Pro und Contra- Argumente Gentechnik

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Pro und Contra- Argumente Gentechnik
Pro und Contra- Argumente Gentechnik
Pro: Ja, wir brauchen die Gentechnik um den Hunger in der Welt zu bekämpfen.
Die Zahl der Menschen nimmt weiter zu – 2050 werden wir über 9 Milliarden sein. […]. Damit wir zudem auch noch unseren
steigenden Bedarf an Energie und Rohstoffen decken können, muss die landwirtschaftliche Produktion in den nächsten
Jahrzehnten fast verdoppelt werden. Das ist ausschließlich mit herkömmlichen Züchtungsmethoden nicht möglich. […].
Chef Saatgut
Genforscher
Großbauer
Quelle: www.schule-und-gentechnik.de/fuer-schueler/wer-wie-was/pro-und-contra.html
Contra: Nein, die Gentechnik schafft mehr Probleme als sie löst.
Nie zuvor hat die Menschheit mehr Nahrungsmittel produziert als heute. Über ein Drittel davon wird bei uns weggeschmissen.
Wenn Lebensmittel gerecht verteilt wären, müsste niemand hungern. […].
Entwicklungshelfer
Was den Menschen dort fehlt, ist der Zugang zu Land, Wasser und Saatgut, zu praktischem Know-how, zu lokalen Märkten und
einfachen Technologien. […].
Patente auf Gentechnik-Pflanzen bringen arme Bauern in neue Abhängigkeiten, da sie ihre Ernte nicht mehr zur Aussaat nutzen
dürfen, ohne Lizenzen zu zahlen. Über tausend Patente auf Gentechnik-Pflanzen sind bereits erteilt worden.
Quelle: www.schule-und-gentechnik.de/fuer-schueler/wer-wie-was/pro-und-contra.html
Pro: Ja, wir brauchen Gentechnik-Pflanzen, um den Problemen des Klimawandels gewachsen zu sein.
Der Klimawandel stellt die Landwirtschaft […] vor abrupte und extreme Herausforderungen. Mit Gentechnik können wir
schneller und besser neue Sorten entwickeln, die z.B. gegen Überschwemmung, Dürre, Versalzung oder neue Schädlinge
widerstandsfähig sind und zudem höhere Erträge liefern.
Chef Saatgut
Genforscher
Großbauer
Quelle: www.schule-und-gentechnik.de/fuer-schueler/wer-wie-was/pro-und-contra.html
Contra: Nein, denn die Vielfalt der Pflanzen ist die Lösung, nicht Gentechnik.
Seit Generationen arbeiten Landwirte mit einer Vielfalt von Pflanzen, die den jeweiligen Umweltbelastungen wie Trockenheit
oder Kälte angepasst wurden. Die Einstellung auf den Klimawandel muss also zusammen mit den Landwirten und ihrem
lokalem Wissen gemeistert werden. Alle Sorten, die eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Dürre oder Überschwemmungen
oder auch hohen Salzgehalt im Boden haben, wurden traditionell entwickelt oder konventionell gezüchtet. Die Gentechnik hat
bisher nicht zur Lösung der Probleme des Klimawandels beigetragen. […].
Kleinbauer
Quelle: www.schule-und-gentechnik.de/fuer-schueler/wer-wie-was/pro-und-contra.html
Pro: Ja, Gentechnik ist eine erweiterte Art der Pflanzenzüchtung.
Schon immer haben die Menschen versucht, die Qualität ihrer Nutzpflanzen durch Züchtung zu verbessern. Die Gentechnik
macht nichts anderes, nur auf eine moderne Art und Weise.
Chef Saatgut
Genforscher
Quelle: www.schule-und-gentechnik.de/fuer-schueler/wer-wie-was/pro-und-contra.html
Contra: Nein, Gentechnik ist keine Züchtung.
Kleinbauer
Gentechnische Veränderungen provoziert bekannte und unbekannte Risiken. Züchtung kann nur innerhalb verwandter Arten
erfolgen. Bei der Agro-Gentechnik werden Artgrenzen überschritten, indem fremde Genkonstrukte auf Pflanzen übertragen
werden. Man kann nicht vorhersagen, an welcher Stelle des Organismus die Genkonstrukte landen und wie sie dort wirken.
Quelle: www.schule-und-gentechnik.de/fuer-schueler/wer-wie-was/pro-und-contra.html
Pro: Ja, der Anbau von Gentechnik-Pflanzen schont die Umwelt, weil sich damit der Pestizideinsatz senken lässt.
Bt-Pflanzen produzieren selbst ein Gift gegen Schädlinge. Daher muss zum Beispiel Bt-Baumwolle und Bt-Mais deutlich
weniger gespritzt werden. […].
Chef Saatgut
Genforscher
Quelle: www.schule-und-gentechnik.de/fuer-schueler/wer-wie-was/pro-und-contra.html
Greenpeace
Contra: Nein, Gentechnik gefährdet die Umwelt und die biologische Vielfalt.
Zahlreiche Studien zeigen, dass zwar in den ersten Jahren des Anbaus von Gentechnik-Pflanzen zum Teil weniger Spritzmittel
auf den Äckern landen, nach einigen Jahren kommen jedoch häufig mehr Gifte zum Einsatz. Der Agrochemie-Konzern
Monsanto ist Weltmarktführer mit dem Spritzmittel Roundup, das den Wirkstoff Glyphosat enthält. Monsanto ist ebenfalls
Weltmarkführer mit genetisch veränderten Pflanzen. Die meisten sind mit einer Resistenz gegen Glyphosat ausgestattet und
werden „im Doppelpack“ mit dem Ackergift verkauft. Da die Unkräuter immer mehr Resistenzen bilden, werden immer noch
mehr Gifte in Mischungen aus Spritzmittel eingesetzt. Der massive Einsatz von Spritzmitteln zerstört die biologische Vielfalt; es
gibt also weniger Wildpflanzen und in der Folge weniger Insekten und Vögel in der Landschaft.
Quelle: www.schule-und-gentechnik.de/fuer-schueler/wer-wie-was/pro-und-contra.html
Pro: Ja, Gentechnik-Pflanzen werden vor der Zulassung ausreichend getestet.
Bevor eine genetechnisch veränderte Pflanze in der Europäischen Union angebaut oder auch nur importiert werden darf, muss
sie einen langen Prüfungsprozess durchlaufen. Erst wenn wirklich klar ist, dass weder die Menschen noch die Umwelt durch die
neue Pflanze geschädigt werden, erfolgt die Zulassung. […].
Chef Saatgut
Genforscher
Großbauer
Quelle: www.schule-und-gentechnik.de/fuer-schueler/wer-wie-was/pro-und-contra.html
Contra: Nein, Gentechnik-Pflanzen werden nicht ausreichend getestet; es gibt keine unabhängige Sicherheitsforschung.
Die Studien, die für die Zulassungsverfahren in der EU erstellt werden, sind nicht neutral, sondern stammen von den
Gentechnikkonzernen selbst. Diese führen keine Langzeitstudien durch. Niemand kann wissen, wie sich Gentechnik-Pflanzen
langfristig auf die menschliche Gesundheit und auf die Umwelt auswirken. Außerdem werden brisante Ergebnisse oft
zurückgehalten. So hat beispielsweise der Gentechnikkonzern Monsanto die Ergebnisse einer Fütterungsstudie erst nach einer
Klage von Greenpeace herausgerückt. Die Studie hatte auf Schädigungen von Leber und Nieren bei Ratten hingewiesen, die mit
dem Gentechnik-Mais MON 863 gefüttert wurden.
Greenpeace
Quelle: www.schule-und-gentechnik.de/fuer-schueler/wer-wie-was/pro-und-contra.html
Pro: Ja, Auskreuzungen lassen sich begrenzen und sind unproblematisch.
Koexistenz, als das Nebeneinander von Gentechnik-Landwirtschaft und konventionellem Anbau, ist möglich. Dafür sorgt das
Gentechnikgesetz mit seinen Abstandregeln. Es verpflichtet die Bauern dazu, darauf zu achten, dass ihre Gentechnik-Pflanzen
nicht auf die Felder von Nachbar-Bauern gelangen, die gentechnikfrei arbeiten. Außerdem müssen sie dafür Sorge tragen, dass
Genforscher
sich auch bei den landwirtschaftlichen Geräten und Transportwagen Gentechnik-Pflanzen nicht mit herkömmlichen Pflanzen
vermischen.
Quelle: www.schule-und-gentechnik.de/fuer-schueler/wer-wie-was/pro-und-contra.html
Contra: Nein, die Ausbreitung von Gentechnik-Pflanzen lässt sich nicht verhindern und ist unwiderruflich.
Einmal in die Natur freigesetzt, lassen sich gentechnisch veränderte Organismen nicht mehr kontrollieren oder zurückholen.
Abstandsregelungen verhindern nicht, dass sich Gentechnik-Pflanzen mit Wild- oder herkömmlichen Pflanzen kreuzen. Denn
Pollen fliegen über Grenzen hinweg und werden auch von Bienen kilometerweit getragen. In landwirtschaftlichen Fahrzeugen
und Geräten sowie bei der Weiterverarbeitung lässt sich die strikte Trennung praktisch nicht durchsetzen. […].
Greenpeace
Quelle: www.schule-und-gentechnik.de/fuer-schueler/wer-wie-was/pro-und-contra.html
Pro: „Functional Food“ könnte für arme Bevölkerungen eine Verbesserung ihrer Ernährungssituation bedeuten.
„Golden Rice“ ist eine Reisart, die genetechnisch so verändert wurde, dass die Reiskörner Vitamin A enthalten. Genauer gesagt
enthält der Reis Bea-Karotin, das im Körper in Vitamin A umgewandelt wird. […].
Chef Saatgut
Genforscher
Großbauer
Quelle: www.bionetonline.org/deutsch/content/ff_cont3.htm
Contra: „Functional Food“ könnte weitere Abhängigkeiten von Landwirten schaffen. Auch die Langzeitwirkung auf den Entwicklungshelfer
Menschen ist nicht bekannt.
Kritiker befürchten, dass die Bauern in den unterentwickelten Ländern durch den Anbau gentechnisch modifizierter Pflanzen zu
stark vom […] Westen abhängig werden. In der Regel sind es die großen Privatunternehmen im Westen, denen die Mittel zur
Entwicklung gentechnisch veränderter Pflanzen zur Verfügung stehen. […].
Einige Gentechnik-Gegner betrachten „Golden Rice“ als den Versuch, Gentechnik in der Landwirtschaft gesellschaftlich
akzeptabler zu machen. Sollte dies gelingen, so fürchten die Gentechnik-Gegner, werden die Unternehmen dazu übergehen,
weitere Pflanzen gentechnisch zu verändern, die dann vor allem dem Profit der Unternehmen dienen. […].
Quelle: www.bionetonline.org/deutsch/content/ff_cont3.htm
Eine Überdosierung von Zusatzstoffen kann nicht ausgeschlossen werden. Des Weiteren fehlt eine langfriste Untersuchung der
gesundheitlichen Folgewirkung von GVO bei Mensch und Tier.
Pro: Durch den Einsatz von Bt-Pflanzen lässt sich die Gesundheit des Landwirtes schützen und Arbeitszeit sparen bzw.
den Gewinn erhöhen
Mit dem Bt-Protein schützt sich Bt-Mais
gegen die Larven des Maiszünslers, einen
überall in Europa verbreiteten Maisschädling. Es wirkt gezielt auf bestimmte Schädlinge, nicht jedoch auf Nützlinge und andere
Tiere. Für Menschen ist das Bt-Protein absolut harmlos. Der Landwirt kann auf Pflanzenschutzmittel zur Zünslerbekämpfung
verzichten.
Er spart Arbeitszeit und Kosten für den Maschineneinsatz.
Chef Saatgut
Großbauer
Quelle: http://www.transgen.de/pdf/kompakt/mais.pdf
Contra: Durch den Einsatz kann die Gesundheit des Menschen gefährdet werden.
Die Aufnahme von genetisch veränderten Nahrungsmitteln könnte bei den Menschen zu veränderten Stoffwechselvorgängen
führen. Genmanipulierte Pflanzen, die gegen Herbizide resistent sind, nehmen die Stoffe trotzdem in sich auf und können bei
Verzehr krebsauslösend sein bzw. das Erbgut verändern. Es gibt keine Studien zu langfristigen Folgen des Konsums
genveränderter Lebensmittel.
Entwicklungshelfer
Quelle: http://www.transgen.de/pdf/kompakt/mais.pdf
Contra: Gentechnik-Pflanzen erhöhen nur indirekt den Ernteertrag
Keine dieser Pflanzen wurde direkt auf Ertragssteigerung hin gezüchtet. Dazu bedarf es aufwändiger Verfahrung und
Züchtungsprozesse, die sich technisch schwierig gestalten. Bt- und HT-Pflanzen können lediglich indirekt höhere
Ertragsleistung bringen, indem sie Verluste durch Schädlingsbefall oder Unkrautwuchs ausgleichen.
Kleinbauer
Quelle: Die grüne Gentechnologie: Chancen, Risiken und Profite Brigitte Zarzer
Contra: Gentechnik-Pflanzen sind nicht nachhaltig
Sowohl die Bt- als auch die HT-Technologie haben ein entscheidendes Problem: die Ausbildung von Resistenzen. Die Pflanzen
werden über kurz oder lang ihre Wirksamkeit einbüßen, indem sich entweder die Insekten anpassen oder die Unkräuter
unempfindlicher werden.
Kleinbauer
Quelle: Die grüne Gentechnologie: Chancen, Risiken und Profite Brigitte Zarzer
Pro: Genverändertes Saatgut funktioniert besser, wenn sie richtig angewendet wird
[…] lägen die Misserfolge an schlechter fachlicher Praxis – falsche Bewässerung oder nicht korrekter Umgang mit dem Saatgut.
Chef Saatgut
Quelle: Die grüne Gentechnologie: Chancen, Risiken und Profite Brigitte Zarzer
Contra: Nicht alles lässt sich einfach kontrollieren
Es begann mit der Unachtsamkeit eines Farmers im US-Bundesstaat Nebraska. 2001 säte er auf einer kleinen Fläche
genetechnisch veränderten Pharma-Mais […] aus. 2002 baute er auf demselben Feld Soja an. Und dann geschah, was nicht hätte
geschehen dürfen. Obwohl der Landwirt laut Vorschrift alle Maispflanzen sorgfältig hätte entsorgen müssen, keimten doch
wieder einige Maispflanzen auf. Die gelangten in das Sojaerntegut. Seine 13 Tonnen wiederum landeten zusammen mit
weiteren 13.000 Tonnen Soja in einem Sammelsilo. […].
Greenpeace
Quelle: Die grüne Gentechnologie: Chancen, Risiken und Profite Brigitte Zarzer
Contra: Gentechnisch veränderte Pflanzen sind nicht nachhaltig
Die „grüne Gentechnik“ ist nicht nachhaltig, da sie die Gefahr bringt, die weltweiten ökologischen und sozialen Probleme
weiter zu verschärfen anstatt einen ganz anderen Kurs einzuschlagen. […].
Der Einsatz der „grünen Gentechnik“ in Entwicklungsländern ist nicht nachhaltig, da er nicht sozialverträglich ist. Unzählige
Kleinbauern und ihre Familien verarmen. […].
Entwicklungshelfer
Das heißt, der Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft muss ökonomisch und ökologisch und gesellschaftlich
verantwortbar sein damit er nachhaltig und damit ethisch gerechtfertigt ist.
Quelle: http://www.gene-abc.ch/de/ethik/ethik-und-gruene-gentechnik.html
Großbauer
Pro: Keine Hinweise, dass sich Gentechnik in Lebensmittel schlecht auf den Menschen auswirken
Bisher noch keine Hinweise, dass sich Gentechnik in Pflanzen schädlich auf den Menschen auswirkt. Dies ergibt sich auch aus
den Erfahrungen des weltweit bereits großflächigen Anbaus.
Quelle: http://www.transgen.de/pdf/kompakt/mais.pdf
Großbauer
Pro: Gentechnik schützt das Grundwasser
Die Gentechnik ist ein Beitrag zum Umweltschutz, weil dadurch weniger Pestizide und sonstige chemische Substanzen
eingesetzt werden, die dann ins Grundwasser gelangen könne. Auch Landwirte kommen mit schädlichen chemischen Mitteln
weniger in Berührung, was die Gesundheit fördert.
Quelle: http://www.transgen.de/pdf/kompakt/mais.pdf
Kleinbauer
Contra: Das Patentrecht macht Landwirte von Saatgutunternehmen abhängig
Wenn Landwirte gentechnisch veränderte Sorten anbauen, müssen sie den Saatzuchtfirmen, die Inhaber der Patente sind (und
im Fall von Raps, Mais und Soja das dazugehörige Herbizid gleich mit verkaufen) Technologiegebühren bezahlen. Der eigene
Nachbau ist dann nur noch nach Genehmigung durch den Patentinhaber und Bezahlung der Gebühren möglich. Das heißt, mit
dem Einsatz der Agro-Gentechnik erhöht sich für die Landwirte die Abhängigkeit von einigen wenigen Saatzuchtfirmen, denn
sie können nicht mehr allein über Anbaumaßnahmen, den Einsatz von Spritz- und Düngemitteln, den Umgang mit der Ernte und
über die Vermarktung entscheiden.
Den Markt für gentechnisch verändertes Saatgut teilen sich sechs mulinationale Konzerne: Monsanto, Syngenta, Bayer, Dow,
BASF und DuPont/Pioneer. Alle sind ihrer Herkunft nach Chemieunternehmen. Monsanto hält einen Anteil von knapp 90
Prozent und ist – nach dem Aufkauf einer Vielzahl von Firmen – seit 2005 größtes Saatgutunternehmen der Welt.
Quelle:
http://www.bund.net/themen_und_projekte/gentechnik/risiken/wirtschaft/baeuerliche_abhaengigkeit/
Pro: Die Grüne Gentechnik schafft Arbeitsplätze
Chef Saatgutfirma
Die „grüne“ Gentechnik sei ein Innovations- und Wachstumsmotor: Die Forschung an ihr schaffe hoch qualifizierte
Arbeitsplätze. Sie böte so Chancen auf neue Arbeitsplätze und könne neue Exportmärkte erschließen helfen.
Quelle: http://www.verbraucherbildung.de/3944.html
Contra: Die Grüne Gentechnik vernichtet Arbeitsplätze
Entwicklungshelfer
Die „grüne“ Gentechnik vernichte Arbeitsplätze. Sie sei eine Rationalisierungstechnologie und schaffe nur wenige
hochqualifizierte Stellen, die die Arbeitsplatzverluste nicht kompensieren können. Da Verbraucher der „grünen“ Gentechnik
überwiegend ablehnend gegenüberstehen, führe der Markt für diese Produkte auch in Zukunft allenfalls ein Nischendasein.
Quelle: http://www.verbraucherbildung.de/3944.html

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