lebens.linien - Ausgabe 10 - PDF | 2.6 MB

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lebens.linien - Ausgabe 10 - PDF | 2.6 MB
N A C H R I C H T E N
F Ü R
K U N D E N
D E R
S A L Z B U R G
A G
· N R . 1 1 / N O V . 2 0 0 2
Winter-Festspiele!
Salzburg & Olympia
Gib Gas, ich will Spaß!
Freier Gasmarkt
Fenster auf!
Tipps nach der Flut
Glasklare Sache!
Panoramalift auf
den Mönchsberg
Abschalten & Energie sparen!
Off statt Stand-by
Gut im Rennen!
Gitti Obermoser
2
5
7
9
11
15
Wärmste Empfehlung:
Erdgas und Fernwärme
von der Salzburg AG
In besten Händen
Egon Winkler,
Generaldirektor der Salzburger Bewerbung um die
Olympischen
Spiele 2010.
Sehr geehrte Leserin,
sehr geehrter Leser!
Ein Jahr nach der Liberalisierung des Strommarktes ist es fix: Die Salzburg AG ist durch Preis, Qualität
und Service auch auf einem bewegten Markt im Bundesland Salzburg der eindeutige „Lieblings-Versorger“
der Salzburgerinnen und Salzburger geblieben. Voll
Ringe(n) um Olympia
Zuversicht gehen wir daher auch in das erste Jahr des
freien Gasmarktes: Das neue Preismodell mit BestAbrechnung
„Erdgas
OK“
bringt
Kunden
der
lebens.linien im Gespräch mit
Egon Winkler, dem Generaldirektor der Salzburger Bewerbung um
die Olympischen Spiele 2010.
Salzburg AG eine durchschnittliche
Preisreduktion von vier Prozent –
ganz abgesehen von Treue- und
Welche Vorteile bringt es
den Salzburgern, wenn Salzburg den Zuschlag für Olympia
2010 erhält?
Die einmalige Gelegenheit, die
größte und weltweit am meisten
beachtete Sportveranstaltung „live“
zu erleben. Abgesehen davon
werden für die Durchführung der
Spiele eine ganze Reihe von Infrastruktur-Projekten – z.B. im Bereich
des öffentlichen Verkehrs – notwendig, die jedem einzelnen Bewohner von Stadt und Land zugute kommen. Salzburg wird als
Paradies für den Wintertourismus
bekannt, die Wirtschaft angekurbelt, Arbeitsplätze werden geschaffen, Investitionen getätigt –
davon profitiert im Endeffekt jeder
Einzelne.
Mehrfach-Bonus. Über die neuen
Preise und die vielen weiteren Vorteile und Produkte der Salzburg AG
konnte man sich auch bei der diesjährigen Roadshow unter dem Titel
„Saubere Leistungen on Tour“ informieren. Die ökologische Stromproduktion aus Wasserkraft nahmen viele Menschen bei unserem Salzburg AG Feiertag unter die Lupe. Damit wollen wir einmal mehr
zeigen: Für uns zählt der direkte Draht zu den Salzburgern. Die Salzburg AG ist der Ansprechpartner für
alle Bereiche, die unser Leben angenehm und komfortabel machen. Ganz nach dem Motto: Gut drauf,
gut aufgehoben – mit der Salzburg AG!
Besten Dank für Ihre Treue
und viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Sigi Kämmerer
Chefredakteur
Sponsored by
Salzburg AG.
„Gut drauf.
Gut aufgehoben.“
lautete das
Motto beim
Salzburg AG
Feiertag am
11. Oktober
2002 in vier
Salzburg AG
Wasserkraftwerken.
Warum war für Sie wichtig,
die Salzburg AG als Hauptsponsor für die Winterspiele 2010 zu
gewinnen?
Das hat mehrerer Gründe: Einerseits ist jemand, der mithilft,
unsere Bewerbung bekannt zu
machen, enorm wichtig. Andererseits ist ein Partner, der viel Knowhow auf lokaler Ebene – etwa im
Bereich Verkehr oder im Bereich
Technologie – einbringt, von
großer Bedeutung. Und zum Dritten zeigt gerade das Engagement
der Salzburg AG, dass die Wirtschaft in Salzburg an diese Vision
glaubt und tatkräftig mithilft, sie
Realität werden zu lassen. Diese
Signalwirkung ist eminent wichtig
für unsere Arbeit.
Worin liegt für Sie als verantwortlicher Generaldirektor
der Salzburger Bewerbung die
persönliche Herausforderung?
Zu einem wesentlichen Teil in
der Einmaligkeit dieses Projektes.
Was mich besonders fasziniert ist
die Tatsache, dass das Ziel der Aufgabe klar definiert ist und dass am
2. Juli 2003 nach der Kür des Austragungsortes durch 128 wahlberechtigte Mitglieder des IOC zweifelsfrei klargestellt sein wird, ob das
Ziel erreicht wurde oder nicht. (kok)
Neue Betriebsleitung Pinzgau
Die beiden Betriebsleitungen
Saalfelden und Bruck an der
Glocknerstraße sind in das neue
Gebäude der Betriebsleitung Pinzgau in Bruck übersiedelt. Der gelungene Neubau entspricht allen
Anforderungen eines modernen
Arbeitsplatzes.
(bu)
Die neue Betriebsleitung Pinzgau
in Bruck.
(Un)lauter(er)
Wettbewerb?
Erst der Zeitschriften-Verkäufer, dann
der neue Telefon-Anbieter und jetzt
auch noch ein neuer Strom-Lieferant:
Der Tür-zu-Tür-Verkauf zieht immer
weitere Kreise.
Immer wieder die
gleiche Situation: Freundliche Menschen klingeln
an der Tür, bieten immer
neue Waren und außerordentliche Rabatte an,
locken mit sagenhaften
Konditionen und Preisen
und schaffen es durch ihre Beharrlichkeit bis ins
Wohnzimmer. Hier geht
es dann ans Eingemachte: Mit ein paar bestechenden Preisbeispielen,
irreführenden Vergleichswerten und Sonderkonditionen nimmt das Geschäft seinen Lauf. Der
Verkäufer drängt schließlich auf eine rasche Unterschrift. Oft stellt sich
spätestens nach einigen
Wochen heraus, dass die
vielen gepriesenen Eigenschaften der Realität
nicht wirklich Stand halten. Mit ein paar Grund-
regeln kann man sich gegen unlautere GeschäftsAnbahnungen schützen.
Durch die Bank günstiger
Strom und Erdgas von der Salzburg AG
Energie von
Bank und
Lagerhaus:
Strom und
Erdgas der
Salzburg AG
kann auch
über Raiffeisen
bezogen
werden.
Was vor einem Jahr noch ungewöhnlich klang, hat sich mittlerweile gut bewährt. Strom über die
Raiffeisen-Bank bzw. über das
Lagerhaus in Salzburg zu beziehen, ist für viele Menschen bereits
ganz selbstverständlich geworden.
Grund genug für die Salzburg AG,
mit einem weiteren attraktiven
Angebot nachzustoßen. Seit 1.
Förderung mit Raiffeisen
Raiffeisen ist ein guter Tipp –
etwa wenn es um die Finanzierung
von Heizungssystemen wie Erdgas
oder Fernwärme bzw. Kabelfernsehen mit Internetanschluss geht.
geht. Raiffeisen bietet dafür sehr
attraktive Konditionen, die zusätzlich von der Salzburg AG mit
einem halben Prozentbetrag gefördert werden.
(pow)
■ Sich Zeit nehmen, die
Verträge
in
Ruhe
durchzulesen.
■ Ein vergleichbares Angebot einholen.
■ Unbedingt auch das
Kleingedruckte lesen!
■ Die
Rücktrittsrechte
beachten! In der Regel
bleibt eine Woche Zeit,
von einem Vertrag
zurückzutreten. (ges)
Weitere Infos: Serviceline
0800 / 660 660, bei allen Salzburger Raiffeisen-Banken und
Lagerhäusern.
Weitere Infos: Serviceline 0800 / 660 660
Außer Spesen nichts
gewesen? Manches
„Geschäft“, das an der
Tür angebahnt wurde,
endet schlecht für die
eigene Brieftasche.
Oktober spart man sich nicht nur
5% mit Strom, sondern auch weitere 4% mit Erdgas. Nicht zu vergessen ist der Mehrfach-Bonus der
Salzburg AG, mit dem man die
Rechnung um weiteres senken
kann, je mehr Produkte man bezieht.
Strompreise bleiben stabil
Neue Zuschläge durch Preissenkung wettgemacht
Das Land Salzburg hat per
1. September 2002 neue Zuschläge zum System-Nutzungstarif verordnet: Damit sollen den Betreibern von Verteilernetzen die entstandenen
Mehraufwendungen
abgegolten werden. In Salzburg
betragen die Zuschläge je nach
Netzebene zwischen 0,06 und 0,2
Cent/kWh. Eine Reduktion von
Grundentgelt und Strompreis je
kWh fängt die Erhöhung allerdings
wieder ab. Mit dem Salzburg AG
Stromtarif „Privat OK“ kann sich
ein Kunde der Salzburg AG de
facto sogar einige Euro im Jahr
sparen.
tiven erneuerbaren Energieträgern
und Klein-Wasserkraftwerken vereinheitlicht.
(zec)
Mit Ökostrom-Gesetz
sinken Kosten für Haushalt
Mit dem neuen ÖkostromGesetz werden ab 2003 die je
nach Bundesland unterschiedlichen Regelungen für Strom aus
Kraft-Wärme-Kopplung, alterna-
Nullsummenspiel: Die Zuschläge
auf den System-Nutzungstarif
steigen, das Grundentgelt sinkt.
Bequeme
Wärme, die
Energie spart
und die Luft
schont.
Bequeme Wärme mit Weitblick
Fernwärme ist bequem und umweltschonend. Wer mit Fernwärme
heizt, leistet einen wesentlichen Beitrag zur Reinhaltung der Luft.
Mit Abwärme kommt zusätzlich „fertige Energie“ ins Fernwärmenetz
der Salzburg AG.
Die Salzburg AG hat entsprechend dem Energieleitbild der
Salzburger Landesregierung seit
Jahren die Kraft-Wärme-Kopplung
konsequent ausgebaut. Durch
die Nutzung der Abwärme aus
der Stromproduktion kann die
Salzburg AG im kommenden Jahr
rund 400 Millionen Kilowattstunden Heizenergie einsparen. Abwärme entsteht aber nicht nur in
Prozessen der Kraft-Wärme-Kopplung, wie zum Beispiel im neuen
Heizkraftwerk Mitte: Die Abwärme
des Laminat-Herstellers Kaindl wird
schon länger für das Salzburger
Fernwärmenetz genutzt. Weitere
Industrie-Abwärme-Projekte entstanden im Raum Hallein (siehe
nebenstehender Bericht). Auch bei
künftigen Großobjekten wie dem
Bauvorhaben „Urstein-Au” hat
sich die Salzburg AG verpflichtet,
die Abwärme bei der Wärmeversorgung einzubinden.
Einfach und praktisch
Mit dem „Wärme-Direkt-Service” bietet die Salzburg AG mehr
Salzburg AG
nutzt Abwärme
Umweltfreundliche Wärme
für Hallein
Hallein nutzte schon
bisher Abwasser seiner
Industriebetriebe für die
Wärmegewinnung. Nun
kann erstmals auch die
Abwärme aus Rauchgasen der Laugenverbrennung der Zellstoff-Fabrik
energiebringend eingesetzt werden. Aus dem
ca. 145 °C heißen Rauchgas erzeugt die WärmeRückgewinnungs-Anlage
mit einem Spezial-Wärmetauscher etwa 90 °C
heißes Heizwasser. Die
Wärme steht das ganze
Jahr über mit einer Leistung von ca. 3,7 MW zur
Verfügung, was einer
Wärmemenge von 21
GWh entspricht. Damit
können mehr als 50%
des Wärmebedarfs in
Hallein durch Abwärme
bereitgestellt werden. Für
die
Rauchgas-Wärmerückgewinnungs-Anlage
bei der Halleiner Papierfabrik MReal waren Gesamtinvestitionen
von
3,7 Mio. Euro notwendig.
(kt)
Wärmste
Empfehlung
Betreiber des Halleiner Projektes ist die
Alternative
Energie
Salzburg GmbH (AESG),
die im Jänner 2002 zur
Errichtung und Betriebsführung von AbwärmeNutzungs- und Alternativ-E n e rg i e a n l a g e n
gegründet wurde. An
dem Unternehmen sind
die Salzburg AG, die
Salzburger Erneuerbare
Energie GmbH (SEEGES)
und die Wärmebetriebe
GmbH (WBG) jeweils zu
je einem Drittel beteiligt.
als nur die Bereitstellung von Energie an. Auch die Betreuung der
Heizungs-Anlage und die wohnungsweise Abrechnung kann die
Salzburg AG für Hausverwaltungen und einzelne Kunden übernehmen. Kein Nachbestellen von
Brennstoff, keine Lagerung, damit
auch kein Schmutz und kein Aufwand für den Kunden: Damit kann
man Fernwärme tatsächlich als
„das bequemste Heizmittel” bezeichnen.
(jeh)
www.salzburg-ag.at/
fernwaerme
Abwärme reduziert
CO2-Ausstoß
Durch die Nutzung der Abwärme aus der
Stromproduktion als Fernwärme kann die
Salzburg AG im kommenden Jahr rund 400 Millionen Kilowattstunden Heizenergie einsparen.
Müsste diese Heizenergie-Menge stattdessen mit
Heizöl erzeugt werden, würde man rund 40 Millionen Liter benötigen und die Salzburger Luft mit
etwa 100.000 Tonnen Kohlendioxid (CO2) zusätzlich belasten.
Aus Abwärme mach Energie: Aus ca. 145 °C heißem
Rauchgas erzeugen Wärme-Rückgewinnungs-Anlagen etwa 90 °C heißes Heizwasser.
Voll-Gas in die Zukunft
Neue Preise und Produkte bei Erdgas
Seit 1. Oktober gelten die neuen Erdgas-Preise der Salzburg AG.
Das neue Preismodell „Erdgas OK“
bringt eine durchschnittliche Preisreduktion von vier Prozent. Damit
können Privat- und Gewerbekunden ihre Heizkosten deutlich senken und vom liberalisierten Gasmarkt profitieren, betont Salzburg
AG Vorstand Wolfgang Anzengruber: „Insgesamt geben wir an
unsere Kunden einen Preisvorteil in
der Höhe von rund 1.345.000 Euro
weiter. Und wir bieten transparente
Preise, die von der Energie- über
die Netzkosten bis hin zur Erdgasabgabe und der Umsatzsteuer alles
beinhalten.“
Erdgas OK – mit
Best-Abrechnung
Das neue Preismodell „Erdgas
OK“ ist, wie auch beim Strom, ein
Staffeltarif mit drei Preisstufen für
den individuell besten Gaspreis.
Best-Abrechnung bedeutet, dass
aufgrund des jeweiligen Jahresverbrauches die für den Kunden ideale
Stufe (siehe Kasten) ermittelt und
automatisch zu den für den Kun-
den günstigsten Konditionen abgerechnet wird.
Treuebonus bei
vertraglicher Bindung
Wie beim Strom gilt auch beim
Gas ein Treuebonus: Wer sich für
einen Einjahresvertrag entschließt,
erhält vier Prozent Rabatt. Und wer
neben Gas auch Produkte wie
Strom, Fernwärme, Kabel-TV oder
Internet von der Salzburg AG
bezieht, kann zusätzlich bis zu 45
Euro netto sparen. Der MehrfachBonus wird automatisch bei der
Rechnung berücksichtigt.
(bu)
gas.zähler
Jahresverbrauch
in kWh
Small
bis 15.000
Medium 15.000 bis 60.000
Large
über 60.000
Infos: www.salzburg-ag.at/gas
oder
Serviceline 0800 / 660 661
Kuchen gab es zwar keinen zu verteilen, aber die Liberalisierung
brachte allen Kunden einen deutliches Preis-Zuckerl.
Wegen Liberalisierung
lieber Salzburg AG
Die Liberalisierung des Gasmarktes ist erst im
Oktober über die Bühne gegangen, die StromLiberalisierung liegt schon ein Jahr zurück. Zeit Bilanz
zu ziehen: Was hat es für die Kunden gebracht?
Auch ein Jahr „danach“ ist die
Salzburg AG eindeutig der „Lieblings-Stromversorger“ fast aller
Salzburger geblieben. Trotz aktiver
(und bei Haustür-Geschäften oft
unseriöser) Konkurrenz sind nur
0,7% der Kunden zu einem anderen Lieferanten gewechselt. Die
Gründe liegen in dem sehr guten
Preis-Leistungs-Verhältnis und den
Qualitäts- und Service-Vorteilen,
die jeder Kunde mit der
Salzburg AG hat: Kunden-ServiceCenter oder Energieberatung wurden zügig auf- und ausgebaut.
Mehrfach wird‘s billiger
Alle diese Pluspunkte treffen
auf den soeben liberalisierten
Gasmarkt genauso zu. Mit der
Salzburg AG als Gas-Versorger hat
man neben der durchschnittlichen
Preissenkung von 4% noch weitere Vorteile, betont Verkaufschef
Michael Strebl: „Kunden, die beispielsweise Strom und Gas von uns
beziehen, haben auch den klaren
finanziellen Vorteil des MehrfachBonus.“
Salzburg AG bleibt
in heimischer Hand
Vorteile, die ganz schön einheizen: Mit dem neuen Gaspreismodell
Erdgas OK kann der Winter ruhig kommen.
Die zukünftige Gas-Strategie
der Salzburg AG sieht eine Kooperation der Vertriebs-Tochter
MyElectric mit einem der führenden Gaskonzerne Europas,
der Ruhrgas, vor. Die gemeinsame
Bearbeitung unterschiedlicher Kundensegmente (Groß-, Geschäftsund Privatkunden) in ganz Österreich wird dabei der Geschäftszweck sein. Ziel der Kooperation
mit Ruhrgas Austria AG ist es, das
Unternehmen Salzburg AG im aufkommenden Gaswettbewerb zu
stärken. Im Gegensatz zu anderen
Modellen in der österreichischen
Energiewirtschaft sind dabei keine
Verkäufe
von
Anteilen
der
Salzburg AG an Ruhrgas vorgesehen. Es handelt sich dabei
lediglich um eine Kooperation mittels gemeinsamer Vertriebsgesellschaften. Bestehende Gaskunden
der Salzburg AG bleiben auch
weiterhin in der Betreuung durch
den
regionalen
Gasversorger
Salzburg AG.
(re)
Salzburg AG
Eigentumsverhältnisse
Energie AG
26,13%
Land
Salzburg
42,56%
Stadt
Salzburg
31,31%
An der Eigentümerstruktur der
Salzburg AG ändert sich nichts –
auch nicht mit dem österreichweiten Gasvertrieb.
Vom Hochwasser massiv
betroffen: Die
Sanierungsarbeiten am
Kraftwerk
Sohlstufe
Hallein dauern
noch an.
bene Schutzwirkung des Kraftwerkes Wiestal nicht mehr gegeben
und es entsprach ab diesem Zeitpunkt der Abfluss dem Zufluss, was
dem natürlichen Zustand ohne
Kraftwerk gleichkommt. Jedenfalls
wurde kein Wasser aus dem Speicher zusätzlich aktiv abgelassen.
Hochwasserschutz im
Rückstauraum
Kraftwerke, Stauanlagen und
Jahrhundert-Flut
Beim Jahrhundert-Hochwasser im August trug die Salzburg AG maßgeblich zum Hochwasserschutz bei: Durch gezielte Einsatzplanung und
optimale Fahrweise der Kraftwerke.
Die Salzburg AG
unterstützte
Salzburger Hochwasser-Opfer mit
Gratis-Strom im
Wert von
€ 200.000,–.
Zusätzlich überreichte Vorstandssprecher
Arno Gasteiger
einen Scheck
über € 35.000,–
für Katastrophenhilfe an LH Franz
Schausberger.
Bei Hochwasser tritt die Stromproduktion in den Hintergrund.
Oberstes Ziel ist es – unter Berücksichtigung der mit den Behörden
abgestimmten Betriebsordnungen
–, das Hochwasser möglichst gefahrlos zu bewältigen. Das außergewöhnlich starke Hochwasser im
August dieses Jahres konnte den
vorliegenden Wetterprognosen zufolge in seiner Gesamtheit – bis
zuletzt – nicht vorhergesehen werden. Die Salzburg AG hat dabei auf
alle vorhersehbaren Ereignisse zeitgerecht Bedacht genommen.
Schutzfunktion der Jahresspeicher als Auffangbecken
Schon beim ersten Hochwasser
am 7. und 8. August waren in den
Jahresspeichern Bockhartsee, Rotgüldensee und Dießbach-Stausee
vorbeugend Speicherkapazitäten
für die enormen Zuflussmengen ge-
schaffen worden. Um den Pegel
wieder abzusenken, wurden auch
am Wochenende vom 10. bis 11.
August die Speicherkraftwerke
Naßfeld, Hintermuhr, Wiestal und
Strubklamm außer Plan in Betrieb
genommen. Dadurch konnten am
12. August die Jahresspeicher Dießbach-Stausee und Bockhartsee die
zufließende Wassermenge vollständig und der Rotgüldensee großteils
aufnehmen. Darüber hinaus wurde
vom Kraftwerk Naßfeld in den kritischen Stunden Wasser in den Bockhartsee hinaufgepumpt, was die
Hochwassersituation für das Gasteinertal entschärfte und die Wasserführung der Salzach entlastete.
Wiestal-Hochwasser
Nach dem ersten Hochwasser
am 7. und 8. August war es durch
verstärkten Kraftwerkseinsatz möglich, im Hintersee und WiestalStausee 2,8 Mio. m3 freien Stauraum zu schaffen. Auslöser für das
Katastrophenhochwasser im Wiestal am 12. August war dann das
Zusammentreffen der extremen
Niederschläge mit den von der Vorwoche gesättigten Böden. So
betrug die Tages-Niederschlagssumme im Einzugsgebiet des Wiestal-Stausees 184 Liter/m3, was der
Niederschlagssumme eines durchschnittlichen Monats entspricht.
Nach Ausschöpfung des Rückhaltevolumens war die bis dahin gege-
Laufkraftwerke an Flüssen können aufgrund ihrer kleinen Speicher ein Hochwasser nicht zurückhalten. Das zufließende Wasser
muss wieder abgegeben werden.
Durch Uferschutzdämme im Rückstauraum ist allerdings ein verbesserter Hochwasserschutz für die
angrenzenden Siedlungsräume geschaffen worden. In den Laufkraftwerken Urstein und Sohlstufe Hallein wurden die Rückstauräume
bereits vor Eintreffen der Hochwasserwelle entleert. Die Rückstauräume der Gemeinschaftskraftwerke
an der mittleren Salzach wurden
aus Rücksicht auf den Wasserstand
flussabwärts nicht entleert, sondern nur um einen Sicherheitsabstand abgesenkt. Sie hatten damit
praktisch keinen Einfluss auf die
Wasserführung der Salzach.
Kraftwerk Sohlstufe
Hallein unter Wasser
Bei Hallein stieg der Wasserspiegel an der Salzach derartig an,
dass ein Wassereintritt in das Kraftwerk trotz eingeleiteter Schutzmaßnahmen nicht mehr verhindert
werden konnte. Die Schächte im
Krafthaus wurden bis zu einer
Höhe von 11 m geflutet. Damit
waren auch die Turbinen und die
Generatoren betroffen. Die Schadensbehebung
gestaltet
sich
schwierig und wird noch mehrere
Monate in Anspruch nehmen.
(no/obj)
Kraftwerk
Wiestal: Nach
Ausschöpfung
des Rückhaltevolumens war
die bis dahin
gegebene
Schutzwirkung
nicht mehr
gegeben.
Salzburg AG feierte mit
ihren Kunden
Erfolgreicher Tag der offenen Tür
„Gut drauf. Gut aufgehoben.“ lautete das Motto beim
Salzburg AG Feiertag am 11. Oktober 2002 in vier Salzburg AG Wasserkraftwerken. Eine große Anzahl
von Salzburg AG Kunden nutzten
die Gelegenheit ein Wasserkraftwerk aus der Nähe zu besichtigen
und sich über die Leistungen der
Salzburg AG zu informieren. Ein
interessantes und abwechslungsreiches Programm machte diesen
Tag der offenen Tür zu einem Fest
für Jung und Alt.
Saubere Leistungen
Feuchte Räume lüftet man am besten bei kalter und trockener
Außenluft: Das trägt zur Austrocknung bei.
Kalte Luft für feuchte Wände
Richtiges Lüften nach
dem Hochwasser
Nach dem verheerenden Hochwasser im August 2002 standen
mehrere hundert Wohnungen und
Keller unter Wasser. Nicht nur viele
Einrichtungsgegenstände sind unbrauchbar geworden, auch das
Mauerwerk, Decken und Fußböden sind durch die lang anhaltende Durchfeuchtung stark in Mitleidenschaft gezogen.
Entfeuchten und lüften
Damit der Baukörper rasch
trocknet, gibt es zum einen Luftentfeuchter. Sie saugen die Raumluft an und entfeuchten durch
Kondensation. Andererseits kann
man mit gezielter Lüftung über die
Fenster den Trocknungsprozess
wesentlich unterstützen. Gerade
jetzt, – mitten in der Heizperiode
und mit dem Winter vor der Haustüre – ist reichlich kalte und trockene Luft vorhanden. Die oft ungemütliche Kälte kann helfen, mit
dem Lüften gespeicherte Feuchtigkeit abzuführen – wesentlich leichter als im Sommer. Schließlich ver-
lieren Neubauten auch einen guten Teil ihrer Feuchtigkeit, wenn
man sie über den Winter „ausfrieren“ lässt.
(me)
Tipps zum Lüften
■ Mehrmals am Tag Fenster
öffnen und kurz durchlüften
(Querlüftung)
■ Nie Fenster den ganzen Tag
gekippt lassen (Sommerlüftung)
■ Nach dem Lüften für ausreichende Raumtemperatur
sorgen (20–21 °C)
■ Luftfeuchtigkeit mit einem
einfachen Hygrometer
messen
■ Wenn eine relative Luftfeuchte von ca.60 %
erreicht ist, Lüftung wiederholen
■ Möbel nicht direkt an die
feuchten Wände stellen, das
verzögert den Trocknungsprozess
„Eine saubere Leistung der
Salzburg AG“, war der einhellige
Tenor der Besucher des Salzburg
AG Feiertags in den Kraftwerken
Strubklamm (Tennengau), Kreuzbergmaut (Pongau), Dießbach
(Pinzgau) und Hintermuhr (Lungau). Fachkundige Führungen von
Salzburg AG Mitarbeitern und
spannende Einblicke in die umKraftwerk Kreuzbergmaut (links
oben), Kraftwerk Strubklam
(rechts oben), Kraftwerk Diesbach (unten links) und Kraftwerk
Hintermuhr.
weltfreundliche Stromerzeugung
sowie Information und Beratung
zu den vielen Leistungen des
Salzburger Energie- und Infrastrukturdienstleisters, machten diesen
„Tag der offenen Tür“ zu einem
besonderen Erlebnis für Jung und
Alt.
Beste Stimmung
Musik, Speis und Trank sowie
ein buntes Kinderprogramm sorgten darüber hinaus dafür, dass bei
Groß und Klein beste Stimmung
angesagt war. „Es freut uns, dass
so viele Kunden, Mitarbeiter und
ehemalige Mitarbeiter unserer Einladung gefolgt sind, die spannende Welt der Wasserkraft zu
entdecken und gemeinsam interessante und abwechslungsreiche
Stunden mit der Salzburg AG zu
verbringen“, freut sich Arno Gasteiger, Vorstandssprecher der
Salzburg AG, über die gelungene
Veranstaltung.
(bu)
110 Jahre steil bergauf
FestungsBahn feiert Geburtstag
Ältere Salzburger erinnern sich
noch an die „Tröpferlbahn“ zur
Festung Hohensalzburg: Die Erfolgsgeschichte der Standseilbahn
reicht bis zum 1. August 1892
zurück. Bis Oktober 1959 war die
FestungsBahn mit Wasser aus dem
Almkanal betrieben worden. Es
wurde in Tanks des Wagens in der
Bergstation. Eine Fahrt dauerte ab
da nur noch 80 Sekunden, weniger als die Hälfte der Fahrzeit der
früheren Wasserbahn. 1992 gingen neue Wagen, die 48 Fahrgästen Platz bieten, in Betrieb und die
Bergstation wurde umgebaut.
Heute ist die FestungsBahn ein
wichtiges – in erster Linie touristisches – Verkehrsmittel mit über
einer Million Fahrgäste pro Jahr.
Attraktive Talstation
Die Almpassage: Neue Salzburger Attraktion für
Einheimische und Gäste.
Bergstation gepumpt, der dann
bergab fuhr und durch sein Gewicht den anderen Wagen bergauf
zog.
Die „Electric“ Sixties
Ab 1960 fuhr die FestungsBahn elektrisch, betrieben durch
einen 57-kW-Generator in der
Mit erheblichem Aufwand
wurden heuer die Talstation erneuert, der Kassenraum kundenfreundlich umgestaltet und die
Bahn für Rollstuhlfahrer leichter
benützbar gemacht. Mit der Almpassage bekam die FestungsBahn
einen attraktiven „Untermieter“.
Rund um den zum Teil freigelegten
Almkanal gibt es Informationen zu
Salzburgs historischem Wasserlieferanten, viel Künstlerisches und
Europas größten Bernstein-Shop.
Bei der Feier Ende Oktober – dem
gleichzeitigen Festakt zum Jubiläum der FestungsBahn und der
offiziellen Eröffnung der Almpassage – wies Bürgermeister Heinz
Schaden auf die Bedeutung der
Bahn hin und begrüßte die
Almpassage als Magneten für
Salzburgs Tourismus.
(egc)
www.festungsbahn.at
110 Jahre und kein bisschen müde: Die FestungsBahn ist ein modernes, touristisches Verkehrsmittel mit mehr als einer Million Fahrgäste
pro Jahr.
Neu und alt in bester Eintracht: Zur Eröffnungsfeier der neuen
LokalBahn-Haltestelle St. Georgen kamen die Festgäste mit einer
historischen Dampflok angereist. Retour ging es mit einem Triebwagen der neuesten Generation.
Moderner Halt in
St. Georgen
Kurze Zugangswege, Park & Ride-Plätze, überdachte
Fahrradständer, eine Eisenbahnkreuzung mit Lichtanlage:
Das sind die Highlights der neu gestalteten LokalbahnHaltestelle St. Georgen im Flachgau.
Salzburgs
Verkehrslandesrat
Walter Blachfellner war – wie alle
Ehrengäste beim Eröffnungsfest –
mit einer historischen Dampflok
angereist, um die neue LokalbahnHaltestelle St. Georgen feierlich zu
eröffnen. Blachfellner erwartet sich
eine weitere Steigerung der Fahrgastzahlen und wies darauf hin,
dass die Salzburger Lokalbahn bereits jetzt zu den attraktivsten Anbietern im öffentlichen Nahverkehr
zählt. Bester Beweis dafür ist, dass
mehr als vier Millionen Fahrgäste
pro Jahr die Lokalbahn nützen,
während es vor zwei Jahrzehnten
Stolz auf die
moderne LokalBahn-Haltestelle
(v. l. n. r.):
Bgm. Fritz
Amerhauser
(St. Georgen),
Manfred Irsigler
(Salzburg AG),
Verkehrslandesrat Walter Blachfellner und Gunter Mackinger
(Lokalbahn).
noch knapp eineinhalb Millionen
waren.
Investition in die Öffis
Das Verkehrsressort des Landes
hat die neue Haltestelle mit
405.000 Euro unterstützt, von der
Gemeinde St. Georgen kamen
57.400 Euro. Die Eröffnungsfeier
war gleichzeitig ein Abschied: Der
alte Lokalbahn-Triebwagen ET21
wurde außer Dienst gestellt, aus
diesem Anlass gab es einen eigenen
„Erinnerungsfahrschein“.
(egc)
www.salzburger-lokalbahn.at
Lifting an der
Mönchsbergwand
Neuer attraktiver Panoramalift soll
Anfang 2004 fertig sein
Mit dem geplanten Panoramalift auf den Salzburger Mönchsberg steht der Altstadt ein weiteres
„Face-Lifting” bevor. Bereits Anfang 2004 soll damit Besuchern
des neuen Museums der Moderne
bzw. der am Mönchsberg befindlichen Restaurantbetriebe sowie
Ruhe suchenden Ausflugsgästen
eine moderne Aufstiegshilfe geboten werden.
Rücksicht und Übersicht
Salzburgs Bürgermeister-Stellvertreter Karl Gollegger meint als
Vater dieser Idee: „Der Architektenwettbewerb soll – mitten im Festspielbezirk – auf die historischen,
landschaftlichen und baulichen Gegebenheiten und Sensibilitäten
Rücksicht nehmen.” Betrieben wird
der künftige Panoramalift – wie
Wann geht der
nächste Bus?
Mit der Fahrplan-Abfrage
per Handy ist
man immer
informiert.
schon der jetzige im Berginnern –
von der Salzburg AG. Manfred Irsigler, Vorstandsmitglied der Salzburg
AG: „Wir planen, noch dieses Jahr
mit allen notwendigen Vorarbeiten
zu beginnen, der Architektenwettbewerb läuft bereits.”
Aufstieg zur Moderne
Call4Bus: 0900 / 15 00 80
Die Salzburg AG wird rund 1,8
Millionen Euro in das Projekt investieren, das Land Salzburg einen
noch nicht fixierten Betrag beisteuern. Irsigler rechnet mit einer
Amortisation des Projektes in
weniger als acht Jahren: Mehr
F a h rgäste, die Belebung des
M ö n c h sberg durch das Museum
der Moderne und das erweiterte
gastronomische
Angebot
am
Mönchsberg sollen zum Erfolg des
Projektes beitragen.
(egc)
Einen Panoramalift auf den
Mönchsberg
gab es bereits
vor 1947. Und
ab 2004 kann
man dann wieder außen „die
Mönchsbergwände hoch
gehen”.
Architekten-Wettbewerb
Die fachliche Begleitung und Abwicklung des Architektenwettbewerbs übernimmt die renommierte Salzburger Architektin Ursula Spannberger. Zum Wettbewerb wurden acht anerkannte in- und ausländische
Architekten eingeladen: Alvaro Siza, Porto; Hans Hollein, Wien; Zaha
Hadid, London; HelmuRichter, Wien; Udo Heinrich, Salzburg; DeluganMeissl, Wien; Pool Architekten, Wien; Flöckner/Schnöll, Salzburg.
Bestens bewährt hat
sich schon nach wenigen
Betriebswochen das neue
Service des StadtBus:
Call4Bus, die aktuelle
Fahrplan-Abfrage mit dem
Handy. Wer die Nummer
0900 / 15 00 80, den
Code der jeweiligen Haltestelle und die Liniennummer wählt, erhält
nach wenigen Sekunden
ein SMS mit der genauen
nächsten
Abfahrtszeit.
Die Bedienung ist kinderleicht (eine freundliche
Damenstimme
führt
durch die einzelnen Bedienungsschritte), außerdem können die am
meisten benötigten Haltestellen gespeichert werden.
Call 4Bus funktioniert
mit allen handelsüblichen
Handys und in allen Mobiltelefon-Netzen! (egc)
www.stadtbus.at
hat
immer Saison
Neu: Winter-Saisonkarte für den StadtBus
„Wärmste Empfehlung“ an alle, die im Sommer mit dem Rad in der
Stadt Salzburg unterwegs
sind und jetzt endgültig
ihren Drahtesel „einwintern“: Der StadtBus hat
mit der Saisonkarte Winter ein besonders attraktives, neues Ticket parat.
Damit hat man die Möglichkeit, in der kühlen JahBequem durch
den Winter:
Mit der neuen
Saisonkarte
für den
StadtBus.
reszeit von 1. Oktober bis
31. März des Folgejahres
preisgünstig und bequem
die öffentlichen Verkehrsmittel in der Landeshauptstadt zu nützen. Die
Saisonkarte ist in allen
Vorverkaufsstellen erhältlich, übertragbar und kostet 190 Euro.
(egc)
www.stadtbus.at
Sonne tanken?
Strom ernten!
Die Salzburg AG setzt sich für heimische
Energiequellen ein. In einem Salzburger
Mehrfamilienhaus funktioniert die
Notstromversorgung nun mit Sonnenenergie.
In der Salzburger
Röcklbrunnstraße steht
ein kleines Sonnen-Kraftwerk: An der Südfassade
des Mehrfamilienhauses
wurden Fotovoltaik-Module integriert, die direkt
aus dem Sonnenlicht
elektrische Energie produzieren. Der entstehende Strom kann entweder
sofort im Gebäude verbraucht, in Batterien gespeichert oder in das
Netz der Salzburg AG
eingespeist werden. Bei
einem eventuellen Ausfall des öffentlichen
Netzes ist die FotovoltaikAnlage sofort betriebsbereit und gewährleistet
eine 100%ige StromverDie Sonne lacht, der
Strom fließt: Eine
effiziente Solar-Lösung
mit der Salzburg AG.
„Saubere
Leistungen on
Tour“: Mit
jeder Menge
Information
über die vielen
Produkte der
Salzburg AG.
Erfolgreich durchs Land getourt
sorgung für den Notbetrieb an 365 Tagen im
Jahr.
Die Salzburg AG ist der EnergiePartner vor Ort. Davon konnten sich
in den vergangenen Wochen viele
Salzburger bei der Roadshow „Saubere Leistungen on Tour“ überzeugen. Das Salzburg AG Team
besuchte insgesamt 19 Gemeinden
und lieferte Information und Beratung aus erster Hand. Schon beim
Start auf der Salzburger Schranne
wurde das Angebot von zahlreichen Besuchern angenommen. Von
Fragen über die Erdgas-Liberalisierung oder zum Treue-Bonus für die
Strompreise bis hin zum Internet
über Kabel-TV – die Experten konnten jedem weiterhelfen. Aber auch
Effiziente Lösung
Die Solarmodule entsprechen dem aktuellen
Entwicklungsstand: Sie
sind hoch effizient und
haben eine Lebensdauer
von über 25 Jahren. Bemerkenswert ist der
S e l b s t re i n i g u n g s - E ff e k t
der Moduloberflächen,
der für gleichbleibende
Energieausbeute sorgt.
Durch die FotovoltaikAnlage konnte man auf
die sonst für die Notstromversorgung notwendigen
Reservekamine
verzichten, die Baukosten senken und eine
zusätzliche SchadstoffBelastung der Luft vermeiden.
(gn)
Daten & Fakten
Das vorgestellte Projekt entstand in Zusammenarbeit der Salzburg AG mit Salzburg Wohnbau.
Weitere Informationen unter 0800 / 660 660
(Salzburg AG) oder bei Salzburg Wohnbau.
alles rund um Wasser, Fernwärme
oder StadtBus war zu erfahren.
Während sich die Eltern in Ruhe informieren konnten, bastelten die
Kleinen voll Energie eigene Anstecker. Außerdem sorgte ein
Glücksrad mit tollen Gewinnen für
Unterhaltung.
(kok)
Serviceline „ins Herz“
der Salzburg AG
0800 / 660 660 – der direkte Draht zu den Profis
KundenServicecenter:
SalzburgSchallmoos,
Bayerhamerstraße 14b
(hinter Hotel
Mercure).
Für manchen mag Serviceline
etwas anonym klingen, 0800 / 660
660 ist aber in jedem Fall der
schnellste und direkteste Weg zu
den Profis der Salzburg AG: Egal
ob es um Strom, Erdgas, Fernwärme, Wasser, Kabel-TV, Internet,
StadtBus oder LokalBahn geht.
Egal ob man einen Störfall melden
möchte, eine Frage zur aktuellen
Rechnung hat, den Internet-Helpdesk benötigt oder sich über ein
neues Produkt der Salzburg AG
informieren will. Hier ist man in
jedem Fall an der richtigen Adresse, denn die Serviceline ist auch
der direkte Draht zu den Energieberatern und technischen Fachleuten. Alle, die sich lieber „von
Angesicht zu Angesicht“ beraten
lassen möchten, kommen selbst
ins Kunden-Servicecenter.
(pfe)
Aktuelle Fragen-Hitliste
0800 / 660 660
■ Das aktuelle Strompreis-Modell
mit Best-Abrechnung
■ Treuebonus (5%) bei einjähriger
Bindung
■ Mehrfachbonus für Zusatzprodukte von der Salzburg AG
(z.B.: Strom und Internet)
■ Technische Anfragen (Strom,
Gas etc.)
■ Digital-TV, CableLink
■ Wartungsverträge für
Heizgeräte und -anlagen.
■ Das neue Erdgaspreis-Modell
mit Best-Abrechnung
■ Freier Gasmarkt
Say Goodbye to
Stand-by
Fernseher, Radio, Videorecorder sind ausgeschaltet
und verbrauchen trotzdem Strom. An die 60 Euro im
Jahr kostet einen durchschnittlichen Salzburger
Haushalt der Stand-by-Betrieb seiner Haushaltsgeräte.
Bis zu 500 kWh elektrische
Energie kann ein Haushalt jährlich
verbrauchen, ohne dass nur ein
Bild im Fernseher gesehen oder ein
Musikstück von der Stereo-Anlage
gehört wurde. Die ständige Betriebsbereitschaft der Geräte wird
dabei durch einen rot leuchtenden
kleinen Punkt angezeigt. So „wartet“ ein Fernseher, der nur abends
eingeschaltet wird, den ganzen
Tag und die ganze Nacht über bei
„laufendem Motor“ auf seine Inbetriebnahme.
Stromverbrauch und
Kosten steigen
Durch den aktivierten Standby-Modus geht nutzlos Energie
verloren. Und der gestiegene Energieverbrauch bleibt auch nicht
ohne Folgen für die Stromrechnung. Das lässt sich ganz einfach
am Beispiel eines DurchschnittsHaushaltes demonstrieren: Ein
Haushalt mit Videorecorder, Farbfernseher, Radiowecker, Halogen-
lampen mit Steckernetzteil, StereoAnlage und Mikrowelle verbraucht
jährlich ca. 460 kWh und muss mit
zusätzlichen Stromkosten von rund
60 Euro nur für den Stand-byBetrieb rechnen. Rechnet man die
Kosten für alle Salzburger Haushalte hoch, zeigt sich, dass insgesamt 12 Millionen Euro pro Jahr
eingespart werden könnten! (gn)
Rund 60 Euro …
… zusätzliche Stromkosten
und ca. 460 kWh mehr Strom
pro Jahr braucht ein Haushalt
nur für den Stand-by-Betrieb
von:
■ Videorecorder (10 Watt)
■ Farbfernseher (15 Watt)
■ Radiowecker (5 Watt)
■ Drei Halogenlampen mit
Steckernetzteil (5 Watt)
■ HiFi-Anlage (10 Watt)
■ Mikrowelle (5 Watt)
Besser am
Gerät auf „off“
drücken: Der
Stand-by
Modus kostet
Strom und
Geld.
Immer auf
Draht: Die
Energieberater der
Salzburg AG.
(v. l. n. r.) Gerhard Melaun,
Johann Ellmauer,
Hermann
Grießner, Peter
Klaushofer,
Josef Edenhauser.
Gute Energieberatung
ist nicht teuer
Viel Know-how rund um Strom, Heizung, Bauphysik
und Alternativ-Technologien.
Die Energieberatung
der Salzburg AG bietet
ab sofort noch mehr Service für noch mehr Bereiche: Fragen rund um
Strom und Licht, Bauphysik, Heizsysteme, Warmwasser-Bereitung und
Lüftung, Förderungen,
Umwelt und AlternativTechnologien
werden
von den Energie-Profis
umfassend beantwortet.
Nicht nur Haushalte, sondern auch Kunden aus
Wirtschaft, Gemeinden
und Institutionen profitieren ab sofort davon.
Bauen – heizen –
Umwelt schützen
Ob es um die Schimmelbildung nach dem
Hochwasser im Keller
geht, um die Wärmedämmung im Altbau
Energie-Beratung der
Salzburg AG
■ Bauphysik und Wärmedämmung
■ Heizsysteme und Energieträger
■ Alternative Technologien und
Energien
■ Umweltbelastung und Wirtschaftlichkeitsberechnungen
■ Warmwasser, Wohnraumlüftung und
Beleuchtung
■ Förderungen
oder um das ideale Heizund
Warmwasser-System. Ob es um alternative Technologien und
Energien geht, um Tipps
zur Verringerung der
Umweltbelastung
und
zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit: Die Energieberater
informieren
am Telefon oder kommen auch direkt ins
Haus, um die OptimalVarianten mit Installateuren, Elektrikern und
Planern abzustimmen.
0800 / 660 660 – Der
Draht zu den Energieberatern
Die Spezialisten in der
Energieberatung erreicht
man über die Serviceline
0800 / 660 660 der Salzburg AG. Hier kann man
auch den Aufgabenkatalog der Energieberatung
mit der detaillierten Beschreibung
sämtlicher
kostenloser und kostenpflichtiger Leistungen beziehen. In der Regel sind
alle Anfragen, die am Telefon geklärt werden
können, kostenfrei. Die
Mitarbeiter im Servicecenter stehen rasch und
umfassend Rede und
Antwort bzw. stellen den
Kontakt mit dem richtigen Fachmann her. (gn)
Volle Power ins Netz
CableLink Home – der schnelle Weg
ins Internet über Kabel-TV!
Schöne, digitale Zukunft: Schon bald hat man die Qual der Wahl aus
bis zu 50 Programmen.
Verkabelt
und digitalisiert
Digitale TV-Zukunft – mit dem Kabel
Seit 1. Oktober läuft die Einführungsphase der Digitaltechnik
beim Kabel-TV der Salzburg AG.
Diese Technik bringt in Zukunft
noch mehr deutschsprachige Programme – ganz ohne Erhöhung der
Betriebsgebühr! Derzeit können die
Kunden der Salzburg AG bis zu 30
analoge Fernsehprogramme empfangen, die alle natürlich auch in
Zukunft ausgestrahlt werden.
Ready – set – go!
Mit der Einführung der Digitaltechnik hat man dann aber die
Qual der Wahl aus bis zu 50 Fernseh- und Radioprogrammen! In
Zukunft werden auch Digitalpakete für spezielle Kundengruppen
angeboten – wie Fremdsprachen-,
Musik- oder Lifestyle-Programme –
und vieles mehr. Um die digitale
Vielfalt genießen zu können,
benötigt man nur eine Set-TopBox. Die gibt es jetzt zum Sonderpreis von 240 Euro. Auch die
Installation
übernimmt
die
Salzburg AG derzeit noch ohne
Montagekosten.
(kok)
Neu in Rundfunk und TV
TV: alle 3. deutschen TV-Programme (BR, SWF, SDR, MDR,
NDR, ORB etc.) • Arte (24 Stunden) • BR-alpha • CNBC • Eins
Extra • Eins Festival • Eins MuXx •
EuroNews • Kinderkanal • Phoenix
• ZDF infokanal • ZDF dokukanal •
ZDF theaterkanal
Radio: DLF-Köln • DLR-Berlin •
Fritz o hr2 • hr-klassik • hr. XXL •
hr chronos • Jump • MDR Iifo
•MDR KULTUR o Nordwest Radio •
NDR 4 o Radio 3 • RADIOmultikulti • SPUTNIK • SR 1 • SWR 2 •WDR
3 • WDR 5
„Jetzt mit 200 ins Netz“ lautet
die Devise für alle CableLink Home
User und die, die’s noch werden
wollen: Seit Anfang November ist
der Internet-Zugang über Kabel-TV
der Salzburg AG fast doppelt so
schnell: von 128 kBit/s auf 200
kBit/s. Bis 31. Dezember 2002 gibt
es das Produkt CableLink Home für
Neueinsteiger zum stark reduzierten Einstiegspreis: Der Anschluss inklusive Modem kostet nur € 129,–!
Die monatlichen Fixgebühren betragen € 28,76 (inkl. Ust.).
In Verbindung mit der Erstinstallation eines Internetanschlusses über
das Kabelnetz der Salzburg AG
bieten wir unseren Kunden PCKomplettlösungen an, das heißt,
auch bei der Salzburg AG können
Sie ein kostengünstiges PC-Set
erwerben (inkl. Zubehör, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme). Das Kabelmodem wird installiert und das gewünschte PCSystem für Sie in Betrieb genommen.
Sie brauchen nur noch loszuserven!
Ihre Vorteile
■ Datenübertragung
bis zu 200 kBit/s
■ 5 Mailboxen à 10 MB Speicherkapazität mit je 5 Mailadressen
je Mailbox
■ Zugang für 1 Endgerät
■ 5 MB Webspace (FTP oder
Frontpagezugang ist beinhaltet)
■ Surfen ohne Zeitlimit mit maximaler Geschwindigkeit
■ Datenmengenregelung
„Fair use“
■ Surfen ohne zusätzliche Telefon- bzw. Onlinegebühren
Die optimale Lösung
Sie haben einen Vollanschluss
für Kabel-TV, aber noch keinen
Computer? Auch dafür hat die
Salzburg AG die optimale Lösung:
Für Fragen oder nähere Informationen stehen wir Ihnen gerne
zur Verfügung und beraten Sie
ausführlich! Surfen Sie bei uns vorbei – www.cablelink.at oder rufen
Sie uns an: Unter der kostenlosen
Serviceline 0800/660 661 stehen
wir Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung!
(kok)
„sport time“
jeden zweiten Donnerstag um
17.30 Uhr auf Sat.1 Österreich!
■ Infos über Events des
österreichischen Sports
■ Backstage-Charakter
(Sportler, Reportagen ...)
Digital zum Sonderpreis
■ Mehr Programme: bis zu je 20 zusätzliche TV- und
Radio-Programme
■ Betriebsgebühr: bleibt wie bisher (derzeit € 10,38 pro Monat)
■ Set-Top-Box: notwendige einmalige Investition (derzeit Sonderpreis
€ 240,–)
■ Installation: für die ersten 200 Boxen kostenlos
Weitere Infos: www.salzburg-ag.at/kabel-tv oder Serviceline 0800 / 660 660
Ran an die Antennenbuchsen: Mit Kabel-TV kommt man noch
einfacher zu PC und Internet-Anschluss.
Einsatz für die Froschmänner!
Für manche Frösche ist der Stollen beim Kraftwerk Remsach schon zur
Falle geworden. Durch eine neue „Froschrampe“ haben sie wieder leicht
quaken.
Als 1999 der Stollen des Kraftwerkes Remsach entleert wurde,
fanden die Mitarbeiter der Kraftwerksgruppe Gasteinertal etliche
tote Amphibien im Unterwasser
des Kraftwerkes Remsach. In Zusammenarbeit mit Martin Kyek
vom Institut für Ökologie suchte
man nach einer dauerhaften Lösung für dieses Problem. An der
Bachfassung Angerbach sollte den
Fröschen der Rückweg aus dem
Stollen über eine Froschleiter ermöglicht werden. Wegen des
schwankenden Wasserspiegels und
der starken Strömung war das
nicht möglich. Seit Frühjahr 2002
gibt es nun eine „Froschrampe“
vor dem Einlaufrechen, die den gewünschten Effekt erzielt: Über 70
Frösche konnten bereits damit
gefangen und im Unterlauf des
Angerbaches wieder ausgesetzt
werden. Auf Vorschlag des Naturschutzbundes Salzburg werden die
Mitarbeiter der Kraftwerksgruppe
Gasteinertal mit diesem Projekt an
dem „WasSerleben-Wettbewerb“
des Naturschutzbundes Österreich teilnehmen. (schn)
Schein und Sein
Nela Ramsbacher in
der Rotunde.
Schon von Kindesbeinen an
galt ihre Leidenschaft dem Kreativen, dem Zeichnen und Gestalten.
Nela Ramsbacher (*1969) ist in
Kärnten aufgewachsen, seit 1990
lebt und arbeitet sie in Salzburg.
Vor rund drei Jahren legte sie den
Kohlestift beiseite und setzt sich
seither intensiv mit der Ölmalerei
auseinander: Die Technik, die Farben der Ölmalerei haben sie nicht
mehr losgelassen.
Nehmen ihre
ökologische
Verantwortung ernst: Die
Mitarbeiter der
Kraftwerksgruppe Gasteinertal konstruierten eine
„Froschrampe“
aus Lärchenholz mit Auffangtrog und
Sammelkübel
(Skizze)
für die
Frösche.
Schönheiten in der Rotunde
Mensch im Mittelpunkt
„einsam /
zweisam“
thematisiert
die Distanz
zwischen
zwei Menschen, trotz
Nähe und
Vertrautheit.
Im Mittelpunkt ihrer Arbeiten
steht der Mensch in seiner Verletzlichkeit, in seinem Alleinsein. Obwohl die Künstlerin in dichten
Farben malt, die verdecken, verschleiern und überspielen, bleiben
das Wesen und der Ausdruck bestehen, betont Nela Ramsbacher:
„Das Bunte, Grelle, Viele um uns
herum täuscht nicht über das eigene Ich hinweg, im Gegenteil, es
verdeutlicht nur wer wir sind – und
wer oder was wir gerne sein
möchten.“
(aig)
Österreich-Finale des Metropolitan Model-Contests
Die Salzburg AG Zentrale in
Schallmoos ist immer wieder der
Rahmen für besondere Veranstaltungen.
Mitte Oktober ging in der Rotunde das Österreich-Finale des internationalen Metropolitan ModelContests über die Bühne. Der Metropolitan Contest wird in über 50
Staaten der Welt durchgeführt. Die
Gewinnerinnen der beteiligten
Staaten können in der Folge am
Weltfinale teilnehmen. Die dort
gekürte Welt-Schönheit erhält
einen Vertrag über 300.000 USDollar mit der Frankfurter ModellAgentur Metropolitan. Auch für
das internationale Starmodel Heidi
Klum ging der Stern bei so einem
Metropolitan-Contest auf.
(aig)
Nela Ramsbacher
Meine Werke und ich
Schöne Aussichten für die Zukunft (v. l. n. r.): Martha Nowojsielski (2. Platz), Iduna
Sickinger (1. Platz), Nathalie Sterchele (3. Platz) waren die strahlenden Siegerinnen
beim Österreich-Finale des Metropolitan Model-Contests.
11. bis 29. November 2002
Mo. bis Do. 8.00 bis 17.00, Fr. 8.00 bis 15.00 Uhr
Rotunde der Salzburg AG,
Bayerhamerstraße 16,
5020 Salzburg
Mozart auf Kufen
Der Eisspaß am Salzburger Mozartplatz geht in die dritte Runde!
Ein Eislaufplatz mitten in der Salzburger Altstadt: Das war vor zwei
Jahren eine kleine Sensation. Die Begeisterung
über die Initiative ist bei
Salzburgern, Eltern mit
Kindern und Besuchern
des Christkindlmarktes
nach wie vor groß. Und
so kann man in diesem
Jahr bereits zum dritten
Mal am Mozartplatz spiegelglatten
Winterspaß
erleben. Am Samstag,
dem 16. November, geht
eine Eröffnung mit „eiskaltem“ Showprogramm
über die Bühne. Ab 17.
November heißt es dann
„Eisfläche frei für alle Generationen“. Wer sich
lieber nicht aufs Glatteis
begeben möchte, wärmt
sich beim kleinen aber
feinen Mozartmarkt rund
um die Eisfläche mit
Punsch, Süßem und Deftigem. Die Salzburg AG
unterstützt auch in diesem Jahr dieses Projekt
mit der nötigen Energie.
(ges)
Mozart on Ice: 17. 11. 2002 bis 6. 01. 2003,
täglich 10.00 bis 22.00 Uhr
Partnerschaft mit dem heimischen Sport: Auch in diesem Jahr setzt die Salzburg AG
voll auf den Nachwuchs im heimischen Skirennzirkus.
Ski-Nachwuchs mit Talent
und Energie
Salzburger Landes-Skiverband und Salzburg AG
setzen energiereiche Partnerschaft fort
Die Salzburg AG ist auch im
kommenden Winter im Skizirkus
gut unterwegs: Als Hauptsponsor
des Salzburger Landes-Skiverbandes setzt man voll Energie auf den
Nachwuchs der heimischen Skiszene. „Nach dem Erfolg versprechenden ersten Jahr haben wir
schon frühzeitig die Verlängerung
um ein weiteres Jahr besiegelt“,
freut sich Vorstandssprecher Arno
Partnerschaft
SLSV – Salzburg AG
■ Der erfolgreiche Salzburg AG-Landescup wird
auch in diesem Jahr wieder fortgesetzt.
■ Die Kaderläufer werben u. a. mit dem Logo der
Salzburg AG auf den Rennhelmen
■ Die Salzburg AG ist als Hauptsponsor bei allen
Veranstaltungen des Salzburger Landes-Skiverbandes präsent.
Bis zum 17. November haben Sie noch Zeit,
Schlittschuhe, Schal und Haube hervorzukramen:
Dann regieren wieder kleine und große Schneekatzen den Mozartplatz.
Achtung: Beim neuen Gewinnspiel können
Kunden der Salzburg AG den Rennsport einmal
hautnah erleben: Mehr dazu auf Seite 16!
Gasteiger über die positive Resonanz zum Engagement.
Erfolge für die Jugend
Der Nachwuchs spielt in der
Sponsoring-Philosophie der Salzburg AG eine wesentliche Rolle,
denn die Förderung der Jugend
stellt den wichtigsten Beitrag zur
Sicherung der zukünftigen Erfolge
im Skisport dar. Und das WinterTourismusland Salzburg steht mit
seinen großartigen Skisportlern als
Werbeträger im internationalen
Vergleich ganz an der Spitze. Damit
das so bleibt, setzt sich der Salzburger Landes-Skiverband auch
weiterhin für optimale Voraussetzungen ein. „Wir wollen den Erfolg auch in der Zukunft sichern
und unseren Jungen den internationalen Durchbruch ermöglichen. Dazu benötigen wir verlässliche Partner wie die Salzburg AG“,
so Alex Reiner, Präsident des Salzburger Landes-Skiverbandes. (hem)
Pongauerin mit Bodenhaftung
Brigitte Obermoser wusste schon in der Volksschule, wo’s lang gehen
soll. Ihre Karriere als Ski-Rennsportlerin hat sie ganz alleine durchgezogen: „Ich hab zwar noch längst nicht alles erreicht, was mir
vorschwebt. Aber wenn ich heute tot umfallen würde, könnte ich im
Rückblick ganz zufrieden sein.“
Dabei verlief die vergangene
Saison gar nicht nach Wunsch:
Seit 1996 war Gitti Obermoser im mer für Spitzen-Platzierungen gut:
Gold und Bronze bei Riesentorlauf
und Super-G in Bormio – die Enttäuschung darüber, dass es in der
vergangenen Saison zu gar keinem
Stockerlplatz reichte, war groß.
Aber für einen positiv denkenden
Menschen ist das Gestern ohnehin
Geschichte.
Karrierefrau mit Familiensinn
Gitti Obermoser hat ihr Hobby
zum Beruf gemacht: „Das Skifahren macht Spaß und das Herumreisen ist Teil dieses Berufes wie der
Trubel drumherum.“ Dabei ist Gitti
Obermoser ein absoluter Familienmensch und freut sich nach den
vielen Reisen immer auf das Heimkommen. Zeit für sich selbst nehmen, faulenzen, ins Kino gehen
und bloß keinen Sport betreiben
ist dann wichtig. In Altenmarkt will
sie auch einmal alt werden. Die
eigene Familienplanung liegt allerdings noch in weiter Ferne. „Frauen, die Karriere machen wollen,
heiraten eben später und bekommen auch später Kinder.“
Den Willen durchgesetzt
Warum ausgerechnet sie, als
jüngstes von fünf Bauernkindern,
Rennläuferin geworden ist, hat mit
ihrer Beharrlichkeit zu tun: „Meine
Geschwister sind eigentlich eher
unsportlich. Wir konnten zwar alle
Ski fahren und haben schon als
Kinder immer die Skirennen im
Fernsehen angesehen. Ich wusste
aber schon mit acht Jahren, dass
ich das auch selbst einmal machen
will! Meine Mutter war anfangs
dagegen, auch aus finanziellen
Gründen, weil mein Vater schon
gestorben und ein Bruder in Salzburg im Internat war: Zum Glück
konnte ich als Nesthäkchen aber
da meinen Willen durchsetzen.“
Fitness für Körper und Kopf
Für ihre Zukunft hat Gitti Obermoser viel vor: „Wir Skirennläufer
gehen ja relativ bald in unsere erste Pension und müssen vorsorgen.
Ab Dezember eröffne ich deshalb
zusammen mit einem Partner mein
eigenes Fitness-Studio in Radstadt
– wieder etwas, was ich immer
haben wollte.“ Für eine politische
Karriere könnte sie sich dagegen
nie erwärmen: Sich von einem reizenden Angebot kaufen lassen
und dann einen Stempel aufgedrückt bekommen, passt für die
Krebsgeborene mit Aszendent
Stier nicht – weder vom Gefühl
noch vom Intellekt.
(ges)
Gitti Obermoser geht ihre Karriere mit dem
richtigen Gefühl und dem nötigen Durchsetzungswillen an.
In dieser Rubrik bitten wir
jeweils eine(n) Prominente(n) um
einen Gastbeitrag oder ein Interview. Brigitte Obermoser spendet
ihr Honorar (€ 400,–) an die Aidshilfe Salzburg.
Gitti Obermoser tourt mit dem Skizirkus um die
ganze Welt. Alt werden möchte sie aber in Altenmarkt.
word.rap
■ Die Bewerbung Salzburgs für Olympia 2010
ist …
… eine Super-Chance für die Region, die man
unbedingt nutzen sollte
■ Michi Dorfmeister ist für mich …
… die beste Freundin im Skizirkus
■ Konkurrenz empfinde ich …
… als Ansporn – wer sich nicht messen kann, hat
auch nichts zu verlieren
■ Eine Gänsehaut bekomme ich, wenn …
… etwas Elementares passiert – etwa ein Kind
geboren wird oder wenn ein Mensch stirbt
■ In zehn Jahren bin ich …
… wahrscheinlich Geschäftsfrau, Hausfrau und
Mutter
■ Mein Lebensmotto ist …
… Jeder Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
www.brigitte-obermoser.com
Gewinnen und abfahren: Mit
Olympia und Salzburg AG gewinnen!
Skitage mit dem Landes-Skiverband stehen am Spiel
Top-Chance für alle, die schon
immer mit dem Landeskader trainieren wollten: Mit der Salzburg AG
kann man zwischen Weihnachten
und Silvester einen Skitag der besonderen Art gewinnen: einen Tag
im „Team“ mit den NachwuchsTalenten des österreichischen Skirennsports. Einfach die richtigen
Antworten auf unsere Olympia-Fragen beantworten und – etwas
Glück vorausgesetzt – schon ist
man „live dabei“ bei einem Trainingstag zwischen 26. und 30.
Dezember 2002, wenn sich die
künftigen Skistars unter der fachlichen Anleitung der Landestrainer
auf ihre Rennen vorbereiten.
Gut im
Rennen: Die
Salzburg AG
verlost mit
dem Salzburger LandesSkiverband
einen Skitag
inklusive Tageskarte und
Training mit
dem alpinen
Nachwuchs.
Die Gewinne
1.–3. Preis: ein Trainingstag mit
dem SLSV für zwei Personen
(Termin zwischen 26. und 30. 12.
2002 – Gewinn ist auch übertragbar!)
4.–25. Preis: je ein Salzburg AG
Stirnband
Die Gewinner
lebens.linien Ausgabe 10 /
August 2002
1. Preis: ein Mountainbike im Wert
von € 500,–
Veronika KREISEDER aus Salzburg
2. und 3. Preis: je ein Soda-Club
Gertrud NEPP aus Zell am SEE
Elisabeth HLAWNA aus Salzburg
4.–25. Preis: je ein Salzburg AG
Rucksack
Felix BAUMGARTNER aus Salzburg
Ja,
ich will mit der Salzburg AG gewinnen. Meine Antworten:
1. Wann sollen die Olympischen Winterspiele in Salzburg stattfinden?
❑ 2006
❑ 2008
❑ 2010
2. Wie heißt einer der Hauptsponsoren der Olympia-Bewerbung?
❑ FestungsBahn
❑ Salzburg AG
❑ MyElectric
3. Wofür steht die Abkürzung „IOC“?
❑ Innsbrucker Orthopäden Congress ❑ International Olympic Committee
❑ Irdninger Oldtimer Club
Einsendeschluss ist der 15. Dezember 2002
Kupon vollständig ausfüllen, ausschneiden, in ein Kuvert stecken und abschicken an: Salzburg AG,
Kennwort: „lebens.linien Gewinnspiel“, Bayerhamerstraße 16, 5020 Salzburg, Fax: 0662/8884-2805
Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der nächsten Ausgabe von lebens.linien
veröffentlicht. Die Verlosung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Der Gewinn ist nicht
in bar ablösbar.
Name:
Adresse:
Telefon (mit Vorwahl):
Helga DÖLLER aus Rif
Ursula ROHRMOSER aus Großarl
Markus HASLAUER aus Grödig
Gerald ZIERLER aus St. Johann
Maria LUTSCH aus Elixhausen
Johann PFEIFENBERGER
aus Zederhaus
Gregor ANGERER aus Obertrum
Romana EDER aus Bad Gastein
Cornelia AVER aus Faistenau
Sylvia KOHLWEISS aus Altenmarkt
Johann und Maria SCHILLER
aus Tamsweg
Petra SCHWAIGER aus Werfen
Sylvia BRUGGER aus Lend
Aloisia WEGENAST aus Wals
Michael MATZINGER aus Salzburg
Doris MACHEINER aus Mariapfarr
Liesbeth VOGL aus Puch
Inge RAINER aus Mühlbach
Maria GRUBER aus St. Martin
Erna PIESLINGER aus Straßwalchen
Regina GERL aus Saalfelden
Der Frühling kann kommen: Mit
dem Mountainbike im Wert von
500 Euro heißt es für die Tochter
der Gewinnerin beim Gewinnspiel der Salzburg AG, Elisabeth
Kreiseder, rauf auf die Berge!
lebens.linien – Nr. 11 / November 2002
Redaktionsschluss: 10. 10. 2002
Medieninhaber, Herausgeber und
Verleger: Salzburg AG für Energie,
Verkehr und Telekommunikation
Bayerhamerstraße 16, 5020 Salzburg
Tel. 0662/8884-0, Fax 0662/8884-170
Chefredaktion: Sigi Kämmerer
Chefin vom Dienst: Michaela Burgstaller-Stritzinger ■ Mitarbeiter dieser
Ausgabe: Michaela Aigner (aig),
Michaela Burgstaller-Stritzinger (bu),
Claudius Egger (egc), Hermann Grießner
(gn), Walter Hemetsberger (hem), Henriette Jesch (jeh), Thomas Kettl (kt), Karin König (kok), Gerhard Meloun (me),
Johann Moser (mo), Rupert Nocker (no),
Johann Oberascher (obj), Siegfried
Pfeffer (pfe), Walter Posch (pow), Josef
Resch (re), Kurt Schneeweiß (schn), Gernot Stadler (ges), Karin Zechner (zec)
Gestaltung: graficde’sign
Friedrich Pürstinger, 5020 Salzburg
Druck: Druckerei Sochor,
5700 Zell am See
An einen Haushalt. Postentgelt bar bezahlt. Bei Unzustellbarkeit bitte retour an: Salzburg AG, Postfach 170, A 5021 Salzburg

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