PDF anzeigen - Die Grazer Volkspartei

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PDF anzeigen - Die Grazer Volkspartei
Foto: Holding Graz
Österreichische Post AG • RM 01A021978 • 09/2015 • Verlagspostamt 8020 Graz • Auflage 21.000 Stück • Nr. 142
BEZIRKSTROMMLER
JULI 2015
Gerüstet!
Famos!
Geheilt!
Wie‘s gwesn is …
Der Bahnhof Graz-Straßgang
ist zukunftsfit und für steigende
Fahrgastzahlen bereit.
Die Integrationskonditorei faMoos
als wichtiges Sprungbrett für
Menschen mit Behinderung.
TV-Star Armin Assinger wurde in
Straßgang wieder „auf die Beine“
geholfen.
Einst Lebensnerv weit über
die Bezirksgrenzen hinaus: der
Straßganger Bahnhof.
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2
Raiffeisenbank Graz-Straßgang zieht Bilanz:
Gutes Geschäftsergebnis 2014
Bei der Generalversammlung der Raiffeisenbank Graz-
Geschäftsleitung gratulierten Dir. Peter Kraxner und Alois
Straßgang am 20.5.2015 im Steiermarkhof wurde ein
Kurz zum 30jährigen, Gabriele Käfer, Wilhelm Fuderer
durchaus erfreuliches Geschäftsergebnis präsentiert. Trotz
und Peter Gamel zum 35jährigen Dienstjubiläum.
des wirtschaftlich schwierigen Umfeldes mit niedrigen Zinsen
Besonders geehrt wurde Dir. Vinzenz Benedikt zu seinem
und sinkender Sparquote, schwacher Konjunktur und
45jährigen Dienstjubiläum.
geringerer Kreditnachfrage wurde eine solide Bilanz 2014
vorgelegt. Den Ausführungen der Geschäftsleitung war zu
entnehmen, dass durch das positive Jahresergebnis die
Eigenmittel wieder wesentlich gestärkt werden konnten.
Raiffeisenbank Graz-Straßgang feierte 110jähriges Bestehen
Obmann Alois Gschier brachte anlässlich des 110jährigen
Bestehens der Raiffeisenbank Graz-Straßgang einen kurzen
Inserat
Bezirkstrommer
Wichtigkeit
eines starken, regionalen Kreditinstituts, das den
strassgang
rund
25.000
Kunden
Vertrauen und Sicherheit vermittelt.
180
x 127
mm
Auszug aus der Chronik und betonte bei dieser Gelegenheit die
v.l.n.r.: Obmann-Stv. Johann Lienhart, Dir. Mag. Josef Scherounigg, Dir. Peter Kraxner,
Peter Gamel, Gabriele Käfer, Dir. Vinzenz Benedikt, Alois Kurz, Obmann Alois Gschier,
Wilhelm Fuderer, AR-Vors. Ing. Christian Mandl
Raiffeisenbank
Graz-Straßgang
Ein weiterer Höhepunkt der Generalversammlung war die
abgabe
16.6. Mitarbeiter. Der Obmann und die
Ehrung
langjähriger
www.rb-strassgang.at
erscheint am 30.6
Urlaub
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3
8
Neue Zwittnig-Garage
Mit der Neugestaltung unseres Bahnhofs haben wir bereits für die Zukunft vorgesorgt,
denn es wird mit einem steigenden Fahrgastaufkommen gerechnet.
Die Inbetriebnahme einer neuen Busgarage nahm das Reisebüro Zwittnig zum Anlass, den Kunden vor Ort
das aktuelle Reisprogramm zu präsentieren. Die moderne Zwittnig-Garage in Straßgang bietet nun genügend
Platz für die stetig größer werdende Fahrzeugflotte sowie ausreichend Außenabstellplätze.
Unser Bahnhof im Wandel der Zeiten!
Knapp 200 Gäste folgten der es nun noch bequemer, wenn
Einladung
undBahnhofs
besichtigten
ie Rolle des
Graz- sie mit Zwittnig auf Reisen geden neuen
„Unterschlupf“
der hen. Natürlich profitieren auch
Straßgang
im öffentlichen
Zwittnig-Busse.
Neben
zahl(Verkehrs-)Leben des
Bezirks
hat die Mitarbeiterinnen und Mitreichen
Stammkunden
konnte arbeiter von den neuen Räumsich in den
letzten Jahrzehnten
Firmenchef
Rolf Zwittnig
deutlich gewandelt.
War er auch
von lichkeiten, was Geschäftsführer
Bezirksvorsteher
Ferdinand
Kö- Zwittnig besonders freut.
Beginn an bis in die
1970er-Jahre
berl
und Pfarrer
Wolfgang
Posch
der allseits
geschätzte
und unveraus
Straßgang
begrüßen,
derhier
die
zichtbare
Lebensnerv
für die
Bei diesem Anlass wurde auch
Segnung
neuen Busgarage
ansässige der
Wirtschaft,
schwand der aktuelle Katalog der Herbst-/
vornahm.
seine Bedeutung in den Folgejah- Winterfahrten vorgestellt. Toren doch beträchtlich.
paktuell sind die vielen AdventAuf 1.000 m2 Parkraum fin- fahrten, bei denen zahlreiche
Doch
dieBusse
geänderten
Lebensum- Christkindlmärkte in Österreich
den die
nun ausreichend
stände,
wie z.
ParkplatzmanPlatz, wenn
sieB.nicht
gerade auf besucht werden. Aber auch für
gel
vor Straßen
der eigenen
Wohnung
Europas
unterwegs
sind. das Frühjahr sind schon etliche
und
beim
Arbeitsplatz,
Luftver- Reisen, beispielsweise zur „TulIn der
vierwöchigen
Umbauzeit
schmutzung,
Treibstoffkosten,
sind darüber hinaus
neue So- penblüte nach Holland“ oder in
Bequemlichkeit
haben nun die Provinz Emilia Romagna,
zialräume und usw.,
Garagenboxen
den
öffentlichen
Verkehr wieder
entstanden.
Urlaubsgäste
haben vorbereitet.
Die Zwittnig-Busse warten in einer neuen, modernen Garage auf ihre Ausfahrten.
mehr ins Bewusstsein gerückt. Der Bahnhof Graz-Straßgang wurde zukunftsfit gemacht und ist jetzt für steigende Fahrgastzahlen gerüstet.
Mit dem dichten Fahrplan der
S-Bahn und deren Leistungsfä- mit der leistungsfähigen Strahigkeit bietet er derzeit schon ßenbahn in die Innenstadt. Mit
eine Möglichkeit noch mehr der aufwendigen und modernen
FÜR MEHR POWER
Fahrgäste befördern zu können. Neugestaltung des HaltestellenDer Bahnhof Graz-Straßgang ist bereiches am Bahnhof sowie mit
WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER
z u v e r l ä s s i g e s S e r v i c e
plötzlich wieder unverzichtbar der Neugestaltung von Park-andundMag. Günther HERMANN
ist bereits heute wieder ein ride-Flächen
wurden
hier
unsere
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wichtiger
Bestandteil des Ver- Begehren
für die Zukunft bereits
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4
Freiwillige Helfer für
Special Olympics gesucht!
mx180mm
2017 ist Graz Austragungsort der Special Olympics
World Winter Games. Zur Unterstützung der
Abwicklung der Bewerbe können sich Freiwillige
ab sofort melden.
G
raz wird im Jahr 2017, zusammen mit den Gemeinden Schladming und Ramsau,
Gastgeber des größten Sport- und
Sozialevents der Welt sein. Vom
14. bis 25. März 2017 heißt es
unter dem Motto „Heartbeat for
the world“ Bühne frei für die
„Olympischen Weltwinterspiele“
für Menschen mit intellektueller
Beeinträchtigung. Mehr als 3.000
Athleten, 1.100 Trainer und 5.000
Familienmitglieder aus circa 110
Nationen werden der Einladung
von Österreich und Special Olympics folgen und in die Steiermark
kommen. Graz ist dabei Austragungsort für die Bewerbe Eisschnelllauf, Floor Hockey, Floorball und Stockschießen und am
24. März 2017 wird in der UPC
Arena die offizielle Schlussfeier
über die Bühne gehen.
„Als Stadtrat für Sport und Integration liegen mir die Special
Olympics World Winter Games
2017 besonders am Herzen. Ich
lade Sie persönlich dazu ein, Ihr
Herz für diese Sportveranstaltung und für die Special Olympics Athletinnen und Athleten
Sportstadtrat Kurt Hohensinner lädt ein, bei den Special Olympics 2017 in Graz
mitzuhelfen. Foto: Stadt Graz/Fischer
schlagen zu lassen. Für all jene,
die Interesse an einer solchen
Tätigkeit und der damit verbundenen tollen Erfahrung haben,
gibt es den Link www.austria2017.org, um sich anzumelden“, erklärt Sportstadtrat Kurt
Hohensinner.
5
Bischof beim Pfarrfest!
Hoher Besuch beim heurigen Straßganger Pfarrfest:
Bischof Wilhelm Krautwaschl hat sein Kommen
zugesagt.
G
roße Freude löste die Nachricht im Bezirk Straßgang
aus, dass der neue Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl die
Einladung angenommen hat und
nach Straßgang kommen wird,
um hier mit der Bevölkerung das
heurige Pfarrfest zu feiern. Der
Anlass ist günstig, denn es gibt
neben dem Maria-Himmelfahrtstag – die Gottesmutter ist ja die
Patronin der Straßganger Pfarrkirche – einen zweiten Grund zum
Feiern: Am 15. August wird auch
die derzeit laufende Renovierung
des Innenbereichs der Kirche fertiggestellt sein und alles im neuen
Glanz erstrahlen. Das Fest findet
im Anschluss an den ersten Gottesdienst in der neu renovierten
Kirche am Kirchvorplatz statt.
Die gesamte Pfarre Straßgang
freut sich über die Wertschätzung
und Anerkennung ihrer Arbeit seitens des neuen Bischofs und lädt
alle ein, gemeinsam mit ihm das
heurige Pfarrfest zu begehen.
23. STRASSGANGER PFARRFEST
am Samstag, 15. August 2015
9.00 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche mit Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl anschließend
Pfarrfest am Kirchplatz.
GEGRILLTES / MEHLSPEISEN / KINDERPROGRAMM / GLÜCKSHAFEN
Am 15. August besucht der neue Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl die Pfarre Straßgang und feiert gemeinsam mit uns Gottesdienst und Pfarrfest.
/Ͳ^KŐĞƂīŶĞƚǁǁǁ͘ďĂƵĞƌŶǁŝƌƚͲŐƌĂnj͘Ăƚ
6
Famoses Sprungbrett in
die Arbeitswelt
Vor 15 Jahren eröffnete
die erste österreichische
Integrations-Konditorei
faMoos in Mooskirchen,
vor mehr als zehn
Jahren in Graz.
Ein Erfolgskonzept,
von dem alle profitieren:
Menschen mit Behinderung, Gäste
und Betriebe.
E
s gibt nicht nur Kaffee,
wunderbare Torten, Kuchen
und Eis in den beiden faMoosKonditoreien der Lebenshilfe
in Mooskirchen und Graz: Hier
bekommen – für Gäste fast unbemerkt – Menschen mit Behinderung das Rüstzeug, um im ersten
Arbeitsmarkt, also in „normalen“
Betrieben, Fuß fassen zu können.
Zusammen mit Profis arbeiten
sie im Service oder in der Backstube und entwickeln ihre persönlichen Stärken.
„In der Gastronomie gibt es
direktes Feedback von Gästen;
man muss flexibel und selbstverantwortlich sein – die Menschen mit Behinderung gewinnen so viel Selbstbewusstsein,
das sie in den Alltag mitnehmen“, sagt Erika Szalai-Lendl,
die Leiterin des Grazer faMoos
Ein starkes Team im Café faMoos in der Schererstraße 5 in Graz.
in der Schererstraße 5 (unübersehbar an der Kreuzung mit der
Straßganger Straße) in Graz
Wetzelsdorf. Kellnerin Birgit
Gebhardt pflichtet bei: „Zuerst
war es schwierig, das Tablett
zum Gast zu bringen. Inzwischen habe ich gelernt, nicht so
schüchtern zu sein. Ich habe sogar Freundschaften geknüpft.“
Menschen mit Behinderung,
die nach ihrer Zeit im faMoos
in anderen Betrieben eine
Man sieht’s: Ihr macht die Arbeit richtig Spaß.
Anstellung oder einen Praktikumsplatz finden, bringen
viel mit. „Die Firmen sagen
immer wieder, wie sehr sich
das Betriebsklima positiv verändert! Die Mitarbeiter gehen
in Anwesenheit eines früheren
faMoos-Teilnehmers viel einfühlsamer miteinander um“, so
Szalai-Lendl. Eine klassische
Win-win-win-Situation also,
für die Betriebe, für die Gäste
und natürlich für die Menschen
mit Behinderung selbst.
Café-Konditorei faMoos
Besuchen Sie uns in Graz
oder Mooskirchen!
> Graz
Schererstraße 5, 8052 Graz
Tel. (0316) 58 59 92
> Mooskirchen
Oberer Markt 6, 8562 Mooskirchen
Tel. (03137) 44 56
www.famoos.at
Sieht nicht nur gut aus, es schmeckt auch vorzüglich.
7
Armin Assinger vertraut bei der Reha der Kompetenz der Straßganger Physiotherapeutin Daniela Reiter und ihres Teams.
TV-Star Assinger:
Reha in Straßgang!
Im Bezirk Straßgang wird im Gesundheitswesen
höchste Qualität geboten. Neben der Landesleitstelle
des Roten Kreuzes und dem LKH Graz Süd-West
leisten dazu viele private Einrichtungen einen wichtigen Beitrag. So setzte auch TV-Star Armin Assinger bei der Reha nach seinem Unfall auf physiotherapeutische Kompetenz „made in Straßgang“.
W
ir freuen uns sehr, dass
sich Armin Assinger in
unserer Praxis wohlfühlt und
wir ihn auf seinem Weg der Genesung begleiten dürfen“, freut
sich Physiotherapeutin Daniela
Reiter über ihren prominenten
Patienten. Sie verrät noch, dass
Assinger ein sehr angenehmer
und „braver“ Patient sei – man
hätte es vom sympathischen
Millionenshow-Moderator, SkiWeltcuprennen-Kommentator
und Ex-Abfahrer auch gar nicht
anders erwartet. Wichtige Info
für alle seine Fans: Armin kann
nach seinem schweren SkiUnfall dank Physiotherapie und
hartem Training endlich wieder
aktiv sporteln.
Die Anforderungen der Physikalischen Therapie Daniela
Reiter in der Kärntner Straße
415b sind hoch, die Erfolge aber
auch, wie das Beispiel Armin
Assinger zeigt. Jahrzehntelange
Erfahrung macht sich dabei natürlich bemerkbar.
Schon seit dem Jahr 1995 ist die
Praxis im Zentrum von Straßgang
angesiedelt. Ihren Patienten bietet Reiter zwei Bereiche an: die
Physikalische Therapie mit Gymnastik, Massagen und Zusatztherapien sowie die Medizinische
Trainingstherapie.
„Mithilfe
unserer
physiotherapeutischen
Behandlungen können wir individuell auf Beschwerden eingehen –
sehr wichtig dabei ist aber immer
die eigene Mithilfe der betroffenen Patienten“, erklärt Reiter
lächelnd. Wie beim Armin halt …
Auf die richtige Bewegung
kommt es an!
Medinzinische Trainingstherapie
Physiotherapie
Massage
Lymphdrainage
Kärntnerstraße 415 b | 8054 Graz | Tel. 0316 28 97 55 | www.danielareiter.at
8
Ausflug zu den Eurofightern
Tag der Schöpfungsverantwortung
Ein besonderes Highlight bietet der ÖAAB
Straßgang im Rahmen seiner Exkursionsreihe:
Nach ORF, Landesleitstelle des Roten Kreuzes
und Landespolizeidirektion Steiermark geht es
am 3. September gewissermaßen in die Luft:
Lernen Sie die Eurofighter in Zeltweg kennen!
Eine runde, rote Brille und
eine über 80 Jahre alte
Lederhose – das sind die
Markenzeichen eines erfolgreichen Unternehmers.
E
s ist gelungen, für Mitglieder des ÖAAB und Leser/innen des Bezirkstrommlers einen
einzigartigen Tagesausflug zum
Fliegerhorst Zeltweg anzubieten.
Das Programm am 3. September
2015 umfasst die Fahrt von Graz
nach Zeltweg und retour, eine
fachkundige Führung im Fliegerhorst mit Besichtigung der Eurofighter, ein Mittagessen in der
Kantine sowie einen Besuch des
Museums für Militärluftfahrt.
Los geht‘s um 7.30 Uhr vor dem
Kulturzentrum Straßgang in der
Kärntner Straße 402, die Rückkehr erfolgt ca. um 16.30 Uhr.
Preise: Kinder bis 10 Jahre € 14,50
und Erwachsene € 17,50.
Nachdem schon reges Interesse
Verantwortung übernehmen durch ökosoziales Wirtschaften
J
besteht, bitte um rasche Anmeldung durch Überweisung auf
folgendes Konto: ÖAAB GrazStraßgang, Raiffeisenbank GrazStraßgang, IBAN AT 05 38439
00000813 444.
Die Einzahlung gilt als verbindliche Teilnahme!
Für etwaige Rückfragen stehen
Magret Konrad (Tel. 0664/960
56 42) und Ernest Schwindsackl
(Tel. 0664/222 29 13) gerne zur
Verfügung.
ohannes
Gutmann,
Geschäftsführer
der
SONNENTOR
Kräuterhandelsgesellschaft mbH, passt in kein
Klischee. Er ist weder der biedere Betriebswirt in Anzug und
Krawatte noch der asketische
Anhänger handgestrickter Wollpullover und Sandalen – ganz
sicher aber ist er ein genialer
Geschäftsmann, der mit seiner
sympathischen, natürlichen Art
und einem strahlenden Lächeln
die Sonne scheinen lässt. Gemeinsam mit Wissenschaftler
Dr. Alfred Posch von der KarlFranzens-Universität
werden
Einblicke gegeben, wie nachhaltiges Wirtschaften in der heutigen Zeit funktionieren kann.
16:30 Uhr: Begrüßung und Eröffnung – Bgm. Mag. Siegfried
Nagl, Präsident des Ökosozialen
Forums Stmk.
16:45 Uhr: Vortrag und
Diskussion
Ao. Univ.-Prof. Dr. Alfred
Posch, Nachhaltigkeitsforscher:
„Spannungsfeld Ökologie und
Wirtschaft“
Johannes Gutmann, Unternehmer (Gründer der SONNENTOR GmbH): „Vom Spinner
zum Winner - Wirtschaften mit
Verantwortung!“
Schlussworte: DI Dr. h.c. Josef
Riegler, Vizekanzler a.D., Ehrenpräsident Ökosoziales Forum
Moderation: Christian Köberl
18:30 Uhr: Ökumenische Vesper
in der Schlosskirche St. Martin
19:30 Uhr: Schöpfung genießen
(steirische Schmankerl)
Ort: Schlosshof St. Martin,
8054 Graz, Kehlbergstraße 35
Stimmungsvolles Chorkonzert
D
er historische Schlosshof
von St. Martin als perfektes
Ambiente, dazu Musik und Stimmen auf hohem Niveau: Das
auch heuer wieder gut besuchte
Schlosshofkonzert der Singgruppe Straßgang war ein wahrer
Genuss für alle Musikliebhaber. Chorleiterin Maria Schütky gelang es, in den Sängern
und Musikern die Leidenschaft
zu wecken, die sich nahtlos auf
das Publikum übertrug. Und für
gute Wetterbedingungen sorgte
der vom Fernsehen her bekannte
„Wetterfrosch“ Pauli Prattes.
„Wettermacher“ Pauli Prattes sorgte für gutes Wetter.
9
Zauberhafte Ferien
HWB: d 36 kWh/m²a
n
Häuser vo
ohnungen &
W
In Don Bosco wird in den
Sommerferien wieder um
die Wette gezaubert.
D
as Ferienprogramm vom
13. bis 17. Juli 2015 im
Pfarrsaal Don Bosco wird heuer
erstmalig ganztägig angeboten.
Kinder und Jugendliche haben
dabei die Möglichkeit, eine Woche lang in die Welt der Magie
einzutauchen. Der Club der Magier stellt Kleinkunststücke bis hin
zu Großillusionen zur Verfügung.
Mit internationalen Preisträgern
werden diese Kunststücke einstudiert und trainiert.
Jeden Tag in der Zeit von 9 bis
17 Uhr werden den Teilnehmern
die unterschiedlichen Sparten der
Magie vorgestellt, wobei sie an
den verschiedenen Stationen die
Möglichkeit haben, diese zu erlernen und zu trainieren. Die Teilnehmer erhalten darüber hinaus
GRAZ/
STRASSGANG
Zahläckerweg
Der Auftakt für zauberhafte Ferien: Zaubern lernen in Don Bosco.
ein Mittagessen und Getränke.
Zum Abschluss wird am Freitag
ab 15 Uhr das Erlernte vor einer
Jury den Eltern und Verwandten
präsentiert. Es gibt tolle Sachpreise und Pokale zu gewinnen.
Der Unkostenbeitrag beträgt für
die ganze Woche inkl. Verpflegung und Getränke pro Kind
25,– Euro. Anmeldungen unter
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Häuser
9Eigentum
9Autoabstellplatz
9Garten mit Terrasse
und/oder Balkon
9hochwertige
Ausstattung
9Solaranlage
Großes Interesse beim „Lokalaugenschein“ in der Landespolizeidirektion.
E
ine Vielzahl an interessanten
Einblicken gab es für die
Teilnehmer beim Besuch der Landespolizeidirektion. Besonders
beeindruckt war man von den vie-
len Vorkehrungen, die im Vorfeld
getroffen werden, um den Schutz
der Bevölkerung zu gewährleisten. Im Normalfall läuft das alles
ja im Hintergrund ab und man
erfährt nur wenig davon. Eingeladen, sich von der verantwortungsvollen Arbeit der Exekutive ein
Bild zu machen, haben ÖAAB
und Seniorenbund Straßgang.
Tel. 03854/6111-‐6
[email protected]
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10
Jungfernfahrt zum Muttertag
Im neuen Gruber-Bus
reisten die Wetzelsdorfer
Senioren anlässlich des
heurigen Muttertags ins
Friaul.
J
a, der Hans, der kann‘s. Nämlich eine interessante und abwechslungsreiche Reise organisieren. So lautete das einhellige
Urteil der Wetzelsdorfer Senioren über den Muttertagsausflug
nach Italien.
Im neuen Bus von Gruber Reisen – es handelte sich um dessen Jungfernfahrt – ging es zuerst nach Venzone. Nach einem
Stadtrundgang in Marano Lagunare, unweit von Grado, merkten
die Grazer, dass nicht nur die
Steiermark eine Genussregion
ist, sondern dass es auch die Italiener verstehen, ihre Gäste kulinarisch zu verwöhnen. Die intensive Weinbegleitung lockerte
Tolle Stimmung auf der Bus-Jungfernfahrt anlässlich des Muttertags nach Italien, hier bei San Daniele.
die Zungen und beflügelte die
Beine. Es wurde eifrig gesungen,
gelacht und getanzt. Trotzdem
waren am nächsten Morgen alle
fähig und willens, im Weingut
Bortolussi an der Kellerführung
teilzunehmen. Auch der Schinken schmeckt noch besser, als er
in der Schinkenkammer duftet –
das erfuhren die Steirer in einer
Prosciutteria in San Daniele am
eigenen Leib.
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11
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12
Frisch von unseren Bauern
Qualität, Frische, Regionalität: Das sind die wichtigsten Antworten der Kunden des Straßganger Bauernmarkts auf die Frage, warum sie jeden Samstag
hier einkaufen. Das vielfältige Angebot an bäuerlichen
Produkten und Spezialitäten wird von heimischen
Landwirten in ihren eigenen Betrieben mit größter
Sorgfalt erzeugt, weiterverarbeitet und veredelt.
E
in Einkauf am Bauernmarkt
hat gleich mehrere Vorteile:
Durch die kurzen Wege zwischen
Produzenten und Konsumenten
sind die Waren stets frisch. Obst
und Gemüse können vollreif
geerntet werden und sind somit
wesentlich
geschmacksintensiver als Produkte mit langen
Transportwegen. Durch die persönliche Bedienung können auch
kleinere Mengen angeboten wer-
den, so dass keine Lebensmittel
im Müll landen. Und natürlich
stammen alle Waren ausschließlich aus bäuerlicher Produktion.
Das heißt, beim Einkauf am Bauernmarkt kann man sicher sein,
regionale Produkte steirischer
Bauern zu kaufen.
Ferdinand Köberl, heute Straßganger Bezirksvorsteher, erinnert sich an die Anfänge des
Bauernmarktes: „Als ich im Jahr
1987, damals als Funktionär
in der Kammer für Land- und
Forstwirtschaft, den Versuch
startete, auch in Straßgang einen
wöchentlichen Bauernmarkt auf
die Beine zu stellen, habe ich
nicht im Geringsten daran gedacht, dass so viele Menschen
hier einmal einkaufen werden.“
Für den Erfolg mitverantwortlich ist auch die Firma Spar, ihr
gebührt großer Dank dafür, dass
sie ihre Parkflächen kostenlos
für den Bauernmarkt zur Verfügung stellt.
Die Bauern des Straßganger Bauernmarktes
Die Beschicker des Bauernmarktes sind Landwirte
mit Leib und Seele, sie stehen hinter ihren
hochwertigen Produkten. Das spürt man auch bei
der kompetenten Beratung. Hier erfahren Sie,
wer sie sind, wo sie ihren Hof bewirtschaften und
welche Gaumenfreuden sie bereithalten.
Familie Gartler – Alles dreht sich bei Familie Gartler um
Milch- und Milchprodukte. Auf ihrem Betrieb in Lieboch erzeugen Christine, Josef und Markus acht Sorten Naturjoghurt,
Topfen, verschiedene Aufstriche, Frischkäse und Frischkäsebällchen sowie Kürbiskernöl. Frische, Qualität und der achtsame Umgang mit dem Rohstoff Milch sind ihnen dabei besonders wichtig.
Familie Hammer – Gartenbau Hammer in Wettmannstätten
ist spezialisiert auf Gemüsebau, den Gemüse-Jungpflanzenverkauf, sämtliche Beet- und Balkonblumen sowie winterharte
Stauden. Familie Hammer ist überzeugt: „Den Erfolg machen
sicherlich die Ware aus eigener Herstellung, der Einsatz von
Nützlingen sowie die kompetente Beratung und freundliche Bedienung aus.“
Familie Gartler
Familie Hammer
Familie Peier – Seit 1986 werden am Joslhof der Familie Anita
und Gerald Peier am Holzberg mit größter Sorgfalt verschiedene Fleischprodukte hergestellt. „Die Qualität unserer Produkte ist uns sehr wichtig, daher legen wir großen Wert darauf,
nur Produkte aus unserer eigenen Erzeugung zu verarbeiten“,
unterstreichen sie ihre Überzeugung.
Familie Ponsold – Seit fast 30 Jahren ist der Mehlspeisenstand
von Josef „Seppi“ Ponsold ein fixer Bestandteil des Bauernmarktes. Als Mitbegründer des Marktes tritt er nun mit Ende
Juni in den wohl verdienten Ruhestand. Ein aufrichtiges Dankeschön und alles Gute für die Zukunft!
Familie Peier
Familie Ponsold
13
Familie Pucher – In der Südoststeiermark liegt der Biobetrieb der
Familie Pucher. Mit Herz und Seele produziert Werner Pucher dort
mithilfe seiner Bienenstöcke verschiedene hochwertige Honigsorten.
Das Getreide vermahlt er zu Bio-Mehl und bäckt daraus hervorragendes Brot.
Familie Schlegl – Der Familienbetrieb Schlegl vulgo „Der Hofveitl“
in Haselsdorf betreibt einen Legehennen- und Ackerbaubetrieb. Die
Produkte werden auf den Bauernmärkten in Straßgang und Hitzendorf sowie ab Hof verkauft. Neu ist auch ein Produktautomat in Haselsdorf, wo man rund um die Uhr einkaufen kann.
Familie Pucher
Familie Schlegl
Familie Schwarzbauer – In Thondorf bei Graz wird im geschützten
Anbau sowie im Freiland auf einer Fläche von 5 ha Gemüse in bester Qualität produziert. Das frische Gemüse gibt‘s auch in der „Steirischen Gemüsebox“.
Familie Weber – In Eggersdorf bei Graz werden verschiedenste
Obstsorten produziert, die, reif und frisch geerntet, am Straßganger
Bauernmarkt angeboten werden. Schonender Umgang mit der Natur,
große Sortenvielfalt, eigene Lagerung und händische Sortierung sind
die Qualitätsgarantie ihrer Produkte!
Familie Schw arzbau
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Gartenbau Wilfling-Maurer – Die Produktpalette reicht von frischen Salaten über saftig-rote Tomaten bis zum herzhaften Sauerkraut.
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Familie
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14
„Vorgebrachte Anliegen, um unseren Bezirk lebens- und liebenswert zu
erhalten, werden in den folgenden Bezirksratssitzungen behandelt und, wenn
möglich, einer Lösung zugeführt.“
Reges Interesse an
Bezirksversammlung 2015
Stadtregierung und Planungsamt informierten
über aktuelle Projekte in
unserem Bezirk. Viel Applaus erntete der erfolgte
Baubeginn des Geh- und
Radweges in der Wetzelsdorfer Straße.
B
ei der diesjährigen Bezirksversammlung in den
Räumlichkeiten des Gasthofs
Lindenwirt fanden sich über
100 Wetzelsdorferinnen und
Wetzelsdorfer ein, um sowohl
den Informationsbericht über
aktuelle bezirksbezogene An-
Freuen sich über den Bau des neuen Geh- und Radweges: BV DI Robert Hagenhofer, LAbg. Eduard Hamedl, BPO Dr. Werner Strahalm, BV DI Peter Sauermoser
und BR Robert Zirnstein (v.li.).
gelegenheiten zu verfolgen als
auch durch Darlegung bezirksbezogener Wünsche und Vorschläge aktiv mitzugestalten.
Es folgten 23 Anfragen, welche
seitens der Bezirksvorstehung
zum Teil sofort beantwortet
werden konnten. Anliegen, die
einer weiteren Prüfung bedürfen, werden in den folgenden
Bezirksratssitzungen bearbeitet
und nach Möglichkeit einer Lösung zugeführt.
Weiters wurden im Zuge der
Versammlung seitens der Stadtregierung und des Planungsamtes unter anderem die aktuellen Projektstände betreffend
„Reininghaus“, diverse Verkehrsprojekte, wie z.B. Umbau
„Kienzl-Kreuzung“, den neuen
Bezirkssportplatz im Bereich
der Pfarre Christkönig, den
Ausbau der VS Peter Rosegger
und geplante Integrationsprojekte präsentiert. Die Ausführungen wurden mit großem
Interesse verfolgt. Detailfragen
zu den einzelnen Vorhaben
wurden von den Referenten
und anwesenden Stadträten
eingehend beantwortet. Auch
Verbesserungsvorschläge und
Wünsche wurden von den Zuständigen aufgenommen.
Durch mehrere neu entstandene Wohnbauten und weitere
Bautätigkeiten größeren Umfangs erhöhen sich im Grazer
Westen die Anforderungen
an die öffentlichen Verkehrsmittel ständig. Die starke Bevölkerungszunahme macht in
manchen Bereichen eine Adaptierung des öffentlichen Verkehrsnetzes erforderlich. Ein
dahingehender Antrag wurde
in der letzten Bezirksratssitzung einstimmig beschlossen.
Einen erholsamen Sommer
wünscht Ihnen
Ihr Peter Sauermoser
BV Wetzelsdorf
15
Jahreshauptversammlung
der Senioren
Der wiedergewählte Vorstand des Seniorenbunds Graz-Wetzelsdorf mit Bundesratspräsident a.D. Gregor Hammerl (re.).
Der Seniorenbund GrazWetzelsdorf zog zufrieden Bilanz und wählte
den Vorstand neu.
J
ohann Ostermann, Obmann des
Seniorenbunds Graz-Wetzelsdorf, konnte einen umfangreichen
Tätigkeitsbericht vorlegen. Interessante Vorträge, Ausflüge, Exkursionen, Dichterlesungen und
Weinverkostungen waren ganz
nach dem Geschmack der älteren
Herrschaften. Kein Wunder also,
dass sich Ostermann über mehr als
50 neue Mitglieder freuen konnte.
„Mit der neuesten EDV-Software
arbeitet Kassiererin Waltraud
Madritsch“, stellte Kassenprüferin Andrea Hopper anerkennend
fest. Selbstredend war alles in bester Ordnung und der Kassastand
zeigte sich erfreulich.
Bezirksvorsteher DI Peter Sauermoser gratulierte Ostermann
zu seinem Tatendrang. Seniorenboss
Bundesratspräsident
a.D. Gregor Hammerl – wegen
seiner militärisch geschulten
Stimme hätte man das Mikrofon nicht erfinden müssen – freute sich über das rege
Treiben in der Bezirksgruppe
Wetzelsdorf und sprach darüber, wie wichtig es ist, dass die
Älteren aktiv bleiben und am
kulturellen Geschehen teilnehmen. Der Seniorenbund hilft
dabei. Täglich werden in der
Landesleitung rund 50 Anfragen bearbeitet und sachkundig
Hilfe geleistet.
Die Neu- bzw. Wiederwahl des
Vorstandes ging beim Lindenwirt zügig und einstimmig über
die Bühne.
16
Rebstöcke gepflanzt
Z
wei Rebstöcke für den
„Weinberg des Herrn“ neben
dem Eingang zur Christkönigskirche sponserte der Seniorenbund
Graz-Wetzelsdorf.
Gepflanzt
wurden die Weinreben von Bezirksvorsteher DI Peter Sauermoser und Obmann Johann Ostermann unter der fachkundigen
Anleitung von Julia Ostermann.
Panoramatafel bei
Aussichtsplattform
N
un können die zahlreichen
Wanderer das Grazer Umland noch besser kennenlernen“,
freute sich Bezirksvorsteher DI
Peter Sauermoser über die informative neue Panoramatafel auf
der Aussichtsplattform West am
Buchkogel. Das Projekt „Naturerlebnis Buchkogel“ ist nicht zuletzt aufgrund einer Initiative der
Bezirksvertretungen von Wetzelsdorf und Straßgang entstanden.
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„Neowinzer“: Bezirksvorsteher Peter Sauermoser (li.) und Obmann Johann
Ostermann pflanzten die Rebstöcke ein, Julia Ostermann assistierte fachkundig.
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Das Motto des Studios lautet:
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Was passiert nun beim Vacu-Walking?
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für eine bessere Durchblutung der Depotfette am Unterbauch, Po und
den Oberschenkeln. Die Schlackenstoffe können leichter über das
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Am Bauernhof wird
wieder gezaubert
Am 19. September 2015 findet das schon zur Tradition gewordene Familien-Herbstfest statt. Neben vielen
Attraktionen hat auch der beliebte Zauberer sein
Kommen zugesagt.
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17
Großer Andrang, viel Spaß und eine begeisterte Kinderschar beim Herbstfest.
D
ie Vorbereitungen für das
Familien-Herbstfest laufen
auf Hochtouren. Wie im Vorjahr
wird auch heuer wieder zum beliebten Fest am Gradlbauerweg 5
– hinter dem Straßganger Bad –
eingeladen. Gerne erinnern sich
die Besucherinnen und Besucher
des Vorjahres noch daran zurück.
Ein wenig heißt es aber noch
warten: Doch nach den Sommerferien, am 19. September
2015, ist es dann so weit. Geboten wird wieder eine bunte
Programm-Mischung für Jung
und Alt in der gemütlichen Atmosphäre des Bauernhofs. Ob
Ponyreiten, Zauberkunststücke,
Zielspritzen unter kundiger
Anleitung der Freiwilligen
Feuerwehr Graz, ob Hupfburg
oder ein Konzert der Trachtenmusikkapelle Straßgang – da
ist für jeden etwas dabei. Nicht
zu vergessen sind natürlich die
Gaumenfreuden mit steirischer
Jause, Säften, Sturm und GratisÄpfeln.
Also, Termin vormerken:
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Fest im Sattel: Früh übt sich, wer ein großer Meister werden will …
18
Personenzug am Straßganger Bahnhof im Jahr 1960, von einer Dampflok gezogen. Der Fahrdienstleiter gab das Zeichen für freie Fahrt. Links das Stellwerkhäuschen.
Wie`s gwesn is
„Wirtschaftsmotor“ Bahnhof
Angefangen hat alles vor mehr als 150 Jahren, als der
erste Kohlenzug auf der gerade neu errichteten Gleistrasse durch Straßgang gefahren ist. Damit hatte
man endlich eine Möglichkeit geschaffen, die großen
Mengen an Braunkohle aus dem Revier KöflachVoitsberg verfrachten zu können.
G
ing es anfangs nur darum,
dieses „braune Gold“ in den
Großraum Graz und von dort zur
obersteirischen Industrie zu bringen, wurde schon bald sukzessive dem Wunsch nachgekommen,
auch andere Waren zu befördern
und einen Personentransport einzurichten.
Dafür, dass sich bereits damals
die Gemeindeverantwortlichen
von Straßgang sehr nachdrücklich
für die Errichtung eines eigenen
Bahnhofes eingesetzt haben, kann
man heute nur großen Respekt und
Dank aussprechen. Ihrer Weitsicht
und ihrem Wunsch hatte man bald
entsprochen und so konnte bereits
Produkten beziehen oder selbst
die Kunden beliefern musste, die
Nähe zu einer Bahnstation war
auf jeden Fall eine Grundvoraussetzung. Über kürzere Strecken war es zwar möglich, mit
Pferdefuhrwerkern Güter zuzustellen, aber sonst wurde alles
mittels Bahn verfrachtet. Da es
zu dieser Zeit noch keine anderen Transportfahrzeuge, wie wir
sie heute kennen, gegeben hatte,
im Jahr 1873 die neu errichtete
großräumige
Bahnhofsanlage
samt neuem Bahnhofsgebäude ihren Betrieb aufnehmen. Damit war
nicht nur die Grundlage für eine
gute wirtschaftliche Entwicklung
hier bei uns, sondern auch in allen
angrenzenden Nachbargemeinden
geschaffen. Dies deswegen, weil
– heute kaum mehr vorstellbar
– damals die gesamte Fracht nur
mittels Bahn transportiert werden
konnte.
Der Frachtbereich
Gleichgültig, ob man als Produktionsbetrieb und Kaufmann
Lieferungen von erforderlichen
Das Frachtenmagazin mit waggon- und straßenseitigen Rampen. Dahinter das
frühere Lagerhaus der Raiffeisenkassa Straßgang, später Fa. Fellmann mit
direktem Gleisanschluss. Dieses „Anschlussgleis“ führte weiter bis zur dahinter
befindlichen Großbaufirma Negrelli in der Hafnerstraße.
19
bestand am Lieferort im Regelfall
auch immer eine Bahnstation.
Um das vielfältige Frachtgeschäft
abwickeln zu können, gab es auf
unserem Bahnhof gut nutzbare
Lade- und Beladeflächen sowie
ein angeschlossenes „Frachtenmagazin“. In diesem wurde das
Stückgut „bahnlagernd“ für die
Abholung bereitgehalten. Dieses
Magazin war so gebaut, dass man
waggonseitig niveaugleich entweder händisch mit einer „Rodel“
oder mit einer Schubkarre ausladen konnte. Auf der Straßenseite
wurde über eine „Rampe“ oder
ebenerdig aufgeladen. Die Rampe
wurde als große Arbeitserleichterung naturgemäß sehr geschätzt,
denn der Höhenunterschied zwischen der Ladefläche der damals
verwendeten von Pferden gezogenen „Plateauwagen“ und dem
Boden war beträchtlich. Wenn
überhaupt, war er nur mit größter händischer Kraftanstrengung
durch mehrere starke Männer zu
bewältigen. Hubstapler oder Kräne waren ja noch nicht erfunden.
Vor allem Kohle, aber auch an-
dere Waren wie loses Getreide,
Pressäpfel, Zuckerrüben usw.
wurden da händisch von und
in die Waggons geschaufelt.
Zement, Kalk, Zucker, Rübenschnitten usw. wurden meist in
Säcken, aber auch immer waggonweise angeliefert und dann
sackweise mit Hand auf herbeigeholte Pferdegespanne umgeladen.
Die Bahnwärter
Vor der Errichtung eines Stellwerks am Bahnhof gab es bei jeder Querung, wo die Eisenbahn
eine Straße kreuzte, einen eigenen Bahnwärter. Allein auf der
langen Bahnstrecke der GrazKöflacher Bahn sicherten daher
um die 70 Bahnwärter die Übergänge ab. Ihre Aufgabe war es,
von frühmorgens bis spätabends
tagtäglich die beiden ihnen zugeteilten Schranken vor den herannahenden Zügen herunter- und
nach der Durchfahrt wieder hinaufzukurbeln. So standen an der
Kärntner, Hafner-, Gradner- und
Bahnhofstraße jeweils kleine
Bahnwärterhäuschen in der Gradnerstraße mit geschlossenen Bahnschranken
und freiem Einfahrtssignal. Die Dampflok fährt auf Gleis 2 ein.
Bahnwärterhäuschen. Diese verfügten nur über zwei kleine Räume, die zugleich Arbeitsraum
und Wohnraum für die Familien
der Bahnwärter waren. Wie früher üblich versuchten sich auch
die Eisenbahnerfamilien so gut
wie möglich selbst zu versorgen.
Dazu hatte man für den Eigenbedarf neben einem Gemüsegarten
auch Kleinvieh wie Hühner und
Hasen. Für den eigenen Milchbedarf hielten sie meist ein oder
zwei Ziegen. Da sie über keine
Wiesengrundstücke verfügten
und das notwendige Futter nur
mit Sicheln mühsam von den
Wegrandflächen
zusammenkratzten, war die Haltung größerer Tiere unmöglich. Öfters wurden die Ziegen daher spöttisch
„Eisenbahnerkuh“ genannt.
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20
Die Stellwerkmeister
Immer noch ohne elektrischen
Strom, hatte später ein am Bahnhof errichtetes Stellwerk zentral
diese Sicherungsaufgaben zu
erfüllen. Aufgabe der Stellwerkmeister war es, rechtzeitig und
richtig die Ein- und Ausfahrtssignale an den verschiedenen
Geleisen in die richtige Stellung
zu bringen, nach wie vor händisch. Darüber hinaus brachten
sie zentral die jetzt unbesetzten Bahnschranken, manchmal
mehrere Hundert Meter entfernt,
in die gewünschte Position. Nach
dem Vieraugenprinzip wurde
diese Arbeit immer vom anwesenden Fahrdienstleiter auf das
Genaueste kontrolliert. Dieser
war es auch, der nach dem Abschreiten der gesamten Zuglänge
mit einem schrillen Pfeifton dem
Lokführer das Zeichen gab, dass
alle Passagiere ein- und ausgestiegen, die Türen geschlossen
waren und der Zug anfahren
konnte.
Die Bahnstation Webling
Trotz aller Sicherungsmaßnahmen kam es bei der Weblinger Bahnübersetzung wiederholt
zu schweren Unfällen mit Todesfolgen. So fuhr etwa Mitte der
1930er-Jahre ein mit Lebendschweinen beladener Lkw in
den geschlossenen Schranken,
etwas später ein Pkw, dabei starben zwei Franzosen. Auch das
später dort errichtete Andreaskreuz mit Blinklicht brachte
nicht die gewünschte Absicherung. Denn auch dieses wurde
Bahnwärterhaus an der Premstätter Straße. Rechts die Einfahrt in die Dorfstraße in Pirka. Mit dem dritten Schranken links
wurde der Weg „ins Föell aussi“ gesichert.
mehrmals übersehen und es gab
kurz hintereinander an dieser
Stelle Zugunfälle mit Toten und
Schwerstverletzten. Um die Sicherheit zu erhöhen, griff man
zu einer drastischen Maßnahme
und stellte beidseitig etwa hundert Meter vor der gefährlichen
Kreuzung Schilder auf. Darauf
war ein großer furchterregender
Totenkopf mit Gebeine aufgemalt und darunter stand in
großen Buchstaben: „Achtung!
Auf 100 Meter lauert auf dich
der Tod“. Bedingt durch die vielen Fahrzeuge auf der Kärntner
Straße und die hohe Geschwindigkeit der Zuggarnituren in diesem Bereich konnten auch diese
Tafeln die Häufigkeit von Unfällen nur geringfügig vermindern.
Schwerer Zugunfall mit französischem Pkw in Webling.
Die Haltestelle Webling auf der „grünen“ Wiese im Jahr 1970.
Auf der Suche nach mehr Sicherheit war man zuerst lange ratlos.
Im Wissen, den schon damals
immer stärker werdenden Fahrzeugverkehr nicht beeinflussen
zu können, entstand aber dann
rasch die Idee, unmittelbar angrenzend eine Bahnhaltestelle
zu errichten. Dann könnten und
müssten die Züge diesen Bereich nur langsam befahren. Aus
diesem Grund wurde dort in zu
dieser Zeit fast unbewohntem
Gebiet, faktisch auf der grünen
Wiese, die Haltestelle Webling
errichtet.
Ferdinand Köberl
21
Wie viel dürfen Studenten verdienen?
V
iele Studenten nutzen den
Sommer, um Geld zu verdienen. Übersteigt das Entgelt
allerdings eine gewisse Grenze,
kann dies zum Verlust der Familienbeihilfe bzw. zu einer Rückzahlung des Stipendiums führen.
Erzielt ein Kind ab dem Kalenderjahr, in dem das 20. Lebensjahr vollendet wird, eigene
Einkünfte, dürfen die zu versteuernden Einkünfte pro Jahr €
10.000,- nicht übersteigen. Wenn
das Jahreseinkommen höher ist,
verringert sich die Familienbeihilfe um den Betrag, der die
Grenze von € 10.000,- übersteigt.
Berechnung des Einkommens:
Bruttogehalt (ohne Sonderzahlungen) minus Sozialversicherungsbeiträge.
Hat der Student ein Semester
keinen Anspruch auf Familienbeihilfe, wird das Einkommen
in dieser Zeit nicht mitberechnet. Das kann beispielsweise
vorkommen, wenn der Student
für einen Studienabschnitt mehr
Zeit braucht als vorgeschrieben.
Nicht zum Einkommen zählen
beispielsweise Studienbeihilfe,
Waisenpension oder Kinderbetreuungsgeld.
Stipendium: Neue Zuverdienstgrenze seit 1.1.2015
Neben dem Bezug von Studienbeihilfe können seit Jahresbeginn € 10.000,- (davor: € 8.000,-)
dazuverdient werden.
Die Zuverdienstgrenze erhöht
sich für jedes unterhaltsberechtigte Kind je nach Alter des Kindes (diese liegt bei mindestens
€ 2.988,- je Kind).
Bei der Berechnung ist das Gesamtjahreseinkommen
(inkl.
Waisenpension, Kinderbetreuungsgeld usw.) heranzuziehen.
Vom Bruttoeinkommen (inkl.
Sonderzahlungen) werden abgezogen: Sozialversicherungsbeiträge, Sonderausgaben- und
Werbungskostenpauschale.
Mag. Günther Hermann
Gesundheitsvorsorge bei unseren Haustieren
W
ir alle erinnern uns noch an
unsere Jugend, in der wir
vor Energie strotzten. Mit zunehmendem Alter werden einem jedoch die eigenen Belastungsgrenzen immer deutlicher vor Augen
geführt.
Mit einem Alter von etwa acht Jahren (ungefähr 40- bis 50-jähriger
Mensch) fangen auch unsere Vierbeiner an, anfälliger für bestimmte
Erkrankungen zu werden.
Viele dieser Erkrankungen können, wenn sie rechtzeitig entdeckt
werden, verhindert oder gut unter Kontrolle gebracht werden.
Krankheiten beginnen meist
schleichend, das heißt sie entwickeln sich oft sehr langsam und
unbemerkt, man kann meist noch
keine klaren Krankheitszeichen
feststellen.
Der Körper bzw. das betroffene
Organ kann die Beschwerden
gerade noch ausgleichen. Dies
bedeutet allerdings eine enorme
Zusatzleistung und auf längere
Sicht ist der Organismus nicht
mehr belastbar. Diese reduzierten
Organfunktionen kann man mit
einfachen oder speziellen Untersuchungen meistens schon in den
Anfangsstadien nachweisen und
entsprechende Gegenmaßnahmen
ergreifen.
Um eine Kombination von „alt
und gesund“ möglichst lange zu
bewahren, sind regelmäßige Vor-
sorgeuntersuchungen anzuraten.
Auch unsere Haustiere kommen
in ein Alter, wo wir verpflichtet
sind, auf bestimmte Dinge zu
achten und sie genauer zu beobachten.
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22
Ehrungen
Im Seniorenbund/Bezirksgruppe Wetzelsdorf wurden
verdiente Mitglieder ausgezeichnet.
Elisabeth Hörnig, langjährige
Bezirksobfrau, wurde zur Ehrenobfrau ernannt. 1
Präsident Hammerl und Stadtgruppenobmann Schwindsackl
überreichten Urkunden auch an:
DI Karl Friedl, in den Sechzigerjahren einer der „Jungen Löwen“
der Grazer Volkspartei, wurde
von der Bundesleitung in Würdigung seiner Verdienste um den
Seniorenbund mit der Goldenen
Ehrennadel ausgezeichnet.
Brigadier i.R. Viktor Huber
wurde von der Bundesleitung
in Würdigung seiner Verdienste
um den Seniorenbund mit der
Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.
Josef Reithofer, langjähriger
Bezirksparteiobmann von Wetzelsdorf, wurde beim Stadtparteitag in der Messehalle mit
einem „Murnockerl“ geehrt.
1
Johann Ostermann,
Konrad Haring,
Alois Wagner wurde für ihren
langjährigen Einsatz für den Seniorenbund die Silberne Ehrennadel verliehen.
Gratulation zum 90. Geburtstag
von Frau Marietta Lujansky. 2
Aus Platzgründen können die
zahlreichen Ehrungen nicht
veröffentlicht werden. Wir
wünschen dennoch allen
Jubilaren auch auf diesem
Weg alles Gute!
2
- Das trachtige Familienfest für Jung & Alt -
Impressum
Medieninhaber und Herausgeber:
ÖVP Graz-Straßgang, 8054 Graz, Kärntner Straße 402
Gesamtleitung: Ferdinand Köberl
E-Mail: [email protected], 0664/544 35 89
Druck und Layout: Druckhaus Thalerhof, www.druckhaus.at
Gmeinergasse 1-3, A-8073 Feldkirchen bei Graz
Auflage: 21.000 Stück
Versand: Österr. Post AG, Verlagspostamt 8020 Graz
Erscheinungszeitraum: vierteljährlich
Redaktion: Ferdinand Köberl, Dr. Walther Nauta, DI Peter Sauermoser, Ernest Schwindsackl, Magret Konrad, Johann Ostermann, Ignaz Unterasinger
Frühschoppen
beim
Sonntag
30. August
ab 10 Uhr
Kontakt
Bezirksvorsteher Straßgang: Ferdinand Köberl, Telefon 0664 / 544 35 89,
[email protected] oder [email protected]
Bezirksvorsteher Wetzelsdorf: DI Peter Sauermoser,
Telefon 0676 / 427 51 02, [email protected]
Offenlegung: Berichterstattung über politische, wirtschaftliche, sportliche
und gesellschaftliche Ereignisse aus Bezirk, Gemeinde, Land und Bund.
Würstelkarte C Frische Brezeln
Bierstand C Kuchenbuffet u.v.m.
mit der
Trachtenkapelle
Straßgang
23
Termine
Pfarre St. Elisabeth
Änderung der Gottesdienstzeiten:
Pfarre Christkönig
Wöchentliche Termine:
Sonntags, 9.00 Uhr
statt 9.30 Uhr vom 12. Juli bis
einschließlich 6. September 2015
> Mittwoch
18.00 Uhr: KEINE Hl. Messe
in der Ferienzeit!
Keine Samstag-Vorabendmesse
vom 27. Juni bis einschließlich
26. September 2015
> Freitag
17.30 Uhr: Hl. Messe im
Volkshilfe-Seniorenheim
Krottendorfer Str.
Pfarre Don Bosco
18. Juli 2015:
Fahrt zum Don Bosco Musical
nach Hartberg anlässlich des
200. Geburtstages von Don Bosco: Abfahrt um 16 Uhr in der
Südbahnstraße 100. Fahrt und
Eintritt: € 40,- Anmeldungen
0316/581-466
27. bis 30. August 2015:
Fußwallfahrt nach Mariazell:
Beginn 27. August ab 5 Uhr früh
(Don Bosco). Anmeldungen in
der Pfarrkanzlei oder bei Konrad Prettenhofer, 0680/1202 154.
Buswallfahrt am Sonntag, 30.
August 2015 nach Mariazell,
Abfahrt in der Südbahnstraße
100 um 7.30 Uhr.
29. Juli bis 5. August 2015:
„Auf den Spuren Don Boscos“
– 2015 / 200. Geburtstag Don
Boscos. Reise nach Oberitalien,
Turin und Umgebung, in die Heimat Don Boscos. Auskünfte und
Anmeldungen: Pfarre Don Bosco, Tel. 0316/581-466; E-Mail:
[email protected]
> Samstag
1. bis 14. des Monats:
18.00 Uhr – Hl. Messe
15. bis 30. des Monats:
18:00 Uhr – Wortgottesdienstfeier
> Sonntag
1. bis 15. des Monats:
09.00 Uhr – Hl. Messe
16. bis 31. des Monats:
10.30 Uhr – Hl. Messe
Seniorenbund
Wetzelsdorf
Juli und August finden keine
Seniorennachmittage statt.
10. September 2015:
Vortrag Hr. Brunner vom
Roten Kreuz
24. September 2015:
Ausflug Weingut Moser
(Leutschach), danach zur
Buschenschänke Eory, wo die
größte Glasweintraube steht.
Radfahren jeden Mittwoch
Abfahrtszeiten im Juni, Juli
und August um 08:00 Uhr
im September um 09:00 Uhr
vom Hotel-Restaurant
Lindenwirt.
Seniorenbund Straßgang
Herbstfest der Senioren am 12.
September, Beginn um 11.00
Uhr im Gasthaus Zur alten
Schmiede, Fam. Jausner
Straßganger Kultur- und Kunstverein
Fahrt zum SPANCIRFEST in Varaždin
Samstag, 29. August 2015
26. Juli 2015, 10.30 Uhr:
Hl. Messe und Krabbelgottesdienst im Pfarrsaal
15. August 2015, 9.00 Uhr:
Hl. Messe: Mariä Himmelfahrt
mit Kräutersegnung
22. bis 29. August 2015:
Romreise des Pfarrverbandes
(Anmeldung in Pfarrkanzlei)
2. bis 6. September 2015:
Fußwallfahrt des Pfarrverbandes
nach Mariazell, Bus-Wallfahrt
nach Mariazell (Anmeldung in
Pfarrkanzlei)
Weitere Informationen:
christkoenig.graz-seckau.at
Preis: € 32,- (nur die Fahrt und Straßensteuern)
Abfahrt: 8 Uhr, Straßganger Kulturzentrum
Rückkunft: ca. 21 Uhr
Anmeldung: Tel: 0664 88638961, Mag. Ingrid Mark
FLOHMARKT im Steiermarkhof
WANN: 29.06. – 04.07.2015
von 9.00 - 19.00 Uhr
WAS:
Tische, Sessel,
Schränke, Lampen
Krottendorferstraße 8, 8052 Graz
und vieles mehr …
0316/8050-7111
WO:
Steiermarkhof
[email protected]
24
Für die Landespolizeidirektionen
Graz und Leoben
für die Bezirkshauptmannschaften
Graz-Umgebung
Bruck / Mürzzuschlag
Leoben
Weiz
Leibnitz
Deutschlandsberg
Voitsberg
Murtal
Südoststeiermark
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Zulassungsstelle
Harterstraße 27
8053 Graz
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