Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte

Transcrição

Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
2015
Programmheft
für Zahnmedizinische
Fachangestellte
KH
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Impressum
Herausgeber und
Veranstalter
Anmeldungen an
Veranstaltungsort
Zahnärztekammer Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf (Lörick)
Telefon (02 11) 5 26 05-0 Zentrale
(02 11) 5 26 05-25 OBF/AZP
(02 11) 5 26 05-56 OBF/AZP
(02 11) 5 26 05-50 (nur während der Kurszeiten)
Telefax (02 11) 5 26 05 48 ZFA
(02 11) 5 26 05 84 OBF/AZP
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf (Lörick)
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer Nordrhein
mit Karl-Häupl-Institut
Emanuel-Leutze-Straße 8, 40547 Düsseldorf (Lörick)
Kurse und Tagungen im
Karl-Häupl-Institut
Anpassungsfortbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte
Offene Baustein-Fortbildung (OBF) zur ZMP und ZMF
Fortbildung zur Assistentin für zahnärztliches Praxismanagement (AZP)
Teamkurse
Kassenzahnärztliche Fortbildung
1
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend
und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Liebe Praxismitarbeiterinnen,
liebe Praxismitarbeiter!
Vorwort
• OBF im Wandel
• DH-Ausbildung weiterhin in Planung
Die offene Bausteinfortbildung der Zahnärztekammer
Nordrhein befindet sich im Wandel. Durch die in Planung
befindliche DH-Ausbildung in Nordrhein sind weitreichende
Änderungen auch anderer Bausteine erforderlich. Trotz
mannigfaltiger Schwierigkeiten wollen wir aber an unserem
modularen Fortbildungsangebot festhalten und die Aufstiegsfortbildungen auch weiterhin berufsbegleitend anbieten. Im Hinblick auf die DH-Fortbildung wollen wir dabei
auch Entwicklungen des europäischen Umfeldes berücksichtigen, um eine größtmögliche Akzeptanz und Anerkennung auch außerhalb Nordrheins zu gewährleisten. Die Vorteile des modularen Fortbildungskonzeptes rechtfertigen
nach unserer Auffassung die logistischen Schwierigkeiten,
die es bereitet, eine DH-Fortbildung in das bestehende
Konzept der OBF zu integrieren.
Auch wenn die OBF sicher das Kernstück unseres Fort­
bildungskonzeptes ist und bleibt, wollen wir auch den
Bereich der Anpassungsfortbildung weiterhin pflegen. Hier
haben wir die Möglichkeit, auch kurzfristig auf Veränderungen wie z. B. neue Bestimmungen im Bereich Praxisvorschriften und Hygienemanagement reagieren zu ­können.
Folgerichtig haben wir auch in diesem Bereich wieder
einige neue Referenten für das Karl-Häupl-Institut gewinnen
können. Wir glauben, mit unserer Strategie an Bewährtem
festzuhalten und dabei gleichzeitig Neuem gegenüber aufgeschlossen zu sein, Ihnen auch weiterhin ein qualitativ
hochwertiges Fortbildungsangebot unterbreiten zu können.
Bei unserem Bemühen um ein aktuelles und interessantes
Fortbildungsprogramm sind wir jedoch auch auf Ihre Unterstützung angewiesen. Ich darf Sie daher herzlich bitten,
uns Ihre Wünsche und Anregungen mitzuteilen. Gerne sind
meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich selbst zu
einem Gespräch bereit. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen
und würden uns freuen, Sie auch weiterhin im Karl-HäuplInstitut bei unseren Kursen begrüßen zu dürfen.
Dr. Jürgen Weller
Mitglied des Vorstandes und Referent für die Fortbildung
der Zahnmedizinischen Fachangestellten
3
Inhalt
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
15201Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Hilden
Freitag, 23. Januar 2015, 08.30 bis 17.45 Uhr
Samstag, 24. Januar 2015, 08.30 bis 17.45 Uhr
Sonntag, 25. Januar 2015, 08.30 bis 11.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 36
15207
Seite 38
Die 4 Säulen der Prophylaxe
Andrea Busch, ZMF, Köln
Uta Spanheimer, ZMF, Frankfurt
Samstag, 24. Januar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 160,00
15202Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Hilden
Freitag, 30. Januar 2015, 08.30 bis 17.45 Uhr
Samstag, 31. Januar 2015, 08.30 bis 17.45 Uhr
Sonntag, 1. Februar 2015, 08.30 bis 11.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 42
15212Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches Hilfspersonal
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 31. Januar 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00
Seite 45
15208
Seite 51
ABC der Prophylaxe der Implantate
Andrea Busch, ZMF, Köln
Mittwoch, 4. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
15217Übungen zur Prophylaxe
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
für Zahnmedizinische Fachangestellte mit geringen
Vorkenntnissen
Gisela Elter, ZMF, Verden
Mittwoch, 4. Februar 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
4
Seite 52
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
Inhalt
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
15213Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches Hilfspersonal
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 7. Februar 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00
Seite 65
15234
Seite 68
Telefontraining – Intensiv-Workshop
Ursula Weber, Betriebswirtin, Sitio do Torrejáo (PT)
Samstag, 7. Februar 2015, 09.00 bis 16.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 190,00
15209Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Andrea Busch, ZMF, Köln
Mittwoch, 18. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag, 19. Februar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 220,00
Seite 71
15222Praxisorganisation war gestern –
Praxismanagement ist heute
Angelika Doppel, Herne
Mittwoch, 18. Februar 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 70,00
Seite 72
15226Management und Mitarbeiterführung professionalisieren
Seminar für leitende Mitarbeiterinnen
Bernd Sandock, Dipl.-Psychologe, Berlin
Freitag, 20. Februar 2015, 15.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 21. Februar 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00
Seite 73
15210Prophylaxe – Für jedes Lebensalter die richtige Strategie
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Andrea Busch, ZMF, Köln
Mittwoch, 4. März 2015, 13.30 bis 19.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00
Seite 84
15214Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches Hilfspersonal
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 7. März 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00
Seite 93
5
Inhalt
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
15218Röntgeneinstelltechnik
Intensivkurs mit praktischen Übungen
Gisela Elter, ZMF, Verden
Mittwoch, 11. März 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
Seite 98
15227Demenz-Kompetenz
Wenn der Geist schwächer wird – Demenzkranke
behandeln erfordert Geschick und Empathie
Dr. phil. Esther Oberle, Hergiswil (CH)
Freitag, 13. März 2015, 13.30 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00
Seite 100
15228Schlagfertigkeits-Training
Rolf Budinger, Geldern
Freitag, 13. März 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 110,00
Seite 101
15235Scharfe Instrumente – Die Voraussetzung für schnelles, sicheres und effizientes Arbeiten
Die Grundsätze des Instrumentenschleifens
Pflege und Wartung von Parodontal-Instrumenten
Alexandra Thüne, ZMF, Duisburg
Samstag, 14. März 2015, 09.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Seite 102
15203Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Hilden
Freitag, 20. März 2015, 08.30 bis 17.45 Uhr
Samstag, 21. März 2015, 08.30 bis 17.45 Uhr
Sonntag, 22. März 2015, 08.30 bis 11.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 107
15229„Damit wir uns richtig verstehen“
Rhetorik- und Argumentationstraining
Rolf Budinger, Geldern
Mittwoch, 25. März 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 110,00
Seite 116
6
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
Inhalt
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
15230Herstellung von Behandlungsrestaurationen Herstellung von Provisorien
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf
Mittwoch, 25. März 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
Seite 118
15232Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP1 bis IP4
Zahnazt Ralf Wagner, Langerwehe
Daniela Zerlik, ZMF, Langerwehe
Samstag, 18. April 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag, 19. April 2015, 09.00 bis 13.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00
Seite 126
15219Röntgeneinstelltechnik
Intensivkurs mit praktischen Übungen
Gisela Elter, ZMF, Verden
Mittwoch, 22. April 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
Seite 128
15204Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Hilden
Freitag, 24. April 2015, 08.30 bis 17.45 Uhr
Samstag, 25. April 2015, 08.30 bis 17.45 Uhr
Sonntag, 26. April 2015, 08.30 bis 11.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 130
15220Übungen zur Prophylaxe
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
für Zahnmedizinische Fachangestellte mit geringen
Vorkenntnissen
Gisela Elter, ZMF, Verden
Freitag, 24. April 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 132
15223Zeitmanagement
Du kannst dem Leben nicht mehr Zeit geben –
aber der Zeit mehr Leben
Angelika Doppel, Herne
Mittwoch, 29. April 2015, 15.00 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 70,00
Seite 136
7
Inhalt
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
15215Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches Hilfspersonal
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 2. Mai 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00
Seite 138
15221Anfang gut – alles gut
Prophylaxe für die Kleinen
Gisela Elter, ZMF, Verden
Mittwoch, 6. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 141
15224„GUTEN TAG – SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“
Das etwas andere Seminar
Angelika Doppel, Herne
Mittwoch, 6. Mai 2015, 14.30 bis 19.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 143
15231Herstellung von Behandlungsrestaurationen Herstellung von Provisorien
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf
Mittwoch, 6. Mai 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
Seite 144
15205Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Hilden
Freitag, 8. Mai 2015, 08.30 bis 17.45 Uhr
Samstag, 9. Mai 2015, 08.30 bis 17.45 Uhr
Sonntag, 10. Mai 2015, 08.30 bis 11.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 145
15211Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Andrea Busch, ZMF, Köln
Dienstag, 12. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch, 13. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 220,00
Seite 152
8
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
Inhalt
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
15225„Chef, der Steuerberater ist am Telefon!“
Angelika Doppel, Herne
Mittwoch, 10. Juni 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 70,00
Seite 161
15216Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches Hilfspersonal
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 13. Juni 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00
Seite 165
15236Gepflegt und attraktiv – Kosmetik für Praxismitarbeiterinnen
Sabine Roeger, Geldern
Mittwoch, 17. Juni 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 168
15233Parodontologie-Update, Konzept 2015
Ein praktischer Arbeitskurs für Mitarbeiter/innen
in der Prophylaxe
Dr. Christian Sampers, Düsseldorf
Samstag, 20. Juni 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
Seite 169
15206Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Hilden
Freitag, 26. Juni 2015, 08.30 bis 17.45 Uhr
Samstag, 27. Juni 2015, 08.30 bis 17.45 Uhr
Sonntag, 28. Juni 2015, 08.30 bis 11.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 178
9
Inhalt
OBF-Kurse
15540
Baustein 5
Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen – Theorie
Prof. Thomas Beikler, Düsseldorf
Kirsten Bergmann, ZMF, Remscheid
Freitag, 9. Januar 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Samstag, 10. Januar 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Sonntag, 11. Januar 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Freitag, 30. Januar 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Samstag, 31. Januar 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Sonntag, 1. Februar 2015, 08.30 bis 12.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Prüfgebühr: € 100,00
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben
Seite 27
15571
Seite 29
Baustein 11
Psychologie, Soziologie, Rhetorik
Rolf Budinger, Geldern
Montag, 12. Januar 2015, 14.15 bis 19.30 Uhr
Dienstag, 13. Januar 2015, 14.15 bis 19.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 380,00
Prüfgebühr: € 50,00
Prüfung: schriftlich
15531
Baustein 3
Arbeitssicherheit und Praxishygiene,
Arbeitssystematik
Dr. Richard Hilger, Kürten
Dienstag, 13. Januar 2015, 08.30 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 14. Januar 2015, 08.30 bis 15.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Prüfgebühr: € 50,00
Prüfung: schriftlich
Seite 30
15536
Baustein 4
Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Dr. Esther Oberle, Hergiswil (CH)
Simone Omsels-Sperling, ZMF, Issum
Daniela Zerlik, ZMF, Langerwehe
Freitag, 16. Januar 2015, 15.15 bis 20.15 Uhr
Samstag, 17. Januar 2015, 08.30 bis 17.45 Uhr
Sonntag, 18. Januar 2015, 08.30 bis 13.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Prüfgebühr: € 100,00
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben
Seite 33
10
OBF-Kurse
15543
Inhalt
Baustein 6 a
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Dr. Babette Stephan, Düsseldorf
Mittwoch, 28. Januar 2015, 08.30 bis 18.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00
Prüfgebühr: € 100,00
Prüfung: schriftlich, praktisch
Seite 41
15544
Baustein 6 a
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Dr. Babette Stephan, Düsseldorf
Freitag, 30. Januar 2015, 08.30 bis 18.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00
Prüfgebühr: € 100,00
Prüfung: schriftlich, praktisch
Seite 44
15551
Baustein 7
Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen
inkl. kleines Praxislabor
Prof. Alfons Hugger, Düsseldorf
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf
Dr. Markus Gauder, Neuss
Dienstag, 3. Februar 2015, 13.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 7. Februar 2015, 09.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 420,00
Prüfgebühr: € 100,00
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben
Seite 48
15561
Baustein 9
Praxisorganisation, BWL, Rechts- und Berufskunde,
Gesetze und Verordnungen, Ausbildungswesen
und Pädagogik
Verschiedene Referenten
Donnerstag, 5. Februar 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Mittwoch, 11. Februar 2015, 12.00 bis 18.45 Uhr
Freitag, 20. Februar 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Samstag, 21. Februar 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Sonntag, 22. Februar 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Samstag, 7. März 2015, 09.00 bis 16.30 Uhr
Mittwoch, 11. März 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 270,00
Prüfgebühr: € 50,00
Prüfung: schriftlich
Seite 58
15545
Baustein 6 a
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Dr. Babette Stephan, Düsseldorf
Mittwoch, 11. Februar 2015, 08.30 bis 18.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00
Prüfgebühr: € 100,00
Prüfung: schriftlich, praktisch
Seite 70
11
Inhalt
OBF-Kurse
15566
B
austein 10 a
Zahnärztliches Abrechnungswesen
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Freitag, 20. Februar 2015, 13.30 bis 19.30 Uhr
Samstag, 21. Februar 2015, 08.30 bis 15.30 Uhr
Samstag, 7. März 2015, 09.00 bis 15.45 Uhr
Donnerstag, 12. März 2015, 12.45 bis 18.45 Uhr
Samstag, 14. März 2015, 09.00 bis 14.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 220,00
Prüfgebühr: € 50,00
Prüfung: schriftlich
Seite 75
15587
Baustein 6 b
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Dr. Babette Stephan, Düsseldorf
Mittwoch, 4. März 2015, 08.30 bis 18.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Prüfgebühr: € 50,00
Prüfung : schriftlich
Seite 85
15521
Baustein 1
Zahnmedizinisches Basiswissen und Chirurgie
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Donnerstag, 5. März 2015, 09.00 bis 16.45 Uhr
Freitag, 6. März 2015, 09.00 bis 16.45 Uhr
Freitag, 13. März 2015, 09.00 bis 16.45 Uhr
Sonntag, 22. März 2015, 09.00 bis 12.15 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
Prüfgebühr: € 50,00
Prüfung: schriftlich
Seite 88
15556
Baustein 8
Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen
Dr. Ines Graf, Köln
Dr. Masiar Jari Marzi, Essen
Zahnarzt Uwe Schumann, Essen
Freitag, 6. März 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 7. März 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag, 8. März 2015, 09.00 bis 13.15 Uhr
Freitag, 18. September 2015, 13.30 bis 20.15 Uhr
Teilnehmergebühr: € 390,00
Prüfgebühr: € 100,00
Prüfung: schriftlich, praktisch
Seite 90
12
OBF-Kurse
Inhalt
15567
Baustein 10 b
Zahnärztliches Abrechnungswesen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Freitag, 20. März 2015, 13.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 21. März 2015, 09.00 bis 14.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
Prüfgebühr: € 50,00
Prüfung: schriftlich
Seite 113
15526
Baustein 2
Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen
in der Zahnarztpraxis
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg
Mittwoch, 15. April 2015, 14.00 bis 17.15 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00
Zertifikat
Seite 119
15546
Baustein 6 a
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Dr. Babette Stephan, Düsseldorf
Mittwoch, 15. April 2015, 08.30 bis 18.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00
Prüfgebühr: € 100,00
Prüfung: schriftlich, praktisch
Seite 120
15547
Baustein 6 a
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Dr. Babette Stephan, Düsseldorf
Freitag, 17. April 2015, 08.30 bis 18.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00
Prüfgebühr: € 100,00
Prüfung: schriftlich, praktisch
Seite 121
15581
Seite 129
Baustein 12
Ernährungslehre
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg
Mittwoch, 22. April 2015, 14.00 bis 18.15 Uhr
Mittwoch, 29. April 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Mittwoch, 6. Mai 2015, 14.00 bis 18.15 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Zertifikat
15572
Baustein 11
Psychologie, Soziologie, Rhetorik
Rolf Budinger, Geldern
Montag, 1. Juni 2015, 14.15 bis 19.30 Uhr
Dienstag, 2. Juni 2015, 14.15 bis 19.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 380,00
Prüfgebühr: € 50,00
Prüfung : schriftlich
Seite 158
13
Inhalt
Teamkurse/Management
15007 TPNotfall in der Zahnarztpraxis – Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf
Mittwoch, 4. Februar 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
170,00 und
€ 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 54
15010 TGelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,
Führung und Alltag zu optimieren
Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen
Bernd Sandock, Dipl.-Psychologe, Berlin
Freitag, 6. Februar 2015, 15.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 7. Februar 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 61
15040 THerz, Hirn und Haltung – gelassenes Auftreten
in schwierigen Situationen!
Personal Power I
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15041.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 6. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 7. Februar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 63
15013 TPRückenschule und rückengerechte Arbeitsweise in der Zahnarztpraxis
Susanne Hilger, Düsseldorf
Mittwoch, 4. März 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
120,00 und
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 86
15046 TPSpeaking English in the Dental Office – At the Reception
Sabine Nemec, Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), Langenselbold
Freitag, 6. März 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Seite 92
15047 TPDental English 1
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15048.
Sabine Nemec, Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), Langenselbold
Samstag, 7. März 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
Seite 96
14
Teamkurse/Management
Inhalt
15015 TPMehr Erfolg in der Prophylaxe Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt
Mittwoch, 11. März 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
250,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 99
15016 TBleaching – Möglichkeiten und Risiken
Seite 103
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt
Mittwoch, 18. März 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
170,00 und
€ 130,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15023 TMedizin trifft Zahnmedizin!
Seite 109
Jung ist nicht immer gleich gesund!
Dr. Catherine Kempf, Pullach
Freitag, 20. März 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
180,00 und
€ 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15020 TPP4: PARO-dontitis versus PERI-implantitis-Prophylaxe praktisch
Gemeinsamkeiten und Unterschiede umgesetzt
Annette Schmidt, Tutzing
Angelika Paßlack, Siegburg
Freitag, 20. März 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 21. März 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 450,00
Seite 111
15024 TMedizin trifft Zahnmedizin!
Seite 114
Die TOP 10 der Patienten-Medikamente!
Dr. Catherine Kempf, Pullach
Samstag, 21. März 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
180,00 und
€ 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15042 TCoaching – Kompetenz für Führungskräfte
Seite 122
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene
Mitarbeiter/innen
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15043.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 17. April 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 18. April 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15
Inhalt
Teamkurse/Management
15025 TPArbeitssystematik bei der Patientenbehandlung
Seite 124
Dr. Richard Hilger, Kürten
Samstag, 18. April 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
320,00 und
€ 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15026 TAbrechnung implantologischer Leistungen – Behandlungsmaßnahmen richtig definieren
und abrechnen
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Mittwoch, 22. April 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
100,00 und
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 127
15028 TPNotfall-Teamkurs
Seite 134
Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen
Dr. Thomas Schneider, Mainz
Samstag, 25. April 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
200,00 und
€ 100,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15021 TPNiemand kommt mit tiefen Taschen auf die Welt – Teil 1 Seite 147
PSI, Initialphase, PAR-Status:
die fundierte VORbehandlung von Paro-Patienten
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15022.
Annette Schmidt, Tutzing
Freitag, 8. Mai 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
240,00 und
€ 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15043 TFordernde Patienten, konflikthafte Situationen – Seite 148
wie stärke ich meine Widerstandskraft?
Workshop für Zahnärzte/innen und
erfahrene Mitarbeiter/innen
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15042.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 8. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 9. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
16
Teamkurse/Management
Inhalt
15022 TPParodontitis-Recall oder UPT – Teil 2
Checklisten und Umsetzung der unterstützenden
Parodontal-Therapie
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15021.
Annette Schmidt, Tutzing
Samstag, 9. Mai 2015, 09.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00
Seite 150
15045 TKFO-Abrechnung BEMA/GOZ
Dr. Andreas Schumann, Essen
Mittwoch, 20. Mai 2015, 13.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 153
15051 THygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1
Hier sind Chefin und Chef willkommen!
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15052.
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen
Mittwoch, 27. Mai 2015, 16.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
130,00 und
€ 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 155
15052 THygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15051.
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen
Freitag, 29. Mai 2015, 15.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
170,00 und
€ 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 157
15030 TPZahnärztliche Kinderbehandlung – leicht gemacht
Seite 159
Zahnarzt Allard van Lunteren, Germersheim
Samstag, 6. Juni 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
180,00 und
€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15008 TPNotfall in der Zahnarztpraxis – Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf
Mittwoch, 10. Juni 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
170,00 und
€ 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17
Seite 162
Inhalt
Teamkurse/Management
15048 TPDental English 2
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15047.
Sabine Nemec, Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), Langenselbold
Samstag, 20. Juni 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
Seite 171
15037 TPKeep On Swinging –
Seite 173
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie
Aktuelles und Bewährtes aus
der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR
Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte
zahnärztliche Team
Dr. Michael Maak, Lemförde
Mittwoch, 24. Juni 2015, 12.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15041 TCharisma – mit Wirkung erfolgreich kommunizieren
Seite 176
Personal Power II
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15040.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 26. Juni 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 27. Juni 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
18
Strahlenschutz
Inhalt
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
gemäß § 18a Abs. 2 in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Teilnehmergebühr: € 50,00
15920 Mittwoch, 25. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Seite  78
15921
Mittwoch, 25. März 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Seite 117
15922
Mittwoch, 10. Juni 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Seite 164
15923
Mittwoch, 24. Juni 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Seite 175
15924 Freitag, 31. Juli 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Seite 180
15925 Samstag, 1. August 2015, 09.00 bis 13.00 Uhr
Seite 181
15926
Samstag, 1. August 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Seite 182
15927
Mittwoch, 21. Oktober 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Seite 183
15928
Mittwoch, 18. November 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Seite 184
15929
Mittwoch, 25. November 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Seite 185
19
Inhalt
Vertragszahnärztliche
Behandlung und Abrechnung
15310Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Mittwoch, 28. Januar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 40
15312BEMA – Kompetent – Teil 1
Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid
Mittwoch, 4. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 57
15314Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ
… unter besonderer Berücksichtigung
der privaten Vereinbarung
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Mittwoch, 4. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 56
15313BEMA – Kompetent – Teil 2
Seite 69
Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen
unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid
Mittwoch, 11. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
15315Die leistungsgerechte Abrechnung Seite 77
kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA
… unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen
und d
er Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen
Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen
und Praxismitarbeiter
Dr. Andreas Schumann, Essen
Dr. Peter Kind, Remscheid
Mittwoch, 25. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
20
Vertragszahnärztliche
Behandlung und Abrechnung
Inhalt
15316 Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung von Parodontal- und Kiefergelenkserkrankungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert
Miittwoch, 18. März 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 106
15311Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Mittwoch, 13. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 151
Universitätskurs
Universität Essen
15371 TP Zahnärztliche Notfallmedizin für das Praxisteam
Seite 154
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen
Dr. Oliver Müller-Klönne, Essen
Mittwoch, 20. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhrr
Teilnehmergebühr: €
180,00 und
€  80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Kongress
15031Karl-Häupl-Kongress 2015
Seite 79
Werkstoffe und Therapiekonzepte im Vergleich
Freitag, 27. Februar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 28. Februar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
170,00 und
€  60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
21
OBF
„Offene Baustein-Fortbildung“
(OBF) zur fortgebildeten
­Zahnmedizinischen Fachangestellten
bzw. Zahnmedizinischen Fachassistentin
(ZMF) und Zahnmedizinischen
Prophylaxeassistentin (ZMP)
Die „Offene Baustein-Fortbildung“ mit dem Ziel ZMF bzw.
ZMP erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Wahl
zwischen dem Besuch einzelner Bausteine bzw. der Absolvierung des gesamten Kursprogramms bietet individuelle Fortbildungsmöglichkeiten, die es jeder Zahnmedizinischen
Fachangestellten ermöglichen, den damit verbundenen zeitlichen Aufwand selbst zu bestimmen sowie ihren Neigungen
entsprechend Qualifikationen zu erhalten. Damit sind Sie in
der Lage, viele vom Zahnarzt delegierbare Leistungen auf
Anweisung und unter Aufsicht durchzuführen.
Auszug aus dem Gesetz über die Ausübung der
Zahnheilkunde § 1 Abs. 5
„Approbierte Zahnärzte können insbesondere folgende
Tätigkeiten an dafür qualifi­ziertes Prophylaxe Personal
mit abgeschlossener Ausbildung wie Zahnmedizinische Fachhelferin (-assistentin), weitergebildete
Zahnmedizinische Fachangestellte, Prophylaxehelferin
(-assistentin) oder Dental-Hygienikerin delegieren:
Herstellung von Röntgenaufnahmen, Entfernung von
weichen und harten sowie klinisch erreichbaren
­subgingivalen Belägen, Füllungspolituren, Legen und
Entfernen provisorischer Verschlüsse, Herstellung
­provisorischer Kronen und Brücken, Her­stellung von
Situationsabdrücken, Trockenlegung des Arbeitsfeldes
relativ und ab­solut, Erklärung der Ursache von Karies
und Parodontopathien, Hinweise zu zahngesunder
Ernährung, Hinweise zu häuslichen Fluoridierungsmaßnahmen, Motivation zu zweckmäßiger Mundhygiene,
Demonstration und praktische Übungen zur Mundhy­giene, Remotivation, Einfärben der Zähne, Erstellen
von Plaque-Indizes, Erstellung von Blutungsindizes,
Kariesrisikobestimmung, lokale Fluoridierung z. B. mit
Lack oder Gel, Versiegelung von kariesfreien Fissuren.“
Die verschiedenen Bausteine der OBF sind auf der nächs­ten
Seite aufgelistet.
Schriftliche Interessensbekundungen bzw. Kursanmeldungen
werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.
22
Bausteinkurse der OBF
der Zahnärztekammer Nordrhein
OBF
Baustein 1
Zahnmedizinisches Basiswissen und Chirurgie
Unterricht im KHI: 28 Std.
Kursgebühr:
€180,00
Prüfung
Prüfgebühr: €50,00
Kursgebühr
ZMF gesamt:
€ 3 700,00
(ohne KFOBaustein)
Prüfgebühr
ZMF gesamt:
€ 750,00
(ohne KFOBaustein)
Baustein 2
Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in
der Zahnarztpraxis
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 8 Std.
Kursgebühr:
€120,00
Zertifikat
Kursgebühr
ZMP gesamt:
€ 2 760,00
(ohne KFOBaustein)
Prüfgebühr
ZMP gesamt:
€ 500,00
(ohne KFOBaustein)
Baustein 3
Arbeitssicherheit und Praxishygiene,
Arbeitssystematik
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 28 Std.
Kursgebühr:
€300,00
Prüfung
Prüfgebühr: €50,00
Baustein 4
Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 53 Std.
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate
Kursgebühr:
€540,00
Prüfung
Prüfgebühr:
€100,00
Baustein 5
Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 90 Std.
Praktikum in der ZA-Praxis: 4 Monate
Kursgebühr:
€590,00
Prüfung
Prüfgebühr:
€100,00
23
OBF
Bausteinkurse der OBF
der Zahnärztekammer Nordrhein
Baustein 6 a
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 14 Std.
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate
Kursgebühr:
€280,00
Prüfung
Prüfgebühr:
€100,00
Baustein 6 b
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Unterricht im KHI: 10 Std.
Kursgebühr:
€150,00
Prüfung
Prüfgebühr: €50,00
Baustein 7
Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen
inkl. kleines Praxislabor
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 42 Std.
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate
Kursgebühr:
€420,00
Prüfung
Prüfgebühr:
€100,00
Baustein 8
Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen
(nicht obligat für ZMF und ZMP)
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 33 Std.
Praktikum in der ZA-/KFO-Praxis: 2 Monate
Kursgebühr:
€390,00
Prüfung
Prüfgebühr:
€100,00
Baustein 9
Praxisorganisation und -verwaltung, Betriebswirtschaftslehre, Rechts- und Berufs­kunde, Ausbildungswesen und Pädagogik, ­Gesetze und Verordnungen
Unterricht im KHI: 52 Std.
Kursgebühr:
€270,00
Prüfung
Prüfgebühr: €50,00
24
Bausteinkurse der OBF
der Zahnärztekammer Nordrhein
OBF
Baustein 10 a
Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 1
Unterricht im KHI: 34 Std.
Kursgebühr:
€220,00
Prüfung
Prüfgebühr: €50,00
Baustein 10 b
Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 2
Unterricht im KHI: 8 Std.
Kursgebühr:
€100,00
Prüfung
Prüfgebühr: €50,00
Baustein 11
Psychologie, Soziologie, Rhetorik
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 42 Std.
Kursgebühr:
€380,00
Prüfung
Prüfgebühr: €50,00
Baustein 12
Ernährungslehre
Unterricht im KHI: 16 Std.
Kursgebühr:
€150,00
Zertifikat
Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter
Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56. Wir werden Ihnen dann gerne
die näheren Informationen mitteilen.
25
Inhalt
AZP
„Assistentin für
zahnärztliches Praxismanagement“
AZP
Der Beginn des 7. AZP-Lehrgangs der Zahnärztekammer
Nordrhein ist für Januar 2015 geplant. Die Aufnahme­
prüfung findet am 24. Oktober 2015 statt und umfasst die
Gebiete Fachkunde, Abrechnung, Rechnen, Betriebswirtschaftslehre und Allgemeinbildung.
Der AZP-Lehrgang wird ca. ein Jahr dauern. In 468 Unterrichtsstunden, berufsbegleitend und (vorzugsweise!) mittwochs, freitags und samstags durchgeführt, werden qualifizierte Kenntnisse in folgenden Gebieten vermittelt:
A:Zahnärztliches Abrechnungswesen
B:Praxis- und Qualitätsmanagement
C:Rechts- und Wirtschaftskunde
D:Informations- und Kommunikationstechnologie
E: Personal- und Kommunikationsmanagement
F: Berufs- und Arbeitspädagogik
Die Zugangsvoraussetzungen zum AZP-Lehrgang sind:
a)die erfolgreich abgeschlossene Prüfung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (früher Zahnarzthelferin)
b)die erfolgreiche Teilnahme an der Aufnahmeprüfung
(zum Lehrgang werden max. 36 Kursteilnehmerinnen
zugelassen)
c)eine mindestens einjährige Tätigkeit als Zahnmedizinische
Fachangestellte (früher Zahnarzthelferin)
Die Gebühr der Aufnahmeprüfung beträgt € 50,00. Die Lehrgangskosten betragen € 3.000,00 zuzüglich einer Gebühr
für die Abschlussprüfung in Höhe von € 300,00.
Es besteht die Möglichkeit einer Finanzierungshilfe
nach dem „Aufstiegsfortbil­dungsförderungsgesetz“
(AFBG).
Nähere Informationen und Anmeldeunterlagen über:
Zahnärztekammer Nordrhein
Karl-Häupl-Institut
z. Hd. Frau Galle/Herrn Ohde
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Telefon 02 11/ 5 26 05 56
26
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 5 – Mitarbeit bei
parodontalen Maßnahmen – Theorie
09. Jan
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Dr. Beikler, Jahrgang 1968, nach Abitur
(06/1987) und Wehrdienst (07/1987–10/1988) Studium der
Medizin und Zahnmedizin in München und Würzburg
(11/1988–04/1999). Promotion zum Dr. med. 1996, zum
Dr. med. dent. 2002, 05/99 bis 12/2005: AIP, Fachzahnarzt
für Parodontologie (ZÄK-WL), Spezialist für Parodontologie
(DGP), Habilitation und Oberarzt an der Poliklinik für Parodontologie der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster.
2005: Parallel Rufe an die Universitäten Freiburg und Seattle.
Seit 01/2006: Associate Professor with Tenure (Lebens­
stellung) am Department of Periodontics, University of
Washington, Seattle, USA. 2009: Ruf an die Heinrich-HeineUniversität, Düsseldorf, seit 2/2009 komm. Leiter der
­Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Endodontologie bis 9/2013. Seit 9/2013 Leiter der eigenständigen Sektion Parodontologie. 2011: Ruf an die University of Otago,
New Zealand. Weiterhin Affiliate Professor an der University
of Washington, Seattle, USA.
Frau Bergmann, Jahrgang 1965, Ausbildung zur ZAH mit
Prüfung 1984, Weiterbildung zur ZMF am Karl-Häupl-Institut
in Düsseldorf, Prüfung 1993. Referententätigkeit im Bereich
Parodontologie und Individualprophylaxe seit 1995. Mitglied
des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer
­Nordrhein.
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
–Anatomie, Histologie und Physiologie der parodontalen
Gewebe
–Formen parodontaler Erkrankung
–Ursachen der marginalen Parodontopathien
(Ätiologie/Pathogenese)
–Behandlungsplanung, PAR-Indices, Befunderhebung
und Parodontalstatus, Entfernung tiefer, weicher und
harter Zahnbeläge (prakt. Kursteil in kleinen Gruppen;
Unterricht am Phantom und gegenseitig)
–Die systematische Parodontalbehandlung
(Vorbehandlung/Initialbehandlung, funktionelle
Behandlung, konservative/chirurgische Behandlung)
–Legen und Entfernen von PA-Verbänden
–Nachsorge und Recall
–Aufschleifen von PAR-Instrumenten
(prakt. Kursteil in kleinen Gruppen)
–Vertiefung der Strahlenkunde/spez. Röntgentechniken
–Foto-Status
–Grundlagen der Abrechnung nach GOZ und BEMA
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 4 Monate.
27
Prof. Dr. Dr.
Thomas Beikler
Christophstr. 71
40225 Düsseldorf
Fr., 9. Jan. 2015,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
Sa., 10. Jan. 2015,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
So., 11. Jan. 2015,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
Fr., 30. Jan. 2015,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
Sa., 31. Jan. 2015,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
So., 1. Feb. 2015,
08.30 bis 12.45 Uhr
Kurs-Nr.: 15540
Teilnehmergebühr:
€ 590,00)
Prüfgebühr:
€ 100,00
Prüfung:
schriftlich, praktisch,
Arbeitsproben
Termine der Praktika
Seite 28
09. Jan
Termine der Praktika:
Praktikum I (15641)
Montag, 09.02.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Dienstag, 17.02.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Sonntag, 22.02.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Montag, 23.02.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Montag, 02.03.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Kirsten Bergmann
ZMF
Irlenweg 12
42929 Wermeklskirchen
Praktikum II (15642)
Sonntag, 08.03.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Donnerstag, 12.03.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Donnerstag, 19.03.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Montag, 23.03.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Dienstag, 24.03.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Praktikum III (15643)
Mittwoch, 01.04.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Donnerstag, 02.04.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Dienstag, 07.04.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Mittwoch, 08.04.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Freitag, 10.04.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Praktikum IV (15644)
Donnerstag, 16.04.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Sonntag, 19.04.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Dienstag, 21.04.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Mittwoch, 22.04.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Freitag, 24.04.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Praktikum V (15645)
Montag, 04.05.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Dienstag, 05.05.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Donnerstag, 07.05.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Sonntag, 10.05.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Montag, 11.05.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Praktikum VI (15646)
Donnerstag, 11.06.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Montag, 15.06.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Dienstag, 16.06.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Mittwoch, 17.06.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Montag, 22.06.2015, 08:30 bis 17:00 Uhr
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15540
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
28
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 11 – Psychologie, Soziologie, 12. Jan
Rhetorik
Zur Person des Kursleiters
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und
Verwaltung. Seit 1978 auch für die Zahnärztekammer Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
1.Kommunikationsmechanismen
–Die Technik der Informationsübermittlung
–Vermeidung von Informationsverlusten
–Die Rollen von Sender und Empfänger
–Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis
2.Grundlagen der Rhetorik
–Der Einsatz von Stimme und Sprache
–Beeinflussung von Gesprächspartnern
–Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen
–Gesprächstechniken und Gesprächstaktik
3.Psychologische Grundlagen
–Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxis-Alltag
–Wechselwirkung von Verhaltensweisen
–Konflikte und ihre Ursache
–Konfliktlösungstechniken im Gespräch
–Grundlagen der Motivation
4.Die Technik der Gesprächsführung
–Gespräche innerhalb des Praxis-Teams
a. informelle Gespräche
b. Gruppengespräche
–Gespräche mit problematischen Patientengruppen
a. Angstpatienten
b. Ungeduldige Patienten
c. Patienten mit Reklamationen
d. Patienten, die Druck auf uns ausüben
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Rolf Budinger
Fürstenberger Str. 20
47608 Geldern
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Kursanmeldung
Mo., 12. Jan. 2015,
14.15 bis 19.30 Uhr
und
Di., 13. Jan. 2015,
14.15 bis 19.30 Uhr
Kurs-Nr.: 15571
Teilnehmergebühr:
€ 380,00
Prüfgebühr:
€ 50,00
Prüfung:
schriftlich
Termine der Praktika:
Praktikum I (15671)
Mi., 21. Jan. 2015,
08:30 bis 17:45 Uhr
Do., 22. Jan. 2015,
08:30 bis 17:45 Uhr
Fr., 23. Jan. 2015,
08:30 bis 17:45 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15571
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Praktikum II (15672)
Mi., 28. Jan. 2015,
08:30 bis 17:45 Uhr
Do., 29. Jan. 2015,
08:30 bis 17:45 Uhr
Fr., 30. Jan. 2015,
08:30 bis 17:45 Uhr
29
13. Jan
Dr. Richard Hilger
Ahlen 29
51515 Kürten
Di., 13. Jan. 2015,
08.30 bis 17.00 Uhr
und
Mi., 14. Jan. 2015,
08.30 bis 15.30 Uhr
Kurs-Nr.: 15531
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
Prüfgebühr:
€ 50,00
Prüfung:
schriftlich
Termine der Praktika:
Praktikum I (15611)
Di., 27. Jan. 2015,
08:30 bis 16:00 Uhr
Mo., 02. Mrz. 2015,
08:30 bis 12:45 Uhr
Praktikum II (15612)
Di., 10. Feb. 2015,
08:30 bis 16:00 Uhr
Mo., 02. Mrz. 2015,
14:00 bis 18:15 Uhr
Praktikum III (15613)
Mi., 04. Mrz. 2015,
08:30 bis 12:45 Uhr
Di., 10. Mrz. 2015,
08:30 bis 16:00 Uhr
Praktikum IV (15614)
Mi., 04. Mrz. 2015,
14:00 bis 18:15 Uhr
Mo., 09. Mrz. 2015,
08:30 bis 16:00 Uhr
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 3 – Arbeitssicherheit und
Praxishygiene, Arbeitssystematik
Zur Person des Kursleiters
Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten
Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den
Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.
Schwerpunkte:
–Systematische Arbeitsmethodik in der Zahnarztpraxis
–Arbeitsablaufstudien
–Grundlagen und Organisation des Infektionsschutzes in
der Zahnarztpraxis
–Systematische Planung und Gestaltung der Arbeits­
umgebung.
Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.
–BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung
–Akademie Praxis und Wissenschaft
–Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und
Zahnheilkunde
–Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnarztpraxis
–Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie
–Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde e. V.
–Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses
der KZV Nordrhein.
Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten. Über seine
Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren
zahlreiche Seminare, Demonstrations– und praktische
Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse
zu den Themen Praxisgründung, Arbeitssicherheit und
Arbeitssystematik.
Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des
Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der
Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie der Videofilme
„Professionelle Instrumentenaufbereitung in der Zahnarzt­
praxis“ und „Aufbereitung von Turbinen, Hand- und Winkelstücken“ (Miele GmbH). Mitautor in „Praxis der Zahnheilkunde“ (Urban & Schwarzenberg), in „Rückenschulung für
das zahnärztliche Team“ (Hüthig Verlag), im „Helferinnenbuch
Zahnmedizin“ (Spitta Verlag) sowie im Farbatlas „Prophylaxe
und Präventivzahnmedizin“ (Thieme Verlag).
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
1.Teil – Arbeitssicherheit und Praxishygiene
–Rechtliche Grundlagen, u. a. Medizinproduktegesetz,
Regelwerke der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege des Robert-Koch-Institutes,
Hygieneplan der Bundeszahnärztekammer
–Grundregel der Nichtkontamination
–Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie
–Gestaltung des Handwaschplatzes
–Die verschiedenen Formen des Tray-Systems
–Allgemeine Instrumentenaufbereitung
30
13. Jan
Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)
Verpackung von Instrumenten und sonstigen
Arbeitsmitteln
Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren
Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung
–Spezielle Instrumentenaufbereitung
Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten
(Turbinen, Hand- und Winkelstücke)
Aufbereitung von rotierenden und oszillierenden
Instrumenten
Aufbereitung von endodontischen Instrumenten
–Kontrolle, Freigabe und Dokumentation der Aufbereitung
–Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der Entsorgung
der Injektionskanüle
–Flächenhygiene
–Hygiene in der Prothetik
–Hygiene der Absauganlage
–Wäschehygiene
–Abfallbeseitigung
–Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten
–praktische Übungen an der Aufbereitungszeile des
­Karl-Häupl-Instituts
2.Teil – Arbeitssystematik
–Gestaltungsprinzipien des teamorientierten Behandlungsplatzes
–Zweckmäßige Patientenlagerung
–Arbeitshaltung am Behandlungsplatz
Richtiges Sitzen von Zahnarzt und Assistenz
–Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik
–Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung
–Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,
besonders für die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin
= Die dritte Hand
–Rationelles Instrumentieren
–Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort
(Greifen und Wechseln von Instrumenten)
–Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergut­
verpackung (Folien und Kassetten)
–Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen
(Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)
–Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für
Assistenz und Behandlung
31
13. Jan
Programm
Die erfolgreiche Teilnahme am Baustein 3 (bestandene Prüfung) dient in Verbindung mit Ihrer abgeschlossenen Berufsausbildung nunmehr bei einer Praxisbegehung nach dem
Infektionsschutz- und Medizinproduktegesetz durch die Aufsichtsbehörden als Nachweis der aktuellen Sachkenntnisse
hinsichtlich der Instrumentenaufbereitung und somit auch
als Berechtigung zur Freigabe von Medizinprodukten.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15531
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
32
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 4 – Mitarbeit bei der
Mundhygiene und Prophylaxe
16. Jan
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin
in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in Langerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortragstätigkeit u. a. im
Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommission für Helferinnenfortbildung. Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein.
Frau Dr. Oberle, Psychologie- und Philosophiestudium
­Universität Bern. NDS in Logotherapie und Existenzanalyse
(V. E. Frankl). Ausbildung zur Dipl. Supervisorin, Organisations­
beraterin BSO und Assessorin. 10 Jahre war sie als Leiterin
einer Tagesklinik der Psych. Universitätsklinik Bern tätig.
Danach wechselte sie in die Life-Science-Industrie und war
viele Jahre für Johnson & Johnson und andere führende
­Industrieunternehmen in den Bereichen Coaching, Teaching,
Personal- u. Teamentwicklung aktiv. Dr. Oberle führt seit
2005 ihr eigenes Unternehmen www.rueggerconsulting.ch,
engagiert sich als Dozentin und Supervisorin an (Fach-)Hochschulen, in Spitäler, Kliniken und Arzt/Zahnarztpraxen. Sie
ist Kommunikationstrainerin, leitet Kurse und Personalweiterbildungen und referiert an Kongressen im In- und Ausland.
Dr. Esther Oberle lebt in Indien und in der Schweiz.
Frau Omsels-Sperling, ZMF, Jahrgang 1973, geprüfte Zahnarzthelferin seit 1993, Fortbildung zur ZMF in Düsseldorf,
Prüfung 1997. Seit 2008 Referententätigkeit am Karl-HäuplInstitut; Mitglied in diversen Prüfungsausschüssen.
Frau Zerlik, ZMF, Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin
seit 1989. Fortbildung zur ZMF in Düsseldorf, Prüfung 1993;
seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis Driessen/Wagner in
Langerwehe tätig. Seit 1993 Referententätigkeit im Bereich
der Individualprophylaxe. Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer Nordrhein.
Zahnarzt Ralf Wagner
Hauptstr. 78
52379 Langerwehe
Dr. phil. Esther Oberle
Hirserenrain 8
CH-6052 Hergiswil
Fr., 16. Jan. 2015,
15.15 bis 20.15 Uhr
und
Sa., 17. Jan. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
und
So., 18. Jan. 2015,
08.30 bis 13.30 Uhr
Vortragsraum 7
Kurs-Nr.: 15536
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
Prüfgebühr:
€ 100,00
Prüfung:
schriftlich, praktisch,
Arbeitsproben
33
16. Jan
Simone
Omsels-Sperling
ZMF
Rheurdter Straße 56
47661 Issum
Daniela Zerlik
ZMF
Hauptstraße 78
52379 Langerwehe
Zur Themenstellung
–Definition der Zahnbeläge
–Plaque und ihre Bedeutung
–Darstellung der praktischen Durchführung der Entfernung
harter und weicher Zahnbeläge
–Darstellung der Plaque – mit praktischen Übungen
–Indices und ihre Erhebung – mit praktischen Übungen
–Zahnbürsten, Zahnpasten
–Zahnbürstmethoden – mit praktischen Übungen
–Interdentalhygiene
–Hilfsmittel
–Speicheltests – mit praktischen Übungen
–Situationsabformungen
–Kariesvorbeugung durch Anwendung von Fluoriden
–Fissurenversiegelung – mit Demonstrationen
–Ernährungsberatung
–Welcher Patient arbeitet mit?
–Patientengerechte Motivation und Instruktion
–Planung und Arbeitsablauf
–Durchführung der Gruppenprophylaxe
–Rollenspiele
Praxisrelevante Kommunikations-Strategien
Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?
Teil II – Kommunikation mit Patienten
Teil III – Motivation
Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion
–Die Netten und die Anderen
–Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und
­wirkungsvoll kommunizieren
–Der Preis ist heiß
–Tipps und Tricks für den Praxisalltag
–Motipulation?!
–Wie Sie Menschen beeinflussen, und wie Sie beeinflusst
werden.
–Emotion, Motivation, Manipulation
–Erfolgsstrategien in der Motivation
–Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer
Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
34
16. Jan
Termine der Praktika:
Praktikum I (15621)
Dienstag, 20.01.2015, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)
Donnerstag, 22.01.2015, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)
Dienstag, 27.01.2015, 12:45 bis 16:00 Uhr (ZA. Wagner)
Mittwoch, 28.01.2015, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)
Donnerstag, 12.03.2015, 08:30 bis 12:45 Uhr (Dr. Oberle)
Praktikum II (15622)
Dienstag, 03.02.2015, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)
Donnerstag, 05.02.2015, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)
Dienstag, 10.02.2015, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)
Mittwoch, 18.02.2015, 13:30 bis 16:45 Uhr (ZA. Wagner)
Donnerstag, 12.03.2015, 14:00 bis 18:15 Uhr (Dr. Oberle)
Praktikum III (15623)
Donnerstag, 19.02.2015, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)
Dienstag, 24.02.2015, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)
Mittwoch, 25.02.2015, 13:30 bis 16:45 Uhr (ZA. Wagner)
Donnerstag, 05.03.2015, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)
Freitag,
13.03.2015, 08:30 bis 12:45 Uhr (Dr. Oberle)
Praktikum IV (15624)
Dienstag, 10.03.2015, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)
Mittwoch, 11.03.2015, 13:30 bis 16:45 Uhr (ZA. Wagner)
Samstag, 14.03.2015, 08:30 bis 12:45 Uhr (Dr. Oberle)
Dienstag, 17.03.2015, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)
Donnerstag, 19.03.2015, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)
Praktikum V (15625)
Samstag, 14.03.2015, 14:00 bis 18:15 Uhr (Dr. Oberle)
Dienstag, 14.04.2015, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)
Mittwoch, 15.04.2015, 13:30 bis 16:45 Uhr (ZA. Wagner)
Donnerstag, 16.04.2015, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)
Dienstag, 21.04.2015, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15536
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
35
23. Jan
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule
­Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule
Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und
ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,
Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein
Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für Zahnärztliche
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,
seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.
Fr., 23. Jan. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
und
Sa., 24. Jan. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
und
So., 25. Jan. 2015,
08.30 bis 11.45 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15201
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Programm
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
36
23. Jan
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,
­Parallel- und Rechtwinkeltechnik
–Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten
Patienten
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen
Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen (OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der Praxis
mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn
per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen Leitfaden für die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und
4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine Kopie
des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen
in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit darf
nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15201
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
37
QR Code
Kursanmeldung
24. Jan
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
Die 4 Säulen der Prophylaxe
Zur Person der Kursleiterinnen
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen
­Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen
Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem
in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit
1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion
und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und
­Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grundund ­Aufbaukurse).
Frau Spanheimer, Zahnmedizinische Fachassistentin
(ZMF), selbstständige Referentin und Trainerin Seminare und
­Training für den Bereich Prophylaxe in Theorie und Praxis, in
Deutsch und Englisch. Seit über 20 Jahren Praxiserfahrung;
8 Jahre Ausbildungserfahrung in der ZMF-Weiterbildung.
­Uniklinikum, Stiftung Carolinum, Frankfurt am Main; Mitarbeit
an klinischen Studien. Seminare und individuelles Praxis-­
Coaching.
Zur Themenstellung
Im Seminar-Dschungel gibt es viele Kurse, die oft sehr
­speziell sind. Häufig fehlt den Prophylaxe-Mitarbeiterinnen
aber das grundsätzliche Basis-Wissen, mit dem sie die Prophylaxe in der Praxis auch professionell umsetzen und
anwenden können.
Durch das Seminar werden Zusammenhänge von Entstehung,
Vermeidung und Behandlung der Erkrankungen besser verstanden, so dass die Praxis-Mitarbeiterin fundierter und überzeugender mit dem Patienten arbeiten kann.
Dieser Kurs soll in Form eines Tages-Workshops präsentiert
werden. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen möglichst aktiv mit
einzubeziehen.
Sa., 24. Jan. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15207
Teilnehmergebühr:
€ 160,00
38
24. Jan
Programm
1.Ernährung
–Gesunde Ernährung muss nicht unbedingt
zahngesund sein!
–Ernährungsbedingte Zahnschäden!
–Zahngesund ernähren, aber wie?
–Thema Speichel
2. Mundhygiene
–Plaqueentstehung/Theorie
–anfärben und erheben von MH-Indices:
QH, API prakt. Umsetzung (Materialliste)
–zielgruppenspezifische Putztechniken
(Bass, Stillman, usw.)
–Das richtige Werkzeug ist entscheidend!
–Alle Arten von Zahnbürsten
Ist die Handzahnbürste noch up-to-date?
–Zahnpastaschwemme, wie findet man sich da
noch zu recht?
–Interdentalraum-Pflege, was gibt es Neues?
Präsentation der verschiedenen Tools zum Anfassen
–Update: Neues, Bewährtes, Unnötiges
Uta Spanheimer
ZMF
Inckusstraße 14
60320 Frankfurt
3.Fluoride, starker Schutz für gesunde Zähne
–Wie wirken Fluoride auf der Zahnoberfläche
–Ab wann und wie viel
–Formen der Fluoridzufuhr
–Welches Produkt ist das Richtige?
4.Betreuung durch das zahnärztliche Team
–Die professionelle Zahnreinigung !!!
–Ultraschall, Handinstrumente
–Biofilm-Management
–Möglichkeiten der Politur
Exkurs: Bleaching-Trend
–gesunde Zähne und der Wunsch nach weißen Zähnen
–Material und Möglichkeiten
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15207
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
39
28. Jan
Zahnersatz – Abrechnung nach
BEMA und GOZ – Teil 1
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschafts­
praxis in Krefeld ­niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in
verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBVEbene. Mitglied des Vorstandes der ­KZV Nordrhein.
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin
in Witten-­Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum
Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen
niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­referentin
für das GOZ-Referat.
Zur Themenstellung
Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das
Grundlagenwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA
und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems vertrags­
gerecht zu beantragen und abzurechnen.
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 28. Jan. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15310
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
Im 1. Teil dieser Grundlagenreihe werden neben den Inhalten
der BEMA- und GOZ-Positionen die gesetzlichen und ver­
traglichen Vorschriften, Richt­linien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behand­
lungs­abläufen dargestellt. Die Festzuschüsse sind Thema des
2. Teils. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den
Vortrag der R
­ eferenten.
Programm
–ZE-Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung in Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung der Abrechnungsbestimmungen und der
ZE-Richtlinien
•Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten
•Brücken
•Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen
•Geschiebe- und Teleskop-Prothesen
–Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung.
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Die einzelnen Kurse bauen
­auf­einander auf. Der Einstieg ist bei entspre­chenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich
abgeschlossen sind.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15310
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
40
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
28. Jan
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Stephan, Studium der Zahnmedizin von 1990
bis 1995 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;
anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik
für Zahn­erhaltung & Präventive Zahnheilkunde an der
­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Juni 2006 Promotion
im Fach Zahn­medizin; 2008 bis 2014 Oberärztin in der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie & Endodontologie
der ­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2010 bis 2012
Masterstudiengang Endodontologie, seit 2012 Master of
­Science Endotontology; Tätigkeitsschwerpunkte: Therapie
von ­Traumata im Milch- und Wechselgebiss, Konservierende
­Versorgung von Schmelz/Dentindysplasien, Endodontische
Therapie im Milch- und Wechselgebiss.
Dr. Babette Stephan
Germaniastr. 24c
40223 Düsseldorf
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
–Werkstoffkunde
–definitive Füllungsmaterialien
–temporäre Füllungsmaterialien
–Zemente
–Darstellung der praktischen Durchführung von
•provisorischen Verschlüssen
•prov. Einzelkronen
•Fissurenversiegelung
•Füllungspolituren
–Der Kofferdam und seine Anwendung
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15543
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 28. Jan. 2015,
08.30 bis 18.45 Uhr
Kurs-Nr.: 15543
Teilnehmergebühr:
€ 280,00
Prüfgebühr:
€ 100,00
Prüfung:
schriftlich, praktisch
41
30. Jan
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule
­Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule
Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und
ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,
Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein
Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für Zahnärztliche
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,
seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.
Fr., 30. Jan. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
und
Sa., 31. Jan. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
und
So., 1. Feb. 2015,
08.30 bis 11.45 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15202
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Programm
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
42
30. Jan
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,
­Parallel- und Rechtwinkeltechnik
–Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten
Patienten
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen
Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen (OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der Praxis
mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn
per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen Leitfaden für die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und
4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine Kopie
des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen
in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit darf
nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15202
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
43
QR Code
Kursanmeldung
30. Jan
Dr. Babette Stephan
Germaniastr. 24c
40223 Düsseldorf
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Stephan, Studium der Zahnmedizin von 1990
bis 1995 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;
anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik
für Zahn­erhaltung & Präventive Zahnheilkunde an der
­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Juni 2006 Promotion
im Fach Zahn­medizin; 2008 bis 2014 Oberärztin in der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie & Endodontologie
der H
­ einrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2010 bis 2012
Masterstudiengang Endodontologie, seit 2012 Master of
­Science Endotontology; Tätigkeitsschwerpunkte: Therapie
von ­Traumata im Milch- und Wechselgebiss, Konservierende
­Versorgung von Schmelz/Dentindysplasien, Endodontische
Therapie im Milch- und Wechselgebiss.
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
–Werkstoffkunde
–definitive Füllungsmaterialien
–temporäre Füllungsmaterialien
–Zemente
–Darstellung der praktischen Durchführung von
•provisorischen Verschlüssen
•prov. Einzelkronen
•Fissurenversiegelung
•Füllungspolituren
–Der Kofferdam und seine Anwendung
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
QR Code
Kursanmeldung
Fr., 30. Jan. 2015,
08.30 bis 18.45 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15544
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Kurs-Nr.: 15544
Teilnehmergebühr:
€ 280,00
Prüfgebühr:
€ 100,00
Prüfung:
schriftlich, praktisch
44
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis
31. Jan
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dipl. Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Bensheim
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren
2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006 kamen
besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich der
Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen zu.
Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die einschlägigen Vorgaben des
Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um die Umsetzung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend vertiefen zu
können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch
ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen
RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen insbesondere:
Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektionserreger und
Übertragungswege, ordnungsgemäße Umsetzung des Hygiene­
plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und
maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflegeund Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation,
detaillierte Darstellung der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der aufbereiteten Medizinprodukte.
Der Arbeitschutz und die arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls in diesem Kontext berücksichtigt.
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Sa., 31. Jan. 2015,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Kurs-Nr.: 15212
45
31. Jan
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der
­Präsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauftragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mit­
arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Aufbereitung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis genutzt werden.
46
31. Jan
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. 0211-52605-30
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. 0211-52605-45
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Als Skript dient das Hygienemanual „Hygienische Auf­
bereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,
­welches am Präsenztag verteilt wird. Das Manual wird
nicht für die Bearbeitung des Onlineteils benötigt.
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15212
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
47
03. Feb
Prof. Alfons Hugger
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Dr. Gabriele Diedrichs
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Di., 3. Feb. 2015,
13.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 7. Feb. 2015,
09.00 bis 15.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15551
Teilnehmergebühr:
€ 420,00
Prüfgebühr:
€ 100,00
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 7 – Mitarbeit bei
prothetischen Maßnahmen
inkl. kleines Praxislabor
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche
­Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen), Westdeutsche
Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärztekammer (gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle
Mitarbeit in den Funktionsbereichen „MyoarthropathieAmbulanz“ und „defektprothetische Ambulanz“; 1999
Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche
Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor.
Wissenschaftliches Arbeitsgebiet: u. a. Funktionsdiagnostik
und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender Verfahren
(insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter
elektronischer Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung
der Unterkieferfunktion, Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems.
Frau Dr. Diedrichs, studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf. Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
der Westdeutschen Kieferklinik bei Prof. Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“.
1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion
Defektprothetik; seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für
Zahnärztliche Prothetik unter jetziger Leitung von Prof. Dr. U.
Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische
Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).
Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften
und Fachbüchern. Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.
Hauptarbeitsgebiete:
–Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin
–Galvanoforming
–Doppelkronensysteme
–Forensik
Dr. Gauder, 1988 bis 1992 Ausbildung zum Zahntechniker,
1992 bis 1997 Tätigkeit als Zahntechniker, Tätigkeitsschwerpunkte: Kronen- und Brücken-Prothetik, Modellguss und
­Teleskop-Prothesen, 1997 bis 2005 Studium der Zahnmedizin
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss mit
dem Staatsexamen 2005. Seit Februar 2006 Tätigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für zahnärzt­
liche Prothetik an der Heinrich-Heine-Universität-Düsseldorf.
Prüfung:
schriftlich, praktisch,
Arbeitsproben
48
03. Feb
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen/praktischen Teils:
–Zahnersatzarten
•festsitzend:
Kronen, Brücken, Stumpfaufbauten
•herausnehmbar:
Teilprothese, Vollprothese
•kombiniert (festsitzend/herausnehmbar):
Teleskop-Prothesen, Geschiebeprothesen, Modellgussprothesen mit überkronten Ankerzähnen
•Spezial- und Zwischenlösungen:
Immediatprothesen, Interimsprothesen,
Obturator/Resektionsprothese/Epithese,
Implantatgetragener Zahnersatz
–Abformungen
•Abformarten:
Situationsabformungen, Funktionsabformungen
•Abformmaterialien
•Abformlöffel
•Standardformen, Spezialformen
–Wege der Zahnersatzherstellung
•Wiederherstellung der Funktion von Zahnersatz:
Prothesenreparaturen, Erweiterungen, Unterfütterungen,
Geschiebeaktivierung, Brücken- und Kronenreparaturen
–Relationsbestimmungen
–Schienentherapie
–Kurzabriss gnathologischer Maßnahmen
–Materialien in der Prothetik
–Instrumente und Geräte in der Prothetik
Praktische Demonstration und Einführung in:
–Modellherstellung
Gipsarten
Anmischen von Gips
Ausgießen von Abdrücken
Sockeln von Modellen
Trimmen von Modellen
–Bissregistrierhilfen
Materialien (Kunststoff, Schellack, Wachse u. a.)
Verarbeitung
Bisswall modellieren
Ausarbeitung der Bissschablonen
–Individuelle Abformlöffel
ohne Bisswall
mit Bisswall
–Prothesenreparaturen
Sprungreparatur
Bruchreparatur
Ergänzungen
49
Dr. Markus Gauder
Rheinfährstr. 117e
41468 Neuss
03. Feb
–Einartikulieren von Modellen in Mittelwertartikulator
–Tiefziehfolien
– Herstellung der Provisorien
– Ausarbeitung der Provisorien
Praktikum:
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Termine der Praktika:
Praktikum I (15661)
Montag,
09.02.2015, 08:30 bis 16:00 Uhr
Montag,
23.02.2015, 08:30 bis 16:00 Uhr
Montag, 02.03.2015, 08:30 bis 16:00 Uhr
Praktikum II (15662)
Donnerstag, 05.03.2015, 08:30 bis 16:00 Uhr
Freitag, 13.03.2015, 08:30 bis 16:00 Uhr
Montag,
16.03.2015, 08:30 bis 16:00 Uhr
Praktikum III (15663)
Montag,
23.03.2015, 08:30 bis 16:00 Uhr
Freitag,
27.03.2015, 08:30 bis 16:00 Uhr
Montag, 20.04.2015, 08:30 bis 16:00 Uhr
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15551
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
50
ABC der Prophylaxe der Implantate
04. Feb
Zur Person der Kursleiterin
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979. Von
1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen F­ achhelferin
(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen der
zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der Mund-­
Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin der
„Prophylaxekurse Korschenbroich“ und ­Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).
Zur Themenstellung
Trotz zahlreicher Bemühungen der Zahnärzteschaft fristet die
professionelle Prophylaxe, d. h. die regelmäßige Zahnreinigung
durch „Prophylaxeprofis“, nach wie vor ein Nischendasein.
Realistische Schätzungen gehen davon aus, dass gerade einmal 5 bis 10 % der Zahnarztpraxen strukturierte, professionelle
Prophylaxe in der Praxis umsetzen. Hierunter ist zu verstehen,
dass allen Patienten eine Prophylaxebehandlung angeboten
wird, diese von speziell ausgebildeten Prophylaxeassistentinnen durchgeführt werden, ein lückenloses Recall aufgebaut
ist und dass die einzelne Sitzung in etwa eine Stunde dauert.
So ist die professionelle Prophylaxe nach wie vor ein Privileg
von Praxen, die sich „den Luxus leisten“, zunächst sehr viel
Aufklärungsarbeit beim Patienten durchzuführen und sich von
ihrem konsequenten Weg auch bei m
­ öglichen Startschwierigkeiten, die im Wesentlichen aus der nur privat abzurechnen­
den Leistung begründet sind, nicht abbringen zu lassen.
Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen aus
Vollkeramik – liegen im Trend der Zeit. Aber gerade Patienten
mit Zahnimplantaten benötigen eine besonders intensive und
professionelle Betreuung, die alle Phasen der Implantatbehandlung einbeziehen muss. Ein Fehlverhalten des Patienten
vor, während oder nach der Implantation kann den Erfolg
gefährden. So gehen Implantate häufig durch Entzündungen
verloren. Diese schmerzhafte und auch kostenträchtige Entwicklung kann aber durch regelmäßige Prophylaxebehandlungen deutlich reduziert werden.
Programm
–Implantatformen und Anwendungsbereiche
–Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende Einflüsse
von Medikamenten
–Betreuungskonzept vor, während und nach der I­mplantation
–Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente
–Professionelle Implantatreinigung
–Kleine praktische Übungen
–Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15208
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 4. Feb. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15208
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
51
04. Feb
Gisela Elter
ZMF
Veern Diek 28
27283 Verden
Übungen zur Prophylaxe
Seminar mit Demonstrationen und praktischen
Übungen für Zahnmedizinische Fachangestellte mit
geringen Vorkenntnissen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Elter, ZMF, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur
ZAH und wechselte danach an die Universitäts-Zahnklinik in
Göttingen. Dort war sie als Assistenz in allen Bereichen, vor
allem aber in der Röntgenabteilung, tätig. Danach folgte eine
5-jährige Tätigkeit als MTA am Göttinger Max-Planck-Institut
für experimentelle Medizin in den Fachbereichen Histochemie
und Atmungsphysiologie. Nach längerer Kindererziehungszeit
(4 Kinder) machte sie 1983 die Ausbildung zur ZMF am KarlHäupl-Institut (KHI) in Düsseldorf. Frau Elter war in verschiedenen Praxen als ZMF tätig und arbeitete zusätzlich in der
Ausbildung von ZMF an der ehemaligen ZMF-Schule des KHI
mit. Seit vielen Jahren ist sie Referentin in den Fachbereichen
Prophylaxe und Röntgenologie am KHI und führt auch entsprechende Kurse in niedergelassenen Praxen durch.
Zur Themenstellung
Prophylaxe – eine Idee, ohne die es in de Zahnmedizin heute
nicht mehr geht. Leider wird noch immer viel zu oft kuriert
und repariert, statt so früh wie möglich auch präventive
Behandlungsmaßnahmen für Menschen jeden Lebensalters
strukturiert und kontrolliert anzubieten. Nur so erhalten möglichst alle die Chance für gesunde Zähne – ein Leben lang! –
Die angehende Prophylaxe-Helferin wird durch die Teilnahme
an diesem Kurs motiviert für die engagierte Mitarbeit an dieser lohnenden Aufgabe. Hier kann sie selbstständig, kreativ
arbeiten; sie lernt, Patienten in den verschiedenen Altersstufen richtig anzusprechen, damit ihre Informationen und praktischen Anweisungen nachhaltig zu veränderten, d. h. zahn­
gesund erhaltenden Verhaltensweisen führen, was sowohl
Ernährung als auch Mundhygiene betrifft.
Dabei liegt der Schwerpunkt auf den frühkindlichen Jahren
sowie den Jugendlichen in der Pubertät. In einer Zeit, wo die
Menschen immer älter werden, tut sich aber auch ein
umfangreiches Arbeitsgebiet auf, was die Prophylaxe bei
älteren Menschen angeht.
Die hierfür notwendigen theoretischen Grundlagen sowie
praktische Erfahrungen sollen in diesem Kurs vermittelt und
erarbeitet werden.
Mi., 4. Feb. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15217
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
52
04. Feb
Programm
–Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die Verhaltens­
änderungen bewirken und unterstützen sollen
–die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung
–Ernährung: allgemein – Zucker speziell
–Zusammenhang: Zuckerstoffwechsel – Zeit –
Zahnerkrankungen
–Fluoride: Bedeutung – Grenzen
–die Zahnbürste und interdentale Hilfsmittel
–Putztechniken – Bass
mit praktischen Übungen und Demonstrationen
–BEMA-Positionen: IP1 bis IP5
–Indices: API – SBI, QH – PBI, PSI
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15217
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
53
04. Feb
Dr. Dr. Thomas Clasen
Stresemannstraße 7
40210 Düsseldorf
Mi., 4. Feb. 2015,
15.00 bis 19.00 Uhr
Notfall in der Zahnarztpraxis
Hinweise für das Praxisteam im Umgang
mit Notfallsituationen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Dr. Clasen
–Jahrgang 1968
–1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Universität
zu Köln
–1995–1996 AiP in der Unfall- und Handchirurgie im
­Klinikum Leverkusen
–1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der FriedrichWilhelms-­Universität in Bonn
–2000–2008 Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichts­
chirurgie in der St.-Lukas-Klinik in Solingen
–2003 Facharzt
–2007 Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische
Chirurgie.
–2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück
–Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink,
Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier
Programm
–Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen
–Prüfung der Bewusstseinslage
–Erörterung verschiedener Komaformen
–Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems
–Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten
–EKG-Monitor, Oximeter
–Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock
–Äußere Herzmassage
–Elektrodefibrillation
–Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer
­ausreichenden Atemfunktion
–Inspektion von Haut und Schleimhäuten
–Prüfen der Atemexkursionen bzw. der
Beatmungseffektivität
–Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile
Seitenlage
–Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern
–Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung
–Atembeutel und Masken
–Kehlkopfmaske
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15007
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 60,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
54
04. Feb
–Endotracheale Intubation und Absaugung
–Sauerstoffbehälter
–Handgriffe zur Bergung Verletzter
–Vorgehen bei Stillung von Blutungen
–Verhalten bei Gifteinwirkung
–Informationen zur Thematik „Notfallmedikamente
und Verabreichung“
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels
­entsprechender Videofilme vermittelt.
Besondere Hinweise
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15007
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
55
04. Feb
Die leistungsgerechte Abrech­nung
prophylaktischer Leistungen nach
BEMA, GOZ und GOÄ
… unter besonderer Berücksichtigung
der privaten Vereinbarung
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt Wagner, Studium der Zahnmedizin in Köln,
1978 Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach; seit
1987 in Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf ZÄK-, KZV- und KZBVEbene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein.
Zahnarzt Ralf Wagner
Hauptstraße 78
52379 Langerwehe
Zur Themenstellung
Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept
zahnärztlicher Behandlung dar. Moderne Individualprophylaxe
ist heute jedoch ohne ein breites Zusatzangebot nicht mehr
denkbar.
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das
Fachwissen, um individualprophylaktische Leistungen vertragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum nimmt die Abgrenzung
zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach GOZ und
GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu ermög­
lichen.
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden
die gesetz­lichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien
und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an
Beispielen und Behandlungsabläufen ­dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
des Referenten.
Programm
–Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe
–Plaque- und Blutungsindices, PSI
–Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen
–Die PZR – professionelle Zahnreinigung
–IP-Leistungen
–Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc.
–Vorstellung moderner Behandlungskonzepte
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und ZMV.
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Kursanmeldung
Mi., 4. Feb. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15314
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
Kurs-Nr.: 15314
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
56
BEMA – Kompetent – Teil 1
04. Feb
Abrechnung zahnärztlichkonservierender Leistungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn;
1983 Examen und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in
Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein
und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen. Seit
2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens.
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in
Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in
Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der
KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das Prüfwesen. Seit
2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.
Zahnarzt
Andreas Eberhard
Kruschwitz
Bonner Talweg 103–107
53113 Bonn
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem gesamten Praxisteam das Grund­
lagen­wissen, um konservierende Leistungen: Untersuchun­gen,
Röntgenaufnahmen, Anästhesien, Füllungen u. v. m. vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird auch auf nicht selten
­vergessene Leistungspositionen eingegangen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Abrechnung von aufwendigeren
­Füllungsverfahren wie adhäsiv befestigte Komposit-Füllungen
oder Keramikinlays/-onlays.
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen
und Behandlungsabläufen dargestellt.
Dr.
Hans-Joachim Lintgen
Alleestraße 59
42853 Remscheid
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
der Referenten.
Programm
–Untersuchungs-, Beratungs- und Röntgenleistungen
–Anästhesien
–Füllungen unter Berücksichtigung der
Mehrkostenvereinbarung
–begleitende Leistungen (P, Cp, bMF, Exz)
–Endodontische Leistungen u. v. m.
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der
­Berufsschule.
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Kursanmeldung
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.
Mi., 4. Feb. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15312
Kurs-Nr.: 15312
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
57
05. Feb
Angelika Doppel
Hölkeskampring 183
44625 Herne
Karl-Josef Dreyer
Vaalser Straße 18
52064 Aachen
Studienrat
André Heinen
An der Windmühle 66
52399 Merzenich
Dr.
Matthias Silbermann
Am Gallberg 5
40629 Düsseldorf
Rechtsanwalt
Joachim K. Mann
Lütticher Straße 10a
40547 Düsseldorf
Dr.
Johannes Szafraniak
Diergardtplatz 7 A
41747 Viersen
Do., 5. Feb. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
und
Mi., 11. Feb. 2015,
12.00 bis 18.45 Uhr
und
Fr., 20. Feb. 2015,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
Sa., 21. Feb. 2015,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
So., 22. Feb. 2015,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
Sa., 7. Mrz. 2015,
09.00 bis 16.30 Uhr
und
Mi., 11. Mrz. 2015,
15.00 bis 19.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15561
Teilnehmergebühr:
€ 270,00
Prüfgebühr:
€ 50,00
Prüfung:
schriftlich
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 9 – Praxisorganisation,
BWL, Rechts- und Berufskunde,
Gesetze und Verordnungen,
Ausbildungswesen und Pädagogik
Zur Person der Kursleiter
Frau Doppel, Jahrgang 1957, Ausbildung zur Zahnarzthelferin
1975; langjährige administrative Leitung einer großen Zahnarztpraxis einschließlich der Organisation und Ausführung
aller kassenzahnärztlichen Abrechnungen sowie Privat­liqui­da­
tionen. Seit 1986 Fachlehrerin für zahnärztliche Abrechnungsund Verwaltungskunde an einem Berufskolleg für Wirtschaft.
Mitglied des Prüfungsausschusses der Zahnärztekammer
Westfalen-Lippe seit 1989 und der Zahnärztekammer Nord­
rhein seit 1992. Referentin verschiedener Seminare für diese
Kammern seit Jahren. Referentin für Seminare ihres eigenen
Beratungsinstituts „BID“; für das Schulungszentrum „die
­Praxis“ von Prof. Dr. Dr. Hinz in Herne; für das ZahnärzteWirtschafts-Institut in Bonn und ­für das Karl-Häupl-Institut in
Düsseldorf. Publizistische Tätigkeit für Fachzeitungen und
Verlagshäuser. Freiberufliche Tätigkeit als Repetitor für Kassenzulassungsprüfungen sowie Neugründungsunterstützung und
Reorganisation von Zahnarztpraxen. Mitglied des ZMV- und
OBF-Prüfungsausschusses der Zahnärztekammer Nordrhein.
Herr Dreyer war unter anderem tätig als Geschäftsleiter der
Firma Allkauf, Mönchengladbach; Geschäftsleitungsmitglied
mit Verantwortung im Bereich Personalentwicklung der Firma
real – Metro, Düsseldorf; Vertriebsleitung, Geschäfts­führungs­
mitglied der Continent Gruppe, Paris. Er besitzt die Ausbildungsbefähigung der IHK Aachen und ist seit 1978 Prüfungsausschussmitglied für Kaufleute der IHK Aachen. Außerdem
ist er lizensierter Trainer des Deutschen GRID®-Instituts,
Recklinghausen und privater Arbeitsvermittler.
Herr Heinen, Jahrgang 1963, Abitur 1982 am Bischöflichen
St.-Ursula-Gymnasium in Geilenkirchen; Studium Wirtschaftswissenschaften und Kath. Theologie an der RWTH Aachen
von 1983 bis 1989; 1. Staatsexamen 1989; 1989 bis 1991
Referendariat und 2. Staatsexamen am Studienseminar
Aachen. Seit 1992 Studienrat am Berufskolleg Jülich. Fortbildung Leistungsabrechnung für Zahnmedizinische Fachangestellte. Seit 1994 Bildungsgangleiter für Zahnmedizinische
Fachangestellte und seit 1995 Prüfungsausschussmitglied für
diesen Bereich.
Dr. Silbermann, Jahrgang 1948, Studium der Zahnmedizin in
Tübingen und Freiburg. Von 1980 bis 1983 Niederlassung in
einer Gemeinschaftspraxis in Ratingen. Seit 1993, nach Ausscheiden des Partners, in alleiniger Praxis tätig. Von 1994 bis
2001 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein und
Referent für die Helferinnenfortbildung.
RA Mann, geb. 1960 in Hindenburg, 1980 Abitur in Köln.
Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Freiburg/
Brsg. und Münster/Westf. 1986 Erstes juristisches Staats­
examen, OLG Hamm und 1990 zweites juristisches Staatsexamen, Justizministerium Düsseldorf. Seit 1991 selbstständiger
Rechtsanwalt. Seit 1993 in Sozietät mit RA Stefan Pyrkosch,
58
05. Feb
Düsseldorf, Justitiar der Zahnärztekammer Nordrhein. Vertragsanwalt der ZA Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft eG
und ZA Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft mbH, Düsseldorf. Stellvertretender Vorsitzender des Güteausschusses
und Mitglied des Prüfungsausschusses im Rahmen der Offenen Bausteinfortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein.
Referent beim IUZ Zahnärztekammer Nordrhein.
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor Dr.
Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im
Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse
Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer
Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit 1985
niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit 1990
Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein, Referate
Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. Seit Februar
2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
Praxisorganisation und -verwaltung
–Terminplanung
–Bestellsystem
–Tagesterminplanung
–Recall-System
–Karteiführung
–Formularwesen
–Materialverwaltung
–Registratur
–Personaleinsatz
–Allgemeine Aspekte der Computeranwendung
Betriebswirtschaftslehre
–Wesen und Aufgabe der Wirtschaft
–Sozialversicherung – Privatversicherung
–Nachrichtenübermittlung
–Wesen und Funktion des Geldes
–Zahlungsarten
–Vertragswesen
–Einziehen von Außenständen
–Kreditvertrag – Kontokorrentkredit – Diskontkredit
–Übersicht über die Einkommensteuer
Berufs- und Rechtskunde
–Die Aufgaben der Zahnärztekammer
–Die Aufgaben der Kassenzahnärztlichen Vereinigung
–Der Zahnarzt im öffentlichen Gesundheitsdienst
–Das Berufsbild der Zahnarzthelferin/Zahnmedizinischen
Fachhelferin
–Zahnärztliches Berufsrecht
–Zahnheilkundegesetz
–Heilberufsgesetz
59
05. Feb
–Satzungen/Ordnungen
–Schweigepflicht (§ 203 StGB)
–Zahnärztliches Haftungsrecht
–Arbeitsrecht
–Berufsbildungsgesetz
–Mutterschutzgesetz
–Jugendarbeitsschutzgesetz
Gesetze und Verordnungen
–Einführung in die gesetzlichen Grundlagen
–Umreißen der praxisrelevanten Vorschriften
–Überschaubare Organisation sämtlicher Vorschriften
und Gesetze
–VBG 122 und 123
–MPG
–Erarbeiten eines Konzeptes zur Umsetzung unter Zuhilfenahme des Handbuches für die Zahnarztpraxis
Ausbildungswesen und Pädagogik
–Vorbereitung zur Auswahl und Einstellung von
Auszubildenden
–Übersicht über das Berufsbild, Ausbildungsordnung,
Ausbildungsinhalte, Rahmenlehrplan
–Lernbereiche, Lernziele, Gliederung der Ausbildung
–Erstellen des praxisinternen Ausbildungsplanes,
Berichtshefte
–Formen des Lernens, Unterweisen und Üben am
Arbeitsplatz, Lehrgespräch, Demonstration, Einsatz
von Medien, praktische Fälle
–Leistungs- und Ausbildungsbeurteilung,
Prüfungswesen, Zeugnisse
–Zusammenarbeit des „Ausbilders“ mit der Berufsschule,
der Berufsberatung und dem Ausbildungsberater
–Typische Entwicklungserscheinungen und Verhaltensweisen
im Jugendalter, Motivation und Verhalten
–Betriebliche und außerbetriebliche Einflüsse auf die
­Auszubildenden
–Verhalten bei besonderen Erziehungsschwierigkeiten,
­praktische Fälle
–Betreuung der Auszubildenden einschließlich der
­Vorbeugung gegen Berufskrankheiten, Beachtung der
­Leistungskurve, Unfallverhütung
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15561
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
60
Gelebtes Qualitätsmanagement –
Lust statt Last
06. Feb
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,
Führung und Alltag zu optimieren
Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen
Zur Person des Kursleiters
Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebsund Organisa­tionspsychologie, Inhaber von sandock | Beratung
für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche tätig.
Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager® im
Gesundheitswesen berät er bundesweit Zahnarzt­praxen. Er
führt Seminare für Zahnärztekammern und Dentalfirmen
durch, ist Referent auf Zahnarzt-Kongressen. Sein aktuelles
Buch „Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management
und Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist in 2. Auflage
im Spitta-Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor
Ort ist er spezialisiert auf die Themen Praxismanagement,
Mitarbeiterführung, Praxismarketing, Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement.
Bernd Sandock
Dipl.-Psychologe
Spindelmühler Weg 22
12205 Berlin
Zur Themenstellung
Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es
Verpflichtung oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung
einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende Last empfinden. Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter. Seine
Grundidee ist vielmehr, Organisation und Management zu
optimieren, um erfolgreich „am Markt“ zu agieren. Wenn mit
der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig auch eine
gesetzliche Forderung erfüllt wird, ist es umso erfreulicher:
Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.
In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund des Modells der ISO 9001 und der QM-Richtlinie des
Gemeinsamen Bundesausschusses als ein alltagstaugliches
Konzept der Praxisführung dargestellt. Sie erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen Bereiche
Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie
Sie es mit geeigneten Instrumenten Schritt für Schritt mit
Ihrem gesamten Team umsetzen können. Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische Erstellen von Check­
listen ist, sondern die Chance bietet, als Leitfaden für einen
unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu dienen.
Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen und die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar
mit der Übertragung auf die eigene Praxis zu beginnen,
­stehen daher im Vordergrund des Seminars.
Fr., 6. Feb. 2015,
15.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 7. Feb. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15010
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
61
06. Feb
Programm
Grundlagen des Qualitätsmanagements
–Qualität ist ... – aber was ist Qualitätsmanagement?
–Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses
–QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2008
Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxisbeispiele
–Praxisorganisation im Alltag optimieren –
Reibungsverluste reduzieren
–„Ich dachte, die Kollegin macht’s“ –
Zuständigkeiten klar definieren
–Unternehmensziele festlegen und umsetzen –
das Praxis­profil weiterentwickeln
–Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren –
die Kunden­zufriedenheit erhöhen
–Teaminterne Kommunikation effektivieren –
statt „Stille Post“
–Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern –
das Engagement steigern
Einführung des QM-Systems
–Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis:
Wie fangen wir es konkret an?
–QM-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie?
–Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei
der Auswahl achten?
–Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15010
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
62
Herz, Hirn und Haltung –
gelassenes Auftreten
in schwierigen Situationen!
06. Feb
Personal Power I
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie
–Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und
­Lebensqualität!
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Wir alle kennen schwierige Situationen im Patientengespräch:
sei es, dass der Patient unzufrieden ist mit der Terminvergabe, sich beschwert oder e­ infach die Frage, wie überzeuge
ich, wenn es um die „Kosten“ geht, den Patienten vom Wert
und vom Nutzen unserer vorgeschlagenen Behandlung? Im
Umgang mit „schwierigen Patienten“ und Situationen fehlen
uns zuweilen die richtigen Worte und Argumente.
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Die „schlagkräftigen“ Argumente fallen uns erst hinterher
ein.
In diesem spannenden Seminar erleben Sie, wie Sie rhetorische Blockaden überwinden und sich im stressigen Praxisalltag freundlich und bestimmt behaupten, selbst ruhig und
gelassen bleiben und Patienten schneller „abholen“ und
nachhaltiger überzeugen!
Programm
Themenschwerpunkte
–Die Macht der Worte
–zentrale Botschaften gehören in kurze Sätze
•kurz, klar, konkret und konsequent
–erfolgreiche Gesprächsführung auch in schwierigsten
Situationen:
•der kritische Patient
•der Besserwisser
•der Vielredner
–Patienten Einwände entkräften und Widerstände beseitigen
–Die fünf Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs
63
Fr., 6. Feb. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 7. Feb. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15040
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
06. Feb
–Patienten in einer psychischen Sondersituation erfolgreich
„Abholen“
–zügiger eine Beziehung aufbauen und Vertrauen schaffen
–wirkungsvollerer Einsatz von Stimme und Sprache im
Praxisalltag
–Fragekompetenz für wirksame Gespräche
–sich souverän behaupten ohne selbst zu attackieren
–„Schlagfertigkeit“ keine Hexerei
–Gelassen bleiben – die Ruhe bewahren, „komme, was
wolle“
Zielgruppe:
Zahnärzte/Innen und erfahrene ­Mitarbeiter/innen
Ziele:
–Mit Wirkung nachhaltig erfolgreich kommunizieren
–zügige, stimmige Formulierungen für den stressigen
Arbeitsalltag, um sich angemessen zu behaupten ohne
selbst anzugreifen
–systematisches Training der Stimme und Sprache, um
diese w
­ irkungsvoller einzusetzen
–das entstresst, spart Zeit und macht Sie erfolgreicher!
–Sowohl im Umgang mit schwierigen Patienten als auch in
der M
­ itarbeiterführung und im wirkungsvolleren Anbieten
von Leistungen.
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen
Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert Ihre
individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und
erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte
­senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten
Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15041.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15040
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
64
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis
07. Feb
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dipl. Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Bensheim
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren
2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006 kamen
besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich der
Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen zu.
Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die einschlägigen Vorgaben des
Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um die Umsetzung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend vertiefen zu
können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch
ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen
RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen insbesondere:
Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektionserreger und
Übertragungswege, ordnungsgemäße Umsetzung des Hygiene­
plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und
maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflegeund Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation,
detaillierte Darstellung der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der aufbereiteten Medizinprodukte.
Der Arbeitschutz und die arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls in diesem Kontext berücksichtigt.
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Sa., 7. Feb. 2015,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Kurs-Nr.: 15213
65
07. Feb
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der
­Präsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauftragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mit­
arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Aufbereitung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis genutzt werden.
66
07. Feb
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. 0211-52605-30
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. 0211-52605-45
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Als Skript dient das Hygienemanual „Hygienische Auf­
bereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,
­welches am Präsenztag verteilt wird. Das Manual wird
nicht für die Bearbeitung des Onlineteils benötigt.
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15213
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
67
07. Feb
Betriebswirtin
Ursula Weber
Consulting
8100-260 Loulé
CP 877-Z,
Sitio do Torrejáo
Telefontraining – Intensiv-Workshop
Zur Person der Kursleiterin
Frau Weber, Jahrgang 1960, staatlich geprüfte Betriebs­
wirtin in Fachrichtung Steuern, Marketing und Personal. Nach
mehreren Jahren Vertriebserfahrung in der Medizintechnik
machte sie sich im Oktober 1989 selbstständig und leitet seit
diesem Zeitpunkt das Management Institut PRAXISERFOLG®
in Neustadt. Als diplomierte Trainerin sind ihre Spezial­
gebiete: Management-Training und Seminare im Bereich
Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung, Marketing.
­Darüber hinaus gehören Strategieentwicklungen und Praxiskonzeptionen zu ihren Beratungsschwerpunkten.
Zur Themenstellung
Das Telefon ist wie eine Visitenkarte für Ihre Praxis. Durch
den professionellen Umgang am Telefon gewinnen Sie die
Sympathie Ihrer Patienten für die Praxis, Ihre Mitarbeiterinnen
sparen Zeit und gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit
Patienten.
–Wie melde ich mich perfekt?
–Wie schaffe ich Vertrauen?
–Wie treffe ich schnelle Terminvereinbarungen?
–Wie gehe ich mit Beschwerden um?
–Wie bespreche ich den Anrufbeantworter?
Diese und andere Fragen werden im Workshop besprochen
und auch praktisch geübt!
Programm
–Anforderungen an eine perfekte Telefonsprache
–Tipps und Tricks für Profis
–Fragetechnik
–Gesprächsführung
–Terminvergabe
–Telefonnotizen
–praktische Übungen – Rollenspiele
–Diskussion
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15234
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Sa., 7. Feb. 2015,
09.00 bis 16.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15234
Teilnehmergebühr:
€ 190,00
68
BEMA – Kompetent – Teil 2
11. Feb
Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer
­Leistungen unter besonderer
­Berücksichtigung der GOÄ-Positionen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in
Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in
Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der
KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das Prüfwesen. Seit
2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.
Dr. Schnickmann, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1971
Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen. Berufspolitische Tätigkeit bei ZÄK, KZV und FVDZ.
Bis 2004 Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein und
Vorstandsreferent für Fortbildung und Prüfwesen. M
­ itglied
der AG GOÄ der KZBV. Seit 2005 Fortbildungsreferent. ­
Seit 2012 stellv. Vorsitzender der Vertreterversammlung
der KZV Nordrhein.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um
zahnärztlich-chirurgische Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, u. v. m. ­vertragsgerecht abzurechnen. Neben den Inhalten der BEMA- und der bei gesetzlich versicherten Patienten abrechenbaren GOÄ-Positionen
werden die gesetzlichen und vertrag­lichen Vorschriften,
Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert
und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
der Referenten.
Dr.
Hans-Joachim Lintgen
Alleestraße 59
42853 Remscheid
Dr.
Wolfgang Schnickmann
Hauptstraße 64
53819 Neunkirchen-­
Seelscheid
Programm
– zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA
– chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden,
– Anästhesien, Röntgenleistungen,
–Operationen z. B. WR, Ost, Alv, KnR,
Schleimhauttransplantationen,
– Nachbehandlungen z. B. N, XN, Komplikationen
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die gemeinsame T­ eilnahme von Zahnarzt/-ärztin und
einer verantwortlichen Abrechnungsfachkraft wird empfohlen.
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15313
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 11. Feb. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
Kurs-Nr.: 15313
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
69
11. Feb
Dr. Babette Stephan
Germaniastr. 24c
40223 Düsseldorf
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Stephan, Studium der Zahnmedizin von 1990
bis 1995 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;
anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik
für Zahn­erhaltung & Präventive Zahnheilkunde an der
­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Juni 2006 Promotion
im Fach Zahn­medizin; 2008 bis 2014 Oberärztin in der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie & Endodontologie
der H
­ einrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2010 bis 2012
Masterstudiengang Endodontologie, seit 2012 Master of
­Science Endotontology; Tätigkeitsschwerpunkte: Therapie
von ­Traumata im Milch- und Wechselgebiss, Konservierende
­Versorgung von Schmelz/Dentindysplasien, Endodontische
Therapie im Milch- und Wechselgebiss.
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
–Werkstoffkunde
–definitive Füllungsmaterialien
–temporäre Füllungsmaterialien
–Zemente
–Darstellung der praktischen Durchführung von
•provisorischen Verschlüssen
•prov. Einzelkronen
•Fissurenversiegelung
•Füllungspolituren
–Der Kofferdam und seine Anwendung
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 11. Feb. 2015,
08.30 bis 18.45 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15545
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Kurs-Nr.: 15545
Teilnehmergebühr:
€ 280,00
Prüfgebühr:
€ 100,00
Prüfung:
schriftlich, praktisch
70
Praktischer Arbeitskurs zur
Individualprophylaxe
18. Feb
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979. Von
1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen
­Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen
­Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem
in der Mund- Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit
1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion
und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und
­Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grundund Aufbaukurse).
Zur Themenstellung
Dieser Kurs ist insbesondere für die angehende Prophylaxehelferin geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen Arbeitskurses orientieren sich an der Praxisphilosophie der
­„Prophylaxekurse Korschenbroich“.
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
Programm
–Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich
–Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der
­intraoralen Kamera
–Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes
–Professionelle Zahnreinigung
–Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel und
therapeutischer Maßnahmen (z. B. CHX-Lacke/Gele,
­Medikamententräger u. Ä.)
–Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle
–Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung
–Anwendung von Medikamententrägern
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15209
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 18. Feb. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Do., 19. Feb. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15209
Teilnehmergebühr:
€ 220,00
71
18. Feb
Angelika Doppel
Fachlehrerin
Hölkeskampring 183
44625 Herne
Praxisorganisation war gestern –
Praxismanagement ist heute
Zur Person der Kursleiterin
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit
für Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortrags­
tätigkeit bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin für
angehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung. Dozentin für Ausbildungen zur ZMP,
ZMF, ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxis­
management. Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend
genannten Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit für Fachzeitschriften und Verlagshäuser.
­Inhaberin des Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen zur Qualitätssicherung.
Zur Themenstellung
–Sie wollen ein Qualitätsmanagement etablieren?
–Sie finden Teamführung wichtig?
–Sie möchten zufriedene Mitarbeiter und Patienten?
Dann ist dieses Seminar goldrichtig!
Programm
–Umsetzung von Aufbau- und Ablauforganisation
–Qualitätssicherung durch Checklisten
–Teamführung und Teambesprechungen
–Delegieren von Aufgaben
–Zeitmanagement durch Eisenhower-Prioritäten
–Effiziente Terminplanung vom Recall zur Behandlungs­
ablaufplanung
–Der vorteilhafte Ruf als „gut organisierte Praxis“
(Patienten gewinnen – Patienten binden)
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15222
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 18. Feb. 2015,
15.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15222
Teilnehmergebühr:
€ 70,00
72
Management und Mitarbeiterführung
professionalisieren
20. Feb
Seminar für leitende Mitarbeiterinnen
Zur Person des Kursleiters
Herr Sandock, Dipl.-Psychologe, Jahrgang 1951 ist seit
15 Jahren als selbsständiger Praxisberater sowie Trainer und
seit 2001 unter dem Namen „zahnarztberatung-sandock“
im Dentalbereich tätig. Er führt Seminare und Praxisberatungen vor Ort zu den Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing, Patientenkommunikation und
­Qualitätsmanagement sowie Coachings durch. Er veröffentlicht regelmäßig in zahnärztlichen Fachzeitschriften. 1996 ist
sein Buch „Delegation in der Zahnarztpraxis“ bei Urban &
Schwarzenberg erschienen.
Zur Themenstellung
Die Anforderungen an das Team und das Praxismanagement
werden komplexer, die Ansprüche der Patienten steigen,
die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die wirtschaftliche
Situation verschärfen sich. Deutliche Zeichen für einen tief
greifenden Wandel und neue Herausforderungen für die
­Praxis als Unternehmen. Daher gibt es in zunehmend mehr
Zahnarztpraxen eine Mitarbeiterin, der Führungsaufgaben
übertragen werden. Damit übernimmt sie einen speziellen
Verantwortungsbereich im Praxismanagement.
Dipl.-Psychologe
Bernd Sandock
Spindelmühler Weg 22
12205 Berlin
Programm
Inhalte:
–Der Regelkreis des Managements
–Balance von Kooperieren und Führen
–Stellung im Teamgefüge
–Führungsstile
–Führungskonzepte und Instrumente für ihre Umsetzung
–Mitarbeitermotivation
–Führen durch Delegieren
–Festlegung von Verantwortungsbereichen
–Unternehmensleitbild, Praxisziele und ihre Umsetzung
–Führen durch Zielvereinbarung
–Personalauswahl und Einarbeitungskonzept
–Informationsfluss und Kommunikation verbessern
–Das Mitarbeitergespräch:
gut vorbereiten – ergebnisorientiert durchführen
–Konflikte managen
–Praxisbesprechungen effizient leiten
–Weiterentwicklung der Praxis:
Impulse geben – Veränderungsprozesse steuern
Fr., 20. Feb. 2015,
15.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 21. Feb. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15226
Teilnehmergebühr:
€ 280,00
73
20. Feb
In Workshopphasen und Gesprächsübungen nehmen die Teilnehmerinnen anhand von Beispielen den Transfer auf die
eigene Praxis vor. Dieses Seminar ist auch als Auffrischung
und Ergänzung für ZMVs geeignet.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15226
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
74
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 10 a – Zahnärztliches
Abrechnungswesen
20. Feb
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschafts­
praxis niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-Aus­bil­
dung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-Fort­
bildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der
Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein und R
­ eferent
für Zulassungswesen und Zahntechnik.
Dr. Ursula Stegemann, Jahrgang 1966, ab 1987 Studium
der Zahnmedizin in Witten-Herdecke, Approbation 1993 und
Promotion zum Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener
­Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des
Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf,
stellv. Vorstandsreferentin für das GOZ-Referat
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin
in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzel­
praxis in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in
­Langerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortragstätigkeit u. a.
im Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommission für Helfe­
rinnenfortbildung. Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein.
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
I. Die Gebührenordnungen für Zahnärzte und Ärzte
1. Formvorschriften und Gebührennummern
–
Paragraphenteil
–
Allgemeine Leistungen
–
Prophylaxe
–
Parodontologie
–
Konservierende Leistungen
–
Chirurgische Leistungen
–Funktionsanalyse und -therapie
–
Schienentherapie
Fr., 20. Feb. 2015,
13.30 bis 19.30 Uhr
und
Sa., 21. Feb. 2015,
08.30 bis 15.30 Uhr
und
Sa., 7. Mrz. 2015,
09.00 bis 15.45 Uhr
und
Do., 12. Mrz. 2015,
12.45 bis 18.45 Uhr
und
Sa., 14. Mrz. 2015,
09.00 bis 14.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15566
Teilnehmergebühr:
€ 220,00)
Prüfgebühr:
€ 50,00
Prüfung:
schriftlich
75
20. Feb
II.Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)
1. Richtlinien und Bema-Positionen
–Bema Teil I mit FU und IP
–Bema Teil IV (PA)
–
Schienentherapie
2.Mehrkostenvereinbarung nach § 28 SGB V
3.Private Vereinbarungen nach § 4/5 BMV-Z und
§ 7/7 EKV-Z
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstr. 4
47638 Straelen
Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15566
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Zahnarzt Ralf Wagner
Hauptstr. 78
52379 Langerwehe
QR Code
Kursanmeldung
76
Die leistungsgerechte Abrechnung
kieferorthopädischer Leistungen
nach BEMA
25. Feb
… unter besonderer Berücksichtigung der Labor­
leistungen und der Abgrenzung zu ­außervertraglichen
Leistungen – Seminar für Kieferorthopäden/innen,
Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter
Zur Person der Kursleiter
Dr. Schumann, Studium der Zahnheilkunde in Münster;
1974 Approbation und Promotion, Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster. Seit 1977 in eigener
­KFO-Fachpraxis niedergelassen und seit 1982 weiter­bildungs­
berechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein
und ­Vorstandsreferent für den Bereich KFO. Seit 2005 sachkundiger Berater der KZV im Bereich der KFO.
Dr. Kind, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und
­Freiburg, 1966 Approbation, 1967 Promotion, Tätigkeit in
­Universitätsklinik, Kassenpraxis und Bundeswehrzahnstation,
1969 bis 1972 Weiterbildung zum Kieferorthopäden an der
Universitäts-Klinik Köln. Bis 2004 niedergelassen in eigener
KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung, seit
1994 Tätigkeit im Prüfungsausschuss Stichprobe.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch tätigen Zahn­­ärzten und Zahnärztinnen sowie dem
­Praxisteam das Grundlagenwissen, um kieferorthopädische
Behandlungen vertragsgerecht unter Berücksichtigung der
Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt liegt in der
Ab­grenzung der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen
Leistungen nach GOZ. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und ­vertraglichen Vorschriften,
Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert
und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Dr.
Andreas Schumann
Rüttenscheider Str. 249
45131 Essen
Dr. Peter Kind
Barlachweg 10
42857 Remscheid
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
der Referenten.
Programm
– gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien
–BEMA-Positionen
– KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung
–Gutachterverfahren
– Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV)
– Abrechnung und Abrechnungsbeispiele
–Laborleistungen
– Außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15315
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
Mi., 25. Feb. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15315
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
77
25. Feb
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
Besondere Hinweise
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahres­
frist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsicht­
lich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15920
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 25. Feb. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15920
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
78
Früherer Termin
in gewohnter Umgebung
27./28. Feb
Sehr geehrte Praxismitarbeiterinnen,
sehr geehrte Praxismitarbeiter!
schon etwas früher als sonst gewohnt findet der dies­
jährige Karl-Häupl-Kongress in bewährter Location im
­Kölner Gürzenich statt. In diesem Jahr bieten wir Ihnen ein
besonders breit gefächertes Fortbildungsangebot. Die
Themen reichen dabei vom Umgang mit Angstpatienten
über moderne Röntgentechniken, Risiken und Besonderheiten bei der Behandlung älterer Patienten, die Paro­
dontologie und Prophylaxe bis zu patientengerechten
Kommunikationsstrategien. Letzteres ist ein Thema, das
weder in der Ausbildung zur/zum Zahnärztin/Zahnarzt
noch in der Ausbildung zur ZFA behandelt wird. Dennoch
kommt diesem Thema eine immer größere Bedeutung für
den langfristigen Praxiserfolg zu. Folgerichtig sieht die
Zahnärztekammer Nordrhein es als Aufgabe an, auch
­dieses Thema aufzugreifen.
Die Zahnärztekammer Nordrhein ist dabei stets ein Garant
für qualitativ hochwertige Fortbildung gewesen und dieser
Tradition fühlen wir uns auch weiterhin verpflichtet.
Weitere interessante Fachvorträge, die Sie dem Kongressprogramm entnehmen können, runden unser Angebot für
Sie ab.
Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich würden
uns freuen, Sie zahlreich am 27. und 28. Februar 2015 im
Kölner Gürzenich begrüßen zu dürfen. Schon jetzt darf ich
Ihnen und uns allen einen interessanten und erfolgreichen
Kongressverlauf wünschen.
QR Code
Kursanmeldung
Dr. Jürgen Weller
Mitglied des Vorstandes und Referent für die Fortbildung
der Zahnmedizinischen Fachangestellten
Fr., 27. Feb. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
und
Sa., 28. Feb. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15031
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 60,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15031
79
27. Feb
Karl-Häupl-Kongress 2015 in Köln
Werkstoffe und Therapiekonzepte im Vergleich
Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter
mit begleitender Dentalausstellung
Die Zahnärztekammer Nordrhein veranstaltet
den Karl-Häupl-Kongress auch für die Zahnärztlichen ­
Fach­angestellten (ZFA) wieder im Herzen der
Kölner Altstadt, im alten Gürzenich.
Freitag, 27. Februar 2015
09.15 – 09.30 UhrEröffnung und Begrüßung
Dr. Jürgen Weller, Solingen
D
iagnostik und Therapie
der Zahnbehandlungsangst und
der Zahnbehandlungsphobie
Prof. Dr. Peter Jöhren, Bochum
10.30 –10.45 Uhr Kaffeepause
09.30 –10.30 Uhr 10.45 –12.15 Uhr „Dami_ es Ihr_r Mund_öhle an
N_chts fehlt.“
Kommunikations-Training intensiv
– speziell für die Prophylaxe
Gedankenlos. Zahnlos.
Ausstrahlungslos.
Annette Schmidt, Tutzing
12.15 –13.45 Uhr Mittagspause
13.45 –14.45 Uhr Rechtfertigende Indikation
in der zahnärztlichen Chirurgie
unter Berücksichtigung neuer
Röntgentechniken
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen
14.45 –15.00 Uhr Kaffeepause
15.00 –16.30 UhrAufbruch – Die Systematik
der Parodontaltherapie
Solveyg Hesse, Otter
80
28. Feb
Samstag, 28. Februar 2015
09.00 – 09.15 Uhr
Begrüßung
Dr. Jürgen Weller, Solingen
Ü-60-Party –
der alte Patient in
der Zahnarztpraxis
Dr. Catherina Kempf, Pullach
09.15 –10.45 Uhr
10.45 –11.00 Uhr
Kaffeepause
11.00 –12.30 UhrMöglichkeiten
der antiinfektiösen ­Therapie
(von „A“ wie Antibiose
über „L“ wie Laser bis zu
„Z“ wie Zahnreinigung)
Prof. Dr. Astrid Brauner,
Mönchengladbach
12.30 –14.00 Uhr
Mittagspause
14.00 –15.30 UhrEine Stimme, die nicht
stimmt, verstimmt:
Und Ihre Persönlichkeit?
Markus Eberhard, Bad Tölz
15.30 –15.45 Uhr
Kaffeepause
15.45–17.00 UhrWer weiß, was macht wirklich
WEISS? Bleachingprodukte
­durchleuchtet! Welche Wirkstoffe
können was: Häusliches und
­Professionelles?
Ulrike Wiedenmann, Aitrach
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
(Änderungen
vorbehalten)
81
27. Feb
Tagungsprogramm
der Kassenzahnärztlichen
Vereinigung ­Nordrhein
Programm für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
(ZFA – ZMP – ZMF – ZMV – AZP)
Im Rahmen des diesjährigen Karl-Häupl-Kongresses
­veranstaltet die KZV Nordrhein eine Fortbildungsreihe zur
Abrechnung moderner ­diagnostischer und therapeutischer
Verfahren, die sich gleichermaßen an Zahnärzte/innen
und Praxismitarbeiter/innen richtet.
Freitag, 27. Februar 2015
09:45 –10:45 Uhr KFO – moderne ästhetische
­Kieferorthopädie an der Schnittstelle
BEMA – GOZ
Dr. Andreas Schumann, Essen
10:45 –11:00 Uhr Kaffeepause
11:00 –12:30 Uhr PAR – Die leistungsgerechte Abrechnung
­moderner Parodontaldiagnostik und
-therapie an der ­Schnittstelle
BEMA – GOZ unter ­Berücksichtigung
der privaten Vereinbarung
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid
12:30 –14:00 Uhr Mittagspause
14:00 –15:15 Uhr Moderne Prophylaxe –
Die leistungs­gerechte Abrechnung der
Individual­prophylaxe nach BEMA und
GOZ unter besonderer Berücksichtigung
der ­privaten Vereinbarung und deren
­vertragliche Abgrenzung
Za. Ralf Wagner, Langerwehe
Za. Jörg Oltrogge, Velbert
15:15 –15:30 Uhr Kaffeepause
15:30 –17:00 Uhr M
oderne Prophylaxe Fortsetzung –
Die leistungs­gerechte Abrechnung der
Individualprophylaxe nach BEMA und
GOZ unter besonderer Berücksichtigung
der privaten Vereinbarung und deren
­vertragliche Abgrenzung
Za. Ralf Wagner, Langerwehe
Za. Jörg Oltrogge, Velbert
82
28. Feb
Samstag, 28. Februar 2015
09:30 –10:15 Uhr BEMA: Neue BEMA-Leistungen für
die zahnärztliche Betreuung von Pflegebedürftigen unter besonderer Berücksichtigung von Kooperationsverträgen
mit ­stationären Pflegeeinrichtungen
Za. Martin Hendges, Köln
10:30 –11:15 UhrQualitätsmanagement und
­Qualitätssicherung –
Auswirkungen für die Zahnarztpraxis
Za. Martin Hendges, Köln
11:15 –11:30 Uhr Kaffeepause
11:30 –12:45 Uhr ZE Teil 1 – Die leistungsgerechte
Abrechnung von Implantat getragenem
Zahnersatz (Supra­konstruk­tionen)
nach BEMA und GOZ im Festzuschusssystem der gesetzlichen Krankenkassen
Za. Martin Hendges, Köln
Za. Lothar Marquardt, Krefeld
12:45 –14:00 Uhr Mittagspause
14:00 –15:45 Uhr ZE Teil 2 – Die leistungsgerechte
Abrechnung von andersartigem Zahnersatz und Sonderfällen (Misch­fälle,
Härtefälle etc.) nach BEMA und GOZ
im Festzuschusssystem der gesetzlichen
­Krankenkassen
Za. Martin Hendges, Köln
Za. Lothar Marquardt, Krefeld
15:45 –16:00 Uhr Kaffeepause
16:00 –17:45 Uhr Kons – Die leistungsgerechte
­Abrechnung von Restaurationen
­(Füllungen, Inlays, Teilkronen, ­Voll­kronen)
und Wurzelbehandlungen an der
Schnittstelle BEMA – GOZ unter Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung
nach § 28 und der p­ rivaten Vereinbarung
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
83
04. Mrz
Prophylaxe – Für jedes Lebensalter
die richtige Strategie
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
Zur Person der Kursleiterin
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen
­Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen
Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem
in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit
1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion
und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und
­Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grundund ­Aufbaukurse).
Zur Themenstellung
Dieser Kurs soll Ihnen helfen, Patienten in jeder Lebensphase
optimal zu behandeln und zu betreuen: angefangen mit der
schwangeren Frau, über Kinder und Jugendliche bis hin zum
Erwachsenen und abschließend mit dem alten Menschen.
Diese unterschiedlichen Lebensphasen benötigen jeweils
individuelle Betreuungskonzepte und -maßnahmen.
Programm
–Auffrischung von Grundlagen zur Prophylaxe
–Risiken in der Schwangerschaft
–Prävention bereits im Kleinkindalter
–IP1 bis IP5
–Ernährung
–Säureschädigungen bei Jugendlichen
–Systematischer Aufbau einer PZR
–Parodontitiserkrankung
–Altersbedingte Veränderungen an Zähne und Halteapparat
–Behandlung von alten Patienten
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15210
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 4. Mrz. 2015,
13.30 bis 19.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15210
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
84
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 b – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
04. Mrz
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Stephan, Studium der Zahnmedizin von 1990
bis 1995 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;
anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik
für Zahn­erhaltung & Präventive Zahnheilkunde an der
­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Juni 2006 Promotion
im Fach Zahnmedizin; 2008 bis 2014 Oberärztin in der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie & Endodontologie
der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2010 bis 2012
Masterstudiengang Endodontologie, seit 2012 Master of
­Science Endotontology; Tätigkeitsschwerpunkte: Therapie
von Traumata im Milch- und Wechselgebiss, Konservierende
Versorgung von Schmelz/Dentindysplasien, Endodontische
Therapie im Milch- und Wechselgebiss.
Dr. Babette Stephan
Germaniastr. 24c
40223 DÜsseldorf
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
–Basiswissen zur Karies
–Entstehung
–Entwicklung
–Verbreitung
–Verhütung
–Kariestherapie
–Diagnostik
–Pulpaerhaltende Maßnahmen
–Füllungsmaterialien
–Endodontie
–Diagnostik
–Therapie
–Devitalisierung
–Exstirpationen
–Amputationen
–Wurzelkanalfüllung/Materialien
–chirurgische Endodontie
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
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Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15587
Mi., 4. Mrz. 2015,
08.30 bis 18.45 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Kurs-Nr.: 15587
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
Prüfgebühr:
€ 50,00
Prüfung :
schriftlich
85
04. Mrz
Susanne Hilger
Heresbachstraße 25
40223 Düsseldorf
Rückenschule und
rückengerechte Arbeitsweise
in der Zahnarztpraxis
Zur Person der Kursleiterin
Frau Hilger
–geb. 1968 in Düsseldorf.
–Nach Abitur Lehre 1989 zur Zahntechnikerin mit
­abgeschlossener ­Gesellenprüfung.
–1997 erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur
­zahnmedizinischen Fachangestellten.
–Referentin und Mitreferentin bei Kursen im Bereich der
­allgemeinen ­zahnärztlichen Ergonomie, Arbeitssystematik
und Hygiene.
–Erfahrungen auf nationalen und internationalen Kongressen
als Referentin für Ergonomie und Arbeitssystematik im
Bereich „Arbeiten mit dem M
­ ikroskop“, speziell Endodontie.
–Aktive Sportlerin und Trainerin des deutschen Ruderverbands, weiterhin anerkannte Trainerin für Präventionssport
im Bereich Haltungs- und ­Bewegungssystem.
–Als Rückenschullehrerin Erfahrung in verschiedenen
Arbeitsbereichen.
Zur Themenstellung
Aufgrund der berufsspezifischen Arbeitsweise kommt es
immer häufiger zu Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen
von Behandler und Assistenz.
Das Ziel des Kurses ist eine rückengerechte Arbeitsweise zu
vermitteln.
Behandlungsplatz und Arbeitsumfeld werden analysiert und
es werden M
­ öglichkeiten aufgezeigt, individuell präventiv dem
Rückenschmerz durch gezielte Übungen vorzubeugen.
Starker Rücken – starkes Team!
Mi., 4. Mrz. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15013
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
und
€ 80,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
86
04. Mrz
Programm
–Grundlagen der Anatomie und rückengerechten
Arbeitsweise
–Allgemeine ergonomische Grundlagen
–Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds
allgemein
–Gestaltung des Behandlungsplatzes
–Lagerung und Behandlung des Patienten unter ergonomischen Gesichtspunkten
–Zahnärztliche Ergonomie am Beispiel der allgemeinen
Absaugtechnik
–Rückenschmerz woher?
•Was kann ich dagegen tun?
•Anleitungen für Rücken kräftigende Übungen
•Entspannungsübungen und Anleitungen zur
Stressbewältigung
•Informationen über weiterführende Maßnahmen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15013
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
87
05. Mrz
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 1 – Zahnmedizinisches
Basiswissen und Chirurgie
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahn­
medizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer
Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,
KZV- und KZBV- Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV
Nordrhein.
Zur Themenstellung
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Do., 5. Mrz. 2015,
09.00 bis 16.45 Uhr
und
Fr., 6. Mrz. 2015,
09.00 bis 16.45 Uhr
und
Fr., 13. Mrz. 2015,
09.00 bis 16.45 Uhr
und
So., 22. Mrz. 2015,
09.00 bis 12.15 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15521
Lerninhalte:
Zahnmedizinisches Basiswissen
–Allgemeine Histologie – Zytologie
–Zelle – Gewebe – Organsystem
–Allgemeine Pathologie – Bakteriologie
–Bakterien – Viren – Entzündung – Epidemiologie
–Onkologie
–Präkanzerosen – Geschwulste
Anatomie, Physiologie, Pathologie
–Zähne
Zahnbezeichnungssysteme – Merkmale
–Dentition – Durchbruchsfolge – Histologischer Aufbau –
Zahnhalteapparat
–Schädel, Kopf
Hirnschädel – Gesichtsschädel – Kiefergelenk –
Oberkiefer – Nasennebenhöhlen – Unterkiefer –
Kiefergelenk – Kaumuskulatur – Obere Zungenbein­
muskulatur
–Okklusion/Artikulation – Speicheldrüsen
–Zunge
–Wirbelsäule – Brustkorb
–Nervensysteme – Gehirnnerven
–Blut
–Gefäßsystem – Kreislauf
–Atmung
–Stoffwechsel – Verdauung – Verdauungstrakt – Leber –
Bauchspeicheldrüse – Vitamine
–Endokrines System – Hormone
–Lymphgefäßsystem
Anästhesie – Immunologie – Pharmakologie
–Lokalanästhesie – Narkose
–Infektion – Immunität – Immunisierung – Resistenz
–Arzneimittellehre – Medikamentengruppen – Rezept
–Rote Liste
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
Prüfgebühr:
€ 50,00
Prüfung:
schriftlich
88
05. Mrz
Chirurgie
–Zahnextraktionen
–Zahnentfernung durch Osteotomie
–Wurzelspitzenresektionen
–Zystenoperationen
–Chirurgische Behandlung von Entzündungsprozessen
–Plastische Deckung der eröffneten Kieferhöhle
–Präprothetische Operationen
–Zahnluxation und -fraktur
–Zahnreplantation, Zahntransplantation
–Implantologische Eingriffe
–Chirurgisches Instrumentarium
–Assistenz
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15521
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
89
06. Mrz
Dr. Ines Graf
Hansaring 20
50670 Köln
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 8 – Mitarbeit bei
kieferorthopädischen Maßnahmen
Zur Person der Kursleiter
Dr. Graf, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
–1986–1992 Studium der Zahnmedizin an der Universität
zu Köln
–1992–1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der
­Abteilung für Zahnerhaltung
–1995–1998 Fachzahnarztausbildung für Kieferorthopädie
an der Universität zu Köln
–1998–2000 Oberärztin in der Abteilung für Kieferortho­
pädie der Universität zu Köln
–2000–2003 Kommissarische Leiterin der Abteilung für
­Kieferorthopädie der Universität zu Köln
–Sommer 2003 Übernahme der Praxis Dr. R. Uerdingen
Dr. Marzi
–Jahrgang 1969
–Studium der Zahnmedizin an der RWTH Aachen
–Approbation 1997
–Promotion 1999
–1998–2000 Allgemeinzahnärztliche Tätigkeit
–2000–2001 Kieferorthopädische Weiterbildung in einer
­kieferorthopädischen Fachpraxis
–2001–2003 Assistent an der Abteilung für Kieferorthopädie
der Philipps-Universität Marburg
–2003 Annerkennung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie
–seit 2003 in Gemeinschaftspraxis niedergelassen
–seit 2008 Weiterbildungsberechtigung auf dem Gebiet der
Kieferorthopädie
Fr., 6. Mrz. 2015,
09.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 7. Mrz. 2015,
09.00 bis 18.00 Uhr
und
So., 8. Mrz. 2015,
09.00 bis 13.15 Uhr
und
Fr., 18. Sep. 2015,
13.30 bis 20.15 Uhr
Kurs-Nr.: 15556
Teilnehmergebühr:
€ 390,00
Prüfgebühr:
€ 100,00
Prüfung:
schriftlich, praktisch
Herr Schumann
2000 bis 2006 Studium der Zahnheilkunde an der Albert-­
Einstein-Universität Ulm; 2006 bis 2007 Assistenzzeit an der
Haranni Clinic in Herne; 2007 bis 2009 Weiterbildungszeit
zum Facharzt für Kieferorthopädie in Essen; 2009 bis 2010
Weiterbildungszeit zum Facharzt für Kieferorthopädie an der
Universität Köln; 2011 Ernennung zum Facharzt für Kiefer­
orthopädie; 2011 Niederlassung in einer Gemeinschafts­
praxis in Essen
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils:
–Ziele der KfO-Behandlung
–Normale Entwicklung des Kauorgans
–Fehlentwicklung des Kauorgans
–Aufklärung der Patienten/Eltern
–Mundhygiene
–Ernährung
–Fluorprophylaxe
–Aufklärung über:
–Stillen
–Sprechen
90
06. Mrz
–Medikamente
–Habits
–Karies
–KfO-Prophylaxe
–Hilfeleistung bei der Beratung/Untersuchung
–Hilfeleistung bei der Kieferabformung
–Hilfeleistung beim Röntgen
–Hilfeleistung bei der Fotografie
–Hilfeleistung bei der Dokumentation
–Modelldokumentation
–Röntgendokumentation
–Fotodokumentation
–Herausnehmbare Apparaturen
–Festsitzende Geräte und Wirkung
Dr. Masiar Jari Marzi
Klemensborn 42
45239 Essen
Vorbereiten des Patienten
–Separieren
–Bebändern
–Kleben
–Entbändern/Entfernen von Brackets
–Pflege und Handhabung der Multibandapparaturen
–Einsetzen von Bögen
–Entfernung von orthodontischen Bögen
–Abrechnung nach GOZ und Bema
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis/Kieferorthopädischen Praxis, einer Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Zahnarzt
Uwe Schumann
Kirchfeldstr. 28a
45219 Essen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15556
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
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Kursanmeldung
91
06. Mrz
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Speaking English in the Dental Office
– At the Reception
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und
Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele
Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich
mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in
Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für
internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für
dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a.
von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität sichtbar machen“.
Zur Themenstellung
In diesem Workshop werden relevantes Wissen, Begriffe und
Sätze für die p­ atientengerechte Kommunikation am Empfang
vermittelt und in Rollenspiele geübt.
Welcoming the Patient in the dental office:
–Dialoge am Telefon
–Termine vereinbaren (hours, days, months, numbers,
international alphabet)
–Öffnungszeiten
–Anamnesebogen
–Abrechnung
–Wegbeschreibung
–zahnmedizinische Fachbegriffe
–Ihre Praxis vorstellen: Tätigkeitsschwerpunkte, Leistungen
Mit Spaß wird Englisch lernen einfacher, deshalb kommen
motivierende A
­ ufgaben, Fragebögen, Quizzes, Multiple
Choice-Übungen, Partnerübungen und Gruppenarbeiten hier
zum Einsatz.
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und
wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein
Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15046
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Fr., 6. Mrz. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15046
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
92
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis
07. MRZ
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dipl. Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Bensheim
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren
2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006 kamen
besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich der
Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen zu.
Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die einschlägigen Vorgaben des
Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um die Umsetzung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend vertiefen zu
können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch
ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen
RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen insbesondere:
Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektionserreger und
Übertragungswege, ordnungsgemäße Umsetzung des Hygiene­
plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und
maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflegeund Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation,
detaillierte Darstellung der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der aufbereiteten Medizinprodukte.
Der Arbeitschutz und die arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls in diesem Kontext berücksichtigt.
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Sa., 7. Mrz. 2015,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Kurs-Nr.: 15214
93
07. MRZ
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der
­Präsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauftragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mit­
arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Aufbereitung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis genutzt werden.
94
07. MRZ
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. 0211-52605-30
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. 0211-52605-45
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Als Skript dient das Hygienemanual „Hygienische Auf­
bereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,
­welches am Präsenztag verteilt wird. Das Manual wird
nicht für die Bearbeitung des Onlineteils benötigt.
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15214
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
95
07. Mrz
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Dental English 1
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und
Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele
Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich
mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in
Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für
internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für
dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von
dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität sichtbar
machen“.
Zur Themenstellung
Situation
Ein „How can we help you?“ gibt dem Patienten das Gefühl
„hier bin ich gut aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist
der Beginn eines guten Vertrauensverhältnisses zwischen
Praxis und dem Englisch sprechenden Patienten.
Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und
den Arbeitsalltag des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis
mit dem Ziel ihn bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der
Kommunikation und Umgang mit „internationalen“ Patienten
zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.
Ziele
Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,
–Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,
–Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,
–Mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz,
–Kommunikation in Standardsituationen, sowie
–optimale und sichere Betreuung des Englisch sprechenden
Patienten.
Sa., 7. Mrz. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15047
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
96
07. Mrz
Programm
In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganz­
tägige Kurs handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten
aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und
Umgangs auf, u. a.
–Parts of the body, mouth & teeth, technical terms
–Dental equipment
–Oral care & nutrition
–Reception and telephone, making appointments
–Prescription
–Patient registration
–Emergency Case
–Conversation & small talk, cultural aspects
Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und ­Sprechübungen geschult. Mittels motivierender
­Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und
Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der Fremdsprache
auszudrücken, abgebaut und überwunden.
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und
wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein
Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15048
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15047
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
97
11. Mrz
Gisela Elter
ZMF
Veern Diek 28
27283 Verden
Röntgeneinstelltechnik
Intensivkurs mit praktischen Übungen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Elter, ZMF, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur
ZAH und wechselte danach an die Universitäts-Zahnklinik in
Göttingen. Dort war sie als Assistenz in allen Bereichen, vor
allem aber in der Röntgenabteilung, tätig. Danach folgte eine
5-jährige Tätigkeit als MTA am Göttinger Max-Planck-Institut
für experimentelle Medizin in den Fachbereichen Histochemie
und Atmungsphysiologie. Nach längerer Kindererziehungszeit
(4 Kinder) machte sie 1983 die Ausbildung zur ZMF am KarlHäupl-Institut (KHI) in Düsseldorf. Frau Elter war in verschiedenen Praxen als ZMF tätig und arbeitete zusätzlich in der
Ausbildung von ZMF an der ehemaligen ZMF-Schule des KHI
mit. Seit vielen Jahren ist sie Referentin in den Fachbereichen
Prophylaxe und Röntgenologie am KHI und führt auch entsprechende Kurse in niedergelassenen Praxen durch.
Zur Themenstellung
Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage
ist das Beherrschen der Einstelltechniken.
Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, intraorale
Röntgenbilder und OPGs sicher und optimal zu erstellen.
Während intensiver praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge zur Vermeidung von Fehlern.
Programm
–Theoretische Grundlagen und Demonstration aller
Röntgen­techniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügelund Aufbisstechnik
–Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung
–Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten: Kinder und
ältere Menschen
–Dunkelkammerarbeit
–Konstanzprüfung
–Strahlenschutz
–Fehler: Ursachen und Analyse
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 11. Mrz. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Besondere Hinweise
Keine Röntgenprüfung!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15218
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15218
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
98
Mehr Erfolg in der Prophylaxe
11. Mrz
Prophylaxe, der sanfte Weg
zu gesunden Zähnen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte
­seines Medizin­studiums Zahn­medizin in Berlin. Anschließend
absolvierte er eine intensive 4-jährige A
­ usbildung in einer
der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fort­bil­
dungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolg­
reichen Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich
Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt nieder­
gelassen. Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.Tucker-Studiengruppe für Goldrestaurationen in Düsseldorf
sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und
bekannt als Referent für verschiedene Zahnärztekammern
und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe
und Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des
Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“
sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau
von Prophylaxezentren durch.
Dr.
Steffen Tschackert
Goethestraße 23
60313 Frankfurt
Spezialgebiete:
–Prophylaxe
–Parodontalerkrankungen
–Implantate (Branemark)
–Ästhetische Zahnheilkunde
–Gold-Inlay (Tucker-Technik)
Programm
–Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z
–Motivation von Patienten
–Gesprächsführung
–Recall
–Speicheltest
–Vorführung professioneller Zahnreinigung
–praktische Übungen der Teilnehmer
–Putztechniken und Hilfsmittel
–Schleifen der Instrumente
–Tipps und Tricks
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15015
Mi., 11. Mrz. 2015,
14.00 bis 20.00 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15015
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
99
13. Mrz
Demenz-Kompetenz –
Wenn der Geist schwächer wird
Demenzkranke behandeln erfordert Geschick
und Empathie
Dr. phil. Esther Oberle
Hirserenrain 8
CH-6052 Hergiswil
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Oberle, Psychologie- und Philosophiestudium
­Universität Bern. NDS in Logotherapie und Existenzanalyse
(V. E. Frankl). Ausbildung zur Dipl. Supervisorin, Organisa­
tionsberaterin BSO und Assessorin. 10 Jahre war sie als
­Leiterin einer Tagesklinik der Psych. Universitätsklinik Bern
tätig. Danach wechselte sie in die Life-Science-Industrie und
war viele Jahre für Johnson & Johnson und andere führende
Industrieunternehmen in den Bereichen Coaching, Teaching,
Personal- u. Teamentwicklung aktiv.
Dr. Oberle führt seit 2005 ihr eigenes Unternehmen
www.rueggerconsulting.ch, engagiert sich als Dozentin und
Supervisorin an (Fach-)Hochschulen, in Spitäler, Kliniken und
Arzt/Zahnarztpraxen. Sie ist Kommunikationstrainerin, leitet
Kurse und Personalweiterbildungen und referiert an Kongressen im In- und Ausland. Dr. Esther Oberle lebt in Indien
und in der Schweiz.
Zur Themenstellung
An einer Demenz leiden in Deutschland etwa 1,2 Millionen
Menschen – mit steigender Tendenz. Der Grund: Das Risiko
steigt mit dem Alter. So leidet im Alter zwischen 65 und
69 Jahren jeder Zwanzigste an einer Demenz, aber zwischen
80 und 90 ist schon fast jeder Dritte betroffen. Weil in
unserer Gesellschaft der Anteil älterer Mitbürger zunehmen
wird, erwartet man auch eine Zunahme an Demenzkranken.
So rechnen Experten für das Jahr 2030 mit 2,5 Millionen
Betroffenen. Eine riesige Herausforderung an die Gesellschaft
– und an die DentalhygienikerInnen/Zahnarzthelfer­Innen!
Wie geht man professionell mit demenzkranken Menschen um?
Was ist „Alzheimer“? Welches sind die Symptome? Welche
Stadien gibt es und woran erkennen wir diese? Wie begleitet
man einen Kranken und seine Angehörigen? Wie kommuniziert
man die Notwendigkeit einer ausreichenden Mundhygiene–
und wie kann man eine solche Behandlung durchführen?
QR Code
Kursanmeldung
Fr., 13. Mrz. 2015,
13.30 bis 18.00 Uhr
Programm
Die KursteilnehmerInnen lernen die unterschiedlichen Arten
von Demenzerkrankungen kennen. Sie erkennen die Krankheitsstadien und die jeweiligen Symptome, Möglichkeiten der
Früherkennung und Diagnosestellung sowie Behandlungsund Betreuungskonzepte. Der persönliche „Werkzeugkoffer“
jeder DH, jeder Zahnarzthelferin wird mit vielen praktischen
Tipps und Tricks aufgefüllt. Vortrag, Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion. Eine ausführliche Dokumentation wird abgegeben
Kurs-Nr.: 15227
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15227
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
100
Schlagfertigkeits-Training
13. Mrz
Zur Person des Kursleiters
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und
Verwaltung. Seit 1978 auch für die Zahnärztekammer Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.
Zur Themenstellung
–Sie ärgern sich häufig darüber, dass Ihnen die passenden
Antworten auf Äußerungen von Gesprächspartnern fehlen?
–Blockaden abbauen heißt hier das Stichwort!
–Was nützt es Ihnen, wenn Ihnen die Formulierungen später
einfallen? Sie müssen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen!
–Sie haben rhetorische Schwierigkeiten bei der Selbstbehauptung? Setzen Sie sich gelassen durch und wehren Sie
sich intelligent gegen dumme Sprüche!
–Die grundlegenden Techniken der Schlagfertigkeit kennen,
heißt für alle möglichen Fälle ein Repertoire anlegen. Die
Beherrschung der Grundtechniken gibt Selbstvertrauen
und Sicherheit!
–Schnelligkeit ist beim Thema Rhetorik keine Hexerei,
­sondern Übung. Entwickeln Sie Ihre persönlichen Standard­
formulierungen für die Konfrontationen des Lebens- und
Arbeitsalltags!
–Grundlage für eine verbesserte Schlagfertigkeit ist eine
Analyse der eigenen Situation und der eigenen Verhaltensweisen.
Rolf Budinger
T&A Training und
Ausbildung GmbH
Fürstenberger Straße 20
47608 Geldern
Der Schlüssel für eine positive Entwicklung liegt bei
uns selbst!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15228
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Fr., 13. Mrz. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15228
Teilnehmergebühr:
€ 110,00
101
14. Mrz
Scharfe Instrumente –
Die Voraussetzung für schnelles,
sicheres und effizientes Arbeiten
Die Grundsätze des Instrumentenschleifens
Pflege und Wartung von Parodontal-Instrumenten
Alexandra Thüne
ZMF
Hansegracht 11
47051 Duisburg
Zur Person der Kursleiterin
Frau Thüne, ZMF, schloss ihre Ausbildung zur Zahnarzt­
helferin 1999 in Göttingen ab. Von September 2001 bis
­Februar 2002 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin
an der Zahnärztekammer Hannover. Seit 2002 bis heute ist
sie in der Gemeinschaftspraxis Dr. A. Blumenstock und
A. Eickhoff in Köln als ZMF tätig. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt
ist die Patientenbetreuung/Behandlung im Rahmen der
­Prophylaxe, Parodontosebehandlungen, und die Durchführung der Individualprophylaxe bei Kindern.
Zur Themenstellung
Längeres Leben für ihre Instrumente erfordert die Einhaltung
von exakten Wartungs- und Pflegemaßnahmen und ebenfalls
eine präzise Aufschleiftechnik.
„Die Instrumente sehen für mich doch alle gleich aus“, ist
häufig die Aussage der Helferin in der Zahnarztpraxis. Ich
möchte Ihnen helfen, eine Übersicht und die Charakteristika
zur Benennung der PAR-Instrumente zu bekommen. Nur die
exakte Instrumentenkenntnis ist die Voraussetzung für ein
erfolgreiches Aufschleifen der Instrumente.
Programm
–Übersicht der PAR-Instrumente
–Merkmale der wichtigsten PAR-Instrumente
- Ziele des Instrumentenschleifens
–Der Schleifplatz/Schleifutensilien
–Die Vorbereitung des Schleifplatzes
–Die Scalinginstrumente
–Anleitung zum Nachschärfen der Scaler
–Anleitung zum Nachschärfen der Universalkürette
–Anleitung zum Nachschärfen der Spezialkürette
–Erfolgskontrolle des Schleifergebnisses
–Die häufigsten Fehler
–Zusatz-Implantat-PAR-Instrumente
–Empfehlung für die richtige Auswahl von Handinstrumenten
im Rahmen der professionellen Zahnreinigung
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15235
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Sa., 14. Mrz. 2015,
09.00 bis 15.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15235
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
102
Bleaching –
Möglichkeiten und Risiken
18. Mrz
Zur Person des Kursleiters
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte
­seines Medizin­studiums Zahn­medizin in Berlin. Anschließend
absolvierte er eine intensive 4-jährige A
­ usbildung in einer
der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fort­bil­
dungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolg­
reichen Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich
Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt nieder­
gelassen.
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-TuckerStudiengruppe für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie
Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt
als Referent für verschiedene Zahnärztekammern und Fort­
bildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und
­Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches
„Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie
Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle
Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau
von Prophylaxezentren durch.
Dr.
Steffen Tschackert
Goethestraße 23
60313 Frankfurt
Spezialgebiete:
–Prophylaxe
–Parodontalerkrankungen
–Implantate (Branemark)
–Ästhetische Zahnheilkunde
–Gold-Inlay (Tucker-Technik)
Zur Themenstellung
Gepflegte bzw. weiße Zähne tragen wesentlich zur positiven
Ausstrahlung eines Menschen bei. Immer öfter treten Ihre
Patienten mit dem Wunsch nach einer Behandlung aus
­ästhetischen oder kosmetischen Gründen an Sie heran. Das
­Angebot der Bleachingmethoden und Materialien scheint
unübersehbar. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen,
möchten wir Ihnen im Rahmen eines Workshops Informationen zum Thema Bleaching geben.
Mi., 18. Mrz. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15016
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 130,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
103
18. Mrz
Programm
„Bleaching – Möglichkeiten und Risiken“
Themen: Medizinische Aspekte, verschiedene Materialien
und ­Behandlungsmethoden
„Bleaching – Verkaufs- und Marketingstrategien“
Themen: Markt für Bleaching in Deutschland, Kommunikation, ­Verkaufsgespräche und Abrechnung
„Bleaching – Die Praxis“
Themen: Tipps rund um die Abdrucknahme, Herstellung
­individueller Bleichschienen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15016
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
104
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend
und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
105
18. MRZ
Die leistungsgerechte Abrechnung
der Behandlung von Parodontal- und
Kiefergelenkserkrankungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn;
1983 Examen und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in
Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein
und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen. Seit
2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens.
Zahnarzt
Andreas Eberhard
Kruschwitz
Bonner Talweg 103-107
53113 Bonn
Zahnarzt
Jörg Oltrogge
Heidestraße 137
41549 Velbert
Zahnarzt Oltrogge, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,
1979 Examen und Approbation; seit 1981 in eigener Praxis
in Velbert niedergelassen, Fach­lehrer für Abrechnung und
Fachkunde an Berufsschulen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der
KZV Nordrhein, Seit 2001 alternierender Vorsitzender des
Prothetik-Einigungsausschusses und seit 2005 Mitglied
des Beirats der KZV NR.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem Prahxisteam das Grundlagenwissen,
um parodontale und parodontalchirurgische Behandlungen
sowie verschiedene Arten von Schienen und Schienungen im
Rahmen der Behandlung von Kiefer­ge­lenks­­erkrankungen vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Hierbei wird
auch auf die Abgrenzung zu privaten Behandlungen eingegangen. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die
gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und
Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder
und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Programm
–PAR- Diagnostik, PAR- Vorbehandlung
–Voraussetzungen für systematische PAR- Therapie
–Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse
–Erstellen des PAR-Status, Parodontitistherapie und
Abrechnung
–Erfolgssicherung: Recall
–KG- Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und
der GOZ
–verschiedene Aufbissschienen- Typen
–Beantragung und Abrechnung der K- Positionen
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 18. Mrz. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV
Nordrhein mitbringen.
Kurs-Nr.: 15316
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15316
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
106
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz
20. MRZ
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule
­Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule
Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und
ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,
Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein
Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für Zahnärztliche
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,
seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.
Programm
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
107
Fr., 20. Mrz. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
und
Sa., 21. Mrz. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
und
So., 22. Mrz. 2015,
08.30 bis 11.45 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15203
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
20. MRZ
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,
­Parallel- und Rechtwinkeltechnik
–Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten
Patienten
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen
Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen (OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der Praxis
mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn
per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen Leitfaden für die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und
4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine Kopie
des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen
in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit darf
nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15203
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
QR Code
Kursanmeldung
108
Medizin trifft Zahnmedizin!
20. Mrz
Jung ist nicht immer gleich gesund!
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Kempf, Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin, hat nach ihrem Studium in
Wien (Biologie), Innsbruck und München (Human­medizin),
ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der
Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen.
Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen Praxen in München tätig.
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere.
Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem LiveMagazin des Bayerischen Fernsehens als Medizinexpertin
auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen,
Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch vor
der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.
Dr. Catherine Kempf
Gartenstraße 17 a
82049 Pullach
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin“
– Konsequenzen aus der allgemein-medizinischen Anamnese
– unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses Thema zudem
für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung und seit 2012
für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie).
Zur Themenstellung
Insgesamt leidet fast jedes 10. Kind in Deutschland an einer
chronischen Erkrankung! Allergien, Asthma, epileptische
Anfälle und die „Zuckerkrankheit“ sind klassische Beispiele
davon. Und besonders die psychischen Erkrankungen, wie
die Diagnosen AD(H)S, Magersucht und Depressionen nehmen
stetig zu.
Wie gehen Sie damit um? Wie reagieren Sie auf die Probleme
der Pubertät? Welche Krankheiten sind für Ihre Behandlung
relevant? Was müssen Sie ­aufgrund der Medikamente beachten? Wann müssen Sie zum Wohle des Kindes agieren und
mit Eltern oder Hausärzten kommunizieren?
Viele spannende Themen werden ausführlich aufgearbeitet
und Sie erhalten ein fundiertes Wissen für Behandlung Ihres
jungen Patienten mit „Kreuzchen“ auf dem Anamnesebogen.
Ihre dadurch erworbene Kompetenz und Sicherheit wird
nicht nur der oralen, sondern der allgemeinen Gesundheit
Ihrer jungen Patienten zugutekommen. Neben dem Erfolg der
Gesundheitsförderung werden Sie mit positivem Feedback
und der Patiententreue belohnt werden. Denken Sie daran:
Der „junge“ Patient von heute ist Ihr „alter“ Patient von
morgen!
Bringen Sie bitte Ihren Praxis-Anamnesebogen mit, auch
gerne ausgefüllte mit besonderen Fragestellungen, deren
Antworten wir dann gemeinsam erarbeiten können.
109
Fr., 20. Mrz. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15023
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 150,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
20. Mrz
Programm
–Anamnese: Was soll das?
–Anamnese-Erhebung: Wie erfahren Sie „alles“?
–Umgang mit den Teenies
–die häufigsten körperlichen Erkrankungen der Jugendlichen
–die häufigsten psychischen Erkrankungen der Jugendlichen
–Konsequenzen aus jedem einzelnen Befund
–Rechtliche Grundlagen
–Praktisches und Umsetzbares
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15023
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
110
P4: PARO-dontitis versus
PERI-implantitis-Prophylaxe praktisch
20. Mrz
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
umgesetzt
Zur Person der Kursleiterinnen
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin, Zahnarzthelferin/­
ProphylaxeAssistentin,
–seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV
München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbau­
kurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland,
–seit 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­
kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie
für Curricula Fachgesellschaften
–seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und
­Vorträge sowie ­Seminare für die Industrie, Privatanbieter
und Veröffentlichungen
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ
Frau Paßlack
– seit über 20 Jahren Praxistätigkeit
– seit über 15 Jahren ZMF
– seit 10 Jahren Heilpraktiker-Ausbildung inklusive
­Homöo­pathie und ­Akkupunktur
– seit über 10 Jahren Referentin für individuelle Praxis­
schulungen (Kinder-, Jugend- und ErwachsenenProphylaxe,
Karies-, Gingivitis- und PARO-­Patienten-Behandlungen),
­persönliche Coachings und für die Industrie.
Zur Themenstellung
Nach wie vor gehen zu viele Zähne/Implantate aufgrund von
Knochenabbau verloren. Das muss nicht sein! WIR kennen
die biologischen Voraussetzungen! Erweitern SIE Ihr Wissen
und Können rund um die ätiologischen (zwingenden) Faktoren, um Zähne und Implantate im Knochen zu erhalten!
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Angelika Paßlack
Alte Poststraße 34
53721 Siegburg
Fühlen SIE sich (heraus-)gefordert! Üben Sie, probieren Sie
aus, welche strategische Diagnostik infrage kommt und welche
darauf abgestimmten Prophylaxe-„Therapien“ passen.
Fr., 20. Mrz. 2015,
14.00 bis 20.00 Uhr
und
Sa., 21. Mrz. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Seminarraum
Kurs-Nr.: 15020
Teilnehmergebühr:
€ 450,00
111
20. Mrz
Programm
Patente Rezepte statt Patent-Rezepte.
Theorie
–Fakten: Parodontitis- und Periimplantitis-Entstehung
–Risiko-Faktoren bereits in der Planungsphase erkennen
–Patienten-Sensibilität und Mundhygiene-Bewusstsein
erhöhen
–PCR und GBI sowie BOP/ST bei Parodontitis
–Modifizierter Plaque- und Gingiva-Index nach Mombelli plus
BOP/ST bei Periimplantitis
–Hygiene- und Recall/Erhaltungs-Phase
–Häusliche Mundhygiene-Artikel in Anwendung
Praxis
–Ablauf Initialphasen PARO- und Implantat-Patienten
–A wie Anliegen und Anamnese
–B wie Befunde: SBI, PCR, GBI, mod. Plaque-/Blutung-Index
Mombelli, BOP/ST inklusive Beratung und
Betreuungsintervall
–C wie Cocktail – Reduktion Bakterien im Aerosol
–D wie Depuration – „schallern“, scalen, „flowen“ oder
polieren???
Was setzen Sie gezielt bei Parodontitis, was bei
­Periimplantitis ein?
–E wie Elimination Aerobier und Anaerobier
–F wie Fluorid
Ablauf Erhaltungs-Phasen PAROdontitis- und
PERIimplantitis-Patienten
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15020
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
112
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 10 b – Zahnärztliches
Abrechnungswesen
20. Mrz
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschafts­
praxis niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-Aus­
bildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-Fort­
bildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der
Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein und R
­ eferent
für Zulassungswesen und Zahntechnik.
Dr. Ursula Stegemann, Jahrgang 1966, ab 1987 Studium
der Zahnmedizin in Witten-Herdecke, Approbation 1993 und
Promotion zum Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener
­Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des
Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf,
stellv. Vorstandsreferentin für das GOZ-Referat.
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
I. Die Gebührenordnung für Zahnärzte
– Prothetische Leistungen
II.Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)
Richtlinien und Bema-Positionen
– Bema Teil V (ZE)
– Festzuschüsse (1 bis 4 und 6)
Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstr. 4
47638 Straelen
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15567
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Fr., 20. Mrz. 2015,
13.30 bis 18.30 Uhr
und
Sa., 21. Mrz. 2015,
09.00 bis 14.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15567
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
Prüfgebühr:
€ 50,00
Prüfung:
schriftlich
113
21. Mrz
Medizin trifft Zahnmedizin!
Die TOP 10 der Patienten-Medikamente!
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Kempf, Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin, hat nach ihrem Studium in
Wien (Biologie), Innsbruck und München (Human­medizin),
ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der
Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen.
Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen Praxen in München tätig.
Dr. Catherine Kempf
Gartenstraße 17 a
82049 Pullach
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere.
Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem LiveMagazin des Bayerischen Fernsehens als Medizinexpertin
auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war
auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahn­
ärztekammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahn­
medizin“ – Konsequenzen aus der allgemein-medizinischen
Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses
Thema z­ udem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung
und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in
der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharma­
kologie).
Zur Themenstellung
Mal ganz ehrlich: Weshalb fragen Sie auf den Anamnese­
bögen nach den Medikamenten? Marcumar sollte man wissen,
gut, aber Blutdruck-Mittel? Die hat doch jeder, Antidepressiva
sind in und außerdem geben die ­Patienten selten alles an.
Also?
Die Patienten von heute nehmen im Durchschnitt 6 verschieden Medikamente ein! Um diesen Patienten eine qualitativ
anspruchsvolle Therapie und Beratung zukommen zu lassen,
muss man auf die Vielfalt der individuellen MedikamentenNeben- und Wechselwirkungen und den daraus resul­tieren­
den Folgen vorbereitet sein. Ihr fundiertes Wissen über die
Kon­sequenzen für die Prophylaxe und Behandlung aus den
­Anamnesedaten und der Medikamenten-Liste Ihrer Patienten
lässt diese sofort Ihre Kompetenz und Sicherheit spüren.
Sa., 21. Mrz. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15024
Zu den Top 10 der häufigsten Medikamentengruppen erhalten Sie das nötige medizinische, pharmakologische und
­physiologische Hintergrund­wissen, um die richtige Interpre­
tation der Patientenangaben und die daraus entstehenden
Behandlungskonsequenzen zu erarbeiten.
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 150,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
114
21. Mrz
Bitte bringen Sie Ihren Praxis-Anamnesebogen, eine kleine
Aufstellung, der von Ihnen in der Praxis angewendeten oder
verordneten Medikamente und die Rote Liste mit.
Programm
–Anamnese: Wieso, weshalb? Deshalb!
–allgemeine Konsequenzen: „Rezepte und Tipps“
–Top 10 der Medikamentengruppen:
UAW und WW: Auf was man alles achten soll?
–Medikament als Indikator: Auch das hat Konsequenzen!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15024
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
115
25. Mrz
„Damit wir uns richtig verstehen“
Rhetorik- und Argumentationstraining
Zur Person des Kursleiters
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und
Verwaltung. Seit 1978 auch für die Zahnärztekammer Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.
Rolf Budinger
T&A Training und
Ausbildung GmbH
Fürstenberger Straße 20
47608 Geldern
Zur Themenstellung
Die Teilnehmer/innen sollen durch eine geschickte
Gesprächsführung besser auf Patienten einwirken können.
Dabei soll das eigene Gesprächsverhalten bewusst(er) wahrgenommen und die Ziele in der Praxis schnell(er) erreicht
werden. Patienten sollen durch die Argumentation der Mit­
arbeiterinnen überzeugt und an die Praxis gebunden werden.
Programm
–Die Grundlagen der Psychologie und Kommunikation für
den „Arbeitsalltag“ – Analyse des Gesprächsverhaltens in
der Praxis.
–Erkennen des eigenen Verhaltens innerhalb der Praxis und
der damit verbundenen Auswirkungen auf PatientenAnsätze finden für positive Veränderungen.
–Steuerungsmechanismen in Gesprächen, um die angestrebten Ziele zu erreichen – Frage- und Argumentationstechniken gezielt einsetzen.
–Bewusster Einsatz der eigenen Stimme, Sprache und
Sprechweise im Umgang mit Patienten – verbale und nonverbale Steuerung.
–Verbesserung der rhetorischen und pädagogischen Fähigkeiten, wenn einem Patienten etwas erklärt werden muss –
Hochwertig(er) „verkaufen“ und Leistungen präsentieren!
–Überwindung der kritischen Punkte in Patientengesprächen
– „Wenn es um den Preis geht, überzeuge ich meine Patienten vom Wert, dem Nutzen und den Vorteilen!“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15229
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 25. Mrz. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15229
Teilnehmergebühr:
€ 110,00
116
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
25. Mrz
Besondere Hinweise
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15921
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 25. Mrz. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15921
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
117
25. Mrz
Herstellung
von Behandlungsrestaurationen
Herstellung von Provisorien
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Dr.
Alfred-Friedrich Königs
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Zur Person des Kursleiters
Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970
bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staats­
examen war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher
Assistent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-­
Poliklinik und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte
Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981
ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war
von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der
Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Zum Erfolg aufwändiger prothetischer Behandlung trägt eine
der definitiven Versorgung gleichwertige Qualität der Provisorien entscheidend bei. Das Seminar führt die Teilnehmer
Schritt für Schritt vom Modell eines möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung und die Herstellung einer
Matrize zum ausgearbeiteten eingliederungsfähigen Provisorium in nachvollziehbaren, stets identischen Arbeitsschritten.
Programm
Kursinhalt – Praxis
–Vorbereitung und Bearbeiten eines Situationsmodells
–Herstellung von Tiefziehfolien
–Anfertigung einer provisorischen Versorgung
Kursinhalt – Theorie und praktische Demonstration
–die gängigen, praxisüblichen Provisoriumsmaterialien
–die unterschiedlichen Herstellungstechniken
–die Ausarbeitungtechniken
–die notwendigen Instrumente und Arbeitsmttel
Dieser Kurs bietet in der Theorie einen grundsätzlichen Einstieg in das Thema. Die praktische Umsetzung wird erheblich
erleichtert durch Grundkenntnisse des Kursthemas bzw. der
sogenannten „kleinen Laborarbeiten“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15230
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 25. Mrz. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Labor
Kurs-Nr.: 15230
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
118
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 2 – Mitarbeit bei Not- und
Zwischenfällen in der Zahnarztpraxis
15. Apr
Zur Person des Kursleiters
Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und
Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum
Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und
zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur
­Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter
und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der Zahnärzte­
kammer Nordrhein, Beauftragter für Arzneimittel.
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
–Lebensbedrohliche Zwischenfälle
Erkennung – Verhütung – Behandlung
–Zeichen einer ungenügenden Atmung und eines
­Atemstillstandes
–Zeichen und Arten eines Herz-Kreislauf-Stillstandes,
Maßnahmen der Herzwiederbelebung
–Unfälle
–Verhalten und Bergung Verletzter
–Blutstillung
–Maßnahmen zur Behandlung verschiedener Schockformen
–Zwischenfälle in der Praxis
–Asthma, Hyperventilationstetanie
–Allergische und toxische Reaktionen
–Kreislaufkrisen
–Diabetes mellitus
–Angina pectoris
–Herzinfarkt
–Schrittmacherpatienten
–Schwangerschaft
–Cerebrale Durchblutungsstörungen
–Injektionen – Infusionen – Pulsoximetrie
Praktische Übungen
–Blutdruckmessung nach Riva-Rocci
–Lagerung des Patienten bei Notfällen
–Vorbereitung von Injektionen und Infusionen bei Notfällen
–Praktische Übungen von Maßnahmen zur Wieder­
herstellung der Vitalfunktionen
Dr. Peter Minderjahn
Auf der Mühle 16
52222 Stolberg
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 15. Apr. 2015,
14.00 bis 17.15 Uhr
Kurs-Nr.: 15526
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
Zertifikat
Termine Praktika:
Praktikum I (15601)
Fr., 17. Apr. 2015,
13:00 bis 16:15 Uhr
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Praktikum II (15602)
Fr., 17. Apr. 2015,
16:30 bis 19:45 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15526
Praktikum III (15603)
Sa., 18. Apr.2015,
09:00 bis 12:15 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Praktikum IV (15604)
Sa., 18. Apr. 2015,
12:30 bis 15:45 Uhr
119
15. Apr
Dr. Babette Stephan
Germaniastr. 24c
40223 Düsseldorf
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Stephan, Studium der Zahnmedizin von 1990
bis 1995 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;
anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik
für Zahn­erhaltung & Präventive Zahnheilkunde an der
­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Juni 2006 Promotion
im Fach Zahn­medizin; 2008 bis 2014 Oberärztin in der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie & Endodontologie
der H
­ einrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2010 bis 2012
Masterstudiengang Endodontologie, seit 2012 Master of
­Science Endotontology; Tätigkeitsschwerpunkte: Therapie
von ­Traumata im Milch- und Wechselgebiss, Konservierende
­Versorgung von Schmelz/Dentindysplasien, Endodontische
Therapie im Milch- und Wechselgebiss.
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
–Werkstoffkunde
–definitive Füllungsmaterialien
–temporäre Füllungsmaterialien
–Zemente
–Darstellung der praktischen Durchführung von
•provisorischen Verschlüssen
•prov. Einzelkronen
•Fissurenversiegelung
•Füllungspolituren
–Der Kofferdam und seine Anwendung
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 15. Apr. 2015,
08.30 bis 18.45 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15546
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Kurs-Nr.: 15546
Teilnehmergebühr:
€ 280,00
Prüfgebühr:
€ 100,00
Prüfung:
schriftlich, praktisch
120
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
17. Apr
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Stephan, Studium der Zahnmedizin von 1990
bis 1995 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;
anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik
für Zahn­erhaltung & Präventive Zahnheilkunde an der
­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Juni 2006 Promotion
im Fach Zahn­medizin; 2008 bis 2014 Oberärztin in der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie & Endodontologie
der ­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2010 bis 2012
Masterstudiengang Endodontologie, seit 2012 Master of
­Science Endotontology; Tätigkeitsschwerpunkte: Therapie
von ­Traumata im Milch- und Wechselgebiss, Konservierende
­Versorgung von Schmelz/Dentindysplasien, Endodontische
Therapie im Milch- und Wechselgebiss.
Dr. Babette Stephan
Germaniastr. 24c
4023 Düsseldorf
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
–Werkstoffkunde
–definitive Füllungsmaterialien
–temporäre Füllungsmaterialien
–Zemente
–Darstellung der praktischen Durchführung von
•provisorischen Verschlüssen
•prov. Einzelkronen
•Fissurenversiegelung
•Füllungspolituren
–Der Kofferdam und seine Anwendung
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15547
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Fr., 17. Apr. 2015,
08.30 bis 18.45 Uhr
Kurs-Nr.: 15547
Teilnehmergebühr:
€ 280,00
Prüfgebühr:
€ 100,00
Prüfung:
schriftlich, praktisch
121
17. Apr
Coaching – Kompetenz für
Führungskräfte
Workshop für Zahnärzte/innen und ­
erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie
–Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und
­Lebensqualität!
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Qutdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Kompetente Mitarbeiterinnen zu finden und zu halten ist
immer schwieriger. Mitarbeiter im Jahr 2015 sind sowohl
anspruchsvoll als auch auf Sicherheit und ständiges Feedback bedacht. Dies ist für Sie als zahnärztliche Führungskraft
jeden Tag wieder eine große Aufgabe und Herausforderung!
In diesem interaktiven Seminar haben Sie die gute Gelegenheit, konkrete Situationen mit der Trainerin zu beleuchten,
um Lösungen für schwierige Situationen zu finden.
Fragen: „wie führe ich unterschiedliche Generationen angemessen“, „wie mit Konflikten im Team gut umgehen oder wie
vermeide ich Mitarbeiter­fluktuation und Abwanderung“,
­können thematisiert werden.
Fr., 17. Apr. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 18. Apr. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15042
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
–Wie mit der Y-Generation umgehen?
–Wie unterschiedliche Mitarbeiter angemessener führen?
–Wie Mitarbeiter ständig weiter entwickeln?
–Wie mit der „Ja-Aber“-Mitarbeiterin besser umgehen?
–Wie Demotivation, innere Kündigung und Abwanderung
verhindern?
–Wie Kritik; – Delegation, – Einstellungs, – Mitarbeitergespräche ­erfolgreicher führen?
Fühlen Sie sich angesprochen?
122
17. Apr
Programm
Die Teilnahme am Intensiv-Seminar bietet Ihnen folgende
Themenbereiche
–Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs
mit Fehlern
–Mehr Wertschöpfung durch Wertschätzung
–Generationsgerechtere Führung
–Professioneller Teamsitzungen moderieren
–erfolgreicher delegieren
–Erfolgsfaktor Persönlichkeit und emotionale Stärke
–sich selbst besser vor Überlastung schützen
(Selbstführung)
–was motiviert – was demotiviert Mitarbeiter?
–Mitarbeiterprofile – die Y-Generation will Sicherheit
statt Stress …
–hochwirksame Mitarbeitergespräche erfolgreicher führen
–Fallstricke bei Mitarbeiter-Jahresgesprächen
–„die richtige Brille“ bei Beurteilungsgesprächen
–konsequenter, klarer und wertschätzender führen –
ein innovativer Werkzeugkoffer
–individuelles Training und Auswertung anspruchsvoller
Gesprächssituationen
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Ziele:
–bessere Stimmung im Team
–bessere Struktur
–mehr Konsequenz
–bessere Arbeitsergebnisse
Zielgruppe:
Das Seminar eignet sich hervorragend für Zahnärzte/innen
und leitende Mitarbeiterinnen.
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen
Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert Ihre
individuellen Belange in dieses interaktive Seminar und
­erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten
Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15043.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15042
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
123
18. Apr
Arbeitssystematik
bei der Patientenbehandlung
Zur Person des Kursleiters
Dr. Hilger
studierte Zahnheilkunde an den Universitäten Köln und Düsseldorf. Lang­jährige Beschäftigung mit den Problemen der
zahnärztlichen Praxisführung.
Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei zahnärztlicher Berufsausübung. Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und
Organisation des Infektschutzes in der Zahnmedizin, systematische Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung.
Dr. Richard Hilger
Ahlen 29
51515 Kürten
Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen
Organisationen, u. a.
–Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der
Bundeszahnärztekammer
–Akademie Praxis und Wissenschaft
–Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und
Zahnheilkunde
–Deutscher Arbeitskreises für Hygiene in der Zahnmedizin
–Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie
–Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde
–Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-Institut
Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der
KZV Nordrhein. Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-­
Instituten. Über seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den
vergangenen Jahren zahl­reiche Seminare, Demonstrationsund praktische Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in
der Fachpresse über Praxisplanung, Arbeitssystematik und
Infektionsprävention.
Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des
Buches ­„Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der
Zahnmedizin“ ­(Quintessenz-Verlag) sowie von Videofilmen zur
zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation der Praxis­
hygiene.
Sa., 18. Apr. 2015,
09.00 bis 18.00 Uhr
Seminarraum/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15025
Zur Themenstellung
Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen Arbeitsabläufen so vertraut zu machen, dass die
Anwendung in der eigenen Praxis möglich wird. Jeder Programmpunkt wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration
dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird
die individuelle Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet.
Im Mittelpunkt des Kurses steht die systematische Zusammenarbeit von Zahnarzt und Mitarbeiterin; die Teilnahme der
Mitarbeiterin ist daher zu empfehlen.
Teilnehmergebühr:
€ 320,00
und
€ 160,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
124
18. Apr
Programm
–Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische
Teamarbeit ermöglicht
–Lagerung des Patienten für die verschiedenen
Behandlungen
–Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung, richtige S
­ itzposition für Zahnarzt und Assistenz
–Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik
–Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung
–Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,
besonders für die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin
= „Die 3. Hand“
–Rationelles Instrumentieren
–Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort
(Greifen und Wechseln von Instrumenten)
–Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergut­
verpackung (Folien und Container)
–Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,
Behandlungsmikroskop)
–Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für
Assistenz und Behandlung
–Diskussion
Besondere Hinweise
Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im
Kurs wird das Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) empfohlen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15025
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
125
18. Apr
Prophylaxe beim Kassenpatienten
nach IP1 bis IP4
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in
Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis
in ­Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in
verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene.
Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein. Mitglied des
­Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung.
Zahnarzt Ralf Wagner
Hauptstraße 78
52379 Langerwehe
Frau Zerlik, ZMF Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin
seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin
in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis Driessen/Wagner in Langerwehe tätig. Seit 1993
Referententätigkeit im Bereich der Individualprophylaxe.
Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärzte­
kammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden
theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Alters­
gruppen der Patienten bezogen und ausführlich im Mund­
hygienezentrum praktisch geübt.
Daniela Zerlik
ZMF
Hauptstraße 78
52379 Langerwehe
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Kursanmeldung
Sa., 18. Apr. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
und
So., 19. Apr. 2015,
09.00 bis 13.00 Uhr
Programm
–Bedeutung der Plaque
–Kariesentstehung
–Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten
–Zahnputztechniken
–Anfärben mit Plaquerevelatoren
–Plaque- und Blutungsindizes
–Ernährungshinweise
–Fluoridierung
–Abrechnung
Besondere Hinweise
Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und
­Materialien wird rechtzeitig übersandt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15232
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15232
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
126
Abrechnung implantologischer
Leistungen – Behandlungs­
maßnahmen richtig definieren und
abrechnen
22. Apr
Zur Person des Kursleiters
Dr. Dr. Arentowicz
–1986 Promotion zum Dr. med. dent.
–1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-/Kieferund ­Gesichtschirurgie
–1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie
–Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer
­Nordrhein
–1994 Promotion zum Dr. med.
–1995 Habilitation
–1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der
­Deutschen ­Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie.
Dr. med. habil. Dr.
Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
Zur Themenstellung
Die neue GOZ umfasst endlich wichtige Behandlungsmaßnahmen aus dem Bereich der Implantologie, denen eindeutige
Leistungspositionen zugeordnet werden. Insbesondere die
interne und externe Sinusliftoperation, die Weichgewebschirurgie sowie weitere augmentative und regenerative Maßnahmen werden in der neuen GOZ transparent und nachvollziehbar definiert und können zutreffend berechnet werden. Die
zum Teil komplexen chirurgischen Abläufe werden in diesem
Vortrag zum besseren Verständnis der Leistungspositionen
anhand von intraoperativen Filmen, Bildern und computer-­
animierten Darstellungen eingehend erläutert.
Neben zahlreichen, anhand von klinischen Fällen dargestellten Abrechnungs­beispielen werden auch Fragen der Teilnehmer nach Abdingung, Begründung von Steigerungssätzen und
vielfältigen anderen rechtlichen Hintergründen erläutert.
Ebenfalls werden praktische Tipps zur Kommunikation mit
dem Patienten und Versicherungsträger gegeben.
Programm
–Definition von Leistungsinhalten und deren Zuordnung zu
Gebührenpositionen
–Aktuelle Probleme mit der GOZ im Bereich implantologischchirurgischer und implantatprothetischer Rehabilitationen:
Vorbeugung und Lösungsansätze
–Kommunikation mit Patienten und Versicherungsträgern
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15026
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 22. Apr. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15026
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
und
€ 80,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
127
22. Apr
Gisela Elter
ZMF
Veern Diek 28
27283 Verden
Röntgeneinstelltechnik
Intensivkurs mit praktischen Übungen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Elter, ZMF, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur
ZAH und wechselte danach an die Universitäts-Zahnklinik in
Göttingen. Dort war sie als Assistenz in allen Bereichen, vor
allem aber in der Röntgenabteilung, tätig. Danach folgte eine
5-jährige Tätigkeit als MTA am Göttinger Max-Planck-Institut
für experimentelle Medizin in den Fachbereichen Histochemie
und Atmungsphysiologie. Nach längerer Kindererziehungszeit
(4 Kinder) machte sie 1983 die Ausbildung zur ZMF am KarlHäupl-Institut (KHI) in Düsseldorf. Frau Elter war in verschiedenen Praxen als ZMF tätig und arbeitete zusätzlich in der
Ausbildung von ZMF an der ehemaligen ZMF-Schule des KHI
mit. Seit vielen Jahren ist sie Referentin in den Fachbereichen
Prophylaxe und Röntgenologie am KHI und führt auch entsprechende Kurse in niedergelassenen Praxen durch.
Zur Themenstellung
Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage
ist das Beherrschen der Einstelltechniken.
Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, intraorale
Röntgenbilder und OPGs sicher und optimal zu erstellen.
Während intensiver praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge zur Vermeidung von Fehlern.
Programm
–Theoretische Grundlagen und Demonstration aller
­Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügelund Aufbisstechnik
–Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung
–Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten:
Kinder und ältere Menschen
–Dunkelkammerarbeit
–Konstanzprüfung
–Strahlenschutz
–Fehler: Ursachen und Analyse
Besondere Hinweise
Keine Röntgenprüfung!
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 22. Apr. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15219
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15219
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
128
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 12 – Ernährungslehre
22. Apr
Zur Person des Kursleiters
Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und
Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum
Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und
zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur
­Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter
und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der Zahnärzte­
kammer Nordrhein, Beauftragter für Arzneimittel.
Zur Themenstellung
Dr. Peter Minderjahn
Auf der Mühle 16
52222 Stolberg
Lerninhalte:
Ernährung heute
–Ernährungsfehlverhalten
– Grundbestandteile unserer Nahrung
–Energiebedarf
– Empfehlung für die Nährstoffzufuhr
Nahrungsmittel
– Kohlenhydrate, kohlenhydratreiche Lebensmittel
– Speisefette, Speiseöle
– Eiweiße, Proteine
–Wasser
– Mineralstoffe, Vitamine
Ernährungsbedingte Erkrankungen
– Koronare Herzkrankheiten
–Bluthochdruck
– Diabetes mellitus
–Fettstoffwechselstörungen
Ernährungslenkung
–Vollwerternährung
– Alternative Ernährungsformen
–Überernährung
–Unterernährung
QR Code
Kursanmeldung
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Mi., 22. Apr. 2015,
14.00 bis 18.15 Uhr
und
Mi., 29. Apr. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Mi., 6. Mai. 2015,
14.00 bis 18.15 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15581
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Kurs-Nr.: 15581
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
Zertifikat
129
24. APR
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule
­Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule
Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und
ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,
Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein
Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für Zahnärztliche
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,
seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.
Fr., 24. Apr. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
und
Sa., 25. Apr. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
und
So., 26. Apr. 2015,
08.30 bis 11.45 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15204
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Programm
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
130
24. APR
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,
­Parallel- und Rechtwinkeltechnik
–Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten
Patienten
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen
Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen (OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der Praxis
mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn
per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen Leitfaden für die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und
4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine Kopie
des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen
in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit darf
nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15204
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
131
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Kursanmeldung
24. Apr
Gisela Elter
ZMF
Veern Diek 28
27283 Verden
Übungen zur Prophylaxe
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
für Zahnmedizinische Fachangestellte mit geringen
­Vorkenntnissen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Elter, ZMF, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur
ZAH und wechselte danach an die Universitäts-Zahnklinik in
Göttingen. Dort war sie als Assistenz in allen Bereichen, vor
allem aber in der Röntgenabteilung, tätig. Danach folgte eine
5-jährige Tätigkeit als MTA am Göttinger Max-Planck-Institut
für experimentelle Medizin in den Fachbereichen Histochemie
und Atmungsphysiologie. Nach längerer Kindererziehungszeit
(4 Kinder) machte sie 1983 die Ausbildung zur ZMF am KarlHäupl-Institut (KHI) in Düsseldorf. Frau Elter war in verschiedenen Praxen als ZMF tätig und arbeitete zusätzlich in der
Ausbildung von ZMF an der ehemaligen ZMF-Schule des KHI
mit. Seit vielen Jahren ist sie Referentin in den Fachbereichen
Prophylaxe und Röntgenologie am KHI und führt auch entsprechende Kurse in niedergelassenen Praxen durch.
Zur Themenstellung
Prophylaxe – eine Idee, ohne die es in de Zahnmedizin heute
nicht mehr geht. Leider wird noch immer viel zu oft kuriert
und repariert, statt so früh wie möglich auch präventive
Behandlungsmaßnahmen für Menschen jeden Lebensalters
strukturiert und kontrolliert anzubieten. Nur so erhalten möglichst alle die Chance für gesunde Zähne – ein Leben lang! –
Die angehende Prophylaxe-Helferin wird durch die Teilnahme
an diesem Kurs motiviert für die engagierte Mitarbeit an
­dieser lohnenden Aufgabe. Hier kann sie selbstständig, kreativ arbeiten; sie lernt, Patienten in den verschiedenen
­Altersstufen richtig anzusprechen, damit ihre Informationen
und praktischen Anweisungen nachhaltig zu veränderten,
d. h. zahngesund erhaltenden Verhaltensweisen führen, was
sowohl Ernährung als auch Mundhygiene betrifft. Dabei liegt
der Schwerpunkt auf den frühkindlichen Jahren sowie den
Jugendlichen in der Pubertät. In einer Zeit, wo die Menschen
immer älter werden, tut sich aber auch ein umfangreiches
Arbeitsgebiet auf, was die Prophylaxe bei älteren Menschen
angeht. Die hierfür notwendigen theoretischen Grundlagen
sowie praktische Erfahrungen sollen in diesem Kurs ver­
mittelt und erarbeitet werden.
Fr., 24. Apr. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15220
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
132
24. Apr
Programm
–Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die Verhaltens­
änderungen bewirken und unterstützen sollen
–die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung
–Ernährung: allgemein – Zucker speziell
–Zusammenhang: Zuckerstoffwechsel – Zeit –
Zahnerkrankungen
–Fluoride: Bedeutung – Grenzen
–die Zahnbürste und interdentale Hilfsmittel
–Putztechniken –
Bass mit praktischen Übungen und Demonstrationen
–BEMA-Positionen: IP1 bis IP5
–Indices: API – SBI, QH – PBI, PSI
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15220
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
133
25. Apr
Dr. Thomas Schneider
Alte Gärtnerei 18
55128 Mainz
Notfall-Teamkurs
Kurs für das Praxisteam mit praktischen
Übungen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Schneider, Arzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin,
EOQ Quality Auditor, TQM-Assessor/DGQ. Zivildienst als
­Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK, Studium der
Medizin an der ­Johannes-Gutenberg-Universität Mainz,
­Tätigkeiten an der K
­ linik für Anästhesiologie, Klinikum der
Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung 1988
bis 1994, Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“.
Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin 1994 bis 1998.
­Qualifikationen auf dem Gebiet Qualitätsmanagement: EOQ
Quality Auditor und TQM-Assessor/DGQ. Seit 1998 tätig
als ­Qualitätsmanager, Auditor und Berater auf dem Gebiet
Qualitätsmanagement.
Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst Rhein­
hessen-Nahe GmbH, bis dato tätig als Notarzt im Notarztdienst für die Stadt Mainz und den Landkreis Mainz-Bingen.
Feuerwehrarzt der Stadt Mainz. Dozent auf dem Sektor Notfallmedizin, u. a. für die Akademie für Ärztliche Fortbildung
in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse, Kurs Fachkunde
­Rettungsdienst, Kurs „Leitender Notarzt“) und IAZA (Notfalltage) und auf dem Sektor Qualitätsmanagement, überwiegend für die Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ).
Sa., 25. Apr. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15028
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
und
€ 100,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Programm
–Der vital bedrohliche Notfall
–Risikofaktoren
–Erkennung
–Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein
–Diagnostik
–therapeutisches Vorgehen
–Störungen der Vitalfunktion Atmung
–Freimachen und Freihalten der Atemwege
–Fremdkörperentfernung
–Sauerstoffgabe
–Beatmung
–Störungen der Vitalfunktion Kreislauf
–kardiopulmonale Reanimation
–Venenpunktion
–Notfallmedikamente
–Zwischenfälle der Lokalanästhesie
–Lokalanästhetika
–Vasokonstriktoren
–Zusatzstoffe
–Aufgabenverteilung im Team
–Notfallausrüstung
–Monitoring
–Blutdruckmessung
–Pulsoximetrie
134
25. Apr
–Retten und Lagern
–Entscheidungstraining
–Minuten, die Leben retten können
–Fallbesprechungen
Besondere Hinweise
Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen ­Fortbildung in der Zahnmedizin – alle Themen
­werden theoretisch und ­praktisch abgehandelt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15028
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
135
29. Apr
Angelika Doppel
Fachlehrerin
Hölkeskampring 183
44625 Herne
Zeitmanagement
Du kannst dem Leben nicht mehr Zeit geben
– aber der Zeit mehr Leben
Zur Person der Kursleiterin
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit
für Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortrags­
tätigkeit bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin für
angehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung. Dozentin für Ausbildungen zur ZMP,
ZMF, ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxis­
management. Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend
genannten Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit für Fachzeitschriften und Verlagshäuser.
­Inhaberin des Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen zur Qualitätssicherung.
Zur Themenstellung
Bei dem richtigen Zeitmanagement und dem optimalen
Umgang mit Patienten handelt es sich um zwei wichtige Säulen des Unternehmens Zahnarztpraxis, was auch in Zukunft
erfolgreich sein will. „Time is Money“ – Ein optimales Zeit­
management zu leben bedeutet organisierter und ­gelassener
durch die Wogen des Unternehmenswassers zu schippern um
abends zufriedener und nicht so gestresst den Feierabend
einzuläuten. Zeitmanagement ist auch Teamarbeit. Wenn
jeder seine Aufgaben kennt und alles Hand in Hand läuft geht
es jedem gut. Wichtig sind regelmäßige Meetings in denen
an Hand von To-Do-Listen Aufgaben nach Prioritäten und
Kompetenzen verteilt werden. Wie bewerten Patienten Ihre
Qualität? Die Prozessqualität (Betreuung) spielt dabei die
größte Rolle. Laut Umfrageergebnissen sind bei zu langen
Wartezeiten 37 % aller Patienten bereit, die Praxis zu wechseln.
Und dabei sprechen wir von einer Überschreitung der
15-Minuten-Grenze der sogenannten „echten Wartezeit“.
Der Satz. „Ein Momentchen bitte der Herr Doktor kommt
gleich …“ wurde durch die Arztbranche geprägt.
Mi., 29. Apr. 2015,
15.00 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15223
Teilnehmergebühr:
€ 70,00
136
29. Apr
Programm
–Das A-B-C Prinzip
–Gewohnheiten schaffen Gelassenheit
–Der Zauber des „On Block-Working“
–Das Pareto Prinzip
–Zeitdiebe erkennen und killen
–Analysen nach dem Prioritätsprinzip
–Das Patiententerminbuch und die richtige Vorgehensweise
–Pufferzeiten für Kurzzeitpatienten und praxisinteressante
Fälle
–Terminierung mit System
–Patienteneinteilung nach Prioritäten
–Konsequenz und Disziplin bei Behandlungsdurchführung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15223
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
137
02. MAI
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dipl. Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Bensheim
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren
2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006 kamen
besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich der
Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen zu.
Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die einschlägigen Vorgaben des
Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um die Umsetzung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend vertiefen zu
können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch
ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen
RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen insbesondere:
Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektionserreger und
Übertragungswege, ordnungsgemäße Umsetzung des Hygiene­
plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und
maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflegeund Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation,
detaillierte Darstellung der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der aufbereiteten Medizinprodukte.
Der Arbeitschutz und die arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls in diesem Kontext berücksichtigt.
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Sa., 2. Mai 2015,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Kurs-Nr.: 15215
138
02. MAI
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der
­Präsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauftragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mit­
arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Aufbereitung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis genutzt werden.
139
02. MAI
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. 0211-52605-30
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. 0211-52605-45
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Als Skript dient das Hygienemanual „Hygienische Auf­
bereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,
­welches am Präsenztag verteilt wird. Das Manual wird
nicht für die Bearbeitung des Onlineteils benötigt.
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15215
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
140
Anfang gut – alles gut
06. Mai
Prophylaxe für die Kleinen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Elter, ZMF, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur
ZAH und wechselte danach an die Universitäts-Zahnklinik in
Göttingen. Dort war sie als Assistenz in allen Bereichen, vor
allem aber in der Röntgenabteilung, tätig. Danach folgte eine
5-jährige Tätigkeit als MTA am Göttinger Max-Planck-Institut
für experimentelle Medizin in den Fachbereichen Histochemie
und Atmungsphysiologie. Nach längerer Kindererziehungszeit
(4 Kinder) machte sie 1983 die Ausbildung zur ZMF am KarlHäupl-Institut (KHI) in Düsseldorf. Frau Elter war in verschiedenen Praxen als ZMF tätig und arbeitete zusätzlich in der
Ausbildung von ZMF an der ehemaligen ZMF-Schule des KHI
mit. Seit vielen Jahren ist sie Referentin in den Fachbereichen
Prophylaxe und Röntgenologie am KHI und führt auch entsprechende Kurse in niedergelassenen Praxen durch.
Gisela Elter
ZMF
Veern Diek 28
27283 Verden
Zur Themenstellung
Prophylaxe vom ersten Lebenstag an – ist das denn überhaupt nötig? Es sind doch nur die Milchzähne!
Diese Einstellung hält sich in der Bevölkerung immer noch
hartnäckig, trotz mehr als 30 Jahren Präventiv-Zahnmedizin
mt ihren zahlreichen Prophylaxe-Angeboten wie Individual­
prophylaxe, Gruppenprophylaxe, Besuche von ProphylaxeFachleuten in Kitas und Grundschulen, Schulzahnarzt.
Womöglich ist aber auch Früherziehung auch in diesem
Bereich noch viel wichtiger als bisher angenommen. Denn:
Falsche Prägungen und schlechte Gewohnheiten aus ganz
frühen Altersphasen wieder zu „löschen“ und ins Positive
„umzupolen“ ist schwerer und aufwendiger als etwas zu tun,
damit sie gar nicht erst entstehen! – Das altbekannte Motto
„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ liegt
hier sehr nahe.
Die Beratung für das Baby und Kleinkind beginnt schon bei
der Mutter in der Schwangerschaft. Schwerpunkt liegt auf
der Ernährung, d. h. auf Trink- und Essverhalten. Es wird
damit ein Bewußtsein für den unmittelbaren Zusammenhang
zwischen gesunder Ernährung und Zahngesundheit aufgebaut; was wiederum die Basis ist für ebenso konsequente wie
dauerhafte vorbeugende Verhaltensweisen.
Kariesfreiheit bis weit ins Erwachsenendasein ist keine
­Utopie! – Ein weiterer großer Vorteil: Große Angst des kleinen
Kindes vor’m Zahnarzt – Folge vieler Zahnerkrankungen und
oft sehr schmerzhafter Behandlungen – braucht gar nicht
erst zu entstehen. Denn die Folge von frühzeitigen und konsequenten Vorbeugemaßnahmen ist: Er brauchte ja noch nie
zu bohren …
Mi., 6. Mai 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15221
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
141
06. Mai
Programm
–Aufklärung und Motivation der Mutter/der Eltern schon in
der Schwangerschaft
–Stillen – warum?
–Gebrauch von Schnuller und „Beruhigungs“-Flasche
–Ernährung: Baby – Kleinkind – Kita – Schulkinder
–Thema Zucker: Getränke, Zwischenmahlzeiten, Verweildauer (Vipeholm-Studie)
–Zuckerersatzstoffe, z. B. Stevia
–mikrobielle Plaque, Speichel
–Fluoride beim Kleinkind/Schulkind
–Bedeutung von Mundhygiene im frühen Alter
–Prägungen, Rituale und frühe Gewohnheiten
–FU, IP1 – IP5
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15221
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
142
„GUTEN TAG –
SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“
06. Mai
Das etwas andere Seminar
Zur Person der Kursleiterin
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit
für Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortrags­
tätigkeit bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin für
angehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung. Dozentin für Ausbildungen zur ZMP,
ZMF, ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxis­
management. Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend
genannten Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit für Fachzeitschriften und Verlagshäuser.
­Inhaberin des Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen zur Qualitätssicherung.
Angelika Doppel
Fachlehrerin
Hölkeskampring 183
44625 Herne
Zur Themenstellung
Die zahnmedizinische Kompetenz steht für jeglichen Erfolg
außer Frage. Aber kann Ihr Patient dieses schon von Anfang
an erkennen? Empfangen Sie Ihre Patienten schon wie Ihre
Gäste Zuhause? Ihre Patienten fühlen sich am wohlsten,
wenn sie angenehm höflich und sympathisch von Ihrem Praxis­
team empfangen werden. Ihren Patienten begegnet immer
häufiger im Leben der neue Business-Knigge. Im Geschäfts­
leben, beim Reisen, in der gehobenen Gastronomie und beim
Shoppen. Ihre Patienten lieben gute Umgangsformen und
assoziieren damit Professionalität
Programm
„Der Bote ist die Botschaft“
–Das äußere Erscheinungsbild
–Dresscodes – auch im Hinblick auf MPG-Richtlinien
–„Du bist OK – ich bin OK“
–„No goes“
„Den ersten Eindruck kann man kein zweites Mal machen“
–Der Business-Knigge
–„Keep your smile“
–„Bitte nach Ihnen …“
–Todsünden „Man kann nicht nicht sprechen“
–Körpersprache
–„Signale wie am Leuchtturm“
–Distanz- und Intimzonen
QR Code
Kursanmeldung
„Der einzige der hier gut aufgelegt ist, ist der Hörer“
–Das kleine 1×1 des Telefonierens
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15224
Mi., 6. Mai 2015,
14.30 bis 19.30 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15224
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
143
06. Mai
Herstellung
von Behandlungsrestaurationen
Herstellung von Provisorien
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Dr.
Alfred-Friedrich Königs
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Zur Person des Kursleiters
Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970
bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staats­
examen war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher
Assistent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-­
Poliklinik und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte
Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981
ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war
von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der
Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Zum Erfolg aufwändiger prothetischer Behandlung trägt eine
der definitiven Versorgung gleichwertige Qualität der Provisorien entscheidend bei. Das Seminar führt die Teilnehmer
Schritt für Schritt vom Modell eines möglichen Ausgangs­
befundes über die Modellbearbeitung und die H
­ erstellung einer
Matrize zum ausgearbeiteten eingliederungsfähigen Provisorium in nachvollziehbaren, stets identischen Arbeitsschritten.
Programm
Kursinhalt – Praxis
–Vorbereitung und Bearbeiten eines Situationsmodells
–Herstellung von Tiefziehfolien
–Anfertigung einer provisorischen Versorgung
Kursinhalt – Theorie und praktische Demonstration
–die gängigen, praxisüblichen Provisoriumsmaterialien
–die unterschiedlichen Herstellungstechniken
–die Ausarbeitungtechniken
–die notwendigen Instrumente und Arbeitsmttel
Dieser Kurs bietet in der Theorie einen grundsätzlichen Einstieg in das Thema. Die praktische Umsetzung wird erheblich
erleichtert durch Grundkenntnisse des Kursthemas bzw. der
sogenannten „kleinen Laborarbeiten“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15231
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 6. Mai 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Labor
Kurs-Nr.: 15231
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
144
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz
08. MAI
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule
­Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule
Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und
ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,
Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein
Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für Zahnärztliche
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,
seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.
Programm
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
145
Fr., 8. Mai 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
und
Sa., 9. Mai 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
und
So., 10. Mai 2015,
08.30 bis 11.45 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15205
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
08. MAI
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,
­Parallel- und Rechtwinkeltechnik
–Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten
Patienten
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen
Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen (OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der Praxis
mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn
per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen Leitfaden für die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und
4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine Kopie
des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen
in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit darf
nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15205
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
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Kursanmeldung
146
Niemand kommt mit tiefen Taschen
auf die Welt – Teil 1
08. Mai
PSI, Initialphase, PAR-Status: die fundierte
VORbehandlung von Paro-Patienten
Basiskurs mit praktischen Sondier-Übungen
TN: ZAH/ZFA, ZMP und ZMF nach „Berufspause“
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin, Zahnarzthelferin/­
ProphylaxeAssistentin,
–seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV
München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbau­
kurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland,
–seit 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­
kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie
für Curricula Fachgesellschaften,
–seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und
­Vorträge sowie ­Seminare für die Industrie, Privatanbieter
und Veröffentlichungen,
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Themenstellung
WIR, wir haben immer Arbeit: 45 Prozent der über Fünfzigjährigen leiden an einer Parodontitis, PSI 3. Zwanzig Prozent
unser älteren Patienten bieten „tiefere“ Taschen, PSI 4. Nehmen Sie die Herausforderung an: Binden Sie Ihre Patienten
an sich und die Praxis. Die Dankbarkeit beflügelt Sie!
Inhalte
–Medizin trifft Zahnmedizin: Die Anamnese ist die Basis
–PAR-Grunduntersuchung
–PSI 3 – PSI 4 – praktisch
Welche Inhalte und Behandlungs-Konsequenzen haben
die Codes?
–Initialphase 1 = Vorbehandlung 1
Ablauf der Prophylaxe-Sitzung – MUSS- und KANN-Inhalte
–Initialphase 2 = Vorbehandlung 2
Ablauf der Prophylaxe-Sitzung – MUSS- und KANN-Inhalte
–PAR-Status – praktisch
Was ist auszufüllen vorher, was mit den Patienten?
–Häusliche Mundhygiene für PARO-Patienten
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15022.
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Kursanmeldung
Fr., 8. Mai 2015,
14.00 bis 20.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15021
Seminarraum
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Kurs-Nr.: 15021
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
147
08. Mai
Fordernde Patienten, konflikthafte
Situationen – wie stärke ich ­
meine Widerstandskraft?
Workshop für Zahnärzte/innen und ­
erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie
–Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und
­Lebensqualität!
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Qutdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Gerade von zahnmedizinischen Fachangestellten und Zahnärzten/Innen wird im Praxisalltag ein ungeheures Repertoire
von Fähigkeiten erwartet: Stressresistenz, souveräne Selbststeuerung, fachliche Kompetenz, ­Selbstvertrauen, große
Belastbarkeit, klare Werte und nicht zuletzt einfühlsame
­Kommunikation und Beziehungsfähigkeiten mit Patienten,
­Kollegen und Mitarbeitern!
–Wie gesund und leistungsfähig bleiben?
–Wie Burn-out vermeiden?
–Wie die innere Stärke und Widerstandskraft optimieren,
um mit den vielfältigen Geschehnissen des Tages
­souveräner und sicherer umzugehen?
–Wie die Fehlzeiten reduzieren?
Fr., 8. Mai 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 9. Mai 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15043
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Programm
Themenschwerpunkte:
–Den persönlichen und organisatorischen Energiehaushalt
pflegen
–kontinuierlich ihre Resilienz-Faktoren fördern
–Souveränität im Konflikt trainieren
–Unterscheiden zwischen Veränderbarem und
Unveränderbarem
–Gleichgewicht zwischen Belastung und Entspannung
–Mitarbeiter zusammen schmieden – Netzwerke, die Kraft
spenden
–klare Aufgabenverteilung/realistische Ziele
–Meeting-Kultur/effiziente Interaktionen
–haben Sie Mut zur Klarheit
148
08. Mai
–Klarheit in Absprachen, Regeln, Feedback, Kontrolle
und Kritik
–Präsenz und persönlicher Werte-Katalog/Glaubwürdigkeit
–Authentisches Führen, Denken, Reden und Handeln
–Musterunterbrechung – trainieren Sie den
„Achtsamkeitsmuskel“
–Resilienz – aus der Not eine Tugend machen und in
­schwierigen ­Situationen tragfähige Lösungen finden
Ziele:
–Stress anders bewerten
–Energiespeicher bewusst auffüllen
–sachliche und menschliche Faktoren gleichermaßen
beachten
–mit achtsamer Selbststeuerung ungeheure Kräfte
­freisetzen
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Zielgruppe:
Das Seminar eignet sich hervorragend für Zahnärzte/innen
und leitende Mitarbeiterinnen.
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen
Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert Ihre
individuellen Belange in dieses interaktive Seminar und
­erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten
Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15042.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15043
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
149
09. Mai
Parodontitis-Recall oder UPT – Teil 2
Checklisten und Umsetzung
der unterstützenden Parodontal-Therapie
Aufbaukurs mit praktischen Übungen
TN: ZAH/ZFA, ZMP und ZMF nach „Berufspause“
Annette Schmidt
Beiselestr. 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin, Zahnarzthelferin/­
ProphylaxeAssistentin,
–seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV
München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbau­
kurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland,
–seit 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­
kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie
für Curricula Fachgesellschaften,
–seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und
­Vorträge sowie S
­ eminare für die Industrie, Privatanbieter
und Veröffentlichungen,
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Zur Themenstellung
Nach einer erfolgreichen Parodontitis-Therapie fangen der
definitive Patienten-Vertrauensaufbau und die lebenslange
Bindung an das Prophylaxe-Erfolgskonzept an.
Der Patient erfährt nach vier bis acht Wochen eine Neubewertung des Befundes (Reevaluation) und seinen vorerst
­individuellen Prophylaxe-Intervall. Welche Indizes, Befunde,
Risikofaktoren (Nikotin, BoP, Genetik …) sind für diese
­Entscheidung ausschlaggebend?
INHALTE der UPT
–Risikofaktoren und Anamnese
–Mundhygiene-Indizes nach der PARO-Behandlung –
GBI und PCR
–Weitere Mund-Befunde: Rezessionen, Abrasionen,
­Erosionen, Attritionen
–Sub-Befunde – ST, BoP
–Ablauf Depuration supra- und subgingival
–Ultraschall, Air Scaler, Hand-Instrumente, Air Flow,
Zahnoberflächen-Polituren
–Wirkstoff-Therapien: CHX, Fluoride und Desensibilisierung
–Mundhygiene-Hilfsmittel – welche für wen?
–Patienten-Motivation und Patienten-Nutzen
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Kursanmeldung
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15021.
Sa., 9. Mai 2015,
09.00 bis 15.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15022
Seminarraum
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Kurs-Nr.: 15022
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
150
Zahnersatz – Abrechnung nach
BEMA und GOZ – Teil 2
13. Mai
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit
in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBVEbene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin
in Witten-­Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum
Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen
niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Zahn­
ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­referentin
für das GOZ-Referat.
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Zur Themenstellung
Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das
Grundlagen­-wissen, um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA
und GOZ im Rahmen des Fest­zuschuss-Systems vertrags­
gerecht zu beantragen und abzurechnen.
Der 2. Teil dieser Grundlagen setzt die Kenntnis der BEMAund GOZ-­Posi­tionen voraus. Die Anwendung des Festzuschuss-Systems mit der Differenzierung in Regelversorgung
und gleich- und andersartige Leistungen wird intensiv erläutert
und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
der Referenten.
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
Programm
– Der Heil- und Kostenplan
– Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung
–Festzuschussbefunde
– Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung
– Prinzip des Festzuschusssystems
– Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen
– Kombinierbarkeit von Festzuschüssen
–Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen
­Versorgung
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Die einzelnen Kurse bauen
­aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich
abgeschlossen sind.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15311
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 13. Mai 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15311
Teilnehmergebühr:
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
€ 30,00
151
12. Mai
Praktischer Arbeitskurs zur
Individualprophylaxe
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
Zur Person der Kursleiterin
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen
­Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen
Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem
in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit
1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion
und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und
­Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grundund ­Aufbaukurse).
Zur Themenstellung
Dieser Kurs ist insbesondere für die angehende Prophylaxehelferin geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen
­Arbeitskurses orientieren sich an der Praxisphilosophie der
­„Prophylaxekurse Korschenbroich“.
Programm
–Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich
–Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der
­intraoralen Kamera
–Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes
–Professionelle Zahnreinigung
–Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel und
therapeutischer Maßnahmen (z. B. CHX-Lacke/Gele,
­Medikamententräger u. Ä.)
–Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle
–Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung
–Anwendung von Medikamententrägern
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15211
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Di., 12. Mai 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Mi., 13. Mai 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15211
Teilnehmergebühr:
€ 220,00
152
KFO-Abrechnung BEMA/GOZ
20. Mai
Zur Person des Kursleiters
Dr. Schumann
–Studium der Zahnheilkunde in Münster
–1974 Approbation und Promotion, anschließend Weiter­
bildung zum ­Kieferorthopäden in Herne und Münster
–seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis
­niedergelassen
–seit 1982 weiterbildungsberechtigt
–Mitglied der Vertreterversammlung der KZV, und KVBV
–Referent regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen in
Düsseldorf
Zur Themenstellung
1.Gesetzliche Grundlagen (SGB V)
2.BEMA (Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der
Schnittstellen des BEMA zu außervertraglichen Leistungen.)
3.GOZ (aktuell)
4.Schriftwechsel
–Plan
–Verlängerung
–Therapieänderung
–Mitteilung an Krankenkasse
–Kassenwechsel (GKV/GKV, PKV/GKV, GKV/PKV)
–Gutachten/Obergutachten
–Liquidation, Lastschrift, Dauerauftrag, Ratenzahlung
5.Abrechnungsbeispiele
–Behandlungsbeginn
–Behandlungsende
–Sonstige Kostenträger, Sozialamt
–Gerätereparatur
–Patient über 18 Jahre
–KIG-Fall
–Beseitigung von Habits
–Platzhalter
–Privatpatient/Kostenerstattung § 13,2
Dr.
Andreas Schumann
Rüttenscheider Str. 249
45131 Essen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15045
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Mi., 20. Mai 2015,
13.00 bis 20.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15045
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
153
20. Mai
Zahnärztliche Notfallmedizin
für das Praxisteam
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Weischer, Essen
Ltd. Oberarzt der Poliklinik,
Universitätsklinik für Gesichts- und Kieferchirurgie
Dr. Dirk Müller, Essen
Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und
Schmerztherapie
Leitung des Simulationszentrum der Kliniken Essen Mitte
Prof. Dr.
Thomas Weischer
Leiter des
Implantat­zentrums
Universitätsklinik
und Poliklinik
für Mund-, ­Kiefer- und
Gesichts­chirurgie
Kliniken Essen Mitte,
­Universität Essen
Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift
Henricistraße 9
45136 Essen
Programm
–Notfallprophylaxe
–Notfallmedizin lokaler Komplikationen im Rahmen
­zahnärztlicher ­Behandlungen
–Notfallmedizin allgemeiner Komplikationen im Rahmen
zahnärztlicher Behandlungen
–Praktische Übungen
–Blutdruckmessung
–Rautek-Griff, stabile Seitenlage
–Freimachen und -halten der Atemwege
–Mund-zu-Mund- und Mund-zu-Nase-Beatmung
–Technik der O2 -Gabe über Maske
–Endotracheale Intubation
–Technik der venösen Zugangslegung
–Anlegen einer Infusion
–Externe Herzmassage
–Zusammenstellung der Notfallmedikamente und
­-instrumente
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15371
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Veranstaltungsort:
Kliniken Essen-Mitte
Huyssens-Stift
Henricistraße 92
45136 Essen
Mi., 20. Mai 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15371
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 80,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
154
Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1
27. Mai
Hier sind Chefin und Chef willkommen!
Zur Person des Kursleiters
Dr. Szafraniak
–Jahrgang 1954, Abitur 1973,
–1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen,
–Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf.
–Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchen­
gladbach,
–1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen,
–1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer
­Gemeinschafts­praxis,
–2 Jahre intensive Fortbildung.
–Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.
–Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer
­Nordrhein,
–Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.
–Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer
­Nordrhein.
Dr.
Johannes Szafraniak
Diergardtplatz 7 A
41747 Viersen
Zur Themenstellung
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene
so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen
und Verordnungen ­berücksichtigen, neue Erkenntnisse
­vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervoll­
ständigen.
Programm
1.Gesetze und Verordnungen
1.1Meldepflichten: Beispiel Röntgengeräte,
Amalgamabscheider
1.2Begehungen
nach IfSG (Gesundheitsämter)
nach MPG (Modell NRW)
1.3 Hilfsmittel und deren Benutzung
Rahmenhygieneplan, Hygieneleitfaden des DAHZ
Hygiene-Broschüre und Homepage der Zahnärzte­
kammer Nordrhein
Handbuch der Zahnärztekammer Nordrhein und CD
1.4 Integration in ein QM-System
1.5RKI-Empfehlung vom Oktober 2012 Anforderungen an
die Validierung
Manuelle Aufbereitung
Betrieb von RDG
Betrieb von Dampfsterilisatoren
1.6Hand- und Winkelstücke (neuester Stand zu Reinigung/
Desinfektion/ Sterilisation)
Mi., 27. Mai 2015,
16.00 bis 20.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15051
Teilnehmergebühr:
€ 130,00
und
€ 70,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
155
27. Mai
Besondere Hinweise
Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein
optimales P
­ raxismanagement im Bereich Hygiene (QM)
gelegt. Um Reibungsverluste in der Praxis zu vermeiden, ist
die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert. Der
zweite Teil (15052) richtet sich dann speziell an die Personen,
die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15052.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15051
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
156
Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2
29. Mai
Zur Person des Kursleiters
Dr. Szafraniak
–Jahrgang 1954, Abitur 1973,
–1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen,
–Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf.
–Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchen­
gladbach,
–1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen,
–1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer
­Gemeinschafts­praxis,
–2 Jahre intensive Fortbildung.
–Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.
–Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer
­Nordrhein,
–Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.
–Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer
­Nordrhein.
Dr.
Johannes Szafraniak
Diergardtplatz 7 A
41747 Viersen
Zur Themenstellung
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene
so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen
und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse ver­
mitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.
Programm
Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen
für die Zahnarztpraxis
2. Einführung
2.1 Hygiene, warum?
2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen
2.3 Der infizierte Patient
2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen
2.5 Prophylaxe
2.6 Schutzkleidung
2.7 Schutzimpfungen
2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?
2.9 Desinfektion RDG (Pro und Kontra)
2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)
2.11 Dokumentation
2.12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis
aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und
Verordnungen
2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)
QR Code
Kursanmeldung
Fr., 29. Mai 2015,
15.00 bis 20.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15052
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15051.
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 90,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15052
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
157
01. Jun
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 11 – Psychologie, Soziologie,
Rhetorik
Zur Person des Kursleiters
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969
­Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und
Verwaltung. Seit 1978 auch für die Zahnärztekammer Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.
Rolf Budinger
T&A Training und
Ausbildung GmbH
Fürstenberger Straße 20
47608 Geldern
QR Code
Kursanmeldung
Mo., 1. Jun. 2015,
14.15 bis 19.30 Uhr
und
Di., 2. Jun. 2015,
14.15 bis 19.30 Uhr
Kurs-Nr.: 15572
Teilnehmergebühr:
€ 380,00
Prüfgebühr:
€ 50,00
Prüfung :
schriftlich
Termine der Praktika:
Praktikum I (15673)
Mo., 8. Jun. 2015,
08:30 bis 17:45 Uhr
Di., 9. Jun. 2015,
08:30 bis 17:45 Uhr
Mi., 10. Jun. 2015,
08:30 bis 17:45 Uhr
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
1.Kommunikationsmechanismen
–Die Technik der Informationsübermittlung
–Vermeidung von Informationsverlusten
–Die Rollen von Sender und Empfänger
–Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis
2.Grundlagen der Rhetorik
–Der Einsatz von Stimme und Sprache
–Beeinflussung von Gesprächspartnern
–Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen
–Gesprächstechniken und Gesprächstaktik
3.Psychologische Grundlagen
–Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxis-Alltag
–Wechselwirkung von Verhaltensweisen
–Konflikte und ihre Ursache
–Konfliktlösungstechniken im Gespräch
–Grundlagen der Motivation
4.Die Technik der Gesprächsführung
–Gespräche innerhalb des Praxis-Teams
a. informelle Gespräche
b. Gruppengespräche
–Gespräche mit problematischen Patientengruppen
a. Angstpatienten
b. Ungeduldige Patienten
c. Patienten mit Reklamationen
d. Patienten, die Druck auf uns ausüben
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15572
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Praktikum II (15674)
Mo., 15. Jun. 2015,
08:30 bis 17:45 Uhr
Di., 16. Jun. 2015,
08:30 bis 17:45 Uhr
Mi., 17. Jun. 2015,
08:30 bis 17:45 Uhr
158
Zahnärztliche Kinderbehandlung –
leicht gemacht
06. Jun
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt van Lunteren
–02. 07. 1954 geboren in Amsterdam, 1. Lebensjahr in
­Indonesien verbracht
–1960 Einschulung in Nibelungenschule in Heppenheim
a. d. Bergstraße
–1964 Starkenburggymnasium in Heppenheim
–1973 Wirtschaftsgymnasium Begemann in Frankfurt,
1977 Abitur
–1977 Studienbeginn Zahnmedizin in Frankfurt
–1984 Approbation
–1985 Weltreise
–1986 Assistenzzeit bei Zahnarzt Halama in Grünstadt
–1988 Übernahme einer Praxis in Germersheim
–2006 Curriculum Kinderzahnheilkunde in Stuttgart ZFZ
–2007 Curriculum Implantologie Akademie Karlsruhe
Erarbeitung der Kinderspasszahnarzttechniken
–2007 Patentierung des Kinderspasszahnarztlogos
Vorbereitung einer Fortbildung für Zahnärzte/
Zahnärztinnen zum „Kinder­spasszahnarzt“
–18. 08. 2012 1. Fortbildung: „zahnärztliche Kinderbehandlung – leicht gemacht“ in Berlin, 1. 9. 2012 in Hamburg,
15. 9. 2012 in Köln, 29. 9. 2012 in Heidelberg, 13. 10. 2012
in München
Zahnarzt
Allard van Lunteren
Pfarrer-Lang-Straße 1
76726 Germersheim
Zur Themenstellung
In dem sehr praxisnahen Kurs wird vermittelt, wie Kinder
mit geschickter Führung nahezu immer einer Behandlung
zugeführt werden können. In hohem Maße wird beleuchtet,
warum Kinder so reagieren wie sie reagieren und wie dieses
positiv für die Behandlung eingesetzt werden kann.
Ein Kinderspasszahnarzt/ärztin ist ein Behandler/in mit
der Fähigkeit ­Kinder vor und während der zahnärztlichen
Behandlung in eine Stimmung zu versetzen, bei der sich die
Kinder nahezu immer bereitwillig und mit Freude behandeln
lassen. Mehr Informationen bekommen Sie auch in der
„DZW Die Zahnarzt Woche“, DZW-TV (13:23 min.)
Sa., 6. Jun. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15030
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 120,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
159
06. Jun
Programm
Theoretischer Teil
–Bildersprache bei Kindern, bringt das was?
–Erkennen Kinder die Notwendigkeit einer zahnärztlichen
Behandlung?
–Brauchen Kinder Rituale? Wenn ja, wie sollen diese
aussehen?
–Hat der Hormonhaushalt des Kindes Einfluss auf die
Behandlung?
–Kindgerechte Beschreibung des Instrumentariums?
–Sollen Eltern im Behandlungszimmer bleiben?
–Wie behandle ich Kinder mit AHDS und ADS?
–Kinderspaßzahnheilkunde als Burn-Out Antagonist?
–u. v. m.
Praktischer Teil
–Erlernen der Kinderspaßzahnarzt-Choreographie und eines
interaktiven Drehbuchs
–Wie erkenne ich, ob das Kind das Behandlungsangebot
annimmt?
–Wie bespaße ich Kinder altersgerecht?
–Wie fordere ich Kinder auf mitzumachen?
–Wie verhalte ich mich bei Totalverweigerung?
–Hilft mir selektive Wahrnehmung?
–u. v. m.
Marketing der Kinderspasszahnheilkunde
–Wie werden Kinder und ihre Eltern meine Fans?
–Kann ich meine Neupatienten in 3 Jahren um 1200 %
(600 % Erwachsene und 600 % Kinder) steigern?
–Welche Mittel setze ich ein, damit mein Name positiv
nach außen ­getragen wird?
–Was sind mögliche Marketingmaßnahmen?
–Welche Marketingmaßnahmen sind effektiv und
kostengünstig?
–u. v. m.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15030
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
160
„Chef, der Steuerberater ist
am Telefon!“
10. Jun
Zur Person der Kursleiterin
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit
für Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortrags­
tätigkeit bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin für
angehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung. Dozentin für Ausbildungen zur ZMP,
ZMF, ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxis­
management. Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend
genannten Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit für Fachzeitschriften und Verlagshäuser.
­Inhaberin des Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen zur Qualitätssicherung.
Angelika Doppel
Fachlehrerin
Hölkeskampring 183
44625 Herne
Zur Themenstellung
Sie mögen die Vorbereitungen für den Steuerberater nicht
gerade gerne? Macht er schon Zeitdruck? Brauchen Sie aber
zeitnah Ihre „Zahlen“? Dann kann Ihnen dieses Seminar sehr
hilfreich sein. Die Referentin ist damit seit über drei Jahrzehnten befasst. Sie unterstützt diesbezüglich die HeilberufeSparte und hat gute Tipps und Ideen für Sie, wie Sie sich das
Leben leichter machen können. Ziel des Seminares ist es,
Sie so fit zu machen, dass Ihr Steuerberater nur noch staunt.
Zwei zusätzliche Benefits erhalten Sie:
1.Je mehr und besser Sie etwas vorbereiten, desto geringer
wird Ihre Steuerberaterrechnung ausfallen und
2.durch eine zeitnahe Bearbeitung können Sie schnell auf
Veränderungen in Ihrer BWA reagieren.
Programm
Geklärt wird folgendes:
–Wie sehen steuerfähige Belege aus?
–Was muss darauf grundsätzlich für das Finanzamt
genannt sein?
–Das Kassenbuch: Einnahmen – Ausgabenseite/Saldo –
stimmt alles?
–Was muss ich bei Präsentbelegen beachten?
–Und was bei Bewirtungsbelegen?
–Das Kontobuch – liegen alle Belege lückenlos und exakt
sortiert vor?
–Wie wird es sortiert?
–Sind alle Anlagen der Ein- und Ausgangsrechnungen
­vorhanden?
–Schreibe ich sogenannte „Eigenlaborrechnungen“?
–Warum sollen Patienteneinzahlungen schnell gebucht
­werden?
–Was „sagt“ mir die BWA?
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 10. Jun. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15225
Kurs-Nr.: 15225
Teilnehmergebühr:
€ 70,00
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
161
10. Jun
Dr. Dr. Thomas Clasen
Stresemannstraße 7
40210 Düsseldorf
Mi., 10. Jun. 2015,
15.00 bis 19.00 Uhr
Notfall in der Zahnarztpraxis
Hinweise für das Praxisteam im Umgang
mit Notfallsituationen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Dr. Clasen
–Jahrgang 1968
–1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Universität
zu Köln
–1995–1996 AiP in der Unfall- und Handchirurgie im
­Klinikum Leverkusen
–1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der FriedrichWilhelms-­Universität in Bonn
–2000–2008 Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und
­Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-Klinik in Solingen
–2003 Facharzt
–2007 Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische
Chirurgie
–2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück
–Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink,
Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier
Programm
–Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen
–Prüfung der Bewusstseinslage
–Erörterung verschiedener Komaformen
–Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems
–Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten
–EKG-Monitor, Oximeter
–Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock
–Äußere Herzmassage
–Elektrodefibrillation
–Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer
­ausreichenden Atemfunktion
–Inspektion von Haut und Schleimhäuten
–Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungs­effektivität
–Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile
Seitenlage
–Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern
–Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung
–Atembeutel und Masken
–Kehlkopfmaske
–Endotracheale Intubation und Absaugung
–Sauerstoffbehälter
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15008
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 60,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
162
10. Jun
–Handgriffe zur Bergung Verletzter
–Vorgehen bei Stillung von Blutungen
–Verhalten bei Gifteinwirkung
–Informationen zur Thematik „Notfallmedikamente und
­Verabreichung“
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels
­entsprechender Videofilme vermittelt.
Besondere Hinweise
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15008
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
163
10. Jun
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
Besondere Hinweise
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15922
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 10. Jun. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15922
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
164
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis
13. Jun
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dipl. Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Bensheim
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren
2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006 kamen
besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich der
Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen zu.
Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die einschlägigen Vorgaben des
Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um die Umsetzung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend vertiefen zu
können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch
ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen
RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen insbesondere:
Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektionserreger und
Übertragungswege, ordnungsgemäße Umsetzung des Hygiene­
plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und
maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflegeund Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation,
detaillierte Darstellung der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der aufbereiteten Medizinprodukte.
Der Arbeitschutz und die arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls in diesem Kontext berücksichtigt.
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Sa., 13. Jun. 2015,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Kurs-Nr.: 15216
165
13. Jun
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der
­Präsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauftragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mit­
arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Aufbereitung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis genutzt werden.
166
13. Jun
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. 0211-52605-30
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. 0211-52605-45
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Als Skript dient das Hygienemanual „Hygienische Auf­
bereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,
­welches am Präsenztag verteilt wird. Das Manual wird
nicht für die Bearbeitung des Onlineteils benötigt.
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15216
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
167
17. Jun
Gepflegt und attraktiv –
Kosmetik für Praxismitarbeiterinnen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Roeger, Abitur 1991; von 1991 bis 1996 kaufmännische Ausbildung und Tätigkeit. Ausbildung zur Kosmetikerin
von 1996 bis 1997. Seit 1997 Führung eines eigenen
­Kosmetikstudios in Geldern. Schwerpunkt: ganzheitliche
­Kosmetik
Sabine Roeger
Brabanter Straße 4
47608 Geldern
Zur Themenstellung
Natürlich schön – das gilt nicht nur für Zähne! Individuelle
Kosmetik-Tipps für den Arbeitsalltag in der Zahnarztpraxis
sollen die Möglichkeiten der modernen Körperpflege mit den
Bedürfnissen nach einem attraktiven Erscheinungsbild verbinden.
–Typgerechte Beratung zum „ästhetischen“ Wunschbild.
–Anwendungsmöglichkeiten von Pflege- und Kosmetik­
produkten
–Berücksichtigung der individuellen Praxisrichtlinien und
Hygieneanforderungen
–Eigene Kosmetikprodukte können mitgebracht,
begutachtet und benutzt werden.
Natürlich werden auch die kosmetischen Möglichkeiten für
die Zeit außerhalb der Praxis dargestellt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15236
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 17. Jun. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15236
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
168
Parodontologie-Update, Konzept 2015
Ein praktischer Arbeitskurs für Mitarbeiter/innen
in der Prophylaxe
Zur Person des Kursleiters
Dr. Christian Sampers, 1980-1983 Ausbildung zum Zahntechniker 1984-1987 Tätigkeit als Zahntechniker u. a. an der
Universität Heidelberg 1987-1992 Studium der Zahnheilkunde
Universität Düsseldorf 1993 Dissertation Anatomisches Institut Prof. Dr. Arnold 1992-1996 Assistenzarztzeit in verschiedenen Praxen und Kliniken (D, CH, USA) 1996 Niederlassung
mit parodontologischer Schwerpunktpraxis in Düsseldorf
2005 Gründung Gemeinschaftspraxis Dr. C. Sampers u.
G. Wagner Schwerpunkte: Parodontologie, Implantologie
(DGI) Endodontie (G. Wagner DGE) Rekonstruktive ZHK Seit
1999 Referententätigkeit im Fachgebiet Parodontologie mit
den Schwerpunkten Praxiskonzept Parodontologie/Prophylaxe Mukogingivale Chirurgie Regenerative Parodontologie
Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/DGZMK
­Mitglied DGP, DGI, DGZMK Vorstand und Gründungsmitglied Studiengruppe Parodontologie am KHI
Düsseldorf www.parodontologie.org und Prophylaxeteam (Fr. S. Gottschar, Fr. J. Staesche)
Zur Themenstellung
–Sie haben verschiedene Konzepte zur Betreuung
Ihrer Parodontitispatienten?
–Sie wissen was FMD und FMT ist?
–Sie erkennen und kennen verschiedene parodontale
Erkrankungen, auch die Seltenen?
–Wann und welche Mittel setzen Sie ein zur Behandlung
lokaler, parodontaler Stellen?
–Sie wissen was besser ist Ultraschall, Schallscaler und/
oder Handinstrumente?
–Sind Laser, Ozon oder photodynamische Therapien
­sinnvoll?
–Wie ist das postoperative Verhalten der Patienten nach
parodontaler Therapie?
20. Jun
Dr. Christian Sampers
Herzogstraße 14
40217 Düsseldorf
Frau J. Staesche (li.)
und
Frau S. Gottschar (re.)
Herzogstraße 14
40217 Düsseldorf
Wenn Sie sicher sind all diese Fragen zu beantworten, dann
wäre dieser Kurs für Sie nicht sinnvoll.
Wenn Sie aber genau diese Fragen und noch einige andere
Fragen rund um die Betreuung Ihrer Parodontitispatienten
haben, dann kann Ihnen dieser Kurs Ihre Fragen beant­worten.
Wir möchten Ihnen ein Konzept zur erfolgreichen Behandlung
Ihrer Parodontitispatienten wie auch Ihrer sonstigen Recall­
patienten vorstellen. In unserem Fortbildungskurs werden Sie
in einem theoretischen wie auch in einem praktischen Teil
ein erfolgreiches Konzept kennen lernen.
Sa., 20. Jun. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15233
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
169
20. Jun
Programm
Theoretischer Teil
–Erkennen parodontaler Erkrankungen
–Parodontale Behandlungskonzepte
–Mikrobiologische Diagnostik
–Recallorganisation
–Abrechnung
Praktischer Teil
–Instrumente und Konzept
–Instrumentierung, aber richtig!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15233
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
170
Dental English 2
20. Jun
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und
Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele
Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich
mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in
Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für
internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig
für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a.
von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität
­sichtbar machen“.
Zur Themenstellung
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Situation
Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die
Anforderungen und den Arbeitsalltag des Zahnarztes und
der Zahnarzthelferin maßgeschneidert. Basiswissen zu engli­
schen zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-Sprach­
situationen in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen
angstfreien Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale
Betreuung des „internationalen“ Patienten.
Ziele
–Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,
–Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes,
–Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,
–Auf Ängste eingehen können,
–Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl und am Empfang
Programm
Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre, greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten
aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und
Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher
Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels
­motivierender Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppen­arbeiten, werden Barrieren, sich in der
Fremdsprache auszudrücken, a­ bgebaut und überwunden.
–Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics,
­prophylactic ­treatment, aesthetic dentistry, endodontics,
pediatric dentistry, periodontics
–Technical terms & helpful sentences
–Refresher small-talk
–Dialogue at the reception
–Communication techniques
Sa., 20. Jun. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15048
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
171
20. Jun
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und
wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein
Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15047.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15048
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
172
Keep On Swinging – Ultraschall­
behandlung in der Parodontologie
24. Jun
Aktuelles und Bewährtes aus
der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR
Seminar mit praktischen Übungen für ­
das gesamte zahnärztliche Team
Zur Person des Kursleiters
Dr. Maak
–geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.
–1985–1991 Studium der Zahnmedizin in Hamburg
–1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung
für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.
–1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick
Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D.
Langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung
Prof. Dr. A. Gutowski.
–Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in
­Lemförde, ­Niedersachsen.
–Referententätigkeit in zahlreichen Instituten.
Promotion Abformmaterialien, -technik.
–Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und
Ausland.
Dr. Michael Maak
Untere Bergstraße 12
49448 Lemförde
Arbeitsschwerpunkte: Parodontologie, prothetische Rekon­
struktionen, ­funktionsgerechte Zahnheilkunde, Endodontie,
Prophylaxe, Praxismanagement. Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem ­internationalen Arbeitskreis Zahn & Mensch.
Zur Themenstellung
Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP
Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?
Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der
Hauptvorteile des Ultraschall-Debridements.
Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?
Programm
Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen
und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung
mittels ­Ultraschallinstrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall
deutlich.
Mi., 24. Jun. 2015,
12.00 bis 19.00 Uhr
Seminarraum/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15037
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
173
24. Jun
Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer UltraschallGeräte werden gezeigt.
—Parodontolgisches Therapiekonzept
—Fallbeispiele (Dia und Histologie)
—Erarbeiten der richtigen Ausrüstung
—Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel:
Wassereinstellung, Leistungsregelung, korrekte Führung
der Instrumente etc.
—Videoeinspielungen
—Praktische Übungen am Phantomkopf
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15037
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
174
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
24. Jun
Besondere Hinweise
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15923
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 24. Jun. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15923
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
175
26. Jun
Charisma – mit Wirkung erfolgreich
kommunizieren
Personal Power II
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie
–Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und
­Lebensqualität!
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Qutdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Jeden Tag haben wir die Aufgabe, wirkungsvoll und über­
zeugend zu k­ ommunizieren!
Sei es, Patienten einfühlsam die Diagnose zu vermitteln oder
den Patienten von sinnvollen Therapien – gerade auch im
Selbstzahlerbereich – zu ü­ berzeugen.
Bei Mitarbeitergesprächen, beim Feedback geben oder
­delegieren, reden wir oft so, wie es uns gerade einfällt.
Ein Fehler!
Zielführend zu kommunizieren spart Zeit und Nerven und
lässt uns ­nachhaltig erfolgreicher sein!
Programm
Fr., 26. Jun. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 27. Jun. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15041
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Themenschwerpunkte:
–ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
–der Körper spricht immer!
–Sag’s mit sieben Wörtern
–nonverbale Kommunikation – wie wirke ich auf andere?
–Ich, Du, man, wir – haben eine völlig unterschiedliche
­Wirkung – wann sagen wir was?
–„Weichspülerworte“ können auch handfeste Lösungen
erzeugen
–Techniken, den Gesprächspartner zu öffnen
–Einwände zu entkräften und Widerstände zu beseitigen
–wann das „aber“ kein „No-Go“ ist
–Fragekompetenz für wirksamere Gespräche
–Die 5 Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs
176
26. Jun
–Patienten nachhaltig von den angebotenen Leistungen –
gerade auch „Mehrwertleistungen“ überzeugen
–klarer reden – besser leben
–authentischer und überzeugender auftreten
Zielgruppe:
Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiterinnen
Ziele:
In diesem Intensivseminar trainieren Sie:
–effektiver und erfolgreicher Ihre Gespräche mittels
­Körpersprache zu führen!
–Sie setzen ihre Stimme wirkungsvoller ein!
–Sie optimieren Ihre persönliche Ausstrahlung und Wirkung!
–Sie sind erfolgreicher!
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen
Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert Ihre
individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und
erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte
­senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten
Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15040.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15041
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
177
26. Jun
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule
­Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule
Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und
ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,
Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein
Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für Zahnärztliche
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,
seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.
Fr., 26. Jun. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
und
Sa., 27. Jun. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
und
So., 28. Jun. 2015,
08.30 bis 11.45 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15206
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Programm
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
178
26. Jun
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,
­Parallel- und Rechtwinkeltechnik
–Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten
Patienten
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen
Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen (OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der Praxis
mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn
per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen Leitfaden für die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und
4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine Kopie
des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen
in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit darf
nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15206
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
179
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Kursanmeldung
31. Jul
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
Besondere Hinweise
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15924
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Fr., 31. Jul. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15924
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
180
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
01. Aug
Besondere Hinweise
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15925
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Sa., 1. Aug. 2015,
09.00 bis 13.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15925
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
181
01. Aug
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
Besondere Hinweise
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15926
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Sa., 1. Aug. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15926
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
182
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
21. Okt
Besondere Hinweise
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15927
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 21. Okt. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15927
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
183
18. Nov
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
Besondere Hinweise
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
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Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15928
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 18. Nov. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15928
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
184
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
25. Nov
Besondere Hinweise
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
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https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15929
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 25. Nov. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15929
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
185
Organisation
und AGB
1. Welche Kurse
gibt es?
Die in diesem Programmheft ausgeschriebenen Veranstaltun­
gen sind ausschließlich als Kurse für Zahnmedizinische Fachan­
gestellte oder als Teamkurse gedacht. Zahnärzte, die jedoch
unbedingt an den Kursen teilnehmen wollen, können zugelassen
werden, sofern noch freie Plätze vorhanden sind. In diesem
Fall beträgt die Kursgebühr das Doppelte der Kurs­gebühr
für die Zahnmedizinische Fachangestellte. Es werden
keine Fortbildungspunkte vergeben. Bei den Teamkursen sind
die Gebühren für Zahnmedizinische Fachan­gestellte und Zahn­
ärzte gesondert in der Kursausschreibung ausgewiesen.
Die Abrechnungskurse sind nur für abrechnungskundige
Praxismitarbeiterinnen geeignet.
2. Wo finden die
Kurse statt?
(siehe Lageplan,
letzte Seiten)
Grundsätzlich finden alle Kurse im
Karl-Häupl-Institut der
Zahnärztekammer Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf (Lörick)
statt. Werden Kurse außerhalb des Instituts durchgeführt,
so wird dies rechtzeitig bekannt gegeben.
Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.
3. Wie melde ich
mich an, wie ist
mein Platz
­gesichert?
Anmeldung
Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte ­­
Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige
Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der
Reihenfolge des Anmeldeeingangs, jedoch werden Anmel­
dungen online über das Internet gegenüber Anmeldungen per
Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein Kursplatz vor­
handen ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer
Reservierung. Bitte beachten Sie, dass die automatische Emp­
fangsbestätigung einer Online-Anmeldung noch keine Reser­
vierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe der Online-Buchung
begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.
Stornierung
Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit
ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall
wird eine bereits geleistete Kursgebühr in vollem Umfang
erstattet und es entstehen keine weiteren Kosten. Bei einer
Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 % der Kursge­
bühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen
Kursgebühren zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatz­
teilnehmer benannt oder der Kursplatz von Seiten der Zahn­
ärztekammer Nordrhein erneut besetzt werden kann. Stornie­
rungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen steht der Nach­
weis offen, dass der Zahnärztekammer Nordrhein ein entspre­
chender Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder
wesentlich niedriger als die angegebenen Kosten sei.
Wir bitten um Verständnis, dass sich die Zahnärztekammer
Nordrhein für den Ausnahmefall geringfügige Änderungen
des Kursinhalts unter Wahrung des Gesamtcharakters der
186
Organisation
und AGB
Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage
oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmer­
zahl, Verhinderung des Referenten/Dozenten oder höherer
Gewalt ausdrücklich vorbehält. Die Teilnehmer werden von
Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und im Falle
der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umge­
hend erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlos­
sen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrläs­
sigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen Erfüllungs­
gehilfen der Zahnärztekammer Nordrhein beruhen.
Kursgebühr
Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können
Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apothekerund Ärztebank Düssel­dorf (IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21,
BIC DAAEDEDDXXX) oder per elektronischem Lastschriftverfah­
ren (ELV) begleichen. Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen
Vereinigung Nord­rhein gilt, dass die Kursgebühr jeweils über das
KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.
Sofern im Rahmen eines Kurses eine Mittagspause inklusive
Mittagessen ­vorgesehen ist, ist das Mittagessen nicht von der
Kursgebühr umfasst. Das Mittagessen kann bei Kursanmel­
dung separat hinzugebucht werden.
Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen Veröffentlichungen. Alle Angaben sind ohne
Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung übernommen.
Zu einigen Kursen erhalten Sie vorab Informationen und
Kurs­unterlagen, z. B. Material- und Instrumentenlisten. Aus­
kunft erteilt auf Anfrage die Abteilung Fortbildung der Zahn­
ärztekammer Nordrhein.
4. Wie kann
ich mich auf den
Kurs ­vorbereiten?
Bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist das Karl-HäuplInstitut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn­linie 77 (bis
Endstation „Am Seestern“) zu erreichen.
5. Wie erreiche
ich das KarlHäupl-Institut?
Bei Kursen im Karl-Häupl-Institut ist das Tagungsbüro
­während der Kurszeiten unter der Direktwahl (02 11)
5 26 05 50 zu erreichen.
6. Wie kann ich
während des
Kurses tele­fonisch
erreicht werden?
Hotelverzeichnisse können vom Verkehrsverein der Stadt
Düsseldorf angefordert werden.
Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass sich in
der Nähe des Instituts eine Jugendherberge befindet.
7. Wie kann
ich mein
­Hotelzimmer
reservieren?
Jugendherberge
Düsseldorfer Straße 1, 40545 Düsseldorf
Telefon (02 11) 55 73 10
Diese ist mit der Buslinie 836 zu erreichen.
Die Teilnahme an den Kursen der Anpassungsfortbildung
kann im Fortbildungsbuch bestätigt werden.
Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und
können von der Steuer abgesetzt werden.
187
8. Wie wird
die Teilnahme
bestätigt?
Organisation
und AGB
9. Wie deklariere ich meine
Fortbildungskosten beim
Finanzamt?
Eine Teilnahmebestätigung zur Vorlage beim Finanzamt, die
auch die Kursgebühren enthält, können Sie während des
Kurses im Tagungsbüro erhalten. Wir weisen darauf hin, dass
über die Reisekosten sowie über die Kosten für Unterkunft
und Verpflegung ein zusätzlicher Nachweis zu führen ist.
10. Was muss ich
zu ­praktischen
Arbeitskursen
­mitbringen?
Für praktische Arbeitskurse stehen Instrumente und Materi­
alien nur in begrenzter Anzahl bzw. gar nicht zur Verfügung.
Teilweise werden die zu den einzelnen Kursen erforderlichen
Materialien und Instrumente von der Zahnärztekammer Nordrhein an die Teilnehmerinnen ausgegeben. Eine Aufstellung
über zusätzliches, von der Teilnehmerin mitzubringendes
Material bzw. Instrumentarium wird rechtzeitig vor Kursbe­
ginn verschickt. Folgen Sie daher genau den Hinweisen in
der Pro­gramm­­ausschreibung.
11. Darf ich während des Kurses
fotografieren,
Tonbandaufzeichnungen oder
­Videomitschnitte
vornehmen?
Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheber­rechtlichen
Gründen nicht gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung
und der Vervielfältigung gelten die entsprechenden Rechts­
vorschriften. Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnit­
te mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer ebenfalls grund­
sätzlich untersagt. Von Institutsseite ist darauf hinzuweisen,
dass Steck­dosen für technische Geräte im Hörsaal und in
den Seminarräumen nicht zur Verfügung stehen. Bitte neh­
men Sie Rücksicht auf die anderen Teilnehmer und stören
Sie den Kursablauf nicht durch fortlaufendes Kameraklicken,
geräuschvolles Bänderwechseln und den Gebrauch von Blitz­
lichtern. Wir weisen darauf hin, dass die Benutzung von
Mobiltelefonen während der Fortbildungsveranstaltungen generell nicht erlaubt ist.
12. Wie erreiche
ich das Karl-HäuplInstitut mit dem
PKW?
Östliche Anfahrt
Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52 bis
Autobahnende / Nördlicher Zubringer, rechts ab­biegen in Rich­
tung Autobahn Mönchengladbach A 52 immer geradeaus
Richtung Autobahn A 52 durch die Unterführung – über die
Rheinbrücke, kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfah­
ren: Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts, ca.
100 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste Ampel
links – Am Seestern nächste Straße rechts – EmanuelLeutze-Straße 8, 2. Gebäude auf der linken Straßenseite.
Westliche Anfahrt
Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52 an der Auto­
bahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion.
Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern, nächste Möglichkeit
links in Richtung Lörick/Seestern, ca. 120 m geradeaus an
der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8,
2. Gebäude auf der linken Straßenseite.
188
Wegweiser
189
Wegweiser
Auszug aus dem Stadtplan
Düsseldorf
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
190
Notizen
191
Notizen
192
✄
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Unterschrift / Datum
ab.
Ass ZT
überwiesen.
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer
habe ich auf Ihr Konto
IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am Die Teilnehmergebühr
Tel.:Fax:
ZA
Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage.
Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige
Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der
Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar.
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)
Straße
Ort
Name
Mitglieds-Nr.
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)
Kurs-Kennzahl
ZFA
Absender:
Tel.:
Fax:
Aktuelle Informationen zum Kursangebot
und direkte Buchungsmöglichkeiten
finden Sie online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut.
Ich bitte um Zusendung des
ausführlichen Programmheftes des
Karl-Häupl-Institutes an meine
obige Adresse
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer
Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
✄
✄
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bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am Die Teilnehmergebühr
Tel.:Fax:
ZA
Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage.
Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige
Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der
Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar.
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)
Straße
Ort
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(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)
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