Gemeindebrief 3/2015 - Evangelische Kirchengemeinde

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Gemeindebrief 3/2015 - Evangelische Kirchengemeinde
03 | 2015
Gemeindebrief I Evangelische Kirchengemeinde Heimerdingen
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Hausmeister I Offener Jugendtreff I AK Asyl
Auf ein Wort
Gott auf Wohnungssuche!
Impressum
Peter-und-Paul-Post
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Heimerdingen
Burghof 3, 71254 Ditzingen-Heimerdingen
Tel.: 07152 - 52102
Mail: [email protected]
Web: www.ev-kirche-heimerdingen.de
Advent und Weihnachten – das
heißt: Gott ist auf Wohnungssuche – hier auf Erden und hier bei
uns. Gott möchte bei uns ankommen. Er möchte bei uns Raum
und Herberge finden. Das Weihnachtsevangelium stellt zu dieser
Wohnungssuche Gottes lapidar
fest: „Maria legte das Kind in eine
Krippe, denn sie hatten sonst
keinen Raum in der Herberge.“
(Lukas 2,7).
eine Felsenhöhle geklemmt. Dort,
armselig und bescheiden, kommt
Gott in Jesus Christus in diese
Welt hinein.
kein Raum in der Herberge, aber
auch kein Raum im Herzen der
Menschen. Für Jesus bleibt nur
ein Abstellplatz.
Das Johannesevangelium kleidet
die Botschaft vom Kommen Gottes nicht in die Geburtsgeschichte
im Stall, sondern berichtet es so:
„Das Wort ward Fleisch und
wohnte unter uns. Er kam in
sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.“
(Johannes 1,11.14)
Ist das nicht bezeichnend? Ist das
nicht oft so, dass Gottes Wohnungssuche bei uns in der Abstellkammer endet. Nur bei Bedarf,
wenn wir etwa in einer Lebensnot
stecken, dann holen wir ihn hervor,
so wie man den Advents- und Weihnachtsschmuck in diesen Tagen
wieder von der Bühne holt.
Gott auf Wohnungssuche – Gott
sucht und nimmt Wohnung – und
es bleibt wenig: Stall und Krippe;
Jesus im Bedarfsfall, Jesus in der
Abstellkammer unseres Lebens,
hervorgeholt für eine besinnliche
Redaktionsteam:
Ulla Arzt, Karin Debus, Markus Debus, Pfr. Markus Joos (verantwortlich),
Christoph Schmid, Angela Teufel, Arthur Würfel
Bildnachweis: private Fotos, S. 11 Brendow-Verlag, S. 15 www.kigo-tipps.de
Der nächste Gemeindebrief erscheint im März 2016.
Anregungen nehmen wir gerne entgegen.
Bankverbindung:
Volksbank Strohgäu Konto: 85 293 008 (BLZ: 600 629 09)
IBAN: DE 28 6006 2909 0085 2930 08
BIC:GENODES1MCH
Das heißt doch: Es war für Gott
damals kein Wohnraum vorhanden,
nur ein Stall, ein Holzschuppen an
1
Advents- und Weihnachtszeit –
das ist zu wenig. Jesus ist kein
Notfallarzt, der nur im Bedarfsfall
gerufen werden will.
Wenn Gott auf Wohnungssuche
ist, dann sucht er mehr als Stall
und Abstellkammer. Gott will dort
Wohnung nehmen, wo sich unser
alltägliches Leben abspielt. In
unsere Arbeitsräume will er kommen, wo uns die Last des täglichen
Stresses anstrengt. In unseren
Esszimmern will er Wohnung
nehmen, wo schon beim Frühstückstisch Missstimmung herrscht
– oder wo ich vielleicht auch ganz
allein mit meinen dunklen Gedanken sitze. Aber auch im Wohnzimmer, wo die Familie sich in diesen
Tagen trifft, will er da sein. Und in
unseren Krankenzimmern will er
zugegen sein, wo alle menschliche
Hilfe an ihr Ende kommt. Ebenso ist
er in der Flüchtlingsunterkunft oder
in einer Gefängniszelle zu finden.
Gott will Wohnung nehmen – bei
jedem von uns, ganz persönlich.
Gottes Wohnungssuche geht
weiter, auch in dieser Adventszeit,
auch bei uns. Der Liederdichter
Silesius sagt es so: „Wäre Christus tausendmal in Bethlehem
geboren und nicht in dir – du
bliebest ewiglich verloren.“ Gott
will Wohnung finden in uns. Bei
mir will er Zuhause sein, in allen
Räumen meines Lebens.
Darum die Frage des Adventsliedes: „Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir, o
aller Welt Verlangen, o meiner
Seelen Zier?“ Und weiter: „Das
schreib dir in dein Herze, du
hochbetrübtes Heer, (…) seid
unverzagt, ihr habet die Hilfe vor
der Tür, der eure Herzen labet
und tröstet, steht allhier.“ (Evang.
Gesangbuch Nr. 11)
Unsere Hilfe steht vor der Tür. Die
Tür zu Gott ist an Weihnachten
ganz weit offen. Jeder von uns ist
gefragt. Ob Gott bei seiner Wohnungssuche auch bei uns fündig
wird? Ob er Raum und Herberge
bei uns findet? Advent und Weihnachten ist das Fest, an dem jeder,
der es feiert, diese Frage beantworten sollte. Weihnachten ist für
uns alle DIE große Chance. DIE
Chance, dass Christus mir nahe
Gemeindebrief 03 I 2015
kommt und bei mir sein will.
Das Kommen Gottes in Jesus
Christus feiern wir in den Gottesdiensten in dieser Weihnachtszeit
in unserer Peter-und-Paul-Kirche.
Dazu lade ich Sie herzlich ein und
wünsche Ihnen eine gesegnete
Advents- und Weihnachtszeit.
Die Hausmeister des Gemeindehauses - Ehepaar Freyburger
Ja, und nun ist es eine „Gemeindeherberge“ geworden. Welche
Aufgaben gehören zu Ihren
Tätigkeiten?
Pfarrer Markus Joos
Wie kam es, dass Sie Hausmeister
im Gemeindehaus wurden? Gott des Lebens und des Friedens.
In dir leben wir,
bewegen uns und sind wir.
Wir bitten dich,
lass die Zeit der Vorbereitungen
auf Weihnachten
eine sinnvolle Zeit für uns sein,
in der wir zum Wesentlichen
zurückkehren.
Lass uns aufmerksam sein
für die Menschen um uns
und für dein Wort,
das du für uns hast.
Heute und alle Tage unseres Lebens.
(Verfasser unbekannt)
Irmgard Freyburger: Als unsere
3 Kinder flügge waren und im
November 97 die Ausschreibung
der Kirchengemeinde kam, dachten
wir gleich: Das ist etwas für uns.
Wir waren bereit für eine neue
Herausforderung.
Ernst Freyburger: Ein jeglicher
diene nach seinen Gaben, die er
von Gott empfangen hat (lacht).
Meine Frau hatte sich schon immer
vorstellen können so was wie ein
Hotel zu führen.
Ernst Freyburger: Am Anfang war
es schon spannend, die ganzen
Termine mit den Gruppen und
verschiedene Veranstaltungen
und Feiern mit jeweiligem Vorlauf
und Nacharbeit zu koordinieren.
Nachdem wir einen Jahreslauf
kennengelernt hatten, hatten
wir den Überblick über die
verschiedenen Tätigkeiten: die
verschiedenen Böden pflegen,
die Küche hygienisch einwandfrei
halten, viele Fenster putzen,
alle Vorräte auf dem Laufenden
halten, wie z. B. Getränke und
Küchen- und Putzbedarf. Dann ist
die Heizungsanlage zu betreuen,
z. B. auch Holzpellets bestellen, die
Außenanlage pflegen, Winterdienst
und kleinere Reparaturarbeiten
wie Rollläden, Schlösser. Unsere
Arbeitszeiten als Bäckermeister und
Krankenschwester im Nachtdienst
passten da ganz gut, da dadurch
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meist einer von uns anwesend war.
Seit wir jetzt im Ruhestand sind,
ist es natürlich einfacher. Durch
meine praktische Seite und das
Organisationstalent meiner Frau
ergänzen wir uns gut.
Irmgard Freyburger: Ja, das passt
prima. Wir möchten, dass das Haus
einladend ist und die Menschen
sich hier wohlfühlen. Wir konnten
von Anfang an recht selbstständig
arbeiten, und dann lernt man das
Haus und seine Menschen gut
kennen (lacht). Solange ich noch
Nachtdienste hatte, guckte Herr
Joos, bevor er klingelte, ob bei
mir noch der Rollladen unten ist.
Uns ist auch wichtig, dass wir im
Haus wohnen, so dass sich die
Menschen, vor allem auch die
jungen, an uns wenden können.
Was sind besondere Erinnerungen und Momente für Sie in
unserem Gemeindehaus?
Irmgard Freyburger: Das vielfältige Leben der Gruppen im Haus,
die Lebendigkeit, die Musik, die
Kinder, auch die vielen Menschen,
die mithelfen, z. B. beim Umbau
damals. Nachts, nach einer
Veranstaltung, gehe ich meist ins
Bett. Aber wenn dann am nächsten
Tag wieder alles schön in Ordnung
ist, dann bin ich schon auch stolz
auf unser Gemeindehaus.
Gemeindehaus einen guten
Tag erleben, da kommt auch
Zufriedenheit und Dank zurück.
Ernst Freyburger: Ja, die Zusammenarbeit ist gut, auch mit
unterschiedlichen Charakteren.
Und wir freuen uns, wenn wir
Menschen z. B. bei einer Beerdigungsfeier beratend zur Seite
stehen können. Und natürlich auch
bei den andern Familienfeiern, wie
Hochzeiten, Taufen, Geburtstage,
dass die Menschen in unserem
Irmgard Freyburger: Genau,
unser Gemeindehaus ist uns eine
Herzensangelegenheit.
Was wünschen Sie sich?
Wir danken für das Gespräch.
Angela Teufel
Wie viele Fenster hat das Gemeindehaus?
?
Die Antwort bis zum 10.01.2016 auf einer Karte mit Adresse und
Telefonnummer ins Hausmeisterfach
oder in den Briefkasten im Gemeindehaus legen.
Der Gewinner wird benachrichtigt und darf sich
dann einen Kuchen von Ernst Freyburger wünschen.
Gemeindebrief 03 I 2015
Kinder-Äktschentage 5.-8.11.2015
DANKE !!!
Impulse für‘s Leben
Freunde fürs Leben – Jonatan und David
Anmeldung Basteln Countdown Dorfspiel
Engagement Freunde Gottesdienst
Heiliger Geist Ideen Jesus Küche
Lieder Mitarbeitende Nutzung
Wann:
24. Januar 2016
So 10:00 Uhr
Gemeindehaus, Sporthalle und „Außenstellen“
Ernst Freyburger: Dass wir unsere
schöne Aufgabe noch möglichst
lang machen können.
Preisfrage:
?
Bibeltage 2016
25.-27. Januar 2016
Mo-Mi jeweils 20:00 Uhr
im Gemeindehaus
Referent:
Uwe Rechberger,
Studienleiter Bengelhaus,
Tübingen
Thema:
„Was ist der Mensch?
Leben zwischen
Schöpfung und Ewigkeit“
Originelle Dekorationen Pfarrer Qualität
Regeln Singen und Spielen Technik
Unterstützung von Eltern Vorbereitungen
WIR-Gefühl X-mal geübt (Schauspieler,
Band) Year!!! Zwölf Jahre Äktschentage!
Rennbahn Event - Benefizveranstaltung
Montag, 28.12. und Dienstag, 29.12.2015, jeweils von 14.00-21.00 Uhr im Gemeindehaus
Es werden Kaffee, Kaltgetränke und Butterbrezeln angeboten.
Zur Finanzierung der Jugendreferentenstelle des CVJM Heimerdingen e. V.
Nähere Informationen bei Uli Loser, Tel. 55215
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Vom 1818 noch in Heimerdingen
geborenen Thomas Müller wird
in einem 1893 in Chicago erschienen Buch berichtet:
Es war einmal...
Während dieses Jahr durch viele
Diskussionen um die Flüchtlingsproblematik geprägt ist, soll hier
der Blick auf eine andere Emigrationsgeschichte gerichtet werden.
Denn es war über Jahrhunderte
eher so, dass Württemberger und
auch Heimerdinger ein besseres
Leben in der Fremde gesucht
haben, als dass Fremde hier heimisch wurden. Die bevorzugten
Ziele der Auswanderung haben
sich von Zeit zu Zeit verändert:
Die untere Donau, Palästina/
Israel, Preußen, Südamerika
und immer wieder die USA. Aus
gegebenem Anlass wird hier von
der Familie Kling berichtet. Aus
Schwenningen stammend heiratete der Witwer Christian Kling
1694 die Witwe des mit 47 Jahren
gestorbenen Schafhofmaiers Peter Bauer. Es sind die Vorfahren
aller Heimerdinger Bauer. In
dieser Zeit heirateten auffällig
viele Personen aus der Gegend zwischen Schwenningen,
Rottweil und Tuttlingen hier ein;
beispielsweise die Hakius, Jäckle
und Seifried. Christian Klings
noch in Schwenningen geborener
Sohn Michael hatte 14 Kinder aus
zwei Ehen. Der älteste Sohn von
Michaels Enkel Friedrich August
hieß Georg Adam. Er war 1782
geboren worden und inzwischen
die fünfte und wie sich später
zeigen sollte vorletzte Generation
der Kling in Heimerdingen. Er
war, soviel man aus den hießigen
Kirchenbüchern ersehen kann,
der erste Kling, der den Ort in
Richtung Ausland verließ. Er
ging in jungen Jahren 1805 nach
Amerika. Ihm folgten 1831 zwei
Gemeindebrief 03 I 2015
verheiratete Schwestern (Müller
und Bäuerle) und der Bruder Gottlieb Eberhard jeweils mit ihren
Familien nach. Letzterer war seit
1818 mit Eva Magdalena Ansel
verheiratet. Ihre Mutter war eine
geborene Maier. Deren Bruderssohn wanderte im selben Jahr als
Witwer mit 4 Kindern ebenfalls
gen Nordamerika aus; genauso
wie seiner Schwester Schwager
Johannes Jäger mit Frau und
4 Kindern zwischen 4 und 20
Jahren alt, insgesamt also allein
in diesem Jahr 1831 mindestens
5 Familien mit 25 Personen.
Aus einem bescheidenen Start
entwickelte sich Thomas zu einem angesehenen Ehrenbürger
von Goshen/ Indiana und genoss
die Wertschätzung von Jung
und Alt. Er wurde wohlhabend,
Eigentümer von 80 Hektar gutem
Land in Elkhart County, hatte wertvollen Besitz und war Aktionär in
der City National Bank. Demokrat
aus Überzeugung, liberal in seinen Ansichten, wurde er mehrfach
mit öffentlichen Geldern betraut,
verwaltete Nachlässe, was der
Tätigkeit eines Nachlassgerichtes gleichkommt. Wahrscheinlich
wird kein Name häufiger in den
Archiven der Kreisverwaltung
genannt, als seiner.
Doch zurück zu den Kling. Gottlieb Eberhard hatte in Heimerdingen Anteile von Häusern. Es sind
heute Hausgasse 19 und Hemminger Straße 23. Das ergibt sich
aus den Nachträgen zum Brandschadenskataster von 1808.
Dort begegneten die beiden
zufällig Walter Häbich, der einst
selber Heimerdingen verließ,
jahrzehntelang in den USA und
Kanada gelebt hat und sich
als Übersetzer anbot. Nächste
Anlaufstelle war das Pfarrhaus
zur Bestätigung des Vorwissens
durch die „church records“ – die
Kirchenbücher.
Haus von Gottlieb Eberhard
Kling in der Hausgasse
Nach der Auswanderung wurde
dem Paar 1833 in Richland Ohio
noch der Sohn Adam geboren.
Und dessen Ur-ur-enkel hat im
vergangenen Juni mit seiner Frau
einen Kurzbesuch in Heimerdingen gemacht. Erste Anlaufstelle
war der Friedhof (Gibt es noch
Kling-Gräber?).
Ehepaar Kling
und
Walter Häbich
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Während der Name Kling seit
1831 nicht mehr im Ort vertreten
ist, gibt es durch Kling-Töchter
noch zahlreiche Nachkommen
dieser Familie und damit Verwandte der Kling in Texas. U.a.
betrifft das manche der Familien
Riesch. Überhaupt gab es im 19.
Jahrhundert wohl keine Familie,
die nicht von Auswanderung betroffen war.
Christoph Schmid
Mission - Licht im Osten
„Licht im Osten“ wurde 1920 gegründet und verbreitete von Anfang
an christliche Literatur in Russland,
lange Zeit auch über geschlossene
Grenzen hinweg. Besonders in
der kommunistischen Zeit setzte
sich das Missionswerk für verfolgte
Christen in der ehemaligen Sowjetunion ein und brachte durch mutige
Bibelboten das Wort Gottes hinter
den Eisernen Vorhang. Seit dem
Zusammenbruch des Kommunismus und der Öffnung des Ostens
arbeitet „Licht im Osten“ mit zehn
einheimischen Partnerorganisationen und 40 einheimischen Missionaren in Russland, Osteuropa
und Zentralasien daran, Menschen
das Evangelium in Wort und Tat zu
bezeugen.
Dies geschieht durch die Verbreitung von Bibeln sowie christlichen
Büchern und Zeitschriften in
russischer, ukrainischer, bulgarischer, balkarischer, rumänischer,
kasachischer und kirgisischer
Sprache. Weit verbreitet sind seit
1990 die werteorientierte Kinder-
zeitschrift „Tropinka“ und seit 1974
die Zeitschrift „Glaube und Leben“
für Erwachsene. Auch gehören
heute der Einsatz von Radiosendungen, Hörbüchern, Apps für
Smartphones, Glaubensfernkurse
sowie christliche Webseiten in den
verschiedenen Einsatzländern
dazu. Die Missionare engagieren
sich vielseitig in der Arbeit unter
Kindern und Jugendlichen, bei
Gemeindegründungen und Seelsorgediensten sowie materiell
durch humanitäre Hilfe und soziale
Projekte.
Unter die sozialen Projekte fällt
auch die Weihnachts-Aktion „Ein
Päckchen Liebe schenken“. Seit
vielen Jahren unterstützt die Kirchengemeinde Heimerdingen treu
dieses Projekt. Mit Hilfe einiger
Gemeindebrief 03 I 2015
ehrenamtlich engagierter Personen, zu denen maßgebend auch
das Ehepaar Elsässer zählt, trägt
die Kirchengemeinde aktiv bei der
Durchführung der Aktion bei. Das
Team von „Licht im Osten“ freut sich
sehr über dieses Engagement und
dankt im Namen aller Empfänger
der Weihnachtspäckchen.
„Licht im Osten“ ist Mitglied
des Diakonischen Werkes der
Württembergischen Landeskirche, der Arbeitsgemeinschaft
Missionarischer Dienste (AMD),
der Württembergischen Evangelischen Arbeitsgemeinschaft
für Weltmission (WAW) und der
Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler
Missionen (AEM).
Marisa Schießl
Offener Jugendtreff
Im Lauf des letzten Jahres ist bei
uns in Heimerdingen ein offener
Jugendtreff entstanden. Dieser
wird von der Kirchengemeide
und dem CVJM gemeinsam
getragen.
Aber von vorn ….
Nach der letztjährigen CVJMJugendfreizeit in Prades (Frankreich) entstand unter den
Teilnehmern der Wunsch,
sich regelmäßig zu treffen auch mal ohne Programm,
einfach zum Reden,
Spielen, Filmschauen,
gesellig beisammen
sein. In Ermangelung
eines Raums traf man
sich erst mal samstagabends bei uns zu Hause.
Da dies jedoch keine
Dauerlösung sein konnte, machten wir uns gemeinsam mit den
Jugendlichen auf die Suche nach
geeigneten Räumen. Schnell
kam dazu auch der Gedanke,
dass dies keine geschlossene
Gruppe bleiben sollte, sondern
ein Wohnzimmer für die Jugend
die Keimzelle zu einem offenen
Jugendtreff darstellen könnte.
Für die Räumlichkeiten sahen wir
zwei Möglichkeiten: Entweder der
ehemalige „Tanke-Raum“ im UG
des CVJM-Heims oder die Dachgeschossräume im Gemeindehaus.
Im beiden Fällen wären Umbauten
erforderlich gewesen, um die Räu-
me jugendgerecht zu gestalten.
Die Vor- und Nachteile der Räume
wurden in der Gruppe ausführlich
diskutiert. Schließlich stand der
Beschluss fest, wegen der Räume
und der Einrichtung eines offenen
9
Jugendtreffs im Gemeindehaus auf
die Kirchengemeinde zuzugehen.
So fand im November ein erstes
Gespräch mit Herrn Joos und Herrn
Güldner statt, in dem wir unser
Anliegen vorbringen und grob besprechen konnten. Die Reaktion fiel
über unsere Erwartungen hinaus
positiv aus. Wir wurden bereits im
Dezember in die nächste Sitzung
des Kirchengemeinderates eingeladen, um unsere Pläne vorzustellen.
So wurde nun geplant,
gezeichnet, eine Präsentation erstellt, die einige
der Jugendlichen dann
im Kirchengemeinderat
vorstellten. Die Jugendlichen haben dabei sehr
engagiert gearbeitet,
ihre Ideen eingebracht,
diskutiert, auch manches wieder
verworfen, so dass am Ende ein
gutes Konzept vorgestellt werden
konnte. Im KGR wurde dann in der
Folge das Entstehen des Jugendtreffs begrüßt und eine gemeinsame Trägerschaft von Kirchenge-
meinde und CVJM beschlossen.
Es wurden umfangreiche Verschönerungsmaßnahmen an den
Räumen veranlasst:
Neue Lampen kamen
in die Räume, eine
Leinwand wurde
angebracht, Verdunkelungsrollos
beschafft, wir konnten in Eigenregie
Vorhänge anbringen,
Kissen beschaffen,
eine Gebetsecke einrichten und auch die Säulen, die
den Dachstuhl tragen, wurden von
einigen Jugendlichen neu bemalt
und sehr schön gestaltet. Die
Wohnzimmeratmosphäre gefällt
nicht nur den Jugendlichen, auch
Jugendtreff
immer samstags
von 19 bis 22 Uhr
im Gemeindehaus
andere Gruppen nutzen gerne die
Räumlichkeiten unter dem Dach.
Ganz herzlichen Dank an die Kirchengemeinde dafür, dass unser
Anliegen so offen aufgenommen und
so unkompliziert unterstützt wurde.
Daneben haben wir auch mit
einem Kaffeenachmittag und
Bücherverkaufsaktionen im Internet Geldmittel
für den Jugendtreff
und die Gestaltung
der Räume eingenommen. Seit dem
Jahreswechsel trifft
sich der Jugendtreff
nun immer samstags
von 19 bis 22 h in diesen neuen Räumen.
Hier gibt es Zeit und
Raum zum Reden, Chillen, Filme
schauen, Musik hören, Spielen und
anderes. Es ist ein Ort, an dem man
ganz zwanglos nette
Leute treffen kann.
Ab und zu bieten
wir einen Snack zum
Unkostenbeitrag
an. Die Teilnehmerzusammensetzung
hat sich inzwischen
schon gewandelt.
Von den ursprünglichen Teilnehmern
sind mittlerweile einige nach dem
Schulabschluss zu Auslandsaufenthalten aufgebrochen und einige der
Gemeindebrief 03 I 2015
Neukonfirmierten sind dazugestoßen. Derzeit kommen zwischen 8
und 15 Teilnehmer. Da es eine offene Gruppe ist, schwankt das naturgemäß von Samstag zu Samstag.
Für die nächsten Wochen planen
wir nochmals eine Einladungsaktion, die sich von den jetzigen
Konfirmanden bis über die letzten
drei Konfirmandenjahrgänge erstrecken soll. Insgesamt haben wir
die Vision, dass bei dieser offenen
Arbeit nicht nur Jugendliche aus
unserer Kirchengemeinde erreicht
werden, sondern dass auch Jugendliche dazustoßen, die bisher
mit Kirche und Glauben noch wenig am Hut haben.
man sich samstagabends abwechseln kann - leider hat sich noch
niemand dafür gefunden. Deshalb
auch hier die Bitte: Wer sich vorstellen kann, bei diesem Jugendtreff
verantwortlich mitzumachen (es
geht vor allem ums Dasein - ein
großes Programm, das vorbereitet
werden müsste, gibt es nicht), der
soll sich bitte entweder bei uns (Tel.
332743), beim Vorstand des CVJM
oder bei Herrn Joos melden. Wir
sind für Unterstützung dankbar,
da wir ansonsten den Jugendtreff
alleine nicht mehr lange wöchentlich anbieten können.
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Ach du Fröhliche! In „Und sie hatten keine Plätzchen in der Herberge“ versammelt Arno Backhaus Textliches zum Fest:
sinnliche Geschichten, humorvolle Anekdoten, Backrezepte, Sprüche, Witze, Inputs, missio-narrische Ideen für den
Adventsmarkt und vieles mehr! Dabei ist es ihm wichtig zu vermitteln, worum es an Weihnachten wirklich geht:
Holger und Petra Rapp
Nicht um den Glühwein, die Geschenke oder eine verkitschte Wohlfühl-Religion,
sondern um das Wunder der Geburt Gottes hier bei uns!
Beste Unterhaltung zum Fest!
Brendow-Verlag, ISBN 978-3-86506-666-4, € 15,00
Nun haben wir Rapps
noch eine Bitte:
Wir schaffen es nicht,
jeden Samstag im
Gemeindehaus
beim Jugendtreff zu
sein, zumal wir auch
noch jüngere Kinder
haben, um die wir
uns kümmern müssen. Wir sind
schon seit längerer Zeit auf der
Suche nach Verstärkung, so dass
Heimerdinger Gemeindebeitrag 2015
Ein herzliches Dankeschön für einen äußerst erfreulichen Zwischenstand!
Wir möchten hiermit den Zwischenstand des „Heimerdinger Gemeindebeitrages 2015“ vermelden.
Bis Oktober 2015 gingen der Kirchengemeinde bei den drei Projekten rund 11.200 € an Spenden zu.
Vielen Dank, dass viele unserer Bitte um Ihren freiwilligen Gemeindebeitrag entsprochen
haben. Sie haben damit ein deutliches Zeichen für Ihre Verbundenheit mit der Kirchengemeinde gesetzt und ermöglichen so, die vielfältige Gemeindearbeit durchzuführen, die Distriktsjugendreferentenstelle zu finanzieren und für die Peter-und-Paul-Kirche Geld für die Unterhaltung zurückzulegen.
Ihr Pfarrer Markus Joos
11
AK AsylAnkommen - Willkommen
Während die Medien uns täglich
mit Bildern und Berichten überfluten und die Asylpolitik in unserem Land heiß diskutiert wird,
gibt es in Ditzingen inzwischen
ca. 100 Menschen aus allen
Stadtteilen, die sich im Arbeitskreis Asyl zusammengefunden
haben, um sich den Flüchtlingen
zuzuwenden, die in unserer Stadt
gelandet sind.
Zur Zeit (Stand Okt. 2015) leben
ca. 75 Asylbewerber in Ditzingen.
Laut Prognosen sollen bis Ende
nächsten Jahres voraussichtlich
noch weitere ca. 70 Menschen
hinzukommen.
Im AK Asyl geht es nicht in erster
Linie um die politische Diskussion,
sondern vor allem um praktische
Hilfe, die den Asylsuchenden das
Einleben in unserer Stadt erleichtern soll. Ziel ist es, dass sie aus
der Rolle der „Nehmenden“ auch
zu „Gebenden“ werden und wir
uns gemeinsam als Einwohner
der Stadt auf Augenhöhe begegnen können.
Egal aus welchem weltanschaulichen Hintergrund die Helfer kommen: Alle eint die Haltung, dass
jeder Mensch angenommen ist,
egal wo er herkommt und dass
Schwache unsere Hilfe brauchen.
Jeder Mitarbeiter des AK Asyl hilft
mit seinen Gaben und Möglichkeiten.
Immer wieder stellen sich neue
Herausforderungen und müssen neue Lösungen gefunden
werden. Dabei ist ein Netzwerk
entstanden, das sich immer
weiterentwickelt
und mit viel
Engagement und Kompetenz von
der Vorsitzenden, Fr. Hermens,
koordiniert wird.
Die Angebote sind sehr unterschiedlich. Sie orientieren sich
Gemeindebrief 03 I 2015
an dem, was die Menschen
brauchen und beziehen Einrichtungen mit ein, die es schon gibt,
wie z.B. die Kleiderkammer, den
Strohgäuladen oder Vereine.
Das Welcome Café im „Adler“
am Laien lädt einmal im Monat Ditzinger und Flüchtlinge zur
Begegnung ein. Ehrenamtliche
bieten im evang. Gemeindehaus
Sprachkurse an. Es wurde ein
Willkommenspaket
zusammengestellt, das alle wichtigen
Adressen von Ärzten oder Behörden enthält.
Bei einem Willkommensbesuch
entsteht ein erster Kontakt. Wenn
es die Asylbewerber wünschen,
kann eine längerfristige, intensive und vertrauensvolle Begleitung in Form eines „Alltagspaten“ entstehen. Diese stellen
fest, was benötigt wird. Es kann
sein, dass sie zunächst einfach
Ordner anlegen, um die ganze
Bürokratie zu sortieren und
helfen die Formulare auszufül-
Wann sind Menschen integriert?
Wenn sie in ein Netz von persönlichen Beziehungen eingebunden sind,
wenn sie in eine sichere Zukunft blicken können,
wenn sie Anerkennung erhalten und
wenn sie selbstbestimmt leben und
sich weiterentwickeln können“.
(Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen)
len. Sie suchen Experten, wie
Übersetzer oder Menschen, die
sich in Rechtsfragen auskennen
oder einen begabten Hobbyhandwerker, der eine Waschmaschine
anschließen kann. Manchmal
braucht man „nur“ jemanden,
der einen Fahrdienst übernimmt.
Auch in Heimerdingen haben die
evangelische und katholische
Kirche zusammen mit der bürgerlichen Gemeinde schon zu
Treffen im Bürgerhaus eingeladen um sich gemeinsam darauf
vorzubereiten, dass irgendwann
Flüchtlinge in unser Dorf kommen
und mit uns hier leben werden.
Wir wissen nicht wer, warum,
woher und wie viele. Aber wünschenswert wäre es sicher, dass
wir ein gutes Miteinander finden.
Wir sind alle eingeladen, dabei zu
sein.
Ulla Arzt
Ansprechpartner:
Pfarrer Joos,
Herr Dr. Gatzweiler, kath. Kirchengemeinde
Herr Hämmerle, Ortvorsteher Heimerdingen
In Ditzingen kann man sich an Fr. Hermens, Vorsitzende des AK Asyl, wenden:
[email protected], Tel. 07156-9667797
13
Rätselspaß
Strohgäuladen
Heimerdingen unterstützt
den Strohgäuladen
Die grünen Sammelboxen für
den Strohgäuladen stehen
jetzt schon seit Januar an
drei Stellen in Heimerdingen.
Regelmäßig werden seither
von vielen Heimerdingern im
evangelischen Gemeindehaus,
im evangelischen Kindergarten
Es wurden sogar schon sieben
Säcke Kartoffeln von einer
Einzelperson
gespendet.
Durchschnittlich können so einmal
in der Woche zwei gut gefüllte
Kisten mit Produkten für die
hilfsbedürftigen Mensch in den
Strohgäuladen gefahren werden.
Auch die Mitarbeitenden des
Strohgäuladens freuen sich über
war dies ein besonderer Festtag.
Es gab genügend Lebensmittel
zur Auswahl, es konnten alle
einkaufen so viel sie wollten. Es
musste nichts rationiert werden.
Nicht nur die Kinderaugen
haben gestrahlt, als die Äpfel in
größeren Mengen, statt einzeln
abgegeben werden konnten,
berichtet eine Mitarbeiterin.
Buchstabenschlange:
Wer findet die Jahreslosung für 2016 heraus?
OT
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Die Bibel
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Jesaja 66,13
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Alle guten Gaben,
alles, was wir haben,
kommt, o Gott, von dir.
Dank sei dir dafür!
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Ellen Pobel-Gollasch
ILL
TRÖSTEN
Gemeindebrief 03 I 2015
Deshalb soll hier an dieser Stelle
ein ganz herzliches Dankeschön an
alle Spenderinnen und Spender für
Ihre Gaben für den Strohgäuladen
gehen.
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die Spenden. Ein besonderer
Höhepunkt der diakonischen
Unterstützungsaktion war das
letzte Erntedankfest am 4.
Oktober. Die Erntedankgaben
wurden dieses Jahr an den
Strohgäuladen weitergegeben.
Und das war „supergenial“, so eine
Mitarbeiterin des Strohgäuladens.
Für die Kunden des Strohgäuladens
ICHT:ICHW
EU
und bei der katholischen
Kirchengemeinde die Spenden für
den Strohgäuladen abgegeben.
Gesammelt werden haltbare
Lebensmittel und Hygieneartikel,
wie Duschgels, Shampoos,
Windeln, … Gespendet werden
kleinere Einzelgaben und auch
größeren Mengen - je nach
Möglichkeiten der Unterstützer.
R
SP
Freude und Leid im Kirchenjahr 2015
Termine
Hochzeiten
Taufen
Verstorbene
Lasst uns aufeinander achten
und uns zur Liebe und zu guten
Taten anspornen.
Hebräer 10,24
Seht, welch große Liebe uns der
Vater drin erwiesen hat, dass wir
Gottes Kinder heißen sollen und wir sind es auch!
1 Joh 3,1
Und Gott wird abwischen alle
Tränen von ihren Augen und
der Tod wird nicht mehr sein.
Off 21, 4a
Nicole Rogge und
Josia Ruben Albert
Hanna Lina Müller
Leonardo Maximilian Begau
Lina Sophie Schäfer
Carolina Hermine Truckses
Sophia Luise Conrad
Lennox Barthel
Svea Marleen Duckek
Liana-Marie Leibbrand
Felix Reiner Hollfelder
Emilia Marie Klotz
Josia Johannes Klotz
Niklas Tumaini Kappus
Elisa Brigitte Hackemann
Deborah Sophie Gommel
Lisa-Marie Gommel
Juma Maxie Hammeley
Nele Emilia Funk
Reto Julian Baensch
Niklas Pop
Matthias Armin Bidermann
Luca Alfred Jusufi
Margarete Ehret (87 J.)
Siegfried Schmid (73 J.)
Josef Türk (79 J.)
Ernst Koch (65 J.)
Friedrich Bauer (65 J.)
Gertrud Bidermann (87 J.)
Irma Lepple (83 J.)
Marta Bauer (71 J.)
Margot Kübler (63 J.)
Sascha Schönhardt (28 J.)
Ernst Siegel (96 J.)
Hilde Paal (82 J.)
Klara Feucht (86 J.)
Roland Stuber (72 J.)
Thea von HeintschelHeinegg (90 J.)
Heinz Blum (79 J.)
Helmut Sippel (76 J.)
Wolfgang Ansel (79 J.)
Helene Jocher (90 J.)
Ingrid Kühnle (72 J.)
Ruth Uhlemann (89 J.)
Rüdiger Grünholz
Anna-Lena Iberer und
Matthias Unrath
Kathrin Strölin und
Kornelius Frank
Sarah Gamerdinger und
Eberhard Jocher
Vanessa Hermanutz und
Benjamin Schill
Gemeindebrief 03 I 2015
November
27.11. I 14.00 Uhr
Senioren-Adventsnachmittag
im Gemeindehaus
29.11. Erster Advent
10.00 Uhr
Kantatengottesdienst
mit dem Kirchenchor
18.00 Uhr
Rückenwindgottesdienst
Dezember
6.12. I 11.00 Uhr
Jugendgottesdienst des
Distrikts in Heimerdingen
20.12. I 10.00 Uhr
Christfeier des Kindergartens
„Neue Straße“
24.12. HEILIGABEND
15.00 Uhr im Gemeindehaus
Mini-Gottesdienst
16.00 Uhr
Familien-Gottesdienst
17.30 Uhr
Christvesper
27.12. I 10.00 Uhr
Distriktsgottesdienst
in Hirschlanden
28.-29.12. I ab 14.00 Uhr
Rennbahn-Event
im Gemeindehaus
31.12. I 19.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
am Altjahrsabend
Januar
1.1. I 11.00 Uhr
Neujahrsempfang mit dem
Kirchengemeinderat
im Gemeindehaus
22.1. I 19.00 Uhr
Mitarbeiterfest
24.1. I 10.00 Uhr
Bibeltage-Gottesdienst
25.-27.1. jeweils 20.00 Uhr
Bibeltage im Gemeindehaus
31.1.
10.00 Uhr Musikgottesdienst
14.00 Uhr Kaffeenachmittag
des Frauenkreises
26.2. I 19.00 Uhr
Candle-Light-Dinner
im Gemeindehaus
17
Februar
29.2. I 19.30 Uhr
Vortragsabend „Wie Luther
nach Wittenberg kam! Oder:
Wie wir evangelisch wurden“
mit Pfr. Dr. Schöllkopf
im Gemeindehaus
März
4.3. I 19.30 Uhr
Weltgebetstag der Frauen
in der kath. Kirche
5.-6.3. in Sindelfingen:
CVJM Landestreffen
6.3. I 11.00 Uhr
Mini-Gottesdienst
im Gemeindehaus
mit anschl. Mittagessen
13.3. I 11.00 Uhr
Jugendgottesdienst des
Distrikts in Schöckingen
18.3. I 19.30 Uhr
CVJM Mitgliederversammlung
21.-24.3. jeweils 6.30 Uhr
Frühabendmahl
24.3. I 20.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
zum Gründonnerstag
mit dem Rückenwindteam
25.3. I 19.30 Uhr
Passionsmusik zum Karfreitag
Es kommt einer ...
E s kommt ein er,
d e r b ei u n s a n ko m m e n will.
Es k omm t ei n e r,
d e r u ns in Be we g u n g b r in g e n will.
Es k omm t ei n e r,
d e r L i ch t in u n se r L e b e n b r in g t.
Es k omm t ei n e r,
d e r u ns F r ie d e n b r in g t.
Es k omm t ei n e r,
d e r F r e u d e sch e n kt.
Es k omm t ei n e r,
d e r m it u n s a u f u n se r e m We g ist.
Es k omm t ei n e r,
d e r b ei u n s e in Z u h a u se h a b e n will.
Es k omm t ei n e r,
- viel leic ht is t er s c hon da.

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