Das ist mein Rom!

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Reiseziele
von A bis Z
Das ist mein Rom!
Aufregend, romantisch, unwiderstehlich: Sechs Römerinnen und Römer
zeigen uns ihre Lieblingsplätze und geben über 100 Tipps.
"Von meinem Restaurant aus liegt mir Rom zu Füßen"
Heinz Beck, 41, Spitzenkoch im "Hilton".
Was für ein Platz! Für mich ist dieser Blick auf Rom
der allerschönste. In der Ferne kann ich die
Spanische Treppe sehen, wo ich nach dem
morgendlichen Einkaufen auf dem Marktplatz Campo
dei Fiori oft im Café "Ciampini" einkehre. Mein
Heinz Beck vom
Restaurant "Pergola" liegt höher als die Kuppel des
"Cavalieri Hilton" gilt als
Petersdoms. Wenn die Sonne untergeht, erstrahlen
bester Koch der Stadt.
die Dächer der Paläste und Kirchen in goldenem Licht.
Das ist die beste Essenszeit. Ausländische Gäste buchen ihren Tisch gern zu
dieser Uhrzeit. Die Italiener kommen später, wenn die Stadt sich in ein
fantastisches Lichtermeer verwandelt hat. Einen schöneren Arbeitsplatz kann ich
mir nicht vorstellen.
Weitere Tipps von Heinz Beck:
Lieblingsrestaurant: La Rosetta al Pantheon
(Via della Rosetta 8, Tel. 06/686 10 02): auch
ein Lieblingslokal von römischen Politikern.
Besonders gut: ausgebratene Artischocken
und Nudelgerichte. Gerichte schon ab 9 Euro.
Un caffè, per favore: Ciampini (Viale Trinità
dei Monti 1, oberhalb der Spanischen Treppe):
elegante Kaffeebar mit kleinen Törtchen und
Sandwiches.
Zum Wohl: Trimani (Via Cernaia 37b, Tel.
06/446 96 30): angesagtes Lokal, nicht weit
vom Hauptbahnhof entfernt. Traumhafte
Weinauswahl, dazu werden kleine Häppchen
serviert.
Ein schöner Spaziergang: Vor
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meinem Marktbesuch am Campo dei
» Bella Italia - die schönsten Seiten
Fiori schlendere ich gern durch die
Italiens.
kleinen Gassen bei der Via Giulia und
frühstücke in einer der vielen Kaffeebars.
Meine Piazza: Pantheonplatz (Piazza della Rotonda), einer der größten Tempel
Roms.
Romantik pur: Villa Torlonia (Via Nomentana, Viertel Nomentana): ein Park, in
dem ich nach wenigen Minuten mein Handy ausschalte.
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Gelati, gelati: Giolitti (v. L. Settembrini 19/23, historisches Zentrum): eine der
traditionsreichsten Adressen in der Altstadt. Ich liebe besonders das Fruchteis
aus Birnen, Äpfeln und Orangen.
"Nachts mit vielen Freunden auf einer Piazza ein Glas Wein trinken was gibt es Schöneres?"
Barbara Massimo,
Prinzessin, Model und
Event-Organisatorin.
Prinzessin Barbara Massimo, 42, am Campo dei
Fiori, geht am liebsten zum Blumenhändler.
Ich fliehe oft aus unserem riesigen Familienpalast.
Der Palazzo Massimo ist sicherlich eines der
schönsten historischen Gebäude Roms, aber eben
eine andere Welt, still und manchmal viel zu still. Ich
brauche nur über die Via Vittorio Emanuele zu gehen,
und schon bin ich auf der Piazza Farnese und in den
Straßen rund um diesen lebendigen Platz. Hier lernte
ich auch meinen Freund kennen. Zusammen fahren wir auf der Vespa oft in den
Orangengarten auf den Aventinhügel. Ich glaube, es gibt in ganz Rom keinen
romantischeren Ort, vor allem nach Einbruch der Dunkelheit, um sich unter
freiem Himmel zu küssen.
Tipps von Barbara Massimo:
Lieblingsrestaurants: LInsalata Ricca (Largo
dei Chiavari 85/86, in der Nähe des Campo
dei Fiori): ausgefallene Salatgerichte. Pizzeria
La Montecarlo (Via dei Savelli 13, bei der
Piazza Navona, Tel. 06/ 686 18 77): rustikal
mit Holztischen. Für diese Pizzas (ab 8 Euro)
stehe ich sogar Schlange.
Un caffè, per favore: Alle Kaffeebars am
Campo dei Fiori! Hier sitzt am frühen Abend
auch die römische Filmszene.
Ein schöner Spaziergang: Frühmorgens durch
die Via Giulia, von Palazzi gesäumt, nicht weit
vom Campo dei Fiori.
Meine Piazza: Piazza Farnese, wo es nachmittags wie auf einem Dorfplatz
zugeht.
Romantik pur: Auf der Spitze der Tiberinsel spätnachmittags unter den Bäumen
liegen.
Kultur drinnen: Galleria Doria Pamphilj (Piazza del Collegio Romano, bei der
Piazza Venezia, Tel. 06/679 73 23): Privatsammlung eines römischen Fürsten.
Gelati, gelati: La Casa del Gelato (Via Emanuele Filibero 187, Esquilino, nahe am
Hauptbahnhof): Hier ging schon meine Großmutter hin. Familien holen sich dort
oft ihren Nachtisch.
Shoppen: Angelo Vitti Atelier (Via Gregoriana 45/46, oberhalb der Spanischen
Treppe, Tel. 06/ 678 08 20): mein Lieblings-Modemacher. Nicht ganz billig, aber
total stilsicher, bei jeder Kundin. Max & Co. (Via dei Condotti 46/46a, unterhalb
der Spanischen Treppe). Max Mara (Via Frattina 28 oder Via dei Condotti 17):
Stangenware vom Feinsten, vor allem fürs Büro.
Dolce noche: Gilda (Via Mario dei Fiori 97, historisches Zentrum): Edel-Disco mit
Lounge-Bar. Sehr hip, wenn man nicht nur tanzen, sondern auch flirten und
reden möchte. Alien (Via Velletri 13/19, Viertel Salario): eine der besten DiscoAdressen Roms. Publikum: 30- bis 40-Jährige.
Wenn Gäste kommen: Portoghesi (Via dei Portoghesi 1, Tel. 00 39/ 06/686 42
31): kleines Hotel ganz in der Nähe der Piazza Navona. DZ/F ab 170 Euro.
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"Vor meinem Haus liegt das Herz des römischen Weltreichs"
Luciano de Crescenzo, 76, Schriftsteller, am
Forum Romanum, dem Zentrum des antiken
Roms.
Wenn ich in meinem Keller graben würde, fände ich
sicherlich so manchen antiken Schatz. Aber das
mache ich natürlich nicht, das ist ja verboten, und so
Luciano de Crescenzo
bummle ich oft zum Forum Romanum, setze mich auf
wurde weltberühmt mit
das Mäuerchen beim Titusbogen und beobachte die
seinen Büchern zur
Touristen, die wie aufgeschreckte Hühner von einem
Geschichte der Italiener.
Monument zum anderen laufen, ohne sich richtig Zeit
zu nehmen. Zeit habe ich viel, ich gehe morgens nach dem ersten starken
Espresso mit meiner Zeitung zu den Foren, suche mir eine Bank und lese.
Touristen sollten die Foren frühmorgens oder vor Einbruch der Dunkelheit
besuchen. Nur in diesen Stunden kann man erahnen, wie geheimnisvoll dieser
Ort noch ist. Ich bin davon überzeugt, dass die Geister von Cäsar, von Nero und
Agrippina hier immer noch herumspuken und sich über uns lustig machen.
Tipps von Luciano de Crescenzo:
Lieblingsrestaurant: Da Andrea (Via Sardegna
2628, Tel. 06/ 474 05 57): Einmal in der
Woche bin ich wenigstens in dieser familiären
Trattoria bei der Piazza Barberini.
Spezialitäten: ausgebratene Artischocken,
Pasta mit Miesmuscheln. Gerichte ab 15 Euro.
Un caffè, per favore: Valoramis Forum (Largo
Corrado Ricci 30): einfache Bar, wo sich die
Bewohner aus der Umgebung zum
morgendlichen Ritus treffen - ein heißer und
starker Espresso und ein Hörnchen (für mich
die besten im Viertel Monti) mit Marmelade.
Zum Wohl: Vineria Reggio (Campo dei Fiori
15): einfache Weinbar in der Innenstadt.
Ein schöner Spaziergang: Eine knappe halbe Stunde lang, von meiner Wohnung
im Quartier Monti aus zum Kolosseum, weiter zum Konstantinbogen und dann in
die Farnesischen Gärten, wo ich morgens in aller Ruhe Zeitung lesen kann.
Meine Piazza: Piazza S. Ignazio, hier fühle ich mich wie in einer barocken
Bühnendekoration.
Romantik pur: Küsse hinter den Büschen auf dem Gianicolohügel bei Trastevere.
Kultur drinnen: Palazzo Braschi (Via di San Pantaleo, Tel. 06/ 67 10 83 16): das
römische Stadtmuseum, di-rekt an der Piazza Navona.
"Auf meinem Moped, den Fahrtwind im Gesicht, düse ich am liebsten
nachts durch Rom"
Heidrun Schleef lebt seit
15 Jahren in der Ewigen
Stadt und arbeitet vor
allem mit dem
Filmemacher Nanni
Moretti zusammen
Heidrun Schleef, 45, Wahlrömerin und Italiens
bekannteste Drehbuchautorin, im Viertel
Testaccio.
Ich liebe das volkstümliche Viertel Testaccio, wo ich
wohne. Vom Dach meiner Terrasse aus sehe ich die
altrömische Minipyramide, die Piramide Cestio, die
sich ein Volkstribun errichten ließ, nachdem er aus
Ägypten zurückgekehrt war. Im Testaccio finde ich
viele urige kleine Läden für Delikatessen, für Wein
und auch für super Klamotten. Testaccio: Das sind
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kleine Pizzerien und Trattorien, wo noch die Mamma
kocht und der Papa serviert. Mit dem Moped bin ich auch schnell an der Piazza
Vittorio Emanuele II., mitten im multikulturellen Esquilinoviertel, wo unter den
Bogengängen Discount-Shops mit traumhaft niedrigen Preisen zu finden sind.
Tipps von Heidrun Schleef:
Lieblingsrestaurant: Trattoria di Priscilla (Via
Appia Antica 68, Tel. 06/513 63 79): ein Lokal
wie aus einem Dolce-Vita-Film, direkt an der
ältesten Straße der Welt. Gekocht wird echt
römisch: z. B. Artischocken und
Ochsenschwanz. Gerichte ab 8 Euro.
Un caffè, per favore: Sant Eustacchio (Via
della Scrofa 64, historisches Zentrum): urige
Bar mit allen Kaffeesorten aus Lateinamerika
und Afrika.
Zum Wohl: Enoteca Cavour 313 (Via Cavour
313, Prati, Tel. 06/678 54 96): gemütliche
Weinbar mit Tropfen aus allen italienischen
Anbauregionen. Kleine Gerichte wie Wurstplatten, Nudelsalate.
Ein schöner Spaziergang: Auf dem Aventinhügel, wo es stille mittelalterliche
Kirchen gibt; danach schaue ich immer durch das Schlüsselloch der Malteser
(Piazza Cavalieri di Malta): Der Blick geht direkt auf die Kuppel des Petersdoms.
Kultur drinnen: Explora (Via Flaminia 82, Viertel Flaminia, Tel. 06/361 37 76):
spannendes Kindermuseum, wo die Kleinen spielerisch Wissenswertes erfahren.
Gelati, gelati: Le Cafè du Parc (Piazza Porta San Paolo, Viertel San Paolo): Meist
kann ich mich nicht entscheiden zwischen cremolate, Feigeneis mit Whisky, oder
Meloneneis mit Portwein.
Shoppen: Mas (Piazza V. Veneto, Esquilino): Kleidung geht hier zu tiefsten
Discountpreisen über den Ladentisch. Via Nazionale: kerzengerade Straße, die
vom Bahnhof in die Innenstadt führt, mit günstigen Boutiquen und Schuhläden.
Mit der Vespa unterwegs: An der Cestius-Pyramide vorbei ins Viertel Testaccio
oder auf den Aventinhügel. Wenn Gäste kommen: Casa Howard (Via Capo le
Case 18/Via Sistina 149, Tel. 00 39/06/69 92 45 55): direkt bei der Spanischen
Treppe, individuelle Designzimmer mit viel Charme. DZ/F ab 160 Euro.
"In Trastevere wohnen die wundervollsten Frauen"
Emilio Volpetti, 62, ist täglich in seinem
berühmten Delikatessenladen in der Via
Marmorata 47 zu finden.
Trastevere liegt keine 15 Minuten Fußweg von
meinem Geschäft entfernt. Es ist eines der letzten der
noch ausschließlich von Römern bewohnten Viertel,
Feinkosthändler Emilio
wo aber auch immer mehr Schauspieler und andere
Volpetti.
Promis leben und die Preise rasant ansteigen. Da gibt
es auch viele Weinbars: klein und rappelvoll mit schönen Frauen. Oder aber ich
fahre in die Villa Borghese. Villa heißt bei uns Park, und der Borghesepark ist
eine echte Minilandschaft mit Hügeln, einem See und einem Tal.
Tipps von Emilio Volpetti:
Lieblingsrestaurant: Perilli a Testaccio dal 1911 (Via Marmorata 39, Testaccio,
Tel. 06/574 24 15, 575 51 00): ehemaliges Kleine-Leute-Lokal mit römischer
Hausmannskost wie dicke Röhrennudeln mit Innereien vom Schaf oder Haxe mit
Speck. Gerichte ab 8 Euro.
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Un caffè, per favore: Vezios (Via dei Delfini
23, beim ehemaligen Ghetto): Kaffeebar eines
Altkommunisten mit Postern von Lenin, Marx
und Mao.
Zum Wohl: Enoteca Palombi (Piazza Testaccio
3841, Tel. 06/574 61 22): reiche Wein-, aber
auch Bierauswahl, rustikales Ambiente mit
Holztischen und -bänken.
Ein schöner Spaziergang: In der Villa Doria
Pamphilj, ein im Westen der Innenstadt
gelegener Park. Ideal auch zum Picknicken.
Oder ein Bummel über die kaiserlichen Foren
im Stadtzentrum, zum Beispiel an jenen
Tempeln vorbei, wo sich Julius Cäsar wie ein
Gott verehren ließ.
Meine Piazza: Piazza di Spagna, aber nur frühmorgens bin ich hier, wenn die
Sonne aufgeht und ich die Stufen der Spanischen Treppe ganz für mich allein
habe.
Romantik pur: Il Bar Lo Zodiaco (Via del Parco Mellini 8292, Monte Mario, Tel.
06/35 49 66 40): Traum-Sonnenuntergang, Traum-Cocktails, natürlich mit
meiner Traumfrau.
Kultur: Durch das Kolosseum (Tel. 06/36 00 43 99) pfeift der Wind der
Geschichte, und ich bekomme immer eine Gänsehaut, wenn ich an das
Grauenhafte denke, das hier stattfand - zum Vergnügen Tausender.
Shoppen: Leone Limentani (Via del Portico di Ottavia 47): ein Dorado für
Küchenliebhaber! Mitten im ehemaligen Ghetto gelegen, geht es einige Stufen in
den Keller hinunter und dann in ein riesiges Labyrinth mit Sälen und Gängen,
vollgestopft mit Porzellan, Töpfen, Bestecken.
Gelati, gelati: San Crispino (Via della Panetteria 42, beim Trevibrunnen):
Giuseppe, Pasquale und Paolo machen das beste Eis Roms, nur aus frischem
Obst zubereitet.
Dolce noche: Am Monte dei Cocci, im Viertel Testaccio, reiht sich ein Lokal an
das andere!
"Nirgends auf der Welt gibt es schönere Kirchen"
Padre Damiano La Manna, 46, geht gern durch
das volkstümliche Viertel Monti.
Mit meinem Fahrrad sind es keine 15 Minuten, und
oft, nach der Frühmesse in meiner Kirche Santa
Teresa dAvila, fahre ich zum Vatikan auf den
Petersplatz. Wenn die Pilger und Touristen noch
Priester Damiano La
schlafen, bin ich hier fast ganz allein. Zu dieser Zeit
Mann auf dem
übt dieser Ort mit dem gigantischen Dom und dem
Petersplatz.
Obelisken, in dessen Spitze das Herz von Julius Cäsar
untergebracht sein soll, eine ganz besondere Magie aus. Die ersten
Sonnenstrahlen erhellen die dicken Travertinsäulen, eine nach der anderen, und
tauchen schließlich den ganzen kreisrunden Platz ein in warmes und weiches
Licht. Frühmorgens kommt auch der oberste Glaubenshüter der katholischen
Kirche, der bayerische Kardinal Josef Ratzinger, auf den Platz. Er geht dann in
sein Büro, in jenen Palast, wo früher die heilige Inquisition untergebracht war,
die so manchen Ungläubigen auf den Scheiterhaufen schickte.
Tipps von Padre Damiano la Manna:
Lieblingsrestaurant: Checco er Carettiere (Via Benedetta 10, Trastevere, Tel.
06/580 09 85): typisch römische Küche mit handgemachten Nudel- und frischen
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Fischgerichten. Gerichte ab 9 Euro.
Un caffè, per favore: BardelCappuccino
(ViaArenula50,historisches Zentrum): Ich
bestelle immer einen "cappuccino decorato",
einen Kaffee mit Schaumdesign.
Ein schöner Spaziergang: Im Quartier Monti:
für mich das volkstümlichste Viertel in der
römischen Altstadt mit kleinen, urigen
Weinbars und guten Ethno-Lokalen.
Meine Piazza: Piazza Margana, direkt beim
ehemaligen Ghetto gelegener kleiner Platz mit
einer netten Trattoria, wo schon Goethe
gegessen haben soll.
Fotos: Arabella Schwartzkopf;
Protokolle: Thomas Migge
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