Februar/März 2007

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Februar/März 2007
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Liebe Gemeinde!
In der Schule kommt die Durchsage: Wegen Sturmwarnung fällt der
Nachmittagsunterricht aus. Der Jubel ist groß – nicht wegen des
Sturmes, sondern wegen des Unterrichtsausfalles. Doch die Lust zum
Jubeln vergeht nach und nach. Die Nachrichten wiederholen die
Warnung ständig. Es wird berichtet von Sturmschäden in anderen Teilen
des Landes, von Verspätungen im Zugverkehr, von verschobenen
Flügen. Im Laufe des späteren Nachmittags müssen gar die ersten
Todesopfer gemeldet werden. Inzwischen ist es draußen dunkel
geworden. Die kahlen Äste der Bäume wiegen sich gespenstisch im
Licht der Straßenlaternen. Noch herrscht die sprichwörtliche Ruhe vor
dem Sturm.
Immer wieder der Gedanke: Kann man sich schützen vor dem, was
möglicherweise auf einen zukommt? Und wenn ja, wie? Alle Fenster sind
geschlossen, im Garten liegt nichts herum, was zur Gefahr werden
könnte. Reicht das aus als Schutz?
Sturmtief „Kyrill“ braust mittlerweile mit Geschwindigkeiten bis zu 190
Stundenkilometern durchs Land. Vor meinem Fenster schwingen die
Äste heftiger im Wind.
Was hilft in solchen Situationen der Glaube? Ich denke an die Jünger im
Sturm auf dem See Genezareth. Sie haben Angst, obwohl Jesus doch
mit ihnen im Boot ist. Sie stehen staunend dabei, wie er den
Naturgewalten Einhalt gebietet. Sie kommen sich mit ihrem Glauben so
klein und mickrig vor und sind doch unendlich dankbar für die Rettung.
Es gibt viele Arten von Stürmen, die um uns und in uns toben können
und die uns manchmal in Angst und Schrecken versetzen.
Lebensumstände, die uns verunsichern oder Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen, die uns innerlich umtreiben.
Mir fällt ein Satz ein, der für mich auf ungewöhnlich gelungene Weise
den Psalm 46 zusammenfasst, in dem ebenfalls von stürmischen Zeiten
im Leben und vom Vertrauen auf Gott und seine Hilfe die Rede ist:
Gott kann beides: Entweder er beruhigt den Sturm, oder er lässt
den Sturm toben und beruhigt die, die ihm vertrauen.
Am liebsten wäre es uns wohl, wenn Gott uns vor den Stürmen des
Lebens bewahren oder sie möglichst schnell wieder zum Schweigen
bringen würde. Aber ungleich wertvoller für unseren Glauben sind die
Erfahrungen, wenn wir in den Widrigkeiten Gottes Nähe spüren dürfen.
Es lohnt sich, den Psalm 46 immer wieder einmal im Ganzen zu lesen.
Es grüßt Sie herzlich – auch im Namen von Pfarrer Dieter
Baderschneider und Diakon Daniel Benicke – Ihre Pfarrerin G. Saalfrank
... gehören schon immer zum evangelischen Glauben dazu. Sie sind auf
den Leidensweg Jesu ausgerichtet. Darum sind sie in ihrer ganzen
Gestaltung schlicht und meditativ. Nach einer Arbeitswoche können sie
eine Oase der Ruhe sein, wo sich der Glaube aufrichten und stärken
kann. Im Zentrum steht das Geschehen vom Kreuz. Wir laden Sie
jeweils am Freitagabend um 19.30 Uhr in die Christuskirche auf
den Friedhof ein: 9.3. // 16.3. // 23.3. // 30. 3.
„Unter Gottes Zelt vereint“ heißt das Leitthema für
den Weltgebetstag am 2. März 2007. Die
Gottesdienstliturgie haben Frauen aus Paraguay
entworfen. Sie formulierten die Gebete und suchten
die Lieder aus.
Über 90 Prozent der Menschen in der
lateinamerikanischen Republik haben indigene und
europäische Vorfahren. Etwa die Hälfte der
Bevölkerung dort lebt unter der Armutsgrenze. 80
Prozent des guten Landes gehört einem Prozent reicher
Großgrundbesitzer. Zurzeit wandern aus wirtschaftlicher Not rund 2000
Menschen – vor allem Frauen – monatlich in Nachbarländer aus: in die
USA und neuerdings vor allem nach Spanien.
Angesichts von Armut, Arbeitslosigkeit und Ungerechtigkeit verzagen
die Christen und Christinnen in Paraguay jedoch nicht. Mit dem Symbol
der paraguayischen Nanduti-Spitze, die aus einzelnen filigranen Teilen
zu einem wunderbaren Ganzen zusammengefügt ist, möchten sie Mut
machen, an die verbindende Kraft Gottes zu glauben und weltweit dafür
zu beten, „vereint unter dem Zelt Gottes“ in ökumenischer Vielfalt
füreinander einzustehen.
Vorbereitung am Dienstag, 6.2., 19.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus
Den Gottesdienst zum Weltgebetstag feiern wir dieses Jahr im
Ev. Gemeindehaus, Autengrüner Str., am Freitag, 2.3., um 19.00 Uhr
Übrigens: Auch die Männer sind herzlich eingeladen mitzufeiern!
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Sonntag 11. Februar,
9.30 Uhr in der Jakobuskirche
12. – 15. Febr. 2007
6. – 9. Februar 2007
Vorschule bis 2. Klasse
Liebe Eltern und liebe Kinder!
Noch wenige Tage, dann heißt es im Gemeindehaus: Vorhang auf,
Manege frei, hereinspaziert zur Kinderbibelwoche! Das ganze Haus hat
sich in einen Zirkus verwandelt. Dort unter dem Zeltdach hört ihr eure
Geschichten aus der Bibel, singt neue Lieder und erlebt Überraschungen
am laufenden Band. 30 Mitarbeiter bereiten sich schon seit Wochen auf
die KiBiWo vor und freuen sich auf die Tage mit Euch.
In der ersten Woche laden wir die Vorschulkinder bis zur zweiten Klasse
ein. Euch erwartet ein buntes Programm und ganz toll dekorierte Räume.
Heuer erzählen und spielen wir euch Jesusgeschichten. Manchmal gibt
es ein kleines Theaterstück, manchmal gibt es ein Quiz zu lösen, ein
andermal könnt ihr Rätselkönig werden.
Jeden Tag werdet ihr auch eine dreiviertel Stunde in einer kleinen
Gruppe sein, wo ihr eure ganz eigenen Mitarbeiter habt. Sie werden mit
euch spielen und basteln. Und als Besonderheit gibt es immer einen
leckeren Imbiss.
In der gemeinsamen Schlussrunde könnt ihr vielleicht sogar einen tollen
Preis gewinnen. Na, wenn das nichts ist! Also, dann auf zur
Kinderbibelwoche!
Programm: 15.00 – 17.00 Uhr
Einlass um 14.35 Uhr
Ab 14.45 Uhr ist Vorprogramm mit Liedern, zu dem auch
Eltern gerne dabei sein können
Kosten:
täglich 1,-
für Programm, Bastelmaterial, Preise, Imbiss
3. – 6. Klasse
Hallo Ihr Großen!
Euch laden wir für die zweite Kinderbibelwoche ein. Stellt Euch vor, es
gibt ein neues Gesicht: Birgit Rohrer aus dem Schwarzwald. Sie war
bisher noch nie bei uns, von ihr wird viel Gutes erzählt.
Wir freuen uns auf die nette Erzieherin aus dem Schwabenland, die
sehr gerne Zeit mit Kindern verbringt. Ihr Thema für euch lautet
geheimnisvoll: Du bist... Was sie euch dabei wohl von Gott erzählen
will? Wir werden ja sehen.
Für euch Größere haben wir uns wie immer etwas Besonderes
ausgedacht. Natürlich gibt’s auch einen Imbiss und Kleingruppen und
eine Verlosung. Aber auch eine spannende Fortsetzungsgeschichte und
den speziellen Bibelleseclub am Ende von jedem Nachmittag.
Programm: 15.00 – 17.00 Uhr
Bibelleseclub für Interessierte,
täglich von 16.45 – 17.15 Uhr
Kosten: täglich 1,-
für Imbiss, Programm, Preise, Bastelmaterial
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Folgende Jugendliche werden am Palmsonntag erstmals zum Tisch des
Herrn gehen:
1. Sprengel
Brück Tamara, Schwarzenbacher Str. 12
Donaubauer Philipp, Felsenweg 4
Grasser Jennifer, Von-Kotzau-Str. 1
Grasser Nathalie, Von-Kotzau-Str. 21
Grießhammer Anne, Am Anger 5
Hertzog Tim, Hochstr. 4
Heß Andrea, Hochstr. 16
Klinkert Tatjana, Kautendorfer Str. 26
Krauß Christian, Hasenheide 3
Künzel Nadja, Kautendorfer Str. 9
Lang Sabrina, Döhlauer Berg 10
Rausch Nathalie, Fletschenreuther Str. 7
Roßner Jennifer, Haidecker Str. 7
Roßner Jessica, Haidecker Str. 7
Rüscher Sebastian, Schlossparkstr. 23
Schmitt Svenja, St.-Antonius-Str. 2
Werner Lisa, Beethovenstr. 6
2. Sprengel
Blatter Thorsten, Goethestr. 17
Brummer Julia, Von-Kotzau-Str. 14
Czisch Sophia, Fletschenreuther Str. 8
Degenkolb Patrick, Sudetenstr. 2
Döhnel Matthias, Konradsreuther Str. 40
Eckert Lena, Jahnstr. 2
Ehspanner Lisa, Jahnstr. 6
Herold Maximilian, Wartstr. 23
Hertrich Sascha, Autengrüner Str. 53
Höfner Jule, Albert-Einstein-Str. 10
Kaiser Tina, Konradsreuther Str. 13
Kist Fabian, Westendstr. 29
Kist Simon, Westendstr. 29
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Kormann Marcel, Baugenossenschaftsstr. 20
Leupold Stefan, Konradsreuther Str. 36
Meder Stephan, Max-Planck-Str. 6
Merkel Maximilian, Veitastr. 38
Nickel Oliver, Wernher-von-Braun-Str. 20
Rupprecht Oliver, Lilienthalstr. 4
Schlotter Matthias, Jahnstr. 6
Schnabel Nadine, Schulstr. 27
Schoberth Franziska, Am Bühlig 3
Theusinger Maximilian, Kolpingweg 3
Zimmermann Stefanie, Autengrüner Str. 1
Samstag, 17.3.
14.00 Uhr Kirchenputz
Mittwoch, 28.3.
17.00 Uhr Stellprobe der Konfirmanden in der Jakobuskirche
Samstag, 31.3.
14.00 Uhr Beichte der Konfirmanden mit den Eltern, Paten und
Angehörigen
Sonntag, 1.4
9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls
17.00 Uhr Abschlussandacht mit Ausgabe der Gedenkscheine und
Konfirmationskreuze
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Spanienfreizeit im
Sommer !!!
In Siegwinden
vom 30. Mai – 06. Juni 2007
Für Jugendliche ab 14 Jahren
und junge Erwachsene
an der Costa Brava
vom 03.08 – 12.08.2007
Wer hat Lust mit auf Kinderfreizeit zu fahren?!
In diesem Jahr geht es wieder nach Siegwinden, unserer traditionellen
Kinderfreizeiten- Stätte. Viele Kinder und Mitarbeiter kennen bereits die
einmalige Atmosphäre dieses Freizeitheimes.
Wir übernachten dort in urgemütlichen Blockhütten und verbringen die
Tage in guter Gemeinschaft mit fetzigen Spielen, Fußball, Indiaka, Billard
und Kicker. Abends treffen wir uns am Lagerfeuer zum Singen und zur
Fortsetzungsgeschichte.
Als
besonderer
Gast
wird
Renate
Brendle
von
der
Kinderevangelisationsbewegung (KEB) dabei sein. Auf ihre spannenden
Bibelgeschichten von Menschen, die vieles mit Gott erlebt haben, dürft
ihr schon gespannt sein.
Alle Jungs und Mädels im Jungscharalter sind herzlich willkommen!
Freizeitpreis: 160, für Unterkunft, Vollverpflegung, Freizeitmappen, Basteln, Hin- und
Rückfahrt im Reisebus.
Leitung: Daniel Benicke, Kerstin Weiß und Team
Anmeldungen werden bei der KiBiWo im GH verteilt.
Sonne, Meer, aufregende Städte und viel Lebensfreude… Das ist
Spanien!
Unsere diesjährige Sommerfreizeit geht an die Costa Brava, eine der
beliebtesten Urlaubsregionen Europas. Dort sind wir an der Bucht von
Rosas, nördlich von Barcelona direkt am Mittelmeer.
Übernachten werden wir auf einem 4-SterneCampingplatz direkt am Meer im Zentrum eines
Naturschutzgebietes. In den bequemen Schlafzelten
mit Holzfußböden wird im richtigen Bett mit Matratze
geschlafen. Ein Tagesausflug in die katalanische
Hauptstadt, nach Barcelona mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten und
dem einmaligen Flair steht natürlich mit auf dem
Programm!
Ansonsten werden wir viel Zeit haben, den Strand
zu genießen, neue Bekanntschaften zu schließen
und über Gott und die Welt reden, um im Glauben
an Jesus zu wachsen.
Also, sichert euch schnell einen Platz aufgrund
begrenzter Teilnehmerzahl.
Leitung: Daniel Benicke und Team
Kosten: 299, Darin enthalten sind: An- und Abreise im Reisebus, Unterkunft und
Verpflegung, Ausflüge, Materialkosten
Alle weiteren Infos im Prospekt (liegt aus im Pfarramt und im GH) und
beim Vorbereitungstreffen.
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Zum 400. Geburtstag von Paul Gerhardt
„7 Wochen Ohne“
- Atempause für des Leben
Seit mehr als 20 Jahren lädt die Fastenaktion „7
Wochen Ohne“ dazu ein, die Zeit von
Aschermittwoch bis zum Ostersamstag bewusst
zu erleben und zu gestalten. Heute nehmen an
der Aktion rund zwei Millionen Christen teil. Die
einen, indem sie auf Essen oder Genussmittel
verzichten. Andere besinnen sich in dieser Zeit
auf die wesentlichen Dinge des Lebens und
versuchen den Alltagstrott zu durchbrechen.
Verzicht eröffnet neue Einsichten und übt neue Verhaltensweisen ein.
Verzicht macht den Weg frei für neue Zugänge im Glauben und baut
Wege zum Nächsten. Verzicht ist wie ein kleiner Sieg über sich selbst
und über die Begehrlichkeit und die Raffgier unserer Zeit. Entdecken Sie
selbst:
„Ich singe dir mit Herz und Mund“
Paul Gerhardt Lieder sind nicht tot zu kriegen. Im
Jahr seines Geburtstagsjubiläums kommen viele
neue CD´s auf den Markt, die seine kraftvollen
Lieder neu zur Wirkung bringen. Paul Gerhardt
benutzt zeitlos frische Bilder, die im angenehmen
Kontrast stehen zur nüchternen und begrifflichen
Sprache mancher Kirchlichkeit. Im Dritten Reich
entdeckten Widerstandskämpfer wie Dittrich
Bonhoeffer oder Elisabeth von Thadden darin eine unwahrscheinliche
Kraft, - eben keine Flucht ins Jenseits, keine Vertröstung, sondern eine
rebellische Energie, die sie ermutigte, den aufgeblasenen Herren der
Epoche lachend Paroli zu bieten.
Wer war dieser Dichter, der solche Lieder hervorbrachte wie „Befiehl du
deine Wege“ oder „Ich singe dir mit Herz und Mund“ und der mit 26
Liedern im Stammteil unseres Gesangbuchs vertreten ist?
Er wurde am 12. März 1607 in Gräfenhainichen geboren. Die Eltern
starben in seinen ersten Lebensjahren, so dass er als Vollwaise
heranwuchs. In Wittenberg studierte er Theologie und wurde alsbald in
die Wirren des Dreißigjährigen Krieges hineingezogen. In Luthers
Schriften fand sein Glaube Halt und Lebensmut. Er begannt Lieder auf
der Grundlage der Bibel zu schreiben.
Entdeckt hat diese Lieder Johann Crüger, der an der Nikolaikirche in
Berlin Kantor war. Dass er mit Paul Gerhardt zusammenarbeitete, kann
man als Sternstunde in der Liedgeschichte bezeichnen. Paul Gerhardt
wurde zum „Psalmist der Christenheit“. Mit 44 Jahren übernahm er eine
Pfarrstelle in Mittenwalde und heiratete mir 48 Jahren. Mit seiner Frau
musste er vier seiner eigenen Kinder begraben, nur ein Sohn hat die
beiden überlebt.
Als lutherischer Pfarrer kam er in Konflikt mit seinem Landesfürsten, der
dem reformierten Bekenntnisstand angehörte. Friedrich Wilhelm verwies
ihn des Landes, obwohl er seine Lieder verehrte. Bald darauf verstarb
seine geliebte Frau. Ab 1669 versah er seinen Dienst als Pfarrer in
Lübben im Spreewald, wo er am 27. Mai 1676 starb. Ein Ölgemälde in
der Lübbener Kirche erinnert an seine dortige Zeit und trägt die
Unterschrift: “Paul Gerhardt, ein in Satans Sieb geprüfter Theologe,
hernach fromm gestorben...“
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für alle Minis von 0 bis 3 Jahren
Wir treffen uns jeden Mittwochvormittag von 9.30 bis 11.15 Uhr im
Gemeindehaus zum gemeinsamen Singen, Spielen, Basteln, Feiern und
Frühstücken sowie um Geschichten von Gott und Jesus kennenzulernen.
Neugierig geworden? Dann komm und bring deine Mama mit!
Ramona Drescher :
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Es freuen sich auf dich:
800532 und Antje Weber :
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800513
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Frühjahrssammlung
des Diakonischen Werkes Bayern
19. – 25. März 2007
Die bayerische Diakonie bittet herzlich um Ihre
Spende, um arbeitslose Menschen zu
unterstützen und Ihnen neue Perspektiven
geben zu können.
Spendenkonto Nr. 5 222 222 bei der Evang.
Kreditgenossenschaft eG (BLZ 520 604 10)
Weitere Informationen im Internet unter
www.diakonie-bayern.de
Lutherstift
Rückblick auf die Weihnachtszeit
Die Adventszeit war im Lutherstift angefüllt mit festlichen Veranstaltungen, die mit Kerzenschein, aromatischen Düften, Weihnachtsliedern
und -gedichten viel Freude bereiteten. Am 6.12. verteilte der Nikolaus
an alle eine kleine Gabe. Die Kinder des Jutta-Gottlieb-Kindergartens
hatten am nächsten Tag gleich mehrere „kleine Nikoläuse“ dabei und
brachten mit ihren Liedern und Gedichten viel Leben ins ganze Haus.
Die Hauswirtschaftsgruppen der Klassen 8a/b der Volksschule Oberkotzau gestalteten mit den Bewohnern einen ganz besonderen und
erlebnisreichen Vormittag unter dem Motto „Weihnachten mit allen
Sinnen erleben“, auf den sie sich wochenlang vorbereitet hatten.
Zur großen Weihnachtsfeier war erstmalig der Kath. Kirchenchor unter
der Leitung von Walburga Weiß im Lutherstift zu Gast und erfreute mit
der „Fränkischen Weihnacht. Die Andacht gestaltete die 1. Vorsitzende,
Pfarrerin Gudrun Saalfrank, umrahmt von Geigenmusik durch
Altenheimseelsorgerin Elfriede Schneider, unterstützt von Herta Steffke
am Akkordeon. Die gemeinsam gesungenen Lieder begleitete Hausbewohnerin Gerda Kriesel am Klavier. Die weihnachtliche Stimmung
nahmen nicht nur die Bewohner mit auf ihre Zimmer, sondern auch die
Akteure mit nach Hause.
Neujahrsempfang
Mit einem Glas Sekt stießen die Bewohner beim Neujahrsempfang auf
das neue Jahr an. Pfarrer Dieter Baderschneider hielt die
Neujahrsansprache und Kaminkehrermeister Michael Rieß war als
Glücksbringer zu Gast. Der Posaunenchor aus Schwarzenbach.
umrahmte mit festlicher Bläsermusik die Feier und brachte sowohl
kirchliche wie auch moderne Lieder zu Gehör. Bgm. Ernst Egelkraut
überbrachte die Neujahrswünsche der Marktgemeinde Oberkotzau.
Neu:
Die Selbsthilfegruppe der Alzheimergesellschaft Hof/Wunsiedel e.V.
unter der Leitung von Martha Link trifft sich erstmals am Montag,
19.02.2007, um 18.30 Uhr im Lutherstübchen beim Eingang Ost. Dieser
Gesprächskreis findet ab jetzt jeden 3. Montag im Monat statt.
Betroffene Angehörige sind herzlich eingeladen.
Veranstaltungshinweise
Literaturcafe „1001 Nacht“ am Samstag, 03.03.2007, um 14.30 Uhr im
Speisesaal.
Sommerfest im Lutherstift am Sonntag,08.07.2007, ab 11.00 Uhr.
Konzert mit dem Gesangverein Liederkranz am Samstag,14.07.2007,
um 15.00 Uhr im Speisesaal.
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Tag der offenen Tür im Kindergarten
Samstag 3. Febr. 2007
Wir haben unseren Kindergarten für
Sie geöffnet. Am Samstag, 3.
Februar, laden wir Jung und Alt zum
Tag der offenen Tür ein. Kommen
Sie und lernen Sie unseren
Kindergarten aus nächster Nähe
kennen und lassen Sie sich mit
Kaffee und Kuchen verwöhnen. Für
die Kinder gibt es ein buntes
Programm mit Schminken, Malen, Basteln und einer Aufführung unserer
„Tanzmäuse“. Unser Personal zeigt Ihnen gerne unsere Einrichtung: den
großen
Mehrzweckraum
im
Untergeschoss, die Gruppen- und
Intensivräume,
den
hygienisch
sauberen WC-Raum mit der großen
Raupe
Nimmersatt
und
der
Wickelkommode für die Kleinsten.
Schulkinder erhalten in separaten
Räumen eine gezielte Förderung und
finden ideale Bedingungen für eine
abwechslungsvolle Freizeit. Im Außengelände sehen Sie die neue
Kletterburg, die ab Frühjahr fertig sein wird. Auf den Wiesen finden die
Kinder ausreichend Platz zum Herumtollen. Im Sandkasten dürfen sie
ihre ersten „Kuchen“ backen und auf den Teerflächen ihre Dreirad-Rallye
austragen. Wenn Sie als Eltern mehr über die inhaltliche Arbeit erfahren
wollen, sprechen Sie mit unseren
Mitarbeiterinnen. Lassen Sie sich
erklären, wie wir uns um Ihr Kind
kümmern und es ganzheitlich
fördern. Gerne bekommen Sie auch
die Konzeption unseres Kindergartens ausgehändigt.
Der Elternbeirat und unser
Kindergartenteam heißen Sie
herzlich willkommen am: Samstag,
3. Februar, 14.00 – 17.00 Uhr.
Highlights im evangelischen Kindergarten
03.02. TAG der OFFENEN TÜR
Von 14.00 – 17.00 Uhr haben Sie und Ihre Kinder sowie
Verwandte, Freunde oder Bekannte Gelegenheit, unseren
Kindergarten zu besichtigen und in gemütlicher Atmosphäre
Kaffee und Kuchen zu genießen oder auch mit anderen Eltern
ins Gespräch zu kommen. Wir als Kindergartenteam machen
gerne mit Ihnen einen Rundgang durch unsere Räume und
stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung. Für alle Kinder stehen
tolle Aktionen auf dem Programm. Wir freuen uns auf Ihren
Besuch!
05.02.- 8.02. ANMELDEWOCHE für das Kindergartenjahr 2007/2008
Täglich von 14.00 – 16.00 Uhr.
05./06.02.
07.02.
1.HILFE-KURS : Erste Hilfe am Kind
jeweils 19.00 – 21.30 Uhr
Alle Eltern sind dazu herzlich eingeladen!
Kosten: 20,- pro Person
35,- pro Ehepaar
„MINI- ERSTE- HILFE- KURS“ für KINDER
Kosten: 2,- pro Kind
09.02./ WALDTAGE
16.03. Abmarsch in wettergerechter Kleidung ca. 8.15 Uhr
16.02.
KINDERGARTENFASCHING
Thema: Lustiges Berufe raten
20.02.
FASCHINGSDIENSTAG ist unser
Kindergarten ab 12.00 Uhr geschlossen!
Es gibt kein Mittagessen.
22.03.
OSTERBASTELABEND für ELTERN
19.30 Uhr im Kindergarten
28.02./ KINDERAKTIONSNACHMITTAGE
28.03. Genaues wird noch bekannt geben.
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Mutter und
Kind:
Dienstag, 9.00 – 11.00 Uhr im Gemeindehaus
Kontaktadresse: Heike Fischer, Tel. 09281-478539
Mini-Treff:
!! neu !!
Mittwoch, 9.30 – 11.15 Uhr im Gemeindehaus
Kontaktadressen: Ramona Drescher, Tel. 800532
Antje Weber, Tel. 800513
Gitarrenkreise im Gemeindehaus:
Montag:
Dienstag:
Donnerstag:
17.00 Uhr / 17.30 Uhr (e-on-Gebäude)
18.00 Uhr
20.15 Uhr
Jeden Sonntag Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst
(außer in den Ferien)
11.2. Familiengottesdienst in St. Jakobus
4.3. GIFF – Gottesdienst in freier Form um 18.30 Uhr in St. Jakobus
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Unsere Gottesdienste:
Jeden Sonntag:
9.30 Uhr Hauptgottesdienst in der Jakobuskirche
gleichzeitig Kindergottesdienst
Tag der Offenen
Tür im Kiga
Septuagesimä
Sexagesimä
Estomihi
Invokavit
Weltgebetstag
Reminiszere
Passionsandacht
Okuli
Passionsandacht
Lätare
Passionsandacht
Judika
Passionsandacht
Beichte d. Konfirm.
Palmsonntag
Altenheim Lutherstift:
3.2.
4.2.
11.2.
18.2.
25.2.
2.3.
4.3.
9.3.
11.3.
16.3.
18.3.
23.3.
25.3.
30.3.
31.3.
1.4.
HauptKindergottesdienst
gottesdienst
14.00 – 17.00 Uhr im Kindergarten
X
X
Familiengottesdienst
X
X
X m. A.
X
19.00 Uhr im Gemeindehaus
X
X
19.30 Uhr Christuskirche
X
X
19.30 Uhr Christuskirche
X
X
19.30 Uhr Christuskirche
X m. A.
X
19.30 Uhr Christuskirche
14.00 Uhr Jakobuskirche
9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst
17.00 Uhr Abschlussandacht
Gottesdienste (15.00 Uhr):
Andachten (15.00 Uhr):
Musikalische Andachten (16.00 Uhr):
Morgengebet:
Dienstag um 5.30 Uhr
im Gemeindehaus
6.2. // 6.3.
14.2. // 27.3.
28.2. // 21.3.
Ökumen. Abendgebet:
Donnerstag um 19.30 Uhr
in der St. Antoniuskirche
Taufwochenenden:
10. Febr. (1.Spr.) // 17. Febr. (2. Spr.) // 24. März // 21./22. April
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Taufen
Kirchenchor:
jeden Mittwoch um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus
Posaunenchor:
Montag: 17.45 – 18.30 Uhr Anfänger
Freitag: 18.30 Uhr Jungbläser
20.00 Uhr Hauptchor
jeweils im Gemeindehaus
Altennachmittag:
Dienstag, 27.2. und 20.3.
jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindehaus
Frauengymnastik: jeden Montag um 17.30 Uhr in der Saaletalhalle
Hauskreise:
I montags
II montags
III donnerstags
Kontaktadresse Fr. Kratzel, Tel. 7229
Kontaktadresse Fr. Jochum, Tel. 1054
Kontaktadresse Fr. Frank, Tel. 973085
Bibelkreis für junge Erwachsene:
Wöchentlich im Donnerstag um 19.00 Uhr
Kontaktadresse: Daniel Benicke, Tel. 964010
Jugendgruppen im Gemeindehaus:
Kinderstunde: Freitag, 14.45 - 16.00 Uhr, Vorschule – 3. Klasse
Bibelleseclub: ab 3. Klasse, Di. 16.15 – 17.00 Uhr
Kleiner Kinderchor: Kinder bis 3. Kl., Di. 16.30 – 17.30 Uhr
Großer Kinderchor: ab 4. Klasse, Do. 17.30 – 18.30 Uhr
Mädchenkreis: Freitag, 16.00 – 17.30 Uhr, 4. – 7. Klasse
Bubenjungschar: Freitag, 15.30 – 17.30 Uhr, 4. –8. Klasse
Bistro Hang Over - Freitagstreff für junge Leute, 19.00 – 23.00 Uhr
Jugendkreis: Konfis aufwärts, Sonntag, 19.30 – 20.30 Uhr
Singkreis: Freitag, 20.00 Uhr im e-on-Gebäude
Singabend im Schloss: Mittwoch, 19.00 – 20.00 Uhr
Bastel- und Hobbytreff: monatlich am Mittwoch ab 19.00 Uhr im
Gemeindehaus : 14.2. // 14.3.
Cedric Beining
Max Jacob
Verstorbene
Gertrud Goller, 81 Jahre, Wartstr. 1
Ruth Espenhahn, 94 Jahre, Döhlauer Berg 5
Liselotte Weber, 81 Jahre, Ringsiedlung 29
Marie Roßner, 85 Jahre, Döhlauer Berg 5
Betty Hüttel, 87 Jahre, Döhlauer Berg 5
Günther Hager, 79 Jahre, Sudetenstr. 16
So sprcht der HERR: Ich Bin der Erste und ich bin der letzte
und außer mir ist kein Gott.
Jesaja 44,6
Adressen:
Pfr. Dieter Baderschneider, Autengrüner Str. 9, Tel. 382
E-mail: [email protected]
Pfrin. Gudrun Saalfrank, Hof, Tel. 09281-7667651
Pfarramt (Frau Rödel), Pfarrstr. 4, Tel. 97400-0, Fax 97400-5
E-mail: [email protected]
Spendenkonto: 220 015 531, BLZ 780 500 00,
Sparkasse Oberkotzau
Kindergarten (Frau Hübner) Autengrüner Str. 7, Tel. 503
Gemeindediakon Daniel Benicke, Westendstr. 17, Tel. 964010
Alten- u. Pflegeheim Lutherstift, Döhlauer Berg 5,
Tel. 70-0, Fax 70-230, www.lutherstift-oberkotzau.de
Gemeindehaus, Autengrüner Str. 7, Tel. 8575
Zentrale Diakoniestation Hof, Tel. 09281-84700 oder 0171-3396909
Herausgeber:
Evang.-Luth. Pfarramt Oberkotzau
Konto Nr. 220 015 531 bei der Sparkasse Oberkotzau BLZ 780 500 00
Verantwortlich i.S.d.P.: Pfarrer D. Baderschneider
Auflage: 2500
- 20 Unsere Jubilare
3.Köppel Frieda
4.Raithel Paulina
6.Dittmar Maria
7.Schnabel Johann
8.Pöhlmann Johann
8.Schödel Erika
10.Burger Else
11.Schödel Erna
12.Beer Franz
22.Schmidt Wilhelm
25.Hager Irmgard
25.Schöpf Ottilie
Februar
Wustuben 2
Döhlauer Berg 5
Goethestr. 6
Oberpferdter Str. 3
Schaumberg 6
Lorenz-Summa-Str. 6
Hofer Str. 3
Zeppelinstr. 19
Döhlauer Berg 5
Ringsiedlung 40
Veitaberg 4
Hofer Str. 58
2.Mai Günter
4.Christl Martha
4.Nieghorn Margareta
6.Heidrich Emma
6.Spitzbarth Gustav
12.Lausch Wilhelm
14.Huß Ernestine
14.Schmidt Hans
14.Strößner Gertraude
15.Möckel Ilse
16.Gulden Frieda
16.Krauß Marie
16.Pöhlmann Johanna
18.Schmidt Christa
19.Döhnel Marie
21.Geißer Meta
21.Völkel Meta
21.Weber Ernst
24.Rißmann Luise
25.Plietsch Liselotte
28.Hager Juliana
28.Kraus Lina
29.Schmidtner Hildegard
30.Lörner Hellmut
30.Rösch Irmgard
März
Baugenossenschaftsstr. 20
Schlossparkstr. 13
Döhlauer Berg 5
Döhlauer Berg 5
Hochstr. 1 b
Hofer Str. 43
Gartenstr. 7
Konradsreuther Str. 5
Hochstr. 25
Hofer Str. 76
Baugenossenschaftsstr. 17
Döhlauer Berg 5
Saalestr. 2
Döhlauer Berg 5
Autengrüner Str. 19
Ringsiedlung 27
Döhlauer Berg 5
Ringsiedlung 29
Schulstr. 15
Mühlstr. 2
Westendstr. 21
Oststr. 7
Schwarzenbacher Str. 28
Gartenstr. 12
Hermann-Köhl-Str. 1
- 21 Wir gratulieren
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