ηomberger - Der Homberger

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ηomberger - Der Homberger
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08/2004
09/2004
Der Homberger im Internet: www.derhomberger.info
Thema Windenergie auf die nächste
Jetzt wählen!!!
Kommunalwahl 2004
Legilaturperiode verschoben
Wählen Sie am 29. September 2004
Ihren Ratsherrn oder Ihre Ratsherrin. Genießen Sie es, auszuwählen.
Alle Kandidaten stellen sich Ihnen in
dieser Ausgabe des Homberger vor
und werben um Ihr Vertrauen. Wir
haben die Reihenfolge der Parteien
ausgelost. Bei einer Kommunalwahl
geht es nicht in erster Linie um die
Parteien, sondern um Homberger
Männer und Frauen, die sich Ihnen
zur Wahl stellen. Bedenken Sie, die
Kommunalpolitiker versehen Ihr Amt
ohne jegliche Bezahlung (abgesehen von einer geringen Aufwandsentschädigung) und verbringen
fast ihre ganze Freizeit damit, sich
für Sie und ihre Interessen einzusetzen. Nicht zur Wahl zu gehen, würde dieses Engagement missachten.
Gehen Sie zur Wahl und geben Sie
Homberg im Rat der Stadt Ratingen
ein besonderes Gewicht. Die Stimme aller Homberger kann nicht überhört werden.
Inzwischen hat die Gemeinde für
Gutachten viel Geld ausgegeben
Das teuerere Gutachten mit 10.600€
war die Landschaftsbildanalyse, die
ergab, dass Windräder von 133m
und mehr vor allem auf Mettmanner
Bürger beeinträchtigend wirken. Der
Gutachter empfiehlt, in die Bauleitpläne für Ratingen und Mettmann
eine Höhenbeschränkung von 100m
vorzunehmen. Diese Empfehlung
geht allerdings an der Realität vorbei, denn Windräder von nur insgesamt 100 m Höhe sind nicht mehr
wirtschaftlich. In einem Urteil des
Bundesverwaltungsgerichts
vom
17.12.2002 heißt es dazu, dass eine
Kampf um die Windmühlen
Gemeinde keine „verkappte Verhinderungsplanung“ betreiben darf. Anfang Juli wurde im Bundesrat mit den
Stimmen aller Parteien eine Novelle
des Erneuerbare-Energie-Gesetzes
verabschiedet, dass die Vergütung
für Windstrom jährlich um 2% (inflationsbereinigt ca. 3-4%) senkt. Dieses Gesetz wurde von der Windernergie-Industrie sehr begrüßt, denn
man will unabhängig werden vom
Subventionstopf. Das bedeutet aber
auch, dass die Windräder immer größer werden müssen, also eine Begrenzung von 100 m vom Investor,
wie er uns in einem Gespräch versicherte, aus wirtschaftlichen Gründen
keinesfalls akzeptiert wird. Gleichzeitig wurde mit dieser Novelle geregelt, dass eine Anlage nur dann
Zeichnung: Gerda Lomoth
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subventioniert wird, wenn sie 60%
der Energie an einem Reverenzort
erreicht. Darüber ist man in der Industrie nicht sehr erfreut, hilft uns
aber vor Ort nicht weiter, denn laut
Investor können an dem vorgesehenen Standort ca. 70 – 80% erreicht
werden. Es bleibt also abzuwarten,
ob die Gemeinde, sich mit ihrer
Höhenbeschränkung durchsetzen
wird.
Das zweite Gutachten kostete
8.900€ und beschäftigte sich erneut
mit der möglichen Lage von Konzentrationsflächen. Für Homberger
ist das Ergebnis ernüchternd, denn
es stellt fest, dass nur drei Flächen
südlich und südöstlich von Homberg
für eine Konzentrationsfläche als
„geeignet bewertet“ werden können.
Das Gutachten empfiehlt, eine weitere als geeignet bewertete Lage
(südlich L 422/A3) im Flächennutzungplan nicht als Konzentrationsfläche auszuweisen, da Homberg
sonst von Windrädern „umzingelt“
werde. Alle übrigen ausgewählten
Lagen, wurden als nicht geeignet
eingestuft.
Es wurden also knapp 20.000 € an
Steuergeldern umsonst ausgegeben.Sie dienten lediglich dazu dem
Bürger vorzugaukeln, man tue etwas gegen die Windräder. Dabei
wäre von vornherein eine sachliche
Aufklärung über die gesetzlichen
Vorgaben, über die Hintergründe
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Seite 2
des oben angeführten Gesetzes und
über das für und wider der Windenergie sinnvoller gewesen. Nun hat
man seine Last, die Geister, die
man rief, wieder los zu werden. Hinzu kommen noch die Gerichts- und
Rechtsanwaltskosten in beträchtlicher Höhe für den Rechtsstreit
auf den man sich mit dem Investor
eingelassen hat, anstatt mit ihm zu
verhandeln. Man wundert sich allerdings- und dies sei nur am Rande vermerkt – dass genau die Politiker, die den Protest der Bürger
gegen die Windräder unterstützen
und teure Gutachten bestellen, dem
schwerwiegenden Eingriff, der Hombergs Umgebung droht durch die A
44, tatenlos zusehen und ihn sogar
noch befürworten. Die Ergebnisse
der Gutachten veranlassten nun
die Verwaltung der Stadt Ratingen
einen neuen Flächennutzungsplan
zu erstellen, in dem drei Konzentrationsflächen ausgewiesen werden:
2 Flächen am Schellberg (hierzu gehört die Fläche mit dem Windmessgerät) und eine Fläche in der Nähe
von Schellscheidt (südlich des Golfplatzes). Ferner wird die Höhe der
Windräder auf 100 m begrenzt.
Dieser Flächennutzungsplan sollte
vom Rat zur Auslegung für die Bürger verabschiedet werden, aber er
wurde von der Tagesordnung abgesetzt. Man will die Kommunalwahlen
nicht stören.
Radweg nach
Metzkausen
Die Straße zwischen der L 422 und
Metzkausen ist so schmal, dass zwei
Autos nur knapp aneinander vorbei
kommen. Darum wurde vor ungefähr einem Jahr die Geschwindigkeit
auf 70 km/h begrenzt. Ganz eng wird
es, wenn Radfahrer die Straße benutzen. Eigentlich ist die Straße zu
schmal und zu unübersichtlich, um
einen Radfahrer zu überholen, trotzdem geschieht dies immer wieder.
Dass hier noch kein nennenswerter
Unfall passiert ist, kann nur erstaunen. Viele Homberger Kinder gehen
in Metzkausen oder Mettmann zur
Schule. Sie würden gern mit dem
Fahrrad zur Schule fahren, wenn es
einen geeigneten Fahrradweg gäbe.
Darum ist ein Fahrradweg nach
Metzkausen viel dringender als der
häufig geforderte Ausbau der Straße.
Die SPD hat jüngst einen Antrag für
einen Radweg nach Metzkausen in
den Rat eingebracht. Bleibt zu hoffen, dass alle Homberger Parteien
und Kandidaten diese Antrag auch
noch nach der Wahl unterstützen.
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Herausgeber: Homberger Verein zur Förderung von Bürgerinteressen e. V.
Anschrift der Redaktion:
Schumannstrasse 15, 40882 Ratingen
Tel.: 02102/51998
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Redaktionsteam:
Helmut Frericks, Hermann Pöhling, Hannelore Sánchez Penzo, Heinz Schulze
Layout: Simon Schulze
Bild/Anzeigenbearbeitung:
Josè Sánchez Penzo
Redaktionsschluss: jeweils Monatsende
Erscheinen: zweimonatlich
Druck: Schöttler Druck, Ratingen
Auflage: 2500 Exemplare
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
und Fotos sowie für deren Richtigkeit übernimmt der Herausgeber keine Haftung.
Namentlich gekennzeichnete Texte spiegeln nicht unbedingt die Meinung der
Redaktion wider.
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Stell Dir vor, in Homberg …
wäre etwas los und niemand ginge hin! Sie meinen, das könnte gar
nicht sein? In Homberg wäre nie etwas los? Weit gefehlt! Wer will, mag
glauben, dass unser Dorf neun oder
zehn Monate im Jahr still vor sich hin
schlummert, den Schlaf des Gerechten hält oder den von Dornröschen.
Aber in den restlichen Wochen, vorzugsweise vor und nach den großen
Schulferien, da geht es richtig rund.
Da feiern alle - und zwar möglichst
gleichzeitig. Da kann man an einem
Tag zu mehreren Events gehen, da
könnte man sich manchmal schier
zwei- oder dreiteilen. Besonderen
Spaß daran haben Eltern mit zwei
Kindern: Die Mutter besucht mit einem Kind das Fest im Kindergarten,
der Vater mit dem anderen Kind
die Olympiade in der Grundschule.
Vielleicht findet sich hier sogar des
Rätsels Lösung für die Kinderarmut
deutscher Familien: Wer sollte ein
drittes Kind zum Sportverein, zur
Musikschule, zur weiterführenden
Schule oder wohin auch immer begleiten?
„Das habt Ihr ja wieder großartig
abgesprochen!“, lautet eine oft gehörte Klage von Teilnehmern Homberger Veranstaltungen. Ja, an der
Absprache hapert es und das in
Zeiten elektronischer und damit vereinfachter Kommunikation. Die di-
versen Veranstalter sprechen nicht
miteinander oder hören einander
nicht richtig zu oder, das wollen wir
jedoch nicht unterstellen, es ist ihnen im Einzelfall sogar egal, ob eine
Konkurrenzveranstaltung stattfindet.
Konkurrenz soll ja das Geschäft beleben. Aber gilt das wirklich auch für
die von zahlreichen ehrenamtlichen
Helferinnen und Helfern gestalteten
und liebevoll ausgerichteten kleinen
Feste, wo jedes für sich ein „volles
Haus“ verdient hätte?
Es hat in den letzten Jahren Bemühungen insbesondere seitens des
TuS Homberg gegeben, die „gesellschaftlich relevanten Kräfte“ im Dorf
unter einen Hut zu bringen, Termine
frühzeitig auszutauschen und damit
unnötige Konkurrenz zu vermeiden.
Jetzt unternimmt der HOMBERGER
einen neuerlichen Versuch mit seinem Online-Veranstaltungskalender,
der in diesen Tagen verfügbar sein
wird (www.derhomberger.info). Damit wird es Veranstaltern ermöglicht,
ihre Planungen schon frühzeitig in
einen Kalender einzutragen, der für
jedermann einsehbar ist. Wenn alle
mitmachen, sollte es doch mit dem
Teufel zugehen, wenn wir unsere
Homberger Termine zum Nutzen
von Ausrichtern und Besuchern nicht besser aufeinander abstimmen
könnten!
Hermann Pöhling
Wegesperrung
Hartriegelstraße
Da staunten die Anwohner der drei
Verbindungswege zwischen Hartriegelstraße und Eichenstraße: Ohne
große Vorankündigung wurden die
Wege zu ihren Häusern auf beiden
Seiten mit Sperrpfosten versehen
ein Befahren mit Autos ist seitdem
nicht mehr ohne weiteres möglich.
Je nach Interessenlage zeigten sich
Anwohner begeistert (nun hört endlich die Fahrerei vor meinem Küchenfenster auf!) oder entrüstet (wie
soll ich denn nun meinen Getränkekasten zum Haus schaffen?). Hinzu
kommt, dass Häuser und Verbindungswege vor mehr als 25 Jahren
gebaut wurden und man seitdem
ohne Absperrungen ausgekommen
war.
Die Stadtverwaltung begründet in
einem Schreiben an RM Hermann
Pöhling die Maßnahme mit Beschwerden über missbräuchliche
Nutzung dieser Wege. Es wurde
häufig beobachtet, dass in den Wegen auch geparkt wurde und sogar
Zulieferdienste hinein bis an die
Häuser und dann weiter wieder auf
die Straße fuhren. Entscheidend sei,
dass es sich bei den Verbindungswegen um Fußwege handelt! Ein
Befahren mit Kraftfahrzeugen sei
dort nicht erlaubt, nicht einmal zum
Be- oder Entladen.
Die Anwohner werden sich wohl
oder übel an die neuen Zustände
gewöhnen müssen. Die Straßenverkehrsbehörde kann ihnen für Beund Entladetätigkeiten (Einkaufstüten zählen da natürlich
nicht mit) eine Ausnahmegenehmigung erteilen (Telefon 550-3250
bis -3257). Und Notfallfahrzeuge sind sowieso
mit passenden Schlüsseln ausgestattet. Bleibt
zu hoffen, dass die
streitbaren Nachbarn
wenigstens die Radfahrer tolerieren, denn von
Rechts wegen dürften
nicht einmal Fahrräder
hier fahren.
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+++ Kummunalwahlkandidaten in Homberg am 26.09.2004 +++
MWG
Politik
Immer nur über die Politik
schimpfen und klagen ist nicht
der richtige Weg etwas zu verbessern. Irgendwann muss
man dann auch bereit sein mit
zu machen. Aber in welcher
Partei?
Die Demokratie ist und bleibt die beste Staatsform. Sie kann aber nur funktionieren, wenn die im Grundgesetz
festgeschriebene Dreigewaltenteilung
gleichwertig groß ist. Die Abgeordneten
im Bund und den Ländern aber sind zu
2/3 Beamte oder Angestellte des öffentlichen Dienstes, quer durch alle Parteien.
Wer das als Gefahr für die Demokratie
erkennt, hat bei Wahlen keine Chance.
Nicht Wählen ist aber auch keine Alternative.
In wie weit der Selbstbedienungsladen
bereits funktioniert beweist Hartz IV.
Dieses Gesetz hat aber auch seine Vorteile. Fleiß muss endlich wieder belohnt
werden. Für diese Zivilcourage gebührt
der SPD Anerkennung. Die drei Hauptprobleme Bürokratie, Lohnsystem und
Rente werden unzureichend berücksichtigt.
Das eine politische Lager hat in 16 Jahren das schon damals erkannte Renten- Pyramiden- Problem erst gar nicht
angefasst. Die heutige Regierung zusammen mit der Opposition schafft die
Zwei- Klassen- Gesellschaft. Otto Normalverbraucher muss sein für die Rente
Erspartes, sei es Lebensversicherung,
das eigene Häuschen oder Aktien, bei
Arbeitslosigkeit opfern. Beamte werden
in Rente geschickt.
Für uns, auch aus juristischer Sicht,
eine Katastrophe.
Wenn ein Arbeitnehmer brutto 3000 €
verdient hat er im günstigen Fall 1800 €
netto. Zuzüglich bezahlt der Arbeitgeber
je nach Branche 70 – 90 % Lohnnebenkosten. Rechnen wir 80 % zum Bruttogehalt zu = 5400 €. Der Arbeitnehmer
erhält davon ein Drittel. Von Seinem
Lohn bezahlt er noch alle Verbrauchssteuern ( Mehrwert- Versicherungs –
Öko- Kfz- Steuer usw ). Es soll Politiker
geben, die sich darüber wundern, dass
unsere Wirtschaft nicht in Gang kommt,
dass kein Vertrauen mehr besteht. Wir
müssen dafür Sorge tragen, dass die
Endscheidungsgewalt wieder mehr in
das berufliche Fachwissen verlagert
wird. Bürokratische Hemmnisse müssen abgebaut werden.
Umwelt und
Landschaft.
Die Ökosteuer mit dem Kohlenstoffdioxid-Ausstoß begründen,
beste Ackerböden aber zu Ausgleichsmaßnahmen und Versiegelung missbrauchen, das ist
keine Umweltsünde mehr sondern ein
Verbrechen gegen die Schöpfung. Die
schlimmste Umweltsünde ist immer die,
die im Namen der Umwelt geschieht.
Diese guten Böden, die weltweit nicht
mehr zu 1% vorhanden sind, benötigen
wir nicht nur zur Nahrungsmittelproduktion, sondern auch für den Austausch
von Nährstoffen. Werden Nährstoffe
in Zukunft verbrannt entziehen wir der
Atmosphäre noch mehr Sauerstoff und
geben Kohlenstoffdioxid ab. In vernünftigen Konzentrationen an die Wurzel der
Pflanze gebracht produzieren wir Sauerstoff. Kein Mensch hat das Recht die
Naturgesetze auf den Kopf zu stellen.
Das soll jetzt in Homberg am Füstingweg
geschehen. Zwei Hektar bestes Ackerland sollen als Ausgleichsmaßnahme
für die Milanstraße aufgeforstet werden.
Starkhängiges erosionsgefährdetes Gelände – von dem wir in Homberg reichlich haben - wäre hierzu viel geeigneter
gewesen. Solche Fehlentscheidungen
werden dann getroffen, wenn für große
Parteien die Koalitionsfrage wichtiger ist
als eine sachliche Entscheidung.
Wir wollen, dass unsere Landschaft so
wie sie ist erhalten bleibt ohne die Menschen, die draußen vor Ort die Arbeit
verrichten, zu bevormunden. Mit der
Nahrungsmittelproduktion und der Betriebsgröße in unserem Raum können
die Höfe wirtschaftlich kaum noch erhalten bleiben. So haben viele die Möglichkeit der Naherholung für die umliegenden Großstädte genutzt. An erster
Stelle ist hier die Reiterei zu nennen.
Wir sollten das Landschaftsbild nicht
durch überdimensionale Bauwerke verschandeln. Pferde und Schlagschatten,
für uns viel zu gefährlich. Darum haben
wir eine Windenergieanlage auf unserem Gelände abgelehnt.
Zu viele Parteien bergen auch Gefahren, wie die Weimarer Republik beweist.
Wenn aber die Bürger so verunsichert
sind, Berufspolitiker sich mit ihrer Gesetzgebung soweit von den Menschen
entfernt haben, dass die Hälfte nicht
mehr wählt, ist auch die Demokratie in
Gefahr. Die großen Parteien benötigen
bei den nächsten Kommunalwahlen einen kräftigen Schuss vor den Bug.
Die großen politischen Lager müssen
wach gerüttelt werden. Wenn nötig mit
neuen Parteien. Packen wir es an.
Weitere Informationen unter www.mwgratingen.de
Katharina u. Horst Weidtmann
Katharina Weidtmann geb. 1.11.1947
Ausbildung: Ländliche Hauswirtschaft u.
Betriebshelferin (häusl. Krankenpflege)
seit dem 5.6.1971 verheiratet, führt seit
dem 1.11.97 das Bauernhof-Cafe GroßIlbeck (Kandidiert für Homberg-Nord)
Horst Weidtmann geb1.3.1942 Ausbildung: Landwirtschaftsmeister, 9 Jahre
Ortslandwirt von Ratingen, 15 Jahre
Kreisvorsitzender für Ferkel – Produktion, seit Okt. 1999. stellvertretender
Fraktionsvorsitzender der M.W.G. im
Rat der Stadt Ratingen
Gemeinsam haben wir drei Kinder und
zwei Enkelkinder. (Kandidiert für Homberg-Süd)
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+++ Kummunalwahlkandidaten in Homberg am 26.09.2004 +++
FDP
Liebe
Homberger
Schwarzbachtaler!
und ber 2004 Ihre Stimme damit die li-
Ich habe mich für den Wahlkreis, in
dem Sie wohnen als Direkt- kandidat der FDP aufstellen lassen.
Ich bin 66 Jahre alt, verheiratet, habe
drei Kinder, vier Enkel und bin seit
38 Jahren Mitglied dieser Partei. Ich
möchte mich für deren Grundsätze
und Zielrichtungen einsetzen.
Der FDP-Ortsverband Homberg ist
von meinem Vater gegründet worden und versteht sich als kleine
Partei – aber als ausgleichender
Zwi- schenpol zwischen den großen
Parteien.
Der Hof „Gut Grashaus“ im Süden
von Homberg wird seit mittlerweile
400 Jahren von unserer Familie bewirtschaftet. Wirtschaftliche Zwänge waren die Gründe, warum sich
meine Familie und ich vor 12 Jahren
entschlossen haben, die Ländereien
an die Golfanlage Greven- mühle
zu verpachten. Auf einer Restfläche
wird noch Landwirtschaft mit dem
Schwerpunkt Kartoffelanbau betrieben.
Für Homberg habe ich mich immer
engagiert. Der alte Ort mit seiner
fast zweitausendjährigen Geschichte ist mir sehr ans Herz gewachsen,
deshalb bin ich auch im Bezirksausschuss als „sachkundiger Bürger“
tätig und Mitglied in den Homberger
Brauchtumsvereinen.
Für unseren Berufsstand habe ich
mich über viele Jahre hinweg auf
Verbandsebene und im Genossenschaftswesen eingebracht.
Wichtig erscheint mir, dass uns die
Gemeinschaft in Homberg und die
mit ihr verbundenen Grundwerte auf
Dauer erhalten bleiben.
So schaue ich mit meiner Familie
zuversichtlich in die Zukunft. Geselligkeit und Freundschaften sind für
mich wichtig.
Dem Alten verwachsen, bin ich offen
für Neurungen die unserem Dorf nutzen – ein Weg, der vielleicht auch für
manche Anwohner eine Alternative
zu allzu Zwanghaftem sein könnte.
Bitte geben Sie mir am 26. Septem-
berale Politik in Ratingen Gewicht
erhält.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Hans-Peter Grashaus
Peter Grashaus (Homberg-Süd)
Liebe Hombergerinnen und
Homberger,
für die FDP stelle ich mich bei der
Kommunalwahl am 26.9.2004 als
Direktkandidatin in Homberg-Nord
und Bürgermeisterkandidatin zurWahl.
Meine politischen Schwerpunkte
für die kommenden 5 Jahre in Ratingen und Homberg kurz dargestellt:
Mein Einsatz für Bildung und Kultur
o Unterstützung der sachlichen
Voraussetzungen für optimales
Lernen in den Schulen.
o Einfordern von Lehrkräften!
Jede ausgefallene Stunde in einem zentralen Fach zerstört ein
wenig die Konkurrenzfähigkeit
unserer Kinder.
o Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Familien, Kindergärten, Schulen und Vereinen
o Förderung der kulturellen Vielfalt, weil viele kulturell Tätige
Ratingen und Homberg über die
Grenzen hinaus bekannt und interessant machen.
Mein Einsatz für die Wirtschaft
o Schaffen positiver Rahmenbedingungen, damit Unternehmer/innen sich für unsere Stadt
entscheiden und die Mitarbeiter
gerne mit ihren Familien in Ratingen und damit in Homberg le-
ben möchten.
o Förderung hochwertiger Technologien ohne Beeinträchtigung
des Lebensraumes, deshalb
o Verhinderung hoch subventionierter Windenergieanlagen
Mein Einsatz für Bürokratieabbau
o Forderung nach Dienstleistungsbewusstsein und Servicementalität in der Verwaltung
o Straffung der Verwaltung zur
Beschleunigung von Entscheidungsprozessen, besserer Qualität und niedrigerer Kostenbelastung zu einem bürgernahen
Service
Die vorgestellten ersten beiden
Schwerpunkte sind nicht abstrakt.
Hierzu habe ich mich in Homberg
bereits tatkräftig eingebracht und
werde dies weiter tun.
Zum dritten Schwerpunkt: Die
Verwaltung kommt nicht aus dem
‚Quark’! Werde hier am ‚Ball’ bleiben!
Hannelore Hanning
(Homberg-Nord)
verheiratet / 2 Kinder / 1 Enkel
seit 20 Jahren in Homberg
Seit März 2003 stellvertretende
Stadtverbandsvorsitzende, Mitglied
im Sport- und Schulausschuss der
Stadt Ratingen, seit 2004 Mitglied
im Zentralausschuss der VHS.
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+++ Kummunalwahlkandidaten in Homberg am 26.09.2004 +++
Bündnis 90 / Die Grünen
Hermann Pöhling (Homberg-Süd):
Die CDU will drei neue Hallen in Ratingen. Doch schon jetzt ist jedem
Bürger klar, dass dieses Vorhaben
bei seriöser Haushaltsführung nicht
zu realisieren ist. Homberg kann nicht
mit einer Mehrzweckhalle rechnen!
Ich trete dafür ein, dass vorhandene
Sportstätten saniert und sauber gehalten werden und dass das Forum
(eine Art Mehrzweckhalle im neuen
Schulanbau der Christian-Morgenstern-Schule) auch für öffentliche
Ereignisse (Versammlungen, Feste)
genutzt wird.
Die Christian-Morgenstern-Schule
soll Ganztagsgrundschule werden.
Ich unterstütze die Ganztagsbetreuung nach einem pädagogischen
Konzept mit Schulunterricht, Verköstigung, Freizeitgestaltung und Hausaufgabenhilfe. Die Homberger Kinder
brauchen den „Spielplatz Schulhof“
und weitere Bolzplätze. Die Jugendlichen brauchen eine gute Anbindung
von und nach Homberg durch den
ÖPNV. Nur so können sie Angebote
wie Lo(c)kschuppen, Moonlight und
andere nutzen. Ich will erreichen,
dass wir im Dialog mehr mit und für
die Kinder und Jugendlichen tun.
Dass dies erreicht werden kann und
ich mich dafür engagiere, hat die
Diskussion in der Jugendkonferenz
gezeigt. Der Bolzplatz am Sportplatz
Füstingweg ist seit Juli geöffnet.
Eine Zukunft ohne alternative Energieformen ist undenkbar! Meine Favoriten heißen Solar- und Erdwärme.
Doch können wir auf kein Standbein
im schadstofffreien Energiemix verzichten. Ich werde mich deshalb für
die Weiterentwicklung regenerativer
Energien auf Homberger Gebiet und
auch für Windräder einsetzen.
Die bisherige absolute CDU-Mehrheit in Ratingen hat zu Arroganz der
Macht und Stillstand geführt. Wenn
Sie das ändern wollen, dann wählen Sie GRÜN! Ich kämpfe für solide
Haushaltsführung, intensivere Nutzung vorhandener Gebäude und Einrichtungen, mehr Engagement für die
Jugend und den Einsatz alternativer
Energieformen!
Hermann Pöhling
(Homberg-Süd)
, Ulmenstr. 21, Homberg, 59 J., verheiratet, drei Töchter, ein Enkelkind,
Diplom-Betriebswirt, Unternehmensberater EDV+Vereinsmanagement,
www.poehling-ratingen.de,
[email protected],
Fon/Fax 51371
Babara Heimes (Homberg-Nord):
In den nächsten Jahren wird die Bevölkerung, auch in Ratingen, um über 5%
schrumpfen mit gravierenden sozialpolitischen Konsequenzen. Der Anteil
der älteren Menschen über 65 Jahre
erhöht sich, die Zahl der Menschen im
Erwerbsleben, der Jugendlichen und
Kinder geht zurück.
Politische Arbeit muss sich als Ziel setzen, die daraus entstehenden sozialen
Probleme in allen Bereichen rechtzeitig aufzufangen. Ich engagiere mich
im Rahmen der politischen Wertvorstellungen der Partei B‘90/Die Grünen
und widme mich dabei besonders den
Anliegen der Senior/innen:
- B‘90/Die Grünen unterstützen alle
Bemühungen, Altersarmut zu verhindern.
- Wir treten ein für eine Bürgerversicherung, ein Sozialsystem, das alle
Menschen gerecht behandelt und
nicht die Reichen begünstigt und die
Armen zu Bittstellern des Staates
macht.
- Neue Wohnformen wie betreutes
Wohnen und barrierefreies Bauen
und der Erhalt des Einzelhandels im
Nahbereich sind zu fördern.
- Die umfassende Versorgung kranker,
insbesondere demenzkranker, hochaltriger Menschen und Pflegeeinrichtungen mit ausreichendem Pflegepersonal muss sichergestellt sein.
- Ich setze mich ein für eine stärkere
Anerkennung des ehrenamtlichen
Engagements. Damit spreche ich besonders auch die älteren Menschen
an, um sie zu motivieren, sich in ihrem dritten Lebensalter weiter konstruktiv und positiv in die Gesellschaft
einzubringen und ein harmonisches
Zusammenleben aller Generationen
mit zu gestalten. Ich möchte sie ermutigen, ihr Leben aktiv und selbstbestimmt bis zuletzt zu führen. Die
Ressourcen der älteren Menschen
werden in den nächsten Jahren verstärkt gebraucht werden.
Heimes, Barbara
(Homberg-Nord)
Hamannstr. 79, 40882 Ratingen,
mit junger Familie, Sohn, Schwiegertochter, 2 Enkelsöhne
fon: 02102 – 28660, eMail: [email protected],
mobil: 0171 – 2887902
Rentnerin, 40 Jahre Berufstätigkeit
Studium und Zertifikat der Uni Dortmund:
Studienschwerpunkte:
Politologie, Soziologie/Gerontologie,
Psychologie
Vorstandsmitglied der Partei B‘90/
Die Grünen Ratingen
Kreistagsabgeordnete Mettmann
Politische Schwerpunkte:
Sozial- und Seniorenpolitik
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+++ Kummunalwahlkandidaten in Homberg am 26.09.2004 +++
CDU
Bürgernah und auf unsere lokalen
Themen fokussiert, so wollen wir
Homberg im Stadtrat vertreten. Wir
haben stets ein offenes Ohr für Ihre
Themen. Sprechen Sie uns an, wir
setzen uns für Homberg ein.
kauf der Fahrkarten gelöst werden.
Eventuell besteht die Möglichkeit
Automaten in den Bussen zu installieren, wie sie in Düsseldorfer Straßenbahnen zu finden sind.
Umwelt
In enger Zusammenarbeit mit dem
Jugendamt und den Kirchen wollen
wir für unsere Jugendlichen die Bereitstellung von Räumlichkeiten für
Discoabende unterstützen. Dabei
konnten bereits Parkprobleme, die
sich in Zusammenhang mit einer
geeigneten Halle im Gewerbegebiet ergeben haben, gelöst werden.
Hier bleiben wir weiter „am Ball“.
Andere Veranstaltungen lassen
sich bald im neuen Forum unserer Grundschule durchführen. Für
unsere Kindergartenkinder der Ulmenstrasse ist das Außengelände
erweitert worden. Im Zuge der Gestaltung der Sandgrube ist die Verwaltung bereit den Naturschutzplan
außerhalb der schützenswerten
Bereiche zu korrigieren. So bietet
sich hier Platz für einen naturnahen Spielplatz und andere Freizeitaktivitäten. Ein Fußweg von der
Ulmenstrasse zur Bushaltestelle
Dorfstrasse ist bereits vorgesehen.
Unsere schöne Landschaft um
Homberg, die nicht nur uns als
Naherholungsgebiet dient, soll erhalten bleiben. Wir setzen uns dafür ein, dass dieses so bleibt und
nicht parteipolitischen Ideologien
oder den Interessen von Investoren
geopfert wird. Windkraftanlagen
gehören hier nicht hin. Die bedrohlich erscheinende Höhe, bewegte
Schatten und Geräusche würden
die erholungssuchenden Bürger
stark beeinträchtigen. Natürlich finden erneuerbare Energien unsere
volle Unterstützung, wenn sie mit
unserer „Umwelt“ verträglich und
wirtschaftlich sinnvoll sind. Man
sollte dabei das ganze Spektrum
der Möglichkeiten im Auge behalten (Solarkollektoren, Erdwärme,
etc.).
Verkehr
Seit langer Zeit kämpft Homberg
mit Verkehrsproblemen. Der Lückenschluss der A44 würde auf der
L422 sicherlich entlastend wirken.
Weiterhin muss die Verlagerung
der L239 betrieben werden. Sicherheit im Verkehr steht an erster
Stelle. Am Ostring muss dringend
ein Fußgängerüberweg geschaffen
werden.. Für unsere Kinder, die in
Metzkausen die Schule besuchen,
würde ein Fahrradweg Gefahren
auf der Landstraße vermeiden.
Den Beschluss, eine Abbiegespur
auf der L 422 einzurichten, die das
unfallträchtige Abbiegen zu den
Bauernhöfen erleichtert, haben wir
bereits erreicht. Den öffentlichen
Nahverkehr wollen wir sinnvoll
fördern. Nachdem wir erreicht haben, dass bei „Bruhy“ in Kürze eine
neue Bushaltestelle entsteht und
die Linie 461 nun auch Samstags
und Sonntags fährt, muss noch das
bekannte Problem mit dem Ver-
Kinder, Jugend und Soziales
Tim Wedler (Homberg-Nord)
•
•
•
•
28 Jahre alt, verheiratet
in Ratingen aufgewachsen
Jurastudium
seit 1999 selbständig im Bereich
Internet und Software
• aktiv in der Jungen Union, der
Mittelstandsvereinigung und dem
gesundheitspolitischen Arbeitskreis der CDU
Nahversorgung
Zur Zeit beschäftigt uns das Einkaufszentrum Homberg-Süd. Es
steht fest, dass der Kontra-Markt
schließt. Da für uns alle, besonders
aber für die älteren Homberger
eine gute Nahversorgung wichtig
ist, muss dringend ein geeigneter Pächter gefunden werden. Wir
sind hier unterstützend tätig. Durch
Überarbeitung der gesamten Anlage könnte das Einkaufszentrum zusätzlich an Attraktivität gewinnen.
Um den Wocheneinkauf für Familien zu erleichtern, unterstützen wir
die Ansiedlung eines Aldi-Marktes.
Kurze Weg sparen Zeit sowie Kosten und schonen die Umwelt.
Claudia Luderich
(Homberg-Süd)
• 45 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder
• 1997 nach Homberg gezogen
• Realschullehrerin an der Friedrich-Ebert Realschule
• aktiv im Ortsverbandsvorstand
und im Bezirksausschuss
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+++ Kummunalwahlkandidaten in Homberg am 26.09.2004 +++
SPD
Liebe Hombergerinnen und Unterstützung bei der Kommunal- tig ist, werde ich in den nächsten
wahl am 26. September 2004. Ihre Wochen versuchen, möglichst viele
Homberger,
Wie Sie wissen, habe ich in meiner
10 jährigen Ratstätigkeit immer ein
offenes Ohr für Ihre Sorgen, Probleme und Anregungen gehabt. Da
die politische Arbeit bei mir nicht nur
am Schreibtisch stattfindet, habe ich
das Glück gehabt, viele von Ihnen
bei den verschiedensten Gelegenheiten persönlich kennen zu lernen.
Dabei erhielt ich sehr viele wichtige
Hinweise, Homberger Probleme mit
meinen Möglichkeiten anzugehen
und zu bewältigen.
Einiges konnte ich im Rat für Homberg durchsetzen, obwohl die Mehrheitsverhältnisse im Stadtrat sehr
schwierig waren. Erinnert sei z. B.
an die Sandgrube Liethen als Naturschutzgebiet, den Anbau der Christian-Morgenstern-Schule, die Skateranlage am Füstingweg und den
Erhalt der Stadtbücherei in Homberg.
Leider ist es mir nicht gelungen, die
Verwaltungsnebenstelle – besonders wichtig für Familien und Senioren – zu erhalten und die Mehrzweckhalle, die uns fest versprochen
war, durchzusetzen.
Doch es bleibt noch viel zu tun für
Homberg:
Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche müssen ausgebaut werden, wir brauchen einen Radweg
nach Metzkausen zur Schule und
einige Verkehrsprobleme z. B im Bereich Dorfstraße/Ringstraße müssen
dringend gelöst werden. Entsprechende Anträge habe ich bereits gestellt und mit den Bürgern erörtert.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich
mich bei allen Hombergern bedanken, die mir bei unserem Dreck-WegTag und den Blumentauschbörsen
geholfen haben. Durch Ihre Unterstützung wurden diese Initiativen
ein voller Erfolg. Von dem Reinerlös
konnten wir so manches Spielgerät
für die Spielplätze anschaffen.
Ich möchte Ihre Interessen auch
weiterhin im Rat der Stadt Ratingen
vertreten. Dazu benötige ich Ihre
Anne Korzonnek
Anneliese Korzonnek
(Homberg-Nord)
Hausfrau, 54 Jahre
verheiratet
Seit 10 Jahren Vorsitzende der
Homberger SPD und Mitglied des
Ortsvereins-Vorstandes der SPDRatingen.
Seit 10 Jahren Mitglied des Rates
der Stadt Ratingen und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der
SPD-Fraktion,
Vorsitzende des Bezirksausschusses Homberg-Schwarzbach.
Mitglied im Haupt- Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss,
Mitglied im Schul- und Sportausschuss,
Mitglied des Aufsichtsrates der
Stadtwerke Ratingen GmbH
Liebe Hombergerinnen, liebe Homberger,
die SPD-Ratingen hat mich für Homberg-Süd als Ihren Kandidaten für
den Stadtrat aufgestellt. Ich kandidiere erstmals für dieses Amt, weil
ich mich aktiv für die Belange aller
Bürgerinnen und Bürger in Homberg
einsetzten möchte.
Viele von Ihnen konnten mich bereits bei Veranstaltungen und an
Infoständen kennen lernen. Da mir
der persönliche Kontakt sehr wich-
von Ihnen zu besuchen. Das Gespräch mit Ihnen ist mir sehr wichtig,
deshalb will ich – sofern Sie mich
in den Rat wählen - auf Sie zugehen, Ihnen zuhören und Ihnen nach
meinen Möglichkeit als Ratsmitglied
helfen, Ihre Probleme zu lösen.
Besonders liegt mir am Herzen,
noch mehr für die Kinder und Jugendlichen zu tun. Als Jugendwart
des TuS-Homberg kenne ich die
Sorgen der Jugend. Traditionell hat
sich die Homberger SPD in den letzten Jahren immer für die Jugendlichen eingesetzt und für Sie unter
anderem weitere Sportmöglichkeiten geschaffen und Spielgeräte für
mehrere Spielplätze gespendet.
Nicht zuletzt müssen die Verkehrsprobleme angegangen werden, wie
z. B Verkehrsberuhigung der Steinhauser Straße, ein Radweg nach
Metzkausen zur Schule, der umweltschonende Ausbau der L 139 im
Schwarzbachtal.
Auch die Realisierung der Mehrzweckhalle ist mir ein Anliegen, nicht
nur für den Sport, sondern auch für
die Vereine, die dringend einen Saal
für ihre Feste benötigen. Diese und
weitere Maßnahmen möchte ich für
Homberg im Rat der Stadt Ratingen
vertreten und durchsetzen.
Dafür brauche ich Ihr Vertrauen und
Ihre Unterstützung.
Bitte gehen Sie am 26. September
2004 wählen und geben Sie der
SPD und mir Ihre Stimme.
Ihr Fred Hartmann
Fred Hartmann (Homberg-Süd)
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Seite 9
+++ Kummunalwahlkandidaten in Homberg am 26.09.2004 +++
Bürger-Union-Ratingen
Liebe Mitbürgerinnen und [email protected] Schenken Sie Beispiel hierfür ist die Windkraft.
mir Ihr Vertrauen am 26. Septem- Homberg darf nicht zum Schlafdorf
Mitbürger,
hiermit möchte ich mich Ihnen
kurz vorstellen. Ich wohne schon
ca. 10 Jahre in Homberg, bin hier
auch seitdem beruflich tätig und
fühle mich diesem Stadtteil privat
und beruflich eng verbunden.
Ich kandidiere für die BÜRGERUNION-RATINGEN bei der vor
uns liegenden Kommunalwahl am
26. September 2004 für ein Ratsmandat im Wahlbezirk HombergNord, da ich der Auffassung bin,
dass künftig eine bürgernähere
und vor allem bürgerfreundlichere
Kommunalpolitik von Rat und Verwaltung für unsere Stadt betrieben
werden muss.
Ich habe mich beruflich und auch
privat stets im sozialen Bereich
engagiert.
Durch meine berufliche Tätigkeit in
der Altenpflege (ca. 7 Jahre im Wichernheim), sowie meine Selbstständigkeit in der Alten-, Krankenund Familienpflege habe ich vor
Ort Einblick in die Probleme und
sehe, wo der „Schuh drückt“. Hier
will ich mich dafür einsetzen, dass
die Stadtteilarbeit für Jugend, Familien und Senioren verbessert
wird.
Desweiteren möchte ich dazu
beitragen, die Windkrafträder in
Wohnbereichsnähe zu verhindern
und dass das Ratinger Stadtmarketing auf Homberg ausgeweitet
wird zur Erhaltung guter Einkaufsmöglichkeiten.
Ich will versuchen, Sie in den
kommenden Wochen persönlich
anzusprechen, um Ihnen unser
Wahlprogramm vorzulegen und
Ihnen den einen oder anderen
Punkt zu erläutern. Gern bin ich
auch bereit, Ihre Fragen und Anregungen mit Ihnen zu besprechen. Sie erreichen mich unter
Telefon 02102/7403959 oder Mobil: 01732717228 oder per e-mail:
ber 2004
Herzlichst Ihre
Heike Fraude-Schaaf
Heike Fraude-Schaaf
(Homberg-Nord)
Persönliche Daten: 48 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, examinierte Altenpflegerin, selbstständig
werden, darum sind für Homberg
gute Einkaufsmöglichkeiten wichtig. Die Ausweitung des Ratinger
Stadtmarketings auf Homberg,
wäre hier ein wichtiger Baustein.
Dafür will ich mich einsetzen. Aber
auch im sozialen Bereich dürfen wir nicht stehen bleiben. Hier
möchte ich dazu beitragen, dass
die Stadtteilarbeit für Jungend,
Familien und Senioren verbessert
wird.
Es gibt sicher in den nächsten Wochen noch die Möglichkeit mich
näher kennen zu lernen. Schauen Sie in unser Wahlprogramm
und lassen Sie es sich erläutern.
Wenn Sie Fragen und Anregungen haben, sprechen Sie mit mir.
Sie erreichen mich telefonisch unter 02102/444169.
Ich bitte um Ihr Vertrauen am 29.
September 2004
Herzlichst Ihre
Hella-Karin Schierenbeck
Liebe Mitbürgerinnen und
Mitbürger,
Obwohl ich nicht in Homberg wohne, habe ich viele gute freundschaftliche Beziehungen zu Homberg und darum freue ich mich,
dass ich zur nächsten Kommunalwahl für die BÜRGER-UNION-RATINGEN in Ihrem schönen Homberg, im Dorfteil Süd kandidieren
kann.
Beruflich und privat habe ich mich
stets im sozialen Bereich, überwiegend für Kinder, engagiert.
Aber auch in anderen Bereichen
brauchen wir eine Politik im Rat
und in der Verwaltung, die nahe
am Bürger ist und seine Anliegen nicht einfach übergeht. Ein
Hella-Karin Schierenbeck
(Homberg-Süd)
Persönliche Daten: 65 Jahre, verheiratet, ein Sohn, Kinderkrankenschwester,
Hauswirtschaftsmeisterin, ehrenamtliche Leiterin im
Landessportbund für Jugendgruppen
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Seite 10
Ökumenisches Pfarrfest in Homberg
Trotz Wolkenbrüche gute Laune
Am Samstag startete das Pfarrfest
um 18.30 Uhr mit der Abendmesse
in der Jacobuskirche. Auf dem alten Marktplatz waren am Mittag von
fleißigen Helfern Vorbereitungen für
eine schöne Feier getroffenen worden. Buden waren aufgebaut, ein
Wagen für die Band, der Bierpavilion
und Sitzbänke. Doch just nach Beendigung des Gottesdienstes brach
ein Unwetter los, das auch die Widerstandsfähigsten vertrieb. Es ging
hinein in den alterwürdigen Jacobussaal, der den Schutzbedürftigen
Zuflucht bot. Um 21.00 Uhr hatte
sich dann das Unwetter verzogen,
so dass langsam die Band „Bodenwelle“ aufzuspielen begann. Das
war auch das Zeichen für die Gemeindemitglieder ihre Unterschlüpfe zu verlassen und die abendliche
Feier beginnen zu lassen. Die eine
Stunde späterer Beginn wurde drangehängt, so dass bis 24.00 Uhr Musik zu hören war.
Für den Sonntag wurde auf besseres Wetter gehofft. Am Vormittag
wurden der Bierwagen, die Buden,
der Grill zum Innenhof des Wichernheimes gebracht und dort aufgebaut.
Um 11.00 Uhr begann der ökumenische Gottesdienst. Der Familienchor
gestaltete zusammen mit dem Posaunenchor den Gottesdienst. Als
Symbol, das man sich auf die Gemeinschaft verlassen könnte, wenn
alle mit anfassen wurde ein Kind in
einem Sprungtuch hochgeworfen.
Pfarrer Bünnagel zeigte das Bild von
Michelangelo aus der Sixtinischen
Kapelle in Rom, das die Annäherung
der Hand Gottes an die menschliche
darstellt. Hieraus leitete er ab, dass
die leichte Berührung Gottes den
Menschen beseelen könne, wobei
mancher sich diesen Kontakt ,,handgreiflicher“ wünschen würde.
Pfarrer Füsgen würdigte den Ort
des Gottesdienstes im Freien, wobei
Homberg zwei schöne Kirchen habe.
Er wies auf die Graphik der Homberger Künstlerin Gerda Lomoth hin, in
der sich die beiden Kirchtürme die
Hand geben, aber nicht, wie zur Begrüßung, sondern eher wie wenn
man sich ein Versprechen gibt. Dies
dokumentiert die gute Zusammenarbeit der beiden Kirchengemeinden
in Homberg.
Im Anschluss an den Gottesdienst
waren Aktivitäten, besonders für die
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Seite 11
Kinder, angesagt. Es gab Ponyreiten, Malen, Basteln und ein Feuerwehrauto konnte bestiegen werden.
Björn der Gaukler trat mit seinen
Kunststücken auf und zog die Kinder in seinen Bann.
Höhepunkt war das Kinderbalett
Grabensee, das in Trachten und
bunten Kostümen Tanzdarbietungen
bot. Hier hatte Petrus kein Einsehen
und störte das Programm, so dass
die Darbietungen im Luthersaal fortgesetzt werden mussten.
Pastoralassistentin Annette Blazek
und ihr Team für den Weltjugendtag
in Köln 2005 hatten einen Informa-
tionsstand aufgebaut. Herr Hennemann informierte mit einer großen
Karte über die Pilgertour nach Santiago de Compostela und auch die
Frauen vom „kdf“ der seit 25 Jahren
besteht stellten sich vor.
Gerd Dörner sorgte für die Musik,
und gedankt werden soll allen Helfern, die dieses Fest mit soviel Engagement, dem schlechten Wetter zum
Trotz, zu einer solch gelungenen
Veranstaltung haben werden lassen.
Und so gab es zum Abschluss noch
Freibier, was manch einen veranlasst, dieses Fest nicht so schnell in
Vergessenheit geraten zu lassen.
Die Evangelische Kirchengemeinde Homberg lädt ein:
Erntedankfest, Sonntag 10. Oktober 2004, 17.00 Uhr
zu einer literarischen Rheinreise bei Wein und Kerzenschein, im Gemeindezentrum Homberg Süd, HerrnhuterStraße
Renate Ursula Brechtel liest Gedichte, Sagen und Legenden vom schönen Rhein
von Karl Simrock, Heinrich Hoffmann von Fallersleben,
Heinrich Heine , Victor von Scheffel und Friedrich von Logau . Musikalische Begleitung: Reinhard Brinkmann. Der
Eintritt ist frei.
Ökumenische Veranstaltung: Katholische Pfarrgemeinde St. Jacobus d.Ä. und Evangelischen Kirchengemeinde Homberg
Kunstausstellung: „Otto Pankok und die Zigeuner“
8. - 15. Oktober 2004 im Jacobus-Haus,
Ratingen-Homberg, Herrnhuter Straße 8
Eröffnung: Freitag, 8. Oktober 2004, 19.30 Uhr
weitere Öffnungszeiten:
Samstag
9. Oktober 2004
15.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag
10. Oktober 2004
11.00 bis 13.00 Uhr
15.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch
3. Oktober 2004
15.00 bis 18.00 Uhr
Freitag
15. Oktober 2004
15.00 bis 18.00 Uhr
Italienisches Eis im
Kachelofen.
Zu einer italienischen Pizzeria gehört italienisches Eis, dachte sich
Michael Fuchs, der nun schon seit
einiger Zeit erfolgreich im Kachelofen eine Pizzeria betreibt. Das ist
zwar in Italien nicht üblich, aber für
Homberg ein willkommenes Angebot. Ab nächste Woche bedient eine
erfahrene Eisverkäuferin die großen
und kleinen Schleckermäuler.
Pizzeria am Kachelofen
Lieferservice Tel. 02102/136631
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Seite 12
Der (Ein) Homberger in Athen
Für die Zeit der olympischen Spiele
treten sogar die Ereignisse im idyllischen Homberg in den Hintergrund.
Anlass genug den kleinen Ort zu
verlassen und den Kämpfern der
Nationen in die Arenen zu folgen
und sie zu unterstützen.
Am 11.8.04, zwei Tage vor der Eröffnung, erfolgte der Flug mit der zweistrahligen Focker von Düsseldorf
aus direkt in das Land von Platon,
Dionysios und Aristoles. Nach glücklicher Landung ging es vom Flughafen ,,Venizelos“ mit der neuen
Schnellbahn für 12 Euro zur Omonia Station einem zentralen Platz im
Herzen Athens.
Um der Jugend der Welt nahe zu
sein war das nächste Ziel die Jugendherberge in der Victor Hugo
Strasse. Hier kann man sich der
Last der Reisetaschen entledigen
und bei abgewohnter Tapete und
kaputtem Duschschlauch an die Annehmlichkeiten deutschen Lebensstandards erinnern. In der Küche,
die gleichzeitig als Aufenthaltsraum
dient, kocht der ergraute Radfahrer
aus Sydney seine Spagetti und sucht
sein fünftes Ei, das ihm aus dem gemeinsamen Kühlschrank abhanden
gekommen ist und ich begrüße eine
dunkelhäutige Dame aus Chicago,
der ich erfolglos klar zu machen
versuche, dass Goethe und Schiller
keine Olympioniken, sondern Dichter und Denker waren. Mit meinen
Mitreisenden, Jürgen 1&2, Günter,
Daniel, Georgos und Marianne fällt
der Entschluss leicht, das Quartier
erstmals wieder zu verlassen, um
uns noch älteren Gemäuern zuzuwenden.
Die Metro, seit dem Jahre 2000 in
Betrieb, führt uns in helle freundliche
Bahnhöfen zur Plaka, der malerischen Athener Altstadt, und wir genehmigen uns für 3.90 Euro ein Glas
Mythos, das griechische Bier. Der
Blick hinauf zur Akropolis, auf dem
hohen felsigen Hügel nimmt uns fast
den Atem. Aber den brauchen wir um
hinaufzusteigen. Unserer Mitreisender Georgos Kordelas, ein waschechter und stolzer Grieche, führt uns
auf den 155 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Kalkfelsen und
zeigt uns das Pantheon, den Tempel
der Athena, den Odeon des Herodes und die griechische Agora. Voller Stolz erklärt er uns die Mythologie, die Religion der Griechen in der
Antike sowie in den frühen Aufbau
der Demokratie in den Jahren 500
v. Christus. Trotz ihrer freiheitlichen
Grundsätze mussten die Griechen,
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Seite 13
wie kaum ein Volk Unterdrückungen und Eroberungen hinnehmen,
so dass viele Griechen ihr Land
verlassen haben und mittlerweile
Melbourne in Australien die Stadt
mit den meisten griechischen Einwohnern ist.
Nun hieß es Olympia erobern und
was konnte besser sein, als ein
Besuch des Olympiageländes. Die
Leibesvisite an den Zugängen zu
den Stadien machte einem klar, was
man so alles an Metall am Körper
trägt. Das Abkühlen der Füße in der
Brunnenanlage auf dem Olympiagelände wurde jäh durch heraneilende Ordnungshüter, die in Überzahl
vorhanden sind, untersagt. In der
Gymnastikarena gab es die erste
Gänsehaut, wenn man die Mädchen
bei ihren Turnübungen bestaunte.
Beachvolleyball stand als erste offizielle Veranstaltung auf dem Programm. Hier hieß es die deutsche
Mannschaft zu unterstützen. Es war
eine Party mit Beatrythmen aus den
70er Jahren und Oka und Stefanie,
sowie Jonas und Marcus ließen den
Gegnern mit unsrer feurigen Unterstützung keine Chance. Die Rückfahrt von Piräus in die Stadt erfolgte
mit der neuen Athener Straßenbahn,
eine 150 Millionen teure Errungenschaft, bei der die Schienen gewalt-
sam zu einer Strecke zusammengefügt worden waren und deren
Klimaanlage fast den Schweiß zu
Eis erstarren lies.
Um das olympische Pogramm gut
abzuarbeiten gab es Fahrradfahren,
bei der vor fast leeren Rängen Jan
Ullrich abermals enttäuschte, Bogenschießen im alten olympischen
Stadion, Basketball mit den USA
gegen Puerto Rico, Kanuregatta mit
Meerwasser und die Frauennationalmannschaft gegen schüchterne
Mexikanerinnen.
Die Stadien waren meist kaum zu ein
Drittel gefüllt, außer wenn Griechen
um Gold kämpften. Über 1 Milliarde
Euro hat die Sicherheit gekostet mit
ständig am Himmel kreisenden Zeppelinen und Hubschraubern. 8 Milliarden Euro kostet Griechenland die
Spiele, 6 Milliarden haben sie in die
Austragungsorte, Stadien und Straßen investiert. Schon jetzt suchen
sie private Investoren, die die teilweise nutzlosen Anlagen nach den
Spielen übernehmen.
Die Stadt ist sauber, die Menschen
freundlich und selbstbewusst. In den
Seitenstrassen spielt sich abends
das wirkliche Leben ab. Die Menschen sitzen in den Straßenrestaurants, die Kinder spielen bis in den
späten Abend auf den Straßen. Ein
soziales Leben, das bei uns unvorstellbar ist. Dies Alles bleibt haften
als Erinnerung, wo bei herrlichem
Sonnenschein und fröhlichem Miteinander man das Leben
genießen kann, bis
dann über die klebrige Mattscheibe des
Fernsehers in der
Jugendherberge die
Realität mit den Unzulänglichkeiten dieser
Welt bei den täglichen
Nachrichtensendungen
zurückgerufen
wird. So ist nach einer
Woche eine Reise
zu Ende, die mit den
vielen Eindrücken
noch lange in der
Erinnerung blieben
wird.
Heinz Schulze
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Seite 17
Erster ökumenischer Gottesdienst für kleine Kinder
„Sonst gehen wir in die normale Kirche“, sagt ein Kind und macht damit
deutlich, dass die Kinder von einer
trennenden Einteilung in katholische
und evangelische Christen bisher
glücklich verschont geblieben sind.
Für den ersten ökumenischen Gottesdienst der „Kleinen“ -gemeint
sind alle Kinder, die noch nicht in die
Schule gehen und deren Geschwister - ist im Jakobussaal ein Stuhlkreis aufgebaut, in dem mit Stühlen
eine Arche nachgestellt wurde.
Pastoralreferent Joachim Lenninghausen macht in seiner Einführung
zum Thema „Komm mit auf die Arche
Noah “ darauf aufmerksam, dass die
biblische Geschichte gut zum diesjährigen verregneten Sommerwetter
passt.
Dann treten Heike Kunstmann-Kiel
und Claudia Rüther in die Arche und
erzählen die biblische Geschichte.
An die Kinder werden Tiermasken
verteilt und sie steigen dann als
Löwe, Tiger Schmetterling oder Affe
in die Arche mit ein.
„Was glaubt ihr, wie sich die Tiere in
der Arche gefühlt haben?
Zum Beispiel die kleine Maus neben
der Katze?
Oder der Löwe, der die Antilopen
nicht jagen durfte?“, fragt Claudia
Rüther die Kinder. Sie verdeutlicht
damit, dass es auf der Arche ein
Stillhalteabkommen zwischen den
Tieren gegeben hat, weil ein gemeinsames höheres Ziel erreicht werden
sollte. Dies wäre auch wünschenswert im Umgang evangelischer und
katholischer Christen.
Die Kinder sind voll bei der Sache.
Egal ob sie nun ein großes oder ein
kleines Tier darstellen, ob sie ein
wildes Tier oder ein Haustier verkörpern, sie gehen rücksichtsvoll miteinander um.
Sie haben begriffen, dass sie nur so
überleben können, denn außerhalb
der Arche ist ein Leben nicht möglich.
Beim anschließenden Frühstück
werden schon Pläne für die nächsten ökumenischen Kindergottesdienste gemacht.
„Mama, da gehen wir doch wieder
hin, wenn es Gottesdienst zum Anfassen gibt?“ ist dann auch ein Kommentar einer aktiven Teilnehmerin.
Sabine Hamacher
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Seite 18
Wird das Forum rechtzeitig fertig?
Das war ja mal ein geschickter
Schachzug, mit dem sich RM Günter Ziebell aus der Kommunalpolitik
verabschiedete. Er hatte den Bauund Vergabeausschuss sowie den
Arbeitskreis ADV, beides Gremien
des Stadtrates, die meistens nichtöffentlich tagen, für den 14. Juli in
die Christian-Morgenstern-Schule
eingeladen. Die Tagesordnung hatte eigentlich mit Homberg wenig zu
tun, doch war ihr eine Ortsbegehung
der Baustelle Forum vorangestellt.
Gerüchten zu Folge hatte die Baustelle wochenlang mehr oder weniger geruht, was daran zweifeln ließ,
ob denn das Forum und die damit
verbundenen Schulräume rechtzeitig zu Schulbeginn fertig würden.
Die angedrohte Tagung der Ausschüsse in Homberg soll dann Kräfte freigesetzt haben, die Baustelle in
einen ansehnlichen Zustand zu versetzen. Über die Ursache des Stillstandes soll hier aus Gründen der
Vertraulichkeit nicht spekuliert werden, doch gaben sich die Vertreter
der Stadtverwaltung zuversichtlich:
das Forum soll tatsächlich 14 Tage
vor Schulbeginn, also etwa am 20.
August fertig sein. Auch wenn der
Glaube schon mal Berge versetzt,
meinten die anwesenden Homberger Ratsmitglieder Hermann Pöhling
und Günter Ziebell später, an die
rechtzeitige Fertigstellung im Sinne
einer Nutzbarkeit ab Schulbeginn
mochten sie dann doch nicht glauben. Die Erstklässler werden sicher
gespannt sein, ob sie schon im neuen schönen Forum oder noch in der
alten, aber auch nicht schlechten
Turnhalle eingeschult werden.
Paul Peiffer
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Droht Einkaufszentrum Homberg-Süd die Verödung?
Mit Bangen schauen die Geschäftsleute und mit ihnen die Homberger
auf den Kalender: Findet sich zum 1.
Dezember ein neuer Pächter für den
Kontra-Markt? Bleibt der Lebensmittelladen leer, droht die Verödung
des gesamten Einkaufzentrums.
Das weiß auch die Eigentümerin
des Zentrums und hat alle Hebel
in Bewegung gesetzt, einen neuen Pächter zu finden. Was hier die
Unterschriftenaktion der CDU bewirken sollte außer Wahlkampfgeklingel, wurde nicht deutlich. Einen
Pächter aus einer anderen Branche
wäre schnell gefunden, aber nur ein
neues Lebensmittelgeschäft garantiert langfristig, dass sich die Kunden nicht umorientieren. Die großen
Lebensmittelketten haben bisher
abgewunken, das Ladenlokal sei
zu klein. Aber inzwischen findet hier
ein Umdenken statt. Man hat wieder
den „kleinen Versorger“ um die Ecke
entdeckt. Man stellt sich auf die Veränderung unserer Gesellschaftsstruktur ein. Die älteren Mitbürger
fahren nicht einmal in der Woche
zum Supermarkt, sondern nutzen
den täglichen Einkauf, um „vor die
Tür zu kommen“. Allerdings Ruppigkeiten lässt sich niemand gefallen.
Dann bleibt man eben weg und kauft
woanders ein.
Wie von der Eigentümerin zu hören
ist, gibt es inzwischen einige ernst
zunehmende Interessenten aus der
Lebensmittelbranche, so dass zu
erwarten ist, dass das Lebensmittelgeschäft ab 1. Dezember von einem
neuen Pächter betrieben wird. Bleibt
zu hoffen, dass der neue Pächter
oder die neue Pächterin mehr Fingerspitzengefühl im Umgang mit
den Kunden zeigt.
Seite 19
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Seite 20
Die Gänsehirtin am Brunnen
Die Theateraufführung Christian- Morgenstern-Schule
Vor den Sommerferien fand im
Luthersaal wie in jedem Jahr die
Theateraufführung der Homberger
Grundschule statt. Diesmal stand
das Märchen „Die Gänsehirtin am
Brunnen“ von den Gebrüdern Grimm
auf dem Programm.
Das Märchen erzählt die Geschichte von dem steinalten Mütterchen,
das mit einer Herde Gänse in einem
kleinen Haus zwischen den Bergen lebt. Doch die Leute begegnen
ihr nicht gerne und sagen, es sei
eine Hexe. Eines Morgens ging ein
hübscher junger Mann, Sohn eines
reichen Grafen, durch den Wald.
,,Wollt ihr mir helfen?“ sprach sie,
als er stehen blieb. „Nein es geht
nicht so leicht“, antwortete der Graf
und machte ein schmerzliches Gesicht, ,, das Bündel drückt ja so
schwer, als wären lauter Wackersteine drin“. Mit der Zeit schien die
Alte immer flinker zu werden und auf
einmal tat sie einen Satz und setzte
sich noch obendrauf. Sie kamen zu
dem Haus der Alten, wo die Gänse
ihnen entgegen kamen. Dahinter
lief eine ältere Frau, stark und groß,
aber hässlich wie die Nacht. ,, Frau
Mutter,“ sprach sie zu der Hexe,
ist euch etwas begegnet? Ihr seid
solange ausgeblieben.“,,Bewahre
mein Töchterchen“, erwiderte sie, ,,
mir ist nichts Böses begegnet, der
liebe Herr da hat die ganze Last ge-
tragen. Du geh ins
Haus, es schickt
sich nicht, dass du
mit einem jungen
Herrn allein bist,
man muss nicht Öl
ins Feuer gießen.“
Der Jüngling war
müde,
streckte sich aus und
schlief vor Erschöpfung ein, bis
das alte Mütterchen ihn wach rüttelte. Als Dank für
seine Mühe steckte sie ihm ein Büchslein in die Hand,
das aus einem einzigen Smaragd
geschnitten war. , Bewahr es wohl,
“ es wird dir Glück bringen.“ Der
Graf irrte drei Tage herum bis er in
eine große Stadt kam. Weil ihn niemand kannte, wurde er ins königliche Schloss geführt, wo der König
und die Königin auf dem Thron saßen. Der Graf ließ sich auf die Knie
nieder, zog das smaragdene Gefäß
aus der Tasche und legte es der Kö-
nigin zu Füßen. Kaum aber hatte
sie es geöffnet und hineingeblickt,
so fiel sie wie tot zur Erde. Als sie
wieder zu sich gekommen war, erzählte sie, dass sie drei Töchter gehabt habe, davon war die jüngste
so schön, dass sie alle Welt für ein
Wunder hielt. Wenn sie weinte, so
fielen nicht Tränen aus ihren Augen,
sondern lauter Perlen und Edelsteine. Als sie fünfzehn Jahre alt war, da
ließ der König alle drei Schwestern
vor seinen Thron kommen, um sein
Erbe zu regeln. Die älteste sprach,
ich hab den Vater so lieb, wie den
süßesten Zucker. Die zweite, ich
hab ihn so lieb, wie mein schönstes
Kleid. Die dritte meinte, man könne die Liebe mit nichts vergleichen,
aber das beste Essen schmecke
nicht ohne Salz, darum habe sie den
Vater so lieb wie Salz. Aus Wut über
diesen Ausspruch ließ er ihr einen
Sack Salz auf den Rücken binden
und in einen wilden Wald führen.
Der Schmerz der Königin war groß.
,,Wie hat sie geweint, als sie uns
verlassen hat, der ganze Weg ist mit
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Seite 21
die Angst hinlänglich gestraft worden. Dann konnten der König und
die Königin ihre Tochter wieder in
die Arme nehmen. ,,Das Königreich
habe ich verschenkt,“ sprach der
König, ,,was soll ich dir noch geben?“ „ Sie braucht nichts“, sprach
die Alte, ,,ich schenke ihr die Tränen, die sie um euch geweint hat,
die sind mehr wert als euer ganzes
Königreich. Und zum Lohn gebe ich
ihr noch mein Häuschen, das sich
dann noch in einen prächtigen Palast verwandelte. Zu guter Letzt wurde die Königstochter mit dem Grafen
noch vermählt und sie haben in dem
Schloss bis an das Ende ihrer Tage
in aller Glückseligkeit gelebt.
Das ist der Stoff aus dem Märchen
sind. Es war eine wunderschöne
Theateraufführung mit der einfühlsamen Hauptdarstellerin Nicole
Liersch in der Rolle der verstoßenen
Königstochter und der Leiterin Frau
Sara Schroers die mit ihren Theaterkindern uns einen so schönen
Abend geboten hat.
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Fachgeschäft für Bodenbeläge
und Verlegung
Hauptstraße 122
(Eingang Wülfrather Straße)
Heiligenhaus
Telefon 02056 / 67 87
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Perlen übersäht worden, die ihr aus
den Augen geflossen sind. Als der
junge Graf nun das Smaragdbüchslein aufmachte, so lag eine Perle
drin, gerade in der Art, wie sie meiner Tochter aus den Augen geflossen sind. Als er die Geschichte von
der Hexe erzählte, fassten der König, den der Verlust seiner Tochter
mittlerweile reute, den Entschluss
mit der Königin zusammen die Alte
aufzusuchen.
Doch sie war nicht einfach zu finden.
Die alte Hexe saß draußen bei ihrem
Spinnrad und spann und schickte
die Tochter hinaus, um sich um die
Gänse zu kümmern. Diese ging hinaus, um ihre Pflicht zu tun, und als
sie zum Brunnen kam, zog sie die
Haut ab, die ihr Gesicht bedeckte
und sie unkenntlich machen sollte
um sich zu waschen. Da quollen die
goldenen Haare hervor und breiteten sich aus, als wäre es ein Mantel
über ihre ganze Gestalt. Aber das
schöne Mädchen war ganz traurig.
Eine Träne nach der anderen drang
aus ihren Augen und rollte zwischen
den langen Haaren auf den Boden
und zitternd wie Espenlaub lief sie
zu dem Haus zurück.
Der Graf und der König und die Königin setzten ihre Suche fort. Sie
verloren sich in der Dunkelheit des
Waldes. Am anderen Tag kam es
ihm vor, als wäre er auf dem rechten Weg. Als der Mond die Gegend
erhellte beobachtete er die Gänsehirtin am Brunnen, wie sie die Haut
von ihrem Gesicht ablegte um sich
zu waschen. Dann krachte plötzlich
ein Ast, das Mädchen schlüpfte in
die Haut und sprang wie ein Reh
davon. Bei dem Versuch ihr zu folgen sah er in der Dämmerung den
König und die Königin über die Wiese wandeln, ihre Tochter sahen sie
allerdings nicht. Der Graf erzählte
ihnen, was er gesehen hatte. Sie kamen zu dem Häuschen und schauten durchs Fenster. Dann fassten
sie sich ein Herz und klopften an
die Tür. Die Alte schien sie schon
erwartet zu haben
und sprach, dass
sie sich hätten
den weiten Weg
ersparen können,
wenn sie sie das
Kind nicht vor drei
Jahren ungerechter weise verstoßen hätten. Sie
seien aber durch
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Meisterbetrieb
Kettwiger Straße 70
Heiligenhaus
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Notdienst Handy 0170/
3170255
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Das Schulkonzert der Christian-Morgenstern-Schule
Am 09.07.04 fand das Schulkonzert
der Christian-Morgenstern-Schule
im Luthersaal statt. Der Schulchor
sang unter Leitung von Frau L. Jacobmeyer sommerliche Lieder. Zehn
Kinder des Flötenkreises spielten
Tanzweisen. Die kleinen Solisten
erfreuten auf verschiedenen Instrumenten (Klavier, Keyboard, Gitarre,
Querflöte, Geige und Holzflöten) die
zahlreichen Besucher.
Am Schluss sangen alle ,, Ferienzeit, dass ist die beste Zeit.“ Mit großem Beifall wurde Frau Jacobmeyer
gedankt, die schon einige Jahre diese Konzerte organisiert.
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Seite 22
Schützenverein
Liebe HombergerInnen,
für die vielen Glückwünsche zu unserem Erfolg auf dem 7. Homberger
Dorf und Schützenfest möchten wir
uns auf diesem Wege bedanken.
Sie haben mit Ihrem Besuch, wenn
auch zum Teil bei sehr schlechtem
Wetter und trotz Fußballübertragungen im Fernsehen, unserem Fest
den richtigen Rahmen verliehen.
Unser Dank gilt auch Michael Fuchs,
Wirt der Gaststätte Kachelofen, und
seinen Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit während der drei
Festtage.
Diese Termine sollten Sie sich schon
mal vormerken:
01.05.2005 Wichernheim - Maifeier
17. – 19.6. 2005 8. Homberger Dorfund Schützenfest
Doris und Bernd Conrad, Königspaar 2004 mit der Pagenkönigin Samantha Droste
Wo waren die
Homberger Schützen?
Homberger, die den Schützenzug
in Ratingen besucht haben, werden
die Homberger Wiesnasen im Zug
vermisst haben. Mit Recht. Die Homberger Schützen werden auch nach
9 Jahren seit ihrer Gründung zum
Ratinger Schützenzug nicht eingeladen. Man ist immer noch beleidigt,
weil die Homberger Schützen sich
nicht der Ratinger Schützengesellschaft angeschlossen haben und lieber einen Verein gründeten, in dem
Frauen gleichberechtigte Mitglieder
sind.
Das haben auch andere Vereine
längst entdeckt, nur bis Ratingen hat
sich das noch nicht herum gesprochen. Hier gilt es geradezu als fortschrittlich, dass Protestanten aufgenommen werden können. Wie man
hört wollen die Frauen überhaupt
nicht dem Ratinger Schützenverein
beitreten. Kommentar überflüssig.
Statt am Ratinger Schützenumzug
waren die Homberger Wiesnasen
Gast einer Marinekameradschaft in
Düsseldorf.
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Seite 23
Homberg freut sich auf spannende Aktionen in heißen Rennkisten
Mit dem 1. Ratinger Seifenkistenrennen am Samstag, 11. September
2004, von 13 bis ca. 19 Uhr, kann
sich der Stadtteil Homberg auf ein
ungewöhnliches und spannendes
Event für die ganze Familie freuen.
Bereits rund 70 Fahrerinnen und
Fahrer mit ingesamt 40 Seifenkisten
haben sich bisher im Büro Stadtmarketing angemeldet und wollen in
ihren selbst gebastelten Boliden die
300 Meter lange Piste die Steinhauser Straße hinab sausen.
Das Rennen ist die erste Veranstaltung im Rahmen der Ratinger
Aktionswoche „Dumen hoch“ des
NRW-Projektes „Ab in die Mitte“; es
verspricht spannende Aktionen und
amüsante Situationen. „Die Anmeldezahlen übertreffen meine kühnsten Erwartungen. Ich freue mich
natürlich über das große Interesse“,
so Stadtmarketing-Leiter Thomas
Brocker. Allerdings wäre er im Rahmen des Seifenkistenrennens auch
noch für jede weitere Art von Unterstützung – gerade aus Homberg –
dankbar (Tel.: 02102-550-2330 oder
eMail:
stadtmarketing@ratingen.
de). Aktiv eingebunden ins Renngeschehen sind u.a. bereits die Homberger Schützen mit Getränke- und
Grillstand sowie der Malteser Hilfsdienst, der den Sanitätsdienst übernimmt.
Seifenkistenrennen haben ihren
besonderen Charme. Aufs Siegen
kommt es oftmals gar nicht an – denn
neben der Aerodynamik des Boliden
und den Leistungen des Fahrers ist
noch eine dritte Dimension gefragt:
Kreativität! Schließlich haben die
Teilnehmer ihre Seifenkisten – mit
Unterstützung des Veranstalters selbst zusammen gebastelt. Insgesamt gibt es bei den Startern drei
verschiedene Altersklassen: Kinder (8 - 12 Jahre), Jugendliche (10
– 16 Jahre) und Erwachsene. Am
Tag des Rennens wird es pro Teilnehmer einen Probe- sowie mehrere Wertungsläufe geben. Gewinnen
wird jedoch nicht nur der schnellste
Seifenkisten-Lenker, sondern auch
25
der jüngste, älteste, kreativste etc.
Um das Rennen durchführen zu können, wird die Steinhauser Straße am
11. September von 12 bis ca. 20 Uhr
im Abschnitt zwischen den Kreuzungen Ulmenstraße und Grevenhauser Weg gesperrt (Zufahrt zum
Einkaufszentrum bleibt von Norden
kommend frei). In dieser Zeit gilt
auf diesem Bereich der Steinhauser
Straße auch absolutes Halteverbot.
Die betroffenen Anwohner, die über
die Sperrung noch gesondert informiert werden, sollten ihre Autos
rechtzeitig woanders parken. Auch
der Bus fährt an diesem Tag anders;
die Umleitung erfolgt über die Metzkausener und Meiersberger Straße.
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Seite 24
Kinderturnen TuS Homberg
Liebe Kinder, liebe Eltern,
nach den Sommerferien beginnt beim TuS-Homberg wieder das Programm der Abteilung Kinderturnen. In
diesem Jahr bieten wir drei neue Gruppen an!
Direkt nach den großen Ferien startet eine Kinderturngruppe für Kinder von vier bis sieben Jahren.
Ab November beginnen jeweils samstags zwei Eltern-und-Kind Gruppen für Kinder ab drei Jahren.
Bei diesen neuen Gruppen ist eine kurze telefonische Anmeldung bei den jeweiligen Übungsleitern notwendig.
Eltern und Kind
Montag 10.30 – 12.00 Uhr Alter der Kinder: 1,5 – 3 Jahre
Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiter: Frau Lauf, Frau Kopal
Donnerstag 17.00 bis 18.30 Uhr
Alter der Kinder: 3 – 5 Jahre
Ort: Halle Mozartstr.
Übungsleiter: Frau Lauf, Anja Kopal
Freitag 9.00 – 10.00 Uhr
Alter der Kinder: 1,5 – 3 Jahre
Ort: Halle Mozartstr.
Übungsleiter: Frau Lauf
Freitag 15.00 bis 16.00 Uhr
Alter der Kinder: 3 – 6 Jahre
Ort: Halle Ulmenstr.
Übungsleiter: Frau von den Berken, Frau Czechla
NEU Samstag 10.00 bis 11.00 Uhr
Alter der Kinder: 3 – 5 Jahre START: 06.11
Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiter: Frau Lauf
Anmeldung unter 02102/50835
NEU Samstag 11.00 bis 12.00 Uhr
Alter der Kinder: 3 – 5 Jahre START: 06.11
Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiter: Frau Lauf
Anmeldung unter 02102/50835
en
u
a
Fr
kleiderbö
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Kinderturnen
Montag 14.30 – 16.00 Uhr
Alter der Kinder: 4 – 6 Jahre
im ev. Lutherhaus
Ort: Halle Ulmenstr.
Übungsleiter: Frau Hamann
an der Dorfstr.
Montag 17.00 – 18.00 Uhr
Alter der Kinder: 5 und 6 Jahre
am Mittwoch, den 06.10.2004
Ort: Halle Mozartstr.
Übungsleiter: Frau Lauf, Frau Weber
ab 19 Uhr
Montag 17.00 – 18.00 Uhr
Alter der Kinder: 5 und 6 Jahre
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Ort: Halle Mozartstr.
Übungsleiter: Frau Lauf
NEU Dienstag 17:00 – 18:00 Uhr Altern der Kinder: 4 bis 7 Jahre
Ort: Halle Mozartstr.
Übungsleiter: Frau Rüther
Anmeldung unter 02102/163631
Dienstag 16.00 - 17.00 Uhr
für Kinder der 3. Grundschulklasse START: 14.09
Ort: Halle Ulmenstr.
Übungsleiter: Frau Memmer, Frau Weber
Dienstag 17.00 – 18.00 Uhr
für Kinder der 4. Grundschulklasse START: 14.09
Ort: Halle Ulmenstr.
Übungsleiter: Frau Memmer, Frau Weber
Mittwoch 15.30 – 16.30 Uhr
für Kinder der 1. Grundschulklasse START: 15.09
Ort: Halle Ulmenstr.
Übungsleiter: Frau Merkelbach, Frau Istas
Mittwoch 16.30 – 17.30 Uhr
für Kinder der 2. Grundschulklasse START: 15.09
Ort: Halle Ulmenstr.
Übungsleiter: Frau Merkelbach, Frau Istas
Wettkampfgruppe Kinderturnen
Donnerstag 16.30 - 18.00 Uhr
für Mädchen ab 7 Jahren
Ort: Halle Ulmenstr.
Übungsleiter: Herr Rönnberg,
Frau Memmer
Tanzen für Kinder
Samstag 10.00 – 11.00 Uhr
Alter: ab 8 Jahre
Ort: Halle Ulmenstr.
Übungsleiter: Frau Berein
Samstag 11.00 – 12.00 Uhr
Alter: ab 12 Jahre
Ort: Halle Ulmenstr.
Übungsleiter: Frau Berein
Wir freuen uns auf euch! Für weitere Fragen steht
Stefanie Thessel(Tel.: 02102 / 705103) gerne zur Verfügung.
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rimkevangelichen
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und katholischen
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Gemeindezentrum Herrenhuterstr.
Samstag, den 25.09.2004 15-18 Uhr
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An- und Abmeldung:
Frau Claus Tel: 02102/705591
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Seite 25
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Basketballkorb
am Füstingweg
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Sp
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19
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Am Bolzplatz am Füstingweg hinter
dem Sportplatz wurde ein Basketballkorb als Spende des „Hombergers“ von der Stadtverwaltung aufgestellt.
Mitgeholfen
Anne Korzonnek,
rein
ortvehaben
Sp
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Fred Hartmann
und Hermann Pöhling.
ortvere
Turn- u Turn- u Turn- u
n
n
n
Urlaubspflege für Senioren
Familien, die einen pflegebedürftigen Angehörigen betreuen, brauchen hin und wieder mal Urlaub, um
neue Kraft zu tanken. Doch wer übernimmt die Pflege, wer übernimmt
die tagtägliche Betreuung? Eine Alternative zum Wichernheim, dass
ohnehin nur eine begrenzte Kapazität hat, biete Heike Fraude-Schaaf
an, die sich mit ihrem Pflegedienst
Anfang des Jahres selbstständig
gemacht hat. In einer zwei-ZimmerWohnung mit kleiner Terrasse bietet
sie eine Rundumbetreuung an, zugeschnitten auf die nachgefragten
Bedürfnisse. In dieser Wohnung
fehlt es weder am Komfort noch an
den notwendigen Hilfmitteln, die einem älteren Menschen das Leben
erleichtert. Betreuung am Tage,
frisch zubereitete Mahlzeiten, Spaziergänge in die Umgebung oder ein
kleines Schwätzchen auf der Terasse, nachts kann die Nachtwache per
Notruf zu Hilfe gerufen werden, dem
Gast fehlt es an nichts. Für betroffene Familien ist es gut zu wissen,
dass sie eine Anlaufstelle haben,
wenn sie Unterstützung brauchen.
Frau Heike Fraude-Schaaf ist zu erreichen unter 7403959.
in
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Neue Kurse
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Kurse
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Sept.
2004
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ab Sept.Kurse
2004
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10 x montags
18.00 –19.00 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 50 €
WirbelsäulenMBERG
Mitglieder 10 €
Halle
Homberg-Nord
gymnastik
Kursleiterin Helga Breuer ab 13. 09. 2004
Teilnehmerzahl begrenzt
10 x montags
18.00 –19.00 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 50 €
WirbelsäulenMitglieder 10
Halle
Homberg-Nord
50 €
€
gymnastik
10 x dienstags
16.15 –17.15 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder
BeckenbodenKursleiterin
Helga Breuer ab
13.
09.
2004
Teilnehmerzahl
begrenzt
Mitglieder
10
Gemeinschaftsraum
am
Sportplatz
10 x montags
18.00 –19.00 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 50 €
Gymnastik
WirbelsäulenKursleiterin
Helga
Breuer
ab 14. 09. 2004
Teilnehmerzahl
begrenzt
Mitglieder
10
Halle
Homberg-Nord
für Anfängerinnen 10
gymnastik
50 €
€
x dienstags
16.15 –17.15 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder
BeckenbodenKursleiterin Helga Breuer ab 13. 09. 2004
Teilnehmerzahl
begrenzt
Mitglieder
10
Gemeinschaftsraum
am
Sportplatz
Gymnastik
10 x dienstags
17.30 –18.30 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 50 €€
Mit viel Spaß
Kursleiterin
Helga
Breuer
abam
14.
09. 2004
Teilnehmerzahl
begrenzt
für
Anfängerinnen 10
Mitglieder
10 €
Gemeinschaftsraum
Sportplatz
50
x dienstags
16.15
–17.15
Uhr Nicht-Vereinsmitglieder
beim
BeckenbodenKursleiterin Helga Breuer ab
14.
09.
2004
Teilnehmerzahl
begrenzt
Mitglieder
10
Gemeinschaftsraum
am
Sportplatz
Gehirntraining
Gymnastik
10 x dienstags
17.30 –18.30 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 50 €€
Mit viel Spaß
Kursleiterin Helga Breuer ab 14. 09. 2004
Teilnehmerzahl
begrenzt
für
Anfängerinnen
Mitglieder
10
Gemeinschaftsraum
am–19.00
Sportplatz
90 €
€
beim
10
x mittwochs 17.30
Uhr Nicht-Vereinsmitglieder
Bauchtanz
Kursleiterin
Helga Breuer ab 14. 09. 2004 Nicht-Vereinsmitglieder
!
Teilnehmerzahl
begrenzt
Gehirntraining
Mitglieder
Halle
Homberg-Süd
U
50
€
10 x dienstags
17.30 –18.30 Uhr
Mit viel SpaßNE
Kursleiterin Marion Wegmann ab
09. 2004 Nicht-Vereinsmitglieder
Teilnehmerzahl
begrenzt
Mitglieder
10
Gemeinschaftsraum
am15.
Sportplatz
beim
90 €
€
10
x
mittwochs
17.30
–19.00
Uhr
Bauchtanz
Kursleiterin
Helga
Breuer
ab
14.
09.
2004
Teilnehmerzahl
begrenzt
!
GehirntrainingEU 12
Mitglieder
50
€
Halle
Homberg-Süd
Nicht-Vereinsmitglieder
12
€
x dienstags 15.00 –16.00 Uhr
Basketball N
Kursleiterin
Marion
Wegmann
ab
15.
09.
2004
Teilnehmerzahl
begrenzt
Mitglieder
5
Halle
Homberg-Süd
10
x mittwochs
17.30 –19.00 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 90 €
für Mädchen
Bauchtanz
!
Kursleiter
Viktor
Hamann
ab 07. 09. 2004
Mitglieder 50
Halle
Homberg-Süd
7–10 Jahre NEU 12
12 €
€
x dienstags
15.00 –16.00 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder
Basketball
Kursleiterin Marion Wegmann ab 15. 09. 2004
Teilnehmerzahl
begrenzt
Mitglieder
5
Halle
Homberg-Süd
für
Mädchen
12
x donnerstags
15.15 –16.30 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 12 €€
Basketball
Kursleiter
Viktor
Hamann
ab 07.
09. 2004
7–10
Jahre
Mitglieder125 €
Halle
Homberg-Süd
12
x dienstags
15.00
–16.00
Uhr Nicht-Vereinsmitglieder
für Jungen
Basketball
Kursleiter
Viktor Hamann ab 09. 09. 2004
Mitglieder
Halle
Homberg-Süd
7–10
Jahre
für
Mädchen
12 x donnerstags 15.15 –16.30 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 125 €€
Basketball
Kursleiter Viktor Hamann ab 07. 09. 2004
7–10
Jahre
Mitglieder 5 €
Halle Homberg-Süd
für Jungen
Kursleiter Viktor
Hamann Kursen
ab
09.
09.
2004
Auskunft
und
Anmeldung
zu
allen
bei
der
Geschäftsstelle!
7–10
Jahre
Nicht-Vereinsmitglieder
12 €
12 x donnerstags 15.15 –16.30 Uhr
Basketball
Mitglieder
5€
Halle
Homberg-Süd
für Jungen
Kursleiter
Viktor
Hamann
ab
09.
09.
2004
Kursleiter/in
Helga
Breuer,
Fachübungsleiterin
für
Gesundheitsund
Seniorensport
7–10
Jahre
Auskunft
und Anmeldung zu allen Kursen bei der Geschäftsstelle!
Viktor Hamann, Diplom-Sportlehrer
Marion Wegmann
Kursleiter/in
Breuer, Fachübungsleiterin
für GesundheitsSeniorensport
Auskunft
undHelga
Anmeldung
zu allen Kursen
bei der und
Geschäftsstelle!
Viktor Hamann, Diplom-Sportlehrer
Marion Wegmann
Kursleiter/in Helga Breuer, Fachübungsleiterin fürGeschäftsstelle:
Gesundheits- und Seniorensport
Füstingweg, Sportplatz Homberg
Infos über unser ganzjähriges Programm:
Viktor Hamann, Diplom-Sportlehrer Bürozeit: Mo.+Mi. 10.00–13.00 Uhr
Fußball, Handball, Gymnastik, Spiel & Sport, Badminton, Budo,
Telefon
(0
2102)
5
24 40, Telefax (0 2102) 5 09 09
Marion Wegmann
Turnen, Volleyball, Leichtathletik,
Lauftreff, Walking
In den Ferien bleibt die Geschäftsstelle geschlossen!
Trainingszeiten Fußballjugendabteilung Saison 2004/2005
Infos über unser ganzjähriges Programm:
Geschäftsstelle: Füstingweg, Sportplatz Homberg
Bürozeit: Mo.+Mi. 10.00 –13.00 Uhr
Geschäftszeiten,dienstags
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Fußball, Handball, Gymnastik,
Spiel & Sport, Badminton,
Budo, 50918
Telefon (0 2102) 5 24 40, Telefax (0 2102) 5 09 09
Trainingszeiten der
Fussballjugend
2004/05
Turnen, Volleyball,
Leichtathletik, Lauftreff,der
WalkingSaison In
den Ferien bleibt die Geschäftsstelle geschlossen!
Mannschaft
Bambini
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Infos über unser ganzjähriges Programm:
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Fußball, Handball,
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16:00-17:30
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16:00-17:30
18:00-20:00
H. Vogeler
Lucas Büscher
Benni Büscher/ Frank Arndt
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Hubert Rewald/ Fred Hartmann
Aron Gerstmann/M.Feuser
Tobias Verstappen
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15:30-17:00
Heike Kaiser
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16:30-18:00
17:00-18:30
17:00-18:30
17:30-19:00
18:00-19:30
19:00-20:30
Geschäftsstelle: Füstingweg, Sportplatz Homberg
Bürozeit: Mo.+Mi. 10.00–13.00 Uhr
Telefon (0 2102) 5 24 40, Telefax (0Telefon
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In den Ferien bleibt die Geschäftsstelle geschlossen!
17:30-19:00
18:00-19:30
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Seite 26
Homberger Trimmathlon
Der Tag hatte mit Sonnenschein begonnen und sollte trotz anders lautender Wetterberichte auch mit Sonnenschein enden.
Zur Zeit der größten Mittagshitze gegen 13 Uhr trafen sich am Samstag,
dem 31. Juli 2004, an der Sparkassenfiliale in Homberg 20 Sportlerinnen und Sportler, um den sportlichen
Dreikampf Schwimmen, Radfahren
und Laufen unverkrampft als “Trimmathlon” zu bewältigen. Neben
“alten Hasen” - immerhin fand die
Veranstaltung des TuS Homberg,
Abteilung Spiel & Sport, schon zum
15. Mal statt - waren auch einige
neue Gesichter dabei, die ihre Leistungsfähigkeit in den drei Disziplinen
testen wollten.
In zunächst noch gemütlichem Tempo radelten die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer hinab nach Ratingen zum
Angerbad. Bis alle dort eingetroffen
waren und sich umgezogen hatten
dauerte es eine Weile. Und dann
wurde es ernst. Pünktlich um 14
Uhr wurde von Siegfried Kaiser der
Startschuss gegeben und 20 Körper
wühlten das Wasser in dem für den
Trimmathlon
abgesperrten
Teil des Angerbades auf.
Die, die sich
am
längsten von der
Hitze abkühlen wollten,
schwammen
500
Meter,
die übrigen
300
Meter
oder 200 Meter. An jeden
Leistungsbereich war gedacht.
Keine Alternativen gab es dagegen
beim Radfahren. Hier mussten alle
eine Strecke von 30 km bewältigen.
Entlang der Lintorfer Straße ging es
vom Angerbad zunächst bis Lintorf
und von hier durch den Hinkesforst
und die Tiefenbroicher Mark bis Angermund. Entlang dem Angermunder Weg und durch die Heltorfer
Mark wurde die erste Verpflegungsstelle an der Zufahrt zur Reha-Klinik
“Maria in der Drucht” erreicht. Hier
hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits 18 km der Radstrecke hinter sich gebracht und freuten
sich, dass sie weitgehend vor der
Sonne geschützt durch Waldgebiet
verlaufen war.
Das sollte sich jedoch bald ändern.
Denn die Strecke durch die Randbezirke von Mülheim und Breitscheid
zum Parkplatz “Steinkothen” im Angertal verlief anschließend überwiegend entlang der Mülheimer Straße
und der Straße Zum Schwarzebruch.
Und hier wartete dann auch noch der
Anstieg nach Eggerscheidt auf die
tapferen Sportlerinnen und Sportler,
der dann doch einige dazu brachte,
vom Fahrrad abzusteigen und es
den Berg hinaufzuschieben. Um so
erfreuter waren dann alle, dass es
am Parkplatz “Steinkothen” neuerlich Getränke und Bananen zur Stärkung und gegen den Durst gab.
Auf alle, die es bis hier her geschafft
hatten, wartete zum Abschluss aber
noch die Laufstrecke. Einige wenige
trauten sich noch die 10 km durch
das Angertal bis hinauf zum Sportplatz in Homberg zu. Die Meisten
beschränkten sich bei den hochsommerlichen Temperaturen auf
die 6 km Strecke. Zu beiden Gruppen aber war die Sonne unerbittlich
und begleitete sie aus dem Angertal
hinaus durch Heiligenhaus-Hofermühle über die “Homberger Höhen”
bis zum Sportplatz am Füstingweg,
auf dem zum Abschluss noch 3
Runden zur Vervollständigung der
Laufstrecken zu absolvieren waren.
Geschafft haben es alle! An dieser
Stelle noch einmal einen herzlichen
Glückwunsch.
Nach guter Tradition warteten auf
alle Hobby-Triathleten nach dem
Duschen kühle Getränke und heiße
Grillwürstchen, die in geselliger Runde und bei “Fachsimpeleien” schnell
ihre Abnehmer fanden. Natürlich
durfte auch eine Urkunde nicht fehlen, die den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern nach dieser Stärkung
durch den Abteilungsleiter Spiel &
Sport, Siegfried Kleine, überreicht
wurde.
Für „Speis und Trank“ am Sportplatz
und den Verpflegungsstellen, den
Auf- und Abbau sowie den Transport
von Taschen und Fahrrädern hatten
sich wieder viele fleißige Helfer zur
Verfügung gestellt. Auch ihnen sei
an dieser Stelle noch einmal herzlich für ihr Engagement gedankt.
Apropos Helfer. Die hatten den “Trimmathlon” bereits am Mittwoch, dem
28.07.2004, absolviert. Schließlich
wollten sie sich ja nicht nachsagen
lassen, sie würden nur die anderen
“arbeiten” lassen.
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TuS-Homberg nach
den Sommerferien
Das neue Kursprogramm im TuSHomberg , das nach den Sommerferien beginnt, verspricht wieder viel
Spass am Sport.
Neben Bauchtanz, Wirbelsäulenund Beckenbodengymnastik findet
auch wieder ein Kurs statt, in dem
mit viel Spass das Gehirn trainiert
wird. Für die Kid’s gibt es wieder
Basketball-Kurse. Nach langer Pause konnte auch wieder ein Tischtennis-Trainer gefunden werden. Somit
kann erstmal auch ein TischtennisKurs für Kinder angeboten werden.
Alles Nähere über die Kurse können
sie in den Info-Kästen ersehen. Ab
6. September ist auch das Büro des
TuS wieder montags und mittwochs
von 10.00 – 13.00 Uhr besetzt.
Sie erreichen uns dann unter der
Tel.Nr. 52440
Es ist unübersehbar! Rückenbeschwerden sind längst zu einem
Volksleiden geworden. Viele Menschen wissen immer noch nicht, was
sie ihrer Wirbelsäule täglich antun:
zu langes und falsches Sitzen, Stehen und Liegen, Bewegungsmangel,
einseitige Belastungen und dadurch
hervorgerufene muskuläre Dysbalancen.
Der TUS Homberg bietet mit seiner
Rückengymnastik am Donnerstag
Abend in der Sporthalle Ulmenstraße in Homburg -Süd (18.00 -19.00
Uhr und 19.00 - 20.30 Uhr) ein qualifiziertes Angebot, welches vom
Deutschen Sportbund mit dem Gütesiegel “Sport pro Gesundheit” und
vom Deutschen Turnerbund mit
dem “Pluspunkt Gesundheit” ausgezeichnet worden ist.
In den Übungsstunden geht es nicht
nur darum, die Rückenmuskulatur
aufzubauen und zu kräftigen, sondern auch rückenfreundliches Verhalten für den Alltag zu erlernen.
Denn: Ihr seid aneinander gebunden, deine Wirbelsäule und Du!!!
Und nur mit dem richtigen Umgang
haltet Ihr es lange miteinander aus.
Nähere Infos auch bei Claudia Volke, liz. Rückenschulleiterin (DTB)
Tel. 02102 164666 oder in der TUSGeschäftsstelle
seit 1986 in Ratingen H omberg
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Fit for Fun
Sicher gab es im Sommer genügend
Ausreden, nicht regelmäßig etwas
wirklich Gutes für sich zu tun: es
war zu heiß (eher selten), es war zu
naß (viel zu oft), die Wäscheberge
warteten gerade am Dienstag morgen auf ihre endgültige Bearbeitung
und den Hausputz konnte man nun
wirklich nicht noch mal verschieben!
Resultat:
Viel zu wenig sinnvolle und körpergerechte Bewegung, Rückenschmerzen und stetige Abnahme der
Fitness.Bevor sich die Weihnachtsplätzchen den Weg auf die Hüften bahnen und die Sofaecke zum
endgültigen Lieblingseckchen wird,
hier der ultimative Aufruf an alle, die
endlich ihren inneren Schweinhund
besiegen wollen:
Dienstag morgen , 09.00-10.30 Uhr
in der Sporthalle Mozartstr. in Homberg Nord treffen sich alle, die mehr
für sich und aus sich machen wollen
als nach Ausreden zu suchen....
Gerade in der dunkleren Jahreshälfte
ist es enorm wichtig, sich durch Bewegung und ausgewogene Gymnastik fit zu halten, um Muskelverspannungen und Erkältungskrankheiten
vorzubeugen. Denn man “beruhigt”
nicht nur das schlechte Gewissen,
sondern spürt wirklich, wie Lebensenergie und Bewegungsfreude zurückkehren.Zu Gute-Laune-Musik
gibt es funktionsgerechte Übungen, die Kraft und Beweglichkeit der
Muskulatur steigern. Den Abschluß
bildet ein Entspannungstraining,
welches hilft, Stress abzubauen und
uns zu einer größeren inneren Ruhe
und Gelassenheit führt.
Weitere Infos bei Claudia Volke,
Fachübungsleiterin für Fitness und
Gesundheit Tel. 02102/164666 oder
in der TUS Geschäftsstelle
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Grashofweg 5
40882 Ratingen-Homberg
Tel. 02102/52775
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Spaß und Fitness am Morgen
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Am 15.September beginnt beim TuSHomberg ein Bauchtanzkurs. Schon
beim Schnupper-Workshop hatten
die Teilnehmerinnen viel Spass. Das
soll nun im Kursprogramm fortgesetzt werden. Es sind noch einige
wenige Plätze frei. Wer mitmachen
möchte, melde sich bitte direkt bei
Frau Wegman unter der Tel.Nr.
50861 an. Hier erhalten sie auch
weitere Informationen zum Kurs.
Hören Sie auf Ihren Rücken
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Bauchtanz-Kurs im
TuS-Homberg
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