GB Weihnachten f 2007.indd - Ev. Kirchengemeinde Lennep

Transcrição

GB Weihnachten f 2007.indd - Ev. Kirchengemeinde Lennep
Gemeindebrief
Winter 2007
Das alte „Lenneper
Weihnachtslied“
Seite 8
Kita Hackenberg
- Familienzentrum
mit Gütesiegel
Seite 16
Diakoniesammlung
Seite 36
Der „Lenneper Kirchtaler“ für die Sanierung der Stadtkirche Seite 4+5
Inhalt
www.kirche-lennep.de
Andacht
3
Rettung der Stadtkirche
4
Sanierung Stadtkirche
5
Presbyteriumswahl
6
Stern zu Betlehem · Bild und Text
7
Lenneper Weihnachtslied
8
Gottesdienst zur Silbernen Konfirmation
10
Sommerferienprogramm Hasenberg
12
Ferienangebote 2008
13
Kirchenmusik
14
Literaturgottesdienst
15
Andachten im Kerzenschein
15
Kita Hackenberg - Familienzentrum mit Gütesiegel
16
Gottesdienst für Kinder und Erwachsene
17
Kindergemeindebrief
19
Gratulation und Geburt
23
Weltgebetstag
24
Breckerfelder Jakobspilger
25
Café Namibia
27
Wanderung zur Waldkirche
29
Veranstaltungskalender
31
Ordination Markus Herzberg
35
Goldene Hochzeit
35
Diakoniesammlung
36
Gemeindebrief-Verteilung
36
Weihnachtsgottedienste
39
Gottesdienste und Telefonnummern
40
IMPRESSUM
Verantwortlich:
Redaktionsleitung:
Anzeigen:
Redaktionsschluss für die
Frühjahr-Ausgabe:
Druck:
Weiterverarbeitung:
Titelbild:
Redaktionskreis für den Gemeindebrief der Evangelischen
Kirchengemeinde Lennep, Am Finkenschlag 6a, Gemeindeamt, Tel.: 93 31 40
Ulrike Gröchel
Die Redaktion des Kindergemeindebriefes erfolgt durch Dr. Andrea Kargus.
A. Quandt, Tel.: 66 78 55 und G. Grabowski, Tel.: 66 28 30
17. 01. 2008
Hof Sondern e. V., Sozial-Therapeutische Gemeinschaft
SPZ Remscheid, Tagesstätte für psychisch erkrankte Menschen
Gerd Grabowski, Wolfgang Bauer-Steinkemper
2
Andacht
Mit dem neuen Kirchenjahr beginnen wir eine Andachtenfolge zum Thema „Zehn Gebote“.
„Ich bin der Herr, Dein Gott.
Du sollst nicht andere Götter haben neben mir“
Dieses erste unter den Zehn Geboten haben wir alle vor längerer oder kürzerer Zeit
im Konfirmandenunterricht auswendig
gelernt. Der eine, ewige Gott, der Schöpfer,
Erhalter und Vollender von Himmel und
Erde sagt dem einzelnen Menschen zu, daß
er sein Gott sein, sich um ihn ganz persönlich kümmern will. Und er verbindet seine
Zusage mit der Forderung: Der Mensch,
dem er sich so zusagt, soll ihn im Gegenzug als Gott anerkennen: Indem er ihn als
den Ewigen und Allmächtigen anerkennt,
soll er sich selbst als endlich und abhängig
annehmen. Und er soll sein ganzes Vertrauen auf ihn setzen – weder auf sich selbst
noch auf andere Menschen oder Mächte.
– Das alles ist leicht hingeschrieben und
schnell gelesen. Umso schwieriger ist die
Umsetzung ins Leben. Einen anderen als
den Überlegenen anzuerkennen, uns ihm
unterzuordnen, das empfinden wir als Zumutung. Und das Vertrauen auf uns selbst
ist uns von Natur aus der Grund und der
Maßstab für alles Vertrauen, das wir auf
andere setzen. Daß es im Gebot nicht ein
anderer Mensch ist, sondern Gott, der von
uns höchste Anerkennung fordert und
um unser tiefstes Vertrauen wirbt, macht
die Sache nicht leichter, denn ihn können
wir ja nicht einmal sehen und anfassen. So
wird uns das I. Gebot immer fremder und
schwieriger, wenn wir ihm nachsinnen.
Aber wir sind mit unserem Grübeln und
Nachsinnen nicht allein, und das stellt uns
auch dieses Jahr wieder das Weihnachtsfest vor Augen. Gott, der Schenkende und
Gebietende, bleibt nicht in Weltenferne,
sondern er gibt sich in unserer Welt für uns
menschliche Gestalt und ein menschliches
Gesicht. In Jesus Christus, in seinen Worten
und in seinem Tun, in seinem Leiden, Sterben und in seiner Auferweckung ist Gottes
guter Wille in unserer Welt sichtbar geworden. An ihm können wir ablesen, wie Gott
uns haben will. Und an ihm können wir sehen, wie liebevoll und geduldig Gott uns
nachgeht, wie er uns sucht. In Jesus Christus, dessen Geburt als kleines, hilfloses
Kind wir zu Weihnachten feiern, wirbt der
ewige, allmächtige Gott um unsere Anerkennung und unser Vertrauen, um unsern
Glauben. Und dieser Glaube macht uns so,
wie Gott uns haben will – er „rechtfertigt“
uns – so hat der Apostel Paulus das ausgedrückt, und so haben die Reformatoren
es im 16. Jahrhundert wieder neu verstanden. In diesem Glauben dürfen wir dessen
gewiß sein, daß Gott uns in Zeit und Ewigkeit seine Fürsorge zuwendet und seine
Gemeinschaft schenkt. Und darum können wir auch in diesem Jahr miteinander
singen:
„Fröhlich soll mein Herze springen, dieser
Zeit da vor Freud’ alle Engel singen.
Hört, hört wie mit vollen Chören alle Luft
laute ruft Christus ist geboren.“
(Evangelisches Gesangbuch, Lied Nr. 36,
Strophe 1)
Wenn wir so aus vollem Herzen singen,
dann erfüllen wir Gottes Willen in seinem
Ersten Gebot.
Martin Ohst
3
Stadtkirche
Rettung der Stadtkirche Lennep
Wir haben schon fast 15.000,- Euro zusammen!
So langsam kommen wir aus den Startlöchern und planen mit
vielen Aktionen den Erhalt unserer Stadtkirche. Es ist nicht ganz
einfach „mal eben“ Vorschläge aus dem Ärmel zu schütteln. Das
Presbyterium hat eine große Aufgabe vor sich. Wir freuen uns
über jegliche Ideen und Hilfe aus der Gemeinde. Manchmal liegen die besten Ideen direkt vor einem und man sieht sie alleine
nicht.
Ein „Lenneper Kirchtaler“ aus Nougat, hergestellt von Café Wild in Wermelskirchen,
war erstmalig in der „Nacht der Kultur“ zu
kaufen. Der Erlös wird der Renovierung
der Stadtkirche zu Gute kommen. Ebenso werden wir einen Stand auf dem
Weihnachtsmarkt (09.12.07) haben,
auf dem er zu kaufen sein wird.
Der Presbyterwahltag am 24.02.08
kommt uns natürlich auch gelegen.
Mit Kaffee und Kuchen oder bei
einem Glas Saft kann man vor oder nach
der Wahl noch etwas beisammen sein. In allen Gemeindehäusern möchten wir Sie zum Verweilen herzlich einladen.
Am 18.05.08 findet der „Tag der Kirche“ statt. Mit einem gemeinsammen Gottesdienst werden wir ihn beginnen. Mit vielen Angeboten wird es sicherlich ein schöner Tag werden. Für die Jugend aufgepasst: Wir veranstalten ein Seifenkistenrennen, also
Baupläne raus und ab in den Keller. Näheres im nächsten Gemeindebrief.
Es wäre schön, wenn Sie das Presbyterium unterstützen könnten
und wir als Gemeinde die Stadtkirche vor dem . . . retten könnten.
Astrid Quandt
4
Stadtkirche
Sanierung Stadtkirche
Neues von der Dreier-Baustelle „Turm-Steine-Fenster“
Wir berichteten in der Frühjahrsausgabe des Gemeindebriefs von
dem sanierungsbedürftigen Zustand unserer Stadtkirche: Schädlinge im Gebälk des Kirchturms, Stein-Abplatzungen am Gesims, einige
korridierte Fenster.
Die Dreier-Baustelle ist leider vorübergehend zur Vierer-Baustelle geworden. Bei den statischen Untersuchungen, die wegen der äußerlichen Abplatzungen am Gesims des Kirchenschiffes unternommen
wurden, stellte man fest, dass die gesamten Horizontalkräfte aus
dem Dachstuhl nicht mehr ordnungsgemäß über die in der Kirche
befindlichen Zugstangen abgetragen werden konnten, d.h. das Dach
drückte auf die Außenmauern, so dass Verwölbungen am Außengesims entstanden waren. Die äußere „Fußfette“ (das ist ein Holzbalken)
war bereits gerissen. Diese wurde sofort konstruktiv lagemäßig gesichert.
Um weitere Verwölbungen zu vermeiden und den jetzigen Zustand
zu sichern, wurden zusätzlich fünf Zugstangen durch das Kirchenschiff hindurch zur Aufnahme der Horizontalkräfte angebracht. Dazu
musste die Kirche im November geschlossen und ein Gerüst im Innenraum aufgestellt werden. Die Kosten dieser Arbeiten belaufen
sich auf 50.000 Euro.
Die anderen Sanierungsmaßnahmen werden im Frühjahr in Angriff
genommen. Das Außengerüst bleibt den Winter über stehen. Der Gemeinde entstehen dadurch keine Mehrkosten.
Knapp 15.000 Euro an Spenden sind bisher bei uns eingegangen aus
unterschiedlichen Quellen: von Firmen, die angeschrieben wurden;
von Privatleuten, die den Aufruf im Gemeindebrief gelesen haben;
von ehemaligen Gemeindegliedern, die sich zur Goldenen Hochzeit
Spenden schenken ließen; von Besuchern des „Tags des Denkmals“,
von Getränkeverkäufen bei Konzerten und in der „Nacht der Kultur“;
durch den Verkauf der „Lenneper Kirchtaler“.
Weitere Spenden nehmen wir gerne entgegen auf unserem
Konto 10 19 64
Stadtsparkasse Remscheid · BLZ 340 500 00
Stichwort „Sanierung Stadtkirche“.
Eine Spendenbescheinigung kann ausgestellt werden.
Ulrike Gröchel
5
Presbyteriumswahl
Zeit für die Kirche
Sechs Fragen zur Presbyteriumswahl
am 24.02.08
Kann ich per Brief wählen?
Es wird keine allgemeine Briefwahl durchgeführt.
Wie lerne ich die Kandidierenden kennen?
Neben den Wahlberechtigungskarten werden auch Einladungen zur Wahl verschickt,
in denen sich die Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen. In der Gemeindeversammlung am 12.02.08 um 19.00 Uhr in
der Hardtstraße kann man sie persönlich
kennen lernen.
Findet die Wahl auf jeden Fall statt?
Es scheiden 6 Presbyteriumsmitglieder aus.
Wenn sich weniger als 7 neue Kandidaten
und Kandidatinnen zur Wahl stellen, findet keine Wahl statt.
Ulrike Gröchel
Wer wird gewählt?
Das gesamte Presbyterium wird an diesem Tag für vier Jahre neu gewählt, d.h.
18 Presbyterinnen und Presbyter und 3
Mitarbeitende.
Wer ist wahlberechtigt?
Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder, die konfirmiert oder mindestens 16
Jahre alt und ins Wahlverzeichnis eingetragen sind.
Wo findet die Wahl statt?
Die Wahl wird in einem Wahlbezirk und
vier Stimmbezirken durchgeführt. Wahllokale sind die Gemeindehäuser Hardtstraße, Hackenberg, Hasenberg und das ehemalige Gemeindehaus Sauerbronnstraße.
6
Srern zu Betlehem
Aber du, Betlehem-Efrata,
so klein unter den Gauen Judas,
aus dir wird mir einer hervorgehen,
der über Israel herrschen soll.
Er wird auftreten und ihr Hirte sein
in der Kraft des Herren, im hohen Namen
Jahwes, seines Gottes.
Sie werden in Sicherheit leben;
denn nun reicht seine Macht
bis an die Grenze der Erde.
Micha 5,1.3.
7
Hosianna in der Höhe
„Hosianna in der Höhe“ – das alte „Lenneper Weihnachtslied“
Können Sie sich noch daran erinnern?
„Hosianna in der Höhe! Singe, wer da singen kann,
das ein jeder hör und sehe, was Gott hat an uns getan!
Seinen eingeborenen Sohn sandt er uns von seinem Thron.“
So lautet die erste Strophe des „Lenneper Weihnachtsliedes“. Der Hobby-Historiker Willi
R. Dresbach erinnerte im vorigen Jahr daran in der Ausstellung zur Geschichte der Lenneper Stadtkirche. Seine Dokumentation in der Stadtteilbibliothek und andere Aktivitäten führten dazu, dass beide Tageszeitungen ausführlich über dieses Lied berichteten
und der Evangelische Kirchenchor es im Gottesdienst am Heiligen Abend um 23.00 Uhr
vortrug.
Ob es den Lennepern gefallen hat? Mir sind keinerlei Reaktionen bekannt.
Es ist gewiss weder vom Text noch von der Melodie her ein „Kunstwerk“. Aber es bringt
auf schlichte, traditionelle Weise geschickt die Freude der Christen über die Geburt
Christi zum Ausdruck. Dreimal ertönt der Jubelruf: „Hosianna“, dreimal ist von unserem
8
Lenneper Weihnachtslied
„Heil“ durch Christus die Rede. Der letzte Vers wird stets wiederholt, weil er besonders
wichtig ist.
In Lennep war dieses Lied früher sehr beliebt. Erstmals wurde es 1828 bei uns gesungen,
ursprünglich dreistimmig von einem Schulchor (unseren Kirchenchor gibt es erst seit
1890), bis 1960 wurde es dann regelmäßig am 1. Weihnachtsfeiertag in der Stadtkirche
gesungen, und zwar im Frühgottesdienst um 6 Uhr immer nach der Predigt.
Entstanden ist das Lied in Blankenstein/Ruhr (heute Stadtteil von Hattingen). Als Verfasser gilt Johann Friedrich Gottlieb Glaser, Pfarrer Ende des 18.Jhrd. Sein Nachfolger, Pfarrer Johann Heinrich Wiesmann, wurde nach Lennep versetzt, wo er über 25 Jahre Dienst
in der Stadtkirche ausübte. Er hat das Lied mitgebracht.
Ursprünglich hatte es eine andere Melodie, die sich aber nicht durchsetzten konnte. Die
in Lennep bekannte Melodie entstand um 1820 durch den Schulmeister Albert Kötter,
ebenfalls aus Blankenstein. Für die Verbreitung in Lennep war gewiss auch wichtig, dass
der jüngere Bruder des Komponisten Lehrer an der Knabenschule in Lennep war und
seit 1832 Organist in Lennep.
Der vollständige Text lautet:
Hosianna in der Höhe! Singe, wer da singen kann,
daß ein jeder hör und sehe, was Gott hat an uns getan!
Seinen eingeborenen Sohn sandt er uns von seinem Thron.
Gott, du hast ihn uns gegeben, diesen Herrn der Herrlichkeit.
Wer an ihn glaubt, der soll leben, selig und in Ewigkeit.
Er soll nicht verloren gehn, sondern dich im Himmel sehn.
Heil uns, daß du bist gekommen, teurer Heiland, uns zugut;
Heil uns, daß du angenommen unser armes Fleisch und Blut.
Hosianna singen dir die Erlöseten dafür!
O wie groß ist deine Liebe, daß du so an uns gedacht!
Wie erbarmend sind die Triebe, die uns soviel Heil gebracht!
Hosianna singen dir die Erlöseten dafür!
Der beigefügte vierstimmige Satz stammt von unserer Kantorin Heidemarie Fritz.
Ob die alte Tradition wieder aufgegriffen wird und das Lied auch zum diesjährigen Weihnachtsfest in unserer Stadtkirche erklingt? Das wäre doch schön.
Wilfried Engerland
9
Das Senfkorn
Das Senfkorn und der Maulbeerbaum
Gottesdienst anlässlich der Silbernen Konfirmation am 16. September 2007
Die Fledermäuse und die Konfirmanden
Vor 25 Jahren haben 200 junge Menschen
in der Gemeinde den christlichen Glauben bekannt und Ja gesagt zu ihrer Taufe
– heute sind einige von ihnen zurückgekommen, anders als die Fledermäuse in
einem Witz, mit dem Frau Pfarrerin Peters-Gößling ihre Predigt begann und die
Gottesdienstteilnehmer dadurch in eine
entspannte Atmosphäre und gleichzeitig
gespannte Aufmerksamkeit mit hineinzog: Zwei Pfarrer bemühen sich, die in
ihrer jeweiligen Kirche wohnenden Fledermäuse zu entfernen. Der eine fängt 60
Fledermäuse mühsam ein und bringt sie
an einen 80 km entfernten Ort, doch die
Fledermäuse sind vor ihm wieder zurück;
der andere greift zur Schrotflinte, aber
außer herunterfallendem Putz bewirkt er
nichts. Da kommt ein dritter Pfarrer herzu
und erzählt: Ich habe es ganz anders gemacht: Ich habe alle Fledermäuse konfirmiert. Danach sind sie weggeflogen und
bis jetzt ist keine wiedergekommen.
ben nahe zu bringen und Sie ein Stück
auf dem Weg zum Erwachsenwerden zu
begleiten.“
Der Senfkornglaube
Die Silberkonfirmandinnen und -konfirmanden stehen nun mit knapp 40 Jahren
in der Mitte ihres Lebens und haben vieles erlebt. „Was hat Ihnen geholfen, Ihren
Lebensweg zu gehen. Was hat Ihnen die
Angst genommen, Ihnen Mut gemacht?“
Dieser Tag sei ein Anlass zurückzublicken,
aber auch ein Anlass, nach vorne zu schauen und danach zu fragen, was uns helfen
könne, unseren Weg weiter zu gehen. Im
winzig kleinen und schwachen Senfkornglauben der Jünger Jesu findet Frau Peters-Gößling eine Antwort für alle Gottesdienstteilnehmer.
Lukas 17, 5.6:
Und die Apostel sprachen zu dem Herrn:
Stärke unseren Glauben!
Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet so groß wie ein Senfkorn, dann könntet
ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Reiß
dich aus und versetze dich ins Meer!, und er
würde euch gehorchen.
Ein unmögliches Bild oder wie Frau PetersGößling sagte, ein „drastisches“ Bild, das
Jesus da gebraucht. Ein großer kräftiger
Baum soll sich selbst entwurzeln und im
Meer wieder anwachsen. Völlig unmöglich
nach menschlichem Ermessen.
Aber das Bild ist auch tröstlich. Gott wirkt
durch einen so winzigen Glauben, klein
wie ein Senfkorn oder noch kleiner. Nicht
die Stärke unseres Glaubens sei entscheidend, sondern das Vertrauen, dass aus
„Sie sind wiedergekommen von nah und
fern und viele von Ihnen, die in Lennep
geblieben sind“, begrüßt Frau Peters-Gößling die Silberkonfirmandinnen und -konfirmanden.
Aber nicht nur sie sind gekommen, auch
ihre „alten“ Pfarrer, auch sie von nah und
fern und aus Lennep: die Pfarrer Blase
(Lennep), Bluhm (Wesel), Engels (Wuppertal), Kirsch (Brannenburg), der aus Bayern
kommend den weitesten Weg hatte. Diese
Pfarrer haben versucht, „Ihnen den Glau10
Foto: Fotostudio Stephanie Alt
und der Maulbeerbaum
diesem kleinen Körnchen etwas wachsen
könne. Unser Glaube werde nie perfekt,
aber Jesus gehe davon aus, dass Gott an
uns und durch uns wirke – auch durch
einen kleinen, völlig mangelhaften Glauben, legte Frau Peters Gößling engagiert
und überzeugend dar.
und allein dadurch zeigt, dass es allen Beteiligten gut gefallen hat.
Silberne, Goldene und Diamantene
Konfirmation
Die Idee zur Silbernen Konfirmation hatte
Pfarrer Bluhm, 1997 soll die erste in Lennep stattgefunden haben.
Dank gebührt auch Frau Köln vom Gemeindeamt, die hier gelungene Detektivarbeit getrieben hatte. Es ist schwierig,
nach 25 Jahren Jubilarinnen und Jubilare
wiederzufinden. Wer wohnt noch in derselben Straße, wer im selben Ort, wer trägt
noch seinen alten Namen? So sind fast
10% (17 Jubilarinnen und Jubilare) eine
gute „Erfolgsquote“.
Im nächsten Jahr soll es eine Goldene und
Diamantene Konfirmation geben. Wenn
Sie teilnehmen wollen, rufen Sie einfach
im Gemeindeamt an. Frau Köln nimmt Ihre
Adressen auf.
Barbara Maria Kirchhoff
Für den festlich-musikalischen Rahmen
sorgte wie immer souverän und gekonnt
unser Kantor Herr Fritz und außerdem der
Bläserchor der Kirchengemeinde, dieses
Mal geleitet von Herrn Peter Neuhaus, der
selbst Silberkonfirmand war.
Ein gemütlicher Ausklang
Ein Sektempfang in der Stadtkirche, an
dem jeder, der noch Zeit und Lust hatte,
teilnehmen konnte, rundete den gelungenen Gottesdienst ab. – Anschließend fand
zwischen Konfirmierten und Konfirmatoren ein gemeinsames Mittagessen statt,
das, wie ich hörte, bis 15.30 Uhr dauerte
11
Sommerferienprogramm
Alles hat seine Zeit …
Birgit Sonnborn, Karin Pöplau und Christel Günther verabschieden sich
vom Sommerferienprogramm am Hasenberg:
In den vergangenen fünf Jahren haben
wir zahlreichen Kindern am Hasenberg
mit dem Sommerferienprogramm abenteuerliche Urlaubswochen ermöglicht.
Unterstützt durch jugendliche Mitarbeiter
und die hauptamtliche Jugendreferentin
Angelika Preuß waren wir in der Lage, das
Sommerferienprogramm, das bis dahin
ausschließlich in der Hardtstraße angeboten wurde, zu erweitern. Wir haben somit
dafür gesorgt, dass diese Ferienmaßnahme auch am Hasenberg angeboten werden konnte. In einer Zeit, in der unsere
familiären und beruflichen Situationen
dieses Engagement zuließen, haben wir
uns begeistert für dieses Projekt am Hasenberg eingesetzt. Doch alles hat seine
Zeit und nichts ist für die Ewigkeit!
Im kommenden Jahr werden wir dieses
ehrenamtliche Engagement aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr leisten
können!
Wir schauen staunend auf die letzten Jahre zurück und sind beeindruckt, wie viele
Kontakte und Beziehungen durch unser
gemeinsames Miteinander entstanden
sind, die die Gemeindearbeit am Hasenberg in besonderer Weise unterstützt und
bereichert haben.
Uns bleibt die Hoffnung, dass diese Kontakte und Beziehungen auch weiterhin
Bestand haben werden. Auch wenn wir
uns vom Sommerferienprogramm verabschieden, bleiben wir der Gemeinde erhalten und freuen uns auch weiterhin auf
gemeinsame Begegnungen.
Uns sei noch ein Wunsch zum Schluss gestattet:
Ein jeder nutze die Chance, um die Kinder- und Jugendarbeit innerhalb unserer
Gemeinde zu unterstützen – jeder an seiner Stelle und nach seinen Möglichkeiten,
denn die Kinder und Jugendlichen sind
unsere Zukunft und unser wertvollstes
Kapital!
Christel Günther
Kein Problem mit
dem Computer
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12
Ferien 2008
Ferienangebote 2008
Liebe Kinder, liebe Jugendlichen, liebe Eltern,
2008 wird alles anders:
• Es gibt (aus privaten Gründen) keine
Kinderbibelwoche in den Osterferien,
dafür aber Kinderbibeltage im September.
• Das Sommerferienprogramm können
wir in diesem Jahr nur in der Hardtstraße anbieten – es sei denn, es findet
sich jemand, der oder die die Leitung
am Hasenberg übernehmen kann.
(Das Presbyterium hat am 12.11. entschieden, die Leitung am Hasenberg
als Projektauftrag zu vergeben und zu
finanzieren – Infos bei Angela Preuß,
Tel. 6 39 10 (AB) oder [email protected])
• Es gibt in den Sommerferien weder
eine Kinder- noch eine Jugendfreizeit im herkömmlichen Sinn. Aber wir
planen einen einwöchigen Segeltörn
(26.19.07. bis 25.07.07) auf dem Ijsselmeer.
• In den Herbstferien wird es Ferienangebote in Lennep geben.
Wer in den Verteiler aufgenommen werden möchte, melde sich bitte unter 6 39
10 (AB) oder [email protected].
• Es wird wieder eine Familienfreizeit in
den Herbstferien geben. Zur Zeit stehen Ziel und Zeitraum noch nicht fest.
Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie
sich bitte an Herrn Rolf Haumann (Tel.
933 14 13) oder Pfarrer Redmer Studemnund (Tel. 66 57 44)
Bitte beachten Sie unser Anmeldeverfahren:
• Für das Ferienprogramm und den Segeltörn sammeln wir alle Anmeldungen bis zum 25.01.08. Übersteigt die
Zahl der Ameldungen die Anzahl der
zur Verfügung stehenden Plätze, so
entscheidet der Jugendausschuss nach
Gemeindezugehörigkeit und sozialen
Kriterien über die Teilnahme. Sollten
nach diesem Termin noch Plätze frei
sein, so werden diese in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.
• Für die Familienfreizeit wird es im Frühjahr 2008 einen Abend zur Anmeldung
geben.
Angela Preuß
Informationen zu allen Angeboten erhalten alle bisherigen Teilnehmer und Teilnehmerinnen schriftlich im Dezember.
13
Kirchenmusikalische Veranstaltungen
Sonntag, 02.12.2007, 17.00 Uhr,
Evangelische Stadtkirche Lennep
„Der Messias“ - Oratorium von G. Fr. Händel
Hayat Shaoui – Sopran, Heike Bader – Alt, Thomas Heyer- Tenor,
Stefan Kohnke – Bass
Evangelischer Kirchenchor Lennep, ein Orchester
Leitung: Heidemarie Fritz
Eintritt: 10,00 / erm. 7,50 Euro
Sonntag, 09.12.2007, 15.00 Uhr,
Evangelische Stadtkirche Lennep
Offenes Weihnachtsliedersingen
Bläserkreis der Evangelischen Kirchengemeinde Lennep
Leitung: Jürgen Kammin
Sonntag, 27.01.2008, 17.00 Uhr, Evangelische Stadtkirche Lennep
Kammermusikalische Raritäten des Barock
Ensemble Concertino Nuevo
Carola Enke-Gregulli – Flöten, Brigitte Gerling-Halbach – Gambe, Eva Heydasch – Gambe,
Jan Marc Reichow – Cembalo
Kostenbeitrag nach Selbsteinschätzung
Samstag, 16.02.2008, 17.00 Uhr, Evangelische Stadtkirche Lennep
Benefizkonzert für die Sanierung der Stadtkirche
Doppelquartett “El Grillo”
Großzügige Spenden für die Erhaltung der Stadtkirche erbeten
Sonntag, 09.03.2008, 17.00 Uhr, Evangelische Stadtkirche Lennep
Orgelkonzert zur Passionszeit
“Bilder zur Markus-Passion” von St. Kammerer und Werke von J.S. Bach
Stefan Kammerer – Orgel
Kostenbeitrag nach Selbsteinschätzung
Taizégebete in der Stadtkirche
Das Taizégebet findet einmal im Monat jeweils um 18:00 Uhr statt.
Termine: 9.12.2007, 6.1, 10.2, 2.3, 13.4, 11.5, 10.8, 7.9.2008.
14
Gottesdienste
„Die Verwandlung der Welt“
Literaturgottesdienst am 30. Dezember
Bereits im vergangenen Jahr stand ein
Gottesdienst im Gz. Hasenberg unter der
Überschrift „Literaturgottesdienst“. Es bedeutet, dass gewissermaßen ein Buch in
den Gottesdienst eingeladen wird. Der
christliche Glaube lebt von Geschichten
– die Literatur kann eine gute Hilfe sein,
um einen neuen, frischen Zugang zu den
Geschichten der Bibel zu finden.
Am Sonntag „zwischen den Jahren“, am 30.
Dezember 2007 geht es im Gottesdienst
um 11.15 Uhr im Gemeindezentrum Hasenberg um die vielleicht berühmtesten
Weihnachtserzählungen- die „Weihnachtsgeschichten“ von Charles Dickens.
Auf sprachmächtige und unterhaltsame
Weise entführen die Erzählungen des berühmten englischen Schriftstellers des 19.
Jahrhunderts, der u. a. den Roman „Oliver
Twist“ geschrieben hat, in eine wundersame Welt. Das, was wir an Weihnach-
ten feiern: dass Gott Mensch wird, wird
durch die Verwandlung von Menschen an
Weihnachten, die in diesen Erzählungen
anschaulich beschrieben wird, lebendig
erzählt.
Redmer Studemund
„Mache dich auf und werde Licht …“
Adventszeit ist Kerzenzeit. Dies wollen wir in den Abendandachten in der diesjährigen Adventszeit gestalten und erleben,
indem wir diese Andachten im Kerzenschein feiern.
Daher laden wir Sie herzlich ein zu diesen besonderen
Abendandachten im Advent – jeden Mittwoch um 19.30 Uhr
in der Stadtkirche!
15
Kita Hackenberg
Evangelische Kita Hackenberg – Familienzentrum mit Gütesiegel
Am 17 Oktober 2007 wurde der „Evangelischen Kindertagesstätte Hackenberg“ das
Gütesiegel „Familienzentrum NRW“ verliehen. Minister Laschet persönlich überreichte die Zertifizierungsurkunde an die Leiterin
der Kindertageseinrichtung Gabriele Bayer,
die ich zu der Ehrungsfeier
ins Ministerium für Generationen, Familien, Frauen und
Integration nach Düsseldorf
begleitet habe.
„Die Zertifizierung der Einrichtungen garantiert Eltern
in Nordrhein-Westfalen, dass
in den mit dem Landesgütesiegel versehenen Familienzentren qualifizierte Bildung
und Förderung für die Kinder
und ebenso Hilfe und Beratung für Eltern angeboten
wird und Familien passgenau unterstützt
werden“ so Minister Armin Laschet.
Als Evangelische Kirchengemeinde Lennep
können wir uns mit der Leiterin Gabi Bayer,
dem Team und seinen Kooperationspartnern freuen und mit Recht stolz sein auf das
erreichte Qualitätsniveau.
Das Familienzentrum Kita Hackenberg
zeigt in allen Leistungs- und Strukturbereichen außergewöhnliche Stärken, und die
Gütesiegelfähigkeit wurde mit sehr guter
Qualität bewertet.
Die Ehrung durch Minister Laschet erfolgte
nun an der Schwelle zur Übergabe der Einrichtung in die Hände der Elterninitiative
„Kita Hackenberg e.V“, die am 1. November
2007 rechtswirksam wurde. Nach einem
zweijährigen schwierigen Prozess sind nun
alles Hürden zur Übernahme genommen
worden. Ich habe Hochachtung vor der
Leistung, die die Vorstandsmitglieder des
Eltern-Vereins erbracht haben. Sie haben
sich in vielen, vielen Stunden der kräftezehrenden Aufgaben der Vereinsgründung
und Übernahme der Trägerschaft gestellt
und sie gemeistert. Ihr mutiges und tatkräftiges Engagement, das
erkennbar mit Herz eingebracht wurde, stimmt mich
auch zuversichtlich für die
Zukunft der Kita Hackenberg
und ihrer Mitarbeiterinnen,
die in dieser Zeit viel Stärke
bewiesen haben.
In dem Namen der „Kita Hackenberg“ wird zukünftig
das „Evangelisch“ leider entfallen. Ich hoffe aber, dass
das Evangelische, die Orientierung an der guten Nachricht von der Menschenliebe Gottes, in den
Herzen der Menschen und im Geist der
Erinnerung erhalten bleibt, die auch unter
der Verantwortung des Elternvereins ihre
christliche Grundorientierung beibehalten
soll.
Als Evangelische Kirchengemeinde Lennep
bleiben wir dem „Familienzentrum“ Kita Hackenberg“ verbunden. Auch weiterhin wird
Pfarrer Studemund die Einrichtung begleiten, unsere Verwaltung wird für Sie (unentgeltlich) auch weiterhin die Verwaltungsaufgaben übernehmen, und ich selbst werde
als Mitglied eines Beirats mitwirken.
Ich wünsche mir, dass die Verbundenheit
und Nähe unserer Gemeinde der Kita, dem
Verein und vor allem natürlich den Kindern
und Familien gut tun wird, und uns allen
wünsche ich dazu Gottes Segen.
Ihr Pfarrer Joachim Pöplau
16
Gottesdienst für Kinder und Erwachsene
Gottesdienst muss nicht langweilig sein …
Diese Erfahrung können die Kinder unserer Gemeinde immer wieder machen.
Zum Beispiel beim Puppenspielfestival: im
September konnte eine große Gemeinde
- Kinder und Erwachsene - die Geschichte
von den drei Schweinchen von der Puppenbühne des TicTac Theaters im Puppenspielergottesdienst in der Stadtkirche
erleben. Oder auch am Erntedanktag: den
Gottesdienst gestalteten die Kinder der
Kindertagesstätte Ringstraße und zeigten
uns mit ihrem Spiel, dass der Mensch nicht
vom Brot allein lebt.
die Familien den Gottesdienst zusammen
erleben und begehen dürfen.
Eltern und Kinder beginnen gemeinsam
mit einer für alle verständlichen Eingangsliturgie, bevor sie sich in Gruppen aufteilen und die Geschichte des Sonntags
hören. Mitarbeiter erzählen in verschiedenen Gruppen die biblischen Geschichten,
die sie für jedes Alter in
besonderer Weise vorbereitet haben. Die Kinder
erleben das Erzählte, in
dem sie sich beteiligen
und das Thema kreativ
durch Malen, Spielen
oder Basteln gestalten.
Biblische Geschichten,
aber auch andere Texte
der Bibel, die das Leben
der Kinder unmittelbar
berühren, können ihnen
auf vielerlei Möglichkeiten nahe gebracht und
lebendig gemacht werden.
Aber nicht nur dann, sondern jeden Sonntag feiern wir in den Gemeindehäusern
Hardtstraße und Hackenberg – und alle
vier Wochen auf dem Hasenberg – Gottesdienste, in denen Kinder in lebendiger
Weise erleben können, was Gott in ihrem
Leben bedeutet. Das Besondere ist, dass
17
Auch die Eltern und Erwachsenen haben
Gelegenheit, im Gespräch in ihrer Gruppe
über die gleichen Bibeltexte nachzudenken, so dass in der Familie nach dem Gottesdienst gemeinsam darüber gesprochen
werden kann. Eine schöne Möglichkeit,
sich als Familie mit der Bibel zu beschäftigen.
Viele Gemeindeglieder haben so in den
letzten Jahren das Angebot gerne genutzt, regelmäßig als Familie Gottesdienst
zu feiern, was sonst für manche nicht so
ohne weiteres möglich wäre.
Auch Sie sind herzlich eingeladen – wir
freuen uns auf Sie!
An jedem 1. Sonntag des Monats gehen
wir nicht in Gruppen, sondern feiern den
Gottesdienst gemeinsam im Gemeindesaal.
(Angaben zu Zeit und Ort der Gottesdienste siehe Rückseite des Gemeindebriefes)
Den Schluss des Gottesdienstes begehen
wieder alle wieder gemeinsam. Dabei feiern wir dann auch alle vier Wochen das
Heilige Abendmahl. Eine wichtige Erfahrung für die Kinder und eine einfache Art
und Weise auch in diesen Teil des Gemeindelebens Eingang zu finden.
Hermann Falkenroth für den Helferkreis
der Familiengottesdienste
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Kindergemeindebrief
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Kindergemeindebrief
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Kindergemeindebrief
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Kindergemeindebrief
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künftige Leser des Kindergemeindebriefs
Wir gratulieren zur Geburt
Vikarin Ulrik
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stellen sich
mit ihrer Toch n Verwold
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August 20 gebo
Er wurde am 24.
23
Guyana
Zum Weltgebetstag am 7. März 2008 aus Guyana
Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen
Haben Sie das gewusst? Es gibt 3 Guyanas,
die nebeneinander an der lateinamerikanischen Atlantikküste liegen. Die Liturgie
zum heuten Weltgebetstag kommt aus der
– ganz westlich gelegenen – Kooperativen
Republik Guyana. Sie gehört geschichtlich, wirtschaftlich und kulturell gesehen
zur Karibik und ist bis heute geprägt durch
die Zeit der Kolonialmächte Niederlande,
Spanien und England. Neben wenigen
Menschen mit europäischen oder chinesischen Wurzeln sind nur ca. 750 000 GuyanerInnen zumeist Afro-GuyanerInnen
(31%) und Indo-GuyanerInnen (43%). Guyana, „Land der vielen Wasser“, hat nur einen 70km breiten Küstenstreifen, der landwirtschaftlich genutzt werden kann – vor
allem für Zuckerrohr- und Reisanbau. Dort
liegen die meisten Städte, auch die Hauptstadt Georgetown, in der 170000 Menschen leben. Das Landesinnere ist gebirgige Savanne mit tropischem Regenwald
– heute noch zu 80%, aber das ausbeutende Abholzen und damit die Zerstörung einer einmaligen Flora und Fauna hat schon
begonnen. Die indigene Bevölkerung (ca.
9%), die sich Amerindians nennt, lebt in
diesen Gebieten überwiegend von dem,
was sie selbst anbauen. Wenn abgeholzt
wird oder Bodenschätze abgebaut werden, müssen sie weichen – sie haben zwar
Landrechte, aber was „unter der Erde ist“,
gehört dem Staat. Guyana ist nach Haiti
das ärmste Land der Karibik, trotz der Bodenschätze Bauxit, Diamanten und Gold.
Die Verfasserinnen der Liturgie bringen
uns das biblische Buch Hiob näher und
bitten wie Hiob um Gottes Weisheit zur
Bewältigung der Probleme in ihrem Land
– v.a. Unterschiede und Spannungen zwischen den verschiedenen Ethnien. Denn
während die von den Briten zur Sklavenarbeit in den Zuckerrohrplantagen ins
Land geholten Afrikaner ihrer Traditionen
und Familien komplett beraubt wurden,
konnten die später folgenden indischen
Vertragsarbeiter ihre kulturelle und religiöse Identität bewahren. Die britische Kolonialmacht und später auch weitere ausländische und guyanische Mächte haben
sich diese Spannungen zu Nutze gemacht.
Politische Parteien sortieren sich nach ethnischer Zugehörigkeit, und ihreAnhänger
kämpften v.a. in den 70er bis 90er Jahren
erbittert und gewaltvoll gegeneinander.
Korruption, Gewalt und Intrigen brachten Guyana an den Rand des Ruins. Viele
Menschen wanderten nach Kanada, USA
oder England aus, und heute Leben fast
mehr GuyanerInnen im Ausland als in
der ehemaligen Heimat. Mit ihren Geldüberweisungen unterstützen sie im Land
verbliebene Verwandte und leisten damit
auch einen wichtigen Beitrag zu Guyanas
Wirtschaft. Die aktuelle Regierung bemüht
sich um innenpolitische Stabilität und
Wirtschaftswachstum. Neben den ausländischen Investoren kehren nun auch wieder Ausgewanderte hoffnungsvoll in ihre
Heimat zurück.
24
Breckerfeld
Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen. Die Weltbebetstagsfrauen aus elf
Konfessionen (gut die Hälfte der Bevölkerung sind Christen, 2/3 protestantisch,
1/3 katholisch, die anderen meist Hindus)
sind voller Zuversicht, dass sie mit Gottes
Hilfe neue Wege zum Zusammenleben
ihrer verschiedenen Bevölkerungsgruppen finden werden. „Gott, lass uns deiner
Weisheit vertrauen und Werkzeuge werden, die unsere Gesellschaft so umgestalten, wie du sie gewollt hast“, heißt es
in ihrer Liturgie. Sie wollen zupacken wie
die tatkräftige Martha und sich wie deren
Schwester Maria vertrauensvoll ganz auf
Jesus verlassen. Und Hiob, der im Elend
lebt, ist ein Bruder für leidende Menschen
in Guyana und kann ihnen in seiner Beharrlichkeit neuen Lebensmut schenken.
Die Weltgebetstagsfrauen in Guyana rufen
uns weltweit zum Gebet in Ehrfurcht und
Vertrauen zu Gott auf und ermutigen uns
zu weisem Tun zum Wohl der Menschen!
Renate Kirsch
Breckerfelder Jakobs-Pilger zum zweiten Mal in der Stadtkirche
„Wisch dir den Schlaf aus den Augen, wir wollen die Sonne wecken,
wacht auf, meine Gedanken, hört auf zu träumen,
der Tag beginnt mit dem neuen Leben…“
51 Stimmen sprachen am Morgen des 3.
Oktobers um 9.30 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche die Verse aus dem Psalm
108 im Wechsel. Mit Rucksäcken, Anoraks
und Wanderstiefeln war eine große Pilgergruppe aus der Evangelischen Kirchengemeinde Breckerfeld im Sauerland mit der
Eisenbahn nach Lennep gekommen, um
hier in unserer Kirche an der Station des
Jakobsweges die 23 km lange Etappe zur
heimischen Kirche zu beginnen. Der Breckerfelder Pfarrer Gunter Urban hatte zum
zweiten Mal im letzten Jahrzehnt zu dieser
Unternehmung eingeladen. Gerade der
Weg von Lennep nach Breckerfeld über
die Höhen im alten Grenzgebiet zwischen
Mark und Berg bei Remlingrade und vorbei an der Ennepetalsperre ist von großem landschaftlichem Reiz. In der Evan-
gelischen Stadtkirche begrüßten Eckhart
und Gisela Schmoeckel die Wanderer und
berichteten von der Geschichte unserer
Stadtkirche. Pfarrer Gunter Urban sprach
den Reisesegen, und die morgenfrische
Gruppe machte sich in Vorfreude auf den
Weg.
Im Gegensatz zur Evangelischen Stadtkirche Lennep ist die Kirche von Breckerfeld
wirklich eine alte Jakobskirche. Pfarrer
Gunter Urban und seine Gemeinde pflegen mit Wanderungen zu benachbarten
Jakobskirchen die Pilgertradition und
können viele Menschen zum mitmachen
anregen. Vielleicht kommt beim nächsten
Mal auch in Lennep eine Pilgergruppe hinzu!
Gisela Schmoeckel
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Käse und Kuchen
Café Namibia blickt zurück auf eine erfolgreiche Saison
Nach der Sommerpause startete das neue
Team in die zweite Saison. Mit viel Freude
sind ca. 15 Helfer für Café-Namibia im Einsatz.
Dank vieler Kuchenspenden steht eine
große Auswahl an Torten auf unserem
Kuchenbuffet und lädt zum Naschen ein.
Wer es lieber herzhaft mag, für den gibt
es Käse- und Schinkenschnittchen. Neben
Kaffee und Tee gibt es Apfelschorle, Mineralwasser oder ein kleines Gläschen Wein.
Was gibt es sonst noch? Einen Themenund Verkaufstisch mit fairgehandelten
Waren. Regelmäßig im Sortiment sind: verschiedene Kaffeesorten, Honig und Schokolade. Der Verkaufstisch steht jeweils unter einem anderen Thema. Im September
standen selbstgemachte Marmeladen im
Mittelpunkt. Fairgehandelten Wein gab es
im Oktober verbunden mit einer Weinprobe. Dazu wurden leckere Käsevarationen
gereicht.
Eine weitere Bereicherung im Café Namibia findet man direkt gegenüber des Verkaufstisches. Dort gibt es Kreativangebote
von der Kindertagesstätte Hackenberg.
Gabriele Bayer, Constanze Sobolewski
Rüdiger Stremlow, Angelika Frietsch, Dorothee Robra
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Frau Bayer und das Team der Kita lassen
sich immer wieder etwas Besonderes einfallen. Mal regen sie zum Mitmachen an,
oder bieten den Gästen Gaumenfreuden,
wie z.B. die Käsevariationen zur Weinprobe.
Fester Bestandteil des Cafés ist die Musikalische Begleitung durch Torben Kirchner.
Einmal im Jahr ist der Gospelchor Just for
fun bei uns zu Gast. Im September erklangen wieder flotte Rhythmen im Café-Namibia. Voller Begeisterung wurde mitgeklatscht. Ohne mehrere Zugaben ließen
wir den Chor nicht gehen. Wir alle freuen
uns schon auf den nächsten Besuch des
Gospelchores.
Mit den unterschiedlichen Aktivitäten und
dank der vielen Kaffeegäste haben wir an
neun Nachmittagen, an denen das CaféNamibia geöffnet war, einen Reinerlös von
5.175,70 Euro zusammengetragen. Vielen
Dank an alle, die unsere Arbeit für die Kinder in Namibia unterstützen.
Schauen Sie doch mal bei uns herein. Das
Team Café-Namibia freut sich auf Sie.
Angelika Frietsch
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Horst Schmale
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Kaffee und Kuchen
„Wir über 60“ wanderten zur Waldkirche
Eine freundliche, uns
entgegen kommende Spaziergängerin
hatte uns gezählt: 42
fröhliche Senioren
im Gänsemarsch auf
dem Weg zur Waldkirche. Wir fühlten
uns zeitweise wie auf
Wallfahrt – bergische
Pilgerwege sind nun
mal nicht immer einfach ! „Wir sind dann
mal weg“ – dennoch
waren wir dann plötzlich da. Herr Burgtorf
kannte die Wanderstrecke über Stock und
Stein! Und der Weg hat sich gelohnt. So
viel frischer Kuchen, so viel duftender Kaffe, so viel freundliche Begrüßung ! Der Sinn
dieser Wanderung ist wohl jedem jetzt bekannt: Wir wollen wissen, ob es sich lohnt,
Gemeindeglieder nicht einverstanden.
Also gründete man den „Förderkreis Waldkirche e.V.“ und bringt sich, seine Kraft, seine Ideen ein mit dem Ziel, die Zukunft der
Waldkirche als Predigtstätte zu sichern.
Wir haben uns umgesehen. Wir sind mit
dem Förderkreis der Meinung, das Kirchlein solle unbedingt erhalten bleiben. Mit
vielen ehrenamtlichen Arbeitseinsätzen
wurde das Gebäude errichtet und im Jahre 1952 eingeweiht. Also bitte, gehen Sie
auch hin zum Gottesdienst oder zum Kaffeetrinken. Wir konnten vorerst nicht mehr
tun, als für den guten Zweck reichlich zuzulangen, das taten denn auch alle!
„Was du ererbt von deinen Vätern hast,
erwirb es, um es zu besitzen!
Was man nicht nutzt,
ist eine schwere Last...“
sagte Goethe in seinem „Faust“.
Marlies Rüße
die Waldkirche als Gotteshaus zu erhalten.
Weil es der Evangelischen Kirche Lennep
an Einnahmen fehlt, lag es nahe, diese
weitab liegende „Filiale“ zu schließen. Damit jedoch ist eine Gruppe engagierter
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Veranstaltungskalender
Gemeindehaus Hardtstr. 14
15.00 - 17.00 Uhr
Frauenhilfe, 14tägig im Wechsel
1. Bezirk: Frau Blase, Tel. 66 63 35
2. Bezirk: Pfrin. Peters-Gößling, Tel. 42 08 19
19.30 – 22.00 Uhr
Jugendcafé TEEN STUFF
Angela Preuß & Team, Tel. 6 39 10
20.00 - 22.00 Uhr
Frauen-Abendkreis,1x / Monat
Helga Müller, Tel. 6 27 08
Montag
10.00 – 11.30 Uhr
Tanzkreis (Seniorentanz)
Brigitte Birker
Tel. 8 22 04
ab 11.30 Uhr oder nach Schulschluss
Kinder- über- Mittag - Betreuung mit
Mittagessen, Hausaufgaben, Spielen
(Anmeldung erforderlich, Tel. 6 39 10)
ab 14.30 Uhr
OT (Offenes Angebot)
15.00 – 16.30 Uhr
Jungschar (6 - 10 Jahre)
16.30 – 18.00 Uhr
Jungschar (10 – 13 Jahre)
Angela Preuß & Team
Tel. 6 39 10
20.00 - 22.00 Uhr
Bläserkreis
Herr Kammin, Tel. 95 96 20
Donnerstag
17.30 – 18.15 Uhr (projektweise)
Kinder- und Jugendchor
Heidemarie Fritz, Tel. 84 22 52
15.30 - 17.30 Uhr
Katechumenen- und
Konfirmandenunterricht im Wechsel
Pfrin. Giesen, Tel. 66 80 80 (2. Bez.)
18.00 - 19.30 Uhr
Pfadfinder
Frau Koßmann, Tel. 66 22 87
19.45 – 21.45 Uhr
Kirchenchor
Heidemarie Fritz, Tel. 84 22 52
Dienstag
9.30 - 11.30 Uhr
Eltern - Kind – Gruppe
Kathrin Schmidt-Almeida, Tel. 6 92 86 66
Marina Schwindt, Tel. 4 22 34 84
15.30 - 17.30 Uhr
Katechumenen- und
Konfirmandenunterricht im Wechsel
Pfrin. Giesen, Tel. 66 80 80 (2. Bez.)
17.30 – 19.00 Uhr
Jugendcafé TEEN STUFF, ab 12 Jahre
Angela Preuß, Tel. 6 39 10, & Team
18.15 – 19.15 Uhr
Singkreis, 14tägig
Markus Fritz, Tel. 84 22 52
18.00 - 19.30 Uhr
Tanzkreis, 14 tägig
Frau Technau, Tel. 02196 / 9 34 26
19.00 - 21.00 Uhr
Jugendmitarbeiterkreis, 1x / Monat
R. Haumann, A. Preuß, Tel. 6 39 10
20.00 - 21.00 Uhr 14tägig
Helferkreis für Familiengottesdienste
Pfrin. Giesen, Tel. 66 80 80
Freitag
10.00 – 12.00 Uhr
Eltern - Kind - Gruppe
Silke Seefeld, Tel. 66 93 81
Helena Blaszcok, Tel. 4 62 73 38
16.30 - 18.00 Uhr
Jungengruppe, 10-13 Jahre
Rolf Haumann & Team, Tel. 9 33 14 13
Sonntag
11.15 - 12.15 Uhr
Gottesdienst für Kinder u. Erwachsene
Gemeindehaus Hackenberg,
Max-von-Laue-Str. 1 a
Montag
14.45 – 16.45 Uhr
Seniorentreff, 14tägig
Frau Schulz, Tel. 6 41 25
Frau Frietsch, Tel. 66 57 82
17.30 – 19.00 Uhr
Pfadfindergruppe
Frau Koßmann, Tel. 66 22 87
Mittwoch
9.30 – 11.30 Uhr
Eltern - Kind - Spielgruppe
Sabine Schmidtkamp, Tel. 61 09 09
Sandra Reif-Stoppert, Tel. 66 52 20
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Veranstaltungskalender
Samstag
20.00 - 22.00 Uhr
Fröhliche Frauenrunde, 14tägig
Frau Frietsch, Tel. 66 65 82
16.30 - 17.30 Uhr
Krabbelgottesdienst, alle 8 Wochen
Familie Studemund, Tel. 66 57 44
Dienstag
Sonntag
9.30 - 11.00 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe
Annette Unger, Tel. 6 83 71
11.00 - 12.30 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe
Anja Lauermann, Tel.
10.00 - 11.30 Uhr
Gedächtnistraining für Senioren
Frau Kettner, Tel. 6 27 55
15.30 - 17.30 Uhr
Katechumenen- und
Konfirmandenunterricht im Wechsel
Pfr. Studemund, Tel. 66 57 44,
R. Haumann, Tel. 9 33 14 13 , & Team
19.00 - 21.30 Uhr
Mitarbeitertreffen Integrative Gruppen
Gaby Ketzner-Kaminski, Tel. 9 33 14 14
19.30 – 21.30 Uhr
Erwachsenenkreis des CVJM,
2. Dienstag im Monat
Ehepaar Berghaus, Tel. 6 01 06
Ehepaar Heil, Tel. 56 95 09
Ehepaar Pfeng, Tel. 66 02 80
10.00 - 11.00 Uhr
Gottesdienst für Kinder u. Erwachsene
Gemeindehaus Hasenberg, Höhenweg 2
Montag
15.00 – 17.00 Uhr
Seniorentanzkreis
Frau Brink, Tel. 66 68 05
19.30 – 21.00 Uhr
Hasenberger Vorträge
ökumenisch, monatlich
Pfr. Kirchhoff, Tel. 66 00 18
19.30 – 21.00 Uhr, monatlich
Bibelgespräch
Pfrin. Peters-Gößling, Tel. 42 08 19
Dienstag
18.00 – 21.00 Uhr
Der Club, offener Treff f. Jugendliche
R. Haumann, Tel. 9 33 14 13
19.30 – 21.00 Uhr
MGV Glocke
8.30 – 11.30 Uhr
Nähkreis
Frau König, Tel. 6 21 79
9.30 - 12.00 Uhr
Kinderspielkreis
Christel Günther, Tel. 6 49 13
15.00 - 17.00 Uhr
Katechumen- und
Konfirmandenunterricht im Wechsel
Pfrin. Peters-Gößling, Tel. 42 08 19
Pfr. Pöplau, Tel. 66 33 59
Angela Preuß, Tel. 6 39 10
17.45 – 19.15 Uhr 14tägig
Mädchengruppe, (10-13 Jahre)
Angela Preuß, Tel. 6 39 10
18.00 – 19.30 Uhr
Bastelkreis, 14tägig
Frau Horstkorte, Tel. 6 80 07
Frau Schmidt, Tel. 66 80 03
20.00 – 21.30 Uhr
Kammerorchester
H. u. M. Fritz, Tel 84 22 52
Freitag
Mittwoch
12.00 - 18.30 Uhr
Integrative Gruppen
Gaby Ketzner-Kaminski, Tel. 9 33 14 14
15.00 – 15.45 Uhr
Kinder- und Jugendchor
Mittwoch
10.00 – 12.00 Uhr,
Die Tafel - Essensausgabe
Jochen Jüttner, Tel. 79 01 93
15.30 – 17.00 Uhr,
Katechumenen- und
Konfirmandenunterricht im Wechsel
Pfr. Studemund, Tel. 66 57 44
19.30 – 21.00 Uhr, n. Absprache
Bibelkreis
Prof. Dr. Martin Ohst, Tel. 60 80 25
Donnerstag
32
Veranstaltungskalender
Sonstiges
15.45 – 16.30 Uhr
Musikgarten für Kinder von 4-7 J.
Heidemarie Fritz, Tel. 84 22 52
15.00 - 17.00 Uhr
Frauenhilfe, 14tägig
Pfr. Pöplau, Tel. 66 33 59
16.00 – 17.30 Uhr
Jungschar (6-10 Jahre)
Angela Preuß, Tel. 6 39 10
18.30 – 20.30 Uhr
Jugendgruppe, ab 14 Jahre
Rolf Haumann, Tel. 9 33 14 13
19.30 - 21.30 Uhr
Frauenabendkreis, 14tägig
Pfr. Pöplau, Tel. 66 33 59
20.00 –22.00 Uhr
14tägig
Gospelchor „Just for Fun“
Christine Göbel, Tel. 6 56 13
(Ort und Zeit nach Absprache)
Besuchsdienstkreise
Pfarrerin Peters-Gößling, Tel. 42 08 19
Pfarrerin Giesen, Tel. 66 80 80
Pfarrer Studemund, Tel. 66 57 44
Pfarrer Pöplau, Tel. 66 33 59
Grüne Damen
Pfarrerin Peters-Gößling, Tel. 42 08 19
Arbeitskreis Asyl
Pfarrer Studemund, Tel. 66 57 44
Team Café Namibia
Jochen Robra, Tel. 61 09 48
Angelika Frietsch Tel. 66 57 82
Kultur-AG
Pfarrer Studemund, Tel. 66 57 44
Donnerstag
9.30 - 12.00 Uhr
Kinderspielkreis
Christel Günther, Tel. 6 49 13
9.30 - 12.00 Uhr
Frühstück für Frauen, 1 x monatlich
Jutta Konrad, Tel. 6 46 37
15.30 - 17.30 Uhr
Katchumenenunterricht, 14tägig
Pfr. Pöplau, Tel. 66 33 59
Freitag
10.30 – 11.30 Uhr
Eltern – Kind – Spielgruppe
Daniela Oesterwind, Tel 96 32 81
Steffi Röllinghoff, 2 33 13
Sonntag
11.15 – 12.15 Uhr
Gottesdienst
am letzten Sonntag im Monat:
Familiengottesdienst
Haus Lennep, Hackenberger Str. 16
Montag
19.30 – 21.30 Uhr
AA - Anonyme Alkoholiker
Fritz, Tel. 02196 / 56 07
Dienstag
19.30 – 21.30 Uhr
Anonyme Spieler
Herr Ari, Tel. 6 96 03 93
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Empfang und Fest
Ordination von Markus Herzberg
Foto: Ehepaar Frietsch
Seit einem Jahr ist unser ehemaliger Vikar
Markus Herzberg Pfarrer zur Anstellung
in der Kirchengemeinde Schauren-Kempfeld-Bruchweiler. Am Sonntag, den 07.
Oktober ist Herr Pfarrer Herzberg in einem
festlichen Gottesdienst, der musikalisch
von unserem Kantor Markus Fritz gestaltet wurde, durch den Superintendenten
des Kirchenkreises Trier in der Kirche zu
Bruchweiler ordiniert worden. Bei der anschließenden Feier überbrachten auch
zahlreiche Gäste aus Lennep die Grüsse
unserer Kirchengemeinde und genossen
die Gastfreundschaft im Hunsrück. Auch
von hier aus gratulieren wir ganz herzlich
und wünschen Herrn Herzberg Gottes Segen !
Superintendent Ch. Pistorius, Pfr.z.A. M. Herzberg,
Pfrin. S. Peters-Gößling, Pfr. Peter Winter
Alle Lenneper Gemeindeglieder, die in
diesem und im nächsten Jahr
GOLDENE (50 Jahre) oder die
DIAMANTENE (60 Jahre) HOCHZEIT
feiern, werden gebeten, sich bei dem
Evangelischen Gemeindeamt Lennep, Am
Finkenschlag 6a (Tel: 93314-0) zu melden,
falls sie von unseren Pfarrern besucht
werden möchten. Da wir vom Einwohnermeldeamt keine Daten mehr bekommen,
geschieht der Besuch nicht mehr automatisch.
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Sammeln und Verteilen
Gutes Tun liegt ganz nah
– Diakoniesammlung!
Auch in diesem Jahr gibt es wieder Ende
November / Anfang Dezember die Sammlung für die diakonische Arbeit in unserer
Gemeinde und in der Region Remscheid.
So wird z.B. die Arbeit unserer Gemeindepflegestation direkt mit Ihren Spenden
wesentlich unterstützt.
Durch das Diakonische Werk im Kirchenkreis Lennep werden Menschen in Krisensituationen (z.B. Arbeitslosigkeit, Schulden, familiäre Probleme, Sucht) kompetent
beraten und unterstützt.
Zusammen mit der vielfältigen ehrenamtlichen Arbeit in unserer Gemeinde (z.B.
den „grünen Damen“ des Besuchsdienstes
im Haus Abendfrieden) geschieht hier ungeheuer viel – durch die Menschen für die
Menschen in unserer Gemeinde.
Ihre Spende unterstützt uns darin. In vielen Straßen werden Sie von den Sammlerinnen und Sammlern besucht. Zusätzlich
haben Sie mit dem Überweisungsformular die Möglichkeit, Ihre Spende für diese
wichtige diakonische Arbeit zu tun.
Bitte beachten Sie, wenn Sie per Überweisung spenden: Bis 50,00€ gilt der abgestempelte Zahlschein oder die Bankautomatenquittung als Beleg. Ab diesem
Betrag stellen wir eine Spendenbescheinigung aus, wenn Sie gut lesbar Ihre Adresse angeben.
So danken wir Ihnen schon jetzt für Ihren
Beitrag zu unserer diakonischen Arbeit!
Redmer Studemund, Pfarrer
Gemeindebrief-Verteilung
II. Bezirk
Fritz-Reuter-Str., ungerade (20 Briefe)
Justus-v.-Liebig-Str. (30 Briefe)
Zum Stadtgarten (18 Briefe))
Wir suchen wieder Verteiler und Verteilerinnen für die Gemeindebriefe in folgenden Bezirken:
I. Bezirk:
Kölner Str. 79-123, ungerade (33 Briefe)
Kölner Str. 88-116, gerade (20 Briefe)
Kronenstr./Klostergasse/Minoritengasse
(21 Briefe)
Ringstr. 52-82 (13 Briefe)
Wetterauer Str. (17 Briefe)
Fritz-Figge-Weg (1 Brief )
Frau Köln im Gemeindeamt nimmt Ihre
Anrufe gern entgegen unter 933 14 15.
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37
38
Gottesdienste in der Weihnachtszeit
Gottesdiensttermine Weihnachten 2007
Montag, den 24.12.07 (Heiligabend)
Stadtkirche
15.30 Uhr
Familiengottesdienst
Pfr.in Giesen
17.30 Uhr
Gottesdienst
Pfr.in Peters-Gößling
23.00 Uhr
Gottesdienst
Pfr. Studemund
mit Teilen aus dem„Messias“ von G.F. Händel, ausgeführt von
Kirchenchor und Lenneper Kammerorchester
Waldkirche
15.30 Uhr
Familiengottesdienst
Pfr.in Peters-Gößling
Gz. Hasenberg
15.30 Uhr
Familiengottesdienst
Pfr. Pöplau
17.30 Uhr
Gottesdienst
Pfr. Pöplau
Gh. Hackenberg
15.30 Uhr
Familiengottesdienst
Pfr. Studemund/Verwold
Dienstag, den 25.12.07 (1. Weihnachtstag)
Stadtkirche
Gz. Hasenberg
9.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl/Wein
Vikarin Verwold
11.15 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl/Wein
Vikarin Verwold
Mittwoch, den 26.12.07 (2. Weihnachtstag)
Stadtkirche
Gz. Hasenberg
9.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl/Saft
Pfr. Pöplau
11.15 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl/Saft
Pfr. Pöplau
Montag, den 31.12.07 (Silvester)
Stadtkirche
16.00 Uhr
Gottesdienst
Pfr.in Giesen
Gz. Hasenberg
17.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl/Wein
Pfr.in Giesen
Gottesdienst mit Abendmahl/Saft
Pfr. Studemund
Dienstag, den 01.01.08 (Neujahr)
Stadtkirche
11.00 Uhr
Café - Namibia
Kaffee und Kuchen, Eine-Welt-Laden.
Erlös für die Arbeit mit Kindern in Namibia.
am Sonntag, den 13.1., 10.2.,16.3. und den 13.4.2008
Ev. Gemeindehaus Hackenberg, Lennep, Max-von-Laue-Straße 1a
39
Gottesdienste und wichtige Telefonnummern
Gottesdienste und Abendmahlsregelung:
sonntags
Stadtkirche
Gemeindehaus Gemeindehaus Gemeindehaus Waldkirche
Hardtstraße
Hackenberg
Hasenberg
9.30 h
Gottesdienst
1. So Abendmahl mit Saft
4. So Abendmahl mit Wein
11.15 h
Gottesdienst
für Kinder und
Erwachsene
4. So Abendmahl mit Saft
mittwochs 19.30 h
Andacht, in der
Passionszeit
Abdm.mit Wein
samstags
10.00 h
Gottesdienst
für Kinder und
Erwachsene
3. So Abendmahl mit Saft
11.15 h
Gottesdienst,
am letzten
So. im Monat
11.15 h Familiengottesdienst
1. So Abendmahl mit Saft
3. So Abendmahl mit Wein
11.15 h
Gottesdienst
2. So Abendmahl mit Saft
außerdem: Abendmahl mit Wein an den Festtagen
in der Stadtkirche und im Gemeindehaus Hasenberg
Abendmahl mit Traubensaft an den Festtagen in der Waldkirche
und an den 2. Feiertagen im Gemeindehaus Hasenberg
11.00-11.15 h
ökumenisches
Marktgebet
Besuchen Sie unsere Homepage: www.kirche-lennep.de
Wichtige Telefon-Nummern:
Pfarrer:
Susanne Peters-Gößling
Iris Giesen
Redmer Studemund
Joachim Pöplau
Vikarin Ulrike Verwold
42 08 19
66 80 80
66 57 44
66 33 59
422 62 29
Gemeindeamt:
933 14 - 0
Gemeindehaus Hardtstraße:
Gemeindehaus Hackenberg:
Gemeindezentrum Hasenberg:
66 76 70
66 57 82
6 49 13
freier Tag:
Hausmeisterin Ch. Konnerth
Hausmeisterin A. Frietsch
Hausmeisterin A. Konnerth
Mo.
Do.
Die.
Jugendleiter und
Öffentlichkeitsreferent: Rolf Haumann 933 14 13
Jugendleiterin:
Angela Preuß 6 39 10
Gemeindepflegestation:
64 78 0 u. 0172 530 76 57 Leitung K. Höhler
Kirchenmusiker:
84 22 52
40
Heidemarie u. Markus Fritz

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