ηomberger - Der Homberger
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ηomberger - Der Homberger
b m o H b e o H r e g r r g r e e e e D rr D 08/2004 09/2004 Der Homberger im Internet: www.derhomberger.info Thema Windenergie auf die nächste Jetzt wählen!!! Kommunalwahl 2004 Legilaturperiode verschoben Wählen Sie am 29. September 2004 Ihren Ratsherrn oder Ihre Ratsherrin. Genießen Sie es, auszuwählen. Alle Kandidaten stellen sich Ihnen in dieser Ausgabe des Homberger vor und werben um Ihr Vertrauen. Wir haben die Reihenfolge der Parteien ausgelost. Bei einer Kommunalwahl geht es nicht in erster Linie um die Parteien, sondern um Homberger Männer und Frauen, die sich Ihnen zur Wahl stellen. Bedenken Sie, die Kommunalpolitiker versehen Ihr Amt ohne jegliche Bezahlung (abgesehen von einer geringen Aufwandsentschädigung) und verbringen fast ihre ganze Freizeit damit, sich für Sie und ihre Interessen einzusetzen. Nicht zur Wahl zu gehen, würde dieses Engagement missachten. Gehen Sie zur Wahl und geben Sie Homberg im Rat der Stadt Ratingen ein besonderes Gewicht. Die Stimme aller Homberger kann nicht überhört werden. Inzwischen hat die Gemeinde für Gutachten viel Geld ausgegeben Das teuerere Gutachten mit 10.600€ war die Landschaftsbildanalyse, die ergab, dass Windräder von 133m und mehr vor allem auf Mettmanner Bürger beeinträchtigend wirken. Der Gutachter empfiehlt, in die Bauleitpläne für Ratingen und Mettmann eine Höhenbeschränkung von 100m vorzunehmen. Diese Empfehlung geht allerdings an der Realität vorbei, denn Windräder von nur insgesamt 100 m Höhe sind nicht mehr wirtschaftlich. In einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 17.12.2002 heißt es dazu, dass eine Kampf um die Windmühlen Gemeinde keine „verkappte Verhinderungsplanung“ betreiben darf. Anfang Juli wurde im Bundesrat mit den Stimmen aller Parteien eine Novelle des Erneuerbare-Energie-Gesetzes verabschiedet, dass die Vergütung für Windstrom jährlich um 2% (inflationsbereinigt ca. 3-4%) senkt. Dieses Gesetz wurde von der Windernergie-Industrie sehr begrüßt, denn man will unabhängig werden vom Subventionstopf. Das bedeutet aber auch, dass die Windräder immer größer werden müssen, also eine Begrenzung von 100 m vom Investor, wie er uns in einem Gespräch versicherte, aus wirtschaftlichen Gründen keinesfalls akzeptiert wird. Gleichzeitig wurde mit dieser Novelle geregelt, dass eine Anlage nur dann Zeichnung: Gerda Lomoth ��������� subventioniert wird, wenn sie 60% der Energie an einem Reverenzort erreicht. Darüber ist man in der Industrie nicht sehr erfreut, hilft uns aber vor Ort nicht weiter, denn laut Investor können an dem vorgesehenen Standort ca. 70 – 80% erreicht werden. Es bleibt also abzuwarten, ob die Gemeinde, sich mit ihrer Höhenbeschränkung durchsetzen wird. Das zweite Gutachten kostete 8.900€ und beschäftigte sich erneut mit der möglichen Lage von Konzentrationsflächen. Für Homberger ist das Ergebnis ernüchternd, denn es stellt fest, dass nur drei Flächen südlich und südöstlich von Homberg für eine Konzentrationsfläche als „geeignet bewertet“ werden können. Das Gutachten empfiehlt, eine weitere als geeignet bewertete Lage (südlich L 422/A3) im Flächennutzungplan nicht als Konzentrationsfläche auszuweisen, da Homberg sonst von Windrädern „umzingelt“ werde. Alle übrigen ausgewählten Lagen, wurden als nicht geeignet eingestuft. Es wurden also knapp 20.000 € an Steuergeldern umsonst ausgegeben.Sie dienten lediglich dazu dem Bürger vorzugaukeln, man tue etwas gegen die Windräder. Dabei wäre von vornherein eine sachliche Aufklärung über die gesetzlichen Vorgaben, über die Hintergründe ��� Seite 2 des oben angeführten Gesetzes und über das für und wider der Windenergie sinnvoller gewesen. Nun hat man seine Last, die Geister, die man rief, wieder los zu werden. Hinzu kommen noch die Gerichts- und Rechtsanwaltskosten in beträchtlicher Höhe für den Rechtsstreit auf den man sich mit dem Investor eingelassen hat, anstatt mit ihm zu verhandeln. Man wundert sich allerdings- und dies sei nur am Rande vermerkt – dass genau die Politiker, die den Protest der Bürger gegen die Windräder unterstützen und teure Gutachten bestellen, dem schwerwiegenden Eingriff, der Hombergs Umgebung droht durch die A 44, tatenlos zusehen und ihn sogar noch befürworten. Die Ergebnisse der Gutachten veranlassten nun die Verwaltung der Stadt Ratingen einen neuen Flächennutzungsplan zu erstellen, in dem drei Konzentrationsflächen ausgewiesen werden: 2 Flächen am Schellberg (hierzu gehört die Fläche mit dem Windmessgerät) und eine Fläche in der Nähe von Schellscheidt (südlich des Golfplatzes). Ferner wird die Höhe der Windräder auf 100 m begrenzt. Dieser Flächennutzungsplan sollte vom Rat zur Auslegung für die Bürger verabschiedet werden, aber er wurde von der Tagesordnung abgesetzt. Man will die Kommunalwahlen nicht stören. Radweg nach Metzkausen Die Straße zwischen der L 422 und Metzkausen ist so schmal, dass zwei Autos nur knapp aneinander vorbei kommen. Darum wurde vor ungefähr einem Jahr die Geschwindigkeit auf 70 km/h begrenzt. Ganz eng wird es, wenn Radfahrer die Straße benutzen. Eigentlich ist die Straße zu schmal und zu unübersichtlich, um einen Radfahrer zu überholen, trotzdem geschieht dies immer wieder. Dass hier noch kein nennenswerter Unfall passiert ist, kann nur erstaunen. Viele Homberger Kinder gehen in Metzkausen oder Mettmann zur Schule. Sie würden gern mit dem Fahrrad zur Schule fahren, wenn es einen geeigneten Fahrradweg gäbe. Darum ist ein Fahrradweg nach Metzkausen viel dringender als der häufig geforderte Ausbau der Straße. Die SPD hat jüngst einen Antrag für einen Radweg nach Metzkausen in den Rat eingebracht. Bleibt zu hoffen, dass alle Homberger Parteien und Kandidaten diese Antrag auch noch nach der Wahl unterstützen. ��������� Herausgeber: Homberger Verein zur Förderung von Bürgerinteressen e. V. Anschrift der Redaktion: Schumannstrasse 15, 40882 Ratingen Tel.: 02102/51998 ������������������������ ������������������������������� Redaktionsteam: Helmut Frericks, Hermann Pöhling, Hannelore Sánchez Penzo, Heinz Schulze Layout: Simon Schulze Bild/Anzeigenbearbeitung: Josè Sánchez Penzo Redaktionsschluss: jeweils Monatsende Erscheinen: zweimonatlich Druck: Schöttler Druck, Ratingen Auflage: 2500 Exemplare Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für deren Richtigkeit übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Texte spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. ��������� ��� Seite 3 Stell Dir vor, in Homberg … wäre etwas los und niemand ginge hin! Sie meinen, das könnte gar nicht sein? In Homberg wäre nie etwas los? Weit gefehlt! Wer will, mag glauben, dass unser Dorf neun oder zehn Monate im Jahr still vor sich hin schlummert, den Schlaf des Gerechten hält oder den von Dornröschen. Aber in den restlichen Wochen, vorzugsweise vor und nach den großen Schulferien, da geht es richtig rund. Da feiern alle - und zwar möglichst gleichzeitig. Da kann man an einem Tag zu mehreren Events gehen, da könnte man sich manchmal schier zwei- oder dreiteilen. Besonderen Spaß daran haben Eltern mit zwei Kindern: Die Mutter besucht mit einem Kind das Fest im Kindergarten, der Vater mit dem anderen Kind die Olympiade in der Grundschule. Vielleicht findet sich hier sogar des Rätsels Lösung für die Kinderarmut deutscher Familien: Wer sollte ein drittes Kind zum Sportverein, zur Musikschule, zur weiterführenden Schule oder wohin auch immer begleiten? „Das habt Ihr ja wieder großartig abgesprochen!“, lautet eine oft gehörte Klage von Teilnehmern Homberger Veranstaltungen. Ja, an der Absprache hapert es und das in Zeiten elektronischer und damit vereinfachter Kommunikation. Die di- versen Veranstalter sprechen nicht miteinander oder hören einander nicht richtig zu oder, das wollen wir jedoch nicht unterstellen, es ist ihnen im Einzelfall sogar egal, ob eine Konkurrenzveranstaltung stattfindet. Konkurrenz soll ja das Geschäft beleben. Aber gilt das wirklich auch für die von zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gestalteten und liebevoll ausgerichteten kleinen Feste, wo jedes für sich ein „volles Haus“ verdient hätte? Es hat in den letzten Jahren Bemühungen insbesondere seitens des TuS Homberg gegeben, die „gesellschaftlich relevanten Kräfte“ im Dorf unter einen Hut zu bringen, Termine frühzeitig auszutauschen und damit unnötige Konkurrenz zu vermeiden. Jetzt unternimmt der HOMBERGER einen neuerlichen Versuch mit seinem Online-Veranstaltungskalender, der in diesen Tagen verfügbar sein wird (www.derhomberger.info). Damit wird es Veranstaltern ermöglicht, ihre Planungen schon frühzeitig in einen Kalender einzutragen, der für jedermann einsehbar ist. Wenn alle mitmachen, sollte es doch mit dem Teufel zugehen, wenn wir unsere Homberger Termine zum Nutzen von Ausrichtern und Besuchern nicht besser aufeinander abstimmen könnten! Hermann Pöhling Wegesperrung Hartriegelstraße Da staunten die Anwohner der drei Verbindungswege zwischen Hartriegelstraße und Eichenstraße: Ohne große Vorankündigung wurden die Wege zu ihren Häusern auf beiden Seiten mit Sperrpfosten versehen ein Befahren mit Autos ist seitdem nicht mehr ohne weiteres möglich. Je nach Interessenlage zeigten sich Anwohner begeistert (nun hört endlich die Fahrerei vor meinem Küchenfenster auf!) oder entrüstet (wie soll ich denn nun meinen Getränkekasten zum Haus schaffen?). Hinzu kommt, dass Häuser und Verbindungswege vor mehr als 25 Jahren gebaut wurden und man seitdem ohne Absperrungen ausgekommen war. Die Stadtverwaltung begründet in einem Schreiben an RM Hermann Pöhling die Maßnahme mit Beschwerden über missbräuchliche Nutzung dieser Wege. Es wurde häufig beobachtet, dass in den Wegen auch geparkt wurde und sogar Zulieferdienste hinein bis an die Häuser und dann weiter wieder auf die Straße fuhren. Entscheidend sei, dass es sich bei den Verbindungswegen um Fußwege handelt! Ein Befahren mit Kraftfahrzeugen sei dort nicht erlaubt, nicht einmal zum Be- oder Entladen. Die Anwohner werden sich wohl oder übel an die neuen Zustände gewöhnen müssen. Die Straßenverkehrsbehörde kann ihnen für Beund Entladetätigkeiten (Einkaufstüten zählen da natürlich nicht mit) eine Ausnahmegenehmigung erteilen (Telefon 550-3250 bis -3257). Und Notfallfahrzeuge sind sowieso mit passenden Schlüsseln ausgestattet. Bleibt zu hoffen, dass die streitbaren Nachbarn wenigstens die Radfahrer tolerieren, denn von Rechts wegen dürften nicht einmal Fahrräder hier fahren. ��������� ��� Seite 4 +++ Kummunalwahlkandidaten in Homberg am 26.09.2004 +++ MWG Politik Immer nur über die Politik schimpfen und klagen ist nicht der richtige Weg etwas zu verbessern. Irgendwann muss man dann auch bereit sein mit zu machen. Aber in welcher Partei? Die Demokratie ist und bleibt die beste Staatsform. Sie kann aber nur funktionieren, wenn die im Grundgesetz festgeschriebene Dreigewaltenteilung gleichwertig groß ist. Die Abgeordneten im Bund und den Ländern aber sind zu 2/3 Beamte oder Angestellte des öffentlichen Dienstes, quer durch alle Parteien. Wer das als Gefahr für die Demokratie erkennt, hat bei Wahlen keine Chance. Nicht Wählen ist aber auch keine Alternative. In wie weit der Selbstbedienungsladen bereits funktioniert beweist Hartz IV. Dieses Gesetz hat aber auch seine Vorteile. Fleiß muss endlich wieder belohnt werden. Für diese Zivilcourage gebührt der SPD Anerkennung. Die drei Hauptprobleme Bürokratie, Lohnsystem und Rente werden unzureichend berücksichtigt. Das eine politische Lager hat in 16 Jahren das schon damals erkannte Renten- Pyramiden- Problem erst gar nicht angefasst. Die heutige Regierung zusammen mit der Opposition schafft die Zwei- Klassen- Gesellschaft. Otto Normalverbraucher muss sein für die Rente Erspartes, sei es Lebensversicherung, das eigene Häuschen oder Aktien, bei Arbeitslosigkeit opfern. Beamte werden in Rente geschickt. Für uns, auch aus juristischer Sicht, eine Katastrophe. Wenn ein Arbeitnehmer brutto 3000 € verdient hat er im günstigen Fall 1800 € netto. Zuzüglich bezahlt der Arbeitgeber je nach Branche 70 – 90 % Lohnnebenkosten. Rechnen wir 80 % zum Bruttogehalt zu = 5400 €. Der Arbeitnehmer erhält davon ein Drittel. Von Seinem Lohn bezahlt er noch alle Verbrauchssteuern ( Mehrwert- Versicherungs – Öko- Kfz- Steuer usw ). Es soll Politiker geben, die sich darüber wundern, dass unsere Wirtschaft nicht in Gang kommt, dass kein Vertrauen mehr besteht. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass die Endscheidungsgewalt wieder mehr in das berufliche Fachwissen verlagert wird. Bürokratische Hemmnisse müssen abgebaut werden. Umwelt und Landschaft. Die Ökosteuer mit dem Kohlenstoffdioxid-Ausstoß begründen, beste Ackerböden aber zu Ausgleichsmaßnahmen und Versiegelung missbrauchen, das ist keine Umweltsünde mehr sondern ein Verbrechen gegen die Schöpfung. Die schlimmste Umweltsünde ist immer die, die im Namen der Umwelt geschieht. Diese guten Böden, die weltweit nicht mehr zu 1% vorhanden sind, benötigen wir nicht nur zur Nahrungsmittelproduktion, sondern auch für den Austausch von Nährstoffen. Werden Nährstoffe in Zukunft verbrannt entziehen wir der Atmosphäre noch mehr Sauerstoff und geben Kohlenstoffdioxid ab. In vernünftigen Konzentrationen an die Wurzel der Pflanze gebracht produzieren wir Sauerstoff. Kein Mensch hat das Recht die Naturgesetze auf den Kopf zu stellen. Das soll jetzt in Homberg am Füstingweg geschehen. Zwei Hektar bestes Ackerland sollen als Ausgleichsmaßnahme für die Milanstraße aufgeforstet werden. Starkhängiges erosionsgefährdetes Gelände – von dem wir in Homberg reichlich haben - wäre hierzu viel geeigneter gewesen. Solche Fehlentscheidungen werden dann getroffen, wenn für große Parteien die Koalitionsfrage wichtiger ist als eine sachliche Entscheidung. Wir wollen, dass unsere Landschaft so wie sie ist erhalten bleibt ohne die Menschen, die draußen vor Ort die Arbeit verrichten, zu bevormunden. Mit der Nahrungsmittelproduktion und der Betriebsgröße in unserem Raum können die Höfe wirtschaftlich kaum noch erhalten bleiben. So haben viele die Möglichkeit der Naherholung für die umliegenden Großstädte genutzt. An erster Stelle ist hier die Reiterei zu nennen. Wir sollten das Landschaftsbild nicht durch überdimensionale Bauwerke verschandeln. Pferde und Schlagschatten, für uns viel zu gefährlich. Darum haben wir eine Windenergieanlage auf unserem Gelände abgelehnt. Zu viele Parteien bergen auch Gefahren, wie die Weimarer Republik beweist. Wenn aber die Bürger so verunsichert sind, Berufspolitiker sich mit ihrer Gesetzgebung soweit von den Menschen entfernt haben, dass die Hälfte nicht mehr wählt, ist auch die Demokratie in Gefahr. Die großen Parteien benötigen bei den nächsten Kommunalwahlen einen kräftigen Schuss vor den Bug. Die großen politischen Lager müssen wach gerüttelt werden. Wenn nötig mit neuen Parteien. Packen wir es an. Weitere Informationen unter www.mwgratingen.de Katharina u. Horst Weidtmann Katharina Weidtmann geb. 1.11.1947 Ausbildung: Ländliche Hauswirtschaft u. Betriebshelferin (häusl. Krankenpflege) seit dem 5.6.1971 verheiratet, führt seit dem 1.11.97 das Bauernhof-Cafe GroßIlbeck (Kandidiert für Homberg-Nord) Horst Weidtmann geb1.3.1942 Ausbildung: Landwirtschaftsmeister, 9 Jahre Ortslandwirt von Ratingen, 15 Jahre Kreisvorsitzender für Ferkel – Produktion, seit Okt. 1999. stellvertretender Fraktionsvorsitzender der M.W.G. im Rat der Stadt Ratingen Gemeinsam haben wir drei Kinder und zwei Enkelkinder. (Kandidiert für Homberg-Süd) ��������� ��� Seite 5 +++ Kummunalwahlkandidaten in Homberg am 26.09.2004 +++ FDP Liebe Homberger Schwarzbachtaler! und ber 2004 Ihre Stimme damit die li- Ich habe mich für den Wahlkreis, in dem Sie wohnen als Direkt- kandidat der FDP aufstellen lassen. Ich bin 66 Jahre alt, verheiratet, habe drei Kinder, vier Enkel und bin seit 38 Jahren Mitglied dieser Partei. Ich möchte mich für deren Grundsätze und Zielrichtungen einsetzen. Der FDP-Ortsverband Homberg ist von meinem Vater gegründet worden und versteht sich als kleine Partei – aber als ausgleichender Zwi- schenpol zwischen den großen Parteien. Der Hof „Gut Grashaus“ im Süden von Homberg wird seit mittlerweile 400 Jahren von unserer Familie bewirtschaftet. Wirtschaftliche Zwänge waren die Gründe, warum sich meine Familie und ich vor 12 Jahren entschlossen haben, die Ländereien an die Golfanlage Greven- mühle zu verpachten. Auf einer Restfläche wird noch Landwirtschaft mit dem Schwerpunkt Kartoffelanbau betrieben. Für Homberg habe ich mich immer engagiert. Der alte Ort mit seiner fast zweitausendjährigen Geschichte ist mir sehr ans Herz gewachsen, deshalb bin ich auch im Bezirksausschuss als „sachkundiger Bürger“ tätig und Mitglied in den Homberger Brauchtumsvereinen. Für unseren Berufsstand habe ich mich über viele Jahre hinweg auf Verbandsebene und im Genossenschaftswesen eingebracht. Wichtig erscheint mir, dass uns die Gemeinschaft in Homberg und die mit ihr verbundenen Grundwerte auf Dauer erhalten bleiben. So schaue ich mit meiner Familie zuversichtlich in die Zukunft. Geselligkeit und Freundschaften sind für mich wichtig. Dem Alten verwachsen, bin ich offen für Neurungen die unserem Dorf nutzen – ein Weg, der vielleicht auch für manche Anwohner eine Alternative zu allzu Zwanghaftem sein könnte. Bitte geben Sie mir am 26. Septem- berale Politik in Ratingen Gewicht erhält. Mit freundlichen Grüßen Ihr Hans-Peter Grashaus Peter Grashaus (Homberg-Süd) Liebe Hombergerinnen und Homberger, für die FDP stelle ich mich bei der Kommunalwahl am 26.9.2004 als Direktkandidatin in Homberg-Nord und Bürgermeisterkandidatin zurWahl. Meine politischen Schwerpunkte für die kommenden 5 Jahre in Ratingen und Homberg kurz dargestellt: Mein Einsatz für Bildung und Kultur o Unterstützung der sachlichen Voraussetzungen für optimales Lernen in den Schulen. o Einfordern von Lehrkräften! Jede ausgefallene Stunde in einem zentralen Fach zerstört ein wenig die Konkurrenzfähigkeit unserer Kinder. o Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Familien, Kindergärten, Schulen und Vereinen o Förderung der kulturellen Vielfalt, weil viele kulturell Tätige Ratingen und Homberg über die Grenzen hinaus bekannt und interessant machen. Mein Einsatz für die Wirtschaft o Schaffen positiver Rahmenbedingungen, damit Unternehmer/innen sich für unsere Stadt entscheiden und die Mitarbeiter gerne mit ihren Familien in Ratingen und damit in Homberg le- ben möchten. o Förderung hochwertiger Technologien ohne Beeinträchtigung des Lebensraumes, deshalb o Verhinderung hoch subventionierter Windenergieanlagen Mein Einsatz für Bürokratieabbau o Forderung nach Dienstleistungsbewusstsein und Servicementalität in der Verwaltung o Straffung der Verwaltung zur Beschleunigung von Entscheidungsprozessen, besserer Qualität und niedrigerer Kostenbelastung zu einem bürgernahen Service Die vorgestellten ersten beiden Schwerpunkte sind nicht abstrakt. Hierzu habe ich mich in Homberg bereits tatkräftig eingebracht und werde dies weiter tun. Zum dritten Schwerpunkt: Die Verwaltung kommt nicht aus dem ‚Quark’! Werde hier am ‚Ball’ bleiben! Hannelore Hanning (Homberg-Nord) verheiratet / 2 Kinder / 1 Enkel seit 20 Jahren in Homberg Seit März 2003 stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende, Mitglied im Sport- und Schulausschuss der Stadt Ratingen, seit 2004 Mitglied im Zentralausschuss der VHS. ��������� ��� Seite 6 +++ Kummunalwahlkandidaten in Homberg am 26.09.2004 +++ Bündnis 90 / Die Grünen Hermann Pöhling (Homberg-Süd): Die CDU will drei neue Hallen in Ratingen. Doch schon jetzt ist jedem Bürger klar, dass dieses Vorhaben bei seriöser Haushaltsführung nicht zu realisieren ist. Homberg kann nicht mit einer Mehrzweckhalle rechnen! Ich trete dafür ein, dass vorhandene Sportstätten saniert und sauber gehalten werden und dass das Forum (eine Art Mehrzweckhalle im neuen Schulanbau der Christian-Morgenstern-Schule) auch für öffentliche Ereignisse (Versammlungen, Feste) genutzt wird. Die Christian-Morgenstern-Schule soll Ganztagsgrundschule werden. Ich unterstütze die Ganztagsbetreuung nach einem pädagogischen Konzept mit Schulunterricht, Verköstigung, Freizeitgestaltung und Hausaufgabenhilfe. Die Homberger Kinder brauchen den „Spielplatz Schulhof“ und weitere Bolzplätze. Die Jugendlichen brauchen eine gute Anbindung von und nach Homberg durch den ÖPNV. Nur so können sie Angebote wie Lo(c)kschuppen, Moonlight und andere nutzen. Ich will erreichen, dass wir im Dialog mehr mit und für die Kinder und Jugendlichen tun. Dass dies erreicht werden kann und ich mich dafür engagiere, hat die Diskussion in der Jugendkonferenz gezeigt. Der Bolzplatz am Sportplatz Füstingweg ist seit Juli geöffnet. Eine Zukunft ohne alternative Energieformen ist undenkbar! Meine Favoriten heißen Solar- und Erdwärme. Doch können wir auf kein Standbein im schadstofffreien Energiemix verzichten. Ich werde mich deshalb für die Weiterentwicklung regenerativer Energien auf Homberger Gebiet und auch für Windräder einsetzen. Die bisherige absolute CDU-Mehrheit in Ratingen hat zu Arroganz der Macht und Stillstand geführt. Wenn Sie das ändern wollen, dann wählen Sie GRÜN! Ich kämpfe für solide Haushaltsführung, intensivere Nutzung vorhandener Gebäude und Einrichtungen, mehr Engagement für die Jugend und den Einsatz alternativer Energieformen! Hermann Pöhling (Homberg-Süd) , Ulmenstr. 21, Homberg, 59 J., verheiratet, drei Töchter, ein Enkelkind, Diplom-Betriebswirt, Unternehmensberater EDV+Vereinsmanagement, www.poehling-ratingen.de, [email protected], Fon/Fax 51371 Babara Heimes (Homberg-Nord): In den nächsten Jahren wird die Bevölkerung, auch in Ratingen, um über 5% schrumpfen mit gravierenden sozialpolitischen Konsequenzen. Der Anteil der älteren Menschen über 65 Jahre erhöht sich, die Zahl der Menschen im Erwerbsleben, der Jugendlichen und Kinder geht zurück. Politische Arbeit muss sich als Ziel setzen, die daraus entstehenden sozialen Probleme in allen Bereichen rechtzeitig aufzufangen. Ich engagiere mich im Rahmen der politischen Wertvorstellungen der Partei B‘90/Die Grünen und widme mich dabei besonders den Anliegen der Senior/innen: - B‘90/Die Grünen unterstützen alle Bemühungen, Altersarmut zu verhindern. - Wir treten ein für eine Bürgerversicherung, ein Sozialsystem, das alle Menschen gerecht behandelt und nicht die Reichen begünstigt und die Armen zu Bittstellern des Staates macht. - Neue Wohnformen wie betreutes Wohnen und barrierefreies Bauen und der Erhalt des Einzelhandels im Nahbereich sind zu fördern. - Die umfassende Versorgung kranker, insbesondere demenzkranker, hochaltriger Menschen und Pflegeeinrichtungen mit ausreichendem Pflegepersonal muss sichergestellt sein. - Ich setze mich ein für eine stärkere Anerkennung des ehrenamtlichen Engagements. Damit spreche ich besonders auch die älteren Menschen an, um sie zu motivieren, sich in ihrem dritten Lebensalter weiter konstruktiv und positiv in die Gesellschaft einzubringen und ein harmonisches Zusammenleben aller Generationen mit zu gestalten. Ich möchte sie ermutigen, ihr Leben aktiv und selbstbestimmt bis zuletzt zu führen. Die Ressourcen der älteren Menschen werden in den nächsten Jahren verstärkt gebraucht werden. Heimes, Barbara (Homberg-Nord) Hamannstr. 79, 40882 Ratingen, mit junger Familie, Sohn, Schwiegertochter, 2 Enkelsöhne fon: 02102 – 28660, eMail: [email protected], mobil: 0171 – 2887902 Rentnerin, 40 Jahre Berufstätigkeit Studium und Zertifikat der Uni Dortmund: Studienschwerpunkte: Politologie, Soziologie/Gerontologie, Psychologie Vorstandsmitglied der Partei B‘90/ Die Grünen Ratingen Kreistagsabgeordnete Mettmann Politische Schwerpunkte: Sozial- und Seniorenpolitik ��������� ��� Seite 7 +++ Kummunalwahlkandidaten in Homberg am 26.09.2004 +++ CDU Bürgernah und auf unsere lokalen Themen fokussiert, so wollen wir Homberg im Stadtrat vertreten. Wir haben stets ein offenes Ohr für Ihre Themen. Sprechen Sie uns an, wir setzen uns für Homberg ein. kauf der Fahrkarten gelöst werden. Eventuell besteht die Möglichkeit Automaten in den Bussen zu installieren, wie sie in Düsseldorfer Straßenbahnen zu finden sind. Umwelt In enger Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und den Kirchen wollen wir für unsere Jugendlichen die Bereitstellung von Räumlichkeiten für Discoabende unterstützen. Dabei konnten bereits Parkprobleme, die sich in Zusammenhang mit einer geeigneten Halle im Gewerbegebiet ergeben haben, gelöst werden. Hier bleiben wir weiter „am Ball“. Andere Veranstaltungen lassen sich bald im neuen Forum unserer Grundschule durchführen. Für unsere Kindergartenkinder der Ulmenstrasse ist das Außengelände erweitert worden. Im Zuge der Gestaltung der Sandgrube ist die Verwaltung bereit den Naturschutzplan außerhalb der schützenswerten Bereiche zu korrigieren. So bietet sich hier Platz für einen naturnahen Spielplatz und andere Freizeitaktivitäten. Ein Fußweg von der Ulmenstrasse zur Bushaltestelle Dorfstrasse ist bereits vorgesehen. Unsere schöne Landschaft um Homberg, die nicht nur uns als Naherholungsgebiet dient, soll erhalten bleiben. Wir setzen uns dafür ein, dass dieses so bleibt und nicht parteipolitischen Ideologien oder den Interessen von Investoren geopfert wird. Windkraftanlagen gehören hier nicht hin. Die bedrohlich erscheinende Höhe, bewegte Schatten und Geräusche würden die erholungssuchenden Bürger stark beeinträchtigen. Natürlich finden erneuerbare Energien unsere volle Unterstützung, wenn sie mit unserer „Umwelt“ verträglich und wirtschaftlich sinnvoll sind. Man sollte dabei das ganze Spektrum der Möglichkeiten im Auge behalten (Solarkollektoren, Erdwärme, etc.). Verkehr Seit langer Zeit kämpft Homberg mit Verkehrsproblemen. Der Lückenschluss der A44 würde auf der L422 sicherlich entlastend wirken. Weiterhin muss die Verlagerung der L239 betrieben werden. Sicherheit im Verkehr steht an erster Stelle. Am Ostring muss dringend ein Fußgängerüberweg geschaffen werden.. Für unsere Kinder, die in Metzkausen die Schule besuchen, würde ein Fahrradweg Gefahren auf der Landstraße vermeiden. Den Beschluss, eine Abbiegespur auf der L 422 einzurichten, die das unfallträchtige Abbiegen zu den Bauernhöfen erleichtert, haben wir bereits erreicht. Den öffentlichen Nahverkehr wollen wir sinnvoll fördern. Nachdem wir erreicht haben, dass bei „Bruhy“ in Kürze eine neue Bushaltestelle entsteht und die Linie 461 nun auch Samstags und Sonntags fährt, muss noch das bekannte Problem mit dem Ver- Kinder, Jugend und Soziales Tim Wedler (Homberg-Nord) • • • • 28 Jahre alt, verheiratet in Ratingen aufgewachsen Jurastudium seit 1999 selbständig im Bereich Internet und Software • aktiv in der Jungen Union, der Mittelstandsvereinigung und dem gesundheitspolitischen Arbeitskreis der CDU Nahversorgung Zur Zeit beschäftigt uns das Einkaufszentrum Homberg-Süd. Es steht fest, dass der Kontra-Markt schließt. Da für uns alle, besonders aber für die älteren Homberger eine gute Nahversorgung wichtig ist, muss dringend ein geeigneter Pächter gefunden werden. Wir sind hier unterstützend tätig. Durch Überarbeitung der gesamten Anlage könnte das Einkaufszentrum zusätzlich an Attraktivität gewinnen. Um den Wocheneinkauf für Familien zu erleichtern, unterstützen wir die Ansiedlung eines Aldi-Marktes. Kurze Weg sparen Zeit sowie Kosten und schonen die Umwelt. Claudia Luderich (Homberg-Süd) • 45 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder • 1997 nach Homberg gezogen • Realschullehrerin an der Friedrich-Ebert Realschule • aktiv im Ortsverbandsvorstand und im Bezirksausschuss ��������� ��� Seite 8 +++ Kummunalwahlkandidaten in Homberg am 26.09.2004 +++ SPD Liebe Hombergerinnen und Unterstützung bei der Kommunal- tig ist, werde ich in den nächsten wahl am 26. September 2004. Ihre Wochen versuchen, möglichst viele Homberger, Wie Sie wissen, habe ich in meiner 10 jährigen Ratstätigkeit immer ein offenes Ohr für Ihre Sorgen, Probleme und Anregungen gehabt. Da die politische Arbeit bei mir nicht nur am Schreibtisch stattfindet, habe ich das Glück gehabt, viele von Ihnen bei den verschiedensten Gelegenheiten persönlich kennen zu lernen. Dabei erhielt ich sehr viele wichtige Hinweise, Homberger Probleme mit meinen Möglichkeiten anzugehen und zu bewältigen. Einiges konnte ich im Rat für Homberg durchsetzen, obwohl die Mehrheitsverhältnisse im Stadtrat sehr schwierig waren. Erinnert sei z. B. an die Sandgrube Liethen als Naturschutzgebiet, den Anbau der Christian-Morgenstern-Schule, die Skateranlage am Füstingweg und den Erhalt der Stadtbücherei in Homberg. Leider ist es mir nicht gelungen, die Verwaltungsnebenstelle – besonders wichtig für Familien und Senioren – zu erhalten und die Mehrzweckhalle, die uns fest versprochen war, durchzusetzen. Doch es bleibt noch viel zu tun für Homberg: Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche müssen ausgebaut werden, wir brauchen einen Radweg nach Metzkausen zur Schule und einige Verkehrsprobleme z. B im Bereich Dorfstraße/Ringstraße müssen dringend gelöst werden. Entsprechende Anträge habe ich bereits gestellt und mit den Bürgern erörtert. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei allen Hombergern bedanken, die mir bei unserem Dreck-WegTag und den Blumentauschbörsen geholfen haben. Durch Ihre Unterstützung wurden diese Initiativen ein voller Erfolg. Von dem Reinerlös konnten wir so manches Spielgerät für die Spielplätze anschaffen. Ich möchte Ihre Interessen auch weiterhin im Rat der Stadt Ratingen vertreten. Dazu benötige ich Ihre Anne Korzonnek Anneliese Korzonnek (Homberg-Nord) Hausfrau, 54 Jahre verheiratet Seit 10 Jahren Vorsitzende der Homberger SPD und Mitglied des Ortsvereins-Vorstandes der SPDRatingen. Seit 10 Jahren Mitglied des Rates der Stadt Ratingen und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion, Vorsitzende des Bezirksausschusses Homberg-Schwarzbach. Mitglied im Haupt- Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss, Mitglied im Schul- und Sportausschuss, Mitglied des Aufsichtsrates der Stadtwerke Ratingen GmbH Liebe Hombergerinnen, liebe Homberger, die SPD-Ratingen hat mich für Homberg-Süd als Ihren Kandidaten für den Stadtrat aufgestellt. Ich kandidiere erstmals für dieses Amt, weil ich mich aktiv für die Belange aller Bürgerinnen und Bürger in Homberg einsetzten möchte. Viele von Ihnen konnten mich bereits bei Veranstaltungen und an Infoständen kennen lernen. Da mir der persönliche Kontakt sehr wich- von Ihnen zu besuchen. Das Gespräch mit Ihnen ist mir sehr wichtig, deshalb will ich – sofern Sie mich in den Rat wählen - auf Sie zugehen, Ihnen zuhören und Ihnen nach meinen Möglichkeit als Ratsmitglied helfen, Ihre Probleme zu lösen. Besonders liegt mir am Herzen, noch mehr für die Kinder und Jugendlichen zu tun. Als Jugendwart des TuS-Homberg kenne ich die Sorgen der Jugend. Traditionell hat sich die Homberger SPD in den letzten Jahren immer für die Jugendlichen eingesetzt und für Sie unter anderem weitere Sportmöglichkeiten geschaffen und Spielgeräte für mehrere Spielplätze gespendet. Nicht zuletzt müssen die Verkehrsprobleme angegangen werden, wie z. B Verkehrsberuhigung der Steinhauser Straße, ein Radweg nach Metzkausen zur Schule, der umweltschonende Ausbau der L 139 im Schwarzbachtal. Auch die Realisierung der Mehrzweckhalle ist mir ein Anliegen, nicht nur für den Sport, sondern auch für die Vereine, die dringend einen Saal für ihre Feste benötigen. Diese und weitere Maßnahmen möchte ich für Homberg im Rat der Stadt Ratingen vertreten und durchsetzen. Dafür brauche ich Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung. Bitte gehen Sie am 26. September 2004 wählen und geben Sie der SPD und mir Ihre Stimme. Ihr Fred Hartmann Fred Hartmann (Homberg-Süd) ��������� ��� Seite 9 +++ Kummunalwahlkandidaten in Homberg am 26.09.2004 +++ Bürger-Union-Ratingen Liebe Mitbürgerinnen und [email protected] Schenken Sie Beispiel hierfür ist die Windkraft. mir Ihr Vertrauen am 26. Septem- Homberg darf nicht zum Schlafdorf Mitbürger, hiermit möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen. Ich wohne schon ca. 10 Jahre in Homberg, bin hier auch seitdem beruflich tätig und fühle mich diesem Stadtteil privat und beruflich eng verbunden. Ich kandidiere für die BÜRGERUNION-RATINGEN bei der vor uns liegenden Kommunalwahl am 26. September 2004 für ein Ratsmandat im Wahlbezirk HombergNord, da ich der Auffassung bin, dass künftig eine bürgernähere und vor allem bürgerfreundlichere Kommunalpolitik von Rat und Verwaltung für unsere Stadt betrieben werden muss. Ich habe mich beruflich und auch privat stets im sozialen Bereich engagiert. Durch meine berufliche Tätigkeit in der Altenpflege (ca. 7 Jahre im Wichernheim), sowie meine Selbstständigkeit in der Alten-, Krankenund Familienpflege habe ich vor Ort Einblick in die Probleme und sehe, wo der „Schuh drückt“. Hier will ich mich dafür einsetzen, dass die Stadtteilarbeit für Jugend, Familien und Senioren verbessert wird. Desweiteren möchte ich dazu beitragen, die Windkrafträder in Wohnbereichsnähe zu verhindern und dass das Ratinger Stadtmarketing auf Homberg ausgeweitet wird zur Erhaltung guter Einkaufsmöglichkeiten. Ich will versuchen, Sie in den kommenden Wochen persönlich anzusprechen, um Ihnen unser Wahlprogramm vorzulegen und Ihnen den einen oder anderen Punkt zu erläutern. Gern bin ich auch bereit, Ihre Fragen und Anregungen mit Ihnen zu besprechen. Sie erreichen mich unter Telefon 02102/7403959 oder Mobil: 01732717228 oder per e-mail: ber 2004 Herzlichst Ihre Heike Fraude-Schaaf Heike Fraude-Schaaf (Homberg-Nord) Persönliche Daten: 48 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, examinierte Altenpflegerin, selbstständig werden, darum sind für Homberg gute Einkaufsmöglichkeiten wichtig. Die Ausweitung des Ratinger Stadtmarketings auf Homberg, wäre hier ein wichtiger Baustein. Dafür will ich mich einsetzen. Aber auch im sozialen Bereich dürfen wir nicht stehen bleiben. Hier möchte ich dazu beitragen, dass die Stadtteilarbeit für Jungend, Familien und Senioren verbessert wird. Es gibt sicher in den nächsten Wochen noch die Möglichkeit mich näher kennen zu lernen. Schauen Sie in unser Wahlprogramm und lassen Sie es sich erläutern. Wenn Sie Fragen und Anregungen haben, sprechen Sie mit mir. Sie erreichen mich telefonisch unter 02102/444169. Ich bitte um Ihr Vertrauen am 29. September 2004 Herzlichst Ihre Hella-Karin Schierenbeck Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Obwohl ich nicht in Homberg wohne, habe ich viele gute freundschaftliche Beziehungen zu Homberg und darum freue ich mich, dass ich zur nächsten Kommunalwahl für die BÜRGER-UNION-RATINGEN in Ihrem schönen Homberg, im Dorfteil Süd kandidieren kann. Beruflich und privat habe ich mich stets im sozialen Bereich, überwiegend für Kinder, engagiert. Aber auch in anderen Bereichen brauchen wir eine Politik im Rat und in der Verwaltung, die nahe am Bürger ist und seine Anliegen nicht einfach übergeht. Ein Hella-Karin Schierenbeck (Homberg-Süd) Persönliche Daten: 65 Jahre, verheiratet, ein Sohn, Kinderkrankenschwester, Hauswirtschaftsmeisterin, ehrenamtliche Leiterin im Landessportbund für Jugendgruppen ��������� ��� Seite 10 Ökumenisches Pfarrfest in Homberg Trotz Wolkenbrüche gute Laune Am Samstag startete das Pfarrfest um 18.30 Uhr mit der Abendmesse in der Jacobuskirche. Auf dem alten Marktplatz waren am Mittag von fleißigen Helfern Vorbereitungen für eine schöne Feier getroffenen worden. Buden waren aufgebaut, ein Wagen für die Band, der Bierpavilion und Sitzbänke. Doch just nach Beendigung des Gottesdienstes brach ein Unwetter los, das auch die Widerstandsfähigsten vertrieb. Es ging hinein in den alterwürdigen Jacobussaal, der den Schutzbedürftigen Zuflucht bot. Um 21.00 Uhr hatte sich dann das Unwetter verzogen, so dass langsam die Band „Bodenwelle“ aufzuspielen begann. Das war auch das Zeichen für die Gemeindemitglieder ihre Unterschlüpfe zu verlassen und die abendliche Feier beginnen zu lassen. Die eine Stunde späterer Beginn wurde drangehängt, so dass bis 24.00 Uhr Musik zu hören war. Für den Sonntag wurde auf besseres Wetter gehofft. Am Vormittag wurden der Bierwagen, die Buden, der Grill zum Innenhof des Wichernheimes gebracht und dort aufgebaut. Um 11.00 Uhr begann der ökumenische Gottesdienst. Der Familienchor gestaltete zusammen mit dem Posaunenchor den Gottesdienst. Als Symbol, das man sich auf die Gemeinschaft verlassen könnte, wenn alle mit anfassen wurde ein Kind in einem Sprungtuch hochgeworfen. Pfarrer Bünnagel zeigte das Bild von Michelangelo aus der Sixtinischen Kapelle in Rom, das die Annäherung der Hand Gottes an die menschliche darstellt. Hieraus leitete er ab, dass die leichte Berührung Gottes den Menschen beseelen könne, wobei mancher sich diesen Kontakt ,,handgreiflicher“ wünschen würde. Pfarrer Füsgen würdigte den Ort des Gottesdienstes im Freien, wobei Homberg zwei schöne Kirchen habe. Er wies auf die Graphik der Homberger Künstlerin Gerda Lomoth hin, in der sich die beiden Kirchtürme die Hand geben, aber nicht, wie zur Begrüßung, sondern eher wie wenn man sich ein Versprechen gibt. Dies dokumentiert die gute Zusammenarbeit der beiden Kirchengemeinden in Homberg. Im Anschluss an den Gottesdienst waren Aktivitäten, besonders für die ��������� ��� Seite 11 Kinder, angesagt. Es gab Ponyreiten, Malen, Basteln und ein Feuerwehrauto konnte bestiegen werden. Björn der Gaukler trat mit seinen Kunststücken auf und zog die Kinder in seinen Bann. Höhepunkt war das Kinderbalett Grabensee, das in Trachten und bunten Kostümen Tanzdarbietungen bot. Hier hatte Petrus kein Einsehen und störte das Programm, so dass die Darbietungen im Luthersaal fortgesetzt werden mussten. Pastoralassistentin Annette Blazek und ihr Team für den Weltjugendtag in Köln 2005 hatten einen Informa- tionsstand aufgebaut. Herr Hennemann informierte mit einer großen Karte über die Pilgertour nach Santiago de Compostela und auch die Frauen vom „kdf“ der seit 25 Jahren besteht stellten sich vor. Gerd Dörner sorgte für die Musik, und gedankt werden soll allen Helfern, die dieses Fest mit soviel Engagement, dem schlechten Wetter zum Trotz, zu einer solch gelungenen Veranstaltung haben werden lassen. Und so gab es zum Abschluss noch Freibier, was manch einen veranlasst, dieses Fest nicht so schnell in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Evangelische Kirchengemeinde Homberg lädt ein: Erntedankfest, Sonntag 10. Oktober 2004, 17.00 Uhr zu einer literarischen Rheinreise bei Wein und Kerzenschein, im Gemeindezentrum Homberg Süd, HerrnhuterStraße Renate Ursula Brechtel liest Gedichte, Sagen und Legenden vom schönen Rhein von Karl Simrock, Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Heinrich Heine , Victor von Scheffel und Friedrich von Logau . Musikalische Begleitung: Reinhard Brinkmann. Der Eintritt ist frei. Ökumenische Veranstaltung: Katholische Pfarrgemeinde St. Jacobus d.Ä. und Evangelischen Kirchengemeinde Homberg Kunstausstellung: „Otto Pankok und die Zigeuner“ 8. - 15. Oktober 2004 im Jacobus-Haus, Ratingen-Homberg, Herrnhuter Straße 8 Eröffnung: Freitag, 8. Oktober 2004, 19.30 Uhr weitere Öffnungszeiten: Samstag 9. Oktober 2004 15.00 bis 18.00 Uhr Sonntag 10. Oktober 2004 11.00 bis 13.00 Uhr 15.00 bis 17.00 Uhr Mittwoch 3. Oktober 2004 15.00 bis 18.00 Uhr Freitag 15. Oktober 2004 15.00 bis 18.00 Uhr Italienisches Eis im Kachelofen. Zu einer italienischen Pizzeria gehört italienisches Eis, dachte sich Michael Fuchs, der nun schon seit einiger Zeit erfolgreich im Kachelofen eine Pizzeria betreibt. Das ist zwar in Italien nicht üblich, aber für Homberg ein willkommenes Angebot. Ab nächste Woche bedient eine erfahrene Eisverkäuferin die großen und kleinen Schleckermäuler. Pizzeria am Kachelofen Lieferservice Tel. 02102/136631 ��������� ��� Seite 12 Der (Ein) Homberger in Athen Für die Zeit der olympischen Spiele treten sogar die Ereignisse im idyllischen Homberg in den Hintergrund. Anlass genug den kleinen Ort zu verlassen und den Kämpfern der Nationen in die Arenen zu folgen und sie zu unterstützen. Am 11.8.04, zwei Tage vor der Eröffnung, erfolgte der Flug mit der zweistrahligen Focker von Düsseldorf aus direkt in das Land von Platon, Dionysios und Aristoles. Nach glücklicher Landung ging es vom Flughafen ,,Venizelos“ mit der neuen Schnellbahn für 12 Euro zur Omonia Station einem zentralen Platz im Herzen Athens. Um der Jugend der Welt nahe zu sein war das nächste Ziel die Jugendherberge in der Victor Hugo Strasse. Hier kann man sich der Last der Reisetaschen entledigen und bei abgewohnter Tapete und kaputtem Duschschlauch an die Annehmlichkeiten deutschen Lebensstandards erinnern. In der Küche, die gleichzeitig als Aufenthaltsraum dient, kocht der ergraute Radfahrer aus Sydney seine Spagetti und sucht sein fünftes Ei, das ihm aus dem gemeinsamen Kühlschrank abhanden gekommen ist und ich begrüße eine dunkelhäutige Dame aus Chicago, der ich erfolglos klar zu machen versuche, dass Goethe und Schiller keine Olympioniken, sondern Dichter und Denker waren. Mit meinen Mitreisenden, Jürgen 1&2, Günter, Daniel, Georgos und Marianne fällt der Entschluss leicht, das Quartier erstmals wieder zu verlassen, um uns noch älteren Gemäuern zuzuwenden. Die Metro, seit dem Jahre 2000 in Betrieb, führt uns in helle freundliche Bahnhöfen zur Plaka, der malerischen Athener Altstadt, und wir genehmigen uns für 3.90 Euro ein Glas Mythos, das griechische Bier. Der Blick hinauf zur Akropolis, auf dem hohen felsigen Hügel nimmt uns fast den Atem. Aber den brauchen wir um hinaufzusteigen. Unserer Mitreisender Georgos Kordelas, ein waschechter und stolzer Grieche, führt uns auf den 155 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Kalkfelsen und zeigt uns das Pantheon, den Tempel der Athena, den Odeon des Herodes und die griechische Agora. Voller Stolz erklärt er uns die Mythologie, die Religion der Griechen in der Antike sowie in den frühen Aufbau der Demokratie in den Jahren 500 v. Christus. Trotz ihrer freiheitlichen Grundsätze mussten die Griechen, ��������� ��� Seite 13 wie kaum ein Volk Unterdrückungen und Eroberungen hinnehmen, so dass viele Griechen ihr Land verlassen haben und mittlerweile Melbourne in Australien die Stadt mit den meisten griechischen Einwohnern ist. Nun hieß es Olympia erobern und was konnte besser sein, als ein Besuch des Olympiageländes. Die Leibesvisite an den Zugängen zu den Stadien machte einem klar, was man so alles an Metall am Körper trägt. Das Abkühlen der Füße in der Brunnenanlage auf dem Olympiagelände wurde jäh durch heraneilende Ordnungshüter, die in Überzahl vorhanden sind, untersagt. In der Gymnastikarena gab es die erste Gänsehaut, wenn man die Mädchen bei ihren Turnübungen bestaunte. Beachvolleyball stand als erste offizielle Veranstaltung auf dem Programm. Hier hieß es die deutsche Mannschaft zu unterstützen. Es war eine Party mit Beatrythmen aus den 70er Jahren und Oka und Stefanie, sowie Jonas und Marcus ließen den Gegnern mit unsrer feurigen Unterstützung keine Chance. Die Rückfahrt von Piräus in die Stadt erfolgte mit der neuen Athener Straßenbahn, eine 150 Millionen teure Errungenschaft, bei der die Schienen gewalt- sam zu einer Strecke zusammengefügt worden waren und deren Klimaanlage fast den Schweiß zu Eis erstarren lies. Um das olympische Pogramm gut abzuarbeiten gab es Fahrradfahren, bei der vor fast leeren Rängen Jan Ullrich abermals enttäuschte, Bogenschießen im alten olympischen Stadion, Basketball mit den USA gegen Puerto Rico, Kanuregatta mit Meerwasser und die Frauennationalmannschaft gegen schüchterne Mexikanerinnen. Die Stadien waren meist kaum zu ein Drittel gefüllt, außer wenn Griechen um Gold kämpften. Über 1 Milliarde Euro hat die Sicherheit gekostet mit ständig am Himmel kreisenden Zeppelinen und Hubschraubern. 8 Milliarden Euro kostet Griechenland die Spiele, 6 Milliarden haben sie in die Austragungsorte, Stadien und Straßen investiert. Schon jetzt suchen sie private Investoren, die die teilweise nutzlosen Anlagen nach den Spielen übernehmen. Die Stadt ist sauber, die Menschen freundlich und selbstbewusst. In den Seitenstrassen spielt sich abends das wirkliche Leben ab. Die Menschen sitzen in den Straßenrestaurants, die Kinder spielen bis in den späten Abend auf den Straßen. Ein soziales Leben, das bei uns unvorstellbar ist. Dies Alles bleibt haften als Erinnerung, wo bei herrlichem Sonnenschein und fröhlichem Miteinander man das Leben genießen kann, bis dann über die klebrige Mattscheibe des Fernsehers in der Jugendherberge die Realität mit den Unzulänglichkeiten dieser Welt bei den täglichen Nachrichtensendungen zurückgerufen wird. So ist nach einer Woche eine Reise zu Ende, die mit den vielen Eindrücken noch lange in der Erinnerung blieben wird. 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Für den ersten ökumenischen Gottesdienst der „Kleinen“ -gemeint sind alle Kinder, die noch nicht in die Schule gehen und deren Geschwister - ist im Jakobussaal ein Stuhlkreis aufgebaut, in dem mit Stühlen eine Arche nachgestellt wurde. Pastoralreferent Joachim Lenninghausen macht in seiner Einführung zum Thema „Komm mit auf die Arche Noah “ darauf aufmerksam, dass die biblische Geschichte gut zum diesjährigen verregneten Sommerwetter passt. Dann treten Heike Kunstmann-Kiel und Claudia Rüther in die Arche und erzählen die biblische Geschichte. An die Kinder werden Tiermasken verteilt und sie steigen dann als Löwe, Tiger Schmetterling oder Affe in die Arche mit ein. „Was glaubt ihr, wie sich die Tiere in der Arche gefühlt haben? Zum Beispiel die kleine Maus neben der Katze? Oder der Löwe, der die Antilopen nicht jagen durfte?“, fragt Claudia Rüther die Kinder. Sie verdeutlicht damit, dass es auf der Arche ein Stillhalteabkommen zwischen den Tieren gegeben hat, weil ein gemeinsames höheres Ziel erreicht werden sollte. Dies wäre auch wünschenswert im Umgang evangelischer und katholischer Christen. Die Kinder sind voll bei der Sache. Egal ob sie nun ein großes oder ein kleines Tier darstellen, ob sie ein wildes Tier oder ein Haustier verkörpern, sie gehen rücksichtsvoll miteinander um. Sie haben begriffen, dass sie nur so überleben können, denn außerhalb der Arche ist ein Leben nicht möglich. Beim anschließenden Frühstück werden schon Pläne für die nächsten ökumenischen Kindergottesdienste gemacht. „Mama, da gehen wir doch wieder hin, wenn es Gottesdienst zum Anfassen gibt?“ ist dann auch ein Kommentar einer aktiven Teilnehmerin. Sabine Hamacher ��������� ��� Seite 18 Wird das Forum rechtzeitig fertig? Das war ja mal ein geschickter Schachzug, mit dem sich RM Günter Ziebell aus der Kommunalpolitik verabschiedete. Er hatte den Bauund Vergabeausschuss sowie den Arbeitskreis ADV, beides Gremien des Stadtrates, die meistens nichtöffentlich tagen, für den 14. Juli in die Christian-Morgenstern-Schule eingeladen. Die Tagesordnung hatte eigentlich mit Homberg wenig zu tun, doch war ihr eine Ortsbegehung der Baustelle Forum vorangestellt. Gerüchten zu Folge hatte die Baustelle wochenlang mehr oder weniger geruht, was daran zweifeln ließ, ob denn das Forum und die damit verbundenen Schulräume rechtzeitig zu Schulbeginn fertig würden. Die angedrohte Tagung der Ausschüsse in Homberg soll dann Kräfte freigesetzt haben, die Baustelle in einen ansehnlichen Zustand zu versetzen. Über die Ursache des Stillstandes soll hier aus Gründen der Vertraulichkeit nicht spekuliert werden, doch gaben sich die Vertreter der Stadtverwaltung zuversichtlich: das Forum soll tatsächlich 14 Tage vor Schulbeginn, also etwa am 20. August fertig sein. Auch wenn der Glaube schon mal Berge versetzt, meinten die anwesenden Homberger Ratsmitglieder Hermann Pöhling und Günter Ziebell später, an die rechtzeitige Fertigstellung im Sinne einer Nutzbarkeit ab Schulbeginn mochten sie dann doch nicht glauben. Die Erstklässler werden sicher gespannt sein, ob sie schon im neuen schönen Forum oder noch in der alten, aber auch nicht schlechten Turnhalle eingeschult werden. Paul Peiffer ��� ��������� Droht Einkaufszentrum Homberg-Süd die Verödung? Mit Bangen schauen die Geschäftsleute und mit ihnen die Homberger auf den Kalender: Findet sich zum 1. Dezember ein neuer Pächter für den Kontra-Markt? Bleibt der Lebensmittelladen leer, droht die Verödung des gesamten Einkaufzentrums. Das weiß auch die Eigentümerin des Zentrums und hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, einen neuen Pächter zu finden. Was hier die Unterschriftenaktion der CDU bewirken sollte außer Wahlkampfgeklingel, wurde nicht deutlich. Einen Pächter aus einer anderen Branche wäre schnell gefunden, aber nur ein neues Lebensmittelgeschäft garantiert langfristig, dass sich die Kunden nicht umorientieren. Die großen Lebensmittelketten haben bisher abgewunken, das Ladenlokal sei zu klein. Aber inzwischen findet hier ein Umdenken statt. Man hat wieder den „kleinen Versorger“ um die Ecke entdeckt. Man stellt sich auf die Veränderung unserer Gesellschaftsstruktur ein. Die älteren Mitbürger fahren nicht einmal in der Woche zum Supermarkt, sondern nutzen den täglichen Einkauf, um „vor die Tür zu kommen“. Allerdings Ruppigkeiten lässt sich niemand gefallen. Dann bleibt man eben weg und kauft woanders ein. Wie von der Eigentümerin zu hören ist, gibt es inzwischen einige ernst zunehmende Interessenten aus der Lebensmittelbranche, so dass zu erwarten ist, dass das Lebensmittelgeschäft ab 1. Dezember von einem neuen Pächter betrieben wird. Bleibt zu hoffen, dass der neue Pächter oder die neue Pächterin mehr Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Kunden zeigt. Seite 19 ��������� ��� Seite 20 Die Gänsehirtin am Brunnen Die Theateraufführung Christian- Morgenstern-Schule Vor den Sommerferien fand im Luthersaal wie in jedem Jahr die Theateraufführung der Homberger Grundschule statt. Diesmal stand das Märchen „Die Gänsehirtin am Brunnen“ von den Gebrüdern Grimm auf dem Programm. Das Märchen erzählt die Geschichte von dem steinalten Mütterchen, das mit einer Herde Gänse in einem kleinen Haus zwischen den Bergen lebt. Doch die Leute begegnen ihr nicht gerne und sagen, es sei eine Hexe. Eines Morgens ging ein hübscher junger Mann, Sohn eines reichen Grafen, durch den Wald. ,,Wollt ihr mir helfen?“ sprach sie, als er stehen blieb. „Nein es geht nicht so leicht“, antwortete der Graf und machte ein schmerzliches Gesicht, ,, das Bündel drückt ja so schwer, als wären lauter Wackersteine drin“. Mit der Zeit schien die Alte immer flinker zu werden und auf einmal tat sie einen Satz und setzte sich noch obendrauf. Sie kamen zu dem Haus der Alten, wo die Gänse ihnen entgegen kamen. Dahinter lief eine ältere Frau, stark und groß, aber hässlich wie die Nacht. ,, Frau Mutter,“ sprach sie zu der Hexe, ist euch etwas begegnet? Ihr seid solange ausgeblieben.“,,Bewahre mein Töchterchen“, erwiderte sie, ,, mir ist nichts Böses begegnet, der liebe Herr da hat die ganze Last ge- tragen. Du geh ins Haus, es schickt sich nicht, dass du mit einem jungen Herrn allein bist, man muss nicht Öl ins Feuer gießen.“ Der Jüngling war müde, streckte sich aus und schlief vor Erschöpfung ein, bis das alte Mütterchen ihn wach rüttelte. Als Dank für seine Mühe steckte sie ihm ein Büchslein in die Hand, das aus einem einzigen Smaragd geschnitten war. , Bewahr es wohl, “ es wird dir Glück bringen.“ Der Graf irrte drei Tage herum bis er in eine große Stadt kam. Weil ihn niemand kannte, wurde er ins königliche Schloss geführt, wo der König und die Königin auf dem Thron saßen. Der Graf ließ sich auf die Knie nieder, zog das smaragdene Gefäß aus der Tasche und legte es der Kö- nigin zu Füßen. Kaum aber hatte sie es geöffnet und hineingeblickt, so fiel sie wie tot zur Erde. Als sie wieder zu sich gekommen war, erzählte sie, dass sie drei Töchter gehabt habe, davon war die jüngste so schön, dass sie alle Welt für ein Wunder hielt. Wenn sie weinte, so fielen nicht Tränen aus ihren Augen, sondern lauter Perlen und Edelsteine. Als sie fünfzehn Jahre alt war, da ließ der König alle drei Schwestern vor seinen Thron kommen, um sein Erbe zu regeln. Die älteste sprach, ich hab den Vater so lieb, wie den süßesten Zucker. Die zweite, ich hab ihn so lieb, wie mein schönstes Kleid. Die dritte meinte, man könne die Liebe mit nichts vergleichen, aber das beste Essen schmecke nicht ohne Salz, darum habe sie den Vater so lieb wie Salz. Aus Wut über diesen Ausspruch ließ er ihr einen Sack Salz auf den Rücken binden und in einen wilden Wald führen. Der Schmerz der Königin war groß. ,,Wie hat sie geweint, als sie uns verlassen hat, der ganze Weg ist mit ��������� ��� Seite 21 die Angst hinlänglich gestraft worden. Dann konnten der König und die Königin ihre Tochter wieder in die Arme nehmen. ,,Das Königreich habe ich verschenkt,“ sprach der König, ,,was soll ich dir noch geben?“ „ Sie braucht nichts“, sprach die Alte, ,,ich schenke ihr die Tränen, die sie um euch geweint hat, die sind mehr wert als euer ganzes Königreich. Und zum Lohn gebe ich ihr noch mein Häuschen, das sich dann noch in einen prächtigen Palast verwandelte. Zu guter Letzt wurde die Königstochter mit dem Grafen noch vermählt und sie haben in dem Schloss bis an das Ende ihrer Tage in aller Glückseligkeit gelebt. Das ist der Stoff aus dem Märchen sind. Es war eine wunderschöne Theateraufführung mit der einfühlsamen Hauptdarstellerin Nicole Liersch in der Rolle der verstoßenen Königstochter und der Leiterin Frau Sara Schroers die mit ihren Theaterkindern uns einen so schönen Abend geboten hat. ���������������������� ��������������� �����“ ���������������� ����������������������� ������������������������������ Fachgeschäft für Bodenbeläge und Verlegung Hauptstraße 122 (Eingang Wülfrather Straße) Heiligenhaus Telefon 02056 / 67 87 ��������� Perlen übersäht worden, die ihr aus den Augen geflossen sind. Als der junge Graf nun das Smaragdbüchslein aufmachte, so lag eine Perle drin, gerade in der Art, wie sie meiner Tochter aus den Augen geflossen sind. Als er die Geschichte von der Hexe erzählte, fassten der König, den der Verlust seiner Tochter mittlerweile reute, den Entschluss mit der Königin zusammen die Alte aufzusuchen. Doch sie war nicht einfach zu finden. Die alte Hexe saß draußen bei ihrem Spinnrad und spann und schickte die Tochter hinaus, um sich um die Gänse zu kümmern. Diese ging hinaus, um ihre Pflicht zu tun, und als sie zum Brunnen kam, zog sie die Haut ab, die ihr Gesicht bedeckte und sie unkenntlich machen sollte um sich zu waschen. Da quollen die goldenen Haare hervor und breiteten sich aus, als wäre es ein Mantel über ihre ganze Gestalt. Aber das schöne Mädchen war ganz traurig. Eine Träne nach der anderen drang aus ihren Augen und rollte zwischen den langen Haaren auf den Boden und zitternd wie Espenlaub lief sie zu dem Haus zurück. Der Graf und der König und die Königin setzten ihre Suche fort. Sie verloren sich in der Dunkelheit des Waldes. Am anderen Tag kam es ihm vor, als wäre er auf dem rechten Weg. Als der Mond die Gegend erhellte beobachtete er die Gänsehirtin am Brunnen, wie sie die Haut von ihrem Gesicht ablegte um sich zu waschen. Dann krachte plötzlich ein Ast, das Mädchen schlüpfte in die Haut und sprang wie ein Reh davon. Bei dem Versuch ihr zu folgen sah er in der Dämmerung den König und die Königin über die Wiese wandeln, ihre Tochter sahen sie allerdings nicht. Der Graf erzählte ihnen, was er gesehen hatte. Sie kamen zu dem Häuschen und schauten durchs Fenster. Dann fassten sie sich ein Herz und klopften an die Tür. Die Alte schien sie schon erwartet zu haben und sprach, dass sie sich hätten den weiten Weg ersparen können, wenn sie sie das Kind nicht vor drei Jahren ungerechter weise verstoßen hätten. Sie seien aber durch ���������������� ����������������� Meisterbetrieb Kettwiger Straße 70 Heiligenhaus Telefon 02056 / 92 15 10 Notdienst Handy 0170/ 3170255 ��������� Das Schulkonzert der Christian-Morgenstern-Schule Am 09.07.04 fand das Schulkonzert der Christian-Morgenstern-Schule im Luthersaal statt. Der Schulchor sang unter Leitung von Frau L. Jacobmeyer sommerliche Lieder. Zehn Kinder des Flötenkreises spielten Tanzweisen. Die kleinen Solisten erfreuten auf verschiedenen Instrumenten (Klavier, Keyboard, Gitarre, Querflöte, Geige und Holzflöten) die zahlreichen Besucher. Am Schluss sangen alle ,, Ferienzeit, dass ist die beste Zeit.“ Mit großem Beifall wurde Frau Jacobmeyer gedankt, die schon einige Jahre diese Konzerte organisiert. R.Schroeder Malermeister Dirk Lüdorf Malerei Anstrich modernes Raumdesign Tapezierungen Bodenbeläge Fassaden Altbausanierung ����������� ���������������������� ������������������ ����������������� ��� Seite 22 Schützenverein Liebe HombergerInnen, für die vielen Glückwünsche zu unserem Erfolg auf dem 7. Homberger Dorf und Schützenfest möchten wir uns auf diesem Wege bedanken. Sie haben mit Ihrem Besuch, wenn auch zum Teil bei sehr schlechtem Wetter und trotz Fußballübertragungen im Fernsehen, unserem Fest den richtigen Rahmen verliehen. Unser Dank gilt auch Michael Fuchs, Wirt der Gaststätte Kachelofen, und seinen Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit während der drei Festtage. Diese Termine sollten Sie sich schon mal vormerken: 01.05.2005 Wichernheim - Maifeier 17. – 19.6. 2005 8. Homberger Dorfund Schützenfest Doris und Bernd Conrad, Königspaar 2004 mit der Pagenkönigin Samantha Droste Wo waren die Homberger Schützen? Homberger, die den Schützenzug in Ratingen besucht haben, werden die Homberger Wiesnasen im Zug vermisst haben. Mit Recht. Die Homberger Schützen werden auch nach 9 Jahren seit ihrer Gründung zum Ratinger Schützenzug nicht eingeladen. Man ist immer noch beleidigt, weil die Homberger Schützen sich nicht der Ratinger Schützengesellschaft angeschlossen haben und lieber einen Verein gründeten, in dem Frauen gleichberechtigte Mitglieder sind. Das haben auch andere Vereine längst entdeckt, nur bis Ratingen hat sich das noch nicht herum gesprochen. Hier gilt es geradezu als fortschrittlich, dass Protestanten aufgenommen werden können. Wie man hört wollen die Frauen überhaupt nicht dem Ratinger Schützenverein beitreten. Kommentar überflüssig. Statt am Ratinger Schützenumzug waren die Homberger Wiesnasen Gast einer Marinekameradschaft in Düsseldorf. ��������� ��� Seite 23 Homberg freut sich auf spannende Aktionen in heißen Rennkisten Mit dem 1. Ratinger Seifenkistenrennen am Samstag, 11. September 2004, von 13 bis ca. 19 Uhr, kann sich der Stadtteil Homberg auf ein ungewöhnliches und spannendes Event für die ganze Familie freuen. Bereits rund 70 Fahrerinnen und Fahrer mit ingesamt 40 Seifenkisten haben sich bisher im Büro Stadtmarketing angemeldet und wollen in ihren selbst gebastelten Boliden die 300 Meter lange Piste die Steinhauser Straße hinab sausen. Das Rennen ist die erste Veranstaltung im Rahmen der Ratinger Aktionswoche „Dumen hoch“ des NRW-Projektes „Ab in die Mitte“; es verspricht spannende Aktionen und amüsante Situationen. „Die Anmeldezahlen übertreffen meine kühnsten Erwartungen. Ich freue mich natürlich über das große Interesse“, so Stadtmarketing-Leiter Thomas Brocker. Allerdings wäre er im Rahmen des Seifenkistenrennens auch noch für jede weitere Art von Unterstützung – gerade aus Homberg – dankbar (Tel.: 02102-550-2330 oder eMail: stadtmarketing@ratingen. de). Aktiv eingebunden ins Renngeschehen sind u.a. bereits die Homberger Schützen mit Getränke- und Grillstand sowie der Malteser Hilfsdienst, der den Sanitätsdienst übernimmt. Seifenkistenrennen haben ihren besonderen Charme. Aufs Siegen kommt es oftmals gar nicht an – denn neben der Aerodynamik des Boliden und den Leistungen des Fahrers ist noch eine dritte Dimension gefragt: Kreativität! Schließlich haben die Teilnehmer ihre Seifenkisten – mit Unterstützung des Veranstalters selbst zusammen gebastelt. Insgesamt gibt es bei den Startern drei verschiedene Altersklassen: Kinder (8 - 12 Jahre), Jugendliche (10 – 16 Jahre) und Erwachsene. Am Tag des Rennens wird es pro Teilnehmer einen Probe- sowie mehrere Wertungsläufe geben. Gewinnen wird jedoch nicht nur der schnellste Seifenkisten-Lenker, sondern auch 25 der jüngste, älteste, kreativste etc. Um das Rennen durchführen zu können, wird die Steinhauser Straße am 11. September von 12 bis ca. 20 Uhr im Abschnitt zwischen den Kreuzungen Ulmenstraße und Grevenhauser Weg gesperrt (Zufahrt zum Einkaufszentrum bleibt von Norden kommend frei). In dieser Zeit gilt auf diesem Bereich der Steinhauser Straße auch absolutes Halteverbot. Die betroffenen Anwohner, die über die Sperrung noch gesondert informiert werden, sollten ihre Autos rechtzeitig woanders parken. Auch der Bus fährt an diesem Tag anders; die Umleitung erfolgt über die Metzkausener und Meiersberger Straße. ��������� ��� Seite 24 Kinderturnen TuS Homberg Liebe Kinder, liebe Eltern, nach den Sommerferien beginnt beim TuS-Homberg wieder das Programm der Abteilung Kinderturnen. In diesem Jahr bieten wir drei neue Gruppen an! Direkt nach den großen Ferien startet eine Kinderturngruppe für Kinder von vier bis sieben Jahren. Ab November beginnen jeweils samstags zwei Eltern-und-Kind Gruppen für Kinder ab drei Jahren. Bei diesen neuen Gruppen ist eine kurze telefonische Anmeldung bei den jeweiligen Übungsleitern notwendig. Eltern und Kind Montag 10.30 – 12.00 Uhr Alter der Kinder: 1,5 – 3 Jahre Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiter: Frau Lauf, Frau Kopal Donnerstag 17.00 bis 18.30 Uhr Alter der Kinder: 3 – 5 Jahre Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiter: Frau Lauf, Anja Kopal Freitag 9.00 – 10.00 Uhr Alter der Kinder: 1,5 – 3 Jahre Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiter: Frau Lauf Freitag 15.00 bis 16.00 Uhr Alter der Kinder: 3 – 6 Jahre Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Frau von den Berken, Frau Czechla NEU Samstag 10.00 bis 11.00 Uhr Alter der Kinder: 3 – 5 Jahre START: 06.11 Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiter: Frau Lauf Anmeldung unter 02102/50835 NEU Samstag 11.00 bis 12.00 Uhr Alter der Kinder: 3 – 5 Jahre START: 06.11 Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiter: Frau Lauf Anmeldung unter 02102/50835 en u a Fr kleiderbö r se Kinderturnen Montag 14.30 – 16.00 Uhr Alter der Kinder: 4 – 6 Jahre im ev. Lutherhaus Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Frau Hamann an der Dorfstr. Montag 17.00 – 18.00 Uhr Alter der Kinder: 5 und 6 Jahre am Mittwoch, den 06.10.2004 Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiter: Frau Lauf, Frau Weber ab 19 Uhr Montag 17.00 – 18.00 Uhr Alter der Kinder: 5 und 6 Jahre Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiter: Frau Lauf NEU Dienstag 17:00 – 18:00 Uhr Altern der Kinder: 4 bis 7 Jahre Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiter: Frau Rüther Anmeldung unter 02102/163631 Dienstag 16.00 - 17.00 Uhr für Kinder der 3. Grundschulklasse START: 14.09 Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Frau Memmer, Frau Weber Dienstag 17.00 – 18.00 Uhr für Kinder der 4. Grundschulklasse START: 14.09 Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Frau Memmer, Frau Weber Mittwoch 15.30 – 16.30 Uhr für Kinder der 1. Grundschulklasse START: 15.09 Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Frau Merkelbach, Frau Istas Mittwoch 16.30 – 17.30 Uhr für Kinder der 2. Grundschulklasse START: 15.09 Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Frau Merkelbach, Frau Istas Wettkampfgruppe Kinderturnen Donnerstag 16.30 - 18.00 Uhr für Mädchen ab 7 Jahren Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Herr Rönnberg, Frau Memmer Tanzen für Kinder Samstag 10.00 – 11.00 Uhr Alter: ab 8 Jahre Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Frau Berein Samstag 11.00 – 12.00 Uhr Alter: ab 12 Jahre Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Frau Berein Wir freuen uns auf euch! Für weitere Fragen steht Stefanie Thessel(Tel.: 02102 / 705103) gerne zur Verfügung. leiderbö rimkevangelichen e d rse n i und katholischen K Gemeindezentrum Herrenhuterstr. Samstag, den 25.09.2004 15-18 Uhr Baby und Kinderbekleidung bis 16 Jahre, Spielzeug usw. Grosse Auswahl!!! Einlaß Verkäufer: 14:00Uhr Einlaß Einkäufer: ab 15:00 Uhr An- und Abmeldung: Frau Claus Tel: 02102/705591 Fru Schlabach Tel: 02102/705460 Seite 25 ��� ��������� Basketballkorb am Füstingweg d Sp .V. 2 e.V. 2 e.V. 12 e 1 1 19 19 19 Am Bolzplatz am Füstingweg hinter dem Sportplatz wurde ein Basketballkorb als Spende des „Hombergers“ von der Stadtverwaltung aufgestellt. Mitgeholfen Anne Korzonnek, rein ortvehaben Sp d Fred Hartmann und Hermann Pöhling. ortvere Turn- u Turn- u Turn- u n n n Urlaubspflege für Senioren Familien, die einen pflegebedürftigen Angehörigen betreuen, brauchen hin und wieder mal Urlaub, um neue Kraft zu tanken. Doch wer übernimmt die Pflege, wer übernimmt die tagtägliche Betreuung? Eine Alternative zum Wichernheim, dass ohnehin nur eine begrenzte Kapazität hat, biete Heike Fraude-Schaaf an, die sich mit ihrem Pflegedienst Anfang des Jahres selbstständig gemacht hat. In einer zwei-ZimmerWohnung mit kleiner Terrasse bietet sie eine Rundumbetreuung an, zugeschnitten auf die nachgefragten Bedürfnisse. In dieser Wohnung fehlt es weder am Komfort noch an den notwendigen Hilfmitteln, die einem älteren Menschen das Leben erleichtert. Betreuung am Tage, frisch zubereitete Mahlzeiten, Spaziergänge in die Umgebung oder ein kleines Schwätzchen auf der Terasse, nachts kann die Nachtwache per Notruf zu Hilfe gerufen werden, dem Gast fehlt es an nichts. Für betroffene Familien ist es gut zu wissen, dass sie eine Anlaufstelle haben, wenn sie Unterstützung brauchen. Frau Heike Fraude-Schaaf ist zu erreichen unter 7403959. in H Oportverei G n S d MBER HO MBERG Neue Kurse Neue Kurse ab Sept. 2004 Neue ab Sept.Kurse 2004 ab Sept. 2004 HO 10 x montags 18.00 –19.00 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 50 € WirbelsäulenMBERG Mitglieder 10 € Halle Homberg-Nord gymnastik Kursleiterin Helga Breuer ab 13. 09. 2004 Teilnehmerzahl begrenzt 10 x montags 18.00 –19.00 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 50 € WirbelsäulenMitglieder 10 Halle Homberg-Nord 50 € € gymnastik 10 x dienstags 16.15 –17.15 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder BeckenbodenKursleiterin Helga Breuer ab 13. 09. 2004 Teilnehmerzahl begrenzt Mitglieder 10 Gemeinschaftsraum am Sportplatz 10 x montags 18.00 –19.00 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 50 € Gymnastik WirbelsäulenKursleiterin Helga Breuer ab 14. 09. 2004 Teilnehmerzahl begrenzt Mitglieder 10 Halle Homberg-Nord für Anfängerinnen 10 gymnastik 50 € € x dienstags 16.15 –17.15 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder BeckenbodenKursleiterin Helga Breuer ab 13. 09. 2004 Teilnehmerzahl begrenzt Mitglieder 10 Gemeinschaftsraum am Sportplatz Gymnastik 10 x dienstags 17.30 –18.30 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 50 €€ Mit viel Spaß Kursleiterin Helga Breuer abam 14. 09. 2004 Teilnehmerzahl begrenzt für Anfängerinnen 10 Mitglieder 10 € Gemeinschaftsraum Sportplatz 50 x dienstags 16.15 –17.15 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder beim BeckenbodenKursleiterin Helga Breuer ab 14. 09. 2004 Teilnehmerzahl begrenzt Mitglieder 10 Gemeinschaftsraum am Sportplatz Gehirntraining Gymnastik 10 x dienstags 17.30 –18.30 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 50 €€ Mit viel Spaß Kursleiterin Helga Breuer ab 14. 09. 2004 Teilnehmerzahl begrenzt für Anfängerinnen Mitglieder 10 Gemeinschaftsraum am–19.00 Sportplatz 90 € € beim 10 x mittwochs 17.30 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder Bauchtanz Kursleiterin Helga Breuer ab 14. 09. 2004 Nicht-Vereinsmitglieder ! Teilnehmerzahl begrenzt Gehirntraining Mitglieder Halle Homberg-Süd U 50 € 10 x dienstags 17.30 –18.30 Uhr Mit viel SpaßNE Kursleiterin Marion Wegmann ab 09. 2004 Nicht-Vereinsmitglieder Teilnehmerzahl begrenzt Mitglieder 10 Gemeinschaftsraum am15. Sportplatz beim 90 € € 10 x mittwochs 17.30 –19.00 Uhr Bauchtanz Kursleiterin Helga Breuer ab 14. 09. 2004 Teilnehmerzahl begrenzt ! GehirntrainingEU 12 Mitglieder 50 € Halle Homberg-Süd Nicht-Vereinsmitglieder 12 € x dienstags 15.00 –16.00 Uhr Basketball N Kursleiterin Marion Wegmann ab 15. 09. 2004 Teilnehmerzahl begrenzt Mitglieder 5 Halle Homberg-Süd 10 x mittwochs 17.30 –19.00 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 90 € für Mädchen Bauchtanz ! Kursleiter Viktor Hamann ab 07. 09. 2004 Mitglieder 50 Halle Homberg-Süd 7–10 Jahre NEU 12 12 € € x dienstags 15.00 –16.00 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder Basketball Kursleiterin Marion Wegmann ab 15. 09. 2004 Teilnehmerzahl begrenzt Mitglieder 5 Halle Homberg-Süd für Mädchen 12 x donnerstags 15.15 –16.30 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 12 €€ Basketball Kursleiter Viktor Hamann ab 07. 09. 2004 7–10 Jahre Mitglieder125 € Halle Homberg-Süd 12 x dienstags 15.00 –16.00 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder für Jungen Basketball Kursleiter Viktor Hamann ab 09. 09. 2004 Mitglieder Halle Homberg-Süd 7–10 Jahre für Mädchen 12 x donnerstags 15.15 –16.30 Uhr Nicht-Vereinsmitglieder 125 €€ Basketball Kursleiter Viktor Hamann ab 07. 09. 2004 7–10 Jahre Mitglieder 5 € Halle Homberg-Süd für Jungen Kursleiter Viktor Hamann Kursen ab 09. 09. 2004 Auskunft und Anmeldung zu allen bei der Geschäftsstelle! 7–10 Jahre Nicht-Vereinsmitglieder 12 € 12 x donnerstags 15.15 –16.30 Uhr Basketball Mitglieder 5€ Halle Homberg-Süd für Jungen Kursleiter Viktor Hamann ab 09. 09. 2004 Kursleiter/in Helga Breuer, Fachübungsleiterin für Gesundheitsund Seniorensport 7–10 Jahre Auskunft und Anmeldung zu allen Kursen bei der Geschäftsstelle! Viktor Hamann, Diplom-Sportlehrer Marion Wegmann Kursleiter/in Breuer, Fachübungsleiterin für GesundheitsSeniorensport Auskunft undHelga Anmeldung zu allen Kursen bei der und Geschäftsstelle! Viktor Hamann, Diplom-Sportlehrer Marion Wegmann Kursleiter/in Helga Breuer, Fachübungsleiterin fürGeschäftsstelle: Gesundheits- und Seniorensport Füstingweg, Sportplatz Homberg Infos über unser ganzjähriges Programm: Viktor Hamann, Diplom-Sportlehrer Bürozeit: Mo.+Mi. 10.00–13.00 Uhr Fußball, Handball, Gymnastik, Spiel & Sport, Badminton, Budo, Telefon (0 2102) 5 24 40, Telefax (0 2102) 5 09 09 Marion Wegmann Turnen, Volleyball, Leichtathletik, Lauftreff, Walking In den Ferien bleibt die Geschäftsstelle geschlossen! Trainingszeiten Fußballjugendabteilung Saison 2004/2005 Infos über unser ganzjähriges Programm: Geschäftsstelle: Füstingweg, Sportplatz Homberg Bürozeit: Mo.+Mi. 10.00 –13.00 Uhr Geschäftszeiten,dienstags 19:00-20:00 Uhr Tel.: Fußball, Handball, Gymnastik, Spiel & Sport, Badminton, Budo, 50918 Telefon (0 2102) 5 24 40, Telefax (0 2102) 5 09 09 Trainingszeiten der Fussballjugend 2004/05 Turnen, Volleyball, Leichtathletik, Lauftreff,der WalkingSaison In den Ferien bleibt die Geschäftsstelle geschlossen! Mannschaft Bambini F E D C B A Mädchen Montag Dienstag 16:30-18:00 Infos über unser ganzjähriges Programm: Mittwoch Donnerstag Freitag Trainer Fußball, Handball, Gymnastik, Spiel & Sport, Badminton, Budo, Turnen, Volleyball, Leichtathletik, Lauftreff, Walking 15:00-16:00 16:00-17:30 17:15-18:45 16:00-17:30 18:00-20:00 H. Vogeler Lucas Büscher Benni Büscher/ Frank Arndt Achim Berein Hubert Rewald/ Fred Hartmann Aron Gerstmann/M.Feuser Tobias Verstappen 950075 556819 556820/ 52466 51701 705128/472105 52044/51974 51262 15:30-17:00 Heike Kaiser 52486 16:30-18:00 17:00-18:30 17:00-18:30 17:30-19:00 18:00-19:30 19:00-20:30 Geschäftsstelle: Füstingweg, Sportplatz Homberg Bürozeit: Mo.+Mi. 10.00–13.00 Uhr Telefon (0 2102) 5 24 40, Telefax (0Telefon 2102) 5 09 09 In den Ferien bleibt die Geschäftsstelle geschlossen! 17:30-19:00 18:00-19:30 ��������� ��� Seite 26 Homberger Trimmathlon Der Tag hatte mit Sonnenschein begonnen und sollte trotz anders lautender Wetterberichte auch mit Sonnenschein enden. Zur Zeit der größten Mittagshitze gegen 13 Uhr trafen sich am Samstag, dem 31. Juli 2004, an der Sparkassenfiliale in Homberg 20 Sportlerinnen und Sportler, um den sportlichen Dreikampf Schwimmen, Radfahren und Laufen unverkrampft als “Trimmathlon” zu bewältigen. Neben “alten Hasen” - immerhin fand die Veranstaltung des TuS Homberg, Abteilung Spiel & Sport, schon zum 15. Mal statt - waren auch einige neue Gesichter dabei, die ihre Leistungsfähigkeit in den drei Disziplinen testen wollten. In zunächst noch gemütlichem Tempo radelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hinab nach Ratingen zum Angerbad. Bis alle dort eingetroffen waren und sich umgezogen hatten dauerte es eine Weile. Und dann wurde es ernst. Pünktlich um 14 Uhr wurde von Siegfried Kaiser der Startschuss gegeben und 20 Körper wühlten das Wasser in dem für den Trimmathlon abgesperrten Teil des Angerbades auf. Die, die sich am längsten von der Hitze abkühlen wollten, schwammen 500 Meter, die übrigen 300 Meter oder 200 Meter. An jeden Leistungsbereich war gedacht. Keine Alternativen gab es dagegen beim Radfahren. Hier mussten alle eine Strecke von 30 km bewältigen. Entlang der Lintorfer Straße ging es vom Angerbad zunächst bis Lintorf und von hier durch den Hinkesforst und die Tiefenbroicher Mark bis Angermund. Entlang dem Angermunder Weg und durch die Heltorfer Mark wurde die erste Verpflegungsstelle an der Zufahrt zur Reha-Klinik “Maria in der Drucht” erreicht. Hier hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits 18 km der Radstrecke hinter sich gebracht und freuten sich, dass sie weitgehend vor der Sonne geschützt durch Waldgebiet verlaufen war. Das sollte sich jedoch bald ändern. Denn die Strecke durch die Randbezirke von Mülheim und Breitscheid zum Parkplatz “Steinkothen” im Angertal verlief anschließend überwiegend entlang der Mülheimer Straße und der Straße Zum Schwarzebruch. Und hier wartete dann auch noch der Anstieg nach Eggerscheidt auf die tapferen Sportlerinnen und Sportler, der dann doch einige dazu brachte, vom Fahrrad abzusteigen und es den Berg hinaufzuschieben. Um so erfreuter waren dann alle, dass es am Parkplatz “Steinkothen” neuerlich Getränke und Bananen zur Stärkung und gegen den Durst gab. Auf alle, die es bis hier her geschafft hatten, wartete zum Abschluss aber noch die Laufstrecke. Einige wenige trauten sich noch die 10 km durch das Angertal bis hinauf zum Sportplatz in Homberg zu. Die Meisten beschränkten sich bei den hochsommerlichen Temperaturen auf die 6 km Strecke. Zu beiden Gruppen aber war die Sonne unerbittlich und begleitete sie aus dem Angertal hinaus durch Heiligenhaus-Hofermühle über die “Homberger Höhen” bis zum Sportplatz am Füstingweg, auf dem zum Abschluss noch 3 Runden zur Vervollständigung der Laufstrecken zu absolvieren waren. Geschafft haben es alle! An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Glückwunsch. Nach guter Tradition warteten auf alle Hobby-Triathleten nach dem Duschen kühle Getränke und heiße Grillwürstchen, die in geselliger Runde und bei “Fachsimpeleien” schnell ihre Abnehmer fanden. Natürlich durfte auch eine Urkunde nicht fehlen, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nach dieser Stärkung durch den Abteilungsleiter Spiel & Sport, Siegfried Kleine, überreicht wurde. Für „Speis und Trank“ am Sportplatz und den Verpflegungsstellen, den Auf- und Abbau sowie den Transport von Taschen und Fahrrädern hatten sich wieder viele fleißige Helfer zur Verfügung gestellt. Auch ihnen sei an dieser Stelle noch einmal herzlich für ihr Engagement gedankt. Apropos Helfer. Die hatten den “Trimmathlon” bereits am Mittwoch, dem 28.07.2004, absolviert. Schließlich wollten sie sich ja nicht nachsagen lassen, sie würden nur die anderen “arbeiten” lassen. ��������� ��� Seite 27 TuS-Homberg nach den Sommerferien Das neue Kursprogramm im TuSHomberg , das nach den Sommerferien beginnt, verspricht wieder viel Spass am Sport. Neben Bauchtanz, Wirbelsäulenund Beckenbodengymnastik findet auch wieder ein Kurs statt, in dem mit viel Spass das Gehirn trainiert wird. Für die Kid’s gibt es wieder Basketball-Kurse. Nach langer Pause konnte auch wieder ein Tischtennis-Trainer gefunden werden. Somit kann erstmal auch ein TischtennisKurs für Kinder angeboten werden. Alles Nähere über die Kurse können sie in den Info-Kästen ersehen. Ab 6. September ist auch das Büro des TuS wieder montags und mittwochs von 10.00 – 13.00 Uhr besetzt. Sie erreichen uns dann unter der Tel.Nr. 52440 Es ist unübersehbar! Rückenbeschwerden sind längst zu einem Volksleiden geworden. Viele Menschen wissen immer noch nicht, was sie ihrer Wirbelsäule täglich antun: zu langes und falsches Sitzen, Stehen und Liegen, Bewegungsmangel, einseitige Belastungen und dadurch hervorgerufene muskuläre Dysbalancen. Der TUS Homberg bietet mit seiner Rückengymnastik am Donnerstag Abend in der Sporthalle Ulmenstraße in Homburg -Süd (18.00 -19.00 Uhr und 19.00 - 20.30 Uhr) ein qualifiziertes Angebot, welches vom Deutschen Sportbund mit dem Gütesiegel “Sport pro Gesundheit” und vom Deutschen Turnerbund mit dem “Pluspunkt Gesundheit” ausgezeichnet worden ist. In den Übungsstunden geht es nicht nur darum, die Rückenmuskulatur aufzubauen und zu kräftigen, sondern auch rückenfreundliches Verhalten für den Alltag zu erlernen. Denn: Ihr seid aneinander gebunden, deine Wirbelsäule und Du!!! Und nur mit dem richtigen Umgang haltet Ihr es lange miteinander aus. Nähere Infos auch bei Claudia Volke, liz. Rückenschulleiterin (DTB) Tel. 02102 164666 oder in der TUSGeschäftsstelle seit 1986 in Ratingen H omberg ����������� ������������������� ���������� ������������� �������������� ���������������� Fit for Fun Sicher gab es im Sommer genügend Ausreden, nicht regelmäßig etwas wirklich Gutes für sich zu tun: es war zu heiß (eher selten), es war zu naß (viel zu oft), die Wäscheberge warteten gerade am Dienstag morgen auf ihre endgültige Bearbeitung und den Hausputz konnte man nun wirklich nicht noch mal verschieben! Resultat: Viel zu wenig sinnvolle und körpergerechte Bewegung, Rückenschmerzen und stetige Abnahme der Fitness.Bevor sich die Weihnachtsplätzchen den Weg auf die Hüften bahnen und die Sofaecke zum endgültigen Lieblingseckchen wird, hier der ultimative Aufruf an alle, die endlich ihren inneren Schweinhund besiegen wollen: Dienstag morgen , 09.00-10.30 Uhr in der Sporthalle Mozartstr. in Homberg Nord treffen sich alle, die mehr für sich und aus sich machen wollen als nach Ausreden zu suchen.... Gerade in der dunkleren Jahreshälfte ist es enorm wichtig, sich durch Bewegung und ausgewogene Gymnastik fit zu halten, um Muskelverspannungen und Erkältungskrankheiten vorzubeugen. Denn man “beruhigt” nicht nur das schlechte Gewissen, sondern spürt wirklich, wie Lebensenergie und Bewegungsfreude zurückkehren.Zu Gute-Laune-Musik gibt es funktionsgerechte Übungen, die Kraft und Beweglichkeit der Muskulatur steigern. Den Abschluß bildet ein Entspannungstraining, welches hilft, Stress abzubauen und uns zu einer größeren inneren Ruhe und Gelassenheit führt. Weitere Infos bei Claudia Volke, Fachübungsleiterin für Fitness und Gesundheit Tel. 02102/164666 oder in der TUS Geschäftsstelle ng est lt n g u n d a Ljubo Graovac e ge Grashofweg 5 40882 Ratingen-Homberg Tel. 02102/52775 fle ��� � � � � ��� 5-18h � � 1 � ��� h und tag � � � 2 e ��� Fr: 9-1 g: Ruh Mo- amsta S Spaß und Fitness am Morgen rte Am 15.September beginnt beim TuSHomberg ein Bauchtanzkurs. Schon beim Schnupper-Workshop hatten die Teilnehmerinnen viel Spass. Das soll nun im Kursprogramm fortgesetzt werden. Es sind noch einige wenige Plätze frei. Wer mitmachen möchte, melde sich bitte direkt bei Frau Wegman unter der Tel.Nr. 50861 an. Hier erhalten sie auch weitere Informationen zum Kurs. Hören Sie auf Ihren Rücken Ga Bauchtanz-Kurs im TuS-Homberg ��������� ��� Seite 28