KAIROS - Rudolf Steiner Schule Lüneburg

Transcrição

KAIROS - Rudolf Steiner Schule Lüneburg
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April, Mai & Juni 2014
K AI ROS
Mitteilungen
Rudolf Steiner Schule
Hort
Waldorfkindergarten
Hofschule Wendisch Evern
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Inhalt
IMPRESSUM
Redaktion:
K. Hanfland, S. Harms, A. Patzelt, I. Schuldt
Gestaltung: A. Patzelt
Für den Inhalt der Beiträge tragen die AutorInnen die Verantwortung.
Auflage: 750 Stück
Anschrift der Redaktion:
Rudolf Steiner Schule Lüneburg,
Frau Schuldt, Walter-Bötcher-Str. 6,
21337 Lüneburg, Tel. 04131-861016
E-Mail:
[email protected]
Die 27. Ausgabe KAIROS erscheint am
01. Juli 2014 – Redaktionsschluss:
Di. 06. Mai 2014.
Die 28. Ausgabe KAIROS erscheint am
20. November 2014 – Redaktionsschluss:
Mi. 01. Oktober 2014.
INHALT / IMPRESSUM
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EDITORIAL
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SCHULE
-Inklusion – eine Utopie?
-Uns geht ein Licht auf!
SCHÜLER
-Wir haben es satt!
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TERMINE
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4
5
HOFSCHULE
-Unser Schularzt
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THEMA
-Die Anthroposophische Medizin
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PINNWAND
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ANZEIGEN
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VERANSTALTUNGEN
6
-Varieté
-Taufrisch – Vom Erscheinen der Welt 7
7
-Übersinnliche Naturwahrnehmung
KRIPPE
-Die Krippe
HOFSCHULE
-Nantke Wagner
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3
Liebe Leserinnen und Leser
des Kairos,
Ganz ehrlich, ich würde nicht behaupten,
die Gelegenheit beim Schopfe gepackt
zu haben, ich bin jetzt dran!
ist das ein Kairos, wenn ich nach einem
Jahr meiner Tätigkeit als Geschäftsführer
unseres Vereins das erste Editorial schreibe?
Um diese Frage zu beantworten, musste
ich erst einmal nachsehen, was überhaupt
ein Kairos ist ...
Nun lädt mich das Schreiben eines Editorials auch weiter dazu ein, meine Gedanken zu durchstöbern und so bin ich
über „das Jahr“ gestolpert ... oder bin
ich durch das Jahr gestolpert?
Dank Wikipedia habe ich folgende Informationen gefunden:
Kairos (griechisch Καιρός) ist ein religiösphilosophischer Begriff für den günstigen
Zeitpunkt einer Entscheidung, dessen
ungenütztes Verstreichen nachteilig sein
kann. In der griechischen Mythologie
wurde der günstige Zeitpunkt als Gottheit personifiziert.
Beim Weiterlesen bin ich dann auch über
die Herkunft der Redensart „die Gelegenheit beim Schopfe packen“, gestoßen: In einer griechischen Darstellung
des Gottes Kairos ist dieser mit einem
kahlen Hinterkopf zu sehen, so dass er,
wenn er denn vorbei ist, nicht mehr zu
packen ist.
Bei der Betrachtung des Jahres ist mir
aufgefallen, dass es nicht das Jahr mit
einer einzigartigen Bedeutung gibt: Das
Jahr hat viele Eigenschaften. Das Jahr in
seinem wiederkehrenden Lauf, beschrieben durch die Planetenlaufbahn, das Jahr
durch seinen, im letzten Kairos erwähnten, Seelenkalender, die Jahreszeiten, die
Veränderung der Natur. Aber auch das
Jahr als Lebensjahr, Wirtschaftsjahr (sogar
abweichend) oder Schuljahr (auch abweichend?) oder Probejahr. Was ist denn nun
das Jahr? Sind es 365 Tage (meistens)? Ist
es das wiederkehrende Ereignis?
Für mich sind die vergangenen 365 Tage
auf jeden Fall ein bewegtes Jahr gewesen.
Passend zum wiederkehrenden Frühlingsgefühl möchte ich mir die Freude
Editorial
über die Arbeit in unseren Einrichtungen
auch als wiederkehrendes Gefühl in meinem persönlichen Jahresblick bewahren.
Und ich kann für mich persönlich nach
diesem Jahr behaupten: Es war ein Kairos,
und ich habe ihn am Schopfe gepackt!
Ich freue mich darauf mit Ihnen noch
weitere Gelegenheiten am Schopfe zu
packen.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Stephan Harms
C
April
Mai
Juni
4
Schule
Inklusion – eine Utopie?
Im September 2013 fand in Berlin ein Inklusionskongress der Waldorfeinrichtungen
statt. Ich fuhr dorthin mit der Meinung,
dass Inklusion nicht realisierbar sei. Wie
sollten jemals sogenannte „Regelschüler“
zusammen mit den „Spezialfällen“ unterrichtet werden können? Während der
Tagung hatte ich einige Einsichten und
Erlebnisse, die meine Meinung änderten.
Ich erlebte, wie wunderbar und berührend es war, Menschen mit unterschiedlichsten Voraussetzungen zusammen auf
der Bühne zu sehen. Zu sehen, welche
Schätze an Menschlichkeit auch gerade in
den „Besonderen“ stecken und wie schön
ein Zusammenwirken aller gelingen kann.
Welche besonderen Qualitäten der gegenseitigen Wertschätzung sich entwickeln
können, wenn ein freier Austausch zwischen allen Menschen stattfinden kann.
Wenn nicht mehr unterschieden wird zwischen „normal“ und „nicht normal“. Alle
Menschen sind besonders! Warum sollten
nicht auch alle Menschen ihre Fähigkeiten
und Begabungen zusammen entwickeln,
jeder mit seinen eigenen Voraussetzungen
und Zielen? Dann ist in einem Klassenspiel
vielleicht der eine ein Baum, der andere
hat eine Hauptrolle. Jede Rolle ist gleich
wichtig.
ist. Die starren Grenzen werden aufgehoben, alte Menschen, besondere Menschen,
alle Gruppierungen kommen zusammen
und wollen in lebendigem Austausch miteinander aufwachsen, lernen und leben. Es
erfordert ein Umdenken, aber
Es erfordert eine Umgestaltung der jetzigen Schulen, um Inklusion zu verwirklichen. Aber ist es das nicht wert, wenn die
Gesellschaft dadurch auch „umgestaltet“
wird? Neu impulsiert wird? Wenn auch in
der Gesellschaft alle Menschen zusammen
arbeiten, jeder jedem begegnet, jeder von
jedem, mit welchen Voraussetzungen auch
immer, lernen kann? Wenn die Aussonderung aufhört und die Unterscheidung
nach Kategorien? Können wir es uns leisten, Menschen aus unserer Gesellschaft,
aus unseren Schulen auszuschließen? Was
geht uns dadurch verloren?
K. Hanfland
Inklusion kann ein Gewinn für alle sein –
aber sie beginnt in den Köpfen. Will ich
den Anderen teilhaben lassen, will ich dem
Anderen die Teilhabe ermöglichen, oder
nicht? Ich erlebe darin einen zutiefst christlichen Impuls, der unserer Zeit angemessen
ES IST AN DER ZEIT!
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Uns geht ein Licht auf!
Energieeffizientes LED-Licht in den
Klassen 1-6
In der dunklen Jahreszeit ist eine gute Beleuchtung der Klassenräume besonders
wichtig, da es morgens noch sehr lange
dunkel ist, unser Unterricht aber schon
um 8 Uhr beginnt. So machten sich einige
Lehrkräfte der Schule zusammen mit Urs
Burchard vom Hauskreis und Herrn Harms
Gedanken um unsere Klassenbeleuchtung,
die seit Jahren mit Energiesparlampen bestückt war.
Da Energiesparlampen nicht immer die
beste und gesündeste Lösung sind, luden
wir zur Beratung einen Lichtplaner zu uns
in die Schule ein und unternahmen Helligkeitsmessungen in den Klassen, um die
Beleuchtung zu optimieren.
Im vergangenen Herbst war es dann soweit und in den Räumen der Klassen 1-6
wurden die alten quecksilberhaltigen
Energiesparlampen sowie die ineffizienten Halogenstrahler an den Tafeln gegen
LED-Lampen der neuesten Gerneration
durch unseren Hausmeister Herrn Pliester
ausgetauscht. Wir entschieden uns für die
LED-Beleuchtung, da die Schule damit den
Energieverbrauch pro Raum um ca. 30 %
senken kann, bei gleichzeitig 50 % hellerer
Ausleuchtung der Klassen. Zudem ist das
kalte und unnatürliche Licht der Energiesparlampen einem warm-weißen Licht mit
sehr hoher Farbwiedergabe gewichen, bei
dem sich Schüler und Lehrer gleichermaßen wohlfühlen und so ein konzentriertes
Arbeiten gefördert wird.
Mit einer mittleren Lebensdauer von
50.000 Stunden sind die schadstofffreien
LEDs ein wichtiger Beitrag unserer Schule
für mehr Nachhaltigkeit.
Die Rudolf-Steiner-Schule Lüneburg
ist nun Sammelstelle für ausgediente
LED- und Energiesparlampen
Ausgediente LED- und Energiesparlampen
gehören nicht in den Hausmüll, da sie elektronische Bauteile und Schadstoffe (z.B.
Quecksilber) enthalten!
Gemeinsam mit dem Hamburger Unternehmen hiplo (Hillmann & Ploog GmbH &
Co. KG) bietet unsere Schule eine Sammelstelle an, wo handelsübliche Mengen abgegeben werden können.
Durch die umweltgerechte Entsorgung
wird eine Wiederverwertung wichtiger
Bestandteile wie z.B. Glas und Metall gewährleistet und die in geringen Mengen
enthaltenen Schadstoffe werden fachgerecht entsorgt.
Die Sammelstelle befindet sich z.Zt. am
Durchgang zum Keller (Erdgeschoss) und
kann von allen Schülern und Eltern genutzt
werden!
Nina Schröder (für den Hauskreis)
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Schüler
Wir haben es satt!
Was haben wir satt? Agrarindustrie! Weil
wir wollen, dass es den Tieren gut geht,
dass unser Essen genfrei produziert wird
und dass es Artenvielfalt gibt, waren wir
am 18.1.14 auf einer Demo in Berlin.
Um die Anfahrt leicht zu machen, wurden
extra Busse organisiert, die vom ZOB Lüneburg direkt bis Berlin fuhren. Es kostete
pro Person für Hin- und Rückfahrt 11 Euro.
In Berlin angekommen, versammelten sich
alle Menschen auf dem Potsdamer Platz.
Mit Organisationen wie NABU, Greenpeace, verschiedenen Imkervereinen und
Landwirten riefen wir aus, was wir wollen,
schwenkten Fahnen und ließen Töpfe klappern. Um 12 Uhr formierte sich ein Umzug zum Kanzleramt. Auf dem Weg wurde
getrommelt, gesungen und geschrien. Wir
haben es satt!!!
Auf der Bühne vor dem Kanzleramt sprachen Leute aus verschieden Ländern zu
Bauern und Menschen aus aller Welt, was
zu ändern sei. An einem Stand konnten wir
uns Zettel holen, auf die wir Forderungen
an Angela Merkel schrieben. Diese wurden
dann an eine Wäscheleine vor dem Kanzleramt gehängt.
Die Wäscheleine war mehr als voll! Zum Abschluss gab die Band „Ratatözka“ ihren Widerstand in ein paar Songs zum Besten.
Rund 30.000 Menschen demonstrierten an diesem Tag gegen etwas, was
dringend geändert werden muss. Um
Agrarindustrie zu Fall zu bringen, werden wir wieder demonstrieren. Haltet
die Augen offen, nächstes Jahr geht´s
wieder nach Berlin!
Linda, Pauline und Erika
Varieté-Ankündigung
In unserer 32. Show,
am 16. und 17. Mai 2014,
entführen wir in eine Märchenwelt, weit
hinter den sieben Bergen.
Um den alten König von seiner Langeweile
zu heilen, will der junge Hofnarr einen großen Maskenball veranstalten. Doch haben
alle eingeladenen Gäste auch Gutes im
Sinn oder haben sich die Bösewichte des
Märchenlandes heimlich unter dem Schutz
der Masken eingeschlichen?
Die Aufführungen sind jeweils um 20 Uhr,
„maskierte“ Gäste erhalten ermäßigten
Eintritt.
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Taufrisch
Vom Erscheinen der Welt
Unser Alltagsblick in die Welt ist gegenständlich. Dort das Ding, und hier ich. Zwei
getrennte Welten. Eine phänomenologische
Besinnung führt zu einer Bildwirklichkeit, um
welche die Kunst der Neuzeit schon lange
weiß: Kein Bild ohne den Betrachter. Übersetzt
in den Alltag: Keine Wirklichkeit ohne den betrachtenden Menschen. Mit ihm kommt die
irdische Wirklichkeit zur Erscheinung. Und das
auf zwei Seiten, die zusammen eine Wirklichkeit ergeben: Sinnlich erscheint die Welt in
Farbe, Ton, Geruch etc.; geistig erscheint sie
ihrem Sinngehalt nach. So wie man nach einem Kunstgenuss die Welt
wieder intensiver, lebendiger, frischer wahrnimmt, so auch, wenn die Wirklichkeit als
Erscheinung entgegengenommen wird. Sie
wirkt dann wie neu – taufrisch.
Das Seminar dient in einem ersten Schritt
dazu, sich in der Selbstbeobachtung über die
beschriebene Bildwirklichkeit klar zu werden.
In einem zweiten Schritt werden Sinne und
Geist als Erscheinungsfelder durch Beobachtungsübungen aufgehellt und verlebendigt.
Kurzvita:
Hans-Christian Zehnter, Jahrgang 1963, Bio-
Veranstaltungen
logiestudium; 1993 bis 2001 Mitarbeit
in der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum in Dornach, von
2005 bis 2010 redaktionelle Mitarbeit in der
Wochenschrift ‹Das Goetheanum›; davor und
danach Mitarbeit im Organisationsteam am
Goetheanum; Autor, Dozent. Übersinnliche
Naturwahrnehmung
Buchpublikationen:
Durch das Jahr, Dornach 2006. • Rudolf Steiner:
Die Welt der Vögel. Herausgegeben und kommentiert durch Hans-Christian Zehnter, Dornach 2007. • Hinausgehen. Ein Gang durch
die christlichen Feste im Jahreskreislauf der
Natur, Dornach 2007. • Vögel – Mittler zweier
Welten, Dornach 2008. • Zeitzeichen – Essays
zum Erscheinen der Welt, Dornach 2011.
Vom 28. - 29. März 2014 findet hier an der
Schule ein Seminar zur übersinnlichen Naturwahrnehmung mit Frank Burdich statt.
Es werden hauptsächlich Wahrnehmungsübungen in der Natur oder an Substanzen
durchgeführt, wobei die gewonnenen
Erkenntnisse in den anthroposophischen
Zusammenhang, insbesondere den des Erkenntnisweges, eingebettet werden.
Wie nehmen wir die Welt eigentlich wahr?
Zu dieser Frage möchten wir Sie im Namen
und in den Räumen der Anthroposophischen
Gesellschaft zu einem Vortrag mit anschließendem Seminar von H. Chr. Zehnter, Dornach sehr herzlich einladen.
Ort: Rudolf Steiner Haus, Walter-Bötcher-Str. 2
Zeit:Vortrag am Freitag, 23.Mai 2014, 20 Uhr
Seminar am Samstag 24.Mai,
9.30 Uhr - 16.30 Uhr (mit Pausen)
Seminargebühr 20 €
Näheres ist auf der Internetseite von Frank
Burdich zu finden unter
www.geistesforschung-gmbh.de
Das Anmeldeformular mit weiteren Informationen zum Seminar erhalten Sie unter
[email protected]
h
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Krippe
Die Krippe
Geht man den Weg am Kindergarten vorbei bis zum Ende, so gelangt man zu einem
roten Häuschen – der Krippe. Ein warmes
Licht leuchtet durch die Fenster. Beim Betreten der Krippe umfängt Eltern und Kinder ein Gefühl von Wärme und Behaglichkeit. Geschwind ziehen sich die Kinder um,
damit sie rasch in den Krippenraum laufen
können. Dort nehmen die Leiterinnen der
Krippe Frau Wolpers und Frau Stumpf sie
morgens liebevoll in Empfang. Unterstützt
werden die beiden dieses Jahr von Kathleen, die dort ihren Bundesfreiwilligendienst macht.
Für viele Eltern ist es das erste Mal, dass
sie ihr Kind abgeben und nicht mehr zu
Hause betreuen. Diese Situation stellt für
alle eine große Herausforderung dar. Deshalb bekommt jedes Kind für die Eingewöhnung so viel Zeit und Hilfestellung von
den Erzieherinnen wie es braucht. Das gibt
den Eltern ein gutes Gefühl und die Kin-
der können nach und nach in der Krippe
ankommen.
Den Vormittag verbringen die Kinder mit
gemeinsamen freien Spielen, Singen und
Fingerspielen. Bei der Vorbereitung des
gemeinsamen Frühstücks und dem Mittagessen sind die Kinder ganz selbstverständlich eingebunden. Die Monate der Eingewöhnung für dieses Kindergartenjahr sind
schon eine Weile her und in den Familien
hat sich der Bring- und Abhol-Rhythmus
eingespielt. Kommt man etwas eher und
hat noch Zeit im Vorraum zu warten, tönen leise Lieder und Verse durch die Tür
und dann heißt es wieder: Ella, abgeholt...
Matthis, abgeholt... Oke, abgeholt... Blomma, abgeholt... Mathilde, abgeholt...
Die Elternvertreter der Krippe
9
Nantke Wagner
Ich bin 1987 in Wittmund, mitten im schönen Ostfriesland geboren und auch dort
aufgewachsen.
Nach meinem Abitur zog es mich nach
Hamburg, wo ich ein freiwilliges soziales
Jahr in einer Wohngruppe für Menschen
mit Behinderung machte.
Während dieses Jahres wuchs der Wunsch,
auch weiter mit Menschen mit Behinderung zu arbeiten. So kam ich nach Lüneburg und machte hier eine Ausbildung zur
Heilerziehungspflegerin.
Vom Schuljahr 2010/11 an war ich drei
Jahre als Integrationsassistentin an der
Hofschule tätig und bekam einen grundlegenden Einblick in die Waldorfpädagogik.
Diese Zeit war sehr lehrreich und interessant. Daher freue ich mich sehr, dass ich
seit diesem Schuljahr pädagogische Mitarbeiterin in der ersten Klasse bin.
Hätte mir jemand vor sieben Jahren erzählt, wo mich mein Weg hinführt, hätte
ich nur mit dem Kopf geschüttelt. Damals
hätte ich mir die Arbeit auf einem Bauernhof nicht im Geringsten vorstellen können.
Hofschule
Aber gerade auch die Arbeit mit den Tieren
ist es, die meinen Arbeitsplatz für mich so
besonders macht.
Außerdem hat die Schule mich zu einem
längst vergessenen Hobby gebracht: dem
Reiten. Wenn es mir zeitlich möglich ist,
unternehme ich gerne in Gesellschaft einen Ritt mit Jonne, Tomma und Jaro zum
Elbeseitenkanal. Dies ist leider nicht allzu
häufig der Fall, da ich seit Februar 2013
eine Weiterbildung zur staatlich anerkannten Heilpädagogin mache und hierfür
zweimal wöchentlich nach der Schule nach
Hannover fahre.
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Termine
Termine Schule
Immer Donnerstags – 07.50 Uhr
Kinderhandlung im EU 1
Fr./Sa. 28./29.03.
Fr./Sa./So. 27./28./29.06.
Klassenspiel der 8. Klasse
Di.01.07.
Fr.04.07.
Eltern-Kind-Kreis
Präsenztag
Übersinnliche Naturwahrnehmung
Seminar mit Frank Burdich
Instrumentalforum im EU 1
Präsenztag
Opferfeier im EU 1
Sa.29.03. – 16.00 Uhr
So.30.03.
Do.03.04. – 22.04.2014
Osterferien
Schulfrei wegen Abiturprüfungen
für die Klassen 1 bis 8 – für Oberstufenklassen gelten die Absprachen mit ihren Klassenbetreuern
Sa.19.07.
Do.31.07. – 10.09.2014
Sommerferien
Di.06.05.
Präsenztage Schule 2014
Sa.10.05.
10.05.2014
21.06.2014
19.07.2014
Redaktionsschluss Kairos Nr. 27
Präsenztag
So.11.05. Achtung Terminverlegung!
Jugendfeier im EU 1
Fr./Sa. 16./17.05.
Varieté
Termine Kindergarten
Himmelfahrt
Sa.29.03.
Do.29.05. – 01.06.2014
Sa.21.06.
Präsenztag
So.22.06.
Opferfeier
Fr. 04.04. – 9.00–13.00 Uhr
Bau- und Gartentag
Einführung neuer Eltern in die AG`s
normaler KiGa-Tag!
Di. 01.04. – 20.00 Uhr
Do.03.04.
Großputz im Kindergarten
(für alle Familien!!!)
Sa.05.04. – 9.30–11.30 Uhr
07.04. – 22.04.2014
Osterferien
Di. 29.04. – 20.00 Uhr
Reit-Elternabend
01.05.–02.05.
kein Kindergarten!
Sa.03.05. – 9.30–11.30 Uhr
Eltern-Kind-Kreis
Di. 06.05. – 20.00 Uhr
Elternabend Gr. 4
Fr. 09.05. – 8.00–12.00 Uhr
Second-Hand-Markt
Sa.10.05. – 9.00–16.00 Uhr
Regionaltagung in Benefeld
Elternabend Gr. 2
Elternabend Gr. 1
Mo. 19.05. – 20.00 Uhr
Di. 20.05. – 20.00 Uhr
Mi.21.05. – 20.00 Uhr
KiGa-Kreis
Sa.24.05.
Gartentag
Mo. 26.05. – 20.00 Uhr
Elternabend Gr. 3
11
Do.29.05. – 11.00–14.00 Uhr
Hofschule Wendisch Evern
Fr.30.05.
Sa.26.04. – 10.00 Uhr
Sa.07.06. – 9.30–11.30 Uhr
Mi.07.05. – 20.00 Uhr Himmelfahrtsausflug
kein Kindergarten!
Eltern-Kind-Kreis
Mo. 09.06. Hofaktionstag
Eltern-Lehrer-Kreis
Ferientermine
03. April – 22. April 2014
Fr. 23.05. – 17.00 Uhr
Pfingstmontag – kein Kindergarten!
Fortbildung der Erzieherinnen –
kein Kindergarten!
Sa.24.05. – 10.00 Uhr
Elternabend Gr. 4
Eltern-Lehrer-Kreis
Di.10.06.
Mo.23.06. – 20.00 Uhr
Fr. 04.07. – 8.00–12.00 Uhr
Second-Hand-Markt
Sa.05.07. – 15.00–18.00 Uhr
Sommerfest Gr. 1+2
Sommerfest Gr. 3+4
EA für neue Eltern in gr. Gruppen
So.06.07. – 15.00–18.00 Uhr
Di. 15.07. – 20.00 Uhr
Mi.16.07. – 20.00 Uhr
KiGa-Kreis
Sa.27.07.
Gartentag
31.07. – 10.09.2014
Sommerferien
Öffentliche Veranstaltungen
sind farblich hinterlegt
Präsentation der Jahresarbeiten
8./9. Klasse
Monatsfeier
Mi.04.06. – 20.00 Uhr
Di.24.06.
Johannifeier
Mi.02.07. – 20.00 Uhr
Osterferien
29. Mai – 01. Juni 2014
Himmelfahrt
07. Juni – 15. Juni 2014
Pfingstferien
31. Juli – 10. September 2014
Sommerferien
Eltern-Lehrer-Kreis
Sa. 26.07. – 10.00 Uhr
Monatsfeier und Sommerfest
2
12
Hofschule
kenhauspraktikum als Pflegehelfer bis zur
Zulassung zum Medizinstudium. Nach
dem Studium ein Jahr Assistent in der Pathologie. Dann folgten vier Jahre im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg für Innere
Medizin und Chirurgie. 1984 Abschluss
Facharzt für Allgemeinmedizin.
In der Zeit hatte ich Berührung mit der
Waldorfpädagogik und mein Interesse für
anthroposophische Medizin wurde geweckt. Über Seminare und Ärztekreise,
sowie Praxisvertretung und 1 ½ Jahre Arbeit im Krankenhaus Rissen bei Professor
Fintelmann, folgte die Ausbildung in Anthroposophischer Medizin.
Seit 1987 Niederlassung in eigener Praxis
als Allgemeinmediziner in Lüneburg. Zu
meinem Praxisumfeld gehört auch die
Betreuung der Bewohner im Birkenhof in
Neetze und dem Bauckhof in Stütensen.
Unser Schularzt,
ein Steckbrief von
Klaus Kempers
Geb. 1951 in Hamburg-Farmsen.
Besuch eines humanistischen Gymnasiums
bis zum Abitur. Dann zwei Jahre Kran-
Die Freizeit gilt der Familie mit zwei kleinen
Enkelkindern und Hobbies wie Konzerte/
Kabarett besuchen, Fotografie, Tischtennis
spielen im ESV Lüneburg, den alten Citroën
auf Oldtimerrallys bewegen und anderes
mehr.
Seit mehr als zwei Jahren bin ich in der Hof-
schule als Schularzt tätig. Mit Interesse begleite ich die pädagogische Konferenz und
kann dort auch über medizinische Themen
sprechen. Ein großes Anliegen sind mir die
Kinderbesprechungen. Ebenso bin ich bei
der Aufnahme der neuen 1. Klasse dabei.
Ich fühle mich mit dem Kollegium der Hofschule verbunden und verfolge mit Interesse das Wachsen der Schule. Dass nun auch
Frau Lenninger als Heileurythmistin in der
Schule angestellt werden konnte, ist ein
besonderer Gewinn.
Ich freue mich auf weitere gute Zusammenarbeit mit dem Kollegium der Hofschule.
Klaus Kempers
13
Die
Anthroposophische Medizin
Die Anthroprosophische Medizin ist eine
Erweiterung der naturwissenschaftlichen
Medizin aus den Erkenntnissen der Anthroposophie. Rudolf Steiner hat diese
begründet, angeregt und in enger Zusammenarbeit mit der Ärztin Dr. Ita Wegmann
gepflegt und erforscht und so mit anderen Ärzten zusammen diese Medizin, eine
ganzheitliche und individuelle Humanmedizin in der Praxis entwickelt.
Ganzheitlich bedeutet, dass es neben den
Kenntnissen der wissenschaftlichen Medizin noch andere Möglichkeiten gibt, den
Menschen zu erkennen und die Wirkungsweise des gesamten Organismus zu begreifen. Dazu kommt die Individualität des
Menschen, das heißt, dass die persönliche
Biografie einbezogen werden muss.
Als Erstes sehen wir natürlich den Körper,
den physischen Leib. Dieser ist in seiner
Anatomie und Physiologie naturwissenschaftlich erforschbar und kann somit auch
chemisch, substanziell und durch handwerkliche Eingriffe beeinflusst werden. Das
ist ein Grundschatz für die Diagnose und
die Behandlung von Krankheiten.
Aus der anthroposophischen geisteswissenschaftlichen Forschung heraus ergeben
sich darüber hinaus noch drei weitere Ebenen des menschlichen Organismus:
Da gibt es noch eine Lebensebene, eine
Lebensorganisation, die den Menschen belebt, die ihn zum lebendigen Organismus
macht (in der Fachsprache auch Ätherleib
genannt). Diese für das Auge nicht sichtbare Kraft steuert physiologische Vorgänge
wie Wachstum, Regeneration und Stoffwechsel. Sie ist ebenfalls der Träger der
gesunden Kräfte, also der Selbstheilungskräfte. Auf dieser Ebene greift auch beispielsweise die Homöopathie oder die traditionelle chinesische Medizin, da versucht
man Selbstheilungskräfte anzuregen, damit der Organismus sich quasi selber heilt.
Das ist die zweite Ebene.
Die dritte Ebene kann man als eine seelische erachten, da kommt die Erlebnisfähigkeit des menschlichen Organismus ins Spiel
(Astralleib): die Ängste, die Depression,
die Befindlichkeit, das Krankheitserleben,
das Selbstbild des Patienten. Das hat heute
Platz gefunden in der psychosomatischen
Medizin. Es gibt aber auch von dieser Ebene einen Teil, der im Körper eingreift, und
das ist der, der den Organismus bewegt,
Thema
der Rhythmus schafft, also Herzrhythmus,
Schlafrhythmus, den Rhythmus der Entleerung oder auch den Atemrhythmus,
und den Zusammenhang kann man sich
hier ganz einfach bilden: Emotion heißt
Gefühl, heißt aber ursprünglich „aus der
Bewegung entstehend“ und deswegen
hat diese Ebene sehr viel mit Bewegung im
weitesten Sinne zu tun.
Das, was den Menschen zum Menschen
macht, ist das Selbstbewusstsein, die
vierte Ebene. Diese ist da, wo er ganz individuell denken, sprechen, frei handeln,
aufrecht gehen kann (was ihn auch vom
Tier unterscheidet) und wo er dann über
den Zeitlauf seine Lebensgeschichte, seine
Biografie selbst mitbildet (Ich). Ein Beispiel
dazu: Man weiß ja, dass man jeden Menschen durch den Fingerabdruck identifizieren kann und man muss sich einfach
vorstellen, das jedes Organ einen solchen
individuellen Fingerabdruck hat. Und so ist
es dann ja auch beispielsweise mit einer
Transplantation. Wenn man ein fremdes
Organ bekommt, wird dieses bekämpft
14
Thema
und abgestoßen. Dann müssen zuerst starke Medikamente genommen werden, um
diese Abwehr zu unterdrücken, weil der
Mensch das fremde Organ erkennt, das
eigentlich in seinen Organismus nicht so
richtig hereinpasst.
Diese vier Organisationsebenen müssen in
einer Harmonie zusammen wirken, damit
der Mensch gesund ist. Es ist ein labiles
Gleichgewicht, das in jeder Sekunde im
Leben immer wieder hergestellt werden
muss. Dies kann jederzeit auch gestört
werden und dann ist man krank. Der ganzheitliche Ansatz besteht nun darin, auf
diese unterschiedlichen Ebenen zu schauen, zu entdecken wo eine Störung liegt,
wo ein Übergewicht, eine Disharmonie ist,
und sie dann mit verschiedenen Mitteln
wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ganz
grundsätzlich ist mir wichtig dabei zu sagen, dass ich eine Krankheit nicht nur als
ein Unheil sehe, was von Außen kommt,
was einen überfällt und kränkt, sondern
dass eine Krankheit immer auch mit dem
individuellen Menschen, den sie befällt, zu
tun hat. Das heißt, wenn ein Mensch zu
mir kommt und krank ist, dann versuche
ich mit ihm zusammen auch zu schauen,
warum er krank geworden ist, was es mit
ihm zu tun hat. Krise heißt Entscheidung,
also auch sich zu entscheiden für etwas
Neues, zu gucken, wie die Veränderungen
gestaltet werden können. Ein Beispiel aus
der Schulmedizin: Bei einem Herzinfarkt
sind Menschen oft sehr krank und es wird
dann versucht, sie über verschiedene Maßnahmen wie Ernährung, Medikamente,
Beratung, Bewegung wieder in den Zustand zu versetzen, in dem sie vorher waren, nämlich arbeitsfähig. Und das ist aus
meiner Sicht zu kurz gegriffen. Man müsste auch schauen, was läuft schief in deinem Leben, was kannst du anders greifen.
Und es gibt ja bestimmte Persönlichkeiten,
gerade beim Herzinfarkt, die die Krankheit
vorbedingen.
Oder ich kann auf eine Krebserkrankung
mit dem Wissen schauen, dass es ungefär
zwei Jahre vor der Erkrankung schon ein
Ereignis gegeben haben muss und danach
kann man forschen. Und dieses Ereignis
zeigt sich sehr oft so, dass man dann eine
Beziehung herstellen kann.
Dieser oft lange Prozess der Ursachenfin-
dung ist nicht bei jedem Patienten in einer
Kassenpraxis leistbar, sodass immer auch
ein Umfeld von Therapeuten, auch Psychotherapeuten hinzukommt, mit deren Hilfe
man sich dann auf die Suche begibt.
Alle medizinischen Behandlungen haben
ihre Berechtigung und können meiner
Meinung nach auch nebeneinander angewandt werden. Das Wichtige für mich
ist, wie der Patient sich entscheidet, und
da gibt es bei mir die Grundüberzeugung,
dass eigentlich jeder Mensch in sich genau
weiß, irgendwo tief in sich drinnen, was er
braucht, ob er zum Beispiel eine Chemotherapie braucht oder ob er sie unbedingt
ablehnen muss. Und das ist ein langer Entscheidungsprozess, bei dem ich den Menschen begleite, damit er wirklich dann zu
dem, was er tut, auch ja sagen kann, dann
wirkt es auch besser. Eine Chemo hat weniger Nachwirkungen, wenn man sagt „Ja,
das ist das, was mir hilft“.
Die Medikamente der anthroposophischen
Medizin scheinen auf den ersten Blick wie
die üblichen homöopathischen zu sein, sie
werden aber nach ganz anderen Gesichtspunkten angewandt. Es sind hochverdünnte Substanzen, die allerdings in ganz speziellen Prozessen hergestellt werden: Sie
werden beispielsweise zu bestimmten Ta-
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geszeiten oder Mondrhythmen hergestellt,
oder sie werden aus Pflanzen gewonnen,
die bereits während des Wachstums mit
Präparaten oder Metallverdünnungen genährt, zu bestimmten Tageszeiten geerntet
werden usw. So werden diese Medikamente noch spezieller und können damit noch
individueller Prozesse auf den beschriebenen vier Ebenen des Organismus anregen.
Neben den medikamentösen Möglichkeiten (u.a. auch äußere Anwendungen)
wirkt die anthroposophische Medizin noch
durch spezielle Therapien: Heileurythmie
(die das Gleichgewicht zwischen Körper,
Geist und Seele über Bewegungsübungen
beeinflusst), Kunsttherapie, Sprachtherapie, Musiktherapie, Rhythmische Massage
und Biographiearbeit. Insgesamt arbeitet
die anthroposophische Medizin mit dem
„inneren Arzt“, den Selbstheilungskräften,
wirkend auf nichtmaterielle und materielle
Ebenen im Menschen in Richtung auf Harmonie und Gesundheit. Außerdem wird
dabei nicht nach Statistiken vorgegangen,
sondern der einzelne Mensch steht mit
seinen individuellen Möglichkeiten im Vordergrund.
Anthroposophische Medizin stellt in ihrem
Selbstverständnis keine Alternative zur
q
herrschenden Medizin dar, sondern sieht
sich als eine Erweiterung der Schulmedizin.
Es geht um Abwägung und Verbindung,
nicht um ein Dagegen. Mit Grund wird ein
Medizinstudium vorausgesetzt.
Klaus Kempers
(Arzt für Anthroposophische Medizin)
nach einem Interview von Radio ZuSa
In den folgenden Ausgaben des Kairos
sollen weitere Therapien (wie oben aufgeführt) vorgestellt werden. Nächste Ausgabe: Kunsttherapie
Ein Verzeichnis anthroposophischer Ärzte
und Therapeuten finden Sie im Schulbüro
und Kindergarten.
Pinnwand
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Ihr/Dein
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„hängen“!
Der Kindergarten und
die Krippe suchen
einen tatkräftigen
„Springer“,
der uns im Vertretungsfall spontan
zur Verfügung stehen könnte.
Wer dazu Lust und Zeit hat und
eine pädagogische Ausbildung
hat, melde sich bitte persönlich
oder telefonisch
im Kindergarten (04131-861019)
oder
in der Krippe (04131-861041).
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am Tisch festzuschrauben mit
seitlichem Schwungrad. Vielleicht
hat jemand so eine günstig abzugeben?
Bitte in der Krippe melden
(Tel. 861041)
Gibt es in der Schulgemeinschaft einen Menschen,
der seinen Campingbus (bzw. zum Campen
geeigneten Bus...) für ca. 2 Wochen im August an
Frau mit Hund verleihen würde...? Selbstverständlich
gegen eine Leihgebühr!
Wer sich das vorstellen könnte,
möge sich bitte melden...
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