Klassik-Kurier Sommer 2010 - Klassik
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Klassik-Kurier Sommer 2010 - Klassik
Ausgesuchte CD- und DVD-Angebote Klassik-Kontor Kurier Frühling/Sommer 2010 Königstraße 115 • 23552 Lübeck • Telefon 04 51 / 70 59 76 • Fax 04 51 / 79 49 49 • E-Mail: [email protected] • www.klassikkontor.de Liebe Leserinnen und Leser! Sie wissen nicht, was „high to mid“ bedeutet? Nun, das bedeutet in unserer Branche eine temporäre Absenkung vom Hochpreisbereich in den mittleren Preisbereich. Anders ausgedrückt: Aus € 19,90 mach € 9,90. Die meisten wird es freuen, der eine oder die andere wird sich möglicherweise ärgern, einen Titel teurer gekauft zu haben. Dieses lässt sich bei Sonderangeboten jedweder Art nicht vermeiden, es sei denn man verzichtet ganz auf sie. Und das wäre angesichts der vielen schönen Angebote, die Sie hinten erwarten, ja wirklich schade! Viel Freude an der Lektüre wünscht Ihr Klassik-Kontor. Franck/ Gounod: Die sieben letzten Worte Gleich zwei Vertonungen der „Sieben letzten Worte Jesu Christi“ finden sich auf einer sehr gelungenen neuen Aufnahme mit dem Ensemble Vocal Lausanne unter seinem Leiter Michel Corboz. Neuheiten Christina Pluhar Via Crucis Christina Pluhars Aufnahmen mit alter Musik zeichnen sich immer durch Entdeckerfreude und gekonnte Verbindungen mit anderen Musikstilen aus. Das vorliegende Album „Via Crucis“ behandelt das Thema des Kreuzweges in zumeist barocken Vertonungen. Wer nun aber ausschließlich tränenreiche Lamento- und StabatMater-Vertonungen erwartet, irrt: Angereichert mit einigen traditionellen korsischen Gesängen zur Karwoche versprüht das Album bisweilen eine mediterrane Gelassenheit, die schwer zu beschreiben ist. An dieser bemerkenswerten Produktion wirken neben Pluhars Ensemble „L’Arpeggiata“ auch Nuria Rial und der französische Countertenor Philippe Jaroussky mit. Nils Mönkemeyer In dunklen Träumen 19,90 Euro, Virgin 19,90 Euro, Sony Ein Konzeptalbum ist auch die neue CD des deutschen Bratschisten Nils Mönkemeyer. Unter dem Motto „In dunklen Träumen“ vereint er originale Streicherkompositionen wie „Die bunten Blätter“ und die „Märchenbilder“ von Schumann mit Liedtranskriptionen von Robert und Clara Schumann sowie von Brahms. Die ausgeprägt romantischen Stimmungen der Stücke fängt Mönkemeyer mit seinem berückend schönen Bratschenton wunderbar ein – eine bessere Werbung für dieses verkannte Instrument lässt sich kaum denken! Die beiden französischen Komponisten César Franck und Charles Gounod komponierten ihre Version der Bibelworte nahezu zeitgleich um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Es begann die große Zeit der französischen Oper mit ihrer opulenten Klangentfaltung, zu der auch Gounod gewichtige Beiträge geliefert hat. Auch César Francks Oevre ist normalerweise sehr dicht und satt instrumentiert. Umso überraschender, dass diese beiden Sieben-Worte-Vertonungen schlicht und einfach daherkommen, nur mit Orgel, zuweilen Harfe begleitet, sozusagen nur auf den lateinisch gesungenen Bibeltext reduziert und fokussiert. Zwei absolute Meisterwerke mit betörend schönen Arien und Chören! 19,90 Euro, Mirare Neuheiten Bach: Motetten Die sechs Motetten sind wahrscheinlich Gelegenheitsarbeiten, die Johann Sebastian Bach für Beerdigungen hochstehender Persönlichkeiten komponierte. Trotzdem sind sie eigentlich keine Trauermusiken, denn nach barockem Verständnis war man erst im Tode Gott nahe. Die Motetten zählen jedenfalls zum Schönsten und Innigsten, was Bach im Vokalbereich komponiert hat. Das Bach Collegium Japan unter seinem Leiter Masaaki Suzuki hat sich nun der Bachschen Motetten angenommen und eine Einspielung mit Referenzcharakter vorgelegt: Der Chor bietet neben seiner sängerischen Klasse eine hohe, aber nie gekünstelt wirkende Textverständlichkeit und dazu eine große Natürlichkeit in den Tempi. Zum 20. Geburtstag des Ensembles haben die Japaner sich – und uns! – ein schönes Geschenk bereitet. 19,90 Euro, BIS Mendelssohn-Bartholdy: Klavier-Quartette Dass es von großen Komponisten noch etwas Neues zu entdecken gibt, ist eher selten. Manches gehört dann auch eher ins Kuriositätenkabinett wie etwa Beethovens Werke für Mandoline oder Mozarts Adagio für Glasharmonika. Bei Mendelssohns Klavierquartetten verhält es sich grundlegend anders. Mendelssohn komponierte sie im Alter von 13 bis 14 Jahren, was vielleicht der Grund war, sie nicht zu beachten. Kein Komponist allerdings – außer Mozart – war in der Lage, in diesem zarten Alter Vergleichbares zu komponieren: Die Quartette sind satztechnisch hervorragend gearbeitet und enthalten bereits das ganze Arsenal genialer Mendelssohnscher Einfälle. Das französische Fauré Quartett hat jetzt die beiden gewichtigsten Klavierquartette eingespielt. Vielleicht geht es Ihnen ja auch so wie Goethe, dem der junge Felix sein H-Moll-Qartett in Weimar vorgespielt hatte: „Er produzierte sein neuestes Quartett zum Erstaunen von jedermann... Dieses ewige Wirbeln und Drehen führte mir die Hexentänze des Blocksbergs vor Augen!“ 19,90 Euro, DG Blasco de Nebra: Piano Sonatas Eine Entdeckung – und was für eine! – ist auch die Klaviermusik des Spaniers Manuel Blasco de Nebra. Dieser war Angehöriger einer Organistendynastie an der Kathedrale von Sevilla. Sein Geburtsjahr 1750 weist ihn als Zeitgenossen Mozarts aus. Wie dieser starb auch er früh mit 34 Jahren. Die hier zu hörenden sechs Sonaten und zwei „Pastorelas“ stehen in der spanischen Tradition Solers und Domenico Scarlattis, gehen aber formal durch die zweisätzige Anlage in den Sonaten – die Pastorelas sind sogar dreisätzig – über seine Vorgänger, die stets einsätzig schrieben, hinaus. Blasco de Nebra verzichtet auf ausgeprägte Virtuosität. Stattdessen bietet seine Musik eine ungewöhnliche Vielzahl von Affekten, Klangbildern und delikaten rhythmischen Einfällen. Über dieser Musik liegt ein eigenartiger, leicht melancholischer Zauber, dem man sich nur schwer entziehen kann. In dieser auch technisch sehr gelungenen Aufnahme spielt der spanische Pianist Javier Perianes. 19,90 Euro, hmF Unser Thema: Chopin – Kunst der Beschränkung Wie kaum ein anderer Komponist, jedenfalls kein bedeutender, hat sich Frederik Chopin auf sein Instrument, das Klavier, beschränkt. Es gibt kein Werk ohne Klavierbeteiligung, und der größte Teil seines Oevres besteht aus Literatur für Solopiano. Chopin, der als junger Mann nach Paris emigrierte und sein Heimatland nie wiedersehen sollte, war natürlich ein guter Pianist, trat aber ungern öffentlich auf, weil seine körperliche Konstitution für das Reiseleben eines Klaviervirtuosen à la Franz Liszt zu schwach war. Chopin spielte „zu leise“ für die größeren Konzertsäle. Wer ihn erleben wollte, musste in einen der zahlreichen Pariser Salons gehen. Ihn deshalb als „Salonkomponisten“ abzuqualifizieren ist jedoch grundlegend falsch: Seine Beschränkung auf ein Instrument und (in der Regel) auf kleinere Formen führte im Gegenteil zu einer Verdichtung seiner Ausdrucksmöglichkeiten. In seinem relativ großen Oevre finden sich kaum Schwachstellen. Was können uns nun die Plattenfirmen zum Jubiläumsjahr des großen Polen, der 1810 nahe Warschau geboren wurde, bieten? Wer nicht gleich aufs Ganze gehen will, ist wiederum mit der Doppel-CD „The Art of Chopin“ gut bedient. 140 Minuten Spielzeit bieten einen Mix der populärsten Chopinwerke und einen guten Querschnitt durch das Oevre. Auch junge Interpreten wie Alice Sarah Ott, Hélène Grimaud oder der Pole Rafael Blechacz gehören zum Künstlerensemble. The Art of Chopin 19,90 Euro für 2 CDs, DG Chopin: Kammermusik Argerich spielt Chopin Chopin – Complete Edition Sein Gesamtwerk inklusive der Konzerte, Kammermusik und Lieder gibt es gut und günstig bei der Deutschen Grammophon. Der handliche 17-CDSchuber kostet nur 49,90 Euro. Es spielt die Prominenz des Gelb-Etiketts bzw. des Universal-Konzerns von Arrau über Blechacz und Pollini bis hin zu Krystian Zimerman. Chopin: Complete Edition 49,90 Euro für 17 CDs, DG Nannte man Horowitz einst den “entfesselten Tornado der Steppe”, müsste man für die Argentinierin Marta Argerich eigentlich den Ausdruck „Sturmtief aus der Pampa“ erfinden. Nun ist zwar die pianistische Attacke nicht das einzige Gütesiegel der Argerich, aber doch ein Markenzeichen bis zum heutigen Tag. Tritt sie heute niemals mehr allein auf die Bühne, war das in den späten 60er Jahren noch anders. Mitschnitte aus zwei Klavierabenden aus dem Jahre 1967 sind nun den Rundfunkarchiven entrissen und (klanglich gut restauriert) dem Tonträgermarkt zugänglich gemacht worden. Argerich spielt eine vulkanische H-Moll-Sonate und eine fulminante G-Moll-Ballade. Hier wie dort und auch in den umrahmenden Nocturnes und Mazurken ist sie aber auch der leisen und zarten Töne fähig. Ein bemerkenswertes Album einer großen Pianistin. 19,90 Euro, DG Ab Sein Klaviertrio opus 8 komponierte Chopin noch in Polen. Es war dem Kunstmäzen und Amateurcellisten Radziwill gewidmet. Wie immer bei Chopin überzeugt die formale Behandlung der Sonatenform. Das Trio ist – wen wundert’s – sehr auf einen brillanten Klavierpart ausgerichtet, dem die beiden Streicher eher zuspielen. Sehr schön ist der Adagiosatz mit einer herrlichen Kantilene in bester Chopinmanier. Das zweite Kammermusikwerk von Chopin ist ein „Grand Duo concertant“ aus der frühen Pariser Zeit, geschrieben für den Cellisten Auguste Franchomme. Mit diesem verband Chopin später eine tiefe Freundschaft, die, wenn man so will, in der großen, reifen Cellosonate op. 65 gipfelte. Dieses Werk hat bis heute einen festen Platz im romantischen Repertoire der Cellisten. Diese sehr gelungene Neueinspielung zum Chopin-Jahr präsentiert drei bemerkenswerte junge Interpreten: den Dänen Andreas Brantelid am Cello, die eine zeitlang in Lübeck lebende Pianistin Marianna Shirinyan und die junge norwegische Geigerin Vilde Frang. Kammermusik auf hohem Niveau! 19,90 Euro, EMI orto. glich P eferung! ü z u z ung ie Li Rechn RO portofre f u a nd 0 EU Versa bzw. 5 n l e t i drei T Angebote „Sängersommer“ bei Deutsche Grammophon und Decca: Höhepunkte aus dem Katalog zum halben Preis! Alle CDs für 9,90 Euro, Preisgarantie bis 31. August! Magdalena Kozena singt Arien aus Vivaldi-Opern. Venice Baroque, Andrea Marcon Cecilia Batoli: “Sacrificium”, Arien aus Opern von Porpora, Leo, Vinci, Graun u. a. 11 Weltersteinspielungen! Elina Garanca: „Belcanto“ Arien aus Opern von Bellini, Donizetti und Rossini Jonas Kaufmann: “Sehnsucht” Deutsche Opernarien Mahler Chamber Orchestra, Claudio Abbado Juan Diego Flórez: „Bel Canto Spectacular“ Brilliantes Album des peruanischen Tenors, der im Belcato-Fach zurzeit unübertroffen ist. Valenciana Orquesta, Daniel Oren Anna Netrebko & Rolando Villazon: „Duette“ Staatskapelle Dresden, Nicola Luisotti Anne Sofie von Otter: „For the Stars“ Kultalbum mit von Otter und Elvis Costello Fritz Wunderlich: Der letzte Liederabend …aus Edinburgh, mit Liedern von Beethoven, Schubert, Schumanns „Dichterliebe“ und vielen Zugaben Hubert Giesen, Klavier Renée Fleming: „By Request“ Von „O mio babbino Caro“, der Arie aus „La Wally“, „Casta Diva“, “Mariettas Lied” bis zum “Lied an den Mond” enthält dieses Zugabenalbum alles, was das Herz begehrt! Bryn Terfel: “Bad Boys” Der walisische Bassbariton schlüpft in die Rollen der Bösewichte aus Oper und Musical. Andreas Scholl: „Heroes“ Eine der schönsten Scholl-CDs, u. a. mit „Ombra mai fu“ und dem Lamento aus Glucks „Orfeo ed Euridice“. Orchestra of the Age of Enlightenment, Roger Norrington Angebote Thomas Quasthoff singt Schubert: “Die schöne Müllerin” Justus Zeyen, Klavier Jonas Kaufmann: „Romantic Arias“ Mit diesem Album stürmte der deutsche Tenor vor zwei Jahren die Klassik-Charts. Arien von Flotow, Puccini, Bizet, Verdi, Weber, Massenet u. a. Anna Netrebko: „Russian Album“ Heimspiel für Netrebko: Arien aus russischen Opern mit dem Orchester des Mariinsky Theaters unter Valery Gergiev. Rolando Villazon singt Händel-Arien Gabrieli Players, Paul McCreesh Cecilia Bartoli: „Opera Proibita“ Arien aus Oratorien von Händel, A. Scarlatti und Caldara Les Musiciens du Louvre, Marc Minkowski „Wunderlich privat“ Aufnahmen aus Fritz Wunderlichs eigenem Tonstudio. Das Album enthält diverse Einzigaufnahmen, u. a. auch Lieder von Wolf, Brahms und Haydn. Leoncavallo: „La nuit de mai“ Formidable Ersteinspielung der sinfonischen Dichtung für Tenor und Orchester mit keinem geringeren als Placido Domingo! Bei weiteren Liedern und in zwei Solowerken spielt Lang Lang. Elina Garanca: „Aria Cantilena“ Das Debutalbum der jungen Lettin bei Deutsche Grammophon Mit Arien von Villa-Lobos, Offenbach, Massenet, Rossini u. a. Staatskapelle Dresden, Fabio Luisi. Magdalena Kozena: „Lamento“ Arien und Kantaten aus dem Umkreis der Bach-Familie. Musica Antiqua Köln, Reinhard Goebel. „Cecilia & Bryn“ Duette aus Opern von Mozart und Rossini mit Cecilia Bartoli und Bryn Terfel. Zum Schluss Zum Schluss widmen wir uns noch drei anderen Jubilaren sowie einem ganz besonderen Projekt. Er hat Othello, Wallenstein, Nathan und Lear unnachahmlich in Ton und Gestalt Kontur verliehen, seit einigen Jahren hat er sich hauptsächlich auf Lesungen verlegt: Der Schauspieler Rolf Boysen feiert seinen 90. Geburtstag. Die großen Dramen der Menschheit sind sein Thema – und er spricht sie alle so, als wären sie für ihn geschrieben. Die Musikwelt feiert in diesem Jahr nicht nur Chopin, sondern auch den im selben Jahr geborenen Robert Schumann und natürlich Gustav Mahler, Jahrgang 1860. Selbstverständlich gibt es auch für diese Anlässe handliche Pakete: Hier eine Auswahl: Boxenstopp Wolfram von Eschenbach: Parzival 39,95 Euro für 7 CDs, Der Hörverlag Schumann – The Masterworks, eine Ausgabe auf 35 CDs, enthält alles, was man von Schumann haben muss. Gardiner, Solti und Masur stehen für das sinfonische Repertoire, Beaux Arts Trio, Hagen Quartett oder Gidon Kremer für die Kammermusik, Brendel, Eschenbach und Argerich für das Klavierschaffen und natürlich nicht zu vergessen das umfangreiche Liedschaffen mit Interpreten wie Fischer-Dieskau und Anne Sofie von Otter. 59,90 Euro für 35 CDs, DG Dante Alighieri: Die göttliche Komödie 34,95 Euro für 6 CDs, Der Hörverlag Ernest Hemingway: Der alte Mann und das Meer 19,90 Euro für 3 CDs, Litraton Das Nibelungenlied 49,95 Euro für 10 CDs, Der Hörverlag Homer: Ilias 34,95 Euro für 6 CDs, Der Hörverlag Dem Projekt „Wiegenlieder“, einer Zusammenarbeit des Carus-Verlags mit dem SWR, ist ein ungewöhnlich großer Erfolg beschieden. Ein Jahr lang stellt der Südwestrundfunk wöchentlich ein Lied vor, gesungen von jeweils einem anderen Interpreten. Berühmte Sänger und Sängerinnen haben sich für dieses Projekt zur Verfügung gestellt. Ingeborg Danz, Jonas Kaufmann, Angelika Kirchschlager, die Brüder Genz, Christian Gerhaher, Andreas Scholl, Sibylla Rubens, Prégardien und viele andere singen zur Klavierbegleitung, in Folge II treten auch Gitarre, Celesta und Kontrabass dem Klavier zur Seite. Zwei Euro vom Erlös jeder CD fließt in eine Stiftung „Herzenssache“, die bundesweit Liedprojekte mit Kindern fördert. In jeder Hinsicht also eine gute Sache! Neben den beiden CDs, die im Beiheft jeweils alle Liedtexte enthalten, gibt es noch eine reine Notenausgabe mit den Klavierstimmen und eine weitere, sehr hübsch illustrierte Ausgabe mit Melodiestimme und einer MitsingCD für das Üben zu Hause oder für den pädagogischen Gebrauch. Das Gegenstück „Gustav Mahler – Complete Edition“ ist eine Gesamtausgabe aller Werke des großen Sinfonikers. An großen MahlerInterpreten herrscht kein Mangel, das Schöne an der vorliegenden Box ist, dass man Dirigate von Bernstein, Abbado, Solti, Boulez oder Chailly direkt miteinander vergleichen kann. 44,90 Euro für 18 CDs, Universal Hier noch einmal im Überblick: 16,99 Euro für Wiegenlieder Vol. I, CD-Ausgabe 16,99 Euro für Wiegenlieder Vol. II, CD-Ausgabe 24,90 Euro für die Klavierpartitur 24,90 Euro für Notenausgabe mit Mitsing-CD, alle erschienen bei Carus