Februar/März 2007
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Februar/März 2007
-2- -3- Liebe Gemeinde! In der Schule kommt die Durchsage: Wegen Sturmwarnung fällt der Nachmittagsunterricht aus. Der Jubel ist groß – nicht wegen des Sturmes, sondern wegen des Unterrichtsausfalles. Doch die Lust zum Jubeln vergeht nach und nach. Die Nachrichten wiederholen die Warnung ständig. Es wird berichtet von Sturmschäden in anderen Teilen des Landes, von Verspätungen im Zugverkehr, von verschobenen Flügen. Im Laufe des späteren Nachmittags müssen gar die ersten Todesopfer gemeldet werden. Inzwischen ist es draußen dunkel geworden. Die kahlen Äste der Bäume wiegen sich gespenstisch im Licht der Straßenlaternen. Noch herrscht die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm. Immer wieder der Gedanke: Kann man sich schützen vor dem, was möglicherweise auf einen zukommt? Und wenn ja, wie? Alle Fenster sind geschlossen, im Garten liegt nichts herum, was zur Gefahr werden könnte. Reicht das aus als Schutz? Sturmtief „Kyrill“ braust mittlerweile mit Geschwindigkeiten bis zu 190 Stundenkilometern durchs Land. Vor meinem Fenster schwingen die Äste heftiger im Wind. Was hilft in solchen Situationen der Glaube? Ich denke an die Jünger im Sturm auf dem See Genezareth. Sie haben Angst, obwohl Jesus doch mit ihnen im Boot ist. Sie stehen staunend dabei, wie er den Naturgewalten Einhalt gebietet. Sie kommen sich mit ihrem Glauben so klein und mickrig vor und sind doch unendlich dankbar für die Rettung. Es gibt viele Arten von Stürmen, die um uns und in uns toben können und die uns manchmal in Angst und Schrecken versetzen. Lebensumstände, die uns verunsichern oder Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen, die uns innerlich umtreiben. Mir fällt ein Satz ein, der für mich auf ungewöhnlich gelungene Weise den Psalm 46 zusammenfasst, in dem ebenfalls von stürmischen Zeiten im Leben und vom Vertrauen auf Gott und seine Hilfe die Rede ist: Gott kann beides: Entweder er beruhigt den Sturm, oder er lässt den Sturm toben und beruhigt die, die ihm vertrauen. Am liebsten wäre es uns wohl, wenn Gott uns vor den Stürmen des Lebens bewahren oder sie möglichst schnell wieder zum Schweigen bringen würde. Aber ungleich wertvoller für unseren Glauben sind die Erfahrungen, wenn wir in den Widrigkeiten Gottes Nähe spüren dürfen. Es lohnt sich, den Psalm 46 immer wieder einmal im Ganzen zu lesen. Es grüßt Sie herzlich – auch im Namen von Pfarrer Dieter Baderschneider und Diakon Daniel Benicke – Ihre Pfarrerin G. Saalfrank ... gehören schon immer zum evangelischen Glauben dazu. Sie sind auf den Leidensweg Jesu ausgerichtet. Darum sind sie in ihrer ganzen Gestaltung schlicht und meditativ. Nach einer Arbeitswoche können sie eine Oase der Ruhe sein, wo sich der Glaube aufrichten und stärken kann. Im Zentrum steht das Geschehen vom Kreuz. Wir laden Sie jeweils am Freitagabend um 19.30 Uhr in die Christuskirche auf den Friedhof ein: 9.3. // 16.3. // 23.3. // 30. 3. „Unter Gottes Zelt vereint“ heißt das Leitthema für den Weltgebetstag am 2. März 2007. Die Gottesdienstliturgie haben Frauen aus Paraguay entworfen. Sie formulierten die Gebete und suchten die Lieder aus. Über 90 Prozent der Menschen in der lateinamerikanischen Republik haben indigene und europäische Vorfahren. Etwa die Hälfte der Bevölkerung dort lebt unter der Armutsgrenze. 80 Prozent des guten Landes gehört einem Prozent reicher Großgrundbesitzer. Zurzeit wandern aus wirtschaftlicher Not rund 2000 Menschen – vor allem Frauen – monatlich in Nachbarländer aus: in die USA und neuerdings vor allem nach Spanien. Angesichts von Armut, Arbeitslosigkeit und Ungerechtigkeit verzagen die Christen und Christinnen in Paraguay jedoch nicht. Mit dem Symbol der paraguayischen Nanduti-Spitze, die aus einzelnen filigranen Teilen zu einem wunderbaren Ganzen zusammengefügt ist, möchten sie Mut machen, an die verbindende Kraft Gottes zu glauben und weltweit dafür zu beten, „vereint unter dem Zelt Gottes“ in ökumenischer Vielfalt füreinander einzustehen. Vorbereitung am Dienstag, 6.2., 19.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Den Gottesdienst zum Weltgebetstag feiern wir dieses Jahr im Ev. Gemeindehaus, Autengrüner Str., am Freitag, 2.3., um 19.00 Uhr Übrigens: Auch die Männer sind herzlich eingeladen mitzufeiern! -4- -5- Sonntag 11. Februar, 9.30 Uhr in der Jakobuskirche 12. – 15. Febr. 2007 6. – 9. Februar 2007 Vorschule bis 2. Klasse Liebe Eltern und liebe Kinder! Noch wenige Tage, dann heißt es im Gemeindehaus: Vorhang auf, Manege frei, hereinspaziert zur Kinderbibelwoche! Das ganze Haus hat sich in einen Zirkus verwandelt. Dort unter dem Zeltdach hört ihr eure Geschichten aus der Bibel, singt neue Lieder und erlebt Überraschungen am laufenden Band. 30 Mitarbeiter bereiten sich schon seit Wochen auf die KiBiWo vor und freuen sich auf die Tage mit Euch. In der ersten Woche laden wir die Vorschulkinder bis zur zweiten Klasse ein. Euch erwartet ein buntes Programm und ganz toll dekorierte Räume. Heuer erzählen und spielen wir euch Jesusgeschichten. Manchmal gibt es ein kleines Theaterstück, manchmal gibt es ein Quiz zu lösen, ein andermal könnt ihr Rätselkönig werden. Jeden Tag werdet ihr auch eine dreiviertel Stunde in einer kleinen Gruppe sein, wo ihr eure ganz eigenen Mitarbeiter habt. Sie werden mit euch spielen und basteln. Und als Besonderheit gibt es immer einen leckeren Imbiss. In der gemeinsamen Schlussrunde könnt ihr vielleicht sogar einen tollen Preis gewinnen. Na, wenn das nichts ist! Also, dann auf zur Kinderbibelwoche! Programm: 15.00 – 17.00 Uhr Einlass um 14.35 Uhr Ab 14.45 Uhr ist Vorprogramm mit Liedern, zu dem auch Eltern gerne dabei sein können Kosten: täglich 1,- für Programm, Bastelmaterial, Preise, Imbiss 3. – 6. Klasse Hallo Ihr Großen! Euch laden wir für die zweite Kinderbibelwoche ein. Stellt Euch vor, es gibt ein neues Gesicht: Birgit Rohrer aus dem Schwarzwald. Sie war bisher noch nie bei uns, von ihr wird viel Gutes erzählt. Wir freuen uns auf die nette Erzieherin aus dem Schwabenland, die sehr gerne Zeit mit Kindern verbringt. Ihr Thema für euch lautet geheimnisvoll: Du bist... Was sie euch dabei wohl von Gott erzählen will? Wir werden ja sehen. Für euch Größere haben wir uns wie immer etwas Besonderes ausgedacht. Natürlich gibt’s auch einen Imbiss und Kleingruppen und eine Verlosung. Aber auch eine spannende Fortsetzungsgeschichte und den speziellen Bibelleseclub am Ende von jedem Nachmittag. Programm: 15.00 – 17.00 Uhr Bibelleseclub für Interessierte, täglich von 16.45 – 17.15 Uhr Kosten: täglich 1,- für Imbiss, Programm, Preise, Bastelmaterial -6- Folgende Jugendliche werden am Palmsonntag erstmals zum Tisch des Herrn gehen: 1. Sprengel Brück Tamara, Schwarzenbacher Str. 12 Donaubauer Philipp, Felsenweg 4 Grasser Jennifer, Von-Kotzau-Str. 1 Grasser Nathalie, Von-Kotzau-Str. 21 Grießhammer Anne, Am Anger 5 Hertzog Tim, Hochstr. 4 Heß Andrea, Hochstr. 16 Klinkert Tatjana, Kautendorfer Str. 26 Krauß Christian, Hasenheide 3 Künzel Nadja, Kautendorfer Str. 9 Lang Sabrina, Döhlauer Berg 10 Rausch Nathalie, Fletschenreuther Str. 7 Roßner Jennifer, Haidecker Str. 7 Roßner Jessica, Haidecker Str. 7 Rüscher Sebastian, Schlossparkstr. 23 Schmitt Svenja, St.-Antonius-Str. 2 Werner Lisa, Beethovenstr. 6 2. Sprengel Blatter Thorsten, Goethestr. 17 Brummer Julia, Von-Kotzau-Str. 14 Czisch Sophia, Fletschenreuther Str. 8 Degenkolb Patrick, Sudetenstr. 2 Döhnel Matthias, Konradsreuther Str. 40 Eckert Lena, Jahnstr. 2 Ehspanner Lisa, Jahnstr. 6 Herold Maximilian, Wartstr. 23 Hertrich Sascha, Autengrüner Str. 53 Höfner Jule, Albert-Einstein-Str. 10 Kaiser Tina, Konradsreuther Str. 13 Kist Fabian, Westendstr. 29 Kist Simon, Westendstr. 29 -7- Kormann Marcel, Baugenossenschaftsstr. 20 Leupold Stefan, Konradsreuther Str. 36 Meder Stephan, Max-Planck-Str. 6 Merkel Maximilian, Veitastr. 38 Nickel Oliver, Wernher-von-Braun-Str. 20 Rupprecht Oliver, Lilienthalstr. 4 Schlotter Matthias, Jahnstr. 6 Schnabel Nadine, Schulstr. 27 Schoberth Franziska, Am Bühlig 3 Theusinger Maximilian, Kolpingweg 3 Zimmermann Stefanie, Autengrüner Str. 1 Samstag, 17.3. 14.00 Uhr Kirchenputz Mittwoch, 28.3. 17.00 Uhr Stellprobe der Konfirmanden in der Jakobuskirche Samstag, 31.3. 14.00 Uhr Beichte der Konfirmanden mit den Eltern, Paten und Angehörigen Sonntag, 1.4 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls 17.00 Uhr Abschlussandacht mit Ausgabe der Gedenkscheine und Konfirmationskreuze -8- -9- Spanienfreizeit im Sommer !!! In Siegwinden vom 30. Mai – 06. Juni 2007 Für Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene an der Costa Brava vom 03.08 – 12.08.2007 Wer hat Lust mit auf Kinderfreizeit zu fahren?! In diesem Jahr geht es wieder nach Siegwinden, unserer traditionellen Kinderfreizeiten- Stätte. Viele Kinder und Mitarbeiter kennen bereits die einmalige Atmosphäre dieses Freizeitheimes. Wir übernachten dort in urgemütlichen Blockhütten und verbringen die Tage in guter Gemeinschaft mit fetzigen Spielen, Fußball, Indiaka, Billard und Kicker. Abends treffen wir uns am Lagerfeuer zum Singen und zur Fortsetzungsgeschichte. Als besonderer Gast wird Renate Brendle von der Kinderevangelisationsbewegung (KEB) dabei sein. Auf ihre spannenden Bibelgeschichten von Menschen, die vieles mit Gott erlebt haben, dürft ihr schon gespannt sein. Alle Jungs und Mädels im Jungscharalter sind herzlich willkommen! Freizeitpreis: 160, für Unterkunft, Vollverpflegung, Freizeitmappen, Basteln, Hin- und Rückfahrt im Reisebus. Leitung: Daniel Benicke, Kerstin Weiß und Team Anmeldungen werden bei der KiBiWo im GH verteilt. Sonne, Meer, aufregende Städte und viel Lebensfreude… Das ist Spanien! Unsere diesjährige Sommerfreizeit geht an die Costa Brava, eine der beliebtesten Urlaubsregionen Europas. Dort sind wir an der Bucht von Rosas, nördlich von Barcelona direkt am Mittelmeer. Übernachten werden wir auf einem 4-SterneCampingplatz direkt am Meer im Zentrum eines Naturschutzgebietes. In den bequemen Schlafzelten mit Holzfußböden wird im richtigen Bett mit Matratze geschlafen. Ein Tagesausflug in die katalanische Hauptstadt, nach Barcelona mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten und dem einmaligen Flair steht natürlich mit auf dem Programm! Ansonsten werden wir viel Zeit haben, den Strand zu genießen, neue Bekanntschaften zu schließen und über Gott und die Welt reden, um im Glauben an Jesus zu wachsen. Also, sichert euch schnell einen Platz aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl. Leitung: Daniel Benicke und Team Kosten: 299, Darin enthalten sind: An- und Abreise im Reisebus, Unterkunft und Verpflegung, Ausflüge, Materialkosten Alle weiteren Infos im Prospekt (liegt aus im Pfarramt und im GH) und beim Vorbereitungstreffen. - 10 - - 11 - Zum 400. Geburtstag von Paul Gerhardt „7 Wochen Ohne“ - Atempause für des Leben Seit mehr als 20 Jahren lädt die Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ dazu ein, die Zeit von Aschermittwoch bis zum Ostersamstag bewusst zu erleben und zu gestalten. Heute nehmen an der Aktion rund zwei Millionen Christen teil. Die einen, indem sie auf Essen oder Genussmittel verzichten. Andere besinnen sich in dieser Zeit auf die wesentlichen Dinge des Lebens und versuchen den Alltagstrott zu durchbrechen. Verzicht eröffnet neue Einsichten und übt neue Verhaltensweisen ein. Verzicht macht den Weg frei für neue Zugänge im Glauben und baut Wege zum Nächsten. Verzicht ist wie ein kleiner Sieg über sich selbst und über die Begehrlichkeit und die Raffgier unserer Zeit. Entdecken Sie selbst: „Ich singe dir mit Herz und Mund“ Paul Gerhardt Lieder sind nicht tot zu kriegen. Im Jahr seines Geburtstagsjubiläums kommen viele neue CD´s auf den Markt, die seine kraftvollen Lieder neu zur Wirkung bringen. Paul Gerhardt benutzt zeitlos frische Bilder, die im angenehmen Kontrast stehen zur nüchternen und begrifflichen Sprache mancher Kirchlichkeit. Im Dritten Reich entdeckten Widerstandskämpfer wie Dittrich Bonhoeffer oder Elisabeth von Thadden darin eine unwahrscheinliche Kraft, - eben keine Flucht ins Jenseits, keine Vertröstung, sondern eine rebellische Energie, die sie ermutigte, den aufgeblasenen Herren der Epoche lachend Paroli zu bieten. Wer war dieser Dichter, der solche Lieder hervorbrachte wie „Befiehl du deine Wege“ oder „Ich singe dir mit Herz und Mund“ und der mit 26 Liedern im Stammteil unseres Gesangbuchs vertreten ist? Er wurde am 12. März 1607 in Gräfenhainichen geboren. Die Eltern starben in seinen ersten Lebensjahren, so dass er als Vollwaise heranwuchs. In Wittenberg studierte er Theologie und wurde alsbald in die Wirren des Dreißigjährigen Krieges hineingezogen. In Luthers Schriften fand sein Glaube Halt und Lebensmut. Er begannt Lieder auf der Grundlage der Bibel zu schreiben. Entdeckt hat diese Lieder Johann Crüger, der an der Nikolaikirche in Berlin Kantor war. Dass er mit Paul Gerhardt zusammenarbeitete, kann man als Sternstunde in der Liedgeschichte bezeichnen. Paul Gerhardt wurde zum „Psalmist der Christenheit“. Mit 44 Jahren übernahm er eine Pfarrstelle in Mittenwalde und heiratete mir 48 Jahren. Mit seiner Frau musste er vier seiner eigenen Kinder begraben, nur ein Sohn hat die beiden überlebt. Als lutherischer Pfarrer kam er in Konflikt mit seinem Landesfürsten, der dem reformierten Bekenntnisstand angehörte. Friedrich Wilhelm verwies ihn des Landes, obwohl er seine Lieder verehrte. Bald darauf verstarb seine geliebte Frau. Ab 1669 versah er seinen Dienst als Pfarrer in Lübben im Spreewald, wo er am 27. Mai 1676 starb. Ein Ölgemälde in der Lübbener Kirche erinnert an seine dortige Zeit und trägt die Unterschrift: “Paul Gerhardt, ein in Satans Sieb geprüfter Theologe, hernach fromm gestorben...“ - 12 Neu Neu Neu Neu Neu Neu - 13 Neu Neu Neu Neu Neu für alle Minis von 0 bis 3 Jahren Wir treffen uns jeden Mittwochvormittag von 9.30 bis 11.15 Uhr im Gemeindehaus zum gemeinsamen Singen, Spielen, Basteln, Feiern und Frühstücken sowie um Geschichten von Gott und Jesus kennenzulernen. Neugierig geworden? Dann komm und bring deine Mama mit! Ramona Drescher : Neu Neu Neu Es freuen sich auf dich: 800532 und Antje Weber : Neu Neu Neu Neu Neu Neu 800513 Neu Neu Frühjahrssammlung des Diakonischen Werkes Bayern 19. – 25. März 2007 Die bayerische Diakonie bittet herzlich um Ihre Spende, um arbeitslose Menschen zu unterstützen und Ihnen neue Perspektiven geben zu können. Spendenkonto Nr. 5 222 222 bei der Evang. Kreditgenossenschaft eG (BLZ 520 604 10) Weitere Informationen im Internet unter www.diakonie-bayern.de Lutherstift Rückblick auf die Weihnachtszeit Die Adventszeit war im Lutherstift angefüllt mit festlichen Veranstaltungen, die mit Kerzenschein, aromatischen Düften, Weihnachtsliedern und -gedichten viel Freude bereiteten. Am 6.12. verteilte der Nikolaus an alle eine kleine Gabe. Die Kinder des Jutta-Gottlieb-Kindergartens hatten am nächsten Tag gleich mehrere „kleine Nikoläuse“ dabei und brachten mit ihren Liedern und Gedichten viel Leben ins ganze Haus. Die Hauswirtschaftsgruppen der Klassen 8a/b der Volksschule Oberkotzau gestalteten mit den Bewohnern einen ganz besonderen und erlebnisreichen Vormittag unter dem Motto „Weihnachten mit allen Sinnen erleben“, auf den sie sich wochenlang vorbereitet hatten. Zur großen Weihnachtsfeier war erstmalig der Kath. Kirchenchor unter der Leitung von Walburga Weiß im Lutherstift zu Gast und erfreute mit der „Fränkischen Weihnacht. Die Andacht gestaltete die 1. Vorsitzende, Pfarrerin Gudrun Saalfrank, umrahmt von Geigenmusik durch Altenheimseelsorgerin Elfriede Schneider, unterstützt von Herta Steffke am Akkordeon. Die gemeinsam gesungenen Lieder begleitete Hausbewohnerin Gerda Kriesel am Klavier. Die weihnachtliche Stimmung nahmen nicht nur die Bewohner mit auf ihre Zimmer, sondern auch die Akteure mit nach Hause. Neujahrsempfang Mit einem Glas Sekt stießen die Bewohner beim Neujahrsempfang auf das neue Jahr an. Pfarrer Dieter Baderschneider hielt die Neujahrsansprache und Kaminkehrermeister Michael Rieß war als Glücksbringer zu Gast. Der Posaunenchor aus Schwarzenbach. umrahmte mit festlicher Bläsermusik die Feier und brachte sowohl kirchliche wie auch moderne Lieder zu Gehör. Bgm. Ernst Egelkraut überbrachte die Neujahrswünsche der Marktgemeinde Oberkotzau. Neu: Die Selbsthilfegruppe der Alzheimergesellschaft Hof/Wunsiedel e.V. unter der Leitung von Martha Link trifft sich erstmals am Montag, 19.02.2007, um 18.30 Uhr im Lutherstübchen beim Eingang Ost. Dieser Gesprächskreis findet ab jetzt jeden 3. Montag im Monat statt. Betroffene Angehörige sind herzlich eingeladen. Veranstaltungshinweise Literaturcafe „1001 Nacht“ am Samstag, 03.03.2007, um 14.30 Uhr im Speisesaal. Sommerfest im Lutherstift am Sonntag,08.07.2007, ab 11.00 Uhr. Konzert mit dem Gesangverein Liederkranz am Samstag,14.07.2007, um 15.00 Uhr im Speisesaal. - 14 - - 15 - Tag der offenen Tür im Kindergarten Samstag 3. Febr. 2007 Wir haben unseren Kindergarten für Sie geöffnet. Am Samstag, 3. Februar, laden wir Jung und Alt zum Tag der offenen Tür ein. Kommen Sie und lernen Sie unseren Kindergarten aus nächster Nähe kennen und lassen Sie sich mit Kaffee und Kuchen verwöhnen. Für die Kinder gibt es ein buntes Programm mit Schminken, Malen, Basteln und einer Aufführung unserer „Tanzmäuse“. Unser Personal zeigt Ihnen gerne unsere Einrichtung: den großen Mehrzweckraum im Untergeschoss, die Gruppen- und Intensivräume, den hygienisch sauberen WC-Raum mit der großen Raupe Nimmersatt und der Wickelkommode für die Kleinsten. Schulkinder erhalten in separaten Räumen eine gezielte Förderung und finden ideale Bedingungen für eine abwechslungsvolle Freizeit. Im Außengelände sehen Sie die neue Kletterburg, die ab Frühjahr fertig sein wird. Auf den Wiesen finden die Kinder ausreichend Platz zum Herumtollen. Im Sandkasten dürfen sie ihre ersten „Kuchen“ backen und auf den Teerflächen ihre Dreirad-Rallye austragen. Wenn Sie als Eltern mehr über die inhaltliche Arbeit erfahren wollen, sprechen Sie mit unseren Mitarbeiterinnen. Lassen Sie sich erklären, wie wir uns um Ihr Kind kümmern und es ganzheitlich fördern. Gerne bekommen Sie auch die Konzeption unseres Kindergartens ausgehändigt. Der Elternbeirat und unser Kindergartenteam heißen Sie herzlich willkommen am: Samstag, 3. Februar, 14.00 – 17.00 Uhr. Highlights im evangelischen Kindergarten 03.02. TAG der OFFENEN TÜR Von 14.00 – 17.00 Uhr haben Sie und Ihre Kinder sowie Verwandte, Freunde oder Bekannte Gelegenheit, unseren Kindergarten zu besichtigen und in gemütlicher Atmosphäre Kaffee und Kuchen zu genießen oder auch mit anderen Eltern ins Gespräch zu kommen. Wir als Kindergartenteam machen gerne mit Ihnen einen Rundgang durch unsere Räume und stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung. Für alle Kinder stehen tolle Aktionen auf dem Programm. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 05.02.- 8.02. ANMELDEWOCHE für das Kindergartenjahr 2007/2008 Täglich von 14.00 – 16.00 Uhr. 05./06.02. 07.02. 1.HILFE-KURS : Erste Hilfe am Kind jeweils 19.00 – 21.30 Uhr Alle Eltern sind dazu herzlich eingeladen! Kosten: 20,- pro Person 35,- pro Ehepaar „MINI- ERSTE- HILFE- KURS“ für KINDER Kosten: 2,- pro Kind 09.02./ WALDTAGE 16.03. Abmarsch in wettergerechter Kleidung ca. 8.15 Uhr 16.02. KINDERGARTENFASCHING Thema: Lustiges Berufe raten 20.02. FASCHINGSDIENSTAG ist unser Kindergarten ab 12.00 Uhr geschlossen! Es gibt kein Mittagessen. 22.03. OSTERBASTELABEND für ELTERN 19.30 Uhr im Kindergarten 28.02./ KINDERAKTIONSNACHMITTAGE 28.03. Genaues wird noch bekannt geben. - 16 - Mutter und Kind: Dienstag, 9.00 – 11.00 Uhr im Gemeindehaus Kontaktadresse: Heike Fischer, Tel. 09281-478539 Mini-Treff: !! neu !! Mittwoch, 9.30 – 11.15 Uhr im Gemeindehaus Kontaktadressen: Ramona Drescher, Tel. 800532 Antje Weber, Tel. 800513 Gitarrenkreise im Gemeindehaus: Montag: Dienstag: Donnerstag: 17.00 Uhr / 17.30 Uhr (e-on-Gebäude) 18.00 Uhr 20.15 Uhr Jeden Sonntag Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst (außer in den Ferien) 11.2. Familiengottesdienst in St. Jakobus 4.3. GIFF – Gottesdienst in freier Form um 18.30 Uhr in St. Jakobus - 17 - Unsere Gottesdienste: Jeden Sonntag: 9.30 Uhr Hauptgottesdienst in der Jakobuskirche gleichzeitig Kindergottesdienst Tag der Offenen Tür im Kiga Septuagesimä Sexagesimä Estomihi Invokavit Weltgebetstag Reminiszere Passionsandacht Okuli Passionsandacht Lätare Passionsandacht Judika Passionsandacht Beichte d. Konfirm. Palmsonntag Altenheim Lutherstift: 3.2. 4.2. 11.2. 18.2. 25.2. 2.3. 4.3. 9.3. 11.3. 16.3. 18.3. 23.3. 25.3. 30.3. 31.3. 1.4. HauptKindergottesdienst gottesdienst 14.00 – 17.00 Uhr im Kindergarten X X Familiengottesdienst X X X m. A. X 19.00 Uhr im Gemeindehaus X X 19.30 Uhr Christuskirche X X 19.30 Uhr Christuskirche X X 19.30 Uhr Christuskirche X m. A. X 19.30 Uhr Christuskirche 14.00 Uhr Jakobuskirche 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst 17.00 Uhr Abschlussandacht Gottesdienste (15.00 Uhr): Andachten (15.00 Uhr): Musikalische Andachten (16.00 Uhr): Morgengebet: Dienstag um 5.30 Uhr im Gemeindehaus 6.2. // 6.3. 14.2. // 27.3. 28.2. // 21.3. Ökumen. Abendgebet: Donnerstag um 19.30 Uhr in der St. Antoniuskirche Taufwochenenden: 10. Febr. (1.Spr.) // 17. Febr. (2. Spr.) // 24. März // 21./22. April - 18 - - 19 - Taufen Kirchenchor: jeden Mittwoch um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Posaunenchor: Montag: 17.45 – 18.30 Uhr Anfänger Freitag: 18.30 Uhr Jungbläser 20.00 Uhr Hauptchor jeweils im Gemeindehaus Altennachmittag: Dienstag, 27.2. und 20.3. jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Frauengymnastik: jeden Montag um 17.30 Uhr in der Saaletalhalle Hauskreise: I montags II montags III donnerstags Kontaktadresse Fr. Kratzel, Tel. 7229 Kontaktadresse Fr. Jochum, Tel. 1054 Kontaktadresse Fr. Frank, Tel. 973085 Bibelkreis für junge Erwachsene: Wöchentlich im Donnerstag um 19.00 Uhr Kontaktadresse: Daniel Benicke, Tel. 964010 Jugendgruppen im Gemeindehaus: Kinderstunde: Freitag, 14.45 - 16.00 Uhr, Vorschule – 3. Klasse Bibelleseclub: ab 3. Klasse, Di. 16.15 – 17.00 Uhr Kleiner Kinderchor: Kinder bis 3. Kl., Di. 16.30 – 17.30 Uhr Großer Kinderchor: ab 4. Klasse, Do. 17.30 – 18.30 Uhr Mädchenkreis: Freitag, 16.00 – 17.30 Uhr, 4. – 7. Klasse Bubenjungschar: Freitag, 15.30 – 17.30 Uhr, 4. –8. Klasse Bistro Hang Over - Freitagstreff für junge Leute, 19.00 – 23.00 Uhr Jugendkreis: Konfis aufwärts, Sonntag, 19.30 – 20.30 Uhr Singkreis: Freitag, 20.00 Uhr im e-on-Gebäude Singabend im Schloss: Mittwoch, 19.00 – 20.00 Uhr Bastel- und Hobbytreff: monatlich am Mittwoch ab 19.00 Uhr im Gemeindehaus : 14.2. // 14.3. Cedric Beining Max Jacob Verstorbene Gertrud Goller, 81 Jahre, Wartstr. 1 Ruth Espenhahn, 94 Jahre, Döhlauer Berg 5 Liselotte Weber, 81 Jahre, Ringsiedlung 29 Marie Roßner, 85 Jahre, Döhlauer Berg 5 Betty Hüttel, 87 Jahre, Döhlauer Berg 5 Günther Hager, 79 Jahre, Sudetenstr. 16 So sprcht der HERR: Ich Bin der Erste und ich bin der letzte und außer mir ist kein Gott. Jesaja 44,6 Adressen: Pfr. Dieter Baderschneider, Autengrüner Str. 9, Tel. 382 E-mail: [email protected] Pfrin. Gudrun Saalfrank, Hof, Tel. 09281-7667651 Pfarramt (Frau Rödel), Pfarrstr. 4, Tel. 97400-0, Fax 97400-5 E-mail: [email protected] Spendenkonto: 220 015 531, BLZ 780 500 00, Sparkasse Oberkotzau Kindergarten (Frau Hübner) Autengrüner Str. 7, Tel. 503 Gemeindediakon Daniel Benicke, Westendstr. 17, Tel. 964010 Alten- u. Pflegeheim Lutherstift, Döhlauer Berg 5, Tel. 70-0, Fax 70-230, www.lutherstift-oberkotzau.de Gemeindehaus, Autengrüner Str. 7, Tel. 8575 Zentrale Diakoniestation Hof, Tel. 09281-84700 oder 0171-3396909 Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Oberkotzau Konto Nr. 220 015 531 bei der Sparkasse Oberkotzau BLZ 780 500 00 Verantwortlich i.S.d.P.: Pfarrer D. Baderschneider Auflage: 2500 - 20 Unsere Jubilare 3.Köppel Frieda 4.Raithel Paulina 6.Dittmar Maria 7.Schnabel Johann 8.Pöhlmann Johann 8.Schödel Erika 10.Burger Else 11.Schödel Erna 12.Beer Franz 22.Schmidt Wilhelm 25.Hager Irmgard 25.Schöpf Ottilie Februar Wustuben 2 Döhlauer Berg 5 Goethestr. 6 Oberpferdter Str. 3 Schaumberg 6 Lorenz-Summa-Str. 6 Hofer Str. 3 Zeppelinstr. 19 Döhlauer Berg 5 Ringsiedlung 40 Veitaberg 4 Hofer Str. 58 2.Mai Günter 4.Christl Martha 4.Nieghorn Margareta 6.Heidrich Emma 6.Spitzbarth Gustav 12.Lausch Wilhelm 14.Huß Ernestine 14.Schmidt Hans 14.Strößner Gertraude 15.Möckel Ilse 16.Gulden Frieda 16.Krauß Marie 16.Pöhlmann Johanna 18.Schmidt Christa 19.Döhnel Marie 21.Geißer Meta 21.Völkel Meta 21.Weber Ernst 24.Rißmann Luise 25.Plietsch Liselotte 28.Hager Juliana 28.Kraus Lina 29.Schmidtner Hildegard 30.Lörner Hellmut 30.Rösch Irmgard März Baugenossenschaftsstr. 20 Schlossparkstr. 13 Döhlauer Berg 5 Döhlauer Berg 5 Hochstr. 1 b Hofer Str. 43 Gartenstr. 7 Konradsreuther Str. 5 Hochstr. 25 Hofer Str. 76 Baugenossenschaftsstr. 17 Döhlauer Berg 5 Saalestr. 2 Döhlauer Berg 5 Autengrüner Str. 19 Ringsiedlung 27 Döhlauer Berg 5 Ringsiedlung 29 Schulstr. 15 Mühlstr. 2 Westendstr. 21 Oststr. 7 Schwarzenbacher Str. 28 Gartenstr. 12 Hermann-Köhl-Str. 1 - 21 Wir gratulieren 86 Jahre 94 Jahre 95 Jahre 87 Jahre 80 Jahre 81 Jahre 81 Jahre 83 Jahre 96 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 87 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 88 Jahre 98 Jahre 84 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 90 Jahre 83 Jahre 83 Jahre 88 Jahre 86 Jahre 82 Jahre 85 Jahre 81 Jahre 92 Jahre 86 Jahre 86 Jahre 81 Jahre 86 Jahre 84 Jahre 82 Jahre 81 Jahre 81 Jahre