gymnastik im herz- und alterssport - Sport

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gymnastik im herz- und alterssport - Sport
Umschlag
02.11.2007
16:02 Uhr
Seite 1
Fit ein Leben lang
DAS BUCH
Die funktionelle Gymnastik spielt
im präventiven wie auch im
rehabilitativen Herzsport eine
wesentliche Rolle. Ihre primäre
Bedeutung liegt in der Erhaltung
und Förderung der Körperfunktionen als Grundlage für weitere
sportliche Betätigung.
Die Vielfalt an gymnastischen
Übungen mit Geräten und ohne
zeigt, dass Funktionsgymnastik
keineswegs langweilig sein muss.
Allgemeine didaktische Überlegungen zur langfristigen Gestaltung
von Übungsstunden werden einleitend aufgeführt.
DIE AUTORIN
Dr. rer. medic. Ursula Wollring, geb. 1956, beschäftigte sich im Rahmen ihres Sport- und Biologiestudiums in Münster eingehend mit
der Bewegungstherapie in der ambulanten kardialen Rehabilitation,
speziell mit der Gymnastik. Seither leitet sie verschiedene Herzsportgruppen. Seit 1982 ist sie beim Landessportbund Nordrhein-Westfalen im Bereich der ambulanten kardialen Rehabilitation und der
Herz-Kreislaufprävention in Aus- und Fortbildung als freie Mitarbeiterin tätig.
e 18,95 [D]
ISBN 978-3-89899-360-9
www.dersportverlag.de
gymnastik im herz teil 1 (xpress 6)
20.11.2007
9:09 Uhr
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Gymnastik im Herz- und Alterssport
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FIT EIN LEBEN LANG
Ursula Wollring
GYMNASTIK IM HERZ- UND ALTERSSPORT
MOTIVATION DURCH VARIATION
Meyer & Meyer Verlag
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Gymnastik im Herz und Alterssport: Motivation durch Variation
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© 1997 by Meyer & Meyer Verlag, Aachen
4., überarbeitete Auflage 2008
Adelaide, Auckland, Budapest, Graz, Indianapolis, Johannesburg, New York,
Olten (CH), Oxford, Singapore, Toronto
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Druck und Bindung: Burg Verlag Gastinger GmbH
ISBN 978-3-89899-360-9
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INHALT
INHALT
I
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
II
Allgemeine didaktische Überlegungen zur
Durchführung von Herz- und Alterssport . . . . . . . . . . . . . .9
Gestaltung von Sportstunden über längere Zeit . . . . . . . . . . . .9
Umgang mit den Teilnehmenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Integration von neuen Teilnehmenden . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Berücksichtigung von Begleiterkrankungen . . . . . . . . . . . . .12
Überlegungen zur Belastungsdosierung . . . . . . . . . . . . . . . .13
Überlastungskriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Gefahren und Komplikationen in der Bewegungstherapie . . .16
Wassergymnastik – Voraussetzung und Vorteile . . . . . . . . . .17
III
Bedeutung verschiedener Schwerpunkte in einer
Bewegungseinheit im Herz- und Alterssport . . . . . . . . . . .21
Begrüßung der Teilnehmenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
Aufwärmen – wozu und wie lange? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
Allgemeine Körperschulung – Möglichkeiten und Ziele der
Funktionsgymnastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Ziele des Ausdauertrainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
Bedeutung des Spiels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
Entspannung – Voraussetzung und Möglichkeiten . . . . . . . . .31
Stundenausklang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Anordnung der Schwerpunkte innerhalb einer Bewegungseinheit 32
Bewegungseinheiten im Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
IV
Übungen für die Funktionsgymnastik . . . . . . . . . . . . . . . .34
Bemerkungen zur Entstehung des Übungskatalogs . . . . . . . .34
Hinweise zur Praxis der Übungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
IV.1 Variationsmöglichkeiten in der Funktionsgymnastik
ohne Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
Gymnastik im Gehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
Gymnastik im Stehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Stretching im Herz- und Alterssport . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
Gymnastik im Kniestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65
Gymnastik in der Kniebank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
Gymnastik im Sitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
Gymnastik im Liegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
Übungen mit dem Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
5
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INHALT
IV.2 Variationsmöglichkeiten in der Funktionsgymnastik
mit Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
Übungen mit dem Ball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
Übungen mit dem Ball und einem Partner . . . . . . . . . . . . . .104
Übungen mit dem Reifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
Übungen mit Ball und Reifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .123
Übungen mit dem Stab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128
Übungen mit dem Seil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
Übungen mit dem Handtuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .155
Übungen mit Handtuch und Ball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .164
Übungen mit dem Fallschirm oder Schwungtuch . . . . . . . . .167
Übungen an und auf der Langbank . . . . . . . . . . . . . . . . . .173
Übungen auf der Langbank mit Handgeräten . . . . . . . . . . .184
Übungen auf dem kleinen Kasten oder Hocker . . . . . . . . . .190
Übungen mit dem Luftballon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .193
Übungen mit dem Tennisring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .196
Übungen mit dem Sandsäckchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .201
Übungen mit der Zeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .204
Übungen mit weiteren Kleingeräten – Anregungen
für weitere Gestaltungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . .208
IV.3 Wassergymnastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .213
Gymnastik im Wasser ohne Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . .213
Übungen im Wasser mit dem Schwimmbrett oder Pull-Buoys . .222
Übungen im Wasser mit dem Luftballon oder Ball . . . . . . . .229
Übungen im Wasser mit weiteren Geräten . . . . . . . . . . . . .235
Spiele im Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .239
V
Exemplarische Stundenbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242
Übungsstunde (1), 50-75 Watt, wenig Bewegungserfahrung . . .242
Übungsstunde (2), 50-75 Watt, längere Bewegungserfahrung . .245
Trainingsstunde (1), 75-100 Watt,
längere Bewegungserfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .247
Trainingsstunde (2), 100 Watt und mehr,
gute Bewegungserfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249
VI Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .252
Bildnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .253
6

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