Lean Production Kongress
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Lean Production Kongress
9. Jahreskongress in Ludwigsburg 10.-13. März 2009 LEAN PRODUCTION KONGRESS DIE LEAN-PRAXISVERANSTALTUNG FÜR PRODUKTION & LOGISTIK: Prozessoptimierung, Produktionsflexibilität, Effizienzsteigerung Freuen Sie sich auf zahlreiche Top-Praxisreferenten Fachkongress Mit 7 Werksbesichtigungen und Abendgala: 10.-11. März 2009 5 Vertiefungsseminare: 12.-13. März 2009 att bis cherrab 009 u b h ü r F ruar 2 15. Feb Lean Production „live“ in folgenden Top-Werken: Bosch Rexroth AG • Daimler AG • Esselte Leitz GmbH & Co.KG • Mahle Filtersysteme GmbH • Alfred Kärcher GmbH & Co.KG • Rotex Heating Systems GmbH (2 Werke pro Teilnehmer) Freuen Sie sich auf zahlreiche Top-Praxisreferenten, u.a.: Topaktuelle Praxisvorträge von anerkannten Lean Experten: • Roll-out globaler Lean Strategien und Produktionssysteme • Lean-Lösungen zwischen Hardware, Software, Methodik und Kultur • Werksneubau und -erweiterung (state-of-the-art) nach ganzheitlichen Lean-Prinzipien • Change - Mitarbeiterintegration in KVP und Prozessorientierung • Steuerungsmechanismen – Ausrichtung der SCM auf den Kundenbedarf • Lean & IT – Effektive Kennzahlen- & IT-Systeme zur Steuerung • LEAN-Strategie: Schulung, Strategie, Umsetzung, KVP TOP Referenten von LEAN Spezialisten: Dr. Winfried Blümel, Vorstand Progress-Werk Oberkirch AG, Lean Award 2007 Heinz-Werner Marx, Centerleiter, Daimler AG, mehrfacher AwardGewinner Werner Tiki Küstenmacher, Bestsellerautor „Simplify your life“ Jürgen F. Mayer, Lean Manufacturing Leader EMEA, Deere & Company Marketa Kavalirkova, Spirit Project & PR Manager, Continental Automotive Czech Republic s.r.o. Heinz Stupp, Geschäftsführer und Werksleiter, TRW Automotive GmbH, TPM & LEAN Award • Daimler AG – Lean Award 2007 • Progress-Werk Oberkirch AG - Lean Award 2007 • TRW Automotive GmbH – TPM Award „Beste Fabrik 2005“ - Lean Award 2006 • Deere & Company • Ford Werke GmbH • Mahle Filtersysteme GmbH • MAN Nutzfahrzeuge AG • Arnold & Richter Cine Technik GmbH & Co. KG ARRI – 13 OSCARS technischer Innovation • Continental Automotive Czech Republic s.r.o. • Roto Frank AG… Sparen bei mehr Leistung Richard Chambers GmbH LEAN PRODUCTION KONGRESS Sehr geehrte Damen und Herren, es ist wieder soweit: Merken Sie sich den Lean Production Kongress für März 2009 vor! Ich denke, es ist heute nicht mehr notwendig, über den Sinn einer Lean Implementierung zu diskutieren. Wir kennen kein Unternehmen, das sich nicht mit dieser Thematik intensiv auseinandersetzt, um weiterhin wettbewerbsfähiger zu werden. Die Zielsetzungen bleiben dabei immer die gleichen: Erhöhung der Liefertreue, bei niedrigen Beständen, hoher Flexibilität, schneller Durchlaufzeit, bester Qualität, hoher Produktivität und niedrigen Kosten … wer wollte das nicht? Nur die Mittel? Viele sehen hier Toyota als Vorbild … haben aber auch verstanden, dass es nicht ums kopieren, sondern ums kapieren geht. Wir, die Leonardo Group haben uns zum Ziel gesetzt, unterschiedlichste Unternehmen, mit kleinen und großen Mengen, hoher oder niedriger Produktvielfalt, Nachfragedynamik und unterschiedlichsten Fertigungsverfahren zusammen zu bringen und Ihnen erfolgreiche Adaptionen des Produktionssystems zu zeigen. Vom 10. bis zum 11. März treffen sich damit alle wieder zum 9. Lean Production Jahreskongress, die konkrete Lean Implementierungsprojekte umsetzen oder planen, zum intensiven Erfahrungsaustausch – aus der Praxis für die Praxis. In der Vergangenheit hat sich immer wieder gezeigt, dass die üblichen 45 Minuten Vorträge nicht allein ausreichen, um mehr Information, Erfahrung und damit mehr Hilfe und Anregungen zur eigenen Umsetzung mitzugeben. Wir haben daher das Programm so gestaltet, dass Sie bei höherem Informationsbedarf einzelne Themenblöcke weiter vertiefen können. Sie stellen sich mit der Teilnahme an den Vorträgen in den zwei Hauptthemensträngen Ihr Programm selbst zusammen und können dieses dann – je nach Wunsch, vom 2 stündigen Detailvortrag bis zum 2 tägigen Seminar vertiefen. Profitieren sie dabei von den Erfahrungen einzelner Unternehmen, treffen Sie Projektverantwortliche, die durch alle Höhen und Tiefen der Umsetzung gelaufen sind oder lassen Sie sich methodische Umsetzungskonzepte und -wege zeigen, die sich schon hundertfach bewährt haben. Darüber hinaus bieten wir eine umfangreiche Leistungsschau namhafter Anbieter aus dem Organisations- und Betriebsmittelumfeld. Von der Bodenmarkierung, Arbeitsplatzgestaltung, Visualisierung, Lean Software - bis zum kompletten Logistik System bringen wir alle an einen Punkt. Profitieren Sie auch hier von der Erfahrung, die andere schon längst gemacht haben. Lean ist mehr , als die Summe von einzelnen Werkzeugen – Lean bedeutet harte Arbeit und den Willen zum Erfolg – lassen Sie sich von den Firmen inspirieren und motivieren, die den Weg erfolgreich beschritten haben und nie wieder zurückgehen würden. Viele Grüße, Fred Wilbert Geschäftsführender Gesellschafter Leonardo Group GmbH Anzeige 2 LEAN PRODUCTION KONGRESS Werksbesichtigungen 10.-11. März 2009 Kontinuierliche Verbesserung der Bosch Rexroth Fertigung, Stuttgart Erleben Sie optimierte Prozesse mit One-Piece-Flow, geringeren Beständen, Standardisierung und Trennung von Montage und Logistik. Die Fertigung der Bosch Rexroth AG am Standort Stuttgart wird nach wirtschaftlichen und ergonomischen Gesichtspunkten kontinuierlich verbessert. Im Mittelpunkt der Verbesserungen stehen die Realisierung des Montageablaufes im One-Piece-Flow, die Verringerung der Materialbestände und die Standardisierung des gesamten Ablaufes bis hin zu einer klaren Trennung zwischen Montage und Logistik (Teile-Bereitstellung). Dabei berücksichtigen wir die komplette Lieferkette (Supply Chain). Die Ergebnisse der kontinuierlichen Verbesserung zeigen sich vornehmlich in folgenden Punkten: • Reduzierung der benötigen Fläche • Verkürzung der Laufwege • Erhöhte Mitarbeitermotivation • Stark erhöhte Transparenz und Flexibilität Die manuellen Produktionssysteme (MPS) werden in der Praxis erprobt und kontinuierlich weiterentwickelt. Dadurch wird die Flexibilität der MPS-Produkte in der Fertigung sichergestellt. Davon profitieren Sie als Kunde. Die Bosch Rexroth AG freut sich auf Ihren Besuch. www.boschrexroth.de Erfolg durch standardisierte Prozesse und Shop Floor Management bei der Daimler AG, Bad Cannstadt ardLean Aw 007 2 Träger Das V-Motorenwerk im Werkteil Bad Cannstatt bildet gemeinsam mit der Motorenfertigung für die A- und B-Klasse und der Reihenmotorenwerk in Untertürkheim einen Produktionsverbund, in dem über eine Million Motoren jährlich hergestellt werden. In Bad Cannstatt entstehen in der erst 1997 gegründeten und 2004 erweiterten „Fabrik der Zukunft“ alle Mercedes-Benz V6- und V8-Ottomotoren. Die Motorenproduktion wurde mehrfach für „Hervorragendes Shop Floor Management“ ausgezeichnet, zuletzt 2007. Heinz-Werner Marx, Leiter des Produktleistungscenters Motoren, betont: „Unsere wichtigste Aufgabe ist es, modernste Motorentechnologie mit einem Höchstmaß an Qualität und Effizienz zu verbinden, indem wir uns konsequent auf die Kernprozesse und die Standardisierung der Abläufe konzentrieren….Wir haben uns auf der Produktionsseite innerhalb weniger Jahre komplett neu ausgerichtet, um Lösungen direkt vor Ort in der Produktion zu besprechen. Unter dem ständigen Fokus der Qualitäts- und Produktivitätsverbesserung verbringen unsere Manager heute einen Großteil Ihrer Zeit am Ort des Geschehens, auf dem Shop Floor.“ www.daimler.com Erfolgreich am Standort Deutschland durch ein flexibles und adaptives Produktionssystem: Alfred Kärcher GmbH & Co. KG, Winnenden Die Alfred Kärcher GmbH & Co.KG entwickelt und produziert an 4 Standorten in Deutschland Reinigungsgeräte für Kunden im Consumerbereich mit Stückzahlen > 1 Mio Geräte pro Jahr, als auch komplette kundenspezifische Reinigungssysteme für den industriellen Bereich. Immer kürzere Produktentwicklungszyklen, eine hohe Varianz in den marktspezifischen Gerätelösungen, eine hohe Volumenflexibilität durch die starke Saisonalität im Absatzmarkt sowie die Forderung nach kundenauftragsbezogener Fertigung waren in der Produktion nur noch durch Einführung eines hoch flexiblen Produktionssystems abzubilden. Logistikregelkreise mit einem Lieferanteninformationssystem, montagenahen Marktplätzen und einer nachfragegeregelten Versorgung nach dem MILKRUN-Prinzip stellen sicher, dass am Verbauort in der Montage 100% Materialverfügbarkeit gewährleistet wird. Das adaptive, lernfähige Kärcher Produktionssystem KPS ermöglicht die wirtschaftliche Fertigung von Produkten mit stark unterschiedlichen Anforderungen in Stückzahl, Komplexität und Durchlaufzeit und sichert damit die Standorte in Deutschland. www.kaercher.com 3 LEAN PRODUCTION KONGRESS „Wer aufhört besser zu werden, 1. Kongresstag 10. März 2009 08.15 Empfang, Ausgabe Unterlagen, Kaffee und Tee 08.45 Begrüßung / Moderation Fred Wilbert Organisatorisches LEAN GANZHEITLICH von der Strategie bis zur Umsetzung mit PRODUKTIONSSYSTEMEN • Stolpersteine beim Faktor Mensch • Überzeugung durch Training e Key Not • Erfolgreiche Implementierungsstrategien Fred Wilbert, Geschäftsführer, Leonardo Group GmbH 09.50 Lean Strategien Ganzheitliche Umsetzung Lean Enterprise „nur der ganzheitliche Ansatz führt zum Erfolg“ • Kernprozesse, Verschlankung steht im Mittelpunkt (dies gilt für Produkte, Prozesse und Organisation) • Integration in die Strategie • Lean Production als Treiber für die weiteren Kernprozesse • mit e-larning erfolgreich in das "Roto-Produktionssystem" eintauchen Dr. Tim D. Nikolaou Leiter Unternehmensentwicklung Konzern Roto Frank AG Lean Umsetzungsstrategien im Rahmen eines neuen Werkslayouts Werksstruktur verschlanken, kurze Wege, weniger Transport • Variantenreicheres Produktionsprogramm wirtschaftlicher herstellen • Flexibler auf Bedarfsschwankungen reagieren (nivellierte Produktion) • Auslastung teuerer Maschinen erhöhen • Personaleffizienz erhöhen, Einsatz flexibilisieren • Einfachere Montagelinien, geringere Investitionen Walter Kleinknecht, Werkleiter, Mahle Filtersysteme GmbH Fachforum 10.40 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 11.10 Erfolgreiche Umsetzung eines effizienten Produktionssystems • Ziele, Visionen ard • Führungsorganisation Lean Aw 7 0 • Roadmap 20 • Benchmarks • Konzernanwendungen • PWO Production System Dr.-Ing. Winfried Blümel, Vorstand Produktion & Materialwirtschaft, Progress-Werk Oberkirch AG Lean Production – Ganz oder gar nicht! Durchgängigkeit beim ARRI Lean Projekt • Materialfluß • Supply Chain • Interne u. externe Logistik • Prozesstechnik, Hallentechnik u. Leantechnik, Rainer Horn, General Manager Produktion Lichttechnik, Arnold & Richter Cine Technik GmbH & Co. KG ARRI – 13 OSCARS technischer Innovation Produktionssystem und Lean Fabriklayout bei John Deere • Werksumbau „State of the Art” • Fließfertigung und Kanban in der Montage von Fahrzeugkabinen • Cultural Change: Mixed Model & No fault forward strategy • Management hoher Variantenvielfalt / Lessons Jürgen F. Mayer, Lean Manufacturing Leader EAME (Europa, Asien, Mittlerer Osten), Deere & Company, European Office „LEAN Heizen“ und „LEAN Produzieren“ • Wertstromorientierte Fertigung im Pull System • Waren machen mobil; weg mit den Staplern • KANBAN vom Schraubenkarton bis zur Wechselbrücke • Effiziente Hallenbeheizung mit dezentraler Wärmeerzeugung Markus Laging, Betriebsleiter, Rotex Heating Systems GmbH Fachforum 12.05 Fachforum 13-14.30 Mittagspause mit Fachausstellungsbesuch 14.30 Werksbesichtigungen Mahle Filtersysteme GmbH Alfred Kärcher GmbH & Co.KG Rotex Heating Systems GmbH Esselte Leitz GmbH & Co. KG + Lean Factory Line Live Demonstration 17.45 18.25 ab 18.30 bis 22.00 4 Diskussionsrunden zu Werksbesichtigungen u. Spezialthemen und Lean Production Systems Die MAUSER Erfolgsgeschichte • Erfahrungsbericht • Adaption • Weltweite Einführung Klaus Beckmann, Managing Director, MAUSER Container Systeme GmbH Ergebnisorientiertes Steuern der Produktion als Teil der übergreifenden Supply Chain • Prozesse • Kennzahlen • Steuerungsaufgaben • Visualisierung Feliks Golenko, Geschäftsführer MultiBase GmbH und Anwendungskunde Transfer zum Hotel Nestor (100m) Sektempfang, Abendveranstaltung und IMPULSVORTRAG mit Tiki Küstenmacher „Simplify your work & life“ im Hotel Nestor Produktionsverantwortliche im deutschsprachigen Raum müssen den Vorsprung an Bildung, Technologie und Methodik gegenüber den globalen Märkten behaupten und ausbauen. LEAN PRODUCTION KONGRESS hat aufgehört, gut zu sein“ Philip Rosenthal 2. Kongresstag 11. März 2009 08.15 Begrüßung und Überleitung 08.25 Lean Change Lean & IT Flächendeckende Mitarbeiterintegration zur Erzielung der Nachhaltigkeit in Change Projekten • Auswahl, Aufbau und Ausbildung des Projektteams • Maßnahmenplan, Zeithorizont und Umsetzung • Einflussfaktoren in der Umsetzung • Ergebnisse, Erfahrungen und weitere Vorgehensweise Markéta Kavalírková, Dipl. Ing. , Change Management Project Spirit Continental Werk Brandýs n.L. (vorm. Siemens VDO) Neue Technologien ermöglichen neue Lean Anwendungen • Lean Prozesse (Überblick) • Technologien die Lean noch ‚Leaner’ machen: • Internet Kommunikation IT e • RFID Key Not • Flexible Software Services • Einbindung neuer Technologien in Lean Abläufe • Kundenbeispiele Hans-Helmut Graef, Solution Manager, SAP AG Fachforum 09.10 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 09.45 Werksbesichtigungen inkl. Bustransfer ard Lean Aw 7 200 Daimler AG, Mercedes-Benz Werk Bad Cannstadt Produktleistungszentrum Motoren mit Vortrag Herr Marx, Centerleiter „Erfolg durch standardisierte Prozesse und Shop Floor Management“ 12.45-14.30 Mittagspause mit Besuch der Fachausstellung und Diskussionstischen 14.30 bis 16.00 Bosch Rexroth AG + Lean Factory Line Live Demonstration Esselte Leitz GmbH & Co. KG + Lean Factory Line Live Demonstration Interaktive Workshop Sessions Mitarbeiter für LEAN mobilisieren: • Verschwendungsarten be“greifen“ • Erfahrungen durch Simulation in die Betriebspraxis übertragen incl. Demonstration an der Lean Factory Organizerlinie Philipp Schürle, Leonardo Group GmbH Mit Rüstzeitreduzierung Spitzenleistungen erreichen Jürgen Jung, Bereichsleiter Produktion Presswerk & Werkzeugbau, Ford Werke GmbH (ab 14.oo Uhr) Mit Design for Six Sigma+Lean (DFSS+Lean) Innovationen erfolgreich realisieren • Warum DFSS+Lean in der Produktion? • Kernelemente des DFSS+Lean Konzeptes • Ausgewählte Tools und deren Anwendung in der Praxis Stephan Lunau, Geschäftsführer, UMS Consulting GmbH 16.00 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 16.20 TRW Operations Excellence Roadmap: Struktur und Weiterentwicklung Fachforum Alfred Kärcher GmbH & Co.KG • Lean Weiterentwicklung nach Lean Award 2006 • Aktuelle Ansätze bei Lean Logistics • TPM-Programm auf hohem Niveau • Policy Deployment Boards + Shopfloor Management • Heijunka + Kanban TPM • Flexible Fertigungszellen Lean & 05/06 0 2 d Heinz Stupp, Geschäftsführer und Awar Werksleiter, TRW Automotive GmbH 17.15 Zukunft von Lean – Abschlussvortrag – Zusammenfassung Fred Wilbert, Geschäftsführer Leonardo Group GmbH 17.45 Ende der Veranstaltung Glättung der Fertigung / Heijunka oder wie werde ich A-Lieferant bei Toyota • u.a. Auftragsschwankungen im Griff, Kanban-Kreisläufe erweitern & Projektbeispiel Dr. Joachim Schmidt, Leonardo Group GmbH Wertstromdesigns erfolgreich simulieren • Nutzenpotentiale der Ablaufsimulation • Kernelemente für eine Ablaufsimulation • Praxisbeispiel der Alstom Deutschland AG, Power Service Andreas Karrais, Geschäftsführer GBU mbH und Dr. Gerald Beykirch, Director Industrial Processes, Alstom Deutschland AG Lieferantenanbindung und –integration • Global Sourcing, Auswahl, Entwicklung, Bewertung, Pool • Management der Kosten, Risk, Verträge und Qualität Stephan Bonn, Leonardo Group GmbH Lean KVP HOT CIP – Löschen, wo es wirklich brennt • An den richtigen Problemen arbeiten • Managementaufgabe strukturierte Veränderung Florian Aull, Leitung Produktionssysteme, Zentralbereich Werksverbund Prozesse Standards, MAN Nutzfahrzeuge AG Flexibilität und Innovation in der Produktion sind unabdingbar für eine zukünftige globale Wettbewerbsfähigkeit. 5 LEAN PRODUCTION KONGRESS Werksbesichtigungen 10.-11. März 2009 Abendveranstaltung Neues Werkslayout auf Basis von Lean Umsetzungsstrategien bei der Mahle Filter GmbH, Öhringen Als führender globaler Entwicklungspartner der Automobil- und Motorenindustrie bietet MAHLE seinen Kunden eine einzigartige Systemkompetenz im Bereich Verbrennungsmotor und Motorperipherie und gehört zu den Top 3 in 5 Bereichen. Das Werk fertigt Luftmanagement-Systeme wie Luftfiltermodule, Saugmodule oder Motor- und Designabdeckungen für PKW. Mahle hat mit den Lean-Techniken Pull Prinzip, Kundentakt und Visual Management LEAN-Kernelemente erfolgreich implementiert, um variantenreiche Produktionsprogramme wirtschaftlicher herzustellen und eine nivellierte Produktion zu erreichen. Werksleiter Kleinknecht: „Auf diesem Weg sind wir bereits ein gutes Stück vorwärts gekommen, aber wir sind noch nicht am Ziel. Wir sind zuversichtlich: Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern werden wir diese Herausforderung meistern.“ Lean-Kultur mit pragmatischen Mitteln Esselte als führender Hersteller von Bürobedarfsartikeln produziert "den Leitz-Ordner" am Standort Stuttgart im 3-Schichten-Betrieb mit 130 Mitarbeitern, die die Lean-Kultur in Form von flächendeckender standardisierter Arbeit, flexiblem Schichtmodell und Kaizen-Umsetzungsarbeiten leben. Die Fertigung wurde innerhalb der letzten Jahre nach Lean-Prinzipien überarbeitet. Der stark nach Kostengesichtspunkten lebende Betrieb mit 98% Liefererfüllung nutzt die breite Kanban-Palette von Heijunka über Lieferanten-Kanban und internes Kanban. Mit 1-piece-flow in der Linie und SMED erzielt Esselte gute Erfolge und präsentiert sich als unprätentiöser Low-Invest-Betrieb, der mit einfachen, pragmatischen Mitteln trotz ungünstiger Standortfaktoren wettbewerbsfähig bleibt. Dinner mit Key Note Vortrag „Simplify your Work & Life“ von Werner Tiki Küstenmacher Neue Produktionshalle bei ROTEX Güglingen nach neuesten Lean-Kriterien Die Rotex Heating Systems GmbH, Hersteller von kompletten Heizungssystemen, zeichnet sich durch Nutzung besonders innovativer Materialverbindungen aus. Sie arbeitet in Güglingen mit 300 Mitarbeitern auf jetzt 13.400 m² Produktionsfläche und weiteren 80 Mitarbeitern in den europäischen Niederlassungen. Der letzte Neubau, eine in 2007 neu erstellte Produktionshalle mit 3.200 m², wurde konsequent nach Lean-Kriterien konzipiert. Im Zuge der Umstellung wurde auf Pull-Prinzipien mit Kanban gesetzt, um der Umsatzverdoppelung in den letzten Jahren effiziente Strukturen gegenüberzustellen. In der Folge wurde die Ausnutzung der Produktionsflächen enorm gesteigert. Die Speicher werden nun statt in 5 Fertigungszellen nur noch in 2 Zellen produziert. So konnte die Produktivität verdoppelt, die Durchlaufzeit um mehr als 80% reduziert und die Fertigung im Kundentakt realisiert werden. Die ROTEX Heating Systems GmbH fertigt nun in der Speicherlinie 30 Varianten im One-Piece-Flow. 6 Wir laden Sie zur gediegenen Abendveranstaltung im Hotel Nestor ein, in entspannter Atmosphäre bei Umtrunk und Dinner mit Kollegen und Konferenzteilnehmern einen unvergesslichen Abend zu genießen. Ihnen bieten sich beste Möglichkeiten, das Gesehene auszutauschen und zu netzwerken. Ein weiteres Highlight wird der Key Note-Vortrag von Tiki Küstenmacher sein, der den Trend Vereinfachung in breitesten Facetten spannend und unterhaltsam zu beleuchten versteht. Das Hotel Nestor, eine architektonische Augenweide, entstanden aus einer Garnisonsbäckerei, befindet sich in unmittelbarer Nähe des Kongresszentrums. Wir freuen uns auf diesen außergewöhnlichen Abend in entspannter Atmosphäre mit Ihnen. Werner Tiki Küstenmacher LEAN PRODUCTION KONGRESS Referenten Rainer Horn, General Manager Produktion Lichttechnik, Arnold & Richter Cine Technik GmbH & Co. KG Jürgen F. Mayer, Lean Manufacturing Leader EAME, Deere & Company European Office Seine seit 1985 bei „ARRI“ gesammelten Erfahrungen in der Montage, Servicetechniker vor Ort und Projektbetreuer von der Fertigung bis zum Einbau beim Kunden dienten als Grundlage, den Bereich Montage 2005 zu übernehmen. 2006 begann er Montageabläufe zu optimieren, Planungsverhalten anzupassen und logistische Abläufe auf Grund einer Durchgängigkeit der Prozesse neu zu gestalten. Im Januar 2008 startete er ein Projekt zur Umstellung auf Lean als ganzheitlichen Ansatz incl. der Zurück-verlagerung der outgesourcten Zentrallogistik als auch den Neubau einer Produktionshalle. Er ist seit 2008 als Lean Manufacturing Leader EAME für die Umsetzung von Lean Production in den John Deere Werken in Europa, Asien und im Mittleren Osten zuständig. Seit 28 Jahren ist er in Produktion und Planung tätig und jetzt verantwortlich für die Planung und Inbetriebnahme einer neu konzeptionierten Montagelinie nach den Lean Manufacturing Prinzipien. Sein Verantwortungsbereich umfasste u.a. die Optimierung & Modernisierung von Fertigungsprozessen, AV, Instandhaltung, Werkzeugbau und Cost Reduction. Markéta Kavalírková, Spirit Project & PR Manager, Continental Automotive Czech Republic s.r.o. Walter Kleinknecht, Werksleiter, Mahle Filtersysteme GmbH Sie studierte Betriebswirtschaft und Management an der Universität in Prag mit dem Hauptschwerpunkt International Economy. In 2006 hat sie das Change Management Projekt Spirit bei Continental Automotive Czech Republic (vormals Siemens VDO Automotive), Werk Brandýs n.L. mitgegründet und geführt. Er ist seit 1998 Werksleiter der Mahle Filtersysteme GmbH Werk Öhringen. Zuvor war er bei der Scheffenacker GmbH tätig und dort unter anderem lange Jahre Centerleiter des Produktsegments Heckleuchten. Sie hat die Verantwortung für das Projektteam und Projekt Roll-out in 5 Focus Factories mit 2800 Mitarbeitern. In 2008 hat sie zusätzlich die PR Manager Position übernommen. Heinz-Werner Marx, Daimler AG Mit über 20 Jahren Berufserfahrung bei der Daimler AG ist der gelernte Werkzeugmacher und studierte Maschinenbauer seit 1999 Centerleiter verschiedener Motorenproduktionen und heute für die Produktion von 1,1 Mio. Motoren im Werksverbund Untertürkheim und 3.700 Mitarbeiter verantwortlich. Die Maxime des Lean Award Gewinners: „Excellente Qualität ist Voraussetzung für wettbewerbsfähige Kostenstrukturen.“ Jürgen Jung, Bereichsleiter Produktion, Ford Werke GmbH, Saarlouis Der Bereichsleiter Produktion Presswerk & Werkzeugbau ist seit 1983 bei FORD in Saarlouis tätig. Er hat hauptverantwortlich die Einführung und die Anwendung von TPM im Standort Saarlouis geleitet, Ende der 90er Jahre das Ford Produktionssystem – FPS erstmals im Presswerk eingeführt und die weitere Entwicklung feder-führend zum „Centre of Excellence“ für dieses System innerhalb des Europäischen Fertigungsverbundes ausgebaut, das auch extern als Benchmark in verschiedenen Kategorien gilt. Andreas Karrais, Geschäftsführer, GBU mbH Der Dipl. Ing. Tech. Kybernetik, der seit 1998 der GBU mbH Stuttgart vorsteht, hat 16 Jahre Erfahrung in Implementierung und Integration von Simulations- und Planungslösungen in unterschiedlichsten Branchen. Seit 1999 nutzt er Simulationslösungen zur Begleitung von Lean-Implementierungen. Er hat einen Lehrauftrag für Simulation an der FH Münster und ist zertifizierter Trainer der ProModel Corp. Seit 2002 sind seine Aufgabenschwerpunkte Produktivitätssteigerung, Bestandsreduzierung und Restrukturierung der Produktion nach ganzheitlichen Gesichtspunkten. Klaus Beckmann, studierter Chemieingenieur an der Uni Karlsruhe, trat der Mauser Gruppe im Jahr 2000 als Verkaufsleiter bei und wurde mit der starken Expansion in 2003 Geschäftsführer der Sparte Kunststoff Deutschland und 2004 Geschäftsführer der Sparte IBC Deutschland. Von März 2007 – Juni 2008 war er Geschäftsführer der IBC Sparte der Mauser Gruppe. Seit Juni 2008 ist er SBU Manager Europa und Südamerika. Vorher hatte er verschiedene Vertriebspositionen in der Technische Gaseindustrie inne. In seinem letzten Projekt hatte er die Hauptverantwortung für den Aufbau eines deutsch-japanischen Joint Ventures, um die Bedürfnisse der Halbleiterindustrie in Europa zu bedienen. Phillip Schürle, Director Lean Production, Leonardo Group GmbH ist Experte für die Planung und Umsetzung von Lean Prozessen. Mit 20 Jahren Berufserfahrung im In- und Ausland in der Entwicklung von Konzepten und Training für die Automobil- und Zuliefererindustrie im Bereich TPS, Benchmarking, Wertstromoptimierung & Aufbau der Logistik legt der Wirtschaftsingenieur mit langjährigen Stationen bei der Robert Bosch GmbH im Bereich BPS und der Daimler AG seinen Schwerpunkt auf das Training von TPS & Lean Tools als auch der Optimierung der Supply Chain. Fred Wilbert, Geschäftsführer, Leonardo Group GmbH Mitbegründer und technischer Geschäftsführer der Leonardo Group, verantwortlich für die Gestaltung und Inhalte der Trainings und Beratungs-dienstleistungen. 10 Jahre Implementierungs-erfahrung in PPS und MES Lösungen bilden dabei seine Erkenntnis, dass es nicht darauf ankommt, Komplexität zu beherrschen, sondern Schnittstellen und Verschwendung zu beseitigen und alle Prozesse dem Diktat der Einfachheit und Selbst-steuerung zu unterwerfen. Weitere 13 Jahre „LEAN” haben gezeigt, dass die Wahrheit nicht in den Dogmatismen, sondern in einer pragmatischen Umsetzung der Grundtheoreme liegt und diese letztendlich über die Nachhaltigkeit und den Erfolg entscheidet. 7 LEAN PRODUCTION KONGRESS Stephan Bonn, Senior Berater, Leonardo Group GmbH Der Fachkaufmann für Einkauf und Materialwirtschaft hat 13 Jahre Berufserfahrung im Einkauf & Strategischer Beschaffung und zählt Lieferantenentwicklung als auch -Auditierung zu seinem Schwerpunkt. Die gesamte Supply Chain, beginnend mit der Beschaffungsstrategie, der Organisationsform, über die Produktentwicklung mit Lieferanten, Lieferantenanbindung in laufender Produktion, Lieferantenbewertung und –entwicklung deckt er durch seine praktische Erfahrung ab. Weitere Schwerpunkte liegen beim Aufbau von ausländischen Einkaufsorganisationen, Commodity Buying Systemen als auch Beschaffungsstrategien & einhergehende Organisationsanpassungen im Einkauf. Dr.-Ing. Joachim Schmidt, Senior Consultant, Leonardo Group GmbH Der Experte im Aufbau und der Anwendung von Materialflussplanungs- und Steuerungssystemen im Maschinenbau und Automotive verfügt über jahrelange Erfahrung mit dem Aufbau japanischer Transplants in Deutschland & US-Amerika. Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit japanischen Produzenten in Japan zeichnen ihn aus. Florian Aull, Leitung Produktionssysteme, MAN Nutzfahrzeuge AG Der studierte Maschinenbauer, RWTH Aachen führte 5 Jahre an der TU München im Bereich Fabrikplanung Forschungs- und Industrieprojekte mit dem Fokus auf "Schlanke Produktionssysteme“ durch. Sein Schwerpunkt lag dabei auf der Unterstützung der Konzeption und Implementierung im Rahmen der Einführung von Produktionssystemen auf der Basis des Toyota Produktionssystems. Seit 2008 besetzt Herr Aull das Thema als Leitung Produktionssysteme bei der MAN Nutzfahrzeuge AG. Referenten Dr. Tim Nikolaou, Leiter Unternehmensentwicklung Konzern, Roto Frank AG Der seit 2007 der Roto Frank zugehörige Dr. Nikolaou leitet den Bereich Unternehmensentwicklung welcher aus den Abteilungen Strategieplanung, Prozesslandschaft, Organisationsentwicklung, Lean Enterprise, Fabrikplanung und Zentrales Industrial Engineering besteht. Nach seiner Promotion zum Thema "Fabrikorganisation" bekleidete er mehrere Jahre verschiedene Führungspositionen u.a. als Technischer Leiter (Verantwortung für drei Werke) bei der Maurer Söhne GmbH & Co.KG, und als Werksleiter bei der Hoerbiger Antriebstechnik GmbH, bevor er zu Roto kam. Hr. Dr. Nikolaou beschäftigt sich seit 16 Jahren mit Fabrikorganisation, Lean Enterprise und dessen Integration in die Unternehmensstrategie. Hans-Helmut Graef, Solution Manager, SAP AG Der Solution Manager in der Industry Business Unit Automotive der SAP AG ist verantwortlich für Training, Unterstützung in Beratungsprojekten, Roll-In und Roll-Out der SAP Funktionalitäten im Bereich der Pull orientierten Materialfluß-steuerung, speziell im Bereich der Kanban-Abwicklungen. Heinz Stupp, Geschäftsführer und Werksleiter, TRW Automotive GmbH Herr Stupp, Dipl. Ingenieur (FH), Kernverfahrenstechnik und Dipl. Wirtschaftsingenieur, Maschinenbau, war 10 Jahre bei der BMW AG, zuletzt als Leiter Montageautomatisierung beschäftigt, bevor er seit 1988 leitende Funktionen bei Fa. Lucas, Fa. Tenneco Automotive als Leiter Technik bzw. Werksleiter inne hatte. Seit 2000 als Werksleiter hat er bei der TRW Automotive GmbH, Werk Gelsenkirchen ein umfassendes Produktionssystem eingeführt, das aufgrund der angewandten Lean Methoden mit einem Lean Award und TPM-Award prämiert wurde. Stephan Lunau, Geschäftsführer, UMS GmbH Er hat durch seine 15-jährige Arbeit als Berater und Trainer in zahlreichen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen die Basis geschaffen, Six Sigma+Lean (DMAIC/DFSS) erfolgreich zu planen und zu implementieren und somit nachhaltig in das jeweilige Unternehmen zu verankern. Dr. Winfried Blümel, Vorstand Progress-Werk Oberkirch AG Er ist seit 2004 Mitglied des Vorstands Produktion und Logistik, seit 2005 inklusive Einkauf der Progress-Werk Oberkirch AG in Oberkirch. Zuvor war er ab 1990 bei der VW AG tätig. Nach mehreren Stationen innerhalb des Konzerns war er dort als Abteilungsleiter Serienplanung u. a. für den Anlauf des Golf V mit 2000 Fahrzeugen in einer Linie, Taktzeit 30 Sekunden, zuständig. Markus Laging, Betriebsleiter, ROTEX Heating Systems GmbH Der Diplom-Ingenieur ist seit sieben Jahren bei der Rotex Heating Systems GmbH in Güglingen verantwortlich für Produktion und Logistik und gestaltete die erfolgreiche Entwicklung des Mittelständlers von der Manufaktur zur industriellen Fertigung mit. Er hat durch konsequente Umstellung auf LEAN Produktion die Produktivitäten in einzelnen Bereichen verdoppelt. Herr Laging beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Prozessoptimierungen und hat mehrjährige Erfahrung bei einem Automobilzulieferkonzern gesammelt. Er versteht sich als kreativer „Umsetzer“ des TOYOTA Produktionssystems und steht für Wertstromorientierung, Pull & Kanban. 8 Feliks Golenko, Geschäftsführer, MultiBase GmbH Der Gründer von MultiBase ist heute verantwortlich für die Beratung und die Entwicklung innerhalb der MultiBase GmbH. Das Umwandeln von Daten in für ein Unternehmen nutzbare Informationen stand von Anfang an im Mittelpunkt seines beruflichen Werdeganges und führte 1991 zur Gründung von MultiBase. In unzähligen Projekten hat er sich damit beschäftigt, wie operative Prozesse ergebnisorientiert gesteuert werden können, so dass deren Leistungsfähigkeit sichergestellt bzw. Verbesserungspotentiale identifiziert werden. Neben den Kennzahlen legt er hier besonderen Wert auf eine einfache und aussagekräftige Visualisierung für jeden Prozessbeteiligten um Abweichungen frühzeitig zu erkennen und die richtigen Maßnahmen einzuleiten. Werner Tiki Küstenmacher, Bestseller-Autor „Simplify your life“ Der studierte Theologe und Journalist erfasste früh den Megatrend Vereinfachung und gestaltete ihn in führender Rolle mit. Auch mit der Automobilindustrie & IT-Branche ist er durch eigene Erfahrungen vertraut. Der ehemalige Chefredakteur und Gründer einer kirchlichen TV-Produktionsfirma für SAT1 ist heutzutage gefragter Referent in Institutionen & Unternehmen zum Thema Vereinfachung und angrenzenden Themen und verbreitet diese vor bis zu 900.000 Zuschauern im BR. Seine karikaturistische Ader hat darüber hinaus vielfach inspiriert. Anzeige Sparpotentiale warten auf Ihre Initiative! Kosten sparen bei Mehrleistung – kein Traum, sondern leicht zu realisieren. Einige Beispiele aus der Praxis: Pressluft- und Prozessgasverluste bis >90% Verschleiß bis 88% Beleuchtung (z.B. HQL) 50-80% Schmierstoff – Jahreskosten 20-80% Schmierarbeit und Entsorgung >50% Zyklisch arbeitende Elektromotoren 10-30% Reibungsverluste 3-14% Spritkosten LKW 4-6% Such- und Diagnosezeiten 80->90% Öl-Leckagen-Reparatur 65->90% Schwingungsanalyse 50-85% Wann fangen Sie an? Was heute nicht gespart wird, ist für immer weg! Kosten so zu sparen, dass die Firmenleistung darunter leidet, das tun nur die Dummen. Seit 26 Jahren bieten wir ausschließlich Sparmaßnahmen an, welche auch zu Leistungssteigerung führen. Die Klugen machen mit. Sparen bei mehr Leistung Richard Chambers GmbH Richard Chambers GmbH D - 85551 Heimstetten Fax: 089-9044541 [email protected] www.chambers-gmbh.de 9 LEAN PRODUCTION KONGRESS Silbersponsor: Die SAP AG, mit Hauptsitz in Walldorf, ist der weltweit führende Anbieter von Unternehmenssoftware und Dienstleistungen, mit denen Firmen jeder Größe und in über 25 Branchen ihre Geschäftsprozesse auf Wachstum und Profitabilität ausrichten können. SAP-Anwendungen sind bei etwa 75.000 Kunden (inklusive Kunden von Business Objects) in mehr als 120 Ländern im Einsatz. Gegründet 1972, ist SAP heute der weltweit drittgrößte unabhängige Softwareanbieter, mit Niederlassungen in über 50 Ländern. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 10,2 Mrd. Euro (ohne Berücksichtigung von Business Objects). Derzeit beschäftigt SAP über 51.440 Mitarbeiter, davon mehr als 15.300 in Deutschland (inklusive Business Objects). SAP ist an mehreren Börsen gelistet, darunter an der Frankfurter Börse und dem New York Stock Exchange (NYSE: SAP). www.sap.de oder www.sap.com Aussteller: Ihr Partner für MES und Lean Production becos ist seit der Gründung 1987 als Technologie-Spin-Off des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) auf die Bereitstellung innovativer Lösungen zur nachhaltigen Steigerung der Wertschöpfungskette spezialisiert. Unsere Kunden unterstützen wir bei der Identifikation von Schwachstellen in der Logistikkette, der Minimierung von Durchlauf-, Rüst- und Liegezeiten und optimalen Nutzung aller am Wertschöpfungsprozess beteiligten Ressourcen und der Bereitstellung entscheidungsrelevanter KPI’s für Controlling und Ermittlung des Leistungsentgelts, z.B. nach ERA-TV. Mit den Produktfamilien becosMES, becosBI und becosPLE bieten wir Ihnen praxisbewährte, modular aufgebaute Software-Lösungen für mehr Transparenz, Planungssicherheit und Entscheidungskompetenz. www.becos.de Bloksma Engineering GmbH Für unsere Kunden optimieren wir bestehende sowie neue Produktions- und Montageanlagen mit unseren Materialfluss-Systemen. Dabei perfektionieren wir das gesamte System unter Einbeziehung unserer Komponenten Werkstückträger, Hebegeräte, Transportgeräte und Logistik für In- und Outdoor. Mit unseren Materialfluss-Systemen vermeiden Sie nichtwertschöpfende Tätigkeiten wie Umpacken von Teilen oder Gebinden und sparen Laufwege ein, die Ihrer Produktion zugute kommen. Neben standardisierten Komponenten erarbeiten wir auch gemeinsam mit unseren Kunden die optimal auf Ihre Bedingungen und Vorgaben zugeschnittene Lösung. Bloksma Engineering Materialfluss-Technik mit dem Zeitsparfaktor. www.bloksma.de Bosch Rexroth. The Drive & Control Company Die Bosch Rexroth AG ist einer der weltweit führenden Spezialisten von Antriebs- und Steuerungstechnologien. Für über 500.000 Kunden entstehen unter der Marke Rexroth maßgeschneiderte Lösungen zum Antreiben, Steuern und Bewegen von Maschinen und Anlagen, die in der Industrie- und Fabrikautomation sowie in mobilen Anwendungen zum Einsatz kommen. Als The Drive & Control Company entwickelt, produziert und vertreibt Bosch Rexroth seine Komponenten und Systeme in über 80 Ländern. Das Unternehmen der Bosch-Gruppe erzielte 2007 mit nahezu 33.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 5,4 Mrd. Euro. www.boschrexroth.com Die gläserne Produktion mit MES FORCAM bietet mit FACTORY FRAMEWORK® das derzeit modernste MES-System an. Schwerpunkt der beim Innovationspreis ausgezeichneten MES Software ist die flexible Anbindung der Prozessebene sowie ein online-Verbund in SAP ERP. TPM-Produktionscontrolling (OEE) hilft Verschwendungen zu erkennen und die Produktivität zu erhöhen. Daimler -Fabrik des Jahres- Kategoriesieger für hervorragendes Shop Floor Management, FORCAM lieferte die Web-Technologie. www.FORCAM.de GBU–Gesellschaft für Betriebsorganisation und Unternehmensplanung mbH Wir unterstützen unsere Kunden bei der Steigerung der Produktivität und Wirtschaftlichkeit. Wir helfen unseren Kunden bessere Entscheidungen in kürzerer Zeit zu treffen. Wir setzen fortschrittliche Simulations-, Optimierungsund Scheduling-Technologien zur Realisierung von Einsparungen in Millionenhöhe ein. Wir decken die Optimierungspotenziale in Ihren Prozess- und Planungsabläufen auf und helfen Ihnen diese auszuschöpfen. www.gbumbh.de Sponsor, Aussteller, Medienpartner Aussteller: MultiBase – The Performance Management Company MultiBase hat sich seit 1991 auf die Konzipierung, die Realisierung und den Betrieb professioneller Management Informationssysteme spezialisiert. Unsere Kernkompetenz liegt in der Methodik, durchgängige Kennzahlensysteme und aussagekräftige Dashboards zur Überwachung und Steuerung operativer Geschäftseinheiten zu entwerfen und einzuführen. Hierzu nutzen wir unser prämiertes Management Cockpit „Pattern Studio“, das die Performance eines Geschäftsprozesses mit Hilfe von Mustern aus unterschiedlich großen farbigen Zellen anschaulich darstellt. Schwachstellen können somit schneller erkannt und direkt analysiert werden. Mittlerweile zählen über 50 Firmen aus der Fertigungs- und Dienstleistungsindustrie zu unseren Kunden. www.multibase.de Marktführer im Bereich Kanban-Organisationsmittel begleitet seit Jahren als System-Lieferant viele Serienfertiger bei der Einführung von Kanban-Produktions-Systemen (KANBAN-Einstecktafeln, -Infotafeln, Organisationsund Hilfsmittelmittel, Bodenmarkierungen, etc.). www.orgatex.de Sparen bei mehr Leistung Richard Chambers GmbH Richard Chambers GmbH Seit über 25 Jahren importieren wir Technologien aus der ganzen Welt, die der Industrie dabei helfen, die Energieeffizienz vorhandener Anlagen erheblich verbessern und so bis zu neunzig Prozent der Kosten zu sparen. Unsere Produktpalette reicht von innovativen Schmierstoffen bis hin zur intelligenten Beleuchtungssystemen. Einige der Entwicklungen wurden bereits für ihre besonders energiesparenden Leistungen ausgezeichnet und kommen unter anderem bei der NASA, Airbus, Daimler-Chrysler und zahlreichen weiteren DAX-Unternehmen zum Einsatz. www.chambers-gmbh.de Die Mitte 2007 in Kooperation mit der leonardo Group entstandene softworx GmbH entwickelt flexible Soft-und Hardwarelösungen zur Planung und Optimierung Ihrer Prozesse. DIE .SX-PLATTFORM kann Produktionssysteme erfassen, optimieren, bewirtschaften, bewerten und analysieren. Die .sx-Plattform ist eine modulare OnDemand-Software, die speziell auf die Anforderungen mittelständischer Unternehmen abgestimmt ist und bedient mehrere Unternehmensbereiche. Diese branchenneutrale Lösung hilft Ihnen auch - bei effektiv reduziertem Verwaltungsaufwand - Ihre Prozesse so zu gestalten, dass Ihr Unternehmen noch flexibler und kostengünstiger auf Marktanforderungen reagieren kann. www.softworx.de Über Toyota Material Handling Deutschland Vom Handhubwagen über Schlepper bis hin zu elektrischen und verbrennungsmotorischen Gabelstaplern bietet die Toyota Material Handling Deutschland GmbH Materialflusslösungen auf Toyota Qualitätsniveau. Im April 2007 entstand das Unternehmen aus der Zusammenführung von Toyota Gabelstapler Deutschland und BT Deutschland. Seitdem gehören beide Marken zum Produktprogramm. Die Toyota Material Handling Deutschland GmbH beschäftigt über 650 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von mehr als 170 Millionen Euro. www.toyota-forklifts.de Die UMS Consulting GmbH unterstützt Ihre Kunden seit mehr als 10 Jahren in der z.T. weltweiten Umsetzung von Six Sigma+Lean in produktiven und administrativen Bereichen. Die für eine erfolgreiche Six Sigma+Lean Arbeit wichtige Ausbildung und Motivation der Mitarbeiter und Führungskräfte stellt neben der richtigen Auswahl der Projekte eine der Kernkompetenzen der UMS Consulting GmbH dar. www.ums-gmbh.com Die Entwicklung und Fertigung von intelligenten und wirtschaftlichen Informationssystemen bilden die Basis für die Kompetenz von WIBOND . Seit 30 Jahren nutzt WIBOND das Know how um innovative Visualisierungssysteme zu entwickeln, die individuell auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Einen Überblick unseres Sortiments finden Sie auf unserer Internetseite www.WIBOND.de. Medienpartner: FACTORY der Durchblick in der Technik — FACTORY ist Österreichs einziges Magazin, das ausschließlich für die produzierende Wirtschaft gemacht ist. Monatlich liefert FACTORY Entscheidungsträgern topaktuelle Informationen der Industrie: Über Produktionsplanung und –management, über Fertigungstechnologien, die Automatisierung von Maschinen und Anlagen bis hin zur Qualitätskontrolle und zur Auslieferung. FACTORY ist zugleich das Fachmagazin, das Unternehmern wie Entscheidungsträgern alles in einem bietet: Informationstechnologien, Automatisierung, Fertigungs- Knowhow und Logistik. Das richtige Medium für technische Entscheidungsträger und Führungskräfte in Industrie und Gewerbe. www.factorynet.at MM Logistik ist das Fachmagazin für Logistik in Industrie und Handel. Der Titel zeigt Produkte und Anwendungen, die dem Informationsbedürfnis der Fertigungsindustrie, des Handels und der Anbieter von Logistikdienstleistungen entspricht. Das Themenspektrum umfasst die Gebiete Fördertechnik, Lagertechnik, Verpackungstechnik, Distribution sowie Management & IT und begleitet aktuell die wichtigen Events der Logistikbranche. it & Produktion — Die Fachzeitschrift IT & Production ist ein Anwendermagazin für Entscheider über industrielle IT- und Softwarelösungen und verbindet als erstes Informationsmedium auf dem deutschsprachigen Markt betriebswirtschaftliches, technisches und praxisorientiertes Know-how. Da sich die Durchdringung von Fabrikhalle, Logistik und Industriemanagement im letzten Jahrzehnt rasant entwickelt hat, bildet sich die Leserschaft der IT&Production aus den Bereichen Unternehmensmanagement, Produktentwicklung, Produktionsmanagement und IT-Management. Ein kostenloses Probe-Abo erhalten Sie unter: www.it-production.com 10 LEAN PRODUCTION KONGRESS Workshops 12.-13. März 2009 Kanban Intensiv – Erfolgreiche Einführung und Umsetzung Einfaches Kartenkanban zur erfolgreichen Materialflussoptimierung • Randbedingungen zur Einrichtung eines einfachen Kanbansystems Seminarleitung: • Step by step – Aufbau eines einfachen Kanban-Systems mit vollen Behältern Jörg Dieter Ehlers, Senior Berater, Leonardo Group GmbH, München • Kostensenkungspotenziale durch einfache, schnelle Maßnahmen Erarbeiten Sie Maßnahmen für die Leistungssteigerung Ihrer Produktionslogistik! • Prozessverbesserung mit Kanban • Materialflussoptimierung • Erhöhung der Lieferbereitschaft • Kostenanalyse und Kostensenkung • Produktionsabläufe optimieren Erhöhung der Lieferbereitschaft • Maßnahmen für die Erhöhung der Lieferbereitschaft • Standardisierte Prozesse beiten Sie erar aßnahmenelle M gsindividu und Umsetzun ng r e h t e ü f u pak e zur Ein ng g lä h c s r u vo setz und Um NBAN! A K von • Einsatz von eKANBAN-Instrumenten • Innerbetrieblicher Nachschub über Wareneingang & Lager an die Verbraucher • Sonderteilebeschaffung im Kanban Kostenanalyse • Interne Prozesskostenanalyse • Anfrage- und Angebotsphase • Kapazitätsplanung zur Kanban Belieferung Warum Sie dieses Intensivseminar besuchen sollten: Durch den richtigen Einsatz von Kanban lassen sich die Kosten in der Logistik und in der Produktion erheblich senken und die Leistung steigern. Mit der Umsetzung von Kanban werden die Prozesse in der Produktion sicherer, die Fertigungssteuerung wird vereinfacht und die Durchlaufzeiten werden verkürzt. In der Praxis erprobte Konzepte und Lösungen werden vorgestellt und auf die Situationen der Teilnehmer angepasst und konkretisiert. Verwaltung • Minimierung der Verwaltung • Buchen von Wareneingang & Rechnungsprüfung Tipps und Tricks • Kanban bei losgrößenorientierten Fertigungen • Kanban zur Produktionsglättung (Heijunka) Methoden und Vorgehensweise • Präsentation, Gruppenarbeiten • Neue Produkte in Regelkreise einführen Sektempfang am Ende des ersten Seminartages – tauschen Sie sich aus und knüpfen Sie Kontakte. • Diskussion, Praxisvortrag Durch viele Praxisbeispiele und Expertenhinweise lernen die Teilnehmer, wie sie Kanban systematisch in die Praxis umsetzen. eKANBAN-Instrumente/Technik • DV-technische Anbindung • Rahmenbedingungen und Konzepte für eKanban Trends und Entwicklungen • Die Kanban-Karte (Design und Funktion) • Aktuelle Entwicklungen der Materialflusssteuerung • Der Barcode (Verschlüsselung, Erzeugung, Erfassung) • Kostensenkungspotenziale in der Produktion mit Kanban • Der Transponder • Erfolgreiche Fertigungssteuerung und Methodik der Kanban-Steuerung • Vernetzung der System-Komponenten zur Steuerung aller Materialflüsse • Prozessverbesserungen und signifikante Einsparungen durch Kanban • Software: Erforderliche System-Module und Datenstruktur • Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunikation mit ERP-Systemen • Verschiedene Kanban-Formen • Arbeitsweise eines Kanban-Systems • Sicherungsmechanismus • Geeignete Sortimente • Vom „Push zum Pull” Kanban mit SAP • Einsatz und Verfahren, Elemente des eKANBAN • Effizienz der Auftragsabwicklung • Organisation von Wiederhol- und Einzelfertigung • Kanban-Steuerung über SAP • Voraussetzung für die Kanban-Einführung • Logistik-Checkliste • Anforderungsprofil zur Kanban-Einführung • Zeit- und Stufenplan für die Umsetzung Die Kommunikations- und Kaffeepausen werden im Verlauf des Seminars festgelegt. Start 1. Tag 9:00 – 18:30 Uhr, 2. Tag bis 16.30 Uhr lg ernerfo Hoher L grenzte e durch b erzahl! m h e n il e T 11 LEAN PRODUCTION KONGRESS Workshops 12.-13. März 2009 Produktionssysteme auf Basis der Toyota®-Prinzipien Erfolgreiche Einführung und Umsetzung Inhalte der Seminartage Ziele des Produktionssystems r Lean fü r e d n e w An • Wie Sie von den Toyota®-Prinzipien profitieren! Seminarleitung: Fred Wilbert, Geschäftsführer, Leonardo Group GmbH • Kundenorientierung, Schlanke Organisation, Schlanke Prozesse, NullVerschwendung Abgrenzung eines Produktionssystems • Kaizen vs. Kaikaku Erarbeiten Sie Maßnahmen für die Leistungssteigerung Ihrer Produktion! • Ziel des Produktionssystems • Erfolgreiche Produktionssysteme nach den Toyota-Prinzipien Aufbau und Einführung eines Produktionssystems • Von der schlanken Fertigung zur ganzheitlichen Unternehmensstrategie • Effektive Werkzeuge und Methoden für die Umsetzung • Sichere Prozessgestaltung einer kundenorientierten Produktion • Voraussetzungen, Vorgehensweise, Erfolgsfaktoren bei der Einführung, Prinzipien des Produktionssystems • Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung • Beispiele, Werkzeuge und Methoden für die Umsetzung schlanker Produktionsprozesse • Integration der Supportorganisationen Stellhebel des Produktionssystems Ihr Nutzen: • Produktion – Aufbau einer kundenbedarfsorientierten Fertigung • Vorgehensweise, Maßnahmenpakete, und Umsetzungsvorschläge Prozess- und Kundenorientierung • Praxisvorträge auf Basis der Werksbesichtigungen des Vortages und aktueller Beispiele! • Takt – Sichere Prozessgestaltung – Ressourcen – Line Design • Hoher Lernerfolg durch geringe Teilnehmerzahl! • Pull Strategien Warum Sie dieses Intensivseminar besuchen sollten: • Steuerungskonzepte ohne Kanbanberechnung Das Toyota® Production System TPS ist wegen seines Erfolges in aller Munde. Wie Sie mit schlanken Prozessen und ganzheitlichen Strukturen die Leistungen in der Produktion langfristig verbessern, erfahren Sie in diesem Intensivseminar. Durch die Einführung und Umsetzung eines Produktionssystems lassen sich die Kosten in der Fertigung erheblich senken und die Produktivität nach-haltig steigern. Die Prozesse in der Produktion werden systematisiert und Schnittstellen abgebaut. So gewinnt Ihre Organisation an Stärke und Transparenz. Voraussetzung für den langfristigen Erfolg eines ganzheitlichen Produktionssystems ist, dass die Maßnahmen auch von den Supportorganisationen unterstützt und verstanden werden. • Visualisierung der Steuerung Ziele des Intensivseminars: Vertrieb In der Praxis erprobte Konzepte und Lösungen für die Einführung und Umsetzung von Produktionssystemen werden aus den langjährigen Erfahrungen des Seminar-leiters vorgestellt und mit Ihnen diskutiert. • Kundenintegration – Spielregeln der Flexibilität – Bestandsstrategie Im Rahmen des Seminars haben Sie die Gelegenheit, Ihre konkrete Situation zu besprechen und zu diskutieren. Sie erhalten einen Leitfaden für die Vorgehensweise und den Einsatz erfolgreicher Werkzeuge bei der Umsetzung von Produktionssystemen. Kanban Standardisierte Arbeitsabläufe – Qualitätssicherung • zQMS – Poka Yoke – Arbeitsplatzgestaltung – Kaizen – Flexen Sektempfang am Ende des ersten Seminartages – tauschen Sie sich aus und knüpfen Sie Kontakte. Integration der Supportorganisationen bzw. Auswirkungen: Einkauf • SCM – eKanban – Lieferantenintegration Entwicklung • Design to Flow – Design for SCM Controlling • Flow based Costing Human Resources HR Themen des Intensivseminars • Flex Time – Flex Pay – Aufbau flexibler Ressourcen • Voraussetzung für die Einführung und Umsetzung von Produktionssystemen IT • Prinzipien eines schlanken Produktionssystems • Methoden und Werkzeuge für effiziente Prozesse • Pull oder Push – Kanban – Controlling Data collection • Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung Teilnehmerstimmen: „Der Workshop hat uns vor allem für die praktische Umsetzung im Unternehmen geholfen”. • Integration der Supportorganisationen „Excellente Zusammenfassung, mit vielen praktisch umsetzbaren Beispielen.” Methoden und Vorgehensweise Die Kommunikations- und Kaffeepausen werden im Verlauf des Seminars festgelegt. • Präsentation • Diskussion • Praktikervortrag Durch viele Praxisbeispiele und Expertenhinweise lernen Sie, wie Sie Produktionssysteme systematisch in der Praxis umsetzen. 12 • Vom Produktionssystem zum Lean Enterprise Start 1. Tag 9:00 – 18:30 Uhr, 2. Tag bis 16.30 Uhr LEAN PRODUCTION KONGRESS Workshops 12.-13. März 2009 Geben Sie Ihren Lean Projekten neuen Schwung! „Flexible Fabrik II” – Supermarkt & Anbindung der Vorfertigung für Fortgeschrittene Wer sollte teilnehmen Seminarleitung: Dr. Alexander Tsigkas, Senior Berater, Leonardo Group GmbH Der Workshop wendet sich an: Fachkräfte aus Produktionsmanagement (Werks- und Betriebsleitung, Fertigung und Montage, Logistik, Arbeitsvorbereitung), und interne Berater, die an der Einführung von Pull- & Flowsystemen sowie flexibler Linien beteiligt sind. 1. Workshoptag • Steuerung komplexer Material- und Informationsflüsse Flexible Produktionsmethoden bei Produktund Variantenvielfalt • Effektive Anbindung von Vorfertigungen an den (in- oder externen) Kunden Konzipierung flexibler Fertigungsstrukturen • Mixed-Model – Produktionslinien (Kalkulation & Darstellung) • Planung mit Engpässen Workshops zur Vertiefung des erlernten Wissens • Supermarktkalkulationen für Fortgeschrittene und Projektmitarbeiter • Erstellung von Soll Prozessabläufen Praxis-Workshop für Anwender, Implementierer und Projektteams, die Pullund FlowSysteme in Ihrer Fertigung einführen. Sie errechnen mit der Methodik der „Flexible Fabrik” Mixed-Model Produktionslinien mit hoher Produkt- und Variantenvielfalt und gehen damit auf Produktionsmethodik, Materialfluss-Optimierung, Planung und Disposition, gesicherte Materialversorgung mit Kanban & Flexibilisierung von Ressourcen ein. • Erstellung von Produktgruppenbildung Zudem erhalten Sie einen praktischen Implementierungsleitfaden für die Umsetzung. Anhand eines Implementierungsbeispiels errechnen Sie selbständig den Ressourcenbedarf, Supermarkt-Dimensionierungen, Flexibilisierungsmöglichkeiten durch kürzere Rüstzeiten und Kanbanmengen und diskutieren eine Beispiel – Implementierung. Materialfluss-Optimierung Ihr Nutzen Workshops zur Vertiefung des erlernten Wissens Nach dem Workshop sind Sie in der Lage, flexiblere Fertigungsstrukturen zu implementieren und kurzfristig Ihre Durchlaufzeiten und Materialbestände weiter zu reduzieren. Als wichtiges Detail erarbeiten Sie zudem die effektive Anbindung Ihrer Vorfertigung. Sie lernen ein bereits weltweit von innovativen Unternehmen implementiertes und erfolgreiches Konzept anhand von Rechenbeispielen kennen, welches Ihre Wettbewerbsfähigkeit stärkt. • Layoutdefinition und Auslegung der Fertigungslinie Ein Workshop für Mitarbeiter mit Lean Know-How! • Berechnung und Definition einer Fertigungslinie 2. Workshoptag Gesicherte Materialversorgung mit Kanban Flexible Ressourcen und Leistungskennzahlen Steuerung und Disposition • Berechnung des Supermarktes • Ermittlung der Ressourcen bei Bedarfsschwankungen Praktischer Implementierungsleitfaden Heijunka-Einführung & EPEI — Harmonisierung der Fertigung Ihr Referent: Dr. Joachim Schmidt, Senior Consultant der Leonardo Group, Experte im Aufbau und der Anwendung von Materialflussplanungs- und steuerungssystemen im Maschinenbau und Automotive. iv Interakt Kombinationsworkshop bestehend aus Theorie & Praxis. Sie erhalten eine Methodik und einen Leitfaden zur Implementierung der effizienten Nutzung der Heijunka-Steuerung und EPEI. Die Einführung verhilft Ihnen zu deutlichen Steuerungsvorteilen und einer auf diese Weise effizienter genutzten Kapazität. Nach dem Workshop sind Sie in der Lage, Heijunka-Steuerung und die entsprechenden Boards effizient in Ihrer Produktion zu nutzen und die Vorteile voll auszuschöpfen. Sie lernen ein bereits weltweit von innovativen Unternehmen implementiertes und erfolgreiches Konzept kennen, welches Ihre Fertigung stärkt. Teilnehmerstimmen: „Neue interessante Erkenntnisse für die schnelle Umsetzung“ Die Workshops starten am 1. Tag um 9:00 Uhr und enden am 2. Tag um 16.30 Uhr. Weitere detaillierte Workshop-Infos unter www.leonardo-group.com 13 LEAN PRODUCTION KONGRESS Workshops 12.-13. März 2009 SAP® meets Lean Erfolg mit effizienten Lean-Strukturen und schlanken SAP®-Lösungen Workshop mit der SAP® AG & Lean-Experten inklusive Online-Systemzugriff Unsere Schwerpunktthemen: Nutzen Sie die Chancen von SAP® in Verbindung mit Lean! • Lean SAP®-Funktionalitäten zur schnellen Umsetzung mit messbarem Erfolg SAP® trifft auf Lean – eine Frage der Philosophie oder gibt es Synergieeffekte? Im Workshop „SAP® meets Lean” erleben Sie, wie Fertigungsunternehmen mit Lean und SAP®. Ihre Prozesse stärken und die Lieferperformance steigern können, ohne hohe Bestände aufzubauen. Strukturieren Sie Ihre Lieferketten schlank und unterstützen Sie diese mit den entsprechenden Anwendungen in SAP®. • Lieferantenanbindung – einfach und elektronisch mit SAP® • Fertigungssteuerung & -planung in SAP® vs. Lean Production • Bestände reduzieren – Chancen und Grenzen von eKanban • Neue Wege mit eKanban • Prozessorientiertes SAP® und Lean – ein Anwenderbericht Zusätzlich erleben Sie eine Live-Demonstration mit Online-Zugriff auf die SAP-Lieferantenanbindung, sowie die einfache Selbststeuerung mit Kanban in SAP inklusive aller Funktionalitäten. te Begrenz zahl, r e m Teilneh rneffekt. Le ö h herer n Sie sich e Meld ! jetzt an Praxisworkshop: Lieferketten optimieren und in SAP® abbilden - mit Online-Zugriff auf SAP® 1. Workshoptag Herzlich Willkommen • Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer • Abgleich der Erwartungshaltung und Seminarziele • Benchmarks und Lean-Ziele Franz-Josef Stellpflug, Senior Berater, Leonardo Group Aufbau einer kundenbedarfsorientierten Fertigung und Logistik mit Lieferantenanbindung • Branchenunabhängige Prozessorientierung • Leitfaden für Pull-Implementierungen • Mathematische Grundlagen für Lean-Projekte (Liniendesign& Materialflussabstimmung) • Lean als Basis für eine effektive Lieferantenanbindung • Wieviel Software braucht eine Flexible Fabrik? Mittagessen Chancen mit (e)Kanban • • • • • Stabile Prozesse und Software-Voraussetzungen für eKanban Bestandsreduzierung mit eKanban Sicherheitspuffer vs. Kanban Effektive Materialflusssteuerung aus der Fertigung Kanban-Tools (Barcode, RFID, DFÜ Fax, etc.) Spannungen zwischen Lean und SAP • Typische Konflikte zwischen SAP und Lean Manufacturing, SCM & Lean Logistik • Prozessorientierung und Integration von SAP • Verknüpfung von Lean und SAP 2. Workshoptag SAP-Funktionalitäten für effektive eKanban Lösungen & Lieferanten-Integration • • • • • SAP-eKanban-Philosophie Stammdatenpflege in SAP Kommunikation in SAP SAP-eKanban-Prozessablauf im Überblick Werkzeuge im eKanban-Prozess (elektronische Hans-Helmut Graef, Kanban-Tafel, Barcode Scanner, Solution Manager, RF-Handheld-Unterstützung) SAP AG • Im SAP-eKanban unterstützte Nachschubprozesse (Eigenfertigung, Umlagerung, Fremdbeschaffung) • Vertiefende Betrachtung zur Lieferantenanbindung im Kanban-Prozess mit Schwerpunkt der Internet Kanban Lösungen • ERP-Internet-Kanban (Modine Prozess) • SCM-Internet-Kanban „SAP - eKanban Einführung mit R/3“ • Onlinezugriff über SAP -Lieferantenportal • Mit Internet-Kanban auf SAP R/3 Bestände reduzieren • Projektverlauf mit raschem ROI • Die Fertigung signalisiert Materialbedarf • Überbestände schnell abgebaut • Effiziente Verschlankung von Logistik & Disposition • Lieferanten informieren sich im Internet über Bedarfe Mittagessen Lean-Funktionalitäten und Lieferantenanbindung • Sie erhalten einen detaillierten Überblick über die brandneuen LeanFunktionalitäten in SAP (mit Online-Zugriff) • Lieferantenanbindung & eKanban in der Lean Factory (RFID, Barcode) Herausforderung/Nutzen: In den meisten Unternehmen blockieren sich IT und Lean. In diesem Workshop erleben Sie, wie Sie mit SAP und Lean Synergieeffekte erzielen. Sie haben Online-Zugriff auf SAP! Teilnehmerstimmen zum Seminar: • „Theorie und Praxis verdeutlichen die Möglichkeiten von SAP in unseren schlanken Strukturen“ • „Toll, dass es endlich eine Veranstaltung gibt, die Lean- und IT-Wissen mit Lösungen präsentiert“ • „Hervorragende Veranstaltung, die viele Erkenntnisse für die Abläufe von Lean in Verbindung mit SAP bringt“ Wer sollte teilnehmen: Der Workshop richtet sich an Lean Manager, Fach- und Führungskräfte aus Produktion, Produktionslogistik, -planung und –steuerung, Fertigung, Montage, AV, Disposition, Einkauf, Qualität, KVP, SAP-Modulbetreuer, sowie Werksleitung und Geschäftsführung. Der Besuch mehrerer Funktionsträger ist für Umsetzung und Verständnis immens vorteilhaft 14 „Alles ist durch SAP MII transparenter geworden, und die Abläufe werden einfach besser koordiniert.“ Egon Hagg, Produktionsoptimierung, TRUMPF Hettingen LEAN UND ERP Auch wenn im Lean-Manufacturing-Umfeld häufig die Meinung vertreten wird, man könne auf IT verzichten, zeigt sich doch immer wieder, dass aus der Koexistenz von Lean-Philosophie und vermeintlich klassischer IT durchaus Vorteile erzielt werden können. Die Mischung – oder besser – der richtige Einsatz ist wichtig. Lean und SAP ©2008 by SAP AG. All rights reserved. SAP unterstützt mit seinen Lösungen wichtige Grundsätze des Lean Manufacturing u. a. t PULL-Prinzip – Bedarfsgesteuerter Nachschub, ausgelöst durch das KanbanSignal – Selbststeuernde Regelkreise legen das Zusammenspiel (Nachschubsteuerung) zwischen Verbraucher und Quelle fest – e-Kanban – Web-basiertes Kanban für die Lieferantenintegration – Bedarfsorientierte Auslegung der Regelkreise t Einfachheit und Sicherheit – Der Anwender wird von komplexen Systemabläufen entkoppelt. Basierend auf Konfigurationseinstellungen laufen diese automatisiert im Hintergrund ab – Der physische Materialfluss erfolgt ausschließlich über Kanban-Behälter – Durch den Einsatz von State-ofthe-Art-Technologien (z. B. Scanner, RF-Handhelds, RFID etc.) lassen sich Prozesse weiter automatisieren t Transparenz und Visualisierung Einfach bedienbare Werkzeuge visualisieren den aktuellen Prozessstatus, geben Warnhinweise und Fehlermeldungen aus, informieren über Abweichungen oder gar Abrisse im Prozess und liefern Kennzahlen für den KVP. Unter anderem – Einfache, aufgabenbezogenen Darstellung des Prozessstatus – Vorgabe der Bearbeitungsprioritäten an der Quelle t Produktions-Levelling und HeijunkaVerfahren – Zur Umsetzung einer schwankenden Kundenbedarfssituation in einen gleichmäßigen Produktionsplan – Levelling und Schrittmacherverfahren (Heijunka) tragen zum einen zur Flexibilisierung der Produktion unter Wahrung der Lieferfähigkeit bei und helfen zum anderen, den gesamten Materialfluss zu stabilisieren t Fließfertigung und Null-Fehler-Produktion – Auftragslose Fertigung – Arbeitsanweisungen – Retrograde Verbrauchsbuchungen – Mechanismen zur Prozessverriegelung – Rückverfolgbarkeit von Produktund Prozessdaten – SPC – Qualitätsvorausplanung t Kaizen – Kennzahlen und Analysen zur Unterstützung des KVP-Prinzips – Six Sigma (u. a. Analysen, DMAIC Prozessunterstützung) SAP Deutschland AG & Co KG Hasso-Plattner-Ring 7 D-69190 Walldorf T 0800 5343424* T 0800 5343420* [email protected] www.sap.de/automotive *gebührenfrei in Deutschland 15 Lean Production Kongress – 10.-11. März 2009 & Vertiefungs-Workshops am 12.-13. März 2009 Anmeldung · Fax +49-(0)89-230 32 32 6 · E-Mail [email protected] Warum Sie diesen Kongress besuchen sollten: • Sie möchten sehen, welche Leantechnologien erfolgreich umgesetzt worden sind und wie Sie in Produktion, Logistik, IT & Lieferantenanbindung erfolgreich sein können! cher bis Frühbu rsparnis E 590 € Ich nehme teil/ Wir nehmen teil am Lean Production Kongress: Frühbucherrabatt bis 15. Februar 2009 € 1.580,- 2 Tage Kongress incl. Dinner Frühbucher € 990,- • Sie wollen von den Besten lernen! 10.-11. März 2009 • Sie wollen innovative Ansätze in der Praxis sehen und mit Kollegen/Experten sich über die Umsetzung austauschen und in Workshops mit Experten vertiefen! Kongress & Workshop 4 Tg. incl. Dinner Geschäftsführer und Führungskräfte, die ein TPS aufbauen wollen oder im Umsetzungsprozess stecken; Fachkräfte der Bereiche Produktion, Fertigung, Montage, Instandhaltung, Qualität, Organisation, Logistik, Arbeitsvorbereitung, Technik, Produktionsplanung und –steuerung, Flow Manager, Lean-/KVP/KAIZEN-Beauftragte, die ein Netzwerk zum Thema suchen; interne Beratung als auch Werksleiter, Betriebsleiter und Mitglieder des Vorstandes. Wir empfehlen einen Besuch von mindestens zwei Teilnehmern pro Firma, um von der Vielfalt der parallelen Themen maximal zu profitieren. € 1.285,- 2 Tage Workshop Wer sollte teilnehmen: Frühbucher € 1.180,- 12.-13. März 2009 Ich melde mich für den folgenden 2-Tages-Vertiefungs-Workshop mit € 2.280,- Frühbucher €1.980,- 10.-13. März 2009 Personen an: grenzte r e Be Produktionssysteme auf Basis Toyota-Prinzipien – l, höherie merzah Das Lean Konzept für Umsetzer Teilneh t! Melden S Flexible Fabrik II Advanced Lean Workshop ek Lerneff h jetzt an! sic SAP meets Lean Heijunka-Einführung & EPEI-Harmonisierung Kanban Intensiv – Erfolgreiche Einführung und Umsetzung Ich nehme teil / nicht teil an der Abendveranstaltung & Dinner mit Vortrag des renommierten Werner Tiki Küstenmacher „Simplify your Work and Life“. Veranstaltungsorte in Ludwigsburg: Sie werden 2 aus folgenden Werksbesichtigungen wählen können: Konferenz: Bosch Rexroth AG, Daimler AG (Lean Award Gewinner Motorenfertigung V6V8), Mahle Filtersysteme GmbH, Rotex Heating Systems GmbH, Alfred Kärcher GmbH & Co.KG., Esselte Leitz GmbH & Co.KG Forum am Schlosspark, Stuttgarter Str. 33-35, 71638 Ludwigsburg · www.forum.ludwigsburg.de Alle Werke befinden sich in ca. 30 bis 45 min Entfernung und werden per Bustransfer angefahren. Workshops und Abendveranstaltung: Name/Vorname ______________________________________________ Position ______________________________________________ Name/Vorname ______________________________________________ Position ______________________________________________ Firma ______________________________________________ Hotel Nestor, Stuttgarter Str. 35/2, 71638 Ludwigsburg Ort ______________________________________________ Lean Factory (gilt nur für SAP meets Lean-Workshop), Leitzstr.4, 70469 Stuttgart Straße ______________________________________________ Zimmerreservierung: Email ______________________________________________ Zimmerreservierungen können Sie zu Vorzugskonditionen unter dem Stichwort „Lean Production Kongress“ bis zum 28. Januar 2009 vornehmen: Tel. DW ______________________________________________ Hotel Nestor Datum Unterschrift ____________________________________________ (in ca. 100 m Entfernung des Kongresses) € 113,- pro EZ incl. Frühstück, www.hotelnestor.de, Tel.: +49-7141-967-0, Fax -113 Ansprechpartner(in) im Sekretariat: ________________________________ Die Teilnahmegebühr schließt folgende Leistungen ein: Mittagessen, Erfrischungen & Snacks, Sektempfang & Gala-Abendessen (Kongress), Dokumentation. Melden Sie sich online an! www.leonardo-group.com Anmeldebestätigung bitte an: __________________ Abteilung: _______ Rechnung bitte an: ___________________________ Abteilung: _______ Sollten mehr als 2 Vertreter desselben Unternehmen teilnehmen, so bieten wir ab dem 3. Teilnehmer 15 % Preisnachlass bei gleichzeitiger Buchung. Anmeldung/Rücktritt Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen werden nach dem Eingangsdatum berücksichtigt. Bis zu vier Wochen vor Veranstaltungstermin können Sie kostenlos stornieren. Danach oder bei Nichterscheinen des Teilnehmers berechnen wir die gesamte Tagungsgebühr. Es können jederzeit kostenfrei Ersatzteilnehmer benannt werden. Nach Anmeldung erhalten Sie zusammen mit der Bestätigung eine Rechnung. Die Teilnahme an der Veranstaltung setzt Rechnungsausgleich voraus. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die gesamte Veranstaltung oder einzelne Teile räumlich und/oder zeitlich zu verlegen, zu ändern oder auch kurzfristig abzusagen. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlich gültigen Mehrwertsteuer. Leonardo Group GmbH · Leonrodstraße 56 · D-80636 München · Tel. +49 (0) 89/23 03 23 25 · Fax +49 (0) 89/23 03 23 26 www.leonardo-group.com · [email protected] Deutsche Bank München · Konto-Nr.: 335102000 · BLZ: 700 700 24 Code MMLog Teilnahmegebühr: