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Sie unser Magazin
im Innenteil.
www.moz.de/brawo
Ausgabe Brandenburg
Nr. 3 vom Sonntag, 15. Januar 2017
Redaktion (03381) 52 55 28 Vertrieb (03381) 52 55 12 Anzeigen (03381) 52 55 0
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SEITE 3
In der Luckenberger Schule geht es schon märchenhaft zu. Klassenlehrerin Doreen Grund (li.) erschließt ihren Schülern die
Märchenwelt, erzählt von Fouqué und präsentierte ihnen Freitag als Schatz eine „Undine“-Ausgabe aus dem Jahr 1873. Alsbald beginnen die Schüler selbst, Märchen zu schreiben. Die ersten Wettbewerbsbeiträge für die „13. Undine“! Foto: tms
Umgezogen
Offenes Atelier
in der Kurstraße
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Gefeiert
237. Schepperfest
in Rietz
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Märchenwettbewerb? Jetzt schlägt‘s 13!
BRAWO und Fouqué-Bibliothek suchen und prämieren wieder märchenhafte Ideen von 7- bis 25-Jährigen
Brandenburg. (tms) Es gibt tatsächlich Häuser, in denen auf das
zwölfte das vierzehnte Stockwerk
folgt, Flugzeuge ohne 13. Sitzreihe, Hotels ohne die ZimmerNummer 13. Deutschlands großer
Reichkanzler Otto von Bismarck
soll niemals Verträge an einem
13. unterzeichnet haben. Und ist
Freitag der 13., wächst die Angst.
Sogar Lottospieler versuchen an
jenem Tag seltener ihr Glück und
statistisch gilt die 13 als die am
seltensten gezogene Lottozahl...
Die abergläubische Angst vor der
13 hat sogar einen Namen: Triskaidekaphobie. Eine wirklich einleuchtende Erklärung aber hat die
Angst nicht. Klar, die 13 ist eine
weniger beliebte Primzahl. 13
Leute saßen bei Jesus‘ letztem
Abendmahl am Tisch und manche Jahre haben 13 Vollmonde…
Dennoch lassen wir den 13. Wettbewerb für neue Märchen stattfinden und freuen uns darauf! Sollte
er magische Momente beinhalten
– umso besser! Spannend und
aufregend wird es sowieso. Viele
Schulen und Märchenfreunde teilen die Vorfreude und stecken thematisch schon mittendrin. Wie
sind Märchen aufgebaut, waren
die Gebrüder Grimm die ersten
„Märchenonkel“ der Welt und
welche Werke haben die Welt
erobert? Gern wird dabei im Unterricht auf den aus Brandenburg
Geflügel-Sperrgebiet Havelstadt
H5N8-Verdacht hat sich bestätigt
BRAWO ONLINE
Alle Informationen und
Fotos finden Sie auch
online unter moz.de/brawo
Brandenburg. (red) Teile der Havelstadt sind nun zum Sperr- und
Beobachtungsgebiet gegen den
Geflügelpestvirus H5N8 erklärt
worden. Anlass war der Fund
einer Graugans in Briest (Landkreis Potsdam-MIttelmark), bei
der das Geflügelpestvirus H5N8
amtlich festgestellt wurde. Um
den Fundort wurde ein Sperrgebiet, darum ein Beobachtungsgebiet errichtet. Ein Teil des
Sperrgebietes und des Beobachtungsgebietes befindet sich auf
dem Territorium der Stadt Brandenburg an der Havel. Im Sperr-
und Beobachtungsgebiet müssen
Halter von Geflügel besondere
Schutzmaßnahmen ergreifen,
aber auch andere Tierhalter sowie die gesamte Bevölkerung
werden um Mitarbeit gebeten.
Die Geltungsbereiche und die
Maßnahmen sind aus der Allgemeinverfügung zu entnehmen.
Betroffene wenden sich bei Fragen an das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt in
der Klosterstraße 14. Kontakt:
Telefon 03381/585361 oder EMail: [email protected]
an der Havel stammenden „Vater“
aller kleinen Meerjungfrauen eingegangen: Friedrich de la Motte
Fouqué hatte am 12. Februar 1777
auf der Dominsel das Licht der
Welt erblickt, 1811 seine „Undine“
veröffentlicht, die Vorlage u.a. für
„Die kleine Meerjungfrau“ (Hans
Christian Andersen) wurde und
in der Gegenwart Namenspate
des großen Märchenwettbewerbes von Fouqué-Bibliothek und
BRAWO ist. Daran können sich
alle 7- bis 25-Jährigen beteiligen.
Allein, mit Geschwistern, in der
Gruppe oder Klasse. Eure Aufgabe: Ein Märchen ausdenken,
zu Papier und spätestens bis
12. Februar (Fouqués Geburts-
tag) zum Altstädtischen Markt
8 (Bibliothek) oder Neustädtischen Markt 22a (BRAWO) bringen. Am 19. März folgt die Festveranstaltung im Theater, bei der
die besten Märchen vorgestellt
und die Autoren ausgezeichnet
werden. Voraussichtlich werden
zehn Sonderpreise à 150 Euro und
vier Hauptpreise, dotiert mit einer Undine-Statuette plus 150
Euro, vergeben. Die bereits am
28.12.2016 in der BRAWO veröffentlichten Teilnahmebedingungen – auch für den sich anschließenden Illustratorenwettbewerb
– sind online unter www.moz.de/
artikel-ansicht/dg/0/1/1540994
nachzulesen.
Ortsumgehung B 102
Die neue Ausgabe, Heft 46, der „Heimatkundlichen
Blätter“ ist da und berichtet u. a. über die Einführung der Reformation, die Kirche und das Postamt zu
Plaue, den Ruder-Club-Havel Brandenburg, Ziegel(ei)geschichten und die Burg Pritzerbe. Erhältlich ist das
54-seitige Werk für 2 Euro im Industriemuseum, in
den Brandenburger Buchhandlungen Thalia und Wichern, in den Geschäften Foto Rohr, Tabak Schulze
und „Blumenparadies“ (Hochstraße) sowie in den Tourismusinformationen Wusterwitz und Lehnin.
tms
Die schöne Brandenburgerin
Info-Abend in Schmerzke
Schmerzke. (pm) Der Landesbetrieb für Straßenbauwesen
lädt alle interessierten und betroffenen Anwohnerinnen und
Anwohner aus Brandenburgs
taube-kuechen.de
Ortsteil Schmerzke am kommenden Donnerstag, 19. Januar,
zu einem Informationsabend
ein. Anlass ist die Planung der
Ortsumgehung der Bundesstraße B 102. Hintergrund: Der
Landesbetrieb Straßenbauwe-
sen, Dienststelle Potsdam, bereitet momentan den Neubau
der Bundesstraße B 102, Ortsumgehung Schmerzke vor. Die
Öffentlichkeit soll vor Beginn
des Planfeststellungsverfahrens
die Gelegenheit bekommen,
sich über die Planung und die
wesentlichen Auswirkungen der
Neutrassierung zu informieren.
Zudem können die Teilnehmer
der Veranstaltung Anregungen
vorbringen. Die Informationsveranstaltung findet um 17 Uhr
im Bürgerhaus Schmerzke, Altes Dorf 12 A, statt.
Singen für Kenia
Sternensinger waren in der Havelstadt unterwegs
Waren im Auftrag des Herrn als Sternensinger unterwegs (v.l.n.r.): Organisator Stephan
Heydenreich, Damian, Johanna, Pia und Jonas.
Foto: Baake
Brandenburg. (tba) Alle Jahre
wieder ziehen sie los und geben
ein paar kirchliche Lieder zum
Besten: Die Sternensinger. „Frieden für die Kinder“ erklang u.a.
im Rathaus. Zudem sammeln sie
in verschiedenen Einrichtungen
in der Stadt Geld für einen guten Zweck. In diesem Jahr engagieren sich Damian, Johanna,
Pia und Jonas für Projekte in Kenia. Stichwort Klimawandel und
Wasser in der Wüste. Insgesamt
waren 47 Kinder in 13 Gruppen
mit je einem ehrenamtlichen Begleiter an zwei kompletten Tagen
unterwegs. Hierbei stellte Hauptorganisator Stephan Heydenreich
fest, dass es immer weniger Kinder werden, die sich als Sternenträger, Prinzessin oder König
verkleiden und die bekannten
Kürzel 20 *C+M+B+17 an die
Türrahmen eines jeden Hauses
kleben. Ein König war in diesem Jahr Jonas. Der 12-jährige
ist schon seit sechs Jahren dabei. Über den Religionsunterricht kam er zu den Sternensingern. „Es gibt leckeres Essen und
die Kostüme sind zum Teil selbst
genäht“, gesteht Jonas. Einige
Texte kann er auswendig, andere übt er via CD. Es kommen
auch mal neue Lieder hinzu. Am
bekanntesten dürfte wohl „Wir
kommen daher aus dem Morgenland“ sein. Neben dem Rathaus
und der Oberbürgermeisterin
Dr. Dietlind Tiemann besuchten die Sternensinger ebenfalls
noch den Kindergarten in der
Grabenstraße sowie ein Juweliergeschäft in der Steinstraße.
Interessierte Zuhörer und Spender können sich in der Adventszeit beim Katholischen Pfarramt
anmelden und dann stehen die
Kaspars, Melchiors und Balthasars vor ihrer Tür. In diesem Jahr
kamen rund 9.200 Euro für das
Projekt Kenia zusammen.
Foto machen, mitmachen!
„Mein Name ist Julia Hofmann, ich bin 28 Jahre alt, im Callcenter tätig und komme aus der schönen Stadt Brandenburg
an der Havel. Meine Hobbys sind Kraftsport und Modell-Sitzen für Hobbyfotografen. Mein Sohn ist drei Jahre alt.“
****
Sind auch Sie eine schöne Brandenburgerin und mindestens 18 Jahre
alt? Dann bewerben Sie sich jetzt! Schicken Sie ein Foto mit Angaben
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Regelmäßig wird eine Kandidatin vorgestellt und schließlich von den
Leser(inne)n die schönste Brandenburgerin des Jahres gewählt.
*Die schönste Brandenburgerin 2017 wird – dank STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel mbH –
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lohnt und ist für die Endrunde bei der
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B denb
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shion Day 2018 qualifiziert. (red)
des Jahre

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