Panoramawohnen - Aktuelle Ausgabe

Transcrição

Panoramawohnen - Aktuelle Ausgabe
Freitag, 15. November 2013 | Nr. 46 | 18. Jahrgang | Postbeglaubigte Auflage 55´252
Christian Troger
Der Marktleiter Perry Markt empfing
seine Kundschaft zur
Weindegustation
Bruno Schaub
Ist der Marketingleiter von Obergoms
Tourismus AG in
Münster
Bernhard Müller
Präsident vom QV
Obergrund, der
1874 gegründet
wurde
Sigi Hordos
Nun ist es offiziell:
Sigi I. heisst der
neue Fasnachtsgewaltige von Horw
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SEITEN 14/15
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Die Wochenzeitung | Obergrundstrasse 44 | 6002 Luzern | Inseratenannahme/Redaktion 041 249 46 46 | [email protected] | www.luzerner-rundschau.ch
Viel Wind um Nachbars Rind
Die Woche
MEGGEN Wenn Glockengeläut ein Fall für den Anwalt wird
Eiszeit in der Hermitage
Bauer Paul Schuler inmitten seiner Rinder.
Die meisten Menschen verbinden
das Gebimmel von Kuhglocken
mit idyllischem Landleben, saftigen Weiden, kernigen Bauern
oder einer Stubete wie bei «Bauer sucht Frau». Bei Landwirt Paul
Schuler aus Meggen lodert aber
nicht Romantik, sondern Feuer
unterm Scheunendach: Zwei
Nachbarn fühlen sich vom «Lärm»
der Schafglocken, die Schulers
Rinder tragen, gestört und verlangen die sofortige Entfernung
derselben.
Idylle pur auf dem Badhof in Meggen. Saftige Wiesen, unverbaute
Aussicht auf die heere Bergwelt und
friedlich grasende Rinder. Der 62jährige Paul Schuler bewirtschaftet
LUZERN Seit dem 8. November
lautet das Motto im Seegarten des
Hauses wieder «Hermitage on Ice»
Edition 4. Die charmanteste Eisbahn von Luzern nimmt zum vierten Mal den Betrieb auf. Musik und
romantische Beleuchtung beim Eindunkeln wecken Erinnerungen an
frühere Zeiten. Dieser Winterspass
ist für alle Gäste der Hermitage gedacht, die sich – sozusagen als Einstimmung auf ihren Restaurantbesuch – wieder einmal aufs Eis wagen wollen. «Hermitage on Ice» ist
auch öffentlich und kostenlos zugänglich und zwar jeweils von Mittwoch bis Samstag von 14 bis 18 Uhr
und am Sonntag und während der
Feiertage von 11 bis 18 Uhr. Schlittschuhe können vor Ort gemietet
werden. «Hermitage on Ice» ist auch
eine winterliche Attraktion für
Gruppen, Gesellschaften und Unternehmen, die ihre Mitglieder und
Mitarbeiter im Sinne des Wortes
zum Jahresende aufs Glatteis führen wollen.
BILD: JEANNETTE VOLTZ
den Hof seit zwei Jahren. Der Badhof erlangte vor vier Jahren traurige Berühmtheit, als bei einem
Scheunenbrand 25 Kühe und 6 Kälber verbrannten. Paul Schuler beweidet rund sechzehn Hektaren
Land. Seine Rinder grasen, wie VorVorfahren bereits seit 1951 die Wiesen des Badhofs ab.
Bis vor zwei Jahren trugen Schulers Tiere noch Kuhglocken. «Früher, in den Sommermonaten, als
rund 30 bis 40 Kühe draussen grasten, war der «Lärmpegel» relativ
hoch», erklärt der Bauer. Deshalb
habe er seine Tiere mit den kleinen
Schafglöcklein ausgestattet. «Damit wollte ich meinen Nachbarn zeigen, dass ich Rücksicht auf ihre
Nachtruhe nehme», erklärt der ker-
nige Bauer. Er sei ein friedlicher
Mensch und bis dato habe sich auch
niemand vom Glockengeläut belästigt gefühlt. Im Gegenteil, es sei
ihm immer wieder versichert worden, wie schön das Gebimmel sei.
Zudem hätten die Glocken auch eine präventive Wirkung. «Vor zwei
Jahren – als die Tiere keine Glocken trugen – hat der Fuchs vier
neugeborne Kälber gerissen», fügt
Schuler an. «Seit meine Rinder Glocken umhaben, ist nichts mehr passiert.»
«Blödes Gstürm»
Am 25. September 2013 unterbrach ein Misston die ländliche Idylle. In einem Schreiben eines Luzerner Rechtsanwalts, welches er
im Auftrag von zwei Anrainern*, die
nicht namentlich erwähnt werden
möchten verfasste, wurde von
Schuler verlangt, dass er seine Tiere innerhalb von 24 Stunden von ihrem «Halsschmuck» befreit, da das
Geläute den Schlaf seiner Klienten
und ihrer Familien störe. Dabei beruft sich der Anwalt auf einen Bundesgerichtsentscheid, der im Mai
1975 forderte, dass Kühen zwischen 20 bis 7 Uhr morgens keine
Glocken umgehängt werden dürfen. «Das ist ein Witz, das Schreiben kommt zu einem Zeitpunkt, wo
statt der 80 nur noch 30 Rinder auf
der Wiese grasen», poltert Schuler.
Zudem sei es weder den Klagestellern noch deren Anwalt aufgefal> Fortsetzung Seite 3
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Aktuelles
Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013
| Seite 3
Viel Wind um Nachbars Rind|Fortsetzung von Seite 1
len, dass es sich bei seinen Tieren
um Rinder und nicht um Kühe und
bei den Glocken nicht um Kuh-,
sondern um die um einiges kleineren Schafglocken handelt. Schuler
versteht die Welt nicht mehr, kann
darob nur noch den Kopf schütteln
und nennt die Sache ein blödes
«Gstürm» und eine Frechheit. «Zwei
Personen wollen etwas verbieten,
das von vielen toleranten Anwohnern und Nachbarn geschätzt wird.»
Schuler hofft, dass der Golfplatz
bald kommt. «Dann werden die Glocken für immer verstummen, und
die Kläger können sich ein neues
«Klageobjekt» suchen», wettert er.
«Die Wiesen sind
völlig überweidet»
Das sehen die klagenden Nachbarn
anders. «Wenn in den Sommermonaten bis zu 80 Tiere auf der Weide grasen, kann man weiss Gott
nicht mehr von einem romantischen Geläute sprechen», sagt der
eine. Seine Mitstreiterin fügt an:
«Die Wiesen sind völlig überweidet.» Die Tiere hätten Hunger und
dieser würde sie zwischen Mitternacht und 5 Uhr morgens auch mal
bis hin zu den Gartenzäunen der
Häuser treiben. Zudem sind beide
davon überzeugt, dass der Bauer
keinen wirtschaftlichen Schaden
davon tragen würde, wenn die Tiere von den Glocken befreit wären.
Die von Schuler angeführten Argumente Tradition und Sicherheit
seien in diesem Fall fehl am Platz.
«Wir sind absolut nicht gegen Tradition», beteuern beide, «wenn diese aber die Nachtruhe so empfindlich stört, muss etwas geschehen.»
Man habe lange zugewartet, bis man
reklamiert habe. Mit Bauer Schuler
sei nicht zu diskutieren. Er zeige sich
völlig uneinsichtig.
«Keine normale
Diskussion möglich»
Paul Schuler ist nicht der einzige,
mit dem die streitbaren Nachbarn
im Clinch liegen. Auch Landwirt Robert Rohrer aus dem Kanton Obwalden hat vom Anwalt Post bekommen. Rohrer lässt seine rund 20
Mutterkühe, Rinder und Kälber auf
den Wiesen der Chruseweid, die sein
Schwiegervater bewirtschaftet, grasen. Rohrer hat sich mit dem An-
walt und dem aus Deutschland
stammenden Kläger zur einer offenen Aussprache getroffen, «weil
wir Schweizer es uns gewohnt sind,
Differenzen von Angesicht zu Angesicht zu regeln.» Gebracht habe
das Treffen allerdings nichts. «Eine
normale Diskussion war schlicht
unmöglich.» Denn der Kläger habe
ihn immer wieder mit den Worten:
«Ich habe hier das Sagen!», unterbrochen.
Wir wollten es genau wissen,
machten einen Sonntagsspaziergang. Trotz stürmischem Wetter
wagten sich einige Leute in die Natur. Bei den befragten Passanten
kam das Gebimmel durchwegs gut
an und sorgte nicht für Unmut. Einigen war das «Gstürm» bekannt,
wie auch die Kläger. Sie seien ziemlich einsam mit ihrer Aversion gegen das Glockengeläut.
Paul Schuler ist zu Ohren gekommen, dass die Kläger versucht
haben, Unterschriften zu sammeln,
um ihrer Forderung Nachdruck zu
verleihen. Doch so viel er gehört habe – beweisen könne er es zwar nicht
– hätten nur gerade drei Leute unterschrieben, so der Bauer. «Ich habe Unterschriften gesammelt» bestätigt die Klägerin. Die genaue Zahl
könne sie nicht beziffern, es seien
wohl rund ein Dutzend.
Wir haben Olivier Class, Präsident vom Quartierverein Vordermeggen-Oberland zum Glockenstreit befragt: «Wir haben den Fall
im Vorstand diskutiert und beschlossen, nicht aktiv zu werden, da
es sich um einen Nachbarstreit handelt, von dem die Megger Bevölkerung nicht betroffen ist.»
Bald herrscht Ruhe
In einer Woche werden die Rinder
nach Hünenberg umziehen, wo sie
die Wintermonate im Stall von
Schulers Cousin verbringen werden. Dann herrscht Ruhe auf den
Wiesen und auch die klagenden
Nachbarn können ihre Nachtruhe
ohne Gebimmel geniessen. Wobei –
der nächste Frühling kommt bestimmt und mit ihm auch wieder
Schulers Jersey-Rinder
* Name der Redaktion bekannt
Jeannette Voltz
jeannette.voltz
@luzerner-rundschau.ch
Weindegustation im
Perry Markt
LUZERN Am Mittwoch, 6. November 2013, fand im Perry Markt
im Würzenbach eine Weindegustation statt. Die Teilnehmer wur-
den in die geschmackliche Vielfalt
der spanischen Weine eingeweiht.
Jeder Gast konnte so seinen Lieblingstropfen bestimmen. Standesgemäss wurde mit einem luftigleichten Weisswein begonnen. Danach folgten fünf verschiedene Rotweine. Marktleiter Christian Troger
hatte zu jedem Wein den passenden Menüvorschlag in petto. Die
Weindegustation im Perry Markt
war – und da waren sich alle einig
– ein gelungener Abend, der mit
leicht geröteten Wangen und allgemeiner Fröhlichkeit endete.
Fotos: Joséphine Schöb
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Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013
Kolumne
Jeannette Voltz
Ein explosives
Gelände
Kontaktanzeigen in Zeitungen
und Zeitschriften sind zuverlässige Barometer des gesellschaftlichen Lebens. Aus den Texten erfährt man nicht nur, wie der
künftige Partner sein sollte, sondern auch die Vorstellungen von
einem gemeinsamen Leben. Und
dieses spielt sich in vielen Fällen
am Esstisch ab. Denn Essen und
Erotik liegen seit jeher beieinander. In Burma zum Beispiel gelten
eine Frau und ein Mann, die regelmässig miteinander essen, offiziell als Paar.
Meine Freundin Sabine weiss, wie
unterschiedliche Vorstellungen zu
Dauerkonflikten ausarten können. Sie, eine eingefleischte Vegetarierin, lernte ihn, einen begeisterten Fleischesser, kennen. Am
Anfang briet sie ihm aus lauter
Liebe seine Steaks in der sonst
strikte für Tofu reservierten
Pfanne. Mittlerweile hat der Alltag Einzug gehalten, und wo andere Paare sich über das korrekte
Ausdrücken von Zahnpastatuben
streiten, diskutieren Sabine und
ihr Liebster über den Geruch der
Tofupfanne.
Peter, ein Kollege mit gemütlicher
Wohlstandswampe sucht seit einigen Monaten im Netz eine
Partnerin, die mit ihm seine Leidenschaft für kohlenhydratreiche
Kost und alkoholische Getränke
teilt. Aber alle Damen, die bisher
angegeben haben, dass sie gerne
und ausgiebig essen, weisen gelichzeitig auf ihre wohlgeformten,
fettfreien Körper hin. Für Peter ist
das ein Paradox: Entweder verbringen diese Frauen ihre ganze
Freizeit im Fitnessstudio oder sie
verbinden ihre Vorstellungen von
feinem Essen mit drei Rüebli und
einer Handvoll Erbsen. Dabei ist,
was auf dem Teller liegt, eh
zweitrangig. Die Atmosphäre
muss stimmen, das ganze Drumherum. Ein schön gedeckter
Tisch, ein nettes Gespräch und
schon fühlt man sich warm und
geborgen. Da ist es unwichtig, ob
ein Filet, Gemüse oder eine Bratwurst auf dem Teller liegen.
jeannette.voltz
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Senioren im Klassenzimmer
LUZERN Projekt von Pro Senectute Kanton Luzern
Seit einigen Jahren läuft das von
der kantonalen Dienststelle für
Volksschulbildung und Pro Senectute Kanton Luzern initiierte
Projekt «SeniorInnen im Klassenzimmer».
Über 110 Pensionierte leisten regelmässig freiwillige Einsätze in
Klassenzimmern von Primarschulen und Kindergärten im Kanton Luzern. In verschiedenen Gemeinden
werden derzeit Seniorinnen und
Senioren gesucht, die Ihre Erfahrungen und Ihre Zeit zur Verfügung stellen.
Gefragt sind pensionierte Personen, die bereit sind, ihre Erfahrungen und einen Teil ihrer Zeit zur
Verfügung zu stellen. Besondere pädagogische Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich. Der unentgeltliche
Einsatz im Klassenzimmer steht Seniorinnen und Senioren aller Berufsgruppen offen. Es geht darum,
regelmässig z. B. alle zwei Wochen
für drei Lektionen die Lehrperson
zu unterstützen. So können die Seniorinnen und Senioren z. B. Ansprechpersonen für die Kinder sein,
helfen beim Umsetzen und Anleiten von Arbeiten oder können auch
mal eine Kleingruppe leiten.
«Ich wusste sofort, dass ich hier
am richtigen Platz bin.»
Erfahrungen zeigen, dass dieses Generationenprojekt und das Engagement der Seniorinnen und Senioren von allen Beteiligten als wertvoller persönlicher Gewinn erachtet werden. Über drei Generationen hinweg (Kind - Lehrperson - Senior/in) entsteht ein vertrauensvolles Geben und Nehmen. Die Seniorinnen und Senioren bringen
Abwechslung in den lebhaften
Schulalltag und ergänzen den Un-
Die Kinder schätzen die Unterstützung von den Senioren.
terricht mit ihrem wertvollen Erfahrungswissen. Den beteiligten
Schulen bringt das Projekt eine Bereicherung ihres Bildungsangebots.
«Ich wusste, dass ich hier am richtigen Platz bin», sagt Kathi Pellicioli, Obernau, Seniorin im Klassenzimmer. «Das Werken oder das
textile Gestalten ist ein Fach, bei
welchem die Seniorinnen und Senioren viel mithelfen können. Hier
zählen in erster Linie Geduld, Zeit
BILD: Z.V.G
und vielleicht noch etwas Erfahrung. Alles, was wir Seniorinnen
und Senioren haben.»
Interessierte Personen erhalten
unverbindlich weitere Informationen bei: Pro Senectute Kanton Luzern, Fachstelle Gemeinwesenarbeit (Stefan Brändlin oder Madlène
Schmidiger), Menzbergstrasse 10,
6130 Willisau, Tel. 041 972 70 60,
E-Mail: [email protected] .
pd/jv
Der Schein trügt
LUZERN TCS spricht sich gegen die Erhöhung des Vignettenpreises aus
Die Verlockung ist gross. «Was
sind schon 60 Franken mehr pro
Jahr, das ist zu verkraften und
nach Jahren der Preisstabilität
zumutbar». Solche und andere
Aussagen sind in Bezug auf die
Vignettenpreiserhöhung gegenwärtig oft zu hören.
Doch der Schein trügt. Mit der Vignetten-Preiserhöhung von 150 Prozent sollen der Unterhalt und Betrieb von rund 380 Kilometern Kantonsstrassen finanziert werden, die
der Bund zukünftig übernehmen
will. Zudem sollen diese Strassen
erweitert oder neue Teilstücke gebaut werden.
Der Bund will seine Mehrkosten
den Automobilisten überwälzen.
Kantonsvertreter rechnen ihren
Stimmbürgern vor, wie viel sie bei
dieser Umverteilung gewinnen. Der
Kanton Luzern profitiert jedoch
nicht von dieser Entlastung, der finanzielle Nutzen wäre gleich null.
Umgekehrt würden die Luzerner
Automobilisten hingegen über zehn
Million Franken pro Jahr zusätzlich nach Bern schicken. Von Ge-
BILD NATHALIE BOO/AURA
Geschäftsführer vom
TCS Sektion Waldstätte, Alex Mathis.
winnen keine Rede – im Gegenteil.
Würden diese Mittel für die Engpassbeseitigung auf dem überlasteten Strassennetz in unserer Region eingesetzt, z. B. in die Umfahrung Bypass Luzern, könnte die
Rechnung für Luzern aufgehen. Die
Realität sieht aber anders aus. Die
einzigen Projekte, die mit dem Netzbeschluss des Bundes zurzeit übernommen wurden, sind die Umfahrungen von Le Locle und La Chaux-
de-Fonds im Kanton Neuenburg und
jene von Näfels im Kanton Glarus.
Die Umfahrungen werden rund 1,2
Milliarden Franken kosten. In der
Zentralschweiz müssten diverse
Projekte weiter warten.
Was soll sonst noch mit dem Vignettengeld finanziert werden? In einem Kanton ist es eine Wildtierbrücke, in anderen Kantonen sind
es Busspuren, Radwege, Bushaltestellen, Kreisel oder Ortsumfahrungen.
Die eigentliche Engpassbeseitigung auf den Nationalstrassen bleibt
sprichwörtlich auf der Strecke. Der
Autofahrer müsste bei einem Ja zur
Vignettenpreiserhöhung die verschiedenen Bauprojekte über die
angekündigte
Benzinpreiserhöhung zusätzlich finanzieren. Dabei
bezahlt er dem Bund heute schon
9,5 Milliarden Franken an Steuern
und Abgaben.
Aus diesen Gründen sprechen wir
uns klar gegen die Verteuerung der
Vignette aus. Was wir fordern, sind
gleich lange Spiesse für Strasse und
Schiene.
Alex Mathis
| Seite 5
Standpunkt
Heiligt der Zweck
alle Mittel?
Wie würden Sie reagieren, wenn
Ihnen ein Teppichhändler einen
Seidenteppich verkaufen will, dabei aber geschickt das Loch im Teppich verbirgt, und sie erst nach abgeschlossenem Kauf diesen Mangel entdecken? Sie würden sich
doch hinters Licht geführt glauben? Genau so ein Teppichhändler ist der Stadtrat von Luzern,
wenn es um Verfassen von Abstimmungsbroschüren geht. Zur
Abstimmung der SP-Initiative «Für
eine attraktive Bahnhofstrasse»,
hinter der sich der Stadtrat vorbehaltlos stellte, verfasste er ein
Abstimmungsbüchlein, das auf
acht Seiten die Vorteile dieser Initiative erwähnte, die Gegnerschaft aber gerade einmal auf 15
Zeilen zum Wort kam – und auch
das nur mit einem Zitat aus der
Parlamentsdebatte. Nach Ansicht
der Gegnerschaft verstösst dies klar
gegen die Rechtsprechung des
Bundesgerichts, welches hohe Anforderungen an die Sachlichkeit
und Objektivität von Abstimmungserläuterungen setzt: «Im
Sinne einer gewissen Vollständigkeit verbietet das Gebot der Sachlichkeit, in den Abstimmungserläuterungen für den Entscheid des
Stimmbürgers wichtige Elemente
zu unterdrücken und für die Meinungsbildung bedeutende Gegebenheiten zu verschweigen». Dies
hat der Stadtrat zweifellos getan.
Kein Wort über die Gesamtkosten
von ca. 6-8 Mio. Franken, kein
Wort, dass faktisch auch die Theater- und Seidenhofstrasse gesperrt werden müssten, kein Wort
davon, dass die Zu- und Abfahrt
zum Flora-Parking erheblich erschwert würde, kein Wort davon,
dass die Stadt sich dieses Projekt
eigentlich gar nicht leisten kann
(es sei denn, man will die Steuern
noch einmal erhöhen). Gegen diese Abstimmungsunterlagen hat die
SVP eine Stimmrechtsbeschwerde
eingereicht, die vom Regierungsrat abgelehnt wurde. Deren Urteilsweise war aber dermassen widersprüchlich, nicht nachvollziehbar und damit willkürlich,
dass sich die SVP entschied, eine
Verwaltungsbeschwerde
einzureichen und zu verlangen, dass
diese Abstimmung wiederholt
wird. Was sich der Stadtrat hier
geleistet hat, ist einer Demokratie
unwürdig.
Lisa Zanolla,
Grossstadträtin SVP Stadt Luzern
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Seite 6 |
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Freitag, 15. November 2013 | Luzerner Rundschau
Das Wallis und die Innerschweiz rücken näher zusammen!
Bahnzusatzticket Göschenen – Niederwald
Die Tourismusorganisationen
Andermatt-Urserntal und Obergoms verstärken die Zusammenarbeit im Bereich Langlauf.
Ab kommendem Winter wird
es ein gemeinsames Bahnzusatzticket zum Langlauf Pass
Schweiz geben, welches freie
Fahrt mit der Matterhorn Gotthard Bahn zwischen Niederwald und Göschenen erlaubt.
Konkret sieht das Angebot folgendermassen aus: Inhaber eines
Langlaufpasses Schweiz können in
Andermatt oder im Obergoms ein
Bahnzusatzticket für CHF 45.00
erwerben. Dieses berechtigt in Kombination mit dem Langlaufpass
Schweiz zur freien Fahrt zwischen
Niederwald und Göschenen mit der
Matterhorn Gotthard Bahn. Das
Ticket ist persönlich und kann nur
von Inhabern des Langlaufpasses
Schweiz erworben werden. Ausserdem ist es nur zusammen mit dem
Langlaufpass Schweiz gültig.
Dank diesem Angebot rücken die
beiden Langlaufdestinationen Obergoms und Andermatt-Urserntal ein
Stück näher zusammen! Den aktiven Wintersportlern liegt somit ein
Loipennetz von insgesamt 113
Kilometern zu Füssen:
Auf der einen Seite des Furkatunnels das Langlauf-Eldorado
Obergoms mit seinen 85 Kilometern perfekt gespurten Loipen. Breite und sonnige Loipen sind charakteristisch für das liebliche Hochtal
an der Quelle der Rhone. Zahlreiche Restaurants, Cafés und Sport-
geschäfte säumen die Loipen und
sorgen für ein einmaliges Ambiente. Neben den Loipen in sämtlichen
Schwierigkeitsstufen steht den
Langläufern beim Nordischen Zentrum in Ulrichen ein grosser Funpark mit dem ersten Langlauf-Skilift der Schweiz zur Verfügung. Das
Obergoms ist ein Muss für jeden
Langläufer und Geniesser!
Auf der anderen Seite der Furka,
zwischen Andermatt und Realp,
finden Langläufer insgesamt 28
Kilometer Loipen – für klassischen
Langlauf wie für Skating. Bei guter
Schneelage beginnt die Langlaufsaison hier bereits im November. Urchige Dörfer und eine intakte Natur
prägen das Langlauferlebnis im
Urserntal. In Realp gibt es zudem
die Möglichkeit zum nächtlichen
Langlaufen: Die Nachtloipe wird jeweils am Dienstag und Donnerstag
von 18 bis 21 Uhr beleuchtet.
Loipeneinstiege befinden sich in
Andermatt bei der Unterführung
Bäzberg, in Hospental beim Bahn-
Das (Langlauf-)Paradies rückt näher!
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der Nähe des Bahnhofes. Garderoben, Duschen und WCs gibt es in
Zumdorf beim Restaurant Zum
Dörfli und in Realp im Biathlonzentrum; in Andermatt steht bei der
Unterführung Bäzberg ein Umkleideraum und ein WC zur Verfügung.
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Region Luzern
Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013
«Live aus der
Regierung»
Teil 4/10
Die Luzerner Polizei steht seit
diesem Sommer im Fokus des öffentlichen Interesses. Es wurden
Vorgänge publik, die dem Ansehen der Polizei geschadet haben. Für viele Mitarbeitende der
Luzerner Polizei stellt dies eine
Belastung dar. Dabei geht schnell
vergessen, dass sich Tag für Tag
über 800 Frauen und Männer für
die Sicherheit der Luzerner Bevölkerung einsetzen. Bei der Sicherheitspolizei, bei der Kripo
oder bei der Bereitschafts- und
Verkehrspolizei. Frauen und
Männer, die in Extremsituationen schnell entscheiden und professionell handeln sollen. Und
dabei auch bereit sein müssen,
Risiken einzugehen.
Ich kenne diesen Job von meinen regelmässigen Besuchen an
der Front. Aus den Begegnungen und Gesprächen weiss ich,
wie komplex und aufreibend die
Arbeit sein kann, die man als «polizeilichen Alltag» umschreibt.
Die Mitarbeitenden der Polizei
gehen oft an die Grenzen des Zumutbaren. Sie müssen psychisch
und physisch höchst belastbar
sein. Der ganze Mensch ist in diesem Job gefordert. Seine Empathie für Mitmenschen, seine Fähigkeit in kritischen Situationen
die Lage richtig einzuschätzen,
allen Anliegen gerecht zu werden und dabei einen kühlen Kopf
zu bewahren. Kurzum: Die Anforderungen an Leistungsbereitschaft und Integrität sind
hoch.
Gerade weil die Polizei die Befugnis hat, die staatlichen Interessen im Notfall und unter Wahrung der Verhältnismässigkeit
mit Gewalt durchzusetzen, wird
ihre Arbeit in der Öffentlichkeit
immer auch kritisch beobachtet
und beurteilt. Manchmal ist dieser staatliche Auftrag eine Gratwanderung, bei der Richtig und
Falsch oft nah beisammen sind.
Das Handeln der Polizistinnen
und Polizisten steht heute mehr
denn je im Rampenlicht. Gleichzeitig sind sie permanent mit gesellschaftlichen und rechtlichen
Veränderungen konfrontiert.
Um eines klar festzuhalten: Wir
– die Verantwortlichen im Departement und in der Regierung
– sind sehr bemüht, die Vorgänge in der Luzerner Polizei lückenlos aufzuklären und alles
daran zu setzen, dass Ähnliches
nicht wieder geschehen kann.
Damit das Vertrauen in die Arbeit der Polizistinnen und Polizisten nicht leidet. Aber bei aller
Kritik, der die Polizei in den letzten Monaten ausgesetzt war,
sollte man eines nicht vergessen: Die Luzerner Polizei leistet
professionelle Arbeit. Jeden Tag.
Und ohne Wenn und Aber. Meine Wertschätzung für diese Arbeit haben diese Frauen und
Männer. Ich hoffe, dass auch die
Luzernerinnen und Luzerner
diese professionelle Verlässlichkeit hoch einschätzen.
Yvonne Schärli,
Vorsteherin Justiz- und Sicherheitsdepartement Kanton Luzern
«Die Kultur geht nordwärts»
EMMEN Baut das kulturelle Netzwerk aus
Im Kulturfrühschoppen stand
am Samstag, 9. November, die
Kultur in Emmen während zweier Stunden im Brennpunkt. Mit
Blick auf die Viscosistadt stellte
man eine Bewegung der Luzerner Kultur in Richtung Nord fest.
Im Mittelpunkt stand die Kulturpreisübergabe der Gemeinde
Emmen an den Schriftsteller
Beat Portmann.
«Die Gemeinde Emmen heisst alle
Kunstschaffenden willkommen»,
dies war eine zentrale Botschaft der
Kulturdirektorin Susanne Truttmann im Kulturfrühschoppen der
Kulturdirektion. Die Stadt Luzern sei
in Sachen Kultur zwar ein Leuchtturm in der Zentralschweiz, für die
freie Szene und für Studierende aber
werde es in der Stadt zunehmend
zu eng. «Das ist eine Chance für Emmen», ist Susanne Truttmann überzeugt. Sie rief die Anwesenden auf,
das kulturelle Netzwerk aufbauen
und mittragen zu helfen. Sehr positiv für Emmen sieht die Kulturdirektorin die Viscosistadt als allfälligen neuen Standort für die Hochschule Kunst und Design. «Das wä-
V.l.n.r: Susanne Truttmann, Kulturdirektorin Emmen; Beat Portmann, Kultur-BILD: Z.V.G
preisträger 2013 der Gemeinde Emmen; Roman Heggli, Laudator.
re sehr befruchtend für die ganze
Kunstszene, für unsere Kunstplattform Akku und für unsere Volksschule.» Emmen hofft sehr auf einen positiven Standortentscheid des
Konkordatsrates und der Luzerner
Regierung.
Kulturpreis 2013
Im Mittelpunkt des Anlasses stand
die Übergabe des Kulturpreises
2013 der Gemeinde Emmen an
Schriftsteller Beat Portmann, der in
Emmen lebt und arbeitet. Dass es
Solider Finanzhaushalt
auch im nächsten Jahr Anlässe gibt,
um Emmen zu besuchen, erläuterte Karl Bühlmann am Beispiel des
Projektes «Emmenbronx». Unter
diesem Titel entsteht ein Ausstellungsprojekt, das auf die Veränderungen und die Geschichte im Raum
Seetalplatz, Bahnhof Emmenbrücke, Gerliswilstrasse und Emmenweid fokussiert ist. Das Projekt wird
während 8 Wochen von August bis
Oktober 2014 in den «akku»-Räumen an der Gerliswilstrasse in Emmenbrücke ausgestellt.
pd/jv
| Seite 7
Konzepte für die
Überbauung
Obfildern
EBIKON Das Gebiet Obfildern soll
in den nächsten Jahren neu bebaut
werden. Das Grundstück von 34'000
m2 Grösse gehört grösstenteils dem
Kanton Luzern. Am Mittwoch, 20.
November 2013 um 18.30 Uhr sind
Interessierte eingeladen, an einer
Informations-veranstaltung im Gemeindehaus in Ebikon teilzunehmen. Der Kanton Luzern hat sich in
den vergangenen Monaten anhand
von diversen Studien- arbeiten mit
den Möglichkeiten einer künftigen,
qualitativ hochwertigen Bebauung
des Gebie-tes Obfildern befasst. Am
Mittwoch, 20. November 2013 findet um 18.30 Uhr die Präsentation
der Studien-ergebnisse im Gemeindehaus Ebikon statt. Urs Mahlstein, Kantonsbaumeister, Herbert
Mäder, Mitglied Baukommission
Ebikon und Gemeindepräsident
Daniel Gasser werden die Studienergebnisse präsentieren. Interessierte sind eingeladen, an diesem
Anlass teilzunehmen und sich über
die Ergebnisse aus erster Hand informieren zu lassen. Es wird um eine Anmeldung gebeten ([email protected]). Die Studienmodelle werden bis am 28. November
2013 während den Öffnungszeiten
des Gemeindehauses in der Eingangshalle ausgestellt bleiben. pd
Leckeres Fischessen
LUZERNER Kantonsrat wurde eingeladen
MEGGEN Ausgeglichenes Budget 2014
Der Fischereiverband Kanton
Luzern lud in der NovemberSession die Mitglieder des Kantonsrates und Regierungsrates
zum feinen Fischessen ein.
Sängerin Hilda Joos erfreute die Politiker mit Schuberts Forellenlied
und verlas als Botschafterin der Luzerner Fische wichtige Anliegen für
einen intakten Gewässerraum: griffiger Gewässerschutz, Restwassersanierung, kein Kleinwasserkraftwerk-Boom, weniger Gewässerverschmutzungen,
Massnahmen
gegen fischfressende Vögel.
bi
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Beste Unterhaltung aus der Region
Auf dem Gebiet Hofmatt wird die Erneuerung des Primarschulzentrums
projektiert. Daneben sollen die Sportanlagen optimiert werden.
Der Gemeinderat Meggen legt der
Gemeindeversammlung
vom
Montag, 9. Dezember 2013, ein
ausgeglichenes Budget 2014 mit
je 47,60 Mio. Franken Aufwand
und Ertrag sowie einem gleichbleibenden Steuerfuss von 1,15
Einheiten vor. In Bauvorhaben
sollen gesamthaft 9,8 Mio. Franken investiert werden.
«Es ist nicht selbstverständlich, einen ausgeglichenen Finanzhaushalt präsentieren zu können. Dank
Sondersteuern können die stagnierenden ordentlichen Steuererträge ausgeglichen werden. Am attraktiven Steuerfuss wird nicht gerüttelt, auch wenn in den kommenden Jahren grosse Investitionen, insbesondere im Bereich der
Schulraumerweiterungen, anstehen», hält Gemeindeammann HansPeter Hürlimann zum Budget 2014
fest.
Das Budget zeigt sich mit 47,6 Mio.
Franken ausgeglichen. Der attraktive Steuerfuss von 1,15 Einheiten
bleibt weiterhin gesichert, der Steuerausgleichsfonds bleibt voraussichtlich unangetastet. Das BruttoInvestitionsvolumen der Gemeinde
BILD: Z.V.G
Meggen ist mit 9,8 Mio. Franken
auch 2014 beachtlich und liegt insbesondere wegen der Schulraumplanung und der Investitionen ins
Wasserleitungsnetz leicht über
demjenigen des letzten Jahres. Die
Investitionen können zu rund 56
Prozent aus eigenen Mitteln finanziert werden. Mit einem Beitrag von
5,3 Mio. Franken ist die Gemeinde
Meggen weiterhin klar der grösste
Nettozahler beim kantonalen Finanzausgleich. «Unser Haushalt ist
solide und kerngesund», hält HansPeter Hürlimann fest und blickt zuversichtlich ins Jahr 2014, welches
massgeblich durch das Jubiläum
950 Jahre Meggen geprägt wird.
Datenschutzreglement revidiert
Der Gemeinderat hat das 20-jährige Reglement über den Schutz von
Personendaten in der Gemeinde
Meggen revidiert. Neu aufgenommen wurden rechtliche kommunale Grundlagen zur Anordnung von
Videoüberwachungen welche bisher gefehlt haben.
Die Budget-Gemeindeversammlung Meggen findet am Montag, 9.
Dezember 2013, 20.00 Uhr, im Gemeindesaal statt.
pd/jv
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Mode I Beauty I Lifestyle
Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013
Fragen Sie unsere
Stilexpertin
Angelika Brandner
Liebe Angelika
Ich möchte gerne von Dir wissen,
was ich alles für ein perfektes
Make-up brauche.
Lilly, Luzern
Liebe Lilly
Das mache ich gerne, wobei ich
der Meinung bin, dass du – da
du dich bis anhin kaum geschminkt hast – unbedingt eine
praktische Anleitung brauchst.
Du kannst einen Schminkkurs
besuchen oder dich aber im
Fachgeschäft schminken lassen
und so jeden Schritt erklären lassen. Feuchtigkeitscreme ist als
Make-up Basis unentbehrlich.
Achte darauf, dass sie zu deinem Hauttyp passt. Foundation
gibt es in unterschiedlichsten
Texturen, je nach Deckungsgrad
und Hauttyp. Puder verleiht der
Haut nicht nur ein frisches, glattes Aussehen, sonder fixiert auch
Foundation und Concealer. Für
einen gesunden Teint Bronzer mit
dem Pinsel auf Wangen, Stirn,
Nasenrücken und Kinn auftragen. Definiere die Brauen mit
Augenbrauenpuder, der zum natürlichen Brauen und Haarton
passt. Das perfekte Augen-Makeup erreichst du in drei Schritten. Tiefschwarze Mascara erzielt die grösste Wirkung. Selbst
bei blonden Frauen werden die
Augen wirkungsvoll betont. Bei
der Lippenstiftfarbe ist eine Nuance, die entweder deiner natürlichen Lippenfarbe gleicht
oder etwas dunkler ist, besonders schmeichelhaft.
Angelika Brandner ist Stilexpertin.
Wenn Sie Fragen haben, schicken Sie
eine Postkarte an die Luzerner Rundschau, «Stilexpertin», Postfach 3339,
6002 Luzern.
Der Stoff zum Träumen
KASCHMIR Kurz vor Weihnachten ist das Angebot gross
Kaschmir ist begehrt und immer
günstiger zu haben. Doch das
edle Material ist rar. Darum
werden Qualitätskontrollen immer wichtiger.
Die US-Schauspielerin Nicole Kidman trägt Kaschmir am liebsten als
Twinset. Nicole
Kidman
schlingt
sich die Pashminastola dekorativ um den
Hals. Und ihr Ex, Tom Cruise, legt
sich gerne ein Kaschmirpullöverchen über die starke Schulter.
Aber nicht nur Kinosterne sind
Fans der Luxuswolle. Auch Normalsterbliche gönnen sich vermehrt den superweichen Traum. Als
Pullover, Mantel oder Kuscheldecke: Kein anderes Material fühlt sich
auf der Haut besser an.
Kurz vor Weihnachten ist die Saison für Schnäppchen. Das Angebot
ist gross, Warenhäuser überschlagen sich mit günstigen Angeboten.
Nicht selten bezahlt man für einen
Kaschmirpullover nur knapp über
100 Franken. Reiner Kaschmir zu
diesen Preisen? Der Verdacht liegt
nahe, dass es sich um minderwertige Ware handelt. Auf unsere Nachfrage bei verschiedenen Anbietern
hören wir immer wieder dasselbe
Argument: «Die Ware ist zu 98 bis
99 Prozent aus reinem Kaschmir.»
Die Angebote seien derart preisgünstig, weil sie einerseits in grossen Mengen eingekauft und andererseits mit sehr niedrigen Margen
weiterverkauft würden.
Tatsächlich dürfen Kleidungsstücke mit einem Kaschmiranteil ab 95
Prozent als hundertprozentig deklariert werden. Doch reiner Kaschmir ist oft sehr schwer von Imitationen zu unterscheiden. Denn kuschelig weich sind sie alle. Die Fadenlänge und -stärke machen den
Unterschied aus. Je stärker und länger eine Kaschmirfaser ist, desto
hochwertiger ist sie. Topqualität
Purer Luxus für Feines
MANOR Cashmere Care by Maddison
Manor ist nicht nur Strickspezialist, das Warenhaus empfiehlt
sich diese Saison auch als Pflegespezialist von zarter Wolle.
Denn Alpaka, Angora, Kaschmir,
Kamelhaar, Merino, Mohair, Yak &
Co. und alle anderen Wollqualitäten wollen richtig gepflegt sein. Die
Wolle bleibt erfahrungsgemäss nur
durch einen sorgsamen Umgang
weich und anschmiegsam. Für ein
besonders angenehmes Traggefühl
empfiehlt sich das Waschmittelkonzentrat Cashmere Care by Maddison für Fr. 12.90.
| Seite 9
Das Pflegemittel ist in seiner Zusammensetzung speziell auf Wollfasern abgestimmt und überzeugt
mit dem Prädikat «besonders hautfreundlich», denn die Ingredienzen
basieren auf natürlichen Rohstoffen. Ein weiteres Plus: Auch die Farben verlieren nicht an ihrer Strahlkraft. Deshalb ist gewiss: Vom Kamel über das Kaninchen, vom Schaf
bis zum Yakrind und zur Ziege – sie
allesamt würden ihre feine Wolle
dem Pflegewaschmittel Cashmere
Care by Maddison anvertrauen. pd
Verlosung
Wir verlosen 3 Manor-Gutscheine à je Fr. 100.–. Teilnahmemöglichkeiten per E-Mail an: [email protected] oder mit Postkarte,
Stichwort «Cashmere» an die Luzerner Rundschau, Postfach
3339, 6002 Luzern.
kann aus bis zu zehnfachen Garnen gesponnen werden und ist entsprechend teurer. Ein solcher Pullover kann schnell einmal tausend
Franken kosten.
Meistens sind
günstige
Produkte nur zweifädig gesponnen
und viel leichter
im Gewicht als
die
massiv
teureren.
Weltweit gibt
es zirka
150. Weltweit stagniert die Produktion bei 11 000 Tonnen. China
ist mit 53 Prozent Hauptlieferant,
gefolgt von der Mongolei, Iran und
Pakistan. Wie skrupellose Jäger
vorgehen, um an möglichst hochwertige, feine Wolle zu kommen,
zeigte sich vor ein paar Jahren.
Trächtige Muttertiere wurden erschossen, um den Flaum ihrer Föten zu rauben.Diese barbarischen
Machenschaften sind heute weltweit verboten, die Kontrollen an den
Grenzen streng.
Weil immer mehr Menschen
Kaschmir tragen wollten, die
Zahl der Ziegen aber nicht
zunimmt, übersteigt die
Nachfrage
das Angebot.
Kontrollen
sind heute
punkto Qualität
nötig:
Nicht
überall, wo 100
Prozent Kaschmir draufsteht,
sind auch 100 Prozent drin. Gemogelt
wird vor allem bei
Pashminaschals.
Oft enthalten die beliebten Stolen gar kein
Kaschmir und sind im
besten Fall aus Seide
oder
Wolle,
im
schlechtesten
aus
Kunststoff. Das Etikett Pashmina, eigentlich ein Synonym für Kaschmir,
darf auf jedem
Schal, Tuch oder
Kleidungsstück
hängen: Der Name ist nicht geschützt. Oft sind
es
nur die billigen,
mit
Weichmachern
behandelten Wollfäden, die zu
Pashminateilen gestrickt werden.
Jeannette Voltz
40 Millionen Kaschmirziegen. Sie
leben nur in extrem rauem, trockenem Klima. Jede dieser Ziegen
braucht vier Jahre, um genug Wolle für einen Pullover zu produzieren. Ihr extrem feines Bauchhaar
liefert die begehrten Kaschmirrohfasern. Der Unterflaum wird jedes
Jahr im Juni mit grossen Kämmen
herausgelöst und gewaschen. Je höher die Ziegen leben, desto dichter
und feiner ist ihre Wolle. Die körpernahen helleren Haare sind kostbarer als die äusseren. Weib- li-
che Kaschmirziegen
liefern jährlich rund
50 Gramm des begehrten
Flaums,
männliche 120 bis
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Hörminderung ist weit verbreitet.
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Ich bin mir nicht sicher, welches Hörgerät
ich brauche. Kann ich verschiedene Hörgeräte testen?
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Brauche ich wirklich zwei Hörgeräte?
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sollten Sie diesen Rat annehmen. Das
Gehirn ist auf zwei unabhängig voneinander funktionierende Ohren ange-
wiesen, um z. B. die Richtung zu erkennen, aus der ein Geräusch kommt. Das
ist für die Sicherheit im Strassenverkehr
besonders wichtig: Sie müssen erkennen können, woher das Tram kommt, um
ihm ausweichen zu können. Zudem verstehen Sie Sprache besser und erleben
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unterstützen Ihr Gehör auch, es bleibt
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Sa: 8.30 – 12.00 Uhr
Gesehen und Gehört
Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013
| Seite 11
Keine Stücke über Krieg
Musikszene
LUZERN Drei Theaterstücke aus dem Balkan im UG
Gefühlvoll überzeugend
ELIANE meldet sich mit einem neuen Album
Keine Stücke über Krieg sind
drei Stücke aus dem Balkan, gespielt von drei Schauspielerinnen und drei Schauspielern.
Diese bieten modernes Theater
par excellence.
Mit ihrem Debütalbum «Like
The Water» erreichte sie Goldstatus und verzauberte auf ihrer Tour ihre Schweizer Fans.
Ihre Nominationen als beste
Newcomerin an den Swiss Music Awards und beim Prix-Walo
bestätigten ihr Talent und ihre
Beliebtheit auf eindrückliche
Weise.
Nach Abschluss der Tournee widmete sie sich ganz ihren Aufnahmen für ihr zweites Album «Venus & Mars», das am 15. November 2013 erscheint.
Gefühlvoll, berührend und
überzeugend verzaubert und verführt Eliane mit ihrer Stimme. Sie
lädt ein in ihre Welt – die Welt
der Balladen und des Piano, zieht
einem in diesen Bann, der einem
eine leichte Gänsehaut hinterlässt
und tief in ihre Gedanken und in
ihre Persönlichkeit einblicken
lässt. 11 Songs, davon 10 in Zusammenarbeit mit dem Hitmill
Studio selbstgeschrieben und
komponiert, jeder auf seine Art
und Weise, aber trotzdem unverkennbar Eliane.
Wir hatten die Möglichkeit, Eliane ein paar Fragen zu stellen:
Was bedeutet es für dich, Gewinnerin einer Castingshow zu
sein?
Es bedeutet, dass ich die Musik zu
meinem Beruf machen und mit
Musik so oft in Berührung komme, wie kaum sonst.
Es ist bekannt, dass der Erfolg
von Castinggewinner meist nicht
lange währt, wie siehst du das?
Dies kann man so nicht Verallgemeinern. Wenn man hart an sich
arbeitet und vollen Einsatz gibt, um
sich weiter zu entwickeln, dann ist
auch das Gegenteil möglich. Es war
mein Sprungbrett und logischerweise werde ich noch damit in Verbindung gebracht. Aber mittlerweile habe ich mich ganz gut als eigenständige Künstlerin etablieren
können. Genau dies zeigt auch
mein neues Album «Venus &
Mars».
Was hat sich für dich seit deiner Musikkarriere verändert?
Die Musik bestimmt nun meinen
SINGLE
Das UG ist die Spielstätte des Luzerner Theaters, die prädestiniert
für neue und überraschende Formate ist. Die Atmosphäre intim, der
Zuschauer nah, die Bühne ein karger Schlauch und das Bühnenbild
minimalistisch. In diesem Setting
entführt «Keine Stücke über Krieg»
auf eine dreiteilige Reise in den Balkerarbeiten von sinnloser Gewalt.
Alltag und ich kann bei musikalischen Projekten mitwirken von
denen ich vorher nicht mal zu
Träumen wagte.
Hast du eine/n Lieblingsmusiker/in?
Mir gefallen James Blunt und
Coldplay ganz gut. Beide begleiten mich schon seit längerer Zeit.
Gemäss deiner Tourneeplanung
bist du bis März ausgebucht, wie
geht's dann weiter?
Ich rechne mit vielen weiteren Engagements und Auftritten im
Sommer und wer weiss, vielleicht
habe ich bis dann schon viele weitere Ideen für neue Songs.
Gibt es eine bestimmte Bühne,
auf welcher du gerne auftreten
würdest?
Für mich als Luzernerin ist der Salle Blanche im KKL eine der schönsten Bühnen und ein kleines
Träumchen.
Die Fragen stellte: Joséphine Schöb
Wir verlosen 3 Exemplare des
neuen Albums von Eliane
Müller «Venus&Mars». Teilnahmemöglichkeiten auf unserem Newsportal, per E-Mail
an:
[email protected], oder
mit Postkarte, Stichwort
«Eliane» an Luzerner Rundschau, Postfach 3339, 6002
Luzern.
ALB U M
Komplexe Realität
«Keine Stücke über Krieg» garantiert einen anregenden und abwechslungsreichen Theaterabend,
an dem weder der Humor noch die
Ernsthaftigkeit zu kurz kommt. Im
kargen Bühnenbild ist es die Sprache, und mit ihr die Vorstellungskraft, die im Zentrum steht. Den
sechs überzeugenden Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es,
trotz etlicher Rollenwechsel, immer glaubwürdig zu wirken. Was
bleibt ist keine Wahrheit, sondern
BILD: INGO HÖHN
Als-ob das das Auto von Erzherzog Franz Ferdinand wäre. Die
Schauspieler Clemens Maria Riegler und Wiebke Kayser im Stück «Wie wenn das eine Vorstellung wäre ... eine Mausefalle».
ein Gefühl für die Komplexität der
gesellschaftlichen
Verhältnisse
nicht nur im Balkan, sondern in
Kriegsregionen ganz allgemein.
Nick Schwery
«Keine Stücke über Krieg» läuft
noch am Donnerstag, 14.11, am
Freitag, 15.11 und am Mittwoch, 20.11 jeweils um 19.30
Uhr im UG. Tickets unter
www.luzernertheater.ch oder an
der Abendkasse.
Die komplette Rezension lesen Sie
auf www.luzerner-rundschau.ch
Lucerne Marching Band in Berlin
BERLIN Die Lucerne Marching Band begeistert mit neuer Tattoo-Show
Die Lucerne Marching Band
(LMB), die Paradeformation der
über 100-jährigen Feldmusik
Luzern, präsentierte am 1. und
2. November 2013 in der O2World in Berlin ihre neu einstudierte Tattoo-Show. Die LMB begeisterte das Publikum mit ihrer
abwechslungs- und temporeichen Show und überraschenden
Momenten.
Ein Musikspektakel mit rund 700
Mitwirkenden aus England, Holland, Deutschland, Neuseeland,
Saudi-Arabien sowie aus der
Schweiz und mittendrin – die Lucerne Marching Band. Mit der historischen blau-weissen Landsknechtsuniform überraschte die
Formation das Publikum mit einer
F IL M
an Vielseitigkeit kaum zu übertreffenden Show. Den historischen Akzent der Show setzten die strammen Schwertträger der Feldmusik
Luzern.
Der redegewandte Moderator begrüsste die LMB mit der Bezeichnung «ein Geheimtipp in der internationalen Tattoo-Szene» und
DVD
sprach im gleichen Atemzug von
«Qualität und Präzision wie ein
Schweizer Uhrwerk». Der Lohn füdie 9-minütige Show war ein lange
anhaltender, tosender Applaus. Ein
einmaliges Erlebnis für alle Teilnehmenden.
Das grosse Finale mit sämtlichen
Mitwirkenden vor der imposanten
Kulisse des Brandenburger Tors, Begeisterungsstürme und Standing
Ovations des Publikums liessen die
Musikantinnen und Musikanten in
andere Sphären schweben.
Dass die Show der LMB internationales Format hat, zeigt eine Engagementanfrage für ein internationales Tattoo in Nordirland bereits
zwei Tage nach der Rückkehr in die
Schweiz.
pd/ns
B E L L E T R I ST I K
SAC H B U C H
1 (5)
THE MONSTER
Eminem feat. Rihanna
1 (N)
THE MARSHALL MATHERS LP 2
Eminem
1 (N)
THOR – THE DARK KINGDOM
28767 Besucher, Total 28767
1 (N)
ICH – EINFACH UNVERB. 2
Pierre Coffin & Chris Renaud
1 (5)
HENNING MANKELL
«Mord im Herbst»
1 (N)
VERENA WERMUTH
«Wiedersehen mit Scheich Khalid»
2 (1)
JUBEL
Klingande
2 (1)
SERVICE PUBLIGG
Bligg
2 (1)
ACHTUNG, FERTIG, WK!
27377 Besucher, Total 54775
2 (N)
WORLD WAR Z
Marc Forster
2 (1)
KHALED HOSSEINI
«Traumsammler» «
2 (1)
C.V. FELSCHERINOW & S. VUKOVI
«Christiane F. – Mein zweites Leben»
3 (6)
ROYALS
Lorde
3 (N)
LOVED ME BACK TO LIFE
Céline Dion
3 (2)
JACKASS BAD GRANDPA
8408 Besucher, Total 17886
3 (N)
REDEMPTION – STUNDE DER ...
Steven Knight
3 (N)
ELIZABETH GEORGE
«Nur eine böse Tat»
3 (2)
GUINESS WORLD RECORDS
«Buch 2014»
4 (2)
HEY BROTHER
Avicii
4 (3)
FARBENSPIEL
Helene Fischer
4 (4)
PRISONERS
7225 Besucher, Total 58403
4 (2)
OPLYMPUS HAS FALLEN
Antoine Fuqua
4 (N)
JO NESBØ
«Koma»
4 (3)
MALALA YOUAFZAI & C. LAMB
«Ich bin Malala»
5 (4)
BONFIRE HEART
James Blunt
5 (2)
MOON LANDING
James Blunt
5 (5)
GRAVITY
6096 Besucher, Total 59040
5 (N)
OSTWIND – ZUSAMMEN SIND ...
Katja von Garnier
5 (2)
JENS STEINER
«Carambole»
5 (10) BRONNIE WAREN
«5 Dinge, die Sterbende am...»
6 (3)
ANIMALS
Martin Garrix
6 (N)
JAMES ARTHUR
James Arthur
6 (6)
RUSH
5687 Besucher, Total 38604
6 (3)
TAFFE MÄDELS
Paul Feig
6 (N)
BIANCA IMBODEN
«Drei Frauen im Schnee»
6 (5)
MARY C. NEAL
«Einmal Himmel und zurück»
7 (9)
ROAR
Katy Perry
7 (7)
RACINE CARÉE
Stromae
7 (3)
RUNNER, RUNNER
5639 Besucher, Total 26236
7 (1)
MAN OF STEEL
Zack Snyder
7 (4)
CECEILIA AHERN
«Die Liebe deines Lebens»
7 (9)
THOMAS JÄNISCH & F. ROHLAND
«Myboshi 3.0»
8 (7)
WAKE ME UP!
Avicii
8 (N)
AVRIL LAVIGNE
Avril Lavigne
8 (7)
THE BUTLER
5622 Besucher, Total 19812
8 (4)
MONSTERS UNIVERSITY
Dan Scanlon
8 (3)
JUSSI ADLER-OLSEN
«Erwartung DER MARCO EFFEKT»
8 (4)
ALAIN SUTER
«Stressfrei Glücklich Sein»
9 (8)
PAPAOUTAI
Stromae
9 (9)
UNHOLY GROUND
Sunrise Avenue
9 (9)
AM HANG
4892 Besucher, Total 11671
9 (5)
FAST & FURIOUS 6
Justin Lin
9 (7)
JOËL DICKER
«Die Wahrheit über den Fall...»
9 (N)
CHRISTOPHER CLARK
«Die Schlafwandler»
10 (W)
ALEX CAPUS
«Der Fälscher, die Spionin...»
10 (8) PASCAL VOGGENHUBER
«Kinder in der Geistigen Welt»
10 (N) TIMBER
Pitbull feat. Ke$ha
10 (N) THE BEST OF NICKELBACK – VOL 1
Nickelback
10 (N) CLOUDY WITH A CHANCE OF ...
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10 (N) FLUGHAFEN – ZÜRICH HOCHB. ...
SRF-Produktion
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Kongress für
Fachleute
und Private
21. bis 24. November 2013
BERNEXPO, Bern
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Neu: Bad | Badewelten | Küchen | Innenarchitektur
TRÄGER
Region Rontal
Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013
| Seite 13
25 Jahre «Hilfe für Tiere in Not»
UDLIGENSWIL Das Tierheim Staffelweid feiert Jubiläum
Im November 1988 traf sich eine
Gruppe von Tierfreunden, die es
als ihre ethische und moralische
Pflicht ansahen, ausgesetzten
und misshandelten Tieren mit
allen zur Verfügung stehenden
Mitteln zu helfen. Der Verein
«Hilfe für Tiere in Not» war geboren.
In Edith Reuteler, der Besitzerin der
idyllisch im Grünen gelegenen Tierpension Staffelweid in Udligenswil
fand man die ideale Partnerin für
die Umsetzung der vorrangigen
Aufgabe, Verzicht- und Findeltiere
aufzunehmen, rund um die Uhr maximal zu versorgen und schliesslich
an einen geeigneten Platz zu vermitteln. Diese Symbiose funktioniert bis zum heutigen Tag reibungslos. Die medizinische Betreuung ist einem erfahrenen Tierarzt anvertraut. In den vergangenen 25 Jahren wurden Tiere aller
Art, die in Not gerieten, aufgenommen. Hauptsächlich Katzen,
Hunde und sonstige Kleintiere, wie
Meerschweinchen,
Kaninchen,
Goldhamster, Vögel und dergleichen, erhalten auf der Staffelweid
eine vorübergehende Bleibe. Aber
auch Reptilien, Fische, Schildkröten, Ziegen, Minipigs, ja sogar verletzte Wildtiere fanden sich schon
ein und erfuhren – je nach Bedürfnis – eine spezielle Pflege oder wurden an kompetentere Stellen weitergeleitet. Kein Tier in Not wird abgewiesen.
Katzen und Hunde, die häufigsten Gäste im Tierheim Staffelweid,
werden liebevoll und fachmännisch gepflegt, vom Tierarzt untersucht, geimpft und kastriert und
in der Regel nach einem möglichst
kurzen Aufenthalt an geeignete
Dauerplätze vermittelt. So hat der
Verein im Laufe seines 25-jährigen
Bestehens – neben zahlreichen an-
Weisch no...
Ebikons Oberstufenzentrum vollendet
BILD: FRANZ BRÜNDLER
Zum Schuljahr 1988/89 war es in Ebikon endlich soweit.
Mit dem Erweiterungsbau Wydenhof II konnten alle Schüler der Oberstufe unter
einem Dach zusammengezogen werden. Mit Sportanlagen, Spezialräumen und
Aula konnten die Zielsetzungen der Schulreformen der Siebzigerjahre erfüllt und
die Investitionskosten gerechtfertigt werden.
Im Herbst 1988 standen für die
Oberstufe in Ebikon genügend
Klassenzimmer und Spezialräume
für alle Schüler bereit. Die mangelhaften Werkräume im Zentralschulhaus wurden ersetzt, die
noch fehlenden Fachräume für Informatik, Textiles Werken, Technisches Zeichnen und Maschinenschreiben erneuert. «Neben
der intellektuellen Ausbildung und
der Berufswahlvorbereitung wurde ein vermehrtes Schwergewicht
auf den musischen und hand-
Anzeige
werklich / technischen Bereich gelegt. Das Oberstufenzentrum Ebikon war eines der wenigen Zentren im Kanton, das noch keine Aula besass. Der neue Raum eignet
sich auch bestens für Erwachsenenbildung, kulturelle Veranstaltungen und für das Vereinsleben»
– so der damalige Schulverwalter
Robert Häller. Und nebst den
Sportanlagen für Hoch- und Weitsprung und Kugelstossen fand sogar ein Biotop ein Plätzchen.
wt
deren Kleintieren – der beeindruckenden Anzahl von nahezu 5000
Katzen und über 2000 Hunden zu
einem neuen Zuhause verholfen.
Nicht platzierbare Katzen, meist
sind es verwilderte oder verhaltensgestörte Tiere, werden auf dem
Tierheimareal freigelassen und geniessen so als sogenannte Patenkatzen den Rest ihres Lebens ohne
Futtersorgen und in Freiheit. Ein-
geschläfert wird ein Tier nur, wenn
es unheilbar krank ist und trotz medizinischer Behandlung leiden
müsste.
Wertvolle Unterstützung
Ohne den starken Durchhaltewillen aller Beteiligten, ohne Unterstützung der treuen Mitglieder und
grosszügigen Gönner, ohne die
grosse Geduld der Gläubiger, ohne
die bedeutende Finanzhilfe einer
namhaften Stiftung über Jahre hinweg und ohne Übernahme der Kosten für die Pflege der Katzen während einiger Zeit durch eine andere
Stiftung hätte der Verein trotz intensivster Anstrengungen nicht
überleben können. Heute sind die
Finanzen erfreulicherweise ausgeglichen.
Nach 25 Jahren harter Arbeit könnenalle Mitarbeiter des Vereins stolz
sein auf das Ergebnis ihres Einsatzes. Man hatte oft Existenzsorgen,
erlebte manchmal Schreckliches
und Trauriges, war oft sehr gefordert und stiess gelegentlich an
Grenzen. Aber es gab auch Schönes und Erfreuliches. Der Verein
hatte viel Zuspruch von Gleichgesinnten, genoss grosses Vertrauen
von den Mitgliedern und Gönnern,
erfuhr Hilfsbereitschaft von Freunden, erhielt Unterstützung von Institutionen und Firmen.
pd/js
Buchtipp
Daheim zu Hause und Heimat in der Küche
auch wäre Omas oder Mutters Küche und deren Kochkünste. Der Luzerner Fotograf und Autor Sylvan
Müller bringt nach «Das kulinarische Erbe der Alpen» mit dem Buch
«Mama kocht» eine Hommage an
alle Mütter und ihre kulinarischen
Geheimnisse, mit den besten Rezepten der besten Mütter und den
schönsten Geschichten vom Essen
und von der Liebe. Eine Augenweide für alle, die besondere Kochbücher lieben. Und: Wo Familien
und Freunde zu Tisch sitzen, ist
auch die Küche ein Stück Heimat.
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«Daheim» So wohnt die Schweiz
100 Reportagen / FARO
ISBN 3-03781-061-3 Fr. 44.90
Mama kocht
Sylvan Müller / AT Verlag
ISBN 3-03800-768-5 Fr. 59.-
Wer wäre nicht gelegentlich gerne
ein «Voyeur» und möchte wissen,
wie andere Menschen und Promis
wohnen und leben – und einen
Blick durchs Schlüsselloch tun? Das
Buch «DAHEIM» gibt aus den seit
2002 in der Sonntags- Zeitung entstandenen Wohnporträts 100 unvergleichliche Einblicke in die
Wohnkultur bekannter und weniger bekannter Schweizer. Es werden Menschen mit interessanten
Lebensentwürfen in ihrem privaten Umfeld gezeigt. Triebfeder ist
die Frage nach deren ganz persönlichem Ausdruck im «Design
your life», das durch persönlichen
Stil auch ein Stück «Daheim» sein
soll. Die meisterhaften Fotos vermitteln den Eindruck, selbst in den
Wohnungen zu stehen und zeigen
die steigende Bedeutung und Individualität des Wohnens als Kultur. So wohnt und lebt man in
der Schweiz – zwischen Schuhschachteln
und
Emmentaler
Dschungel ist jede(r) irgendwo und
irgendwie daheim. Als da doch
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Wir verlosen 1 Exemplar von
«Mama kocht» und 3 Ex.von «Daheim – so lebt die Schweiz».
Unsere Frage: Aus welchem Kanton stammt der Fotograf und Autor Sylvan Müller?
Ihre Antwort senden Sie innert
5 Tagen auf einer Postkarte an
die Luzerner Rundschau, Postfach 3339, 6002 Luzern. Oder
per E-Mail an [email protected] Sie
können angeben, welches Buch
Sie gewinnen möchten. Die Bücher werden den verlosten Gewinnern zugestellt.
Seite 14 |
Quartierverein Obergrund
Freitag, 15. November 2013 | Luzerner Rundschau
Der Mix macht's aus
Hätten Sie das gewusst?
Betrachtet man das Obergrundquartier aus der Vogelschau, erstaunt einen zuerst die Grösse und
dann die ambivalente Zusammensetzung.
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Die verkehrsintensive und geschäftstüchtige Obergrundstrasse als Längsachse (die Quartiergrenze folgt ihr von der
Stadtgrenze bis hin zum Pilatusplatz und
sogar darüber hinaus), das eher beschauliche Steinhofgebiet und die Region Moosmatt-Allmend könnten unterschiedlicher kaum sein.
Guter Mix aus Urbanität und ländlichem
Charme
Ähnlich verhält es sich mit der sozialen
Durchmischung: Alt und jung, Familien und
Singles, Alteingesessene und Zuzüger leben hier. Den Leuten gefällt der Mix aus Urbanität und ländlichem Charme, die
gleichzeitige Nähe zum Stadtzentrum und
zu den Naherholungsgebieten sowie die
gute verkehrstechnische Lage.
Man fühlt sich vielerorts im Grünen,
spürt aber den Puls des Stadtzentrums,
das keine zehn Velominuten entfernt liegt.
Quartier voller Überraschungen
Aber erst wenn man näher hinschaut, wird
die wahre Schönheit und Charakteristik
des Quartiers sichtbar: Hätten Sie beispielsweise gewusst, dass im Quartier
bergrund Menschen aus über 70 Nationen leben?
Dass hier der mächtigste Mammutbaum der Schweiz steht oder dass sich
der Rhynauerhof zu Recht rühmt, der
schönste Innenhof der Stadt zu sein? Die
bald hundertjährige Pauluskirche mit Paulusheim – hier fanden die ersten Kinovorführungen der Stadt statt, und hier
startete Emil seine Cabaretisten-Karriere – trägt genauso zum bunten Mosaik
Obergrund bei wie unzählige kleine Geschäfte, oder die altehrwürdigen Häuser.
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Quartierverein Obergrund
Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013
Zu Fuss an den Match
Der Metzger spricht einen Neuzuzüger
schon nach kurzer Zeit mit Namen an, die
Wirte kennen ihre Stammkundschaft und
die Kinder gehen zu den Nachbarn zum
Spielen oder Hausaufgaben machen.
Wem es bei all der Gemütlichkeit etwas
zu eng wird, erhält genügend Stadtluft
durch Messegelände, Sportarena und Allmend mit regelmässigen Grossveranstaltungen.
Die Quartierbewohner gehen bequem zu
Fuss zum Match, in den Zirkus, an die Luga und neuerdings sogar ins Kulturzentrum Südpol – alles in allem eine hohe Lebensqualität.
«Perlen im Quartier»
Näher hinschauen lohnt sich auch im
Quartierleben. Seit gut einem Jahr berichtet die Quartierzeitung regelmässig
über «Perlen im Quartier». Es sind Geschichten Lebensraum, kleine Anekdo-
ten aus der Gegenwart und der Vergangenheit, Porträts über Menschen, die sich
engagieren oder eine besondere Beziehung zu Ihrem Wohnort pflegen.
Wenn Sie
in Ihrem Haushalt nicht alle
Arbeiten selbst erledigen können,
weil Ihre Eigenkräfte nachlassen
Neugier wecken
Wem verdankt die kleine Kolonie von Alpenseglern ihre Nistplätze in der Pauluskirche, was hat es mit dem «Himmelrich»
an der Obergrundstrasse auf sich? Wie
war es damals, als die letzte grosse, unberührte Wiese im Reckenbühl überbaut
wurde? Was macht ein pensionierter Graphologe, wie entstand das «Theater im
Paul»? Diese und andere Geschichten und
Reportagen sollen neugierig machen auf
das Leben in nächster Nähe, auf den
Nachbarn mit dem besonderen Hobby, auf
das Haus an der Ecke mit lebhafter Vergangenheit und die vielen wirtschaftlichen, kulturellen und architektonischen
Veränderungen, die im Laufe der Zeit
stattgefunden haben.
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diese Aufgaben in stundenweisen Einsätzen
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5. Novembernacht am
21. November 2013
An der Novembernacht kann man bummelnd im Quartier auf Entdeckungsreise gehen, in den Läden und Geschäften schmökern und sich mit der
Ladenbesitzerin unterhalten.
Alle sind eingeladen, sich an diesem Abend auf den Weg ins Quartier
zu machen. Lassen Sie sich davon
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Seite 16 |
Berufsportrait
Freitag, 15. November 2013 | Luzerner Rundschau
Die KV-Lehre
Eine Erfolgsgeschichte
Entstanden ist die KV-Lehre
Ende des 19. Jahrhunderts.
Die kaufmännischen Verbände
gründeten damals Weiterbildungsmöglichkeiten und Kaufmännische Berufsfachschulen.
In Luzern gründete der Kaufmännische Verband die Berufsschule 1899.
Berufsbild
Kaufleute übernehmen die verschiedenartigen Tätigkeiten, die
sich in der Administration aller Unternehmen abspielen: Sie verfassen Briefe, Protokolle und Verträge, erstellen Berichte, arbeiten Konzepte aus, werben für Produkte, treffen Vereinbarungen mit Kunden und
Lieferanten, klären ab, kaufen ein,
organisieren, führen die Buchhaltung, erstellen Statistiken usw. Klar
ist, dass die Aufgaben je nach Arbeitsstelle, Betriebsgrösse und
Branche unterschiedlich sind. Die
Lehre gilt als Fundament für das weitere Berufsleben. Wichtig ist, sich
gemäss den eigenen Interessen und
Fähigkeiten weiterzubilden.
Anforderungsprofil
• Interesse an kaufmännischen Arbeiten im Büro
• vernetztes Denken und Organisationsfähigkeit
• gute Auffassungsgabe und Flair für
Zahlen
• mündliche
und
schriftliche
Sprachgewandtheit
• Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit
Treuhand/Immobilien, Gastro und
Tourismus. Betriebe, die nicht klar
einer Branche zugeordnet werden
können, absolvieren ihre Lehre nach
den Leistungszielen der Branche
Dienstleistung und Administration.
In dieser Branche sind die Lernziele allgemein gehalten und decken
sich mehrheitlich mit den eingangs
beschriebenen Tätigkeiten des
kaufmännischen Berufsbildes.
Gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Die immer wieder gehörte Mär, dass
viele KV-Absolvierende nach der
Lehre arbeitslos seien, zeichnet ein
falsches Bild. Die Verfügbarkeit
von Stellen für jugendliche Arbeitnehmer ist stärker als der übrige Arbeitsmarkt konjunkturellen
Schwankungen ausgesetzt. Der
Kaufmännische Verband empfiehlt,
Lernenden nach Abschluss der Lehre einen befristeten Vertrag für
sechs Monate anzubieten. Dies ermöglicht den Lernenden einerseits,
sich voll auf das Qualifikationsverfahren zu konzentrieren, andererseits erlaubt es den jungen Kaufleuten, erste Berufserfahrungen zu
sammeln. Wir empfehlen als Über-
brückung aber auch Sprachaufenthalte im Ausland. Dadurch werden
gleichzeitig die Sprach- und die Sozialkompetenz erweitert.
Leistungsziele
Beim QV, so heisst die Lehrabschlussprüfung heute, zählen zur
Hälfte schulische Leistungsziele,
die für alle gleich sind, jedoch in vier
verschiedene Leistungsprofile gegliedert sind. Das betriebliche Qualifikationsverfahren ist branchenspezifisch und wird durch die zuständige Organisation der Arbeitswelt OdA, den Branchenverband
oganisiert und durchgeführt. Zu
den 21 Prüfungsbranchen zählen
unter anderem Banken, Versicherungen, Öffentliche Verwaltung,
Attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten
Besonders attraktiv ist das umfassende Weiterbildungsangebot, das
KV-Absolventen offen steht. So bietet die KV Luzern Berufsakademie
über 70 Lehrgänge an, die bis zu den
auf dem Schweizer Arbeitsmarkt begehrten eidgenössischen Fachausweisen und höheren Fachprüfungen führen. Themenschwerpunkte
der Lehrgänge sind unter anderem
Marketing, Verkauf, Finanzen, Banken und Versicherungen, Sprachen, Führung und Betriebswirtschaft. Die drei Jahre dauernde, berufsbegleitende Ausbildung an der
Höheren Fachschule für Wirtschaft
HFW richtet sich an Generalisten,
die Führungsverantwortung anstreben. Der ehemalige Nationalrat
und Preisüberwacher Hans-Rudolf
Strahm zeigt in seinem Buch «Warum wir so reich sind» anhand empirischer Daten deutlich, dass das
Risiko, arbeitslos zu werden, für Absolventen einer Berufslehre mit zusätzlicher berufsorienterter Weiterbildung am kleinsten ist.
Durchlässigkeit sichert Weiterentwicklung und bietet Karrieremöglichkeiten
Ein weiterer Vorteil ist die hohe
Durchlässigkeit bei den Profilen. So
bieten sich im Laufe des Berufslebens immer Möglichkeiten, im
nächst höheren Profil einen Abschluss anzustreben. Nach einer
bestandenen Attest-Ausbildung (AProfil) kann eine auf zwei Jahre verkürzte Lehre im B-Profil absolviert
werden. Mit der Nachholbildung können Erwachsene, die über die notwendige Praxis verfügen, das E-Profil abschliessen. Die berufsbegleitende oder die Vollzeit-BM führen
zur kaufmännischen Berufsmatura.
Grenzen setzen lediglich ihre persönlichen Ziele und ihre Leistungsfähigkeit.
Weitere Informationen finden Sie
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Berufsportrait
Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013
| Seite 17
TREUHAND | SUISSE
Der Traumberuf für «Zahlenmenschen»
Die kaufmännische Grundbildung in einem Treuhandunternehmen ist in vielerlei Hinsicht
eine spannende und herausfordernde Berufsausbildung. Als
Kaufmann/Kauffrau erhält man
einen gut gefüllten Rucksack
für's Leben.
eine planmässige und beharrliche
Arbeit während längerer Zeit.
Die Türen, die einem nach der kaufmännischen Ausbildung in einem
Treuhandbüro offen stehen, könnten nicht vielseitiger sein. Das Bild
eines einseitigen, sich durch verstaubte Ordner durcharbeitenden
Treuhänders hat mit den heutigen
herausfordernden Aufgaben eines
Treuhänders nichts zu tun!
Das Berufsbild
Treuhänder sind Generalisten: Sie
begleiten und beraten Kunden bei
wirtschaftlichen
Fragestellungen
und berücksichtigen dabei aktuelle
Gesetze und Vorschriften sowie Berufs- und Standesregeln. Zum Aufgabengebiet einer Treuhänderin bzw.
eines Treuhänders gehört u. a.:
• die Führung von Finanzbuchhatungen, die Erstellung von Zwischen- und Jahresabschlüssen
sowie auch die Anwendung des
betrieblichen Rechnungswesens.
• die Analyse von Jahresrechnungen und die Erstellung von Planungsrechnungen.
• die Kunden in rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen zu
beraten.
• die Durchführung von Wirtschaftsprüfungen.
• die Unterstützung von Kunden
in der Personaladministration,
Lohnbuchhaltungen zu führen und
die damit zusammenhängenden
Deklarationen vorzunehmen.
Als Treuhänder ist man in der Lage,
qualifizierte Funktionen im gesamten Aufgabenbereich des Treuhandwesens zu übernehmen. Begeisterung in Finanzfragen, Engagement in der Wirtschaft und die Bildung von Vertrauen zwischen den
Kunden, Behörden und Dritten
zeichnen den Treuhänder aus.
Die Weiterbildung
Die Berufsprüfung für Treuhänder ist
eine eidgenössische Prüfung. Wer
diese bestanden hat, erhält den eid-
genössichen Fachausweis. TREUHAND|SUISSE ist eine der vier Organisationen, welche zur Durchführung der Berufsprüfung einen Trägerverein bilden.
Die Berufsprüfung für Treuhänderinnen und Treuhänder verlangt eine vertiefte praktische Berufserfahrung. Das Prüfungsniveau setzt
die Fähigkeiten zu gedanklichem
Durchdringen von Problemen und
anspruchsvollen Aufgaben sowie zu
analytischer und vernetzter Denkweise voraus. Das verständliche
Formulieren und das Präsentieren
von einfacheren schriftlichen und
mündlichen Berichten gehören dazu. In jedem Fall erfordert ein erfolgreicher Abschluss der Prüfung
Der Lehrgang zum Treuhänder mit
eidgenössischem Fachausweis
Der Lehrgang, welcher in der Regel
sechs Semester dauert, ist in ein
Grund- und ein Hauptstudium unterteilt. Die ersten beiden Semester bereiten auf die Zulassungsprüfung vor. Die weiteren Semester
führen zur Hauptprüfung, deren Bestehen zum gesetzlich geschützten
Berufstitel «Treuhänderin/Treuhänder mit eidgenössischem Fachausweis» führt. Zur Hauptprüfung zugelassen wird, wer:
• ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis einer dreijährigen beruflichen Grundbildung oder einen
vom Bund als gleichwertig anerkannten Ausweis (z.B. einen von
schweizerischen Hochschulen anerkannten Maturitätsausweis) besitzt.
• die verlangte vierjährige Fachpraxis nachweist und.
• die Zulassungsprüfung bestanden hat.
Nach oben keine Grenzen
Der Fachausweis ist jedoch keinesfalls das Ende der Karriereleiter. In
Zusammenarbeit mit der Kalaidos
Fachhochschule kann auf Hochschulniveau die höhere Fachprüfung mit eidgenössischem Diplom
als Treuhandexperte mit einem
Master of Advanced Studies FH in
Treuhand und Unternehmensberatung abgeschlossen werden. Diese
Weiterbildung fördert gezielt die
Handlungs- und Schlüsselkompetenz. Die Beratung von privatwirtschaftlichen Unternehmen (vor allem KMU), öffentlich-rechtlichen Organisationen sowie Privatpersonen
bringt ausgesprochen vielschichtige Aufgabenstellungen mit sich. Gefordert sind insbesondere persönliche Integrität, hohe Sozialkompetenz, eine analytische, urteilssichere und selbstständige Arbeitsweise, Führungskompetenz und
Umsetzungsqualitäten.
Kurzum: Das Arbeitsgebiet ist breit
und sehr interessant, die Ausbildungsmöglichkeiten sind vielfältig
und die Aufstiegschancen sehr
gross – ob im Treuhandunternehmen für KMU oder beim international tätigen Treuhandspezialisten.
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Freitag, 15. November 2013 | Luzerner Rundschau
SI URI 019709
Seite 18 |
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Confédération suisse
Confederazione Svizzera
Confederaziun svizra
SWISSCOY
(KFOR, Kosovo)
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport
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Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013
| Seite 19
Wiener Walzerklänge im KKL
«Wiener Johann Strauss Konzert-Gala» am 1. Februar endlich wieder in Luzern
A
temberaubend schön, konzentriert, präzise und meist
restlos ausverkauft – so kennt und
liebt Europa die «Wiener Johann
Strauss Konzert-Gala», die seit der
ersten Tournee 1996 auch in vielen Schweizer Städten alljährlich
gastiert.
Nicht so in Luzern: Erst nach
zwölf Jahren wurde es wieder möglich. Am Samstag, 1. Februar, entführt das österreichische Original
in die wunderbare Welt der Wiener
Walzerseligkeit – um 19.30 Uhr im
Konzertsaal des KKL.
Kendlinger
dirigiert K&K Phil­
harmoniker
Matthias Georg Kendlinger
Die »Wiener Johann Strauss Konzert-Gala« mit Matthias Georg Kendlinger und seinen exzellenten K&K Philharmonikern – hier im Wiener Musikverein – nach 12 Jahren wieder
in Luzern zu erleben: am Samstag, 1. Februar, im KKL.
Tausend Besuchern erfolgreichsten
Strauss-Tournee seit Johann Strauss
selbst.
Ob in Lissabon, Zürich oder
Kopenhagen, wo diese Gala vom
öffentlich-rechtlichen Fernsehen
DR live übertragen wurde, ob in
Paris oder im Goldenen Saal des
Wiener Musikvereins – immer wieder bedankt sich das Publikum mit
Bravos und Standing Ovations.
All jene, die sich rechtzeitig Karten für diese Konzerte sichern,
können sich auf ein Fest für Augen
und Ohren freuen.
An der schönen
blauen Donau
Unsterbliche Melodien wie «An
der schönen blauen Donau» oder
der «Kaiserwalzer» werden erklingen. Auf dem Programm stehen
neben den bekannten Strauss-Melodien traditionell auch Raritäten
oder «Schmankerln», wie die Öster-
Friendly Work Space®
Gesundheitsmanagement zahlt sich aus
reicher wohl sagen würden: «Éljen
a Magyár!», «Bahn frei!» oder die
leider viel zu selten gespielte JosefStrauss-Polka «Frauenherz». Kostproben finden sich online auf
youtube.com/kkphilharmoniker
und den vielen Strauss-CDs der
K&K Philharmoniker.
Dieses Konzert sprüht nur so vor
Temperament und Wiener Charme.
Den krönenden Abschluss bildet
natürlich die wohl beliebteste aller
Zugaben: der «Radetzky-Marsch»
Bild: z.V.g
Eine mitarbeiterfreundliche und gesunde
Arbeitsatmosphäre ist immens wichtig für
das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren der Luzerner Opacc
Software AG. Nun wurde das Unternehmen
offiziell als «Friendly Work Space®» zertifiziert.
Opacc entwickelt seit 25 Jahren erfolgreich
Business-Softwares und pflegt schon seit Jahren eine Mitarbeiterstrategie, die grösstes Gewicht auf das Gleichgewicht von Beruf und Privatleben legt. Dazu gehört das betriebliche
Gesundheitsmanagement, das sich durch die
Schaffung gesünderer Arbeitsbedingungen
und eines gesteigerten Gesundheitsbe-
Über Opacc
Opacc ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Schweizer Unternehmen mit 115 Mitarbeitenden. Das Kerngeschäft ist die Entwicklung und der Ausbau der eigenen Software-Familie OpaccOne® sowie deren Implementierung und Betreuung bei den Kunden.
Opacc will der anerkannte Qualitätsführer in
der Geschäftsautomation für kleine und mittelgrosse Unternehmen und Organisationen
sein. Die Produkte und Dienstleistungen von
Opacc sind von hoher Qualität und werden
sorgfältig und permanent verbessert. Opacc
automatisiert die Geschäftsprozesse ihrer
Kunden auf einer einzigen Anwendungsplattform. Die Kunden von Opacc erhalten eine
dauerhaft anpassungsfähige Geschäftsautomation, neue Handlungsfelder und erkennbare Wettbewerbsvorteile.
Opacc Software AG
Industriestrasse 13, 6010 Kriens
Tel. 041 349 51 00
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K A r t e n
KKL, Ticketshop LZ Corner, Manor,
Coop City, SBB, alle bekannten
Vorverkaufstellen sowie online
über den österreichischen Veranstalter www.dacapo.at
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0900/101 102
(1,19 CHF/Min.)
Mit Teamgeist und
Professionalität zum Erfolg
wusstseins leistungsfördernd auswirkt – mit
direkten Ergebnissen im Unternehmenserfolg. Opacc hat in den letzten 18 Monaten
für die Zertifizierung «Friendly Work Space®»
verschiedenste zusätzliche Massnahmen implementiert, die dann von externen Auditoren eingehend geprüft wurden. Kürzlich konnte das Unternehmen nun als erstes IT-Unternehmen das Zertifikat von der Gesundheitsförderung Schweiz entgegennehmen. Bei
Opacc sei man stolz auf diese Auszeichnung, sagt Regina Gripenberg, zuständig für
Personal und Finanzen: «Wir werden diesen
Weg konsequent weitergehen».
Das interne Projektteam der Opacc.
von Johann Strauss Vater. Was will
man mehr?
Das erste
zertifizierte
IT-Unternehmen
in der Schweiz
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Freitag, 15. November 2013 | Luzerner Rundschau
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per sofort oder nach Vereinbarung eine motivierte und engagierte Persönlichkeit als:
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Küchen und Innenausbau. Bei all unseren Tätigkeiten legen wir den Fokus auf die Zufriedenheit unserer Kunden und die Herstellung von qualitativ hochstehenden Schweizer Produkten.
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Warenfluss sicherstellen
Verantwortung für einzelne Sortimentsteile
Verkaufsunterstützende Massnahmen tätigen
(Warenpräsentation, Aktionspunkte gestalten usw.)
Ihr Anforderungsprofil:
• Technische Grundausbildung (Holz, Mechanik)
• Erfahrung mit oder Freude am Werkstoff Holz
• Gute Kenntnisse in der CNC-Bearbeitung
• Kenntnisse im CAD-Zeichnen (oder die Bereitschaft sich auf diesem Gebiet weiterzubilden)
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Anforderungen
•
•
•
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Sie wollen Verantwortung übernehmen
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Sie schätzen den Umgang mit unserer landwirtschaftlichen
und privaten Kundschaft
• Sie sind teamfähig
Ihre Aufgaben:
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Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013
| Seite 21
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Das besondere Haus in Hergiswil
Chance für Mütter in Not
In der heutigen Zeit geraten
Frauen immer wieder in soziale
Notlagen, sei dies aus verschiedensten Gründen. In Hergiswil nimmt man sich diesen Situationen an. Den Kindern geht
es da gut, weil sie mit ihren Müttern im Haus für Mutter und Kind
zusammen sein können.
Der Verein Haus für Mutter und Kind,
Luzern, mit Haus in Hergiswil NW,
leistet seit bald 40 Jahren unkompliziert und schnell Hilfe. Wir bieten
schwangeren Frauen und Müttern
mit Kindern bis zum Vorschulalter
in einem geschützten Umfeld vorübergehend ein Daheim. Wir begleiten die Frauen aus ihren Krisen und
beraten sie in sozialen, pflegerischen, pädagogischen und wirtschaftlichen Fragen. Wir helfen ihnen, neuen Mut zu finden und
Selbstvertrauen für die Zukunft aufzubauen.
Das Haus für Mutter und Kind bietet sieben Müttern mit ihren Kindern – unabhängig von ihrer sozialen und religiösen Herkunft ein Zuhause auf Zeit an und steht im Rahmen der Pflegekinderverordnung
des Bundes unter Aufsicht des Kantons Nidwalden. Die Mütter können
ihren Kindern in einem geschützten
Rahmen einen guten Start ins Leben bieten. Dabei werden sie von
gut ausgebildeten und erfahrenen
Mitarbeiterinnen individuell unterstützt und beraten.
Bei uns erfahren die Kinder Wärme, Geborgenheit und Vertrauen. Eine altersgerechte Entwicklung wird
aufmerksam begleitet. Das seelische, psychische und physische
Wohl des Kindes steht jederzeit im
Mittelpunkt. Schritt für Schritt Krisen überwinden: Auf leisen Sohlen
und fast unscheinbar geschehen die
ersten Veränderungen in eine neue
Zukunft. Dies sind Situationen, die
wir in unserem Alltag im Haus für
Mutter und Kind immer wieder staunend erleben dürfen. Frauen, die ihre Krisen überwinden, beweisen Mut
und Wille, und sie verdienen unseren Respekt. Niemand ist krisenresistent, niemand weiss, was morgen sein wird. Somit kann jeder
Mensch plötzlich und unvorhersehbar in eine grosse Krise geraten; Krisen sind nicht zwingend selbstverschuldet. Alle Frauen und Kinder, die
vorübergehend hier wohnen, erlebten massive Krisen und sie verdienen unseren Respekt und unsere
Achtung.
Dass Frauen und Kinder in einer
schwierigen Situation einen sicheren Platz erhalten und wir ihnen beim
Suchen und Finden neuer Lebensperspektiven ganz konkret und tatkräftig helfen, ist unser gemeinsames Ziel im Haus für Mutter und
Kind. Dies ist unser Dauerauftrag –
und für eine unkomplizierte Organisation mit hoher Effizient eine tolle
Aufgabe. Die Aufenthaltskosten im
Haus für Mutter und Kind sind günstig. Als privater Verein ohne staatliche Subventionen sind wir deshalb
auf die Beiträge der Vereinsmitglieder und die Unterstützung von
Gönnern und Gönnerinnen angewiesen. Jeder Beitrag ist uns herzlich willkommen.
Interessieren Sie sich für unsere
Arbeit? Möchten Sie uns unterstützen oder sind Sie selber in einer Lebenssituation, in der Sie unser Angebot für sich nutzten können?
Haus für Mutter und Kind
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Freitag, 15. November 2013 | Luzerner Rundschau
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Die patentierte Schalltechnologie von Philips Sonicare kombiniert 31.000 Bürstenkopfbewegungen pro Minute mit einem
besonders weiten Borstenausschlag. Zahnpasta und Speichel werden sanft zu einer
mit Sauerstoff angereicherten, schäumenden Flüssigkeit vermischt. Diese wird im
gesamten Mundraum verteilt, auch hinter
und zwischen den Zähnen sowie entlang
des Zahnfleischrandes. Dort halten sich die
Plaque-Bakterien gern auf. Die Sonicare
sorgt für ein perfekt sauberes Mundgefühl!
Moderne Schallzahnbürsten sind Objekt
vieler Untersuchungen und Studien. Jetzt
will die Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft (SSO) ein Gütesiegel für Wirksamkeit und Qualität dieser Geräte einführen,
damit der Käufer eine eindeutige Orientierung hat.
Für die SSO-Arbeitsgruppe mit den international angesehenen Schweizer Zahnexperten Professor Saxer, Professor Imfeld
und Dr. van Waes steht fest: Die Schallzahnbürsten sind die effizienteste Methode
der Zahnreinigung. Aber nur die Modelle,
die eine hydrodynamische Wirkung bieten,
sollen in den Genuss des SSOGütesiegels
kommen – also auch die Philips Sonicare
Schallzahnbürsten.
Die neue Philips Sonicare FlexCare Platinum entfernt bis zu 7-mal mehr Plaque-Biofilm zwischen den Zähnen als eine Handzahnbürste und verbessert die Gesundheit
des Zahnfleischs innerhalb von 2 Wochen.
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Auf die Frage, welche elektrische Zahnbürstentechnologie für wen am besten geeignet ist, fand die Stiftung Warentest eine
Antwort (Zeitschrift „test“, Heft 4/2013).
Die Tester sprechen folgende Empfehlung
aus: „Die rotierenden Bürsten
mit den kleinen, runden Köpfen eignen sich besonders für
alle, die engagiert genug sind,
um in aller Ruhe jeden einzelnen
Zahn zu putzen. […] Wer es bequemer haben möchte, sollte sich
für eine Schallzahnbürste entscheiden.“ Der Vorteil der Philips Sonicare Schallzahnbürsten liegt in der Verbindung der
vertrauten Bürstenkopfform,
ähnlich einer Handzahnbürste, mit der Reinigungskraft der Schalltechnologie.
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Dienstleistungsflächen mit nachhaltiger Ausstrahlung
DER GEWERBE- & WOHNBAU BUCHENHOF SURSEE VERBINDET WIRTSCHAFTLICHKEIT UND ÖKOLOGIE AUF EINDRUCKSVOLLE WEISE – BEZUG ENDE 2014.
Der Buchenhof in Sursee überzeugt Dienstleistungsunternehmen mit seiner zentralen Lage
direkt beim Bahnhof und den tiefen Energiekosten. Die innovative Photovoltaik-Technologie und Gebäudetechnik setzt neue Massstäbe. Am 2. April erfolgte der Baubeginn – bereits
jetzt interessieren sich neben lokalen Firmen
auch Unternehmen aus Luzern, Zug und Zürich
für den Buchenhof.
Der Gewerbe- und Wohnbau Buchenhof Sursee setzt im Bereich der Gebäudetechnik in
der Region Sursee neue Massstäbe. Wurde
Photovoltaik bisher hauptsächlich auf Dächern
eingesetzt, begehen die Bauherren Christian Bregenzer von der Buchenhof AG und
Andreas Gähwiler von der sursee immo ag
neue Wege: «Hinterlüftete Fassadendämmungen umschliessen die Gebäudehülle in Form
von Glaselementen», erklärt Andreas Gähwiler.
Die Ergebnisse beeindrucken: Die Photovoltaik-Anlage wird rund 80‘000 KWh Strom pro
Jahr produzieren. Zudem wird der Buchenhof
nach Minergie-Standard gebaut und zertifiziert.
Die geschichtet angelegten Glaselemente der
Photovoltaik-Anlage leisten jedoch nicht nur
einen Beitrag zur Umwelt, sondern verleihen
dem Buchenhof auch seine architektonische
Besonderheit. Die aussergewöhnliche Architektur vermittelt zusammen mit den grosszügigen Grünflächen eine einladende Gesamterscheinung und lädt zum Entspannen im Freien
ein.
Zentral, nachhaltig und flexibel
«Die ideale Lage direkt am Bahnhof und die tiefen Energiekosten überzeugen Käufer und Mieter von Dienstleistungsbetrieben bis jetzt genauso wie die frei wählbaren Nutzflächen. Unsere
Kunden können diese nach ihren Bedürfnissen
einteilen und nach ihrem Geschmack gestalten», erklärt Andreas Gähwiler. Auf sieben Geschossen und einer Nutzfläche von über 16‘000
m2 bietet der Buchenhof Unternehmen vielseitige Büro- und Dienstleistungsflächen ab 200 m2
zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis
– wahlweise zum Kauf oder zur Miete. Mit 230
Einstellhallenplätzen und 40 Aussenparkplätzen
sind mit Sicherheit immer genügend Parkmöglichkeiten vorhanden.
Die hochmoderne Photovoltaikanlage und die zentrale Lage direkt beim Bahnhof machen den Buchenhof Sursee zu einem idealen Geschäftsstandort.
Optimale Zugverbindungen
Am 15. April erfolgte der offizielle Spatenstich bei
festlicher Atmosphäre (diese Zeitung berichtete).
Ab Ende 2014 sind die Räumlichkeiten bezugsbereit. Rund CHF 60 Millionen investieren die Bauherren in das Grossprojekt, welches von den Architekten und Planern der Firma HESS + PARTNER
in Sursee realisiert wird. Die Kombination von
fortschrittlichem Gewerbe- und Wohnbau machen
den Buchenhof zum Sinnbild für eine zentrumsnahe Entwicklung. 13 der 19 grosszügig konzipierten
Wohnungen sind bereits verkauft.
Die zentrale Lage von Sursee mit sehr guten Zugverbindungen und Autobahnanschluss stösst bei
vielen Unternehmen auf grosses Interesse. Die
Stadt Sursee ist das wirtschaftliche und gesellschaftliche Zentrum der Region Sempachersee –
der richtige Ort für aufstrebende Unternehmen.
Interesse von Luzern bis Zug und Zürich
Das Interesse am Buchenhof ist auch über die
Region Sursee hinaus gross: «Für den Buchenhof interessieren sich neben lokalen Firmen auch
Unternehmen aus Zürich, Zug und Luzern», freut
sich Andreas Gähwiler. Bereits vor dem Spatenstich haben sich mehrere Käufer und Mieter
aus dem Bereich Medizin und aus verschiedenen Dienstleistungssektoren für den Buchenhof entschieden. Im Gebäude wird es u.a. ein
Speise-Restaurant mit einem Bar- und Loungebereich geben. Das ausgezeichnete Wirtepaar
Varathan und Tharanie freuen sich auf die neue
Herausforderung.
Büro- und Dienstleistungsflächen kaufen
oder mieten im Buchenhof Sursee –
die Vorteile auf einen Blick:
• Zentrale Lage direkt am Bahnhof. Drei Fahrminuten bis zum Autobahnanschluss mit Anbindung an die ganze Schweiz.
• Tiefe Energiekosten dank neuster Photovoltaik-Technologie und Gebäudetechnik
• Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
• Frei wählbare Nutzflächen ab 200 m2.
Bezug ab Ende 2014 möglich
• 230 Einstellhallenplätze und 40 Aussenparkplätze
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Gesamtauflage: 55‘252 Exemplare Angelika Brandner (ab), Paul Dreher (pd) Tarife
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Erscheint wöchentlich
kal Fr. 1.88, Reklamen (1sp/54 mm)
Freitag per Post in alle Haushaltungen Roland Lötscher, Stv. Geschäftsleiter
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und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der
Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit
derjenigen der Redaktion decken.
Seite 24 |
60 plus
Freitag, 15. November 2013 | Luzerner Rundschau
Wohnen in der Senevita Pilatusblick in Ebikon
Attraktive Lage, schöne helle Wohnungen, kompetente Pflege, lebenslanges Wohn- und
Betreuungsrecht – dies sind nur ein paar Stichworte aus dem interessanten Angebot der
Senevita Pilatusblick. Im März 2014 ziehen die ersten Senioren an der Rischstrasse 13
in Ebikon ein. Noch gibt es freie Wohnungen.
68 seniorengerechte Wohnungen, Betreuung und Pflege nach Bedarf: Das bietet das neue
Seniorenzentrum Senevita Pilatusblick in Ebikon.
Senevita, die führende Anbieterin für Betreutes
Wohnen und Pflege, eröffnet ihr erstes Alterszentrum in der Zentralschweiz: Die Senevita Pilatusblick mit Seniorenwohnungen, einer Pflegeabteilung, Restaurant und weiteren Dienstleistungen
(Coiffeur, Physiotherapie, u.a.) ist Teil der neuen
Überbauung Halte in Ebikon. Auf dem grossen,
zentrumsnahen Grundstück mit direkter Anbindung an den Bahnhof Ebikon gibt es neben der
Senevita Pilatusblick Eigentums- und Mietwohnungen sowie diverse Gewerbe- und Dienstleistungsflächen mit öffentlichem Charakter. Die
Überbauung ist ein Projekt für Jung und Alt, zum
Wohnen und zum Arbeiten.
Mittagessen inbegriffen
Die Bewohnerinnen und Bewohner der Senevita
Pilatusblick geniessen einen Komfort wie im
Hotel und bestimmen ihren Tagesablauf selbst. Ob
sie ihr Morgen- oder Abendessen in ihrer Wohnung selbst zubereiten oder in der öffentlichen
Cafeteria einnehmen, ist ihre Entscheidung. Das
Senevita bietet Lebensqualität.
Mittagessen – es stehen vollwertige schmackhafte
Menüs oder leichte Schonkost zur Auswahl – ist
im Pensionspreis inbegriffen.
Komfortable Wohnungen
Die Senevita Pilatusblick umfasst 68 seniorengerechte Wohnungen unterschiedlicher Grösse
und Lage sowie eine interne Pflegewohngruppe
mit insgesamt 22 Einzelzimmern. Die Wohnungen
sind unmöbliert und verfügen über eine Küche,
Dusche/WC, einen Sitzplatz oder eine Loggia. Die
Wohnungen sind mit modernster Haustechnik wie
Brandmeldeanlage, Notruf und Internet ausgerüstet.
Attraktives
Preis- / Leistungsverhältnis
In der Senevita Pilatusblick gibt es 1-ZimmerWohnungen mit Verpflegung und Dienstleistungen ab CHF 87.– pro Tag, in den 49 m2 grossen
2-Zimmer-Wohnungen für 2 Personen sogar ab
CHF 74.– pro Person und Tag.
Betreuung und Pflege nach Bedarf
Ihren Gästen bietet die Senevita Pilatusblick Betreuung und Pflege nach Bedarf an. Oberstes Ziel
Lebenslanges Wohn- und Betreuungsrecht
Mit Abschluss des Pensionsvertrages garantiert
die Senevita Pilatusblick ein lebenslanges Wohnund Betreuungsrecht. Dank dieser Garantie muss
niemand den Pilatusblick aus gesundheitlichen
Gründen oder infolge einer Pflegebedürftigkeit
verlassen.
des Pflegepersonals ist es, die Selbstständigkeit
der Bewohnerinnen und Bewohner zu erhalten.
Bei starker Pflegebedürftigkeit haben die Senioren
die Gewissheit, in der internen Pflegeabteilung mit
ihren wohnlichen Einzelzimmern von qualifiziertem
Personal liebevoll umsorgt zu sein. Die freie Arztwahl ist selbstverständlich.
Marco Derungs gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte zum Angebot und zu den Wohnungen.
Vereinbaren Sie jetzt einen individuellen Besichtigungstermin: Tel. 041 444 07 07.
Weitere Informationen finden Sie auch unter
www.pilatusblick.senevita.ch.
Wünschen Sie weitere Informationen?
Einfach diesen Talon ausfüllen und einschicken an:
Senevita Pilatusblick, Rischstrasse 13, 6030 Ebikon, oder per E-Mail an [email protected].
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Vorname
Adresse
Telefonnummer
£ Senden Sie mir Unterlagen zu.
£ Nehmen Sie mit mir Kontakt auf.
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mittleres und grosses Ohrstück,
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• Hoher Tragekomfort auch für Brillenträger
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und Störgeräuschunterdrückung
in verschiedenen Klangumgebungen mit Wippschalter
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A312-Knopfzellbatterie
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Ratgeber
Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013
DOKTOR EROS
Lieber
Doktor Eros
Auf was für einen perversen Kerl
bin ich denn da rein gefallen? Nach
längerem Alleinsein fand ich einen neuen, sehr charmanten Partner. Auch mit dem Sex klappt es
bestens, jedenfalls bis jetzt. Sein
neulicher Antrag resp. Vorschlag
stösst mich so ab, dass ich an sofortige Auflösung der Beziehung
denke. Obwohl ich ihn gern habe
und dies mir leid täte. Er will nämlich Analsex praktizieren. Mich
aber ekelt schon beim Gedanken
daran! Er aber drängt und drängt
und behauptet, in seiner Form der
Praktizierung sei es weder 'gruusig' noch täte es weh. Was nun nachgeben oder abwehren? Wie
kann man bloss so schlecht sein,
das ist doch mega-pervers.
Carmen, 39
Einlass durch 'Hintere Pforte' nannten
es blumig unsere Altvorderen
Liebe Carmen
Also rücken wir erst mal die Fakten gerade und definieren die
Begriffe neu in engerer Anlehnung an die Tatsachen. Weil dein
neuer Partner in zwar nicht alltäglicher, aber auch nicht völlig
von jedem Usus abgekommener
Sexualpräferenz dich zu Analsex animieren will, ist er weder
mega-pervers noch ein schlechter Mensch. Er scheint halt einfach diese sexueller Variante in
gleicher Intensität zu lieben, wie
du sie in selber hochgradig verneinender Form ablehnst. Du
stellst das Ganze jedoch am Ende deines Schreibens auf das
Element einer rhetorischen
Grundfrage ab: «Darf er oder
muss ich?» Das ist aber falsch
gedacht und unklug gehandelt,
liebe Carmen. Die Antwort lau-
}
Mein Nachbar wurde jüngst Zeuge, wie ein junger Mann sein vor
dem Haus abgestelltes Velo klaute. Er sprintete ihm nach, riss ihn
vom Rad und steht nun als Beklagter vor Gericht. Bei mir
gleich: im Eindämmern sah ich
einen Kerl durch die Gartenrabatte schleichen. Ich packte ihn
und da er sich stark wehrte, wurde er verletzt - Strafanzeige gegen
mich. Obwohl der Kerl gemäss
Polizei Einbruchswerkzeug dabei
hatte. Jetzt fragen wir uns im
Quartier, was der Bürger noch
darf zu seiner Besitzstandswahrung und was er nicht darf?
Beat
ins Paraplegikerzentrum Nottwil
zieht, war's des Guten zuviel. Noch
ein Beispiel gefällig? Stellt jemand
wiederholt seinen Wagen auf deinem bezahlten Parkplatz ab, darfst du
ihn nicht einfach abschleppen lassen
ohne Verständigung der Polizei.
Sprayt dir einer die Hauswand voll,
kannst du ihn in geeigneter Form der
physischen Mittel zwar festhalten bis
die Polizei kommt, aber dich nicht mit
deinen 140 Kilo auf seinen Brustkorb
setzen, bis er violett anläuft. (Geschah im Bernbiet) Darfst du die Hecke deines Nachbarn einfach stut-
Lieber Beat
explizit nur in
} Gegenwehr
adäquater Form
~
Vereinfacht ausgedrückt darf er alles
unternehmen, was ihm zur Sicherung seines Besitzes und zur Wahrung seiner körperlichen Integrität im
Augenblick der Handlung und des
Eingreifens als zweckdienlich erscheint. Im Gegenzug aber hat der Gesetzgeber diesbezüglichem Missbrauch einen starken Riegel vorgeschoben. Ich habe Rechtsauskünfte
bei (m)einem Juristen eingeholt und
der schlug mir in seiner Art von 'deformation professionelle' ca. 100 Paragraphen um die Ohren. Die aufzuzählen nützt aber wenig. Du und deine Leidensgenossen in deinem von allerlei dunklen Gestalten stark frequentierten Wohnquartier, braucht
klaren Vergleich statt ein Wandern
durch den diffusen Paragraphendschungel. Demnach hier einige wenige authentische Vergleiche. Wenn
dein Nachbar sich darauf beschränkt, den Velodieb zu stoppen,
wird ihm kein Gericht später was tun.
Holt er ihn aber mit dem Baseballschläger vom Fahrrad und klopft ihm
quasi zur 'Ruhigstellung' zusätzlich
was aufs Denkerhaupt, dann wirds
brenzlig - für den Nachbarn! Er hat
dann zwar den Besitz effizient verteidigt, aber wenn dies dazu führt,
dass der Velo- oder Eierdieb nachher
Verbindung der
Schweizer
Ärzte
grünliche
kleine
frz.:
ZitrusSommer
frucht
zen? Nein, ja nicht! Wenn deren Äste
aber auf dein Grundstück überhängen und er trotz mehrmaliger Mahnung - am besten schriftlich - nicht
auf deine Beschwerde eingeht, darfst
du sie bis zum korrekten Grenzverlauf kappen. Aber keinen Zentimeter
mehr. Das krasseste Beispiel zu solchem Geschehen zwischen Täter und
Opfer geschah vor Jahren im Vorarlbergischen Gross-Walsertal. Ein einheimischer Jäger konnte/musste mit
dem Fernglas vom Berg herab hilflos
mitansehen, wie zwei Gestalten auf
dem Parkplatz unten seinen Wagen
leerräumten und die Täter vollbe-
Seine Bitte ist legitim,
sein wiederholtes Drängen
ist es nicht
~
Schweizer
Lyriker
(Christian)
Bürge
tet nämlich: «Ja, er darf dich fragen und nein, du musst es nicht
tun!» Von seiner Sexualpräferenz auf seine menschlich-moralische Integrität zu schliessen, so wie du es tust, scheint
mir ziemlich abenteuerlich. Er
kann auch als Analliebhaber ein
guter Mensch sein und in gleichem Masse als strikter Vertreter allein seligmachender Missionarsstellung ein schlimmer
Kerl sein. Allein wichtig ist in
dem Kontext nur eines: Du willst
nicht! Du ekelst dich, du empfindest Abscheu gegen diese
Praktik. Dann tue es halt nicht!
Wenn er seine Intension deinem Empfinden voranstellt, hat
es eh keine Zukunft.
Schweizer
Starkomiker
(Marco)
schweiz.
Popsänger
(Patrick)
schweiz.
Autorin
* 1937
regelmäßig
Amtstracht
Kohleprodukt
Schweden
in der
Landessprache
früherer
Bezirk im fühlende
Kanton Seele
Waadt
Baskenmütze
6
Nadelloch
früherer
Schweizer
Ruderer
(... Müller)
Geliebter
der Julia
beschreibbares
Material
Teil der
Stunde
Messgeräte
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Herrscherstab
Öffentlicher und kostenloser Vortrag
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Dein Doktor Eros
Herzlichst, der Ratgeber
Sei du selbst!
Ort im
Sernftal
(GL)
4
westsibir.
Strom
gezielte Warnschüsse zwischen die
Diebe und deren Auto direkt auf den
Asphalt des Parkplatzes. Zudem rief
er via Handy die Polizei, die die beiden Gauner nur noch abführen musste. Ende gut, alles gut? Beileibe nicht!
Mit der vom Gericht ausgesprochenen Busse wegen 'massiver und willentlicher Gefährdung fremden Lebens', zahlte der wehrhafte Jäger mehr
Geld, als ihm die beiden Autoeinbrecher entwenden wollten. Unterm
Strich zu deiner Frage gilt definitiv:
Jede Form der Gegenwehr ist rechtens, solange sie im vernünftigen Rahmen geschieht und bewirkt, dass
Schaden und Wahl der Mittel zueinander in adäquater Relation stehen.
2
Brötchen
mit
Würstchen
ugs.:
Weisskohl
Schüsse vor die Füsse }
definitiv nicht erlaubt!
~
Wassersportler
3
Ort im
Goms
(VS)
Auftraggeber
eines
Anwalts
Schweizer schweizer.
Dramati- Filmker (von) regisseur
† 1949 (August)
Gebetsschlusswort
Körperempfindung
packt mit all dem gestohlenem Gut
auf ihr eigenes Fahrzeug zugingen. Sie
kamen aber nicht dazu, sich lange ihres Raubzuges zu erfreuen. Der Jäger legte sein weitreichendes Gewehr an und platzierte mehrere wohl-
Vorsicht bei der Gegenwehr gegenüber Einbrechern: die Mittel der Verteidigung müssen vernünftig angepasst sein!
Instandhaltung
Nachahmer
Sex-Probleme?
Mailen Sie an:
[email protected] oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
Gewalt gegen den Dieb?
Vorsicht!
Lieber Ratgeber
Stoffkeil
| Seite 25
LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
Beispiel: LWR BAUM
per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
per WAP:
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
Auflösung Ausgabe Nr. 44
■T ■■■A■■■■ I ■■■C■■■
■HAK E N■NUS S■H I R Z E L
■URN E R I N■R EGA■A UGE
T R A E G E ■ O E K O ■ U MW E L T
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SALS I Z
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■ROBBE■C■ F ■■UR T E I L
■ O P I U M■ A N T WO R T ■ S O L
■L UEBECK■A I S
■OS T E N■E RNS T
Gewinner / in KW 44
Bruno Herrmann
Lösungswort: EMPORE
Charly Pichler
Lieber Richard Wolff...
... Ihres Zeichens Polizeivorsteher der grössten Stadt der
Schweiz, man muss Sie fast schon
mögen, so offen-blauäugig und
naiv Sie zur Überzeugung stehen, das Vordringlichste, was
Zürich im Augenblick benötige,
seien dunkelhäutige Polizisten
und solche mit Migrationshintergrund. Um nun ja bloss keinen Beifall aus der falschen Ecke
zu kriegen, halte ich mit Nachdruck fest: Die Hautfarbe des
künftigen Polizeibeamten, der im
Zürcher 'Chreis Cheib' Hand am
Knüppel Patrouille läuft, ist
ebenso unerheblich wie der Umstand, dass seine ethnischen
Wurzeln in Serbien, Ghana oder
dem Entlebuch liegen.
Was in dem Kontext einzig zählt,
ist die Frage, wie der an gewisse
Traditionen im Erscheinungsbild gewisser Berufsgenres gewohnte Schweizer Bürger reagieren wird, wenn ihm ein dunkelhäutiger Polizist den Strafzettel an die Autoscheibe klebt
oder ihn gestreng zurechtweist,
weil er die Strasse neben dem
Zebrastreifen passierte? Lieber
Polizeivorsteher R. Wolff, sind Sie
tatsächlich solch ein Schaf im
Wolf(f)spelz, dass Sie Ihrer linkspolitischen Doktrin folgend, in
der Befürwortung eines speziell
in Zürich eh schon sattsam omnipräsenten Multi-Kulti Bestrebens, ernsthaft glauben, es würde gutgehen, wenn der Bürger
polizeiliche
Massnahmenverkündung in serbisch-kroatisch
eingefärbtem Dialekt erfährt oder
darin Sprachfetzen aus dem Suahelischem mitklingen? Können
Sie sich vorstellen, lieber Herr
Wolff, wie etwa diese ekelhaften
Fussball-Hooligans am Hardturm reagieren werden, die sich
jetzt schon keiner polizeilichen
Autorität beugen, wenn ihnen ein
dunkelhäutiger
Polizist
in
Schweizer Uniform erklärt, sie
sollten keine Petarden schmeissen oder von den Zäunen runter
klettern? Wollen Sie diese armen Kerle, ich meine nicht trottelige Hooligans sondern verunsicherte schwarze Polizisten
oder migrationsbehaftete SerboKroaten in Polizeiuniform, wirklich solch' enormer Belastung und
Gefahr aussetzen, trotz voraussehbarer, für sie misslichen Folgen? Dann sind Sie in der Tat ein
Bewohner des Elfenbeinturms
und es gilt des Dichters Wort: «Es
ist besser einer Bärin zu begegnen, deren Junge geraubt sind,
als einem Narren in seiner Narrheit!»
E-Mail: [email protected]
FISCHE 20.2. - 20.3.
Sie gehen recht impulsiv vor. Haben Sie keine
Angst, dass Sie damit irgendwo anecken könnten? Seien Sie
etwas mehr bedachtsam!
SKORPION 24.10. - 22.11.
Ein Ereignis zeigt Ihnen, dass Sie und einen
Menschen viel mehr
verbindet, als Sie dachten. Verlieren
Sie sich nicht wieder aus den Augen.
Augenblicklich schwimmen Sie auf Erfolgskurs. Das erfüllt Sie mit
Freude und Zufriedenheit. Lassen Sie
sich etwas Nettes für Ihren Partner
einfallen.
KREBS 22.6. - 22.7.
Falls Sie die Absicht hegen, um einen Kredit
nachzusuchen oder um
etwas Besonderes zu bitten, ergeben sich jetzt die besten Bedingungen dafür.
350-400 g Maiskörner (frisch oder aus der Dose) wahlweise grob oder fein gehackt, 1 EL rote, gelbe oder grüne Thai-Currypaste, 2 EL hel-
Thai-Maisküchlein
Topfgucker
Sie können vom Glück
reden. Eine Person, die
die Hand am Drücker
hat, wird durch Ihre Bemühungen auf
Sie aufmerksam.
WAAGE 24.9. - 23.10.
le Sojasauce, 2 Eier, 4 EL Mehl (evtl. hälftig Reismehl), 1 Prise Salz oder einige Tropfen Fischsauce, dazugeben, gut mischen, «Tätschli» formen und im heissen Öl braten. Heiss, lauwarm oder kalt mit Limettenschnitzen, süsssaurer oder Chili-Sauce servieren. Varianten:
Maiskörner kombinieren mit Frühlingszwiebeln, Ingwer oder Zitronengras gehackt, Hackfleisch, Crevetten-Hack, Kokosnuss-Milch (evtl.
Pulver), Lieblings- Curry, Thai-Basilikum, Koriander, usw. einfach grenzenlos asiatisch passen die Thai-Küchlein auf jedes Buffet – auch
als Party-Renner.
Culinarius
Am besten wäre es,
Sie könnten einen Einkaufsbummel auf einen
anderen Zeitpunkt verschieben. Das
Geld rinnt Ihnen im Moment durch
die Finger.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Mit Ihrem Wunsch, für
sich selbst nur das Beste herauszupicken,
geht man nicht konform. Geben Sie
den Anderen auch ein Stück vom
grossen Kuchen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
Ein leichtfertiges Manöver könnte auf einen
Schlag alle Bemühungen zunichte machen. Da Ihnen das
schon einmal passiert ist, handeln
Sie klug.
STIER 21.4. - 21.5.
Störungen wollen Sie
überhaupt nicht hinnehmen. Zeigen Sie
sich aber wenigstens nachsichtig,
wenn sich jemand für Ihre Arbeit interessiert!
Bei dem, was Sie vorhaben, darf keiner benachteiligt werden.
Treffen Sie eine Entscheidung deshalb erst nach Absprache mit der Familie!
Bemühen Sie sich jetzt,
eine gewisse Ausgewogenheit zwischen beruflichen und privaten Interessen herzustellen! Bewerten Sie eine Sache
nicht über.
Dank Ihrer angestrengten und exzellenten
Leistung erringen Sie
einen wunderbaren Erfolg. Und der
spornt Sie zu weiteren Taten an.
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
LÖWE 23.7. - 23.8.
I HR W O C HE N HOR OS KO P
WIDDER 21.3. - 20.4.
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COMIC DER WOCHE
Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013
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Viel Spass!
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
6
9 3
5
mittelschwer
das spannende Zahlenrätsel
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46/2013
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46/2013
Senden Sie Ihren Witz der Woche an Luzerner
Rundschau, Obergrundstrasse 44, Pf 3339,
6002 Luzern oder [email protected]. Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken.
Werner Naef
Steht ein Mann im Schlafanzug
auf der Brücke und wirft alle seine Anzüge ins Wasser. Kommt ein
Mann vorbei und fragt: «Was tun
Sie denn da? Sind Sie verrückt?»
«Nein, durchaus nicht. Der Arzt
hat nur gesagt, eine Grippe sei
im Anzug. Aber ich weiss nicht, in
welchem!»
Witz der Woche
Auflösung der letzten Ausgabe
Herzliche Gratulation der Gewinnerin
Felix Bienz
Luzern
Im rechten Bild haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese
und schicken Sie das Bild mit den eingekreisten Fehlern bis nächsten
Montag an: Luzerner Rundschau, Obergrundstr. 44, Postfach 3339,
6002 Luzern. Der Gewinner wird unter den richtigen Einsendungen
ausgelost und erhält zwei Gutscheine für je ein «Menu Small» im
McDonald’s. Der Gutschein muss bei uns abgeholt werden. Über den
Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt; der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Suchen, finden und gewinnen
Gewinner: Werner Eugster
Lösungswort KW 45: VANDALEN/SANDALEN
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Senden Sie Ihre Antwort
mit Adressangabe via Mail an:
[email protected]
«Gesucht wird ein Wort mit drei Buchstaben. Als
Substantiv steht es für Besitz, als Adjektiv für etwas Positives. Stellt man es dem Wort ‘Menschen’
voran, kriegt man Philanthropen. Nun?»
RÄTSEL-FRAGE
DENK-MAL
Jede Woche veröffentlichen wir an
dieser Stelle einen Schnappschuss. Wenn sich die abgebildete Person erkennt und meldet,
gewinnt sie von Manor Luzern einen Einkaufsgutsch im Wert von
Cein im Wert von CHF 50.00. Der
Gutschein kann jeweils an den
normalen Öffnungszeiten beim
Kundendienst abgeholt werden:
Manor Luzern, Weggisgasse 5,
6002 Luzern. (Zeitung und Ausweis nicht vergessen).
Ich hab mich erkannt
Magazin
Wochenkalender
Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013
KONZERTE / KULTUR
www.musikschuleluzern.ch.
Casineum
Freitag, 15. November, 19.00 Uhr: Lucerne
Blues Festival, mit Rick Estrin & The Nightcats u.v.m.
Freitag, 15. November, 01.00 Uhr: Lucerne
Blues Festival, mit James Hermans Bamboo
Prch Revue.
Samstag, 16. November, 19.00 Uhr: Lucerne Blues Festival, mit Pat Wilder u.v.m.
Samstag, 16. November, 23.00 Uhr: Lucerne Blues Festival, mit Veronica & The Red Wine Serenaders u.v.m.
Stadtkeller
Freitag, 15. November, 20.30: Tinkabelle
Live (Pop).
Samstag, 16. November, 20.30 Uhr: Bänz
Friedli Live (Mundart).
Historisches Museum Luzern
Freitag, 15. November: Remember Lucerne
– Tourismus gestalten. Eine Co-Produktion der
Hochschule Luzern – Design & Kunst und des
Historischen Museums Luzern. Auch Sa und
So.
Mittwoch, 13. November, 12.00 Uhr: Führungen durch die Ausstellung mit anschliessendem Mittagsmenü in der Café-Bar LOKAL.
Kleintheater
Samstag, 16. November, 20.00 Uhr: «Wort».
Und alle tappen sie im Dunkeln: Weder Publikum noch die vier Slammerinnen, Journalisten, Romanciers oder Lyrikerinnen wissen, was die Nacht für sie bereit hält. Publikum und Master of Ceremony geben den TextTiegelnden ein Stichwort, das die Vier in 45
Minuten literarisch verarbeiten.
Sonntag, 17. November, 11.00 Uhr: Produzione Propria. Bär und Wildkatze – Eine Geschichte über Abschied und Freundschaft.
Mit: Barbara Maey und Andreas Schertenleib (Spiel).
Hotel Montana
Freitag, 15. November, 18.00 Uhr: Improvisationen von Slow bis Tempo, Piano Entertainment in der Louis Bar.
Samstag, 16. November, 18.00 Uhr: Easy
Jazz mit einer Prise Pop, Piano Entertainment in der Louis Bar.
Sonntag, 17. November, 19.30 Uhr: Montana- Brunch mit Salonmusik im Scala Restaurant.
Kunstmuseum Luzern
Freitag, 15. November, 11.00 Uhr: Ausstellung «Neunzehnhundertsiebzig. Die Sammlung Toni Gerber». Nur noch bis Sonntag, wer
also noch nicht da war, höchste Zeit!
Freitag, 15. November, 11.00 Uhr: Ausstellung Thomas Schütte «Houses». Vorherrschende Moden in der Architektur bezüglich
Formensprache und Materialien greift der
Künstler in seinen kleinteiligen und detailliert ausgearbeiteten Modellen kritisch auf.
Marianischer Saal
Sonntag, 17. November, 18.00 Uhr: Konzert «experimental music». Die Musik von 6ix
entsteht frei improvisiert, basierend auf den
gegebenen energetischen, akustischen und
architektonischen Voraussetzungen des
Konzertraumes. Musik, Klänge, Geräusche
und Stille entwickeln sich mit dessen Dynamik und beeinflussen sich gegenseitig. Die
Musik ist Spiegelung, Reflexion und Grenzgang. Sie ist umwerfend in ihrer Transzendenz.
Matthäuskirche Luzern
Samstag, 16. November, 19.30 Uhr: Lux Aeterna. «Lux aeterna» ist Titel und Inspiration
für das aktuelle Konzertprogramm des Chors
Pro Musica Vocale. Es gelangen Stücke von
Ola Gjeilo und Mor¬ten Lauridsen sowie das
Requiem von Gabriel Fauré zur Auffüh-rung.
Es ist das erste Konzert unter der Leitung
des neuen Dirigenten Andrew Dunscombe. Also nicht verpassen!
Natur-Museum Luzern
Freitag, 15. November: Seit Urzeiten beleben sie den heimischen Nachthimmel, seit
Menschengedenken umgibt sie eine geheimnisvolle Aura: Die urtümlichen, flatternden «Königinnen der Nacht» – die Fledermäuse. Luzern präsentiert aktuellstes
Wissen aus der Welt der Fledermäuse und
gibt einen vertieften Einblick in die faszinierende Lebensweise dieser fliegenden Säugetiere. Nur noch bis Sonntag!
Schüür
Freitag, 15. November, 21.30 Uhr: Fidlers
Green (D) mit support von The Vad Vuc (Worldmusic).
Samstag, 16. November, 23.00 Uhr: T Raumschmiere (D) (Elektronische Musik).
Südpol
Freitag, 15. November, 21.00 Uhr: Plattentaufe von Silhouette Tales (Pop).
Samstag, 16. November, 08.45 Uhr: 8. Wettbewerb der Musikschule Luzern, verschiedene Säle. 17.00 Uhr: Preisträgerkonzert,
Grosser Saal. Vorspiele von Musikschüler/innen werden von der Fachjury bewertet.
17.00 Uhr: Preisträgerkonzert mit ausgewählten Beiträgen und Vergabe eines Publikumspreises. Weitere Informationen unter
Zentrum St. Michael, Luzern
Freitag, 15. November, 19.30 Uhr: Jahreskonzert der Musikgesellschaft Littau «A Kind
Of Magic». Türöffnung bereits um 19.00 Uhr.
THEATER
Luzerner Theater
Freitag, 15. Oktober, 19.30 Uhr: Keine Stücke über Krieg. Zeitgenössische Dramatik
aus Serbien, Bosnien-Herzegowina und dem
Kosovo. In Kooperation mit CULTURESCAPES. Balkan 2013. Mit anschliessender BaklanBeatsBar um 21.45 Uhr.
Samstag, 16. November, 15.00 Uhr: Première von «Leuchte Turm, leuchte». Ein Objekttheater frei nach dem Bilderbuch von Martin Baltscheit und Ulf K. Auch So.
Sonntag, 17. November, 20.00 Uhr: «Kiss
me, Kate», Musical in zwei Akten von Cole Porter. Nach William Shakespeare.
PARTY
Bar 59
Freitag, 15. November, 22.00 Uhr: Party Tunes (Funk, Hip Hop, Soul).
Freitag, 15. November, 22.00 Uhr: Rollschuhdisco mit Michel RIchter (70s, 80s, Disco).
Samstag, 16. November, 22.00 Uhr: Progy
Virus (Progressive).
Madelaine
Freitag, 15. November, 20.00 Uhr: Shut Up
& Dance (Hits).
Samstag, 16. November, 20.00 Uhr: Massive Funk (Disco, Funk, Soul, Swing).
Musikzentrum Sedel
Samstag, 16. November, 21.00 Uhr: Space
of Psychedelic Night 2 (Diverses, Progressive).
Rok
Freitag, 15. November, 23.00 Uhr: 1 Jahr
Freudenhaus (Deep House, House, Tech).
Samstag, 16. November, 23.00 Uhr: Royal
Flash (Hip Hop).
Sonntag, 17. November, 04.00 Uhr: Late
Night mit DJs Freudenhaus-REsidents (Deep
House, House, Tech House).
Schüür
Freitag, 15. November, 21.00 Uhr: Evergreens (Rock).
Samstag, 16. November, 21.00 Uhr: Indie
Bar (Indie).
Tschuppi's Wonderbar
Freitag, 15. November, 21.00 Uhr: Funkystuff & More (Funk, Soul).
Samstag, 16. November 21.00 Uhr:
Friends Of The Night Music (Rock).
Tunnel Club
Freitag, 15. November, 23.00 Uhr: Progressive Adventure (Diverses, Progressive).
Samstag, 16. November, 23.00 Uhr: Well Done (House, Techno).
Vegas Dance Club
Freitag, 15. November, 22.00 Uhr: GIrls Gone Wild (House, Mash Up, R'n'B).
Samstag, 16. November, 22.00 Uhr: Vegas
Baby (Electro, House, R'n'B).
VERSCHIEDENES
Stadtbibliothek Luzern
Samstag, 16. November, 17.30 Uhr: «Sau-
erstoffproduktion». Bäume verschönern nicht
nur den Garten, sie sind auch wichtige Luftfilter. Erfahren Sie, welche Funktionen sie
ausserdem erfüllen und wie sie richtig gepflegt werden. Referentin: Naomi Zürcher,
Baum- und Kompostberaterin aus New York.
Uni/ PHZ Gebäude, HS 5
Dienstag, 19. November, 18.00 Uhr: «Kinder reden mit ... 20 Jahre Kinderparlament».
Mit anschliessendem Apéro.
Verkehrshaus Luzern
Freitag, 15. November, 10.00 Uhr: Vespas
erobern das Verkehrshaus. Die Ausstellung
zeigt 16 Vespas in den verschiedenen Kantonsfarben. Die aus Italien importierten Zweiräder wurden restauriert und wieder fahrtauglich gemacht. Erfahren Sie mehr über die
italienischen Flitzer!
Wanderung Pro Senectute
Mittwoch, 20. November, 08.05 Uhr: Wanderung von Dritter Altmatt über den Chatzenstrick - Lochwald nach Rothenthurm. Distanz 10 km, je 500 m Auf- und Abstieg. Wanderzeit ca. 4 Std. Mittagessen aus dem Rucksack. Kollektivbillett. Fahrkosten ca. Fr. 16.-.
Leitung: Vreni Brunner (Tel. 079 390 33 41).
Treffpunkt: 08.05 Uhr, SBB-Schalterhalle Luzern. Abfahrt: 08.18 Uhr (Arth Goldau 08.53
Uhr). Rückkehr: 16.41 Uhr. Auskunft über
Durchführung der Wanderungen: Tel. 041 226
11 84 ab 14 Uhr des Vortages
ADLIGENSWIL / UDLIGENSWIL
Zentrum Teufmatt
Freitag, 15. November, 20:15 Uhr: Jahreskonzert der Feldmusik. Unter dem Motto
«Emotionen» bietet die Feldmusik Ihnen dieses Jahr einen musikalischen Querschnitt
durch das Gefühlsleben. Lassen Sie sich
überraschen und erfahren Sie, welche Emotionen zur Auswahl der einzelnen Kompositionen geführt haben. Auch Sa.
Pilatussaal
Samstag, 16. November, 20.00 Uhr: O(je)h
du Fröhliche. Regie führt Susy Giger. Das
Stück spielt an einem 24. Dezember gegen
14 Uhr im Haus des Ehepaars Barbara und
Martin Salzmann. Am Abend wollen Sie das
Fest der Liebe mit Barbaras Eltern, Johanna
und Ernst Furrer, feiern. Aber...es kommt alles anders!
MALTERS
Turnhalle Bündtmättli
Samstag, 16. November, 13.30 Uhr: Mut tut
gut! Kurs für Mädchen der 3. und 4. Klasse
mit dem Inhalt: Grenzen setzen – NEIN sagen – Stärkung der Persönlichkeit – Umgang
mit Beleidigungen – Situationen einschätzen und Lösungen suchen – Sicherheit auf
dem Schulweg – Umgang mit Fremden – Grenzen setzen in der Öffentlichkeit. Nicht verpassen!
Gemeindesaal
Samstag, 16. November, 20.00 Uhr: Jahreskonzert der Feldmusik Malters. Preise: 12
CHF für Erwachsene, 8 CHF für Lehrlinge und
gratis für Schüler. Auch So, 16.00 Uhr.
MEGGEN
Wai Tai
Samstag, 16. November, 09.00 Uhr: Literatourmorgen. Kultourfoehn lanciert bei
Kaffee und Gipfeli zum zweiten Jahr das
Buch des Jahres. Interessierte sind eingeladen, ihr Buch im Jahr 2013 kurz vorzustel-
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len oder einfach zuzuhören, welche Bücher
vorgestellt werden.
Küsterhaus Meggen
Freitag, 15. November, 10.00 Uhr: Kunstausstellung der Stiftung «WIF – Welt in Farben» mit dem Thema Glas, Porzellan und
Farben. Die Künstler werden während der
Ausstellung anwesend sein und sich gerne
zu einem Gespräch über ihre Kunstwerke
und Techniken verleiten lassen.
ROOT / GISIKON
Kirche St. Martin
Sonntag, 17. November, 17.00 Uhr: Kirchenkonzert, Gemeinschaftskonzert der beiden Akkordeonorchester Handharmonika
Club Root Perlen und Regionales Akkordeonorchester Schüpfheim. Eintritt frei, Türkollekte.
Pfarreiheim Root
Mittwoch, 20. November, 14.00 Uhr: Club
junger Familien - Kulturen und andere Rituale. Wir erfahren an diesem Nachmittag viel
über andere Länder und deren Rituale.
VITZNAU / WEGGIS
Museum Vitznau-Rigi
Samstag, 16. November, 15.00 Uhr: Vernissage der Adventsausstellung «Bunte Stoffe, feine Fäden, flinke Hände». Das Regionalmuseum der Luzerner Rigi-Gemeinden öffnet wiederum seine Türen für eine «Adventsausstellung».
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Interessante Hintergrundgeschichten
EBIKON / BUCHRAIN
Ludothek
Dienstag, 1. November, 14.30 Uhr: Gestalten Sie Ihre Freizeit sinnvoll und interessant. Besuchen Sie unsere Ludothek an der
Dorfstrasse 13, Ebikon. (Polizeiposten). Wir
freuen uns auf Sie. Zur Ausleihe können wir
über 1600 Artikel an kleine, grosse, alte und
junge Spieler anbieten.
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Mosshüüslistrasse 24
Samstag, 16. November, 13.30 Uhr: Kerzenziehen und Basteln für Kinder. Freiwilliger Unkostenbeitrag.
Sonntag, 17. November, 09.30 Uhr: Lebensbericht. Jet-Pilot, Flugkapitän und höhere Ziele. Der besondere Gottesdienst Jürg
Kassu – während der Zeit als Militärpilot war
Emmen seine zweite Heimat. Nun kommt er
zurück und erzählt aus seinem Leben. Kinder werden in altersgerechten Gruppen betreut.
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Dachraum Schulhaus Hofmatt
Samstag, 16. November, 15.00 Uhr: Märchenhaftes Horw. Märchennachmittag für
Klein und Gross, geeignet für Kinder ab 5 Jahren sowie auch Erwachsene.
Singsaal Schulhaus Hofmatt
Montag, 18. November, 19.30 Uhr: «Wenn
Mädchen Frauen werden». Elternvortrag: Neben Informationen zum MFM Projekt erwartet Sie ein neuartiger Blick auf die spannenden Vorgänge und eine faszinierende Darstellung des Zyklusgeschehens der Frau.
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Kirche St. Franziskus
Sonntag, 17. November, 17.00 Uhr: Kammermusikkonzert: «L'Isle Joyeuse». Romantische und impressionistische Kammermusik für Flöte und Klavier.
Kleine Krauerhalle
Sonntag, 17. November, 13.00 Uhr: Open
Sunday – Spielplausch für Schulkinder. Der
Bewegungsplausch für Kinder der Primarschule. Das sinnvolle Alternativprogramm zu
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Sa/So,Mi 15:00
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Do-Mi 17:15
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TURBO – 3D
Do-Mi 14:30
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RUSH
Do-Mi 17:30,
Do-Mo,Mi 20:30
D, ab 10 J
JACKASS PRESENTS: BAD GRANDPA
Di 20:45
D, ab 16 J
MaxX 2 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.)
FACK JU GÖHTE
Do-Mi 14:30, 17:30, 20:30,
Fr/Sa 23:15
D, ab 12 J
MaxX 3 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.)
ACHTUNG, FERTIG, WK!
Do-Mi 13:45, 16:15,
18:30, 21:00
Fr/Sa 23:45
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Do-Mi 14:00, 20:00
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0900 556 789 (8.10 Min./Anr.)
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Do-Mi 16:00, 18:30
Sa/So 14:00
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It’s PinkPanorama – Queeres aus aller Welt!
Vom 14. bis 20. November 2013 findet das
lesbischwulen Filmfestivals PinkPanorama
statt.
VERGESSENES KORALLENRIFF – 3D
Do-Mi 14:00, Sa 15:00
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Do/Fr, Mo/Di 13:45, 16:15
Do-Mi 18:30, 21:00
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DIE SCHLÜMPFE 2 – 3D
Sa/So,Mi 16:15
JEUNE ET JOLIE
Fr/Sa 22:30
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AFRICAN SAFARI 3D
Sa/So, Mi 13:45
DIE REISE ZUM SICHERSTEN ORT DER ERDE
So 11:30
CH, ab 12 J
CH, ab 6 J
ROCKY MOUNTAIN EXPRESS
Do/Di 11:00, Fr/Mo/Mi 12:00,
Sa/So 16:00
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MARY, QUEEN OF SCOTS
Do-Mi 16:00, 20:30
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Do/Di 16:00
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Do-Mi 18:30, 20:30
FLUG DER SCHMETTERLINGE – 3D
Do/Di 15:00, Sa/So 12:00
Fr/Mo/Mi 16:00
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AIR RACER – 3D
Do/Di 12:00, Fr/Mo/Mi 11:00,
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Freitag, 15. November 2013 | Luzerner Rundschau
Morgen Kinder, wird's was geben!
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LEGO verlost 5 Star Wars-Adventskalender
Sobald der Winter erste Vorboten schickt, steigt bei Kindern die
Vorfreude auf Weihnachten. Stift
und Papier werden gezückt und
Wunschzettel schon im Herbst
geschrieben.
Spielwaren zählen laut einer Studie von Ernst&Young zum Thema
«Beliebteste Weihnachtsgeschenke» in den Jahren 2010 bis 2012
jedes Jahr zu den Top Fünf. Und so
unterschiedlich die individuellen
Herzenswünsche auch aussehen
mögen – alle Jahre wieder stehen
Lego Bausets ganz oben auf den
Wunschzetteln. Für jeden Kinderwunsch ab eineinhalb Jahren bis ins
weihnachtszeit. 24 Überraschungen wie exklusive Minifiguren und
Bausets für die legendären Raumschiffe bereiten Kindern und Erwachsenen täglich eine Freude und
verkürzen die Wartezeit bis Weihnachten.
pd/jv
Jugendalter ist mit den
spannenden Spielszenarien aus dem
LegoSortiment etwas dabei. Für die
Adventszeit verlosen wir 5 x LEGO
Star Wars Adventskalender.
Lego Star WarsTM Fans erleben
mit dem Adventskalender zur Weltraum Saga eine galaktische Vor-
Verlosung
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3339, 6002 Luzern.
Sigi I. heisst der neue Fasnachtgewaltige
HORW Die Eglizunft kürt neuen Eglivater 2014
Auch dieses Jahr hat der Zunftmeister den Namen des neuen
Eglivaters bis zur letzten Minute
geheim zu halten.
Eingeweihte munkelten schon seit
längeren, dass es der Zunftmeister
Hansueli Burri nicht einfach hatte,
einen Regenten für das Jahr 2014
zu finden. Mit frenetischem Applaus wurde Sigi Hordos mit seiner
Partnerin Nicole zum Eglipaar 2014
erkoren. Als Weibel amtet in diesem Jahr Max Studhalter mit Gemahlin Theres. Das Motto der diesjährigen Fasnacht lautet: Mer flüged zäme dur's Horwer Egli-Johr.
pd/jv
Felix
Zora
Tierli-Egge
Fanny
Mixed PICkles
Der hohe Herr...
Rasse: Hauskatze
Alter: 5 Jahre
Charakter: Fanny ist schon längere Zeit im Tierheim. Sie ist sehr zutraulich und neugierig, schmust
gerne und versteht sich gut mit anderen Katzen. Sie leidet unter
chronischem
Katzenschnupfen,
was aber gut mit Verabreichung von
Tabletten oder Augentropfenbehandelt werden kann, Die Kosten
halten sich in Grenzen. Fanny lässt
sich auch problemlos behandeln.
Sie braucht Auslauf.
Rasse: Hauskatze
Alter: ca.5 Jahre
Charakter: Felix ist im Frühjahr in
Meggen zugelaufen. Der scheue
Kater braucht Zeit bis er Vertrauen fasst, ist dann aber ein lieber
Kerl, der seine täglichen Streicheleinheiten geniesst. Da Felix
sehr eigenständig ist und oft draussen die Natur erforscht, wäre er gut
für berufstätige Personen geeignet. Mit anderen Katzen versteht
er sich ganz gut, braucht sie aber
nicht unbedingt.
Rasse: Weisser Schäferhund
Alter: 8 Monate
Charakter: Bei der jungen Hündin
wurde mit der Erziehung angefangen, aber es muss sicher noch
weiter mit ihr gearbeitet werden.
Sie ist gelehrig, aufmerksam und
arbeitsfreudig, wie es sich auch für
einen Schäferhund gehört. Ihrem
Alter entsprechend ist noch sehr
verspielt und temperamentvoll. Sie
kennt Kinder ab 10 Jahren und versteht sich gut mit anderen Hunden.
Tierheim an der Ron – Tel. 041 450 00 03 – [email protected]
.. ist eine Stütze der Wirtschaft und
ein Fixstern am Himmel der Luzerner Gesellschaft. Ihm unterlief
ein schwerer Lapsus. Einer dieser
vielberüchtigten Whistleblower aus
dem eigenen Wirkungsbereich des
«hohen Herrn» trug es uns zu. Wir
riefen ihn an und sprachen wie folgt:
«Hoher Herr, Sie sind in eine unangenehme Sache verwickelt. Geben Sie uns bitte Auskunft und wir
berichten fair und wahrheitsgetreu
darüber, ohne Ihren Namen zu nennen!» Seine Antwort: «Elender
Schmierfink, mein Anwalt zerreisst
Sie in der Luft!» Wir antworten:
«Bitte um Vernunft! Wenn Sie nicht
antworten, spricht nur Ihr Gegner
im Blatt!» Er, krächzend vor Wut:
«Ich zerreisse Sie in der Luft!» Tja,
wer nun, er oder sein Anwalt? Was
passiert nun wirklich? Das: der Artikel erscheint, der hohe Herr holt
seinen Luzerner Star-Anwalt hinterm Ofen hervor, wir prozessieren
4 Jahre lang über x-Instanzen und
wenn dann der Richter ein Urteil
spricht, weiss niemand mehr, worum es eigentlich ging. Hätte er geantwortet, ginge der Kelch an ihm
vorüber. Jetzt aber müssen wir, um
glaubwürdig zu bleiben, Ross und
Reiter nennen im Text...! Konklusion: Angesichts des IQs mancher
hohen Herrn in Luzern, fragt man
sich konsterniert: wie gelangten die
bloss in ihre hohe Position?
Bis zum nächsten Mal!
Charly Pichler
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