Presseinformation BW

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Presseinformation BW
Presseinformation
Sabine Felicitas Wehinger
Pressereferentin
Baden-Württembergische Bank
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18. Dezember 2015
BW-Bank Ravensburg spendet 5.000 Euro
Hospiz Schussental fast am Ziel
Endspurt
für
das
Hospiz
Schussental
–
mit
ihrer
Weihnachtsgabe unterstützt die Baden-Württembergische Bank
(BW-Bank) Ravensburg die Inbetriebnahme der neuen Einrichtung
der St. Elisabeth-Stiftung. „Unsere 5.000 Euro-Spende soll dabei
helfen, dass der Hospizneubau Schussental in den nächsten
Wochen eröffnen kann“, erklärt Markus Kistler, bei der BW-Bank
verantwortlich für den Bereich Unternehmenskunden BadenWürttemberg Süd-Ost. „Soviel Engagement im Laufe der letzten
Monate für ein so bedeutendes regionales Anliegen – da wollen
auch wir als regional verwurzelte Bank gerne unseren Beitrag
leisten.“ Am Freitag, den 18. Dezember 2015 überreichte er
den Spendenscheck an Dr. Inge Mauch-Frohn, stellvertretende
Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Kreis Ravensburg, und
an Hans Kiderlen, Kuratoriumsmitglied der Stiftung, der
zugleich Initiator neuen Hospizes ist.
Die Bürgerstiftung Kreis Ravensburg wurde vor zehn Jahren als
gemeinnützige Stiftung von Bürgern für Bürger gegründet. Ihr
Stiftungszweck
ist
inhaltlich
breit
gefasst.
Nachhaltig
unterstützt sie bürgerschaftliches Engagement. So kümmert sie
sich zum Beispiel von Anfang an um die Finanzierung des
Hospizprojekts Schussental. „Das Hospiz bietet künftig acht
Plätze für Menschen an, die an einer unheilbaren Krankheit im
fortgeschrittenen Stadium leiden und deren Pflege zu Hause
nicht möglich ist“, erklärt Hans Kiderlen. „Ziel ist es, sie zu
begleiten
und
ihnen
ein
würdiges
Sterben
in
einer
ansprechenden Umgebung zu ermöglichen.“ Dabei arbeitet das
Hospiz eng mit dem benachbarten Krankenhaus St. Elisabeth
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18. Dezember 2015
sowie vorhandenen Hospiz- und Palliativangeboten der Region
zusammen.
Hospize waren im Mittelalter kirchliche oder klösterliche
Herbergen für Pilger, in denen auch Kranke und Geschwächte
versorgt wurden. Auch kauften sich Bürger für ihr Alter dort
ein. Heute bieten stationäre Hospize schwerkranken und
sterbenden Menschen einen Ort der Geborgenheit. „Wir
Menschen setzen uns nicht gern mit dem Thema Lebensende
auseinander. Umso mehr Gewicht bekommt der HospizGedanke“,
findet
Kistler.
„Wir
freuen
uns
über
die
Projektinitiative vor Ort, in der so viele einen Teil beigesteuert
haben. Mit der Spende bekunden wir ausdrücklich unsere
Wertschätzung und unseren Dank für die Hospizarbeit hier in
der Heimat.“