25 Jahre 1980-2005 - auf der Website des Huwi Cross Teams
Transcrição
25 Jahre 1980-2005 - auf der Website des Huwi Cross Teams
presinf2007/pm 25 Jahre 1980-2005 Allgemeine Informationen Der Automobilsport in Deutschland kann auf eine große Tradition zurückblicken. Der weite Bogen spannt sich von den Vorkriegsjahren mit den Silberpfeilen von Mercedes-Benz und den Grand-Prix-Rennwagen der Auto Union bis in die Gegenwart, wo Deutschland mit BMW und Mercedes in der Königsklasse des Motorsports vertreten ist. Begeisterten damals unvergessenen Piloten wie Rudolf Caracciola, Bernd Rosemeyer und Hans Stuck die Massen, so sind es heute Michael und Ralf Schumacher, Heinz-Harald Frentzen und Nick Heidfeld, für die der Automobilsport in Deutschland zum Sprungbrett für eine Karriere in der Formel 1 wurde. Bei aller Freude über die Leistungen dieses Quartetts und trotz der Bedeutung der Formel 1 sollte man aber nicht vergessen, dass sich der Automobilsport in unserem Land vor allem auch durch seine Vielfalt auszeichnet. Nicht nur auf der Rundstrecke und am Berg, auch auf den Rallyepisten und den Slalomkursen gibt es eine Vielzahl verschiedener Klassen mit den unterschiedlichsten Anforderungen. Der DMSB – Deutscher Motor Sport Bund e.V. hat sich die Förderung und Unterstützung dieser Vielfalt auf seine Fahnen geschrieben und schafft damit die Voraussetzungen, dass sich wirklich jeder, der ein Interesse daran hat, in einem für ihn geeigneten Rahmen motorsportlich betätigen kann. Diese Vielfalt ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Leistungsfähigkeit des Automobilsports in Deutschland. Neben den Autocross-Vereinen oder Clubs, welche nach dem Regelwerk des Deutschen Motor Sport Bundes ihre Veranstaltungen durchführen, gibt es in Deutschland auch noch die so genannte freie Autocross Szene. In dieser freien Szene gibt es Deutschlandweit mehrere Verbände, die regionale Meisterschaften nach ihren eigenen Regeln und technischen Bestimmungen ausgeschrieben haben. Das HuWi-Cross-Team gehört seit fast 25 Jahren dieser freien Autocross-Szene an. Heute ist das Team Mitglied im DRCV - Deutsche Ralley-Cross-Verband e.V., und seit 2004 auch Mitglied im DAV -Deutschen Autocross-Verband, der wiederum Mitglied im DMSB ist. Seit einigen Jahren gibt es nun Bemühungen, die Deutsche Autocross-Szene zusammen zu führen, und nach einem einheitlichen Reglement starten zu lassen. Anfangs mit vielen Problemen behaftet, hat man sich in den letzten Jahren soweit angenähert, dass es möglich ist, Meisterschaftsläufe der freien Szene, und die des DMSB/DAV, beide noch mit teilweise unterschiedlichem Regelwerk, während einer Veranstaltung durchzuführen. Eine solche Doppelveranstaltung konnte dann im Jahr 2004 in Gleidorf durchgeführt werden. Im Vorfeld waren die Veranstaltungen des HuWi-Teams immer wieder von Beauftragten des DMSB besucht und beobachtet worden. Letztendlich ausgewählt wurde das HuWi-Team, weil es in mehrfacher Hinsicht die besten Voraussetzungen für eine solche Veranstaltung mitbringt. Eine dieser Voraussetzungen ist die offizielle Streckenabnahme durch den DMSB. Diese Streckenabnahme wurde erstmals im Jahr 2000 durchgeführt, und im Jahr 2003 wiederholt und für weitere 4 Jahre verlängert. presinf2007/pm Wegen des großen organisatorischen und finanziellen Aufwandes hat sich das HuWi-Cross-Team auch in diesem Jahr wieder gegen die Durchführung eines DMSB/DAV-Meisterschaftslaufes entschieden. 2 Beschreibung Auto-Cross presinf2007/pm Auto-Cross ist eine der spektakulärsten Sportarten, die mittlerweile in ganz Europa veranstaltet werden. Auto-Cross heisst, fahren auf unbefestigtem Gelände mit atemberaubenden Konstruktionen. Im Vordergrund steht jedoch zunächst die Sicherheit der teilnehmenden Fahrer, sowie der Zuschauer als auch der Schutz der Umwelt. Da sich Auto-Cross immer größerer Beliebtheit erfreut, haben sich einige Hersteller auf den Bau von Spezialcrossfahrzeugen spezialisiert. Doch obwohl sich dieser Sport rasend schnell entwickelt, sind die Kosten überschaubar geblieben. Dieser Punkt ermöglicht es vor allem jungen Menschen mit technischem Sachverstand, recht erfolgreich einzusteigen. Vergleicht man den Aufwand mit anderen Motorsportarten, kann man tatsächlich nur von einem Bruchteil an Kosten sprechen. Die Veranstaltung beginnt offiziell am Samstag morgen mit der technischen Fahrzeugabnahme und anschliessendem freien Training. Bei diesem freien Training besteht für die Fahrer die Möglichkeit die ca. 450 bis 700 Meter lange Rennstrecke kennenzulernen. Nach dem freien Training wird eine Fahrerbesprechung abgehalten. Um ca. 14.00 Uhr wird das Langstreckenrennen gestartet, wobei etwa 30 Fahrzeuge gegeneinander antreten. Nach einer Zeit von 45 Minuten gewinnt derjenige, der als erster die Ziellinie überfährt. Im Anschluss an dieses Langstreckenrennen wird der EIBACH/HuWi-Cup ausgetragen. Dabei müssen sich Teams aus insgesamt 12 Fahrzeugklassen in Ausscheidungsläufen für die beiden Endläufe qualifizieren. Die Gewinner erhalten neben Siegprämien auch jeweils einen Wanderpokal. Die Siegerehrung für die Samstagsrennen findet im Anschluss an diese Rennen in der grossen Festscheune an der Rennstrecke statt. Dort gibt es wertvolle Pokale und Geldpreise für die Sieger. Anschliessend klingt der Abend gemütlich mit viel PS-Geflüster und guter Musik aus. Die Rennen um die Meisterschaft des Deutschen Rallye-Cross-Verbandes (DRCV) finden dann am Sonntag statt. Der Dachverband entsendet zu jeder Veranstaltung Sportkommissare, welche die Fairneß auf der Strecke beurteilen. Unfaire Attacken ziehen den sofortigen Ausschluß nach sich. Dieser Umstand hat sich sehr gut bewährt, so dass die ehemals rauhen Sitten Schnee von gestern sind. Am Morgen findet zunächst noch ein freies Training für alle Teilnehmer statt. Nach der anschließenden Fahrerbesprechung werden dann drei Durchgänge pro Hubraumklasse gefahren. Den absoluten Höhepunkt einer jeden Veranstaltung stellen die Gesamtsiegerläufe dar, wo dann jeweils die drei bzw. vier Klassenbesten gegeneinander antreten. Hier geht es in 8 bis 10 Runden um das "grosse Geld" und die grössten Pokale. Nach der anschliessenden Siegerehrung in der Festscheune endet die Veranstaltung. Die Vielzahl der Teilnehmer erfordert eine Unterteilung des Starterfeldes in verschiedene Hubraumklassen. So wird bei den Spezialcrossfahrzeugen in 5, bei den Spezialtourenwagen in 3 und bei den Serientourenwagen eine Einteilung in 4 Klassen vorgenommen. Darüber hinaus wird seit dem Jahr 2000 eine wird sogenannte Jugendklasse angeboten. Startberechtigt sind hierbei alle Jugendlichen im Alter von 16-18 Jahren. In den einzelnen Klassen können dann jeweils bis zu 15 Fahrzeuge gegeneinander antreten. Eine Klassenzusammenlegung ist möglich und wird dann durchgeführt, wenn in einer Klasse nicht genügend Starter genannt haben. Zu dieser Veranstaltung in Gleidorf werden am Samstag ca. 80 und am Sonntag ca. 120 Fahrzeuge erwartet. Durch das freizügige Reglement und die rasante technische Entwicklung werden die Fahrzeuge bis zu 180 Km/ h schnell. Dieses ist jedoch nur bei einer entsprechenden Motorleistung sowie Rennfahrwerken möglich. In den hubraumstärksten Klassen werden mittlerweile PSZahlen von 350 bis 450 erreicht. Turbolader, Kompressoren, 16 Ventiler-Zylinderköpfe, Renneinspritzungen etc. sorgen für diese Leistungen. Allradantrieb ist auch in dieser Sportart mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Sehr interessant ist weiterhin die große Markenvielfalt. Von VW Golf Synchro, über Audi Quattro, Subaru 4WD, BMW 325 Allrad bis hin zu Ford Escort, Fiat X1 9 und Peugot 205 ist so ziemlich alles vertreten, was man auf deutschen Straßen so findet. Sogar Spezialcrossfahrzeuge mit Motorradmotoren kommen zum Einsatz. Unter den aktiven Autocrossern hat die Veranstaltung in Gleidorf einen sehr hohen Stellenwert. Sie zählt zu den grössten Veranstaltungen ihrer Art in Deutschland und sogar in Europa. Teilnehmer aus ganz Deutschland, den Beneluxländer, der Schweiz und Österreich reisen zu dieser Veranstaltung an. Viele Teilenehmer verbinden eine Rennteilnahme meist mit einem Kurzurlaub. 3 Der Dachverband - DRCV Deutscher Rallye-Cross-Verband e.V. Das HuWi-Team ist seit Frühjahr 2001 Mitglied im DRCV. Der DRCV - Deutsche Rallye-Cross-Verband ist einer, und z.Zt. der Größte, von mehreren Dachverbänden der freien Auto-Cross-Szene in Deutschland. Im DRCV sind insgesamt 22 Autocross bzw. Motorsportvereine aus dem Norddeutschen und dem Westdeutschen Raum organisiert. Der Vorstand: Vorsitzender Volker Wibbeler, Tecklenburger Str. 38, 49549 Ladbergen - Tel.: 05485/2704 Geschäftsstelle Frank Bennemann, Hansjakobstr. 29, 59229 Ahlen - Tel.: 02382/940027 Die Mitgliedsvereine: • HuWi-Cross Team • RG Ahlen • ATC Osnabrück • MSC Herbern • MSC Löhne • MSC Oeventrop • MSV Laggenbeck • RCC Hamm • Meppener Auto-Cross-Club • ACC Werl-Hilbeck • AST Eime • ASC Team Ennert • RCC Münster • RG Fürstenau •ACT Sprockhövel • AC Vellern • MCC Lappenstuhl • MSF Steinfeld • ACT Dauborn • RG Itterbeck • MC Sachsenberg • MSG Bremen Nord presinf2007/pm DRCV-Renntermine 2007 Datum 21./22.04.2007 19./20.05.2007 * 09./10.06.2007 * 30.06./01.07.2007* 28./29.07.2007 * 04./05.08.2007 * 11./12.08.2007 * 25./26.08.2007 * 08./09.09.2007 * 15./16.09.2007 * 06./07.10.2007 13./14.10.2007 Ort des Rennens 49847 Itterbeck 65597 Hünfelden-Dauborn 57392 Schmallenberg-Gleidorf 35104 Lichtenfeld-Sachsenberg 59823 Arnsberg-Oeventrop 49439 Steinfeld 32584 Löhne 59269 Beckum-Vellern 59872 Meschede-Ennert 31028 Gronau-Eberholzen 49733 Haren/Ems 29579 Emmendorf Veranstalter RG Itterbeck ACT Dauborn HuWi-Cross-Team MC Sachsenberg MSC Oeventrop MSF Steinfeld MSC Löhne AC Vellern ASC Team Ennert AST Eime Meppener Auto-Cross-Club Uhlenköper Ring Uelzen * mit Langstreckenrennen 4 Der Veranstalter Hunau-Wilzenbergber Cross-Team e.V. im ADAC An der Gleier 65 57392 Schmallenberg-Gleidorf Der Vorstand: Vorsitzender Detlef Schroller, 57392 Schmallenberg-Gleidorf (Tel.: 02972/2882 - Mobil: 01722719953 - Fax: 02972/962544) stellv.Vorsitzender Karl-Heinz Pfeiffer, 57392 Schmallenberg-Gleidorf (Tel.: 02972/1641) Kassierer Reinhard Schauerte, 57392 Schmallenberg-Gleidorf (Tel.: 02972/47560) Daniel Kramer, 57392 Schmallenberg-Gleidorf (Tel.: 01752432818) Schriftführer Burkhard König, 57392 Schmallenberg-Gleidorf (Tel.: 02972/2644) Ulrich Simon, 57392 Schmallenberg-Fredeburg (Tel: 02974/83400) Sportwart Dirk Pfeiffer, 57392 Schmallenberg-Gleidorf (Tel.: 01702337936) Pressesprecher Reinhard Schauerte, 57392 Schmallenberg-Gleidorf (Tel.: 02972/47560 oder 01755245169) Beisitzer Jürgen Riesenweber, 57392 Schmallenberg-Bad Fredeburg Volker Langer, 57392 Schmallenberg-Gleidorf Die Vereinsgeschichte in Kurzform: • • • • • • presinf2007/pm • • • • • • • Vereinsgründung im Jahr 1980 mit 15 Mitgliedern. Von 1980 bis 1994 Mitglied im Sauerländer Autocross-Verband e.V. (SACV). Im Jahr 1990 wird in Gleidorf die 2-Tagesveranstaltung eingeführt. Von 1994 bis 2001 Mitglied im Westdeutschen Auto-Cross-Verband e.V. (WACV). Von 1998 bis einschl. 2000 Doppelveranstaltung mit gemeinsamen Wertungsläufen der Dachverbände WACV und DRCV. Im Jahr 2000 Streckenabnahme durch Beauftragte des Deutschen-Motorsport-Bundes (DMSB). Genehmigung der ersten, nicht permanenten Autocross-Strecke in Deutschland. Seit Frühjahr 2001 Mitglied im Deutschen Rallye-Cross-Verband e.V. (DRCV). Seit 2001 Mitglied im Motorsportverband Nordrhein-Westfalen (MVNW). Seit 2002 Mitglied im ADAC Westfalen. Seit 2004 Mitglied im Deutschen Autocross-Verband (DAV). Im Jahr 2004 erstmals Durchführung eines Laufes zur Deutschen Auto-Cross-Meisterschaft. Gleichzeitig wieder Ausrichtung einer Doppelveranstaltung mit den Wertungsläufen der Dachverbände DAV und DRCV. Im Jahr 2005 große Jubiläumsveranstaltung "25 Jahre" HuWi-Cross-Team Gleidorf. Aktuell hat das HuWi-Team 115 Mitglieder. 5 Über 25 Jahre Hunau-Wilzenberger-Cross-Team e.V. presinf2007/pm Bereits seit Mitte der 70er Jahre ist Autocross ein Begriff im Sauerland und auch im Schmallenberger Sauerland. Angefangen hat eigentlich alles mit einem Schrottfahrzeug, welches irgendwo nutzlos herumstand. Ein paar Jugendliche bastelten an diesem Fahrzeug herum bis der Motor wieder lief. Nach der Bastelarbeit sollte natürlich auch eine Probefahrt erfolgen. Diese wurde auf einem abgeernteten Acker irgendwo in der Nähe von Gleidorf durchgeführt. Die Geschwindigkeit, der Übermut und der unebene Boden führten letztendlich zu einem Überschlag und machten den Traum vom Autofahren schnell wieder zunichte. Nach etlichen Stunden Bastelarbeit und einer verbesserten Ausführung (mit Überrollbügeln) wurde dann ein neuer Versuch gestartet. Die Haltbarkeit des Fahrzeuges war durch den Ein- und Ausbau gewisser Teile (es wurde eine Menge Eisenrohr verarbeitet) so gestiegen, dass mehrer Überschläge ohne nennenswerte Schäden für Fahrer und Fahrzeug blieben. Zentrale Anlaufstelle für die Jugendlichen war s.Zt. die Kfz-Werkstatt Lauber in Gleidorf. Gerd Lauber, der Sohn des Firmeninhabers, gehörte ebenfalls zu dieser Clique mit den verrückten Kisten. Das waren natürlich ideale Voraussetzungen um die Ideen in die Tat umzusetzen. So wurde teilweise bis spät in die Nacht geschraubt. Nicht immer zur Freude der Mitarbeiter der Werkstatt. Die mussten nämlich sehr oft am anderen Morgen erst einmal ihre Werkzeuge wieder zusammensuchen, um mit ihrer Arbeit beginnen zu können. Um eine Wettfahrt durchführen zu können musste ein zweites gleichwertiges Fahrzeug aufgebaut werden. Wie die Testfahrten mit dem ersten Fahrzeug gezeigt hatten, war es wichtig eine robuste Bauweise zu wählen. Das führte natürlich zu einem urigen Aussehen der Fahrzeuge. Auch bei der Wahl der Bereifung spielte die Fantasie kräftig mit. So merkte man schnell, dass auf einem Acker eine normale Sommerbereifung nicht den gewünschten Vortrieb brachte. Aus diesem Grund wurden z.B. Winterreifen mit einem Nachschneidegerät bearbeitet um ein gröberes Profil zu bekommen. Später wurden auch Treckerreifen eingesetzt. Anderswo hatte man sogar die Reifen von der Felge abgezogen und es wurden Flach- bzw. U-Eisen auf die Felgen aufgeschweißt. Theoretisch gut gedacht, aber in der Praxis erwies sich diese Lösung als nicht so gut, da den Fahrern buchstäblich die Eisen um die Ohren flogen. Als dann den Gleidorfer Jugendlichen zu Ohren gekommen war, dass irgendwo im Sauerland ein Autocrossrennen stattfinden sollte beschlossen sie, sich das Spektakel einmal aus der Nähe anzusehen. Dieses Rennen hatte dann bei den Jugendlichen soviel Eindruck hinterlassen, dass beschlossen wurde, ein eigenes Crossfahrzeug aufzubauen und an einem der nächsten Rennen teilzunehmen. Erfahrung beim Bau solcher Fahrzeuge hatte man ja schon. Nach unzähligen Stunden Bastelarbeit war ein renntüchtiges Fahrzeug fertiggestellt. Es handelte sich um einen NSU 1000 C. Natürlich war nur noch sehr schwer zu erkennen, dass es sich um einen NSU handelte da starke Veränderungen vorgenommen worden waren. So waren die Innenverkleidung, sämtliche Scheiben und bis auf den Fahrersitz alle anderen Sitzen entfernt worden. Außen hatte man alle überflüssigen Blechteile, wie Hauben und Kotflügel abgebaut bzw. abgeschnitten. Dafür wurden aber unzählige Meter Eisenrohr wieder eingebaut, die dem Fahrzeug die nötige Stabilität verleihen sollten. Der normale 40 PS-Motor wurde mit einem Doppelvergaser versehen. Nach mehreren Probefahrten war das Fahrzeug dann für seinen ersten Einsatz bereit. So ging es dann an einem Sonntag im Sommer 1977 zu einem Rennen in Winterberg-Altenfeld. Als Fahrer waren Karl-Peter Göddecke und Detlef Dick ausgewählt worden. Detlef Dick fuhr den ersten Lauf und wurde dann von KarlPeter Göddecke abgelöst. Obwohl es im Stechen Getriebeprobleme gab, es stand nur noch der 1. Gang zur Verfügung, belegte das Duo einen sensationellen ersten Platz. Ausgestattet mit einem großen Pokal ging es zurück nach Gleidorf. Im heutigen Vereinslokal „Gasthof König“ wurde der Sieg natürlich gebührend gefeiert. Angespornt durch den Sieg in Altenfeld folgte in diesem Jahr noch die Teilnahme an Rennen in Andreasberg, Remblinghausen, Ennert und Bödefeld (Hunaububen). 1978 erwarben mehrere Gleidorfer Jugendliche die Mitgliedschaft im Autocross-Club in Remblinghausen. Als der Remblinghauser Verein dann im Jahr 1980 mangels Interesse aufgelöst wurde, war für die Gleidorfer Mitglieder klar, wir machen weiter und zwar unter einem anderen Namen. Dieses war die Geburtsstunde des Hunau-Wilzenberger-Cross-Teams (HuWi-Team). 6 Über 25 Jahre Hunau-Wilzenberger-Cross-Team e.V. presinf2007/pm Fortsetzung Bei der Gründung des Vereins konnte noch keiner voraussagen, welche Ausmaße das Geschehen rund um den Auto-Cross-Sport in Gleidorf einmal erreichen würde. Eigentlich wollten die Jugendlichen nur mal etwas ausprobieren. Aber nun der Reihe nach. Als am 28.06.1980 der Verein gegründet wurde, zählte er 15 Mitglieder. Während der Gründungsversammlung wurde Karl-August Simon zum Vorsitzenden des HuWi-Teams gewählt. Voller Ehrgeiz ging man nun ans Werk. Neben der Teilnahme an auswärtigen Veranstaltungen wurde auch die Durchführung eines eigenen Rennens geplant. Angespornt durch die ermunternden Aufforderungen aus dem Umfeld der Motorsportler wurde dann die erste Rennveranstaltung vorbereitet. Keine leichte Aufgabe die sich die Mitglieder gestellt hatten. Aufgrund des recht niedrigen Durchschnittsalters von ca. zwanzig Jahren hatten sie natürlich sehr wenig Erfahrung in Sachen Organisation einer Veranstaltung. Aber mit Unterstützung vieler Helfer aus Gleidorf und Umgebung, wurde noch im Gründungsjahr 1980 ein Auto-Cross-Rennen durchgeführt. Gerne, aber auch schmunzelnd, denken die Mitglieder an die ersten Veranstaltungen zurück. Nicht nur das kleine Starterfeld (ca. 50 Starter) waren spartanisch, sondern auch das gesamte Umfeld ist keinesfalls mit dem von heute zu vergleichen. So wie sich der Auto-Cross-Sport in Deutschland entwickelte, so entwickelten sich auch die Veranstaltungen in Gleidorf. Aus einer ehemals kleinen Gruppe von begeisterten Motorsportlern entstand ein Verein mit heute 120 Mitgliedern. Im Jahr 1981 wurde der Vorsitzende des Huwi-Teams, Karl-August Simon, auch zum Vorsitzenden des Sauerländer Auto-Cross-Verbandes (SACV), dem heutigen Westdeutschen Auto-Cross-Verband (WACV) gewählt. Mit Unterbrechung in den Jahren 1982-1985 war er bis zum Jahr 2001 Vorsitzender dieses Verbandes. Gleichzeitig war er mehrere Jahre stellvertretender Vorsitzender der Interessengemeinschaft Auto-Cross Deutschlands (IGAC) und vertrat die Interessen der Gemeinschaft als Berater im Off-Road-Ausschuss des DMSB in Frankfurt/Main. Während der Vorstandsarbeit in diesen Vereinen, Verbänden und Gemeinschaften hat Karl-August Simon eine Menge für den Auto-Cross-Sport in Deutschland erreichen können. Ein wichtiger Rückhalt bei seiner Arbeit in den einzelnen Gremien war und ist bis heute das HuWi-Team. Die Veranstaltungen des Teams sind immer sein Aushängeschild und haben auch viele Kritiker oft vom Autocross-Sport überzeugen können. Die Veranstaltung in Gleidorf ist bis über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und zieht ständig ein hochkarätiges Teilnehmerfeld mit Fahrern aus ganz Europa an. Auch weil das ganze Umfeld wie, Preisgelder und Organisation stimmt, trifft man in Gleidorf auf ein großes Starterfeld. Zuletzt im Jahr 2004 mit über 200 Startern an zwei Veranstaltungstagen. Aber auch sonst können sich die Mitglieder über Langeweile nicht beklagen. Weitere Aktivitäten wie Hobby-Fussballturniere, Kinder-Fahrradcross, Ausflüge, Familientage usw. runden das Vereinsleben ab. Leider wurde die Vereinsarbeit auch von traurigen Ereignissen überschattet. So verstarben in den 80er Jahren, plötzlich und unerwartet, die Mitglieder Gerd Lauber (er war Gründungsmitglied), Wilfried Schroller, Thorsten Krüsemann und Winfred Kampmann. Das HuWi-Cross-Team verlor mit diesen Mitgliedern auch Personen, die stets mit großem Interesse an den Aktivitäten des Vereins teilgenommen hatten. Gerd Lauber z.B. war Anfang der 80er Jahre, in einer langen Liste von Autocrossmeistern, sogar der erste Sauerlandmeister den das HuWi-Team in seiner 25-jährigen Vereinsgeschichte zu verzeichnen hatte. Im Jahr 2000 wurde die Rennstrecke in Gleidorf durch Beauftragte des Deutschen Motor-Sport-Bundes (DMSB) sicherheitstechnisch abgenommen. Hintergrund dieser Maßnahme ist, allen Teilnehmern wie Fahrern, Helfern und den Zuschauern einen optimalen Sicherheitsstandard bieten zu können. Gleichzeitig ist die Streckenabnahme auch Voraussetzung für die Durchführung eines Laufes zur Deutschen Autocross-Meisterschaft. Im Frühjahr 2001 wechselte das HuWi-Team vom Westdeutschen Autocross-Verband (WACV) zum Deutschen Rallye-Cross-Verband (DRCV). 7 Über 25 Jahre Hunau-Wilzenberger-Cross-Team e.V. Fortsetzung Gleichzeitig wurde das Team in den letzten Jahren Mitglied im ADAC Westfalen, dem Motorsportverband Nordrhein Westfalen (MVNW) und dem Deutschen Autocross-Verband (DAV). Die Mühen der letzten Jahre hatten sich gelohnt, denn im Jahr 2004 wurde das Gleidorfer Team vom Deutschen-Motor-Sport-Bund (DMSB) beauftrag, neben einem Meisterschaftslauf des Deutschen Rallyecross-Verbandes, gleichzeitig auch einen Lauf zur Deutschen Autocross-Meisterschaft durchzuführen. Der vorläufige Höhepunkt in der 26-jährigen Vereinsgeschichte des Hunau Wilzenberger Cross-Teams. Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des Hunau-Wilzenberger-Cross-Teams fand am Samstag, den 19.03.05 in der Schützenhalle Gleidorf eine große Jubiläumsfeier statt. Neben Ansprachen und Ehrungen gab es auch eine Zeitreise durch 25 Jahre HuWi-Vereinsgeschichte. Viele Vereine, Sponsoren, ehemalige und aktuelle Autocross-Sportler feierten zusammen mit den Mitgliedern des HuWi-Teams bis in die frühen Morgenstunden. Folgende Personen gründeten am 28.06.1980 im Gasthof König in Gleidorf das HuWi-Cross-Team: Schmallenberg Remblinghausen Gleidorf Bad Fredeburg Gleidorf Remblinghausen Schmallenberg Gleidorf Gleidorf Gleidorf Gleidorf Schmallenberg Schmallenberg Bad Fredeburg Bad Fredeburg (kein Mitglied mehr) (kein Mitglied mehr) (kein Mitglied mehr) (kein Mitglied mehr) (Verstorben 1984) (Verstorben 2005) presinf2007/pm Hans-Wolfgang Berthelen Eduart Droste Karl-Peter Göddecke Paul Heinrich Herbert Herrmann Theo Hesse Petra Köster-Berthelen Gerd Lauber Karl-Heinz Pfeiffer Reinhard Schauerte Detlef Schroller Karl-August Simon Monika Simon Ulrich Simon Burkhard Theissen 8 Der Zeitplan Freitag, den 08.06.07 Anreise der Teilnehmer. Zeitplan am Samstag, den 09.06.07 Ab 09.30 Ab Ab Ab 13.00 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr 16.00 Uhr 17.00 Uhr Ab 20.00 Uhr Nennungsannahme , Fahrzeugabnahme und gleichzeitig freiesTraining. Fahrerbesprechung in der Festscheune und anschliessend Mittagspause. Langstreckenrennen (45 Minuten). Qualifikationsläufe - HuWi-Cup (Wanderpokal *). Endläufe - HuWi-Cup (Wanderpokal *) um den Preis der Firma EIBACH-Federn, Finnentrop. Siegerehrung und anschließend Crossball mit Musik in der Festscheune an der Rennstrecke. Der Eintritt zum Crossball ist frei. * Die dreimaligen Gewinner dieses Cups erhalten neben dem Wanderpokal auch noch eine zusätzliche Siegprämie. Die Wertung erfolgt getrennt nach Serientourenwagen, Spezialtourenwagen und Spezial crossfahrzeugen. Für jede dieser Fahrzeugkategorien ist ein Wanderpokal mit entsprechender Siegprämie ausgesetzt worden. Zeitplan am Sonntag, den 10.06.07 Ab Ab 08.30 Ab 10.00 Ab Ab 08.00 Uhr 11.00 Uhr 11.15 Uhr 11.30 Uhr 11.45 Uhr 17.00 Uhr Ab ca. 18.00 Uhr Frühstück in der Festscheune. Nennungsannahme. Fahrzeugabnahme und gleichzeitig freies Training. Fahrerbesprechung. Wertungsläufe zur DRCV-Meisterschaft. Endläufe der Tourenwagen und der Spezial-Crossfahrzeuge um den - Preis der Firma BMW Wahl-Group, Siegen, Korbach, Brilon und Oberkirchen - Preis der Firma Audiotec Fischer, Schmallenberg - Preis der Krombacher Brauerei Siegerehrung in der Festscheune an der Rennstrecke. Hinweis: Kinder bis 16 Jahren haben an beiden Veranstaltungstagen freien Eintritt presinf2007/pm Parkplätze stehen unmittelbar am Veranstaltungsgelände, oberhalb der Gleidorfer Schützenhalle ausreichend zur Verfügung! 9 Der Rennablauf Langstreckenrennen am Samstag Das Langstreckenrennen wurde erstmals im Jahr 2002 als offizieller Lauf zur DRCV-Meisterschaft gewertet. Die Startaufstellung und Startnummernvergabe erfolgt nach dem Zufallsprinzip. Das Rennen dauert 45 Minuten. Sieger ist derjenige, der nach dieser Zeit durchs Ziel fährt und die meisten Runden zurückgelegt hat. Ein Auftanken während des Laufes ist untersagt. Während des Rennens dürfen in der Boxengasse kleinere Reparaturen durchgeführt werden. In der Boxengasse dürfen sich pro Fahrzeug max. nur zwei Helfer aufhalten. Wanderpokal (EIBACH/HuWi-Cup) am Samstag Dieses Rennen wird am Samstag ausgefahren. Vor den Qualifikationsläufen findet ein freies Training statt. Alle Fahrer müssen vor Rennbeginn an der vom Rennleiter einberufenen Fahrerbesprechung teilnehmen. In den Qualifikationsläufen der insgesamt 12 Fahrzeugklassen werden jeweils die besten 4 Fahrer bei den Serientourenwagen und Spezialtourenwagen, bzw. die besten 3 Fahrer bei den Spezialcrossfahrzeugen ermittelt. Diese Fahrer nehmen dann an den Endläufen teil. Die Endläufe werden getrennt nach Serientourenwagen (Kl. 1-3), Spezialtourenwagen und Supertourenwagen (Klasse 4, 5, 6, 11 + 14) und Spezialcrossfahrzeugen (Klasse 7, 8, 9, 10 + 12) ausgetragen. Für jede Fahrzeugkategorie wird ein Wanderpokal ausgegeben. Fahrer bzw. Teams die diesen Wanderpokal insgesamt dreimal gewinnen, können den Pokal ihr Eigen nennen und erhalten darüber hinaus auch noch eine einmalige Siegprämie in Höhe von 1.000,-- Euro. Läufe zur Deutschen Rallye-Cross-Meisterschaft am Sonntag Am Sonntag findet vor den Wertungsläufen nochmals ein freies Training statt. Vor Rennbeginn wird eine Fahrerbesprechung abgehalten, an der alle Fahrer teilnehmen müssen. Die Rundenzahl der Wertungsläufe hängt von der Länge der Strecke ab (mind. 450 m/max. 700 m), und wird vor Rennbeginn durch die Rennleitung festgelegt. Die Fahrstrecke eines Klassenlaufes beträgt mind. 3 km und max. 3,5 km. Die Startaufstellung für den ersten Lauf wird von der Zeitnahme des DRCV ausgelost. In den beiden folgenden Läufen werden dann die Startreihen ausgetauscht. Je Fahrzeugklasse werden drei Wertungsläufe ausgetragen. Am Endlauf dürfen bei den Serien- und Spezial- und Supertourenwagen die besten 4 (nicht Klasse 13) und bei den Spezialcrossfahrzeugen die besten 3 jeder Klasse teilnehmen. Meisterschaftspunkte erwerben können nur Personen die eine Mitgliedschaft eines des DRCV angeschlossenen Vereins erworben haben, oder eine vom DRCV ausgestellte Lizens besitzen. Pokale und Siegprämien presinf2007/pm Die Höhe der Siegprämien und die Anzahl der Pokale werden größtenteils vom Verband (DRCV) vorgegeben. Lediglich die Prämien und Pokale für den HuWi-Cup am Samstag, und für die Endläufe am Sonntag können vom Veranstalter selbst festgelegt werden. 10 Die Fahrzeugklassen Folgende Klasseneinteilung wird bei den Läufen um den Eibach/HuWi-Cup und den Meisterschaftsläufen des Deutschen Rallye-Cross-Verbandes am 09./10.06.2007 vorgenommen: Klasse 0 - Langstreckenfahrzeuge (nur Serien- und Spezial-Tourenwagen) Gruppe Serientourenwagen Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 13 - Serientourenwagen bis 1400 ccm * Serientourenwagen bis 1800 ccm * Serientourenwagen über 1800 ccm * Jugendklasse (nur Serientourenwagen bis 1400 ccm) Gruppe Spezialtourenwagen und Supertourenwagen Klasse 4 - Klasse 5 Klasse 6 Klasse 11 - Klasse 14 - Spezialtourenwagen bis 1400 ccm * Supertourenwagen bis 1400 ccm nach DMSB-Reglement (in Startreihe immer hinter den Spezialtourenwagen) Supertourenwagen über 1400 ccm * (mit Zusatzgewichten je ccm nach DMSB-Reglem.) Spezialtourenwagen über 1800 ccm * Spezialtourenwagen bis 1800 ccm (ohne Allrad) * (ab 2010 muss die Anordnung der Zylinder entsprechend dem Serienauto beibehalten werden. Nur Frontantrieb. Fremdmotoren dürfen nicht verbaut werden.) Spezialtourenwagen bis 1400 ccm (ohne Allrad) * Gruppe Spezialfahrzeuge Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12 - Spezialfahrzeuge bis 1400 ccm * Spezialfahrzeuge bis 1800 ccm * Spezialfahrzeuge bis 2000 ccm (ohne Allrad)* Spezialfahrzeuge über 1800 ccm * Spezialfahrzeuge bis 1150 ccm (ohne Allrad)* Spezialfahrzeuge bis 1600 ccm * (ohne Allrad, 2-Ventil- und Vergasertechnik) Klasse 13 - Jugendklasse Startberechtigt sind alle Jugendlichen im Alter von 16 bis einschl. 18 Jahren. Für die Startberechtigung ist jedoch der Erwerb einer Lizenz erforderlich. Dazu werden von den Verbänden für die interessierten Jugendlichen entsprechende Schulungen und Unterweisungen vorgenommen. * Jeweils die ersten vier aus den Klassen 1, 2 + 3 (Serientourenwagen) sowie aus den Klassen 4, 5, 6, 11 + 14 (Spezialtourenwagen + Supertourenwagen), und die ersten drei aus den Klassen 7, 8 , 9, 10 + 12 (Spezialcrossfahrzeuge) nehmen an den Endläufen am Samstag und Sonntag teil. Die Startreihenfolge Die Startreihenfolge der Fahrzeugklassen steht momentan noch nicht fest. Diese wird spätestens während der Fahrerbesprechung, vor Rennbeginn am Sonntag, bekanntgegeben. presinf2007/pm Die Startberechtigung • Um an den Rennen teilnehmen zu können, benötigen alle Teilnehmer einen Fahrer- und Wagenpaß. Dieser wird bei Vorliegen des Antrages auf Fahrerausweis vom DRCV ausgestellt. • Bei Tagesnennungen erfolgt die Ausstellung einer Tageslizenz. • Jugendklasse (Klasse 13): Startberechtigt sind alle Jugendlichen im Alter von 16 bis einschl. 18 Jahren. 11 Die Organisation Name Rennleiter: Stellv. Rennleiter: Karl-Heinz Pfeiffer (HuWi-Team) Dirk Pfeiffer (HuWi-Team) Starter: Jürgen Riesenweber Vorstart: Sven Pfeiffer Oliver König Jens Seiffarth Zieleinlauf und Rundenanzeige: Paul Heinrich Finanzen: Reinhard Schauerte, Thorsten Spiekermann + Michael Keßler Streckensprecher: Andreas Flashar, Schmallenberg Technische Fahrzeugabnahme: Deutscher Rallye-Cross-Verband e.V. Streckensicherung: Feuerschutz: Sanitätsdienst: Streckenarzt: HuWi-Cross-Team Gleidorf Freiwillige Feuerwehr Löschgruppe Gleidorf DRK -Bereitschaft Fredeburg Samstag: Ärztin Anette Brüning Sonntag: Dr. Frank-Rene Kowarz Sportkommissare: Deutscher Rallye-Cross-Verband e.V. Nennungen: Astrid König Rennabwicklung + EDV-Auswertung: Daniela Spiekermann (Reinhard Schauerte) Zeitnahme: HuWi-Cross-Team Gleidorf + DRCV Kommunikation + Beschallung: Ulrich Simon Bewirtung: Mitglieder des HuWi-Cross-Teams, und andere freiwillige Helfer. Pressesprecher: Reinhard Schauerte (Tel.: 01755245169) e-Mail: [email protected] presinf2007/pm Tätigkeitsbeschreibung 12 13 presinf2007/pm