LCR - Deloitte
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LCR - Deloitte
Financial Services Industry Februar 2013 Kompass im regulatorischen Nebel Die Liquidity Coverage Ratio (LCR) vorausschauend berechnen Können Sie bereits heute Ihre LCR von morgen verlässlich bestimmen? Als Teil der Capital Requirements Regulation (CRR) ist die Liquidity Coverage Ratio (LCR) direkt in Deutschland anzuwenden Liquidität ist ein unterschätzter Engpassfaktor in der Finanzkrise. Das Liquiditätsrisikomanagement in Banken muss neu aufgestellt werden. Der europäische Gesetzgeber und die europäische Bankenaufsicht (EBA) reagieren auf diese Anforderung mit neuen Richtlinien und Verordnungen. Die Capital Requirements Regulation (CRR) muss mit dem Zeitpunkt ihrer Verabschiedung unmittelbar in Ihrem Institut umgesetzt werden. Sie enthält zwei neue Liquiditätskennzahlen: die LCR und die Net Stable Funding Ratio (NSFR). Die LCR soll eine Aussage über die Liquiditätssituation einer Bank in den nächsten 30 Tagen geben. Dazu setzt die Kennzahl den Bestand an hochliquiden Aktiva ins Verhältnis zum Nettoabfluss unter definierten Stresssituationen. Die LCR muss jederzeit größer als ein noch final festzulegender regulatorischer Grenzwert von z.B. 100% sein. LCR = Bestand an hochliquiden Aktiva ≥ 100% Mittelabfluss unter Stress Die Verabschiedung der erforderlichen gesetzlichen Grundlagen ist verzögert; die Informationen über die Ausgestaltung sind widersprüchlich. Aktuell ist der Start der Beobachtungsphase der LCR aber unklar ebenso wie der einzuhaltende Grenzwert.. Für die Kreditinsti- tute bedeutet das Unsicherheit für die Umsetzungsplanung und die notwendigen Steuerungsmaßnahmen der Kennzahlen. Die Unsicherheiten bei der NSFR sind noch viel größer, weshalb diese Kennzahl bei der Aufsicht und den Kreditinstituten in den Hintergrund gerutscht ist. Die Kreditinstitute müssen sich flexibel aufstellen, um die LCR-Anforderungen trotzdem termingerecht und unter dem „Moving Target“ umzusetzen. Projekte zu stoppen, ist keine Option, denn das LCR-Berechnungsmodell an sich bleibt unverändert. Änderungen sind bei den geforderten Grenzwerte und bei der Anrechnung der Inputfaktoren zu erwarten. Gerade deshalb kommt es darauf an, die potentiellen Erleichterungen für die LCR-Anforderungen berechnen und bewerten zu können. Die Prognose der zukünftigen LCR stellt die Banken vor eine neue Herausforderung Aus der Umsetzungspraxis leiten wir einen vierstufigen Entwicklungsprozess ab (s. Abb. 1). Die Banken durchlaufen i.d.R. einen gleichartigen Entwicklungsprozess bei der Berechnung und Steuerung der LCR. Beginnend mit der fachlichen Durchdringung der Basel III-Anforderungen und den ersten manuellen Berechnung der Kennzahl. In dieser ersten Stufe wurden die Grundlagen für die Datenquellen und die Interpretation der Anforderungen gelegt. Ferner war die Berechnung der LCR-Kennzahl durch vorwiegend manuelle Tätigkeiten geprägt. Dadurch wurden die Kennzahlen erst mit großer Zeitver- Abb. 1 – Durch einen stufenweisen Ausbau gelangen Banken zu einer für ihr Geschäftsmodell angemessenen Liquiditätssteuerung Stufe 4 Stufe 3 Entwicklungsstufen der Liquiditätssteuerung • Schaffung fachlicher Grundlagen • Ermittlung relevanter Datenquellen und Lieferstrecken Auslöser für nächste Stufe 2 • Teildynamische Forecasts und Simulationen von Einzelgeschäften • Nutzung einer dezidierten Steuerungssoftware • Ansätze zur Integration von Liquiditätskosten • Manuelle LCR/NSFRErhebungen • Steuerung „ex post“ • Teilautomatisierte Lösungen (MS-Excel Tools, Access DB) • Statische Forecasts • Berechnung ökonom. Kennzahlen separat Sicherstellung der Meldefähigkeit/Einhaltung reg. Anforderungen Nutzung der Stellschrauben Simulationen, What-ifder LCR zur ökonomischen Analysen/Szenarien und Optimierung Prognosen Integrierte regulatorische und ökonomische Liquiditätssteuerung Ökonomische Belastung durch LCR/NSFR Unsicherheit über zukünftige Geschäftsentwicklung erschwert LCR-Steuerung Erweitertes FTP-Modell mit neuen Organisationsstrukturen und flexibler IT Stufe 1 Ziel Stufe 2 • Untertägige Kennzahlenberechnung zur Unterstützung der Geschäftsentscheidung • Abbildung von regulatorischen Liquiditätskosten in einem stochastischen FTP-Framework • Flexible Analyse- und Simulationsmöglichkeiten zur Banksteuerung Konventionelle Systemarchitektur (Batch-Verarbeitung) stößt an Grenzen zögerung zum Stichtag ermittelt. Diese ex post-Berechnungen waren nicht für eine Steuerung der LCR geeignet. In der Stufe 2 wurden daher Auswertungen aus den Quellsystemen, die auf gut quantifizierbaren Anforderungen beruhen, teilautomatisiert. Dadurch konnten die LCR-Berechnungen öfter durchgeführt und zeitnäher geliefert werden. Der Bedarf an einem Forecast der bzgl. der zukünftigen Entwicklung der LCR und den ökonomischen Auswirkungen bildet den Schritt zur dritten Stufe. Hier ist die Simulation von einzelnen Geschäften gefordert, um bereits bei Geschäftsabschluss die Auswirkungen auf die Funding-Struktur bzw. die Liquiditätsströme zu verstehen. In der letzten Stufe ist dann eine Integration der regulatorischen LCR-Kennzahlenberechnung und der ökonomischen Steuerung zu integrieren. Zur Kalkulation von Zu-/Abschlägen zu den Liquiditätskosten zu einem vorhandenen Verrechnungsmodell für das Funds Transfer Pricing (FTP) sind zeitnahe Informationen über die Konditionen nötig. Abb. 2 – Schema für Datenquellen und Deloitte Tool-Set Bestandsführene Systeme System 1 System 2 System 3 LCR-Rechner LCR LCR-Analyse Geschäfts-Simulation In diesem Dokument fokussieren wir auf die Stufe 2, da sich derzeit noch viele Banken in dieser Stufe befinden oder auf dem Weg zur Stufe 3 sind. Ein Schwerpunkt der Projektarbeiten der zweiten Stufe unseres Stufenplanes liegt in der Standardisierung der LCR-Berechnungen und dem Beginn der systemtechnischen Unterstützung für eine schnellere und häufigere Berechnung der Kennzahl: Teilautomatisierte Lösungen erleichtern die Datenerhebung und -verwertung bei der Berechnung der LCR und verringern zeitliche Verzögerungen zwischen der Ermittlung der LCR-Kennzahl und dem zugrunde liegenden Stichtag. Der Einfluss der Geschäftstätigkeiten der Banken auf ihre LCR ist jedoch häufig noch nicht bekannt. Es fehlen hierfür Simulationsmöglichkeiten von potentiellen Geschäftsabschlüssen für die Marktbereiche inkl. Treasury. Außerdem sind die Auswirkungen auf die LCR noch begrenzt. Folglich ist eine Prognose der LCR schwer möglich. Damit kann die LCR nicht in die ökonomische Steuerung integriert werden. Deloitte hat deshalb mehrere, leicht einsetzbare Tools zur LCRBerechnung entwickelt. Mit diesem Tool-Set, lassen sich die LCR und die Auswirkungen einzelner Geschäfte auf eine bestehende LCR simulieren. Banken können mithilfe dieser Lösungen die dritte Stufe (s. Abb. 1) der LCR- und Liquiditätssteuerung erreichen. Zur LCR-Berechnung und -Analyse hat Deloitte ein flexibles Tool-Set erstellt Zur zeitnahen Berechnung der LCR-Kennziffer müssen zunächst die relevanten Datenquellen evaluiert und die Datenzulieferung geklärt werden. Die Komplexität und die Herausforderung bei der LCRBerechnung liegt darin, dass die auszuwertenden Bankgeschäfte i.d.R. getrennt nach Asset-Klassen in verschiedenen IT-Systemen prozessiert werden. Daher muss die Datenzulieferung für die LCR-Berechnung aus einer Vielzahl von Systemen mit unterschiedlicher Technologie organisiert werden und dabei müssen auch systemübergreifende Kunde-Produkt-Eigenschaften für die Zuordnung als LCR-Input-Parameter berücksichtigt werden. Zur Unterstützung dieser Aktivitäten haben wir einen LCR-Rechner entwickelt, der die schrittweise Datenzulieferung verarbeitet. Die weiteren Tools basieren auf erstellten LCR-Berechnungen und Helfen die Stellschrauben der LCR-Kennzahl des Institutes zu identifizieren oder ermöglichen die Simulation einzelner Geschäfte. Die (Teil-)Automatisierung der Datenzulieferung aus den bestandsführenden Systemen ist ein kritischer Erfolgsfaktor zur Beschleunigung der LCR-Berechnung und zur Reduzierung des Berechnungsaufwands der LCR. Eine LCR-Kennziffer, die für einen Zeitraum von 30 Tagen oder mehr errechnet wird, genügt für die Meldung im Rahmen der EBA Datenanforderungen (QIS-Studien), hilft aber nicht, die Wirkungsweise der LCR besser zu verstehen. Ziel der Entwicklungsstufe 2 (s. Abb. 1) ist die Möglichkeit, die LCR wöchentlich zu ermitteln. 3 Abhängig von der IT-Architektur kann durch eine Teilautomatisierung der Datenanlieferung sogar eine taggleiche und damit jederzeitige LCR-Ermittlung erreicht werden. Abb. 3 – Auswertung der LCR-Positionen nach Top-Listen Rang Assets Cash-flows Cash-flows 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Name gewichtetes Volumen Anrechnungsfaktor For non-0% risk-weighted sovereigns: issued by sovereigns 262.889.850,16 T issued by sovereigns 132.500.022,57 T part of central bank reserves that can be drawn in times of stress 102.169.380,86 T Cash 906,85 T For non-0% risk-weighted sovereigns: guaranteed by sovereigns 0,00 T provided by other financial institutions and other legal entities 227.804.879,99 T Non-financial corporates 113.313.566,15 T Transactions backed by other collateral 100.010.472,22 T with other counterparties 89.608.820,07 T Unsecured debt issuance 70.192.638,88 T Aus der Analyse der LCR-Berechnungen werden die Gründe für die Schwankungen der LCR ermittelt und Anrechnungsfaktor Zeile / Kategorie / Klasse Volatilität Rang des Mittelwertes 262.889.850,16 T 1 QIS-Zeile: 11 146,8% 132.500.022,57 T 0,85 QIS-Zeile: 28 136,9% Stelleschrauben für die Steuerung der Kennzahl abgelei102.169.380,86 T 1 QIS-Zeile: 8 207,6% T 1 QIS-Zeile: 6 78,6% tet. Hierfür hat Deloitte das LCR-Analyse-Tool entwickelt, 906,85 0,00 T 1 QIS-Zeile: 12 223,6% 227.804.879,99 T 1 QIS-Zeile: 122 97,0% 113.313.566,15 T 0,5 QIS-Zeile: 215 101,0% in dem die vorliegenden Daten in Form von QIS-Bögen100.010.472,22 T 1 QIS-Zeile: 203 122,5% 89.608.820,07 T 1 QIS-Zeile: 140 144,0% 1 QIS-Zeile: 123 136,8% erfasst und beliebige LCR-Stichtage miteinander vergli-70.192.638,88 T chen werden. Dabei werden auch die Top 5 Positionen Ferner visualisiert das LCR-Analyse-Tool auch die Ausder pufferfähigen, hochliquiden Assets und der Abflüsse lastungen des Asset-Caps von Level 1 zu Level 2 Assets der LCR ermittelt. Für eine Ursachenanalyse der relevanim Liquiditätspuffer (LCR-Zähler) als auch den Cap von ten Stellschrauben, werden die Positionen mit den größInflows zu Outflows (LCR-Nenner) (vgl. Abb. 4). ten Schwankungen aufgezeigt (vgl. Abb. 3). 1 2 4 6 5 1 3 2 5 6 Abb. 4 – Übergeordnete Kennzahlenanalyse zur LCR Bestandsgrößen (Zähler) Level 1 Assets Level 1/Level 2 Assetcaps Central bank reserves, of which 28,0% Securities with a zero risk weight 72,0% Level 1 Assets Level 2 Assets Cash 0,0% 0 Mio. € 100 Mio. € 200 Mio. € 300 Mio. € 400 Mio. € Assetcap Level 2 bezieht sich auf 2/3 der adjusted Level 1 Assets Total amount Maximum amount of L2 Assets Flussgrößen (Nenner) Outflows Total unsecured wholesale funding run-off 78,3% Total of other inflows by counterparty 50,2% Inflows Total inflows on reverse repo and securities borrowing transactions 44,2% 4 Total secured wholesale funding run-off 18,9% Other 2,8% Total additional requirements run-off 2,1% Total run-off on other contingent funding obligations 0,7% In-/Outflow Caps Total cash outflows Total cash inflows after applying the cap 0 Mio. € Other 5,7% Total of other cash inflows 5,7% 100 Mio. € 200 Mio. € Amount after adjustment 300 Mio. € Maximum inflows 400 Mio. € 500 Mio. € Eine weitere Fragestellung beschäftigt sich mit der Simulation von geplanten Neugeschäften auf eine gegebene LCR. Wie wirken Aktiv-Geschäfte und/oder deren Refinanzierung auf die LCR-Kennziffer? Mit dem LCR Forecast Tool können diese Auswirkungen veranschaulicht werden (vgl. Abb. 5). Abb. 5 – Geschäftssimulation mit dem LCR Forecast Tool Unsere Leistungen zur Forecast-Berechnung der LCR Aus unserer Projekterfahrung bei der LCR-Umsetzung und Liquiditätssteuerung haben wir pragmatische Projektansätze entwickelt Sowohl in strategischen Projekten als auch in Umsetzungsprojekten haben wir Erfahrungen mit praktischen Fragestellungen gesammelt, welche in die Entwicklung unseres LCR-Tool-Sets eingeflossen sind. In unseren Projekten stellen wir unsere Deloitte LCR-Tools den Kunden zur Verfügung. Mit Hilfe unserer bewährten Projektvorgehensweise definieren wir mit Ihnen, welche Schritte Sie kurzfristig zur Vorausberechnung und zur Einhaltung der LCR umsetzen können und was langfristig in Ihrem Haus getan werden kann. Im Rahmen der langfristigen Perspetkive bestimmen wir die nötigen Änderungen an entsprechenden Prozessen und die Anforderungen an Daten und Systeme. Die operative Planung erfolgt dabei in überschaubaren Phasen. Was können Sie von uns erwarten, damit Sie die nächste Stufe erreichen? Die Anrechnungsregeln für folgende Geschäfte haben wir bereits hinterlegt: •Repos/Reverse-Repos (inkl. Sicherheiten L1-3) •Tender-Geschäfte •Einlagen (Retail, Schuldscheindarlehen, Festgeld) •Emissionen (Pfandbriefe) •Assets (L1-3, Cash, Zentralbankgeld) •Darlehens-Neugeschäft Weitere Geschäftsarten können bei Bedarf in das Tool integriert werden. •Ableitung von Datenanforderungen aufgrund der fachlichen/regulatorischen Anforderungen •Berechnung der LCR und Analyse von Einflussgrößen zur Optimierung der LCR •Einführung von Lösungen und Systemen zur Berechnung der LCR •Einführung von Simulationsmöglichkeiten der LCR und der Geschäftstätigkeit •Erstellung eines integrierten Zielbilds für die künftige LCR- und Liquiditätssteuerung Profitieren Sie von unserer Erfahrung und sprechen Sie mit uns über die optimale Lösung für ihr Haus! Das entwickelte Tool-Set ist anpassungsfähig für institutsspezifische Besonderheiten und für Änderungen der regulatorischen Vorgaben zur LCR aufgebaut. Dies betrifft beispielsweise den Grenzwert und die anrechnungsfähigen Instrumente. Somit stellt das Tool-Set bei überschaubarem Aufwand ein leistungsstarkes Rüstzeug dar, was flexibel auf die Abläufe des jeweiligen Kreditinstitutes und den Anforderungen der Aufsicht angepasst werden kann. 5 Ihre Ansprechpartner Für mehr Informationen Peter Bruhns Tel: +49 (0)172 2345 787 [email protected] Tilmann Bolze Tel: +49 (0)172 2073 783 [email protected] Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website auf www.deloitte.com/de Die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als verantwortliche Stelle i.S.d. BDSG und, soweit gesetzlich zulässig, die mit ihr verbundenen Unternehmen nutzen Ihre Daten im Rahmen individueller Vertragsbeziehungen sowie für eigene Marketingzwecke. Sie können der Verwendung Ihrer Daten für Marketingzwecke jederzeit durch entsprechende Mitteilung an Deloitte, Business Development, Kurfürstendamm 23, 10719 Berlin, oder [email protected] widersprechen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen. Diese Veröffentlichung enthält ausschließlich allgemeine Informationen und weder die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), noch eines der Mitgliedsunternehmen von DTTL oder eines der Tochterunternehmen der vorgenannten Gesellschaften (insgesamt das „Deloitte Netzwerk“) erbringen mittels dieser Veröffentlichung professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung, Finanzen, Investitionen, Recht, Steuern oder in sonstigen Gebieten. Diese Veröffentlichung stellt keinen Ersatz für entsprechende professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen dar und sollte auch nicht als Grundlage für Entscheidungen oder Handlung dienen, die Ihre Finanzen oder Ihre geschäftlichen Aktivitäten beeinflussen könnten. 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Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine „private company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), und/oder ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen. Jedes dieser Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von Deloitte Touche Tohmatsu Limited und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/UeberUns. © 2013 Deloitte Consulting GmbH Stand 02/2013