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Bitte beachten Sie unser Magazin im Innenteil. www.moz.de/brawo Ausgabe Brandenburg Nr. 3 vom Sonntag, 15. Januar 2017 Redaktion (03381) 52 55 28 Vertrieb (03381) 52 55 12 Anzeigen (03381) 52 55 0 Ihre Nr.1 für Raumgestaltung Treppenrenovierung • Einteilige Trittstufen • Rutschstabile Oberfläche • Verlegung durch Treppenrenovierungsexperten www.hammer-heimtex.de Bis 31.03.2017 20% Rabatt Brandenburg - Tel: 03381 / 714284 Feuchte Wände? Niederlassung der Hammer Fachmärkte für Heim-Ausstattung GmbH & Co. KG Ost, Oehrkstraße 1, 32457 Porta Westfalica Nasse Keller? Schimmel? Salpeter? 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BRAWO und Fouqué-Bibliothek suchen und prämieren wieder märchenhafte Ideen von 7- bis 25-Jährigen Brandenburg. (tms) Es gibt tatsächlich Häuser, in denen auf das zwölfte das vierzehnte Stockwerk folgt, Flugzeuge ohne 13. Sitzreihe, Hotels ohne die ZimmerNummer 13. Deutschlands großer Reichkanzler Otto von Bismarck soll niemals Verträge an einem 13. unterzeichnet haben. Und ist Freitag der 13., wächst die Angst. Sogar Lottospieler versuchen an jenem Tag seltener ihr Glück und statistisch gilt die 13 als die am seltensten gezogene Lottozahl... Die abergläubische Angst vor der 13 hat sogar einen Namen: Triskaidekaphobie. Eine wirklich einleuchtende Erklärung aber hat die Angst nicht. Klar, die 13 ist eine weniger beliebte Primzahl. 13 Leute saßen bei Jesus‘ letztem Abendmahl am Tisch und manche Jahre haben 13 Vollmonde… Dennoch lassen wir den 13. Wettbewerb für neue Märchen stattfinden und freuen uns darauf! Sollte er magische Momente beinhalten – umso besser! Spannend und aufregend wird es sowieso. Viele Schulen und Märchenfreunde teilen die Vorfreude und stecken thematisch schon mittendrin. Wie sind Märchen aufgebaut, waren die Gebrüder Grimm die ersten „Märchenonkel“ der Welt und welche Werke haben die Welt erobert? Gern wird dabei im Unterricht auf den aus Brandenburg Geflügel-Sperrgebiet Havelstadt H5N8-Verdacht hat sich bestätigt BRAWO ONLINE Alle Informationen und Fotos finden Sie auch online unter moz.de/brawo Brandenburg. (red) Teile der Havelstadt sind nun zum Sperr- und Beobachtungsgebiet gegen den Geflügelpestvirus H5N8 erklärt worden. Anlass war der Fund einer Graugans in Briest (Landkreis Potsdam-MIttelmark), bei der das Geflügelpestvirus H5N8 amtlich festgestellt wurde. Um den Fundort wurde ein Sperrgebiet, darum ein Beobachtungsgebiet errichtet. Ein Teil des Sperrgebietes und des Beobachtungsgebietes befindet sich auf dem Territorium der Stadt Brandenburg an der Havel. Im Sperr- und Beobachtungsgebiet müssen Halter von Geflügel besondere Schutzmaßnahmen ergreifen, aber auch andere Tierhalter sowie die gesamte Bevölkerung werden um Mitarbeit gebeten. Die Geltungsbereiche und die Maßnahmen sind aus der Allgemeinverfügung zu entnehmen. Betroffene wenden sich bei Fragen an das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt in der Klosterstraße 14. Kontakt: Telefon 03381/585361 oder EMail: [email protected] an der Havel stammenden „Vater“ aller kleinen Meerjungfrauen eingegangen: Friedrich de la Motte Fouqué hatte am 12. Februar 1777 auf der Dominsel das Licht der Welt erblickt, 1811 seine „Undine“ veröffentlicht, die Vorlage u.a. für „Die kleine Meerjungfrau“ (Hans Christian Andersen) wurde und in der Gegenwart Namenspate des großen Märchenwettbewerbes von Fouqué-Bibliothek und BRAWO ist. Daran können sich alle 7- bis 25-Jährigen beteiligen. Allein, mit Geschwistern, in der Gruppe oder Klasse. Eure Aufgabe: Ein Märchen ausdenken, zu Papier und spätestens bis 12. Februar (Fouqués Geburts- tag) zum Altstädtischen Markt 8 (Bibliothek) oder Neustädtischen Markt 22a (BRAWO) bringen. Am 19. März folgt die Festveranstaltung im Theater, bei der die besten Märchen vorgestellt und die Autoren ausgezeichnet werden. Voraussichtlich werden zehn Sonderpreise à 150 Euro und vier Hauptpreise, dotiert mit einer Undine-Statuette plus 150 Euro, vergeben. Die bereits am 28.12.2016 in der BRAWO veröffentlichten Teilnahmebedingungen – auch für den sich anschließenden Illustratorenwettbewerb – sind online unter www.moz.de/ artikel-ansicht/dg/0/1/1540994 nachzulesen. Ortsumgehung B 102 Die neue Ausgabe, Heft 46, der „Heimatkundlichen Blätter“ ist da und berichtet u. a. über die Einführung der Reformation, die Kirche und das Postamt zu Plaue, den Ruder-Club-Havel Brandenburg, Ziegel(ei)geschichten und die Burg Pritzerbe. Erhältlich ist das 54-seitige Werk für 2 Euro im Industriemuseum, in den Brandenburger Buchhandlungen Thalia und Wichern, in den Geschäften Foto Rohr, Tabak Schulze und „Blumenparadies“ (Hochstraße) sowie in den Tourismusinformationen Wusterwitz und Lehnin. tms Die schöne Brandenburgerin Info-Abend in Schmerzke Schmerzke. (pm) Der Landesbetrieb für Straßenbauwesen lädt alle interessierten und betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner aus Brandenburgs taube-kuechen.de Ortsteil Schmerzke am kommenden Donnerstag, 19. Januar, zu einem Informationsabend ein. Anlass ist die Planung der Ortsumgehung der Bundesstraße B 102. Hintergrund: Der Landesbetrieb Straßenbauwe- sen, Dienststelle Potsdam, bereitet momentan den Neubau der Bundesstraße B 102, Ortsumgehung Schmerzke vor. Die Öffentlichkeit soll vor Beginn des Planfeststellungsverfahrens die Gelegenheit bekommen, sich über die Planung und die wesentlichen Auswirkungen der Neutrassierung zu informieren. Zudem können die Teilnehmer der Veranstaltung Anregungen vorbringen. Die Informationsveranstaltung findet um 17 Uhr im Bürgerhaus Schmerzke, Altes Dorf 12 A, statt. Singen für Kenia Sternensinger waren in der Havelstadt unterwegs Waren im Auftrag des Herrn als Sternensinger unterwegs (v.l.n.r.): Organisator Stephan Heydenreich, Damian, Johanna, Pia und Jonas. Foto: Baake Brandenburg. (tba) Alle Jahre wieder ziehen sie los und geben ein paar kirchliche Lieder zum Besten: Die Sternensinger. „Frieden für die Kinder“ erklang u.a. im Rathaus. Zudem sammeln sie in verschiedenen Einrichtungen in der Stadt Geld für einen guten Zweck. In diesem Jahr engagieren sich Damian, Johanna, Pia und Jonas für Projekte in Kenia. Stichwort Klimawandel und Wasser in der Wüste. Insgesamt waren 47 Kinder in 13 Gruppen mit je einem ehrenamtlichen Begleiter an zwei kompletten Tagen unterwegs. Hierbei stellte Hauptorganisator Stephan Heydenreich fest, dass es immer weniger Kinder werden, die sich als Sternenträger, Prinzessin oder König verkleiden und die bekannten Kürzel 20 *C+M+B+17 an die Türrahmen eines jeden Hauses kleben. Ein König war in diesem Jahr Jonas. Der 12-jährige ist schon seit sechs Jahren dabei. Über den Religionsunterricht kam er zu den Sternensingern. „Es gibt leckeres Essen und die Kostüme sind zum Teil selbst genäht“, gesteht Jonas. Einige Texte kann er auswendig, andere übt er via CD. Es kommen auch mal neue Lieder hinzu. Am bekanntesten dürfte wohl „Wir kommen daher aus dem Morgenland“ sein. Neben dem Rathaus und der Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann besuchten die Sternensinger ebenfalls noch den Kindergarten in der Grabenstraße sowie ein Juweliergeschäft in der Steinstraße. Interessierte Zuhörer und Spender können sich in der Adventszeit beim Katholischen Pfarramt anmelden und dann stehen die Kaspars, Melchiors und Balthasars vor ihrer Tür. In diesem Jahr kamen rund 9.200 Euro für das Projekt Kenia zusammen. Foto machen, mitmachen! „Mein Name ist Julia Hofmann, ich bin 28 Jahre alt, im Callcenter tätig und komme aus der schönen Stadt Brandenburg an der Havel. Meine Hobbys sind Kraftsport und Modell-Sitzen für Hobbyfotografen. Mein Sohn ist drei Jahre alt.“ **** Sind auch Sie eine schöne Brandenburgerin und mindestens 18 Jahre alt? Dann bewerben Sie sich jetzt! Schicken Sie ein Foto mit Angaben zur Person (Alter, Beruf, Hobby, Heimat...) an [email protected]. Regelmäßig wird eine Kandidatin vorgestellt und schließlich von den Leser(inne)n die schönste Brandenburgerin des Jahres gewählt. *Die schönste Brandenburgerin 2017 wird – dank STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel mbH – mit City Schexs im Wert von 500 Euro be* für die lohnt und ist für die Endrunde bei der 500 Euro urgerin Suche nach dem Gesicht zum Fan ra B denb schönste 7! 1 0 2 s shion Day 2018 qualifiziert. (red) des Jahre