Branchenbericht Fleisch

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Branchenbericht Fleisch
Branchenbericht 2014
Schlachten und
Fleischverarbeitung
GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN
Branchenbericht 2014
Schlachten und Fleischverarbeitung 2014
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren im Wirtschaftszweig Schlachten und
Fleischverarbeitung im ersten Halbjahr 2012 in 538 Betrieben (50 und mehr Beschäftigte)
81.362 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tätig.1
Entwicklung der Verbrauchs- und Produktionsmengen
Im Jahr 2013 wurden knapp 8,1 Mio. Tonnen Fleisch und damit 0,4 Prozent (knapp 36.000 Tonnen)
mehr als im Vorjahr produziert. 68 Prozent der Produktionsmenge entfielen auf Schweinfleisch,
14 Prozent auf Rindfleisch und 18 Prozent auf Geflügelfleisch. Im ersten Halbjahr 2014 wurde dagegen
0,3 Prozent weniger Fleisch produziert als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Seit 1991 hat sich die
Produktion von Geflügelfleisch fast verdreifacht.2
Entwicklung der Schlachtmengen nach Tierarten in den Jahren 2000 bis zum 2013
in 1.000 Tonnen
5.494
Schweine
1.000. Tonnen
3.982
1.251
Rinder
1.457
1.150
763
1.108
Geflügel
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013*
Quelle: Statistisches Bundesamt, * vorläufige Zahlen
Für 2013 zeigt die Produktionsentwicklung von Wurst und Schinken ein leichtes Minus von 1,2
Prozent.3
1
Statistisches Bundesamt, WZ 2008, Nr. 10.1
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung vom 6. Februar 2014 – 39/14
3 Verband der Fleischwirtschaft e.V. Pressemitteilung vom 21.05.2014
2
Branchenbericht Schlachten und Fleischverarbeitung
1
September 2014
Branchenbericht 2014
Pro-Kopf-Verbrauch
Fleischverbrauch in Deutschland (brutto, in Kilogramm pro Kopf)
55,6
53,6
52,8
13,4
13,2
12,9
18,8
19,1
19,0
19,4
18,3
18,8
17,8
12,5
12,3
16,7
12,8
12,7
17,5
53,9
54,4
11,9
Rind- und
Kalbfleisch
29,4
54,8
55,4
12,0
54,4
17,8
54,0
12,4
17,2
17,6
54,0
12,0
12,5
54,0
54,7
54,0
54,2
56,1
56,9
53,8
54,7
54,9
55,5
56,1
54,5
56,2
60,1
50,2
38,4
Schweinefleisch
14,0
9,9
15,2
15,3
16,0
18,2
14,8
15,1
14,5
14,1
15,1
15,2
12,8
13,4
12,4
17,5
19,7
12,2
12,5
16,6
19,2
12,4
21,2
22,1
9,8
4,2
8,4
23,3
19,2
24,0
Gefügelfleisch
60 70 80 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13
Quelle: BMELV; AMI, Stand 25.04.2014
Umsatzentwicklung im Wirtschaftszweig Schlachten und Fleischverarbeitung
Beschäftigte, Umsätze und Bruttolohn- und -gehaltssumme 2008 bis 1. Halbjahr 2014
90.000
80.000
70.000
60.000
50.000
40.000
30.000
20.000
10.000
0
Beschäftigte
2008
85.017
2009
84.269
2010
83.282
2011
83.968
2012
83.140
2013
82.470
2014*
81.362
Umsatz in Mio. €
31.143
31.395
31.046
34.550
36.721
36.044
17.267
BrLohGeh in Mio. €
2.046
2.038
2.027
2.088
2.116
2.116
1.036
Quelle: StBA, , WZ 2008 Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten, * 1.Halbjahr 2014
2013 verringerten sich die Umsätze im Wirtschaftszweig Schlachten und Fleischverarbeitung
(Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten) um knapp 2 Prozent gegenüber dem Jahr 2012.
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September 2014
Branchenbericht 2014
Preisindex
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lagen die Verbraucherpreise im Jahr 2013
durchschnittlich um 1,5 Prozent höher als im Jahresdurchschnitt 2012, die Preise für Fleisch und
Fleischwaren erhöhten sich in diesem Zeitraum um 4,5 Prozent.
Verbraucherpreisindex
Jahresdurchschnitt
2010 = 100
2011
2012
2013
Verbraucherpreisindex
102,1
104,1
105,7
Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke
102,8
106,3
110,4
Fleisch und Fleischwaren
102,8
108,5
113,4
Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnis 61111-0003, Stand: September 2014
Selbstversorgungsgrad in Prozent bei Fleisch in Deutschland
Rind-/Kalbfleisch
126
120
118
109
Fleisch gesamt
107
93
Geflügelfleisch
Schweinefleisch
90
74
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
Quelle: AMI; MEG, BMEL, Stand 25.04.2014
Exportentwicklung
Die Ausfuhren an Fleisch und Fleischwaren waren im ersten Halbjahr 2014 nach Menge und noch
stärker nach Wert rückläufig (- 4,3 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro). Zum einen wurden im betreffenden
Zeitraum weniger Schweine geschlachtet als im Vorjahreszeitraum, was Auswirkungen auf das
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September 2014
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Exportangebot hatte. Zum anderen lag das Exportpreisniveau (Ausnahme: Geflügelfleisch) deutlich
niedriger.4
Exportquote (Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz – in Prozent)
23,5
22,8
20,5
20,2
16,8
16,1
20,5
17,3
14,2
14,8
14,6
10,6
12,1
2009
Gesamt
23,4
16,1
18,1
17,3
14,9
17,7
17,0
13,9
14,1
12,2 12,2
2010
2011
Schlachten (ohne Geflügel)
2012
2013
2014*
Schlachten v. Geflügel
Fleischverarbeitung
Quelle: Statisches Bundesamt, WZ 2008, Nr. 10.1, * 1. Halbjahr 2014
Betriebe und Beschäftigte in der Schlacht- und Fleischindustrie
Nach der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit wurden zum Stichtag 30. Juni 2013
9.375
Betriebe
mit
143.680
sozialversicherungspflichtig
Beschäftigten
gezählt.
Dabei
unterscheidet die Bundesagentur für Arbeit nicht zwischen Handwerk und Industrie. Die Leiharbeiter
und Werkvertragsbeschäftigten sind in dieser Statistik nicht erfasst. Insbesondere im
Schlachtbereich ist die Zahl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer deshalb deutlich höher.
Die Mehrzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (32 Prozent) arbeitete in 232 Betrieben mit
100 - 499 Beschäftigten (gut 46.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer).
Prozentuale Anteile in der Fleischwirtschaft gesamt
Betriebe
Schlachten ohne
Gefügel; 8,8%
sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (SvB)
Schlachten ohne
Gefügel; 14,1%
Schlachten
von
Gefügel;
0,9%
Fleischverarbeitung;
80,3%
Fleischverarbeitung;
90,3%
Schlachten
von
Gefügel;
5,6%
Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigtenstatistik, Stichtagserhebung zum 30.06.2013
4
BMEL, Pressemitteilung Nr. 204 vom 05.09.2014
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September 2014
Branchenbericht 2014
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach ausgewählten Altersgruppen
65 Jahre
und älter;
0,7%
15- unter
25 Jahre;
10,8%
55- unter
65 Jahre;
15,7%
45- unter
55 Jahre;
31,5%
25- unter
35 Jahre;
18,7%
35- unter
45 Jahre;
22,6%
Quelle: Bundesagentur für Arbeit Beschäftigtenstatistik, 30.06.2013
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte
nach Geschlecht
nach Qualifizierung
keine Zuordnung
möglich; 24,0%
ohne Berufsabschluss;
13,4%
Akademischer
Berufsabschluss;
1,5%
Männer;
51,5%
Frauen ;
48,5%
anerkannter
Berufsabschluss;
61,1%
Quelle: Bundesagentur für Arbeit Beschäftigtenstatistik, 30.06.2013
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Wirtschaftliche und konjunkturelle Entwicklung
Entwicklung Umsatz/geleistete Arbeitsstunde und Lohnquote (Entgelte in v.H. des Umsatzes) in
der Schlacht- und Fleischindustrie 2002 bis 1. Halbjahr 2014 (Index 2002 = 100)
220
200
180
160
140
120
100
80
60
40
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014*
100 107 119 127 137 159 175 179 178 197 212 210 204
100 99
89
84
77
71
65
64
64
59
57
58
59
Fleisch: Ums./Beschstd.
Fleisch: BrLohGeh/Ums.
Ernährg.: Ums./Beschstd.
100
Ernährg.: BrLohGeh/Ums. 100
108
100
111
96
114
94
118
91
135
85
143
82
137
87
137
87
148
83
152
83
155
83
Quelle: Statistisches Bundesamt, WZ 2008, Betriebe ab 50 Beschäftigte, * 1. Halbjahr 2014
Umsatz je Arbeitsstunde in Euro
567
522
518
446
441
436
265
253
226
221
201
163
2008
Gesamt
502
248
245
193
165
2009
193
176
2010
Schlachten ohne Geflügel
Branchenbericht Schlachten und Fleischverarbeitung
267
258
224
208
176
2011
267
6
264
257
218
192
214
188
2012
Schlachten v. Geflügel
264
2013
Fleischverarbeitung
256
216
192
2014*
Ernährungswirtschaft
September 2014
153
84
Branchenbericht 2014
Lohnquote (Entgelte in v.H. des Umsatzes)
9,0 8,9
8,9
9,5
9,5
8,6
8,5
6,6
6,5
3,5
2008
Gesamt
5,2
5,1
3,5
9,2
9,1
9,0
8,2
8,1
8,1
6,5
6,0
4,8
9,0
2009
3,5
2010
Schlachten ohne Geflügel
5,0
3,1
5,0
3,0
2011
Schlachten v. Geflügel
6,0
5,9
5,8
2012
5,2
3,1
2013
Fleischverarbeitung
5,4
3,2
2014*
Ernährungswirtschaft
Quelle: Statistisches Bundesamt
Von einem Euro Umsatz betrugen die Bruttolohn- und –gehaltskosten ohne Arbeitgeberanteil zur
Sozialversicherung in der Schlacht- und Fleischwirtschaft 6 Cent, in der Ernährungswirtschaft dagegen
9,2 Cent.
Entwicklungen und Trends
Rückläufige Schweineproduktion in Deutschland
Die Zahl der Schweineschlachtungen in Deutschland lag in 2013 erstmals leicht unter der Entwicklung
in 20125. Ursächlich ist diese Entwicklung auf den steigenden Kostenvorteil amerikanischer und vor
allem brasilianischer Exporteure zurückzuführen; der Kostenvorteil Brasiliens belaufe sich auch wegen
steigender Währungsparitäten mittlerweile auf 40 Cent/kg bis 60 Cent/kg6. Gegenwärtig sinken die
Notierungen am Schlachtschweinemarkt. Das diesjährige Spitzenniveau von 1,93 Euro/kg
Schlachtgewicht (SG) sinkt.
Bundeskartellamt belegt fleischverarbeitende Unternehmen mit Millionenstrafe
Nach fünfjähriger Ermittlungszeit, hat das Bundeskartellamt gegen 21 Wursthersteller Kartellstrafen in
Höhe von 338 Millionen Euro verhängt, darunter die Firmen Wiesenhof, Rügenwalder, Böklunder, Meica
5
6
LZ v. 20.09.2014
ebenda
Branchenbericht Schlachten und Fleischverarbeitung
7
September 2014
Branchenbericht 2014
und Metten. Der Vorwurf lautet, dass die beschuldigten Unternehmen seit 2003 Preise gemeinsam
festgelegt hätten7.
Initiative Tierwohl
Landwirtschaft, Fleischhersteller und Einzelhandel sind Träger der Initiative Tierwohl, in der höhere
Standards in der Tierhaltung festgelegt werden sollen. Dazu wollen Handelsunternehmen einen Fond
speisen, aus dem Landwirte, die freiwillig mitmachen, für zusätzliche (zu kontrollierende) Leistungen
honoriert werden. Vorgesehenes Volumen für die ersten drei Jahre: bis zu 195 Millionen Euro. Starten
soll das neue System Anfang 2015. Die Initiative ist zunächst begrenzt auf Schweine und wahrscheinlich
auch für Geflügel.8
Konzentration
Die Top vier der Schweineschlachtunternehmen (Tönnies, Vion, Westfleisch und Danish Crown)
erbringen zusammen einen Marktanteil von knapp 60 Prozent.
Das umsatzstärkste Unternehmen der deutschen Geflügelwirtschaft ist unverändert die PHW-Gruppe.
Im Fleischerhandwerk ist die Zahl der selbständigen Fleischereibetriebe 2013 um 441 weiter gesunken.
Besonders kleine Betriebe bis 500.000 Euro Jahresumsatz haben aufgegeben.9
Exportentwicklung
Trotz schwieriger Bedingungen bei den Veterinärregelungen, insbesondere mit Russland und China, ist
die Exportmenge von Schweinefleisch in 2013 um 2 Prozent gegenüber 2012 gestiegen.
Die Ausfuhr von Rindfleisch ist in diesem Zeitraum um 10 Prozent zurückgegangen.10
Investitionen
Der niederländische Fleischkonzern Vion Food investiert einen zweistelligen Millionenbetrag in seine
bayerischen Betriebe an den Standorten Waldkraiburg, Landshut und Vilshofen. Ab Sommer 2015
sollen in Landshut pro Woche 21.000 statt bisher 11.000 Schweine verarbeitet werden. Waldkraiburg
wird zum größten Rinderschlacht- und Zerlegebetrieb des Vion-Konzerns ausgebaut. Dort soll die
Kapazität von 3.000 Rindern auf 4.500 Tiere in der Woche erhöht werden. Die Produktionsstandorte in
Straubing und Pfarrkirchen sowie der Schlachthof in Leutkirch, dessen Kapazitäten dann auf Buchloe
und Crailsheim übergehen, werden geschlossen.11
Tönnies plant 2014 Investitionen in den Ausbau der Rinderschlachtung am Standort Kempten. Ziel sei
es, die Kapazitäten der dort ansässigen Tochtergesellschaft Allgäu Fleisch von derzeit 1.800 bis 2.000
Tieren auf 3.000 bis 3.300 Tiere pro Woche auszubauen.12
7
Süddeutsche Zeitung v. 28.10.2014
Frankfurter Allgemeine Zeitung 15.7.14
9 Lebensmittelzeitung, Nr. 12, vom 21.3.14, S. 20
10 VDF, Pressemitteilung zur VDF/VVDF-Jahrestagung 2014
11 Lebensmittelpraxis, 21.8.14
12 finanzen.net, 19.2.14
8
Branchenbericht Schlachten und Fleischverarbeitung
8
September 2014
Branchenbericht 2014
Top 10 Fleisch-Gruppen Deutschland
Umsatz in Mio. Euro
2012
Unternehmen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Tönnies
Vion Food Germany
Westfleisch
PHW-Gruppe
Heristo
Rothkötter-Gruppe
Müller-Gruppe
Zur-Mühlen-Gruppe
Sprehe-Gruppe
Kaufland
5.000,0
k.A.
2.475,0
2.430,0
1.490,0
817,7
852,0
825,0
750,0
600,0
Umsatz in Mio. Euro
2013
5.600,0
3.700,0
2.508,0
2.450,0
1.480,0
1.000,0
883,0
825,0
780,0
700,0
Quelle: afz – 45/2014
Top 10 Rinderschlachter
Unternehmen
Schlachtungen 2013
1
Vion Food Germany
2
Tönnies-Gruppe
3
Westfleisch
372.440
4
Müller-Gruppe
298.000
5
Gausepohl
255.000
6
Färber
158.000
7
Teterower Fleisch
92.000
8
Standard-Fleisch OL
80.000
9
Unifleisch
62.000
10
Attenberger
Quelle: afz – 45/2014,
888.000
405.000*
55.000
*Rinder
inkl. Zerlegung
Top 10 deutsche Schweineschlachter
Unternehmen
Schlachtungen 2013
1
Tönnies-Gruppe
2
Vion Food Germany
9.529.000
3
Westfleisch
7.410.000
4
Danish Crown Fleisch
2.740.000
5
Vogler-Fleisch
2.300.000
6
Müller-Gruppe
1.600.000
7
Böseler-Goldschmaus
1.530.000
8
Tummel
1.530.000
9
BMR Schlachthof
1.250.000
10
Simon Wittlich
Branchenbericht Schlachten und Fleischverarbeitung
16.400.000
960.000
9
September 2014
Branchenbericht 2014
Top 10 Geflügelwirtschaft
Umsatz in Mio. Euro
2012
2.340,0
Umsatz in Mio. Euro
2013
2.450,0
1
Unternehmen
PHW Gruppe
2
Rothkötter Gruppe
817,7
1.000,0
3
Sprehe-Gruppe
750,0
780,0
4
Heidemark
600,0
700,0
5
Plukon Food Group Deutschland
540,0
540,0
6
Velisco*
250,0
250,0
7
Vossko
140,9
154,0
8
Borgmeier
115,0
120,0
9
Nölke, Heinrich
126,0
110,0
10
Frisch-Geflügel Claus
61,6
61,8
Quelle: afz – 45/2014, *insolvent seit September 2014
Top 10 Fleischwerke des Handels
Unternehmen
1
Kaufland
2
3
Umsatz in Mio. Euro
2012
Umsatz in Mio. Euro
2013
655,0*
655,0*
Brandenburg
660,0
640,0
Edeka Südwest Fleisch
585,0
619,0
4
Bauerngut
552,0
534,0
5
Rasting
431,5
452,0
6
Nordfrische Center
273,0
280,0
7
Südbayerische Fleischwaren
263,0
279,0
8
Franken-Gut
236,0
232,0
9
Hessengut
213,0
222,0
10
Birkenhof
241,9
214,9
Quelle: afz - 45/2014, * geschätzt, Wiederholung
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September 2014

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