Juli/August
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Juli/August
MAGDEBURGER DOM Gottesdienste – Veranstaltungen – Mitteilungen 7/8 Evangelische Domgemeinde 2015 Spendenbitte 1 Euro DIE VIER EVANGELISTEN In 32 Metern Höhe schweben sie über uns, die Symbole der vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Überall im Dom tauchen sie wieder auf: im Chorgestühl, an der Kanzel, auf Epitaphien und Grabsteinen. Wir sind umgeben von denen, die die Frohe Botschaft („Evangelium“) von Jesus Christus als erste aufgeschrieben und damit für die Nachwelt bewahrt haben. So wichtig war ihre Überlieferung, daß die Evangelisten mit den geflügelten Gestalten um Gottes Thron gleichgesetzt wurden. Ihre Zeichen Mensch, Löwe, Stier und Adler sind aus der Offenbarung 4,6-8 entnommen. Aber welches Bild gehört zu welchem Evangelisten? Als Eselsbrücke habe ich schon als Kind gelernt, die Evangelistensymbole sind wie Initialen: Matthäus = Mensch, weil sein Evangelium mit der Menschwerdung Gottes beginnt. Markus = Löwe, weil sein Bericht mit der Taufe und der Versuchung in der Wüste einsetzt. Lukas = Stier, weil sein Geburtsbericht im Stall bei Ochse und Esel spielt. Und Johannes = Adler, weil sein großer Prolog Jesus von Gott herunterkommen läßt. Giselher Quast 2 Unsere Gottesdienste … finden im großen DOM statt. Während der Predigt wird auch ein Kindergottesdienst angeboten. Bei der Feier des Heiligen Abendmahls werden Wein und Traubensaft ausgeteilt. Auch Kinder sind bei uns – nach der Entscheidung der Eltern – zum Abendmahl eingeladen. An Sonntagen mit dem Zeichen findet nach dem Gottesdienst in der Großen Sacristei das Domcafé statt. Sonntag, 5. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis „Das Wort läuft“ 10.00 Uhr DOM FAMILIENGOTTESDIENST ZUM SCHULJAHRSABSCHLUSS mit Taufe des Kindes Stella Maeder und Mahlfeier Gemeindepädagogin Gabriele Humbert Kindergottesdienstkreis Domprediger Giselher Quast Kollekte für die Behindertenarbeit der Diakonie Freitag, 10. Juli 8.00 Uhr DOM SCHULJAHRSABSCHLUSSGOTTESDIENST des Ökumenischen Domgymnasiums Pater Ulrich Weiß O. Praem. 11.00 Uhr Kathedralkirche St. Sebastian SCHULJAHRSABSCHLUSSGOTTESDIENST der Evangelischen Domgrundschule Gemeindepädagogin Gabriele Humbert und die Religionslehrerinnen der Domgrundschule Sonntag, 12. Juli 10.00 Uhr DOM 6. Sonntag nach Trinitatis „Leben aus der Taufe“ Domprediger Giselher Quast PREDIGTGOTTESDIENST Kollekte für den Bund evangelischer Jugend anschl. Ausstellungseröffnung „Die Madonna von Stalingrad“ mit Werken von Kurt Reuber Sonntag, 19. Juli 10.00 Uhr DOM 7. Sonntag nach Trinitatis „Das Brot des Lebens“ ABENDMAHLSGOTTESDIENST Landesbischöfin Ilse Junkermann Kollekte für die Domgemeinde Sonntag, 26. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis „Kinder des Lichtes sein“ 10.00 Uhr DOM TAUFGOTTESDIENST der Kinder Lene Matthea Drebenstedt und Jayden Baxter Superintendent Stephan Hoenen Prädikant Stephen Gerhard Stehli Kollekte für das Reformationsjubiläum 2017 Unsere Gottesdienste Sonntag, 2. August 10.00 Uhr DOM 9. Sonntag nach Trinitatis „Was Gott uns anvertraut“ ABENDMAHLSGOTTESDIENST Prädikant Stephen Gerhard Stehli Kollekte für den Kirchenkreis Magdeburg Sonntag, 9. August 10.00 Uhr DOM 10. Sonntag nach Trinitatis „Gedächtnis der Zerstörung Jerusalems“ PREDIGTGOTTESDIENST Gedenktag der Zerstörung Nagasakis durch Atombombenabwurf 1945 18.00 Uhr Stele Hügel Lukasklause Sonntag, 16. August 10.00 Uhr DOM 11. Sonntag nach Trinitatis „Leben aus der Gnade“ ABENDMAHLSGOTTESDIENST Pfarrerin Dr. Gabriele Kölling Kollekte für die Aktion Sühnezeichen FRIEDENSGEBET Pfarrerin Eva Hadem, Friedensbeauftragte der EKM Ökumenischer Friedensarbeitskreis in Zusammenarbeit mit der Stadt Magdeburg Domprediger Giselher Quast Kollekte für die christliche Pfadfinderarbeit Sonntag, 23. August 10.00 Uhr DOM 12. Sonntag nach Trinitatis „Der Heiland der Menschen“ TAUFGOTTESDIENST der Kinder Lukas Walter, Leon Vertlugov, Clara Maria Voß und Elisa Czarnetzki Domprediger Giselher Quast Kollekte für die Gehörlosenseelsorge der Diakonie Sonntag, 30. August 13. Sonntag nach Trinitatis „Gottes Liebe und Barmherzigkeit“ 10.00 Uhr DOM TAUFGOTTESDIENST des Kindes Ronja Quast Domprediger Giselher Quast Kollekte für die Domgemeinde 3 4 Zeit zum Gebet Mittagsgebet mit Orgelmusik Montag bis Freitag, 12.00 Uhr, im Hauptschiff des Domes Ökumenisches FriedensGebet am Mahnmal des Krieges von Ernst Barlach im Dom an jedem Donnerstag um 18.00 Uhr Offenes Gemeindegebet am 10. Juli um 18.00 Uhr in der Marienkapelle Ökumenisches Taizégebet am 19. Juli und 16. August um 18.00 Uhr in der Kapelle der Reformierten Gemeinde, Neustädter Str. 6 Kindergottesdienst in der KiTa „Friedensreich“ im Hundertwasserhaus am 27. August um 9.30 Uhr Gemeindepädagogin Gabriele Humbert Gedenken an 1945 HIROSHIMA UND NAGASAKI Die Atombombenabwürfe der USA auf Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945 waren der bislang einzige Einsatz von Kernwaffen in einem Krieg und sind zum Fanal aller Friedenskräfte geworden, Atomwaffen zu ächten und einen Atomkrieg zu verhindern. Der von Präsident Truman angeordnete und bis heute umstrittene Einsatz beendete den Zweiten Weltkrieg in Asien mit der Kapitulation Japans am 2. September 1945. Die beiden Atombombenabwürfe forderten 92.000 unmittelbare Todesopfer und weitere 130.000 bis Ende 1945. Nagasaki war zu DDR-Zeiten Partnerstadt von Magdeburg. Auf dem Hügel neben der Lukasklause liegt ein Gedenkstein für Hiroshima und Nagasaki neben der Stele der Völkerfreundschaft. Am 6. August wird das Friedensgebet im Dom um 18.00 Uhr des Abwurfs auf Hiroshima gedenken, am 9. August wird Pfarrerin Eva Hadem, Friedensbeauftragte der EKM, gemeinsam mit Vertretern der Stadt Magdeburg und des Ökumenischen Friedensarbeitskreises um 18.00 Uhr auf dem Hügel neben der Lukasklause ein Gedenken gestalten. Domprediger Giselher Quast Unsere Gemeindekreise OFFENER GESPRÄCHSKREIS Donnerstag, 9. Juli Büchervorstellung Referentin: Simone Reinhold Donnerstag, 27. August Meditation im Liegen – unter den 32 Meter hohen Gewölben des Doms (bitte Decke oder Iso-Matte mitbringen) jeweils 19.30 Uhr Dompfarrhaus GESPRÄCHSKREIS 20 PLUS Freitag, 3. Juli 20.00 Uhr Dompfarrhaus „Die Bilderwelt des Magdeburger Doms“ Referent: Dpr. Giselher Quast Freitag, 17. Juli 19.00 Uhr Dom Die einzigartige Domexkursion mit Roland Kupfer Freitag, 31. Juli 19.00 Uhr Alte Elbe Picknick am Fluss Freitag, 7. August Der Apostel Thomas und die Christen in Indien Referent: Pf. Konstantin Rost 20.00 Uhr Dompfarrhaus Samstag, 22. August 10.00 Uhr Schönebeck Schlauchboottour auf der Elbe BIBELLESEKREIS Montag, 6. Juli Montag, 3. August 19.00 Uhr Dompfarrhaus 5 DOMFRAUENKREIS Mittwoch, 15. Juli Mittwoch, 19. August 14.30 Uhr Dompfarrhaus mit Claudia Schulze SENIORENKREIS Mittwoch, 26. August 14.30 Uhr Dompfarrhaus mit Dpr. Giselher Quast Dom-Acht Dienstag, 14.07., 19.00 Uhr Sommerfest im Domgarten Dienstag, 28.07. Gemeinsamer Ausflug Junge Gemeinde Mittwoch, 1. Juli „Hätte Gott die Welt nicht auch anders retten können als durch Jesu Tod?“ Diskussion über die umstrittene These des Opfertodes Jesu mit Domprediger Giselher Quast Mittwoch, 8. Juli „Dem Himmel ein Stück näher“ Abschlußabend der JG auf dem Domturm ab 15. Juli, mittwochs Ferienprogramm - Treffen zum Tischtennis im Kreuzgang möglich jeweils ab 18.30 Uhr im Dompfarrhaus 6 Dom-Musik Orgelkunst montags 19.30 Uhr Von Juli bis September findet wieder die Konzertreihe „Orgelkunst“ statt. Hierbei handelt es sich um besondere Orgelkonzerte an den drei Orgeln des Magdeburger Domes. Interessierte sind jeweils montags um 19.30 Uhr in den Dom oder den Dom-Remter eingeladen. 20. Juli – Barry Jordan (Magdeburg) 17. August – Henry Fairs (Schottland) Werke von Franz Liszt, Charles Marie Widor Werke von Dieterich Buxtehude und Nikolaus Bruhns an der Paradiesorgel sowie Werke von Joh. Ph. Emilius Hartmann und Carl Nielsen 27. Juli – Colin Andrews (England) Werke von Johann Sebastian Bach an der Paradiesorgel sowie Werke von Joseph Bonnet und Olivier Messiaen an der Hauptorgel 24. August – David Franke (Naumburg) 3. August – Giampaolo Di Rosa (Portugal) Werke von Johann Sebastian Bach, César Franck, Louis Vierne, Anton Heiller, David Franke Werke von Johann Sebastian Bach und Giampaolo Di Rosa 31. August – Thiemo Janssen (Norden) 10. August – Birgitte Ebert (Dänemark) Werke von Johann Sebastian Bach, Franz Liszt, August Gottfried Ritter, Max Reger Werke von Francois Couperin, Niels W. Gade, Dieterich Buxtehude, Rued Langgaard, César Franck Eintritt: € 10 (erm. € 8) pro Konzert Sonntag, 5. Juli 2015, 16.00 Uhr Sommerkonzert des Domchores Singet dem Herrn Teil 1, im Dom: Musik von Johann Sebastian Bach, Albert Becker, Arvo Pärt, Peter Klatzow Teil 2, im Domgarten: Volkslieder, Part-Songs und Oldies Eintritt: € 10, ermäßigt € 8 Dom-Musik 7 Orgelpunkt sonntags 16.00 Uhr 12. Juli – Organ Fireworks 9. August – Barock und Romantik Paul Carr (Birmingham, UK) Werke von Edward Elgar, Samuel Sebastian Wesley, Percy Whitlock, Derek Bourgeois, Johann Sebastian Bach, Marcel Dupré, Gaston Litaize, Louis Vierne Friedemann Johannes Wieland (Ulm) Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Louis James Alfred Lefébure-Wély 16. August – Soirée française 19. Juli – Über alle Grenzen hinaus Adam Pajan (Oklahoma, USA) Werke von Ola Gjeilo, Seth Bingham, Johannes Brahms, Felix MendelssohnBartholdy, Herbert Howells, Petr Eben 26. Juli – Herztöne Prof. Dr. Hans-Joachim Trappe (Dülmen) Werke von Johann Gottfried Walther, Johann David Heinichen, Georg Friedrich Händel, Giuseppe Tartini, Johann Sebastian Bach, Sigfrid Karg-Elert, Nicolas Jacques Lemmens, Théodore Salomé, Alexandre Guilmant Roman Hauser (Wien) Werke von Jeanne Demessieux, Rolande Falcinelli, Roman Hauser, 23. August – Die Vielfalt der Form Dr. Klaus Linsenmeyer (Würzburg) Werke von Karl Höller, Max Reger, Christian Heinrich Rinck, John Stanley, Johann Sebastian Bach 30. August – Musikalische Europareise Anna Viktoria Baltrusch (Freiburg) Werke von Johann Sebastian Bach, Jon Laukvik, César Franck, Franz Liszt 2. August – Romantisches aus Europa II Agnes Goerke (Helsinki) Werke von Alexandre Guilmant, Thomas Adams, Joseph Jongen, John Ebenezer West, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Oskar Merikanto, Eugène Gigout Eintritt: frei, Spende erbeten 8 Dom-Musik 5. – 12. Juli 2015 Magdeburg Dienstag, 7. Juli um 19.30 Uhr; DOM Friedenskonzert „Kraft der Träume“ Ein Konzert im Rahmen der „European Choir Games“ Internationale Chöre und Solisten präsentieren unter dem schwedischen Dirigenten Fred Sjöberg Werke, die sich dem Thema Frieden auf verschiedene Weise widmen: Larry Nickel: Requiem for Peace (Deutsche Uraufführung); Otto Mortensen, arr. Carin Åkesson: Till Ungdomen Babyface, David Foster und Linda Thompson: Power of the Dream Eriks Ešenvalds: My Song | Oscar Peterson: Hymn to Freedom und weitere. Mitwirkende: Örebro Chamber Choir (Schweden), Exaudi Chor Magdeburg, Coral Cantus Firmus (Brasilien), Abbellimento (Tschechische Republik), Taipei Fu-Hsing Private School Choir (Chinese Taipei), Akustika Chamber Singers (Südafrika) University of Houston Moores School Concert Chorale (USA) Collegium Cantorum (Brasilien) Eintritt: 15 €; freie Platzwahl Samstag, 11. Juli um 17.00 Uhr; DOM CHOIR OF KING‘S COLLEGE CAMBRIDGE VON BYRD BIS BRITTEN Ein Konzert des mdr-Musiksommers Dirigent: Stephen Cleobury Werke aus der großen englischen Chortradition von der Renaissance bis zur Gegenwart Vorverkauf: 26€ (ermäßigt 19€) zzgl. 10 % VVG | Abendkasse: 29€ (ermäßigt 22€) Dom-Musik Mittwoch, 29. Juli um 19.30 Uhr, DOM „Das Himmlische.....“ Chorkonzert des Homburger Vokalensembles Motetten a capella von Mendelssohn, Schütz, Poulenc, Goodall, Esenvalds, Waver Leitung: Carola Ulrich | Organist: Prof. Wolfgang Capek aus Wien. Eintritt: 8€ (ermäßigt 5€) Freitag, 21. August um 19.30 Uhr, Dom Bach beflügelt II Johann Sebastian Bach: Das Wohltemperierte Klavier, I. Teil Schon 2014 begeisterte Bach am Flügel in der schimmernden Akustik des Doms. Der Erfolg verleitet dazu, die Reihe fortzusetzen. Barry Jordan spielt aus dem I. Teil der „48“ 12 Praeludien und Fugen, angeordnet in einem kompletten Quintenzirkel. Barry Jordan, Klavier ZU GUNSTEN DES MAGDEBURGER DOMCHORES Eintritt: 10,- € (ermäßigt 7,- €) 9 10 Dom-Musik Freitag, 28. August um 19.30 Uhr im Hauptschiff und im Remter des Domes Orgelnacht Barry Jordan, Orgel Eine wahrhaft meisterliche Orgelnacht gestaltet Domkantor Barry Jordan im Magdeburger Dom. Als Besonderheit lässt er die ausgezeichnete Schuke-Orgel, die Paradiesorgel sowie auch die Remterorgel erklingen, um ein facettenreiches abwechslungsreiches Wandelkonzert erwachsen zu lassen. Die Gesamtdauer des Konzertes beträgt drei 3 Stunden – Orgelgenuss pur! Späteres Eintreffen oder früheres Gehen ist selbstverständlich möglich, zwischen den Etappen kann auch im idyllischen Domgarten verweilt werden. Eintritt: 12€ (ermäßigt 9€) an der Abendkasse, Kassenöffnung eine Stunde vor Konzertbeginn Mittwoch, 5. August um 19.30 Uhr, DOM »Ein neues Lied wir heben an« Sächsischer Kammerchor Leitung: Fabian Enders Werke von J. S. Bach, J. H. Schein, J. Brahms, M. Hauptmann u. a. Karten zu 8€ (ermäßigt 5 EUR) an der Abendkasse. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn. Samstag, 29. August um 18.00, DOM Chorkonzert Kammerchor Uppsala Werke von Matthias Sjöberg, Wolfram Buchenberg, Anton Bruckner, Olivier Messiaen, Otto Olsson, Rudolf Mauersberger und Pierre Villette. Leitung: Ulrik Andersson Aus der Gemeinde 11 Das Wort läuft – nicht nur am Schuljahresende! „Das Wort läuft“ – unter diesem Titel lesen schon seit 45 Jahren Kinder (und Erwachsene) Geschichten aus der Bibel. Das Kindergottesdienst-Team hat diesen kurzen Satz über den Familiengottesdienst zum Schuljahres-Abschluss am 5. Juli gestellt. Am 9. Juli wird dann das Team selbst laufen, nämlich beim Firmen-Staffellauf im Elbauenpark. Dabei geht es vor allem darum, Gott und sein Wort in die Öffentlichkeit zu tragen. Ganz konkret: mit ihren T-Shirts machen die Läuferinnen und (der) Läufer auf den Kindergottesdienst am Dom aufmerksam. Das Wort läuft, wir wollen seine Beine sein und erzählen, wie es einem Staffelstab gleich von Generation zu Generation weitergegeben wird. Mehr soll hier aber noch nicht verraten werden! Wir möchten auch nicht nur auf diesen besonderen Familiengottesdienst neugierig machen. „Lasset die Kinder zu mir kommen! Weist sie nicht ab!“ So lesen wir die Worte Jesu in der Kinderbibel „Das Wort läuft“. Zu jedem Gottesdienst sind deshalb bei uns am Magdeburger Dom die ganzen Familien eingeladen. Nach der Lesung des Evangeliums gehen wir mit allen Kindern ins Pfarrhaus, denn während der Predigt gibt es in zwei Gruppen für die Kinder den Kindergottesdienst. Für die Größeren, also die Schulkinder, kann das eine Kinderpredigt sein, bei der wir gemeinsam über etwas aus der Bibel nachdenken und darüber sprechen, was das für uns bedeutet. Wir singen auch, basteln manchmal etwas, und dann gehen wir wieder zurück in den „großen“ Gottesdienst. Mit den Kindergarten- und Vorschulkindern wird mehr gesungen und gespielt, aber immer gibt es auch ein biblisches Thema. Bei den Kleinen sind immer wieder Eltern oder große Geschwister mit dabei und wir hoffen natürlich, dass Lieder und Geschichten so auch zu Hause ankommen. Wenn die Großen etwas gebastelt haben, werden sie es ja auch zeigen und darüber erzählen. Auch in den Schulferien ist immer mindestens ein Mitglied des Teams im Gottesdienst und hat etwas für die Kinder vorbereitet, damit die Eltern in Ruhe die Predigt hören können. Für Eltern mit ganz ungeduldigen Babies kann die Predigt auch in Nebenräume übertragen werden. Also – herzliche Einladung an alle Kleinen und Großen zum Gottesdienst im Dom. Jeden Sonntag um 10 Uhr. Das Kindergottesdienst-Team 12 Von Personen EHRENRING DER STADT MAGDEBURG Am 30. Juni hat unsere ehemalige Dompredigerin und Superintendentin i.R. Waltraut Zachhuber im Rahmen eines Festaktes in Rathaus von Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper den Ehrenring der Stadt Magdeburg für ihre Verdienste und ihre Lebensleistung erhalten. Dazu gratuliert ihr die Domgemeinde aufs herzlichste! Jeder, der Waltraut Zachhuber in den vielen Jahren ihres Dienstes seit 1980 in Magdeburg erlebt hat, sei es als Dompredigerin und Mitorganisatorin der Montagsgebete und -demonstrationen im Herbst 1989, als Pressepfarrerin der Kirchenprovinz Sachsen, als Superintendentin des Kirchenkreises Magdeburg, als Vorsitzende des Runden Tisches gegen Ausländerfeindlichkeit und Vorsitzende des Fördervereins Neue Synagoge oder als Begründerin der Stolpersteininitiative für ehemalige jüdische Mitbürger in Magdeburg, kennt ihr rastloses Engagement und ihre unerschöpfliche Ideenvielfalt und kann dieser Ehrung nur aus vollem Herzen zustimmen. Unmittelbar nach der Wende hat Waltraut Zachhuber für ihre Verdienste im Herbst 1989 den Vorschlag einer Ehrenbürgerschaft der Stadt Magdeburg abgelehnt. Dafür überreichte Ihr OB Dr. Willy Polte im Dom eine künstlerisch gestaltete Ehrenmedaille von Heinrich Apel. 2009 erhielt die das Bundesverdienstkreuz, und seit 2012 ist sie Ehrenbotschafterin der Landeshauptstadt Magdeburg. Nun wird ihr Lebenswerk geehrt, und die Domgemeinde stimmt in das Wort aus 1. Korinther 12,26 über die Christenheit als den Leib Christi ein: „Wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit“. Giselher Quast, Domprediger Aus der Gemeinde 13 MAGDEBURGER LESUNGEN Bundesinnenminister Thomas de Maiziere im Dom Im Oktober letzten Jahres ist Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff der erste gewesen, der in einer neuen Reihe von Veranstaltungen als prominenter Politiker aus der Bibel seine Lieblingstexte vorgelesen und über sie gesprochen hat. Damit hat er sich zu seinem Glauben und zu seinem Leben als katholischer Christ in der Politik bekannt. In einer Stadt wie Magdeburg, in der nur noch ein Zehntel der Bevölkerung der Kirche angehört, ist dies ein starkes Zeugnis, gerade auch für die vielen Nichtchristen, die mit dieser Veranstaltungsreihe der Domgemeinde und des Vereins „Verantwortung und Werte“ von Pastor Torsten Moll erreicht werden sollen. Die zweite Lesung findet nun am 25. August um 19.30 Uhr im Dom-Remter statt. Innenminister Thomas de Maizière wird als Bundespolitiker und evangelischer Christ über sein Verständnis von biblischen Texten und seine Haltung als christlicher Politiker mit den Magdeburgern ins Gespräch kommen. In einem Interview unserer Kirchenzeitung Glaube + Heimat wurde er einmal gefragt: „Lassen Sie sich als Christ bei Ihren politischen Entscheidungen von Ihrem Glauben leiten? de Maizière: Ich lasse mich in meinen politischen Entscheidungen zunächst einmal von meinem Verstand leiten. Ohne nüchterne, rationale Abwägung zwischen Für und Wider geht es auch für einen Christen nicht. Aber eben nicht ausschließlich. Meine Entscheidungen sind auch von meinem Glauben bestimmt. ... Das sind schwierige (Gewissens-) Entscheidungen und niemand, auch ich nicht, ist davor gefeit, als Folge von Entscheidungen möglicherweise schuldig zu werden. ... Zur Stärkung meines Glaubens gehören für mich der Gottesdienst mit Predigt und Abendmahl, das persönliche Studium der Heiligen Schrift und natürlich das Gebet. Hierzu braucht es auch die Gemeinschaft mit anderen Christen. Ein Christ verkümmert, wenn er seinen Glauben allein zu leben versucht. Eine lebendige Gemeinde ist deshalb für jeden Christen ein Geschenk – auch für mich.“ Domprediger Giselher Quast 14 Aus der Gemeinde Aus der Gemeindekirchenratssitzung am 1. Juni 2015 An der Junisitzung des Domgemeindekirchenrats nahmen acht Mitglieder und stellvertretende Mitglieder teil, acht weitere waren dienstlich oder privat verhindert. Domprediger Quast berichtet von der geringen Resonanz beim Edithafest, das in Zukunft in das Kaiser-Otto-Fest integriert werden soll, von der guten Resonanz bei der Anmeldung zum Kinderkathedraltag, von der Vorbereitung der Domfestspiele (die inzwischen erfolgreich stattfanden) und der Ehrenringverleihung der Stadt Magdeburg an Superintendentin und Dompredigerin i. R. Waltraut Zachhuber. Wegen fortgesetzter Störungen, Belästigungen und strafrechtlicher Übergriffe beschließt der GKR gegen einen Störer ein unbefristetes Betretungsverbot für das gesamte Domgelände zu verhängen, welches diesem schriftlich übermittelt wird. Ab September wird bis Juli 2016 die Geschäftsführung am Dom vom stellvertretenden Superintendenten Ronny Hillebrand mit 25%-Beauftragung übernommen, wofür der GKR sehr dankbar ist. Pfarrer Hillebrand hatte bereits vor einigen Jahren als geschäftsführender Pfarrer am Dom gewirkt. Der Finanzausschuss beschäftigt sich mit der Dommusikfinanzierung, der Bauausschuss mit einem Raumkonzept für das Dompfarrhaus sowie mit den Umbauarbeiten. Bei der Beschallungsanlage des Domes wird die Position der Dombaukommission (Sitzung im Juni) abgewartet. Für die weiteren Stellen am Dom wird in der nächsten GKRsitzung über einen Stellenstrukturausschuss beschlossen. Der Öffentlichkeitsausschuss stellt seine Planungen vor. Die Internetpräsenz der Domgemeinde wird verbessert. Pfarrer Ophagen wird in den Musikausschuss berufen. Für einen neuen, funktionsfähigen Medienausschuss wird nach mitarbeitsbereiten Gemeindegliedern gesucht, auch über die Abkündigungen. Der GKR nimmt einige Kirchenaustritte zur Kenntnis, ebenso mehrere Eintritte in die Domgemeinde. Es wird über das weitere Vorgehen zur Anschaffung eines neuen Domchorpodestes gesprochen (Kostenvoranschläge liegen vor). Um 22:05 Uhr wird die Sitzung mit Gebet und Segen beendet. Stephen Gerhard Stehli GKR-Vorsitzender Domführungen Öffentliche Domführungen Täglich 14.00 Uhr und nach Anmeldung Sonn- u. Feiertage 11.30 und 14.00 Uhr Zusätzlich montags bis donnerstags und samstags um 16.00 Uhr. Kinderführungen für Kinder im Alter von 6-10 Jahren: 4. und 18. Juli sowie 1., 15. und 29. August, jeweils 14.00 Uhr Turmführungen: freitags 17.00 Uhr, sonnabends 15.00 Uhr, sonntags 12.00 Uhr Aus der Gemeinde 15 Ausstellung mit Zeichnungen von Kurt Reuber Ein Bild, gemalt auf der Rückseite einer russischen Landkarte, machte ihn weltbekannt – Kurt Reuber. Seine Kohlezeichnung der Maria mit dem Kind entstand Weihnachten 1942 „im Kessel, Festung Stalingrad“ – die „Madonna von Stalingrad“. Kurt Reuber, geboren 1906, war Pfarrer in Hessen, studierte daneben Medizin und betätigte sich als Maler und Grafiker. In seinen beiden Studienrichtungen hatte er auch promoviert, aber er verstand sich wohl nicht als Wissenschaftler. Alle drei Berufungen brachte er im Zweiten Weltkrieg mit an die Ostfront, wo er als Truppenarzt dienstverpflichtet war. Im Verlauf des Russland-Feldzugs zeichnete Kurt Reuber etwa 150 Porträtskizzen von russischen Menschen – Kindern, Frauen, Männern – denen er in seiner Eigenschaft als Arzt begegnete. Zivilisten zu versorgen war natürlich nicht sein militärischer Auftrag, entsprach aber seiner Berufung. Die Zeichnung der Madonna gehörte dann zu seiner seelsorgerlichen Berufung. Die johanneischen Worte „Licht, Leben, Liebe“ stellte er bewusst der Dunkelheit, dem Tod und dem Hass entgegen, die die Soldaten täglich erlebten. Mit einem der letzten deutschen Flugzeuge, das Anfang Januar 1943 einen schwer verwundeten Bataillons-Kommandeur ausflog, gelangte das Bild der Madonna aus dem Stalingrader Kessel und zu Kurt Reubers Familie. Am 2. Februar war die Belagerung vorbei. Reuber kam mit den Überlebenden in ein sowjetisches Gefangenenlager, wo er im Januar 1944 starb. Seit 1983 hängt das Original der „Madonna von Stalingrad“ in der Gedächtniskirche in Berlin. Eine Ausstellung mit Porträt-Zeichnungen russischer Menschen ist vom 12. Juli bis 1. September im Magdeburger Dom (Große Sacristei) zu sehen. Die Eröffnung findet nach dem Gottesdienst statt, dabei wird auch Kurt Reubers jüngste Tochter, Frau Ute Tolkmitt-Reuber eine Ansprache halten. Manfred Fiek Vorsitzender Öffentlichkeitsausschuss Quellen Bilder: „Reuber Kurt Langeoog Friedhof“ von Evergreen68 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons „Berlin. Kaiser Wilhelm Gedächtnis Kirche 005“ von photo by JoJan - Eigenes Werk. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons 16 Aus der Gemeinde Reise ins Heilige Land 2015 Gemeindeglieder und Freunde machten sich Mitte Mai unter der fachkundigen Reiseleitung unseres GKR-Vorsitzenden Stephen Stehli zu einer Reise ins Heilige Land auf. Unsere Rundreise führte uns durch Israel und Palästina, von Norden nach Süden und von Osten nach Westen. So vielfältig die Landschaften dieses schönen Landes sind, so sind auch die Menschen, die wir im Land trafen so unterschiedlich und doch gleich. Unterschiedlich im Sinne ihrer Abstammung, ihrer Wurzeln, ihrer Kultur und Religion und gleich im Sinne, dieses Fleckchen Erde liebend, gastfreundlich und fleißig. Unsere Reise führte uns auf den Spuren von Jesus durch Galiläa, rund um den See Genezareth, zu den Stätten seines Wirkens bis hin nach Bethlehem und Jerusalem. Aber ebenso bewegten wir uns auch auf den Spuren der Römer und Kreuzfahrer. Kennen sie die Mona Lisa von Zippori oder die unterirdischen Geheimtunnel der Templer unterhalb der ausgegrabenen Kreuzfahrerstadt Akko oder die traumhaften Ausgrabungen der alten Stadt Caesarea am Mittelmeer, mit den gigantischen Bauten des König Herodes und der Kreuzfahrerburgruine? Das meiste weiß man eigentlich aus der Bibel, so wohlbekannte Namen von Orten und Gegenden, wie der Hermon, es liegt wirklich Schnee da oben, der Karmel, Yaffo, Kafernaum, Nazareth, der Jordan, Tiberias, die Ufer des großen Sees Genezareth. Und all die Geschichten, die wir damit verbinden, Berg der Seligpreisung, der Tabor, Ort der Verklärung, Kafernaum, Petrus wohnte dort, Nazareth, Maria Verkündigung, Nablus, der Jakobsbrunnen und Jesu Begegnung mit der Samaritanerin und, und , und alles zum selbst bestaunen und selbst erleben vor Augen. Es sind zwar ca. 2000 Jahre vergangen, aber dennoch haben diese Geschichten hier stattgefunden. Die Leute von dort sagen, der See Genezareth sei das 5. Evangelium, ein schöner Gedanke. Ich hab mir dort vorgestellt, Aus der Gemeinde hier saß Jesus mit den Jüngern am Ufer und brach das Brot oder verkündete das Reich Gottes. Der See hat sich in diesen vielen Jahren ja nicht verändert. Manchmal gibt er auch Geheimnisse frei, wie dieses Holzboot aus der Zeit Jesu, welches im Uferschlamm bei Ginosar gefunden und geborgen wurde. Das kann man in einem kleinen Museum bestaunen. Der Höhepunkt der Reise war natürlich Jerusalem, dieser Ort ist schwer zu beschreiben. Hier treffen so viele unterschiedliche Menschen zusammen und loben Gott auf ihre Weise. Die Altstadt, mit ihren vier Vierteln, dem arabischen, dem armenischen, dem christlichen und dem jüdischen, bietet nicht nur baulich eine große Vielfalt, auch von den hier lebenden Menschen her. Man trifft hier orthodoxe Juden, immer schnellen Schrittes zum Gebet, verschleierte Araberinnen, fröhlich und modebewusst, Nonnen, Priester und massenhaft Touristen aus aller Welt. Jerusalem zeigt sich gegen Abend im besonderen Licht. Die Sonne liegt auf dem Jerusalemstein, mit dem die Stadt erbaut wurde, 17 und taucht alles in einen goldenen Glanz. Die Glocken läuten, der Muezzin ruft und man hört die Gebete an der Klagemauer - es ist der heiligste Ort für Juden, Muslime und Christen. Unsere Reise führte uns nicht nur zu den Kulturstätten und christlichen Orten dieses Landes, wir kamen auch immer wieder mit den Menschen hier ins Gespräch. Die unterschiedlichen Blickwinkel, sei es die der palästinensischen Christen, der jüdischen Siedler, der deutschen Christen vor Ort, boten uns die Möglichkeit der eigenen Meinungsbildung. Ebenso die Gespräche mit einem Rabbiner, dem Pfarrer der Auguste Viktoria Kirche vom Ölberg, oder der Besuch des Schulzentrums Talitha Kumi in Beit Jala und auch der Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem brachte uns ein Stück näher an die Menschen hier heran und Verständnis für ihre Hoffnungen. Eines ist auf jeden Fall in uns allen gewachsen, der Wunsch, dass im Heiligen Land Schalom, Frieden für alle Menschen möglich sein wird. Sybille Aumann 18 Aus der Gemeinde Sommerfset Evangelische Domgemeinde am 19.06.2015 Rückblick Von Personen 19 3 WIR GRATULIEREN ZU HOHEN UND RUNDEN GEBURTSTAGEN: 1. Juli 12. Juli 14. Juli 16. Juli 20. Juli 21. Juli 21. Juli 21. Juli 22. Juli 25. Juli 26. Juli 31. Juli 31. Juli 3. Aug. 4. Aug. 5. Aug. Christa Küssner Hildegrad Jackschies Marlis Reß Helga Bunjes Barbara Kosbab Gisela Sander Marlies Koehn Ina Reher Wilfried Kiel Sigrid Lorenz Inge Lehnert Annemarie Brandt Hermann Meinecke Eva Moll Helga Sommermeier Annemarie Draub 78 Jahre 87 Jahre 70 Jahre 72 Jahre 72 Jahre 79 Jahre 72 Jahre 70 Jahre 76 Jahre 84 Jahre 79 Jahre 90 Jahre 79 Jahre 83 Jahre 81 Jahre 83 Jahre 5. Aug. 8. Aug. 8. Aug. 9. Aug. 9. Aug. 10. Aug 11. Aug. 11. Aug. 14. Aug. 19. Aug. 22. Aug. 24. Aug. 29. Aug. 30. Aug. 30. Aug. Karin Frank Peter Thorhauer Marliese Kühne Ingrid Hüllmann Renate Michael Lisbeth Impe Klaus Mildner Jürgen Gärtner Hildegard Steffen Erika Keirat Anneliese Krämer Joachim Groneberg Brigitte Gierhold Renate Rahner Ursula Wehnelt Getraut wurden: Johann-Andreas Blomeyer und Silke geb. Seidenschnur, Zürich. Mit einem Gottesdienst zur Eheschliessung begannen ihren gemeinsamen Lebensweg: Thomas Böttcher und Stefanie geb. Zollenkop, Magdeburg Eric Peters und Daniela geb. Heer, Magdeburg Das Fest der Silbernen Hochzeit feierten: Friedrich-Karl Rödel und Concha geb. Fechner, Sülzetal; Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierten: Manfred Juling und Hannelore geb. Venzlaff, Magdeburg Konfirmiert wurde: Mara Pribbernow, Magdeburg Heimgerufen und kirchlich bestattet wurden: Stefan Stehli im Alter von 93 Jahren Dorothea Hoff geb. Böhmert im Alter von 93 Jahren Dietrich Petter im Alter von 81 Jahren 74 Jahre 83 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 88 Jahre 77 Jahre 76 Jahre 79 Jahre 94 Jahre 88 Jahre 76 Jahre 87 Jahre 84 Jahre 80 Jahre Wichtige Adressen Landesbischöfin und Dompredigerin Ilse Junkermann, 39104 Magdeburg, Hegelstr. 1 [email protected] Tel. 534 62 25 Domprediger Giselher Quast [email protected] Tel. 543 31 31 Domkantor KMD Barry Jordan [email protected] Tel. 74 49 88 88 Gemeindepädagogin Gabriele Humbert [email protected] Tel. 544 97 87 Dombüro: Silvia Puchta 39104 Magdeburg, Am Dom 1 Tel. 541 04 36, Fax 534 25 07 Öffnungszeiten: Mo, Mi bis Fr von 9.00 bis 12.00 Uhr, Di von 10.00 bis 12.00 und 16.30 bis 17.30 Uhr Domküsterei: Jürgen Jerratsch/Uwe Jahn [email protected] Tel./ Fax 543 24 14 Gemeindekirchenrat: Stephen Gerhard Stehli [email protected] Tel. 0152-015 931 68 Magdeburger Dombläser: Anne Schumann [email protected] Tel. 727 71 77 | 0157-74 39 61 37 Domsingschule: Kantorin Sabine Lattorf [email protected] Tel. 631 14 71 Domchorförderverein: Sophia Rost (Vors.) Tel. 0176-95 64 29 95 Domchorstiftung: Dr. Johann-Christian Wolter (Vors.) [email protected] Tel. 541 04 36 Domorgeln Magdeburg e.V.: Helge Scholz (Vors.) Tel. 631 42 72 Domförderverein: Stephen Gerhard Stehli (Vors.) [email protected] Tel. 0152-01 59 31 68 Infos im Netz unter: www.magdeburgerdom.de E-Mail: [email protected] Domgemeindekonto: KD-Bank e.G. IBAN DE69 3506 0190 1562 3080 20 BIC GENODED1DKD Preisrätsel: Wo befindet sich dieser Schlussstein? (Antwort an [email protected] oder per Zettel in den Dombriefkasten! Preis: Ein neuer Domführer) Auflösung des Rätsels vom Juni: Der Schlussstein auf der Rückseite des letzten Gemeindeblattes befindet sich in der Paradiesvorhalle. Öffnungszeiten des Domes: Montag bis Sonnabend 10.00 bis 18.00 Uhr Sonntag u. kirchl. Feiertage 11.30 bis 18.00 Uhr Während der Gottesdienste und Andachten ist die Besichtigung des Domes grundsätzlich nicht möglich. IMPRESSUM Das Mitteilungsblatt der Evangelischen Domgemeinde zu Magdeburg erscheint monatlich und liegt im Gottesdienst sowie im Pfarrhaus aus. Spendenbitte: 1 Euro. Nr. 07/2015, Auflage: 250 Exemplare Redaktionsgruppe (V.i.S.d.P.): Gerhard Bemm, Helga Fiek, Dorothea Küfner, Silvia Puchta, Giselher Quast, André Seifert, Thoralf Töpel, Antje Wilde Herausgeber: Ev. Domgemeinde; Am Dom 1; 39104 Magdeburg Das Recht auf Kürzung eingesandter Beiträge behalten wir uns vor. Veröffentlichte Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Druck: Druckerei Fricke, Magdeburg-Sudenburg Redaktionschluss für die Ausgabe September2015 ist der 10.08.2015.