Panoramawohnen - Aktuelle Ausgabe
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Panoramawohnen - Aktuelle Ausgabe
Freitag, 15. November 2013 | Nr. 46 | 18. Jahrgang | Postbeglaubigte Auflage 55´252 Christian Troger Der Marktleiter Perry Markt empfing seine Kundschaft zur Weindegustation Bruno Schaub Ist der Marketingleiter von Obergoms Tourismus AG in Münster Bernhard Müller Präsident vom QV Obergrund, der 1874 gegründet wurde Sigi Hordos Nun ist es offiziell: Sigi I. heisst der neue Fasnachtsgewaltige von Horw SEITE 3 SEITE 6 SEITEN 14/15 SEITE 28 Die Wochenzeitung | Obergrundstrasse 44 | 6002 Luzern | Inseratenannahme/Redaktion 041 249 46 46 | [email protected] | www.luzerner-rundschau.ch Viel Wind um Nachbars Rind Die Woche MEGGEN Wenn Glockengeläut ein Fall für den Anwalt wird Eiszeit in der Hermitage Bauer Paul Schuler inmitten seiner Rinder. Die meisten Menschen verbinden das Gebimmel von Kuhglocken mit idyllischem Landleben, saftigen Weiden, kernigen Bauern oder einer Stubete wie bei «Bauer sucht Frau». Bei Landwirt Paul Schuler aus Meggen lodert aber nicht Romantik, sondern Feuer unterm Scheunendach: Zwei Nachbarn fühlen sich vom «Lärm» der Schafglocken, die Schulers Rinder tragen, gestört und verlangen die sofortige Entfernung derselben. Idylle pur auf dem Badhof in Meggen. Saftige Wiesen, unverbaute Aussicht auf die heere Bergwelt und friedlich grasende Rinder. Der 62jährige Paul Schuler bewirtschaftet LUZERN Seit dem 8. November lautet das Motto im Seegarten des Hauses wieder «Hermitage on Ice» Edition 4. Die charmanteste Eisbahn von Luzern nimmt zum vierten Mal den Betrieb auf. Musik und romantische Beleuchtung beim Eindunkeln wecken Erinnerungen an frühere Zeiten. Dieser Winterspass ist für alle Gäste der Hermitage gedacht, die sich – sozusagen als Einstimmung auf ihren Restaurantbesuch – wieder einmal aufs Eis wagen wollen. «Hermitage on Ice» ist auch öffentlich und kostenlos zugänglich und zwar jeweils von Mittwoch bis Samstag von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag und während der Feiertage von 11 bis 18 Uhr. Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden. «Hermitage on Ice» ist auch eine winterliche Attraktion für Gruppen, Gesellschaften und Unternehmen, die ihre Mitglieder und Mitarbeiter im Sinne des Wortes zum Jahresende aufs Glatteis führen wollen. BILD: JEANNETTE VOLTZ den Hof seit zwei Jahren. Der Badhof erlangte vor vier Jahren traurige Berühmtheit, als bei einem Scheunenbrand 25 Kühe und 6 Kälber verbrannten. Paul Schuler beweidet rund sechzehn Hektaren Land. Seine Rinder grasen, wie VorVorfahren bereits seit 1951 die Wiesen des Badhofs ab. Bis vor zwei Jahren trugen Schulers Tiere noch Kuhglocken. «Früher, in den Sommermonaten, als rund 30 bis 40 Kühe draussen grasten, war der «Lärmpegel» relativ hoch», erklärt der Bauer. Deshalb habe er seine Tiere mit den kleinen Schafglöcklein ausgestattet. «Damit wollte ich meinen Nachbarn zeigen, dass ich Rücksicht auf ihre Nachtruhe nehme», erklärt der ker- nige Bauer. Er sei ein friedlicher Mensch und bis dato habe sich auch niemand vom Glockengeläut belästigt gefühlt. Im Gegenteil, es sei ihm immer wieder versichert worden, wie schön das Gebimmel sei. Zudem hätten die Glocken auch eine präventive Wirkung. «Vor zwei Jahren – als die Tiere keine Glocken trugen – hat der Fuchs vier neugeborne Kälber gerissen», fügt Schuler an. «Seit meine Rinder Glocken umhaben, ist nichts mehr passiert.» «Blödes Gstürm» Am 25. September 2013 unterbrach ein Misston die ländliche Idylle. In einem Schreiben eines Luzerner Rechtsanwalts, welches er im Auftrag von zwei Anrainern*, die nicht namentlich erwähnt werden möchten verfasste, wurde von Schuler verlangt, dass er seine Tiere innerhalb von 24 Stunden von ihrem «Halsschmuck» befreit, da das Geläute den Schlaf seiner Klienten und ihrer Familien störe. Dabei beruft sich der Anwalt auf einen Bundesgerichtsentscheid, der im Mai 1975 forderte, dass Kühen zwischen 20 bis 7 Uhr morgens keine Glocken umgehängt werden dürfen. «Das ist ein Witz, das Schreiben kommt zu einem Zeitpunkt, wo statt der 80 nur noch 30 Rinder auf der Wiese grasen», poltert Schuler. Zudem sei es weder den Klagestellern noch deren Anwalt aufgefal> Fortsetzung Seite 3 Anzeige Panoramawohnen5½-Zimmer-Wohnungen 3½-, 4½- und 5½-Zimmer-Wohnungen und Attikas mit Weitblick Leicht erhöht und ruhig gelegen. Ökologisch und komfortabel dank Minergie-Standard mit Komfortlüftung. Bezug ab Ende 2013. 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Schuler versteht die Welt nicht mehr, kann darob nur noch den Kopf schütteln und nennt die Sache ein blödes «Gstürm» und eine Frechheit. «Zwei Personen wollen etwas verbieten, das von vielen toleranten Anwohnern und Nachbarn geschätzt wird.» Schuler hofft, dass der Golfplatz bald kommt. «Dann werden die Glocken für immer verstummen, und die Kläger können sich ein neues «Klageobjekt» suchen», wettert er. «Die Wiesen sind völlig überweidet» Das sehen die klagenden Nachbarn anders. «Wenn in den Sommermonaten bis zu 80 Tiere auf der Weide grasen, kann man weiss Gott nicht mehr von einem romantischen Geläute sprechen», sagt der eine. Seine Mitstreiterin fügt an: «Die Wiesen sind völlig überweidet.» Die Tiere hätten Hunger und dieser würde sie zwischen Mitternacht und 5 Uhr morgens auch mal bis hin zu den Gartenzäunen der Häuser treiben. Zudem sind beide davon überzeugt, dass der Bauer keinen wirtschaftlichen Schaden davon tragen würde, wenn die Tiere von den Glocken befreit wären. Die von Schuler angeführten Argumente Tradition und Sicherheit seien in diesem Fall fehl am Platz. «Wir sind absolut nicht gegen Tradition», beteuern beide, «wenn diese aber die Nachtruhe so empfindlich stört, muss etwas geschehen.» Man habe lange zugewartet, bis man reklamiert habe. Mit Bauer Schuler sei nicht zu diskutieren. Er zeige sich völlig uneinsichtig. «Keine normale Diskussion möglich» Paul Schuler ist nicht der einzige, mit dem die streitbaren Nachbarn im Clinch liegen. Auch Landwirt Robert Rohrer aus dem Kanton Obwalden hat vom Anwalt Post bekommen. Rohrer lässt seine rund 20 Mutterkühe, Rinder und Kälber auf den Wiesen der Chruseweid, die sein Schwiegervater bewirtschaftet, grasen. Rohrer hat sich mit dem An- walt und dem aus Deutschland stammenden Kläger zur einer offenen Aussprache getroffen, «weil wir Schweizer es uns gewohnt sind, Differenzen von Angesicht zu Angesicht zu regeln.» Gebracht habe das Treffen allerdings nichts. «Eine normale Diskussion war schlicht unmöglich.» Denn der Kläger habe ihn immer wieder mit den Worten: «Ich habe hier das Sagen!», unterbrochen. Wir wollten es genau wissen, machten einen Sonntagsspaziergang. Trotz stürmischem Wetter wagten sich einige Leute in die Natur. Bei den befragten Passanten kam das Gebimmel durchwegs gut an und sorgte nicht für Unmut. Einigen war das «Gstürm» bekannt, wie auch die Kläger. Sie seien ziemlich einsam mit ihrer Aversion gegen das Glockengeläut. Paul Schuler ist zu Ohren gekommen, dass die Kläger versucht haben, Unterschriften zu sammeln, um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen. Doch so viel er gehört habe – beweisen könne er es zwar nicht – hätten nur gerade drei Leute unterschrieben, so der Bauer. «Ich habe Unterschriften gesammelt» bestätigt die Klägerin. Die genaue Zahl könne sie nicht beziffern, es seien wohl rund ein Dutzend. Wir haben Olivier Class, Präsident vom Quartierverein Vordermeggen-Oberland zum Glockenstreit befragt: «Wir haben den Fall im Vorstand diskutiert und beschlossen, nicht aktiv zu werden, da es sich um einen Nachbarstreit handelt, von dem die Megger Bevölkerung nicht betroffen ist.» Bald herrscht Ruhe In einer Woche werden die Rinder nach Hünenberg umziehen, wo sie die Wintermonate im Stall von Schulers Cousin verbringen werden. Dann herrscht Ruhe auf den Wiesen und auch die klagenden Nachbarn können ihre Nachtruhe ohne Gebimmel geniessen. Wobei – der nächste Frühling kommt bestimmt und mit ihm auch wieder Schulers Jersey-Rinder * Name der Redaktion bekannt Jeannette Voltz jeannette.voltz @luzerner-rundschau.ch Weindegustation im Perry Markt LUZERN Am Mittwoch, 6. November 2013, fand im Perry Markt im Würzenbach eine Weindegustation statt. Die Teilnehmer wur- den in die geschmackliche Vielfalt der spanischen Weine eingeweiht. Jeder Gast konnte so seinen Lieblingstropfen bestimmen. Standesgemäss wurde mit einem luftigleichten Weisswein begonnen. Danach folgten fünf verschiedene Rotweine. Marktleiter Christian Troger hatte zu jedem Wein den passenden Menüvorschlag in petto. Die Weindegustation im Perry Markt war – und da waren sich alle einig – ein gelungener Abend, der mit leicht geröteten Wangen und allgemeiner Fröhlichkeit endete. Fotos: Joséphine Schöb Anzeige tehen s n e Kripp lpunkt ! n e r e e In uns er im Mitt nd die Ki Es hat noch freie Plätze! Kinderkrippe Bienehuus in Emmen-Rathausen Die private Kinderkrippe Bienehuus ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungs-Angebot. Offen für alle Kinder zwischen 3 Monaten und 5 Jahren. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und kommen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.bienehuus.ch Chlosterhof 2 6032 Emmen Tel. 044 910 04 40 [email protected] Die schönste Kinderkrippe in der Zentralschweiz! Weitere Kinderkrippen in Küsnacht, Zollikon und Urdorf Stadt Luzern Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013 Kolumne Jeannette Voltz Ein explosives Gelände Kontaktanzeigen in Zeitungen und Zeitschriften sind zuverlässige Barometer des gesellschaftlichen Lebens. Aus den Texten erfährt man nicht nur, wie der künftige Partner sein sollte, sondern auch die Vorstellungen von einem gemeinsamen Leben. Und dieses spielt sich in vielen Fällen am Esstisch ab. Denn Essen und Erotik liegen seit jeher beieinander. In Burma zum Beispiel gelten eine Frau und ein Mann, die regelmässig miteinander essen, offiziell als Paar. Meine Freundin Sabine weiss, wie unterschiedliche Vorstellungen zu Dauerkonflikten ausarten können. Sie, eine eingefleischte Vegetarierin, lernte ihn, einen begeisterten Fleischesser, kennen. Am Anfang briet sie ihm aus lauter Liebe seine Steaks in der sonst strikte für Tofu reservierten Pfanne. Mittlerweile hat der Alltag Einzug gehalten, und wo andere Paare sich über das korrekte Ausdrücken von Zahnpastatuben streiten, diskutieren Sabine und ihr Liebster über den Geruch der Tofupfanne. Peter, ein Kollege mit gemütlicher Wohlstandswampe sucht seit einigen Monaten im Netz eine Partnerin, die mit ihm seine Leidenschaft für kohlenhydratreiche Kost und alkoholische Getränke teilt. Aber alle Damen, die bisher angegeben haben, dass sie gerne und ausgiebig essen, weisen gelichzeitig auf ihre wohlgeformten, fettfreien Körper hin. Für Peter ist das ein Paradox: Entweder verbringen diese Frauen ihre ganze Freizeit im Fitnessstudio oder sie verbinden ihre Vorstellungen von feinem Essen mit drei Rüebli und einer Handvoll Erbsen. Dabei ist, was auf dem Teller liegt, eh zweitrangig. Die Atmosphäre muss stimmen, das ganze Drumherum. Ein schön gedeckter Tisch, ein nettes Gespräch und schon fühlt man sich warm und geborgen. Da ist es unwichtig, ob ein Filet, Gemüse oder eine Bratwurst auf dem Teller liegen. jeannette.voltz @luzerner-rundschau.ch Anzeige Hauptbetrieb: Dattenmattstrasse 21 6010 Kriens Tel. 041 340 50 55 Filiale: 6005 Luzern Bundesstrasse 7 Tel. 041 210 46 40 Filiale: 6010 Kriens Hofmattweg 4 Tel. 041 322 05 61 Die Reinigung für Kleider + Teppiche Senioren im Klassenzimmer LUZERN Projekt von Pro Senectute Kanton Luzern Seit einigen Jahren läuft das von der kantonalen Dienststelle für Volksschulbildung und Pro Senectute Kanton Luzern initiierte Projekt «SeniorInnen im Klassenzimmer». Über 110 Pensionierte leisten regelmässig freiwillige Einsätze in Klassenzimmern von Primarschulen und Kindergärten im Kanton Luzern. In verschiedenen Gemeinden werden derzeit Seniorinnen und Senioren gesucht, die Ihre Erfahrungen und Ihre Zeit zur Verfügung stellen. Gefragt sind pensionierte Personen, die bereit sind, ihre Erfahrungen und einen Teil ihrer Zeit zur Verfügung zu stellen. Besondere pädagogische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der unentgeltliche Einsatz im Klassenzimmer steht Seniorinnen und Senioren aller Berufsgruppen offen. Es geht darum, regelmässig z. B. alle zwei Wochen für drei Lektionen die Lehrperson zu unterstützen. So können die Seniorinnen und Senioren z. B. Ansprechpersonen für die Kinder sein, helfen beim Umsetzen und Anleiten von Arbeiten oder können auch mal eine Kleingruppe leiten. «Ich wusste sofort, dass ich hier am richtigen Platz bin.» Erfahrungen zeigen, dass dieses Generationenprojekt und das Engagement der Seniorinnen und Senioren von allen Beteiligten als wertvoller persönlicher Gewinn erachtet werden. Über drei Generationen hinweg (Kind - Lehrperson - Senior/in) entsteht ein vertrauensvolles Geben und Nehmen. Die Seniorinnen und Senioren bringen Abwechslung in den lebhaften Schulalltag und ergänzen den Un- Die Kinder schätzen die Unterstützung von den Senioren. terricht mit ihrem wertvollen Erfahrungswissen. Den beteiligten Schulen bringt das Projekt eine Bereicherung ihres Bildungsangebots. «Ich wusste, dass ich hier am richtigen Platz bin», sagt Kathi Pellicioli, Obernau, Seniorin im Klassenzimmer. «Das Werken oder das textile Gestalten ist ein Fach, bei welchem die Seniorinnen und Senioren viel mithelfen können. Hier zählen in erster Linie Geduld, Zeit BILD: Z.V.G und vielleicht noch etwas Erfahrung. Alles, was wir Seniorinnen und Senioren haben.» Interessierte Personen erhalten unverbindlich weitere Informationen bei: Pro Senectute Kanton Luzern, Fachstelle Gemeinwesenarbeit (Stefan Brändlin oder Madlène Schmidiger), Menzbergstrasse 10, 6130 Willisau, Tel. 041 972 70 60, E-Mail: [email protected] . pd/jv Der Schein trügt LUZERN TCS spricht sich gegen die Erhöhung des Vignettenpreises aus Die Verlockung ist gross. «Was sind schon 60 Franken mehr pro Jahr, das ist zu verkraften und nach Jahren der Preisstabilität zumutbar». Solche und andere Aussagen sind in Bezug auf die Vignettenpreiserhöhung gegenwärtig oft zu hören. Doch der Schein trügt. Mit der Vignetten-Preiserhöhung von 150 Prozent sollen der Unterhalt und Betrieb von rund 380 Kilometern Kantonsstrassen finanziert werden, die der Bund zukünftig übernehmen will. Zudem sollen diese Strassen erweitert oder neue Teilstücke gebaut werden. Der Bund will seine Mehrkosten den Automobilisten überwälzen. Kantonsvertreter rechnen ihren Stimmbürgern vor, wie viel sie bei dieser Umverteilung gewinnen. Der Kanton Luzern profitiert jedoch nicht von dieser Entlastung, der finanzielle Nutzen wäre gleich null. Umgekehrt würden die Luzerner Automobilisten hingegen über zehn Million Franken pro Jahr zusätzlich nach Bern schicken. Von Ge- BILD NATHALIE BOO/AURA Geschäftsführer vom TCS Sektion Waldstätte, Alex Mathis. winnen keine Rede – im Gegenteil. Würden diese Mittel für die Engpassbeseitigung auf dem überlasteten Strassennetz in unserer Region eingesetzt, z. B. in die Umfahrung Bypass Luzern, könnte die Rechnung für Luzern aufgehen. Die Realität sieht aber anders aus. Die einzigen Projekte, die mit dem Netzbeschluss des Bundes zurzeit übernommen wurden, sind die Umfahrungen von Le Locle und La Chaux- de-Fonds im Kanton Neuenburg und jene von Näfels im Kanton Glarus. Die Umfahrungen werden rund 1,2 Milliarden Franken kosten. In der Zentralschweiz müssten diverse Projekte weiter warten. Was soll sonst noch mit dem Vignettengeld finanziert werden? In einem Kanton ist es eine Wildtierbrücke, in anderen Kantonen sind es Busspuren, Radwege, Bushaltestellen, Kreisel oder Ortsumfahrungen. Die eigentliche Engpassbeseitigung auf den Nationalstrassen bleibt sprichwörtlich auf der Strecke. Der Autofahrer müsste bei einem Ja zur Vignettenpreiserhöhung die verschiedenen Bauprojekte über die angekündigte Benzinpreiserhöhung zusätzlich finanzieren. Dabei bezahlt er dem Bund heute schon 9,5 Milliarden Franken an Steuern und Abgaben. Aus diesen Gründen sprechen wir uns klar gegen die Verteuerung der Vignette aus. Was wir fordern, sind gleich lange Spiesse für Strasse und Schiene. Alex Mathis | Seite 5 Standpunkt Heiligt der Zweck alle Mittel? Wie würden Sie reagieren, wenn Ihnen ein Teppichhändler einen Seidenteppich verkaufen will, dabei aber geschickt das Loch im Teppich verbirgt, und sie erst nach abgeschlossenem Kauf diesen Mangel entdecken? Sie würden sich doch hinters Licht geführt glauben? Genau so ein Teppichhändler ist der Stadtrat von Luzern, wenn es um Verfassen von Abstimmungsbroschüren geht. Zur Abstimmung der SP-Initiative «Für eine attraktive Bahnhofstrasse», hinter der sich der Stadtrat vorbehaltlos stellte, verfasste er ein Abstimmungsbüchlein, das auf acht Seiten die Vorteile dieser Initiative erwähnte, die Gegnerschaft aber gerade einmal auf 15 Zeilen zum Wort kam – und auch das nur mit einem Zitat aus der Parlamentsdebatte. Nach Ansicht der Gegnerschaft verstösst dies klar gegen die Rechtsprechung des Bundesgerichts, welches hohe Anforderungen an die Sachlichkeit und Objektivität von Abstimmungserläuterungen setzt: «Im Sinne einer gewissen Vollständigkeit verbietet das Gebot der Sachlichkeit, in den Abstimmungserläuterungen für den Entscheid des Stimmbürgers wichtige Elemente zu unterdrücken und für die Meinungsbildung bedeutende Gegebenheiten zu verschweigen». Dies hat der Stadtrat zweifellos getan. Kein Wort über die Gesamtkosten von ca. 6-8 Mio. Franken, kein Wort, dass faktisch auch die Theater- und Seidenhofstrasse gesperrt werden müssten, kein Wort davon, dass die Zu- und Abfahrt zum Flora-Parking erheblich erschwert würde, kein Wort davon, dass die Stadt sich dieses Projekt eigentlich gar nicht leisten kann (es sei denn, man will die Steuern noch einmal erhöhen). Gegen diese Abstimmungsunterlagen hat die SVP eine Stimmrechtsbeschwerde eingereicht, die vom Regierungsrat abgelehnt wurde. Deren Urteilsweise war aber dermassen widersprüchlich, nicht nachvollziehbar und damit willkürlich, dass sich die SVP entschied, eine Verwaltungsbeschwerde einzureichen und zu verlangen, dass diese Abstimmung wiederholt wird. Was sich der Stadtrat hier geleistet hat, ist einer Demokratie unwürdig. Lisa Zanolla, Grossstadträtin SVP Stadt Luzern Anzeige Hotel Alpha Ihr Garni-Hotel in Luzern Ecke Pilatusstrasse 66 / Zähringerstrasse 24 CH-6003 Luzern Das Hotel Alpha – zentral und ruhig gelegen – ist nur 10 Gehminuten vom Bahnhof und 5 Minuten von der Luzerner Altstadt entfernt. Tel. 041 240 42 80 Fax 041 240 91 31 www.hotelalpha.ch [email protected] Seite 6 | Publireportage Freitag, 15. November 2013 | Luzerner Rundschau Das Wallis und die Innerschweiz rücken näher zusammen! Bahnzusatzticket Göschenen – Niederwald Die Tourismusorganisationen Andermatt-Urserntal und Obergoms verstärken die Zusammenarbeit im Bereich Langlauf. Ab kommendem Winter wird es ein gemeinsames Bahnzusatzticket zum Langlauf Pass Schweiz geben, welches freie Fahrt mit der Matterhorn Gotthard Bahn zwischen Niederwald und Göschenen erlaubt. Konkret sieht das Angebot folgendermassen aus: Inhaber eines Langlaufpasses Schweiz können in Andermatt oder im Obergoms ein Bahnzusatzticket für CHF 45.00 erwerben. Dieses berechtigt in Kombination mit dem Langlaufpass Schweiz zur freien Fahrt zwischen Niederwald und Göschenen mit der Matterhorn Gotthard Bahn. Das Ticket ist persönlich und kann nur von Inhabern des Langlaufpasses Schweiz erworben werden. Ausserdem ist es nur zusammen mit dem Langlaufpass Schweiz gültig. Dank diesem Angebot rücken die beiden Langlaufdestinationen Obergoms und Andermatt-Urserntal ein Stück näher zusammen! Den aktiven Wintersportlern liegt somit ein Loipennetz von insgesamt 113 Kilometern zu Füssen: Auf der einen Seite des Furkatunnels das Langlauf-Eldorado Obergoms mit seinen 85 Kilometern perfekt gespurten Loipen. Breite und sonnige Loipen sind charakteristisch für das liebliche Hochtal an der Quelle der Rhone. Zahlreiche Restaurants, Cafés und Sport- geschäfte säumen die Loipen und sorgen für ein einmaliges Ambiente. Neben den Loipen in sämtlichen Schwierigkeitsstufen steht den Langläufern beim Nordischen Zentrum in Ulrichen ein grosser Funpark mit dem ersten Langlauf-Skilift der Schweiz zur Verfügung. Das Obergoms ist ein Muss für jeden Langläufer und Geniesser! Auf der anderen Seite der Furka, zwischen Andermatt und Realp, finden Langläufer insgesamt 28 Kilometer Loipen – für klassischen Langlauf wie für Skating. Bei guter Schneelage beginnt die Langlaufsaison hier bereits im November. Urchige Dörfer und eine intakte Natur prägen das Langlauferlebnis im Urserntal. In Realp gibt es zudem die Möglichkeit zum nächtlichen Langlaufen: Die Nachtloipe wird jeweils am Dienstag und Donnerstag von 18 bis 21 Uhr beleuchtet. Loipeneinstiege befinden sich in Andermatt bei der Unterführung Bäzberg, in Hospental beim Bahn- Das (Langlauf-)Paradies rückt näher! ss tis a p ra uf g a l n ang Bah n! L m r MG hre u z tz it de s fa a s zu d m rgom n h a n un Obe B en aufe ins d t k n Jetz weiz hene Sch Gösc von www.obergoms.ch hof und in Realp beim Zeughaus in der Nähe des Bahnhofes. Garderoben, Duschen und WCs gibt es in Zumdorf beim Restaurant Zum Dörfli und in Realp im Biathlonzentrum; in Andermatt steht bei der Unterführung Bäzberg ein Umkleideraum und ein WC zur Verfügung. www.obergoms.ch Region Luzern Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013 «Live aus der Regierung» Teil 4/10 Die Luzerner Polizei steht seit diesem Sommer im Fokus des öffentlichen Interesses. Es wurden Vorgänge publik, die dem Ansehen der Polizei geschadet haben. Für viele Mitarbeitende der Luzerner Polizei stellt dies eine Belastung dar. Dabei geht schnell vergessen, dass sich Tag für Tag über 800 Frauen und Männer für die Sicherheit der Luzerner Bevölkerung einsetzen. Bei der Sicherheitspolizei, bei der Kripo oder bei der Bereitschafts- und Verkehrspolizei. Frauen und Männer, die in Extremsituationen schnell entscheiden und professionell handeln sollen. Und dabei auch bereit sein müssen, Risiken einzugehen. Ich kenne diesen Job von meinen regelmässigen Besuchen an der Front. Aus den Begegnungen und Gesprächen weiss ich, wie komplex und aufreibend die Arbeit sein kann, die man als «polizeilichen Alltag» umschreibt. Die Mitarbeitenden der Polizei gehen oft an die Grenzen des Zumutbaren. Sie müssen psychisch und physisch höchst belastbar sein. Der ganze Mensch ist in diesem Job gefordert. Seine Empathie für Mitmenschen, seine Fähigkeit in kritischen Situationen die Lage richtig einzuschätzen, allen Anliegen gerecht zu werden und dabei einen kühlen Kopf zu bewahren. Kurzum: Die Anforderungen an Leistungsbereitschaft und Integrität sind hoch. Gerade weil die Polizei die Befugnis hat, die staatlichen Interessen im Notfall und unter Wahrung der Verhältnismässigkeit mit Gewalt durchzusetzen, wird ihre Arbeit in der Öffentlichkeit immer auch kritisch beobachtet und beurteilt. Manchmal ist dieser staatliche Auftrag eine Gratwanderung, bei der Richtig und Falsch oft nah beisammen sind. Das Handeln der Polizistinnen und Polizisten steht heute mehr denn je im Rampenlicht. Gleichzeitig sind sie permanent mit gesellschaftlichen und rechtlichen Veränderungen konfrontiert. Um eines klar festzuhalten: Wir – die Verantwortlichen im Departement und in der Regierung – sind sehr bemüht, die Vorgänge in der Luzerner Polizei lückenlos aufzuklären und alles daran zu setzen, dass Ähnliches nicht wieder geschehen kann. Damit das Vertrauen in die Arbeit der Polizistinnen und Polizisten nicht leidet. Aber bei aller Kritik, der die Polizei in den letzten Monaten ausgesetzt war, sollte man eines nicht vergessen: Die Luzerner Polizei leistet professionelle Arbeit. Jeden Tag. Und ohne Wenn und Aber. Meine Wertschätzung für diese Arbeit haben diese Frauen und Männer. Ich hoffe, dass auch die Luzernerinnen und Luzerner diese professionelle Verlässlichkeit hoch einschätzen. Yvonne Schärli, Vorsteherin Justiz- und Sicherheitsdepartement Kanton Luzern «Die Kultur geht nordwärts» EMMEN Baut das kulturelle Netzwerk aus Im Kulturfrühschoppen stand am Samstag, 9. November, die Kultur in Emmen während zweier Stunden im Brennpunkt. Mit Blick auf die Viscosistadt stellte man eine Bewegung der Luzerner Kultur in Richtung Nord fest. Im Mittelpunkt stand die Kulturpreisübergabe der Gemeinde Emmen an den Schriftsteller Beat Portmann. «Die Gemeinde Emmen heisst alle Kunstschaffenden willkommen», dies war eine zentrale Botschaft der Kulturdirektorin Susanne Truttmann im Kulturfrühschoppen der Kulturdirektion. Die Stadt Luzern sei in Sachen Kultur zwar ein Leuchtturm in der Zentralschweiz, für die freie Szene und für Studierende aber werde es in der Stadt zunehmend zu eng. «Das ist eine Chance für Emmen», ist Susanne Truttmann überzeugt. Sie rief die Anwesenden auf, das kulturelle Netzwerk aufbauen und mittragen zu helfen. Sehr positiv für Emmen sieht die Kulturdirektorin die Viscosistadt als allfälligen neuen Standort für die Hochschule Kunst und Design. «Das wä- V.l.n.r: Susanne Truttmann, Kulturdirektorin Emmen; Beat Portmann, Kultur-BILD: Z.V.G preisträger 2013 der Gemeinde Emmen; Roman Heggli, Laudator. re sehr befruchtend für die ganze Kunstszene, für unsere Kunstplattform Akku und für unsere Volksschule.» Emmen hofft sehr auf einen positiven Standortentscheid des Konkordatsrates und der Luzerner Regierung. Kulturpreis 2013 Im Mittelpunkt des Anlasses stand die Übergabe des Kulturpreises 2013 der Gemeinde Emmen an Schriftsteller Beat Portmann, der in Emmen lebt und arbeitet. Dass es Solider Finanzhaushalt auch im nächsten Jahr Anlässe gibt, um Emmen zu besuchen, erläuterte Karl Bühlmann am Beispiel des Projektes «Emmenbronx». Unter diesem Titel entsteht ein Ausstellungsprojekt, das auf die Veränderungen und die Geschichte im Raum Seetalplatz, Bahnhof Emmenbrücke, Gerliswilstrasse und Emmenweid fokussiert ist. Das Projekt wird während 8 Wochen von August bis Oktober 2014 in den «akku»-Räumen an der Gerliswilstrasse in Emmenbrücke ausgestellt. pd/jv | Seite 7 Konzepte für die Überbauung Obfildern EBIKON Das Gebiet Obfildern soll in den nächsten Jahren neu bebaut werden. Das Grundstück von 34'000 m2 Grösse gehört grösstenteils dem Kanton Luzern. Am Mittwoch, 20. November 2013 um 18.30 Uhr sind Interessierte eingeladen, an einer Informations-veranstaltung im Gemeindehaus in Ebikon teilzunehmen. Der Kanton Luzern hat sich in den vergangenen Monaten anhand von diversen Studien- arbeiten mit den Möglichkeiten einer künftigen, qualitativ hochwertigen Bebauung des Gebie-tes Obfildern befasst. Am Mittwoch, 20. November 2013 findet um 18.30 Uhr die Präsentation der Studien-ergebnisse im Gemeindehaus Ebikon statt. Urs Mahlstein, Kantonsbaumeister, Herbert Mäder, Mitglied Baukommission Ebikon und Gemeindepräsident Daniel Gasser werden die Studienergebnisse präsentieren. Interessierte sind eingeladen, an diesem Anlass teilzunehmen und sich über die Ergebnisse aus erster Hand informieren zu lassen. Es wird um eine Anmeldung gebeten ([email protected]). Die Studienmodelle werden bis am 28. November 2013 während den Öffnungszeiten des Gemeindehauses in der Eingangshalle ausgestellt bleiben. pd Leckeres Fischessen LUZERNER Kantonsrat wurde eingeladen MEGGEN Ausgeglichenes Budget 2014 Der Fischereiverband Kanton Luzern lud in der NovemberSession die Mitglieder des Kantonsrates und Regierungsrates zum feinen Fischessen ein. Sängerin Hilda Joos erfreute die Politiker mit Schuberts Forellenlied und verlas als Botschafterin der Luzerner Fische wichtige Anliegen für einen intakten Gewässerraum: griffiger Gewässerschutz, Restwassersanierung, kein Kleinwasserkraftwerk-Boom, weniger Gewässerverschmutzungen, Massnahmen gegen fischfressende Vögel. bi Anzeige Beste Unterhaltung aus der Region Auf dem Gebiet Hofmatt wird die Erneuerung des Primarschulzentrums projektiert. Daneben sollen die Sportanlagen optimiert werden. Der Gemeinderat Meggen legt der Gemeindeversammlung vom Montag, 9. Dezember 2013, ein ausgeglichenes Budget 2014 mit je 47,60 Mio. Franken Aufwand und Ertrag sowie einem gleichbleibenden Steuerfuss von 1,15 Einheiten vor. In Bauvorhaben sollen gesamthaft 9,8 Mio. Franken investiert werden. «Es ist nicht selbstverständlich, einen ausgeglichenen Finanzhaushalt präsentieren zu können. Dank Sondersteuern können die stagnierenden ordentlichen Steuererträge ausgeglichen werden. Am attraktiven Steuerfuss wird nicht gerüttelt, auch wenn in den kommenden Jahren grosse Investitionen, insbesondere im Bereich der Schulraumerweiterungen, anstehen», hält Gemeindeammann HansPeter Hürlimann zum Budget 2014 fest. Das Budget zeigt sich mit 47,6 Mio. Franken ausgeglichen. Der attraktive Steuerfuss von 1,15 Einheiten bleibt weiterhin gesichert, der Steuerausgleichsfonds bleibt voraussichtlich unangetastet. Das BruttoInvestitionsvolumen der Gemeinde BILD: Z.V.G Meggen ist mit 9,8 Mio. Franken auch 2014 beachtlich und liegt insbesondere wegen der Schulraumplanung und der Investitionen ins Wasserleitungsnetz leicht über demjenigen des letzten Jahres. Die Investitionen können zu rund 56 Prozent aus eigenen Mitteln finanziert werden. Mit einem Beitrag von 5,3 Mio. Franken ist die Gemeinde Meggen weiterhin klar der grösste Nettozahler beim kantonalen Finanzausgleich. «Unser Haushalt ist solide und kerngesund», hält HansPeter Hürlimann fest und blickt zuversichtlich ins Jahr 2014, welches massgeblich durch das Jubiläum 950 Jahre Meggen geprägt wird. Datenschutzreglement revidiert Der Gemeinderat hat das 20-jährige Reglement über den Schutz von Personendaten in der Gemeinde Meggen revidiert. Neu aufgenommen wurden rechtliche kommunale Grundlagen zur Anordnung von Videoüberwachungen welche bisher gefehlt haben. Die Budget-Gemeindeversammlung Meggen findet am Montag, 9. Dezember 2013, 20.00 Uhr, im Gemeindesaal statt. pd/jv jetzt täglich ONLINE auf dem neuen Newsportal der Luzerner Rundschau. Machen Sie beim Online-Wettbewerb mit und gewinnen Sie attraktive Preise im Gesamtwert von über Fr. 15‘000.-. www.luzerner-rundschau.ch/ wettbewerb www.fdp.ch, [email protected], PC 30-5503-0 Mode I Beauty I Lifestyle Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013 Fragen Sie unsere Stilexpertin Angelika Brandner Liebe Angelika Ich möchte gerne von Dir wissen, was ich alles für ein perfektes Make-up brauche. Lilly, Luzern Liebe Lilly Das mache ich gerne, wobei ich der Meinung bin, dass du – da du dich bis anhin kaum geschminkt hast – unbedingt eine praktische Anleitung brauchst. Du kannst einen Schminkkurs besuchen oder dich aber im Fachgeschäft schminken lassen und so jeden Schritt erklären lassen. Feuchtigkeitscreme ist als Make-up Basis unentbehrlich. Achte darauf, dass sie zu deinem Hauttyp passt. Foundation gibt es in unterschiedlichsten Texturen, je nach Deckungsgrad und Hauttyp. Puder verleiht der Haut nicht nur ein frisches, glattes Aussehen, sonder fixiert auch Foundation und Concealer. Für einen gesunden Teint Bronzer mit dem Pinsel auf Wangen, Stirn, Nasenrücken und Kinn auftragen. Definiere die Brauen mit Augenbrauenpuder, der zum natürlichen Brauen und Haarton passt. Das perfekte Augen-Makeup erreichst du in drei Schritten. Tiefschwarze Mascara erzielt die grösste Wirkung. Selbst bei blonden Frauen werden die Augen wirkungsvoll betont. Bei der Lippenstiftfarbe ist eine Nuance, die entweder deiner natürlichen Lippenfarbe gleicht oder etwas dunkler ist, besonders schmeichelhaft. Angelika Brandner ist Stilexpertin. Wenn Sie Fragen haben, schicken Sie eine Postkarte an die Luzerner Rundschau, «Stilexpertin», Postfach 3339, 6002 Luzern. Der Stoff zum Träumen KASCHMIR Kurz vor Weihnachten ist das Angebot gross Kaschmir ist begehrt und immer günstiger zu haben. Doch das edle Material ist rar. Darum werden Qualitätskontrollen immer wichtiger. Die US-Schauspielerin Nicole Kidman trägt Kaschmir am liebsten als Twinset. Nicole Kidman schlingt sich die Pashminastola dekorativ um den Hals. Und ihr Ex, Tom Cruise, legt sich gerne ein Kaschmirpullöverchen über die starke Schulter. Aber nicht nur Kinosterne sind Fans der Luxuswolle. Auch Normalsterbliche gönnen sich vermehrt den superweichen Traum. Als Pullover, Mantel oder Kuscheldecke: Kein anderes Material fühlt sich auf der Haut besser an. Kurz vor Weihnachten ist die Saison für Schnäppchen. Das Angebot ist gross, Warenhäuser überschlagen sich mit günstigen Angeboten. Nicht selten bezahlt man für einen Kaschmirpullover nur knapp über 100 Franken. Reiner Kaschmir zu diesen Preisen? Der Verdacht liegt nahe, dass es sich um minderwertige Ware handelt. Auf unsere Nachfrage bei verschiedenen Anbietern hören wir immer wieder dasselbe Argument: «Die Ware ist zu 98 bis 99 Prozent aus reinem Kaschmir.» Die Angebote seien derart preisgünstig, weil sie einerseits in grossen Mengen eingekauft und andererseits mit sehr niedrigen Margen weiterverkauft würden. Tatsächlich dürfen Kleidungsstücke mit einem Kaschmiranteil ab 95 Prozent als hundertprozentig deklariert werden. Doch reiner Kaschmir ist oft sehr schwer von Imitationen zu unterscheiden. Denn kuschelig weich sind sie alle. Die Fadenlänge und -stärke machen den Unterschied aus. Je stärker und länger eine Kaschmirfaser ist, desto hochwertiger ist sie. Topqualität Purer Luxus für Feines MANOR Cashmere Care by Maddison Manor ist nicht nur Strickspezialist, das Warenhaus empfiehlt sich diese Saison auch als Pflegespezialist von zarter Wolle. Denn Alpaka, Angora, Kaschmir, Kamelhaar, Merino, Mohair, Yak & Co. und alle anderen Wollqualitäten wollen richtig gepflegt sein. Die Wolle bleibt erfahrungsgemäss nur durch einen sorgsamen Umgang weich und anschmiegsam. Für ein besonders angenehmes Traggefühl empfiehlt sich das Waschmittelkonzentrat Cashmere Care by Maddison für Fr. 12.90. | Seite 9 Das Pflegemittel ist in seiner Zusammensetzung speziell auf Wollfasern abgestimmt und überzeugt mit dem Prädikat «besonders hautfreundlich», denn die Ingredienzen basieren auf natürlichen Rohstoffen. Ein weiteres Plus: Auch die Farben verlieren nicht an ihrer Strahlkraft. Deshalb ist gewiss: Vom Kamel über das Kaninchen, vom Schaf bis zum Yakrind und zur Ziege – sie allesamt würden ihre feine Wolle dem Pflegewaschmittel Cashmere Care by Maddison anvertrauen. pd Verlosung Wir verlosen 3 Manor-Gutscheine à je Fr. 100.–. Teilnahmemöglichkeiten per E-Mail an: [email protected] oder mit Postkarte, Stichwort «Cashmere» an die Luzerner Rundschau, Postfach 3339, 6002 Luzern. kann aus bis zu zehnfachen Garnen gesponnen werden und ist entsprechend teurer. Ein solcher Pullover kann schnell einmal tausend Franken kosten. Meistens sind günstige Produkte nur zweifädig gesponnen und viel leichter im Gewicht als die massiv teureren. Weltweit gibt es zirka 150. Weltweit stagniert die Produktion bei 11 000 Tonnen. China ist mit 53 Prozent Hauptlieferant, gefolgt von der Mongolei, Iran und Pakistan. Wie skrupellose Jäger vorgehen, um an möglichst hochwertige, feine Wolle zu kommen, zeigte sich vor ein paar Jahren. Trächtige Muttertiere wurden erschossen, um den Flaum ihrer Föten zu rauben.Diese barbarischen Machenschaften sind heute weltweit verboten, die Kontrollen an den Grenzen streng. Weil immer mehr Menschen Kaschmir tragen wollten, die Zahl der Ziegen aber nicht zunimmt, übersteigt die Nachfrage das Angebot. Kontrollen sind heute punkto Qualität nötig: Nicht überall, wo 100 Prozent Kaschmir draufsteht, sind auch 100 Prozent drin. Gemogelt wird vor allem bei Pashminaschals. Oft enthalten die beliebten Stolen gar kein Kaschmir und sind im besten Fall aus Seide oder Wolle, im schlechtesten aus Kunststoff. Das Etikett Pashmina, eigentlich ein Synonym für Kaschmir, darf auf jedem Schal, Tuch oder Kleidungsstück hängen: Der Name ist nicht geschützt. Oft sind es nur die billigen, mit Weichmachern behandelten Wollfäden, die zu Pashminateilen gestrickt werden. Jeannette Voltz 40 Millionen Kaschmirziegen. Sie leben nur in extrem rauem, trockenem Klima. Jede dieser Ziegen braucht vier Jahre, um genug Wolle für einen Pullover zu produzieren. Ihr extrem feines Bauchhaar liefert die begehrten Kaschmirrohfasern. Der Unterflaum wird jedes Jahr im Juni mit grossen Kämmen herausgelöst und gewaschen. Je höher die Ziegen leben, desto dichter und feiner ist ihre Wolle. Die körpernahen helleren Haare sind kostbarer als die äusseren. Weib- li- che Kaschmirziegen liefern jährlich rund 50 Gramm des begehrten Flaums, männliche 120 bis Anzeige Hörminderung ist weit verbreitet. Lassen Sie sich von Neuroth beraten! Carsten Müller beantwortet Ihre Fragen. Ich bin mir nicht sicher, welches Hörgerät ich brauche. Kann ich verschiedene Hörgeräte testen? Wir bei Neuroth bemühen uns, gemeinsam mit Ihnen die optimale Lösung für Sie zu finden – durch jahrelange Erfahrung gelingt uns das meistens auf Anhieb. Das ausgewählte System sollten Sie in Ihrer gewohnten Umgebung testen. Dabei individualisieren wir das Gerät im Laufe von 30 Tagen immer mehr. Danach können Sie sehr genau sagen, ob das Gerät für Sie das Richtige ist. Oder Sie nehmen an unseren regelmässig stattfindenden Studien teil; dabei können Sie die neuesten Technologien unverbindlich testen und helfen mit Ihren Erfahrungen auch anderen Betroffenen. Brauche ich wirklich zwei Hörgeräte? Das hängt von der Art Ihrer Hörminderung ab. Wird Ihnen zu einer beidseitigen (binauralen) Versorgung geraten, sollten Sie diesen Rat annehmen. Das Gehirn ist auf zwei unabhängig voneinander funktionierende Ohren ange- wiesen, um z. B. die Richtung zu erkennen, aus der ein Geräusch kommt. Das ist für die Sicherheit im Strassenverkehr besonders wichtig: Sie müssen erkennen können, woher das Tram kommt, um ihm ausweichen zu können. Zudem verstehen Sie Sprache besser und erleben Klänge in ihrer natürlichsten Form. Sie unterstützen Ihr Gehör auch, es bleibt aktiver und ermüdet nicht so schnell. Ich bekomme nur eine kleine Pension. Ist ein Hörgerät nicht sehr teuer? Es gibt gute Hörgeräte in allen Preisklassen. Das Neuroth-Hörcenter bietet eine breite Auswahl an attraktiven Lösungen. Unser Basis-Modell ist bereits ab 435.Franken pro Hörgerät zu haben. Gemeinsam finden wir sicher das beste Gerät für Ihre Anforderungen. Ein an Ihre individuelle Hörsituation angepasstes Hörgerät kann Sie in Ihren ganz persönlichen Lebenssituationen optimal unterstützen. Die laufende Betreuung durch Neuroth garantiert Ihnen auch, dass die Geräte immer richtig eingestellt sind. Jetzt einen kostenlosen Hörtest machen. NEUROTH-Hörcenter Luzern Pilatusstrasse 7 TEL 041 410 70 27 www.neuroth.ch Mo – Fr: 8.30 – 12.00 & 13.00 – 17.30 Uhr Sa: 8.30 – 12.00 Uhr Gesehen und Gehört Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013 | Seite 11 Keine Stücke über Krieg Musikszene LUZERN Drei Theaterstücke aus dem Balkan im UG Gefühlvoll überzeugend ELIANE meldet sich mit einem neuen Album Keine Stücke über Krieg sind drei Stücke aus dem Balkan, gespielt von drei Schauspielerinnen und drei Schauspielern. Diese bieten modernes Theater par excellence. Mit ihrem Debütalbum «Like The Water» erreichte sie Goldstatus und verzauberte auf ihrer Tour ihre Schweizer Fans. Ihre Nominationen als beste Newcomerin an den Swiss Music Awards und beim Prix-Walo bestätigten ihr Talent und ihre Beliebtheit auf eindrückliche Weise. Nach Abschluss der Tournee widmete sie sich ganz ihren Aufnahmen für ihr zweites Album «Venus & Mars», das am 15. November 2013 erscheint. Gefühlvoll, berührend und überzeugend verzaubert und verführt Eliane mit ihrer Stimme. Sie lädt ein in ihre Welt – die Welt der Balladen und des Piano, zieht einem in diesen Bann, der einem eine leichte Gänsehaut hinterlässt und tief in ihre Gedanken und in ihre Persönlichkeit einblicken lässt. 11 Songs, davon 10 in Zusammenarbeit mit dem Hitmill Studio selbstgeschrieben und komponiert, jeder auf seine Art und Weise, aber trotzdem unverkennbar Eliane. Wir hatten die Möglichkeit, Eliane ein paar Fragen zu stellen: Was bedeutet es für dich, Gewinnerin einer Castingshow zu sein? Es bedeutet, dass ich die Musik zu meinem Beruf machen und mit Musik so oft in Berührung komme, wie kaum sonst. Es ist bekannt, dass der Erfolg von Castinggewinner meist nicht lange währt, wie siehst du das? Dies kann man so nicht Verallgemeinern. Wenn man hart an sich arbeitet und vollen Einsatz gibt, um sich weiter zu entwickeln, dann ist auch das Gegenteil möglich. Es war mein Sprungbrett und logischerweise werde ich noch damit in Verbindung gebracht. Aber mittlerweile habe ich mich ganz gut als eigenständige Künstlerin etablieren können. Genau dies zeigt auch mein neues Album «Venus & Mars». Was hat sich für dich seit deiner Musikkarriere verändert? Die Musik bestimmt nun meinen SINGLE Das UG ist die Spielstätte des Luzerner Theaters, die prädestiniert für neue und überraschende Formate ist. Die Atmosphäre intim, der Zuschauer nah, die Bühne ein karger Schlauch und das Bühnenbild minimalistisch. In diesem Setting entführt «Keine Stücke über Krieg» auf eine dreiteilige Reise in den Balkerarbeiten von sinnloser Gewalt. Alltag und ich kann bei musikalischen Projekten mitwirken von denen ich vorher nicht mal zu Träumen wagte. Hast du eine/n Lieblingsmusiker/in? Mir gefallen James Blunt und Coldplay ganz gut. Beide begleiten mich schon seit längerer Zeit. Gemäss deiner Tourneeplanung bist du bis März ausgebucht, wie geht's dann weiter? Ich rechne mit vielen weiteren Engagements und Auftritten im Sommer und wer weiss, vielleicht habe ich bis dann schon viele weitere Ideen für neue Songs. Gibt es eine bestimmte Bühne, auf welcher du gerne auftreten würdest? Für mich als Luzernerin ist der Salle Blanche im KKL eine der schönsten Bühnen und ein kleines Träumchen. Die Fragen stellte: Joséphine Schöb Wir verlosen 3 Exemplare des neuen Albums von Eliane Müller «Venus&Mars». Teilnahmemöglichkeiten auf unserem Newsportal, per E-Mail an: [email protected], oder mit Postkarte, Stichwort «Eliane» an Luzerner Rundschau, Postfach 3339, 6002 Luzern. ALB U M Komplexe Realität «Keine Stücke über Krieg» garantiert einen anregenden und abwechslungsreichen Theaterabend, an dem weder der Humor noch die Ernsthaftigkeit zu kurz kommt. Im kargen Bühnenbild ist es die Sprache, und mit ihr die Vorstellungskraft, die im Zentrum steht. Den sechs überzeugenden Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es, trotz etlicher Rollenwechsel, immer glaubwürdig zu wirken. Was bleibt ist keine Wahrheit, sondern BILD: INGO HÖHN Als-ob das das Auto von Erzherzog Franz Ferdinand wäre. Die Schauspieler Clemens Maria Riegler und Wiebke Kayser im Stück «Wie wenn das eine Vorstellung wäre ... eine Mausefalle». ein Gefühl für die Komplexität der gesellschaftlichen Verhältnisse nicht nur im Balkan, sondern in Kriegsregionen ganz allgemein. Nick Schwery «Keine Stücke über Krieg» läuft noch am Donnerstag, 14.11, am Freitag, 15.11 und am Mittwoch, 20.11 jeweils um 19.30 Uhr im UG. Tickets unter www.luzernertheater.ch oder an der Abendkasse. Die komplette Rezension lesen Sie auf www.luzerner-rundschau.ch Lucerne Marching Band in Berlin BERLIN Die Lucerne Marching Band begeistert mit neuer Tattoo-Show Die Lucerne Marching Band (LMB), die Paradeformation der über 100-jährigen Feldmusik Luzern, präsentierte am 1. und 2. November 2013 in der O2World in Berlin ihre neu einstudierte Tattoo-Show. Die LMB begeisterte das Publikum mit ihrer abwechslungs- und temporeichen Show und überraschenden Momenten. Ein Musikspektakel mit rund 700 Mitwirkenden aus England, Holland, Deutschland, Neuseeland, Saudi-Arabien sowie aus der Schweiz und mittendrin – die Lucerne Marching Band. Mit der historischen blau-weissen Landsknechtsuniform überraschte die Formation das Publikum mit einer F IL M an Vielseitigkeit kaum zu übertreffenden Show. Den historischen Akzent der Show setzten die strammen Schwertträger der Feldmusik Luzern. Der redegewandte Moderator begrüsste die LMB mit der Bezeichnung «ein Geheimtipp in der internationalen Tattoo-Szene» und DVD sprach im gleichen Atemzug von «Qualität und Präzision wie ein Schweizer Uhrwerk». Der Lohn füdie 9-minütige Show war ein lange anhaltender, tosender Applaus. Ein einmaliges Erlebnis für alle Teilnehmenden. Das grosse Finale mit sämtlichen Mitwirkenden vor der imposanten Kulisse des Brandenburger Tors, Begeisterungsstürme und Standing Ovations des Publikums liessen die Musikantinnen und Musikanten in andere Sphären schweben. Dass die Show der LMB internationales Format hat, zeigt eine Engagementanfrage für ein internationales Tattoo in Nordirland bereits zwei Tage nach der Rückkehr in die Schweiz. pd/ns B E L L E T R I ST I K SAC H B U C H 1 (5) THE MONSTER Eminem feat. Rihanna 1 (N) THE MARSHALL MATHERS LP 2 Eminem 1 (N) THOR – THE DARK KINGDOM 28767 Besucher, Total 28767 1 (N) ICH – EINFACH UNVERB. 2 Pierre Coffin & Chris Renaud 1 (5) HENNING MANKELL «Mord im Herbst» 1 (N) VERENA WERMUTH «Wiedersehen mit Scheich Khalid» 2 (1) JUBEL Klingande 2 (1) SERVICE PUBLIGG Bligg 2 (1) ACHTUNG, FERTIG, WK! 27377 Besucher, Total 54775 2 (N) WORLD WAR Z Marc Forster 2 (1) KHALED HOSSEINI «Traumsammler» « 2 (1) C.V. FELSCHERINOW & S. VUKOVI «Christiane F. – Mein zweites Leben» 3 (6) ROYALS Lorde 3 (N) LOVED ME BACK TO LIFE Céline Dion 3 (2) JACKASS BAD GRANDPA 8408 Besucher, Total 17886 3 (N) REDEMPTION – STUNDE DER ... Steven Knight 3 (N) ELIZABETH GEORGE «Nur eine böse Tat» 3 (2) GUINESS WORLD RECORDS «Buch 2014» 4 (2) HEY BROTHER Avicii 4 (3) FARBENSPIEL Helene Fischer 4 (4) PRISONERS 7225 Besucher, Total 58403 4 (2) OPLYMPUS HAS FALLEN Antoine Fuqua 4 (N) JO NESBØ «Koma» 4 (3) MALALA YOUAFZAI & C. LAMB «Ich bin Malala» 5 (4) BONFIRE HEART James Blunt 5 (2) MOON LANDING James Blunt 5 (5) GRAVITY 6096 Besucher, Total 59040 5 (N) OSTWIND – ZUSAMMEN SIND ... Katja von Garnier 5 (2) JENS STEINER «Carambole» 5 (10) BRONNIE WAREN «5 Dinge, die Sterbende am...» 6 (3) ANIMALS Martin Garrix 6 (N) JAMES ARTHUR James Arthur 6 (6) RUSH 5687 Besucher, Total 38604 6 (3) TAFFE MÄDELS Paul Feig 6 (N) BIANCA IMBODEN «Drei Frauen im Schnee» 6 (5) MARY C. NEAL «Einmal Himmel und zurück» 7 (9) ROAR Katy Perry 7 (7) RACINE CARÉE Stromae 7 (3) RUNNER, RUNNER 5639 Besucher, Total 26236 7 (1) MAN OF STEEL Zack Snyder 7 (4) CECEILIA AHERN «Die Liebe deines Lebens» 7 (9) THOMAS JÄNISCH & F. ROHLAND «Myboshi 3.0» 8 (7) WAKE ME UP! Avicii 8 (N) AVRIL LAVIGNE Avril Lavigne 8 (7) THE BUTLER 5622 Besucher, Total 19812 8 (4) MONSTERS UNIVERSITY Dan Scanlon 8 (3) JUSSI ADLER-OLSEN «Erwartung DER MARCO EFFEKT» 8 (4) ALAIN SUTER «Stressfrei Glücklich Sein» 9 (8) PAPAOUTAI Stromae 9 (9) UNHOLY GROUND Sunrise Avenue 9 (9) AM HANG 4892 Besucher, Total 11671 9 (5) FAST & FURIOUS 6 Justin Lin 9 (7) JOËL DICKER «Die Wahrheit über den Fall...» 9 (N) CHRISTOPHER CLARK «Die Schlafwandler» 10 (W) ALEX CAPUS «Der Fälscher, die Spionin...» 10 (8) PASCAL VOGGENHUBER «Kinder in der Geistigen Welt» 10 (N) TIMBER Pitbull feat. Ke$ha 10 (N) THE BEST OF NICKELBACK – VOL 1 Nickelback 10 (N) CLOUDY WITH A CHANCE OF ... 4560 Besucher, Total 10301 10 (N) FLUGHAFEN – ZÜRICH HOCHB. ... SRF-Produktion Messe mit Kongress für Fachleute und Private 21. bis 24. November 2013 BERNEXPO, Bern Bau | Holzbau Energieeffizientes Bauen | Modernisieren Minergie® | Minergie-A® | Minergie-P ® | Plusenergie-Gebäude | Passivhaus | GEAK Erneuerbare Energien | Energie-Speicher Neu: Bad | Badewelten | Küchen | Innenarchitektur TRÄGER Region Rontal Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013 | Seite 13 25 Jahre «Hilfe für Tiere in Not» UDLIGENSWIL Das Tierheim Staffelweid feiert Jubiläum Im November 1988 traf sich eine Gruppe von Tierfreunden, die es als ihre ethische und moralische Pflicht ansahen, ausgesetzten und misshandelten Tieren mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu helfen. Der Verein «Hilfe für Tiere in Not» war geboren. In Edith Reuteler, der Besitzerin der idyllisch im Grünen gelegenen Tierpension Staffelweid in Udligenswil fand man die ideale Partnerin für die Umsetzung der vorrangigen Aufgabe, Verzicht- und Findeltiere aufzunehmen, rund um die Uhr maximal zu versorgen und schliesslich an einen geeigneten Platz zu vermitteln. Diese Symbiose funktioniert bis zum heutigen Tag reibungslos. Die medizinische Betreuung ist einem erfahrenen Tierarzt anvertraut. In den vergangenen 25 Jahren wurden Tiere aller Art, die in Not gerieten, aufgenommen. Hauptsächlich Katzen, Hunde und sonstige Kleintiere, wie Meerschweinchen, Kaninchen, Goldhamster, Vögel und dergleichen, erhalten auf der Staffelweid eine vorübergehende Bleibe. Aber auch Reptilien, Fische, Schildkröten, Ziegen, Minipigs, ja sogar verletzte Wildtiere fanden sich schon ein und erfuhren – je nach Bedürfnis – eine spezielle Pflege oder wurden an kompetentere Stellen weitergeleitet. Kein Tier in Not wird abgewiesen. Katzen und Hunde, die häufigsten Gäste im Tierheim Staffelweid, werden liebevoll und fachmännisch gepflegt, vom Tierarzt untersucht, geimpft und kastriert und in der Regel nach einem möglichst kurzen Aufenthalt an geeignete Dauerplätze vermittelt. So hat der Verein im Laufe seines 25-jährigen Bestehens – neben zahlreichen an- Weisch no... Ebikons Oberstufenzentrum vollendet BILD: FRANZ BRÜNDLER Zum Schuljahr 1988/89 war es in Ebikon endlich soweit. Mit dem Erweiterungsbau Wydenhof II konnten alle Schüler der Oberstufe unter einem Dach zusammengezogen werden. Mit Sportanlagen, Spezialräumen und Aula konnten die Zielsetzungen der Schulreformen der Siebzigerjahre erfüllt und die Investitionskosten gerechtfertigt werden. Im Herbst 1988 standen für die Oberstufe in Ebikon genügend Klassenzimmer und Spezialräume für alle Schüler bereit. Die mangelhaften Werkräume im Zentralschulhaus wurden ersetzt, die noch fehlenden Fachräume für Informatik, Textiles Werken, Technisches Zeichnen und Maschinenschreiben erneuert. «Neben der intellektuellen Ausbildung und der Berufswahlvorbereitung wurde ein vermehrtes Schwergewicht auf den musischen und hand- Anzeige werklich / technischen Bereich gelegt. Das Oberstufenzentrum Ebikon war eines der wenigen Zentren im Kanton, das noch keine Aula besass. Der neue Raum eignet sich auch bestens für Erwachsenenbildung, kulturelle Veranstaltungen und für das Vereinsleben» – so der damalige Schulverwalter Robert Häller. Und nebst den Sportanlagen für Hoch- und Weitsprung und Kugelstossen fand sogar ein Biotop ein Plätzchen. wt deren Kleintieren – der beeindruckenden Anzahl von nahezu 5000 Katzen und über 2000 Hunden zu einem neuen Zuhause verholfen. Nicht platzierbare Katzen, meist sind es verwilderte oder verhaltensgestörte Tiere, werden auf dem Tierheimareal freigelassen und geniessen so als sogenannte Patenkatzen den Rest ihres Lebens ohne Futtersorgen und in Freiheit. Ein- geschläfert wird ein Tier nur, wenn es unheilbar krank ist und trotz medizinischer Behandlung leiden müsste. Wertvolle Unterstützung Ohne den starken Durchhaltewillen aller Beteiligten, ohne Unterstützung der treuen Mitglieder und grosszügigen Gönner, ohne die grosse Geduld der Gläubiger, ohne die bedeutende Finanzhilfe einer namhaften Stiftung über Jahre hinweg und ohne Übernahme der Kosten für die Pflege der Katzen während einiger Zeit durch eine andere Stiftung hätte der Verein trotz intensivster Anstrengungen nicht überleben können. Heute sind die Finanzen erfreulicherweise ausgeglichen. Nach 25 Jahren harter Arbeit könnenalle Mitarbeiter des Vereins stolz sein auf das Ergebnis ihres Einsatzes. Man hatte oft Existenzsorgen, erlebte manchmal Schreckliches und Trauriges, war oft sehr gefordert und stiess gelegentlich an Grenzen. Aber es gab auch Schönes und Erfreuliches. Der Verein hatte viel Zuspruch von Gleichgesinnten, genoss grosses Vertrauen von den Mitgliedern und Gönnern, erfuhr Hilfsbereitschaft von Freunden, erhielt Unterstützung von Institutionen und Firmen. pd/js Buchtipp Daheim zu Hause und Heimat in der Küche auch wäre Omas oder Mutters Küche und deren Kochkünste. Der Luzerner Fotograf und Autor Sylvan Müller bringt nach «Das kulinarische Erbe der Alpen» mit dem Buch «Mama kocht» eine Hommage an alle Mütter und ihre kulinarischen Geheimnisse, mit den besten Rezepten der besten Mütter und den schönsten Geschichten vom Essen und von der Liebe. Eine Augenweide für alle, die besondere Kochbücher lieben. Und: Wo Familien und Freunde zu Tisch sitzen, ist auch die Küche ein Stück Heimat. wt «Daheim» So wohnt die Schweiz 100 Reportagen / FARO ISBN 3-03781-061-3 Fr. 44.90 Mama kocht Sylvan Müller / AT Verlag ISBN 3-03800-768-5 Fr. 59.- Wer wäre nicht gelegentlich gerne ein «Voyeur» und möchte wissen, wie andere Menschen und Promis wohnen und leben – und einen Blick durchs Schlüsselloch tun? Das Buch «DAHEIM» gibt aus den seit 2002 in der Sonntags- Zeitung entstandenen Wohnporträts 100 unvergleichliche Einblicke in die Wohnkultur bekannter und weniger bekannter Schweizer. Es werden Menschen mit interessanten Lebensentwürfen in ihrem privaten Umfeld gezeigt. Triebfeder ist die Frage nach deren ganz persönlichem Ausdruck im «Design your life», das durch persönlichen Stil auch ein Stück «Daheim» sein soll. Die meisterhaften Fotos vermitteln den Eindruck, selbst in den Wohnungen zu stehen und zeigen die steigende Bedeutung und Individualität des Wohnens als Kultur. So wohnt und lebt man in der Schweiz – zwischen Schuhschachteln und Emmentaler Dschungel ist jede(r) irgendwo und irgendwie daheim. Als da doch Bücher zu gewinnen! Wir verlosen 1 Exemplar von «Mama kocht» und 3 Ex.von «Daheim – so lebt die Schweiz». Unsere Frage: Aus welchem Kanton stammt der Fotograf und Autor Sylvan Müller? Ihre Antwort senden Sie innert 5 Tagen auf einer Postkarte an die Luzerner Rundschau, Postfach 3339, 6002 Luzern. Oder per E-Mail an [email protected] Sie können angeben, welches Buch Sie gewinnen möchten. Die Bücher werden den verlosten Gewinnern zugestellt. Seite 14 | Quartierverein Obergrund Freitag, 15. November 2013 | Luzerner Rundschau Der Mix macht's aus Hätten Sie das gewusst? Betrachtet man das Obergrundquartier aus der Vogelschau, erstaunt einen zuerst die Grösse und dann die ambivalente Zusammensetzung. Nouvelle -Coiffure Eva Künzli Obergrundstrasse 69 6003 Luzern Tel. 041 210 84 74 Zu vermieten in der Stadt Luzern (Obergrundstrasse 42) Parkplätze für Motorräder in Tiefgarage im Zentrum von Luzern, Einfahrt ab Bruchstrasse Mietzins: Fr. 50.–/Mt. für Motorräder Anfragen an: Ferrier+Güdel AG Hausverwaltung Grundeck Obergrundstr. 42, 6003 Luzern Tel. 041 249 97 71 oder 041 320 69 51 [email protected] Wünsch dir was … Verbringen Sie stimmungsvolle Abendstunden zur Advents- und Weihnachtszeit. blumensaison Ruth Barmettler Moosmattstrasse 34 6005 Luzern T 041 210 48 48 F 041 310 87 77 Die verkehrsintensive und geschäftstüchtige Obergrundstrasse als Längsachse (die Quartiergrenze folgt ihr von der Stadtgrenze bis hin zum Pilatusplatz und sogar darüber hinaus), das eher beschauliche Steinhofgebiet und die Region Moosmatt-Allmend könnten unterschiedlicher kaum sein. Guter Mix aus Urbanität und ländlichem Charme Ähnlich verhält es sich mit der sozialen Durchmischung: Alt und jung, Familien und Singles, Alteingesessene und Zuzüger leben hier. Den Leuten gefällt der Mix aus Urbanität und ländlichem Charme, die gleichzeitige Nähe zum Stadtzentrum und zu den Naherholungsgebieten sowie die gute verkehrstechnische Lage. Man fühlt sich vielerorts im Grünen, spürt aber den Puls des Stadtzentrums, das keine zehn Velominuten entfernt liegt. Quartier voller Überraschungen Aber erst wenn man näher hinschaut, wird die wahre Schönheit und Charakteristik des Quartiers sichtbar: Hätten Sie beispielsweise gewusst, dass im Quartier bergrund Menschen aus über 70 Nationen leben? Dass hier der mächtigste Mammutbaum der Schweiz steht oder dass sich der Rhynauerhof zu Recht rühmt, der schönste Innenhof der Stadt zu sein? Die bald hundertjährige Pauluskirche mit Paulusheim – hier fanden die ersten Kinovorführungen der Stadt statt, und hier startete Emil seine Cabaretisten-Karriere – trägt genauso zum bunten Mosaik Obergrund bei wie unzählige kleine Geschäfte, oder die altehrwürdigen Häuser. Warum weite Wege gehen? Digital- und Offsetdruck an der Neustadtstrasse 26 Broschüren, Briefschaften, Karten, Flyer . . . Renovationen Tapezieren Fassaden Öffnungszeiten Montag: 13.30 – 18.30 Dienstag bis Freitag: 08.30 – 12.00 13.30 – 18.30 Samstag: 08.30 – 16.00 Ismail-Fritz Moosmattstrasse 39a Nat. 076 566 58 62 Tel. 041 310 41 77 [email protected] 6005 Luzern Natürlich Bio: Luzern, Meggen, St. Niklausen. Immobilien halten es wie Pflanzen. Je besser sie gepflegt werden, umso mehr Freude bereiten sie. November bis März Ihr Partner für professionelle Immobilienverwaltung und Immobilienverkauf in der Deutschschweiz... 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Februar 2013 Bio-Hofladen Mättiwil, Mättiwil, St. St. Niklausen Niklausen // Luzern Luzern Bio-Hofladen Freitag 14 14 –– 19, 19, Samstag Samstag 8 8 –– 13 13 durchgehend durchgehend Freitag auf Stoffersatz Ueli Hof www.uelihof.ch Knüsel Treuhand roTKreuz Knüsel Treuhand und Verwaltungs AG Schöngrund 26, 6343 Rotkreuz Tel. 041 798 20 00 Fax 041 790 57 10 E-mail: [email protected] Internet: www.knueseltreuhand.ch Quartierverein Obergrund Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013 Zu Fuss an den Match Der Metzger spricht einen Neuzuzüger schon nach kurzer Zeit mit Namen an, die Wirte kennen ihre Stammkundschaft und die Kinder gehen zu den Nachbarn zum Spielen oder Hausaufgaben machen. Wem es bei all der Gemütlichkeit etwas zu eng wird, erhält genügend Stadtluft durch Messegelände, Sportarena und Allmend mit regelmässigen Grossveranstaltungen. Die Quartierbewohner gehen bequem zu Fuss zum Match, in den Zirkus, an die Luga und neuerdings sogar ins Kulturzentrum Südpol – alles in allem eine hohe Lebensqualität. «Perlen im Quartier» Näher hinschauen lohnt sich auch im Quartierleben. Seit gut einem Jahr berichtet die Quartierzeitung regelmässig über «Perlen im Quartier». Es sind Geschichten Lebensraum, kleine Anekdo- ten aus der Gegenwart und der Vergangenheit, Porträts über Menschen, die sich engagieren oder eine besondere Beziehung zu Ihrem Wohnort pflegen. Wenn Sie in Ihrem Haushalt nicht alle Arbeiten selbst erledigen können, weil Ihre Eigenkräfte nachlassen Neugier wecken Wem verdankt die kleine Kolonie von Alpenseglern ihre Nistplätze in der Pauluskirche, was hat es mit dem «Himmelrich» an der Obergrundstrasse auf sich? Wie war es damals, als die letzte grosse, unberührte Wiese im Reckenbühl überbaut wurde? Was macht ein pensionierter Graphologe, wie entstand das «Theater im Paul»? Diese und andere Geschichten und Reportagen sollen neugierig machen auf das Leben in nächster Nähe, auf den Nachbarn mit dem besonderen Hobby, auf das Haus an der Ecke mit lebhafter Vergangenheit und die vielen wirtschaftlichen, kulturellen und architektonischen Veränderungen, die im Laufe der Zeit stattgefunden haben. übernehmen wir diese Aufgaben in stundenweisen Einsätzen Mehr Information erhalten Sie von Nadja Laval, Verein Haushilfe Luzern Birkenstrasse 9/112, 041 360 92 20 5. Novembernacht am 21. November 2013 An der Novembernacht kann man bummelnd im Quartier auf Entdeckungsreise gehen, in den Läden und Geschäften schmökern und sich mit der Ladenbesitzerin unterhalten. Alle sind eingeladen, sich an diesem Abend auf den Weg ins Quartier zu machen. Lassen Sie sich davon überraschen, was sich die Gewerbetreibenden für Sie ausgedacht haben: Glühwein und Herbstzauber im Lichterlabyrinth, ein feines Risotto mit Lunighe, Handgemachte Hosenträger mit Apéro und Dolce, Wünsch dir was... und vieles mehr. Detaillierte Auskünfte erhalten Sie am Infostand des Quartiervereins oder auf: www.obergrund.ch. GARTEN ART + BAU GMBH BERGLISTRASSE 22c CH–6005 LUZERN TEL. 079 641 30 09 [email protected] www.gartenart.ch • Wir pflegen Ihren Privatgarten und Ihre Liegenschaft • Gartenbau • Gartenpflege • Schneeräumungen Ihr ElEktro-PartnEr vor ort otto hermann aG Sankt-Karli-Strasse 2 6004 Luzern Tel 041 317 22 22 Fax 041 317 22 20 IHR GÄRTNER IM QUARTIER! 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Berufsbild Kaufleute übernehmen die verschiedenartigen Tätigkeiten, die sich in der Administration aller Unternehmen abspielen: Sie verfassen Briefe, Protokolle und Verträge, erstellen Berichte, arbeiten Konzepte aus, werben für Produkte, treffen Vereinbarungen mit Kunden und Lieferanten, klären ab, kaufen ein, organisieren, führen die Buchhaltung, erstellen Statistiken usw. Klar ist, dass die Aufgaben je nach Arbeitsstelle, Betriebsgrösse und Branche unterschiedlich sind. Die Lehre gilt als Fundament für das weitere Berufsleben. Wichtig ist, sich gemäss den eigenen Interessen und Fähigkeiten weiterzubilden. Anforderungsprofil • Interesse an kaufmännischen Arbeiten im Büro • vernetztes Denken und Organisationsfähigkeit • gute Auffassungsgabe und Flair für Zahlen • mündliche und schriftliche Sprachgewandtheit • Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit Treuhand/Immobilien, Gastro und Tourismus. Betriebe, die nicht klar einer Branche zugeordnet werden können, absolvieren ihre Lehre nach den Leistungszielen der Branche Dienstleistung und Administration. In dieser Branche sind die Lernziele allgemein gehalten und decken sich mehrheitlich mit den eingangs beschriebenen Tätigkeiten des kaufmännischen Berufsbildes. Gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt Die immer wieder gehörte Mär, dass viele KV-Absolvierende nach der Lehre arbeitslos seien, zeichnet ein falsches Bild. Die Verfügbarkeit von Stellen für jugendliche Arbeitnehmer ist stärker als der übrige Arbeitsmarkt konjunkturellen Schwankungen ausgesetzt. Der Kaufmännische Verband empfiehlt, Lernenden nach Abschluss der Lehre einen befristeten Vertrag für sechs Monate anzubieten. Dies ermöglicht den Lernenden einerseits, sich voll auf das Qualifikationsverfahren zu konzentrieren, andererseits erlaubt es den jungen Kaufleuten, erste Berufserfahrungen zu sammeln. Wir empfehlen als Über- brückung aber auch Sprachaufenthalte im Ausland. Dadurch werden gleichzeitig die Sprach- und die Sozialkompetenz erweitert. Leistungsziele Beim QV, so heisst die Lehrabschlussprüfung heute, zählen zur Hälfte schulische Leistungsziele, die für alle gleich sind, jedoch in vier verschiedene Leistungsprofile gegliedert sind. Das betriebliche Qualifikationsverfahren ist branchenspezifisch und wird durch die zuständige Organisation der Arbeitswelt OdA, den Branchenverband oganisiert und durchgeführt. Zu den 21 Prüfungsbranchen zählen unter anderem Banken, Versicherungen, Öffentliche Verwaltung, Attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten Besonders attraktiv ist das umfassende Weiterbildungsangebot, das KV-Absolventen offen steht. So bietet die KV Luzern Berufsakademie über 70 Lehrgänge an, die bis zu den auf dem Schweizer Arbeitsmarkt begehrten eidgenössischen Fachausweisen und höheren Fachprüfungen führen. Themenschwerpunkte der Lehrgänge sind unter anderem Marketing, Verkauf, Finanzen, Banken und Versicherungen, Sprachen, Führung und Betriebswirtschaft. Die drei Jahre dauernde, berufsbegleitende Ausbildung an der Höheren Fachschule für Wirtschaft HFW richtet sich an Generalisten, die Führungsverantwortung anstreben. Der ehemalige Nationalrat und Preisüberwacher Hans-Rudolf Strahm zeigt in seinem Buch «Warum wir so reich sind» anhand empirischer Daten deutlich, dass das Risiko, arbeitslos zu werden, für Absolventen einer Berufslehre mit zusätzlicher berufsorienterter Weiterbildung am kleinsten ist. Durchlässigkeit sichert Weiterentwicklung und bietet Karrieremöglichkeiten Ein weiterer Vorteil ist die hohe Durchlässigkeit bei den Profilen. So bieten sich im Laufe des Berufslebens immer Möglichkeiten, im nächst höheren Profil einen Abschluss anzustreben. Nach einer bestandenen Attest-Ausbildung (AProfil) kann eine auf zwei Jahre verkürzte Lehre im B-Profil absolviert werden. Mit der Nachholbildung können Erwachsene, die über die notwendige Praxis verfügen, das E-Profil abschliessen. Die berufsbegleitende oder die Vollzeit-BM führen zur kaufmännischen Berufsmatura. Grenzen setzen lediglich ihre persönlichen Ziele und ihre Leistungsfähigkeit. Weitere Informationen finden Sie unter: www.kvlu.ch/berufsfachschule/bildungsgaenge/kv Bild: z.V.g Geschäftsleiter des Kaufmännischen Verbands Luzern Beat Schürmann. Wir b Leh ieten d rste llen ir attra ktiv mit e Zuk unft Die Perlen Papier AG ist eine führende Herstellerin von Zeitungsdruck- und Magazinpapieren in einem lebhaften Umfeld. Für den Sommer 2014 haben wir noch folgende Lehrstellen zu vergeben: • Anlagenführer/in EFZ • Kaufmann/Kauffrau EFZ • Logistiker/in EFZ • Papiertechnologe/in EFZ • Polymechaniker/in EFZ Höhere Fachschule, Nachdiplomstudien, Lehrgänge und Kurse Beschleunigen Sie Ihre Karriere mit einer Weiterbildung in einem der rund 100 Lehrgänge und Kurse in den Bereichen Finanzen, Marketing, Führung, Personal, Informatik und Sprachen. Weiterbildung für Berufsleute www.kvlu.ch Wir bieten dir: • Arbeiten an modernsten Anlagen der Welt • fundierte Ausbildung • jedes Semester Abteilungswechsel • flexible Arbeitszeiten • Prämie für gute Leistungen • verschiedene Lehrlingsaktivitäten Bist du interessiert? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung! Perlen Papier AG Edina Cosovic I Human Resources Perlenring 1 I CH-6035 Perlen Telefon +41 41 455 80 35 [email protected] www.perlen.ch Berufsportrait Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013 | Seite 17 TREUHAND | SUISSE Der Traumberuf für «Zahlenmenschen» Die kaufmännische Grundbildung in einem Treuhandunternehmen ist in vielerlei Hinsicht eine spannende und herausfordernde Berufsausbildung. Als Kaufmann/Kauffrau erhält man einen gut gefüllten Rucksack für's Leben. eine planmässige und beharrliche Arbeit während längerer Zeit. Die Türen, die einem nach der kaufmännischen Ausbildung in einem Treuhandbüro offen stehen, könnten nicht vielseitiger sein. Das Bild eines einseitigen, sich durch verstaubte Ordner durcharbeitenden Treuhänders hat mit den heutigen herausfordernden Aufgaben eines Treuhänders nichts zu tun! Das Berufsbild Treuhänder sind Generalisten: Sie begleiten und beraten Kunden bei wirtschaftlichen Fragestellungen und berücksichtigen dabei aktuelle Gesetze und Vorschriften sowie Berufs- und Standesregeln. Zum Aufgabengebiet einer Treuhänderin bzw. eines Treuhänders gehört u. a.: • die Führung von Finanzbuchhatungen, die Erstellung von Zwischen- und Jahresabschlüssen sowie auch die Anwendung des betrieblichen Rechnungswesens. • die Analyse von Jahresrechnungen und die Erstellung von Planungsrechnungen. • die Kunden in rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen zu beraten. • die Durchführung von Wirtschaftsprüfungen. • die Unterstützung von Kunden in der Personaladministration, Lohnbuchhaltungen zu führen und die damit zusammenhängenden Deklarationen vorzunehmen. Als Treuhänder ist man in der Lage, qualifizierte Funktionen im gesamten Aufgabenbereich des Treuhandwesens zu übernehmen. Begeisterung in Finanzfragen, Engagement in der Wirtschaft und die Bildung von Vertrauen zwischen den Kunden, Behörden und Dritten zeichnen den Treuhänder aus. Die Weiterbildung Die Berufsprüfung für Treuhänder ist eine eidgenössische Prüfung. Wer diese bestanden hat, erhält den eid- genössichen Fachausweis. TREUHAND|SUISSE ist eine der vier Organisationen, welche zur Durchführung der Berufsprüfung einen Trägerverein bilden. Die Berufsprüfung für Treuhänderinnen und Treuhänder verlangt eine vertiefte praktische Berufserfahrung. Das Prüfungsniveau setzt die Fähigkeiten zu gedanklichem Durchdringen von Problemen und anspruchsvollen Aufgaben sowie zu analytischer und vernetzter Denkweise voraus. Das verständliche Formulieren und das Präsentieren von einfacheren schriftlichen und mündlichen Berichten gehören dazu. In jedem Fall erfordert ein erfolgreicher Abschluss der Prüfung Der Lehrgang zum Treuhänder mit eidgenössischem Fachausweis Der Lehrgang, welcher in der Regel sechs Semester dauert, ist in ein Grund- und ein Hauptstudium unterteilt. Die ersten beiden Semester bereiten auf die Zulassungsprüfung vor. Die weiteren Semester führen zur Hauptprüfung, deren Bestehen zum gesetzlich geschützten Berufstitel «Treuhänderin/Treuhänder mit eidgenössischem Fachausweis» führt. Zur Hauptprüfung zugelassen wird, wer: • ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis einer dreijährigen beruflichen Grundbildung oder einen vom Bund als gleichwertig anerkannten Ausweis (z.B. einen von schweizerischen Hochschulen anerkannten Maturitätsausweis) besitzt. • die verlangte vierjährige Fachpraxis nachweist und. • die Zulassungsprüfung bestanden hat. Nach oben keine Grenzen Der Fachausweis ist jedoch keinesfalls das Ende der Karriereleiter. In Zusammenarbeit mit der Kalaidos Fachhochschule kann auf Hochschulniveau die höhere Fachprüfung mit eidgenössischem Diplom als Treuhandexperte mit einem Master of Advanced Studies FH in Treuhand und Unternehmensberatung abgeschlossen werden. Diese Weiterbildung fördert gezielt die Handlungs- und Schlüsselkompetenz. Die Beratung von privatwirtschaftlichen Unternehmen (vor allem KMU), öffentlich-rechtlichen Organisationen sowie Privatpersonen bringt ausgesprochen vielschichtige Aufgabenstellungen mit sich. Gefordert sind insbesondere persönliche Integrität, hohe Sozialkompetenz, eine analytische, urteilssichere und selbstständige Arbeitsweise, Führungskompetenz und Umsetzungsqualitäten. Kurzum: Das Arbeitsgebiet ist breit und sehr interessant, die Ausbildungsmöglichkeiten sind vielfältig und die Aufstiegschancen sehr gross – ob im Treuhandunternehmen für KMU oder beim international tätigen Treuhandspezialisten. Weitere Informationen finden Sie unter: www.treuhandbranche.ch www.treuhandsuisse.ch www.sts.edu www.iref.ch A & B Treuhand, Gerbergasse 1, 6004 Luzern Tel. 041 418 12 12, www.ab-treuhand.ch, [email protected] STEUERBERATUNG IST MEHR ALS STEUEROPTIMIERUNG Die Steuergesetzgebung ist komplex. Nur fachlich kompetente und professionelle Beratung garantiert Ihnen eine umfassende und nachhaltige Steuerplanung. Damit kurzfristige Steueroptimierungen später nicht zum gefährlichen Bumerang werden. Unser Bestreben ist es, Sie als Kunde ganzheitlich zu betreuen. Wir beraten, begleiten, unterstützen und prüfen. Damit Sie freie Hand für Ihr Kerngeschäft haben und die Gewissheit, dass Ihre Buchführung und Steuerangelegenheiten in guten Händen sind. Vertrauen muss erarbeitet werden. Durch persönliches Engagement, Fachkompetenz und individuelle Betreuung. Seit 25 Jahren stehen wir zu diesen Kernwerten. Stellen Sie uns auf die Probe. Wir nehmen Ihre Herausforderung gerne an. Willy Brun (Partner) dipl. Wirtschaftsprüfer/ Steuerexperte Heidi Duss (Partnerin) dipl. Treuhandexpertin MAS FH in Treuhand und Unternehmesberatung [email protected] [email protected] Stellen Freitag, 15. November 2013 | Luzerner Rundschau SI URI 019709 Seite 18 | Militärische Auslandeinsatzmöglichkeit Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra SWISSCOY (KFOR, Kosovo) Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Führungsstab der Armee FST A Kompetenzzentrum SWISSINT Wir suchen für das Schweizer-Kontingent im Kosovo, militärisches Personal und Kader aller Stufen Ihr Profil: Sie verfügen über eine Lehre oder Matura, einen einwandfreien Leumund und gute militärische Qualifikationen. Sie sind Schweizer Bürger/in im Alter von 20 bis 45 Jahren, haben erfolgreich die Rekrutenschule / Kaderschule absolviert und sind / waren diensttauglich. Sie sind charakterlich und körperlich robust. Schriftliche Bewerbung an: www.armee.ch/peace-support-jobs Führungsstab der Armee Kompetenzzentrum SWISSINT I1 Personal Kasernenstrasse 8 6370 Stans-Oberdorf [email protected] www.armee.ch/peace-support Weitere interessante Stellenangebote der Bundesverwaltung finden Sie unter www.stelle.admin.ch Unsere Erwartung: Sie sind bereit, während 8 Monaten (2 Monate in der Schweiz und 6 Monate im Ausland) die Arbeitskraft in den Dienst der internationalen Völkergemeinschaft zu stellen. Sie sind fähig, sich in eine militärisch organisierte und international geführte Gemeinschaft einzufügen. LANZ+MARTI ist ein führendes, innovatives Schweizer Fahrzeugbau-Unternehmen. Unser Leistungsspektrum umfasst die gesamte Prozesskette von Beratung, Konstruktion, Schlosserei, Lackiererei bis hin zur Endmontage. Als Ergänzung unseres Schlosserei-Teams suchen wir einen Fahrzeugschlosser Ihr Profil: Sie verfügen über eine Ausbildung als Fahrzeugschlosser mit Berufserfahrung. Flexibilität, Zuverlässigkeit sowie eine effiziente, präzise Arbeitsweise zählen zu Ihren Stärken. Dabei arbeiten Sie ebenso gerne eigenständig wie im Team. Ihre Aufgaben: Selbständige Fertigung von LKW-Brücken, Anhänger- und Sattelanhängerchassis Unser Angebot: Bei uns erwartet Sie eine abwechslungsreiche und interessante Arbeit, in einem motivierten Team. Unser Stolz sind die Produkte, die uns tagtäglich auf der Strasse begegnen. Kontakt: Vollständige schriftliche Bewerbung bitte an Lanz+Marti AG Herr Rolf Schenker, Zeughausstrasse 1, 6210 Sursee oder per Email an: [email protected] Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Lanz+Marti AG, 6210 Sursee www.lanz-marti.ch ■ FAHRZEUGBAU ■ REPARATUREN ■ SERVICECENTER Publireportagen Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013 | Seite 19 Wiener Walzerklänge im KKL «Wiener Johann Strauss Konzert-Gala» am 1. Februar endlich wieder in Luzern A temberaubend schön, konzentriert, präzise und meist restlos ausverkauft – so kennt und liebt Europa die «Wiener Johann Strauss Konzert-Gala», die seit der ersten Tournee 1996 auch in vielen Schweizer Städten alljährlich gastiert. Nicht so in Luzern: Erst nach zwölf Jahren wurde es wieder möglich. Am Samstag, 1. Februar, entführt das österreichische Original in die wunderbare Welt der Wiener Walzerseligkeit – um 19.30 Uhr im Konzertsaal des KKL. Kendlinger dirigiert K&K Phil harmoniker Matthias Georg Kendlinger Die »Wiener Johann Strauss Konzert-Gala« mit Matthias Georg Kendlinger und seinen exzellenten K&K Philharmonikern – hier im Wiener Musikverein – nach 12 Jahren wieder in Luzern zu erleben: am Samstag, 1. Februar, im KKL. Tausend Besuchern erfolgreichsten Strauss-Tournee seit Johann Strauss selbst. Ob in Lissabon, Zürich oder Kopenhagen, wo diese Gala vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen DR live übertragen wurde, ob in Paris oder im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins – immer wieder bedankt sich das Publikum mit Bravos und Standing Ovations. All jene, die sich rechtzeitig Karten für diese Konzerte sichern, können sich auf ein Fest für Augen und Ohren freuen. An der schönen blauen Donau Unsterbliche Melodien wie «An der schönen blauen Donau» oder der «Kaiserwalzer» werden erklingen. Auf dem Programm stehen neben den bekannten Strauss-Melodien traditionell auch Raritäten oder «Schmankerln», wie die Öster- Friendly Work Space® Gesundheitsmanagement zahlt sich aus reicher wohl sagen würden: «Éljen a Magyár!», «Bahn frei!» oder die leider viel zu selten gespielte JosefStrauss-Polka «Frauenherz». Kostproben finden sich online auf youtube.com/kkphilharmoniker und den vielen Strauss-CDs der K&K Philharmoniker. Dieses Konzert sprüht nur so vor Temperament und Wiener Charme. Den krönenden Abschluss bildet natürlich die wohl beliebteste aller Zugaben: der «Radetzky-Marsch» Bild: z.V.g Eine mitarbeiterfreundliche und gesunde Arbeitsatmosphäre ist immens wichtig für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren der Luzerner Opacc Software AG. Nun wurde das Unternehmen offiziell als «Friendly Work Space®» zertifiziert. Opacc entwickelt seit 25 Jahren erfolgreich Business-Softwares und pflegt schon seit Jahren eine Mitarbeiterstrategie, die grösstes Gewicht auf das Gleichgewicht von Beruf und Privatleben legt. Dazu gehört das betriebliche Gesundheitsmanagement, das sich durch die Schaffung gesünderer Arbeitsbedingungen und eines gesteigerten Gesundheitsbe- Über Opacc Opacc ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Schweizer Unternehmen mit 115 Mitarbeitenden. Das Kerngeschäft ist die Entwicklung und der Ausbau der eigenen Software-Familie OpaccOne® sowie deren Implementierung und Betreuung bei den Kunden. Opacc will der anerkannte Qualitätsführer in der Geschäftsautomation für kleine und mittelgrosse Unternehmen und Organisationen sein. Die Produkte und Dienstleistungen von Opacc sind von hoher Qualität und werden sorgfältig und permanent verbessert. Opacc automatisiert die Geschäftsprozesse ihrer Kunden auf einer einzigen Anwendungsplattform. Die Kunden von Opacc erhalten eine dauerhaft anpassungsfähige Geschäftsautomation, neue Handlungsfelder und erkennbare Wettbewerbsvorteile. Opacc Software AG Industriestrasse 13, 6010 Kriens Tel. 041 349 51 00 [email protected] K A r t e n KKL, Ticketshop LZ Corner, Manor, Coop City, SBB, alle bekannten Vorverkaufstellen sowie online über den österreichischen Veranstalter www.dacapo.at & 0900/101 102 (1,19 CHF/Min.) Mit Teamgeist und Professionalität zum Erfolg wusstseins leistungsfördernd auswirkt – mit direkten Ergebnissen im Unternehmenserfolg. Opacc hat in den letzten 18 Monaten für die Zertifizierung «Friendly Work Space®» verschiedenste zusätzliche Massnahmen implementiert, die dann von externen Auditoren eingehend geprüft wurden. Kürzlich konnte das Unternehmen nun als erstes IT-Unternehmen das Zertifikat von der Gesundheitsförderung Schweiz entgegennehmen. Bei Opacc sei man stolz auf diese Auszeichnung, sagt Regina Gripenberg, zuständig für Personal und Finanzen: «Wir werden diesen Weg konsequent weitergehen». Das interne Projektteam der Opacc. von Johann Strauss Vater. Was will man mehr? Das erste zertifizierte IT-Unternehmen in der Schweiz Opacc Industriestrasse 13 6010 Kriens / Luzern T 041 349 51 00 [email protected] www.opacc.ch 113762 Dass sie «ihren Strauss perfekt beherrschen» (Stuttgarter Zeitung), stellen die K&K Philharmoniker unter der musikalischen Leitung von Matthias Georg Kendlinger unter Beweis. Der charismatische Österreicher ist seines Zeichens Gründer der K&K Philharmoniker und Vater dieser mit bislang 900 Seite 20 | Stellen I Anzeigen Freitag, 15. November 2013 | Luzerner Rundschau Für die Inbetriebnahme und Bedienung unseres neuen Bearbeitungszentrums suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine motivierte und engagierte Persönlichkeit als: Die Landi Sempach-Emmen, Genossenschaft ist ein regionales Unternehmen mit Landi Läden in Rothenburg, Sempach Station und Emmenbrücke. CNC-PROGRAMMIERER / MASCHINISTEN 100% Für unsere Filiale in Emmenbrücke suchen wir Sie als Detailhandelsfachmann (100%) Die Kronospan Schweiz AG ist einer der führenden internationalen Anbieter und der einzige Schweizer Hersteller von Laminatfussboden und dekorativen Holzwerkstoffen für Möbel, Küchen und Innenausbau. Bei all unseren Tätigkeiten legen wir den Fokus auf die Zufriedenheit unserer Kunden und die Herstellung von qualitativ hochstehenden Schweizer Produkten. Zu Ihren Aufgaben gehören • • • • Aktiver und kundenorientierter Verkauf Warenfluss sicherstellen Verantwortung für einzelne Sortimentsteile Verkaufsunterstützende Massnahmen tätigen (Warenpräsentation, Aktionspunkte gestalten usw.) Ihr Anforderungsprofil: • Technische Grundausbildung (Holz, Mechanik) • Erfahrung mit oder Freude am Werkstoff Holz • Gute Kenntnisse in der CNC-Bearbeitung • Kenntnisse im CAD-Zeichnen (oder die Bereitschaft sich auf diesem Gebiet weiterzubilden) • Teamfähig, selbstständig, zuverlässig Anforderungen • • • • Sie haben eine Ausbildung im Verkauf Sie wollen Verantwortung übernehmen Sie sind selbständig und initiativ Sie schätzen den Umgang mit unserer landwirtschaftlichen und privaten Kundschaft • Sie sind teamfähig Ihre Aufgaben: • Erstellen von 3D-CAD-Werkzeichnungen • Programmieren des 5-Achs Homag-Bearbeitungszentrums (Woodwop/CAD/CAM) • Einrichten und bedienen der Anlage • Programmieren und einrichten des Beschickungsroboters Sie llen finden Aktuelle Ste te si r Web auf unsere m Unser Angebot: • Möglichkeit, Tätigkeiten in der AVOR zu übernehmen • Aufgabenorientierte und gründliche Einführung • Engagiertes und kollegiales Arbeitsumfeld • Interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet • Teambezogene aber auch eigenverantwortliche Tätigkeit Eintritt per 1. Januar 2014 oder nach Vereinbarung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Für allfällige Fragen steht Ihnen Christoph Albisser, Leiter Personal (041 469 60 80) gerne zur Verfügung. www.kron ospan.co Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Landi Sempach-Emmen, Christoph Albisser Bahnhofstrasse 27, 6203 Sempach Station Fühlen Sie sich dieser anspruchsvollen Herausforderung gewachsen? Dann senden Sie noch heute Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, aktuellem Foto und Zeugnissen an: Mathias Schmidlin, Phone +41 41 494 94 53, [email protected]. [email protected] www.landisempach-emmen.ch Kronospan Schweiz AG Phone +41 41 494 94 94 | Fax +41 41 494 94 49 Willisauerstrasse 37 | CH-6122 Menznau [email protected] | www.kronospan.com Anzeige Zentralschweiz ist der Zentralschweizer Auflagen-Leader mit über 157‘000 Lesern Hagendorn Sihlbrugg Steinhausen Cham Hünenberg Zug Buonas Rotkreuz Risch LU Emmen Emmenbrücke Littau Reussbühl Luzern Malters Schachen Allenwinden Morgarten Plus 2 Mit drei Wochenzeitungen, der Luzerner Rundschau, Zuger Woche und dem Unterwaldner, decken Sie mit einem Inserat, vier wirtschaftlich aufstrebende und steuerlich interessante Kantone in der Zentralschweiz flächendeckend ab. Vitznau Schwarzenberg Stansstad Stans Alpnach Kombin ation Luzer ne r Runds chau un Unterwa d ld Auflage ner (OW+NW) 95‘785 Ex. 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November 2013 | Seite 21 publireportage Das besondere Haus in Hergiswil Chance für Mütter in Not In der heutigen Zeit geraten Frauen immer wieder in soziale Notlagen, sei dies aus verschiedensten Gründen. In Hergiswil nimmt man sich diesen Situationen an. Den Kindern geht es da gut, weil sie mit ihren Müttern im Haus für Mutter und Kind zusammen sein können. Der Verein Haus für Mutter und Kind, Luzern, mit Haus in Hergiswil NW, leistet seit bald 40 Jahren unkompliziert und schnell Hilfe. Wir bieten schwangeren Frauen und Müttern mit Kindern bis zum Vorschulalter in einem geschützten Umfeld vorübergehend ein Daheim. Wir begleiten die Frauen aus ihren Krisen und beraten sie in sozialen, pflegerischen, pädagogischen und wirtschaftlichen Fragen. Wir helfen ihnen, neuen Mut zu finden und Selbstvertrauen für die Zukunft aufzubauen. Das Haus für Mutter und Kind bietet sieben Müttern mit ihren Kindern – unabhängig von ihrer sozialen und religiösen Herkunft ein Zuhause auf Zeit an und steht im Rahmen der Pflegekinderverordnung des Bundes unter Aufsicht des Kantons Nidwalden. Die Mütter können ihren Kindern in einem geschützten Rahmen einen guten Start ins Leben bieten. Dabei werden sie von gut ausgebildeten und erfahrenen Mitarbeiterinnen individuell unterstützt und beraten. Bei uns erfahren die Kinder Wärme, Geborgenheit und Vertrauen. Eine altersgerechte Entwicklung wird aufmerksam begleitet. Das seelische, psychische und physische Wohl des Kindes steht jederzeit im Mittelpunkt. Schritt für Schritt Krisen überwinden: Auf leisen Sohlen und fast unscheinbar geschehen die ersten Veränderungen in eine neue Zukunft. Dies sind Situationen, die wir in unserem Alltag im Haus für Mutter und Kind immer wieder staunend erleben dürfen. Frauen, die ihre Krisen überwinden, beweisen Mut und Wille, und sie verdienen unseren Respekt. Niemand ist krisenresistent, niemand weiss, was morgen sein wird. Somit kann jeder Mensch plötzlich und unvorhersehbar in eine grosse Krise geraten; Krisen sind nicht zwingend selbstverschuldet. Alle Frauen und Kinder, die vorübergehend hier wohnen, erlebten massive Krisen und sie verdienen unseren Respekt und unsere Achtung. Dass Frauen und Kinder in einer schwierigen Situation einen sicheren Platz erhalten und wir ihnen beim Suchen und Finden neuer Lebensperspektiven ganz konkret und tatkräftig helfen, ist unser gemeinsames Ziel im Haus für Mutter und Kind. Dies ist unser Dauerauftrag – und für eine unkomplizierte Organisation mit hoher Effizient eine tolle Aufgabe. Die Aufenthaltskosten im Haus für Mutter und Kind sind günstig. Als privater Verein ohne staatliche Subventionen sind wir deshalb auf die Beiträge der Vereinsmitglieder und die Unterstützung von Gönnern und Gönnerinnen angewiesen. Jeder Beitrag ist uns herzlich willkommen. Interessieren Sie sich für unsere Arbeit? Möchten Sie uns unterstützen oder sind Sie selber in einer Lebenssituation, in der Sie unser Angebot für sich nutzten können? Haus für Mutter und Kind Obkirche 2, 6052 Hergiswil Telefon 041 630 24 46 www.mutterundkindhaus.ch Spendenkonto: PC 60-24899-0 Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung. Anzeige DIE VERMUTLICH SCHÖNSTE LOCATION AM ZÜRICHSEE Unser Haus ist ein Veranstaltungsort für höchste Ansprüche. Nur zehn Minuten von Zürich entfernt, liegt das GDI in einem Park mit See- und Alpenblick. keine Wünsche offen. Buchen Sie die vermutlich schönste Event Location am Zürichsee für Anlässe bis 300 Personen. Eventveranstalter schätzen die Vielzahl an modernen, hellen und flexibel einsetzbaren Räumen. 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Moderne Schallzahnbürsten sind Objekt vieler Untersuchungen und Studien. Jetzt will die Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft (SSO) ein Gütesiegel für Wirksamkeit und Qualität dieser Geräte einführen, damit der Käufer eine eindeutige Orientierung hat. Für die SSO-Arbeitsgruppe mit den international angesehenen Schweizer Zahnexperten Professor Saxer, Professor Imfeld und Dr. van Waes steht fest: Die Schallzahnbürsten sind die effizienteste Methode der Zahnreinigung. Aber nur die Modelle, die eine hydrodynamische Wirkung bieten, sollen in den Genuss des SSOGütesiegels kommen – also auch die Philips Sonicare Schallzahnbürsten. Die neue Philips Sonicare FlexCare Platinum entfernt bis zu 7-mal mehr Plaque-Biofilm zwischen den Zähnen als eine Handzahnbürste und verbessert die Gesundheit des Zahnfleischs innerhalb von 2 Wochen. Hersteller wie Philips Sonicare bieten eine Geld-zurück-Garantie. So kann eine Schallzahnbürste ohne Risiko ausprobiert werden. Weitere Informationen unter: www.philips.ch/sonicare. G Auf die Frage, welche elektrische Zahnbürstentechnologie für wen am besten geeignet ist, fand die Stiftung Warentest eine Antwort (Zeitschrift „test“, Heft 4/2013). Die Tester sprechen folgende Empfehlung aus: „Die rotierenden Bürsten mit den kleinen, runden Köpfen eignen sich besonders für alle, die engagiert genug sind, um in aller Ruhe jeden einzelnen Zahn zu putzen. […] Wer es bequemer haben möchte, sollte sich für eine Schallzahnbürste entscheiden.“ Der Vorteil der Philips Sonicare Schallzahnbürsten liegt in der Verbindung der vertrauten Bürstenkopfform, ähnlich einer Handzahnbürste, mit der Reinigungskraft der Schalltechnologie. berggasthof.ch Schallzahnbürste: für alle, die es bequem haben wollen Lokal, national, international. Das Team Gabriel sorgt dafür, dass Ihr Umzug reibungslos und ohne unnötige Hindernisse von statten geht – Rundumservice inklusive. Weitere Infos dazu unter www.gabriel.ch/umzug publireportage Dienstleistungsflächen mit nachhaltiger Ausstrahlung DER GEWERBE- & WOHNBAU BUCHENHOF SURSEE VERBINDET WIRTSCHAFTLICHKEIT UND ÖKOLOGIE AUF EINDRUCKSVOLLE WEISE – BEZUG ENDE 2014. Der Buchenhof in Sursee überzeugt Dienstleistungsunternehmen mit seiner zentralen Lage direkt beim Bahnhof und den tiefen Energiekosten. Die innovative Photovoltaik-Technologie und Gebäudetechnik setzt neue Massstäbe. Am 2. April erfolgte der Baubeginn – bereits jetzt interessieren sich neben lokalen Firmen auch Unternehmen aus Luzern, Zug und Zürich für den Buchenhof. Der Gewerbe- und Wohnbau Buchenhof Sursee setzt im Bereich der Gebäudetechnik in der Region Sursee neue Massstäbe. Wurde Photovoltaik bisher hauptsächlich auf Dächern eingesetzt, begehen die Bauherren Christian Bregenzer von der Buchenhof AG und Andreas Gähwiler von der sursee immo ag neue Wege: «Hinterlüftete Fassadendämmungen umschliessen die Gebäudehülle in Form von Glaselementen», erklärt Andreas Gähwiler. Die Ergebnisse beeindrucken: Die Photovoltaik-Anlage wird rund 80‘000 KWh Strom pro Jahr produzieren. Zudem wird der Buchenhof nach Minergie-Standard gebaut und zertifiziert. Die geschichtet angelegten Glaselemente der Photovoltaik-Anlage leisten jedoch nicht nur einen Beitrag zur Umwelt, sondern verleihen dem Buchenhof auch seine architektonische Besonderheit. Die aussergewöhnliche Architektur vermittelt zusammen mit den grosszügigen Grünflächen eine einladende Gesamterscheinung und lädt zum Entspannen im Freien ein. Zentral, nachhaltig und flexibel «Die ideale Lage direkt am Bahnhof und die tiefen Energiekosten überzeugen Käufer und Mieter von Dienstleistungsbetrieben bis jetzt genauso wie die frei wählbaren Nutzflächen. Unsere Kunden können diese nach ihren Bedürfnissen einteilen und nach ihrem Geschmack gestalten», erklärt Andreas Gähwiler. Auf sieben Geschossen und einer Nutzfläche von über 16‘000 m2 bietet der Buchenhof Unternehmen vielseitige Büro- und Dienstleistungsflächen ab 200 m2 zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis – wahlweise zum Kauf oder zur Miete. Mit 230 Einstellhallenplätzen und 40 Aussenparkplätzen sind mit Sicherheit immer genügend Parkmöglichkeiten vorhanden. Die hochmoderne Photovoltaikanlage und die zentrale Lage direkt beim Bahnhof machen den Buchenhof Sursee zu einem idealen Geschäftsstandort. Optimale Zugverbindungen Am 15. April erfolgte der offizielle Spatenstich bei festlicher Atmosphäre (diese Zeitung berichtete). Ab Ende 2014 sind die Räumlichkeiten bezugsbereit. Rund CHF 60 Millionen investieren die Bauherren in das Grossprojekt, welches von den Architekten und Planern der Firma HESS + PARTNER in Sursee realisiert wird. Die Kombination von fortschrittlichem Gewerbe- und Wohnbau machen den Buchenhof zum Sinnbild für eine zentrumsnahe Entwicklung. 13 der 19 grosszügig konzipierten Wohnungen sind bereits verkauft. Die zentrale Lage von Sursee mit sehr guten Zugverbindungen und Autobahnanschluss stösst bei vielen Unternehmen auf grosses Interesse. Die Stadt Sursee ist das wirtschaftliche und gesellschaftliche Zentrum der Region Sempachersee – der richtige Ort für aufstrebende Unternehmen. Interesse von Luzern bis Zug und Zürich Das Interesse am Buchenhof ist auch über die Region Sursee hinaus gross: «Für den Buchenhof interessieren sich neben lokalen Firmen auch Unternehmen aus Zürich, Zug und Luzern», freut sich Andreas Gähwiler. Bereits vor dem Spatenstich haben sich mehrere Käufer und Mieter aus dem Bereich Medizin und aus verschiedenen Dienstleistungssektoren für den Buchenhof entschieden. Im Gebäude wird es u.a. ein Speise-Restaurant mit einem Bar- und Loungebereich geben. Das ausgezeichnete Wirtepaar Varathan und Tharanie freuen sich auf die neue Herausforderung. Büro- und Dienstleistungsflächen kaufen oder mieten im Buchenhof Sursee – die Vorteile auf einen Blick: • Zentrale Lage direkt am Bahnhof. Drei Fahrminuten bis zum Autobahnanschluss mit Anbindung an die ganze Schweiz. • Tiefe Energiekosten dank neuster Photovoltaik-Technologie und Gebäudetechnik • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis • Frei wählbare Nutzflächen ab 200 m2. Bezug ab Ende 2014 möglich • 230 Einstellhallenplätze und 40 Aussenparkplätze Preise, Grundrisse sowie weitere Informationen erhalten Sie unter www.buchenhof.ch oder per Telefon 041 926 95 00 Coupon für Kleinanzeigen nur für Private Kleinanzeigen Aktion 5 für 3 nur ❑ Fr. 30.–. 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Postfächer: Adligenswil,Ebikon,Emmenbrücke, Horw, Kriens, Luzern, Reussbühl, Root Redaktion Jeannette Voltz, Redaktionsleitung (jv) [email protected] Nick Schwery (ns), Online Redaktor, Joséphine Schöb (js), Volontärin, freie Mitarbeiter: Walter Tschümperlin (wt), Auflage Gesamtauflage: 55‘252 Exemplare Angelika Brandner (ab), Paul Dreher (pd) Tarife Postverteilung: 52‘951 Exemplare Verlagsassistenz Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Zeitungsboxen: 2‘301 Exemplare Fr. 1.53, ausserlokal Fr. 1.75, StelYvonne Peter len lokal Fr. 1.73, Stellen ausserloVerkauf Erscheint wöchentlich kal Fr. 1.88, Reklamen (1sp/54 mm) Freitag per Post in alle Haushaltungen Roland Lötscher, Stv. Geschäftsleiter Fr. 3.93, Erotik Fr. 2.46. [email protected] 1 Seite Fr. 4875.–, 1⁄2 Seite Fr. 2975.– Jolanda Althaus,Alex Amberg, René Füglis- Abonnementspreis: Jahresabonnement Redaktions- und Inserateschluss Mittwoch, 16.00 Uhr Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage taler, Jeanine Huwiler Verkauf National Irene Köppel www.swissregiokombi.ch Herausgeber Zehnder Print AG Satz und Druck Zehnder Print AG Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken. Seite 24 | 60 plus Freitag, 15. November 2013 | Luzerner Rundschau Wohnen in der Senevita Pilatusblick in Ebikon Attraktive Lage, schöne helle Wohnungen, kompetente Pflege, lebenslanges Wohn- und Betreuungsrecht – dies sind nur ein paar Stichworte aus dem interessanten Angebot der Senevita Pilatusblick. Im März 2014 ziehen die ersten Senioren an der Rischstrasse 13 in Ebikon ein. Noch gibt es freie Wohnungen. 68 seniorengerechte Wohnungen, Betreuung und Pflege nach Bedarf: Das bietet das neue Seniorenzentrum Senevita Pilatusblick in Ebikon. Senevita, die führende Anbieterin für Betreutes Wohnen und Pflege, eröffnet ihr erstes Alterszentrum in der Zentralschweiz: Die Senevita Pilatusblick mit Seniorenwohnungen, einer Pflegeabteilung, Restaurant und weiteren Dienstleistungen (Coiffeur, Physiotherapie, u.a.) ist Teil der neuen Überbauung Halte in Ebikon. Auf dem grossen, zentrumsnahen Grundstück mit direkter Anbindung an den Bahnhof Ebikon gibt es neben der Senevita Pilatusblick Eigentums- und Mietwohnungen sowie diverse Gewerbe- und Dienstleistungsflächen mit öffentlichem Charakter. Die Überbauung ist ein Projekt für Jung und Alt, zum Wohnen und zum Arbeiten. Mittagessen inbegriffen Die Bewohnerinnen und Bewohner der Senevita Pilatusblick geniessen einen Komfort wie im Hotel und bestimmen ihren Tagesablauf selbst. Ob sie ihr Morgen- oder Abendessen in ihrer Wohnung selbst zubereiten oder in der öffentlichen Cafeteria einnehmen, ist ihre Entscheidung. Das Senevita bietet Lebensqualität. Mittagessen – es stehen vollwertige schmackhafte Menüs oder leichte Schonkost zur Auswahl – ist im Pensionspreis inbegriffen. Komfortable Wohnungen Die Senevita Pilatusblick umfasst 68 seniorengerechte Wohnungen unterschiedlicher Grösse und Lage sowie eine interne Pflegewohngruppe mit insgesamt 22 Einzelzimmern. Die Wohnungen sind unmöbliert und verfügen über eine Küche, Dusche/WC, einen Sitzplatz oder eine Loggia. Die Wohnungen sind mit modernster Haustechnik wie Brandmeldeanlage, Notruf und Internet ausgerüstet. Attraktives Preis- / Leistungsverhältnis In der Senevita Pilatusblick gibt es 1-ZimmerWohnungen mit Verpflegung und Dienstleistungen ab CHF 87.– pro Tag, in den 49 m2 grossen 2-Zimmer-Wohnungen für 2 Personen sogar ab CHF 74.– pro Person und Tag. Betreuung und Pflege nach Bedarf Ihren Gästen bietet die Senevita Pilatusblick Betreuung und Pflege nach Bedarf an. Oberstes Ziel Lebenslanges Wohn- und Betreuungsrecht Mit Abschluss des Pensionsvertrages garantiert die Senevita Pilatusblick ein lebenslanges Wohnund Betreuungsrecht. Dank dieser Garantie muss niemand den Pilatusblick aus gesundheitlichen Gründen oder infolge einer Pflegebedürftigkeit verlassen. des Pflegepersonals ist es, die Selbstständigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner zu erhalten. Bei starker Pflegebedürftigkeit haben die Senioren die Gewissheit, in der internen Pflegeabteilung mit ihren wohnlichen Einzelzimmern von qualifiziertem Personal liebevoll umsorgt zu sein. Die freie Arztwahl ist selbstverständlich. Marco Derungs gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte zum Angebot und zu den Wohnungen. Vereinbaren Sie jetzt einen individuellen Besichtigungstermin: Tel. 041 444 07 07. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.pilatusblick.senevita.ch. Wünschen Sie weitere Informationen? Einfach diesen Talon ausfüllen und einschicken an: Senevita Pilatusblick, Rischstrasse 13, 6030 Ebikon, oder per E-Mail an [email protected]. Name Vorname Adresse Telefonnummer £ Senden Sie mir Unterlagen zu. £ Nehmen Sie mit mir Kontakt auf. PUBLIREPORTAGE HOMELIFT mobil sicher unabhängig - TREPPENLIFTE KLEINAUFZÜGE HEBEBÜHNEN DECKENLIFTE POOLLIFTE BADELIFTE Anrufen und kostenlose Infos anfordern! Unsere Lösungen werden Sie überzeugen. HOMELIFT Suter GmbH Eichistr. 1 CH-6055 Alpnach 041 671 00 88 www.homelift.ch Einfach einschalten und das Hörerlebnis geniessen! Die Lesebrille für Ihre Ohren Kommunikation ist ein Grundrecht! Die Schweizer Firma Claratone will allen Menschen, die Wert auf Lebensqualität und Kommunikation legen, durch eine Auswahl von qualitativ hochstehenden Hörverstärkern wieder Freude an stressfreier Kommunikation bieten. 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FocusEar RS1, CHF 499.• Farbe: Silber • Hinter dem Ohr getragen • Besteht aus hochwertigen Komponenten • Hoher Tragekomfort auch für Brillenträger • 4 Voreinstellungen für Lautstärke und Störgeräuschunterdrückung in verschiedenen Klangumgebungen mit Wippschalter • Verwendet eine handelsübliche A312-Knopfzellbatterie • Telecoil (TV, Radio, Telefon...) • Im Lieferumfang sind ein Reinigungswerkzeug, zwei dünne Schallschläuche, zwei ZipTip Ohrstücke, ein Aufbewahrungsbehälter und 1 Paket mit sechs A312Knopfzellbatterien enthalten. Jetzt in allen grossen Postfilialen zu testen! Jetzt in allen Melectronics Filialen zu testen! Heinz Schmuckli aus Flüh: «Jassen bereitete mir schon immer grossen Spass! Mit dem Claratone Hörverstärker gewinne ich zwar nicht öfter, aber ich kann beim Zusammenzählen, schneller intervenieren.» • Die Produkte werden an verschiedensten Orten des Alltags verkauft: zum Beispiel bei der Post, in Apotheken, beim Optiker und auch bei Melectronics. • Hohe Qualität und Zuverlässigkeit: Die Hörverstärker enthalten hochtechnologische Bestandteile. Die digitale Signalverarbeitung bietet im Vergleich zu analogen Geräten eine verbesserte Hörqualität. Die Sprache wird verstärkt und Rauschen und Verzerrungen werden neutralisiert. Foto: z.V.g RCA Symphonix RPSA05 FocusEar RS1 Weitere Informationen: www.claratone.ch/verkaufsstellen-schweiz oder beim Claratone Kundendienst unter: Tel. 044 796 18 66 oder [email protected] Ratgeber Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013 DOKTOR EROS Lieber Doktor Eros Auf was für einen perversen Kerl bin ich denn da rein gefallen? Nach längerem Alleinsein fand ich einen neuen, sehr charmanten Partner. Auch mit dem Sex klappt es bestens, jedenfalls bis jetzt. Sein neulicher Antrag resp. Vorschlag stösst mich so ab, dass ich an sofortige Auflösung der Beziehung denke. Obwohl ich ihn gern habe und dies mir leid täte. Er will nämlich Analsex praktizieren. Mich aber ekelt schon beim Gedanken daran! Er aber drängt und drängt und behauptet, in seiner Form der Praktizierung sei es weder 'gruusig' noch täte es weh. Was nun nachgeben oder abwehren? Wie kann man bloss so schlecht sein, das ist doch mega-pervers. Carmen, 39 Einlass durch 'Hintere Pforte' nannten es blumig unsere Altvorderen Liebe Carmen Also rücken wir erst mal die Fakten gerade und definieren die Begriffe neu in engerer Anlehnung an die Tatsachen. Weil dein neuer Partner in zwar nicht alltäglicher, aber auch nicht völlig von jedem Usus abgekommener Sexualpräferenz dich zu Analsex animieren will, ist er weder mega-pervers noch ein schlechter Mensch. Er scheint halt einfach diese sexueller Variante in gleicher Intensität zu lieben, wie du sie in selber hochgradig verneinender Form ablehnst. Du stellst das Ganze jedoch am Ende deines Schreibens auf das Element einer rhetorischen Grundfrage ab: «Darf er oder muss ich?» Das ist aber falsch gedacht und unklug gehandelt, liebe Carmen. Die Antwort lau- } Mein Nachbar wurde jüngst Zeuge, wie ein junger Mann sein vor dem Haus abgestelltes Velo klaute. Er sprintete ihm nach, riss ihn vom Rad und steht nun als Beklagter vor Gericht. Bei mir gleich: im Eindämmern sah ich einen Kerl durch die Gartenrabatte schleichen. Ich packte ihn und da er sich stark wehrte, wurde er verletzt - Strafanzeige gegen mich. Obwohl der Kerl gemäss Polizei Einbruchswerkzeug dabei hatte. Jetzt fragen wir uns im Quartier, was der Bürger noch darf zu seiner Besitzstandswahrung und was er nicht darf? Beat ins Paraplegikerzentrum Nottwil zieht, war's des Guten zuviel. Noch ein Beispiel gefällig? Stellt jemand wiederholt seinen Wagen auf deinem bezahlten Parkplatz ab, darfst du ihn nicht einfach abschleppen lassen ohne Verständigung der Polizei. Sprayt dir einer die Hauswand voll, kannst du ihn in geeigneter Form der physischen Mittel zwar festhalten bis die Polizei kommt, aber dich nicht mit deinen 140 Kilo auf seinen Brustkorb setzen, bis er violett anläuft. (Geschah im Bernbiet) Darfst du die Hecke deines Nachbarn einfach stut- Lieber Beat explizit nur in } Gegenwehr adäquater Form ~ Vereinfacht ausgedrückt darf er alles unternehmen, was ihm zur Sicherung seines Besitzes und zur Wahrung seiner körperlichen Integrität im Augenblick der Handlung und des Eingreifens als zweckdienlich erscheint. Im Gegenzug aber hat der Gesetzgeber diesbezüglichem Missbrauch einen starken Riegel vorgeschoben. Ich habe Rechtsauskünfte bei (m)einem Juristen eingeholt und der schlug mir in seiner Art von 'deformation professionelle' ca. 100 Paragraphen um die Ohren. Die aufzuzählen nützt aber wenig. Du und deine Leidensgenossen in deinem von allerlei dunklen Gestalten stark frequentierten Wohnquartier, braucht klaren Vergleich statt ein Wandern durch den diffusen Paragraphendschungel. Demnach hier einige wenige authentische Vergleiche. Wenn dein Nachbar sich darauf beschränkt, den Velodieb zu stoppen, wird ihm kein Gericht später was tun. Holt er ihn aber mit dem Baseballschläger vom Fahrrad und klopft ihm quasi zur 'Ruhigstellung' zusätzlich was aufs Denkerhaupt, dann wirds brenzlig - für den Nachbarn! Er hat dann zwar den Besitz effizient verteidigt, aber wenn dies dazu führt, dass der Velo- oder Eierdieb nachher Verbindung der Schweizer Ärzte grünliche kleine frz.: ZitrusSommer frucht zen? Nein, ja nicht! Wenn deren Äste aber auf dein Grundstück überhängen und er trotz mehrmaliger Mahnung - am besten schriftlich - nicht auf deine Beschwerde eingeht, darfst du sie bis zum korrekten Grenzverlauf kappen. Aber keinen Zentimeter mehr. Das krasseste Beispiel zu solchem Geschehen zwischen Täter und Opfer geschah vor Jahren im Vorarlbergischen Gross-Walsertal. Ein einheimischer Jäger konnte/musste mit dem Fernglas vom Berg herab hilflos mitansehen, wie zwei Gestalten auf dem Parkplatz unten seinen Wagen leerräumten und die Täter vollbe- Seine Bitte ist legitim, sein wiederholtes Drängen ist es nicht ~ Schweizer Lyriker (Christian) Bürge tet nämlich: «Ja, er darf dich fragen und nein, du musst es nicht tun!» Von seiner Sexualpräferenz auf seine menschlich-moralische Integrität zu schliessen, so wie du es tust, scheint mir ziemlich abenteuerlich. Er kann auch als Analliebhaber ein guter Mensch sein und in gleichem Masse als strikter Vertreter allein seligmachender Missionarsstellung ein schlimmer Kerl sein. Allein wichtig ist in dem Kontext nur eines: Du willst nicht! Du ekelst dich, du empfindest Abscheu gegen diese Praktik. Dann tue es halt nicht! Wenn er seine Intension deinem Empfinden voranstellt, hat es eh keine Zukunft. Schweizer Starkomiker (Marco) schweiz. Popsänger (Patrick) schweiz. Autorin * 1937 regelmäßig Amtstracht Kohleprodukt Schweden in der Landessprache früherer Bezirk im fühlende Kanton Seele Waadt Baskenmütze 6 Nadelloch früherer Schweizer Ruderer (... Müller) Geliebter der Julia beschreibbares Material Teil der Stunde Messgeräte justieren Herrscherstab Öffentlicher und kostenloser Vortrag Di, 19. Nov. + Mi, 27. Nov. 2013, 20.00 Uhr Di, 19. Nov. + Mi, 27. Nov. 2013, 20.00 Uhr im Ausbildungszentrum ® DIANETIK - den Verstand verstehen im Ausbildungszentrum Neuenkirchstrasse 18b, 6020 Emmenbrücke DIANETIK® - den Verstand verstehen Neuenkirchstrasse 18b, 6020 Emmenbrücke Wintersportgerät Frauenkurzname spärlich, dürftig Schweinefettpolster Info: 041 249 98 50, www.dianetik-luzern.ch Info: 041 249 98 50, www.dianetik-luzern.ch Saitenweibl. Jassart auflage Berg bei Romanbei Märunbest. der chenSt. Moritz figur Gotthelf Gitarre gestalt Artikel Schweizer Sängerin aus Flamatt Abk.: Blatt 1 5 schweiz. Komponist † 1943 Fingerreif Satan das Immergleiche Schutzheiliger Englands Gewinnen Sie Fr. 200.- in bar! ® ugs.: Kies/ Geröll 1 s1814.50-46 2 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: per SMS: 46/ 2013 Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: [email protected] Flugtier Aber wer bist du? Truthuhn Dein Doktor Eros Herzlichst, der Ratgeber Sei du selbst! Ort im Sernftal (GL) 4 westsibir. Strom gezielte Warnschüsse zwischen die Diebe und deren Auto direkt auf den Asphalt des Parkplatzes. Zudem rief er via Handy die Polizei, die die beiden Gauner nur noch abführen musste. Ende gut, alles gut? Beileibe nicht! Mit der vom Gericht ausgesprochenen Busse wegen 'massiver und willentlicher Gefährdung fremden Lebens', zahlte der wehrhafte Jäger mehr Geld, als ihm die beiden Autoeinbrecher entwenden wollten. Unterm Strich zu deiner Frage gilt definitiv: Jede Form der Gegenwehr ist rechtens, solange sie im vernünftigen Rahmen geschieht und bewirkt, dass Schaden und Wahl der Mittel zueinander in adäquater Relation stehen. 2 Brötchen mit Würstchen ugs.: Weisskohl Schüsse vor die Füsse } definitiv nicht erlaubt! ~ Wassersportler 3 Ort im Goms (VS) Auftraggeber eines Anwalts Schweizer schweizer. Dramati- Filmker (von) regisseur † 1949 (August) Gebetsschlusswort Körperempfindung packt mit all dem gestohlenem Gut auf ihr eigenes Fahrzeug zugingen. Sie kamen aber nicht dazu, sich lange ihres Raubzuges zu erfreuen. Der Jäger legte sein weitreichendes Gewehr an und platzierte mehrere wohl- Vorsicht bei der Gegenwehr gegenüber Einbrechern: die Mittel der Verteidigung müssen vernünftig angepasst sein! Instandhaltung Nachahmer Sex-Probleme? Mailen Sie an: [email protected] oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Gewalt gegen den Dieb? Vorsicht! Lieber Ratgeber Stoffkeil | Seite 25 LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr Auflösung Ausgabe Nr. 44 ■T ■■■A■■■■ I ■■■C■■■ ■HAK E N■NUS S■H I R Z E L ■URN E R I N■R EGA■A UGE T R A E G E ■ O E K O ■ U MW E L T ■G■C■G SALS I Z ■AEHRE ■D■P■T SULTAN GEHABE ■■G■ T ■ ■■U■ L ■ ■W E B E N BAGGE R ■ I ■E■ I ■ I SONE ■ROBBE■C■ F ■■UR T E I L ■ O P I U M■ A N T WO R T ■ S O L ■L UEBECK■A I S ■OS T E N■E RNS T Gewinner / in KW 44 Bruno Herrmann Lösungswort: EMPORE Charly Pichler Lieber Richard Wolff... ... Ihres Zeichens Polizeivorsteher der grössten Stadt der Schweiz, man muss Sie fast schon mögen, so offen-blauäugig und naiv Sie zur Überzeugung stehen, das Vordringlichste, was Zürich im Augenblick benötige, seien dunkelhäutige Polizisten und solche mit Migrationshintergrund. Um nun ja bloss keinen Beifall aus der falschen Ecke zu kriegen, halte ich mit Nachdruck fest: Die Hautfarbe des künftigen Polizeibeamten, der im Zürcher 'Chreis Cheib' Hand am Knüppel Patrouille läuft, ist ebenso unerheblich wie der Umstand, dass seine ethnischen Wurzeln in Serbien, Ghana oder dem Entlebuch liegen. Was in dem Kontext einzig zählt, ist die Frage, wie der an gewisse Traditionen im Erscheinungsbild gewisser Berufsgenres gewohnte Schweizer Bürger reagieren wird, wenn ihm ein dunkelhäutiger Polizist den Strafzettel an die Autoscheibe klebt oder ihn gestreng zurechtweist, weil er die Strasse neben dem Zebrastreifen passierte? Lieber Polizeivorsteher R. Wolff, sind Sie tatsächlich solch ein Schaf im Wolf(f)spelz, dass Sie Ihrer linkspolitischen Doktrin folgend, in der Befürwortung eines speziell in Zürich eh schon sattsam omnipräsenten Multi-Kulti Bestrebens, ernsthaft glauben, es würde gutgehen, wenn der Bürger polizeiliche Massnahmenverkündung in serbisch-kroatisch eingefärbtem Dialekt erfährt oder darin Sprachfetzen aus dem Suahelischem mitklingen? Können Sie sich vorstellen, lieber Herr Wolff, wie etwa diese ekelhaften Fussball-Hooligans am Hardturm reagieren werden, die sich jetzt schon keiner polizeilichen Autorität beugen, wenn ihnen ein dunkelhäutiger Polizist in Schweizer Uniform erklärt, sie sollten keine Petarden schmeissen oder von den Zäunen runter klettern? Wollen Sie diese armen Kerle, ich meine nicht trottelige Hooligans sondern verunsicherte schwarze Polizisten oder migrationsbehaftete SerboKroaten in Polizeiuniform, wirklich solch' enormer Belastung und Gefahr aussetzen, trotz voraussehbarer, für sie misslichen Folgen? Dann sind Sie in der Tat ein Bewohner des Elfenbeinturms und es gilt des Dichters Wort: «Es ist besser einer Bärin zu begegnen, deren Junge geraubt sind, als einem Narren in seiner Narrheit!» E-Mail: [email protected] FISCHE 20.2. - 20.3. Sie gehen recht impulsiv vor. Haben Sie keine Angst, dass Sie damit irgendwo anecken könnten? Seien Sie etwas mehr bedachtsam! SKORPION 24.10. - 22.11. Ein Ereignis zeigt Ihnen, dass Sie und einen Menschen viel mehr verbindet, als Sie dachten. Verlieren Sie sich nicht wieder aus den Augen. Augenblicklich schwimmen Sie auf Erfolgskurs. Das erfüllt Sie mit Freude und Zufriedenheit. Lassen Sie sich etwas Nettes für Ihren Partner einfallen. KREBS 22.6. - 22.7. Falls Sie die Absicht hegen, um einen Kredit nachzusuchen oder um etwas Besonderes zu bitten, ergeben sich jetzt die besten Bedingungen dafür. 350-400 g Maiskörner (frisch oder aus der Dose) wahlweise grob oder fein gehackt, 1 EL rote, gelbe oder grüne Thai-Currypaste, 2 EL hel- Thai-Maisküchlein Topfgucker Sie können vom Glück reden. Eine Person, die die Hand am Drücker hat, wird durch Ihre Bemühungen auf Sie aufmerksam. WAAGE 24.9. - 23.10. le Sojasauce, 2 Eier, 4 EL Mehl (evtl. hälftig Reismehl), 1 Prise Salz oder einige Tropfen Fischsauce, dazugeben, gut mischen, «Tätschli» formen und im heissen Öl braten. Heiss, lauwarm oder kalt mit Limettenschnitzen, süsssaurer oder Chili-Sauce servieren. Varianten: Maiskörner kombinieren mit Frühlingszwiebeln, Ingwer oder Zitronengras gehackt, Hackfleisch, Crevetten-Hack, Kokosnuss-Milch (evtl. Pulver), Lieblings- Curry, Thai-Basilikum, Koriander, usw. einfach grenzenlos asiatisch passen die Thai-Küchlein auf jedes Buffet – auch als Party-Renner. Culinarius Am besten wäre es, Sie könnten einen Einkaufsbummel auf einen anderen Zeitpunkt verschieben. Das Geld rinnt Ihnen im Moment durch die Finger. WASSERMANN21.1.–19.2. Mit Ihrem Wunsch, für sich selbst nur das Beste herauszupicken, geht man nicht konform. Geben Sie den Anderen auch ein Stück vom grossen Kuchen. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. STEINBOCK 22.12. - 20.1. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. Ein leichtfertiges Manöver könnte auf einen Schlag alle Bemühungen zunichte machen. Da Ihnen das schon einmal passiert ist, handeln Sie klug. STIER 21.4. - 21.5. Störungen wollen Sie überhaupt nicht hinnehmen. Zeigen Sie sich aber wenigstens nachsichtig, wenn sich jemand für Ihre Arbeit interessiert! Bei dem, was Sie vorhaben, darf keiner benachteiligt werden. Treffen Sie eine Entscheidung deshalb erst nach Absprache mit der Familie! Bemühen Sie sich jetzt, eine gewisse Ausgewogenheit zwischen beruflichen und privaten Interessen herzustellen! Bewerten Sie eine Sache nicht über. Dank Ihrer angestrengten und exzellenten Leistung erringen Sie einen wunderbaren Erfolg. Und der spornt Sie zu weiteren Taten an. SCHÜTZE 23.11. - 21.12. LÖWE 23.7. - 23.8. I HR W O C HE N HOR OS KO P WIDDER 21.3. - 20.4. 46/2013 COMIC DER WOCHE Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013 46/2013 9 6 7 8 6 2 5 3 1 8 9 5 7 6 1 4 6 9 2 3 6 7 46/2013 5 4 6 2 9 4 1 7 8 46/2013 9 2 1 7 4 3 8 5 6 8 7 4 6 5 9 1 2 3 leicht 6 3 5 8 2 1 9 4 7 3 9 6 1 8 5 2 7 4 1 4 7 3 9 2 5 6 8 2 5 8 4 6 7 3 1 9 7 1 9 2 3 4 6 8 5 4 6 3 5 1 8 7 9 2 5 8 2 9 7 6 4 3 1 8 5 7 1 9 2 3 6 4 4 1 2 3 5 6 7 8 9 9 6 3 8 7 4 5 2 1 45/2013 mittelschwer 2 4 5 6 1 3 8 9 7 1 7 9 2 8 5 4 3 6 9 6 2 5 8 9 6 8 3 1 7 5 8 5 3 5 9 6 3 1 4 8 2 3 2 1 2 3 7 5 6 1 7 46/2013 3 8 6 7 4 9 1 5 2 7 9 8 5 6 1 2 4 3 5 2 4 9 3 7 6 1 8 6 3 1 4 2 8 9 7 5 8 2 7 9 6 1 3 5 4 3 5 9 4 8 7 1 2 6 4 6 1 5 3 2 9 7 8 45/2013 für Profis 7 8 2 3 5 4 6 9 1 5 9 4 8 1 6 2 3 7 6 1 3 7 2 9 8 4 5 9 3 5 6 4 8 7 1 2 1 4 8 2 7 3 5 6 9 2 7 6 1 9 5 4 8 3 45/2013 copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved Viel Spass! Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 6 9 3 5 mittelschwer das spannende Zahlenrätsel 1 2 4 7 4 2 9 3 7 4 2 3 9 4 8 1 7 5 7 4 8 3 1 für Profis 5 7 1 3 2 6 3 4 1 2 4 5 3 9 6 2 1 8 3 8 1 leicht SUDOKU wird Ihnen präsentiert von: 46/2013 | Seite 26 46/2013 Senden Sie Ihren Witz der Woche an Luzerner Rundschau, Obergrundstrasse 44, Pf 3339, 6002 Luzern oder [email protected]. Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Werner Naef Steht ein Mann im Schlafanzug auf der Brücke und wirft alle seine Anzüge ins Wasser. Kommt ein Mann vorbei und fragt: «Was tun Sie denn da? Sind Sie verrückt?» «Nein, durchaus nicht. Der Arzt hat nur gesagt, eine Grippe sei im Anzug. Aber ich weiss nicht, in welchem!» Witz der Woche Auflösung der letzten Ausgabe Herzliche Gratulation der Gewinnerin Felix Bienz Luzern Im rechten Bild haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild mit den eingekreisten Fehlern bis nächsten Montag an: Luzerner Rundschau, Obergrundstr. 44, Postfach 3339, 6002 Luzern. Der Gewinner wird unter den richtigen Einsendungen ausgelost und erhält zwei Gutscheine für je ein «Menu Small» im McDonald’s. Der Gutschein muss bei uns abgeholt werden. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt; der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Suchen, finden und gewinnen Gewinner: Werner Eugster Lösungswort KW 45: VANDALEN/SANDALEN Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe via Mail an: [email protected] «Gesucht wird ein Wort mit drei Buchstaben. Als Substantiv steht es für Besitz, als Adjektiv für etwas Positives. Stellt man es dem Wort ‘Menschen’ voran, kriegt man Philanthropen. Nun?» RÄTSEL-FRAGE DENK-MAL Jede Woche veröffentlichen wir an dieser Stelle einen Schnappschuss. Wenn sich die abgebildete Person erkennt und meldet, gewinnt sie von Manor Luzern einen Einkaufsgutsch im Wert von Cein im Wert von CHF 50.00. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten beim Kundendienst abgeholt werden: Manor Luzern, Weggisgasse 5, 6002 Luzern. (Zeitung und Ausweis nicht vergessen). Ich hab mich erkannt Magazin Wochenkalender Luzerner Rundschau | Freitag, 15. November 2013 KONZERTE / KULTUR www.musikschuleluzern.ch. Casineum Freitag, 15. November, 19.00 Uhr: Lucerne Blues Festival, mit Rick Estrin & The Nightcats u.v.m. Freitag, 15. November, 01.00 Uhr: Lucerne Blues Festival, mit James Hermans Bamboo Prch Revue. Samstag, 16. November, 19.00 Uhr: Lucerne Blues Festival, mit Pat Wilder u.v.m. Samstag, 16. November, 23.00 Uhr: Lucerne Blues Festival, mit Veronica & The Red Wine Serenaders u.v.m. Stadtkeller Freitag, 15. November, 20.30: Tinkabelle Live (Pop). Samstag, 16. November, 20.30 Uhr: Bänz Friedli Live (Mundart). Historisches Museum Luzern Freitag, 15. November: Remember Lucerne – Tourismus gestalten. Eine Co-Produktion der Hochschule Luzern – Design & Kunst und des Historischen Museums Luzern. Auch Sa und So. Mittwoch, 13. November, 12.00 Uhr: Führungen durch die Ausstellung mit anschliessendem Mittagsmenü in der Café-Bar LOKAL. Kleintheater Samstag, 16. November, 20.00 Uhr: «Wort». Und alle tappen sie im Dunkeln: Weder Publikum noch die vier Slammerinnen, Journalisten, Romanciers oder Lyrikerinnen wissen, was die Nacht für sie bereit hält. Publikum und Master of Ceremony geben den TextTiegelnden ein Stichwort, das die Vier in 45 Minuten literarisch verarbeiten. Sonntag, 17. November, 11.00 Uhr: Produzione Propria. Bär und Wildkatze – Eine Geschichte über Abschied und Freundschaft. Mit: Barbara Maey und Andreas Schertenleib (Spiel). Hotel Montana Freitag, 15. November, 18.00 Uhr: Improvisationen von Slow bis Tempo, Piano Entertainment in der Louis Bar. Samstag, 16. November, 18.00 Uhr: Easy Jazz mit einer Prise Pop, Piano Entertainment in der Louis Bar. Sonntag, 17. November, 19.30 Uhr: Montana- Brunch mit Salonmusik im Scala Restaurant. Kunstmuseum Luzern Freitag, 15. November, 11.00 Uhr: Ausstellung «Neunzehnhundertsiebzig. Die Sammlung Toni Gerber». Nur noch bis Sonntag, wer also noch nicht da war, höchste Zeit! Freitag, 15. November, 11.00 Uhr: Ausstellung Thomas Schütte «Houses». Vorherrschende Moden in der Architektur bezüglich Formensprache und Materialien greift der Künstler in seinen kleinteiligen und detailliert ausgearbeiteten Modellen kritisch auf. Marianischer Saal Sonntag, 17. November, 18.00 Uhr: Konzert «experimental music». Die Musik von 6ix entsteht frei improvisiert, basierend auf den gegebenen energetischen, akustischen und architektonischen Voraussetzungen des Konzertraumes. Musik, Klänge, Geräusche und Stille entwickeln sich mit dessen Dynamik und beeinflussen sich gegenseitig. Die Musik ist Spiegelung, Reflexion und Grenzgang. Sie ist umwerfend in ihrer Transzendenz. Matthäuskirche Luzern Samstag, 16. November, 19.30 Uhr: Lux Aeterna. «Lux aeterna» ist Titel und Inspiration für das aktuelle Konzertprogramm des Chors Pro Musica Vocale. Es gelangen Stücke von Ola Gjeilo und Mor¬ten Lauridsen sowie das Requiem von Gabriel Fauré zur Auffüh-rung. Es ist das erste Konzert unter der Leitung des neuen Dirigenten Andrew Dunscombe. Also nicht verpassen! Natur-Museum Luzern Freitag, 15. November: Seit Urzeiten beleben sie den heimischen Nachthimmel, seit Menschengedenken umgibt sie eine geheimnisvolle Aura: Die urtümlichen, flatternden «Königinnen der Nacht» – die Fledermäuse. Luzern präsentiert aktuellstes Wissen aus der Welt der Fledermäuse und gibt einen vertieften Einblick in die faszinierende Lebensweise dieser fliegenden Säugetiere. Nur noch bis Sonntag! Schüür Freitag, 15. November, 21.30 Uhr: Fidlers Green (D) mit support von The Vad Vuc (Worldmusic). Samstag, 16. November, 23.00 Uhr: T Raumschmiere (D) (Elektronische Musik). Südpol Freitag, 15. November, 21.00 Uhr: Plattentaufe von Silhouette Tales (Pop). Samstag, 16. November, 08.45 Uhr: 8. Wettbewerb der Musikschule Luzern, verschiedene Säle. 17.00 Uhr: Preisträgerkonzert, Grosser Saal. Vorspiele von Musikschüler/innen werden von der Fachjury bewertet. 17.00 Uhr: Preisträgerkonzert mit ausgewählten Beiträgen und Vergabe eines Publikumspreises. Weitere Informationen unter Zentrum St. Michael, Luzern Freitag, 15. November, 19.30 Uhr: Jahreskonzert der Musikgesellschaft Littau «A Kind Of Magic». Türöffnung bereits um 19.00 Uhr. THEATER Luzerner Theater Freitag, 15. Oktober, 19.30 Uhr: Keine Stücke über Krieg. Zeitgenössische Dramatik aus Serbien, Bosnien-Herzegowina und dem Kosovo. In Kooperation mit CULTURESCAPES. Balkan 2013. Mit anschliessender BaklanBeatsBar um 21.45 Uhr. Samstag, 16. November, 15.00 Uhr: Première von «Leuchte Turm, leuchte». Ein Objekttheater frei nach dem Bilderbuch von Martin Baltscheit und Ulf K. Auch So. Sonntag, 17. November, 20.00 Uhr: «Kiss me, Kate», Musical in zwei Akten von Cole Porter. Nach William Shakespeare. PARTY Bar 59 Freitag, 15. November, 22.00 Uhr: Party Tunes (Funk, Hip Hop, Soul). Freitag, 15. November, 22.00 Uhr: Rollschuhdisco mit Michel RIchter (70s, 80s, Disco). Samstag, 16. November, 22.00 Uhr: Progy Virus (Progressive). Madelaine Freitag, 15. November, 20.00 Uhr: Shut Up & Dance (Hits). Samstag, 16. November, 20.00 Uhr: Massive Funk (Disco, Funk, Soul, Swing). Musikzentrum Sedel Samstag, 16. November, 21.00 Uhr: Space of Psychedelic Night 2 (Diverses, Progressive). Rok Freitag, 15. November, 23.00 Uhr: 1 Jahr Freudenhaus (Deep House, House, Tech). Samstag, 16. November, 23.00 Uhr: Royal Flash (Hip Hop). Sonntag, 17. November, 04.00 Uhr: Late Night mit DJs Freudenhaus-REsidents (Deep House, House, Tech House). Schüür Freitag, 15. November, 21.00 Uhr: Evergreens (Rock). Samstag, 16. November, 21.00 Uhr: Indie Bar (Indie). Tschuppi's Wonderbar Freitag, 15. November, 21.00 Uhr: Funkystuff & More (Funk, Soul). Samstag, 16. November 21.00 Uhr: Friends Of The Night Music (Rock). Tunnel Club Freitag, 15. November, 23.00 Uhr: Progressive Adventure (Diverses, Progressive). Samstag, 16. November, 23.00 Uhr: Well Done (House, Techno). Vegas Dance Club Freitag, 15. November, 22.00 Uhr: GIrls Gone Wild (House, Mash Up, R'n'B). Samstag, 16. November, 22.00 Uhr: Vegas Baby (Electro, House, R'n'B). VERSCHIEDENES Stadtbibliothek Luzern Samstag, 16. November, 17.30 Uhr: «Sau- erstoffproduktion». Bäume verschönern nicht nur den Garten, sie sind auch wichtige Luftfilter. Erfahren Sie, welche Funktionen sie ausserdem erfüllen und wie sie richtig gepflegt werden. Referentin: Naomi Zürcher, Baum- und Kompostberaterin aus New York. Uni/ PHZ Gebäude, HS 5 Dienstag, 19. November, 18.00 Uhr: «Kinder reden mit ... 20 Jahre Kinderparlament». Mit anschliessendem Apéro. Verkehrshaus Luzern Freitag, 15. November, 10.00 Uhr: Vespas erobern das Verkehrshaus. Die Ausstellung zeigt 16 Vespas in den verschiedenen Kantonsfarben. Die aus Italien importierten Zweiräder wurden restauriert und wieder fahrtauglich gemacht. Erfahren Sie mehr über die italienischen Flitzer! Wanderung Pro Senectute Mittwoch, 20. November, 08.05 Uhr: Wanderung von Dritter Altmatt über den Chatzenstrick - Lochwald nach Rothenthurm. Distanz 10 km, je 500 m Auf- und Abstieg. Wanderzeit ca. 4 Std. Mittagessen aus dem Rucksack. Kollektivbillett. Fahrkosten ca. Fr. 16.-. Leitung: Vreni Brunner (Tel. 079 390 33 41). Treffpunkt: 08.05 Uhr, SBB-Schalterhalle Luzern. Abfahrt: 08.18 Uhr (Arth Goldau 08.53 Uhr). Rückkehr: 16.41 Uhr. Auskunft über Durchführung der Wanderungen: Tel. 041 226 11 84 ab 14 Uhr des Vortages ADLIGENSWIL / UDLIGENSWIL Zentrum Teufmatt Freitag, 15. November, 20:15 Uhr: Jahreskonzert der Feldmusik. Unter dem Motto «Emotionen» bietet die Feldmusik Ihnen dieses Jahr einen musikalischen Querschnitt durch das Gefühlsleben. Lassen Sie sich überraschen und erfahren Sie, welche Emotionen zur Auswahl der einzelnen Kompositionen geführt haben. Auch Sa. Pilatussaal Samstag, 16. November, 20.00 Uhr: O(je)h du Fröhliche. Regie führt Susy Giger. Das Stück spielt an einem 24. Dezember gegen 14 Uhr im Haus des Ehepaars Barbara und Martin Salzmann. Am Abend wollen Sie das Fest der Liebe mit Barbaras Eltern, Johanna und Ernst Furrer, feiern. Aber...es kommt alles anders! MALTERS Turnhalle Bündtmättli Samstag, 16. November, 13.30 Uhr: Mut tut gut! Kurs für Mädchen der 3. und 4. Klasse mit dem Inhalt: Grenzen setzen – NEIN sagen – Stärkung der Persönlichkeit – Umgang mit Beleidigungen – Situationen einschätzen und Lösungen suchen – Sicherheit auf dem Schulweg – Umgang mit Fremden – Grenzen setzen in der Öffentlichkeit. Nicht verpassen! Gemeindesaal Samstag, 16. November, 20.00 Uhr: Jahreskonzert der Feldmusik Malters. Preise: 12 CHF für Erwachsene, 8 CHF für Lehrlinge und gratis für Schüler. Auch So, 16.00 Uhr. MEGGEN Wai Tai Samstag, 16. November, 09.00 Uhr: Literatourmorgen. Kultourfoehn lanciert bei Kaffee und Gipfeli zum zweiten Jahr das Buch des Jahres. Interessierte sind eingeladen, ihr Buch im Jahr 2013 kurz vorzustel- | Seite 27 len oder einfach zuzuhören, welche Bücher vorgestellt werden. Küsterhaus Meggen Freitag, 15. November, 10.00 Uhr: Kunstausstellung der Stiftung «WIF – Welt in Farben» mit dem Thema Glas, Porzellan und Farben. Die Künstler werden während der Ausstellung anwesend sein und sich gerne zu einem Gespräch über ihre Kunstwerke und Techniken verleiten lassen. ROOT / GISIKON Kirche St. Martin Sonntag, 17. November, 17.00 Uhr: Kirchenkonzert, Gemeinschaftskonzert der beiden Akkordeonorchester Handharmonika Club Root Perlen und Regionales Akkordeonorchester Schüpfheim. Eintritt frei, Türkollekte. Pfarreiheim Root Mittwoch, 20. November, 14.00 Uhr: Club junger Familien - Kulturen und andere Rituale. Wir erfahren an diesem Nachmittag viel über andere Länder und deren Rituale. VITZNAU / WEGGIS Museum Vitznau-Rigi Samstag, 16. November, 15.00 Uhr: Vernissage der Adventsausstellung «Bunte Stoffe, feine Fäden, flinke Hände». Das Regionalmuseum der Luzerner Rigi-Gemeinden öffnet wiederum seine Türen für eine «Adventsausstellung». Anzeige Interessante Hintergrundgeschichten EBIKON / BUCHRAIN Ludothek Dienstag, 1. November, 14.30 Uhr: Gestalten Sie Ihre Freizeit sinnvoll und interessant. Besuchen Sie unsere Ludothek an der Dorfstrasse 13, Ebikon. (Polizeiposten). Wir freuen uns auf Sie. Zur Ausleihe können wir über 1600 Artikel an kleine, grosse, alte und junge Spieler anbieten. EMMEN / EMMENBRÜCKE Mosshüüslistrasse 24 Samstag, 16. November, 13.30 Uhr: Kerzenziehen und Basteln für Kinder. Freiwilliger Unkostenbeitrag. Sonntag, 17. November, 09.30 Uhr: Lebensbericht. Jet-Pilot, Flugkapitän und höhere Ziele. Der besondere Gottesdienst Jürg Kassu – während der Zeit als Militärpilot war Emmen seine zweite Heimat. Nun kommt er zurück und erzählt aus seinem Leben. Kinder werden in altersgerechten Gruppen betreut. HORW Dachraum Schulhaus Hofmatt Samstag, 16. November, 15.00 Uhr: Märchenhaftes Horw. Märchennachmittag für Klein und Gross, geeignet für Kinder ab 5 Jahren sowie auch Erwachsene. Singsaal Schulhaus Hofmatt Montag, 18. November, 19.30 Uhr: «Wenn Mädchen Frauen werden». Elternvortrag: Neben Informationen zum MFM Projekt erwartet Sie ein neuartiger Blick auf die spannenden Vorgänge und eine faszinierende Darstellung des Zyklusgeschehens der Frau. KRIENS Kirche St. Franziskus Sonntag, 17. November, 17.00 Uhr: Kammermusikkonzert: «L'Isle Joyeuse». Romantische und impressionistische Kammermusik für Flöte und Klavier. Kleine Krauerhalle Sonntag, 17. November, 13.00 Uhr: Open Sunday – Spielplausch für Schulkinder. Der Bewegungsplausch für Kinder der Primarschule. Das sinnvolle Alternativprogramm zu Computergames und Fernsehen. jetzt täglich ONLINE auf dem neuen Newsportal der Luzerner Rundschau. Machen Sie beim Online-Wettbewerb mit und gewinnen Sie attraktive Preise im Gesamtwert von über Fr. 15‘000.-. www.luzerner-rundschau.ch/ wettbewerb LU Z E R N E R K I N O S moderne Pilatusstr. 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) Do-Mi 14:30, 20:30 LA VENUS A LA FOURRURE Do-Di 15:00, Do-Mi 17:30, 20:00 GRAVITY – 3D Do-Mi 17:30 F/d, ab 16 J BIM BAM BINO – SAMMY›S ABENTEUER 2 Mi 14:30 D, ab 6 J Capitol 1 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) ACHTUNG, FERTIG, WK! Do/Fr, Mo-Mi 15:00, 18:00 Do-Mi 21:00, Sa/So 13:45 16:15, 18:30 PRISONERS Do-Mi 14:00, 20:15 CH-D, ab 12 J E/d/f, ab 12 J E/d/f , ab16 J Capitol 3 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) DON JON Do-Mi 14:00, 20:15 D, ab 16 J ABOUT TIME – ALLES EINE FRAGE DER ZEIT Do-Mi 17:15 E/d/f, ab 12 J Capitol 4 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) CAPTAIN PHILLIPS Do-Mi 14:00, 20:15, 18:30, 21:00 DER TEUFELSGEIGER Do-Mi 17:15 Fr/Sa 23:15 E/d/f, ab 14 J WIR SIND DIE MILLERS Do-Di 17:15 E/d/f, ab 14 J E/d, ab 10 J Capitol 5 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) THOR – THE DARK KINGDOM – 3D D, ab 14 J D, ab 14 J RUNNER, RUNNER Do-Mi 18:45 D, ab 12 J BOURBAKI 1 im Panorama 041 419 99 99 THE LUNCHBOX Do-Mi 15:45, 20:45 Sa/So 13:30 D, ab 14 J Fr/Sa 23:15 E/d/f, ab 16 J L'ÉCUME DES JOURS Fr/Sa 23:00 F/d, ab 12 J ELLE S'EN VA Fr/Sa 13:45 F/d, ab 16 J VATERS GARTEN So 11:30 CH-D, ab 10 J stattkino Löwenplatz 11 041 410 30 60 Capitol 6 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) MaxX 5 LAST VEGAS Do/Fr, Mo/Di 14:30, Do-Mi 17:30, 20:30 ESCAPE PLAN Do/Fr, Mo/Di 14:15, Do-Mi 17:15, 20:15 Fr/Sa 23:15 D, ab 14 J FILTH Fr/Sa 23:00 D, ab 8 J S'CHLINE GSPÄNGST Sa/So, Mi 14:15 CH-D, ab 6 J L'EXPÉRIENCE BLOCHER So 11:15 CH, ab 10 j MaxX 6 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) BOURBAKI 2 im Panorama 041 419 99 99 THOR – THE DARK KINGDOM 3D Do/Fr, Mo/Di 14:15 Do-Mi 17:15, 20:15 Fr/Sa 23:15 D, ab 12 J EXIT MARRAKECH Do-Mi 15:45, 18:15, 20:45 Sa/So 13:30 D, ab 14 J FILMTHEATER Verkehrsh. 0900 333 456 (8.50/Anr) ALPSUMMER So 11:15 CH ab 8 J KENIA – 3D Do-Mi 13:00, Fr/Mo/Mi 15:00, Sa/So 11:00 D/f/i/e D, ab 12 J WOLKIG M. AUSSICHT A. FLEISCHB. 2 – 3D Sa/So,Mi 15:00 D, ab 6 J Capitol 2 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) THE BUTLER Do-Mi 17:15 E/d/f, ab 12 J MaxX 1 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) TURBO – 3D Do-Mi 14:30 D, ab 6 J RUSH Do-Mi 17:30, Do-Mo,Mi 20:30 D, ab 10 J JACKASS PRESENTS: BAD GRANDPA Di 20:45 D, ab 16 J MaxX 2 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) FACK JU GÖHTE Do-Mi 14:30, 17:30, 20:30, Fr/Sa 23:15 D, ab 12 J MaxX 3 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) ACHTUNG, FERTIG, WK! Do-Mi 13:45, 16:15, 18:30, 21:00 Fr/Sa 23:45 MaxX 4 Seetalplatz CH, ab 12 J 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) CAPTAIN PHILLIPS Do-Mi 14:00, 20:00 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) WOLKIG M. AUSSICHT A. FLEISCHB. 2 – 3D Sa/So, Mi 14:15 D, ab 6 J MaxX 7 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) BOURBAKI 3 im Panorama 041 419 99 99 AM HANG Do-Mi 16:00, 18:30 Sa/So 14:00 D, ab 16 J F/d, ab 16 J It’s PinkPanorama – Queeres aus aller Welt! Vom 14. bis 20. November 2013 findet das lesbischwulen Filmfestivals PinkPanorama statt. VERGESSENES KORALLENRIFF – 3D Do-Mi 14:00, Sa 15:00 D/f/i/e DON JON Do/Fr, Mo/Di 13:45, 16:15 Do-Mi 18:30, 21:00 Fr/Sa 23:45 D, ab 16 J DIE SCHLÜMPFE 2 – 3D Sa/So,Mi 16:15 JEUNE ET JOLIE Fr/Sa 22:30 D, ab 6 J AFRICAN SAFARI 3D Sa/So, Mi 13:45 DIE REISE ZUM SICHERSTEN ORT DER ERDE So 11:30 CH, ab 12 J CH, ab 6 J ROCKY MOUNTAIN EXPRESS Do/Di 11:00, Fr/Mo/Mi 12:00, Sa/So 16:00 D/f/i/e BOURBAKI 4 im Panorama 041 419 99 99 MARY, QUEEN OF SCOTS Do-Mi 16:00, 20:30 D/f, ab 12 J ERDMÄNNCHEN – 3D Do/Di 16:00 MaxX 8 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) LAST VEGAS Do-Mi 13:45, 16:15, 21:00 Fr/Sa 23:45 D, ab 12 J DON JON Do-Mi 18:30, 20:30 FLUG DER SCHMETTERLINGE – 3D Do/Di 15:00, Sa/So 12:00 Fr/Mo/Mi 16:00 D/f/i/e D/f/i/e AIR RACER – 3D Do/Di 12:00, Fr/Mo/Mi 11:00, Sa/So 15:00 D/e Seite 28 | Letzte Seite Freitag, 15. November 2013 | Luzerner Rundschau Morgen Kinder, wird's was geben! Anzeige LEGO verlost 5 Star Wars-Adventskalender Sobald der Winter erste Vorboten schickt, steigt bei Kindern die Vorfreude auf Weihnachten. Stift und Papier werden gezückt und Wunschzettel schon im Herbst geschrieben. Spielwaren zählen laut einer Studie von Ernst&Young zum Thema «Beliebteste Weihnachtsgeschenke» in den Jahren 2010 bis 2012 jedes Jahr zu den Top Fünf. Und so unterschiedlich die individuellen Herzenswünsche auch aussehen mögen – alle Jahre wieder stehen Lego Bausets ganz oben auf den Wunschzetteln. Für jeden Kinderwunsch ab eineinhalb Jahren bis ins weihnachtszeit. 24 Überraschungen wie exklusive Minifiguren und Bausets für die legendären Raumschiffe bereiten Kindern und Erwachsenen täglich eine Freude und verkürzen die Wartezeit bis Weihnachten. pd/jv Jugendalter ist mit den spannenden Spielszenarien aus dem LegoSortiment etwas dabei. Für die Adventszeit verlosen wir 5 x LEGO Star Wars Adventskalender. Lego Star WarsTM Fans erleben mit dem Adventskalender zur Weltraum Saga eine galaktische Vor- Verlosung Wir verlosen 5 Lego Star WarsAdventskalender. Teilnahmemöglichkeiten per E-Mail an: [email protected] oder mit Postkarte, Stichwort «Lego», an die Luzerner Rundschau, Postfach 3339, 6002 Luzern. Sigi I. heisst der neue Fasnachtgewaltige HORW Die Eglizunft kürt neuen Eglivater 2014 Auch dieses Jahr hat der Zunftmeister den Namen des neuen Eglivaters bis zur letzten Minute geheim zu halten. Eingeweihte munkelten schon seit längeren, dass es der Zunftmeister Hansueli Burri nicht einfach hatte, einen Regenten für das Jahr 2014 zu finden. Mit frenetischem Applaus wurde Sigi Hordos mit seiner Partnerin Nicole zum Eglipaar 2014 erkoren. Als Weibel amtet in diesem Jahr Max Studhalter mit Gemahlin Theres. Das Motto der diesjährigen Fasnacht lautet: Mer flüged zäme dur's Horwer Egli-Johr. pd/jv Felix Zora Tierli-Egge Fanny Mixed PICkles Der hohe Herr... Rasse: Hauskatze Alter: 5 Jahre Charakter: Fanny ist schon längere Zeit im Tierheim. Sie ist sehr zutraulich und neugierig, schmust gerne und versteht sich gut mit anderen Katzen. Sie leidet unter chronischem Katzenschnupfen, was aber gut mit Verabreichung von Tabletten oder Augentropfenbehandelt werden kann, Die Kosten halten sich in Grenzen. Fanny lässt sich auch problemlos behandeln. Sie braucht Auslauf. Rasse: Hauskatze Alter: ca.5 Jahre Charakter: Felix ist im Frühjahr in Meggen zugelaufen. Der scheue Kater braucht Zeit bis er Vertrauen fasst, ist dann aber ein lieber Kerl, der seine täglichen Streicheleinheiten geniesst. Da Felix sehr eigenständig ist und oft draussen die Natur erforscht, wäre er gut für berufstätige Personen geeignet. Mit anderen Katzen versteht er sich ganz gut, braucht sie aber nicht unbedingt. Rasse: Weisser Schäferhund Alter: 8 Monate Charakter: Bei der jungen Hündin wurde mit der Erziehung angefangen, aber es muss sicher noch weiter mit ihr gearbeitet werden. Sie ist gelehrig, aufmerksam und arbeitsfreudig, wie es sich auch für einen Schäferhund gehört. Ihrem Alter entsprechend ist noch sehr verspielt und temperamentvoll. Sie kennt Kinder ab 10 Jahren und versteht sich gut mit anderen Hunden. Tierheim an der Ron – Tel. 041 450 00 03 – [email protected] .. ist eine Stütze der Wirtschaft und ein Fixstern am Himmel der Luzerner Gesellschaft. Ihm unterlief ein schwerer Lapsus. Einer dieser vielberüchtigten Whistleblower aus dem eigenen Wirkungsbereich des «hohen Herrn» trug es uns zu. Wir riefen ihn an und sprachen wie folgt: «Hoher Herr, Sie sind in eine unangenehme Sache verwickelt. Geben Sie uns bitte Auskunft und wir berichten fair und wahrheitsgetreu darüber, ohne Ihren Namen zu nennen!» Seine Antwort: «Elender Schmierfink, mein Anwalt zerreisst Sie in der Luft!» Wir antworten: «Bitte um Vernunft! Wenn Sie nicht antworten, spricht nur Ihr Gegner im Blatt!» Er, krächzend vor Wut: «Ich zerreisse Sie in der Luft!» Tja, wer nun, er oder sein Anwalt? Was passiert nun wirklich? Das: der Artikel erscheint, der hohe Herr holt seinen Luzerner Star-Anwalt hinterm Ofen hervor, wir prozessieren 4 Jahre lang über x-Instanzen und wenn dann der Richter ein Urteil spricht, weiss niemand mehr, worum es eigentlich ging. Hätte er geantwortet, ginge der Kelch an ihm vorüber. Jetzt aber müssen wir, um glaubwürdig zu bleiben, Ross und Reiter nennen im Text...! Konklusion: Angesichts des IQs mancher hohen Herrn in Luzern, fragt man sich konsterniert: wie gelangten die bloss in ihre hohe Position? Bis zum nächsten Mal! Charly Pichler [email protected] TEXTILATELIER NÄF DORFSTR.13, 6362 STANSSTAD TEL. 041 611 05 30 FAX 041 611 05 31 www.moebel-naef.ch [email protected] BESCHATTUNGEN MÖBELHAUS NÄF SEESTR. 2, 6052 HERGISWIL TEL. 041 630 34 22 FAX 041 630 34 22 www.moebel-naef.ch [email protected] STOREN MÖBELHAUS NÄF SEESTR. 2, 6052 HERGISWIL TEL. 041 630 34 22 FAX 041 630 34 22 www.moebel-naef.ch [email protected] TEXTILATELIER TEXTIL MÖBELHAUS MÖBEL Anzeige