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WIR KÜMMERN UNS AUCH
UM DIE KLEINSTEN
Sieben Kindergärten gibt es im Bezirk. Jetzt wird im
Eiltempo an der vierten Kinderkrippe gebaut, die im
Oktober eröffnet werden soll.
Seite 8
Österreichische Post AG • Postentgelt bar bezahlt • RM 01A021978 • 06/2014 • Verlagspostamt 8020 Graz • Juni 2014 • Auflage 21.000 Stück • Nr. 138
Sommer in der Stadt:
„Bad“ Straßgang lädt ein!
Foto: Doris Jusinger
PRAXISTEST FÜR
HOCHWASSERSCHUTZ
NEUER KUNSTRASEN
IN DON BOSCO
WIE’S GWESN IS IN
STRASSGANG
Das neue Rückhaltebecken
bei den Bründlteichen hat
Anfang Mai Überschwemmungen verhindert.
Die Initiative eines engagierten jungen Mannes trug
Früchte.
Der „Dechanthof“ der Pfarre
Straßgang war einst ein viel
beachteter Musterbetrieb.
Die Sanierung ist abgeschlossen, die Kärntner
Straße hat einen neuen
Fahrbahnbelag.
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FREIE FAHRT!
Seite 2
BEZIRKSTROMMLER
Juni 2014
02.-12.11.2014
Inkl. Flug ab/bis Wien
15.-20.09.2014
Inkl. Flug ab/bis Wien
Erleben Sie mit uns die Traumstadt
am Kap, die Weinregion, eine
Straussenfarm und ausreichend
Zeit für Tierbeobachtungen im
malariafreien Aquila Private Game
Reserve! Reisebegleitung Fr. Andrea
Rundreise: Nizza, Avignon, Arles,
Aix en Provence-Marseille uvm.
Entdecken Sie mit uns das
romantische Südfrankreich und
lassen Sie sich von ihrem
Charme verzaubern.
Hadolt
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Vom 11. - 16.6.2014 konnten 31 Kunden der Raiffeisenbank GrazStrassgang in Begleitung von Theresia Leitner (RB Strassgang) und Andrea
Hadolt (Steir. Raiffeisen Reisebüro) die wunderbaren Farben und
Eindrücke der Provence genießen. Mit dem Bus ging es früh morgens nach
Wien, von wo die Gruppe nach Nizza flog. Dort wartete bereits ein
Reisebus des Raiffeisen Reisebüros. Bevor das Quartier im typisch
provencialen Landhotel Mazet des Roches bezogen wurde, stand noch
eine Führung durch Aix en Provence am Programm. Am nächsten Tag ging
es zu einer Besichtigung nach Arles. Danach fuhr die Gruppe weiter in die
Camargue und legte in Saint-Maries-de-la Mer bei einem Gläschen Rosè
19.-23.10.2014
Inkl. Flug ab/bis Wien
Auf einer Rundreise durch den
Süden Kroatiens, Montenegro
und Bosnien Herzegowina,
besuchen Sie Dubrovnik, die
Perle der Adria und entdecken
die historischen Höhepunkte am
Balkan.
p.P. ab €
!
September 2014
Inkl. Flug ab/bis Wien u Mietauto
Unvergessliche Sonnenuntergänge
auf den Keys und das Naturparadies der Everglades erwarten
Sie in Florida. Außerdem die
Metropole Miami, Orlando uvm.
p.P. ab €
und einer Portion frischer Muscheln eine
gemütliche Mittagspause ein und fuhr weiter nach
Aigues Mortes. Am nächsten Tag standen der
Papstpalast von Avignon und die Pont du Gard am
Programm, aber auch das hübscheste Bergdorf der
Provence - Les Baux wurde besichtigt. Am 4. Tag
ging es zu den Ockersteinbrüchen von Roussillon.
Fasziniert von der atemberaubenden Landschaft
ging es vorbei an Gordes bis zur Zisterzienserabtei
von Senanque. Dort konnte man sich mit Lavendelund Olivenöl eindecken. Der nächste Morgen führte
nach Marseille, der Kulturhauptstadt 2013. Das neue
Museumsviertel und natürlich die Notre Dame de la
Garde wurden besichtigt. Anschließend verbrachte
die Gruppe noch Zeit in Cassis. Einige genossen die
Fahrt mit dem Boot durch die Calanques, der Rest
der Gruppe hatte Lust auf ein französisches Menü
und ein Glas guten französischen Wein! Eine
wunderbare Reise in sehr netter Gesellschaft ging
leider zu schnell zu Ende!
SANTÈ - bis zur nächsten Raiffeisen-Kundenreise!
Kärntnerstraße 394
8054 Graz Strassgang
Tel. 0316/25 29 94-0
www.raiffeisenreisebuero.at
BEZIRKSGRUPPE STRASSGANG
© STEIERMARK TOURISMUS, FOTO: HARRY SCHIFFER
FAMILIENHERBSTFEST
IMPRESSUM:
Medieninhaber und Herausgeber:
ÖVP Graz-Straßgang, 8054 Graz, Kärntner Straße 402
Gesamtleitung: Ferdinand Köberl, [email protected], 0664/544 35 89
Druck und Layout: Offsetdruck Dorrong OG, Kärntnerstraße 96, 8053 Graz
Auflage: 20.000 Stück
Versand: Österr. Post AG, Verlagspostamt 8020 Graz
FREIER EINTRITT
SAMSTAG, 20. SEPTEMBER 2014, 14–18 UHR
HIGHLIGHTS
Ponyreiten und Zauberer
Zielspritzen mit der Freiwilligen Feuerwehr Graz
Hupfburg
Trachtenmusikkapelle Straßgang
Steirische Jause, Säfte und Sturm
Gratis-Äpfel
ORT
Gradlbauerweg 5, 8054 Graz
(Am Gradlbauerhof, Zufahrt über Katzelbach, hinter Straßganger Bad)
F L O R I A N I -­ A P O T H E K E
Mag. pharm. Heinz Musar KG
Kärntner Straße 410–412, 8054 Graz
Tel.: 0316/28 36 42-­0, Fax: 0316/28 22 29
E-­Mail: office@floriani-­apotheke.at
Erscheinungszeitraum: vierteljährlich
Redaktionsmitarbeiter: Andrea Hopper, Ernest Schwindsackl,
Johann Ostermann, Ignaz Unterasinger, Ferdinand Köberl
Kontakt Bezirksvorsteher Straßgang:
Ferdinand Köberl, Telefon 0664/5443589, [email protected] oder
[email protected]
Bezirksvorsteher Wetzelsdorf:
DI Peter Sauermoser, Telefon: 0676/4275102,
[email protected]
Offenlegung: Berichterstattung über politische, wirtschaftliche, sportliche
und gesellschaftliche Ereignisse aus Bezirk, Gemeinde, Land und Bund.
Juni 2014
BEZIRKSTROMMLER
Seite 3
Unterschiedliche
Interessen!
Bezirksvorsteher Ferdinand Köberl
I
mmer wieder erlebe ich,
wie unterschiedlich, ja
manchmal sogar komplett
gegensätzlich die Interessen, Wünsche und Vorstellungen zu ein und demselben Themenbereich sind,
die an mich herangetragen
werden. Es ist wirklich offenbar alles nur eine Frage
der Perspektive, natürlich
auch des eigenen Bedarfs
und Vorteils, ob man für die
zu lösende Situation von
den Betroffenen eine Zustimmung oder eine Ablehnung vermittelt bekommt.
An einem Beispiel – es ist
erst wenige Tage alt und
brandaktuell – möchte ich
aufzeigen, wie unterschiedlich die Ansichten manchmal sein können.
Große Emotionen hat bei
ein paar Dutzend Autofahrern eine für sie überraschende Überwachung
des Sonn- und Feiertagsfahrverbotes auf der Florianibergstraße ausgelöst.
Dieses bereits seit mehr als
fünfzehn Jahren auf dieser
schmalen Straße verordnete Fahrverbot wurde bisher,
aus welchen Gründen auch
immer, eher selten kontrolliert. Vor ein paar Wochen
haben sich einige Wanderer und Erholungssuchende – meiner Meinung nach
zu Recht – bei der Polizeidienststelle beschwert,
dass auf diesem Straßenstück trotz Fahrverbot eine
beträchtliche Anzahl an
Fahrzeugen unterwegs ist
und man diesen immer wieder umständlich ausweichen muss, was nebenbei
bemerkt auch gefährlich ist.
Schon am nächsten Tag
nach der erfolgten Kontrolle haben sich die bestraften
Autofahrer über diesen Vorfall bei der Servicestelle, der
Pfarrkanzlei, dem Straßenamt und auch mehrfach bei
mir energisch beschwert.
Dabei handelte es sich um
Personen, die entweder
zum Gottesdienst in unsere Kirche oder bergwärts
zu einem bekannten dort
befindlichen Gasthof fahren wollten, aber auch um
Anrainer in unmittelbarer
Nähe. Nach der derzeitigen
Beschilderung gibt es dafür
aber keine Berechtigung.
Alle Objekte liegen außerhalb des Fahrverbotes und
deshalb gibt es auch keine
Zufahrtserlaubnis.
Ich kann sowohl die Argumente der vielen Wanderer,
aber auch das Interesse an
einer erlaubten Zufahrt zur
Kirche und zum Gasthaus
an einem Sonn- und Feiertag verstehen.
Eine von mir jetzt einberufene
Verkehrsverhandlung wird demnächst vor
Ort abgehalten. Da werden
wir mit Vertretern der Polizei, des Straßenamtes, der
Verkehrsplanung, der Wirtschaftskammer und anderer Interessenvertretungen
verhandeln, ob das jetzt bestehende Fahrverbot mit all
seinen Vor- und Nachteilen
bleibt oder ob das Fahrverbot aufgehoben wird.
Adresse:
Mobil:
E-Mail:
Im Grunde geht es um die
Frage: Soll Erholungsraum
gesichert oder uneingeschränkte Mobilität gestattet werden?
Mich würde Ihre Meinung
zu dieser unausweichlichen
Entscheidung interessieren:
Schreiben Sie mir also bitte
per Post, per E-Mail oder
rufen Sie einfach an!
Ihr BV Ferdinand Köberl
Servicestelle Kärntner Straße
8054 Graz, Kärntner Straße 411
+43 (0)664/544 35 89
[email protected]
Seite 4
BEZIRKSTROMMLER
Die neue Feuerstelle belebt die Südseite des Schlosses – ein besonderes Ambiente für Lagerfeuer.
Foto: Christine Hofer-Lukic
Neu in St. Martin:
Schlossführungen und
Weinverkauf
Seit beinahe hundert Jahren vereint das Bildungshaus
Schloss St. Martin Tradition und Innovation.
S
t. Martin ist Österreichs
erstes und damit ältestes Bildungshaus. Schon
1914 fanden erste Kurse
in St. Martin statt, 1919 ist
das offizielle Gründungsjahr des Bildungshauses.
Der Impuls ging vom großen Vordenker und Volksbildner Josef Steinberger
aus. Als Mensch, der auf
die Bedürfnisse der Bevölkerung zu schauen gelernt
hatte, war es ihm Auftrag,
Bildung unter das Volk zu
bringen. „Alle Länder zwischen der Adria und der
Nordsee, ganz Mitteleuropa
schaute nach St. Martin“,
sagte Viktor von Geramb,
Weggefährte Steinbergers.
Dann kam der Krieg …
Geblieben ist bis heute der
Auftrag, Menschen ganzheitlich zu bilden. Das tut
St. Martin seit beinahe hun-
dert Jahren. Tradition und
Innovation – es braucht beides: gestern und heute und
morgen.
Gerade rechtzeitig zur
Sommersonnenwende ist
das neue Bildungsprogramm druckfrisch eingelangt. Es bringt Altes,
Bewährtes und Neues,
Ansprechendes. Inhaltlich
festigen sich die zwei großen Schwerpunkte: die Er-
Juni 2014
wachsenenbildung und die
Familienbildung. Wir sind
ein offenes Haus für Jung
und Alt und erstmals ist es
uns gelungen, auch kostenlose Bildungsangebote in
unser Programm zu holen.
Machen Sie sich selbst ein
Bild. Wir senden Ihnen unser Bildungsprogramm gerne kostenlos zu: [email protected]. Einladen
möchten wir Sie auch, unsere Website zu besuchen:
www.schlossstmartin.at.
Neu ist, dass wir Führungen
durch das Renaissanceschloss anbieten und alte
Bilder und sehenswerte
Möbel aus den letzten Jahrhunderten zeigen. Neu ist
auch, dass wir im Mai die
Weinverkaufsstelle Silberberg eröffnet haben. Typisch steirische Klassik- und
Lagenweine können während der Rezeptionszeiten
zu Silberberger Ab-HofPreisen gekauft werden.
Gerald Hüther, einer der bedeutendsten Hirnforscher
Deutschlands, sagt uns,
was wir in Zukunft brauchen:
„Seine Einzigartigkeit gewinnt ein Mensch nicht mehr
dadurch, dass er sich von
anderen abgrenzt, sondern
indem er sich gemeinsam
mit anderen entdeckend,
gestaltend, sich kümmernd,
Verantwortung
übernehmend auf den Weg macht
und dabei seine individuellen Potenziale entfaltet.
Jeder gehört dazu und alle
werden gebraucht.“ – Das
und nicht weniger ist Ziel unseres Bildungshauses. Seien Sie herzlich willkommen!
Anna Thaller,
Direktorin des Bildungshauses Schloss St. Martin
Öffentliche Konzerte im Schlosshof:
Fr, 11. 7. 2014, 20.00 Uhr:
Fr, 18. 7. 2014, 18.00 Uhr:
Fr, 25. 7. 2014, 19.30 Uhr:
Sa, 23. 8. 2014, 19.00 Uhr:
Chorkonzert der Steierischen Singwoche
Abschlusskonzert der Sing- und Dirigierwoche des Österr. Arbeitersängerbundes
Abschlusskonzert der Sing- und Dirigierwoche des Steir. Sängerbundes
Abschlusskonzert des österreichischen Bundeschorleiterlehrganges
Eintritt: Freiwillige Spende bei allen Konzerten!
Juni 2014
BEZIRKSTROMMLER
Seite 5
Anpacken statt lamentieren
Liebe StraßgangerInnen und liebe
WetzelsdorferInnen!
D
er Sommer steht vor
der Tür und ich hoffe,
dass Sie Gelegenheit haben werden sich auch zu
entspannen und zu erholen. Wenn Sie nicht verreisen bietet Graz mit den
Bädern, dem Schöckl aber
auch mit zahlreichen Kulturevents genügend Möglichkeiten für gemütliches
Zusammensein.
Diese Gemütlichkeit gilt natürlich nicht für die Verantwortungsträger in unserer
Stadt, obwohl manche im
Moment scheinbar vergessen haben, dass sie vereidigt sind um zum Wohle
von Graz zu arbeiten und
nicht zum Wohle ihrer Partei. Das betrifft besonders
Stadtrat Mario Eustacchio,
der nun schon mehrmals
vom Gemeinderat als Kollektiv aufgefordert werden
musste endlich im Verkehrsbereich seine Arbeit
aufzunehmen. Beim Gehsteig in der Wetzelsdorferstraße ziert er sich und
auch bei der Planung der
Süd-West Straßenbahn Linie ist seit seinem Amtsantritt nichts weitergegangen.
Dass es grundsätzlich in
Graz keinen Stillstand gibt,
davon zeugen die vielen
Baustellen. Der erste Bauwettbewerb rund um den
Altbestand von Reininghaus ist abgeschlossen
und im nächsten Frühjahr
wird der Spatenstich erfolgen. Wir haben gerade
ein Schulausbauprogramm
um Euro 22 Millionen beschlossen, der Ausbau
Urlaub
GRIECHENLAND
KRETA
von Sporthallen, zuletzt
wurde die Bluebox in Liebenau eröffnet, schreitet
zügig voran und auch die
neue Medizin Uni in St.
Leonhard wächst himmelwärts. Diese Investitionen
sind nicht nur wichtig, weil
wir die Infrastruktur dringend benötigen, sondern
sie sind auch wichtig, weil
durch die Bautätigkeit tausende Menschen in Graz
Arbeit finden. Und Arbeitsplätze sind mir in unserer
stark wachsenden Stadt
ein vorrangiges Anliegen.
Neben diesen Investitionen konnte ich mit unserer Stadt Holding auch ein
gemeinsames Projekt zur
Grün- und Freiraumsicherung in Graz auf Schiene
bringen und so stehen für
den Ankauf solcher Flächen jährlich 2 Millionen
Euro zur Verfügung. Denn
zur Lebensqualität gehört
es auch in überschaubarer
Nähe der eigenen Wohnung Sport- und Erholungsflächen vorzufinden
und diese werden wir sukzessive ankaufen.
Einen schönen und erholsamen Sommer!
Ihr Siegfried Nagl
Geldkultur
seit 1922.
Aquis Arina Sands 4*
Das Hotel befindet sich in bester Strandlage und ist berühmt für sein
gutes Essen, geräumige Unterkünfte und Unterhaltungsmöglichkeiten.
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Seite 6
BEZIRKSTROMMLER
Juni 2014
Fußball-­Spaß in Straßgang
Beim Bubble-Soccer-Junior-Turnier der Raiffeisenbank Graz Straßgang
zeigte die NMS Straßgang tolle Leistungen.
A
uf dem Straßganger
Sportplatz
herrschte beim von der Raiffeisenbank Graz Straßgang
veranstalteten
BubbleSoccer-Junior-Turnier
beinahe so etwas wie
„WM-Feeling“. Bei der
neuen Trendsportart treten die Spieler in große,
durchsichtige Bälle gehüllt
zum Match an – der Spaß
kommt dabei nicht zu kurz,
wenngleich es schwer ist,
dermaßen umhüllt auch
noch den Fußball ins gegnerische Tor zu befördern.
Das Turnier fand unter
großer Beteiligung der
NMS Straßgang statt, die
mit fünf Mannschaften am
Bewerb teilnahm. Trotz einer Unterbrechung wegen
eines Gewitters herrschte
tolle Stimmung und die
Mannschaften der NMS
Straßgang konnten den
2. und 3. Platz erringen.
Die Freude über die gewonnenen Pokale und
Urkunden war bei den
Schülerinnen und Schülern naturgemäß sehr
groß.
Trendsport mit hohem Spaßfaktor: Bubble Soccer.
Die NMS Straßgang zeigte beim Turnier große Klasse.
Gute Aussichten für die Zukunft
Generalversammlung der Raiffeisenbank Graz-Straßgang
Mit einer guten Bilanz aus dem vergangenen Geschäftsjahr konnte die Geschäftsleitung der Raiffeisenbank GrazStraßgang am 21. Mai 2014 im Steiermarkhof vor knapp
300 Kunden und Mitgliedern aufwarten. Obmann Alois
Gschier unterstrich in seinem Bericht das Erfolgskonzept
der Genossenschaftsidee und die Wichtigkeit einer starken Regionalbank, die den Kunden Vertrauen und Sicherheit vermittelt.
Dem ausscheidenden Aufsichtsratsvorsitzenden WilhelmRainer Kern überreichte Obmann Gschier für seine 32jährige Tätigkeit den Raiffeisen-Ehrenring in Gold. Dir.
Mag. Heinrich Herunter vom Raiffeisenverband Steiermark verlieh die Raiffeisenmedaille in Gold. Präsident
Ing. Wilfried Thoma von der Raiffeisenlandesbank schloss
sich den Gratulationen an. Zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Ing. Christian Mandl gewählt. Alle übrigen
Funktionäre wurden in ihrer Funktion wieder gewählt.
Für ihre Treue zur Raiffeisenbank Graz-Straßgang wurden
die langjährigen Kunden Artur Seidel, Egon Pratter und
Engelbert Prietl geehrt.
v.l.n.r.: Obmann Alois Gschier, Dir. Peter Kraxner, Artur Seidel, Dir. Mag. Josef Scherounigg,
Engelbert Prietl, Dir. Vinzenz Benedikt, AR-Vors. Wilhelm Rainer Kern, Egon Pratter,
Obmann-Stv. Johann Lienhart.
Zum 30jährigen Dienstjubiläum gratulierten der Obmann
und die Geschäftsleitung Margit Bittner-Klivinyi und Gabriele Sams und zum 35jährigen Dienstjubiläum Elisabeth Burianek und Martha Waltl.
v.l.n.r.: Obmann Alois Gschier, Präs. Ing. Wilfried Thoma, AR-Vors. Wilhelm Rainer Kern,
Verb. Dir. Mag. Heinrich Herunter, Omann-Stv. Johann Lienhart
Raiffeisenbank
Graz-Straßgang
Juni 2014
BEZIRKSTROMMLER
Seite 7
Praxistest für Hochwasserschutz
Neuer Hochwasserschutz in Straßgang
hat Bewährungsprobe in der Praxis
bestanden.
E
twa 200 Hausbesitzer,
alle im Bereich Siedlerring, Ankerstraße usw.,
konnten heuer Anfang Mai
nach einem Starkregen
erleichtert
durchatmen,
denn das gegen Hochwasser neu errichtete
Auffangbecken hat sie
vor größeren Schäden bewahrt.
Gab es im Vorjahr schon
eine kleine Bewährungsprobe für das Becken mit
einer Wasserhöhe von
knapp einem Meter, so
wurde heuer ein etwa zwei
Meter hoher Wasserstand
gemessen.
Berechnet
man die Menge, die dies-
mal durch das neu errichtete Becken aufgefangen
wurde, kommt man auf
den beträchtlichen Wert
von 12.000 m³ aufgestautes Wasser, das sonst in
kürzester Zeit ungehindert
in das darunterliegende
Wohngebiet
geflossen
wäre.
Diese großen Wassermassen entstehen hier
nicht nur durch Hangwässer, sondern sie kommen
größtenteils aus dem relativ weit entfernten Bereich des Feliferhofes –
eigentlich eine Senke. Es
braucht jedes Mal etwa 18
bis 20 Minuten, bis nach
Bis zu zwei Meter hoch stand das Wasser Anfang Mai im neu errichteten
Hochwasser-Auffangbecken beim Bründlteich. Ohne Becken hätte es in Teilen
Straßgangs wohl wieder „Land unter“ geheißen.
einem Starkregen der dort
gefallene
Niederschlag
die Klüfte des Buchkogels durchdrungen hat
und dann beim Bründl aus
dem Berg austritt.
Mit der vorgesehenen
Errichtung eines nachgelagerten kleinen Versickerungsbeckens wird
es künftig dann den bestmöglichen Schutz vor dem
gefürchteten Hochwasser
geben. Die Planung dafür
ist bereits abgeschlossen
und auch das dafür notwendige Grundstück ist
gesichert.
BV Ferdinand Köberl
7DJHVIDKUW0RQWH/XVVDUL
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Empfon
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Professionelle Tenniscamps
für Kinder und Jugendliche
Tenniscamps
auf höchsten
Niveau
Trainerteam
¼
S3DE
Thomas Weindorfer (0664 44 19 769)
U Staatlich geprüfter Tennistrainer
U ehemaliger ÖTV Bundestrainer
U ehemaliger Profi- und Tourcoach
Christian Magg (0676 44 44 907)
U ehemaliger Tennisprofi & Tourspieler
U aktuell Tenniscoach bei der
„Better Tennis Academy”
2SHUQUHLVH%UDWLVODYD²Å/D%RKHPH´
Champions Paket
2NWREHU
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¼
S3
Konditionsprogramm:
U täglich 30 min. tennisspezifisches
Konditionstraining
U 2 x Ausdauertraining
Konditionsprogramm:
U täglich 30 min. tennisspezifisches
Konditionstraining
U 2 x Ausdauertraining
Preise:
U inkl. Übernachtung (beaufsichtigt)
und Verpflegung (Frühstück,
Mittag- und Abendessen)
2NWREHU%XVIDKUW(LQWULWWVNDUWH S3¼
U inkl. Mittagessen /
ohne Übernachtung
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Tägliches Tennisprogramm:
U 90 min. Technik–Training
U 90 min. Schlagübungen und Drills
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$P6RQQHQKDQJ‡6HLHUVEHUJ
1
Tägliches Tennisprogramm:
U 90 min. Technik–Training / Drills
U 90 min. Spielzüge- und Wettkampfübungen
U 60 min. Sparring
€ 399,pro Person
€ 239,pro Person
Preise:
U inkl. Übernachtung (beaufsichtigt)
und Verpflegung (Frühstück,
Mittag- und Abendessen)
U inkl. Mittagessen /
ohne Übernachtung
2
€ 369,pro Person
€ 229,pro Person
Termine
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UÊ ˆ]ÊÓÇ°ÊÕ}ÕÃÌÊLˆÃÊ-œ]ÊΣ°ÊÕ}ÕÃÌÊÓä£{
(Beginn jeweils am Mittwoch, 10 Uhr und Ende am Sonntag, 12 Uhr)
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oder
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Seite 8
BEZIRKSTROMMLER
Juni 2014
Neueröffnung der Kinderkrippe
KIREDAKI in Straßgang
Bald ist es soweit:
Am 13. Oktober 2014 öffnet die Kinderkrippe Kiredaki ihre Türen.
D
irekt neben dem bestehenden Kindergarten Kiredaki in der Kärntnerstraße 415a, entsteht
ein großzügig geplanter
Neubau mit hellen, lichtdurchfluteten und freundlich gestalteten Räumlichkeiten.
Dieser bietet Platz für 2
Krippengruppen mit jeweils 14 Kindern in der Altersgruppe bis 3 Jahre.
Neben den Gruppenräumen stehen den Kleinsten
und ihren BetreuerInnen
jeweils ein Bewegungsbzw. Ruheraum, eine kindgerechte
Sanitäranlage
und ein gemeinsamer Therapieraum zur Verfügung.
Dort wird den Kindern die
Möglichkeit zum Malen,
Kneten, Basteln, Spielen
oder auch einfach zum Zu-
rückziehen und Kuscheln
geboten.
Im begrünten Außenbereich können die Kinder
sich frei entfalten und ihren Bewegungsdrang ausleben.
Ein erfahrenes und pädagogisch
qualifiziertes
Team begleitet und unterstützt die Kinder in ihrer
Entwicklung.
Außenansicht der in Bau befindlichen Kinderkrippe
Neben dem pädagogischen Angebot, werden
die Kinder auch mit einem
warmen Mittagessen vom
Bioshop Wetzelsdorf gut
versorgt.
Einige
Betreuungsplätze sind bereits vergeben,
Anmeldungen sowie Bewerbungen für MitarbeiterInnen werden noch angenommen.
Anmeldung bei Frau Kirsten Peyer, Kindergartenleiterin,
Kindergarten KIREDAKI, Kärntnerstraße 415a, 8054 Graz
Telefon: +43 (0)316/28 98 00 oder per E-Mail: [email protected]
Der kindliche Forscherdrang wird im Garten ausgelebt
Die Kinderkrippe KIREDAKI
ist eine Einrichtung von
Öffnungszeiten: 7.00 bis 17.00 Uhr (Sommerbetrieb nach Bedarf)
Kosten: Städtisches Tarifsystem zzgl. Essensbeitrag
www.rettet-das-kind-stmk.at
Auf die richtige Bewegung kommt es an!
Medinzinische Trainingstherapie
Physiotherapie
Massage
Lymphdrainage
Kärntnerstraße 415 b | 8054 Graz | Tel. 0316 28 97 55 | www.danielareiter.at
Der Bauernwirt hat dies seit jeDer
Bauernwirt
dies seit
jeher
erkannt
und hat
gefördert
– seit
Der
Bauernwirt
hat
dies seit
jeher
erkannt
und
gefördert
–
seit
nunmehr
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Jahren
bildet– seit
der
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erkannt
gefördert
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38Traditionswirt
Jahren bildet
der
Straßganger
bereits
nunmehr
38Traditionswirt
Jahren bildet
der
Straßganger
bereits
Lehrlinge
aus.
„Die Arbeit
mit
Straßganger
Traditionswirt
bereits
Lehrlinge
aus. „Die
Arbeit
mit
den
Jugendlichen
macht
uns sehr
Lehrlinge
aus. „Die
Arbeit
mit
den
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macht
uns
sehr
viel
Spaß,
sie bringen
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Unbeden
Jugendlichen
macht
sehr
viel
Spaß, sie und
bringen
eine Unbekümmertheit
Fröhlichkeit
ins
viel
Spaß, sie und
bringen
eine Unbekümmertheit
Fröhlichkeit
ins
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so
Natalie
Moscher.
„Eine
kümmertheit
und Fröhlichkeit
ins
Team“
so
Natalie
Moscher.
„Eine
gute
Mischung
ausMoscher.
Jung & Alt
ist
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so
Natalie
„Eine
gute
Mischung
aus Jung &
Alt ist
für
ein
ausgeglichenes
Betriebsgute
Mischung
aus Jung & Alt ist
für
ein
ausgeglichenes
klima
sehr
wichtig.“ So Betriebsist auch
für
ein
ausgeglichenes
klima
sehr wichtig.“
So Betriebsist auch
Restaurantleiterin
Renate
klima
sehr wichtig.“
So istLierzer
auch
Restaurantleiterin
Renate
Lierzer
seinerzeit
als Lehrling
zum Betrieb
Restaurantleiterin
Renate
Lierzer
seinerzeit
als Lehrling
zum Betrieb
gekommen,
vor mittlerweile
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seinerzeit
als Lehrling
zum Betrieb
gekommen,
vor
mittlerweile
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Jahren
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gekommen,
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Jahren
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Größe
im
Serviceteam
beim
Bauernwirt.
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Größe im Serviceteam beim Bauernwirt.
Auch die gute Zusammenarbeit mit den
Auch
die guteSchulen
Zusammenarbeit
mit
den
umliegenden
ist der Chefi
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die guteSchulen
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umliegenden
ist
der
Chefi
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Natalie
Moscher Schulen
ein Anliegen,
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ein Anliegen,
so zum
spiel
mit
der NMS
Graz-Webling
oderBeider
talie
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so zum
spiel
mit
der
NMS
Graz-Webling
oderBeider
Fachschule
für
Landund
Ernährungsspiel
mit derfür
NMS
Graz-Webling
oder der
Fachschule
Landund
Ernährungswirtschaft
St.fürMartin.
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sind Fachkräfte,
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Ganz nach dem Motto: Karriere mit Lehre!
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Komm und besuch uns beim
Komm und besuch uns beim
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Seite 10
BEZIRKSTROMMLER
Juni 2014
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alten Kasernengrund
Die Geriatrischen
Gesundheitszentren der Stadt
Graz eröffnen
auf dem Gelände
der ehemaligen
Hummelkaserne
das Pflegewohnheim Peter
Rosegger.
In Kürze eröffnet das neue Pflegewohnheim Peter Rosegger.
A
m Gelände der ehemaligen Hummelkaserne wird bereits kräftig
gebaut. Unter anderem
entsteht in der MariaPachleitner-Straße ein modernes Pflegewohnheim in
Holzbauweise, das im Juli
neu eröffnet wird. In acht
Wohngemeinschaften
werden dort künftig 104
Bewohner in 88 Einzelund acht Doppelzimmern
gepflegt und betreut. Je-
des Zimmer verfügt über
ein eigenes Badezimmer
mit Dusche und WC.
Das neue Pflegewohnheim
orientiert sich am zeitgemäßen Wohngemeinschaftsprinzip. Jeweils 13
Bewohner leben in einer
Wohngemeinschaft,
in
der alltagsnah gelebt und
gewohnt wird. Herzstück
jeder Wohngemeinschaft
ist ein zentraler Wohn- und
Essbereich, in dem sich
Ihr Steuerberaterteam
in Straßgang
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Steuerberater
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Wohnbereich
gelangen die Bewohner
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Juni 2014
BEZIRKSTROMMLER
Seite 11
Neuer Rasen in
Don Bosco
Dank Philip Slapar konnte das Kunstrasenprojekt am Areal des Jugendzentrums Don Bosco in Graz
umgesetzt werden.
Z
wischen Mitte Mai und
Mitte Juni entstand
am Areal des Jugendzentrums Don Bosco ein
500 m² großer Kunstrasen. Besonders verdient
um die Umsetzung dieses Projekts machte sich
Philip Slapar. Sein Projekt
„Kick it like Bosco“ ist im
proAct-Jugendgemeinderat des Vorjahres als Sieger hervorgegangen. Doch
damit nicht genug. Dem
unermüdlichen Engage-
ment Slapars ist es auch
zu verdanken, dass das
Startkapital der Stadt von
18.000 Euro letztendlich
fast vervierfacht werden
konnte. 61.700 Euro sind
insgesamt zusammengekommen. Mit dem Geld
konnte nun die bestmögliche Kunstrasen-Variante
für die jungen Kicker des
Don-Bosco-Jugendzentrums umgesetzt werden.
„Alles ist so schnell gegangen“, erinnert sich
In Don Bosco lädt aufgrund der Initiative von Philip Slapar ein neuer
Kunstrasen zu Sport und Spiel ein.
Slapar zurück. Im Vorjahr absolvierte er an der
Pfarre Don Bosco seinen
Zivildienst. „Einmal hat
mich ein Kind gefragt, ob
wir hier nicht einen Sportplatz machen können. Als
uns dann ein Folder des
Jugendgemeinderates ins
Haus geflattert ist, war das
wie ein Wink des Schicksals. Wir haben unser Projekt vorgestellt und es hat
gewonnen“, freut sich der
21-jährige Wirtschaftsingenieur über die Realisierung seines Herzensprojektes.
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Zeit verbringen: Frühstücken,
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Seite 12
BEZIRKSTROMMLER
Juni 2014
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Kunden über die neue Filiale gehört“, so René Schaden, Leiter der BKS BankFiliale in Wetzelsdorf.
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sich um Ihre Anliegen am
Schalter. Corina Planeta
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Anlageberater zur Verfügung und betreuen unsere Firmenkunden“, erklärt
René Schaden.
Team: Dijana Milinkovic, FL René Schaden, Corina Planeta und Anita Rasch
freuen sich auf Ihren Besuch.
Barrierefreies
Bankgeschäft
Und zwar in einem besonderen Ambiente, wie Schaden betont: „Alle Kunden
sind uns sehr wichtig,
daher wurde unsere BKS
Bank-Filiale
barrierefrei
errichtet.“ Als Highlights
nennt er ein absenkbares
Schalterpult, das die Beratung von Rollstuhlfahrern
erleichtert, ein Leitsystem
für Sehbehinderte von der
Kreuzung bis zum Eingang
und eine Induktionssprechanlage für hörbeeinträchtigte Personen. Auch sonst
gleicht die Filiale einer modernen Kundenlounge und
lädt zum Verweilen ein.
„Kommen Sie in unsere Filiale und machen Sie sich
selbst ein Bild. Parkplätze
gibt es direkt vor der Tür“,
lädt Schaden ein.
Juni 2014
BEZIRKSTROMMLER
Seite 13
Neuer Vorstand
im ÖAAB
Straßgang
Der ÖAAB-Bezirkstag mit Neuwahl des
Vorstands fand direkt an der Basis, in
der Straßganger Firma Fischer, statt.
N
icht in einem noblen
Extrazimmer,
sondern direkt bei den arbeitenden Menschen wurde
der Bezirkstag 2014 des
ÖAAB Straßgang abgehalten. Man traf sich in einer
Werkshalle im Zentrum
von Straßgang, wo tagtäglich 50 Mitarbeiter ihrer
Arbeit nachgehen. Nach
einer Führung, bei der der
Geschäftsführer der Fa.
Kältetechnik Fischer &
Co, DI Peter Schriebl, die
Produktionshalle für Anlagen im Bereich Klima- und
Kältetechnik präsentierte,
wurde der Bezirkstag mit
der Neuwahl des ÖAABBezirksvorstandes durchgeführt.
Als Referenten konnten
der Vizepräsident der
Arbeiterkammer
Steiermark, Franz Gosch, und
der Stadtgruppenobmann
des ÖAAB Graz, GR Har-
ry Pogner, gewonnen
werden. Beide riefen zur
aktiven Mitarbeit und Mitgestaltung innerhalb des
ÖAAB auf. So forderte
AK-Vizepräsident Gosch
dazu auf, die vielschichtigen Aktivitäten und Angebote der FCG-Fraktion
auch auf Bezirksebene
verstärkt
aufzunehmen.
Stadtgruppenobmann GR
Harry Pogner verwies auf
die aktive Grazer Stadtpolitik, die viele Akzente und
Anregungen durch den
ÖAAB erhält.
Bei der anschließenden
Bezirkswahl wurde folgendes
Vorstandsteam
von den Delegierten einstimmig gewählt: Obmann
Ernest Schwindsackl, Stv.
Magret Konrad und Mag.
Christian Köberl, Org.-Ref.
Günther Hütter, Schriftführer Franz Hirschmugl,
Kassier Reinhard Pichler
LERNIBALD
0664 10 58 950
LERNEN
MIT
FREUNDEN
Hoch interessant, was hier bei der Fa. Fischer Kältetechnik alles produziert wird.
sowie Ing. Josef und Ingrid Milla, Elisabeth Kicker, Karl Janesch-Voit,
Mag. Karl Menzinger und
Waltraud Wedl.
Der Vorstand hat bereits in
seiner 1. Sitzung ein umfangreiches
Arbeitsprogramm beschlossen. So
soll es neben einer „Sommer-Sternwanderung“
durch den Bezirk auch
regelmäßig stattfindende
AK-Sprechtage geben.
Weiters stehen das Fa-
milien-Herbstfest
beim
„Gradlbauer“ und der 1.
Arbeitnehmer-Flohmarkt
auf dem Gelände der Fa.
Jausner, Kärntner Straße
415 (4. Oktober 2014 von
6:00 bis 13:00 Uhr) am
Programm.
Auf Anregungen, Ideen
und aktive Mitarbeit freut
sich das Team um Ernest
Schwindsackl, der unter
Tel. +43 (0)664 / 22 22 913
erreichbar ist!
Der neugewählte Vorstand des ÖAAB Straßgang.
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Seite 14
BEZIRKSTROMMLER
Juni 2014
Da staunten die Senioren …
Die Bezirksgruppe Wetzelsdorf des Seniorenbunds machte auf
ihrem Ausflug bei einem Naturwunder Station.
Die Wetzelsdorfer Senioren staunten über das Naturwunder der „Dicken Oachn“ in Bierbaum an der Safen.
D
ie „Dicke Oachn“ – dicke Eiche – in Bierbaum an der Safen ist die
älteste Eiche Europas und
nicht umsonst ein viel bestauntes
Naturwunder.
Davon konnten sich die
Wetzelsdorfer
Senioren
jüngst bei einem Ausflug
überzeugen. Nach der Einkehr in der Harter Teichschenke wurde die von
Friedensreich
Hundertwasser einzigartig gestaltete Rogner Therme Bad
Blumau besichtigt. Und
weil
Seniorenbund-Bezirksobmann Johann Ostermann weiß, was seiner
„Truppe“ gefällt, führte er
die Senioren auch ins Kerzenland Bad Waltersdorf.
Gemütlich klang der Tag
im Buschenschank Thaler
aus.
Juni 2014
BEZIRKSTROMMLER
Seite 15
Neuer Bezirks-­
sportplatz
Bau & Haustechnik
BV DI Peter Sauermoser
Liebe Wetzelsdorferinnen und Wetzelsdorfer!
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PLWeiner Ansprechperson
E
ndlich wird unser Bezirk mit einem eigenen Bezirkssportplatz versorgt! Die Weichen dafür wurden in der
letzten Stadtsenatssitzung mit einem Pachtvertrag für
die 2662m² große Liegenschaften der Pfarre Christkönig gestellt! Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle
unter anderem dem Engagement des resortzuständigen
Stadtrates für Bildung und Sport Kurt Hohensinner.
Alle Hebeln haben wir vom Bezirksrat aus in Bewegung gesetzt um den bestehenden Bahnübergang in
der Abstallerstraße zu erhalten. Eine Änderung im Eisenbahngesetz haben die Bahnbetreiber auf den Plan
gerufen und droht die Schließung des Überganges aus
Kostengründen. Der gesamte Gemeinderat und die
Stadtregierung haben uns ihre Mithilfe zugesichert. Bedanken möchte ich mich bei allen Mitaktivisten, welche
hier unterstützend mitgeholfen haben. Ich darf jeden
dem das Anliegen zur Erhaltung des Bahnüberganges
in der Abstallerstraße am Herzen liegt bitten die Unterschriftenaktion der Pfarre Christkönig gegen die Schließung zu unterstützen. Die Möglichkeit dazu hat man in
den Kanzleistunden der Pfarre Christkönig, Montag bis
Freitag von 09:00 Uhr bis 12:30 Uhr und Mittwoch von
17:00 Uhr bis 20:00 Uhr.
Im Namen des Wetzelsdorfer Bezirksrates und meiner
Organisation wünsche ich einen erholsamen Sommer.
Ihr Peter Sauermoser
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GHUE
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Bauliche Gesamtlösung durch unsere Handwerker
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Stressfrei mit:
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Der von vielen genutzte Bahnübergang droht geschlossen zu werden.
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Seite 16
BEZIRKSTROMMLER
Juni 2014
Vor weniger als 60 Jahren – Straßgang mit den Ortsteilen Webling und Kehlberg. (Foto: Privat – 1957)
Wie’s gwesn is!
Der Straßganger „Dechanthof“ – ein Musterbetrieb!
Wie die meisten Pfarren im Land besaß auch unsere Pfarre seit jeher land- und
forstwirtschaftliche Grundflächen. Diese sogenannten Pfarrpfründe wurden auch
hier von einem eigenen Hof aus bewirtschaftet. Nachdem unsere Pfarrer immer
auch das ganze Dekanat leiteten, also Dechant waren, sprach man in Straßgang
vom „Dechanthof“, wenn man den Pfarrhof meinte!
Z
um Dekanat Straßgang
gehörten damals die
Pfarren Straßgang, Dobl,
Hitzendorf, Lieboch, Premstätten und Tobelbad.
Neben seiner umfangreichen Tätigkeit als Seelsorger lag beim Dechant auch
die gesamte Verantwortung über die Pfarrpfründe wie auch alle Belange
der zur Pfarre gehörenden
Land- und Forstwirtschaft.
Meist keine leichte Aufgabe für einen ausgebildeten
Theologen.
Eine auf jeden Fall außergewöhnliche und beispielhafte
Arbeit hat hier in Straßgang
aber ein Dechant in den
Dreißigerjahren des vorigen Jahrhunderts geleistet. Ich habe noch einige
Altbauern erlebt, die von
seinem bereits modernen
und fortschrittlichen Wirken noch Jahrzehnte später
begeistert erzählten und so
nebenbei bemerkten: „Von
dem konnten wir alle viel
lernen.“ Es war nicht nur
Wertschätzung,
sondern
auch Dankbarkeit, die man
dem Pfarrer und Dechant
Dr. Karl Birnstingl nicht nur
bereits zu Lebzeiten, sondern noch lange Zeit später
entgegenbrachte.
Aus einem baufälligen und
ruinenhaften Hof der Pfarre
– so hatte er ihn von seinem
Vorgänger
übernommen
– hatte er innerhalb kurzer
Zeit mit viel Weitsicht und
Fachkenntnis einen richtigen Vorzeigebetrieb geschaffen. Liebend gerne
sowie mit viel Leidenschaft
und Begabung galt sein
Interesse den bäuerlichen
Belangen. In der schweren
Zeit der Dreißigerjahre, die
Weltwirtschaftskrise hatte
eine Massenarbeitslosigkeit und Hungersnot zur
Folge, sah er sich berufen,
nicht nur wie viele andere
über Verbesserungen zu
sprechen, sondern diese selbst tatkräftig in der
Praxis auszuprobieren und
umzusetzen. Er bewirkte damit beispielgebend,
dass ein ganzes Gebiet
Juni 2014
in Nachahmung nicht nur
mehr Ertrag auf den Feldern zustande brachte,
sondern auch die damals
dürftige Milchleistung der
Kühe gesteigert werden
konnte. Kaum einer von
uns kann sich heute, wo
wir Lebensmittel im Überfluss haben und leider einen Teil davon sogar wegwerfen, vorstellen, dass
damals der überwiegende
Teil der Menschen tagtäglich schmerzvoll an Hunger
gelitten hat.
An einigen Beispielen, die
ich auch von meinem Vater
immer wieder gehört habe,
möchte ich aufzeigen, was
da damals nur eine Person
Wertvolles zu leisten imstande war.
Unter diesen wirtschaftlich
schwierigen Bedingungen
gelang es ihm, wenigstens einigen Straßgangern
eine richtige Anstellung zu
geben. Neben mehreren
„Schweitzern“, also den
Melkern und Stallburschen,
fanden etliche Rossknechte, Schweinemägde und
auch Köchinnen für das
Gesinde eine Arbeitsstelle
am „Dechanthof“.
Gerade bei den Rossknechten schaffte er es auf
für die anderen Bauern beeindruckende Weise, diese
auch in der arbeitsarmen
Zeit des Winters zu beschäftigen und damit den
höheren und vollen Lohn
weiter zu bezahlen. Das
gelang dadurch, dass diese bei weniger Arbeit in die
BEZIRKSTROMMLER
eigenen Waldungen geschickt wurden, um Waldpflege durchzuführen und
Brennholz zu fällen und
dieses dann, je nach Bedarf geschnitten und gehackt, in die nahe gelegene
Stadt zuzustellen und dort
gewinnbringend zu verkaufen. Für die Rossknechte
hatte er gleich angrenzend
an das Stallgebäude – nur
durch eine Mauer getrennt
– einfache Zimmer bauen
lassen, mit dem großen
Vorteil, dass die Knechte
bei einem auffälligen Geräusch in der Nacht sofort
hören konnten, dass nebenan im Stall etwas nicht
in Ordnung war. Zu dieser
Zeit schliefen die Knechte meistens noch in der
„Heu- und Strohboarm“,
der Lagerstätte für Heu
und Stroh.
Besonders ausgeprägt waren seine Umsicht und Sorge um den Ablauf des täglichen Geschehens auf dem
„Dechanthof“. So soll es des
Öfteren vorgekommen sein,
dass die Besucher der Frühmesse (damals täglich um
6 Uhr früh) mit dem Beginn
der Messe etwas zuwarten mussten, weil der Herr
Dechant vom ostseitigen
Balkon des Pfarrhofs oben
neben der Kirche mit einem
Fernglas das Geschehen
unten am Hof genau verfolgt
und dann, wenn es notwendig war, die erforderlichen
Anweisungen mittels Zurufen und Handzeichen noch
schnell gegeben hatte.
Seite 17
Das frühere Weingartenhaus der Pfarre – fast die gesamte Ostseite des
„Kirchenriegels“ war ja mit Weinstöcken bepflanzt – bot lange Zeit eine
Wohnmöglichkeit für den jeweiligen Friedhofswärter. Links das „Organistenhaus“,
war lange Zeit die Unterkunft für den in der Pfarrkirche spielenden Organisten.
Diese große Wiese gehörte früher zum „Dechanthof“. Sie war die „Viechholt“,
auf der das Jungvieh und die Milchkühe weideten. Die damals durch Koppeln
unterteilte Wiese ist heute Sportstätte des SV Raiba Straßgang.
Von höchster kirchlicher
Stelle wurde seine damalige Arbeit in einem Schreiben gewürdigt, wörtlich
heißt es darin: „Dass er sich
nach besten Wissen und
Können bemüht habe, die
Ertragsfähigkeit der Grundstücke zu steigern und für
die Wirtschaft nützliche Einrichtungen zu schaffen.“
Von den vielen Neuerungen, die der hoch gebildete
Seelsorger den staunenden Bauern aus nah und
fern da in der Praxis zeigte,
möchte ich zwei aufzählen:
Um für die lange Winterzeit
ausreichend Heu vorrätig
zu haben, war man früher
`` Mehr auf Seite 18
Seite 18
BEZIRKSTROMMLER
vom Frühjahr bis in den
Herbst bemüht wie auch
besorgt und nutzte jede
sich bietende Gelegenheit,
genügend trockenes Heu
in die Scheune zu bekommen. Mangels verlässlicher
Wettervorhersagen
passierte es aber immer wieder, dass nach dem Mähen
und vor dem gänzlichen
Trocknen ein schlechtes
Wetter dem nur auf dem
nassen Boden liegenden
Heu derart zusetzte, dass
es innerhalb kurzer Zeit zu
schimmeln und zu faulen
begann. Damit war es minderwertig und im besten
Fall nur noch als Einstreu
zu gebrauchen. Dechant
Birnstingl hatte die Idee,
mit einfachen Holzstangen
ein kleines Gerüst zu bauen, um das halbtrockene
Gras darauf zu geben und
dieses dann nach einer
Schönwetterzeit komplett
trocken nachhause bringen zu können. Damit war
der wie ein kleines Häuschen aussehende „Heuhiefel“ entstanden, und es
gab dadurch auf einmal um
ein Vielfaches mehr, aber
vor allem besseres und gesundes Heufutter. Es dauerte nur wenige Jahre, bis
auch andere Bauern nach
dieser Methode erfolgreich
arbeiteten.
Auch hatte er, als niemand
von nah und fern davon
überhaupt wusste, bereits
einen Rundsilo bauen lassen, in den gehäckselter
Grünschnitt gegeben und
zur Verwunderung vieler
durch eine Vergärung über
lange Zeit haltbar gemacht
wurde. Damit verfügte er
als erster Betrieb weit und
breit über ausreichend und
nährstoffreiches Grünfutter
auch in den Wintermonaten.
Der vom „Dechanthof“
aus bewirtschaftete Pfarrpfründebesitz mit Weingärten, Obstgärten, Wie-
Juni 2014
Das „Dienstleuthaus“ des „Dechanthofes“ gibt es heute noch. Hier gab es für die
schwer arbeitenden „Dienstleut“ täglich ein kraftspendendes Essen.
sen, einem Steinbruch,
Äckern und Wald war insgesamt etwa 102 ha groß.
Diese Flächen waren verteilt in den Gemeinden
Straßgang und Hautzendorf sowie in den Katastralgemeinden
Haseldorf,
Lieboch und Dobl.
Der große Hof mit all seinen
Wirtschaftsgebäuden und
einer „zementierten“ Wasserstelle befand sich zwischen der Kärntner Straße
und der Aribonenstraße,
dort wo sich heute das Senioren- und Pflegewohnhaus der Caritas befindet.
Ferdinand Köberl
(Verein Freunde von
Alt Straßgang)
22. STRASSGANGER
PFARRFEST
am Freitag, 15. August 2014
Hochfest Aufnahme Mariens in den Himmel
(Pfarrpatronin von Straßgang)
Keine Unklarheiten mehr.
Mit der Klartext-Finanzierung
zum eigenen Zuhause.
9.00 Uhr
Festgottesdienst
in der Pfarrkirche
anschließend Pfarrfest
am Kirchplatz
Musik:
Straßganger Musikanten
GEGRILLTES
MEHLSPEISEN
KINDERPROGRAMM
GLÜCKSHAFEN
Auf Ihr Kommen freuen sich die Priester und der Pfarrgemeinderat!
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Seite 20
BEZIRKSTROMMLER
Juni 2014
Schützen Ihre Mitarbeiter vertrauliche Unterlagen ausreichend?
Der Sicherheit von vertraulichen Unterlagen wird in Büros häufig nicht genügend
Aufmerksamkeit geschenkt.
Jedes Büro wird zumindest
von
Reinigungspersonal
oder von anderen Kollegen
betreten, die über vertrauliche Unterlagen nicht informiert werden sollen.
Unterlagen verschließen:
Wenn ein Büro verlassen
wird, müssen vertrauliche
Unterlagen
weggeräumt
und der Computer gesperrt
werden. Dies funktioniert am
schnellsten mit der Tastenkombination Windows + „L“.
Entsorgen von Unterlagen:
Vertrauliche
Dokumente
müssen unlesbar gemacht
werden, bevor sie entsorgt
werden. Neben schriftlichen
Unterlagen gilt das auch für
Computerspeichermedien
wie z.B. USB-Sticks. Die Mitarbeiter müssen die Möglichkeit haben, die Unterlagen
entsprechend zu entsorgen.
Passwort:
Das eigene Passwort darf
nicht weitergegeben werden
oder einfach zu erraten sein.
Es sollte Groß- und Kleinbuchstaben bzw. Sonderzeichen enthalten und auf
keinen Fall Name, Geburtsdatum oder Wohnort sein.
Organisatorische Regelung:
Mitarbeiter sollten in regelmäßigen Abständen auf die
Sicherheitsrichtlinien
hingewiesen werden. Es ist zu
empfehlen, dass sich die
Mitarbeiter schriftlich zur
Einhaltung des Datengeheimisses verpflichten.
Mag. Günther Hermann
Mit Zwittnig „geht’s“
leichter zur Schule
Das Busunternehmen Zwittnig sorgt seit Jahren dafür,
dass die Straßganger Kinder pünktlich, sicher und stressfrei
vor Unterrichtsbeginn in der Schule sind.
S
eit Jahren, und das
tagaus, tagein, sorgt
der Busunternehmer Rolf
Zwittnig dafür, dass die
Schülerinnen und Schüler
zeitgerecht und vor allem
sicher zum Unterricht gelangen. Das bestätigen
nicht nur zufriedene Eltern und Kinder, sondern
auch die Leiterinnen zweier Schulen, in die Zwittnig
die Kinder chauffiert.
„Pünktlich
eine
halbe
Stunde vor Unterrichtsbeginn trifft der Schulbus
der Firma Zwittnig in der
VS Straßgang ein. Bereits
1998 wurde der Schulbus an der Schule instal-
liert. Seither nutzen immer
mehr Kinder die Möglichkeit, mit dem Schulbus
zu fahren, denn es ist den
Eltern natürlich ein großes Anliegen, dass ihre
Sprösslinge sicher in die
Schule gebracht werden“,
erklärt Sabine Baumgartner, Direktorin der Volksschule Straßgang.
Eine Erfahrung, die Wilhelmine Riedl, Direktorin der
Volksschule Jägergrund,
nur bestätigen kann: „Seit
vielen Jahren bringt das
Busunternehmen Zwitting
unsere Kinder vom Kehlberg und aus der weiteren
Umgebung zu uns in die
Schule. Überall dort, wo
öffentliche Verkehrsmittel
nicht zur Verfügung stehen, ist das für viele Eltern
eine willkommene Alternative. Unsere Schulkinder
werden pünktlich, sicher
und zuverlässig jeden Tag
in die Schule gebracht und
von dort abgeholt.
Kein Wunder, dass so der
Schulweg auch den Kindern Freude macht, denn
die Schulbuslenkerinnen
und -lenker des Busunternehmens Zwittnig verfügen über ein gutes Gespür
für die Kinder und viel, viel
Verständnis.
Juni 2014
BEZIRKSTROMMLER
Seite 21
Hunde an die
Leine!
Ein eindringlicher Appell, Hunde anzuleinen und den Hundekot wie vorgeschrieben zu entsorgen, ergeht an Hundebesitzer, die ihre Vierbeiner auf dem Areal
der Landwirtschaftsschule Alt-Grottenhof
äußerln führen.
Damit Wiesen und Äcker von Alt-Grottenhof als Erholungsfläche für alle offen bleiben,
bedarf es der Rücksichtnahme einiger „schwarzer Schafe“ unter den Hundehaltern.
„Wir freuen uns, dass unsere Flächen und unser
landwirtschaftlicher Schulbetrieb von so vielen Bewohnern des Westens
von Graz genutzt und geschätzt werden“, erklärt
der Direktor von Alt-Grottenhof, Erich Kirngast. Was
ihn und etliche Spaziergänger weniger freut, ist die
Rücksichtslosigkeit einiger
Hundebesitzer. Denn weder Leinenpflicht noch die
Vorschrift, den Hundekot
in den dafür vorgesehenen Sackerln zu entsorgen,
werden von manchen Hun-
Ärgernis, wenn andere Erholungssuchende in den
Hundekot treten oder spielende Kinder plötzlich kotverschmiert sind, ganz zu
schweigen.
Dabei ist die gesetzliche
Lage klar: Hunde müssen
an der Leine geführt werden. Der Hundekot muss
vom Hundebesitzer mittels
Sackerl entsorgt werden,
und zwar nicht, indem das
Sackerl einfach auf den
nächsten Zaunpfahl gehängt oder in der Wiese
liegen gelassen wird. Und
die Äcker dürfen nicht be-
dehaltern beachtet. Die
Probleme, die sich daraus
ergeben, sind vielfältig:
Kinder, aber auch Erwachsene fühlen sich von den
frei laufenden Hunden bedroht. Durch den Hundekot
in den landwirtschaftlichen
Flächen wird das Futter
verschmutzt,
Krankheiten können auf die Tiere
der Landwirtschaftsschule
übertragen werden. Auch
die beliebten Apportierstöcke, die irgendwo im Acker
„versanden“, können unter
das Futter gelangen und
die Tiere gefährden. Vom
treten werden, sondern nur
die vorgesehenen Wege.
Im Sinne eines friedlichen
Nebeneinanders von Hundebesitzern und NichtHundebesitzern,
aber
auch im Interesse der vielen Hundehalter, die sich
rücksichtsvoll und gesetzeskonform verhalten, sei
deshalb eindringlich an die
„schwarzen Schafe“ appelliert, sich an die paar einfachen Regeln zu halten.
Sonst droht auf dem Gelände der Landwirtschaftsschule Alt-Grottenhof ein
Betretungsverbot.
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Seite 22
BEZIRKSTROMMLER
Juni 2014
Hoch hinaus
Ein neues Buch des Straßgangers Andreas Brudnjak stellt hundert besuchenswerte Aussichtswarten zwischen Bad
Aussee und Bad Radkersburg vor.
S
ommerzeit – Zeit für
Ausflüge. Doch wohin
soll man sich wenden?
Eine Fülle ganz besonderer Ausflugsziele hat
der Straßganger Andreas
Brudnjak in seinem Buch
„Aussichtswartenführer für
die Steiermark“ zusammengestellt.
Insgesamt
100 Warten quer durchs
Bundesland werden vorgestellt, ein Großteil davon
ausführlich mit Geschichte, Baukonstruktion und
den schönsten Ausblicken.
Zusätzliche Informationen,
wie die Anreise mit öffentlichen
Verkehrsmitteln,
die besten Zustiege, Öffnungszeiten, die schönsten
Ausblickserlebnisse
mit
Aussichtsdiagramm,
Übersichtspläne, GPS-Koordinaten und zahlreiche
nützliche Adressen, runden jede Beschreibung ab.
Natürlich ist auch die Landeshauptstadt Graz mit
ihren zahlreichen Aussichtswarten
vertreten.
Aus Straßganger Sicht wären hier die Rudolfs-Warte
und die Aussichtsplattform
Westblick auf dem Buchkogel zu nennen, für die
Wetzelsdorfer interessant
ist die Aussichtsplattform
St. Johann und Paul. Aber
auch der Fürstenstand auf
dem Plabutsch oder die
Kernstock-Warte auf der
Hubertushöhe sind nicht
weit.
Das Buch „Aussichtswartenführer für die Steiermark“
ist im Kral-Verlag erschienen
und im Buchhandel sowie
bei den Online-Buchhändlern erhältlich.
Akupunktur beim Tier
Akupunktur ist eine Jahrtausende alte Methode der Behandlung, die neben Ernährung, Kräuterheilkunde und Tui Na (Massage) ein Standbein der Traditionellen Chinesischen Medizin darstellt.
D
ie Traditionelle chinesische
Veterinärmedizin (TCVM) lässt sich
sehr gut in Verbindung
mit der Schulmedizin einsetzen und ergänzt sie,
sodass der Patient mit
dieser Kombination generell mehr profitiert als von
einer Art der Diagnose und
Therapie allein.
Die Behandlung selbst erfolgt mit dünnen, flexiblen,
aber sehr scharfen sterilen
Einwegnadeln.
Generell
werden die Nadeln vom
Patienten sehr gut akzeptiert. Die meisten Tiere
entspannen sich im Verlauf der Behandlung.
Akupunktur hat einen
enorm wichtigen Stellenwert in der Therapie von
degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates. Sehr gute Erfolge
werden bei Bandscheibenvorfällen, Hüftgelenksproblemen, Ellbogenarthrosen und Ähnlichem
erzielt.
Außerdem sollte die TCVM
überall dort als mögliche
Behandlungsform berücksichtigt werden, wo die
Schulmedizin nicht den
gewünschten Erfolg zeigt
und spielt auch als palliative Therapie in der Krebs-
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Mag. med. vet. Rainer Greilberger
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Juni 2014
BEZIRKSTROMMLER
Seite 23
Sanierung
Kärntner Straße
abgeschlossen!
Die Sanierung des Straßenbelags in der Kärntner Straße ist abgeschlossen, der
öffentliche Verkehr wurde dadurch kaum behindert.
Die verkehrstechnisch schwierigste
Baustelle der letzten Jahre
im Bezirk wurde
fertiggestellt.
B
eim neuen Straßenbelag der Kärntner Straße fehlte ja nur mehr ein
Teilstück stadtauswärts.
Auch auf diesem letzten
Abschnitt war der alte
Straßenbelag in einem derart schlechten Zustand,
dass die Spurrillen teilweise schon eine gefährliche
Tiefe von bis zu acht Zentimetern aufwiesen – nach
gut zwanzig Jahren stärkster Beanspruchung auch
nicht weiter verwunderlich.
Das Befahren war für Autofahrer, vor allem aber für
Motorradfahrer und Radler schon bei trockenem
Wetter äußerst gefährlich,
umso mehr bei nasser
Fahrbahn.
Vorweg: Es stellte eine große Herausforderung und
keine leichte Aufgabe dar,
führt dieses zu sanierende
Straßenstück doch direkt
durch unser Ortszentrum
und kann zum Teil gar
nicht bzw. nur schwer um-
fahren werden. Denkt man
an Sattelzüge oder Gelenkbusse, wird einem das
sofort klar. Nicht nur dass
hier an Arbeitstagen täglich
rund 24.000 Fahrzeuge in
die Stadt hinein und später
wieder hinaus fahren, war
es vor allem der öffentliche
Verkehr, auf den besondere Rücksicht genommen
werden musste. Eine gewisse Sorge um ihre Kundenfrequenz hatten auch
die entlang des Bauloses
tätigen Geschäftsinhaber,
die sich bei mir mehrmals
über den Beginn, die Dauer
und den Ablauf der Bauarbeiten erkundigten.
Jetzt, nach Fertigstellung,
sind wir alle erleichtert. Die
Entscheidung, die umfangreicheren Arbeiten nur in
den Nachtstunden – von
20 Uhr bis 6 Uhr – durchzuführen, war zwar für die
ohnehin
lärmgeplagten
Anrainer alles andere als
angenehm, insgesamt ist
es aber gut gegangen und
es kam zu keinen größeren
Beanstandungen.
Ende gut, alles gut. – Wir
haben es hinter uns, und
der neue schöne, sichere
Straßenbelag sollte wieder
zwanzig Jahre halten.
BV Ferdinand Köberl
Um die Wette gezaubert
Zwischen 7. und 11. Juli 2014 findet im
Pfarrsaal Don Bosco ein ZaubertalenteWettbewerb statt.
Beim Zaubertalente-Wettbewerb können Kinder Magie hautnah erleben und erlernen.
I
m Rahmen des Kinderferienprogramms geht im
Pfarrsaal Bon Bosco in der
Südbahnstraße ein attraktiver Zaubertalente-Wettbewerb über die Bühne.
Kinder und Jugendliche
haben die Möglichkeit, in
die Welt der Magie einzutauchen. Der Club der
Magier stellt Kleinkunststücke bis hin zu Großillusionen zur Verfügung. Mit
internationalen Preisträgern werden diese Kunststücke einstudiert und
trainiert, und in einer Woche wird man damit zum
Zaubermeister.
Jeden Tag in der Zeit von
9 bis 12 Uhr werden den
Teilnehmern die verschiedensten Sparten der Magie präsentiert, wobei sie
an den verschiedenen
Stationen die Möglichkeit
haben, diese zu erlernen
und zu trainieren.
So erhalten die Kinder die
Möglichkeit, sich in den
Ferien kreativ zu beschäftigen und die Zauberwelt
kennen zu lernen.
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Tel.: +43 (0)664/15 22 854
oder bei clubdermagier@
gmx.at.
Seite 24
BEZIRKSTROMMLER
Juni 2014
G‘sungen und g‘spielt für
die gute Sache
Bundesheer, zahlreiche Künstler,
Landwirtschaftskammer und ORF
veranstalteten
den „Abend der
Stimmen und der
Musik“ für einen
guten Zweck.
„Wir Soldaten helfen nicht
nur im Ausland gerne, sondern auch in unmittelbarer
Nachbarschaft“, eröffnete
der steirische Militärkommandant Brigadier Heinz
Zöllner den Abend. Beim
nun schon traditionellen
„Abend der Stimmen und
der Musik“ im Festsaal des
neugestalteten Steiermarkhofs spielten und sangen
Schüler der Volksschule Peter Rosegger, das
Kärntner
Doppelsextett,
die
HeeressportvereinCombo, das Doppelsextett
Velden, ein Bläserensemble der Militärmusik Steiermark und Martin Steinwender auf der steirischen
Harmonika. Durch das
Programm führte ORF-Moderator Daniel Neuhauser.
Der Reingewinn dieses
Abends dient der Fortführung der erfolgreichen
Hundetherapie
in
der
Volksschule Peter Rosegger, erklärte deren provisorische Leiterin Birgit
Leitner. Der Umgang mit
diesen speziell ausgebildeten Hunden fördert bei
Kindern mit besonderen
Bedürfnissen die Kreativität, schult die Motorik und
stärkt die Persönlichkeit.
Liederabend im Steiermarkhof: ORF-Moderator Daniel Neuhauser mit den
Schülern der Volksschule Peter Rosegger.
Organisator Oberst Albin
Stromberger freute sich
ebenfalls über die tolle Unterstützung u. a. durch die
Landwirtschaftskammer,
die den Saal unentgelt-
lich zur Verfügung stellte,
den ORF und natürlich die
großzügigen Besucher, die
mehr als 2500,- Euro für
diesen guten Zweck spendeten.
Schmuckstück
in Straßgang
Ein Schmuckstück im wahrsten Sinne
des Wortes ist das Goldschmiedeunternehmen von Siegfried Krausz mitten in
Straßgang.
D
as renommierte Unternehmen der Familie
Krausz existiert bereits seit
Mitte der Siebzigerjahre
des vorigen Jahrhunderts
und wird nun vom Sohn des
Firmengründers geleitet.
In Straßgang ist das Unternehmen seit 1986 angesiedelt und Siegfried
Krausz zeigt sich mit dem
Standort sehr zufrieden.
Seine Kunden schätzen
nicht nur die große Auswahl an Schmuck und Uhren vieler bekannter Marken, sondern vor allem das
besondere Service durch
die eigene Werkstatt.
Egal ob es sich um Löt-
Bei Goldschmied Siegfried Krausz wird neuer Schmuck und Uhren verkauft,
bereits im gebrauch stehendes wird fachkundig repariert.
arbeiten, Batteriewechsel,
das Anbringen von neuen
Uhrbändern oder sonstige
(Goldschmiede-)Arbeiten
handelt – bei Siegfried
Krausz wird das alles sofort, ohne lange Wartezeiten und zur vollsten
Zufriedenheit der Kunden
erledigt.
Es zahlt sich also aus,
auf dieses Unternehmen
in unmittelbarer Nähe zurückzugreifen, wenn man
sich auf der Suche nach
einem besonderen Geschenk oder einer eleganten Uhr befindet. Zu Siegfried Krausz ist der Weg
nicht weit!
Juni 2014
BEZIRKSTROMMLER
Seite 25
Schullandwoche in Radstadt
Schüler der VS Straßgang verbrachten
als würdigen Abschluss der Volksschulzeit eine Woche in Radstadt.
S
echzehn Kinder aus
der 4.a und zwölf Kinder aus der 4.b Klasse trafen sich an einem sonnigen
Montagmorgen vor der
Volksschule
Straßgang.
Die Aufregung war groß.
Kein Wunder, denn es lag
eine Woche voller Abenteuer, Spiel und Spaß in
Radstadt vor den Kindern.
Zum
Jugendgästehaus
Tauernruh gehörte auch
ein Sportzentrum, das täglich zur Verfügung stand.
Ein umfangreiches Aus-
flugsprogramm rundete die
Schullandwoche ab. Das
erste Ziel war die Burg Hohenwerfen, wo die Schülerinnen und Schüler an der
Burgführung „Der stumme
Gefangene“
teilnehmen
durften und anschließend
eine faszinierende Greifvogelschau erlebten. Der
zweite Ausflug führte zu
den Salzwelten nach Hallein und anschließend ins
Keltendorf. Auch die Eisriesenwelt in Werfen und
die Therme Amadé in Al-
tenmarkt wurden besucht.
Die Disco war der krönende Abschluss am Tag
vor der Heimreise, auf der
noch ein Zwischenstopp
am Erzberg eingelegt wurde, wo es eine Bergwerks-
führung und eine Fahrt mit
dem Hauly zu erleben gab.
Fazit der Kinder: „Das
war wirklich ein cooler
Abschluss unserer Volksschulzeit, den wir sicher
nie vergessen werden.“
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Seite 26
BEZIRKSTROMMLER
Juni 2014
Treffpunkt Bauernhof!
Am 20. September 2014 wird wieder das
Familien-Herbstfest veranstaltet.
Die Vorbereitungen laufen bereits jetzt.
D
ie Vorbereitungen für
das Familien-Herbstfest laufen auf Hochtouren. Wie im Vorjahr wird
auch heuer wieder zum
beliebten Fest am Gradlbauerweg 5 hinter dem
Straßganger Bad eingeladen. Gerne erinnern sich
die Besucherinnen und
Besucher des Vorjahres
noch daran zurück …
Ein wenig heißt’s noch
warten. Doch am 20. September 2014 ist es wieder
so weit. Geboten wird wieder eine bunte ProgrammMischung für Jung und
Alt, das alles in gemütlicher Atmosphäre auf einen
Bauernhof. Ob Ponyreiten,
Zauberkunststücke, Zielspritzen unter kundiger Anleitung der Freiwilligen Feuerwehr Graz, ob Hupfburg
oder ein Konzert der Trachtenmusikkapelle Straßgang
– da ist für jeden etwas dabei. Nicht zu vergessen die
Gaumenfreuden mit steirischer Jause, Säften, Sturm
und Gratis-Äpfeln.
Also, Termin vormerken!
Am 20. September 2014
am Gradlbauerweg 5.
Tag der Schöpfung -­ Tag der
Schöpfungsverantwortung
Vielfalt ist die Handschrift der Schöpfung – Sorten- und Arten-Reichtum schützen!
Montag, 1. 9. 2014, 16.30 - 20.00 Uhr
Schlosshof St. Martin, 8054 Graz, Kehlbergstraße 35
16.30 Uhr: Schöpfung verantworten
Begrüßung und Grußworte
Vortrag und Diskussion
Referenten:
Elisabeth Köstinger, Abgeordnete zum EU-Parlament
Mag. lga Niznik, Arche-Noah Sch iltern/NÖ
Moderation: Mag. Christian Köberl
18.00 Uhr: Schöpfung feiern
Ökumenische Vesper in der Schlosskirche St. Martin
mit dem Chrysostomos-Chor St. Martin.
19.00 Uhr: Schöpfung genießen
Buffet im Schlosshof St. Martin
auf Einladung von Bgm. Mag. Siegfried Nagl
Anmeldung unter:
www.biku-stmartin.at, [email protected],
[email protected] oder +43 (0)699/10 60 29 68
Juni 2014
BEZIRKSTROMMLER
Seite 27
Mosser Walter & Gertrude – Diamantene Hochzeit
Fahrnberger Rudolf & Maria – Diamantene Hochzeit
Rohrer Heinrich & Maria – Diamantene Hochzeit
Haring Konrad & Liselotte – Goldene Hochzeit
Maria Kirchmeier – 90 Jahre Magareta Langer – 95 Jahre
Aus Platzgründen können nicht alle Ehrungen veröffentlicht werden. Wir wünschen dennoch allen Jubilaren auch auf diesem Wege alles Gute!
Termine Pfarre Don Bosco
Termine Seniorenbund Wetzelsdorf
Sternwallfahrt zur Schiffsprozession
am Wörthersee in Klagenfurt:
15. August 2014
ACHTUNG: Im Juli und August finden keine
Seniorennachmittage statt.
Radfahren im Juli und August:
Abfahrt: jeden Mittwoch um 08:00 Uhr
vom Hotel-Restaurant Lindenwirt
Zauberkurs mit“Frederic“:
7. bis 11. Juli 2014
Fußwallfahrt nach Mariazell:
28. bis. 31. August 2014
Anmeldung: 0680/12021548 (Konrad Prettenhofer)
Buswallfahrt nach Mariazell:
31. August 2014, Abfahrt 6.30 Uhr in der Südbahnstr. 100;
Anmeldung in der Pfarrkanzlei: 0316/581-466
„50 Jahre Ferienheim Don Bosco in Adriach
bei Frohnleiten“ (1964-2014)
Wir laden am Sa. 6.Sept. 2014 um 10.30 Uhr zu einem
Festgottesdienst in unser Ferienhaus ein. Anschl. Mittagessen, Kinder-und Jugendprogramm. Es spielt unser
Jugendblasorchester Don Bosco!
Seite 28
Für die Landespolizeidirektionen
BEZIRKSTROMMLER
2014
Graz undJuni
Leoben
für die Bezirkshauptmannschaften
Graz-Umgebung
Bruck / Mürzzuschlag
Leoben
Weiz
Leibnitz
Deutschlandsberg
Voitsberg
Murtal
Südoststeiermark
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8053 Graz
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