deutsch im team - Loescher Editore

Transcrição

deutsch im team - Loescher Editore
Juliane Thurnher - Aleksandra Kubicka
DEUTSCH IM TEAM
Ein Lehrwerk für Jugendliche
a cura di Tiziana Lain e Giuseppina Spriano
A1. risorse per l’insegnante
31103_001_003.indd 1
03/03/14 15.39
© Ernst Klett Sprachen GmbH - Stuttgart 2008
© per l’edizione italiana: Loescher Editore - Torino 2014
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Ristampe
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201920182017201620152014
ISBN 9788858311035
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Deutsch im Team è l’edizione italiana di Team Deutsch, pubblicato da Ernst Klett
Sprachen GmbH - Stuttgart 2008 (Lehrerhandbuch A1: ISBN 9783126759427).
L’adattamento dei materiali al contesto italiano e la stesura delle integrazioni
è opera congiunta delle curatrici, in particolare Tiziana Lain ha svolto le lezioni
1-6, Giuseppina Spriano le lezioni 7-12.
Redazione: Enikő Rabl, Renate Weber, Eva-Maria Jenkins-Krumm;
Juliane Aanen
Progetto grafico e impaginazione: Katja Schüch, Regina Krawatzki
Coordinamento dell’edizione italiana: Chiara Romerio
Adattamento del progetto grafico, impaginazione e redazione dell’edizione italiana:
ALTER EDOM srl, Padova
Revisione linguistica: Sibylle Neuhaus
Ricerca iconografica: ALTER EDOM srl, Padova, con la collaborazione di
Patrizia Mangano
Disegni: Paweł Miedziński, Poznań
Copertina: Leftloft – Milano/New York
Stampa: Sograte Litografia s.r.l. – Zona Industriale Regnano –
06012 Città di Castello (PG)
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Inhalt
Einführung in die Arbeit mit Deutsch im Team
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Leitfaden zu den Lektionen
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Hallo, wie geht’s?
Lektionsübersicht
Aufgaben und Übungen
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Was ist in der Schule los?
Lektionsübersicht
Aufgaben und Übungen
13
Freunde und Familie
Lektionsübersicht
Aufgaben und Übungen
17
Alles bunt!
Lektionsübersicht
Aufgaben und Übungen
21
Heute ist mein Tag!
Lektionsübersicht
Aufgaben und Übungen
25
Treffpunkte
Lektionsübersicht
Aufgaben und Übungen
29
Hurra, ein Schulfest!
Lektionsübersicht
Aufgaben und Übungen
33
Einkaufsbummel
Lektionsübersicht
Aufgaben und Übungen
37
Mein Zuhause
Lektionsübersicht
Aufgaben und Übungen
41
Auf Klassenfahrt!
Lektionsübersicht
Aufgaben und Übungen
45
Fit oder faul?
Lektionsübersicht
Aufgaben und Übungen
49
Ticks und Tricks
Lektionsübersicht
Aufgaben und Übungen
53
Transkription der Hörtexte Kurs- und Arbeitsbuch
58
Lösungsschlüssel zum Kursbuch
74
Lösungsschlüssel zum Arbeitsbuch
81
Kopiervorlagen
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Test 1
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Lösungsschlüssel zu dem Test
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Einführung
Was ist Deutsch im Team?
Deutsch im Team richtet sich an jugendliche
Anfänger ab 14 Jahren, die Deutsch lernen.
Lernziele und Progression von Deutsch im Team
entsprechen dem Gemeinsamen europäischen
Referenzrahmen (GeR) und internationalen
Prüfungen wie Fit in Deutsch 1 und Fit in
Deutsch 2 , KID 1 und KID 2 oder Zertifikat
Deutsch. Jeder Einzelband des dreibändigen
Lehrwerks wurde für ein Schuljahr mit 60-90
Unterrichtsstunden konzipiert.
Das methodisch-didaktische Konzept von
Deutsch im Team basiert auf den Leitlinien des
kommunikativen und handlungsorientierten
Fremdsprachenunterrichts. Es verfolgt mit der
gezielten Entwicklung von Lernstrategien und
Lernerautonomie einen emanzipatorischen
Ansatz und fördert durch kooperative
Lernformen soziale Kompetenz.
Deutsch im Team 1 und seine
Komponenten
Kursbuch 1
Lektionen: Die zwölf Lektionen sind
übersichtlich aufgebaut und jeweils in drei
Einheiten mit Zwischenüberschriften unterteilt.
Jede Lektion besteht aus acht Seiten.
Die Einstiegsseite dient als Einleitung in
das Lektionsthema. Schauplätze und/oder
Protagonisten der Lektion werden mit Fotos
und Hörtexten vorgestellt, erste Wörter zum
Thema eingeführt. Die Lernzielboxen geben
Auskunft über die Lektionsziele und fassen die
dafür notwendigen Lernschritte zusammen.
Auf drei Doppelseiten wird jeweils ein
bestimmter Aspekt des Lektionsthemas
präsentiert. Am rechten Rand jeder Doppelseite
befindet sich eine Spalte (Baukasten), die
nach dem „Baukastenprinzip“ den neuen
sprachlichen Stoff zusammenfasst und den
Lernenden als Verstehenshilfe und Lernstütze
dient. In Form von Sprachbausteinen werden
Grammatik und Lexik präsentiert, die in den
entsprechenden Aufgaben aktiv verwendet
werden. Die schrittweise Festigung und
Vertiefung des neuen Lernstoffes findet
im Arbeitsbuch statt. Jede Lektion enthält
zudem eine in den Lektionskontext integrierte
Ausspracheübung (Sprechtraining).
Der spielerische, kreative Umgang mit der
Sprache vermittelt neben Spaß am Deutschlernen
auch die Förderung von Teamgeist und sozialem
Lernen in der Klasse und bietet Möglichkeiten der
Binnendifferenzierung.
Lernwortschatz: Die lektionsbegleitende
Wortliste enthält den aktiv zu lernenden
Wortschatz.
Arbeitsbuch 1
Kursbuch und Arbeitsbuch sind durch Verweise
eng miteinander verschränkt. Jedem neuen
Sprachphänomen im Baukasten sind Übungen
im Arbeitsbuch zugewiesen. Umgekehrt
sind den Übungen im Arbeitsbuch Aufgaben
des Kursbuchs zugeordnet. Der konkrete
Zusammenhang wird im Lehrerhandbuch
genau beschrieben.
Lektionen: Die Lektionen bestehen aus acht
bis zehn Seiten Übungen und einer bis drei
Doppelseite(n) für die Zusammenfassung der
Lektionsgrammatik (Meine Grammatik). Neben
einer Vielzahl an kleinschrittigen Übungen zur
Erarbeitung der Grammatik und Lexik enthält
das Arbeitsbuch auch vertiefende Aufgaben
zum Hören, Sprechen, Schreiben sowie zur
Aussprache.
MP3-CD für Schüler
Der Einsatz des Audiomaterials ist im Kursund Arbeitsbuch mit einem Piktogramm
gekennzeichnet. Die CD enthält alle
Übungen zum Hörverstehen und die
Ausspracheübungen.
Lehrerhandbuch 1
Leitfaden zu den Lektionen: Am Anfang jeder
Lektion informiert eine tabellarische Übersicht
über die Verteilung des Stoffes, die Lernziele
und -inhalte. Es folgen kurze Erklärungen und
unterrichtspraktische Tipps zu jeder Aufgabe
im Kurs- und Arbeitsbuch. Die chronologische
Struktur der Tabelle verdeutlicht die
Verknüpfungen zwischen Kurs- und
Arbeitsbuch. Alternativvorschläge, Spielideen,
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DACH-Infos und Hinweise auf den Einsatz der
Zusatzmaterialien ermöglichen einen auf die
konkrete Zielgruppe abgestimmten Unterricht
(lernerzentrierter Ansatz).
Zusatzmaterialien: Das Lehrerhandbuch
bietet zusätzlich zwei Kopiervorlagen für
jede Lektion, in denen neben spielerischen
Aktivitäten zur Festigung des Gelernten
auch landeskundliche DACH-Materialien zur
Unterrichtsergänzung angeboten werden.
Zu jeder zweiten Lektion gehört ein Test,
in dem Lesen und Schreiben sowie die
Sprachbausteine Grammatik und Lexik getestet
werden (nur die allererste Lektion verfügt
über einen Test für sich). Nur der erste
Test befindet sich hier, alle anderen können
von der Website ISW heruntergeladen
werden.
AUDIO–CDs für Lehrer
Die CDs enthalten alle Übungen zum
Hörverstehen und die Ausspracheübungen.
Imparosulweb (ISW)
Teamseiten:
Die Im Team – Seite regt dazu an, in
gemeinsamen Aktivitäten wie Projekten
das neu Gelernte anzuwenden.
Fertigkeitstraining:
Fertigkeitstraining 1 wiederholt den Stoff der
Lektionen 1-6, Fertigkeitstraining 2 kann nach
Lektion 12 eingesetzt werden. Die zwei Blöcke
bieten je eine Seite mit lektionsübergreifenden
Übungen zu den Fertigkeiten Lesen, Hören,
Sprechen und Schreiben und dienen der
Bewusstmachung von Lernstrategien durch
Tipps, die für Jugendliche ansprechend
formuliert sind.
Mein Wortschatz: Die Schüler werden von
Anfang an dazu ermuntert, sich ihren ganz
persönlichen deutschen Wortschatz zu
erarbeiten und dabei auch ihre Muttersprache,
andere bekannte Fremdsprachen und
Internationalismen zu Hilfe zu nehmen, was
das langfristige Behalten des neu gelernten
Wortschatzes unterstützt.
Meilensteine: Nach jeder zweiten Lektion
gibt es eine Doppelseite zur spielerischen
Wiederholung des Lernstoffes im Sinne der
kommunikativen Lernziele der Lektionen: Die
Lernenden überprüfen selbst, inwieweit sie im
Rahmen der angegebenen Themen sprachlich
handeln können (Ich kann …). Dabei sammeln
die Schüler „Meilen“ für eine Reise durch
Deutschland. Mithilfe des Lösungsschlüssels
können die Schüler ihre Ergebnisse selbst
auswerten und ihren Lernfortschritt auf der
Landkarte visualisieren. Je nach Punktezahl gibt
es kleine „Extratouren“, die durch die Fotos
veranschaulicht werden.
Grammatik im Überblick: Die vierzehn Seiten
geben einen systematischen Überblick der in
Deutsch im Team erarbeiteten Grammatik.
Glossar: Das alphabetische Wörterverzeichnis
umfasst alle Wörter aus Deutsch im Team 1 mit
Angabe des ersten Vorkommens der einzelnen
Ausdrücke.
Portfolio
Das am Europäischen Sprachenportfolio des
Europarates orientierte Deutsch im Team
Portfolio bietet Lernenden die Möglichkeit, den
eigenen Lernprozess intensiv zu verfolgen und
zu dokumentieren. Die Arbeit mit dem Portfolio
regt dazu an, das eigene Sprachenlernen
zu reflektieren und sich mit Methoden der
Selbstevaluation vertraut zu machen.
In der Sprachbiografie steht die persönliche
Sprachlerngeschichte im Vordergrund.
Neben dem Erstellen eines Sprachenprofils
enthält dieser Teil nach Fertigkeiten und
Niveaus gegliederte Checklisten zur
Selbsteinschätzung, die regelmäßig ausgefüllt
werden können. Weiterhin werden die
Lernenden dabei unterstützt, wesentliche
Lerntechniken und -strategien anzuwenden
sowie persönliche Lernziele zu benennen.
Im Dossier werden neben Kopien offizieller
Sprachdokumente, wie Zertifikate u.Ä., vor
allem persönliche Sprachprodukte gesammelt.
Neben diversen schriftlichen Arbeiten, wie
E-Mails, Briefen, Gedichten usw., können
das auch Ton- oder Videoaufzeichnungen
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sowie Projektergebnisse sein. Auch nicht
selbst verfasste Texte, die die Lernenden
dazu angeregt haben, sich mit der deutschen
Sprache zu befassen, finden hier ihren Platz.
Der Sprachenpass gibt schließlich einen
Überblick über die Sprachkenntnisse der
Lernenden gemäß der Niveaustufen des
GeR. Die Ergebnisse aus den Checklisten der
Sprachbiografie können hier so eingetragen
werden, dass der jeweils aktuelle Sprachstand
nach sprachlichen Fertigkeiten differenziert
abgebildet wird.
Die Lernenden können regelmäßig anhand von
Kann-Kriterien überprüfen, ob sie die Lernziele
erreichen (Meilensteine, Portfolio).
Deutsch im Team in der Praxis
Progression
Der in Deutsch im Team behandelte Lernstoff
entspricht den Kompetenzbeschreibungen
des GeR und umfasst die Niveaustufen A1-B2.
Band 1 führt zum Niveau A1 (Band 2 zu A2,
Band 3 zu B1, Band 4 zu B2) und deckt die
dafür rele-vanten kommunikativen Handlungen
ab. Dementsprechend ist jede Lektion auf
ein konkretes, kommunikatives Lernziel
ausgerichtet (Che cosa vogliamo / Was wir
möchten) und vermittelt die notwendigen
sprachlichen Mittel (Che cosa impariamo a
questo scopo / Was wir dafür brauchen).
Die Stoffmenge ist für ein Schuljahr
(zirka 100 Unterrichtseinheiten / Jahr)
konzipiert.
Deutsch im Team berücksichtigt einerseits
eine geringe Stundenzahl von 2-3
Wochenstunden, bietet aber gleichzeitig
auch genügend Zusatzmaterial für
intensivere Kurse mit größerem Zeitrahmen
(fakultatives Angebot der Ausstiegsseiten und
zusätzliche Fertigkeitstrainings im Kursbuch,
Wiederholungseinheiten im Arbeitsbuch,
Kopiervorlagen im Lehrerhandbuch). Die große
Auswahl an Zusatzmaterialien ermöglicht
außerdem Binnendifferenzierung, so dass
jeder Lernende in seinem Tempo an seinen
persönlichen Lernfortschritten arbeiten kann.
Die übersichtliche Präsentation und
schrittweise Erarbeitung des Stoffes entspricht
den Bedürfnissen der Lernenden, die nicht
überfordert, sondern systematisch gefördert
werden sollen, u. a. durch die stützende
und ergänzende Funktion des Arbeitsbuchs.
Dort werden die neuen Strukturen in
überschaubaren Portionen geübt und durch
regelmäßige Wiederholung und Transfer in die
Lebenswirklichkeit der Lernenden gefestigt.
Themen und Texte
Die Hör- und Lesetexte in Deutsch im Team
basieren auf Artikeln aus Jugendzeitschriften,
Schülerzeitungen, Jugendsendungen und
Zielgruppenbefragungen und behalten die
Perspektive und Lebenswelt der Lernergruppe
stets im Auge. Sie vermitteln von Anfang an
eine lebendige, jugendliche Sprache. Die
Realitätsnähe der Texte ermöglicht es den
Lernenden, einen eigenen persönlichen Zugang
zu den vorgestellten Themen zu finden. Sie
werden persönlich angesprochen und angeregt,
Stellung zu beziehen und sich mitzuteilen,
wodurch sich ihre Ausdrucksfähigkeit in der
Fremdsprache vergrößert.
Schwierigkeitsgrad und Umfang der
verschiedenen Textsorten – SMS, E-Mail,
Anzeige, Speisekarte, Kurzartikel, Interview,
Umfrage, Statistik etc. – steigen im Sinne
der Lehrbuchprogression kontinuierlich an.
Aber auch ein zunächst kompliziert wirkender
Hör- oder Lesetext wird durch entsprechende
Aufgaben entschlüsselt. Auf diese Weise wird
den Lernenden die Angst vor so genannten
schwierigen Texten genommen.
Fertigkeiten und Aufgaben
Deutsch im Team verfolgt eine ausgewogene
Fertigkeitenentwicklung, d. h. in jeder
Lektion kommen alle Fertigkeiten mit
unterschiedlicher Gewichtung vor. Auch die
Sozialformen (Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit)
variieren auf jeder Doppelseite. Die Aufgaben
bieten somit den Lernenden verschiedene
Möglichkeiten, sich den Lernstoff anzueignen.
Motivierende Inhalte und Aufgaben mit
Bezug zur Lebenswirklichkeit der Lernenden
sowie kommunikative Texte und Situationen
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garantieren einen abwechslungsreichen und
ansprechenden Unterricht.
Grammatik und Lexik
Grammatik und Lexik werden im Kursbuch in
kommunikativem Kontext situativ eingeführt,
die detaillierte Erarbeitung und Festigung
erfolgt im Arbeitsbuch. Die Grammatik wird
jeweils in kleinen Portionen präsentiert,
d. h. die aufeinander aufbauenden Übungen
fokussieren jeweils ein bestimmtes Phänomen,
auf das die Aufmerksamkeit der Lernenden
systematisch gerichtet wird, bevor sie sich mit
der ganzen Komplexität eines Grammatikkapitels
aktiv auseinandersetzen. Kleine Tipps weisen
auf Zusammenhänge, Besonderheiten oder
nützliche Lerntechniken hin.
Meine Grammatik: Im Arbeitsbuch befindet
sich auf der letzten Doppelseite bzw.
den letzten zwei/drei Doppelseiten jeder
Lektion eine übersichtliche Darstellung
der in der Lektion gelernten Grammatik.
Das selbstständige Ausfüllen der
Grammatikrubriken mit selbst gewählten
Inhalten spricht die Lernenden persönlich
an und ermöglicht eine eigen-ständige
Auseinandersetzung mit der Grammatik. In
Adesso tocca a te! können die Lernenden die
gerade erlernten grammatischen Phänomene
bzw. Regeln festigen.
Aussprache
In jeder Lektion gibt es im Kursbuch eine als
Sprechtraining gekennzeichnete Übung und im
Arbeitsbuch vertiefende oder wiederholende
Übungen zur Aussprache. Auch sie sind in den
Kontext der jeweiligen Lektion eingebunden
und zielen auf ein bestimmtes Phänomen ab,
das schrittweise über den Zugang des Hörens
trainiert wird.
Autonomes Lernen
Deutsch im Team unterstützt auf vielfältige
Weise die Entwicklung von Lernerautonomie
und Lernstrategien:
Transparenter Aufbau der Lektionen und
Lernziele: Durch die Unterteilung der Lektionen
in abgeschlossene Einheiten bleibt der Stoff für
Lehrende und Lernende überschaubar.
Zu Beginn jeder Lektion werden die Lernziele
klar benannt. So wissen die Lernenden genau,
worauf es im Folgenden ankommt und was sie
erwartet.
Auch der Baukasten auf jeder Doppelseite
bietet einen schnellen Überblick über den
neuen Stoff der Lektion.
Selbstentdeckendes Lernen: Die Übungen zur
Grammatik sind stets situativ-kommunikativ
eingebettet und so angelegt, dass die
Lernenden die grammatischen Phänomene
weitgehend selbst erarbeiten können. Auf
diese Weise können nachhaltige Lernerfolge
erzielt und die Autonomie der Lernenden
gefördert werden.
Entwicklung persönlicher Lernstrategien:
Zahlreiche integrierte Lerntipps zu Wortschatz
und Grammatik ermöglichen es den Lernenden,
viele verschiedene Sprachverarbeitungsstrategien (Wortgruppen bilden, Bilder
und Wortigel verwenden, Regelmäßigkeiten
entdecken, Regeln formulieren und
anwenden, …) auszuprobieren, um
schrittweise heraus-zufinden, welche für sie
am zielführendsten sind. Einige Lernstrategien
werden durch eine „Strategiefigur“ präsentiert
und bei der Lösung der Aufgaben unmittelbar
angewandt. Die Lerntipps sind für Jugendliche
ansprechend formuliert und dienen der
Bewusstmachung effizienter Lernstrategien.
Dort, wo die Strategiefigur erscheint, kann
die Lehrperson die Strategie im Unterricht
thematisieren.
Das eigene Lernen organisieren:
Nachschlagehilfen wie die Wortlisten oder
die Überblicksgrammatik im ISW geben
den Lernenden die Möglichkeit, ihr Lernen
zunehmend selbst in die Hand zu nehmen.
In der Grammatik im ISW können
die Lernenden bei Bedarf bestimmte
grammatikalische Phänomene gezielt
nachschlagen und Antworten auf ihre
individuellen Fragen finden.
Das fakultative Angebot der Ausstiegsseiten
regt die Schüler an, je nach ihren Bedürfnissen
einzelne Themen auch individuell oder in
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kleinen Gruppen zu wiederholen bzw. zu
vertiefen und zu erweitern.
Das eigene Lernen selbst evaluieren: In den
Meilensteinen im ISW setzen sich die Schüler
nach jeder zweiten Lektion noch einmal mit
dem bereits Gelernten auseinander. In kurzen
Aufgaben überprüfen sie, was sie schon
können und entwickeln so ein Gespür für die
eigenen kommunikativen Fähigkeiten.
Im Portfolio haben die Lernenden darüber
hinaus die Möglichkeit, regelmäßig mithilfe
der Checklisten ihren aktuellen, individuellen
Lernstand zu ermitteln und ausführlich zu
dokumentieren.
Soziales Lernen – das Team als Ressource
Soziales Lernen fördert die Beziehungs- und
Beteiligungskultur innerhalb der Lerngruppe
und stärkt auf diese Weise die Selbst-, Sozialund Sachkompetenz der Lernenden. Die
Schüler eignen sich Wissen und Kenntnisse an,
lernen aber auch, sich selbst mit ihren eigenen
Stärken und Schwächen wahrzunehmen und
sich kooperativ in eine Gruppe einzubringen.
Deutsch im Team bietet zahlreiche Sozial- und
Übungsformen an, die diese drei miteinander
verschränkten Kompetenzen trainieren.
Durch die Stärkung der Selbst- und Fremdwahrnehmung wird ein kooperatives und
produktives Arbeiten im Team erst möglich.
Das Lehrwerk enthält verschiedene Aktivitäten
zur Förderung des Sozialen Lernens, hier
nur einige Beispiele: Empathieübungen,
Klassenumfragen, Teamseiten mit
Teamaktivitäten (Spiele, Gedichte, Projekte),
interkulturelle Vergleiche und Fragestellungen,
Tandemübungen, Interviews, Rollenspiele,
Übungen zur Selbsteinschätzung.
Landeskunde
Im ersten Band geben nach jeder dritten
Lektion zwei Seiten Einblick in die
Landeskunde und die kulturellen Unterschiede
sowohl innerhalb der DACH-Länder, als auch im
Vergleich zu Italien. Hier lesen die Lernenden
nicht nur Texte, sondern lösen auch konkrete
Aufgaben.
Auch das Sammeln der Meilen und die virtuelle
Reise durch Deutschland im ISW trägt zum
Kennenlernen der deutschsprachigen Länder bei.
Vor allem aber fließt implizite Landeskunde
durch die Verwendung jugendgerechter
Sprache und Texte ein: Das Wissen über die
Länder und ihre Alltagskultur wird durch
realitätsnahe Hör- und Lesetexte, in denen
sich die Welt der Gleichaltrigen in den
deutschsprachigen Ländern widerspiegelt,
vermittelt. Viele Aufgaben regen zur
Kontaktaufnahme und zum kontrastierenden
Vergleich mit dem eigenen Land und der
eigenen Kultur an.
Unterrichtssprache
Mithilfe der Zeichnung (S. 8) können wichtige
Wendungen der Unterrichtssprache gleich zu
Beginn eingeführt werden. Die klar und einfach
formulierten Arbeitsanweisungen ermöglichen
ein schnelles Verständnis der Aufgaben.
Der Unterricht mit Deutsch im Team kann daher
bereits in den ersten Lektionen hauptsächlich
auf Deutsch durchgeführt werden.
Wenn es jedoch um die Thematisierung von
Lernstrategien und Lerntechniken oder um
die zusätzliche, inhaltliche Vertiefung eines
Themas geht, kann es durchaus sinnvoll sein,
dies in der Muttersprache zu tun.
Das Symbol
gibt zusätzliche Tipps und Hinweise
Abkürzungen
KB
AB
MG
L
S
Kursbuch
Arbeitsbuch
Meine Grammatik
Lehrer / Lehrerin
Schüler / Schülerin
PA
GA
PL
EA
HA
Partnerarbeit
Gruppenarbeit
Plenum
Einzelarbeit
Hausarbeit
bietet Alternativen zu einer Übung
liefert landeskundliche Hintergrundinformationen
steht für Spielideen
8
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• Hören
• Lesen
• Sprechen
• Hören
• Lesen
• Sprechen
• Schreiben
• Hören
• Lesen
• Sprechen
• Schreiben
Auf der Party
• erste Kontakte knüpfen
Im Internetcafé
• Informationen über die
Person geben
Neu in der Klasse
• sich und andere vorstellen
Sprechtraining
• Sprechmelodie
• Hören
Fertigkeiten
Einstieg
Lernziele
• sich begrüßen
• nach dem Namen und dem
Befinden fragen
• sich verabschieden
• Situation erkennen
Sprachhandlungen
• E-Mail;
• Steckbrief
KB 1
AB 1
Aufgaben
• das Alphabet
• Zahlen 1–20
• Personenangaben
KB 15
AB 23
KB 11–14
AB 15–22
KB 6–10
AB 6–14
• Grußformeln
KB 2–5
• Fragesatz / Aussagesatz
AB 2–5
• Verben in der 1. und 2. Person
Singular
• Personalpronomen im
Singular
• internationale Wörter
Sprachmittel und
Sprachstrukturen
• Informationen über eine Person • Verben in 1. und 3. Person
sammeln
Singular: ich bin, ich heiße/
wohne / komme / spiele, ich
• über sich sprechen
mag;
• Informationen in der 3. Person
er ist, er heißt / wohnt /
wiedergeben
kommt / spielt, er mag
• eine andere Person vorstellen
• Formular;
• buchstabieren
• Dialog im Internetcafé • bis 20 zählen
• das deutsche
• Personenangaben verstehen
Alphabet
und einordnen
• ein Formular ausfüllen
• Fotogeschichte
• kurze Dialoge
Textsorten
Hallo, wie geht’s?
LEKTION
1
9
21/02/14 15.55
1
Hallo, wie geht’s?
Einstieg
KB 1 Durch Fotos und situationsgerechte Hörszenen erfolgt ein
erster Einstieg in die drei Schauplätze der Lektion. S sollen die
Fotos den drei Hörszenen zuordnen, indem sie auf die Geräusche
achten. Detailverständnis wird nicht erwartet, L kann aber nach
einem zweiten Hören die Wörter notieren, die S bereits verstehen
(Internationalismen) oder zum AB übergehen.
L weist S darauf hin, dass
internationale Wörter beim
Verstehen helfen.
AB 1 S sollen die internationalen Wörter hier nur verstehen, aber nicht
aktiv beherrschen (diese werden zum Teil erst später eingeführt).
Auf der Party
KB 2 S hören sich die Dialoge zweimal an. Beim ersten Hören lesen sie
mit, beim zweiten Hören sprechen S die Dialoge nach. (L stoppt das
Gerät nach jedem Satz.)
Die Fotos helfen beim Verstehen. Bei der Klärung der Bedeutungen
macht L auf die Unterschiede der Begrüßungsformeln für (fremde)
Erwachsene und Jugendliche aufmerksam.
AB 2 In der Anfangsphase ist es sehr wichtig, sich mit dem Schriftbild
des Deutschen vertraut zu machen und durch Vorlesen die
Aussprache zu üben.
KB 3 Nachdem die Redemittel aus Aufgabe 2 mithilfe des Baukastens
besprochen wurden, wenden S sie in einer authentischen Situation
an. S gehen im Klassenzimmer herum und stellen sich vor. Wenn L
mitmacht, werden auch die Begrüßungen für Erwachsene geübt.
L kann auch österreichische
bzw. süddeutsche Begrüßungen
(Servus! Grüß Gott!) sowie das
Schweizer Grüezi! einführen.
Zur Begrüßung gibt man sich
die rechte Hand. Jüngere Leute
und befreundete Erwachsene
umarmen sich auch häufig oder
geben sich ein Küsschen auf die
Backe, in der Schweiz sind es
sogar drei.
L weist auf die Funktion des
Baukastens hin: Hier finden S
die wichtigsten sprachlichen
Mittel einer Doppelseite, die
beim Sprechen oder Schreiben
helfen.
KB 4 Anhand der Verabschiedungsszene werden die Grußformeln der
Verabschiedung eingeführt. (L stoppt das Gerät nach jedem Satz.)
AB 3 S unterscheiden zwischen Grußformeln für Begrüßung und
Verabschiedung.
AB 4–5 S können sich durch Hören selbst korrigieren.
KB 5 Abschließend wenden S die neu gelernten Ausdrücke an, indem
sie in PA Dialoge zu den Bildern schreiben und sie im Plenum
vorlesen.
Situationsspiel zu
den Grußformeln:
Kopiervorlage S. 100
i
Im Internetcafé
KB 6 In der Hörsituation geht es um erste Angaben zur Person. Der
Text ist auch abgedruckt, damit S die Informationen noch nicht
ausschließlich über das Hören finden müssen. Nach dem Hören und
Lesen ergänzen S die Informationen auf der Karte.
L kann einen Zwischenschritt
einbauen, indem er S die
gefragten Informationen
vor dem Notieren im Dialog
markieren lässt (Lesetechnik).
10
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21/02/14 15.55
KB 7 Nach dem Hören und Lesen des Beispiels weist L auf den
Baukasten hin und führt das Alphabet ein. Zur Festigung können
S das Alphabet im Chor oder der Reihe nach sprechen. L kann
einen kleinen, weichen Ball mit in die Klasse nehmen: S werfen
sich gegenseitig den Ball zu und sagen dabei das Alphabet auf. S
bestimmen die Reihenfolge selbst, was die Aufmerksamkeit und den
Spaßfaktor erhöht. Nach der Einübung des Alphabets spielen S die
Szene mit ihrem Namen. Sie können sie auch mit Fantasienamen
oder Namen berühmter Personen spielen.
Rollenspiel: L teilt Kärtchen mit
typisch deutschen Vornamen
(und Familiennamen) aus. S
gehen durch die Klasse und
fragen drei Personen nach
„ihren“ Namen.
Buchstabierspiel:
S buchstabieren bekannte
Wörter rückwärts – wer erkennt
das Wort zuerst?
AB 6–11 Nach den Buchstaben werden die Zahlen von 1–20 eingeführt
und geübt. Wenn S als erste Fremdsprache Englisch lernen, kann in
AB 6 (und auch in AB 7) ein Vergleich erfolgen. L weist darauf hin,
dass Englisch beim Erlernen der deutschen Sprache helfen kann.
• PA: S1 diktiert eine Zahl, S2
schreibt sie und umgekehrt.
• S tauschen Telefonnummern
auf einer Party.
KB 8 Nach der Erarbeitung des Alphabets und der Zahlen lesen S Dialog S können den neuen Dialog
6 in PA mit ihren eigenen Angaben. Sie können außer den Namen
auch aufschreiben.
auch die Zahlen variieren und Passwörter erfinden.
AB 12 Der Dialog ist eine Variante zum Dialog in KB 6.
AB 13 S verbinden die zusammenpassenden Namen und Passwörter
und sprechen dann nach dem Muster.
S werfen sich den Ball zu und
befragen sich gegenseitig.
KB 9 S üben in Vierergruppen die Zahlen von 1–20 und das Buchstabieren.
Die Gruppen können durch Abzählen, z.B. 1, 2, 3, 4, 1, 2, 3, 4, 5 …
gebildet werden, es arbeiten alle Einser, Zweier usw. zusammen.
KB 10 Die Angaben zur Person werden erweitert. S betrachten die Fotos
und erfassen die Situation, dann hören sie zu und lesen den Dialog
mit. Schließlich ordnen sie die Informationen der Internetseite in die
entsprechende Spalte der Tabelle ein.
AB 14 Die neuen Personenangaben werden gefestigt. S lesen den Text
und ordnen die Informationen den Spalten im Ausweis zu.
S füllen ein ähnliches Formular
für sich selbst oder einen
Partner aus.
Neu in der Klasse
KB 11 Ein neuer Schüler wird vorgestellt. Die Hörsituation ist zum
besseren Verstehen auch abgedruckt, der Text soll aber nicht
detailliert bearbeitet werden. S sollen nur die
Schlüsselinformationen verstehen.
AB 15 In der E-Mail werden die Verbformen der 1. Person Sing. geübt.
S können die Strukturen von
KB 11 als Vorlage verwenden.
KB 12 S lesen die Beispiele und betrachten den ersten Teil des
Baukastens. L erweitert diesen nach Bedarf, dann sollen sich S
selbst vorstellen.
AB 16 S stellen sich selbst schriftlich vor, indem sie eine E-Mail
schreiben und dabei die Strukturen von KB 12 festigen. Die
angegebenen Stichpunkte helfen.
11
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Transkription
1
2
CD Audio 1
Wo ist das?
1.
omm auch du ins neue Internetcafé SPACE
K
in Frankfurt! Im Internet surfen, mit Freunden
quatschen und mailen, eine Cola trinken,
interessante Websites besuchen … Ein
moderner, schneller Computer wartet auf dich
im SPACE!
Hallo, Tobias! Wir haben gleich Sport.
b
b Hi Andi, ja, endlich! Mathe und Physik waren
schrecklich. Spielen wir heute Volleyball?
b Ich bin für Basketball, mal sehen …
2.
3. 1
10
1
11
1
12
2.
i KB: 1/1
allo Nina, wo bist du? Ich bin auf Julias Party.
H
Wir tanzen und die Musik ist voll cool. Komm
doch auch zu Julia!
Ein Klassenfoto im Internet
i KB 1/13
1.
i! Ich bin 14 und heiße Judit. Ich komme aus
H
Ungarn und wohne jetzt in Deutschland. Ich
spiele Gitarre.
2.
rüß dich! Ich bin Fußballfan! Ich heiße
G
Markus und bin 15. Ich wohne in München.
3.
uten Tag! Ich heiße Tobias und bin 15 Jahre
G
alt. Ich mag Mathematik und Literatur. Ich
wohne in München.
4.
allo! Ich bin Emma und komme auch aus
H
München. Ich bin 14. Meine Hobbys: Musik
und Sport.
Sprechtraining: Sprechmelodie
i KB 1/15a
Hallo, Jan!
Wie geht’s?
Super!
Hm-Hm-Hm 
Hm-Hm 
Hm-Hm 
Die Party ist cool!
Wie bitte?
Hm-Hm-Hm-Hm-Hm 
Hm-Hm-Hm 
Auf Wiedersehen!
Hm-Hm-Hm-Hm 
Sprechtraining: Sprechmelodie
i KB 1/15c
Hm-Hm-Hm-Hm 
Hm-Hm-Hm 
Hm-Hm 
Hm-Hm 
Hm-Hm-Hm 
Hm-Hm-Hm-Hm-Hm 
1
13
Wo ist das?
i KB 2/1b
b Spielst du in der Fußballmannschaft?
b Nein, ich spiele Basketball.
3.
4.
5.
b Ich mache heute ein Experiment.
b Toll! Super! Klasse!
b Suchst du etwas im Internet?
b Nein, ich schreibe eine E-Mail.
b Ich trinke Kakao. Und du?
b Ich trinke Limo.
b Pssst! Er lernt Vokabeln.
b Vokabeln?
b Ja, er schreibt einen Test.
Lieblingsraum in der Schule
i KB 2/5
Also mein Lieblingsraum in der Schule ist ein
Labor. Dort ist eine Tafel und Kreide wie auch im
Klassenzimmer. Aber Frau Keidel, meine Lehrerin,
schreibt nicht so viel. Sie macht gern Experimente. Da steht dann vieles auf dem Tisch: ein Mikroskop,
eine Flasche, ein Ordner und noch viele andere
Sachen. Alle Schüler stehen neben Frau Keidel und
warten auf eine Explosion. Ja, ich liebe Chemie!
Ein Stundenplan
i KB 2/6
Am Montag habe ich Italienisch, Geschichte,
Deutsch, Chemie, Mathematik, eine Freistunde und
dann zwei Stunden Sport.
Am Dienstag habe ich Religion, Chemie, Deutsch,
Italienisch und Englisch.
Am Mittwoch habe ich Deutsch, Englisch, Geografie,
Biologie und zwei Stunden Kunst.
Am Donnerstag habe ich Musik, Mathematik,
Physik, Sport, Geschichte und Geografie.
Am Freitag habe ich Deutsch, Englisch, Religion,
Mathematik, Biologie und Italienisch. Am Samstag
und am Sonntag habe ich frei!
Der neue Stundenplan
i KB 2/7
Nehmt bitte euren Stundenplan und einen Stift. Am
Donnerstag habt ihr bis jetzt Musik, Mathematik,
Physik, Sport, Geschichte und Geografie. Das
ändert sich! Ich diktiere den neuen Stundenplan
für Donnerstag. Schreibt bitte: Mathematik,
Geschichte, Sport, Physik, Geografie und Musik.
Das Handy klingelt
1.
1.
i KB 2/13
lex: Hallo?
A
Sylvie: Hallo, Alex!
Alex: Ah, hallo Sylvie! Wie geht’s?
Sylvie: Gut, danke. Alex, ich sitze Reihe 4,
Platz 20.
Alex: Reihe 4, Platz 20. Ah, ja – da bist du!
Das Spiel ist cool, oder?
Sylvie: Na ja, es geht … Bis dann, Alex!
Alex: Ciao, Sylvie!
1
15
1
16
1
17
1
19
58
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2.
1
20
3.
i! Ich heiße Jochen! Stefan ist mein Freund.
H
Wir gehen in dieselbe Klasse und spielen
zusammen Fußball in der Schulmannschaft.
Alex: Hallo, Frank!
Frank: Hi! Du, mein Sitzplatz ist: Reihe 5,
Platz 17.
Alex: Wie bitte? Reihe 5 und …?
Frank: Platz 17!!
Alex: Gut. Wie findest du das Spiel?
Frank: Es geht so … Bis später, Alex!
Alex: Tschüss, Frank!
4.
(Hundegebell)
5.
uten Tag! Ich bin Stefans Mutter. Heute ist
G
sein Geburtstag, 14 ist er schon! Und ich bin
38.
3.
Alex:
Lena:
Alex:
Lena:
Alex:
Lena:
Alex:
Lena:
6. i! Ich heiße Lisa, Stefan ist mein Bruder. Und
H
das ist unser Hund Balu, er ist voll lieb! Balu
ist schon 5 Jahre alt.
7. allo! Ich bin Tobias, ein Freund von Stefan.
H
Wir mailen uns fast jeden Tag. Echt cool! Ich
wohne in Hamburg, Stefan in Aachen. Da ist
der Computer einfach sehr, sehr wichtig!
allo?
H
Hallo, Alex! Ich bin’s: Lena!
Ah, hallo Lena! Wie geht’s?
Alles okay. Ich sitze Reihe 7, Platz 19.
Okay. Jaaa, da bist du, Platz 19!
Das Spiel ist super!
Ja, finde ich auch! Bis dann, Lena!
Tschüss, Alex!
Interview mit dem Mannschaftskapitän
KB 2/15
i
Elisa: Hallo, Lukas! Ich bin Elisa. Ich mache ein
Interview für die Schülerzeitung.
Lukas: Ein Interview? Ja, okay.
Elisa: Lukas, du bist der Mannschaftskapitän. Wie
alt bist du denn?
Lukas: 14.
Elisa: Mhm, 14, okay. Wo wohnst du denn? Hier in
Frankfurt?
Lukas: Ja, in Frankfurt.
Elisa: Und woher kommst du? Du bist nicht aus
Deutschland, oder?
Lukas: Doch, ich bin aus Deutschland, mein Vater
ist Pole.
Elisa: Aha. Deine Spielernummer ist die 9, ja?
Lukas: Ja, die 9. Wie Ronaldo …
Elisa: Wie Ronaldo, der Fußballstar, genau. Was ist dein Hobby?
Lukas: Eine Frage, echt super: na Fußball spielen,
eh klar!!
Elisa: Und was machst du noch gern?
Lukas: Hmm … ich schwimme gern. Und ich finde
Skateboarden total cool.
Elisa: Danke, Lukas! Das ist genug Material
für meinen Artikel! Viel Spaß noch auf dem
Fußballplatz!
Lukas: D
anke, tschüss!
Elisa: Ciao!
1
21
Stefans Fotoalbum
1. 2.
i
KB 3/1
allo! Ich bin Anna. Ich bin 14 Jahre alt und
H
die Klassenkameradin von Stefan. Meine
Lieblingsfächer sind Mathe und Englisch!
uten Tag! Mein Name ist Hans Feldner, ich bin
G
Stefans Großvater. Ich bin 60 Jahre alt. Mein
Enkel hat heute Geburtstag! Er ist jetzt 14.
Ein Telefongespräch
i KB 3/2
b Hallo, hier Manner.
b Hallo, Julia?
b Ja, ich bin Julia, … und du?
b Hi, ich bin Moni … Deine Anzeige in JUNG…
b Ah, meine Anzeige. Ja also, ich mag Musik aus
1
22
Italien. Und du?
b Ja, ich auch! Ich lerne auch Italienisch … und
Japanisch.
b Japanisch? Echt cool! Wie alt bist du denn?
b Ich bin 13. Du bist ja 14 …
b Ja, ich bin 14 und ich bin ein Einzelkind, leider …
Und du?
b Meine Familie ist groß: Meine Brüder Frank und
Max sind 17 und 19. Meine Schwester heißt Vera
und ist 10.
b Super, drei Geschwister!! Wo wohnst du denn,
Moni?
b In Düsseldorf. Hast du auch eine E-MailAdresse? Telefonieren ist so teuer …
b Klar, [email protected].
b Okay, ich schreibe dir bald. Eine E-Mail mit Foto,
natürlich!
b Mit Foto, super! Ich antworte sofort, auch mit
Foto!
b Okay Julia, also tschüss!
b Ciao Moni und danke!
Nummerntest
i KB 3/6
b Lukas, da ist ein Freundschaftstest in POPCORN!
1
23
Super!!
b Was, ein Freundschaftstest?
b Ja, ein Nummerntest mit Geburtstagszahlen. Das
Resultat ist dann der Freundschaftsquotient.
b Freundschaftsquotient? Wie geht das denn??
b Also, deine Geburtstagszahlen, bitte …
b Meine Geburtstagszahlen? Okay: 17 12 19 90.
b 17 12 19 und 90, danke. Also, rechnen wir: 1
59
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1
Kopiervorlagen
Lektion 1
Begrüßung und Verabschiedung in den
S. 100
DACH-Ländern Lektion 2
S. 102
Memory: Schulsachen Lernstationen S. 103
Einstieg: L kopiert die Seite mit der Karte für alle
S und macht auch eine Folie davon. L macht die
Unterschiede zwischen formellen und informellen
Grußformeln klar. L kann die Varianten laut
vorlesen, S sprechen nach.
Ablauf: L lässt S durchzählen: 1, 2, 1, 2 … Alle S
mit 1 bilden einen Innenkreis, alle S mit 2 einen
Außenkreis. S im Innenkreis und im Außenkreis
stehen sich gegenüber. L gibt eine Situation
vor. S führen die entsprechende Begrüßung und
Verabschiedung aus, dann dreht sich der Innenkreis
im Uhrzeigersinn um eine Person weiter, sodass
jeder S1 einen neuen S2 als Gegenüber hat. Nun
wird die Aktivität wiederholt, dann dreht sich
der Innenkreis wieder im Uhrzeigersinn. Nach
einer oder zwei Wiederholungen gibt L eine neue
Situation vor.
Situationen:
fZwei Jugendliche aus Deutschland treffen sich
auf einer Party.
f Zwei Erwachsene aus der Schweiz treffen sich
im Supermarkt.
f Zwei Jugendliche aus Österreich treffen sich in
der Schule.
f Zwei Erwachsene aus Deutschland treffen sich
im Büro.
f Zwei Jugendliche aus der Schweiz treffen sich
an der Bushaltestelle.
f Zwei Erwachsene aus Österreich treffen sich
an der Kinokasse.
Hinweis: L kann die Situationen in der
Muttersprache vorgeben. L kann S auch ermuntern,
zwischen der Begrüßung und der Verabschiedung
ein wenig „Smalltalk“ zu machen.
L und S richten im Klassenzimmer fünf
Arbeitsstationen ein. L schneidet die Aufgaben
aus und verteilt sie im Klassenzimmer. Er legt auch
verschiedene Arbeitsmittel aus:
f Station 1 und 2: leere Blätter und Stifte
fStation 3: Farbstifte, alte Zeitungen, Schere,
Kleber, ein Wörterbuch, Plakate
f Station 4: leere Bingofelder (3x3)
f Station 5: Schere
S bilden Teams und lösen eine Aufgabe. Wenn sie
fertig sind, wandern sie zur nächsten Station.
i
Steckbriefinformationen i S. 101
Variante 1: L klebt jedem S ein Kärtchen auf den
Rücken, sodass dieser den Text nicht sehen kann.
S muss durch W-Fragen an andere S so viele
Informationen wie möglich über seine Person
herausfinden und notieren.
Variante 2: Jeder S bekommt ein Kärtchen und
befragt 2–3 andere S, notiert die Antworten und
schreibt mithilfe der Informationen kleine Texte.
Hinweis: Als Hilfestellung kann L an der
Tafel gemeinsam mit S W-Fragen für Name,
Familienname, Beruf, Alter bzw. Geburtsdatum und
Hobbys sammeln.
i
i
Lektion 3
Würfelspiel: Verbkonjugation i S. 104
L kopiert die Verbkärtchen mehrmals. S arbeiten in
GA, jede Gruppe bekommt einen Stapel mit Verben
und einen Würfel. L schreibt folgende Regel an die
Tafel:
1 = ich, 2 = du, 3 = er / es / sie, 4 = wir, 5 = ihr,
6 = sie (Plural)
Die Kärtchen liegen mit der Schrift nach unten.
Der jüngste S beginnt: Er würfelt und deckt
das erste Verbkärtchen auf. Nun muss er das
Verb entsprechend der Punktezahl des Würfels
konjugieren. Wenn S das Verb richtig konjugiert
hat, kann er das Kärtchen behalten, wenn nicht,
muss er es unter den Stapel legen. Wer die meisten
Kärtchen hat, gewinnt. S können mit den Verben
natürlich auch Sätze bilden.
Rollenspiel: Geburtstagsparty i S. 105
Situation: Familie Kofler feiert den 14. Geburtstag
von Tochter Anna.
Ablauf: S arbeiten in GA mit 8 Personen.
S lesen ihre Rollen und klären neue Wörter mit L.
Sie verwenden die Informationen in kurzen
Gesprächen auf der Party. Sie können natürlich
auch eigene Ideen einbringen. Sie proben die Szene
mehrmals und spielen sie dann vor.
Lektion 4
Artikelspiel i S. 106
L kopiert die Kärtchen mehrmals. S arbeiten in GA,
jede Gruppe bekommt einen Stapel. S1 nimmt ein
Kärtchen und sagt das entsprechende Wort mit dem
richtigen Artikel. Wenn es richtig ist, darf er das
Kärtchen behalten, sonst kommt es wieder zurück
in den Stapel.
L kann einen S zum Artikelchef ernennen und ihm
ein Lösungsblatt geben.
98
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Hobbys: Wie gut kennen wir uns? i S. 107
S arbeiten zu zweit. Zuerst entscheiden sie für
sich selbst, welches Hobby sie super, originell,
langweilig oder blöd finden. Dann überlegen sie
sich, wie ihr Partner / ihre Partnerin die Hobbys
findet. In dieser Phase sollten S nicht miteinander
sprechen.
S vergleichen und besprechen ihre Selbsteinschätzung
bzw. die Einschätzung des Partners / der Partnerin.
(Das kann auch auf Italienisch erfolgen.) Wenn
beim Teil A von S1 und beim Teil B von S2 viele
Übereinstimmungen zu finden sind, heißt das, dass
die beiden sich sehr gut kennen. Das Gleiche gilt
natürlich für Teil A S2 und Teil B S1.
Lektion 5
Partnerdiktat Eine Zugreise i S. 108
i S. 109
S arbeiten zu zweit. L kopiert für jedes Paar die
Fahrpläne und die Landkarte. S1 bekommt die
erste, S2 die zweite Zugverbindung. Sie befragen
sich gegenseitig und zeichnen ihre Fahrtstrecke mit
den entsprechenden Zeiten in der Landkarte ein.
L gibt folgende Redemittel an der Tafel an:
f Wo fährt der Zug ab?
f Was ist die erste Station?
f Wann kommt der Zug in … an?
f Wann fährt der Zug in … ab?
Zum Abschluss kann L mit S darüber sprechen,
welche Informationen S im Fahrplan noch verstehen.
Lektion 6
In einem Wiener Kaffeehaus i S. 110
S spielen mit der Speisekarte zu dritt Szenen im
Kaffeehaus. Jeder S sollte ein Getränk und eine
Speise bestellen. L kann dazu ein Dialoggerüst an
der Tafel oder auf einer Folie vorgeben.
Brettspiel i S. 111
Lektion 7
Wer-Spiel mit Modalverben Schwarzer Peter S. 113
i
i S. 112
S spielen zu dritt oder zu viert. L kopiert für jede
Gruppe einen Stapel Karten. S teilen alle Karten
aus. Das Ziel ist, Kartenpaare auf den Tisch zu
legen. Wer an der Reihe ist, fragt einen Mitspieler
nach dem Wort oben auf der Karte: Hast du den /
das / die …? Hat er die Karte, muss er sie ihm geben
und das Kartenpaar darf abgelegt werden. Hat er
die Karte nicht, muss der S, der gefragt hat, eine
Karte beim Mitspieler ziehen. Dann kommt der
nächste S mit Fragen dran. Wer am Schluss den
Schwarzen Peter hat, hat verloren.
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Lektion 8
S. 114
Flohmarkt Verb-Staffellauf S. 115
i
i
Die Klasse wird in zwei Gruppen geteilt, jede
Gruppe bekommt ein Stück Kreide und eine Kopie
der Verbliste. Die Tafel wird in zwei Hälften geteilt,
jede Gruppe erhält eine Hälfte als Schreibfläche.
L zeichnet auf jede Hälfte folgende Tabelle.
trennbare Verben
nicht trennbare Verben
Beide Gruppen stellen sich ganz hinten in der
Klasse auf. Der erste S in jeder Gruppe bekommt
die Verbliste und die Kreide, läuft vor zur Tafel und
notiert das erste Verb in der seiner Meinung nach
richtigen Spalte der Tabelle, dann läuft S zurück
und übergibt dem nächsten S in seiner Gruppe
die Verbliste und die Kreide usw. Sobald die erste
Gruppe fertig ist, wird gestoppt. Dann kontrolliert
L gemeinsam mit S die Zuordnung der Verben.
Die Gruppe mit den meisten richtigen Verben hat
gewonnen.
Lektion 9
Großes Präpositionenspiel Eine Statistik auswerten i S. 116
i S. 117
Lektion 10
Projekt: Internetrecherche für eine KlassenS. 118
fahrt S. 119
Natur erleben i
i
Lektion 11
Wechselspiel: Morgenroutine Partnerdiktat: Frühstückstypen i S. 120
i S. 121
Ablauf: Zwei S arbeiten zusammen, einer bekommt
eine Kopie von Blatt A, der andere von Blatt B. Blatt
A enthält Informationen, die auf Blatt B fehlen,
und umgekehrt. S diktieren sich gegenseitig die
fehlenden Informationen. Am Ende kontrollieren sie
ihre Lösung mit den Vorlagen.
Hinweis: Es ist wichtig, dass S nicht einfach ablesen,
was auf dem Blatt des Partners steht, sondern durch
Hören und Verstehen die Informationen notieren.
Lektion 12
S. 122
Glücksbringerbingo Adjektivmemory mit Gegenteilen i
i S. 123
99
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D
Grüezi mitenand!
Hoi! Salü!
CH
Guten Tag! Hallo!
Grüß dich!Ciao!
Guten Tag!
Grüß Gott!
Servus!
A
Uf Widerluege!
Adé! Salü!
CH
Auf Wiedersehen!
Tschüss! Ciao!
D
Auf Wiedersehen!
Auf Wiederschauen!
Ba-ba! Servus!
A
1
Kopiervorlagen
Lektion 1 – Begrüßung und Verabschiedung in den DACH-Ländern
100
19/02/14 20.45
Lektion 2 – Steckbriefinformationen
Heinz Janisch
Journalist und Kinderbuchautor
1960 in Wien geboren
Hobbys: malen, lesen, Sprachen
Roger Federer
Tennisspieler
1981 in Basel geboren
Hobbys: Sport (Golf, Fußball, Schi),
Musik, Karten spielen
Hermann Maier
Schifahrer
1972 in Österreich geboren
Hobbys: Motorrad, Fußball, klettern,
Schitouren machen
Michael Schuhmacher
Rennfahrer
1969 in Deutschland geboren
wohnt in der Schweiz
Hobby: Fußball spielen
Til Schweiger
Schauspieler
1963 in Deutschland geboren
wohnt in Köln
hat vier Kinder
Heidi Klum
Topmodel
1973 in Deutschland geboren
wohnt in New York
Hobbys: tanzen, reisen, malen
Armin Assinger
Moderator
1964 in Österreich geboren
Hobbys: Schi, Golf,
Mountainbiking
Christina Stürmer
Sängerin
1982 in Österreich geboren
Hobbys: Volleyball spielen,
snowboarden
Heike Makatsch
VIVA-Moderatorin und
Schauspielerin
1971 in Düsseldorf geboren
wohnt in Berlin
Thomas Gottschalk
Moderator
1950 in Deutschland geboren
wohnt in Amerika
Hobby: Literatur
Herbert Grönemeyer
Sänger
1956 in Deutschland geboren
wohnt in London
singt auf Deutsch
Campino
Sänger der Band „Die Toten Hosen“
1962 in Deutschland geboren
wohnt in Düsseldorf
Hobbys: Tisch-Eishockey, Musik
101
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Test 1 – Reihe A
Vorname ..........................................................
Nachname ..........................................
Klasse ..........................................................
Datum .................................................
Grammatik und Wortschatz A
 ___ / 40
Completa con ich – du – er – sie.
 ___ / 6 Punkte
1. Hi! ______ bin Monika. Wie heißt ______?
2. Das ist Claudia. ______ kommt aus Salzburg.
3. Guten Tag! Das ist Frau Gorny. ______ ist Lehrerin.
4. Hallo! ______ heiße Anna.
5. Das ist Markus. ______ ist 16.
B
Completa con la forma corretta del verbo sein.
 ___ / 6 Punkte
1. Hi! Ich _________________ Sarah. Wer _________________ du?  Wer, ich?  Ja, du!  Ich
_________________ Lukas.
2.  Hallo! Wie geht’s?  Gut, die Musik _________________ cool!
3. Hallo! Wie heißt du?  Ich _________________ Karoline. Ich wohne in Wien. Das _________________
die Hauptstadt von Österreich.
C
Completa con la desinenza del verbo.
 ___ / 8 Punkte
1.Er heiß______ Tobias. Er komm______ aus Deutschland. Er wohn______ in München.
Er spiel______ Fußball.
2. Was such______ du?
3. Ich heiß______ Lena. Ich wohn______ in Wien. Wie heiß______ du?
D
Completa con Wer? Was? Wie?
1.  ________ alt bist du?  15.
 ___ / 5 Punkte
2.  ________ suchst du im Internet?  Informationen über eine Band.
3.  ________ ist das?  Das ist Renate, meine Freundin.
4.  ________ bitte? Buchstabiere bitte!  M-O-N-I-K-A.
5.  ________ bist du?  Ich bin Margit.
E
Formula le domande.
 ___ / 5 Punkte
1._________________________________________________________? Sie heißt Tamina.
2. _________________________________________________________? Sie ist 13.
3. _________________________________________________________? Super, danke!
4. _________________________________________________________? Ich bin Julia.
5. _________________________________________________________? Fußball.
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© Loescher Editore Torino – 2014
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F
Scrivi i numeri in lettere.
 ___ / 5 Punkte
7 _____________________________
5 _____________________________
1 _____________________________
G
17 _____________________________
14 _____________________________
Come diresti per ...
 ___ / 5 Punkte
1. dire come ti chiami _______________________________________________________
2. salutare la signora Reiss _______________________________________________________
3. dire che sei studente / studentessa _______________________________________________________
4. dire che giochi a tennis
_______________________________________________________
5. chiedere di ripetere
_______________________________________________________
Lesen
 ___ / 10
Riordina le battute del dialogo.
1. Sehr gut, danke. Und dir?
4. Ich suche Informationen über eine Band.
2. Hallo, Markus!
5. Hi, Monika! Wie geht’s?
3. Auch gut, danke.
6. Was suchst du im Internet?
1.
2.
3.
4.
5.
6.
2
Schreiben
 ___ / 20
In questo testo sono saltate le maiuscole. Correggi!
 ___ / 8 Punkte
hallo! ich heiße leon. ich bin 14. ich komme aus österreich. ich wohne in wien. ich bin schüler.
ich gehe in die klasse 9b. ich mag comics. ich spiele sehr gut gitarre.
Presentati in circa 30 parole.
 ___ / 12 Punkte
_________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________
Gesamtpunkte:
© Loescher Editore Torino – 2014
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 ___ / 70 Punkte Gesamtnote:
 ___ / 10
125
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Test 1 – Reihe B
Vorname ..........................................................
Nachname ..........................................
Klasse ..........................................................
Datum .................................................
Grammatik und Wortschatz A
 ___ / 40
Completa con ich – du – er – sie.
 ___ / 6 Punkte
1. Wie heißt ______? ______ heißt Viktor.
2. Oliver ist neu in der Klasse. ______ kommt aus München.
3.  Was suchst ______ im Internet?  ______ suche Informationen über eine Band.
4. Das ist Eva. ______ ist die Sängerin der Popgruppe.
B
Completa con la forma corretta del verbo sein.
 ___ / 6 Punkte
 Hi! Die Musik _________________ cool! Ich _________________ Sebastian, und das _________________
Georg. Wer _________________ du?  Ich _________________ Leon. Ich komme aus Zürich.
Das _________________ in der Schweiz.
C
Completa con la desinenza del verbo.
 ___ / 8 Punkte
1.Sie heiß______ Maria. Sie komm______ aus Spanien. Sie wohn______ in Madrid. Sie spiel______
Gitarre.
2. Ich heiß______ Niklas. Ich wohn______ in Hamburg. Wohn______ du auch hier?
3. Spiel______ du ein Instrument?
D
Completa con Wer? Was? Wie?
1. ________ ist dein Passwort?  ALX01.
 ___ / 5 Punkte
2.  ________ spielst du gern?  Tennis!
3.  ________ ist das?  Barbara.
4.  ________ geht’s?  Gut, danke, und dir?
5.  ________ bist du?  Anna.
E
Formula le domande.
 ___ / 5 Punkte
1._________________________________________________________? Das ist Paul.
2. _________________________________________________________? L – O – R – E – N – Z.
3. _________________________________________________________? Gut, danke!
4. _________________________________________________________? Ich bin Felix.
5. _________________________________________________________? Ich spiele gerne Fußball.
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© Loescher Editore Torino – 2014
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F
Scrivi i numeri in lettere.
 ___ / 5 Punkte
16 _____________________________
2 _____________________________
0 _____________________________
G
20 _____________________________
11 _____________________________
Come diresti per ...
 ___ / 5 Punkte
1. salutare un amico/un’amica ______________________________________________
2. salutare Janina che sta andando via ______________________________________________
3. salutare la signora Reiss che sta andando via ______________________________________________
4. dire che abiti in Svizzera
______________________________________________
5. chiedere a un amico/un’amica quanti anni ha ______________________________________________
Lesen
 ___ / 10
Riordina le battute del dialogo.
1. Wie bitte? Buchstabiere bitte!
4. Ja! Wie heißt du?
2. Pedro.
5. Vargas.
3. Hallo! Ist hier ein Computer frei?
6. Und dein Familienname?
1.
2.
3.
4.
5.
6.
3
Schreiben
 ___ / 20
In questo testo sono saltate le maiuscole. Correggi!
 ___ / 8 Punkte
guten tag! wie geht’s? ich bin felix. ich bin 13. ich komme aus deutschland. ich wohne in berlin. ich mag
sport, comics und musik. ich gehe in die klasse 9c.
Presentati in circa 30 parole.
 ___ / 12 Punkte
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