Ansehen - Dr. Rath Gesundheits

Transcrição

Ansehen - Dr. Rath Gesundheits
Ausgabe Mai/Juni 2002
Rath
International
Dr. Rath von
Stanford Universität
eingeladen
Amerikanische Medien
bestätigen Therapie-Ansatz
gegen Krebs
Rath
International
3
Editorial
4
Im Blickpunkt
9
Kommentar
Historischer Vortrag von Dr. Rath
an Stanford Universität
Amerikanische Medien bestätigen Dr. Rath
11
Erfahrungsberichte zu Krebs
12
Portrait
14
Studien
18
Aus unserer Postmappe
20
Presseinformation
21
Vortragsreihe
23
Service
Beate Henne – Von einem Tumor ist
keine Rede mehr
Strassburg und Zürich
Impressum
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jedoch die Kopien bitte mit der zutreffenden Quellenangabe.
E
Liebe Leserinnen
und Leser,
Schopenhauer sagte einst: „Gesundheit ist gewiss nicht alles, aber ohne
Gesundheit ist alles nichts.“ Diese
Erfahrungen haben sehr viele Anwender und Berater der Zellular
Medizin in den letzten Jahren persönlich gemacht. Viele von Ihnen kamen aus der Sackgasse der pharmaorientierten Schulmedizin nur durch
Umwege zur alternativen Zellular
Medizin. Doch dann überzeugten die
Heilerfolge und Sie haben heute Ihre Gesundheit wieder gewonnen.
Viele kranke Menschen setzen große Hoffnungen in medizinische Innovationen bei der Krebsvorbeugung
und –behandlung. Unsere Forschung
und Entwicklung helfen dabei, dass
Editorial
ditorial
von Dr. Rath
viele Menschen ihre Gesundheit erhalten oder wiedererlangen können.
Meine neuesten wissenschaftlichen
Forschungsergebnisse bei der Krebsbehandlung gingen in den letzten
Wochen wie ein Lauffeuer durch
Deutschland, England, Frankreich,
die Niederlande und USA. Einen so
riesigen Ansturm auf unsere Publikationen, wie jetzt, erlebten wir lange
nicht. Die Broschüre „Durchbruch
der Zellforschung im Kampf gegen
den Krebs“ liegt bereits in acht Sprachen vor und wird in weitere übersetzt. Die Informationen über diesen gigantischen Durchbruch lassen
sich nicht mehr unter den Tisch kehren. Dies haben Verantwortliche
der Pharma-Industrie längst bemerkt und kämpfen erneut mit einer
Medienblockade und Falschdarstellungen dagegen an.
Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass sich Anfang Juni hochkarätige Vertreter mächtiger PharmaKonzerne in Dublin treffen, um über
den Zugang zu nichtverschreibungspflichtigen Medikamenten und anderen Selbstmedikations-Arzneimitteln zu diskutieren. Patienten oder
Betroffene sind natürlich nicht dabei. Diese Vorgehensweise ist nicht
neu: Unter dem Deckmantel des
Verbraucherschutzes werden Absprachen getroffen und sich in die
öffentliche Gesundheitspolitik eingemischt. Lesen Sie dazu unsere
Presseinformation auf Seite 20!
Trotz dieser Boykottversuche werden die Informationen über die neue
und doch so einfache und begreifbare Krebstherapie von Tausenden
Menschen weiter getragen.
Anfang Mai hielt ich mich zu einer
Vortragsreihe in den USA auf. Hier
wurden meine wissenschaftlichen
Ausführungen über die Wirkungen
der Zell-Vitalstoffe im Bereich der
Herz-Kreislauf-Forschung offen aufgenommen. Unter anderem sprach
ich an der weltbekannten Standford
Universität vor Ärzten und Therapeuten.
Für Ärzte und Wissenschaftler, aber
auch für immer mehr gesunde und
kranke Menschen ist es wichtig,
möglichst viel über Krankheiten, deren Entstehung und Vorbeugung zu
erfahren. Aus diesem Grund halte
ich im Juni 2002 erneut Vorträge in
Deutschland und der Schweiz zum
Thema: „Die Waffen der Natur gegen Krebs“. Die exakten Vortragsdaten haben wir für Sie auf unserer
Serviceseite zusammen gestellt.
Ich freue mich schon jetzt auf viele
interessante Begegnungen und Gespräche mit Ihnen!
Herzlichst
Ihr Dr. med. Matthias Rath
Rath International • Mai/Juni • 2002
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Im Blickpunkt
Der Zusammenh
Skorbut und Her
Lösung für das Problem der Herz-Kreislauf-Erkra
Dr. Rath an der Stanford Universität
Im Blickpunkt
ang zwischen
zerkrankungen
nkungen
Der historische Vortrag von
Dr. Rath an der Stanford Universität
Palo Alto, Kalifornien, 4. Mai 2002
Ich gratuliere der Stanford Universität dazu, dass sie sich mit dem Bedarf an präventiven und natürlichen
Antworten auf die Todesursache
Nummer eins in den Industrieländern beschäftigt.
Im folgenden werde ich Ihnen Tatsachen vorlegen, die belegen, dass
Herzinfarkt und Schlaganfall keine
Krankheiten sind, sondern das direkte Ergebnis eines langfristigen Vitaminmangels. Aus diesem Grund können sie auch auf natürliche Weise behandelt werden, ohne Medikamente
oder operative Eingriffe.
Herzerkrankungen stellen eine frühe
Form der Seefahrerkrankheit Skorbut dar. In meinen Ausführungen
kann ich lediglich auf die überzeugendsten Nachweise eingehen.
Wenn Sie nähere Einzelheiten wis-
sen möchte, so bitte ich Sie, sich unsere Forschungswebseite im Internet
anzuschauen.
Alle bestehenden Hypothesen zur
Entwicklung von Herzerkrankungen
haben ein gemeinsames Problem –
ihnen mangelt es an menschlicher
Logik. Die Theorie, dass ein hoher
Cholesterinspiegel, oxydierte LDL
oder Bakterien die Gefäßwände
schädigen, würde zur Bildung von
atherosklerotischen Ablagerungen
im gesamten Gefäßsystem führen.
Folglich wäre eine periphere Gefäßerkrankung das erste Symptom der
koronaren Herzerkrankung. Dies ist
offensichtlich nicht der Fall.
Unnötig ist ein Abschluss von der
Stanford Universität oder einer anderen Ausbildungsstätte für Mediziner –
jeder Laie kann dieses Rätsel lösen.
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Im Blickpunkt
Die Arterien, Venen und Kapillare in
unserem Körper sind ein Gefäßsystem, das 60.000 Meilen lang ist. Dieses System versagt jedoch in 90% der
Fälle an einer bestimmten Stelle: An
den Koronararterien, die insgesamt
nur einen winzigen Teil des gesamten
Systems ausmachen (Abb. 1).
Wenn beispielsweise schlechte Wasserqualität ein Rohrsystem schädigt,
so macht sich dieses überall bemerkbar und nicht nur an einer bestimmten Stelle. Folglich kann im übertragenen Sinn ein erhöhter Cholesterinspiegel nicht die Ursache für eine
Verengung der Herzkranzgefäße sein.
Abb. 1
Die Lösung des Rätsels der koronaren Herzerkrankungen muss deshalb
in der Erklärung für die Ablagerungen in den Koronar-Arterien liegen,
die das wichtigste Anzeichen einer
Herz-Kreislauf-Erkrankung sind. Um
das Rätsel zu lösen, müssen wir unsere Aufmerksamkeit weniger auf
den Blutfluss und dessen Bestandteile lenken, sondern vielmehr auf das
einzige wichtige Ziel: Die Stabilität
der Gefäßwand.
Der Ihnen gezeigte Film macht den
Zusammenhang zwischen der HerzKreislauf-Erkrankung und der Seefahrerkrankheit Skorbut deutlich. Im
Gegensatz zu Tieren kann der
Mensch Vitamin C nicht synthetisieren. Ein Mangel an Vitamin C führt zu
zwei entscheidenden morphologischen Veränderungen der Gefäßwand: Zu einer verminderten Stabilität der Gefäßwände aufgrund der
verringerten Kollagensynthese und
zu einem Verlust der endothelialen
Schutzfunktion.
Die Seefahrer der früheren Jahrhunderte starben innerhalb von einigen
Monaten an Blutverlust aufgrund eines Fehlens der körpereigenen Bildung von Vitamin C verbunden mit
einer vitaminarmen Ernährung auf
See. Als die Indianer diesen Seefah-
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Abb. 2
Abb. 3
Im Blickpunkt
rern Tee aus Baumrinde zu trinken
gaben und vitaminreiche Nahrung,
wurde der Blutverlust gestoppt und
die Gefäßwand auf natürliche Weise
geheilt.
Heute erhält jeder Mensch Vitamin
C und die Krankheit Skorbut ist sehr
selten geworden. Aber fast jeder leidet an chronischem Vitaminmangel.
Mit den Jahren entwickeln sich
Mikroschädigungen in der Gefäßwand, vor allem an Stellen mit einer
hohen mechanischen Beanspruchung
wie zum Beispiel den Herzkranzgefäßen. Cholesterin und sonstige Blutbestandteile gelangen in diese Verletzungen. Sie haben die Aufgabe, die
verletzte Gefäßwand zu reparieren
und zu stärken. Ablagerungen in den
Gefäßen sind also nichts weiter als
das Ergebnis eines übertriebenen Reparaturmechanismus für die Gefäßwand, die aufgrund eines Vitaminmangels destabilisiert wurde.
Wie bei der Seefahrerkrankheit Skorbut leitet Vitamin C den natürlichen
Heilungsprozess der Gefäßwand ein,
verhindert somit ein Fortschreiten
der Schädigung und führt sogar zu einem natürlichen Rückgang der Schädigungen in der Gefäßwand. Im
Gegensatz zu aktuellen Erklärungen
der Entstehung der Atherosklerose,
kann der Zusammenhang Skorbut/
Herzerkrankung alle wichtigen Fragen in der klinischen Kardiologie von
heute beantworten.
Warum bekommen wir einen Infarkt
am Herzen und nicht an der Nase
oder an den Ohren? Die Antwort
kann auf zwei Faktoren reduziert
werden: Strukturelle Verschlechterung der Gefäßwand aufgrund eines
Vitaminmangels kombiniert mit der
mechanischen Beanspruchung aufgrund des Blutstroms in den Herzkranzgefäßen. An diesem einzigen
Punkt macht sich die zugrundeliegende strukturelle Verschlechterung
zuerst bemerkbar. (Abb. 2)
Warum bekommen wir eine Verkalkung der Arterien und nicht der Venen? Die Theorie, die auf einem erhöhten Cholesterinspiegel und auf Infektionen basiert, würde auf jeden Fall
auch zu einer Verstopfung der Venen
und der Kapillare führen. Der Zusammenhang Skorbut/Herzerkrankung bietet die einzige logische Antwort auf dieses Phänomen. (Abb. 3)
Warum bekommen Tiere keinen
Herzinfarkt, sondern nur Menschen?
Warum sind Bären und andere Tiere, die einen Winterschlaf halten, mit
einem Cholesterinspiegel von 600
mg/dl noch nicht aufgrund einer Epidemie an Herzinfarkten ausgestorben? Die Antwort lautet wie folgt:
Tiere produzieren ihr eigenes Vitamin C in Mengen zwischen 1 Gramm
und 20 Gramm pro Tag im Vergleich
zu dem menschlichen Körpergewicht. Diese Mengen an Vitamin C
sind offensichtlich ausreichend, um
die Stabilität der Gefäßwände zu optimieren – und es besteht kein Bedarf an Statinen.
Warum stehen alle wichtigen Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Zusammenhang mit einem Vitaminmangel, einschließlich
Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, Homocysteinurie und anderen
Erkrankungen? Der gemeinsame
Nenner dieser Stoffwechselstörungen: Ausgleich der mangelnden Stabilität, die aufgrund des Vitaminmangels in der Gefäßwand entstanden ist.
Dies ist auch der Grund, warum ein
Mangel an Vitamin C den Fibringehalt
und Thromboxangehalt erhöht, wobei gleichzeitig der endothelial gebildete Entspannungsfaktor (NO) und
Prostacyclin verringert wird.
Wenden wir uns dem wichtigsten
Nachweis für den Zusammenhang
zwischen Skorbut und der Herzkranzgefäßerkrankung zu. Das
Meerschweinchen ist wie der
Mensch nicht in der Lage, körpereigenes Vitamin C zu bilden. In
unseren veröffentlichten Studien
zeigten wir, dass Meerschweinchen eine Atherosklerose ent-
Dr. Rath vor interessiertem Fachpublikum an der Standford-Universität
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mit der ultraschnellen Computertomographie gemessen wurden. Nach
Einhaltung eines fest definierten Programms zur Einnahme von Vitaminen
nahm das Voranschreiten der Verkalkung erheblich ab, und in einigen
Fällen wurde sogar das Verschwinden der Schädigungen dokumentiert.
Kopien der veröffentlichten klinischen Studie können Sie hier oder
online erhalten.
Der Zusammenhang zwischen Skorbut und Herzerkrankung bedeutet
einen Paradigmenwechsel in der
Medizin, weg von der Symptomorientierung hin zu dem einzigen
wichtigen präventiven und therapeutischen Ziel: Die Stabilität der
Gefäßwand. Mit der Entdeckung des
Zusammenhangs zwischen Skorbut
und Herzerkrankungen ist die
„Welt der Herz-Kreislauf-Krankheiten“ keine Scheibe mehr, sondern
eine Kugel.
Vortrag in der Stanford Universität
Nun, da wir den wahren Grund für
Herzerkrankungen herausgefunden
haben, ist die Ausmerzung dieser
Krankheit nur eine Frage der Zeit.
Bereits in zehn Jahren könnten die
Überschriften in den führenden Zeitungen wie folgt lauten:
Dr. Rath vor der Stanford Universität
wickeln, wenn sie lediglich mit solchen Mengen an Vitamin C gefüttert werden, die den offiziellen
Bedarfsempfehlungen (RDA) für
Menschen entsprechen. Die Gefäßveränderungen sind histologisch nicht von den atherosklerotischen Ablagerungen beim Menschen zu unterscheiden. Im Gegensatz dazu hat die Kontrollgruppe
der Tiere, die jeden Tag einen Teelöffel Vitamin C erhielten, einwandfreie Arterien.
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Diese Experimente wurden von
Meade et al. in einem Tierversuch
mit Vitamin C, dem sogenannten
„knock out“ Versuch, bestätigt. Die
erste Veränderung bei diesen Tieren
war die Schädigung der Gefäßwand,
die der frühen Atherosklerose beim
Menschen ähnelt.
Wir bestätigten diese Ergebnisse in
einer klinischen Studie an Patienten,
bei denen schon Ablagerungen in den
Herzkranzgefäßen bestanden, die
• WHO erklärt Herzkrankheiten als
ausgerottet
• Der Markt für Statine und andere
symptomorientierte Medikamente
ist an der Wall Street zusammengebrochen
• Die Abteilungen für Kardiologie in
Stanford und an anderen Ausbildungsstätten für Mediziner schließen.
Im Namen von Millionen Patienten
mit Herzerkrankungen fordere ich
die Stanford Universität und andere
Ausbildungsstätten für Mediziner auf,
sich ihrer Verantwortung zu stellen,
und sich uns bei der Ausmerzung der
Herz-Kreislauf-Erkrankungen anzuschließen.
Kommentar
Amerikanische Medien bestätigen
Dr. Raths Therapieansatz bei Krebs
Wie ein Paukenschlag schlug die Veröffentlichung
eines Artikels in der angesehenen Zeitung „San Francisco Chronicle“ ein. Am 12. Mai 2002 erschien unter
der Überschrift „Fehldiagnose“ ein sechsseitiger Artikel
mit dem Thema: „Misserfolg bei Einführung eines
Medikaments zur Krebsbehandlung löst Gewissensprüfung durch Forscher und Pharmaunternehmen aus“.
Dieser Artikel bestätigt Aussagen
und Forschungsergebnisse von Dr.
Rath im Bereich der Krebsvorsorge
und -behandlung. Die Aussagen Dr.
Rath’s zur wissenschaftlich nachgewiesenen Hemmung und Blockade
der kollagenverdauenden Enzyme
und der Vorgänge der Krebsmetastasierung werden durch diesen Artikel nachhaltig unterstützt und bestätigt.
So ist zu lesen: „Pharmaunternehmen entwickelten Verbindungen, die
die MMP-Enzyme (kollagenverdauende Enzyme) hemmen konnten.
Laborexperimente wiesen sogar darauf hin, dass die Außerkraftsetzung
der kollagenverdauenden Enzyme
das Wachstum von Tumoren aus
menschlichen Krebszellen, die Tieren implantiert wurden, unterdrükken.“ Das entspricht auf den Punkt
genau den Forschungsergebnissen
von Dr. Rath. Im Gegensatz zu den
Pharma-Unternehmen, die mit Patenten sehr viel Geld verdienen, entwickelte er mit seinem Forschungsteam natürliche und nebenwirkungsfreie Zell-Vitalstoffe zur Krebsbekämpfung.
In dem Artikel heißt es weiter: „Fachleute sagen, dass Pharmaunternehmen die Komplexität der Krebsbiologie unterschätzten und zu voreilig mit
klinischen Versuchen waren, ohne
dass hierfür die Grundlage durch
weitere Labortests geschaffen worden wäre.“ Aber das ist falsch! Nicht
die angebliche Unterschätzung der
Krebsbiologie ist der Grund für das
Misslingen der Studien, sondern der
falsche Ansatz. Denn die Vorgänge
der Krebsausbreitung sind einfach und
logisch und für jeden verständlich!
Im Gegensatz zum sonst üblichen
Vorgehen der Presse, recherchierte
die Chefredakteurin der amerikanischen Tageszeitung „San Fransisco
Chronicle“ präzise und kombinierte
logisch. In ihrem Artikel beschreibt
sie, dass die großen Pharmafirmen bei
ihrer Entwicklung eines Krebsmedikaments schon in der Forschung einem
falschen Ansatz nachgingen. Sie beschränkten die Forschung darauf, die
entarteten Krebszellen zu töten, ohne
Rücksicht auf die umgebenden gesunden Zellen. Sie schreibt: „Jedoch nach
Dutzenden von klinischen Versuchen,
die Millionen Dollar gekostet haben
und an denen Hunderte von Patienten
beteiligt waren, zeigten die Medikamente nur eine geringe oder gar keine Wirkung; die meisten dieser Medikamente sollten die Tumorzellen daran hindern, sich im Körper auszubreiten und die Blutversorgung zu entwickeln, die sie für ihr Wachstum benötigen. Im Gegenteil, der Zustand
der Patienten verschlechterte sich.“
Dies beweist einmal mehr die Richtigkeit der Aussagen von Dr. Rath.
Mit der gezielten Bekämpfung der
Krebszellen muss immer eine Stärkung des Bindegewebes einher gehen.
Der Artikel im „San Francisco Chronikle“ wurde kurz nach den Vorträgen von Dr. Rath in den USA, u. a. an
der Stanford Universität, am 12. Mai
2002 veröffentlicht. Beim flüchtigen
Überfliegen des Artikels könnte der
unversierte Leser schließen, dass die
bisherigen Forschungen zur Krebsbekämpfungen völlig sinnlos waren
und dass es sich nicht lohnt , diesen
Weg weiter zu verfolgen. Denn in
dem Artikel heißt es: „Experten – angefangen von Universitätsforschern
bis hin zu Aktienanalysten – behaupten nun, dass den Anfangsstudien zu
viel Gewicht beigemessen wurde.
Der menschliche Körper ist so komplex und Krebszellen sind so vielschichtig, dass es ein großer Sprung
war, auf die vorklinischen Daten zu
verweisen und von den MMPIs einen
Riesenerfolg zu erwarten.“
Dem Leser soll gesagt werden, die
Aussagen anderer Wissenschaftlern
hätten auch keine positive Aus-
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Kommentar
wirkung für die Krebsbekämpfung.
Doch das ist falsch! Dr. Rath’s Forschungsergebnisse machen nicht nur
Hoffnung auf eine Lösung der Krebskrankheit, sondern beweisen wissenschaftlich wie Krebs verhindert und
gestoppt werden kann.
Weiter heißt es in dem Artikel: „Es
traten jedoch bei den Versuchen unerwartete Nebenwirkungen auf, wie
schwere Gelenk- und Muskelschmerzen, wodurch die verabreichte Dosis
gesenkt werden musste. Es kamen
Zweifel an dem Medikament auf.“
Zweifel an dem im Artikel vorgestellten Medikament und dessen Nebenwirkungen sind angebracht, jedoch
nicht an der Funktion der Hemmung
der MMP (Enzymhemmung)!
Der „San Francisco Chronicle“ kommentiert die missglückte Medikamenteneinführung „Mittlerweile fragen sich die Vorstände von Biotechnologiefirmen und deren Investoren,
wie sie ein ähnliches Debakel vermeiden können.“ Doch das entspricht
wiederum nicht der Wahrheit. Vorstände von Biotechnologiefirmen und
Investoren sind nicht an Krebspatienten und deren Gesundheit interessiert. Vielmehr geht es ihnen – was
nicht verwundert – um ihren eigenen
Marktanteil und ihr investiertes Geld.
Biotechnologiefirmen sind in letzter
Zeit an der Börse (Neuer Markt)
sehr gefragt, reagieren aber auch
sehr empfindlich auf Negativmeldungen. So lassen Meldungen über Unwirksamkeit und Nebenwirkungen
von Medikamenten die Kurse des
Milliarden-Marktes über Nacht fallen,
wie das Beispiel Lipobay von Bayer
bereits zeigte.
10
Den Artikel „Fehldiagnose – Misserfolg bei Einführung eines Medikamentes zur Krebsbehandlung löst
Gewissensprüfung durch Forscher
und Pharmaunternehmen aus“ finden sie im vollständigen Wortlauf
unter www.natuerlich-gegen-krebs.com
cb
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Sunday, May 12, 2002
Wie breitet sich Krebs im Körper aus?
Krebs führt zum Tod, wenn er eine Möglichkeit findet, sich über einen einzigen Tumor auch auf andere
Bereiche des Körpers auszudehnen, und wenn sich neue Blutgefäße bilden, die das Tumorwachstum begünstigen. Wichtig für diesen Prozess sind bestimmte Enzyme, die so genannten Matrix-Metalloproteinasen (MMP). Nachfolgend eine kurze Beschreibung der Wirkungsweise dieser Enzyme:
1
Fehldiagnose
Das Fehlen vielversprechender Methoden zur
Krebsbehandlung wird zur
Gewissensprüfung für Forscher
und Arzneimittelunternehmen.
Bernadette Tansey,
San Francisco Chronicle
3
Die kollagenspaltenden Enzyme
ermöglichen es den Krebszellen, die Barriere aus Proteinfasern
zu überwinden und sich auf andere
Bereiche des Körpers auszudehnen. Darüber hinaus fördern die
kollagenspaltenden Enzyme die
Bildung neuer Blutgefäße, die
das Tumorwachstum unterstützen.
Tumore sind
ebenso wie
die Organe des
Körpers von einem
Netz aus Proteinfasern, der so genannten
extrazellulären Matrix,
umgeben. Dieses Fasernetzwerk bildet eine Barriere, die das Tumorwachstum
hemmt und die Ausbreitung von
Krebszellen in andere Bereiche
des Körpers verhindert.
2
Der
Tumor
erzeugt kollagenspaltende
Enzyme, die
die Fasern der
extrazellulären
Matrix zerstören kann.
Erfahrungsberichte
Testimonials zu Krebs
In unserer April-Ausgabe stellten wir Ihnen die neuesten Forschungsergebnisse von Dr. Matthias Rath
bei der Bekämpfung der Krebskrankheit vor. Mit seinen Entdeckungen, die in dem Buch „Fortschritte
der Zellular Medizin“ dokumentiert sind, legte Dr. Rath die wissenschaftlichen Grundlagen zur natürlichen Kontrolle dieser heimtückischen Krankheit. Viele Patienten weltweit verdanken diesen Erkenntnissen bereits ihr Leben. Auf dieser Seite lesen Sie zwei Erfahrungsberichte von Menschen, die den Kampf
mit dem Krebs gewonnen haben. Mehr Erfahrungsberichte finden Sie in dem Buch von Dr. Rath „Gesundheit ist machbar“ und unter www.dr-rath.com.
Meine Genesung machte
gute Fortschritte
Ich bin 57 Jahre alt. Im Mai 1999 wurde bei mir ein Knoten in der linken
Brust ertastet und der Befund war
Krebs. Auf meinen Wunsch hin wurde die Brust amputiert. So bin ich um
die Bestrahlung und Chemotherapie
herumgekommen. Als ich das Krankenhaus verließ, informierte mich eine Freundin über das Vitaminprogramm von Dr. Rath. Die Informationen der Bücher und Videos leuchteten mir ein, so dass ich mit der Einnahme begann. Seit August 1999
nehme ich die Zell-Vitalstoffe aus Ihrem Vitaminprogramm. Bereits nach
zwei Monaten stellte ich folgende
Verbesserungen meines Gesundheitszustandes fest: Meine Genesung
machte gute Fortschritte, die Operationsnarben sind gut verheilt und ich
fühlte mich wohl. Seit September gehe ich wieder voll arbeiten. Anfängliche Einschränkungen der Beweglichkeit sind behoben.
Bevor ich die Vitamine nahm, bekam
ich Hormontabletten. Auf Empfehlung meines Frauenarztes war ich in
einer Studie von Jenapharm. Nach einem Jahr Einnahme mit regelmäßiger
Kontrolle der Brüste bekam ich die
Quittung. Mein Arzt ist der Meinung,
dass meine Krebserkrankung mit der
Medikamenteinnahme nichts zu tun
hat. Ich denke das Gegenteil.
Unterdessen war ich zur Kur und
dort mit vielen Frauen zusammen,
denen es genauso ging wie mir. Natürlich habe ich ihnen von den Vitaminen erzählt. Es ist sehr schade,
dass bisher so wenig Ärzte mit den
Zell-Vitalstoffen von Dr. Rath vertraut sind. Sie sollten in den Ärzteblättern Ihre Studien veröffentlichen
und Seminare für Doktoren halten.
R.B., Dresden, Deutschland
Keine Anzeichen einer erneuten Krebserkrankung
Als ich im März 1999 nach einer
Brustkrebsoperation, ich hatte ein
3,5 cm großes Karzionom, nach Hause kam, hat mich eine Nachbarin auf
Ihre Zellular Medizin aufmerksam gemacht und mir einiges an Informationsmaterial gegeben. So z.B. Ihr
Buch „Warum kennen Tiere keinen
Herzinfarkt – aber
wir Menschen“ und
auch das Buch „Gesundheit ist machbar“ von Ihnen. Da
ich gesundheitlich
noch sehr angeschlagen war, hatte
ich Zeit und Muße,
im Bett beide Bücher hintereinander zu lesen. Spannender konnte kein
Krimi sein. Hinzu kamen die Erfahrungswerte meiner Nachbarin.
Also bestellte ich die Naturheilstoffe
von Dr. Rath für mich. Heute, nach
dreijähriger Einnahme, kann ich mit
gutem Gewissen behaupten, dass mir
die Vitamine gut bekommen, dass ich
mich relativ schnell erholte und bis
heute keinerlei Anzeichen einer erneuten Krebserkrankung vorliegen.
Auch meine jahrelangen Migräneanfälle waren in der Vergangenheit nur
mit schmerzstillenden Tabletten
oder Zäpfchen erträglich. Heute bin
ich fast beschwerdefrei.
I. S., Gifhorn, Deutschland
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Portrait
Von einem Tumor
ist keine Rede mehr
Durch Vitamintherapie nach Brustkrebs wieder lebensfroh und leistungsfähig
Die schlanke Frau im Lederrock und
Jacke, mit langen schwarzen Haaren
und dem sympathischen Lächeln, ist
Beate Henne. Sie ist eine von 55.000
Frauen in Deutschland, die jährlich
an Brustkrebs erkranken. Mit wachem Verstand und kritischem
Hinterfragen hat sie diese Erkrankung aber nicht als „Schicksalsschlag“
hingenommen, sondern gekämpft.
Doch davon später.
Als Beate Henne vier Jahre war, erkrankte ihre Mutter an Brustkrebs.
Durch die gesamte Kindheit
und Jugend begleitete sie diese
Krankheit und das Leiden ihrer Mutter. Immer in der unsagbaren Angst, den Kampf zu
verlieren. Als Tochter einer
so schwer erkrankten Mutter
zählte sie laut Statistik immer
zur Risikogruppe der Brustkrebspatientinnen. Mit ihrer
optimistischen Lebensweise
ließ sie aber all die Jahre keine
negativen Gedanken aufkommen und ging regelmäßig zu
den Vorsorgeuntersuchungen.
Vier Kindern schenkte sie das
Leben.
Henne mit 42 Jahren nicht einfach
hinnehmen und ging zu weiteren vergleichenden Mammografien. Der Befund blieb und die Operation folgte.
Zwei kastaniengroße Stücke wurden
aus der Brust entfernt. Sie litt unter
schlimmen Schmerzen in Arm und
Brust. „Am Tag nach der Operation
baute sich der behandelnde Arzt regelrecht vor meinem Bett auf und bedrängte mich, einer schnellen Brustamputation zuzustimmen. Meine
Gedanken kreisten wild durcheinander. Ich wollte nicht so verstümmelt
Doch dann kam ein Tag im
Jahr 1999, an den sie zeitlebens denken wird. Bei einer
Routine-Mammografie diagnostizierten die Ärzte zwei große multizentrische Kalkstellen
in der rechten Brust und rieten zur sofortigen Operation.
Dieses Urteil wollte Beate Beate Henne besiegte den Krebs
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Rath International • Mai/Juni • 2002
werden wie viele andere Frauen, deren Operationsnarben jeden schokkieren“, erzählt Beate Henne offen.
Die Bochumerin ließ sich im Krankenhaus ihre pathologischen Befunde zeigen. „Ich verstand natürlich am
Anfang kein Wort. Ließ aber einen
guten Freund und Arzt darauf schauen und erhielt von ihm die Antwort,
dass eine Amputation nicht zwingend
notwendig wäre. Es könnte bösartig,
aber auch gutartig sein“, blickt Beate
Henne zurück. Dieses blinde Vertrauen in die Aussagen der
„Götter in Weiß“, noch dazu
von unbeteiligten Männern,
legte Beate Henne schnell ab.
Sie sagt heute: „Es ist mein
Körper, meine Gesundheit,
mein Leben und ich möchte
selber entscheiden, was mit
mir geschieht.“ Auf eigenen
Wunsch verließ Beate Henne
die Klinik, lehnte auch Chemotherapie und Bestrahlung
ab. Ab diesem Zeitpunkt studierte die Krebspatientin alle
mögliche Literatur zu dieser
heimtückischen Krankheit,
suchte nach Antworten und
Alternativbehandlungen. Von
ihrem Mann und der gesamten Familie erhielt sie Unterstützung.
Nach der Entlassung suchte
sie verzweifelt nach einem
Arzt, der sie weiter betreute.
Keiner wollte mit einer so
fragenden, unbequemen Pa-
Portrait
Beate Henne alle drei Monate zur
Nachuntersuchung. Bis heute ist keine Vergrößerung der Kalkstellen, die
postoperativ in der Brust verblieben
sind, festzustellen. Von einem Tumor, invasis oder nicht invasis, ist
keine Rede mehr. Das macht Beate
Henne unendlich Mut, keinen Rückfall zu erleiden.
Ehemalige Krebspatientin wieder
optimistisch
tientin zu tun haben. Bei drei Ärzten
stellte sie sich vor, drei unterschiedliche Befunde von renommierten Pathologen erhielt sie. Von einem Vorläufer bis hin zu einem Karzinom war
die Rede. Die empfohlene Bestrahlung und Chemotherapie lehnte sie
weiter ab.
„Durch eine Freundin erfuhr ich Ende 1999 von Dr. Rath und seinem Vitaminprogramm. Voller Skepsis, aber
tiefer unerklärlicher Zuversicht begann ich mit der Einnahme des Stufenplans“, erinnert sich Beate Henne.
Schon nach vier Wochen stellte sie
dann fest, dass sich ihre ehemalige, in
den Jahren völlig verlorengegangene
Unternehmungslust und Kraft schrittweise wieder einstellte. „Es war ein
Gefühl, wie von einer chronischen
Depression geheilt zu werden.“ Besonders meine Infektabwehr steigerte sich, so dass ich mich nicht – wie
sonst in den Jahren vorher – bei meinen vier Kindern bei jedem Anlass
ansteckte“, erzählt Beate Henne mit
einem sympathischen Lachen im Gesicht.
Heute befürworten drei ihrer Ärzte
den Einsatz der Zell-Vitalstoffe von
Dr. Rath. Ihr Gynäkologe offenbarte
ihr, dass er selber die Vitamine nehme, dies aber nicht so laut sagen dürfe, sonst würde seine Praxis bald geschlossen. Als Risikopatientin muss
Doch die Fragen bleiben. Es macht
sie ärgerlich und wütend, wenn Ärzte sich als allwissend hinstellen und
Diagnosen ohne Mitwirkung der betroffenen Frauen stellen. Erst kürzlich nahm sie als Betroffene an einem
Krebskongress teil. „Da sprechen
Ärzte und Patienten ganz verschiedene Sprachen und kritische Fragen
stellen ist noch immer unschick und
verpönt“, resümiert Beate Henne.
„Auch die ersten Kontakte mit Dr.
Rath waren für mich nicht unkompliziert. Zu sehr sah ich die weitverbreitete Meinung des ‚Vitamin-Gurus’ in seinen Vorträgen bestätigt.
Doch ich verstand mit der Zeit immer deutlicher seine Vision einer
neuen Gesundheitsmedizin. Nämlich
die eigene Verantwortung für meine
Gesundheit“, erzählt Beate Henne.
Mit dem Beginn der Vitamintherapie
von Dr. Rath stellte sie auch ihre Ernährung um und begann mit sportlichen Aktivitäten.
Als Beraterin möchte ich die Informationen von Dr. Rath an viele Betroffene weitergeben. Doch Vorurteile machen diese Informationsweitergabe,
wie sie sagt, oft schwierig. „Nach meinem ersten Auftritt als Patientin bei
einem Vortrag von Dr. Rath kamen
viele kranke Menschen auf mich zu
und suchten Rat. Darunter viele
Krebspatienten, doch leider oft erst
im Endstadium ihrer Erkrankung. Das
macht mich traurig. Denn durch meine positiven Erfahrungen fanden auch
meine Mutter und meine Kinder zu
den Vitaminen von Dr. Rath. Viele
Ideen wirbeln Beate Henne im Kopf
herum und mit ihrer neu gewonnenen Lebensfreude und Energie wird
sie sicherlich weitere Projekte angehen und nicht müde werden, alles zu
hinterfragen....
cb
Aufgeschlossen im Gespräch
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Kurz notiert
S
tudien
Polyphenole
blockieren Enzyme
Metastasen und
fettlösliches Vitamin C
Wissenschaftler untersuchten die
Wirkungen verschiedener biologisch
aktiver Bestandteile von Naturprodukten, einschließlich der Polyphenole von grünem Tee. Es stellte sich
heraus, dass Polyphenole des grünen
Tees die Matrix-Metalloproteinasen
(kollagenauflösende Enzyme) am
stärksten blockierten.
Matrix metalloproteinase inhibition
by green tea catechins. Demeule M.,
et al, Biochimica et biophysica acta,
März 2000
Askorbylpalmitat ist fettlösliches Vitamin C. In Laboruntersuchungen
bewiesen Forscher, dass fettlösliches
Vitamin C menschliche Krebszellen
(Fibrosarkome) am Eindringen in eine Kollagenmatrix hinderte. Bei
Mäusen konnten auch Lungenmetastasen von Melanom-Zellen durch
Askorbylpalmitat gestoppt werden.
Es zeigte sich, dass die Hemmung dosisabhängig ist.
Askorbylpalmitat schützt vor dem
Eindringen von Tumor-Zellen und ist
ein starker matastasenhemmender
Wirkstoff.
Anti-metastatic effect of an autooxidation-resistant and lipophilic ascorbic
acid derivative through inhibition of
tumor invasion.
Liu J.W., et al, Anticancer Research,
Jan-Feb 2000
Zelltod und Polyphenole
In einer Untersuchung wurde die
Wirkung verschiedener Teesorten
auf Krebszellen von Ratten erforscht. Die Wissenschaftler stellten
fest, dass die polyphenolischen Zusammensetzungen eine deutliche
Hemmung der Ausbreitung verschiedener Krebszellen, jedoch nicht der
normalen Zellen bewirkten. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die
Einleitung des Zelltodes und die
Unterbrechung des Lebenszyklus
der Zelle wichtige Mechanismen bei
der Hemmung der Ausbreitung von
Krebszellen durch Tee-Extrakt sind.
Induction of apoptosis and cell cycle
arrest in cancer cells by in vivo metabolites of teas.
Zhang G, et al, Nutrition and cancer
2000;38(2)
14
Rath International • Mai/Juni • 2002
Arginin und Tumorzellen
L-Arginin ist eine natürliche Aminosäure. Forscher untersuchten die
Wirkung von Arginin auf das
Wachstum und die Entwicklung von
Tumorzellen. Das Tumorwachstum
bei Mäusen wurde durch Ernährung
und Ergänzung mit Arginin erheblich
gehindert. Diese Ernährung führte zu
einer erheblichen Abnahme der Gesamtzahl der Tumorzellen, die im
Bauchraum der Mäuse wuchsen.
Durch die Arginin-Ergänzung wurde
der Zeitraum bis zum Tod der von
Tumoren befallenen Mäuse um 50 %
verlängert.
Inhibitory effect of dietary arginine on
growth of Ehrlich ascites tumor cells in
mice.
Milner J.A., et al, The Journal of nutrition
1979 März;109(3):489-94
Kupfer und Krebs
Es wurde nachgewiesen, dass ein geringer Anteil von Kupfer in der Ernährung das Risiko des Entstehens
von Dickdarmkrebs bei Versuchstieren vergrößert. In einem Tierversuch zeigte sich, dass ein Kupfermangel zu einer Veränderung im Aufbau
der Darmwand führt und der mit einer erhöhten Anfälligkeit für Krebs
in Verbindung steht.
Dietary copper and dimethylhydrazine
affect protein kinase C isozyme protein
and mRNA expression and the formation of aberrant crypts in colon of rats.
Davis C.D., et al, Biofactors
2001;15(1):11-26
Die Kurzzusammenfassungen beziehen
sich auf Studien, die Dr. Matthias Rath
in seiner neuen Broschüre „Durchbruch
der Zellforschung im Kampf gegen den
Krebs“ aufgeführt hat.
Aufruf
Schreiben Sie uns jetzt!
Ihre persönliche Erfahrung
kann Leben retten!
Liebe Leserinnen und Leser,
die neuesten Ergebnisse unseres For
schungsteams in den USA konnten
den wissenschaftlichen Durchbruch bei der Bek
ämpfung der Krebserkrankung erbring
en. Damit
wird Krebs, die bisher noch zweithä
ufigste Todesursache in den Industri
enationen,
schon bald seinen Schrecken verlier
en.
Unsere Erkenntnisse wurden von uns
erem Entwicklungsteam umgehend
in die Entwicklung einer neuen Zellular Medizin
Formula mit dem Namen Epican For
te umgesetzt. Diese neue Zellular Medizin For
mula erreicht durch die Zugabe von
Poly
phenolen, das sind pflanzliche Naturstoffe,
die im Grünen Tee enthalten sind, und
übe
r einen
spezifischen Vitamin- und Aminosäur
e-Komplex eine optimale Wirkstoffko
mbination,
mit der die Ausbreitung von Krebsz
ellen im Körper verhindert werden
kann. Wir
konnten nachweisen, dass mit dieser
neuartigen Kombination von optima
l
dosierten
Zell-Vitalstoffen die Ausbreitung zah
lreicher unterschiedlicher Krebsarten
vollständig
gestoppt wurde.
Seit etwa acht Wochen steht Patient
en und Anwendern die neue Zellular-M
edizin Formula Epican Forte zur Verfügung. Uns
er neues Produkt ist bei Beratern und
Anwendern der Zellular-Medizin durchgehe
nd positiv aufgenommen worden. Ber
eits jetzt
stellen sich die ersten Erfolge bei Anw
endern und Patienten ein.
Bitte schildern Sie uns jetzt Ihre per
sönlichen Erfahrungen mit der neuen
Zellular Medizin Formula Epican Forte, damit auc
h andere Anwender und Patienten von
Ihren positiven Erfahrungen profitieren können
.
Ich freue mich schon jetzt auf Ihre zah
lreichen Reaktionen!
Bitte teilen Sie in Ihrem Brief mit, ob
bei der Veröffentlichung Ihres Erfahru
ngsberichtes Ihr vollständiger Name angeben
werden darf.
Vielen Dank für Ihre aktive Unterstützu
ng!
Ihr Dr. med. Matthias Rath
MR Publishing B.V.
Öffentlichkeitsarbeit
Postbus 859
NL – 7600 AW Almelo
Rath International • Mai/Juni • 2002
15
Berater aktiv
Leserbriefe
an die Presse
Die Schweiz wehrt sich!
Neue Züricher Zeitung
„Vitaminproduzent fürchtet um seine Pfründe“,
14.3.2002
16
... zu meinem Bedauern stelle ich
fest, dass Ihr Artikel nachprüfbare
Fakten verschweigt, bzw. verdreht
wiedergibt. Mit der von Dr. Rath
empfohlenen Vitalstoffkombination
ist es möglich, viele Krankheiten ursächlich zu behandeln. Wie wirkungsvoll Dr. Raths Vitalstoffkombinationen helfen, ist durch klinische
Studien von Dr. Rath eindrucksvoll
bewiesen. Ich bin gewiss kein leichtgläubiger Mensch, jedoch konnte ich
mich in den letzten Jahren anhand
von mehreren Dutzend Patienten
von der Wirksamkeit und Überlegenheit der hoch dosierten Vitalstoffe überzeugen.
Hätten Sie gründlich recherchiert,
dann wären Sie auf die Tausenden
Patienten gestoßen, die Vitalstoffe
mit beachtlichem Ergebnis einnehmen. Auch die klinischen Studien und
Dokumentationen hätten Ihnen auffallen müssen. Auf Grund der Überlegenheit dieser Naturheilmittel
möchte die Pharma-Industrie diese
in ausreichend hohen Dosierungen
verboten haben und bedient sich ihrer Handlanger in verschiedenen politischen Funktionen, die dem Verbraucher die Gefahr von natürlichen
Vitalstoffen vorgaukeln. Dabei wäre
es dringender, vor den schädlichen
Nebenwirkungen der Pharma-Präparate und den vielen daran sterbenden Patienten zu warnen! Auch dazu
Rath International • Mai/Juni • 2002
finden Sie zahlreiche Studien im
Internet. Das wohl beste Argument
für die Gefahrlosigkeit von hoch dosierten Naturheilstoffen, ist die Tatsache, dass in den USA die Vitaminfreiheit seit einigen Jahren gesetzlich
verankert ist. Denn dort setzten sich
Verbraucher von Naturheilmitteln
zur Wehr. Ich fordere Sie auf, erneut
wahrheitsgemäß und sachlich über
dieses Thema zu berichten.
Roman Tikalsky, Deutschland
Züricher Tagesanzeiger
„Ein Held und das
Geschäft mit der
Krebsangst“, 18.4.2002
... Zunächst Gratulation an den Tagesanzeiger, dass er über den Auftritt des „Scharlatans“ Dr. Rath vor
übervollem Volkshaus immerhin berichtet hat. Im Mai 2001, als derselbe
Referent zweimal das Albisguetli füllte, wurde dies mit keiner Zeile erwähnt.
Die Berichterstattung lag dieses Mal
in den Händen des bewährten Sektenspezialisten Hugo Stamm und somit ist eigentlich schon klar, wohin
die Reise führt ... Nämlich der Versuch der Lächerlichmachung der Arbeit des Wissenschaftlers und Arztes
Dr. Rath. Eines Wissenschaftlers,
dem es mit einer Handvoll Mitarbeitern gelang, auch die Waffen gegen
den Krebs zu finden, nachdem er
Herzinfarkt, Herzschwäche, Bluthochdruck, Diabetes zuvor schon
erfolgreich bekämpft hat. Den leben-
den Beweis für seine erfolgreiche
Forschung brachte Dr. Rath gleich
selbst mit: einen österreichischen
Manager, der an Hodenkrebs erkrankt war, operiert wurde, und ohne die empfohlene Chemotherapie
nur mit den Naturheilstoffen des
„Scharlatans“ Dr. Rath behandelt,
nach sieben Monaten wieder gesund
ist. Hierüber verliert Hugo Stamm in
seinem Pamphlet allerdings kein
Wort.
Einen weiteren lebenden Beweis der
Ausführungen Dr. Raths lernte ich
kurz vor dem Vortrag kennen. Ein
deutscher Bürger, der die Reise von
Igelheim bei Mainz nach Zürich mit
dem selbstgesteuerten Auto machte,
um den Mann einmal zu sehen, dem
er so viel verdankt. Vor einem halben
Jahr für eine Bypassoperation vorgesehen, nach eigenen Angaben „kaum
noch in der Lage, das Auto aus der
Garage zu fahren“, wurde der 66Jährige durch die Vitamine von Dr.
Rath ohne ärztlichen Eingriff innerhalb weniger Monate wieder gesund
und leistungsfähig.
Ich selber bin seit über vier Jahren
Anwender der Vitaminpräparate von
Dr. Rath, damit mitschuldig an seinem Aufstieg und auch noch stolz
darauf. Meine negativen Erfahrungen
mit der Schulmedizin sind so umfangreich, dass sie den Rahmen dieses Leserbriefes sprengen würden.
Zum Schluss noch die wichtigste
Botschaft des Dr. Rath: „Die Lehrbücher der Schulmedizin müssen umgeschrieben werden.“ Vitamine statt
Pillen mit Nebenwirkungen – das wä-
Berater aktiv
re der wirkungsvollste Beitrag zur
Senkung der Gesundheitskosten.
Wolfgang Reichert,
Unterentfelden, Schweiz
... Jedes Jahr sterben fünf Millionen
Menschen an Krebs. Dr. Rath ist kein
„begnadeter Selbstdarsteller“, der
mit der Krebsangst Geschäfte macht,
sondern ein anerkannter Vitaminforscher, der bereits 1992 bahnbrechende Entdeckungen der Zellular
Medizin veröffentlichte. Jetzt ist ihm
mit seinem Krebsforschungsteam in
den USA ein weltweiter Durchbruch
gelungen. Die Kombination von Lysin
und Vitamin C mit der Aminosäure
Prolin und dem Pflanzenheilstoff
Polyphenol ist ein Meilenstein in der
biologischen Krebsabwehr. Er hat
erstmals den wissenschaftlichen
Beweis erbracht, dass die häufigsten
Krebsarten auf natürliche Weise
besiegt werden können. Ohne negative Nebenwirkungen, wie es heute
mit der ABC-Methode (Operieren,
Bestrahlen, Chemotherapie) der Fall
ist.
Hugo Ruoss, Kloten, Schweiz
... Wer gegen die übermächtige
Pharma-Lobby antreten will, wird
nur gehört, wenn er „klotzt“. Die
Pharma-Industrie hat extrem viel zu
verlieren und wird sich mit allen ihr
zur Verfügung stehenden Mitteln gegen Personen wehren, die ihr Geschäft schmälern wollen. Wie eben
zu lesen war, zieht sich ein PharmaRiese aus dem Vitamingeschäft zurück, da die Mengen zu klein sind.
Das erklärt wohl auch, warum die
Wirkung der Vitamine und Mineralstoffe von diesen Firmen nie ernsthaft untersucht wurde. Wegen
Schmerzen im Nacken und in der
Schulter bin ich fast zwei Jahre lang
von einem Arzt zum anderen gegangen. Die Behandlungen waren teuer
und erfolglos. Nach nur vier Wochen Einnahme der Vitamine von
Dr. Rath waren meine Schmerzen
verschwunden. Dr. Rath hat nicht
200.000 Kunden, weil er ein Scharlatan ist, sondern weil diese Leute gemerkt haben, dass es einen anderen
Weg zur Gesundheit gibt, der
schneller, billiger und besser ist. Dr.
Rath mit Ron Hubbard in die gleiche
Schublade zu stecken, scheint mir eine böse Entgleisung des Autors zu
sein.
Ruth Wegmann, Urdorf, Schweiz
... Der Artikel über den Vortrag von
Dr. Matthias Rath in Zürich entstand
wohl unter dem unmittelbaren Eindruck dieses sehr selbstbewussten
Arztes und Redners.
Vier Fakten möchte ich richtig stellen:
1. Der Pharma-Industrie geht es
wirklich in aller erster Linie um
das Geld (ich erinnere an die Milliardenbuße der ROCHE wegen
Preisabsprachen) und so begrüße
ich grundsätzlich, wenn jemand
den Mut und die Mittel hat, gegen
diese viel zu mächtige Industrie
aufzustehen.
2. Dr. M. Rath war der letzte und
wichtigste wissenschaftliche Mitarbeiter des zweifachen Nobelpreisträgers Linus Pauling, der mit
seinen Forschungen bereits die
Grundlagen dafür legte, dass mit
geeigneten Vitamin-Kombinationen bei Krebspatienten einiges an
Lebenserwartung und Lebensqualität gewonnen werden kann. Dr.
Rath kennt diese Materie sehr genau und es muss gesagt werden,
dass mit Überdosen von Vitaminen
außer etwas Bauchweh und eventuell Durchfall keine Nebenwirkungen dokumentiert sind. „Normale“ Medikamente können sogar
ohne Überdosierung töten und haben fast immer mehr oder weniger
schwere Nebenwirkungen.
3. Die „offizielle“ Krebsforschung
hat in den letzten über 50 Jahren
Milliarden verschlungen und eigentlich nur geringfügige Resultate
gebracht. Alternative Forscher erhalten kaum Forschungsgelder
trotz ermutigender Entdeckungen, sie werden eher mundtot
gemacht (ich denke z. B. auch an
die Arbeiten von Prof. von Ardenne zur Sauerstoff-Mehrschritt-Behandlung). An der Chemotherapie
verdient die Pharma-Industrie jedenfalls schrecklich. Übrigens:
Ärzte unterwerfen im Allgemeinen ihre an Krebs erkrankten Angehörigen nur selten einer Chemotherapie.
4. Die chronischen Krankheiten unserer Zeit verlangen einen völlig
neuen Forschungsansatz. Die Vitamine – Aminosäuren – Spurenelemente sind in dieser Hinsicht sehr
vielversprechend, nicht zuletzt
durch die Forschungen von Linus
Pauling und Dr. Rath. Eigene Erfahrungen bestätigen mich in dieser Ansicht, deshalb bedaure ich
die abwertenden Bemerkungen im
erwähnten Artikel.
Selbstredend sind Vitamine auch keine Allheilmittel – darin stimme ich
mit der Kritik von Hugo Stamm
überein. Ein Umdenken im täglichen
Leben und ein aktives Gesundheitsbewusstsein sind unverzichtbare Elemente einer Vermeidung oder Heilung von Krebs.
Dr. R. Schneider, Zürich, Schweiz
Rath International • Mai/Juni • 2002
17
Leserbriefe
Aus unserer
Postmappe
Beschwerdefrei nach
nur dreimonatiger
Anwendung
Seit sechs Monaten nehme ich die
Zell-Vitalstoffe von Dr. Rath zu mir,
um den Beschwerden der Colitis Ulcerosa entgegenzuwirken. Meine
Ärzte sagten mir bei der Diagnose,
dass ich fortan mit dieser Krankheit
leben müsse. Ich wollte aber nicht
kampflos und resigniert aufgeben.
Gott hat es so geführt, dass ich auf
Ihre Homepage gestoßen bin und
vieles über Vitamine gelesen habe.
Nach nur dreimonatiger Anwendung
der Therapie war ich beschwerdefrei. Ich möchte an dieser Stelle Gott
und Herrn Dr. Rath herzlich danken,
dass ich geheilt bin.
Sonja Züger, Schweiz
Dankeschön für
prompte Hilfe
Ich möchte Ihnen, Dr. Rath, und Ihrem Team von ganzem Herzen Dank
sagen für die prompte Hilfe in meiner
Angelegenheit!
Ich habe die Ihrer Sendung beiliegenden Unterlagen sofort an meine
Tochter in München weitergeleitet
und eine entsprechende Absprache
mit ihr getroffen. Dass Sie aus rechtlichen Gründen keine direkte Empfehlung zur Behandlung oder Linderung der erwähnten Darmkrankheit
aussprechen können, ist verständlich
und wird von mir vollkommen respektiert.
Hoffnungsvoll in die Zukunft schauend bedanke ich mich bei Ihnen noch
einmal ganz herzlich und wünsche Ih-
Vortrag in Zürich
Gestern war ich im Volkshaus Zürich
und durfte Ihrem tollen Vortrag beiwohnen. Ich muss sagen, dass es das
Beste war, was ich je gehört habe!
Dr. Rath, Sie vermitteln allen Menschen Hoffnung durch Ihre Überzeugungskraft und Argumente, so dass
wir die Kraft bekommen, uns gegen
die Pharma-Industrie und Politiker
zu wehren!
Mir ist es ein Bedürfnis, mich bei Ihnen zu bedanken. Ich wünsche Ihnen
für die Zukunft alles Gute und
weiterhin viel Erfolg bei Ihren Forschungsarbeiten!
Andrea T., Schweiz
18
Rath International • Mai/Juni • 2002
Interessierte Leser des Magazins
rem Kampf für freie Vitaminversorgung aller Menschen 100 %iges Gelingen und durchschlagenden Erfolg!
Wolfgang Krüger, Deutschland
Volle Unterstützung
im Kampf um
Vitaminfreiheit
Ich möchte Ihnen und Ihrem Forschungsteam meine volle Unterstützung im Kampf um Vitaminfreiheit
und das Recht auf Gesundheit zusagen. Ich bin Ihnen zu Dank verpflichtet, da ich durch Ihre Zellular Medizin wieder neue Lebensqualität erlangt habe.
Nochmals vielen, vielen Dank für Ihre Arbeit!
Rudolf Bittner, Deutschland
Leserbriefe
Beeindruckt von Vortrag
Stimmen gegen das Verbot von Naturheilverfahren
Ich hörte mir vor einigen Tagen Ihren Vortag an und bin sehr beeindruckt darüber, mit welchem Mut
und welcher Entschlossenheit Sie
den Kampf gegen die Profitgier der
Pharma-Industrie aufnehmen. Ich
danke Ihnen für Ihre Aufrichtigkeit
gegenüber Ihren Patienten.
Hanne Levien
Große Unterschriftenaktion der Merian Oberschule
Ihre Tapferkeit
ist bewunderswert
Am 9. April 2002 hatten wir das
Glück, Sie in Strassburg zu sehen und
Ihnen zuzuhören.
Wir sind dankbar für die Bücher, die
Sie uns geschenkt haben. Wir lesen
sie und verbreiten ihren Inhalt. Ihre
Tapferkeit, die Großmächte der
Pharma-Industrie anzugreifen ist
wunderbar!
Unsere Zeit braucht Helden. Sie sind
ein Held!
E. und A. Bildstein, Frankreich
Resonanz aus der Schweiz
Man mag über Dr. Raths Auftritte
denken wie man will. Tatsache ist jedoch, dass die Pharma-Lobby, die alles einsetzt, um ihren Markt zu halten, eine Gegenkraft benötigt. Rein
aus dieser Perspektive ein BRAVO
Dr. Rath! Nur ein bisschen Marketingdenken zeigt, dass die Pharma-Industrie einiges mehr an Werbegeldern verschwendet, als Dr. Rath für
die Weitergabe seiner Forschungsergebnisse.
Dass auch unser Staat, die Schweiz,
namentlich das BAG, von Gesundheit nicht viel versteht, zeigt unser
Gesundheits- resp. Krankenwesen.
Selbst erkrankte ich vor Jahren sehr.
Mit Vitaminen von verantwortungsbewussten Ärzten auch verschrieben, kam echte Linderung und Besserung der Lebensqualität. Zwar
zahlt die Krankenkasse dies nicht –
Pharmapräparate mit enormen
Nebenwirkungen werden jedoch
bezahlt.
Wir brauchen das Werk von Dr.
Rath. seine Aufklärung über die Pharma-Lobby entspricht den Tatsachen!
Albrecht Lauener, Schweiz
Neue Hoffnung
... Nur wenige Wochen nach einem
schmerzvollen Krebstod in meiner
Familie wollte ich neue Hoffnung und
Kraft bei Dr. Rath finden. Was er-
lebte ich in meiner Heimatzeitung?
Noch bevor er nur ein Wort sagen
konnte, wurde er fertiggemacht. Sogar zwei anscheinend kompetente
Mediziner wurden dafür eingespannt! Was veranlasst zu solchem
Boykott? Ich habe den Vortrag von
Dr. Rath erlebt, hoffentlich auch die
Journalistin! Nun erwarte ich eine
Richtigstellung und vielleicht ein
Interview mit Dr. Rath. Oder ist diese Wahrheit nicht erwünscht? Ich
habe jedenfalls neuen begründeten
Optimismus bekommen.
Dieter Junge, Deutschland
Rath International • Mai/Juni • 2002
19
Presseinformation
Neuer EU-Skandal: Scheinverein
im vermeintlichen Interesse
der Vitaminfreiheit
Die AESGP, „Association of the European Self-Medication Industrie“, versammelt sich vom 5. bis zum 7. Juni 2002
dieses Jahres zu ihrem 38. Treffen in Dublin, Irland. Nach AESGP wird im Diskussionsfokus der Zugang zu nichtverschreibungspflichtigen Medikamenten und anderer Selbstmedikations-Arzneimittel stehen.
Weil jedoch fast ausschließlich Mitglieder des Ausschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherpolitik des Europäischen Parlaments und Vertreter der Pharma-Industrie an diesem Treffen teilnehmen, kann
man davon ausgehen, dass einmal mehr direkte Absprachen zwischen Industrie und Politik zu Lasten der Verbraucher getroffen werden.
Die Besetzungsliste der Teilnehmer des Treffens ist ebenso hochkarätig wie brisant:
David Byrne, der von keinem demokratisch gewählte EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz;
Rosemarie Müller, Schattenrapporteurin des Ausschusses; Dagmar Roth-Behrendt, bekannt als eiserne Gegnerin
der Freigabe wirksamer Naturheilverfahren; Guiseppe Nistico, Rapporteur der Pharmakonzerne.
Erstaunlich und skandalös ist, dass diese als EU-Veranstaltung deklarierte Tagung mit Vertretern der mächtigsten
Pharmakonzerne stattfindet. John Clarke, Präsident von GlaxoSmithKline; Dr. Joachim Bug, Merck; und Susanne
Kohout, Novartis; sind nur einige Namen. Eines wird hierbei allzu deutlich: Im Sinne der teilnehmenden Arzneimittelhersteller kann es nur das Ziel geben, ein Verbot der gesamten wirksamen Naturheilverfahren, insbesondere der Nahrungsergänzungsmittel wie optimal dosierte Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme zugunsten herkömmlicher, pharmazeutischer Präparate zu bewirken.
Es ist skandalös, dass unter dem vermeintlichen Deckmantel des Verbraucherschutzes die AESGP in der öffentlichen Gesundheitspolitik mitmischt. Die Mission des Treffens ist leicht zu durchschauen. Der Club aus Vertretern des Europäischen Parlaments und der Pharma-Industrie will dem Verbraucher vorgaukeln, den Zugang zu
Selbstmedikations-Arzneimitteln gemäß EU-Normen einfacher zu machen. Aber die strategische Allianz von EUParlament und Pharmakonzernen kann nur eines bedeuten: Irreführung des Verbrauchers, weil die Interessen der
Pharma-Industrie ausschließlich dahin gehen, Naturheilpräparate für alle Mitgliedsländer der UNO weltweit zu
verbieten. Die Europäische Kommission kann damit einmal mehr als Handlanger der Pharma-Industrie angeprangert werden. Es liegt nahe, dass es sich bei diesem Treffen um eine klassische Lobby-Veranstaltung von Herstellern pharmazeutischer Produkte handelt.
20
Rath International • Mai/Juni • 2002
Aus den Ländern
Lebhaftes
Interesse
in Strassburg –
Beifallsstürme
in Zürich
Nach den erfolgreichen Vorträgen in Deutschland Ende
März, sprach Dr. Matthias Rath im April 2002 auch in
Strassburg und Zürich über die neuesten Forschungsergebnisse der Krebsvorbeugung und Krebsbehandlung.
Mit großer Neugierde erwarteten
die Strassburger den ersten Vortrag
von Dr. Rath in Frankreich. Der Vortrag wurde simultanübersetzt. Trotz
Einladung aller EU-Abgeordneten,
die sich mit dem Verbot von Nahrungsergänzungsmitteln befassen,
blieben die für sie reservierten Plätze leer. Soviel Mut zur direkten Auseinandersetzung mit Dr. Rath zeigten
die Parlamentarier nicht!
Dr. Niedzwiecki und Dr. Rath beim Vortrag in Strassburg
2.000 Menschen kamen voller Erwartung und Wissbegierde in das
Volkshaus. Sie wurden nicht enttäuscht. Dr. Rath informierte nicht
nur über die neuesten wissenschaftlichen Forschungsergebnisse, sondern auch über die politischen
’Klimmzüge‘ der Pharma-Industrie,
um diese Erkenntnisse nicht öffentlich werden zu lassen. Mit seinen
Forderungen „Wir haben die einmalige historische Chance, den Kampf
gegen den Krebs zu gewinnen – Gesundheit statt Krieg, Krieg gegen
Krebs, nicht gegen andere Völker“
traf Dr. Rath genau die Stimmung der
Züricher Gäste. Minutenlanger, nicht
enden wollender Applaus begleitete
Dr. Rath von der Bühne des Volkshauses.
In dem bis auf den letzten Platz besetzten Volkshaus herrschte während des Vortrages von Dr. Rath knisternde Anspannung. Niemand der
Anwesenden wollte ein Wort des
Vortrages verpassen. Viele Zuhörer
schrieben eifrig mit. Auch in der
Presse fand der Vortrag Beachtung.
Die Reaktionen der Schweizer auf
diese Veröffentlichungen finden Sie
auf Seite 17.
Nur leere Plätze
Die Leiterin des amerikanischen Forschungslabors, Dr. Alexandra Niedzwiecki, brachte die neuesten Forschungsergebnisse in der Krebsbehandlung mit. Vor allem auf dem Gebiet der Brustkrebsbehandlung gibt es
hoffnungsvolle Forschungsergebnisse.
Ein überwältigender Erfolg war der
Krebsvortrag in Zürich. Nahezu
Riesen-Ansturm im Züricher Volkshaus
Rath International • Mai/Juni • 2002
21
Aus den Ländern
blieb nicht aus. Sein Tumormarkerwert (AFP) von 169 nach der Operation sank innerhalb von zehn Wochen auf einen Wert unter der Referenzmarke. „Ich kann nur jedem
empfehlen, die Zell-Vitalstoffe auszuprobieren. Es gibt keine Nebenwirkungen. Es ist eine Therapie die von
Erfolg gekrönt ist und darum danke
ich Dr. Rath und seinem Team sehr
herzlich!“
Franz Pretz spricht über seine Heilerfolge
mit Zell-Vitalstoffen
Als Gast in Strassburg und Zürich
sprach der Vitaminanwender Franz
Pretz aus Lockenhaus, Österreich.
Er schilderte seine Krankengeschichte und den Weg, wie er zur Zellular
Medizin fand. Plötzlich an Hodenkrebs erkrankt, wurde er im Mai
2001 operiert. Chemotherapie und
Nachbehandlungen lehnte er ab.
Stattdessen begann er mit der Vitamintherapie von Dr. Rath. Der Erfolg
Dr. Matthias Rath stellte die provozierende Frage an das Publikum,
wann denn die ersten Vitamine in ihrer Struktur entdeckt oder entschlüsselt wurden? Die Antwort –
vor 80 Jahren! Wann gab es den ersten Nobelpreis für Vitamin C und
seine Heilwirkung im Zellstoffwechsel? 1937, noch vor dem Zweiten
Weltkrieg! Die ganze Welt wusste
Bescheid über die lebensrettende
Bedeutung dieser Natursubstanzen.
in Schach halten können. Es drängt
sich die Frage auf, warum von diesen
weltweit führenden Pharma-Firmen
keine Studien vorliegen.
Die Antwort darauf ist einfach, betonte Dr. Rath in seinem Vortrag:
„Diese Firmen haben keinerlei Interesse im Sinne ihrer Patienten zu forschen. Allein was zählt, ist das „Geschäft mit der Krankheit“! Die Pharma-Industrie ist eine Investmentbranche und so ist zu verstehen, dass
Krebs in Europa immer noch die Todesursache Nummer zwei ist. Im Alter zwischen 35 und 65 Jahren ist
Krebs sogar die Todesursache Nummer eins. Also eine Epidemie.“
Doch bis heute liegen keine Studien
von Roche, BASF, Höchst, Novartis,
Merck oder Bristol Meyer Scrib vor,
die zeigen, dass Vitamin C, A oder E
Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen oder eine Krebserkrankung
Dr. Rath forderte Volksabstimmung
Nach den Vorträgen drängten viele
Gäste nach vorne zu Dr. Rath an den
Bühnenrand, um ihre brennendsten
Fragen zu stellen. Gerne gaben Dr.
Rath und Mitarbeiter der Forschungsfirma Auskunft. Das Informationsmaterial der M.R. Publishing B.V., u. a.
die neueste Broschüre zum „Durchbruch der Zellforschung im Kampf
gegen Krebs“, rissen die Vortragsbesucher den Mitarbeitern von Dr.
Rath regelrecht aus den Händen.
Der Informationsbedarf zu den neuen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen von Dr. Rath zur Krebsbehandlung ist enorm!
Dr. Matthias Rath während seines engagierten Vortrages in Strassburg
22
Rath International • Mai/Juni • 2002
cb
Aus den Ländern
Gesundheitslexikon
Ascorbylpalmitat
Ascorbylpalmitat ist ein VitaminC-Derivat. Das heißt, es besteht
aus einer Verbindung zwischen
wasserlöslichem Vitamin C
(Ascorbinsäure) und der natürlichen Fettsäure Palmitinsäure.
Durch die Anlagerung der fettlöslichen Fettsäure entsteht ein Molekül, das einen wasser- und einen
fettliebenden Anteil besitzt. Dadurch entsteht eine fettlösliche
Form des Vitamin C.
Ascorbylpalmitat findet Anwendung als Vitamin und als Antioxidationsmittel in Lebensmitteln,
pharmazeutischen Produkten,
Kosmetika und Futtermitteln.
Nahrungsergänzungsmitteln in Tablettenform werden Fettsäuren
wie Stearinsäure oder Palmitinsäure als Gleitmittel für die Tablettierung zugesetzt. Achten Sie
auf das Etikett: Ist nur eine geringe Menge Ascorbylpalmitat als
`Vitamin-C-Quelle´ aufgeführt, so
handelt es sich meist um einen
rein technologischen Zusatz als
Gleitmittel.
In Dr. Raths Zell-Formulas wurde
Stearinsäure als Gleitmittel eingesetzt (siehe Etikett). Ascorbylpalmitat hat die Funktion eines hoch
wirksamen fettlöslichen Vitamins,
dessen krebshemmende Eigenschaft nachgewiesen ist. Das Forschungsteam von Dr. Rath untersuchte in einer Studie verschiedene
fettlösliche Vitamin-C-Formen auf
ihre Fähigkeit Krebszellen abzutöten. Dabei zeigte sich, dass Ascorbylpalmitat gesunde Zellen nicht
schädigte, aber beispielsweise das
Wachstum und die Vermehrung
von Haut- und Leberkrebszellen
um 70 bis 80 % hemmte.
db
SIE Fragen WIR Antworten
Obwohl ich seit einigen Monaten
die Zell-Vitalstoffe einnehme, diagnostizierte der Arzt eine Krebserkrankung. Wie ist das möglich?
schon vor der Einnahme der ZellVitalstoffe. Risikogruppen und Menschen, bei denen familiär gehäuft
bestimmte Krebsarten vorkommen, sollten die Zell-Vitalstoffe zur
Auch wenn das Vitaminprogramm Vorbeugung höher dosieren.
zur Vorbeugung gegen Krankheiten
eingenommen wird, kann Krebs Gibt es Krebs der Muskeln?
auftreten. Verschiedene Gründe
können vorliegen:
Ja, jedoch wird die Erkrankung nicht
als Muskelkrebs bezeichnet, sonVon der Entartung (Fehlsteuerung dern als Tumor, der gutartig (Mydes Zellkerns) bis hin zum diagnos- om) oder bösartig (Sarkom) sein
tizierbaren Tumor kann eine lange kann. Relativ häufig ist die EndomeZeitspanne liegen. Das heißt, dass triose, ein Myom der Gebärmutter.
der Krebs schon vor der Einnahme Dabei kommt es zur Wucherung
der Zell-Vitalstoffe bestand, jedoch und Einwanderung der Gebärmutdurch den Arzt nicht festgestellt terschleimhaut in den Muskel. Auch
werden konnte. Andererseits ist es das Herz kann von Tumoren bemöglich, dass der Arzt nicht gezielt troffen sein. Diese Tumore bilden
nach einer Krebserkrankung suchte sich aus Metastasen oder aber prioder eine spezielle Vorsorge- mär. Es handelt sich meist um gutUntersuchung nicht stattfand. Auch artige Tumore, die jedoch auch entin diesem Fall bestand der Krebs arten können.
Daten der Vortragstour
von Dr. Rath
in Deutschland und der Schweiz
10.6.2002
Mainz
- Congress Centrum Mainz, Rheingoldhalle
11.6.2002
München
- ICM München, Internationales Congress Center
12.6.2002
Weimar
- Congress Centrum, Weimarhalle, Unesco-Platz 1
13.6.2002
Berlin
- Palais am Funkturm, Masurenallee
14.6.2002
Hannover
- Congress Centrum, Theodor-Heuss-Platz 1-3
15.6.2002
Hamburg
- Messe und Congress Centrum, St. Petersburger
Str. 1 (Eingang Tor 5 in Halle 11 EG)
17.6.2002
Zürich
- Schützenhaus Albisgütli, Uetlibergstr. 341
18.6.2002
St.Gallen
- Olma Messen, Splügenstr. 12
19.6.2002
Basel
- Kongresszentrum Basel, Saal San Francisco
20.6.2002
Montreux
- Casino De Montreux, Rue du Theatre 9
21.6.2002
Bern
- Bea Bern Expo, Congress Centrum, Halle 140,
Mingerstr. 6
Rath International • Mai/Juni • 2002
23
Sie können
etwas
tun ...
Foto: Stephansdom in Wien

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