November 2011 - Bürgermeister Zeitung

Transcrição

27. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt - € 2.Postentgelt bar bezahlt - Verlagspostamt 6363 Westendorf - RM 6363001
November 2011
Altbürgermeister Johann Erharter wurde zum Ehrenbürger der Gemeinde Westendorf ernannt (Seite 12).
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Impressum
Inhalt
Erwachsenenschule
2
2
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In eigener Sache
Impressum
Ausstellung „Echt Tirol - echt oimerisch“
Thema
5
5
8
Für andere mehr als das Minimum tun
Sprachkultur: Einzahl und Mehrzahl
Mit offenen Augen: Kein schöner Land ...
Aus der Gemeindestube
11
12
Information des Bürgermeisters
Altbürgermeister Erharter Ehrenbürger
Mitteilungen
13
16
Goldene Hochzeit
Dämmerungseinbrüche
Schulen und Kindergarten
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19
20
22
Post aus dem Kindergarten
Alpenschule
Mitteilungen der Hauptschule
Die Polytechnische Schule berichtet
Tourismusverband, Wirtschaft
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Hunde - die „besten Freunde ihrer Besitzer“
Veranstaltungskalender
Erhöhte Aufenthaltsabgabe beschlossen
Golfabend verkündete baldigen Baubeginn
Sozial- und Gesundheitssprengel
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Was ist los im Eltern-Kind-Zentrum?
Gesundheits- und Wohlfühltag
Vereinsnachrichten
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Mitteilungen des Alpenvereins
Neuwahlen bei der Landjugend
Der SV berichtet
Golfclub Kitzbüheler Alpen - Westendorf
Schwarznasenausstellung in Westendorf
Obst- und Gartenbauverein
Jahresrückblick des FC Glockenstuhl
Auftaktsiege für die Volleyballer
Tennis-Clubmeisterschaften
Aus der Pfarre
46
48
48
Pfarrbrief
Pfarrmitteilungen
Wir gratulieren zum Geburtstag
Service
50
54
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Leserbriefe
Aus dem neuen Buch von W. Zimmermann
Alles, was Recht ist
Wichtige Telefonnummern
Termine
November 2011
In eigener Sache
Formatierungen und Bilder:
Immer wieder erhalte ich fix
und fertig formatierte Word-Dateien mit eingebetteten Fotos.
Das ist sicher gut gemeint, aber
völlig wirkungslos, denn die
Bilder sind in Word dermaßen
niedrig aufgelöst, dass sie kaum
verwendbar sind. Schicken Sie
bitte Bilder immer extra (als
JPG-, TIF- oder PDF-Dateien)
und formatieren Sie Ihre Texte
so wenig wie möglich (also
keine unterschiedlichen Zeilenabstände, kein Fettdruck, keine
anderen Schriftarten etc.).
Viele dieser Formatierungen
gehen beim Einbetten in das
Layout (Quark X-Press) verloren oder behindern diese Arbeit.
Wenn die Zeit
knapp wird ...
Es kann natürlich passieren,
dass etwas
wirklich erst am Abend des Redaktionsschlusses fertig wird,
aber meistens weiß man das
schon vorher und könnte wenigstens anrufen (oder eine EMail schicken), damit ich
„vorgewarnt“ bin und Platz einkalkuliere.
Ansonsten muss man damit
rechnen, dass etwas nicht
mehr (oder nur gekürzt) gedruckt werden kann - dort, wo
eben nach ein Plätzchen frei
ist.
A. Sieberer (Redaktion)
Impressum
Medieninhaber und Herausgeber: Erwachsenenschule und Pfarre Westendorf
Anschrift: Hauptschule Westendorf, 6363 Westendorf
Hersteller: Westendorfer Bote
Herstellungs- und Verlagsort: 6363 Westendorf
Absender: Gemeinde Westendorf
Redaktion: Albert Sieberer, Hauptschule Westendorf, 6363 Westendorf, Tel.
05334-6361/ Hauptschule oder 05334-2123/ privat, Fax 05334-2123, e-mail:
[email protected]
Unternehmensgegenstand: Unabhängige und überparteiliche Monatsschrift zur
Information der Westendorfer Bevölkerung
Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen und zu bearbeiten. Es besteht keine
Verpflichtung, zugesandte Beiträge zu veröffentlichen. Leserbriefe, bei denen der
Redaktion der Verfasser nicht bekannt ist, werden nicht abgedruckt. Für eingesandte Texte und Bilder kann kein Honorar bezahlt werden. Alle Werbeeinschaltungen sind bezahlt.
Bankverbindung: Konto 19588 bei der Raiba Westendorf (BLZ 36354)
Mitarbeiter dieser Ausgabe: Albert Sieberer, Mag. Gustav Leitner, Jolanthe Sieberer, Georg Fuchs, Greti Fohringer, Florian Gartner, Thomas Steinbacher, Mathias Hain, Gerhard Rieser, Mag. Hanno Pall, SR Alois Brugger, Lena Sieberer
ANZEIGENTARIFE
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1/1 Seite schwarz-weiß: € 113.1/2 Seite schwarz-weiß): € 65.- (max. 190 x 130 mm bzw. 265 x 92,5 mm)
1/4 Seite schwarz-weiß (max. 130 x 92,5 mm bzw. 65 x 190 mm): € 39.1/8 Seite schwarz-weiß (max. 65 x 92,5 mm bzw. 30 x 190 mm): € 23.-
Für färbige Einschaltungen gilt jeweils der doppelte Preis.
Hinzuzurechnen ist in allen Fällen die Werbeabgabe (5 %).
Für Abonnements gibt es Preisreduktionen (bei Vorauszahlung von 6 Einschaltungen 10
Prozent, bei 12 Einschaltungen 20 Prozent). Bitte die Höchstgrenzen beachten!
Zwischengrößen werden je nach Maß beurteilt.
Kurse
Chor der Toten
Wir Toten, wir Toten sind größere Heere
als ihr auf der Erde, als ihr auf dem Meere!
Wir pflügten das Feld mit geduldigen Taten,
ihr schwinget die Sichel und schneidet die Saaten,
und was wir vollendet und was wir begonnen,
das füllt noch dort oben die rauschenden Bronnen,
und all unser Lieben und Hassen und Hadern,
das klopft noch dort oben in sterblichen Adern,
und was wir an gültigen Sätzen gefunden,
dran bleibt aller irdische Wandel gebunden,
und unsere Töne, Gebilde, Gedichte
erkämpfen den Lorbeer im strahlenden Lichte,
wir suchen noch immer die menschlichen Ziele drum ehret und opfert! Denn unser sind viele!
Tanzkurs
Claudia Fuchs und Michael
Hausberger bieten ab
11.1.2012 einen Tanzkurs
für Anfänger im Gymnastikraum der Hauptschule
Westendorf an. Der Kurs
findet insgesamt zehnmal
(jeweils mittwochs von
18:30 Uhr bis 20:00 Uhr)
statt.
Tänze: Boarischer, Discofox, Rumba, Cha Cha Cha
und Wiener Walzer.
3
Kurse
November 2011
Echt Tirol echt oimerisch
Ausstellung in der Hauptschule (siehe Seite 4)
Die Anmeldung erfolgt bis
zum 11.12.2011 telefonisch
unter der Nummer 06601267969.
Conrad Ferdinand Meyer
(1825 - 1898)
Kursbeitrag: € 50,(Bitte beachten Sie, dass
die Teilnehmerzahl beschränkt ist!
Vor den Vorhang!
Wir wollen im Westendorfer Boten im Rahmen des Jahresrückblicks (in der Jännerausgabe 2012) alle Westendorfer
und Westendorferinnen vorstellen, die im Jahr 2011 einen
wichtigen Schul- oder Studienabschluss (Matura, Sponsion
etc.) gemacht haben, eine wichtige berufliche Prüfung absolviert haben (z.B. Meisterprüfung, Gesellenprüfung) oder
denen sonst eine öffentliche Ehrung (z.B. durch das Land)
zuteil wurde.
Das ist aber nur möglich, wenn wir davon erfahren.
Deshalb bitten wir um diesbezügliche Informationen (am
besten per Mail, damit Rückfragen leichter sind).
Mundartbuch
wieder
erhältlich
Das vom Westendorfer
Kulturkreis herausgegebene Mundartbüchlein
„Bevua´s vagessn
weascht“ ist ab Dezember wieder beim Geschenks-ABC Plieseis
erhältlich.
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Redaktionsschluss: 24.11.
Der Westendorfer Bote im Internet:
www.hs-westendorf.tsn.at
5
Thema
November 2011
Das „Jahr der Freiwilligentätigkeit“ geht zu Ende
Für andere mehr als das Minimum tun
Die Europäische Union hat
das Jahr 2011 zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit erklärt.
ECHT TIROL - ECHT OIMERISCH
Die Fotografie-Ausstellung der deutschen Fotografin und Künstlerin Maren Krings widmet sich auf humorvolle Weise dem
Tiroler Almleben - allerdings nicht aus Perspektive des Wanderers und Almbesuchers, sondern aus der Perspektive vom
Melkschemel.
Zwei Almsommer hat die Fotografin die Aschauer Unterschnappalm bewirtschaftet und alleine mit Vieh und Arbeit den
Sommer verbracht.
Ihre gesammelten Erfahrungen haben genug Material an Bild und Text geliefert um eine Hommage zu verfassen. Die Hommage gilt den Menschen, welche es Jahr für Jahr „gen Oim“ treibt, aus Liebe zum Vieh und der unbewussten Leidenschaft
nach dem „schrecklich schönen“ Berg. Auch wenn ihre eigenen Erfahrungen andere sind als die Klassiker, die ein echter
Tiroler Oiwinga berichten würde, so hat auch sie das Leben in einer vom Aussterben bedrohten Enthaltsamkeit kennen gelernt.
In ihren Fotografien erzählt sie eine wahre Geschichte der kleinen und großen Momente von Mensch und Vieh inmitten der
Erhabenheit der Alpen. Die lästigen Schmutzarbeiten haben genauso ihren Platz wie die emotionalen Momente der Heimfahrt
im Herbst. Dazwischen befinden sich viele Nuancen von Stille bis hin zu Almkitsch, welche genauso Bestandteil des Almlebens sind wie das Glas frischer Almmilch für einen durstigen Wanderer oder Radfahrer.
Der Eröffnungsabend am 20. November 2011 wird durch Direktor Albert Sieberer moderiert. Eine Käseverkostung der Sennerei Westendorf sowie die Lesung einiger Texte von Maren Krings durch Aloisia Wetzinger werden die oimerischen Gefühle
des verflossenen Sommers noch einmal aufleben lassen.
Zum Startschuss der Wanderausstellung wird es in Westendorf erstmalig auch einen Multimediabeitrag zur Ausstellung
geben. Hier wird es persönlich, wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wir danken der RAIKA Westendorf, Sennerei Westendorf und der Hauptschule für die Umsetzung der Ausstellung.
ECHT TIROL - ECHT OIMERISCH
Ausstellung von 20.11. bis 11.12.2011 in der Hauptschule Westendorf
Eröffnungsabend: 20.11., 19.30 Uhr
Der internationale Vergleich
zeigt: Österreich kann sich
über großes gesellschaftliches Engagement im Freiwilligenbereich
freuen.
Neben erfolgreicher Beschäftigungspolitik
und
einem wirksamen Sozialstaat
mit Rechtsanspruch ist freiwilliges Engagement ein
ganz wesentlicher Bestandteil des österreichischen Gesellschaftsmodells.
Im europäischen Vergleich
ist Österreich gemeinsam mit
den Niederlanden, Schweden
und dem Vereinigten Königreich ganz vorne: Während
im EU-Durchschnitt rund 23
Prozent der Europäer ab 15
Jahren ehrenamtlich tätig
sind, sind es in Österreich
43,8 Prozent. Das entspricht
einem Anteil von rund 3 Millionen Menschen, die insgesamt 14.692.679 Stunden pro
Woche an Freiwilligenarbeit
erbringen.
Viele Räder stünden still,
wenn keiner mehr ein Freiwilliger sein wollte.
Wer löscht die Brände? Wer
transportiert die Kranken?
Wer birgt Verunglückte? Wer
sorgt sich um die Alten und
Gebrechlichen? Wer sportelt
mit den Jugendlichen? Wer
kommt bei Katastrophen
schnell zu Hilfe? Wer holt
Verletzte aus dem Gebirge,
Leute aus Bergnot ins Tal?
Wer sorgt für den kulturellen
Part in den Gemeinden? Wer
gestaltet die örtlichen Feste?
„Müsste man allein in Österreich den Freiwilligen ihre
Arbeit vergüten, wären
440.000 Vollzeit-Arbeitsplätze einzurichten“, schreibt
die Wiener Zeitung in einer
Analyse.
Freiwilligenarbeit ist also
eine der Säulen unserer Gesellschaft. 13 Prozent des Arbeitsvolumens der unselbstständig Erwerbstätigen wird
von Freiwilligen (unbezahlt)
verrichtet. Auch wenn sie
keinen Marktpreis hat, leistet
Freiwilligenarbeit also einen
erheblichen ökonomischen
Beitrag.
Doch der finanzielle Vorteil,
den die Bevölkerung durch
Freiwillige hat, ist nur ein
Teil des Nutzens. Freiwilligenarbeit bietet nämlich
auch „Sozialkapital“, das
einen wichtigen Beitrag zum
Zusammenhalt in einer Gesellschaft leistet. Die Leistung örtlicher Vereine etwa
liegt auch in der Gemeinschaftsbildung, im Integrieren verschiedenster Altersgruppen und in sinnvoller
Freizeitbeschäftigung.
meinschaft verrichten.
Das ist teilweise wohl eine
Zeiterscheinung - zu viele
denken in erster Linie nur an
ihren eigenen Vorteil -, es
spielt aber sicher auch eine
Rolle, dass die Tätigkeit
nicht von allen Mitbewohnern (und Nutznießern) in
entsprechender Form geschätzt und gewürdigt wird.
Quellen: TT, Internet
Sprachkultur (26)
Einzahl und Mehrzahl
Eine Ergänzung zum Beitrag
in der Oktoberausgabe: Auch
die Mehrzahl eines Wortes
kann man in einem Wörterbuch (oder auch im Internet)
herausfinden.
Nicht immer ist die Mehrzahl ja auf den ersten Blick
eindeutig. Heißt es „Worte“
oder „Wörter“, „Pizzas“ oder
„Pizze“, „Mädeln“ oder
„Mädels“?
Sind
beim
Schnitzel „Kartoffel“ dabei
oder „Kartoffeln“? Benützen
wir „Lifte“ oder „Lifts“?
Zahlen wir zehn „Euro“ oder
zehn „Euros“?
Die Antworten finden wir in
Nachschlagewerken. Wir
sehen, dass „Worte“ und
„Wörter“ richtig sind, aber
eine unterschiedliche Bedeutung haben, wir erkennen,
dass „Pizze“ ursprünglich allein richtig war, aber „Pizzas“ (und auch „Pizzen“)
heutzutage auch als richtig
gelten. Zwei junge Damen
sind allerdings nur „Mädeln“
und zum Schnitzel hoffen
wir doch ein paar Kartoffeln
zu bekommen. Wir benützen
Lifte und zahlen normalerweise zehn Euro - außer, wir
legen zehn 1-Euro-Münzen
hin, das wären dann zehn
Euros. Gleiches gilt übrigens
auch für die Cent.
Heikel sind wieder einmal
viele Fremdwörter. Wer
zweimal einen Salto macht,
schafft zwei Salti, wer mehrere Solostücke spielt, spielt
einige Soli, und wer mehrmals ein Visum braucht, benötigt Visa.
Wie gesagt: Manchmal ist
die Mehrzahlbildung gar
nicht so einfach, aber man
kann ja nachschauen, bevor
man (falsch) schreibt ...
A.S.
In vielen Bereichen wird es
aber zusehends schwieriger,
Menschen zu finden, die freiwillig und ohne Entgelt Tätigkeiten für die Ge-
ERKÄLTUNGEN und GRIPPE vorbeugen
mit gesunder Ernährung
Ich informiere Sie gerne.
Anni Blaickner, in Ausbildung zur Ernährungstherapeutin, Tel. 0699/11824218.
Ein drastisches Beispiel (aus dem Internet)!
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Thema
November 2011
Thema
November 2011
Gefahrenquelle „Schleicher“
Ein Unfall - 85 Prozent fahren vorbei
Zu langsam gefahren - Strafe!
Erschreckend
Nach Untersuchungen des
Kuratoriums für Verkehrssicherheit können aber auch
langsame Autofahrer gefährlich sein.
38 Prozent aller Unfälle sind
auf vielen Straßen - besonders in Tourismusgebieten Auffahrunfälle nach Überholmanövern. Sehr häufig
sind diese Auffahrunfälle auf
zu langsames Fahren zurückzuführen. Laut Polizei
gibt es immer wieder Fahrer,
die die erlaubte Höchstgeschwindigkeit - höflich formuliert - bei Weitem nicht
ausnutzen.
Diese Langsamfahrer verursachen hinter sich Kolonnen,
in denen dann sehr oft Unfälle passieren.
Wie die Tiroler Tageszeitung
kürzlich berichtete, wurde
der Fahrer eines Wohnmobils
bestraft, weil er zu langsam
unterwegs gewesen war.
Laut Polizeiprotokoll war er
auf einer als Autostraße geStraße
kennzeichneten
(Höchstgeschwindigkeit;
100 km/h) längere Zeit mit
70 km/h und in einer Ortschaft statt der zulässigen 50
km/h nur 30 km/h gefahren.
Dabei habe er eine längere
Fahrzeugschlange hinter sich
her gezogen und sei nie ausgewichen.
Im § 20/1 der Straßenverkehrsordnung heißt es, dass
ein Lenker „ohne zwingenden Grund nicht so langsam
fahren darf, dass er den übrigen Verkehr behindert.“
kehr aufhält (egal ob Fahrrad, Traktor oder auch ein
langsamer Pkw) dazu verpflichtet an geeigneter Stelle
anzuhalten, um die Kolonne
überholen zu lassen.
Wer über längere Zeit „dahinschleicht“, provoziert oft
gefährliche Überholmanöver, die dann zu schweren
Unfällen führen.
Die Polizei will Langsamfahrer mehr kontrollieren.
Nach §5 (6) StVO ist ein
Fahrzeugführer, der den Ver-
Das
Ergebnis
eines
ÖAMTC-Versuchs, der die
Hilfsbereitschaft von Autofahrern testen sollte, ist erschreckend: 85 Prozent der
vorbeifahrenden Autofahrer
ignorierten den Verunfallten!
Von 246 Fahrzeuglenkern,
die die Unfallstelle passierten, hielten nur 38 an.
Quellen: TT, ÖAMTC,
KfV
Der Test wurde bei idealen
Wetterbedingungen
an
einem Augustvormittag an
einer
vielbefahrenen
Schnellstraße im Burgenland
durchgeführt. Der Unfallort
Fundamt
Im Fundamt Westendorf wurden abgegeben:
war so gewählt, dass alle Bedingungen zum Anhalten gegeben waren, außerdem war
der Streckenabschnitt gut
einsehbar und die betreffende Stelle schon von Weitem zu sehen.
Besonders tragisch: Im gesamten Erhebungszeitraum
gingen nur zwei Notrufe in
der Leitstelle der Polizei ein!
Der ÖAMTC verweist auf
die Verpflichtung zur Hilfe.
Zumindest das Absetzen
eines Notrufes ist jedem zumutbar.
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auf die schönste Zeit des Jahres einstimmen.
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• bessere Drehfreudigkeit des Ski und daher mehr
Fahrspaß
• besserer Halt auf harten Pisten und daher mehr
Sicherheit
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Spaß!
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8
Thema
November 2011
Mit offenen Augen
Kein schöner Land ...
… als hier das unsre weit
und breit - so heißt es in
einem früher gern gesungenen Volkslied. Wir wollen
hier nicht Lokal-Chauvinismus betreiben, aber einige
Vorzüge des Tals, in dem wir
leben dürfen, möchte ich in
Erinnerung rufen.
Wir reden hier aber vom
Klima, worunter man bekanntlich den durchschnittlichen Verlauf des Wetters
versteht - wohlgemerkt übers
ganze Jahr gesehen - und da
schneidet das Brixental aus
medizinischer Sicht hervorragend ab.
Die Klimakarte von Tirol
weist etwa für das Gebiet
von Westendorf bis Kirchberg mildes bis mittleres
Reizklima aus. Das heißt,
Abgesehen davon, dass uns
Temperaturgang, Luftfeuchintelligente Urlauber immer
tigkeit, Sonneneinstrahlung
wieder vor Augen führen,
usw. regen eine ganze Reihe
wie man mit entsprechenvon Regulationsmechanisder Ausrüstung auch aus
men in unserem Körper optisogenannten Schlechtwetmal an. Wir sind z.B. auf
tertagen das Beste herauseine gewisse Wärmeabgabe
holen kann - haben Sie bei
über die Haut eingestellt,
drückender Hitze im son ebenso auf ein gewisses
nigen Süden nicht auch
Feuchtigkeitsgefälle zwischon einmal Sehnsucht
schen Atemwegen und Aunach der frischen Nachtluft
ßenluft. Wenn es sehr schwül
unserer Berge verspürt?
ist, die Luft also überdurchVielleicht haben Sie bei
schnittlich viel Feuchtigkeit
einem Kuraufenthalt in
enthält, empfinden wir daher
Abano oder Montegrotto
28 Grad ganz anders als bei
auch schon einmal festgetrockenerer Luft.
stellt, dass etwa von Oktober
bis März hier bei Weitem Wie alle Täler in Ost-West
nicht alle Tage „eitel Sonne“ Richtung hat auch das Brixental eine ausgeprägte
sind.
Jutta´s Buchladen
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An einem goldenen Herbsttag von der Hohen Salve aus fotografiert: Dunst und Nebel über Bayern, kristallklare Luft
über dem Brixental
Neu! Neu!
Einer davon ist das Klima.
Kontern Sie bitte nicht vorschnell mit verregneten
Sommerwochen!
Deutsche vor Türken
Der Migrationsbericht des
Innenministeriums schlüsselt
auch die Zuwanderungsdaten für das Bundesland Tirol
genau auf.
Insgesamt 115.500 Personen
aus dem Ausland haben in
Tirol eine neue Heimat gefunden. Am meisten Immigranten
kommen
aus
Deutschland (36.200), aus
der Türkei stammen 20.000
Menschen. Es folgen Zuwanderer aus Italien (9.200),
den Niederlanden (2.000)
und Großbritannien (1.200).
Deutliche Unterschiede gibt
es bei der Kinderzahl: Tiroler Frauen (ohne Migrationshintergrund)
bekommen
durchschnittlich 1,36 Kinder,
aus der Türkei zugezogene
Frauen hingegen im Schnitt
2,3 Kinder.
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Sonnseite und zugleich einen
gewissen Windschutz gegen
Winde von Norden.
Unser Tal ist nach zwei Seiten offen und liegt höher als
das Inntal und Leukental. So
kann kalte Winterluft in
beide Richtungen abfließen.
Wohl deshalb haben wir weniger Nebel als Wörgl oder
St. Johann.
Natürlich belasten auch unsere Heizungen bis zu einem
gewissen Grade die Luftqualität, aber durch die vorhin
erwähnten geografischen
Gegebenheiten haben wir
eine deutlich bessere Gesamtbilanz als z.B. das Inntal. Ein Rundblick von der
Hohen Salve an einem klaren
Wintertag führt uns das klar
bzw. dunstig vor Augen.
Wenn man das Tiroler Heilvorkommen und Kurortegesetz (§ 13) Punkt für Punkt
durchgeht, kommt man
zum Schluss, dass die Gemeinden des oberen Brixentals die Kriterien gut erfüllen
würden. Wenn eine Gemeinde bzw. Kleinregion
den Titel Luftkurort führen
will, muss sie allerdings auch
eine Mess-Station einrichten.
Was das Klima betrifft, leben
wir jedenfalls wie in „kein
schöner Land“ - in anderer
Hinsicht muss man vielleicht
ein „noch“ dazusetzen, denn
zwei Dinge müssten jedem
Hausverstand einleuchten:
Verfügbarer Grund und
Boden können nur weniger,
aber niemals mehr werden,
und eine touristische Überstrapazierung unserer Landschaft sägt genau an dem
Ast, auf dem sie selber sitzt.
Es ist durchaus denkbar, dass
sich in der internationalen
Nachfrage eine Trendwende
vollzieht: Vom Sensationstourismus zum Sinn- und
Gesundheitstourismus. Wenn
wir dann unsere heimatliche
Natur noch halbwegs intakt
gehalten haben, gehören wir
zu den Bestbietern.
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November 2011
11
Aus der Gemeindestube
" V U P I B V T . B S U JO / JF E F S N P T F S Information des Bürgermeisters
Verfahren eingestellt
Als Bürgermeister der Gemeinde Westendorf erachte
ich es als meine Aufgabe, die
Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass das gegen
mich aufgrund einer Privatanzeige eingeleitete Verfahren, welches auf reinen
Vermutungen und Verdächtigungen aufgebaut war, im
August diesen Jahres eingestellt wurde.
8 F S T Q B S F O X JMMN V T T N B O D I N B MW
G à S E B T ; X F JS B E JT U KF U
+ F U [ U H S P F S ; X F JS B E " V T W F S L
7 P S C F JT D I B V F O MP I O U T
Die Anschuldigungen und
Verdächtigungen wurden
als komplett unbegründet
abgewiesen.
Als Bürgermeister werde ich
weiterhin die einstimmigen
und mehrheitlichen Be-
schlüsse zum Wohle der Gemeinde Westendorf und ihrer
Bevölkerung umsetzen und
hoffe, dass nun die Sacharbeit wieder im Vordergrund steht.
Bürgermeister
Toni Margreiter
Gemeinderatssitzung
In der Gemeinderatssitzung am Dienstag, den 11. Oktober
wurden folgende Tagesordnungspunkte behandelt:
+ Begrüßung und Sitzungseröffnung durch den Bürgermeister als Vorsitzenden
+ Genehmigung des Gemeinderatsprotokolls vom 13. September 2011
+ Beratung und Beschlussfassung über den Rekultivierungsvertrag zwischen der Gemeinde Westendorf, dem
Tourismusverband Kitzbüheler Alpen – Brixental sowie
der Golfplatz Hohe Salve Errichter GmbH & Co. KG
+ Beratung und Beschlussfassung über den Pachtvertrag
für den Alpenrosensaal zwischen der Gemeinde Westendorf und Frau Tina Aschaber
+ Beratung und Beschlussfassung über die Genehmigung
der neu ausgearbeiteten Kanalordnung, Kanalgebührenordnung, Wasserleitungsordnung und Wasserleitungsgebührenordnung für die Gemeinde Westendorf
+ Beratung und Beschlussfassung über die Auszahlung der
Vereinssubventionen
+ Beratung und Beschlussfassung über die Neugründung
eines Ausschusses zum Thema Schwimmbad/Freizeitanlage
+ Information des Bürgermeisters und der Ausschüsse
+ Anträge, Anfragen und Allfälliges
" V U P I B V T . B S U JO / JF E F S N P T F S
" C T D I M F Q Q E J F O T U 5 F M X X X B V U P O JF E F S N P T F S B U
Die Protokolle der Gemeinderatssitzungen stehen im Internet unter www.westendorf.tirol.gv.at (Link Politik/Sitzungsprotokolle) zur Verfügung.
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12
Aus der Gemeiondestube
November 2011
Verleihung am Tag des Erntedankfestes
Die Gemeinde gratuliert
Altbürgermeister Erharter Ehrenbürger
Goldene Hochzeit
Am 5. Juli im heurigen Jahr
feierte Johann Erharter seinen 70. Geburtstag.
Vor 50 Jahren gaben sich
Frau Aloisia Ehrensberger,
geborene Erharter, und Herr
Sebastian
Ehrensberger
sowie Frau Brunhilde Erharter, geborene Treichl, und
Herr Anton Erharter das JaWort.
Im Rahmen einer kleinen
Feier im Standesamt Westendorf wurde den Jubelpaaren
vom Bezirkshauptmann Dr.
Zu diesem runden Jubiläum
lud die Gemeinde Westendorf nun nach der Erntedankmesse am 2. Oktober zu
einer netten Feier in den Alpenrosensaal.
Die Musikkapelle spielte auf,
die Schützenkompanie feuerte eine perfekte Ehrensalve
ab, die Fahnenabordnungen
der Vereine präsentierten
sich und eine große Anzahl
an Gästen feierten mit der
Familie von Johann Erharter.
Unter anderem konnte Bürgermeister Anton Margreiter
Dekan Gustav Leitner, den
Landtagsabgeordneten Ing.
Franz Berger, den stv. Bezirkshauptmann Dr. Martin
Grander, den ehemaligen BH
Dr. Hans Heinz Höfle sowie
Altbürgermeister und Ehrenbürger ÖR Josef Schönacher
begrüßen. Zudem waren Gemeinderäte, Ehrenzeichen-
träger und Persönlichkeiten
aus Schule, Tourismus, Bergbahnen, Banken und Wirtschaft vertreten.
Bürgermeister Anton Margreiter gratulierte in seiner
Ansprache zum 70er und bedankte sich beim Altbürgermeister für seinen enormen
Einsatz im Sinne der Öffentlichkeit und der Bevölkerung
von Westendorf. Einen
Großteil seines Lebens war
er als Gemeinderat, Bürgermeister und Funktionär
tätig.
Auf Grund seiner Tätigkeiten und Leistungen hatte der
Gemeinderat am 24. Mai
einstimmig die Verleihung
der Ehrenbürgerschaft beschlossen. Als Höhepunkt
der Feierlichkeiten wurde die
Ehrenbürgerurkunde sodann
an Erharter übergeben.
im Pfarrkirchenrat, Aufsichtsratsvorsitzender bei
den Bergbahnen, Obmann
des Abwasserverbandes usw.
Er war von 1968 bis 2004 im
Gemeinderat, davon von
1974 bis 1989 als Gemeindevorstand und von 1989 bis
2004 (15 Jahre) als Bürgermeister.
In seiner Bürgermeistertätigkeit ist in Westendorf vieles
geschehen, unter anderem
+ Neubau der Wasserversorgung in Holzham
+ Errichtung des Gemeindebauhofes und der
Kompostieranlage
+ Umbau des Gemeindehauses
+ Neubau des Klärwerkes
+ Neubau des Feuerwehrhauses
+ Ankauf von Arzt- und
Försterhaus
+ Neubau der Sporthalle
und mehrere Sanierungsprojekte in der Schule
+ Neu- bzw. Ausbau der
Saurainstraße und Neubau der Straßenüberführung nach Feichten
+ Errichtung mehrerer Kanalisationsprojekte
+ Vorbereitung und Planung des Sozialzentrums
Michael Berger die Jubiläumsgabe des Landes Tirol
und vom Bürgermeister
Anton Margreiter ein Blumenstrauß von der Gemeinde Westendorf übergeben.
Wir wünschen den Jubelpaaren alles Gute für ihren weiteren Lebensabschnitt.
Gemeinde Westendorf
Ganz besonders wichtig war
ihm die Dorferneuerung mit
all seinen positiven Auswirkungen, wo er die EuropaGoldmedaille
1998
in
Empfang nehmen durfte.
Blutspendeaktion
Johann Erharter war in mehreren Bereichen der Landwirtschaft als Funktionär
tätig, Aufsichtsrat bei der
Raiba Westendorf, Obmann
Öffnungszeiten der Kompostieranlage
Seit 1.11. gilt wieder die Winterregelung:
Samstag von 10 Uhr bis 12 Uhr.
Restmüllabfuhr im Jahr 2012
Die Restmüllabfuhr für das Jahr 2012 findet 14-tägig in den
ungeraden Wochen jeweils am Donnerstag, beginnend mit
5.1.2012, statt.
Der neue Ehrenbürger mit Bürgermeister Anton Margreiter
sowie Vizebürgermeister Johann Steixner (oben) bzw. Altbürgermeister (und Ehrenbürgermeister) Josef Schönacher
Aufgrund eines Feiertages muss folgender Donnerstagtermin
auf einen Mittwochtermin vorverlegt werden: Donnerstag,
7.6.2012 (auf Mittwoch, 6.6.2012).
www.blut.at eingeholt werden.
Die Bewohner und das Team vom Wohn- und Pflegeheim
Westendorf, möchten sich auf diesem Weg recht herzlich bei
Fam. Petra und Toni Margreiter für die Einladung zu Kaffee
und Kuchen in der „Pension Hohe Salve“ bedanken.
Tel. 05334-6203
Fax 05334-6203-34
E-Mail: [email protected]
Außerhalb der Öffnungszeiten stehen wir Ihnen nach
Terminvereinbarung gerne zur Verfügung.
Am Sonntag, den 13.11.2011
findet in der Hauptschule
Westendorf zwischen 16.00
Uhr und 20.00 Uhr eine
Blutspendeaktion statt. Es
können alle Personen ab dem
18. Lebensjahr an dieser
wertvollen Maßnahme teilnehmen. Weitere Informationen zur Blutspendeaktion
können unter Homepage
Dank
Gemeindeamt Westendorf
Öffnungszeiten: MO 7.00 - 12.00 und 13.00 bis 19.00
Uhr, DI-FR 7.00 - 12.00
13
Mitteilungen
November 2011
Für uns und unsere Bewohner war es eine willkommene Abwechslung, es war ein sehr netter Nachmittag.
Die Gemeinde Westendorf im Internet:
www.westendorf.tirol.gv.at
Ein herzliches Dankeschön den Westendorferinnen und
Westendorfern, die uns immer wieder mit herrlichen Sachen
aus ihren Gärten versorgen!
14
Mitteilungen
November 2011
LED-Leuchten
Bus nach Kitzbühel
Wie einigen vielleicht schon
aufgefallen ist, wurden im
Bereich der Bichlinger
Straße 15 Stück LEDLeuchten neu montiert.
Durch den Austausch der
Leuchtmittel werden über 53
Prozent der benötigten Energie eingespart. Außerdem
sind LED- Leuchten so wartungsarm, dass sich der Aus
Viele Mütter (und auch
Väter) bringen ihre Kinder in
der Früh zum Bahnhof auf
den Zug um 6:23 Uhr Richtung Sankt Johann.
Offensichtlich sind viele
tausch in
weniger als fünf
Jahren rechnet.
Als kleines Extra kann noch
gesagt werden, dass LEDLeuchtmittel nachtaktive Insekten wenig bis gar nicht
stören.
Wir suchen
fleißige, verlässliche Reinigungskraft
für die Wintersaison!
Arbeitszeit immer vormittags
Bezahlung nach Vereinbarung
Pension Eichenheim, Westendorf
Tel.-Nr. 05334/63 27
HAUPTSTRASSE 9, 6365 KIRCHBERG/T., Tel. 05357-2045
Da auch für uns die ruhigste Zeit des Jahres beginnt, ändern wir nur im NOVEMBER unsere Geschäftszeiten:
Montag bis Samstag: 9 Uhr – 12 Uhr
Als Dankeschön für Ihr Verständnis erhalten Sie auf alle Einkäufe im November
10 %
Rabatt auf unsere topaktuelle Kollektion (Größen 34 – 46).
Auf Ihren Besuch freut sich Ihr Brigitte-Team.
15
Mitteilungen
November 2011
über die Linienbusverbindung um 6:15 Uhr (ab Sennerei) nach Kitzbühel gar
nicht informiert. So manche
könnten sich die Fahrt zum
Bahnhof sparen ...
Kostenlose Servicenummer
der Tiroler Arbeiterkammer:
Tel. 0800-225522
Sprechstunde Notar Dr. Strasser
Die nächsten kostenlosen Sprechstunden mit Dr. Franz
Strasser sind am Montag, den 14. November und am Montag, den 12. Dezember (jeweils von 17 bis 18 Uhr im Gemeindeamt).
Rechtssprechtag
Der nächste kostenlose Rechtssprechtag mit Mag. Hanno
Pall ist am Montag, den 28. November (von 17 bis 19 Uhr
im Sitzungssaal des Gemeindeamtes).
„Martini-Gansl“
vom 11
.
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Ob Geburtstags-,
Vereins- oder Firmenfeier –
unser gemütliches Restaurant lädt zum Feiern ein.
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10.00 Uhr bis 14 Uhr und von 17.00 Uhr bis 24.00 Uhr, Küche: 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr und von
17.30 Uhr bis 21.00 Uhr
Samstag und Sonntag: 17.00 Uhr bis 24.00 Uhr, Küche: 17.30 Uhr bis 21.00 Uhr
Manfred Haselberger, Dorfstraße 16, 6363 Westendorf, Telefon 0676 54 05 730
16
Mitteilungen
November 2011
"Raiffeisen-Bausparen
immer ein Gewin n "
Sicherheitstipps
Dämmerungseinbrüche
Die Monate September bis
Dezember sind erfahrungsgemäß die Zeit der Dämmerungseinbrüche. Die Tage
werden kürzer, die Einbrecher finden in der Dunkelheit
gute Deckung und können
ihr „Geschäft“ verrichten.
Das
Landeskriminalamt
Tirol möchte die Bevölkerung sensibilisieren und darauf hinweisen, dass man sich
oft mit einfachen Mitteln effizient vor derartigen Einbruchsdiebstählen schützen
kann.
Vorgangsweise der Täter:
Die Täter brechen vorwiegend in der Dämmerungszeit
in Einfamilienhäuser, Doppel- oder Reihenhäuser,
sowie ebenerdig gelegene
Wohnungen ein. Die Täter
gelangen sehr oft über Nachbargrundstücke oder Gärten
zu den Objekten vor (hier
bietet sich meist der beste
Schutz durch Hecken, Büsche udgl.).
Die Täter öffnen gewaltsam
vorwiegend Terrassentüren
oder Tür-Fenster-Kombinationen mit geeignetem Werkzeug. Die Täter haben es in
den meisten Fällen auf Bargeld, Schmuck, Handys etc.
abgesehen.
ren und Fenster-TürKombinationen z.B.
durch einbruchhemmende bzw. versperrbare
Rollbalken (einbruchhemmende Verglasungen
uw.)!
Wir gehen davon aus, dass es
+
Sichern Sie Terrassentüsich bei den Tätern vielfach
ren und Fenster-Türum professionell agierende
Kombinationen durch
Gruppen handelt, die min versperrbare Griffe (lasdestens ein Fahrzeug zur Sisen Sie die Fenster nie in
cherung ihrer Flucht in der
Kippstellung, wenn Sie
Tatortnähe abgestellt haben.
das Haus verlassen)!
In einigen Fällen konnte bewiesen werden, dass die + Steuern Sie die Lichtquellen in Ihrem Garten
Täter mit Funkgeräten und
durch Bewegungsmelder!
Handys gearbeitet haben, um
+
Wenn Sie sich auf Urlaub
rechtzeitig gewarnt werden
begeben, so ersuchen Sie
zu können. Wir ersuchen die
z.B. ihren Nachbarn oder
Bevölkerung um vermehrte
eine Person Ihres VertrauAufmerksamkeit, da wir
ens, die Post aus dem
davon ausgehen, dass die TäBriefkasten zu nehmen,
terschaft die Tatorte auch
oder lassen Sie die Post
auskundschaftet.
in der Zeit Ihrer AbweSchutzmaßnahmen:
senheit nicht zustellen!
+ Verwenden Sie Zeit+ Lassen Sie den Schnee
schaltuhren, um Lichtim Zugangsbereich räuquellen (oder auch einen
men!
Radio) zu verschiedenen
+ Bewahren Sie Schmuck
Zeiten zu steuern!
und Bargeld, wenn mög+ Sichern Sie Terrassentülich, in einem Tresor auf!
+ Verwahren Sie keine größeren Geldbeträge ungesichert in der Wohnung!
+ Wenn Sie Schmuck oder
Bargeld in höheren Werten in einen Tresor geben
wollen, so erkundigen Sie
sich bei Ihrem Versicherungsvertreter nach den
Wertgrenzen für einen
Tresor (privates und gewerbliches Risiko)!
+ Installieren Sie evtl. eine
Alarmanlage (wenn Sie
dies ohnehin schon lange
wollten)!
+ Verständigen Sie die Polizei, wenn sie verdächtige Wahrnehmungen
machen!
Bausparen hat immer Saison und das schon seit 50 Jahren!
Es zahlt sich eben aus, regelmäßig Geld anzusparen, denn Bausparen bringt nicht nur sicheren Ertrag und die Bausparprämie vom
Staat, sondern auch tolle Jubiläumspreise!
Davon konnten sich auch unsere Kunden überzeugen.
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18
Kindergarten
November 2011
19
Schulen
November 2011
Post aus dem Kindergarten
Alpenschule
„Wia´s früher wor“
Der Horizont erweitert sich
Unter dem Motto „Wia´s früher wor“ öffneten wir im
Oktober unser erstes „Bauernladl“ im Kindergarten.
Viele kleine und große
Hände haben aus vorwiegend regionalen Produkten
viele Köstlichkeiten gezaubert, vom Bauern- und Apfelbrot über Müsli, Müsliriegel, Apfelmus, Birnen-
In der zu Ende gehenden Saison 2011 hat sich das Buchungsfeld von Wien über
die Kitzbüheler Alpen und
Tirol bis Deutschland (Sindelfingen) und Luxemburg
weiter in den Süden ausgedehnt und um ein ganzes zweisprachiges - Lehr- und
Lernprogramm erweitert,
denn bereits zum zweiten
mal konnten auf der ersten
Alpenschule eine Schulklasse des Istituto Comprensive J.A. Comenius aus
Cognola-Trient und eine
Schulklasse der Volksschule
Innere Stadt (Innsbruck) gemeinsam auf den Partnerhöfen zu Nieding, Schwendt,
Örgen und Rothen wohnen
und das ganze Lehr- und
kompott, Traubensaft, Himbeer-, Zwetschken- und
Grangglmarmelade bis hin
zum selbstgemachten Kräutersalz. Es wurde auch noch
Selbstgebasteltes aus Holz
und Heu angeboten.
Wir wollten den Kindern
vermitteln, dass man viele
Lebensmittel einfach SELBER MACHEN kann.
Wir möchten uns auch bei
den Bergbahnen Westendorf
für die kostenlosen Gondelfahrten für unsere Kindergarten- und „Nachmittagskinder“ bedanken.
Ein ganz besonderer Dank
an die Familie Aschaber/
Pockenauer kommt aus der
Bärengruppe: Wir durften
bei Würstl, Brot und Punsch
Einblicke gewinnen in das
alte Handwerk des Schnitzens und Körbeflechtens.
Danke an „Christa“ und
„Peda“ für die Zeit, die sie
sich für uns genommen
haben.
Lernprogramm in der Natur
mit der Natur mitmachen.
ASV- und Alpenschule-Obmann LA Ing. Franz Berger
und
Alpenschulegründer
(Alt-Obmann) Dkfm. Dr.
Josef Ziepl konnten sich
am Tag der Urkundenver leihung im Gespräch mit
den Pädagoginnen Claudia
Burgmann, Emanuela Ruatti,
Angela Righi, Tanja Wieser
und Eva Stockmayer vom
auf allen Linien erfolgreichen zweisprachigen Alpenschule-Programm überzeugen. Eine großartige
Initiative und ein beherztes
Signal
in
Richtung
Europa!
Zu danken ist das Projekt
den zweisprachigen Partner-
schulen, den Pionierinnen
und
Schuldirektorinnen
Dipl.-Päd. Eva Nora Hosp
(Innsbruck) und Varia Silva
Boccardi (Cognola, Trient).
Das Alpenschule-Westen-
dorf-Modell, an dem die
Schulen, die BergbauernLandwirtschaft und der Bildungs-Tourismus beteiligt
sind, geht Schritt für Schritt
in Richtung EU-Reife.
Die Kinder aus Innsbruck und Cognola-Trient mit den Lehrerinnen sowie LA Franz Berger und Dkfm. Dr. Sepp Ziepl
leidenschaftlich anders.
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Das einzige, das bei uns keine
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Tradition hat, ist die
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Schulen
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November 2011
Hauptschule Westendorf
Fußball-Schülerliga
Technik-Textil-Design
Herbstmeister
Der Werkunterricht an der
Hauptschule hat sich in den
letzten Jahren ziemlich verändert. In den ersten beiden
Klassen haben die Buben
und Mädchen nicht mehr
entweder technisches Werken oder textiles Werken,
sondern sie werden gemischt
im Fach „Technik-TextilDesign“ unterrichtet, das
Elemente aus beiden Ursprungsfächern
enthält,
aber auch das Design eines
Produkts nicht außer Acht
lässt.
Kürzlich waren zwei Damen
von der Universität für ange-
Wie sich schon in den ersten
Spielen zeigte, hat Betreuer
Franz Wagner auch heuer
eine starke Mannschaft beisammen.
wandte Kunst in der Schule,
um mit den Kindern das
Thema „Brillen“ zu bearbeiten. Zuerst musste herausgefunden werden, welche
Brille sich gut tragen lässt,
welche einem steht und welche vielleicht auch auf den
Menschen dahinter schließen
lässt. In der Folge hatten die
Kinder den Auftrag, selbst
eine Brille zu produzieren zuerst aus Karton (Prototyp)
und dann aus Plexiglas.
Wie das Bild beweist, kam in
diesen aufregenden Werkstunden der Spaß nicht zu
kurz.
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Dank
Die Herbstmeisterschaft endete für das junge Team jedenfalls an der Tabellenspitze.
Foto: R. Salzbuger
In der ersten Schulwoche trafen wir uns um 7.30 Uhr mit
dem Rad vor der Schule. Alle waren wir sehr aufgeregt,
weil das unsere erste Radtour mit der gesamten Klasse
war. Unser Klassenvorstand, Herr Wagner, und Herr
Reich begleiteten uns dabei.
Zuerst machten wir einen Abstecher in den von Wurzeln
übersäten Aunerwald. Dann fuhren wir die Lend hinunter
und weiter ins Windautal bis hinein zum Jagerhäusl. Dort
mussten wir uns wegen des starken Regens einige Zeit
gedulden.
Schließlich fuhren wir weiter hinauf zur Straubing-Alm.
Es wurde kurz so richtig anstrengend, denn wir mussten
den steilen Forstweg hinauffahren. Oben angekommen
trauten wir unseren Augen nicht: Die Tische waren schön
gedeckt und da standen Getränke und eine herrliche
Brettljause. An dieser Stelle möchten wir der Betreiberin
der Straubing-Alm ein besonderes Dankeschön aussprechen. Nach dieser tollen Stärkung bekamen wir als Abschlussgeschenk auch noch eine süß-saure Überraschung.
Die Hauptschule Westendorf im Internet:
www.hs-westendorf.tsn.at
Zweiter Wandertag
21
Schulen
November 2011
Abschließend genossen wir noch die rasante Talfahrt.
Müde, aber zufrieden kamen wir wieder zu Hause an. Wir
erinnern uns gern an diese tolle Radtour.
Celina, Anna, Johanna, Chiara, Lukas
Einladung zur Weihnachtsausstellung
Das traumhafte Wetter nützte die Hauptschule zu einem
zweiten Wandertag am 6. Oktober. Es war der Tag, bevor
in den Bergen der Winter Einzug hielt. 35 Drittklassler bezwangen den Torhelm im Langen Grund (Kelchsau), den
zweithöchsten Gipfel in unserem Bezirk.
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ag, 225.
5. NNov.
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21 Uhr
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Um 17.30 Uhr
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6. NNov.
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7. NNov.
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Auf Euer Kommen freuen sich Herlinde,
Gabi und alle fleißigen Helferlein!
22
Schulen
November 2011
43 Schüler und Schülerinnen im heurigen Schuljahr
Die Polytechnische Schule berichtet
lingsausbildung (Doppellehre Einzelhandel - Büro).
Sie konnten in einem Rundgang durch das Firmenareal
den C&C-Markt, die Lagerräumlichkeiten und die hauseigene Metzgerei besichtigen
und schließlich in zwei
Workshops das Kochen und
Servieren selbst erproben.
Mit viel Elan starten die Schüler ins neue Schuljahr.
In der Polytechnischen
Schule Brixen im Thale starteten heuer 43 Schüler und
Schülerinnen in ihr letztes
Pflichtschuljahr. Wie auch in
vergangenen Jahren werden
wir immer wieder von besonderen Ereignissen berichten.
Besuch bei der FAFGA
in Innsbruck
Die Dienstleistungen/Tourismus- und die Handel/Bürogruppe
eröffneten
das
Schuljahr mit einem Besuch
der Fachmesse für Gastronomie- und Tourismusberufe
FAFGA in Innsbruck. Herr
Wimmer von der Wirtschaftskammer (zuständig
für Lehrlinge) führte uns
durch die Messe.
Wir konnten interessante
Einblicke und Informationen
mit nach Hause nehmen.
Wir bedanken uns auf diesem Wege herzlich für den
informativen Nachmittag!
Berufspraktische Woche
(„Schnupperwoche“)
Vortrag der Polizei
(„Jugend OK“)
In der Woche vom 26. bis 30.
September hatten unsere
Schüler bezirksweit wieder
die Möglichkeit, eine Woche
in ihrem Wunschbetrieb eine
Schnupperlehre zu absolvieren. Für diese tolle Möglichkeit, den Berufswunsch zu
bestätigen, möchten wir uns
bei allen teilnehmenden Betrieben bedanken!
Am 3. Oktober begann unsere Schulwoche mit starker
Polizeipräsenz. Insgesamt
sechs Beamte, davon eine
Beamtin, besuchten uns und
erklärten uns auf drei Stationen interessante Details aus
ihrem täglichen Arbeitsspektrum. Was ist eine Straftat?
Dokumentenfälschung, Verkehrsübertretungen
usw.
waren nur einige dieser
Punkte. Im zivilen Kleinbus
mit der Dokumentenbox
durften wir gefälschte Ausweise und andere Dokumente begutachten, mit der
Laserpistole konnten wir
„auf zu schnelle Autofahrer
Jagd machen“.
Es waren zwei tolle und
überaus interessante Stunden!
Berufs-Info-Tag bei
Eurogast Sinnesberger
Unsere beiden wirtschaftlichen Fachbereichsgruppen
(Handel-Büro, Dienstleistungen-Tourismus) folgten der
Einladung zum Berufs-InfoTag der Fa. Eurogast Sinnesberger. Dort erhielten sie
allgemeine Informationen
über das Unternehmen und
die dort angebotene Lehr-
Wirtschaftsplanspiel der
AK
Auch im heurigen Schuljahr
hatten unsere Schüler wieder
die tolle Gelegenheit in den
Räumen der Arbeiterkammer
Kitzbühel am Wirtschaftsplanspiel
teilzunehmen.
Nach der Begrüßung und einigen Informationen zur AK
von Herrn Brettbacher starteten die Trainer mit dem theoretischen Teil. In interessanter Art und Weise wurden mit den Schülern mittels
Brain-Storming sämtliche
notwendigen Begriffe aus
der Wirtschaftswelt erarbeitet. Beim Spiel selber übernahmen die Schüler dann die
Rollen des Staates, der Unternehmer oder des Betriebsrates. Für jede Gruppe galt es
eine Bilanz zu erstellen, sich
über die Lohnquote Gedanken zu machen und die
Gruppe „Staat“ musste sich
seine nächsten Investitionen
überlegen. Die Schüler
waren speziell vom spielerischen praktischen Teil begeistert.
In der Mittagspause wurden
wir hervorragend von der
AK mit einem Imbiss und
Getränken versorgt. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für das tolle
Spiel!
„Schau zuichi Tag“
am Donnerstag, den 17. November 2011
Waldadvent
04. Dezember 2011
von 16–18 Uhr beim Musikpavillon in Westendorf
Der Nikolaus kommt um 17.00 Uhr
Programm:
• Die Westendorfer Kaufleute schenken Weihnachtspunsch aus
• 17.00 Uhr: Der Nikolaus kommt und verteilt Nikolaussäcke an
die Kinder
• Musikalische Umrahmung
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„Schau zuichi Markt“
Die Westendorfer Kaufleut bedanken sich herzlich für die Hilfe beim „Schau
zuichi Markt“ bei:
Skisport Hausberger - Josef Margreiter, Samek Öl- und Gasbrennerservice - Stefan Samek,
Reiterstüberl - Silvia und Hannes Holaus, Mesnerwirt - Jakob und Hendrina mit Küchenteam,
Dorfcafé - Elke und Bernd Braun, Spenglerei Weißbacher - Walter und Manuela Weißbacher
und bei Sonja Schmeiser
Die Westendorfer Kaufleut / Resi Rieser
In der Metzgerei bei Eurogast Sinnesberger müssen natürlich
die Hygienerichtlinien eingehalten werden.
Von der Polizei erfuhren wir im Rahmen der Aktion „Jugend
OK“ viel Wissenswertes.
Wir wünschen Ihnen viel Glück beim Gewinnspiel der Westendorfer Kaufleut!
24
TVB
Alte Handwerkskunst
Seit über 10 Jahren habe
ich die Kunst des „Doggl-Machens“
zu meinem Hobby gemacht.
Sollte jemand Interesse haben,
wäre ich bereit, Doggln anzufertigen.
Werner Krimbacher
Feichten 44
6363 Westendorf
0664/ 3840208
November 2011
25
TVB
November 2011
September gut gebucht
Natur erleben und genießen
Sattes Plus
Hunde - die „besten Freunde ihrer Besitzer“
Bestes Wanderwetter bescherte dem Tourismus im
September ein ordentliches
Bettenplus. Ganze 9,72 %
mehr Nächtigungen standen
am Ende des Sommermonats
zu Buche.
enthaltsdauer. Durchschnittlich verweilten unsere
Gäste, trotz des schönen
Wetters, nur 5,4 Tage in unserem Ort – ganze 0,6 Tage
weniger als noch ein Jahr
zuvor.
Insgesamt verzeichnete das
Tourismusgebiet Westendorf
einen Anstieg auch bei den
Ankünften. Um über 880
Gäste mehr als noch im September 2010 verbrachten
ihren Urlaub in Westendorf –
das sind rund 22 % Zuwachs.
Die Zahlen aus den
Nachbardörfern:
Brixen konnte ebenfalls ein
leichtes Nächtigungsplus
von 1,51 % erwirtschaften.
Die Brixner Ankünfte stiegen um 2,7 %. Kirchberg
musste trotz eines Ankunftsanstieges von knapp 2 % ein
Die einzige Zahl, die statis - leichtes Nächtigungsminus
tisch stetig sinkt, ist die Auf- von -3,4 % hinnehmen.
DER NEUE KIA RIO.
WEIL QUALITÄT EINFACH
UNWIDERSTEHLICH IST.
MIT 7 JAHREN WERKSGARANTIE. AB € 11.990,–
Was gibt es Schöneres als ein
treues Haustier, mit dem man
sich die Zeit vertreiben kann,
das immer für Überraschungen sorgt und welches seinen
Besitzer in den meisten Fällen sogar noch versteht? Ein
Hund - egal welche Rasse
- hat viele Vorzüge und erfüllt auf alle Fälle die kühnsten Träume vieler Kinder
und Erwachsener.
In Westendorf gibt es mittlerweile über 400 Hunde aller
Rassen – Gästehunde noch
gar nicht mitgezählt. Selbstverständlich genießen die
quirligen Vierbeiner bei uns
alle Freiheiten, die man sich
auch als Mensch nur so vorstellen kann.
Doch was bedeutet diese
große Zahl an Hunden für
die heimische Landwirtschaft und den Tourismus?
Hier ein Beispiel von einem
der mittlerweile beliebtesten
Wege in ganz Westendorf –
dem Wohlfühlweg:
An einem normalen Sommertag wurden bis zu 28 Hunde
in einer Stunde gezählt, die
ihrem natürlichen Spieltrieb
ungehindert nachgingen.
Was gibt es für Hunde auch
Schöneres, als in freier Natur
wild in der Gegend herumzutollen oder Löcher in den
Wald zu graben?
Des Einen Freud ist bekanntlich des Anderen Leid.
Immer mehr Landwirte beklagen sich über zunehmend
schlechtere Milchqualität
aufgrund der enormen Hundekotmassen in den heimischen Weideflächen in
Wanderwegnähe. Vielen ist
es vielleicht nicht bewusst,
aber Hundekot ist für eine
Kuh fast wie Gift und die
Weidegründe sind immer
noch Privatbesitz.
Beispiel Nummer zwei folgt
ebenfalls vom Wohlfühlweg:
Nicht nur bei Hundebesitzern ist der Weg ein gern gesehenes Ziel ihrer kurzen
Spaziergänge. Vorwiegend
Familien mit kleinen Kindern wandern von einer
Über 400 Hunde gibt es in Westendorf, zu Saisonzeiten sind
es wesentlich mehr (Symbolfoto: T. Ritter/pixelio.de).
Wohlfühlstation zur nächsten, spielen mit dem Wasser,
klettern am neuen Kletternetz oder spielen im zertifizierten Spielsand – oftmals
leider direkt neben stinkenden Hundehaufen.
Aufgestellte Hundeverbotsschilder, regelmäßig platzierte Gassistationen und
Mülleimer zeigen leider nur
wenig bis gar keine Wirkung.
Vielleicht sollten sich Hundebesitzer nur eine kleine –
durchaus realistische Szene –
vor Augen halten, wenn sie
das nächste Mal mit ihrem
„besten Freund“ unterwegs
in freier Natur sind: Es
könnte IHR Kind sein, das
zuerst im Sand spielt und
anschließend ein Glas
Milch trinkt.
Das Tourismusbüro Wes tendorf bittet alle Hundebesitzer, bestehende Wanderwege, angrenzende Weideflächen (Privatgründe!)
und Langlaufloipen sauber
zu halten. Nicht nur die
Landwirtschaft und der Tourismus leben von sauberen
Grünflächen und Parkanlagen – es sind auch Sie selbst,
die davon profitieren. Vielen
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26
TVB
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Brixen Kirchberg Westendorf
November 2011
Do
10
19:30 50 Jahre Alpenvereins-Sektion Kirchberg
Multimediavortrag des blinden Extremsportlers Andy
Holzer unter dem Motto: „Den Sehenden die Augen
öffnen“. Trotz seiner Behinderung besteigt Andy
Holzer aus Lienz die höchsten und schwierigsten
Berge der Welt. Eintritt: Vorverkauf € 9,– / Abendkasse
€ 10,–. Kartenvorverkauf in der Raiffeisenbank Kirchberg und im Büro des Tourismusverbandes Kirchberg.
Eine Veranstaltung der Alpenvereins-Sektion Kirchberg
zum 50jährigen Bestand.
Ort: Mehrzweckhaus Kirchberg
Sa
Sa
12
12
09:00 Martinimarkt in Brixen im Thale
Die Bauernschaft und die Jungbauern von Brixen
lassen den traditionellen Brauch des Martinimarktes
wieder auferstehen. Am Dorfplatz in Brixen gibt es
für die Besucher Spezialitäten wie Braterkrapfen und
hofeigene Produkte wie Käse, Speck, Eier, Bauernbrot,
etc. zu kaufen. Hans Baierl vom Biohof Obertreichl
bietet eine große Auswahl an Heil- und Gewürzkräuter,
Kräutertee und viele andere hofeigene Produkte aus
seinem Garten an.
15:00 OKaffeekränzchen im Café Hochland in
Aschau
Etz is‘s wieda soweit:„Kaffeekränzchen“ im „Cafe
Hochland“ in Aschau. Ab 15.00 Uhr spielen „de Söwagschnitztn“, ab 19.00 Uhr sorgen die „Hinterlechner“
aus Westendorf für Stimmung und Unterhaltung. Zum
Essen gibt es wieder Spareribs, Maiskolben, Rumpsteak, Steirerschnitzel, Salate,etc ...
Sa
12
20:00 Cäcilienkonzert der Musikkapelle
Brixen im Thale
Die Musikkapelle Brixen im Thale mit ihrem
Kapellmeister Stefan Reiter freut sich, Ihnen ihr
interressantes und abwechslungsreiches Programm zu
präsentieren.
Ort: Alpenrosensaal Westendorf
Sa
19
Westendorf
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Musikprogramm der Musikkapelle Westendorf.
Sa
19
November 2011
Westendorf.com erobert die Welt
TVB-Vollversammlung
Baku und Astana
Erhöhte Aufenthaltsabgabe beschlossen
Guten Beziehungen, einem
glücklichen Umstand und
dem
ausgezeichneten
Scharfsinn von Walter Gossner (Maierhof) war es zu
verdanken, dass Westendorf.com in noch nie dagewesene
Werberegionen
vordrang.
Es war ein langer Abend voller Überraschungen, Diskussionen und Abstimmungen.
Die Vollversammlung des
Tourismusverbandes Kitzbüheler Alpen – Brixental fand
dieses Jahr am 18. Oktober
2011 um 19:00 Uhr im Alpenrosensaal in Westendorf
statt. 286 Mitglieder waren
der Einladung des TVB gefolgt.
Als treuer Partner der Brauerei Stiegl erhielt Walter
Gossner die Einladung, in
höchst-exklusivem Rahmen
an der Auslandsreise der
österreichischen Fußballnationalmannschaft nach Aserbaidschan und Kasachstan
teilzunehmen. Mit einem
umgebauten Luxusjet ging
es Mitte Oktober zuerst nach
Baku und dann nach Astana,
wo das Nationalteam seine
letzten beiden Spiele in der
Europameisterschaftsqualifikation bestreiten musste. Mit
an Bord: Das komplette
ÖFB-Team,
Sponsoren,
Funktionäre, die Presse, Privatköche und (nur) drei auserwählte Partner der Fa.
Stiegl.
Und nicht nur das Flugzeug
verdiente das Prädikat „luxoriös“. In den erlesensten Hotels der beiden Länder residierte Walter Gossner Tür
an Tür mit den Fußballstars,
wurde kulinarisch auf höchstem Niveau verwöhnt und
erhielt Einblicke in die Welt
des ÖFB-Fußballs wie nur
wenige Personen vor ihm.
Immer mit dabei: Ein 4
mal 1 Meter großes Banner
mit der Aufschrift „Westendorf.com“.
Das Tourismusbüro Westendorf möchte sich an dieser Stelle recht herzlich bei
Walter für diese geniale Idee
bedanken, unser schönes
Dorf bei seiner Reise in
Szene zu setzen. Aufmerksame
Fernsehzuschauer
könnten bei den beiden Spielen in Aserbaidschan und
Kasachstan das Banner sogar
im ORF gesehen haben.
Denn ohne Werbeplakat war
Walter nicht ins Stadion zu
bekommen. Danke, lieber
Walter, für diesen super Einfall und die perfekte Umsetzung!
Aschau
Der Abschluß und zugleich den Höhepunkt des Musiksommers für die Musikkapelle in Aschau. Im Anschluß
an das Konzert kommt es zu Marschversteigerungen.
Ort: Gasthof Fritzhof in Aschau
Fr
25
20:00 Ein Dorf musiziert
26
16:00 Teufelfest in Brixen
26
20:00 Cäcilienkonzert der Musikkapelle Kirchberg
Beneﬁz Veranstaltung für an Mukoviszidose erkrankte.
Westendorfer Musikantinnen und Musikanten musizieren für den guten Zweck. Mit klassischen, traditionellen
und modernen Stücken verwöhnen Sie das Publikum.
Sa
Die Kaslachpass Brixen lädt zum traditionellen Teufelfest ein. Festbeginn ist um 16.00 Uhr, ab 18.00 Uhr
beginnt der Teufellauf, zu dem ca. 150 Teufel erwartet
werden. Für Speis und Trank ist wie immer bestens
gesorgt.
Ort: Liftparkplatz Brixen im Thale
Sa
Ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm fordert viel Probenarbeit von den Musikantinnen
und Musikanten, die sich freuen, ihre Stücke zum
Besten geben zu dürfen. Nach dem Konzert ﬁndet die
traditionelle Marschversteigerung statt.
A
27
TVB
November 2011
Der Westendorfer Bote Monat für Monat
gratis in jeden Haushalt
TVB-Tourismusobmann
Alexander Aigner führte wie
gewohnt professionell durch
den Abend. Nach den standesgemäß trockenen Geschäfts- und Kassenberichten
wurde es umso interessanter
und lebhafter: Als Punkt 5
der Tagesordnung stand die
Erhöhung der Aufenthaltsabgabe von 1,00 Euro auf 1,50
Euro auf dem Programm.
Zum ersten Mal – also als
Premiere – präsentierten Geschäftsführer Max Salcher
und Obmann Alexander Aigner in einem stimmungsvollen und emotionalen Vortrag
gemeinsam das neue Marketing-Paket des Tourismusverbandes, das mit dieser
Erhöhung finanziert werden
sollte.
stand im Vordergrund. Des
Weiteren könne man sich gut
vorstellen, diesen europäischen Topclub zu verschiedenen Trainingslagern auch
ins Brixental zu holen. Tausende von begeisterten Fans
folgen ihrem Team jährlich
ins Trainingslager – egal,
wohin. Ob dieses Engagement aber tatsächlich zustande kommt, liegt ganz in
den Händen von Borussia
Dortmund. Für den Fall
eines negativen Bescheids
aus dem Ruhrgebiet sorgt der
TVB selbstverständlich für
ein entsprechendes Ersatzprogramm.
Zusätzlich strebe man in Zukunft noch mehr TV-Werbung
speziell
im
niederländischen Markt an.
Und nicht nur dem GesamtTVB stünde damit ein wenig
mehr Budget zur Verfügung,
auch die Orte selbst würden
von einer Erhöhung profitieren.
In einer anschließenden
sachlichen und interessanten
Diskussionsrunde wurden
die Fragen der Anwesenden
beantwortet und weitere Details erklärt. Auch Gegner
Demnach steht der TVB ge- der Erhöhung der „Ortstaxe“
rade in intensiven Verhand- kamen zu Wort und brachten
lungen mit dem aktuellen ihre Bedenken vor. Danach
deutschen Fußballmeister hatte die Vollversammlung
Borussia Dortmund über zu entscheiden, welche Richeine intensive Kooperation tung der TVB in Zukunft
für die nächsten Jahre. Sollte einschlagen kann. In einer
es gelingen, diese Koopera- geheimen Wahl stimmte
tion abzuschließen, würde die Mehrheit für eine Anman marketingtechnisch ab hebung der Aufenthaltsabsofort in der Champions - gabe auf 1,50 Euro.
league mitspielen und könnte
Eine zweite Abstimmung der
einen völlig neuen Markt erVollversammlung musste
obern.
zum Thema „Beteiligung des
Doch nicht nur die Werbelei- Tourismusverbandes (Ortsstung dieser Kooperation stelle Westendorf) am Golf-
platzprojekt Westendorf“
durchgeführt werden. Auch
hier stimmte die Mehrheit
der TVB-Mitgliedsbetriebe
für die Beteiligungssumme
von 400.000 Euro aus dem
Ortsbudget Westendorf.
Fast drei Stunden dauerte die
durchaus spannende Vollersammlung 2011. Am Ende
gab es neben Überraschun-
gen auch weitreichende Entscheidungen, die für unsere
touristische Zukunft äußerst
wertvoll sind.
Der TVB möchte sich an dieser Stelle bei allen Mitgliedern
für
das
entgegengebrachte Vertrauen
bedanken und freut sich auf
eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Veranstaltungen im November:
12.11.
Cäcilienkonzert der
Musikkapelle Brixen
19.11.
Cäcilienkonzert der
Musikkapelle Westendorf
25.11.
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28
TVB
November 2011
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Eine aktive Altersgruppe wird von der Wirtschaft oft vernachlässigt
Golfabend verkündete baldigen Baubeginn
„Wir stehen in den Startlöchern“, verkündeten die Initiatoren des Golfprojektes
Westendorf am Donnerstag,
den 20. Oktober 2011 im Alpenrosensaal.
In
einer
rundum informativen Veranstaltung klärten die Golfplatz-Errichter, Experten aus
Wirtschaft, Tourismus und
Politik rund 150 interessierte
Gäste über den aktuellen
Stand der Dinge auf.
von Appartements und Zimmern. Ein großzügig angelegter Parkplatz bietet Platz
für bis zu 120 Fahrzeuge.
Nach einer kurzen Präsentation des Golfplatzaufbaus
durch Architekt Herrn Fahrenleitner wurden auch endlich die Geheimnisse um das
neue Clubhaus gelüftet. Mitgesellschafter Jakob Haselsberger stellte die Pläne des
dreigeschoßigen, funktionalen Gebäudes vor.
Jakob Haselsberger fügt weiters hinzu, dass man sich das
Clubhaus nicht nur als Golfzentrum vorstellen solle.
Vielmehr sei das Haus ein
neues Sportzentrum, das in
allen Jahreszeiten gleichermaßen genutzt werden kann
und soll. Von hier aus starten
in Zukunft Jogger, Nordic
Walker und Spaziergeher zu
ausgiebigen Touren durch
das neue Naherholungsgebiet Golfplatz-Aunerwald.
Im Winter steht das Zentrum
auch den Langläufern zur
Verfügung, die ihre Runden
auf den deutlich attraktiveren
Loipen drehen werden.
Neben Platz für einen eigenen Pro-Shop befinden sich
Umkleiden, Funktionsräume,
eine Bar und ein Restaurant
für bis zu 70 Personen in den
unteren beiden Stockwerken.
Die obere Etage dient einzig
und allein der Vermietung
Ein weiterer Punkt des
Abends war die Finanzierung des Clubhauses selbst.
Die eigens dafür ins Leben
gerufene Clubhaus Errichter
Ges.m.b.H. existiert erst seit
wenigen Wochen. Als neuer
Anteilseigner stellte sich
Fritz Unterberger gleich persönlich vor, der mit 60 % der
Anteile gleichzeitig Hauptanteilseigner sein wird. Die
restlichen 40 % verteilen
sich zu je 10 % an die Mitgesellschafter Klaus Ritzer,
Simon Rabl, Jakob Haselsberger und Heinz Eisenbach.
Demnach ist die Finanzierung des Clubhauses bereits
gesichert.
„Wer mich kennt, weiß, dass
ich nur dort investiere, wo
ich absolut vom Erfolg überzeugt bin. Und in Westendorf
sehe ich da auf alle Fälle ein
Erfolgsmodell“, fügt Unterberger hinzu, der auch am
Golfplatz selbst beteiligt ist.
Bei der Finanzierung des
Golfplatzes sieht es ähnlich
gut aus. Durch ein paar Modifikationen an den Plänen
und Einsparungen bei der
Gerätehalle und den Maschinen fehlt nur mehr wenig,
um mit dem Bau beginnen zu
können. Die Verhandlungen
mit den Banken sind ebenfalls auf der Zielgerade.
Die Projektinitiatoren sind
zuversichtlich, noch dieses
Jahr mit ersten Rodungsarbeiten beginnen zu können.
Aus diesem Grund hat man
sich auch entschlossen, die
günstigen Anlegermodelle
nur mehr bis 18. November
2011 laufen zu lassen. Anschließend wird es zwar
noch möglich sein, Anteile
zu zeichnen, allerdings wird
dies dann nicht nur schwieriger sondern auch mit weniger Gegenleistung vergütet.
Wer also noch dabei sein
will, hat bis 18. November
Zeit zu zeichnen. Ende November, Anfang Dezember
gibt es dann eine konstituierende Sitzung mit allen Anteilsnehmern, wo dann auch
der Beirat gewählt wird.
Genauere Informationen zu
den Anlegermodellen erhalten alle Interessenten auf der
Homepage des Golfclubs
Westendorf unter www.gckitzbueheler-alpen.at oder
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der
der B
Beförderungsbedingung
eförderungsbedingung ffrei.
rei. Bei
Bei ssämtlichen
ämtlichen SkiWelt
SkiWelt TTarifen
arifen ((ausser
ausser Punktekarten)
Punktekarten) erhält
erhält m
man
an ab
ab
75%
75% Invalidität
Invalidität (Ausweispflicht)
(Ausweispflicht) d
den
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Jugendtarif. Bei
Bei sämtlichen
sämtlichen K
Kitzbüheler
itzbüheler Alpen
Alpen Tarifen
Tarifen gibt
gibt es
es keine
keine
Ermäßigungen
Ermäßigungen ffür
ür Behinderte.
Behinderte. Saisonkarten
Saisonkarten sind
sind NICHT
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16.10.2011 - täglich
täglich von
von 8-16h,
8-16h, ab
ab d
dem
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17.10.2011
7.10.2011
wochentags
wochentags von
von 9-12h,
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32
November 2011
„Es ist besser, die Gesundheit zu unterstützen, als die Krankheit zu pflegen“!
16. Gesundheits- und Wohlfühltag
Familie in Bewegung
Was ist los im Eltern-Kind-Zentrum?
Mutter-Eltern-Beratung
Geburtsvorbereitung
Die nächsten Möglichkeiten
sich beraten zu lassen gibt es
in Brixen am Montag, den
21.11. zwischen 14.00 und
15.30 Uhr bzw. in Westendorf am Donnerstag, den
10.11. zwischen 15.00 und
16.00 Uhr.
In der Schwangerschaft sind
Sie Ihrem Körper näher als
in jeder anderen Lebensphase. Nutzen Sie die Zeit,
um die Sprache Ihres Körpers zu lernen. Von dieser
Kommunikation profitiert
auch das Kind: Sie sind das
erste und wichtigste Vorbild
für seine Lebens- und Körperhaltung. Sie bleiben fit
und die richtigen Atemübungen helfen Ihnen, in der
Mitte zu bleiben.
Offene Treffpunkte in den
Kindergruppen
Wir bieten euch die Möglichkeit in unseren Räumlichkeiten andere Mütter mit Kindern kennen zu lernen, gemütlich zu plaudern und zu
spielen. In Brixen findet
immer am zweiten Donnerstag im Monat und in Westendorf immer am ersten Donnerstag im Monat (1.12.), jeweils von 15.00 bis 16.30
Uhr, der offene Treffpunkt
statt.
Bei Fragen und Sorgen (Begleiterscheinungen und Veränderungen in der Schwangerschaft, Ernährung, Wochenbett, Säuglingspflege
usw.) werden wir gemeinsam
Lösungen finden.
Start ist am 8.11. um 19.00
Uhr im EKIZ, Dorfstraße
Brixen-Westendorf
Anschrift: 6363 Westendorf, Dorfstraße 124
Öffnungszeiten: MO, DI, DO - jeweils vormittags
Tel. 05334-2060, Fax 05334-2060-4,
Pflege-Handy: 0664-2264518,
124; Anmeldung und Info
bei Hebamme Monika Pall
unter 0699-10416556.
Adventkranzbinden und
Weihnachtsgestecke fertigen
Der selbst angefertigte Adventkranz hat einen ganz eigenen Stellenwert. Bringen
Sie sich selbst in vorweihnachtliche Stimmung und
binden Sie unter fachmännischer Anleitung einer geübten Floristin in geselliger
Runde und gemütlicher Atmosphäre ihren Adventkranz
selbst.
So können Sie Ihren Adventschmuck ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen und
passen zu Ihrer Wohnung anfertigen!
Mitzubringen sind Tannenzweige, Kerzen, Schleifen,
evt. Schürze, Gartenschere,
Messer, Heißklebepistole,
gute Laune und passendes
Dekomaterial.
Am Donnerstag, 24. November, ab 19.00 Uhr im
Werkraum der Polytechnischen Schule (Kosten: € 5,-);
Anmeldung und Info beim
Sozialsprengel
unter
05334/2060 bis spätestens
21.11.2011!
Kinderbackkurs: Lebkuchen, Zimtstern und Co die Weihnachtsbackstube
„Im Himmel geht es richtig
rund, dort entstehen Schätzchen
in allen Formen - kunterbunt
backen Kinderengel Weihnachtsplätzchen!“
Ein Backkurs für Kinder von
ca. 5 bis 12 Jahren mit Seminarbäuerin Michaela Haselberger. Jedes Kind nimmt
nach diesem Kurs ein Lebkuchenhaus und eine Dose mit
verschiedenen Keksen mit
nach Hause (Dose bitte mitbringen!).
Am Freitag, 2. Dezember,
14.30 - ca. 17.00 Uhr, und
am Samstag, 3. Dezember,
9.00 - ca. 11.30 Uhr in der
Schulküche der Hauptschule
Westendorf (Unkostenbeitrag: € 20,- inkl. Material)
des Sozial- und Gesundheitssprengels Brixen/Westendorf
am Sonntag, 13. November 2011, von 10.00 bis 16.00 Uhr in der Hauptschule Westendorf
mit Blutspendeaktion durch das Rote Kreuz
Vorträge:
10.30 Uhr
Vortrag mit Mag. Andreas Glück, Dipl.-Lebens- und Sozialberater, Mentaltrainer und Wirtschaftstrainer
Die Teilnehmer lernen ihren Immuntyp kennen und die Signale von Körper, Geist und Seele
besser zu deuten, um sich selbst stärken zu können. Sie erfahren mehr über die Psycho-Neuro-Immunologie und ihren Einsatz in der Medizin und der persönlichen Vorsorge.
14:00 Uhr
Aufgrund des großen Erfolges wird „das Weihnachtsprogramm“ von Köchin
Angelika Hölzl auch dieses
Jahr angeboten. Sie zeigt von
verschiedenen Brotsorten
(Apfel- und Bischofsbrot bis
Topfenstollen) über weihnachtliches und pikantes
Kleingebäck bis zur himmlischen Apfelsahnetorte vor,
wie ein Profi in der Küche
arbeitet. (Dose für Kostproben nicht vergessen!)
Am Donnerstag, 1. Dezember, 19.30 Uhr, in der Schulküche der Hauptschule
Westendorf (Unkostenbeitrag € 12,50 inkl. Materialkosten und Unterlagen);
Sozialsprengel
unter
28.11.2011!
Das Geheimnis der Heilung
Alles und jedes ist ENERGIE – ist SCHWINGUNG – ist inFORMation
Verändere deine SCHWINGUNG und du veränderst dein LEBEN!
Achte die ELEMENTE der Natur
Das UNTERBEWUSSTSEIN weiß mehr als der Verstand
Erich Obermaier aus Schwoich berichtet über seine Suche nach inFORMationen.
Sozialsprengel
unter
28.11.2011!
Weihnachtliches Gebäck Süßes und Pikantes
Gesundheit für Körper, Geist und Seele
+
+
+
+
+
+
+
Infostand des Sozialsprengels über seine Leistungen und Angebote
Sehtest durch Optiker Schwarz - Brillenträger bitte Brille mitbringen!
Hörtest durch Fa. Neuroth - bitte denken Sie an Ihr Hörgerät!
Fußanalyse mit Einzelberatung durch Orthopäden Harald Nindl
Vorstellung mit Beratung der natürlichen Natrin-Produkte mit Christl Fuchs
Typgerechtes Auftreten und die richtige Pflege versprechen die Produkte der Fa. Dèesse
CHI-REIKI: Genussvolle Kurzanwendungen zum Wohlfühlen und Energie aufladen durch die beiden Chi-Reiki-Meister Michaela Wimpissinger und Georg Ögg wecken die Lebensgeister in dir! Mittels Handauflegen wird die Selbstheilungskraft aktiviert. Körper, Geist und Seele werden in Einklang gebracht. Unterstützend bei körperlichern und
psychischen Problemen, aber auch begleitend zur Schulmedizin.
+ Beratung betreffend Fußpflege (besonders auch für Diabetiker) und bei Schmerzen durch Verspannung und Fehlhaltung
durch Heilmasseurin Patricia Kiederer
+ Juttas Buchladen stellt die passende Lektüre für ein gesundes Leben vor: Ernährung, Bewegung und Lebensstil
+ Körperfettmessung und individuelles Beratungsgespräch durch Diaetologin Sabine Hofbauer vom avomed
13.00 - 14.00 Uhr Zumba mit Marie - aktuelle Bewegungsmethode mit Musik
13.00 - 16.00 Uhr Koordinationstraining: Testen Sie Ihr Gleichgewicht
10.00 - 16.00 Uhr Betreutes Klettern durch die Bergrettung für Kinder
13.30 Uhr
Kasperltheater mit Elisabeth und Monika
Kinderbetreuung während der Vorträge durch die Betreuerinnen der KIGRU Simba
Verkostung von G`sundem und G´schmackigen aus der Küche unserer Bäuerinnen
Kaffee und Kuchen
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34
Vereinsnachrichten
November 2011
Vereinsnachrichten
November 2011
Alpenvereinssektion Brixen im Thale
Jungbauernschaft / Landjugend
Alpenvereinsmitteilungen
Neuwahlen
50 Jahre Alpenvereinssektion Kirchberg in Tirol
Im Zuge der Jahreshauptversammlung am 9. September
fanden im Anschluss auch
die Neuwahlen statt.
Falls sich neue Mitglieder
anmelden möchten, bitte bei
Sarah Ziepl unter der Nummer 0664 79 45 669. Wir
freuen uns über jedes Mitglied.
Wir möchten uns beim
„alten“ Ausschuss für die
Donnerstag, 10. November,
19.30 Uhr, Mehrzweckhaus
Kirchberg: Multimediavortrag des blinden Extremsportlers Andy Holzer unter
dem Motto: „Den Sehenden
die Augen öffnen“.
Trotz seiner Behinderung
besteigt Andy Holzer aus
Lienz die höchsten und
schwierigsten Berge der
Welt. Ein spannender Vortrag!
Eintritt: Vorverkauf € 9,-,
Abendkasse € 10,-.
Kartenvorverkauf in der
Raiffeisenbank Kirchberg
und im Büro des Tourismusverbandes Kirchberg.
Zu dieser Veranstaltung der
Alpenvereins-Sektion
Kirchberg zum 50jährigen
Bestand laden wir herzlich
ein.
Fotogruppe
Am Donnerstag, den 10.11.
trifft sich die Fotogruppe um
19 Uhr im AV-Lokal. Eine
telefonische Voranmeldung
ist erbeten (Sigi Baumgartner, Tel. 0664-8677138).
Jahreshauptversammlung
mit Neuwahlen des Vorstandes am Freitag, den 9. Dezember um 19.30 Uhr im
Gasthof Alpenrose in Brixen
Der Extrembergsteiger und Spitzenfotograph Heinz Zak
(links) gab uns am Scharfreuter im Rißtal die Ehre.
Der neue Ausschuss:
Hintere Reihe von links: Beisitz Andrea Wurzrainer, Ortsleiterin-Stv. Katharina Krall, Schriftführerin Sarah Ziepl, Kassierin Monika Wurzrainer, Beisitz Luzia Krall, Ortsleiterin
Anna Krall; vordere Reihe von links: Beisitz Hansjörg Krall,
Beisitz Dennis Aschenwald, Obmann-Stv. Leonhard Krall,
Obmann Georg Margreiter, Beisitz Markus Burgmann, Beisitz Josef Krall
Einladung zur Jahreshauptversammlung
am Freitag, den 25. November 2011
im Gasthof WASTLHOF (Beginn 20.00 Uhr).
Der Skiclub Westendorf
freut sich über zahlreiches Erscheinen.
letzten drei Jahre bedanken
und hoffen, dass wir würdig
in eure Fußstapfen treten
können.
Ein herzliches Dankeschön
gilt auch all jenen, die uns im
Zuge des Erntedankfestes
viele Blumen sowie Obst
und Gemüse geschenkt
haben. Ein Vergelt´s Gott
auch an Erika vom Wastlhof
für die gute Verpflegung!
Klettern bei herrlichem Wetter mit Pepi Fuchs im Stubaital, Franz-Senn-Hütte
Kindheit und Schule
Von Lernblockaden, Misserfolgen, Stärken der Kinder
und schulischem Alltag- eine Herausforderung für die
ganze Familie
Damit die Balance zwischen Leistungsdruck und „Kind
sein dürfen“ erhalten bleibt, braucht es informierte und
beherzte Eltern. Ein Abend für Herz und Hirn.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
9. November, 20:00- 22:30 Uhr, Sozialzentrum Westendorf
Teilnehmerbetrag: € 12,50 inklusive Unterlagen
Anmeldungen bis 7. November bei Ortsbäuerin Christine Rieser, Tel. 05334/6780
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Vereinsnachrichten
November 2011
Vereinsnachrichten
November 2011
SV Westendorf
Neubau Müll- und Getränkelager
Jahreshöhepunkt
Der SVW macht`s vor, wie
es gehen kann, und hält
somit die Kosten überschaubar: alle Jahre bauliche Zielvorgaben setzen (Jahr 1
Umbau Sprecherkabine, letztes Jahr Renovierung beider
Gebäude, heuer Neubau
Müll- und Getränkelager)
und dann versuchen diese
umzusetzen.
Natürlich geht nicht alles
ohne Hilfe von außen - hier
namentlich unser heuriges
bauliches Dreamteam!
Begonnen hat heuer alles mit
der kostenlosen Planung und
Einreichung bei der Gemeinde durch Architekt
Jakob Haselsberger. Dann
wurde die alte Umzäunung
abgetragen, der Aushub entfernt und der Frostkoffer aufgetragen. Zum Schluss
wurden noch die Waschbetonplatten verlegt (durch Gemeindemitarbeiter
Toni
Haselsperger mit seinen Kollegen Ernst „Schussi“ Mitterer und Tom Erharter).
Die 1A-Bodenplatte mit
Kranz betoniert haben uns
die Jungs vom FC Glockenstuhl, auf die wir die letzten
Jahre immer bauen konnten,
wenn Not am Manne war allen voran dieses Mal Polier
Gauxa-Sepp mit seinen Helfern
Wirnsbichl-Klaus,
Georg Fuchs und Ian-Anal.
Die Zimmererarbeiten in
souveräner Manier erledigte
für uns unser SVW-Obergrillmeister Daniel Grafl von
der Fa. Kiederer-Holzbau.
Bei seinem Chef Seppi
möchten wir uns bedanken,
dass wir seine Halle zum Ab-
binden und Streichen des
Holzes benützen durften.
Den Laden dicht machte
dann unser Ex-Spieler Gerhard Achrainer alias „Mottä“
von der Spenglerei Jürgen
Ascher. Er deckte uns das
Dach ein, montierte die
Windladeneinfassungen, die
Dachrinnen sowie den Ablauf. Die bauliche Abnahme
machte dann noch am selben
Tag ein schweres Gewitter
mit Hagel – Härtetest super
bestanden!
Last but not least hat uns
noch unser Kunstschmiedemeister Mich Riedmann den
Maschendrahtzaun wieder
straff befestigt und die Füh-
rungsschiene der Schiebetür
montiert.
Besonderer Dank gebührt
auch Heinz und Irene von
der Fa. Steindl-Glas, welche
uns das Satinato-Sicherheitsglas für die Fenster gesponsert haben und natürlich nicht zu vergessen – auch der
Gemeinde Westendorf, die
das Ganze erst möglich
machte. Ein herzliches Dankeschön
auch
allen
SVW`lern, die uns geholfen
haben!
Der SVW bedankte sich bei
allen, die mitgeholfen hatten,
mit einer kleinen, aber feinen
Feier in der Kantine des
Waldstadions.
Mit dem musikalischen Höhepunkt, dem Cäcilienkonzert, geht am 19. November
ein langes Musikjahr zu
Ende. Kapellmeister Johann
Gossner hat wieder ein erlesenes Programm zusammengestellt, auf das sich alle
Musikfreunde freuen dürfen.
Unter anderem werden der
Russische Marsch von Johann Strauß und die Ouvertüre „Banditenstreiche“ von
Franz von Suppé zu hören
sein. Die Fantasie „Verwehte
Blumen“, ein Klarinettensolo sowie „Lord of the
Dance“ sind weitere Höhepunkte im Programm.
Das Konzert, durch das
Reinhard Horngacher aus
Scheffau führt, beginnt um
20 Uhr, um 19.30 Uhr gibt
das Jugendblasorchester den
musikalischen Auftakt.
Der Nachwuchs gestaltet am
4. Dezember (gemeinsam
mit Chören, siehe Einladung
rechts) ein adventliches Benefizkonzert.
40 Jahre Sportplatz
Christian
SVW-Obmann
Aschaber und Georg Wohlfahrtstätter bedankten sich
im Rahmen einer kleinen
Feier bei Emmerich Steindl
und seiner Maridl für diese
unglaublich lange, sehr
positive und für unsere Jugend immens wichtige Partnerschaft.
Auch wenn es viel zu proben gibt, darf beim Jugendblasorcheser der Spaß nicht fehlen.
Letztes Heimspiel
Sonntag, 13.11., 14:30 Uhr: SVW - FC Alpbach
Kameradschaft und Teamgeist - auch das wollen die Sportvereine vermitteln.
37
Einladung zum
Cäcilienkonzert
der
Ltg. Kpm. Johann Gossner
am Samstag, den 19.11.2011
um 19.30 Uhr im Alpenrosensaal
Eintritt: € 8.- (Vorverkauf: € 6.-)
E-Mails an [email protected]
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Vereinsnachrichten
November 2011
Golfclub Kitzb. Alpen - Westendorf
Übung für den Ernstfall
3. Clubmeisterschaft
Drei Stationen
Seit 2008 existiert der Golfclub Kitzbüheler Alpen –
Westendorf, der Beginn der
Bauarbeiten für einen eigenen Turnierplatz (18-LochPlatz) in Westendorf ist
mittlerweile in greifbare
Nähe gerückt.
Als Impuls für unser Clubleben veranstalteten wir bereits
zum dritten Mal ein Golfturnier für unsere Mitglieder.
Bei herrlichem Herbstwetter
und wolkenlosem Himmel
nahmen 56 Spieler, so viele
wie nie zuvor, teil. Ihnen
boten sich vor der Kulisse
des Wilden Kaisers bei den
offenen Clubmeisterschaften
am Golfplatz in Kitzbühel/
Schwarzsee ein fairer Wettkampf.
Clubmeisterin der Damen
wurde Ingrid Götsch (Westendorf) und zur größten
Überraschung konnte sich
ihr Mann Walter gegen eine
starke Konkurrenz bei den
Herren den Titel sichern.
Zwei weitere Westendorfer,
Josef Lenk und Franziska
Manzl, wurden als Sieger der
Nettoklasse ermittelt, Sieger
der Gästeklasse waren Andreas Hagleitner jun. und
Bettina Kofler.
Die Siegerehrung und ein gemeinsames Essen fand im
Alpenhof/Westendorf statt,
dabei wurden wertvolle
Sachpreise der Sponsoren
über eine Tombola verlost.
Der Vorstand des Golfclubs
Kitzbüheler Alpen - Westen-
dorf möchte sich bei allen
Teilnehmern und Teilnehmerinnen nochmals herzlich bedanken und hofft, dass es für
alle ein unvergesslicher
Golftag war. Unser Dank gilt
außerdem
Clubmanager
Manfred Salvenmoser und
seinem Team vom GC
Schwarzsee.
Am 17. September wurden
die Bergrettung Westendorf
und das Rote Kreuz Brixental ins Windautal alarmiert.
Ein Paragleiterabsturz auf
Höhe der Mautstelle war beobachtet worden. Gleichzeitig stürzte ein Mountainbiker
über steiles Gelände im
Windautal ab.
In drei Gruppen absolvierten
35 Bergretter und Sanitäter/
Sanitäterinnen die drei Stationen. Neben der medizinischen Versorgung lag der
Schwerpunkt bei der technischen Bergung der Verunfallten. Auch die Kommunikation der Einsatzkräfte
wurde vertieft.
Glücklicherweise handelte
es sich nur um eine Übung.
Neben den beiden Einsatzszenarien komplettierte eine
Theoriestation zu thermischen Notfällen den Schulungstag.
Übungsbeobachter
von
Bergrettung und Rotem
Kreuz überwachten die Stationen und gaben Feedback
an die Teilnehmer. Die Bilanz nach sieben Stunden fiel
sehr positiv aus.
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Aus diesem Anlaß bedanke ich mich
herzlich bei all meinen Kunden für die
Treue und das Vertrauen, das Sie mir
all die Jahren entgegengebracht haben!
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Vereinsnachrichten
November 2011
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Auch heuer organisiert der Kath. Familienverband am
Montag, den 5.12. und am Dienstag, den 6.12. den Nikolausbesuch.
Kosten € 10.- (Reinerlös für einen sozialen Zweck)
Anmeldung bei Alois Haselsberger, Tel. 0650/5334260
40
Vereinsnachrichten
November 2011
November 2011
Vereinsnachrichten
Vier Klassensiege für die heimischen Züchter
Obst- und Gartenbauverein
Schwarznasenausstellung in Westendorf
Oleander überwintern
Am 2. Oktober fand in Westendorf bei herrlichem
Herbstwetter eine große Walliser-SchwarznasenSchafausstellung statt.
Ob man Oleander nun draußen überwintern sollte oder
nicht, darüber scheiden sich
die Geister. Vielen Oleanderbesitzern ist es jedoch schon
erfolgreich gelungen.
Zwischen 7 und 8 Uhr morgens erfolgte der Auftrieb
der Tiere, diese kamen vom
Vorarlberger Montafon, aus
Nordtirol, dem Salzburger
Rauris und dem Lungau.
Zahlreiche Besucher aus
allen Teilen des Landes, aus
den benachbarten Bundesländern, Bayern und Südtirol
sowie aus der Schweiz
kamen an diesem Sonntag
zur Ausstellung ins schöne
Brixental.
Obmann Josef Krall konnte
in seiner Begrüßungsrede
den Bürgermeister von Westendorf, den Brixner Bürgermeister, den Obmann des
Tiroler Schafzuchtverbandes, Michael Bacher, Zuchtleiter Johann Jaufenthaler
sowie den Obmann des Salzburger Landesverbandes,
Jakob Pirchner, auf das Allerherzlichste willkommen
heißen.
Die 120 ausgestellten Walliser Schwarznasen wurden
in vier männlichen und
sechs weiblichen Gruppen
vom Schweizer Spitzen-
experten Philipp Truffer und
Gerhard Köck aus Bad
Häring bewertet und eingereiht.
Die „Miss Westendorf“ ging
an die Salzburger Johann
und Roswitha Langreiter
nach Rauris, den „Mister
Westendorf“ konnte Fredi
Somweber aus Ehrwald, Obmann des Zuchtvereins Loisachtal, ins Außerfern holen.
Insgesamt beteiligten sich 30
Aussteller. Etwas Besonderes bei dieser Schau waren
die seltenen Schafrassen
(Dorper Schafe von Werner
Reiter aus Biberwier, Zackelschafe von Simon Gatt
aus St. Jodok und MerinoLandschafe von Gerhard
Köck aus Bad Häring). Diese
Tiere wurden von Johann
Jaufenthaler (Tiroler Schafzuchtverband) dem interessierten Publikum vorgestellt.
Für die vielen Besucher gab
es gute Schmankerl vom
Lamm, alle lobten uns die
gute Küche.
Der Verein der seltenen
Schafrassen möchte sich bei
den Besuchern, Gönnern und
Mitwirkenden herzlich bedanken.
Reihungsliste der Siegertiere
bei der Schwarznasenaus-
stellung in Westendorf:
Altwidder I: 1. Josef Krall,
Westendorf, 2. Bernhard
Signitzer, Matrei, 3. Christian Aschaber, Westendorf
Altwidder II: 1. Patrick
Aschaber, Westendorf, 2.
Pius Somweber, Ehrwald, 3.
Helene Wörter, St. Ulrich
Jungwidder I: 1. und 2. Johann/Roswitha Langreiter,
Rauris, 3. Fredi Somweber,
Ehrwald
Jungwidder II: 1. Fredi Somweber, Ehrwald, 2. und 3. Johann/Roswitha Langreiter,
Rauris
Altschafe 4 1/2 - 6 Jahre: 1.
und 2. Johann/Roswitha
Langreiter, Rauris, 3. Josef
Krall, Westendorf
Jungschafe 3 - 4 1/2 Jahre: 1.
Fredi Somweber, Ehrwald, 2.
Brunhilde Frischauf, Breitenwang, 3. Johann/Roswitha Langreiter, Rauris
Jungschafe 2 - 3 Jahre: 1.
Josef Krall, Westendorf, 2.
Karl Putzer, Münster, 3. Richard Stollnberger, Hopfgarten
Altkilbern: 1. Johann/Roswitha Langreiter, Rauris, 2.
Josef Krall, Westendorf, 3.
Johann/Roswitha Langreiter,
Rauris
Altkilbern II: 1. Peter Stocker, Gallenkirch, 2. und 3.
Josef Krall, Westendorf
Jungkilbern:
1. Volkmar Jank, Westendorf, 2. Sandra Frischauf,
Breitenwang, 3. Johann/Roswitha Langreiter, Rauris
Natürlich ist der Winter auch
regional unterschiedlich. Gerade bei uns ist eine Überwinterung im Freien aufgrund der tiefen Temperaturen nicht empfehlenswert.
Oleander gehört zu den
Pflanzen, die Frost bis ca.
-5°C gut vertragen. Drohen
längere oder kältere Frostperioden, dann muss er in frostfreie Räume umziehen. Dies
bedeutet aber auch, dass Oleander lange draußen stehen
bleiben mag und natürlich
genauso wieder frühzeitig
ins Freie zurück will.
Nach der Überwinterung
braucht der Oleander keine
Gewöhnung an das Sonnelicht wie die meisten anderen
Pflanzen. Man kann ihn also
direkt an seinen Sommerplatz stellen, ohne dass die
Gefahr der Verbrennung besteht.
möglichst einen hellen Überwinterungsplatz. Die optimale Raumtemperatur wäre
zwischen 5 und 15°C.
Der Bedarf an Wasser sinkt
je nach Raumtemperatur
gegen null. Mäßig gießen ist
die Devise. Oleander sollte
jedoch auch nicht austrocknen. Je wärmer der Raum,
desto mehr Wasser wird benötigt, dennoch aufpassen:
Weniger ist in diesem Fall
wie so oft mehr. Zuviel Wasser fördert den Schädlingsbefall.
Je dunkler der Raum zur
Überwinterung
ausfällt,
desto kühler sollte er auch
sein.
Regelmäßige Kontrolle auf
Schädlingsbefall und diesen
gegebenenfalls sofort behandeln. Oleander neigt leider
dazu, die nach ihm benannten Oleander-Schildläuse (Aspidiotus bederae)
anzuziehen.
An frostfreien Tagen gut lüften und für ausreichende
Luftfeuchtigkeit sorgen.
Überwinterungsbedingungen
drinnen:
Oleander im Herbst nicht zu
stark zurückschneiden. Lieber erst den Rückschnitt auf
das Frühjahr verlegen. Wenn
die Pflanze zu ausladend ist
für drinnen, dann kann man
die Zweige gut zusammenbinden.
Da Oleander eine immergrüne Pflanze ist, braucht er
Nur die Werbung
im Westendorfer Boten
erreicht jeden Haushalt.
41
42
Vereinsnachrichten
Wohnräume für Generationen
VC Klafs Brixental
Jahresrückblick
Auftaktsiege
Auch im achtundzwanzigsten Jahr seit Bestehen des FC
Glockenstuhl kann man auf
eine sehr gute Saison 2011
zurückblicken.
Einen Auftakt nach Maß feierte der VC Klafs Brixental
am 8. Oktober in der neuen
Saison der 2. Bundesliga:
Iim Westderby gewann man
gegen den TV Oberndorf mit
3:1. Die zahlreichen Zuschauer sahen dabei ein
spannendes und offenes Volleyballspiel mit dem besseren Ende für die Heimmannschaft.
Weiters nahmen wir an drei
Turnieren teil, wobei das traditionsreiche Turnier in
Fischbach in der Steiermark
mit einem Sieg endete. In der
Heimat des legendären „Kegelbahn-Willi“ wurde das
Turnier in souveräner Manier gewonnen und die Sieger-Trophäe konnte erstmals
nach Westendorf geholt werden.
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Mittlerweile ist es uns gelungen, eine gute Mischung
zwischen jungen und etwas
reiferen Spielern zu finden.
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ganzen Mannschaft bestätigen unsere Vereinsphilosophie.
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Vereinsnachrichten
November 2011
FC Glockenstuhl
Im Laufe des Spieljahres bestand die Möglichkeit, 16
Spiele auszutragen. Davon
wurden neun Spiele gewonnen, es gab zwei Unentschieden und lediglich fünf Spiele
wurden äußerst knapp verloren.
Die gelungene Gestaltung
zwischen rustikalem Ambiente
und exklusiv modernen
Elementen verströmt Wärme
und Behaglichkeit.
November 2011
Auch außerhalb des Spielfeldes waren die Mannen des
FCG sehr aktiv.
Schon im Winter konnten
wir
die Vereinswertung
beim Vereins-Schirennen
zum ersten Mal in der Geschichte für uns entscheiden.
Im Mai führte uns dann ein
Ausflug zum Schifahren
nach Ischgl. Dort verbrachten die Mitfahrenden wunderbare Schitage und der
Zusammenhalt festigte sich
erneut.
Im August machten wir unseren jährlichen Bergtag und
erlebten gemeinsam einen
schönen Tag in der Natur.
Abschließend möchten wir
uns noch bei unseren Sponsoren Christian und Annemarie Eberl vom Hotel
Glockenstuhl für die tolle
Unterstützung herzlich bedanken. Ein weiterer Dank
geht an den SV Moskito
Westendorf, der es uns überhaupt ermöglicht, unserem
Hobby nachzugehen.
Das Foto zeigt einen Teil der
Mannschaft beim Pfingstturnier.
K.E.
Die Partie wurde von beiden
Teams mit viel Kampfgeist
geführt und so entwickelte
sich ein offener Schlagabtausch. Nachdem Satz 1
knapp an den VCB ging, glichen die Salzburger, nicht
zuletzt durch eine starke Verteidigungsleistung, aus. Nur
im dritten Durchgang waren
Buchner & Co dem Gegner
klar überlegen. Der vierte
Satz war dann an Spannung
kaum zu überbieten und
ging, nach Abwehr eines
Satzballes, doch noch an die
Brixentaler, die sich somit
den ersten Saisonsieg holen
konnten. Der VC Klafs Brixental zeigte, angeführt von
einem herausragenden Roland Schwab (14 Punkte),
eine starke Mannschaftsleistung, bei der sich NeoBrixentaler Nick Scheftic
bei seinem ersten Spiel
gleich mit 14 Punkten in
die Scorerliste eintragen
konnte.
Im zweiten Spiel feierten die
Brixentaler den zweiten vollen Erfolg! Diesmal wurde
43
Roland Schwab bot eine starke Leistung (Foto: Th. Hörl).
der UVC Ried im Innkreis
klar mit 3:0 in die Schranken
gewiesen.
Mit 25:11 überrannte man
die Oberösterreicher im ersten Satz förmlich. Dann war
es schwieriger, die Konzentration hoch zu halten. Trotz
stärkerer Gegenwehr des
Gegners war die Schörgho-
fer-Truppe in den entscheidenden Phasen auf dem Posten und gewann letztendlich
doch klar mit 3:0.
Bitter für den VCB ist die
Verletzung von Zuspieler
Thomas Aschaber, der gegen
Ende des dritten Satzes mit
Verdacht auf Bänderriss ausgetauscht werden musste.
44
Vereinsnachrichten
TC Westendorf
Termine der Seniorenstube
Donnerstag, 17. November
Donnerstag, 1. Dezember
Donnerstag, 15. Dezember (Weihnachtsfeier)
Basar der Seniorenstube
im Altenwohnheim
am Samstag, 26.11., von 14 bis 18 Uhr u.
am Sonntag, 27.11., von 10 bis 16 Uhr
Ein Jahr ist wieder viel zu schnell vergangen. Der
Adventbasar der Seniorenstube steht vor der Tür.
Wir, die Besucher und Betreuer, würden uns freuen,
wenn viele Leute aus Nah und Fern bei uns hereinschauten.
Adventkränze, Christbaumschmuck und vieles
mehr haben wir wieder, es ist für alle etwas dabei.
Den Erlös aus dem Verkauf werden wir wie immer
einem guten Zweck zuführen.
Auf diesem Weg möchten wir die
vielen Hausfrauen, die uns immer
mit hausgebackenen Köstlichkeiten
verwöhnen, bitten, dies auch heuer
wieder zu tun. Liebe Bäckerinnen,
dank eurer Hilfe können wir
unseren Kunden immer eine
Riesenauswahl an Kuchen,
Torten usw. anbieten!
Wir danken im
Voraus!
November 2011
Clubmeisterschaften
Am Ende der Saison fanden
wieder die Clubmeisterschaften statt, wobei folgende Ergebnisse erzielt
wurden:
Damen-Doppel: 1. Christina
Pirchl/Maria Luise Entleitner, 2. Steffi Nageler/Andrea
Margreiter, 3. Petra Margreiter/Lisl Schörghofer
Herren-Doppel: 1. Rudi Mihalic/Manuel Prem, 2. Robert Fuchs/Thomas Aschaber, 3. Toni Margreiter/Markus Mayer und Fritz Marksteiner/Toni Dummer
Damen allgemein: 1. Steffi
Nageler, 2. Christina Margreiter, 3. Christina Pirchl
und Patricia Krall
Damen +40: 1. Sabine Nageler, 2. Petra Margreiter, 3.
Lisl Schörghofer und Maria
Luise Entleitner
Herren +45: 1. Toni Margreiter, 2. Fritz Marksteiner, 3.
Robert Fuchs und Toni
Dummer
Der TCW möchte sich bei
allen Preisspendern für die
Clubmeisterschaft und die
P i fü
Praxis
fürr Physiotherapie
Ph i h pie
i &S
Sp
Sportrehabilitation
ortreha
habilitatio
bili i n
Tombola herzlichst bedanken.
Eröffnung
E
röffnung am
am 5
5.. D
Dezember
ezember
Das Foto zeigt die drei Clubmeister Steffi Nageler, Präsident Toni Margreiter und
Sabine Nageler.
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An jedem 1. Sonntag im Monat
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Wir freuen uns auf Zuhörer. Wer mitmusizieren will, ist herzlich eingeladen.
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Auf Ihren Besuch freut sich Familie Hagenberger.
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46
Pfarrbrief
wandte – f. Johann
Erharter z. St.A. m.E.
Anna u. Verwandte
20,00 Hauslehre beim
Rothen für Salvenberg
Dienstag, 8. November
8,30 Hl. Messe im Altenheim f. Anna Bernsteiner
Mittwoch, 9. November,
Weihetag der Lateranbasilika
19,00 Hl. Messe f. 2 Franz
u. Barbara Berger
m.E. Eltern u. Geschwister – f. Georg
u. Anna Kurz – f.
Ursula Kolland
m.E. Hannes
Margreiter
Donnerstag, 10. November, Hl. Leo der Große
18,30 Rosenkranz um geistliche Berufe
19,00 Hl. Messe f. Leonhard u. Johann Riedmann – f. Maria, 2
Josef, Balthasar u.
Elisabeth Schipflinger
Freitag, 11. November,
Hl. Martin
8,45 Hl. Messe f. Martin
Antretter m.E. Ver-
Samstag, 12. November,
Hl. Josaphat
18,30 Rosenkranz u.
Beichtgelegenheit
19,00 Vorabendmesse f.
Christian Hirzinger –
f. Josef Holzner – f.
Johann Stöckl – f.
Josef Hölzl – f. Johann u. Josef Hölzl
m.E. Maria Gwiggner – f. Jakob Hölzl z.
St.A.
Sonntag, 13. November,
33. Sonntag im Jahreskreis
8,30 Beichtgelegenheit
9,00 Pfarrgottesdienst
10,15 Goldene Hochzeit:
Adolf u. Christine
Wahrstötter
Hl. Messe f. Maria
Schermer z. St.A. –
f. Georg Schroll u.
verstorbene Angehörige - f. Maria Prem,
Josef Wahrstötter u.
Ursula u. Leonhard
Kistl
Montag, 14. November
19,00 Hl. Messe f. Johann
u. Leonhard Riedmann u. Grete Frenner – f. arme Seelen
Heisenhof für Moosen u. Straßhäusl
Dienstag, 15. November,
Hl. Leopold
8,30 Hl. Messe im Altenheim f. Anna Horndacher – f. arme Seelen
Mittwoch, 16. November
19,00 Hl. Messe f. Johann
Leitner-Hölzl u. alle
verstorbenen Verwandten – f. Erich
Dax – f. Angelika
Ager
Bichlingerhof für
Bichling u. Bichlinger Straße
Donnerstag, 17. November
19,00 Hl. Messe f. Maria
Schwaiger – f. Angelika Manzl
Freitag, 18. November
8,45 Hl. Messe f. Andreas
Salcher – zu Ehren
der Gottesmutter – f.
arme Seelen – zu
Ehren der Schutzengel
Hl. Elisabeth
18,30 Rosenkranz u.
Beichtgelegenheit
19,00 Vorabendmesse f. Elisabeth Faistenauer z.
November 2011
November 2011
Ntg. – f. Johann
Ziepl – f. Lisi u. Elisabeth Fohringer
Wurzrainer – f. Josef
u. Bibi Ager – f. Josef
Rieser z. Gbtg.
Christkönigssonntag
Donnerstag, 24. November, Hl. Andreas DungLac u. Gefährten
19,00 Hl. Messe f. Emmerich Kainzner – f.
Lisi u. Joachim Hetzenauer – f. Katharina Mitterer z. St.A.
10,15 Hl. Messe f. Andreas
Knabl m.E. Stefan –
f. Theresia Ehrensberger – f. Katharina
Margreiter m.E.
Kathi, Stimmlach – f.
Sebastian Antretter z.
St.A. m.E. Eltern
Holzastner – als Dank
u. Bitte
Montag, 21. November,
Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem
19,00 Hl. Messe f. arme
Seelen – f. Johann
Schmid z. St.A. –
Verlobtenamt für Salvenberg – f. Johann u.
Maria Leitner z. St.A.
Dienstag, 22. November,
Hl. Cäcilia
8,30 Hl. Messe im Altenheim f. Maria Zaß z.
St.A. m.E. Johann –
f. Jakob u. Kathi Hain
Mittwoch, 23. November
19,00 Hl. Messe f. Anna,
Josef u. Helga Aschaber – f. Elisabeth
Schipflinger – f.
Franz Ager – f. Paula
Gossner – f. 2 Josef
Danksagung
Wir danken für die Anteilnahme und das Mitgefühl am Heimgang meiner Tochter und
meiner Lebensgefährtin
Angelika Ager
Besonders danken wir Herrn Pfarrer Gustav Leitner, dem Kirchenchor, den Ministranten
mit Resi, dem Vorbeter Engelbert sowie Wast. Ein Dank gebührt auch der Trauerhilfe
Kitzbühel, Herrn Dr. Peter Fuchs und ihren Schulkameradinnen.
Wir danken auch für die Blumen-, Kerzen und Kranzspenden sowie für die ausbezahlten Messen.
Fam. Ager und Fam. Stecher
Freitag, 25. November,
Hl. Katharina von Alexandrien
8,45 Hl. Messe f. Katharina u. Leonhard
Klausner, Franz
Hemmer u. beiderseitige Verwandte – f.
Katharina Pöll m.E.
Johann – f. Katharina
Ehrensberger
19,00 Anbetung (bis 20,00)
Adventbeginn
18,30 Rosenkranz u.
Beichtgelegenheit
Marianne Rieser – f.
Margarethe Schroll –
f. Georg Kurz z. St.A.
m.E. Anna – f. Josef
Schubert m.E. Maria
u. Hans-Ferdinand
Achrainer – f. Katharina Fuchs m.E. Johann u. Josef – f.
Christine Wahrstätter z. St.A. – f. Maria
u. Johann Horndacher – f. Erika Wahrstätter
Segnung der Adventkränze
1. Adventsonntag
9,00 Pfarrgottesdienst –
10,15 Hl. Messe f. Verstorbene der Familie
47
Pfarrbrief
Haas m.E. Josef u.
Anna Schwaiger – f.
Andreas Mair m.E.
Josef Astner – f.
Manfred Schwaiger –
f. Simon u. Katharina
Prem m.E. Söhne u.
Kathi – f. Ursula u.
Anna Schmid
Samstag, 3. Dezember,
Hl. Franz Xaver
18,30 Rosenkranz u.
Beichtgelegenheit
Franz Hemmer u. als
Dank u. Bitte zu
Ehren der hl. Schutzengel – f. Erich Dax
Montag, 28. November
19,00 Hl. Messe f. Leonhard Fuchs z. St.A. –
f. Simon Fuchs z.
Ntg.
10,15 Hl. Messe f. Margret
Grafl m.E. Familie –
f. Simon Fuchs m.E.
Eltern u. Geschwister – f. Barbara
Aschaber, Eckart, z.
Ntg. m.E. Barbara
Exenberger – f. Barbara Margreiter z.
Ntg.
Dienstag, 29. November
8,30 Hl. Messe im Altenheim f. Sebastian Planatscher
Mittwoch, 30. November,
Hl. Andreas
19,00 Hl. Messe f. Maria
Zaß z. Gbtg. m.E.
Johann – f. Andreas
Salcher – f. Josef
Hölzl z. St.A. m.E.
Anna u. Verwandte
Donnerstag, 1. Dezember
19,00 Hl. Messe f. Josef
Hölzl
Freitag, 2. Dezember
8,45 Hl. Messe f. Anna
Bernsteiner – f. Anna
Riedmann, Schrandl,
u. arme Seelen – f.
Kathi Haas, Elisabeth
Prem u. alle armen
Seelen
Sonntag, 4. Dezember,
2. Adventsonntag
Montag, 5. Dezember
19,00 Hl. Messe f. Katharina Klausner z. St.A.
m.E. Leonhard
Klausner u. Franz
Hemmer u. Verwandte – f. 2 Franz u.
Barbara Berger
Dienstag, 6. Dezember,
Hl. Nikolaus, Pfarrpatron
19,00 Hl. Messe f. Nikolaus Schermer – f.
Katharina Fuchs z.
St.A.
Mittwoch, 7. Dezember,
Hl. Ambrosius
Christian Hirzinger –
f. Raimund u. There-
sia Ruetz z. St.A. – f.
Eva Hetzenauer z.
St.A.
Donnerstag, 8. Dezember, Hochfest der ohne
Erbsünde empfangenen
Jungfrau und Gottesmutter Maria
10,15 Hl. Messe f. Verstorbene der Familie
Hölzl, Kerscher, m.E.
Johann Thaler u. Jo-sef Kruckenhauser –
f. Johann Manzl m.E.
Eltern u. Geschwister – f. Anna Kurz u.
alle verstorbenen Angehörigen – f. 2 Josef
Ellmerer u. alle
armen Seelen – f.
Josef Wurzrainer
m.E. Eltern
Freitag, 9. Dezember
8,45 Hl. Messe f. Alois
Haller
Samstag, 10. Dezember
18,30 Rosenkranz u.
Beichtgelegenheit
Josef u. Anna Ehrensberger – f. Aloisia
Kantioler m.E. Peter – f. Aloisia u. 2
Georg Entleitner – f.
Angelika Ager
„St. Johanner Adventsingen“ in der Pfarrkirche Westendorf
(17.12., 17 Uhr)
Das passende Geschenk
für jeden Anlass
Das letztjährlich erschienene Gedichtsbuch von Kathi Pöll,
illustriert mit ihren Bildern ist zum Preis von 25 € in folgenden
Geschäften erhältlich: Sennerei, Juttas Buchladen, TVB Büro,
Raiba, Spirituosen Angelika, in Brixen bei Kunstschmiede Unterrainer,
und in Hopfgarten bei Tillis Feinkost oder natürlich bei
Kathi Pöll persönlich 05334/2532.
[email protected]
48
Aus der Pfarre
Allerheiligen - Allerseelen: Wir gedenken auf dem Friedhof
unserer lieben Verstorbenen.
9.11.
12.11.
12.11.
12.11.
13.11.
14.11.
17.11.
17.11.
17.11.
17.11.
18.11.
19.11.
19.11.
22.11.
23.11.
24.11.
24.11.
24.11.
25.11.
27.11.
29.11.
3.12.
3.12.
4.12.
4.12.
9.12.
9.12.
10.12.
10.12.
10.12.
Entleitner Elisabeth, Bergliftstr. 24
Aschaber Maria, Bichlinger Str. 13
Riedmann Maria, Ried 50
Schwaiger Anna, Nachtsöllberg 12
Grafl Theresia, Hinterwindau 54
Mischi Anna, Salvenberg 27
Schubert Barbara, Peter-Neuschmid-Str. 6
Steindl Maria, Bichling 213
Zaussinger Ingrid, Bichling 164
Berger Nikolaus, Nachtsöllberg 70
Auer Christine, Bergliftstr. 76
Hausberger Franz, Rauchleit 1
Strasser Anna, Dorfplatz 1
Wahrstötter Adolf, Feichten 12
Antretter Christine, Moosen 122
Schamberger Barbara, Dorfstr. 124
Ehrensberger Eleonore, Unterdorf 18
Leitner Christian, Vorderwindau 51
Fuchs Josef, Moosen 126
Steindl Ursula, Straßhäusl 81
Achrainer Maria, Bichling 12
Schwaiger Peter, Holzham 109
Hölzl Anna, Vorderwindau 25
Ager Maria, Dorfstr. 42
Fohringer Gertraud, Bichling 85
Rieser Elisabeth, Außersalvenberg 34
Antretter Margarethe, Oberwindau 4
Wurzrainer Katharina, Schwaigerberg 16
Soier Erna, Bichlinger Str. 13
Berger Franz, Nachtsöllberg 70
Erntedankfest
25 Jubelpaare feierten am
16. Oktober mit der Pfarrgemeinde bei einem feierlichen
Gottesdienst 60, 50, 40, 30,
und 25 Ehejahre. Zur Erinnerung überreichte unser Herr
Pfarrer Mag. Gustav Leitner
eine schöne Kerze.
Das Erntedankfest feierten
wir mit einem feierlichen
Festgottesdienst, gestaltet
von der Musikkapelle und
der Landjugend. Anschließend lud der Pfarrgemeinderat zu einer Agape am
Dorfplatz ein.
Nach der kirchlichen Feier
lud der Pfarrgemeinderat zu
einer Agape ins Sozialzentrum, zu welcher auch die
Angehörigen der feiernden
Paare eingeladen waren.
Anny Leitner-Hölzl,
Obfrau
81 J.
84 J.
86 J.
89 J.
86 J.
74 J.
89 J.
77 J.
75 J.
73 J.
82 J.
74 J.
74 J.
73 J.
83 J.
83 J.
75 J.
75 J.
70 J.
92 J.
82 J.
81 J.
70 J.
72 J.
70 J.
83 J.
74 J.
84 J.
74 J.
72 J.
Sollte jemand nicht wollen, dass sein Geburtstag an dieser
Stelle für alle sichtbar wird, möge er sich bitte im Pfarrhof
melden.
Folgende Paare nahmen an
der Feier teil:
60 Jahre: Berger Josef u.
Aloisia
50 Jahre: Wahrstötter
Adolf u. Christine, Schroll
Leonhard u. Barbara, Fohringer Alois u. Gertraud,
Simbeni Balthasar u. Rosa
40 Jahre: Achrainer Fritz
u. Helga, Antretter Wenzel
u. Theresia, Achrainer
Simon u. Annemarie,
Treichl Richard u. Adelheid, Plieseis Erich u. Brigitte, Grafl Jakob u.
Barbara, Leitner Christian
u. Marianne, Schwaiger
Josef u. Theresia, Wolf Johannes u. Irma, Zaß Anton
u. Katharina
Ein Danke an alle, die mitgeholfen haben!
Sammlung beim
Erntedankfest:
Die Sammlung beim Opfergang in der Kirche (am
Samstag und am Sonntag)
ergab die Summe von €
2.130,22. Die Hälfte davon
(€ 1.065,11) wurde über die
Missio für die Dürrekatastrophe in Ostafrika überwiesen.
Unser Geschäft bleibt im November
am Mittwoch geschlossen.
Gerne nehmen wir Ihre Termine am DI, DO,
FR, SA entgegen: Tel. 6375.
30 Jahre: Antretter Martin
u. Margaretha, Krall Josef
u. Aloisia, Prodinger Manfred u. Theresia, Zaß Josef
u. Brunhilde
25 Jahre: Kiederer Manfred u. Maria, Antretter Johann u. Gertraud, Krall
Josef u. Anna, Wechselberger Arnold u. Regina, Astner Hanspeter u. Sonja
49
Aus der Pfarre
November 2011
Feier der Ehejubiläen
Danke an alle PGR-Mitglieder, welche zum Gelingen
der Feier beigetragen haben!
Wir gratulieren
zum Geburtstag
November 2011
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Gedanken
Wir sollten genauso viel Zeit damit verbringen, Gott für
seine Wohltaten zu danken, als wir damit verbringen, ihn
darum zu bitten.
Vinzenz von Paul
Wir sind nicht auf der Erde, um ein Museum zu hüten, sondern um einen blühenden Garten voller Leben zu pflegen.
Gott segne und begleite uns auf unseren Wegen.
Das wünschen
Pfarrer Gustav Leitner und Maria Gassner.
Unser Angebot:
Wir reden mit Ihnen.
Johannes XXIII.
1
=
R
2
Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.
Augustinus
3
4
5
6
7
8
9
*
0
#
SEKR
Telefonseelsorge: Tel. 142.
Die Werke Gottes werden nicht an einem Tag.
Jean-Baptiste Berthier
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde.
Danksagung
Für die große Anteilnahme und Verbundenheit anlässlich des unerwarteten Ablebens
unseres lieben Erich herzlichen Dank
Hauslehren
allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die sich mit uns verbunden
fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten, sowie
allen, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben,
Thema: Sakramente der Kirche
Termine:
Freitag, 11.11.
Rothen für Salvenberg
Montag, 14.11.
Heisenhof für Moosen u. Straßhäusl
Mittwoch, 16.11. Bichlingerhof für Bichling und
Bichlinger Straße
Beginn ist jeweils um 20,00 Uhr.
Ich lade euch herzlich dazu ein.
Erich Dax
im Besonderen Dekan Mag. Gustav Leitner und dem Kirchenchor, den Sarg- und
Kranzträgern sowie den Ministranten und dem Vorbeter Engelbert, den Ärzten Dr. Graser und ganz besonders Dr. Peter Fuchs.
Besonderen Dank für die ausbezahlten Messen, Blumen, Kerzen und anderen Spenden!
Die Trauerfamilie
November 2011
Leserbriefe
Zur Golfplatzdiskussion
Die Au ist wohl einer der
schönsten Plätze Westendorfs. Bei Spaziergängern
und Joggern sowie bei Radfahrern und Langläufern ist
dieser idyllische Fleck Natur
sehr beliebt. An schönen
Sommertagen kann man dort
die Natur in ihrer ganzen
Schönheit bewundern.
Ich persönlich liebe es die
Aunerrunde entlang zu laufen oder dort einen netten
Spaziergang zu machen und
möchte dies keinesfalls missen. Doch statt der grasgrünen Wiesen soll Kunstrasen
verlegt werden. Bäume und
ganze Wälder sollen abgeholzt werden. Uns soll einer
der schönsten Orte in unserem Dorf genommen werden!
Und wofür?
Für den Bau eines Golfplat-
Kalender 2012
zes und für die Förderung
des Tourismus in Westendorf
soll dieser naturbelassene
Platz zerstört werden. Aber
brauchen wir in unserem
Dorf wirklich einen Golfplatz, wo es doch in Kitzbühel und Kirchberg tolle
Möglichkeiten zum Golfspielen gibt?
Wollen wir wirklich zulassen,
dass der Lebensraum vieler
Tiere zerstört wird und stattdessen ein Golfplatz gebaut
wird?
Können wir es verantworten
einen Großteil des Aunerwaldes abzuholzen, damit
ein paar Touristen Golf spielen können?
Ich sage NEIN zum Golfplatz
und JA zur Natur!
Noch ein kleiner Denkanstoß
zum Schluss: Sollte man
nicht zuerst an die Natur und
die Einheimischen denken,
anstatt sich um den Tourismus und das Geld zu sorgen?
Zur Zeit der Diskussion um
den Golfplatz und auch jetzt
bin ich leider noch nicht
wahlberechtigt, dennoch ist
es wohl hauptsächlich die
Generation der zukünftigen
Wähler und Wählerinnen,
die der Bau eines Golfplatzes
am meisten betrifft! Doch gefragt wurden wir nie!
Will die Jugend von heute
wirklich einen Golfplatz?
Name und Anschrift
der Redaktion bekannt
Stellungnahme
Zum Kommentar über die
„ungarische Kleinmaschinenbrigade“ möchten wir
Folgendes feststellen:
Niemand wird ernsthaft
glauben. dass die Ungarn
aus reiner Menschenfreundlichkeit unseren Müll sammeln und irgendwo entsorgen.
Wir sehen nicht ein, dass wir,
die wir in einer Wegwerfgesellschaft laben, gut erhaltene
Sachen
nicht
bereitstellen dürfen, damit
diese dann in Ungarn eine
Verwendung finden. Wir
haben die Not und Bedürftigkeit der Nachkriegszeit erlebt und nicht vergessen,
dass uns Menschen aus
Schweden, aus der Schweiz
und sogar aus Amerika
genau solche Sachen geschickt haben, die wir heute
den Ungarn vor die Tür stellen. Wie froh sie sind, haben
wir erlebt, als uns einmal
einer eine Flasche Wein und
ein anderer ein Sackerl Paprika als Dankeschön in die
Hand gedrückt hat.
Warum sollen derartige
Sammlungen verboten sein?
Wir finden diese
Sichtweise
lieblos. Sie
zeigt erschreckend,
wie wenig Empathie in unserer satten Gesellschaft vorhanden ist.
In der Sennerei ist ab sofort
der neue Kalender mit schönen Bildern von Claudia
Kurz erhältlich.
Der Kalender ist im A3-Format gedruckt und wird um €
21,50 verkauft (solange der
Vorrat reicht).
Für die kommende
kommende Wintersaison
Wintersaison suchen wir eine(n)
ne(n)
Für
Auffgaben:
Aufgaben:
- KKompetente
ompetente KKundenbetreuung
undenbetr
treuung im Ve
Verkauf
erkauf und im D
Depot
ep
pot
Das Sammeln von Altmaterial ist tatsächlich gesetzlich
geregelt. Nicht bewilligte
Sammlungen sind daher verboten.
Wer seinen Müll ordnungsgemäß und gewissenhaft entsorgt, zahlt dafür (berechtigterweise) Gebühren.
Gerade die in obigem Brief
angesprochene Wohlstandsgesellschaft sollte aber auch
das Geld für eine entsprechende Entsorgung aufbringen können.
A.S.
SStellenausschreibung
tellenausschreibun
ng
zur V
Vollzeitbeschäftigung
ollzeitbeschäfftigung
tig
gung (38,5 Stunden).
Stellungnahme
der Redaktion:
Nebenbei: Dass es sich bei
den Sammelgruppen um
meist arme Menschen handelt, ist kaum glaubwürdig.
Leider sind es sehr oft organisierte Banden, die sich auf
Kosten der Umwelt bereichern wollen. Die gesammelten Autos, Mopeds und
Fahrräder werden ausgeschlachtet, was man brauchen kann, wird verwendet,
der Rest wird illegal deponiert.
GSCHWANTLER
GSCH
WANTLER
Verkäufer(in)
V
erkäuf
ä fer(in)
Fam. Strele, St. Martin/NÖ
Die gesetzliche Regelung hat
durchaus ihre Hintergründe.
So wurden in der Vergangenheit immer wieder Altmaterialien widerrechtlich abgelagert. Einige dieser Materialien fallen in die Kategorie
„Sondermüll“ und schädigen
daher unsere Umwelt (und
natürlich auch jene in Ungarn).
51
Service
November 2011
F
Service
Anfo
Anforderungen:
orderungen:
- FFreude
reude am Umgang mitt M
Menschen
enschen
- zuv
zuverlässig,
erlässig, belastbar und
nd kkundenorientiert
undenorientiert
-A
Auch
uch Quer
Quereinsteiger
einsteiger auss ser
serviceorientierten
viceorientierten Berufen
Beruffen oder
der
FFerialarbeiter
erialarbeiter sind willk
willkommen
om
mmen
Wir suchen für die Wintersaison Frühstücksserviererin.
Hotel Bichlingerhof, Westendorf, Telefon 05334 - 6326
W
enn Sie FFreude
reude am Umg
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unden haben und ger
erne in
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Umgang
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Dorfstraße
orfstraße 77 | 6364 Brixen
Brixen im TThale
halee
I 8208 | M
Mobil:
[email protected]
TTel.:
el.: 05334
obil: 0664
4 439 2300 | E-Mail:
E-Mail: in
tersport@gschwan
a tler.at
FABRIKSVERKAUF
SEIT 1930
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Service
November 2011
Fastenwoche
Kein Postamt mehr
Fasten bedeutet mehr als
„nichts essen“. Es reinigt
nicht nur den Körper, es löst
auch von Verstrickungen und
Verkrustungen an Leib und
Seele. Es befreit von körperlichen und seelischen Belastungen. Fasten bedeutet
nicht nur Gewichtsabnahme.
Brixen und Hopfgarten
haben das gleiche Schicksal
erlitten. Nachdem man in
beiden Orten das Postamt
zu- und dann doch wieder
aufgesperrt hat, wird das
Es bedeutet auch Einsicht in
die eigenen echten Bedürfnisse und ist eine Begegnung
mit sich selbst. Fasten hat
eine lange Tradition und ist
die älteste und natürlichste
Heilmethode des Menschen.
Es ist fast in allen Kulturen
und Religionen verankert.
Am ersten Abend gibt es allgemeine Information über
das Fasten und den Ablauf
des Kurses. Dieser Abend
dient auch der Entscheidungshilfe. An den folgenden Abenden bekommen die
Kursteilnehmer weitere Informationen und praktische
Tips. Diese Treffen sind auch
wichtig für die Motivation.
Termine (Der Termin des
ersten Abends hat sich gegenüber der Vorankündigung
geändert!): Di, 8.11., 20.00
Uhr (Einführungsabend in
der Polytechnischen Schule
Brixen: allgemeine Informationen zur Fastenwoche – für
alle Interessierten, aber auch
für alle „Unschlüssigen“
Weitere Termine:
+ Sa, 12.11., im Pfarrsaal
+ Di, 15.11., in der Schule
+ Fr, 18.11., Fastenbrechen
im Pfarrhof (jeweils um
20.00 Uhr)
Kursgebühr: € 30,- für 4
Abende; Anmeldung: Annemarie Laiminger, Tel.
05334-8466
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el.: +43 (0) 5332 75210
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Service
November 2011
Amt nun auch in Hopfgarten endgültig geschlossen.
Der letzte Öffnungstag ist
sinnigerweise der 11.11.11
(Faschingsbeginn).
Gewinnspiel
Ein Autokauf ist für den
neuen Besitzer immer ein
Ereignis. Beim Autohaus
Fuchs konnten sich drei
Käufer gleich doppelt
freuen. Im Rahmen der Aktionstage wurde unter allen
Käufern eines Gebrauchtwagens tolle Preise verlost.
Geschäftsführer Simon Rabl
konnte dabei folgenden Gewinnern nochmals eine
Freude bereiten: Frau Astrid
Strauß kann sich über ein
Cabriowochenende freuen,
Frau Margit Anrein bekommt zu ihrem Gebrauchten
eine
Garnitur
Winterräder und über den
Hauptpreis – ein Woche Ur-
laub mit dem Wohnmobil
freut sich Frau Gertrud Priewasser.
Im Bild die glücklichen Gewinner mit GF Simon Rabl
(links):
Lammfleischküche
Klare Suppe vom Junglamm
Zutaten für 4 Portionen: 1 kg Fleischknochen sowie
Fleisch vom Junglamm (Brust, Stelze, Hals), 25 dag
Wurzelgemüse, 1/2 Zwiebel, 1 Zweiglein Thymian,
1 Zweiglein Rosmarin, 2-3 Lorbeerblätter, 1 TL Pfefferkörner, Salz
Reichlich Wasser zum Kochen bringen und die Lammknochen und Fleischstücke darin kurz überbrühen.
Das Fleisch und die Knochen mit kaltem Wasser abschrecken.
Die überbrühten Knochen und das Fleisch in gut 2 Liter
kaltem Wasser zustellen und etwa 1 Stunde langsam
kochen, dann geputztes Wurzelgemüse, die Zwiebel
sowie Kräuter und Gewürze dazugeben und salzen.
Nochmals 1 Stunde im nicht zugedeckten Topf sanft
kochen. Zwischendurch den sich bildenden Schaum abschöpfen.
Suppe abseihen und abschmecken, evt. mit kleinen
Stücken vom Wurzelgemüse servieren.
Als Einlage empfehlen sich Nudeln, Leberknödel, Frittaten, Schöberl, aber auch kleinwürfeliges Fleisch oder
gekochte Karottenwürfel.
Die Suppe ist ideal zum Einfrieren geeignet.
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Service
November 2011
November 2011
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Service
Im Dezember erscheint das neue Buch „Westendorf - Menschen, Höfe, Leben“
Textprobe aus dem neuen Buch von Werner Zimmermann:
Werner Zimmermann - ein Porträt
Durch das Windautal zur Gamskogelhütte
Werner Zimmermann war
jahrzehntelang bei den Tiroler Röhrenwerken als Manager beschäftigt.
Es war ihm aber immer
schon ein besonderes Anliegen, die Geschichte der Heimat zu erforschen. Schon in
den 70er Jahren begann er
Artikel für Zeitungen und
Familiengeschichten zu verfassen. Nach seiner Pensionierung baute er diese
Tätigkeit weiter aus.
Im Mittelpunkt stehen bei
Werner Zimmermann die
Menschen mit ihren Hoffnungen und Leidenschaften.
Es erstaunt ihn, wie schnell
das Wissen über Dinge, die
erst vor wenigen Jahrzehnten
passiert sind, verloren gehen.
Das erste Buch war (2004)
der Heimatgemeinde Absam
gewidmet, darauf folgte ein
eigenes Werk über die Fas-
nachtsbräuche. Im Jahr 2009
widmete er sich dem berühmten Geigenbauer Jakob
Stainer aus Absam. Dann
zog es ihn ins Brixental, wo
er sich den Menschen in
Westendorf widmete.
ten.
Foto: Focus
Foto: FOCUS
Hinweis der Redaktion: Eine
erste Textprobe aus seinem
Buch haben wir auf der
nächsten Seite abgedruckt.
Auch die beiden nächsten
Boten werden Texte enthal-
„Wir und die weite Welt“ in Brixen
Die Erwachsenenbildung
und das Katholisches Bildungswerk Brixen im Thale
laden zur Veranstaltungs-
reihe „Wir und die weite
Welt“ ein, die mit einigen interessanten Vorträgen aufwarten kann.
Donnerstag, 10. November: Fred Hetzenauer - Einmal um den Globus
(Eindrücke und Erfahrungen aus Thailand, Australien, Neuseeland, den
Fidschi-Inseln, den USA
und Mittelamerika)
20 Uhr, Aula der Schule,
freiwillige Spenden
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Donnerstag, 17. November: Gerhard Buchgraber
und Nicki Zott - Auf dem
Fahrrad durch Kuba
Zigarren, Oldtimer, Zuckerrohrschnaps, Salsa und
Traumstrände - Fidel Castros
sozialistische Karibikinsel
lockt mit Superlativen. Doch
nicht nur die typischen Klischees, sondern vor allem
das große Herz der Menschen hat die beiden in seinen Bann gezogen und diese
Etappe der dreijährigen
Fahrradtour von Alaska nach
Feuerland zu einem Höhepunkt gemacht. Lassen Sie
sich auf eine Zeitreise zurück
in die Vergangenheit entführen!
20 Uhr, Aula der Schule,
freiwillige Spenden
Donnerstag, 24. November: Vortrag von Pfarrer
Michael Anrain: Bis ER
kommt (in Herrlichkeit)
(1 Kor 11,26)
Die Erkenntnisse der (modernen) Naturwissenschaft
sind eine starke Herausforderung für die christliche
Rede von den so genannten
„Letzten Dingen“. Was können die „Eschatologie“
(1977) des „bewahrenden“
Theologen Joseph Ratzinger
und die Religionsschrift
(1793) des „aufklärenden“
Philosophen Immanuel Kant
zu dieser Diskussion beitragen?
Nach dem Abendgottesdienst (ca. 19:30 Uhr) im
Pfarrsaal, freiwillige Spenden.
Die Gamskogelhütte auf
1140 Meter Meereshöhe
dürfte wohl das vom Zentrum ziemlich entfernteste
(fast) ganzjährig bewohnte
Gebäude in der mehr als 95
km² großen Gemeinde Westendorf sein. Man fährt 15
km, zuerst auf asphaltierter
Straße, durch die Vorder windau und Hinterwindau,
passiert den Lendwirt von
Josef und Maria Lapper.
Der Lendwirt hat seit 1929
die Konzession für das Gastund Schankgewerbe.
Dann kommt man beim
Lendfeld-Hof des Martin Erharter vorbei und fährt durch
die Unterwindau, auf einer
stetig leicht ansteigenden
Straße, von etwa 780 Meter
Meereshöhe in das Almgebiet auf 1140 Meter, zur
Gamskogelhütte des Peter
Margreiter. Man fährt durch
Wald, Schluchten, entlang
der viel Wasser führenden
Windauer Ache, durch das
Windautal, vorbei an Wasserfällen, Viehherden, man
passiert den Burghof des
Jakob Margreiter, vorbei am
Oberfasser, das Steinberghaus des Josef Grafl und erreicht schließlich, nach
einem Wegkreuz, über Almmatten das Gasthaus Gamskogelhütte.
Es ist eine alpine Landschaft,
ist Fläche bewirtschafteter
alpiner Landwirtschaft und
ein wunderbares Erholungsgebiet. Die Fahrt dorthin ist
eine Erlebnisfahrt, gekrönt
mit einer guten Jause oder
ausgezeichneten
Wildoder Fischspezialitäten. Der
Slogan des Hauses „Tanken
Sie Kraft im Windautal“ trifft
in vollem Umfange zu.
Johann Margreiter, geb. am
25.8.1885, war Besitzer des
Stimmlachhofes auf dem
Nachtsöllberg und hat diesen
1936 an Isidor Margreiter
aus dem Alpbachtal verkauft.
Johann Margreiter erwarb
die Brennhütte, die nach
einem Lawinenabgang in
den 1950er Jahren zerstört
wurde und wieder neu aufgebaut den heutigen Namen
„Gamskogelhütte“ erhielt. Er
starb 1965, seine Frau Katharina, geb. 1890, starb 1978.
Johann Margreiter heiratete
am 19.4.1909 Katharina
Klingler
(geb.
am
14.12.1890), aus dieser Ehe
kamen neun Kinder, Catharina, Anna Joannes, Petrus,
der Besitznachfolger auf der
Gamskogelhütte
(geb.
14.1.1913, gest. 1993), dann
Barbara, Josef, Matthias, Johanna (verheiratet mit Sebastian Wurzrainer)
und
Elisabeth Anna.
Auf ihn folgte sein Sohn
Peter Margreiter, geb. 1913,
als Wirt auf der Gamskogelhütte. Nun ist wiederum dessen Sohn Peter Margreiter,
geb. am 12.7.1964, verheiratet mit Barbara Klausner,
Wirt auf der Hütte und führt
das Haus mit vielen neuen
Ideen erfolgreich weiter.
Seine Schwester Elisabeth,
geboren am 5.5.1963, ist derzeit als Karenzvertretung Sekretärin des Westendorfer
Bürgermeisters.
Elisabeth erzählte von ihrem
umtriebigen Großvater, der
mit vielen verschiedenen
Projekten in seinem Leben
auch immer wieder große
Enttäuschungen erlebte. Er
war Bauer auf Stimmlach am
Nachtsöllberg in den schwie-
rigen 30er Jahren der Weltwirtschaftskrise und musste
1936 den Hof, der total überschuldet war, verkaufen. In
dieser Zeit war Johann Margreiter auch Gemeinderat
von Westendorf.
Er war auch einmal Wirt des
Gasthauses Lend. Er hatte
wieder Pech, denn dieses
wurde durch einen Großbrand am 9.10.1940 zerstört.
Und wieder musste, wie die
Großmutter erzählte, die Familie mit ihren zehn Kindern
sich eine neue Bleibe suchen.
Johann Margreiter, der Großvater, erwarb die Brennhütte
im Windautal. Was passierte? Eine Lawine zerstörte
das Gebäude. Johann Margreiter verlor nicht den Mut
und mit neuem Schwung
wurde sie an anderer Stelle
wieder aufgebaut, es ist die
heutige Gamskogelhütte.
Die Lebensqualität war ja
früher in dieser abgelegenen
Lage nicht die Beste. Sanitäre Anlagen gab es nicht,
elektrischen Strom gibt es
erst seit Mitte der 1980er
Jahre. Und trotzdem, sagt
Elisabeth, verbrachte sie dort
eine schöne Kindheit und
ihre Zufriedenheit war sicher
größer, als sie heute bei
hohem Lebensstandard in
vielen Fällen ist.
(Text leicht gekürzt)
Elisabeth bei ihrer Arbeit im Sekretariat im Gemeindeamt
Frauentreff Brixen
Stricken ist nach wie vor (oder wieder) beliebt. Auf Grund
mehrerer Anfragen bieten wir im November noch einen zusätzlichen Termin an. Wer also noch gerne ein paar Tipps zur
Fertigstellung seines Werkes bzw. für neue Modell hätte: Josefa Hörl nimmt sich an diesem Abend Zeit für alle Fragen
rund ums Stricken.
Termin: Di, 22.11., 19.00 Uhr
Kursort: Polytechnische Schule Brixen
Teilnahmebeitrag: € 3,Anmeldung erforderlich! Tel. 05334-8466
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Service
November 2011
Radelfreundschaft
Eine langjährige Freundschaft besteht zwischen
Lamspringe/Woltershausen
und Westendorf.
1995 wurde diese Strecke
schon einmal geradelt – sie
war 2011 nicht kürzer! Es
sind 865 km, die von fünf
Niedersachsen
(Andreas
Wöllm, Uwe Jeckstadt, Dennis Pletz, Wilfried Wittkamp,
Nils Stühmeier) und einem
Tiroler (Sebastian Strasser)
geradelt wurden!
Erich Becker und Wolfgang
Kran fuhren das Begleitfahrzeug und unterstützten die
Tour, indem sie sich um das
Gepäck (Gitarre und Akkordeon), Verpflegung und
Quartier kümmerten.
Bei ihrer Ankunft am 29.
September wurden die Rad-
ler im Reiterstüberl von Stephan Bannach (TVB Wes tendorf) persönlich begrüßt.
Erwartet wurden sie auch
von ihren Familienangehörigen, die natürlich angereist
waren!
Am Freitagabend wurde im
Reiterstüberl musizierend
und singend diese Radreise
beendet. Max Salcher (TVB
Wilder Kaiser), selbst ein begeisterter Radler, spendierte
ein Abendessen und freute
sich mit allen über die fröhliche und unfallfreie Fahrt!
Vielen Dank für die Unterstützung von Max Salcher
(TVB Wilder Kaiser) und
Stephan Bannach (TVB
Westendorf), Firma Andreas
Wöllm (Woltershausen) und
Reiterstüberl!
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Service
November 2011
Aus dem Kursangebot des EKIZ Hopfgarten
Wohin mit meiner Wut?
Und was tut gut?
Elternwerkstatt zum Thema
„Aggressionen spielerisch
abbauen“
Wut und Aggression sind
Teil unseres Lebens,
manchmal explodieren wir,
auch unseren Kindern geht
es so.
Mi. 9. Nov., 19.30 Uhr
Veranstaltungssaal Wohn- u.
Pflegeheim Hopfgarten
Leitung: Dipl.-Päd. Claudia
Frauenlob (Pastoralassistentin, Dipl.-Erwachsenenbildnerin)
Beitrag: € 6,- / € 4,- (Mitglieder)
Anmeldung: Alexandra
Höck, Tel. 0664/2117292
Wir gestalten ein Lebkuchenhaus (für Kinder ab 4
Jahren)
Aus bereits vorbereiteten
Teilen dürfen die Kinder ihr
Lebkuchenhaus selbst gestalten und verzieren. Das
macht Spaß!
Sa, 26. Nov., 9.00 – 11.00
Uhr
Küche des Kindergartens
Hopfgarten
Anmeldung: Alexandra
Höck, Tel. 0664/2117292
oder mit den Händen,
basteln im Jahreskreis und
lernen verschiedene Materialien kennen.
tionen nach der Geburt, bei
unruhigen Babys, wenn
Eltern an ihre Grenzen stoßen.
Do, 17. Nov., 14.30 – 16.00
Uhr
Ekiz Hopfgarten, Ziegeleiweg 10
Leitung: Gaby Mauracher
Beitrag: € 5,Anmeldung: Tel. 0664/
3511154
Malbekleidung (Schürze, TShirt..) u. alten Fetzen mitbringen!
Es gibt die Möglichkeit Fragen zu stellen, zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und Kontakte zu
knüpfen.
Offener Treffpunkt
Offener Mal- und Basteltreff für Kinder von 2 1/2 4 Jahren mit Begleitung
Mo, 28. Nov., 15.00 Uhr
Impulsreferat: Emotionelle
Erste Hilfe – EEH
Wir malen mit dem Pinsel
Hilfe in schwierigen Situa-
Interessant für Eltern,
Hebammen, Krankenschwestern …
Referentin: Mag. Gabriela
Mai (Psychologin)
Euer Ekiz-Team
Ziegeleiweg 10
Tel. 0650/9836881
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Alles, was Recht ist (138)
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Justizgeheimnis verraten: Kein Amtsmissbrauch!
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Die Leiterin der Einlaufstelle
einer
Staatsanwaltschaft verriet eine
geplante
Telefonüberwachung. Weil sie aber beruflich nicht für Überwachungen zuständig ist,
sah das Höchstgericht
keinen
Amtsmissbrauch
gegeben.
Fast täglich wird in den Medien über eigentlich vertrauliche Informationen aus
laufenden Strafverfahren berichtet. Doch welche Strafen
drohen Beamten, die solche
Informationen weitergeben?
Ein aktuelles Urteil des
Obersten
Gerichtshofs
(OGH) zeigt, dass nicht
immer ein Amtsmissbrauch
vorliegen muss, wenn jemand ein im Rahmen der
Beamtentätigkeit erfahrenes
Geheimnis preisgibt.
Das Landesgericht Innsbruck hatte die Leiterin der
Einlaufstelle der dortigen
Staatsanwaltschaft verurteilt. Sie hatte einem Verdächtigen verraten, dass sein
Telefonanschluss überwacht
werde.
Der OGH entschied aber
nun, dass hier kein Amtsmissbrauch vorlag. Amtsmissbrauch liege nur dann
vor, wenn der Beamte im
Rahmen seiner beruflichen
Befugnisse gehandelt habe.
Die Tat muss also mit seinen
Aufgaben im Zusammengang stehen. Im vorliegenden Fall war das nach
Ansicht des OGH aber zu
verneinen. Die Angeklagte,
die die Telefonüberwachung
verraten hatte, war nämlich
eigentlich nur für das Ausdrucken von Polizeiberichten, die Bearbeitung von
Post oder das Anlegen von
Akten zuständig. Der Fall
wurde wieder an die Unterinstanz verwiesen. Der Frau
dürfte nun lediglich wegen
Verletzung des Amtsgeheimnisses verurteilt werden.
Der OGH verwies in seinem
Urteil auf frühere Entscheidungen. So stellte der Verrat
einer bevorstehenden fremdenpolizeilichen Kontrolle
in einem Nachtclub durch
einen (mit den Aufgaben der
Fremdenpolizei betrauten)
Abteilungsleiter einer Bezirkshauptmannschaft sehr
wohl einen Amtsmissbrauch
dar. Dasselbe galt für einen
Leiter der kriminalpolizeilichen Abteilung einer Bun-
despolizeidirektion.
Anders entschied der Obers te Gerichtshof im Fall eines
Staatsanwalts. Er hatte nicht
nur die Einleitung des Strafverfahrens verraten, sondern
auch die von ihm persönlich
verfügte Kontosperre einer
Verdächtigen. Dennoch erfolgte die Verurteilung nicht
wegen Amtsmissbrauchs,
sondern (nur) wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses.
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November 2011
Unsere Rätselecke
Das Wetter im Oktober
Termine - Termine - Termine - Termine
Welches ist die Einheit der elektrischen Stromstärke?
Die erste Oktoberwoche bescherte uns traumhaftes
Spätsommerwetter.
Dienstag, 8.11.
+ Bioabfallentsorgung
+ Geburtsvorbereitungskurs
(Beginn)
+ Beginn des Fastenkurses
in Brixen
Volt
Ampère
q Watt
q Ohm
q
q
Auflösung in der nächsten Ausgabe.
.......................................................................................
Auflösung des letzten Rätsels:
Der größte österreichische See ist der Attersee.
A.B.
Wochenenddienst der Ärzte
(Notordination: 10-12 Uhr)
12.11.
13.11.
19.11.
20.11.
26.11.
27.11.
3.12.
4.12
8.12.
10.12.
11.12.
Am 7.10. erreichte uns eine
Kaltfront, die bis zum 10.10.
auf den Bergen einigen
Schnee brachte. Nach einem
trockenen Tag regnete es
dann zwei Tage lang leicht.
Es wurde aber bald wieder
schön, allerdings war es nun
deutlich kälter. Vom 14. bis
19.10. war es morgens jeweils ordentlich reifig. Es
folgten zwei Tage mit Regen
und Schnee, dann wurde es
wieder schön. Am Nationalfeiertag regnete es leicht, danach stellte sich aber wieder
ruhiges Herbstwetter mit viel
Sonne ein.
Die Oktober-Werte:
+ Monatsniederschlag:
147,8 l (2010: 64,95 l)
+ 11 Niederschlagstage
(2010: 9), davon
+ an 7 Tagen Regen (2010:
5)
+ an 4 Tagen Regen und
Schnee (2010: 4)
+ Neuschnee: 13 cm (2010:
27 cm)
Dr. Anibas
Dr. Anibas
Dr. Zelger (05335-2217)
Dr. Zelger
Dr. Graser
Dr. Graser
Dr. Müller (05335-2590)
Dr. Müller
Dr. Steinwender (05335-2000)
Dr. Anibas
Dr. Anibas
Donnerstag, 10.11.
+ Restmüllabfuhr
+ Mütter-Eltern-Beratung
im Sozialzentrum
+ 50 Jahre Alpenvereinssektion Kirchberg (Diavortrag mit Andy Holzer)
Freitag, 11.11.
+ Hauslehre beim Rothen
für Salvenberg
Samstag, 12.11.
+ Cäcilienkonzert der Musikkapelle Brixen (Alpenrosensaal)
Angaben ohne Gewähr!
Wichtige Telefonnummern
Feuerwehr
Polizei
Rettung
Bergrettung
Bergwacht
Gemeindepolizei
Apotheke
Sozialsprengel
Ärzte:
Dr. Anibas
Dr. Graser
Ärztenachtdienst
Tierarzt Mag. Strele
Mittwoch, 9.11.
+ Vortrag „Kindheit und
Schule“ (Sozialzentrum,
20 Uhr))
0664-3443748 (Notruf 122)
059133-7209 (Notruf 133)
14844 (Notruf 144)
059133 (Notruf 140)
0664/1315884
0664/1138821
8590
2060 (Büro) od. 0664-2264518
6390 (Ordination)
6727 (Ordination) od. 6848 (Wohnung)
141
6271 od. 0664/2125168 (Autotel.)
Redaktionsschluss: 24. November
Öffnungszeiten der Kompostieranlage
Seit 1.11. gilt die Winterregelung: Samstag,
10.00-12.00 Uhr
Diese herrliche Abendstimmung konnte Bettina Steixner
am 9. Oktober fotografisch festhalten.
Vermarktungsbörse
Fam. Riedmann, Talerbauer:
Sonntag, 13.11.
+ Gesundheits- und Wohlfühltag in der Hauptschule (mit Blutspendeaktion)
+ Fußball: SVW - Alpbach
Montag, 14.11.
+ Sprechtag Notar Dr.
Strasser (17-18 Uhr)
+ Hauslehre beim Heisenhof für Moosen und
Straßhäusl
Dienstag, 15.11.
Mittwoch, 16.11.
+ Hauslehre beim Bichlingerhof für Bichling und
Bichlinger Straße
Donnerstag, 17.11.
+ Schau-zuichi-Tag der
Kaufleute
+ Seniorenstube
Samstag, 19.11. + Cäcilienkonzert der Musikkapelle Westendorf
(Alpenrosensaal)
Sonntag, 20.11.
+ Ausstellungseröffnung
„Echt Tirol - echt oimerisch“ (Hauptschule,
19.30 Uhr)
Dienstag, 22.11.
+ Frauentreff Brixen
Donnerstag, 24.11.
+ Redaktionsschluss
+ Restmüllabfuhr
+ Kurs „Adventkranzbinden“ in Brixen (19 Uhr)
Sonntag, 27.11.
+ 1. Adventsonntag
+ Basar der Seniorenstube
im Sozialzentrum
Sonntag, 11.12.
+ 3. Adventsonntag
Montag, 12.12.
+ Sprechtag Notar Dr.
Strasser (17-18 Uhr)
Montag, 28.11.
+ Rechtssprechtag im Gemeindeamt (17-19 Uhr)
Dienstag, 13.12.
Dienstag, 29.11.
Donnerstag, 1.12.
+ Seniorenstube
+ Offener Treffpunkt in der
Kindergruppe (15 Uhr)
+ Kurs „Weihnachtliches
Gebäck“ Donnerstag, 15.12.
+ Seniorenstube (Weihnachtsfeier)
Freitag, 2.12.
+ Kinderbackkurs in der
Schulküche (Beginn)
Sonntag, 4.12.
+ 2. Adventsonntag
+ Waldadvent beim Musikpavillon
+ Advent-Benefizkonzert
in der Pfarrkirche
Dienstag, 6.12.
+ Hl. Nikolaus, Pfarrpatron
Freitag, 25.11.
+ Jahreshauptversammlung
des SC Westendorf
+ Ein Dorf musiziert (Alpenrosensaal)
Donnerstag, 8.12.
+ Mariä Empfängnis
Samstag, 26.11.
+ Basar der Seniorenstube
im Sozialzentrum
Freitag, 9.12.
+ Jahreshauptversammlung
der AV-Sektion Brixen
Auf der Alm hat der Angerer-Annal den ersten
Schneemann gebaut (Foto:
W. Astner).
Mittwoch, 7.12.
+ Restmüllabfuhr
Berg- und Schnittkäse aus naturnaher Produktion.
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rone & Clemen
es Fruits Zit
ition Délice d
Limitierte Ed
Blütenblätter unter einem zarten Zuckermantel
und kandierte Zitrusfrüchte... Im Herzen der
Region um Grasse haben wir in der bezaubernden Confiserie eines ehemaligen Destillateurs die
köstlichen Zutaten einer neuen limitierten Edition
gekostet!
Délice des Fleurs und Délice des Fruits sind die
Vorboten der diesjährigen Weihnachtszeit. Die
bunten Geschenk-Boxen unter dem Tannenbaum
versprechen unwiderstehliche Leckereien und in
der Luft liegt der Zauber zahlreicher Kompositionen aus leuchtenden Farben und verführerischen
Aromen. L‘OCCITANE nimmt Sie zu Weihnachten mit auf eine köstliche Reise in die Provence.
Limitierte Edition Délice des Fruits
Zitrone & Clementine
Köstliche Duftkerze 150 g, Handcreme 30 ml,
Duschgel 250 ml, Körpercreme 250 ml,
Duftseife 50 g
Aspekt Grafik / Joe Riedmann / Westendorf
Limitierte Edition Délice des Fleurs
Rose & Veilchen
Limitierte Edition Délice de
s Fleurs Rose & Veilchen
Handcreme 30 ml, Duschgel 250 ml,
Eau de Toilette 75 ml, Körpermilch 75 ml,
Duschgel 75 ml
MAG. PHARM. DORIS P ICHLER KG, DORFSTRASSE 15, TEL.: 05334 / 8590, FAX 8591

November 2011 - Bürgermeister Zeitung

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