gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen

Transcrição

gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen
Gemeindebrief
Evangelische Kirchengemeinde
Ellwangen / Jagst
Oktober - November 2012
Liebe Gemeindeglieder!
Wenn man etwas verstehen will, muss man
die richtigen Fragen stellen. Manchmal ist
es dann so, dass sich, kaum hat man eine
Antwort gefunden, schon weitere Fragen
aufdrängen. Was aber sind die richtigen
Fragen? Vor einigen Wochen haben Luise,
Bella B., Sina, Sophia, Marion und Jutta
Fragen auf die Schaufenster des ehemaligen WOHA-Geschäftes in der Spitalstraße
geschrieben. Man kann an ihnen vorübergehen, man kann auch einen Moment verharren und den Fragen nachsinnen.
Hier eine Auswahl:
Haben Frauen dieselbe Seele wie
Männer?
Wenn Sie einen bestimmten Tag ihres
Lebens wiederholen könnten, welcher
wäre es?
Wären Sie lieber REICH oder
SCHLANK?
Beurteilen Sie Menschen nach ihrem
Mut oder ihrer Macht?
Was war das schönste Kompliment?
Manche Mitmenschen haben sich zu diesen Fragen geäußert und ihre Bemerkungen hinzugefügt. Ich finde das spannend,
endlich mal keine Werbung, sondern Stoff
zum Nachdenken!
2
Endlich mal keine allzu schnellen und dünnen Antworten, sondern Fragen, die es - je
nachdem – in sich haben.
Bei solchen Fragen kommt es nach meiner
Erkenntnis nicht darauf an, dass wir eine
Antwort auf sie finden. Solche Fragen sind
eher Begleiter, die uns aufmerksam machen auf uns selbst, auf unsere Mitmenschen und auf Zusammenhänge, die wir
sonst glatt übersehen würden.
Ich komme oft an diesen Fragefenstern
vorbei. Immer wieder kommen mir dann
auch Fragen in den Sinn, die mir in der Bibel begegnen:
Was ist der Mensch, dass du, Gott, seiner
gedenkst? (Psalm 8); Wer ist denn mein
Nächster? (Lukas 10); Adam, wo bist du?
(1. Mose 3); Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein? (Römer 8). Fragen, die mich
begleiten. Fragen, die meine Aufmerksamkeit schärfen und mich die Dinge in einem
bestimmten Blickwinkel sehen lassen.
Welche Fragen begleiten Sie, welche Fragen schärfen Ihren Blick?
Ich grüße Sie herzlich,
Ihr Pfarrer Martin Schuster
Liebe Ellwanger Kirchengemeinde!
Als ich das erste Mal Ihre schöne Stadtkirche besichtigt habe, war ich überrascht von
der offenen Tür zur katholischen Basilika.
Es war für mich mehr als nur eine Tür zu
einem anderen Gebäude, es war für mich
ein Symbol für die Offenheit der Ellwanger
Kirchengemeinde – für andere Menschen
und ihren Glauben.
In den letzten zwei Jahren habe ich diese
Offenheit für andere Menschen und ihren
Glauben als Leitsatz am Lutherischen
Weltbund in Genf gelebt. Als theologische
Assistentin für ökumenische Angelegenheiten, Theologie und Studien am Lutherischen Weltbund habe ich Studienprojekte
über das heutige Lutherisch-Evangelische
in Bereichen des Glaubens, der Theologie,
in Gottesdiensten und im Austausch mit
ökumenischen und interreligiösen Partnern
geleitet und begleitet.
Toleranz, gegenseitiges Zuhören und
Verstehen ohne Vorurteile sind mir während dieser Arbeit sehr wichtig geworden.
Doch mit der Offenheit anderen Menschen
gegenüber und deren Glauben habe ich
mich auch in meiner Studien- und Ausbildungszeit auseinandergesetzt. Obwohl ich
keine Pfarrerstochter bin, wurde ich von
frühester Kindheit an von der Arbeit in der
Kirchengemeinde geprägt. Mein Vater war
Kirchengemeinderat in einer Stuttgarter
Gemeinde. Jungscharkreise, Konfirmandenunterricht und ein Praktikum in einer
Kirchengemeinde weckten mein Interesse
für die Theologie – „das Reden von Gott“.
Aufgrund dieser Begeisterung habe ich
nach dem Abitur in Tübingen evangelische
Theologie studiert und mein erstes theologisches Examen 2007/2008 absolviert.
Besonders geprägt haben mich in meiner
Studienzeit Seminare, bei denen es um
Ökumene, den Austausch verschiedener
Glaubensrichtungen ging. Ein Auslandsstudienjahr an der evangelisch-reformierten Fakultät in Montpellier (Frankreich) hat
mich nicht nur über den eigenen kirchlichen
Horizont blicken lassen, sondern mir auch
interkulturelle Erfahrungen ermöglicht.
Meine Vikariatszeit habe ich in Aichwald bei
Esslingen verbracht und lernte im Miteinander von drei Kirchengemeinden und fünf
Ortsgemeinden die verschiedenen Frömmigkeiten und Gottesdienstpraxen kennen. In
den Jahren meines Vikariats ist mir bewusst
geworden, wie gerne ich meinen Beruf ausübe: den christlichen Glauben im Miteinander zu leben und in Kontakt mit Menschen
zu sein. Als Ausgleich zum Beruf treibe ich
gerne Sport, im Winter fahre ich Ski und im
Sommer wandere und jogge ich.
Die Offenheit für andere Menschen und
ihren Glauben möchte ich nun auch in
die Ellwanger Gemeinde einbringen. Ab
1. September habe ich die Pfarrstelle Ellwangen II übernommen. Ich freue mich auf
Sie, auf spannende Begegnungen und ein
gutes, offenes Miteinander.
Es grüsst Sie herzlich,
Ihre Pfarrerin z.A. Theresa Haenle
3
Gebet junger Christen aus Westafrika
Herr, ich werfe meine Freude wie Vögel
an den Himmel. Die Nacht ist verflattert,
und ich freue mich am Licht.
So ein Tag, Herr, so ein Tag!
Deine Sonne hat den Tau weggebrannt
vom Gras und von unseren Herzen.
Was da aus uns kommt, was da um uns
ist an diesem Morgen, das ist Dank.
Herr, ich bin fröhlich heute, am Morgen.
Die Vögel und Engel singen, und ich
jubiliere auch. Das All und unsere
Herzen sind offen für deine Gnade.
Ich fühle meinen Körper und danke.
Die Sonne brennt meine Haut, ich danke.
Das Meer rollt gegen den Strand,
die Gischt klatscht gegen unser Haus,
ich danke.
Herr, ich freue mich an der Schöpfung
und dass du dahinter bist und daneben
und davor und darüber und in uns.
Ich freue mich, Herr, ich freue mich
und freue mich.
Die Psalmen singen von deiner Liebe,
die Propheten verkündigen sie,
und wir erfahren sie.
Herr, ich werfe meine Freude
wie Vögel an den Himmel.
Ein neuer Tag, der glitzert und knistert,
knallt und jubiliert von deiner Liebe.
Jeden Tag machst du. Halleluja, Herr!
4
Eindrücke aus Akyem Abuakwa
Vorgestern bin ich aus Ghana zurückgekommen. 10 Tage lang war ich dort mit einer Delegation unseres Kirchenbezirks zu
Gast im Kirchenbezirk Akyem Abuakwa.
Der Grund für unsere Reise und der Höhepunkt unseres Aufenthalts waren die Feierlichkeiten zum 40-jährigen Jubiläum unseres Partner-Kirchenbezirks. Noch schwirrt
mir der Kopf von den vielen Begegnungen
und Eindrücken. Noch kann ich kein Fazit
aus der Fülle von Erlebnissen ziehen. Deshalb möchte ich drei Personen vorstellen,
denen wir begegnet sind:
Sam und die Gruppe beim Jubiläum
Sam ist Pfarrer in Old Tafo. Er ist auf ghanaischer Seite der Partnerschafts-Beauftragte. Von der ersten bis zur letzten Minute
unseres Aufenthalts kümmert er sich rührend um uns. Er sorgt dafür, dass das Programm reibungslos abläuft und ist immer
wieder für spontane Überraschungen gut:
Er zeigt uns sein Heimatdorf, wir werden im
Haus seiner Schwester empfangen, oder
es gibt auf der Fahrt frische Kokosmilch –
direkt aus der Frucht. Wenn wir versuchen,
unsere Beobachtungen zur Theologie, zur
Kirche oder zum Gottesdienst mit ihm zu
besprechen, dann weicht Sam aus. Sind
wir zu kritisch? Oder sind solche Gespräche in Ghana einfach nicht üblich?
Näherinnen bei der Arbeit
Victoria ist Schneiderin. Ihre Werkstatt ist
nicht weit vom alten Missionshaus in Kyebi. Auf ca. 10m² stehen mehrere Nähmaschinen, lagern Stoffe und Materialien. In
der Ecke steht das Bett von Blessed („der
Gesegnete“), ihrem kleinen Sohn. Vor der
Werkstatt arbeiten vier Näherinnen an alten mechanischen Nähmaschinen. Victoria
und ihre Näherinnen verbreiten eine so
freundliche, warmherzige Atmosphäre,
dass ich gern auf einem der Stühle sitze
und zuschaue, wie geschickt Kleider genäht und geändert werden. Beim Bezahlen
schäme ich mich. Das Nähen eines Kleides nach Maß kostet umgerechnet 6 €.
Gern würde ich mehr bezahlen, aber das
lässt Victoria nicht zu. So bekommt Blessed
ein bisschen Geld zugesteckt – „Er ist wirklich gesegnet“, kommentiert Victoria. Ich
schäme mich noch mehr …
Ben treffen wir im Bunso Arboretum. Hier
werden ghanaische Pflanzen kultiviert und
erhalten. Auf einem schmalen Pfad führt
uns Ben durch den Dschungel. Er erklärt
uns ein „Buschtelefon“, einen Baum, auf
dessen Wurzeln die Buschbewohner früher geschlagen haben, wenn sie Hilfe
brauchten. Die lauten Schläge klingen weit
und hohl durch den Dschungel. An den
Luftwurzeln eines Philodendrons hangelt
sich Ben in die Höhe. So brachte man sich
vor gefährlichen Tieren in Sicherheit. Der
Gang durch den Dschungel ist zauberhaft,
Bens Erklärungen sind faszinierend. Es
stimmt mich nachdenklich, dass Ben der
einzige Ghanaer ist, der wahrnehmbar so
etwas wie ökologisches Bewusstsein hat.
Die illegalen Goldsucher, die die Natur umgraben und das Wasser verseuchen, und
der viele Müll auf den Straßen sind viel
stärker präsent.
Ben im „Buschtelefon“
Nach Deutschland zurückgekehrt, gilt es
nun, die vielen Eindrücke zu verarbeiten.
Im Partnerschafts-Ausschuss werden wir
weiter über das Gesehene, Gehörte und
Erlebte sprechen. Und wir werden miteinander beschließen, welche Aufgaben unserer Partner wir in Zukunft unterstützen
werden. Schon jetzt freue ich mich auf den
Workshop im kommenden Jahr in Ghana.
„Die Erde bebauen und bewahren“, wird
das Thema sein. Wer Interesse an diesem
Workshop hat, der wende sich an mich.
Pfarrerin Uta Knauss
5
Am Sonntag, 14. Oktober, gastieren um
17 Uhr in der Stadtkirche die Blockflötistin Anne-Suse Enßle und der Schlagzeuger Philipp Lamprecht.
Ihr Programm umfasst zeitgenössische
und mittelalterliche Musik für Blockflöte
und Schlaginstrumente.
„Pfeifer und Trommler“ - das sind AnneSuse Enßle und Philipp Lamprecht. Das
spritzige Duo spielt sich durch die musikalischen Gassen zeitgenössischer und alter
Musik, vorbei an verschiedensten Stilistiken und umschmeichelt das Ohr mit einer
6
Vielzahl verschiedener Instrumente, erstaunlicher Virtuosität – kurz, hohem künstlerischen Anspruch.
Im Jahr 2008 in Salzburg gegründet,
erarbeitete sich das Ensemble schnell
ein breit gefächertes Repertoire, bestehend aus zeitgenössischen Werken und
Klanginstallationen sowie mittelalterlichen Tänzen, Troubadourgesängen und
geistlicher Musik.
Quirlig und einfallsreich in ihrem Spiel und
in der Wahl des Repertoires - so präsentieren sich die jungen Musiker ihrem Publikum. Dabei ist der besondere Reiz dieses
Duos seine ungewöhnliche Besetzung.
Unablässig geben die Musiker neue Werke in Auftrag, arbeiten mit verschiedensten Komponisten (darunter A. Bornhöft, Y.
Chung, M. Döttlinger, M. Eggert, H. Grassl,
K. Enßle, J. Neuhofer,) und anderen Künstlern zusammen. Darüber hinaus komponieren und improvisieren Anne-Suse Enßle
und Philipp Lamprecht eigene Stücke.
Im November 2010 erschien die erste CD
des Ensembles, „Points of Contact“. Diese
Einspielung enthält vier Ersteinspielungen
zeitgenössischer Werke sowie drei mittelalterliche Tänze aus dem „London Manuscript“.
Es wird garantiert ein spannendes Konzert, wenn Mittelalter und zeitgenössische
Musik einander gegenüber stehen. Nähere
Informationen sind unter www.enssle-lamprecht.com zu finden.
Die Vorfreude auf das für 20. und 21. Oktober angekündigte Musical des Jugendchors „Herzflimmern“ darf sich noch steigern. Der Aufführungstermin wurde auf
23. und 24. Februar 2013 verschoben.
Am Dienstag, 6. November 2012, um 20
Uhr wird sich Pfarrer Martin Schuster im
Speratushaus mit dem Thema „Reformation und Musik“ auseinandersetzen. Die
Ellwanger Kantorei wird dabei das erste
von Martin Luther verfasste Lied, eine vom
großen Reformator vertonte Motette und
andere Werke aus der Reformationszeit
singen.
Am Samstag, 17. November 2012 um
20 Uhr ist in der Ev. Stadtkirche der
Maulbronner Kammerchor mit einem
geistlichen a-cappella Programm unter
dem Motto „Liebe und Leid“ zu hören. Das
verspricht große Kontraste, Chorwerke, die
aus der Fülle des Lebens gegriffen sind,
aus seinen höchsten Höhen und seinen
tiefsten Tiefen.
Der Maulbronner Kammerchor ist der Chor
der Klosterkonzerte Maulbronn. Unter seinem Leiter Jürgen Budday zählt er zu den
Spitzenchören Deutschlands.
Ein erster Preis mit dem Prädikat „mit hervorragendem Erfolg“ beim 5. Deutschen
Chorwettbewerb in Regensburg, dem
größten und bedeutendsten Chorwettbewerb Deutschlands, dazu der 1. Platz und
die Auszeichnung „Laureat“ bei den Prager
Chortagen zählen zu den herausragenden
Erfolgen des Chores. Sie belegen das hohe
musikalische Niveau des Ensembles.
Musikalische Begeisterungsfähigkeit und
die Bereitschaft zu akribischer Erarbeitung
des musikalischen Stoffes sind dafür unabdingbare Grundvoraussetzungen. Als
begleitende Maßnahme zur Abstimmung
des Chorklanges wird an den Probenwochenenden Einzel- und Gruppenstimmbildung durch versierte Gesangspädagogen
angeboten.
Die chorische Arbeit verlangt viel Engagement von Dirigent und Chor, dessen 40-50
Mitglieder aus ganz Süddeutschland zu
Proben und Konzerten anreisen. Die Fluktuation von Chormitgliedern ist dennoch
gering. So konnte sich eine Chorkultur
entwickeln, die durch ein positives Zusammengehörigkeitsgefühl gekennzeichnet ist.
Dies kommt dem gemeinsamen Musizieren und dem Chorklang sehr zugute. Darin
liegt sicher eines der Erfolgsgeheimnisse
des Kammerchores.
Wer Näheres erfahren möchte, kann sich
unter www.maulbronner-kammerchor.de
informieren.
Kantor Reinhard Krämer
7
Die erste Generation des Jugendchors verabschiedet sich
„A Choral Life…und Tschüss“: Mit einem
fulminanten Abschiedskonzert haben fünf
junge Sängerinnen und Sänger am 30.
Juli zum letzten Mal als Mitglieder des Jugendchores auf der Bühne des Speratushauses gestanden. Mit ins Boot geholt für
das Musical-Konzert hatten sie sich fünf
weitere Akteure der zweiten JugendchorGeneration. Simon Mazouri, von Anfang
an im Kinderchor dabei und Gründungsmitglied des 2005 gegründeten Jugendchors,
war nicht nur Initiator der beeindruckenden
Vorstellung, sondern auch federführend bei
Inszenierung und Choreographie.
Dass sich der Ellwanger Jugendchor in den
vergangenen Jahren durch seine mannigfaltigen Auftritte einen Namen gemacht hat,
zeigte sich an der hohen Besucherzahl – das
Abschiedskonzert fand vor „vollem Haus“
statt. In einem bunten musikalischen Kaleidoskop ließen die Akteure teils Erinnerungen an vergangene Aufführungen wie „Gevatter Tod“ oder „Revue spéciale“ aufleben,
hatten aber auch neu einstudierte Stücke im
Gepäck. Schon der Programmeinstieg ließ
ahnen, dass der Abend keine Langeweile
aufkommen lassen würde: In Schatten-
spielmanier agierten die Jugendlichen und
jungen Erwachsenen zu Queen’s „Somebody to Love“. Einfallsreich gestalteten sich
die Überleitungen zu den einzelnen Songs
aus dem Musical- und Pop-Genre sowie
Spirituals, spritzig der Mix aus tänzerischen
Einlagen, Schauspiel und mehrstimmigem
Gesang. Und was absolut begeisterte: Die
Sicherheit, Freude und Bühnenpräsenz, die
die zehn jungen Leute ausstrahlten.
Reiche „Ernte“ haben hier Andrea Batz (Regie-Coaching) und Reinhard Krämer (Musikalische Leitung) durch ihr langjähriges
Engagement in der Jugendarbeit eingefahren, und Franziska Moser, die den beiden
namens der Chormitglieder dankte, brachte
die gemeinsamen Erlebnisse auf den Punkt:
„Es war einfach nur schön.“
Aus dem Jugendchor haben sich verabschiedet: Theresa Lingel, Franziska Moser
und Caroline Schiller (Sopran) sowie Simon Mazouri und Jakob Schuster. Weiter
wirkten bei „A Choral Life…und Tschüss…“
mit: Anina Batz, Lisa Eberhard, Eva Moser,
Marie Schempp (Alt) sowie Samuel Batz.
Reinhard Krämer (Piano) und Felicitas
Henle (Querflöte) begleiteten musikalisch,
Christoph Vieweg und Nick Bulling waren
für die Technik verantwortlich.
Der Jugendchor hat derzeit rund 20 Mitglieder und probt dienstags, 18.30 bis 19.45 Uhr im
Speratushaus. Infos im Kantorat bei Reinhard Krämer, Telefon 07961 / 9695-435.
8
„Mutig für Menschenwürde“
Ökumenische Friedensdekade
Unter diesem Motto fragt die Ökumenische Friedensdekade, wie Flüchtlinge
und ihre Kinder in Deutschland leben. Sie
greift das Thema auf, wie sich rechtes
Gedankengut auch in kirchliche Strukturen einschleicht oder geht der Frage
nach, wie Mobbing Einhalt geboten werden kann. Erneut wird über Waffenfirmen
informiert, die den Tod exportieren. Und
es wird auf Unternehmen aufmerksam
gemacht, die soziale Menschenrechte in
der Produktion außer Acht lassen. Seit
Anfang der 1980er Jahre findet die Ökumenische Friedensdekade regelmäßig im
November statt.
In Ellwangen ist in diesem Jahr folgendes
Programm geplant:
Sonntag, 11.November
11:00 Ökum. Eröffnungsgottesdienst
Basilika Sankt Vitus, Marktplatz
15:00 Fest der Begegnung/Friedenscafé
Speratushaus
Montag, 12. November
19:30 Gesprächsabend „Die Würde
des Menschen ist unantastbar“
Gemeindehaus bei der Hl.-Geist-Kirche
Mittwoch, 14. November
19:30 Filmabend „Wir weigern uns,
Feinde zu sein“
Haus der Comboni-Missionare
Samstag, 17. November
10:00 „Bürger laufen für den Frieden“
Start am Fuchseck (und Mahnwache)
20:00 Maulbronner Kammerchor
Konzert in der Ev. Stadtkirche
Sonntag, 18. November
10:00 Ökumenischer Gottesdienst
Thema: „Mutig für Menschenwürde“
Comboni-Missionshaus Josefstal
14:00 Gedenkfeier am Jüdischen
Friedhof
Dienstag, 20. November
Vortrag: „Ausbeuterische Kinderarbeit vermeiden“
Speratushaus, Beginn s. Tagespresse
Mittwoch, 21. November
Freitag, 16. November
18:30 Abschluss-Gottesdienst
Ev. Stadtkirche
18:00 Ökumenisches Friedensgebet
Spitalkapelle im Rathaus, Spitalstraße 4
20:00 Filmabend mit dem vhs-Filmkreis
Kino Regina 2000
9
Kirche um 6
Herzliche Einladung an Sie alle zur nächsten „Kirche um 6“
am Sonntag, den 21. Oktober um 18 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche Ellwangen. Wir freuen uns auf Sie!
Das Vorbereitungsteam trifft sich am Sonntag, 16.09. und 07.10.,
jeweils um 19.30 Uhr
Ansprechpartnerin Susanne Leidenberger, Telefon: 07961 / 51630
um
Türöffnungsgottesdienst
Evangelische und katholische Christen sind im Zentrum des Glaubens miteinander verbunden,
daran erinnert und daraufhin ermahnt die seit 1999 wieder geöffnete Tür zwischen Stadtkirche
und der Basilika. Zum 14. Jahrestag der Türöffnung feiern Christen beider Konfessionen am
30. Oktober wieder den Türöffnungsottesdienst. Er beginnt um 19.00 Uhr im Kreuzgang
der Basilika mit dem Entzünden von Kerzen. Singend zieht die ökumenische Gemeinde in
einer Prozession durch die Basilika in die evangelische Stadtkirche. Der Weg führt an Dietward
Schwäble‘s Gemälde „Im Zentrum des Glaubens miteinander verwachsen“ vorbei.
Erfahrungsgemäß weht an der Ökumenetür ein frisches Lüftchen, mal hinüber, mal herüber. Jeder sei besorgt, dass sein Kerzenlicht in diesem frischen Lüftchen zwar flackere, aber nicht erlösche! Erleben Sie diesen Gottesdienst mit seiner besonderen
lokalen, ökumenischen und liturgischen Prägung! Setzen Sie ein Zeichen, dass die
ökumenische Gemeinschaft unter uns Christenmenschen lebendig ist, auch wenn in
den Kirchenleitungen mancherlei Hindernisse und Einschränkungen benannt werden.
Pfr. Martin Schuster
Gottesdienst zum Gedenken an die Verstorbenen
Bevor die Adventszeit beginnt, gedenken wir am letzten Sonntag im Kirchenjahr der Verstorbenen. Mit diesem Gedenken treten wir ein in den Raum der Hoffnung auf die Auferstehung
der Toten, wie wir sie im Glaubensbekenntnis bekennen.
Im Gottesdienst in der Stadtkirche am Sonntag, 25. November um 9.30 Uhr nennen wir
die Namen der Verstorbenen des zu Ende gehenden Kirchenjahres. Es besteht die Möglichkeit, als Zeichen des persönlichen Gedenkens eine Kerze anzuzünden. Die Kantorei
gestaltet den Gottesdienst musikalisch. Die Abendmahlsfeier lädt dazu ein, auch die Erinnerungen vor Gott zu bringen, die belasten oder schmerzhaft sind.
10
Katholisches Pfarramt St. Vitus
Philipp Jeningen-Platz 2, 73479 Ellwangen
Montag bis Freitag, 8.00-12.00 Uhr
Montag und Donnerstag 14.00 - 17.00 Uhr
Wer hat Lust, die freche Augustine und viele tolle Kinder an den drei Tagen in den Herbstferien zu unterstützen? Das Mitarbeiter-Team für die Kinderbibeltage freut sich über Verstärkung bei der Vorbereitung und in den Herbstferien.
Bitte melden Sie sich bei Pfarrerin Uta Knauss, Tel. 07961/5657312.
11
Choralblasen am Ewigkeitssonntag
Der letzte Sonntag des Kirchenjahres, der Ewigkeitssonntag, ist dem Gedenken an die Verstorbenen und der Hoffnung auf die Auferstehung gewidmet. Seit über sechs Jahrzehnten
bläst der Ellwanger Posaunenchor an diesem Tag Choräle auf dem Friedhof St. Wolfgang.
Zwischen den Chorälen wollen uns Lesungen an Vergänglichkeit und Tod erinnern und in
der Hoffnung auf die Auferstehung stärken. Zu dieser Veranstaltung sind Sie am 28. November um 14.00 Uhr herzlich am Kreuz in der Mitte des Friedhofs eingeladen.
Neues von der Evang. Erwachsenenbildung im Ostalbkreis
Momentan erproben wir, ob es auch ohne gedrucktes
Programmheft geht.
Stattdessen gibt es jetzt drei Flyer pro Halbjahr, in denen
eine Auswahl wichtiger Veranstaltungen abgedruckt ist.
Sie erhalten die Flyer an denselben Orten, wo bisher
das Programmheft auslag.
Jeweils ein Flyer deckt den Kirchenbezirk Aalen und
den Kirchenbezirk Schwäbisch Gmünd ab. Der Flyer
„Meditatives Tanzen und Kreativität“ enthält Angebote
aus beiden Kirchenbezirken.
Die Flyer sind als Ergänzung für die Internet-Veröffentlichung der Angebote gedacht. Auf der Homepage der Evang. Erwachsenenbildung im Ostalbkreis
(www.eb-ostalb.de) finden Sie alle Veranstaltungen der
Gemeinden.
12
Ein Jahr im Gemeindedienst
Wie sieht es aus, so ein Jahr im Gemeindedienst? Wann fängt es an?
Eigentlich beginnt es im November. Da beraten die Frauen beim monatlichen Treffen, wie
das Programm im kommenden Jahr aussehen soll. Jede kann ihre Interessen äußern und
ihre Ideen vorbringen. Schließlich wird abgestimmt, und so wird das Programm auch gestaltet. Die Themen für die monatlichen Abende sind ganz unterschiedlich, durchgeführt
durch einen Referenten oder eine Referentin oder in Eigenregie. Und so sah oder sieht das
Programm dieses Jahres aus:
Januar: Frau Annette Bezler erklärte die Krippen in der Ev. Stadtkirche
und in der Basilika und das Weihnachtsbild in der Kapelle der Marienpflege.
Februar: Vorbereitung zum Weltgebetstag der Frauen.
März: Die Entstehung der 4 Evangelien. Referent: Pfarrer M. Schuster
April: Die verschiedenen Richtungen der Ev. Kirche. Referent Pfarrer i. R. G. Keitel.
Mai: Esther-eine kluge und selbstbewusste Frau.
Juni: Das Labyrinth-ein Symbol des Lebens. Referentin: Pfarrerin U. Knauss.
Juli: Fest auf der Waldwiese von Familie Thomas.
September: Spielabend.
Oktober: Ignatius von Loyola. Referentin: Pfarrerin U. Knauss.
November: Programmgestaltung für das Jahr 2013.
Dezember: Adventsabend.
Zur Pflege der Ökumene machen die evangelischen Frauen vom Gemeindedienst und die
katholischen Frauen vom Katholischen Frauenbund am 26. September einen Ausflug zum
Kloster Sießen.
Der Gemeindedienst wurde vor 55
Jahren von Frau I. Schäfer gegründet. Seitdem machen die Frauen
Geburtstagsbesuche bei älteren
Gemeindegliedern und bringen die
Segenswünsche der Kirchengemeinde zu den „Geburtstagskindern“. Das ist eine schöne, aber
auch zeitaufwendige Aufgabe, die
alle Frauen vom Gemeindedienst
sehr ernst nehmen. Sie bringen anderen Freude und werden durch diese Besuche selbst
bereichert.
Für die große Kirchengemeinde Ellwangen und Umgebung braucht es viele Frauen (oder
Männer), die Besuche machen. Vielleicht wollen Sie auch dabeisein? Dann kommen Sie
einfach zu einem der nächsten Abende ins Speratushaus. Die Termine stehen im Gemeindebrief.
Eva Maria Keitel
13
Wäsche waschen und die Umwelt schonen
Unter Beachtung einiger Tipps lässt sich auch beim Wäschewaschen
nicht nur kostbares Trinkwasser und viel Energie sparen, sondern
auch die Haushaltskasse schonen. Beim Kauf neuer Waschmaschinen sollten sparsame Geräte, auf jeden Fall aus der Effizienzklasse A gewählt werden. Für Waschmaschinen ist die Einführung der
neuen Klassen A+ und A++ bisher erst geplant. Vergleichen Sie deshalb selbst genau die Verbrauchsangaben – es gibt auch innerhalb der
bisherigen Klasse A größere Unterschiede. Singles kommen mit kleineren
Waschmaschinen aus, die für eine Menge von drei Kilogramm geeignet sind.
Da mit jedem Waschgang etwa 40 bis 50 Liter Trinkwasser durch die Waschmaschine
fließen, kommt schon ein Zwei-Personen-Haushalt auf einen Wasch-Wasserverbrauch
von 7.000 bis 9.000 Litern im Jahr. Wir empfehlen, die Waschmaschine immer voll zu
beladen und auf das Vorwaschen zu verzichten. Sparprogramme sollten möglichst
häufig genutzt werden. Da Waschmaschinen etwa zwei Drittel der Energie zum Erhitzen des Wassers verwenden, lässt sich durch die Wahl möglichst niedriger Waschtemperaturen am meisten Strom sparen. Wir raten zu Temperaturen von 30 bis 40 Grad.
Um sie keimfrei zu halten, sollte Bett- und Unterwäsche einmal im Monat bei 60 Grad
gewaschen werden.
Waschmittel enthalten Chemikalien, die das Grundwasser belasten und oft auch Hautreizungen oder Allergien auslösen können. Sie sollten darum stets sparsam dosiert
werden. Große Mengen Waschmittel führen nicht zu mehr Sauberkeit. Empfehlenswert ist auch, sogenannte „Baukastensysteme“ einzusetzen, bei denen Weichspüler,
Bleichmittel und Wasserenthärter getrennt voneinander abgefüllt sind und der Wäsche
jeweils nur bei Bedarf zugeführt werden. Labels wie der „Blaue Engel“ oder „Charter für nachhaltiges Waschen“ helfen bei der Wahl umweltverträglicher Waschmittel.
Grundsätzlich ist die Ökobilanz von Superkompaktwaschpulvern besser als die von
Flüssigwaschmitteln. Wer sie im Nachfüllpack kauft, hilft zudem Müll zu vermeiden.
Wir weisen darauf hin, dass Wäschetrockner zu den größten Stromfressern im Haushalt gehören. Besser ist es, die Wäsche in der Maschine ausreichend zu schleudern
und anschließend im Freien oder in gut belüfteten Räumen zu trocknen.
Das Umweltteam
Monatsspruch für Oktober:
Der HERR ist freundlich dem, der auf ihn harrt,
und dem Menschen, der nach ihm fragt.
Klgl 3,25
14
Aneinander Anteil nehmen
Taufen
08.07.12
21.07.12
05.08.12
Jonathan Plänker
Luise Koch
Ksenia Heldt
Felicia Stricker
Kristina Edin
Robert Edin
Rosa Elfert
Maja Schüll
Jonas Schön
Julian Beck
Philipp Pidde
Trauungen
14.07.12
21.07.12
28.07.12
01.09.12
Waldemar Schmidt und Eugenia, geb. Reiner
Manuel Merz und Marie, geb. Schwidder
Thorsten Krause und Heike, geb. Bartelmäs
Jürgen Speiser und Melanie, geb. Klose
Jürgen Bleyer und Stephanie, geb. Haas
Felix Mahlerwein und Christina, geb. Wenkeler
Hendrik Meidert, geb. Wohlfahrt und Katharina Meidert
Bestattungen
21.06.12
29.06.12
06.07.12
18.07.12
Ekaterina Kanzler
Karl-Heinz Mauch
Helmut Hell
Andreas Klein
92 Jahre
64 Jahre
61 Jahre
86 Jahre
15
Miteinander Gottesdienst feiern
Sonntag, 7. Oktober
09.30 Stadtkirche, mit Taufen (Schuster)
Freitag, 12. Oktober
14.00 Rötlenmühle, mit Abendmahl (Pfr. Schuster)
15.00 Schönbornhaus, mit Abendmahl (Pfr. Schuster)
Samstag, 13. Oktober
18.30 Braune Hardt, Kindergarten St. Martin (Pfrin. Haenle)
Sonntag, 14. Oktober
09.30 Stadtkirche (Pfrin. Haenle)
11.00 Rabenhof (Pfrin. Haenle)
18.00 Sebastianskapelle, Taizé
Sonntag, 21. Oktober
09.30 Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfr. Schuster)
18.00 Stadtkirche, Kirche um 6
Samstag, 27. Oktober
18.30 Neuler, Marienkapelle (Pfrin. Knauss)
Sonntag, 28. Oktober
09.30 Stadtkirche (Pfrin. Knauss)
11.00 Rabenhof (Pfrin. Knauss)
18.00 Sebastianskapelle, Taizé
Dienstag, 30. Oktober
19.00 Stadtkirche, ökum. Gottesdienst zur Türöffnung
Mittwoch, 31. Oktober
19.00 Stadtkirche (Pfrin. Haenle)
Donnerstag, 1. November
15.30 Rabenhof, ökum. Gottesdienst mit Posaunenchor
Sonntag, 4. November
09.30 Stadtkirche (Pfr. Schuster)
11.00 Basilika, Familiengottesdienst zu den Kinderbibeltagen
Freitag, 9. November
14.00 Rötlenmühle (Pfr. Schuster)
15.00 Schönbornhaus (Pfr. Schuster)
Samstag, 10. November
18.30 Braune Hardt, Kindergarten St. Martin (Pfr. Schuster)
Sonntag, 11. November
09.30 Stadtkirche, mit Taufen (Pfr. Schuster)
11.00 Rabenhof (Pfr. Schuster)
18.00 Sebastianskapelle, Taizé
16
Sonntag, 18. November
09.30 Stadtkirche (Pfrin. Haenle)
Mittwoch, 21. November
16.00 Annaheim, mit Abendmahl
18.30 Stadtkirche, mit Abendmahl, Friedensdekade (Pfr. Schuster)
Sonntag, 25. November, Ewigkeitssonntag
09.30 Stadtkirche (Pfr. Schuster)
11.00 Rabenhof (Prädikant)
18.00 Sebastianskapelle, Taizé
Samstag, 01. Dezember
18.30 Neuler, Adventsfeier St. Benedikt (Pfrin. Knauss)
Sonntag, 02. Dezember
09.30 Stadtkirche, mit Abendmahl
Sonntag, 09. Dezember
09.30 Stadtkirche
11.00 Stadtkirche, Kleinkindgottesdienst
18.00 Sebastianskapelle, Taizé
Taufen in der Stadtkirche sind zu den folgenden Terminen möglich:
7. Oktober / 11. November / 16. Dezember, 11.00
und in den Gottesdiensten im Rabenhof, in der Braunen Hardt und in Neuler
Wir laden ein:
mittwochs 18.30 Uhr zum Gottesdienst in der Kapelle der St. Anna-Virngrundklinik,
freitags 18.00 Uhr zum Abendgebet in der Ev. Stadtkirche
und jeden 2. und 4. Sonntag 18.00 Uhr zum Taizé-Gebet in der Sebastianskapelle.
Jeden Samstag:
11.00 Uhr Mahnwache
mit dem Friedenskreis am Fuchseck
Jeden Sonntag, außer in den Ferien, um 9.30 Uhr
Kinderkirche im Speratushaus
Während der Gottesdienste in der Stadtkirche
steht für Kinder im Seitenschiff ein Maltisch bereit.
17
Wichtige Termine
Di. 09.10. 17.30 Trauercafé
Haus der Diakonie
Mi. 10.10. 15.00 Seniorentreff
Speratushaus
Sa. 13.10. 14.00 Zwillingsbazar
Speratushaus
So. 14.10. 17.00 Konzert Blockflöte und Schlagzeug
Stadtkirche
Mi. 17.10. 19.00 Gemeindedienst
Speratushaus
Do. 18.10. 19.30 Kirchengemeinderatssitzung
Speratushaus
Di. 23.10. 17.30 Trauercafé
Haus der Diakonie
Sa. 27.10. Nachmittagsausflug Erwachsenenbildung
Di. 06.11. 17.30 Trauercafé
Haus der Diakonie
Mi. 07.11. 15.00 Seniorentreff
Speratushaus
18.00 Laternenumzug Kiga Arche Noah
Kiga Arche Noah
Do. 08.11. 19.30 Mitarbeiterkonferenz
Feuerwehr
Sa. 10.11. 20.00 Theater: Berliner Compagnie, „Die Weißen kommen“
Speratushaus
Mi. 14.11. 18.00 Ausweichtermin Laternenumzug
Kiga Arche Noah
19.00 Gemeindedienst
Speratushaus
Do. 15.11. 15.00 Friedenscafé (Friedensdekade)
Speratushaus
Sa. 17.11. 10.00 Friedenslauf (Friedensdekade)
Fuchseck
So. 18.11. 19.00 Theater „Der Mohr kann gehen“ (Friedensdekade)
Speratushaus
Di. 20.11. 17.30 Trauercafé
Haus der Diakonie
Mi. 21.11. 20.00 Film (Friedensdekade)
Regina Kino
Do. 22.11. 19.30 Kirchengemeinderatssitzung
Speratushaus
Sa. 24.11. 20.00 Oratorienchor
Stadtkirche
So. 25.11. 14.00 Choralblasen mit dem Posaunenchor
Friedhof St. Wolfgang
Sa. 01.12. 18.30 Adventsfeier in St. Benedikt
Neuler
Orangenverkauf
Marktplatz
So. 02.12. 17.00 Adventsliedersingen
Stadtkirche
Di. 04.12. 17.30 Trauercafé
Haus der Diakonie
Mi. 05.12. 15.00 Seniorentreff
Speratushaus
Fr. 07.12. 17.00 Mitarbeiteradventsfeier
Speratushaus
18
Haus der Diakonie Ellwangen, Freigasse 3
Sucht- und Drogenberatung
Beratungszeit:
Dienstags und Donnerstags 9.00 - 17.00 Uhr
Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung
Beratungszeit:
Donnerstags
Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)
Schuldnerberatung
Beratungszeit:
Dienstags 8.00 - 12.00 Uhr
Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)
Sozial- und Lebensberatung, Kurvermittlung
Beratungszeit:
Dienstags, 14-tägig, 8.30 - 11.30 Uhr
Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)
Evangelischer Diakonie- und Krankenpflege-Förderverein
Terminvereinbarung über das Gemeindebüro (07961 / 31 11)
Diakoniegruppe Ellwangen
Beratungszeit: Montags 15.00 - 17.00 Uhr
Telefon:
07961 / 96 95 430
Ambulanter Ökumenischer Hospizdienst Ellwangen
Begleitung Schwerstkranker und Sterbender
und ihrer Angehörigen
Beratungszeit:
Mittwochs 9.00 - 11.00 Uhr
Telefon:
07961 / 96 95 432 oder 0162 / 764 10 44
Frauennotruf-Telefon 07961 / 96 94 49
Telefonseelsorge 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief
Dezember 2012 - Januar 2013 ist Dienstag, der 30. Oktober 2012
Impressum: V.i.s.d.P.: Pfr. Martin Schuster; Herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Ellwangen, erstellt vom Öffentlichkeitsausschuss.
Der Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Ellwangen erscheint 6 mal im Jahr auf Umweltpapier und wird an alle evangelischen Haushalte verteilt
Redaktionsteam: Pfrin. Uta Knauss, Martin Feldhäuser, Lydia Löhning, Andreas Müller, Sabine Eberhard
Satz und Layout: Vision Arts Andreas Müller, Ellwangen Druck: Cicero, Agentur für Druck und Design, Ellwangen.
19
Evangelische Kirchengemeinde
http://www.kirche-ellwangen.de
Pfarramt I • Marktplatz 20
Pfarramt II • Jenaer Str. 7
Pfarrer Martin Schuster
Tel. (07961) 3111 • Fax: 562673
[email protected]
Pfarrerin z. A. Theresa Haenle
Tel. (07961) 51565
[email protected]
Pfarramt III • Eugen-Bolz-Str. 11
Krankenhausseelsorger
Pfarrerin Uta Knauss
Tel. (07961) 5657312 • Fax: 5657314
[email protected]
Pfarrer Joachim Hahn, Wört
Tel. (07964) 527 • Fax: (07964) 300367
[email protected]
Gemeindebüro • Marktplatz 20
Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 -12.00, Di geschlossen
Kirchenpflege • Marktplatz 20
Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 -12.00, Di geschlossen
Amanda Wackler, Brigitte Ehret
Tel. (07961) 3111 • Fax: 562673
[email protected]
Kirchenpflegerin Angela Vollmer
Tel. (07961) 2293 • Fax: 562673
[email protected]
Standortpfarrer • Reinhardt-Kaserne
Kirchenkonten
Pfr. Gerhard Kern
Tel. (07961) 94-1720 • Fax: 94-1722
[email protected]
KtoNr. 110 601 351 KSK Ellwangen BLZ 614 500 50
KtoNr. 201 053 004 VR-Bank Ellwangen BLZ 614 910 10
Evangelische Stadtkirche • Marktstraße
Kantorat • Freigasse 3
Mesner: Peter Ruff
Tel. (07961) 51054, privat: 7044 • Fax: 562673
[email protected]
Kantor Reinhard Krämer
Tel. (07961) 9695-435 • Fax: 9695-436
[email protected]
Ev. Kindergarten Schönbornweg
Ev. Kindergarten „Arche Noah“
Leitung: Ulrike Wagner
Schönbornweg 4
Tel: (07961) 52355
Leitung: Iris Seifert
Kolpingweg 19
Tel: (07961) 3189
Gemeindehaus „Speratushaus“
Jugendheim „Stockensägmühle“
Freigasse 5, Tel. Foyer (07961) 53101
Hausmeisterin: Frau Emma Bayer
Tel. privat: (07961) 560036
Tel: (07961) 4141
Hausmeister: Peter Ruff
Tel. (07961) 51054, privat: 7044 • Fax: 562673