Im zweiten Leben Appartementhaus
Transcrição
Im zweiten Leben Appartementhaus
FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG 3. APRIL 2011, NR. 13 SEITE V 11 Immobilien 쏆 쏆 Erst Wohnhaus, dann Bürogebäude, nun wieder Wohnhaus „Westendrondell“: Dieser Altbau in Frankfurt brachte schon einen zweiten Eingang mit – was die Erschließung des neuen erleichterte. Fotos Bastian Architekten, Birgit Ochs Im zweiten Leben Appartementhaus VO N B I R G I T O C H S Die Idee ist so naheliegend wie einfach: Warum nicht all die leerstehenden und veralteten Gewerbeimmobilien, die keine Mieter mehr finden, in Wohnhäuser verwandeln? Schließlich gibt es in den Großstädten Millionen Quadratmeter freie Bürofläche, während gleichzeitig Alteingesessene wie Zuzügler dringend nach Wohnungen suchen. Vor allem Frankfurt gilt auf diesem Feld als Vorreiter. Gerade hat das Stadtplanungsamt zwei größere Projekte vorgestellt. Andere sind mitten im Umbau, manche schon abgeschlossen wie das „Westendrondell“, das einst als Wohnhaus gebaut, dann als Büroimmobilie genutzt wurde und nun zu 14 Eigentumswohnungen umgebaut wurde. Prominentestes Beispiel in der Stadt ist ein ehemaliges Hochhaus in der Bürostadt Niederrad, das seit dem vergangenen Jahr als Wohnturm dient. Im feinen Holzhausenviertel läuft derweil die Verwandlung einer alten Büroimmobilie auf Hochtouren. Die DIH aus Heidelberg baut den ehemaligen Sitz der Rentenanstalt zum Wohnhaus um, das zudem Platz für zwei Büros bietet. Im Inneren der 21 Etagen- und Maisonettewohnungen werkeln die Arbeiter – hier wird der Estrich gegossen, dort prüfen Elektriker die Stromleitungen. Kaum etwas erinnert mehr daran, dass einst Versicherungskaufleute Ansprüche prüften und Rollwagen mit Karteikarten durch die Gänge schoben. Auf den insgesamt 4400 Quadratmetern sind schon die Grundrisse für großzügige Wohnlandschaften zu erkennen. In der oberen Etage bauen die Arbeiter zwei Penthäuser mit je um die 400 Quadratmeter Wohnfläche aus. Auf dem Dach, das bis vor kurzem allein den Vö- Wandel im Westend: Verdichtung in etablierten Lagen Foto Florian Manz geln gehörte, werden bald die neuen Eigentümer auf ihren Terrassen sitzen und auf die Skyline blicken. Das Heidelberger Unternehmen ließ das Gebäude komplett entkernen. So entsteht im Altbau ein Neubau. Hier und da erinnert noch ein frei stehender Betonpfeiler daran, dass das Haus aus den Fünfzigern Morgen: Wohnanlage im Holzhausenviertel Visualisierung/Foto DIH Gestern: Der ehemalige Sitz der Rentenanstalt (Eckgebäude Mitte) stammt. Auch der alte Aufzugschacht ist noch da. Er muss aus Rücksicht auf die Statik bleiben. Vor sieben Wochen hat die DIH die Gewerke auf die Baustelle geschickt; Ende Juni soll das ganze Haus fertig sein. „Das geht Schlag auf Schlag, wenn man nicht wie bei einem echten Neubau mit dem Aushub für die Tiefgarage anfängt“, erzählt Thomas Esslinger aus der Geschäftsführung. Bisher hat die DIH ausschließlich neu gebaut. An das Projekt im Holzhausenviertel wagte sich der Bauträger, weil er eine besondere innerstädtische Lage suchte – und die Nachfrage an diesem Standort sehr groß ist. Nun schwärmt Esslinger von den Chancen, die eine solche Verwandlung bietet. Nicht nur, dass der zeitliche und finanzielle Aufwand für den Bau von Tiefgarage und Rohbau entfällt. Zudem profitiert das Unternehmen davon, dass es die fünf Geschosse der alten Gewerbeimmobilie nutzen kann. Bei Abriss und Neubau hätte das Bauamt nur – wie in der Nachbarschaft üblich – drei Etagen bewilligt. Zudem verfügt das etwa 60 Jahre alte Haus mit seinen 3 bis 3,80 Meter hohen Decken über ungewöhnlich luftige Räume. „So würde man nie mehr neu bauen“, sagt der DIHChef. Bei all den Vorteilen erscheint der Umbau von Büro- in Wohnhäusern nicht als Hexenwerk. In den Niederungen des Alltags sind die Dinge dann wie üblich aber etwas komplizierter, weshalb der Umbau im großen Stil ausbleibt. „Da ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten“, resümiert Carsten Venus von Blauraum Architekten in Hamburg (siehe Interview Seite V 13). Er war an einem Forschungsprojekt des Bundes zum Thema „Redevelopment“ beteiligt und daher in ganz Deutschland unterwegs, hat in die Jahre gekommene Verwaltungsgebäude und Bürohäuser begutachtet und durchgerechnet, ob sich eine Umnutzung lohnen würde – und wenn ja, mit welchem Konzept. Zudem lieferte Blauraum die Planung, die zur Metamorphose einiger Hamburger Gewerbebauten zu Wohnhäusern führte. Venus’ Erkenntnis: An Potential fehlt es nicht. Vor allem Büround Verwaltungsgebäude aus der wirtschaftlichen Blütezeit der Bundesrepublik – wie eben der Sitz der einstigen Rentenanstalt in Frankfurt – gelten als heiße Umnutzungskandidaten. Auf dem Markt für Büroimmobilien haben sie so gut wie keine Chance mehr. Doch nach einem Redevelopment erwartet sie ein zweites Leben als Appartementhaus. Dass es an der Umsetzung hapert, hat verschiedene Ursachen – zum Beispiel die Kosten. Wer eine Büroimmobilie in ein Wohnhaus umwandeln will, muss nach Ansicht des Frankfurter Bauaufsichts- leiters Michael Kummer über eine ausreichende Kapitaldecke verfügen. Denn selbst für Neubauten in guten Lagen müsse man mit längeren Vermarktungszeiten rechnen. „Mietwohnungen kann aus meiner Sicht nur bauen, wer einen institutionellen Investor im Rücken hat.“ Zudem ist die Umwandlung aufwendig. Dem Vorteil, schon über einen Rohbau zu verfügen, steht der Nachteil der aufwendigen Erschließung bei größeren Häusern gegenüber. Wozu das führt, zeigt ein Blick auf die verwirklichten Re- development-Beispiele. Meist entscheiden sich Bauherren wie die Heidelberger DIH dafür, in solchen Häusern große Wohnungen zu planen. Denn kleinere Einheiten bedeuten mehr Eingänge, mehr Küchen, mehr Bäder. Entsprechend aufwendig und kostspielig ist der Bau. So entstehen meist teure Wohnungen. Bei Quadratmeterpreisen von mindestens 4000 Euro klettert der Kaufpreis schnell auf 700 000 Euro und mehr. Schließlich sind die Hürden des Baurechts hoch. An etablierten Bü- rostandorten genehmigen die Städte eine Umwandlung selten. Stimmen sie zu, rangeln Bauherr und Bauamt oft um Fragen zur Ausführung. Zwar suchen viele Städte nach Möglichkeiten, Wohnraum zu schaffen. Ein Freibrief für willige Investoren ist das aber nicht. So musste vor wenigen Wochen der Frankfurter Immobilienentwickler Ardi Goldman einräumen, dass die von ihm Ende vergangenen Jahres mit viel Tamtam präsentierte Umwandlung eines Bürohauses in der Innenstadt zum Wohn- und Geschäftshaus nicht wie geplant läuft. Und das gleich aus mehreren Gründen: Zum einen erwies sich der Entwurf von Architekt Christoph Mäckler offenbar als zu teuer. Mäckler hatte quasi nach dem Tetris-Prinzip für das Innere der ehemaligen Diamantenbörse verschiedene Grundrisse für die geplanten 82 Wohnungen entworfen; zum anderen ließ Goldmans opulente Werbekampagne die Bauaufsicht kalt. Visualisierung und Gebäude-Architektur: Eike Becker_Architekten Wenn alles passt, lassen sich Büroimmobilien durchaus in Wohnhäuser verwandeln. Günstiger Wohnraum entsteht dabei nicht. An einem der exklusivsten Standorte an der Spree in Berlin Mitte yoo inspired by Starck Design Interiors, Wellness Spa, Atrium, Lobby Wohnungsgrößen 76 m2 – 306 m2 Bezugsbereit Ende 2012 Town Houses, Suites, Penthouses, Pied-à-terre, Private Cafe Bitte rufen Sie uns an unter: / For more information, please call: Tel. +49 (0)30 847 12 69 0 350 m2 Musterwohnung-Showroom. Bertolt-Brecht-Platz, 10117 Berlin Mo - Fr: 10:00 - 18:00, Sa/So: 12:00 - 15:00 Web: www.yooberlin.com E-mail: [email protected] P R O P E R T Y G R O U P Fortsetzung auf Seite V 13 IMMOBILIEN V13 FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 3. APRIL 2011, NR. 13 Beispiel Hamburg (links): In der Bogenallee plante Blauraum Eigentumswohnungen in einem Bürohaus. RECHTECK Beispiel Frankfurt (rechts): Nach Plänen des Architekten Stefan Forster hat sich ein Hochhaus in einen Wohnturmverwandelt. Überbau Fotos Blauraum, Helmut Fricke, Jens Gyarmaty „Entscheidend ist die Rentabilität“ Fortsetzung von V 11 Umbau Die Pläne überzeugten nicht. Das Bauamt versagte die Genehmigung. Für den Bauherrn heißt das: zurück auf Los. Mittlerweile hat er ein anderes Architekturbüro beauftragt, den Mäckler-Entwurf zu überarbeiten. Statt 82 sollen 150 Wohneinheiten entstehen. „Solche Vorhaben brauchen Zeit“, sagt DIH-Chef Esslinger. Gut ein Jahr haben die Heidelberger auf die Zustimmung der Behörde gewartet – doppelt so lange wie sonst. Hart habe man mit dem Bauamt gerungen: um die Größe der Balkone zum Beispiel und eine Dachaufstockung. Nicht alle Wünsche konnte der Bauträger durchsetzen. Auch wenn die Stadt ein Vorhaben besonders lobe, bedeute dies nicht die automatische Zustimmung des Bauamtes, erzählt ein Marktteilnehmer. Immerhin: In Frankfurt tragen Redevelopment-Vorhaben maßgeblich mit zum Neubau bei. Im vergangenen Jahr sind auf diese Weise 590 Wohnungen entstanden. Das klingt wenig, wenn man an die 2 Millionen Quadratmeter Büroleerstand in der Stadt denkt. Im Verhältnis zu den 2700 neuen Wohnungen, die 2010 insgesamt auf den Markt gekommen sind, haben sie aber durchaus Gewicht. Carsten Venus über Chancen und Hürden beim Wandel von alten Bürobauten in Wohnhäuser Herr Venus, bei Blauraum Architekten in Hamburg wird viel darüber nachgesonnen, aus veralteten Büros Wohnungen zu machen. Wie sieht es in der Realität aus? Grundsätzlich hat die Stadt ein großes Interesse am Thema Redevelopment, an einer Neuentwicklung des Bestands vor allem in Wohnraum. Man kann ja jede Woche in der Zeitung lesen, dass Hamburg händeringend versucht, die Zahlen im Wohnungsneubau zu steigern. 6000 sollen es jährlich sein, gebaut werden nur um die 3000. Die Nachfrage wird nur zu 20 bis 30 Prozent gedeckt. Umnutzung ist daher ein Thema. Die Stadt zahlt sogar Zuschüsse. Nur, tatsächlich lässt sich die Zahl der realisierten Projekte bisher an einer Hand abzählen. Der Zuschuss zieht also nicht? Wer schon mit dem Gedanken spielt, für den ist die Förderung ein willkommenes Mitnahmegeschenk, aber keinesfalls der auslösende Faktor. Denn – das muss man ganz klar sagen – der Zuschuss wiegt auf keinen Fall die Mehrwertsteuer von 20 Prozent auf, die beim Verkauf der zu Eigen- tumswohnungen umgewandelten Gewerbeimmobilie fällig wird. Das heißt, Immobilienbesitzer lassen ein Gebäude im Zweifelsfall lieber leer stehen? Ja, wenn ihnen ein Redevelopment nicht rentabel erscheint. Auf einem Büromarkt mit großer Nachfrage und hohen Mieten spekulieren viele darauf, doch noch Mieter zu finden. Wenn aber das Gefälle zwischen Gewerbemieten und Preisen am Wohnungsmarkt schwindet, wie das ja in Städten wie Hamburg, Frankfurt oder München der Fall ist, dann fängt die Umwandlung an, für die Eigentümer interessant zu werden. Die Wirtschaftlichkeit ist nicht der einzige, aber der entscheidende Punkt. Wie lässt sich das bei einem Umbau kalkulieren? Das ist nicht ganz einfach, vor allem für Laien. Viele Eigentümer sind ja einzelne Private oder Erbengemeinschaften. Sie haben bei dem Thema ohnehin Berührungsängste. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die entscheiden, ob eine Umwandlung lohnt – und möglich ist. Es muss übrigens auch nicht unbedingt eine Eigentumsanlage sein. Für jede Immobilie muss man eine individuelle Lösung suchen: Hotel, Studentenwohnheim, Wohnhaus. Unser Büro hat dafür ein Programm entwickelt, mit dessen Hilfe man zu einer ersten realistischen, das heißt immobilienökonomischen Einschätzung kommt. Welche baulichen und architektonischen Voraussetzungen muss ein Gebäude mitbringen, damit ein Wandel möglich wird? Carsten Venus gehört zur Geschäftsführung des Architekturbüros Blauraum in Hamburg. Foto privat Grundsätzlich gut eignet sich jener Bürobau, der von Mitte der sechziger Jahre an in großem Umfang entstand. Das ist quasi ein Klassiker: ein Stahlskelettbau, oft mit Tiefgarage. Der lässt sich gut entkernen; beim Massivbau ist das schon schwieriger. Zudem ist dieser Typus meist 12 bis 13 Meter tief und 40 Meter lang. Das sind die perfekten Maße, um zwei Treppenhäuser anzulegen, über die die Wohnungen erschlossen werden. Bürohäuser stehen ja nicht unbedingt in etablierten Wohngebieten. Welche Rolle spielt die Lage? Daran kann die Umwandlung ebenfalls scheitern, da die Lage für die spätere Vermarktung ja entscheidend ist. Wenn sich eine Immobilie wiederum im Kerngebiet befindet, steht die Stadt einer Umnutzung womöglich ablehnend gegenüber. Das ist zum Beispiel in München der Fall. Dort haben wir im Rahmen eines Bundesforschungsprojekts zum Thema Redevelopment einen Umnutzungsvorschlag für ein Bürohaus gemacht. Im Gespräch mit der Stadt wurde allerdings klar, dass es gar nicht gewollt war, weniger Bürofläche in der Innenstadt zu haben. Anderswo dagegen will die Kommune vielleicht einen von hohem Leerstand geprägten Bürostandort als Wohngebiet erschließen – wie in Frankfurt-Niederrad. Investoren klagen aber auch über baurechtliche Hürden, wenn sie eine Immobilie umnutzen wollen. Ohne Flexibilität bei den Bauämtern geht es nicht. Das ist wichti- ger als finanzielle Unterstützung. Wer sich an ein solches Vorhaben macht, der wird in der Regel versuchen, die Nutzfläche zu erhöhen, damit sich der Aufwand lohnt. Das ist zum Beispiel durch Anbauten, Dachaus- oder -aufbau oder das Erstellen von Staffelgeschossen möglich. Die zuständige Behörde muss dem Investor entgegenkommen. Das ist der Hebel – nicht Zuschüsse, sondern der Genehmigungswille. Alles in allem ist der Aufwand aber doch hoch. Warum nicht lieber neu bauen? Das ist immer eine Einzelfallentscheidung. Wenn alle positiven Faktoren zusammenkommen, spart eine Umnutzung Geld und Bauzeit. Hinzu kommt, dass die Weiternutzung von Bausubstanz Ressourcen schont. Beton und Stahl werden mit der Zeit nicht schlecht. Außerdem hat sich zum Beispiel Hamburg große Ziele in Bezug auf den Kohlendioxidausstoß gesetzt. Das geht nur, wenn wir den Bestand ertüchtigen. Wir können im Neubau nur noch Passivhäuser bauen und werden doch das Ziel verfehlen, denn die Masse des Bestands sind Altbauten. Das Gespräch führte Birgit Ochs. Hat ein Nachbar einen Teil des angrenzenden Grundstücks unrechtmäßig und unentschuldigt überbaut, hängt der Herausgabeanspruch des Eigentümers nicht von der Durchsetzbarkeit seines Anspruchs auf Beseitigung des Überbaus ab. Dies stellt der Bundesgerichtshof (BGH) in seiner aktuellen Entscheidung klar. Ein Eigentümer hat nach dem Erwerb seines Grundstücks festgestellt, dass der Nachbar schon vor 28 Jahren eine Teilfläche des Grundstücks überbaut hatte. Er erhob Klage auf Beseitigung und Herausgabe der Fläche, hilfsweise auf Zahlung einer Überbaurente. Der beklagte Nachbar erhob die Einrede der Verjährung. Der BGH entschied, dass der Beseitigungsanspruch innerhalb der regelmäßigen Verjährungsfrist von 3 Jahren verjährt sei, hinsichtlich des Herausgabeanspruchs jedoch die 30-jährige Verjährungsfrist gelte. Dementsprechend muss der Nachbar seinen Besitz an dem Überbau aufgeben und diesen dem Eigentümer überlassen. Dabei könne der Nachbar von seinem Wegnahmerecht an der Überbauung Gebrauch machen, zum Abriss verpflichtet sei er jedoch nicht. Wenn der Eigentümer den überbauten Teil des Grundstücks anders nutzen will und der Nachbar sein Wegnahmerecht nicht ausübt, müsse der Eigentümer den auf seinem Grundstück befindlichen Teil des Gebäudes selbst abreißen, BGH, Urteil vom 28.01.2011 – V ZR 147/10. Von Matthias Steinke, Rechtsanwalt in der Kanzlei Bethge und Partner – Immobilienanwälte in Hannover. Immobilien Allgemein Gewerbebetriebe − Handelsunternehmen Mietwhg. − Häuser Excl. Möbelhausimmobilie zu vermieten, Mindelheim (Bayern); Verkaufs-und Lagerräume ca. 6.450m²; Miete monatl. 15.000€ + MwSt. www.brill-unternehmensmakler.de Leistungsfähige Wäscherei im Rhein-Main-Neckar Gebiet zu verkaufen. Kundenkreis überwiegend Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, Tagesleistung ca. 15 T/Tag, max. Leistung 25 T/Tag, 110 Mitarbeiter, gute Kundenstruktur mit langfristiger Bindung. Zuschriften unter 26030784 · F.A.Z. · 60267 Ffm. Nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziertes Speditionsunternehmen aus Insolvenzverfahren zu verkaufen.Es handelt sich um ein mittelständisches Unternehmen im Raum Hannover. Das Leistungsspektrum umfasst Spedition und Lagerei, den Transport von Waren unter Plane, sowie den Großraumverkehr und Transport mit Überlänge, -breite und -höhe. Daneben werden zwei öffentliche Tankstellen mit Tankshops betrieben. Derzeit werden 47 Mitarbeiter beschäftigt. Die Räumlichkeiten sowie die Fahrzeuge sind angemietet. Zuschriften erbeten unter 26029554 · F.A.Z. · 60267 Ffm. Einzelhandelsimmobilien • EINZELHANDELSKETTEN • suchen über uns bundesweit LÄDEN in den 1A-Fußgängerzonen ca. 50 – 1.200 m² Verkaufsflächen Fachmarktflächen ca. 400 – 2.500 m² in attraktiven Gewerbegebieten durch GÖDERT Einzelhandelsimmobilien Telefon 06021/458020 · Fax -/4580228 8,82% RENDITE ohne Risiko. Expose? [email protected] Spitzenlage für Ihre Immobilienangebote. Der Immobilienmarkt der F.A.Z. und F.A.S. München – Bestlage Schwabing Schnäppchenhaus 036946247052 Gesuche Zuverlässiges Renditeobjekt 500T-1 Mio. € in Frankfurt und Umgebung kurzfr. gesucht AllGrund 06103/310847 [email protected] Villa FFM-Holzhausenviertel, großzügig und in ruhiger Lage von Arztehepaar zum KAUF gesucht. Zuschriften erbeten unter 26031009 · F.A.Z. · 60267 Ffm. Hotels/Gaststätten Sehr gut gehendes 4-Sterne Geschäftshotel, 60 Zi, mit top frequentierter Gastronomie Rhein-Main-Gebiet, beste Citylage direkt vom Eigentümer ohne Provision! zu verkaufen. Zuschriften erbeten unter 26031425 · F.A.Z. · 60267 Ffm. Hotels zur Pacht oder zum Kauf gesucht Wir suchen für bekannte Hotelketten und für bonitätsstarke Investoren Hotels ab 50 – 300 Zimmer zur Pacht oder zum Kauf. Ihr Angebot bitte an: Bill Immo Consult GmbH Hotel Immobilien Management Tel. 07681/47786-0, Fax 07681/47786-21 E-Mail: [email protected] www.bill-immoconsult.com Gewerbliche Räume Haus in Butzbach Innenstadt ca. 90 m², ca. 360 m² Grundstück, für Versicherungsmakler od. sonstiges gut geeignet da gut sichtbar.Preis:140.000,00 € Tel.: 0 60 02 51 11 oder 01 72 6 97 11 07 Fachmarktfläche ca. 900–1.100m² (bisher Teilfläche 535m² Motorrad-Zub.-Geschäft) am WITTENBERG-PLATZ Obrighoven provisionsfrei zu vermieten. gegenüber ev. Krankenhaus und Netto-Markt in 46485 Wesel-Obrighoven, an der B 58 Rückfragen bei: TEKA GmbH · Tel: 0 21 71/4 80 07 Hochregallager an der A643 in Mainz Gesamtfl. 9.222 m², + Bürofl., lichte Raumh. 9,15 m, ca. 7500 Palettenplätze, Sprinkleranlage, Funkkran bis 2,5t, Gas-Deckenstrahler, ideale Verkehrsanbindung, Frei ab 01.07.11, Miete: Nur 2,93 €/m², d.s. 27.000,– €/mtl./netto/kalt. 0 61 31/20 15 60 55116 Mainz · Schillerplatz 12 auch Sa. von 9 –14 Uhr www.kueppers-immobilien.de Der F.A.Z.Immobilienmarkt wirkt. Büro− und Geschäftshäuser Potsdam: Innerstädtisches Entwicklungsprojekt am Wasser Wohn- u. Geschäftshaus, Bj. 1956, ca. 2.053 m² Wohn-/Nutzfl., 4,3 % Rendite, KP € 6,9 Mio., zzgl. 3,57 % Prov. www.shlgruppe.de, Tel. 0 89 / 76 97 72 80 Anlageobjekt inkl. 2-jährige Mietgarantie und Hausbetreuung in RhPfalz/Kaub! Objekt = 4-F-Haus , in 2000 renoviert, KP = 295.000 Euro zzgl. 3,57% Käuferprov. Lambert & Lambert GbR - 06747-9500162 Bauern-, Rest- und Reiterhöfe. Domänen, Güter, Wassermühlen. Außenlagen, einsam leben. freytag immobilien Biogasanl., i. Niedersachsen, z. verk. Beckedorf Immobilien GmbH Tel.: 04441/859064 Fax: /859065 www.Beckedorf-Immobilien.de www.alpha-efc-group.de Der Luthersbrunnen in Wittenberg ist eine historische Stätte, deren geschichtliche Bedeutung eng an Martin Luther geknüpft ist.In dem vorzüglich sanierten Gebäude, welches an der Elbe liegt, befinden sich der mit einer Gaststätte verbundene Luthersbrunnen sowie sechs Wohnungen. Die Jahresnettomiete beträgt 27.630,00 €. Die Gesamtnutzfläche beträgt 408 m². KP 290.000,-- €. Provisionsfrei vom Eigentümer. Geschwister Hillebrand GmbH, 02237/65560 oder 0172/2404715 Für alle, die schon in den eigenen vier Wänden wohnen... ❮ Anlageimmobilien jetzt auch finden unter www.faz.net/immobilien Ziehen Sie mit Ihren Immobilienanzeigen in eine gute Gegend. Dahinter steckt mehr. Saisoneröffnung • Westdeutscher Herrensitz 40 ha, arrondiert beste Gebäude • Südwestdeutscher Ackerhof, 150 ha zu günstigem Preis • Ackerhof im Osten mit teilarrondierter Lage, 2,7 Mio. € Diese und weitere Objekte von Ihrem Fachmakler Tel. 05 51/49 89-0 www.evers-immobilien.de Gütermakler für Land und Forst seit 1910 Baugrundstück in Kassel, 2.300 m²/3.300 m², Uni 600 m/Klinikum 800 m, Tel. 05 61/6 14 12 od. Fax: 0561/601674 8,5 % Rendite + 70.000 € Liquidität zum Nulltarif für den Erwerber eines MFH mit 9 WE (modernisiert) bei Vollfinanzierung des Kaufpreises. UNGARN 1.800 ha Ackerbetr. GmbH grenznah Ö, 5.800 € / ha zzgl. Gebühr. Kont. 089.88982356, +43.6765561007 Grundstücke LBS Immobilien HU 0 61 81/9 30 00 Die Verkaufsunterlagen erhalten Sie durch die POLO Beteiligungsgesellschaft mbH, Voltaireweg 4a, 14469 Potsdam, F.A.Z.-Immobilienmarkt: Telefon (069) 75 91-33 44 Bauern- und Reiterhöfe, Forsthäuser, Mühlen, usw., ca. 500 Obj. in Dtschl. aus amtl. Versteigerungen; Katalog; Telefon 0 85 46 /14 00 (Verlag) Immob. als Kap.-Anlage von € 1 Mio. bis € 20 Mio. Los 3 Neubaugrundstück inmitten der Speicherstadt Gesamtgrundstück: ca. 3.472 m² vorläufig geplante GF Neubau: ca. 10.182 m² Kaufpreiserwartung: 4.000.000 € Telefon: 0331 6206-751 Telefax: 0331 6206-799 oder über Internet: www.POLO-POTSDAM.de Güter, Herren-, Landhäuser Landw. Betrieb ca. 190 ha LN, 500 kWAn Eigentümer - Berliner Objekte Für unsere Investoren suchen wir diskret Mehrfamilienhäuser, Wohn- und Geschäftshäuser sowie Grundstücke und alte Industriegebäude in Berlin. Piecunia GmbH, 030-25203370 Los 1 Bestandsgebäude (ehem. Heizhaus) Gesamtgrundstück: ca. 1.200 m² Gebäudegrundfläche: ca. 283 m² Kaufpreiserwartung: 285.000 € Die Angebote sollen bis spätestens 21. April 2011, 12.00 Uhr (Ausschlussfrist) abgegeben und durch die Angabe der vorgesehenen Nutzung und Finanzierungsnachweise ergänzt werden. Zwischenverkauf bleibt vorbehalten. Die POLO Beteiligungsgesellschaft mbH ist nicht verpflichtet, dem höchsten oder irgendeinem sonstigen Gebot den Zuschlag zu erteilen. Für den Inhalt, die Richtigkeit und für die Vollständigkeit der Auslobungsunterlagen wird keine Gewähr übernommen. Änderungen sind vorbehalten. Bestimmte Eigenschaften der verkaufsgegenständlichen Grundstücke werden nicht zugesichert. Der Kaufinteressent wird aufgefordert, sich über die angebotenen Liegenschaften selbst zu informieren. Es werden nur Gebote berücksichtigt, die schriftlich erfolgen, auf einen bestimmten Betrag lauten und keine Vorbehalts- und Bedingungsklauseln enthalten. Land- und Forstwirtschaft www.land-immo.org Kempten (Allgäu) - 26 Wohnungen + 4 Gewerbeeinheiten; 8,3% Rendite; Bj. 1966; renov. 2009; Mieteinnahmen ca. 200.000€; Kaufpreis ca. 2.390.000€ www.brill-unternehmensmakler.de Diese Ausschreibung umfasst den „Nordbereich I“ des Speicherstadtareals. Ausgeschrieben werden 4 Lose: Allgemeine Verkaufsbedingungen Tel. 05 11/30 03 07 00, auch Sa. 9-13 h Mannheim – Fußgängerzone ME 208.000,– € p.a. · VKP 2.980.000,– € weitere Infos: [email protected] Lage: Landeshauptstadt Potsdam, innerstädtische Brachfläche mit Wasserlage „Speicherstadt“, Leipziger Straße 3 – 4 Los 4 Neubaufläche an der Leipziger Straße Gesamtgrundstück: ca. 2.260 m² vorläufig geplante GF Neubau: ca. 8.221 m² Kaufpreiserwartung: 2.300.000 € Hannover-City, Bestlage, Büro-/Geschäftshaus, 3.060. m² Nfl., NME 450.000,- p.a., steigerungsfähig, € 7,8 Mio. Immobilien Hannover, Wohn- und Geschäftshaus Die POLO Beteiligungsgesellschaft mbH ist mit dem Verkauf der nachfolgend mit Kaufpreisvorstellungen versehenen Baugrundstücke gegen Höchstgebot beauftragt. Los 2 Neubaufläche an der Havel Gesamtgrundstück: ca. 1.708 m² vorläufig geplante GF Neubau: ca. 6.491 m² Kaufpreiserwartung: 2.300.000 € HAUS & GRUNDEIGENTUM bietet: ca. 44.000 m² Grünfläche Grundstücke für Traumhäuser z.B. 803 m², 94.600 €! Westlicher Stadtrand von Berlin. Voll erschlossen! Im Wohngebiet: Kita, Grundschule, Gymnasium. Regionalbahnanschluss (17 Min. bis BHF Zoo). Infos 03322 - 25 49 12 www.neu-doeberitz.de FACHBEREICH GEBÄUDE UND IMMOBILIEN Stahlbau GmbH bis 15 Mio.€ Umsatz, 70 Mitarbeiter, Südwesten, altersb. für 2,8 Mio.€ zu verkaufen und weitere Unternehmen bei: www.brill-unternehmensmakler.de Anlageobjekte in Schotten-Eschenrod zu verk.Preis 1,00 €/m². Tel.: 0 60 02 51 11 oder 01 72 6 97 11 07 Sehr schönes Grdst., Bad Kreuznach Verbandsgem. Stromberg, verkehrsg. gelegen, Hanglage, 1139 m², 1,5 Gesch., voll erschl., Fernbl., Baureif zu verk. v. Priv., VB. T. 02 21/50 56 50 od. 02365/17817 Die Stadt Göttingen bietet für den Wohnungsbau zum Verkauf: Im Süd-Osten der Stadt nahe dem Stadtwald im jungen Quartier Zietenterrassen soll das 21.000 qm große Areal der Terrasse Bettina-von-Arnim-Straße zu einer Klimaschutzsiedlung entwickelt werden. Gesucht wird ein Investor, der das Grundstück ankauft, teilweise erschließt, unter ökologischen Gesichtspunkten bebaut und schließlich vermarktet. Der Verkauf erfolgt im Wege eines „Verhandlungsverfahrens“ (SIMAP-Referenznummer: 2011 -035939). Nähere Informationen / Auslobungsunterlagen im Internet: www.goettingen.de ( “Planen, Bauen und Wohnen > Bauen & Wohnen > Immobilienangebote“) oder über e-Mail: [email protected] anfordern.