Impulse Nr. 25, November 2007

Transcrição

Impulse Nr. 25, November 2007
Zugestellt durch Post.at
sarleinsbacher
impuls
Infomedium der Sarleinsbacher Wirtschaft
ADVENT
Ausstellung
in der Gärtnerei
Seite 8,9
e
Ausgabe Nr. 25, November 2007
KOSOVO KATZINGER
Wirtschaftsgipfel
am 24. Nov. 2007
Seite 6,7
baut
auf die Jugend
Seite 18
Zum Thema:
Arbeit der Zukunft
aus: matthias horx, „wie wir leben werden - unsere zukunft beginnt jetzt“, campus Verlag, 2006
2
Nr. 25, November 2007
D
ie Wirtschaftsschlagzeilen der Zeitungen den Arbeitsmarkt betreffend, haben sich in den
letzten Jahren deutlich verändert.
Aus steigender Arbeitslosenrate, eklatantem Mangel an Lehrstellen, Arbeitszeitverkürzung zugunsten neuer Arbeitsplätze, …
wurden Headlines wie Mangel an Fachkräften, Abwerben von guten Personal, fehlende Lehrlinge,
Sonderschichten, …
Gehen uns die Arbeitskräfte aus? – oder bleibt die Sorge, einen Arbeitsplatz zu finden
weiterhin aufrecht?
Wir sind sehr schnell geneigt, in Extremen zu denken. Entweder – oder! Das Leben
lehrt uns aber nicht nur schwarz oder weiß zu sehen, sondern insbesondere die facettenreichen Schattierungen.
Der Arbeitsmarkt der Zukunft wird daher von beiden geprägt sein. Einerseits werden
in vielen Bereichen geeignete Fachkräfte fehlen – andererseits wird es weiterhin viele
Menschen geben, die keinen oder keinen geeigneten Arbeitsplatz finden.
Wie dem entgegengewirkt werden kann, welche Ideen und Vorschläge es gibt, welche
Maßnahmen ergriffen werden können (müssen) damit beschäftigt sich diese Ausgabe
der Sarleinsbacher Impulse.
Wie versprochen, wird die Serie der Gastbeiträge von Sarleinsbacher UnternehmerInnen, die
außerhalb unseres Zeitungsstreugebietes tätig sind, in dieser Ausgabe fortgesetzt. Diesmal im Portrait ist die Firma TFS (Trend Facility Systems).
Erfreulich, dass die Firma künftig auch Mitglied unserer Impulsegemeinschaft wird.
Die Sarleinsbacher Wirtschaft dankt allen Kunden und Kundinnen für die Treue im zu Ende gehenden Jahr und wünscht allen einen erfolgreichen Jahresabschluss und viel Erfolg, Gesundheit und
Schaffenskraft im neuen Jahr 2008.
Franz Eibl
Obmann ‚Sarleinsbacher Impulse‘
Email: [email protected]
Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage:
www.sa-impulse.at
Hier finden Sie Neuigkeiten aus Sarleinsbach sowie die letzten Ausgaben der Sarleinsbacher Impulse.
Herausgeber „Sarleinsbacher Impulse“
Redaktion
concept / layout
Satz
Druck
Auflage
I
R
S
M
E
U
P
S
M
Obmann Franz Eibl / A - 4152 Sarleinsbach, Marktplatz 10
Franz Ecker, Franz Eibl, Franz Schwarzbauer
F - design / A - 4152 Sarleinsbach
Franz Schwarzbauer
Studio „M“ / A - 4115 Kleinzell
9.ooo Stück
Nr. 25, November 2007
3
LAGUNA
CLIO GRANDTOUR
LAGUNA GRANDTO
Fantastique Im kommenden Jahr zündet
Renault ein Feuerwerk an neuen
Modellen:
12 neue Modelle kommen im Lauf
des Jahres 2008 auf den österreichischen Markt.
Begonnen wird schon im Jänner
mit dem LAGUNA III Grand Tour,
vom CLIO kommt eine Kombiversion, den MODUS wird es in
einer Langversion und mit neuem
Gesicht geben und das Allroundtalent KANGOO wird komplett neu
aufgelegt.
Ab Mai präsentieren wir den
ersten Renault SUV, der auf den
Namen KOLEOS hören wird.
Dieses Modell wird es wahlweise als
Allrad oder Fronttriebler geben.
TWINGO
Bei den Renault Neuwägen konnten wir jetzt im Herbst den gänzlich
neuen TWINGO und den LAGUNA
III präsentieren. Mit dem neuen
KANGOO
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Gerne erwarten wir Sie zu einer
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Mister Q’s Tipps für den Winter
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inkl. Räderwechsel nur
LAGUNA hat Renault das ehrgeizige Ziel, unter die 3 besten
Fahrzeuge in punkto Qualität
und Zuverlässigkeit zu kommen.
Darum gibt Renault beim neuen
LAGUNA eine Neuwagengarantie von 3 Jahren/150.000 km.
Auch in Sachen Sicherheit setzt
der neue Laguna Maßstäbe, so soll
als erstes Fahrzeug überhaupt der
sechste Stern im EURO-NCAP
Crashtest erreicht werden.
Renault ist nicht umsonst die
Marke mit der sichersten Fahrzeugpalette Europa´s – insgesamt
8 Fahrzeuge erreichten bei den
Crashtests die Höchstnote von 5
Sternen.
Und obendrein schaut diese neue
Mittelklasselimousine auch noch
unverschämt schön aus.
Nr. 25, November 2007
Räderwechsel (umstecken)
Kontrolle der Reifen auf Zustand,
Profil und Luftdruck
Kontrolle Kühlflüssigkeit
+ Frostschutz
Kontrolle Motorölstand
Kontrolle Scheibenwaschanlage
+ Frostschutz
Kontrolle Windschutzscheibe
Kontrolle Wischerblätter
Kontrolle Funktion
+ Zustand Beleuchtungsanlage
Kontrolle Scheinwerfereinstellung
Sichtkontrolle Auspuffanlage
Sichtkontrolle Bremsanlage
Konservieren Türdichtungen
Lackkontrolle
Unterbodenkontrolle
OUR
KOLEOS
MODUS
die neuen Modelle von Renault!
Neu in unserem
Dienstleistungsangebot!
Wir bieten seit dem heurigen Jahr
eine neue Leistung im Karosseriebereich an:
Christian Höfler hat die Ausbildung
zum Dellendrücker abgeschlossen.
Kleinere Parkschäden oder Dellen
können ohne größeren Arbeitsaufwand repariert werden. Auch Hagelschäden lassen sich mit Geschick
unkenntlich machen.
Die WEBASTO - Standheizungsaktion läuft nur noch
bis 30. November´07!
Wer es im Auto wohlig warm haben
möchte, der sollte jetzt noch schnell
zugreifen.
Ernst Viehböck macht Ihnen gerne
persönlich ein preiswertes Angebot.
Webasto - Standheizungen gibt es
schon ab € 699,- exkl. Einbau für
alle Marken.
Zum Thema
Aus- und Weiterbildung:
Momentan sind wir in der glücklichen Lage, dass wir eine gute
Mischung an ausgebildeten
Mitarbeitern haben. Durch kontinuierliche Schulungsangebote schauen
wir, dass unsere Mitarbeiter immer
am neuesten Stand sind. Alois Stockinger hat die Spezialausbildung
zum Renault Co-Tech (Spezialausbildung Technik-Elektronik) abgeschlossen, und Christian Höfler
befindet sich gerade mitten in der
Ausbildung zum Renault Car-Tech
(Spezialausbildung
Karosserie).
Außerdem wird durch spezielle
E-Learning´s (das sind ComputerLernprogramme, die der Mitarbeiter im Betrieb durchführt und mit
einer Online - Prüfung abschließt.)
die Kompetenz jedes einzelnen Mitarbeiters immer auf den neuesten
Stand gebracht. Es genügt heute nicht
mehr, nur ein guter „ Schrauber“ zu
sein, sondern durch die immer mehr
„computerisierte“ Technik ist es notwendig, dass ein Mechaniker auch
mit dem Laptop umgehen kann.
(z.B. Steuergerätprogrammierung
geschieht direkt über Intranet mit
dem Werk in Frankreich). So eine
Ausbildung kostet natürlich auch viel
Zeit und Geld, aber als Markenwerk-
stätte ist das unbedingt erforderlich,
um den Kunden das bestmögliche
Service zu bieten.
Hoch soll´n Sie leben !
Unser Andi hat geheiratet! Am 8.
September haben sich Sabine und
Andreas in Pfarrkirchen das „Ja“Wort gegeben. Anschließend wurde
die Vermählung im Gasthof Scherrer
ausgiebig gefeiert.
Andreas Stallberger begann am 1.
August 1994 bei uns in Sprinzenstein
die Lehre als KFZ-Mechaniker. Im
Jahr 2001 legte er die Unternehmer& Meisterprüfung erfolgreich ab.
Wir wünschen den beiden für Ihre
gemeinsame Zukunft viel Glück,
Gesundheit und einen reichen Kindersegen.
Das Team von
Renault Grabner gratuliert
dem frisch vermählten Brautpaar.
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KOSOVO
Geographie
Der Kosovo liegt im Zentrum der
Balkanhalbinsel völlig vom Festland
umgeben. Er grenzt im Südwesten an Albanien, im Nordwesten an
Montenegro, im Norden und Osten
an das Engere Serbien, im Südosten schließlich an Mazedonien. Der
Kosovo ist im Westen und Süden
von Gebirgen begrenzt, in diesem
Kessel liegen zentral 2 Ebenen:
Mit 10.877 Quadratkilometern hat
der Kosovo etwa ein Drittel der
Größe Belgiens und 175 Einwohner
pro Quadratkilometer.
53 % der Fläche wird landwirtschaftlich genutzt, 41 % ist Waldgebiet.
Bevölkerung
Politik
Wirtschaft
Die Bevölkerung des Kosovos wird
auf cirka 2,4 Millionen Einwohner
geschätzt. Sie ist sehr jung: 33 %
sind bis zu 15 Jahre alt, nur 6 % über
65 Jahre. Über die Hälfte der Bevölkerung ist jünger als 25 Jahre - und
sie wächst dynamisch: 23 Geburten /
1000 Einwohner stehen 7 Todesfälle
gegenüber (2003). Die Lebenserwartung der Frauen beträgt 71, die
der Männer 67 Jahre. Der Anteil der
Landbevölkerung liegt zwischen 60
und 65 %. Schätzungsweise 350.000
bis 500.000 Kosovaren leben im
Ausland, vor allem in Deutschland,
Österreich und der Schweiz.
Der Status des Kosovos soll derzeit
in Verhandlungen neu festgelegt
werden.
Die Sicherheit wird von der durch
ein UN-Mandat legitimierten Friedenstruppe „Kosovo Force“ (KFOR)
unter Führung der NATO garantiert.
Der Kosovo gehörte schon in jugoslawischen Zeiten zu den ärmsten
Regionen Südeuropas. Durch den
serbisch-albanischen Konflikt kam
es 1998/99 noch einmal zu einem
Rückgang.
An Bodenschätzen sind Gold, Silber,
Braunkohle, Blei, Zink, Nickel,
Kupfer und Magnesit vorhanden.
Auch die Landwirtschaft gilt bei der
Weltbank als möglicher Wachstumsfaktor.
Die aktuellen Schätzungen der
OSZE im Kosovo kommen auf rund
91 % Albaner, 5 % Serben und 4 %
der übrigen Minderheiten.
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Nr. 25, November 2007
Die politische Arbeit teilen sich die
UN-Mission Kosovo UNMIK und
die von ihr gegründeten lokalen
Institutionen.
Der Verein BADEA Balkan Development Agency wurde im Jänner 2007 gegründet.
Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf
Gewinn ausgerichtet ist, bezweckt
einen Beitrag zur wirtschaftlichen
Entwicklung des Balkans zu leisten.
Durch wirtschaftliche und kulturelle
Aktivitäten soll eine Stärkung der
Zusammenarbeit der Balkanstaaten mit den Ländern Mitteleuropas
erreicht werden. Ein besonderes
Augenmerk gilt dabei dem Aufbau
einer landwirtschaftlichen Struktur
im Kosovo.
EINLADUNG
zum
Wirtschaftsgipfel
mit hochrangigen Vertretern aus Politik, Wirtschaft- und Landwirtschaft
anlässlich des Besuches einer Delegation
des Landwirtschafts- und Handelsministeriums des Kosovo
unter der Führung von
Tome Hajdaraj (Landwirtschaftsminister)
Sali Ibishi (Stv. Handelsminister)
Bajrush Morina (Direktor im Kulturministerium
und Chefredakteur der größten Tageszeitung „Bota Sot“
Samstag, den 24. November 2007
Beginn: 17.00 Uhr
im Gasthaus Riepl in Sarleinsbach
Nach dem Fall Arigona ist es höchst interessant, die Regierungsleute vom Kosovo zu hören,
Interessantes über die Landwirtschaft, Industrie, Bergbau, Arbeitsplätze, Schulsystem und viele,
viele andere interessante Dinge.
Unsere Gäste aus dem Kosovo sind aber auch sehr daran interessiert, wie wir arbeiten und wirtschaften,
welche Formen der Zusammenarbeit möglich sind und wie unser Duales Ausbildungssystem funktioniert.
Es ist das ERSTE MAL, dass eine Regierungsdelegation aus dem Kosovo nach Österreich kommt und
ihre Situation und Anliegen formuliert, um uns über den Weg dieses Landes nach dem fürchterlichen
Krieg im Jahre 1999 zu informieren. Die gesamte Infrastruktur brach zusammen und seitdem ist die
Arbeitslosigkeit dieses Landes sehr hoch, auch weil sämtliche Absatzmärkte durch die Kriegswirren weggebrochen sind.
Alle Wirtschaftstreibenden, alle Unternehmer und Interessierte sind herzlich willkommen!
Mit freundlichen Grüßen
Franz Jetschgo
(Präsident)
Manfred Allerstorfer
(Generalsekretär)
Die Sarleinsbacher Impulse sind Mitorganisator dieser Veranstaltung mit den hochkarätigen Persönlichkeiten aus dem Kosovo.
Kontakt:
Franz Jetschgo
Präsident
Marktplatz 1
4152 Sarleinsbach
Ramiz Selimi
Vizepräsident
Schulstraße 4
4152 Sarleinsbach
Manfred Allerstorfer
Generalsektretär
Hofberg 10
4112 St. Gotthard
www.badea.co.at
Nr. 25, November 2007
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Wie die Christrose
zu ihrem Namen kam
Zu der Zeit, als das Jesuskind geboren wurde,
erschien am Himmel ein leuchtender Komet. Im Morgenland
machten sich die drei Könige auf den Weg, um ihre Gaben zu
bringen: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Bei uns im Abendland, wo es um
diese Zeit bitterkalt ist, sah ein
alter, weiser Mann den Kometen
am Himmel, und auch er wusste,
dass dieser die Geburt des Heilands
anzeigte. So stand er in seinem
Garten und blickte zum Himmel.
Lange sann er nach über ein
Geschenk für das Christkind. Als er
seinen Blick wieder senkte, sah er,
dass zu seinen Füßen aus den grünen
Pflanzen, die dem Schnee getrotzt
hatten, wundervolle mondfarbene
rosenähnliche Blüten aufleuchteten.
Das ist ein würdiges Geschenk,
dachte deralte Mann.
Am nächsten Morgen grub er die
schönste Blume aus und pflanzte sie
in einen Topf.
Da er nicht nur alt, sondern auch
von der Gicht geplagt war, konnte er
den weiten Weg zum Jesuskind nicht
wagen. Er packte daher den Blumentopf seinem Esel auf den Rücken
und befahl ihm, die Blume ins Morgenland zu bringen. Der Esel machte
sich auf den Weg. Wolken zogen auf
und es stürmte und schneite tagelang.
Der arme Esel verirrte sich im
Schneesturm und lief kreuz und
quer, bis er eines Tages wieder vor
seinem Stall stand. Die Schneerose
in dem Topf war in der Zwischenzeit
längst verblüht und hatte ihre Samen
auf dem Weg verstreut. So kann man
jedes Jahr um die Weichnachtszeit
sehen, wo der Esel herumgelaufen
war, um das Jesuskind zu suchen.
Und weil die weiße Blume ein
Geschenk für das Christkind sein
sollte, nennen sie die Menschen auch
heute noch Christrose.
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag:
08.00 - 12.00 u. 13.00 - 18.00 Uhr
Samstag: 08.00 - 12.00 Uhr
im Advent auch Samstag -18 Uhr
8
Nr. 25, November 2007
4152 Sarleinsbach, Felsenweg 26
Tel. 07283 / 8659
[email protected]
www.gaertnerei-hoeglinger.at
HÖGL
I
NGER
N AT U R & A N B A U
Wir laden Sie ein...
Eröffnung der Adventausstellung
in der Gärtnerei Höglinger
Hören, sehen und riechen...
Der Duft von Zimt, Äpfel und Nüssen liegt
in der Luft.
Tauchen Sie in in die vorweihnachtliche
Wunderwelt. Stimmungsvolle Dekorationsideen für die festliche Zeit, floristisch
gestaltete Adventkränze, Weichnachtssterne
in prächtigen Farben und Formen, exotische Orchideenpracht, exklusive Kerzen,
weihnachtliche Accessoires mit Stil und ein
großes Sortiment der kleinen, feinen Dinge,
die dem Fest erst den letzten Schliff geben,
erwartet Sie in den Glashäusern der Gärtnerei.
Sonntag gibt´s leckere Bratwürstl mit Kraut
und Bier vom Fass und vieles mehr
Und außerdem...
Ab 6. Dezember gibt´s mondgeschlägerte Chrsitbäume in hervorragender Qualität aus der
Region
Programm
Freitag, 23. November,
14 - 22 Uhr
Weinverkostung mit Salonwinzer Hubert Siller
Köstliche Schmankerl
der Sarleinsbacher Bäuerinnen
Für Feinschmecker
Auch die Gourmets werden bei der Adventausstellung voll auf ihre Rechnung
kommen.
Duftender Gärtnerpunsch, Kaffee und
Mehlspeisen, heiße Maroni, erlesene Weine
aus dem Kremstal mit Jungweinverkostung,
frisch gebackene Bauernkrapfen von den
Sarleinsbacher Bäuerinnen und Honigspezialitäten gibt es zu verkosten und natürlich
auch zu kaufen.
Samstag, 24. November,
9 - 18 Uhr
Krapfenbacken der Bäuerinnen
Frischer Kaffee und Punsch
Sonntag, 25. November,
11 - 18 Uhr
Bratwürstel-Sonntag
Köstliche Bratwürstel mit Kraut
und Bier vom Faß
Nr. 25, November 2007
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Weltspartag-Event
der Raiffeisenbank
Donau-Ameisberg sprengte
die Kapazitäten
der Alfons-Dorfner-Halle.
Weil auch Ansprüche
größer werden!
„Wenn ich weniger habe, muss ich mich halt
entsprechend einschränken!“ ...
Fast jeder kann, wenn er will, auch mit weniger
Einkommen auskommen. Gerade als Banker,
kann ich dies nur ganz klar bestätigen.
„Deine Gedanken
werden Wirklichkeit“
Erstmals lud die Raiffeisenbank Donau-Ameisberg heuer zu
einem Weltspartag-Event ein. Mehr als 750 Kundinnen und
Kunden kamen dazu am 31. Oktober 2007 in die Alfons-Dorfner-Halle nach Lembach. Ing. Günther Tuppinger begeisterte
dabei die Zuhörer mit seiner humorvollen Vortragsweise über die
Kräfte der eigenen Gedanken. „Wer ständig über seinen Sorgen
brütet, dem schlüpfen sie auch aus“, so ein deutlicher Seitenhieb
an Nörgler und Miesmacher unserer Gesellschaft. „Gebt den
negativen Gedanken keinen Raum, versucht aus allen Situationen
das Positive herauszunehmen“, so die klare Botschaft in Richtung positivem Denken.
Welche Macht die Konzentration auf die eigenen gedanklichen
Energien hat, bewies Ing. Tuppinger mit einem kleinen Experiment. Fast alle Besucher konnten dabei live miterleben, wie ihre
Finger nach nur zwei Minuten intensiver Konzentration darauf,
länger wurden.
Bankstellenleiter Franz Eibl
Wenn mir jemand das Einsparen als Antwort
auf die Frage gibt, was er tun würde, wenn seine
Einkünfte um 30-40 % geringer ausfallen, frage
ich zurück: „Und willst du das auch?“
Es geht nicht darum, nicht mehr existieren zu
können. Bei der finanziellen Vorsorge für die
Pension geht es in erster Linie, den erworbenen Standard erhalten zu können. Es ist viel
leichter, im Laufe des Erwerbslebens kleine
Beträge zur Seite zu legen, als von einem Tag
auf den anderen mit deutlich weniger auskommen zu müssen. Neben der gesetzlichen Pension auch auf private Ersparnisse zurückgreifen
zu können, bedeutet, den laufend steigenden
Ansprüchen auch finanziell gerecht zu werden.
Unter Tuppingers (kleines Bild) Anleitungen wurde auch der Obmann der
Raiffeisenbank Donau-Ameisberg, ÖR Franz Wundsam, zum ‚Langfinger’.
Die Veranstaltung hat ein derart großes und positives Echo
hervorgerufen, dass die Verantwortlichen der Raiffeisenbank
Donau-Ameisberg bereits über einen Event im nächsten Jahr
nachdenken.
10
Nr. 25, November 2007
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auf 4 Prozent.
Nr. 25, November 2007
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Arbeitswelt der Zukunft
Geht uns die Arbeit – oder ge
M
einer
Meinung
nach
wird weder das eine
noch das andere im
umfassenden
Sinn
des Wortes in Zukunft
eintreten.
Trotzdem sind Politik und Wirtschaft
gleichermaßen
gefordert,
negativen Entwicklungen am Arbeitsmarkt
rechtzeitig durch richtungsweisende
Weichenstellungen gegenzusteuern.
Die Diskussion über Geburten- und
Bevölkerungsentwicklung sowie legaler Zuwanderungsquote ist ja bereits
voll im Gang. Damit zusammenhängend die brennende Frage, wie viele
Schlüsselarbeitskräfte (hochqualifizierte Facharbeiter aus dem Ausland)
lassen wir in unser Land angesichts
der kontroversiellen Debatte um Asyl
und Bleiberecht.
Mich beschäftigt die Frage, was fordert die Arbeitswelt von der Arbeitskraft der Zukunft und welchen Beitrag
kann die Schule dazu leisten?
Weil wir nicht für die Schule, sondern
für das Leben lernen und Arbeitskräfte
ut ausgebildete
Facharbeiter mit
Praxis zu finden ist
schwierig, fast unmöglich - vor allem im
Nutzfahrzeug Bereich.
Diese Situation wird
sich auch in den nächsten Jahren voraussichtlich nicht ändern. Es ist
uns ein großes Anliegen ein „Arbeitgeber im Bezirk“ zu
sein. Deshalb ist für uns die Öffnung
des Arbeitsmarktes für ausländische
Facharbeiter nicht relevant. Durch die
EU werden diese Länder ihre Facharbeiter früher oder später selber benötigen. Seit 1975 und auch in Zukunft
setzen wir auf die Ausbildung von
Lehrlingen. Jedes Jahr beginnt für
Jugendliche ihr Start in die Arbeitswelt bei der Firma Katzinger, auf den
G
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Nr. 25, November 2007
mehr sein müssen als roboterähnliche
Produktionsapparate, müssen wir uns
lösen vom Klischee, die Schule als
Stätte der reinen Wissensvermittlung
„Neue Herausforderungen an die Bildung“
Hans Neßlböck
zu messen. Gerade durch neue Herausforderungen in der zukünftigen
Arbeitswelt (Stichwort Teamfähigkeit)
ist neben einer ausgewogenen Allgemeinbildung in der Pflichtschulzeit die
so wichtige und leider häufig vernachlässigte Persönlichkeitsbildung des
jungen Menschen zu fördern.
Für mich als Lehrer ist das vorrangige Gebot der Stunde, so „veraltete“ Tugenden wie Pünktlichkeit,
Höflichkeit, Aufmerksamkeit, Fleiß,
Ehrlichkeit,
verantwortungsvoller
Umgang mit fremdem Eigentum, Achtung der Schöpfung usw. mit Kindern
im schwierigen Alter der Pubertät zu
„lernen“.
Denn meiner Meinung nach lassen sich
Defizite im fachspezifischen Wissen
sie durch die praxisorientierten Schulen, wie Poly, Landwirtschaftsschule,
sehr gut vorbereitet wurden. Durch
die laufenden Neuerungen der Tech-
„Vom Lehrling zum
Facharbeiter“
Andrea Katzinger
nik wird während und auch nach der
Lehrzeit auf die Weiterbildung durch
Kurse bei den verschiedenen Vertragspartnern ein besonderes Augenmerk
geworfen. Die meisten unserer Führungskräfte, Facharbeiter und Spezialisten haben sich aus den eigenen
Reihen entwickelt, sind mit der Firma
und ihren Anforderungen gewachsen.
Die Ausbildung von Lehrlingen ist
natürlich auch für sie eine große Her-
leichter aufholen als Fehlverhalten in
der Persönlichkeitsbildung korrigieren oder gar Defizite nachholen.
„Was Hänschen nicht lernt, lernt
Hans nimmer mehr!“ gilt nach meiner
Erfahrung und Überzeugung ganz
besonders für das soziale Lernen.
Hingegen werden neue Informationstechnologien in Zukunft den Wissenserwerb bei sicherer Beherrschung
der Grundtechniken Lesen, Schreiben, Rechnen (fast) allen leichter und
gezielter ermöglichen.
Angesichts dieser Tatsachen sollte
man auch der leidigen Diskussion um
schlechte Pisa–Studienergebnisse und
Schulreform (Stichwort Gesamtschule)
den richtigen Stellenwert beimessen.
Hans Neßlböck
Lehrer und
Bildungsberater
der Hauptschule
Sarleinsach
Zwiespältig ist die Sit
Einerseits gibt es ber
Facharbeitermangel
vielen Leuten schwe
Wie können wir dies
In welche Richtung w
Welche Auswirkunge
Was sind wichtige M
Arbeitnehmer / Schu
ausforderung, sie
müssen
sich
neben dem Tagesgeschäft auch um ihre Entwicklung
kümmern, geben ihr Wissen und ihre
Erfahrung weiter. In diesem Sinne
bedanken wir uns bei unseren langjährigen Mitarbeitern für das außergewöhnliche Engagement bei der
Ausbildung der Lehrlinge. Bisher
wurden bei der Firma Katzinger 89
Lehrlinge ausgebildet, von denen uns
48 als Führungskräfte und Facharbeiter treu geblieben sind. Derzeit stehen
43 Lehrlinge in ihrer Ausbildung.
Wir sind froh, jungen Leuten aus dem
Bezirk einen sicheren Arbeitsplatz mit
Entwicklungs-– und Aufstiegschancen
bieten zu können.
Andrea Katzinger
GF Personalentwicklung
Truck Center Katzinger
hen uns die Arbeitskräfte aus?
D
ie Bedeutung von „Arbeit für
sozial schwächere Menschen“
mehr leistungsfähig eingestuft und
haben es sehr schwer, wieder Selbstvertrauen zu bekommen und persönli-
Für sozial schwächere Menschen
zeigt sich sehr oft das Problem „Arbeit als sinnvolle
gestiegener beruflicher Anforderungen besonders im sozial-kom- Beschäftigung vermitteln“
Alois Höglinger
munikativen Bereich.
Leistung steht in unserer Berufsgesellschaft heutzutage an oberster Stelle. Wer psychisch nicht die che Energien zu mobilisieren.
Kraft hat, im beruflichen Alltag mitzu- Darum ist es gerade in den leishalten, der muss sehr bald erkennen, tungsorientierten Zeiten wie diesen
wie schwierig es ist, nach einer mögli- sehr wichtig, dass es Betriebe und
cherweise längeren Berufspause, einen Einrichtungen gibt, die Menschen
Wiedereinstieg zu schaffen. Menschen unterstützen, wieder einen geregelten
mit psychischen Problemen werden Tagesablauf zu finden und das Leben
dann in unserer Gesellschaft als nicht wieder positiver zu sehen.
„Arbeit als sinnvolle
Beschäftigung zu vermitteln“ ist ein Motto
der Ameisberg Werkstatt und wird auch als
solches gelebt. Ganz
zentral ist für die
Ameisberg Werkstatt,
Menschen mit psychosozialem Betreuungsbedarf die Möglichkeit
zu bieten, sich nach sozialem Rückzug
wieder in die Gesellschaft zu integrieren und Anerkennung zu bekommen.
Alois Höglinger
BR Arcus Sozialwerkstatt
tuation am Arbeitsmarkt.
reits in einzelnen Bereichen akuten
– andererseits fällt es nach wie vor
er, einen Arbeitsplatz zu finden.
sen Spagatt meistern?
wird sich die Arbeitswelt entwickeln?
en hat diese Entwicklung?
Maßnahmen seitens der Arbeitgeber /
ulausbildung?
E
inige Jahre war ich bei unseren
Kindern zu Hause. Kürzlich bin
ich mit einer Teilzeitbeschäftigung
wieder in den Beruf eingestiegen.
Ich sah es als meine Aufgabe, unsere
Kinder in den ersten Jahren selbst zu
betreuen und mit ihnen so viel Zeit wie
möglich zu verbringen. Leider erfährt
man als „Hausfrau“ in der Gesellschaft wenig Anerkennung, und es ist
oft eine Erklärung oder Rechtfertigung nötig, warum man nicht sofort
wieder arbeiten geht. Gleichzeitig war
es für mich von Anfang an klar und
auch mein Bedürfnis, später wieder
in das Berufsleben einzusteigen. Ich
habe auch Weiterbildungsangebote
genützt, um mir den Wiedereinstieg zu
erleichtern. Aber Weiterbildung kostet
Geld und belastet das Familienbudget. Gleichzeitig wird aber von jedem
gefordert, mit der neuesten Technik
und den Trends am Laufenden zu sein.
Hier ist die Politik gefordert, wirklich
allen Unterstützung und Förderung zu
gewähren. Gerade Frauen, die längere Zeit zu Hause sind und nicht als
„Teilzeitarbeitsplätze
sind gefragt“
Elke Ehrengruber
Karenzgeldbezieherinnen, Arbeitslose
oder als Notstandsempfängerinnen
eingestuft sind, bekommen weniger
Weiterbildungsförderung seitens der
öffentlichen Hand, aber gleichzeitig
steigt die Nachfrage nach Bildung.
Frauen investieren genauso viel Zeit
in die Schul- und Berufsausbildung
wie Männer und wollen daher ihren
Beruf nach der Zeit der Kinderbetreu-
ung wieder ausüben.
Außerdem ist in den
meisten
Familien
ein Zweiteinkommen
nötig, um die steigenden Lebenskosten
und die Ausbildung
der Kinder zu finanzieren.
Besonders
in unserer Region
ist das Angebot von
Teilzeitarbeitsplätzen
sehr gering. Nach der Kinderpause
gibt es jedoch bei der Mehrheit keine
andere Alternative, als die einer Teilzeitbeschäftigung nachzugehen.
Unternehmen suchen und fordern die
fehlenden Arbeitskräfte aus dem Ausland, anstatt diese Stellen, im Einklang
mit den Bedürfnissen einer Familie,
durch Teilzeitarbeitskräfte aus der
Region zu besetzen.
Elke Ehrengruber
Nr. 25, November 2007
13
1907 - 2007
100 Jahre
Kaufhaus H. Jetschgo
Johannes Jetschgo erhielt die silberne Ehrennadel der Wirtschaftskammer OÖ von WK-Präsident Dr. Rudolf Trauner.
Von 1907 bis 2007 - seit bereits 100 Jahren steht Jetschgo in
Sarleinsach für Qualität, Service, Freundlichkeit und preisgünstige Lebensmittel sowie Güter des täglichen Bedarfs.
Wir bedanken uns bei all unseren Kunden für das in
den letzten 100 Jahren entgegengebrachte Vertrauen.
Blitzlichter von unserer Jubiläumsveranstaltung von 1. - 3. Juni
Volles Zelt bei der Jubiläumsfeier
Die FF Sarleinsbach demonstrierte die fachgerechte Handhabung eines Feuerlöschers
Anschnitt der 100-m-Guschlbauer-Riesenschaumrolle.
Kabarettist Kammerhofer strapazierte die
Lachmuskel
Viele begeisterte Jetschgo-Kunden hoben
ab…
Auch der fast 100-jährige Anton Höglinger
feierte mit
Im Jubiläumsjahr „100 Jahre JETSCHgo shopping „ gab es nicht nur ein tolles Fest für alle
Kunden, sondern jede Menge attraktive Angebote und intelligente Aktionen wie beispielsweise den Jubiläumswein zugunsten von Arcus Sozialnetzwerk. Das erfolgreiche Team von
JETSCHgo-shopping leistet ausgezeichnete Arbeit! Für die Gemeinde ist es ein Glücksfall, ein
derart erfolgreiches Nahversorgungszentrum mit vielen Arbeitsplätzen beheimaten zu können.
Nochmals herzliche Gratulation und weiterhin viel Freude und Erfolg wünscht
Bgm. Max Wiederseder
14
Nr. 25, November 2007
Das moderne Nahversorgungszentrum
Das 19–köpfige Team von JETSCHgo-shopping
Aktuelles aus der MODE-Abteilung
MODE-Jetschgo stellte am 27. September 2007 in
der Theresia-Kiesl-Halle die neueste Herbst/Winter
Mode 2007/08 vor:
Mit der Marke CECIL präsentiert MODE-Jetschgo
monatlich die neuesten Trends in der Damen-Mode.
Stil und Klasse in der Herrenmode wird von der Marke LERROS transportiert. Das MODE-Team Jetschgo bemüht sich täglich um die ganz persönliche Beratung seiner Kunden!
Mit Begeisterung präsentierten die Models die neue Herbst/Winter-MODE.
NEU im Lebensmittelsortiment
Gesunde Lebensmittel nach der Ernährungslehre der Hildegard von Bingen. In
einem eigenen Regal werden derzeit ca. 70
Spezialitäten zum Verkauf angeboten.
Die eigens dafür geschulten Mitarbeiter beraten sie gerne!
Wertvolle Lebensmittel wie Dinkel, Quitten, Galgant…
Oktoberfest im Café CUP&CINO
Tolle Stimmung herrschte beim Oktoberfest. Die
JETSCHgo-shopping Gäste ließen sich das kulinarische Angebot gut schmecken.
Auch in der Vorweihnachtszeit ist für Abwechslung gesorgt. Wöchentlich
gibt´s neue Kaffee- und Mehlspeisangebote.
Junkerverkostung:
Am Samstag, 24. November werden verschiedene Jungwein-Sorten 2007
verkostet. Das Café-Team
lädt sie herzlich ein.
In gemütlicher Runde schmeckt´s am besten.
Geschenk-Gutscheine-Jetzt schon an Weihnachten denken!
Das Team von JETSCHgo-shopping lädt sie herzlich zu den Einkaufs-Samstagen im Advent ein. Gerne werden Sie mit Glühwein und Lebkuchen verwöhnt!
Bitte beachten Sie:
Samstag, 8. Dezember 07 ist ein Feiertag für JETSCHgo-shopping und
seine Mitarbeiter - daher geschlossen.
Nr. 25, November 2007
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Baubeginn
Mietwohnhaus
Der Wunsch nach Mietwohnungen
in Sarleinsbach wurde schon oft
geäußert. Nun errichtet die GWB
(Gesellschaft für den Wohnungsbau)
zwei Mietwohnhäuser in attraktiver, sonniger Lage in Zentrumsnähe
(Gollnerweg 14. Baubeginn für Haus
1 war bereits im Oktober.
Insgesamt entstehen 13 Wohnungen in 2 getrennten Häusern. Davon
haben vier Wohnungen eine Nutz-
fläche von 61 m² (Wohnküche und 1
Schlafzimmer) und acht Wohnungen
eine Fläche von 79 m² (4 Räume:
Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer,
Kinderzimmer) sowie eine Wohnung
mit 93 m².
Jede Wohnung verfügt über einen
eigenen Balkon/Loggia sowie über
einen Abstellraum im Keller.
Im unteren Wohnhaus sind zudem
6 Garagen vorhanden, die optional
gemietet werden können.
Die Wohnhäuser werden in Niedrigstenergiebauweise
ausgeführt
und verfügen über eine kontrollierte
Wohnraumlüftung. Die Beheizung
erfolgt umweltfreundlich mit Hackschnitzeln durch den Anschluß an
das Nahwärme-Heizwerk in Sarleinsbach.
Nähere Informationen erhalten sie
beim Gemeindeamt Sarleinsbach,
Tel. 07283 / 8255-12 (Hr. Schwarzbauer)
Neues Angebot der sozialen Dienste in Sarleinsbach !
Nachmittagsbetreuung für pflegebedürftige Menschen
Seit 9. November 2007 wird in den
Sozialräumen der Ameisberg Werkstatt in der Bräugasse eine Nachmittagsbetreuung für pflegebedürftige
Menschen angeboten.
Zwei ehrenamtliche MitarbeiterInnen werden in Zukunft jeden Freitag von 14 – 17 Uhr die Betreuung
deines/ihres pflegebedürftigen Angehörigen übernehmen.
Wir haben vor, je nach Wunsch zu
basteln, spielen, plaudern, singen
usw...
Mit diesem Angebot möchten wir zur
Entlastung der Pflegenden beitragen.
Als Unkostenbeitrag werden pro
Person 5.- Euro eingehoben (Kaffee
und Getränke inklusive).
Wer noch im Jahr 2007 eine staatlich
geförderte Bonus Pension abschließt,
bekommt von der Donau Versicherung eine Prämiengutschrift in der
Höhe von 50,- Euro geschenkt.
Es wird auch die staatliche Förderung ab 01.01.2008 von derzeit 9 %
auf 9,5 % angehoben.
Dies soll auch unterstreichen, das
eine private Pensionsvorsorge immer
wichtiger wird.
Ich berate Sie gern über diese und
16
Nr. 25, November 2007
Um eine gute Organisation zu
gewährleisten, bitten wir um eine
telefonische Anmeldung bis jeden
Freitag spätestens 10 Uhr unter der
Telefonnummer (07283) 8272 bei
Monika und Franz Stöbich.
50,- Euro Einstiegsprämie!
auch andere Vorsorgemöglichkeiten.
Natürlich stehe ich auch wie bisher
für alle Versicherungsangelegenheiten, mit Kompetenz und langjähriger
Erfahrung zur Verfügung.
Ich möchte noch all meinen Kunden
und allen Lesern der Impulse ein
schönes und friedliches Weihnachtsfest und alles Gute für 2008 wünschen.
Herbert Stallberger
Donau Versicherung
Tel. 06641308338
Verantwortung übernehmen
als Arbeitgeber in der Region
66 Mitarbeiter sind am Mauracher Hof in Mühle,
Landwirtschaft, Vertrieb und Backstube mit dazugehörender „Feinschmeckerei“ beschäftigt. Wie setzt
sich diese Anzahl an Mitarbeitern zusammen und was
machen die alle?
Tatsächlich ist es so, dass alle Tätigkeiten, rund um die Brotherstellung
am Hof stattfinden: „Wir kaufen
das Getreide von umliegenden BioBauern, mahlen es in unserer eigenen Mühle und geben es dann direkt
in die Teigschüssel“, meint Josef
Eder. Mit dieser geschlossenen Produktionskette setzt der Mauracher
Hof nicht nur auf bäuerliche Traditionen, sondern ist auch der einzige
derartige Betrieb der Region, wo alle
Schritte von der Ähre bis zum fertigen Brot unter einem Dach vereint
sind.
„Überall wo Technik hilft wird sie
eingesetzt“, ist Eder überzeugt, aber
verändern dürfen Maschinen die
Produkte nicht! „Unser Brot und
die alten Rezepte passen wir nicht
irgendwelchen Erneuerungen an,
das verfälscht den Charakter.“ Daher
verwundert es auch nicht, dass am
Mauracher Hof deutlich mehr Mitarbeiter beschäftigt sind, als in
vergleichbaren Bäckereibetrieben.
„Handarbeit ist ein Garant für die
hohe Qualität.“
„Die Arbeit geht
uns ganz sicher
nicht aus“ sagt
Josef Eder „ganz im Gegenteil – die
Nachfrage steigt und wir wollen
dem Kunden noch näher sein. Deshalb wird im Dezember die neue
Feinschmeckerei direkt am Mauracher Hof eröffnet. Ein hauseigenes
Bäckerei-Café, wo nun erstmalig
Bio-Köstlichkeiten aus eigener Produktion und regionale Bio-Produkte
direkt am Mauracher Hof verkostet
und gekauft werden können.
Gegen
Voranmeldung
werden
ebenso Führungen angeboten „BIO
– von der Ähre bis zum Brot“, wo
man selbstverständlich einen Blick
in die Backstube werfen kann.
Kommen Sie und genießen Sie das
schmackhafte Brot und Gebäck in
der neuen „Feinschmeckerei“ am
Hof ab Dezember. Wir freuen uns
auf Ihren Besuch!
Öffnungszeiten Feinschmeckerei:
Montag - Freitag 8.00 - 18.00 Uhr
Samstag
8.00 - 15.00 Uhr
Sonn- und Feiertag geschlossen.
Von Sarleinsbach wird täglich das
Brot und Gebäck mit dem eigenen
Fuhrpark in die Zentren nach Linz,
Wien und München geliefert. Von
dort aus gehen die Backwaren ihren
Weg weiter auf den Frühstücks- und
Jausentisch.
Leben in der neuen Feinschmeckerei
Nr. 25, November 2007
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Maurerlehrling
offi[email protected]
www.scharingerbau.at
Die Ausbildung von Lehrlingen zu
Facharbeitern hat in den Firmen Katzinger einen hohen Stellenwert.
Seit der Gründung im Jahre 1975
wurden insgesamt 89 Lehrlinge ausgebildet. Davon sind 48 Personen als
Führungskräfte und Facharbeiter der
Firma treu geblieben. Derzeit stehen
43 Lehrlinge in Ausbildung.
Da es sinnvoll ist, die Facharbeiter
in der Region zu beschäftigen, bildet
die Firma Scharinger in der kommenden Saison erstmals einen Maurerlehrling aus.
Interessenten können ihre Bewerbungsunterlagen samt handge-
schriebenem
Lebenslauf
und
Abschlusszeugnis der achten Schulstufe an Baumeister Scharinger
GmbH, z.H. Edith Scharinger, Altendorf 1, 4152 Sarleinsbach schicken.
Telefonische Vereinbarungen sind
unter 07283/8216 erwünscht.
Katzinger
baut auf die
Jugend!
Die 14 neuen Lehrlinge bei Katzinger:
Falkner
Manuel
Fleischmann Grininger Köck
Mario
Johannes Patrick
Märzinger
Thomas
Pilsl
Florian
Praher
Christian
Schörgenhuber Thomas
Nöckler
Michael
Öller
Reinhard
Übrigens, der allererste Mitarbeiter
war auch ein Lehrling, Max Öller
(Sarleinsbach, Am Kugelberg).
Leider leben zwei Personen nicht
mehr: Martin Fürlinger und Josef
Großhaupt.
Pühringer
Manuel
Reinthaler
Martin
Stöbich
Dominik
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Katzinger GmbH
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Fax: 07283/8667
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Nr. 25, November 2007
Stürmer
Sebastian
gesucht
Die außergewöhnlichen Leistungen der fleißigen Mitarbeiter stellt
die Firma Scharinger dieses Mal
in den Vordergrund. Die privaten
Highlights der tapferen Mannschaft erhellen diese Seite:
Gerhard Stadler
arbeitet seit 2004
bei der Firma. Er
war längere Zeit
als Maurervorarbeiter auf Baustellen. Seit Mitte dieses
Jahres ist er im Betrieb als Disponent tätig und deshalb vorwiegend
im Büro. Er teilt LKWs und Bagger
ein. Bei seinem privaten Wohnhaus
hat er im Oktober noch die Fassade
fertig gestellt und es ist sichtbar sehr
gut gelungen.
Ferdinand Schinkingers große Leidenschaft ist die Jägerei. Seit 1992
geht er diesem Hobby nach. Im
Oktober ist ihm in Mollmannsreith
ein goldener Schuss gelungen: Der
Keiler, seine zweite Sau, brachte
aufgebrochen 55 Kilogramm auf die
Waage. Die Firma wünscht ihrem
Maurer, der seit 1998 bei der Firma
Scharinger die Ziegel schupft, ein
kräftiges Waidmannsheil.
Für LKW-Fahrer Manfred Höglinger hat sich dieses Jahr ein besonders
großer Wunsch erfüllt: Seine kleine
Prinzessin Elena wurde im Mai
geboren. Sie wog 2,80 Kilogramm,
hat mittlerweile aber schon recht
zugelegt. Der fürsorgliche Vater ist
sehr stolz auf sie. Er arbeitet seit
neun Jahren im gleichen Betrieb.
Der Spengler Franz Karlsböck ist
seit 2003 im Betrieb. In seiner Freizeit läuft er leidenschaftlich gerne
Marathons. Beim Berlin Marathon
im September ist er die gut 42 Kilometer mit 40.000 weiteren Teilnehmern gelaufen - in drei Stunden und
zehn Minuten!
Ing. Peter Spreitzer ist seit gut zwei
Jahren in Sarleinsbach bei der Firma
mit der Planung beschäftigt. Zuvor
war er drei Jahre in einem Architekturbüro ebenfalls für die Planung
zuständig. Peter Spreitzer wohnt in
Kasten, und auch er ist heuer stolzer Vater geworden. Im Juni ist sein
prächtiger Sohn Gregor mit 3,05
Kilogramm auf die Welt gekommen.
Edith Scharinger ist die Chefin der
Firma und lebt seit 1986 in Sarleinsbach. Bei ihr steht dieses Mal ihr
„zufälliges Hobby“ - das Fischen im Vordergrund. Weil ihr Sohn eine
Fischerreise nach Norwegen gebucht
hatte, aber wegen der zeitgleichen
Maturareise nicht mitfahren konnte,
sprang kurzerhand die Mutter ein.
Sechs Männer und sie tuckerten eine
Woche übers norwegische Meer. Der
Dorsch kann sich sehen lassen.
Platzmeister
Martin Schlägl ist
der Pflasterspezialist. Der Julbacher,
der bereits seit 1993 bei der Firma
arbeitet, hat seinen Garten liebevoll
mittels Pflastereinfriedung gestaltet.
Das Bild zeigt sein Prachtwerk im
August dieses Jahres.
Nr. 25, November 2007
19
HAIRTEAM Sigrid
macht Haut und Haar
winterfit
Wind, Kälte und Heizungsluft trocknen Haut und
Haar extrem aus. Bekommt die Haut und das Haar
zuwenig Pflege, ist es mit „strahlendem Teint“ und
mit „Haarglanz“ schnell vorbei. Jetzt besonders
wichtig: Pflege mit Tiefenwirkung!
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News
Das Hairteam Sigrid gratuliert Carina Ecker
zur hervorragenden Arbeit beim Fotowettbewerb von Goldwell.
Herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz!
Neu im Team ist unser Lehrling Sabrina Höpfl
aus Niederkappel.
Wir wünschen ihr viel Erfolg im Berufsleben!
20
Nr. 25, November 2007
Valerie Elisabeth erblickte am
08. September 07 das Licht der
Welt. Sie brachte bei einer Länge
von 49 cm stolze 2990g auf die
Waage. Wir wünschen Elisabeth
und Georg Gabriel mit ihrem Sonnenschein viel Glück und Gesundheit.
Elisabeth,
unsere langjährige Stylistin, wird uns
nach
einer
kurzen Babypause wieder
unterstützen!
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Mühlviertel-West
In jeder Beziehung zählen die Menschen.
Rechtzeitig ertragreich vorsorgen:
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Individuell, flexibel und bequem. Best of FondsSparen ist eine der beliebtesten Ansparformen,
da man bereits mit geringen und regelmäßigem Kapitaleinsatz ein kleines Vermögen aufbauen kann.
Informieren Sie sich bei Ihrem Kundenberater in der Sparkasse.
Gerade in Zeiten von anonymen Internetbanken, die ihren
Firmensitz irgendwo in der Welt haben, ist persönliche
Betreuung und individuelle Beratung wichtiger denn je.
Die Sparkasse garantiert, dank qualifizierter Mitarbeiter,
hohe Beratungsqualität.
Mit dem Finanzcheck, der „Gesundenuntersuchung“
Ihrer Finanzen werden eventuelle Lücken im Finanzsystem
leicht verständlich sichtbar und individuelle Lösungen erarbeitet.
Das Ausbildungssystem der Sparkasse gilt als sehr
anspruchsvoll. Daher wird ein erfolgreicher Abschluss mit
einem staatlich anerkannten Zertifikat bestätigt.
Margarete Lenz legte heuer
die zertifizierte Anlageberaterprüfung erfolgreich ab.
„Meine Kunden kompetent
zu beraten ist mir persönlich sehr wichtig.
Daher wollte ich diese
anspruchsvolle
Prüfung
abschließen und mit diesem
Wissen Kundennutzen stifMargarete Lenz, Tel. 050100/42873 ten!“
Franz Schwarzbauer verfügt bereits längere Zeit über diese
staatlich anerkannte Auszeichnung.
Seine langjährige Erfahrung und das große Vertrauen der
Kunden zeichnen ihn als einen der erfolgreichsten Anlageberater in der Sparkasse
Mühlviertel West aus.
Franz Schwarzbauer,
Tel. 050100/42872
„Die neue EU - Verhaltensrichtlinie
(MIFID)
verpflichtet zu nachweislicher Kundenaufklärung.
Für die Sparkasse ist das
nichts Neues, weil wir
schon bisher diese Grundsätze zum Nutzen unserer
Kunden verbindlich gelebt
haben.“
Qualität schafft
Kundenzufriedenheit
Professionelle Aus- und Weiterbildung nimmt in der Sparkasse einen zentralen Stellenwert mit steigender Bedeutung
ein. Dadurch werden Qualitätsstandards sichergestellt von
denen unsere Kunden nachhaltig profitieren!
Unsere jüngste Mitarbeiterin, Nicole Märzinger, ist
Jugendbetreuerin und derzeit in Ausbildung zur zertifizierten Wertpapierberaterin.
Die Zusammenarbeit mit
jungen Menschen macht ihr
sichtlich Spaß!
„Bei spark7-Veranstaltungen
mit jungen Menschen zusammensein, in Geldangelegenheiten neue Wege und Ideen
aufzeigen, das macht Freude,
da kann ich den jungen
Menschen wertvolle Tipps
geben.“
Nicole Märzinger, Tel. 050100/42874
Max Wiederseder trägt seit Gründung der Sparkasse in
Sarleinsbach die Gesamtverantwortung. Sein Schwerpunkt ist die Kommerzkundenbetreuung. Er verfügt
nicht nur über eine erstklassige Ausbildung, sondern
zusätzlich über jahrzehntelange Erfahrung.
„Die gesellschaftlichen Veränderungen vollziehen
sich in einem rasanten Tempo.
Auch Unternehmer sind laufend mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Daher
ist ständige Weiterbildung
eine unabdingbare Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
Ein zweiter Grundsatz ist
für mich von entscheidender
Bedeutung. So wichtig Zahlen
auch sind, unsere Partner
sind immer Menschen, daher
- in jeder Beziehung zählen
die Menschen.“
Max Wiederseder, Tel. 050100/42871
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Ein verlässlicher Partner
Nr. 25, November 2007
21
Gastbeitrag:
Siegfried Fleischmann
Persönliche Daten:
Geboren:
11. 02. 1963 in Haslach
Familie:
verheiratet mit Elisabeth
2 Kinder: Tina (6 Jahre), Jakob (3 Jahre)
Wohnhaft:
Schulstraße 4a, 4152 Sarleinsbach
Ausbildung:
Volks- u. Hauptschule in Lembach
Maurerlehre in Altenhof (Baumeister Rosenberger)
10 Jahre Berufskraftfahrer (europäischer Fernverkehr)
8 Jahre Tankwagenfahrer bei BP-Heizöl
einjähriger Lehrgang zum diplomierten Facility Manager
seit 2006 selbständig als geschäftsführender Gesellschafter
Firmendaten der tfs trend facility services GmbH:
Gründung:
2006
Mitarbeiter:
60
Unternehmensgegenstand:
Facility-Management u. Gebäudereinigung
Kunden (ua): Lentos Linz
Flughafen Hörsching
Magistrat Linz
Linz AG
Was heißt Facility-Management
(FM) eigentlich:
Der Bereich FM ist sehr weitreichend. Im
Wesentlichen ist die Bewirtschaftung von
Immobilien über den gesamten Lebenszyklus gemeint. Dh. Betreuung der Kunden
bei der Planung, Errichtung, Betrieb/Nutzung, Sanierung bis hin zum Abriss. Ziel
unserer Arbeit ist, unseren Kunden mehr
Zeit für ihr Kerngeschäft zu verschaffen,
um die Produktivität und Flexibilität am
Arbeitsplatz zu erhöhen.
Auf welche Dienstleistungen
sind wir spezialisiert?
Unser Schwerpunkt liegt dzt. in der
Gebäudereinigung. Dabei ist zu unterscheiden zwischen der Unterhaltsreinigung, wie zB tägliche Büroreinigung,
und der Sonderreinigung. Darunter fallen
beispielsweise Grundreinigungen aller
Böden, Baufein-, Maschinen- sowie Glasund Fassadenreinigungen. Auf diesem
22
Nr. 25, November 2007
Gebiet sind wir hauptsächlich im Linzer
Raum engagiert, wobei eine Ausweitung
unserer Geschäftstätigkeit im Oberen
Mühlviertel angestrebt wird.
Erfreulicherweise entdecken auch immer
mehr Privatkunden die Vorteile einer
professionellen Reinigung. Egal ob Wintergarten, ein umfangreicher Osterputz,
Teppich-/Polstermöbelreinigung oder die
Hausbetreuung während des Urlaubes.
Wie bin ich zum Unternehmer
geworden?
In Wirklichkeit machte ich aus der Not
eine Tugend! Nachdem der Heizölvertrieb
meines letzten Arbeitsgebers BP Austria
outgesourced wurde, stellte sich für mich
die Frage, zum neuen Arbeitgeber mit
zu wechseln oder etwas völlig Neues zu
beginnen. Nach einer eher kurzen Überlegungsphase kristallisierte sich der Beruf
des „Facility-Managers“ als am zukunfts-
Firma
trend facility services
GmbH
trächtigsten heraus. Während der
Ausbildung lernte ich meinen jetzigen Geschäftspartner kennen. Bald
war klar – wir gründen gemeinsam
eine Firma. Nach bestandenem
Diplom fanden wir in Pasching rasch
das geeignete Geschäftsgebäude. Da
mein Partner bereits vorher selbstständig in der Branche tätig war,
konnten wir bei der Firmengründung
schon auf einen bestehenden Kundenstock aufbauen.
Glücklicherweise entwickelte sich
bereits in den ersten Monaten der
Geschäftsgang sehr positiv, sodass
wir seit Gründung den Personalstand
in etwa verdreifachen konnten.
Meine Ziele für die Zukunft:
Neben der optimalen Betreuung der
bestehenden Kunden streben wir
ein weiterhin gesundes Wachstum
an. Vor allem wünsche ich mir nach
der sehr intensiven Aufbauphase der
Firma wieder etwas mehr Zeit für
Familie und Freunde.
Ich bedanke mich bei meiner Frau
Elisabeth für die tolle Unterstützung bisher sowie für das Mutmachen zur Selbstständigkeit!
Anmerkung der Redaktion:
Wir laden gebürtige SarleinsbacherInnen ein, die außerhalb unseres
Zeitungsstreugebietes ein erfolgreiches Unternehmen führen oder an
diesem maßgeblich beteiligt sind, in
einem Gastbeitrag über den persönlichen und geschäftlichen Werdegang
zu berichten.
Siegfried und Elisabeth Fleischmann mit Tina und Jakob
Nähere Details zum Thema „Gastbeitrag“ erteilt Obmann Franz Eibl
mail: [email protected]
Nr. 25, November 2007
23
Ameisbergwarte
Wanderziel - Jausenstation
Tel. 0664 2505785
BAUMEISTER
TRANSPORTE
BAUSTOFFE
SPENGLEREI
DACHDECKEREI
Leitner Thomas
Gollnerweg 2
4152 Sarleinsbach
Tel. 07283_81082
mobil 0699_15998213
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4152 Sarleinsbach, Altendorf 1
Tel. o 72 83 / 82 16 Fax DW-25
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Tel.: 07283 / 8457, mobil: 0664 / 1419218
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Sarleinsbach
Alois Pernsteiner, Tel. 07283 / 8362
Wassergenossenschaft
Sarleinsbach
Josef Oberpeilsteiner, Tel. 07283 / 8255-11
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