Bonifatius-Brief
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Bonifatius-Brief
Bonifatius-Brief Ev.-luth. Kirchengemeinde Klein Hehlen • Juni - August 2014 Public Viewing Konfirmation Heiliger Geist – wie Sonnenstrahlen Inhalt 5 Gemeindefest zum Ferienbeginn Impressum Bonifatius-Brief Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Klein Hehlen in Celle 9 Klein Hehlener Sparschweine 22 Jugendfreizeiten 23 Kinderbibeltag Herausgeber Ev.-luth. Kirchengemeinde Klein Hehlen Vorsitzender des Kirchenvorstandes Thomas Bromberg, Händelstraße 22, 29223 Celle Redaktion Dr. Helmut Geiger, Ute Passarge, Sylke Rohr (v. i. S. d. P.), Natascha Schiele und Udo Schwark Telefon 05141/55598 [email protected] Anschrift Pfarramt, Bonifatiusstr. 13, 29223 Celle Fotos privat, Gemeindebriefdienst, Pixelio Layout Brigitte Flick Design, Celle DruckGemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg 1 29393 Groß Oesingen Auflage 3500 Der Bonifatius-Brief erscheint viermal im Jahr und wird kostenlos abgegeben. Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. Kürzungen und Korrekturen bleiben vorbehalten. Trotz vielfältiger Bemühungen gelingt es dem Redaktionsteam nicht immer, alle Inhaber von Rechten an den im Gemeindebrief verwendeten Bildern zu ermitteln. Inhaberinnen und Inhaber von Bildrechten wenden sich bitte an die Kirchengemeinde. Redaktionsschluss für den nächsten Bonifatius-Brief ist am 22.7.2014 Kontoverbindungen IBAN: DE02 2575 0001 0000 0024 10 BIC: NOLADE21CEL Freiwilliges Kirchgeld Stichwort: Klein Hehlen Titelbild: Kinderkirchentag 2013 © Jan Schwensfeger 2 Evangelische Stiftung Klein Hehlen Stichwort: Stiftung Klein Hehlen Angedacht Liebe Leserin, lieber Leser, da sehen Sie sie, vorn auf dem Titelbild, weißes T-Shirt mit buntem Kindergottesdienst-Symbol: Das sind die Mädchen und Jungen aus Klein Hehlen. Sie gehören zu den 200 Kindern, die letztes Jahr im September den Kinderkirchentag in Nienhagen gefeiert haben. Erkennen Sie eins wieder? Wenn nicht, dann fällt es Ihnen vielleicht umso leichter, in diesem bewegten Miteinander fröhlicher Kindergesichter die Celler Version der Pfingstgeschichte von neuem zu entdecken – Sie wissen schon: „Da ging ein Brausen durch den Raum, in dem die Jünger Jesu beieinander waren. Sie beteten laut und sangen Loblieder. Es sprudelte nur so aus ihnen heraus. Und über ihren Köpfen leuchtete es, als ob sie alle Feuer gefangen hätten“ – so steht es in der Apostelgeschichte des Lukas, Kapitel 2, nacherzählt von einer Kinderbibel. Grüß Gott, Kirche! Der Heilige Geist macht was mit Menschen. Das ist sein „Metier“: Wo bewegte, von der Freude des Glaubens erfüllte und zum Miteinander inspirierte Menschen sind, da haben wir seine lebendige Spur. Da spricht der Heilige Geist für sich selbst. Ohne Menschen dagegen bliebe er ein abstraktes Theologen-Thema, unter dem sich niemand etwas vorstellen kann. Es ist so ähnlich wie mit dem Wind (das Wort für „Geist“ in den biblischen Sprachen Hebräisch und Griechisch bedeutet auch „Wind“): Wie wollen Sie einem Kind erklären, was Wind ist? Geht nicht! Es sei denn, Sie schauen gemeinsam aus dem Fenster und können draußen gerade die Wolken über den Himmel jagen und die Regenschirme umklappen sehen: Da wirkt eine Kraft, die sehen wir nicht. Doch wo sie auftrifft, da passiert etwas. So sucht sich Gottes Geist immer Menschen, an denen er spürbar wird. Wie vorn auf dem Titelbild. Da machen uns die Kinder vor, was es heißt, „Gemeinschaft der Heiligen“ zu sein: jedes eine Persönlichkeit für sich, aber gemeinsam bewegt. Alle zusammen, aber zugleich geöffnet für jedes Kind, das noch fehlt – und für den Himmel sowieso. Von ihnen allen scheint eine Freude auszugehen, von den Ernsten genauso wie von den Lustigen, von den Hibbeligen wie von den Stillen. Kommt die vom Heiligen Geist? Ist das wirklich Freude an Gott? Darauf gibt es keine objektive Antwort. Die persönliche Antwort finden diejenigen, die sich selber dazu gesellen. Plötzlich merken sie an sich selbst, was Paulus folgendermaßen ausdrückt: „So wirkt in uns allen derselbe eine Geist und teilt jedem zu, was seine Gabe ist“ (1. Korinther 12,11). Grüß Gott, Kirche in Klein Hehlen und weltweit, nicht nur zu Pfingsten! Ihr Michael Wohlgemuth 3 Heiliger Geist – wie Sonnenstrahlen Als kleines Mädchen malte ich gern. Zum Beispiel ein Haus mit lachenden Menschen davor, Blumen ringsum, und oben rechts in die Ecke gehörte auf alle Fälle eine dicke gelbe Sonne. Mal waren ihre Strahlen kurz und stoppelig, mal reichten sie fast bis auf die Erde. Aber wie malte man so was eigentlich richtig? Wie weit guckten die Strahlen wirklich aus der Sonne raus? Und wie viele waren es? Ich fragte meinen Vater. „Eigentlich hat die Sonne gar nicht solche Strahlen, die malt man nur“, antwortete er mir. „Eigentlich ist die Sonne einfach ein riesengroßer Feuerball, ganz weit weg.“ Ich konnte es nicht glauben. Die schöne liebe Sonne – nur ein dicker Feuerball? Ohne Strahlen? Aber wenn mein Vater es so sagte, musste es wohl stimmen. Also malte ich jetzt dicke gelbe Bälle in die rechte obere Ecke. Ohne Strahlen. Aber das war nicht dasselbe. Irgendwie traurig sah das aus. Einige Zeit später kam mir ein neuer Gedanke. Man sagte doch: Die Sonne sorgt dafür, dass es bei uns hell und warm ist und Blumen wachsen können. Aber wenn sie nur ein dicker Feuerball ist und dazu noch so furchtbar weit weg, wie macht sie das dann? Wieder fragte ich meinen Vater. Der schüttelte den Kopf. „Na hör mal, das weißt du nicht? 4 Das macht sie doch mit ihren Strahlen!“ Na bitte. Natürlich hatte die Sonne Strahlen. Ich hatte es doch gewusst. Erwachsenenlogik. Aber egal, meine Welt war wieder in Ordnung. Meine Sonne bekam wieder dicke lange Strahlen, und alle meine Bilder sahen gleich viel schöner aus. Intuitiv war es mir klar gewesen: Ein Sonnenstrahl ist pure Sonnenkraft, aber in einer für uns verträglichen Dosis. Man kann ihn nicht anfassen, aber seine Wirkungen auf der Haut spüren. Niemand würde behaupten, dass es keine Sonnenstrahlen gibt. Nur in dieser maßvollen Dosierung kann die Sonne bei uns ihre positive Wirkung entfalten. Sie hebt die Laune, schenkt Wärme, Leben, lässt Pflanzen wachsen, von denen wir uns ernähren. Wir können sie sogar bis zu einem gewissen Grad lieben. So ähnlich sehe ich den Heiligen Geist. Gott pur, das wäre für uns genauso unerträglich wie ein Feuerball direkt vorm Küchenfenster. Seine Macht, Größe, Gewalt würde uns umwerfen. Wir könnten ihn nur fürchten; keine Herzensverbindung wäre möglich. Der Heilige Geist ist der gut dosierte, für uns verträgliche Gott. Das, was in unserem Herzen hier und heute von Gott ankommt und uns innerlich wachsen lässt. Strahlen machen einen gewaltigen Feuerball zu unserer geliebten Sonne – ähnlich macht der Heilige Geist den mächtigen, fernen Gott zu unserem Gott. Ihn können wir lieben. Ute Passarge Gemeindefest Eins, zwei, drei, wir sind dabei … Sie auch? Am 27. Juli feiern wir nach dem Gottesdienst wieder unser Gemeindefest. Wie immer im Garten und um die Kirche herum. Nach einer ordentlichen Stärkung vom Grill erwartet Sie ein buntes Programm zum Genießen und Mitmachen. Mehr soll noch nicht verraten werden. Für gefüllte Thermoskannen mit Tee und Kaffee wird wieder gesorgt sein. Ein buntes Kuchenbuffet, das hoffentlich durch Ihre Backkünste zustande kommt, öffnet um 14 Uhr und bildet um 15.30 Uhr den Ab- schluss. Es wäre schön, wenn Sie mit einer Kuchenspende zur berühmten Klein Hehlener Kaffeetafel beitragen. Gemeindefest am 27. Juli 2014 Groß und Klein, Alt und Jung werden wieder gemeinsam Spaß haben! Für Fragen und Anregungen stehen Ihnen Alice Skuza und Kerstin Zimmermann vom Gemeindemanagement zur Verfügung. Der Kirchenvorstand Gesegnet in die Ferien Sonntag, 27. Juli in der Bonifatiuskirche um 10 Uhr Gemeindefest und letztes Wochenende vor den Sommerferien – eine Wegstation, um innezuhalten: Wieder begehen wir beide Anlässe mit einem besonderen Gottesdienst für Groß und Klein: Lassen Sie sich einstimmen auf eine schöne Zeit, einerlei, ob Sie wegfahren oder hier den Sommer verbringen. Erneut sind alle, die es mögen, eingeladen, einen persönlichen Reisesegen zu empfangen. Und der Kinderchor wirkt mit. Michael Wohlgemuth 5 Konfirmation 2014 Konfirmandinnen und Konfirmanden sagen „Ja“ zu ihrer Taufe Am Samstag, 3. Mai, und Sonntag, 4. Mai, wurden die ersten beiden Konfirmandengruppen unserer Gemeinde in der festlich geschmückten Bonifatiuskirche konfirmiert - musikalisch aufgepeppt und begleitet durch das Bandprojekt Bonifatius. Samstag 3. Mai 2014 Stehend von links: Jonas Rothert-Schnell, Matthies Maussner, Charlotte Gaete v. Wersebe, Stella Koerth, Meike Palten, Clara Möbius, Katharina Fornaschon, Elisabeth Otte, Tim Körner, Pastor Wohlgemuth. Sitzend von links: Lena Sophie Wilke, Nanda Woehlert, Svea Hausknecht, Lena Dominke, Emma Hummel, Antonia Schmidt, Lena Firla. Gott ist unser Anker Unser Glaube ist unser Heimathafen, ist der Anker in unserem Leben. Nur wer weiß, wo er Schutz, wo er Hilfe und ein Dach finden kann, der hält den Stürmen des Lebens stand. Wir können uns wohl gegenseitig schützen. Aber ab einem bestimmten Punkt, ab einer bestimmten Windstärke sind unsere menschlichen Kräfte zu schwach. Erich Franz 6 Konfirmation 2014 Sonntag 4. Mai 2014 Stehend von links: Hendrik Janßen, Julian Timmermann, Maximilian Permanseder, Tilmann Tiss, Hannes Ganz, Aaron Eimterbäumer, Pastor Wohlgemuth. Sitzend von links: Alexander Jerome Beynuhn, Lisa Marie Brüggemann, Julia Burkhardt, Vivien Kampen, Nina Sofie Zander, Maximilian Winzig. Kirchenband und Organist bereicherten die Konfirmation unter anderem mit einem Lied, das ein Konfirmandenvater für seinen Sohn komponiert hatte. 7 Meditation vor Tau und Tag Perlen des Glaubens Sieben Jahre sind seit der letzten Meditation bei uns mit den „Perlen des Glaubens“ vergangen. Seitdem sind sie so verbreitet, dass spitze Zungen vom „Rosenkranz der Evangelischen“ sprechen. Es war einfach eine gute Idee des schwedischen Bischofs Martin Lönnebo, zu der ihn der Anblick griechischer Fischer mit ihren Gebetsketten vor ihren Booten inspirierte. Den ganzen Glauben mit seinen Grunderfahrungen in einer kleinen Perlenkette abbilden – zum Anfassen und Meditieren: Da ist die Gottes-Perle, die IchPerle, die Tauf-Perle, die Wüsten-Perle und andere mehr, dazwischen immer wieder eine unscheinbare „Perle der Stille“. Und dies alles im Rahmen der sommerlichen „Meditation vor Tau und Tag“. Frühmorgens vor Sonnenaufgang stieg Jesus auf einen Berg, um zu beten, heißt es in der Bibel. Auch in diesem Sommer wird dazu die Bonifatiuskirche siebenmal am Mittwochmorgen vor Tau und Tag offen stehen. So kann dort der Tag mit Stille in der Gegenwart Jesu beginnen. So könnten Sie kurz vor 6.30 Uhr eintreten in die noch morgendämmrige Bonifatiuskirche und sich vorn im Licht der Altarkerzen niederlassen mit einigen anderen, die auch früh aufgestanden sind. Sie könnten den „Klang“ der Stille genießen, einen Meditationsimpuls entgegennehmen – und schweigen. Um 7.00 Uhr darf dann nach einem Morgengebet der Alltag beginnen. Irgendwie sind jede und jeder wieder gerüstet. 8 Voran geht ein Einführungsabend – für Neulinge in der Meditation ein Muss, aber auch für Fortgeschrittene sinnvoll; denn der Abend führt ein in Hintergründe und Bedeutung der Perlen des Glaubens. Wichtig ist er zudem für den gemeinsamen Anfang als Meditationsgruppe. Wenn Sie die Perlen des Glaubens durch uns bestellen möchten (zum Preis von € 9,- bzw. günstiger bei mindestens zehn Bestellungen), geben Sie das bitte bei Ihrer Anmeldung mit an. Anmeldung bis 5.6.2014: Pastor Michael Wohlgemuth (Tel. 53240, E-Mail: [email protected]) mittwochs von 6.30 bis 7.00 Uhr, in der Bonifatiuskirche, 18., 25. Juni, 2., 9., 16., 23., 30. Juli Einführungsabend am Mittwoch, 11. Juni 2014, 20.00 Uhr im Gemeindehaus Bonifatiuskirche Evangelische Stiftung Sparschweine für Klein Hehlen Aus 3 mach 4 Auf die zurzeit laufende Bonifizierungsaktion der Landeskirche haben wir bereits im letzten Gemeindebrief hingewiesen. Dort war auch schon von der Sparschwein-Aktion die Rede. Nun wird es ernst: Jeweils einhundert weiße, rote und blaue Sparschweine stehen bereit und warten auf ein neues Zuhause. In den nächsten Wochen können Sie bei mehreren Gemeindeveranstaltungen Patin oder Pate eines farbenfrohen kleinen Tierchens werden. Spätestens nach dem Gemeindefest am 27. Juli 2014 sollten dann alle Schweine untergebracht sein. Für weitere Informationen schauen Sie doch mal auf der Homepage der Gemeinde vorbei – dort warten ein kleines Video und ein Faltblatt auf Sie. Im Laufe der Zeit werden dort auch die Fotos veröffentlicht, die uns hoffentlich Patinnen und Paten zur Verfügung stellen. Frei nach dem Motto: Groß und Klein, sammeln für das Schwein. Und schon im Kalender notieren: Das große „Schlachtefest“ auf dem Vorplatz der Kirche ist dann am 15. November 2014 – die Stiftung freut sich auf den Abschluss einer hoffentlich gelingenden Aktion. Die Landeskirche gibt uns jeweils für drei gestiftete Euro den vierten dazu. 9 Ökumenischer Gottesdienst Unterstützung bei schwerer Krankheit In der Stiftung Celler Netz – Hospiz und Palliativstützpunkt – haben sich fünf Einrichtungen in Celle zusammengeschlossen. Sie begleiten Menschen in Zeiten schwerer Krankheit, ermöglichen ihnen individuelle, gelebte Zeit bis zum Sterben, entlasten und unterstützen die Angehörigen. Einmal im Jahr findet in der Celler Stadtkirche ein ökumenischer Gottesdienst statt. Darin wird der Verstorbenen gedacht, und Angehörige, Familien, Freunde, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtungen haben Gelegenheit, sich an die Menschen zu erinnern, von denen sie Abschied nehmen mussten. Ökumenischer Gedenkgottesdienst in der Celler Stadtkirche 11. Juli 2014, 17 Uhr Seien Sie herzlich eingeladen zum ökumenischen Gedenkgottesdienst am Freitag, den 11. Juli 2014, um 17 Uhr, in die Celler Stadtkirche. Dies sind die Stiftungsmitglieder: • Gemeinnützige Pfingsten’sche Stiftung • Hospiz-Bewegung Celle Stadt und Land e.V. • Hospiz Haus Celle gemeinnützige GmbH • Onkologisches Forum Celle e.V. • Stiftung Allgemeines Krankenhaus Celle Engel Du ahnst wohl ... Sie saß auf der Bettkante und nahm dem Kind die Angst. Er hielt die Hand des Sterbenden und schenkte ihm Hoffnung. Du hattest Geduld mit dem Zweifelnden, und er fand Glauben. Sie schrieb ihm einen Brief, und er fasste Zutrauen. Er vergab ihm seine Schuld, und er fand neuen Mut. Du schenktest ihnen dein Lächeln, und sie dankten dir mit Freude. Sie küsste ihn auf die Stirn, und der alte Mann strahlte. Er baute ein Spielzeug, und das Kind wurde gesund. Du gingst mit ihr mit, und die verwirrte Frau fand nach Haus. Sie betete 10 mit heißer Seele, und Frieden zog ein. Er bewahrte das Geheimnis, und der Junge begriff das Leben. Sie erzählte ein Märchen, und das Kinderzimmer war verzaubert. Sie öffnete ihre Ohren, und die Worte wurden zur Beichte. Er sprach mit den Blumen und den Bäumen, und der Garten antwortete. Du wartetest lange, und die Erde wurde reich. Da war immer ein Engel. Engel – das ist der heilige Augenblick, wo es dem Menschen wie Schuppen von den Augen fällt, was Gott von ihm will. Peter Spangenberg Besuchsdienst Schnupper-Seminar Der demografische Wandel berührt auch Klein Hehlen. Immer mehr Gemeindeglieder, derzeit 880, sind älter als 70 Jahre. Besuchsdienst oder Pastoren besuchen sie zum Geburtstag. Damit unser BesuchsdienstTeam das weiterhin schaffen kann, laden wir Sie herzlich ein zu einem Schnupper-Seminar Besuchsdienst am Freitag, 11. Juli 2014, von 17 bis 20 Uhr im Bonifatiushaus. Sie hätten wir gern dabei, weil Sie … • Menschen mögen und neugierig sind auf andere • gern in Kontakt kommen und offen sind für deren Erfahrungen • es wichtig finden, dass gerade alte Menschen sich nicht abgehängt fühlen • zuhören können und sich nicht langweilen, wenn andere von sich erzählen • es als Aufgabe der Kirchengemeinde ansehen, auf Menschen zuzugehen • gar zu denen gehören, die finden: Zu einem erfüllenden Leben gehört auch eine sinnvolle Aufgabe Deshalb könnte es vielleicht etwas für Sie sein: wenn Sie mit dem Gedanken spielen, in unserer Gemeinde mitzuhelfen, dass Menschen ab siebzig zum Geburtstag besucht werden. Beim Schnupper-Seminar (mit kleinem Imbiss) für mögliche Einsteigerinnen und Einsteiger können Sie entdecken, ob in diesem Bereich Ihre Gabe und dann auch eine mögliche Aufgabe für Sie liegen könnte. Unser Besuchsdienst-Team benötigt wieder Verstärkung, damit über siebzigjährige Gemeindeglieder zum Geburtstag Besuch bekommen. Wir brauchen Frauen und Männer wie Sie. Das geplante Seminar gibt Ihnen erstes Rüstzeug für Gespräche an die Hand. Oder wissen Sie jemanden, den Sie zur Teilnahme ermutigen könnten? Schnupper-Seminar Besuchsdienst Freitag, 11. Juli 2014, 17 Uhr Nach dem Schnupper-Seminar entscheiden Sie natürlich in aller Freiheit selber, ob Sie im Besuchsdienst-Team mitarbeiten möchten. Je nach eigener Vorstellung und Zeiteinteilung könnten Sie z. B. ein bis zwei Besuche wöchentlich übernehmen. „Schnuppern“ dürfen alle, und wir freuen uns sehr auf Ihre Anmeldung bei Pastor Wohlgemuth (53240) oder Pastor Kühne (05143/6320). Übrigens sollen auch einsame oder kranke Menschen durch den Besuch eines Pastors erfahren, dass sie nicht vergessen sind. 11 12 95 Thesen aktuell Wie willst du die Welt verändern? Thesen zum Lutherjahr 2017 Am 31. Oktober 2017 ist es 500 Jahre her, dass Martin Luther seine 95 Thesen zum Ablass verbreitet hat. Er war überzeugt: Unser Heil kommt zustande und der Mensch wird von Gott gerechtfertigt allein durch Gnade – solo gratia – und allein durch den Glauben – sola fide. Die 95 Thesen veränderten die Welt und lösten die Reformation aus. Womit verschaffen wir uns heute Erleichterung? Was reinigt unser Gewissen? Kaufen wir uns doch immer noch frei? Vielleicht sollten wir einmal innehalten und uns überlegen: Welche Thesen wären 500 Jahre später vonnöten, um uns zu befreien? Welche Mechanismen haben wir/hat die Gesellschaft für uns entwickelt, uns reinzuwaschen, uns nicht zuständig zu fühlen, wenn Leid geschieht? Unter www.deine-these.de können alle bis 2017 ihre These einreichen, die die Welt verändern soll. Ganz nach dem Zitat von Martin Luther: „Achte nur darauf, was Christus für dich und für alle getan hat, damit auch du lernst, was du für andere zu tun schuldig bist!“ Die 95 interessantesten Thesen sollen dann gebündelt veröffentlicht werden. Einmal innehalten und darüber nachdenken, wie meine These lauten würde – allein das lässt mich schon bewusster als Christin leben. Wer passend zum Anlass des Reformationsjubiläums mehr erfahren möchte, dem seien folgende Seiten ans Herz gelegt: www.evangeliums.net mit 400 Zitaten von Martin Luther www.martinluther.de Internetauftritt der Stiftung Luthergedenkstätten www.frauen-und-reformation.de 500 Jahre Reformation www.reformationstag.de mit Lutherquiz www.ekd.de offizielle Seite der Evangelischen Kirche in Deutschland Natascha Schiele © epd-bild / Stefan Kiefer 13 Aus dem Kirchenvorstand Veränderungen im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Durch das Neubaugebiet „Im Kieferngrund“ ist Klein Hehlen ein Stück gewachsen und damit auch der Bedarf an Krippenplätzen in der Gemeinde. Kirchenkreis und Kirchenvorstand haben daher die Erweiterung der Einrichtung in der Breitscheidtstraße um eine Krippengruppe beschlossen. Ab Juni diesen Jahres wird auf dem Parkplatzgelände am DBH eine Krippeneinheit neu gebaut und mit den bestehenden Kindergartengruppen verbunden. Mit dieser Entscheidung werden auch Veränderungen in der bisherigen Nutzung der Räume einhergehen. Der bisherige Gottesdienst- und Gemeinderaum wird aus Platz- gründen zukünftig dem Kindergarten als Bewegungsraum zur Verfügung gestellt werden. Aber keine Sorge! Nach wie vor werden der Gottesdienst am Samstag sowie der Seniorenund der Malkreis weiterhin im DBH stattfinden können. In enger Zusammenarbeit mit dem Kirchenkreisamt hat der Kirchenvorstand ein „Doppelnutzungskonzept“ für das DBH entwickelt. Danach sollen die räumlichen Nutzungsmöglichkeiten so erweitert werden, dass alle gemeindlichen Veranstaltungen fortgeführt werden können. Der Kirchenvorstand wird zu diesem Thema auf einer Gemeindeversammlung im Sommer näher informieren. Wechsel im Kirchenvorstand Der Staffelstab ist übergeben. Immer wieder finden sich Menschen in unserer Gemeinde, die Verantwortung in unterschiedlichsten Arbeitsbereichen übernehmen. Das ist erfreulich. Manchmal gibt es aber gute Gründe, eine Aufgabe nach einer Weile wieder abzugeben. Der Kirchenvorstand dankt Evelin Deckwirth und Ute Passarge für intensive und gute Zusammenarbeit in den vergangenen zwei Jahren. Wir wussten die Arbeitsbereiche Kirchenmusik und Öffentlichkeitsarbeit in guten Händen. Beide Kirchenvorsteherinnen wurden im Rahmen eines Gottesdienstes aus ihrem Amt verabschiedet – und beide bleiben weiterhin in der Gemeinde aktiv: Evelin Deckwirth im Team der Alltagshilfe und Ute Passarge in der Gemeindebrief-Redaktion. 14 Neu im Kirchenvorstand begrüßen wir Erika Schröder. Sie war seit der letzten Kirchenvorstandswahl Ersatzkirchenvorsteherin, die nachrückt, wenn jemand ausscheidet. Vielen in der Gemeinde ist Erika Schröder schon bekannt; denn sie arbeitet mit im Team zur Vorbereitung der Segnungsgottesdienste und als Leitende bei Gemeindeseminaren. Außerdem freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit Heidemarie Koch. Auch sie ist in der Gemeinde keine Unbekannte. Seit Jahren hilft sie der Leiterin des Seniorenkreises im DBH, die Nachmittage für Senioren zu planen und vorzubereiten. Wir wünschen den neuen und den ausgeschiedenen KVMitgliedern alles Gute und Gottes Segen. Seniorenkreise Seniorenkreis Bonifatiushaus mittwochs um 15.00 Uhr 04.06. Der Altar der Stadtkirche Celle von 1613 (mit Bildern) Friedrich Kremzow 11.06. Geburtstagsempfang Pastor Michael Wohlgemuth 26.06. Donnerstag, Besuch im Seniorenkreis Groß Hehlen (Bitte Anmeldung für Fahrgemeinschaften) 02.07. „Sommer ist ins Land gekommen …“ Gedichte, Geschichten und Lieder Ilse-Marie Wiedemann 16.07. Ausflug nach Worpswede mit Olaf Zähle nähere Angaben siehe unten Seniorenkreis Dietrich-Bonhoeffer-Haus mittwochs um 15.00 Uhr 11. 06. „Marc Chagall – sein jüdischer Kontext“ Pastor Reschke 25. 06. „Panoramafahrt in den Hochalpen Österreichs“ Pastor i. R. Hans Neunert 09. 07. „Zivilcourage – was ist das?“ Pastor Michael Wohlgemuth 16. 07. Besuch des Künstlerdorfes Worpswede nähere Angaben siehe unten 23. 07. „Der Baum in der Kulturgeschichte der Menschheit“ Renatus Treutler 10. 09. Erster Seniorennachmittag nach den Ferien © Klaus-Peter Tuchscherer PIXELIO © Michael Baudy PIXELIO Ausflug nach Worpswede Abfahrt DBH: 11.00 Uhr, Bonifatiuskirche: 11.15 Uhr Abfahrt Worpswede: 18.00 Uhr, Ankunft in Celle: ca. 20.00 Uhr Gesamtpreis für Busfahrt, Kutschfahrt, Kaffeegedeck im „Café Verrückt“ und Kunstschau mit Führung: 39 Euro © Karl-Heinz Laube PIXELIO 15 Unsere gottesdienste Juni So 01.06.10.00 GottesdienstLektor Schawohl BK 10.00 Kindergottesdienst TeamBH Sa 07.06.18.00 Pfingstgottesdienst mit Abendmahl (Wein) P. Kühne DBH So 08.06.10.00 Pfingstgottesdienst mit Abendmahl (Wein) P. Kühne BK 10.00 Kindergottesdienst TeamBH Mo 09.06.10.00 Pingsten op Platt mit ChorLektor Meyer BK Sa 14.06.18.00 Gottesdienst Lektor Schawohl DBH So 15.06.10.00 Gottesdienst mit Begrüßung der neuen P. Kühne/P. Wohlgemuth BK Konfirmandinnen und Konfirmanden 10.00 Kindergottesdienst TeamBH Sa 21.06.18.00 Gottesdienst P. Wohlgemuth DBH So 22.06.10.00 Festgottesdienst zur Goldenen Konfirmation P. Wohlgemuth BK mit Abendmahl (Saft) und Posaunenchor 10.00 Kindergottesdienst TeamBH Sa 28.06.18.00 Gottesdienst P.i.R. Dr. Geiger DBH So 29.06.10.00 Gottesdienst P.i.R. Dr. Geiger BK 10.00 Kindergottesdienst TeamBH Juli Sa 05.07.18.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) P. Eimterbäumer DBH So 06.07.10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) P. Eimterbäumer BK 10.00 Kindergottesdienst TeamBH Sa 12.07.10.00 Gottesdienst P. Kühne DBH So 13.07.10.00 Gottesdienst mit Chor „GospelWorks“ P. Kühne BK 10.00 Kindergottesdienst TeamBH Sa 19.07.18.00 Gottesdienst P. Wohlgemuth DBH So 20.07.10.00 Gottesdienst mit Chor P. Wohlgemuth BK 10.00 Kindergottesdienst TeamBH Sa 26.07.18.00 Gottesdienst P. Wohlgemuth DBH So 27.07.10.00 Gottesdienst „Gesegnet in die Ferien“ mit Kinderchor Gemeindefest P. Kühne/P. Wohlgemuth BK 10.00 Kindergottesdienst TeamBH August So 03.08.10.00 GottesdienstLektor Schawohl BK So 10.08.10.00 Gottesdienst P. Kühne BK So 17.08.10.00 GottesdienstLektor Schrafnagel BK 16 Unsere gottesdienste So 24.08.10.00 11.30 So 31.08.10.00 Gottesdienst zum Israelsonntag, Lektorin Kock BK Angebot, an Führung durch die Celler Synagoge teilzunehmen Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) P. Wohlgemuth BK Mögliche Tauftermine Sa 21.06. 18.00DBH So29.06. 10.00BK So13.07. 10.00BK Sa 19.07. 18.00DBH So10.08. 10.00BK So07.09. 10.00BK Sa 11.10. 18.00DBH So12.10. 10.00BK So09.11. 10.00BK Sa 29.11. 18.00DBH BK = Bonifatiuskirche DBH = Dietrich-Bonhoeffer-Haus BH = Bonifatiushaus 17 Wir laden Sie ein Bibelkreise I bei Telse Kock T. 540053 Mittwoch 14-tägig, 19.00, Boye II mit Olaf Zähle T. 53212 Dienstag 14-tägig, 20.00, BK III mit Erika Schröder T. 32902 Dienstag 14-tägig, 19.30, BK Frühstück mit Literatur Monika Merz-Neumann T. 52102 Donnerstag 9.30; 20. März, 24. April, 22. Mai, 26. Juni, 31. Juli, BH Hobbykreise Klöppelkreis Donnerstag 14-tägig, 18.00, BK T. 53359 Malen Friederike Fink T. 52502 Do., 9.45–11.45, nach Absprache, DBH Musik Bonifatius-Chor Carla Lottmann T. 35331 Montag, 19.30, BK E-Mail: flautodolce.ce(at)arcor.de Posaunenchor Erdmann Liedtke T. 52886 Donnerstag, 18.30, BK Kinderchor Angelina Soller, E-Mail: [email protected] Dienstag, 16.00–16.45, BK Kinder ab 5 Jahre Seniorenkreise Bonifatiushaus Ilse-Marie Wiedemann T. 381278 1. und 3. Mittwoch, 15.00–17.00 Dietrich-Bonhoeffer-Haus Erika Will T. 52448 2. und 4. Mittwoch, 15.00–17.00 Kinder- und Jugendgruppen Eltern-Kind-Gruppe „Kirchenmäuse“ Carolina Reinken, T. 9930566 Mittwoch, 9.30–11.00, BK Kindergottesdienst Caroline Dietrich Dorothea Wohlgemuth T. 9936788 T. 901741 Jugendgruppe Diakonin Dorothea Rehn T. 05084/6821 Mittwoch, 19.00–20.30, TurmzimmerE-Mail: [email protected] 18 BK = Bonifatiuskirche/-haus, Bonifatiusstraße 13 DBH= Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Breitscheidstraße 44 in guter gesellschaft SonntagsEssen bei Bonifatius Erfolgreicher Start Neuerdings füllt sich an einem Sonntag im Monat der Gemeindesaal, wenn Kirche und Kirchenkaffee schon vorbei sind und es sonst eigentlich still würde. Über zwanzig Gäste haben sich bei den ersten beiden Malen zu Tisch bitten lassen. Eintopf und Nachtisch, für Kinder auch stattdessen ein Hotdog, und das Ganze in netter Gesellschaft, bedient vom Team: Telse Kock, Olaf Zähle, Monika Merz-Neumann, Fé Fayence, Ingrid Örki decken ein und tischen auf, füllen nach und räumen ab. Sind Sie dabei? Dann hilft es uns, wenn Sie es uns bis Donnerstag zuvor wissen lassen (53240 oder per E-Mail: [email protected]). Kosten? Schön, wenn Sie vier oder fünf Euro pro Person in die Spendendose tun. Wenn nicht, ist es auch gut. PS: Wir könnten noch Verstärkung für das Team gebrauchen, denn immer mal wieder fällt jemand aus. Bitte melden bei Telse Kock oder im Kirchenbüro. Und das sind die nächsten Daten, die Sie sich merken könnten für „SonntagsEssen bei Bonifatius“, gleich nach dem Kirchenkaffee, gegen 12 Uhr: 22. Juni, 20. Juli, 14. September und 12. Oktober (zusammen mit unseren Gästen aus Ruppersdorf ) 19 FussgÄngerschein Anna hat ihn Stolz zeigt Anna ihren neuen „Fußgängerschein“. Sie kennt sich nun ganz besonders gut aus! Gemeinsam mit ihr bearbeiteten die anderen künftigen Schulkinder aus dem Kaninchengarten und der Breitscheidstrasse bei ihrem letzten Treff viele Fragen rund um das Thema „Wie verhalte ich mich als Fußgänger richtig?“ Eine Woche lang trafen sich täglich alle Mädchen und Jungen, die neu in die erste Klasse kommen, und erforschten neugierig die direkte Umgebung der beiden Einrichtungen. Gemeinsam lernten sie viele neue oder auch schon bekannte Verkehrsschilder und ihre Bedeutung kennen. Ebenso beobachteten sie die Ampeln ganz genau. Wie wichtig Reflektoren an Fahrrädern und an der Kleidung sind, konnten alle mit der Taschenlampe ausprobieren. Am letzten Tag der sehr interessanten Woche wurde es richtig spannend: Haben sich alle künftigen Schulanfängerinnen und Schulanfänger alles genau gemerkt? Konnten sie sämtliche Fragen richtig beantworten? ABER SICHER! Alle baldigen Schulneulinge waren mit Feuereifer bei der Sache und besitzen nun stolz einen „Fußgängerschein“. Herzlichen Glückwunsch! 20 kindergarten Neuer Anstrich – Eltern halfen Kurz vor Redaktionsschluss wurde es etwas eng im Flur des Kindergartens Kaninchengarten. Die Möbel und Bücher der kleinen Bibliothek neben dem Büro mussten für einige Tage umziehen. Dank tatkräftiger Unterstützung durch einige Eltern bekamen die Wände den so dringend benötigten neuen Anstrich. Ganz herzlichen Dank! Nun leuchtet eine Wand in einem strahlenden Lila, und die anderen Wände sind wieder weiß! Jetzt muss die Farbe trocknen, und dann kann auch das Sofa wieder zurück an seinen alten Platz. Alle Kinder und die päda gogischen Mitarbeiterinnen sind ganz gespannt, wie der Raum aussieht, wenn alles fertig ist! Fortsetzung folgt ... Andrea Skerstupp Abendgebete Das Ritual eines Abendgebets kann dem Kind helfen, seine Selbstbeobachtungsgabe zu schärfen. Das Kind überlegt: „Was hat mich heute gefreut?" und dankt Gott dafür. Dann überlegt es: „Was hat mich geärgert oder traurig gemacht?" und bittet Gott, dass so ein Ärger nicht noch mal passiert und dass Gott es tröstet. In der Zwiesprache mit Gott lernt das Kind, seine Gefühle wahrzunehmen, ihnen Ausdruck zu verleihen, Misserfolge und Kränkungen zu relativieren und seine Stimmung aufzuhellen. Auch eine kindgerechte Auseinandersetzung mit christlichen Werten ist möglich. Etwa wenn die Eltern auffordern, nicht zurückzuschlagen, wenn man gehauen wird. Wenn sie empfehlen, Streit aus dem Weg zu gehen oder den Ausgleich zu suchen. Dafür muss das Kind sich in andere einfühlen können. Am besten geht das, wenn das Kind auch die eigenen Gefühle kennt. Religiöse Erziehung entspricht nicht nur der kindlichen Weltsicht. Sie kann dem Kind auch zu einer positiven Lebenssicht verhelfen. Kinder brauchen Gott, nicht anders als Erwachsene. Quelle: evangelisch.de. Religion für Einsteiger ist eine Serie im evangelischen Monats-Magazin chrismon, in der Theologen einfache Fragen zur Religion einfach beantworten. 21 Jugendfreizeiten Landesjugendcamp 4.–6. Juli 2014 in Verden Mehr als 2000 Jugendliche aus der gesamten Landeskirche Hannover kommen alle zwei Jahre nach Verden, um in einer Zeltstadt ein Wochenende miteinander zu verbringen. Zusammen wollen wir erleben, was Evangelische Jugend ausmacht: Gemeinschaft, Livemusik, Talkshows, Gottesdienste mal ganz anders und jede Menge Fun und Action! Jugendlichen ab 13 Jahren, also auch Konfirmandinnen und Konfirmanden! Am 16. Juni ist Anmeldeschluss. Kosten: 30,- € Infos und Vordrucke für Anmeldungen erhaltet ihr bei Diakonin Dorothea Rehn, Tel. 05084/6821 oder zum Herunterladen unter www.evjucelle.de unter „Freizeiten“ Wir fahren mit dem Bus hin, die Zelte stehen für euch bereit. Teilnehmen können alle Sommerfreizeit 2014 Es sind noch wenige Plätze frei. Vom 2. bis 15. August 2014 fahren wir nach Schweden, genauer gesagt an den Bolmsee in Südschweden. Ob wir dort wirklich von Elchen erwartet werden, weiß ich natürlich nicht, aber es wartet dort ein Haus nur 800 m entfernt vom See auf uns, dazu Ruderboote, Kanus, Fahrräder und viiiel schwedische Gegend! Und natürlich gibt es wieder ein abwechslungsreiches Programm! Mitfahren können alle von 13 bis 16 Jahren. Kosten: 385,-€ inkl. Fahrt, Unterkunft, Verpflegung, Programm An den Kosten darf eine Teilnahme nicht scheitern, bitte einfach anrufen! Hast du Lust, dabei zu sein?! Dann warte nicht lange: Nähere Infos und Anmeldungen bei Diakonin Dorothea Rehn, Tel.: 05084/6821 Die Elche warten 22 © knipser5 PIXELIO Jugend Und was machen wir jetzt? Wie es nach Pfingsten weiterging Wisst ihr, was damals am ersten Pfingstfest in Jerusalem passiert ist? Und wie ging es dann weiter? Das wollen wir miteinander entdecken – und du bist herzlich eingeladen zum Kinderbibeltag am Samstag, 28. Juni, von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr für alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren in der Bonifatiuskirche Bitte meldet euch bis zum 24. Juni an unter Tel. 05084/6821 oder per E-Mail: [email protected] Denkt bitte an 2,- € Teilnahmebeitrag; darin enthalten ist auch ein warmes Mittagessen. Auf euch freuen sich schon jetzt Diakonin Dorothea Rehn und Team Ein Zelt im Gemeindehaus Die Konfirmanden staunten nicht schlecht, als sie zur Übernachtung am Freitag, 28. Februar abends im Gemeindehaus eintrafen. Ja, schließlich sollten sie ja einen ersten Eindruck davon bekommen, was sie auf dem Landesjugendcamp so erwartet – und da gehören Zelte einfach dazu. Alles weitere erfuhren sie anhand von Bildern und Erzählungen, bevor die Konfirmanden-Teamer und die Jugendgruppe ein Camp im Kleinformat präsentierten. Es gab allerlei zum Ausprobieren: Werwölfe, Karaoke, Seife selber machen, mit dem Brennbeter arbeiten. In der nächtlichen Andacht sammelten wir Ideen, was denn Evangelische Jugend so besonders macht; für viele stand das Erleben von Gemeinschaft ganz weit vorn. Am nächsten Morgen versuchten sich die Konfirmanden am „Laufenden A“ und beim „Schatz der Mayas“ in KoJugendgruppe jeden Mittwoch von 19.00–20.30 Uhr operationsspielen. Und nach dem Frühstück sind wohl viele zuhause erst einmal ins Bett gekrochen … Wir hoffen, dass einige Konfirmanden Lust bekommen haben, weiter Evangelische Jugend zu erleben, und laden euch daher herzlich ein zur Jugendgruppe, jeden Mittwoch von 19.00–20.30 Uhr! 23 hilfe für schwangere Mut zum Kind So lautete das Thema einer Veranstaltung in der Reihe 55 plus. Eingeladen war der Verein „Hilfe für Schwangere e.V.“ in Celle. Die Vorsitzende Frau Ruth Kuske und ihre Stellvertreterin Frau Birgit Labanowicz sprachen, mit Informationsmaterial gut vorbereitet, über ihre Arbeit. Das Anliegen dieses Vereins ist, „ungewollt“ Schwangeren in ihrer Lage zu helfen und ihnen Mut zu ihrem Kind zu machen, damit sie es austragen, aufziehen und eben nicht abtreiben lassen. Dies aber „wünscht“ oft ihr Umfeld. Die Referentinnen berichteten von den Nöten dieser Frauen in ihrer besonderen Konfliktsituation. Beistand wird geleistet durch Zuhören, Weiterhelfen mit Rat und Tat, etwa bei Behördengängen, durch finan- zielle und materielle Unterstützung, z. B. Schwangerschaftskleidung, Babyausstattung, Kinderwagen, Kinderbett. Die Mütter werden begleitet, solange sie dies brauchen. Es ist für die MitarbeiterInnen, die ausschließlich ehrenamtlich arbeiten, eine besondere Freude, die Kinder dann aufwachsen zu sehen und die Freude der Mütter an ihren Kindern zu erleben. Außerdem erörtert wurde die Not der Frauen nach einer Abtreibung, was nirgends richtig zur Sprache kommt. Der Verein will den Frauen einfach nur helfen in ihrer momentanen Notlage, um ihnen eine spätere Not, nämlich nach einer Abtreibung, zu ersparen. Warum solch ein Thema bei 55 plus? Weil es uns alle angeht. Wie begegnen wir Frauen in derartigen Konfliktsituationen? Wie begegnen wir jungen Familien im Alltag? Wie gehen wir mit „Kinderlärm“ in der Gesellschaft um? Das sind nur einige von vielen Fragen, die wir uns stellen können. Jedenfalls sollte der Abend informieren, dass es in Celle (schon seit 25 Jahren) solch ein Hilfsangebot für schwangere Frauen gibt. Gut, wenn wir diese Information weitergeben. Es war ein sehr interessanter, aufschlussreicher und bereichernder Abend mit Frau Kuske und Frau Labanovicz. Schade nur, dass der Kreis der Zuhörenden recht klein war. Adelheid Wenzel 24 weltgebetstag Wasserströme in der Wüste „Der Ausdruck ,Vorbereitungsteam‘ trifft es eigentlich nicht so ganz. Wir sind eher eine richtige Gemeindegruppe, die sich einmal im Jahr für sechs Nachmittage zu einem bestimmten Thema trifft.“ So stellten sich am diesjährigen Weltgebetstag (7.3.2014) die 15 Frauen vor, die diese im wahrsten Sinne des Wortes globale Veranstaltung speziell für Klein Hehlen organisieren. Das Thema in diesem Jahr kam aus Ägypten und lautete „Wasserströme in der Wüste“. Es war dem Team anzumerken, dass es sich intensiv und mit Spaß an der Sache darauf vorbereitet hatte. Die Gottesdienstliturgie zum Weltgebetstag ist jedes Jahr wieder in weiten Teilen vorgegeben. Doch hat das Team die Freiräume für eine individuelle Gestaltung genutzt. Insbesondere beim anschließenden Zusammensein im Gemeindehaus kam zum Vorschein, wie engagiert sich die Frauen in das Thema eingearbeitet hatten: Frei erzählten sie von der Situation in Ägypten, brachten Fotos aus dem Bekanntenkreis mit ein, schilderten Reiseerfahrungen von Freunden und beantworteten Fragen mit Hintergrundinformationen. Nicht zu vergessen das üppige Büfett mit ägyptischen Spezialitäten, bei denen allein der Name schon neugierig machte. Wussten Sie, dass man Milchreis mit Rosenwasser zubereiten kann? Fragen Sie das Team mal nach „Milchreis à la Nofretete“ oder googeln Sie das Rezept. Im März 2015 wird es um die Bahamas gehen – wer ab dem 27. Januar 2015 bei der Vorbe- © Thomas Klauer PIXELIO reitung mitdenken oder mitkochen möchte, kann sich gern auch schon jetzt bei Dorothea Wohlgemuth (Tel. 05141/901 741) oder Gitta Hempel (Tel. 05141/54301) melden. Ute Passarge 25 Epitaphe Christus ist mein Leben Mit nur 15 Jahren verstorben Im letzten Bonifatiusbrief habe ich mich mit dem Epitaph der Charitas Hildebrandt (1614–1689) beschäftigt. Nun geht es um den etwa gleich großen Epitaph rechts daneben. Dieser Gedenkstein ist genau 1 m breit, 2,07 m hoch und 7 cm tief. Auch diesen Stein hat der in Celle tätig gewesene Jurist Curt von Bloedau näher beschrieben, in seinem 1891 erschienenen Beitrag „Bürgerwappen von Celle“. Üblicherweise ist eine Inschrift mittig angebracht. Hier aber verläuft sie zunächst im Uhrzeigersinn, von oben links, an seinen vier Rändern um den Stein herum; die Fortsetzung folgt auf dessen Mitte. ANNO 1599. DEN 9 IULY. ZWISCHEN 11. VND 12. VHREN VORMITTAGE IST DER EHRENVESTE VND EHRBARE GESELL ERNEST PFEILSCHMIDT. SEINS ALTERS 15 IAHR. IN GOT SELIG ENTSCHLAF= FEN. DEN GOT SAMPT ALLEN GLEVBIGEN ZVM EWIGEN LEBEN ERWECKEN WIRDT. PHILIPP: I. CHRIST IST MEIN LEBEN. STERBEN IST MEIN GEWIN. 26 I. IOH: I. DAS BLVT IHESV CHRISTI MACHT VNS REIN VON ALLEN SVNDEN. CHRISTE DV LAMB GOTTES DER DV TREGST DIE SVN= DE DER WELT, ERBARM DICH MEINER. public viewing Unter diesem Text sind zwei Wappenschilde zu sehen. Im linken Wappen bilden zwei befiederte Pfeile ein Andreaskreuz; in dreien seiner vier Winkel befindet sich je ein Stern. Es handelt sich um das Wappen der Familie Pfeilschmidt. Zu dieser Familie gibt Curt von Bloedau an: Der Vater des Verstorbenen hieß Georg Pfeilschmidt. Dieser lebte in Celle als fürstlich braunschweigisch-lüneburgischer Jägermeister. Sein Bruder Christian August Pfeilschmidt war Canonicus des Stifts St. Blasii zu Braunschweig. Das Wappen rechts daneben betrifft die Familie der Mutter des Verstorbenen; es besteht aus einem gekrönten Löwenkopf mit Hals und Zunge. Dazu schreibt Curt von Bloedau: „Dieses [Wappen] hat sich nach Ausweis eines im Besitze des Herrn Uhrmachers G. Schrader in Celle befindlichen Stammbaumes der Familie Schrader als das Wappen der Mutter des Ernest Pfeilschmidt, der Ilse geb. Schrader, feststellen lassen. Die Schrader kommen, wie urkundlich erwiesen ist, aus Braunschweig, sind seit der Mitte des 16. Jahrhunderts auch in Celle als Bürger und Kramer ansässig und führen noch jetzt den oben beschriebenen Schild, auf dem Helm den gekrönten Löwenkopf wachsend, als Wappen.“ Unter den beiden Wappenschilden hat der Steinmetz sein Zeichen angebracht. Reinhard Wenzel Fußball-Weltmeisterschaft 2014 Public Viewing im Gemeindehaus Bonifatiuskirche Gemeinsam macht es einfach mehr Spaß. Deshalb haben wir in Klein Hehlen zugegriffen, als die Nachricht kam: Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat für Kirchengemeinden eine begrenzte Zahl von Vorführrechten für Public Viewing erworben. Wir laden Sie ein, mit uns die Spiele der Weltmeisterschaft in Brasilien aus der Gruppe G, in der Deutschland spielt, anzusehen. Würstchen vom Grill und Getränke gibt es natürlich auch. Und das sind die Termine: Montag, 16. Juni, 18.00 Uhr: Portugal – Deutschland Samstag, 21. Juni 21.00 Uhr: Deutschland – Ghana Donnerstag, 26. Juni 18.00 Uhr: USA – Deutschland © Lupo PIXELIO 27 männerfrühstück Toleranz ist ja ganz schön, aber … Am 29. März war das Gemeindehaus an der Bonifatiuskirche wieder fest in Männerhand. 44 Männer trafen sich nicht nur, um gemeinsam zu frühstücken (mit dem berühmten Rührei!), sondern auch zum Gedankenaustausch. Landessuperintendent Dieter Rathing (Lüneburg) referierte zum Thema Toleranz. Interessant war bereits sein erster Gedanke: Wir sprechen von Toleranz nur, wenn wir eigentlich etwas ablehnen. Wie ist unser eigener Standpunkt? Was kann toleriert (und vielleicht sogar respektiert oder akzeptiert) werden und wo muss die „NullToleranz“ gelten? Besonders „spannend“ bei 28 dieser Abgrenzung seien gerade die Fälle, die „im Grenzgebiet“ liegen. Der Referent legte dar, dass alles toleriert werden könne, was dem Menschen diene. Hier komme es auf die (christlichen) Werte an. Als praktische Fragen der Toleranz nannte Herr Rathing Themen wie Ganzkörperverschleierung, Kruzifixe in Schulen, das Adoptionsrecht für homosexuelle Paare oder Papstkarikaturen. Bei diesen Themen lag es auf der Hand, dass die anschließende Diskussion überaus lebhaft wurde. Stefan Nerreter 55 plus 55 plus lädt ein 17.06. Di 24.08. So Ausflug zur Renaissance-Gutskapelle Stellichte und zum Grundlosen See bei Walsrode. Abfahrt (in Fahrgemeinschaften) um 13.30 Uhr ab Bonifatiuskirche. Anmeldung bis 12.6. bei G. Hempel (Tel. 54301) oder im Kirchenbüro (Tel. 53240). Kosten: Umlage Benzinkosten, Kaffeegedeck Die Celler Synagoge. Führung durch Pastor i. R. Michael Stier – im Anschluss an den Gottesdienst zum Israelsonntag, 11.30 Uhr, Synagoge, Im Kreise 24 © Löwenzahn PIXELIO Führung durch Synagoge Am 24. August 2014, ab 10 Uhr, feiern wir im Gottesdienst den 10. Sonntag nach Trinitatis. Dieser Sonntag heißt auch „Israelsonntag“. Das bezieht sich nicht auf den modernen Staat Israel. Wir bedenken vielmehr, dass die Kirche im biblischen Volk Israel wurzelt. Jesus wie seine Jünger und Jüngerinnen gehören diesem Volk an. Im Glauben an Jesus Christus bleiben wir dem Volk Israel auch in Zukunft verbunden. Der Gott Abrahams und Saras, Isaaks und Rebekkas ist auch der Gott Jesu. Jüdische und christliche Menschen glauben an denselben Gott. Stier. Er ist Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. Celle und steht für Informationen und Fragen zur Verfügung. Wer eine Fahrgelegenheit sucht, möge sich bitte bis Freitag, 22.8., 9–10 Uhr, im Pfarrbüro melden. Deshalb laden wir Interessierte nach dem Gottesdienst zu einem Besuch der Celler Syna goge, Im Kreise 24, ein. Um 11.30 Uhr beginnt eine Führung durch das jüdische Gotteshaus mit Pastor Michael © Stadtarchiv Celle 29 Freud und Leid Taufen 08.02. 22.02. 06.04. 06.04. Dean Christopher Höll, Floris Welcher, Grace Soraya Sison, Dennis Große, Trauerfeiern und Beerdigungen 29.01. Heinz Hilliger, 30.01. Ewald Jania, 04.02. Ulrich Zeiske, 13.02. Edith Kraska, 18.02. Adolf Baumann, 04.03. Fred Schönfelder, 06.03. Ute Placke, 24.03. Hans-Walter Specht, 28.03. Elisabeth Wagner, 29.03. Karl-Heinz Gronau, 30.03. Klaus-Werner Heitsch, 11.04. Magdalene Pollex, 20.04.Ingrid Käske, Goldene Hochzeit 30. 03. Bodo und Ilse Wiedemann, geb. Dehmel, Dennoch Monatsspruch Juli 2014 Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Psalm 73,23-24 30 Viele haben sich ihre Träume abgeschminkt. Dennoch will ich das Beste hoffen. Manche denken allein an sich selbst. Dennoch möchte ich auch die andern im Blick behalten. Manche halten Kirche für überflüssig. Dennoch gehe ich gerne in den Gottesdienst. Einige glauben nur an die Macht des Geldes. Dennoch suche ich bei Gott mein Glück. Zum Glück. Reinhard Ellsel Wir sind für Sie da Kirchenvorstand Thomas Bromberg, Vors. T. 54190 Händelstraße 22 Babett Janßen T. 31914 Am Berge 2 Heidemarie Koch T. 53982 Bonhoefferstraße 6 Andreas Kühne T. 300100 An der Riebeck 22 Bernd Rakowski T. 950032 Händelstraße 41 Erika Schröder T. 32902 Hermann-Löns-Straße 10 Alice Skuza T. 300156 Harburger Str. 65 C Dr. Jörg Zimmermann T. 55346 Kampstraße 42 Kerstin Zimmermann T. 35316 An der Ziegelei 7 Kindergarten Heidrun Persuhn T. 52858 Kaninchengarten 27 A E-Mail: [email protected] Außenstelle Kindergarten Dietrich-Bonhoeffer-Haus T. 52385 Breitscheidstraße 44 Seniorenberatung Marita Hützler T. 55703 T. 54170 Monika Grünert Telefonseelsorge Tag und Nacht T. 0800/1110111 Notrufdienst Kirchenkreis Haus-Notruf-Dienst T. 7750 Pfarramt I Pastor Michael Wohlgemuth T. 53240 Fax 540708 am sichersten erreichbar: M i–Fr 8.00–9.00 Uhr M o–Fr 13.00–13.30 Uhr M o–Do18.45–19.30 Uhr E-Mail: [email protected] Sekretariat Christiane Bengsch T. 53240 M o 9.00–10.00 Uhr D o 17.00–18.00 Uhr F r 9.00–10.00 Uhr E-Mail: [email protected] Pfarramt II Pastor Mirco Kühne T. 05143/6320 Fax 05143/5965 E-Mail: [email protected] Kinder- und Jugenddienst Diakonin Dorothea Rehn T. 05084/6821 E-Mail: [email protected] Küsterdienst Wilfried Baars T. 53240 Alltagshilfe Siglinde Berndt T. 51835 Dr. Harald Deckwirth T. 53354 Ambulante Pflege Siloah T. 7505810 Besuchsdienst Heike Hudalla letzter Dienstag im Monat, 18.00–19.30 Uhr, BK T. 381741 31 Im Sommer schenkt uns Gott die kleinen Schönheiten seiner großen Schöpfung www.kirche-kleinhehlen.de