Wichtige Mitteilungen aus dem Gemeinderat

Transcrição

Wichtige Mitteilungen aus dem Gemeinderat
Freitag, 00. März 2011
Seite 1
Offizielles Organ der Politischen Gemeinde und der Volksschulgemeinde Sirnach
Nr. 09/September 2011
Wichtige Mitteilungen aus dem Gemeinderat
Signalisationsänderung
an der Hochwachtstrasse
Im Zusammenhang mit der
Einrichtung einer Tempo-30-Zone
im Oberdorf Sirnach haben sich im
Jahre 2009 einige Anwohner für eine
Erhöhung der Sicherheit im Bereich
der Einlenker HochwachtstrasseWest- und Bachtobelstrasse in die
Hochwachtstrasse eingesetzt.
Als Massnahme zur Verbesserung der Sicherheit im Bereich der
Hochwachtstrasse hat die Politische
Gemeinde in der Folge oberhalb
des Einlenkers der Bachtobelstrasse
in die Hochwachtstrasse zwei sogenannte Berliner-Kissen erstellt, mit
welchen die Einhaltung der erlaubten Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern verbessert werden
konnte. Im Weiteren wurde, auf Anregung des Tiefbauamtes des Kantons Thurgau verfügt, bei beiden
Einlenkern, Bachtobelstrasse und
Hochwachtstrasse-West, «kein Vortritt» einzuführen.
Gegen diese Signalisationsmassnahme haben betroffene Anwohner
beim Verwaltungsgericht Beschwerde eingereicht und die Signalisation
«Rechtsvortritt» verlangt, um damit
das Sicherheitsdefi zit dieser Strasseneinmündungen zu verringern.
Für die gleichgelagerte Verzweigung Bachtobelstrasse/Hochwachtstrasse wird beim zuständigen Departement für Bau und Umwelt des
Kantons Thurgau verlangt, auch für
diese Verzweigung Rechtsvortritt zu
verfügen
Neusignalisation an der Hochwachtstrasse.
Mit Entscheid Nummer VG.2011.9/E
vom 15. Juni 2011 hat das Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau
die Beschwerde gutgeheissen, soweit
darauf eingetreten werden kann,
und den Entscheid des DBU vom
18. November 2010, Registernummer 2010/107/TBA, aufgehoben.
Aufgrund dieses Entscheides gilt an
der Einmündung HochwachtstrasseWest Rechtsvortritt.
Der Gemeinderat hat vom Entscheid des Verwaltungsgerichts
Kenntnis genommen und die Bauverwaltung angewiesen, die Markierungsänderung bei der Verzeigung
Hochwachtstrasse-West in Auftrag
zu geben.
Personelles
Verabschiedung und Willkomm
Am 1. September 2011
konnten wir
zwei neue Mitarbeiterinnen
begrüssen.
Pat hmav ino
Thanigasalam
wurde im Teilpensum auf der Einwohnerkontrolle angestellt. Mit dieser Anstellung
werden der Wegfall eines Praktikumsplatzes sowie die Reduktion
des Arbeitspensums einer Mitarbeiterin der Einwohnerkontrolle kompensiert. Pathmavino Thanigasalam hat sich bereits seit dem 4. April
auf unserer Gemeindeverwaltung
eingearbeitet. Sie besetzte bisher den
Praktikumsplatz in der Gemeindekanzlei von der Stiftung Zukunft.
Auf
der
Bauverwaltung
hat Käthi Styger ihre Arbeit
als Bausekretärin im Vollzeitpensum
aufgenommen.
Sie
ersetzt
Thomas Brändle, welcher sich ab
Oktober 2011 neu orientiert und die
Polizeischule absolviert. Wir danken auch an dieser Stelle Thomas
Brändle ganz herzlich für seinen
Einsatz nach abgeschlossener Verwaltungslehre und anschliessend
absolviertem Militärdienst und
wünschen ihm für die weitere Zukunft viel Erfolg und alles Gute. Die
beiden Neueingetretenen heissen
wir ganz herzlich willkommen und
wünschen ihnen viel Freude und Erfolg in ihren neuen Tätigkeiten.
20-Jahr Dienstjubiläum
Anfang
September
ehrte die Politische
Gemeinde
Sirnach Heinrich
Schwager für
seine 20-jährige Firmentreue. Heinrich Schwager startete
am 1. September 1991 als Bauverwalter der damaligen Ortsgemeinde
Sirnach. Er leitete das Bauamt und
hat dieses bis heute mitgestaltet. Bereits zu diesem Zeitpunkt hat sich
Heinrich Schwager mit viel Freude und Engagement um die EDVBelange der Ortsgemeinde Sirnach
gekümmert. Mit der Gründung
der Politischen Gemeinde Sirnach
am 1. Januar 1997 vergrösserte sich
das Tätigkeitsgebiet von Heinrich
Schwager als Leiter Bauverwaltung
wesentlich. Das Baugebiet beinhaltete nebst Sirnach neu auch alle
dazugestossenen
Ortsgemeinden
wie Wiezikon, ein Teil von Horben,
Busswil und Littenheid. Hinzu kamen viele neue Baugebiete, welche
in den letzten 20 Jahren eingezont,
erschlossen und überbaut worden
sind. Auch der EDV-Aufwand nahm
mit zunehmendem Personalbestand
stetig zu. Zusätzlich fand in den
letzten 20 Jahren eine enorme und
rasante Entwicklung im IT-Bereich
statt. Heinrich Schwager war immer bestens gerüstet und auf dem
neuesten Stand der Technik. Mit
viel Enthusiasmus erledigte er die
IT-Belange, meist in den Randstunden, so dass die Mitarbeiter der Gemeinde möglichst ohne Unterbruch
arbeiten konnten.
Am 1. Juni 2011 hat Heinrich
Schwager die Leitung des Bauamtes
abgegeben. Seither ist er vollamtlicher IT-Verantwortlicher mit Nebenaufgaben. Zurzeit betreut Heinrich Schwager rund 40 Arbeitsstationen und 3 Server.
Der Gemeinderat und das Personal der Politischen Gemeinde Sirnach danken Heinrich Schwager für
seine wertvolle Mitarbeit und wünschen ihm weiterhin viel Freude und
Genugtuung bei seiner anspruchsvollen Tätigkeit.
Gemeinderat und Mitarbeitende
der Gemeindeverwaltung Sirnach
Tempo-30-Zone Büfelden
Am 14. Oktober 2010 haben 81
Unterzeichnerinnen und Unterzeichner aus dem Gemeindegebiet
Büfelden eine Petition eingereicht.
Die Petitionäre beantragten die
Schaffung einer Tempo-30-Zone
im bewohnten Gebiet von Büfelden.
Der Gemeinderat Sirnach hat im
November 2010 das Ingenieurbüro
Paul Widmer in Frauenfeld beauftragt, ein Gutachten zu erstellen.
Das Gutachten zeigt, dass das Gebiet
für eine Tempo-30-Zone geeignet
wäre. Jedoch zeigen die gemessenen Geschwindigkeiten V85 mit 41
bis 49 Stundenkilometern, dass auf
verkehrsberuhigende Massnahmen
nicht verzichtet werden kann.
Das Gutachten wurde der Büfelder-Bevölkerung im August 2011
vorgestellt und dem Tiefbauamt des
Kantons Thurgau mit einigen Anpassungen zur Genehmigung eingereicht.
Mischwasserkanalisation
Wiesenstrasse, Sirnach
Im März 2011 hat der Gemeinderat das Ingenieurbüro Jürg Widmer, Münchwilen, mit der Planung
und Ausführung der Sanierung der
Mischwasserkanalisation Wiesenstrasse in Sirnach beauftragt. Aufgrund des Submissionsverfahrens
und in Absprache mit der EW Sirnach AG hat der Gemeinderat die
Tiefbauarbeiten an die Firma Hastag
St. Gallen Bau AG vergeben.
Bar Lounge Rozafa, Sirnach:
Neuer Name – neuer Wirt
In den Lokalitäten der ehemaligen
Angel’sBar wird neu die Bar Lounge
Rozafa eröffnet. Der Gemeinderat hat
Veselji Zani das Patent zum Betrieb einer Wirtschaft mit Alkoholausschank
in der Bar Lounge Rozafa, Fabrikstrasse 8, 8370 Sirnach, ab 1. Oktober 2011
provisorisch auf ein Jahr erteilt. In
Ergänzung zum Wirtepatent ersucht
der neue Wirt um eine Bewilligung
für regelmässige Verlängerungen.
An ein solches Gesuch sind spezielle
Vorschriften geknüpft, weshalb dieses
vom 23. September bis 14. Oktober
2011 öffentlich ausgeschrieben und
in der Gemeindekanzlei zur Einsicht
■
aufgelegt wird.
Kurt Baumann ist und bleibt
Gemeindeammann von Sirnach
Der Gemeinderat stellt zunehmend fest, dass der Abstimmungskampf für die Nationalratswahlen vor
allem bei der Sirnacher Bevölkerung
eine gewisse Verunsicherung auslöst.
Diese gipfelt vor allem in der Aussage:
«Ich wähle Kurt Baumann nicht, weil
ich ihn als Gemeindeammann nicht
verlieren möchte.» Diese Haltung unterstreicht zwar die hervorragenden
Qualitäten von Kurt Baumann, ist in
Bezug auf seine Nationalratskandidatur aber völlig unbegründet.
Geeignete Massnahmen
Der Sirnacher Gemeinderat ist
sich bewusst, dass sich das Nationalratsmandat auf das Arbeitspensum
und die Präsenz am Arbeitsplatz auswirken wird. Er sieht aber Möglichkeiten, diese Veränderungen mit geeigneten Massnahmen auffangen zu
können und ist bereit, im Falle einer
Wahl die entsprechenden Anpassungen und Korrekturen vorzunehmen.
Wählbarkeit gegeben
Eine allfällige Wahl wird nichts
an der Funktion von Kurt Baumann
als Gemeindeammann von Sirnach
ändern. Kurt Baumann wird unserer
Gemeinde weiterhin als engagierter, umsichtiger und kompetenter
Gemeindeammann zur Verfügung
stehen. Er wird weiterhin im Gemein-
dehaus anzutreffen sein, den Bürgern
als Ansprechperson zur Verfügung
stehen und in den Dörfern spürbar
präsent sein. Dagegen wird Kurt Baumann im Falle einer Wahl sein Kantonsratsmandat niederlegen. Aus dieser Warte steht der Wählbarkeit von
Kurt Baumann nichts entgegen.
Viele Vorteile
Der Gemeinderat ist überzeugt,
dass die Vertretung unserer Gemeinde sowie der Region in Bundesbern
und der damit verbundene Ausbau
des Netzwerkes viele Vorteile mit sich
bringen können. In diesem Sinne begrüsst und unterstützt er die Kandidatur von Kurt Baumann. Sirnacherinnen und Sirnacher können Kurt Baumann ihre Stimme ohne Vorbehalt
Der Gemeinderat
geben.
September 2011
Baubewilligungen
Seit dem 16. August sind folgende grössere Baubewilligungen erteilt worden:
Bauherrschaft
Objekt
Lage
Bauherrschaft
Objekt
Lage
Bauherrschaft
Objekt
Lage
Bauherrschaft
Objekt
Lage
Bauherrschaft
Objekt
Lage
Scherrer Andreas
Renovation und Anbau Wohnhaus
Rosenbergstrasse 20a, Sirnach
Masciali Sergio und Lutiger Anita
Neubau Einfamilienhaus
Schwalbenweg 30, Sirnach
Moser-Steffen Daniel und Nicole
Neubau Einfamilienhaus
Hochwiesenstrasse 15, Sirnach
J. Eisenring AG
Neubau Einfamilienhaus
Huswise 3, Wiezikon
Ruppanner Barbara und Thomas
Neubau Einfamilienhaus
Schwalbenweg 28a, Sirnach
Fahrräder auf dem Trottoir:
Ja oder Nein?
Für Fahrräder gelten wie für Motorfahrzeuge die
allgemeinen Verkehrsregeln. Es gilt aber auch hier:
Keine Regel ohne Ausnahme!
Das Gesetz gilt, sofern es nicht
besondere Regeln definiert. So müssen beispielsweise Fahrradfahrende
zwingend Radwege und Radstreifen
benützen.
Grundsätzliches Verbot
Das Befahren von Trottoirs mit
dem Fahrrad ist aber grundsätzlich
verboten. Insbesondere zur Schulwegsicherung kann es aber Radfahrenden gemäss Art. 65 Abs. 8 der
Strassensignalisationsverordnung
SSV ausnahmsweise gestattet werden,
den Gehsteig zu befahren. Dies muss
jedoch signalisiert sein und ist nur auf
relativ stark befahrenen Strassen möglich.
Das Trottoir für die Jüngsten
Für Kinder gilt, dass sie gemäss
Art. 19 Abs. 1 SVG ab der 1. Schulklasse mit dem Fahrrad fahren dürfen, vorausgesetzt sie können gemäss Art. 42
Abs. 1 der Verkehrsregelnverordnung
die Pedale sitzend treten. Ab diesem
Zeitpunkt dürfen sie das Trottoir als
Fahrradfahrende nicht mehr benüt-
Der Fussgängerstreifen gehört laut Gesetzt
zur Fahrbahn und darf deshalb mit Fahrrädern befahren werden.
zen. Demgegenüber müssen die kleineren Kinder – also solche im Kindergarten oder noch jüngere – das Trottoir benützen, da sie noch nicht auf
öffentlichen Strassen fahren dürfen.
Auf dem Fussgängerstreifen
Da Fussgängerstreifen zur Fahrbahn gehören, dürfen sie mit Fahrrädern befahren werden. Fahrradfahrende haben jedoch auf Fussgängerstreifen keinen Vortritt. Steigen sie
aber ab, gelten sie als Fussgänger und
■
haben Vortritt.
EW vermietet Elektrovelo
Bei der EW Sirnach AG können Kundinnen und Kunden für
10 Franken einen Tag lang ein neues Fahrgefühl erleben.
Das Mindestalter für die Miete des
Elektroveos ist auf 18 Jahren festgesetzt.
Lassen Sie sich von der Faszination und
der Effizienz dieses modernen Fahrrads
überzeugen. Für 100 gefahrene Kilometer verbraucht es Strom im Wert von
lediglich 20 Rappen. Diese Aktion ist
eine weitere Dienstleistung der EW Sirnach AG. Es werden keine Elektrovelos
verkauft.
Frühzeitige Reservation
Melden Sie sich telefonisch und reservieren Sie sich das Elektrovelo für
einen Tag. Die Abholung und Rückgabe
findet während den Bürozeiten statt.
Bitte beachten Sie, dass die Vermietung
nur gegen Vorweisung eines rechtsgültigen Ausweises erfolgen kann. Da nur
ein Elektrovelo zur Verfügung steht,
bitten wir um frühzeitige Reservation.
Versicherung und persönliche
Schutzausrüstung (Helm) sind Sache
der Mieter. Die EW Sirnach AG übernimmt keine Haftung bei Diebstahl,
Unfällen oder Sachbeschädigungen.
Mit der Benützung/Reservation anerkennen die Benützer die allgemeinen
Mietbedingungen, welche bei der Veloabge
gege
gebe
ben
n werden.
werd
we
rd
den
en.. mtg
mt ■
übernahmee abgegeben
Erleben Sie ein neues Fahrgefühl mit dem EW Eletrovelo.
Mitteilung des Einwohneramtes
Kantonale Ausweisstelle
Die kantonale Ausweisstelle zur
Beantragung eines E-Passes 10 oder
Kombiangebotes (E-Pass inklusive Identitätskarte) ist umgezogen. Die neuen
Büroräumlichkeiten befinden sich in
Weinfelden an der Bahnhofstrasse 12,
im 3. Stock (vis à vis Bahnhof). Bisher
war es so, dass die Räumlichkeiten in
Frauenfeld getrennt waren (Ausweisstelle und Passbüro Biometrie) und nun in
Weinfelden in einem Büro vereint sind.
Neue Anschrift:
Kantonale Ausweisstelle (Passbüro
Biometrie), Bahnhofstrasse 12, Postfach
240, 8570 Weinfelden, Telefon 058 345
13 80, Fax 058 345 13 81, ausweisstelle@
tg.ch, www.passbuero.tg.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr /
13.30 bis 17 Uhr
Vorgehen
Gerne machen wir Sie nochmals auf
das Vorgehen und die wichtigen Punkte bei der Beantragung eines E-Passes
10 sowie des Kombiangebotes (E-Pass/
Identitätskarte) aufmerksam. Online
Passantrag über www.schweizerpass.
ch (ein Antrag pro Person ausfüllen).
Die Angaben werden geprüft und der
Kunde erhält ein Retourmail mit einem
Link, in welchem er direkten Zugriff auf
die Terminverwaltung erhält (ein Termin pro Antrag) und den gewünschten
Termin buchen kann. Telefonischer
Antrag (Telefon 058 345 13 80): Achtung es muss mit Wartezeiten gerechnet
werden.
den eine Sorgerechtsurkunde, bei Einbürgerungen den Entscheid des Grossen Rates, bei einem Austauschpass ein
Antragsformular (kann auf der Homepage ausgedruckt werden).
Zwingende Dokumente
Zwingend sind folgende Dokumente beizubringen: Meldebestätigung
(Schriftenempfangsschein) der Wohngemeinde. Falls die Meldebestätigung
nicht mehr vorhanden ist, genügt als
Ersatz eine Wohnsitzbestätigung.
Dieses kostenpflichtige Dokument (10
Franken bei persönlicher Abholung / 15
Franken bei Zustellung mit Rechnung)
ist bei der Einwohnerkontrolle erhältlich. Mitzubringen sich ebenfalls die alten zu ersetzende Ausweise (Pass und/
oder ID).
Ausserordentliche Unterlagen
Bei Verlust/Diebstahl der alten Ausweise braucht es einen Verlustschein
der Polizei; bei der Antragsstellung für
minderjährige Kinder ein Familienbüchlein; bei Änderung der persönlichen Daten ein zivilstandsamtliches
Dokument; bei gerichtlichen Entschei-
Achtung:
Das Foto (Gesichtsbild) wird bei
der Kantonale Ausweisstelle (Passbüro
Biometrie) aufgenommen! Nach der
persönlichen Vorsprache dauert die
Produktion der Ausweise maximal zehn
Arbeitstage.
Kosten: (zahlbar bar, per EC oder
Postcard)
• Kombiangebot für Kinder
Fr. 78.– (Porto Fr. 10.– inkl.)
• Kombiangebot für Erwachsene
Fr. 158.– (Porto Fr. 10.– inkl.)
• E-Pass 10 für Kinder
Fr. 65.– (Porto Fr. 5.– inkl.)
• E-Pass 10 für Erwachsene
Fr. 145.– (Porto Fr. 5.– inkl.)
Provisorische Pässe
Für provisorische Pässe muss kein
Termin vereinbart werden. Es kann
direkt vorgesprochen werden, jedoch
nicht nach 11 und 16 Uhr. Auch hier
sind dringend die oben beschriebenen
Dokumente mitzubringen. Die Wartezeit beträgt maximal eine Stunde. In
dringenden Fällen kann weiterhin das
Notpassbüro im Flughafen Kloten aufgesucht werden (Öffnungszeiten von
5.45 bis 20.30 Uhr, neben Starbucks Café, Check-in 2, Level 1 (Telefon 044 655
57 65). Zusätzliche Informationen sind
auch unter www.schweizerpass.ch oder
unter der kostenlosen Hotline-Nummer
■
0800 820 008 erhältlich.
Mitteilungen des Bauamtes
Grünabfuhr
Die nächsten Daten für die
Grünabfuhr sind in:
Busswil und Littenheid
(bis und mit Weierhof)
• Donnerstag, 29. September
• Donnerstag, 13. Oktober
• Donnerstag, 27. Oktober
• Donnerstag, 10. November
Horben-Egg und Wiezikon
• Freitag, 30. Septemeber
• Freitag, 14. Oktober
• Freitag, 28. Oktober
• Freitag, 11. November
Sirnach mit Büfelden und Gloten
• Donnerstag, 29. September
• Donnerstag, 13. Oktober
• Donnerstag, 27. Oktober
• Donnerstag, 10. November
Weitere Daten der Grünabfuhr
werden laufend im «Sirnachaktuell»
publiziert. Ebenso können diese Daten sowie weitere Informationen im
Online-Schalter, in der Rubrik «Abfallentsorgung» auf der Hompage, www.
sirnach.ch abgefragt werden.
Pflanzen im Strassenbereich
P
zzurückschneiden
Ab dem 1. November gilt wieder
P
Pikettbereitschaft für die Winterdient
steinheiten.
Also ist es wieder an der
Zeit, die vorhandenen Hecken, Sträucher und Pflanzen entlang der Strassen und Wege so zurück zu schneiden, dass ein reibungsloser Winterdienst gewährleistet werden kann.
Die Grundeigentümerinnen und
Grundeigentümer sind aufgefordert,
den gesetzlichen Bestimmungen zur
Freihaltung von Strassen und Wegen
nachzukommen. Die Einhaltung dieser Vorschriften dient auch der besseren Übersicht im Strassenverkehr und
damit der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Wir machen Sie deshalb
einmal mehr auf die Vorschriften des
Strassengesetzes aufmerksam.
§ 41 1) Im Sichtzonenbereich von
Ausfahrten oder Strasseneinmündungen dürfen Mauern,
Einfriedungen, Böschungen sowie Bepflanzungen einschliesslich landwirtschaftlicher Kulturen höchstens 80 Zentimeter
ab Strassenhöhe erreichen. Die
Gemeinden haben die Einhaltung dieser Vorschriften bei allen
öffentlichen Strassen und Wegen
zu überwachen und die nötigen
Anordnungen zu treffen.
§ 42 1) Bei Neupflanzungen müssen hochstämmige Bäume einen
Stockabstand von zwei Metern,
bei Waldungen längs von Kantonsstrassen von vier Metern zu Strassen- oder Weggrenzen einhalten.
2) Überragende Äste sind im
Fahrbahnbereich auf 4,50 Meter
lichte Höhe, bei Wegen und Trottoirs auf 2,50 Meter lichte Höhe
zurückzustutzen.
3) Lebhecken, Sträucher und
ähnliche Pf lanzen müssen,
unter Vorbehalt von § 41, Absatz 1 und § 47, Absatz 2, einen
Stockabstand von mindestens 60
Zentimetern zur Strassen- oder
Weggrenze einhalten. Sie sind so
unter Schnitt zu halten, dass sie
nicht in den Strassen- oder Wegraum hineinragen.
4) Landwirtschaftliche Kulturen von über 60 Zentimetern
Höhe haben zur Strassengrenze
als Abstand die halbe Endhöhe,
mindestens jedoch 90 Zentimeter einzuhalten. Bei der Bewirtschaftung darf der Verkehr nicht
beeinträchtigt werden.
5) Entlang Aussichts- oder Uferwegen kann die Höhe oder die
Dichte von Bepflanzungen beschränkt werden.
§ 47 2) Wo die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer es erfordert,
namentlich in Kurven und bei
Kreuzungen, kann bei Kantonsstrassen oder Kantonswegen das
Departement und bei Gemeindestrassen oder Gemeindewegen
die Gemeindebehörde weitergehende Beschränkungen verfügen.
Alle Betroffenen sind aufgefordert, bis zum kommenden 17.
Oktober für die Herstellung des
gesetzlichen Zustandes besorgt zu
sein. Sollte jemand dieser Aufforderung bis zum genannten Zeitpunkt
nicht nachgekommen sein, werden
die notwendigen Arbeiten durch das
Personal des Bauamtes ausgeführt.
Die Aufwände hierfür werden den
Grundeigentümern vollumfänglich
in Rechnung gestellt. Im Sinne der
Verkehrssicherheit zählen die Verantwortlichen auf das Verständnis der
Grundeigentümer. Bei Fragen oder
Unklarheiten steht Ihnen das Bauamt, Telefon 071 969 34 28, gerne zur
■
Verfügung.
September 2011
Am 3. September fand der Nationale Spitextag statt.
Grund genug für die Spitex Sirnach an diesem
speziellen Tag sowohl Betroffene als auch die gesamte
Bevölkerung einzuladen.
Text und Bilder: Rita Scarlino
Gemütliches Beisammensein.
Der Anlass fand in der Kantine des
Dreitannensaals statt. Ein Fahrdienst
war organisiert. Damit konnten auch
nicht mobile Leute mit dabei sein. Viele
Besucherinnen und Besucher folgten
der Einladung. Bei Kaffee und Kuchen
wurden so manch lustige Episoden
und Begebenheiten von früher ausgetauscht. Bert Hasler sorgte mit seiner
musikalischen Unterhaltung für eine
fröhliche Stimmung. Das Glücksrad
wurde fleissig gedreht denn den Hauptpreis, eine Pferdekutschenfahrt, wollte
sich niemand entgehen lassen.
Am Spitextag hat sich einmal mehr
gezeigt, wie wichtig die Spitex-Organisation für die gesamte Bevölkerung ist.
Nur dank den pflegenden Angehörigen
und der Spitex können viele kranke und
betagte Menschen überhaupt zu Hause
leben. Ein ganz besonderer Dank geht
an das Team der Spitex Sirnach. Die
Mitarbeiterinnen sorgten nicht nur für
das Wohl der Gäste; sie organisierten
■
auch den ganzen Anlass.
Die glückliche Gewinnerin.
Herbstsammlung der
Pro Senectute Thurgau
Lebensfreude ist keine Frage des Alters – Freiwillige
Sammlerinnen und Sammler von Pro Senectute führen
auch dieses Jahr eine Herbstsammlung durch.
Rund ein Viertel aller Rentnerinnen und Rentner in der Schweiz
gelten gemäss den
neuen Zahlen des
Bundesamtes für Statistik als armutsgefährdet. Was das heisst, erleben die
Sozialberatenden in den acht Beratungsstellen von Pro Senectute Thurgau täglich. Jedes Jahr fragen mehr ältere Menschen und deren Angehörige
um Rat bei finanziellen Problemen im
Zusammenhang mit Mietnebenkosten, Pflegeleistungen, Umzug oder
Hilfsmitteln wie Zahnprothesen und
Hörgeräten.
Schnelle und diskrete Hilfe
Pro Senectute Thurgau hilft in solchen Fällen unentgeltlich, schnell und
diskret. Die segensreiche Organisation unterstützt Menschen im Kanton
dabei, in Würde alt zu werden und
hilft ihnen, Lebensperspektiven und
Lebensfreude zu entwickeln. Dadurch
ermöglicht sie den älteren Menschen
weiterhin am gesellschaftlichen Leben
teilzunehmen und ein erfülltes, selbständiges Leben zu Hause zu erhalten.
Mit Ihrer Spende zur Pro Senectute
Herbstsammlung 2011 verhelfen Sie
älteren Menschen zu einem Lebensabend mit Perspektiven.
Freiwillige Sammlerinnen
und Sammler
Auch dieses Jahr werden wieder freiwillige Sammlerinnen und
Sammler an Ihrer Haustüre um eine
Spende bitten. Die Ortsvertreterinnen
Elisabeth Siegfried, Busswil, Uschi
Knüppel, Sirnach und Cécile Keller,
Wiezikon organisieren den Einsatz.
Als gemeinnützige Stiftung, welche
auf Spenden angewiesen ist, dankt Pro
Senectute Thurgau herzlich für Ihre
■
solidarische Unterstützung.
Pro Senectute Thurgau setzt sich für ein
sorgenfreies und würdevolles Leben von
Seniorinnen und Senioren ein.
Premiere für die Raiffeisen Murgtrophy
Am Samstag, 27. August lud die Aktivriege des Turnvereins Sirnach erstmals
die Bevölkerung zur Raiffeisen Murgtrophy ein.
Text und Bild: Stefan Sturzenegger
Bei
wechselhaftem Wetter starteten die
zwölf angemeldeten
Mannschaften um 13.30 Uhr zum Plauschwettkampf Raiffeisen Murgtrophy.
Die Mannschaften massen sich in einer lockeren Atmosphäre in den drei
sportlichen Disziplinen Volleyball,
Unihockey und Bänklitschuttä sowie
den drei Plauschdisziplinen Dart, Jassen und Papierflieger.
Resultate im Hintergrund
Bei der Raiffeisen Murgtrophy
standen sportliche Betätigung, Zusammenarbeit im Team sowie Geselligkeit im Vordergrund und weniger
die Resultate. So wurde auch nicht
in verschiedenen Kategorien gestartet sondern Alt und Jung, männlich
und weiblich gemischt. Zwischen den
einzelnen Spielen fanden die Teilnehmenden auch immer wieder Zeit für
eine Pause und ein Schwatz mit anderen Teams in der Festwirtschaft. Nach
Beendigung des Wettkampfes erhiel-
ten alle Teilnehmer ein Nachtessen in
der Festwirtschaft.
Ränge und Dank
Anschliessend fand die Rangverkündigung statt. Die Gruppe Kauabanga durfte sich als erste Siegerin
der Raiffeisen Murgtrophy feiern lassen. Den zweiten Platz belegte der TV
Bettwiesen und auf dem dritten Platz
folgte der Männerstamm. Diese drei
Teams durften tolle Preise nach Hause
nehmen. Die weiteren Platzierungen
und Infos über die Raiffeisen Murgtrophy sind unter www.tvsirnach.ch
nachzulesen.
Ein grosser Dank geht an die
Raiffeisenbank Sirnach, welche als
Hauptsponsorin dieses neuen Anlasses gewonnen werden durfte. Die erste
Ausgabe der Raiffeisen Murgtrophy
darf sicherlich als Erfolg angesehen
werden und somit in die nächste Run■
de im Jahr 2012 gehen.
Siegerbild mit den drei erstplatzierten Teams.
Neuigkeiten aus der Bibliothek
Kaffee- und Zopf-Morgen
Am 24. September, von 9 bis 12
Uhr, findet wiederum der beliebte
Kaffee-und Zopf-Morgen in der Bibliothek statt. Bücherratten, welche die
Bibliothek ohne Hektik und in Ruhe
mit einer feinen Tasse Kaffee geniessen
möchten, sind herzlich eingeladen.
Natürlich darf ein feines Stück Zopf
nicht fehlen. An diesem Samstag ist der
Zopf vom Bioladen Punkt in Sirnach
gesponsert. Nehmen Sie sich die Zeit,
um in den vielen Herbst-Neuheiten
zu Schmökern. Sicher finden auch Sie
etwas Unterhaltsames. Vielleicht hatten Sie schon lange vor die Bibliothek
zu besuchen. Kommen Sie einfach
vorbei und überzeugen Sie sich vom
breiten Angebot an Büchern, DVD’s,
Zeitschriften und Hörbüchern. Für 30
Franken kann die ganze Familie ein
Jahr lang das Angebot der Bibliothek
nutzen. Die Bibliothek Sirnach befindet sich im Sekundarschulhaus an der
Grünaustrasse 16.
Kulturtage
Die Schul- und Gemeindebibliothek Sirnach öffnet anlässlich der
Südthurgauer Kulturtage, am 2. Oktober, von 10.30 bis 13 Uhr, ihre Türen.
Alle die gerne einmal ungezwungen
die Bibliothek besichtigen wollen, sind
herzlich eingeladen. Es wird ein Apéro
offeriert und die Bibliothek bietet den
Geschwistern Petra und Irene Mo-
ser eine Plattform, ihr musikalisches
Können darzubieten. Die beiden Mädchen wohnen in der Au bei Fischingen.
Sie haben schon an verschiedenen Gesangs- und Musikwettbewerben teilgenommen. Die ganze Familie Moser
ist sehr musikalisch. So kommt es
nicht selten vor, dass gemeinsam musiziert wird. Die Bibliothek freut sich
darauf, einen Kulturbeitrag mit so
jungen Menschen anbieten zu können.
Schweizer Erzählnacht
Natürlich will die Bibliothek Sirnach auch heuer an den letztjährigen
Erfolg der Schweizer Erzählnacht anknüpfen und bietet auch in diesem
Jahr eine Erzählnacht an. Das Motto
Illustration: Simona Meisser
Gut dass es die
Spitex Sirnach gibt
«Anderswelten» entführt die Teilnehmenden in diesem Jahr zu Feen,
Zwergen und Kobolden. Die Erzählnacht findet am Freitag, 11. November,
zwischen 18.30 und 22 Uhr statt. Sie
richtet sich an 4- bis 10-jährige Kinder.
Interessierte melden sich telefonisch
(071 969 38 12) bei der Bibliothek.
Erzählerinnen und Helfer gesucht
Das Vorlesen und Erzählen in einem stimmungsvollen Rahmen ist ein
einfaches Mittel der Leseförderung,
dessen Effektivität vielfach nachgewiesen ist. Es zeigt Kindern und Erwachsenen, dass über das Vorlesen und das
Erzählen, Erlebnisse und Erfahrungen
geschaffen werden, die positiv in Erinnerung bleiben und unmittelbar mit
dem Medium «Buch» verknüpft werden. Es erleichtert den Zugang zum
Buch und regt zum Selber lesen an. Die
Bibliothek sucht Erzählerinnen und
Erzähler, die Lust und Zeit haben, bei
diesem lässigen Projekt mitzuwirken.
Zusätzlich bietet die Bibliothek wieder
ein Bastelzimmer an. Auch dort werden noch geschickte und geduldige
Hände gebraucht. Der Ansturm vom
letzten Jahr hat gezeigt, dass viele Helfer nötig sind.
Carmen Asprion Bibliotheksleitung ■
Interessanter Ausflug ins Postverteilzentrum in Frauenfeld
Der Club junger Familien besuchte am vergangenen Mittwochnachmittag das Postverteilzentrum in Frauenfeld.
Gespannt, was
sich wohl hinter
diesem markanten
gelben Gebäude in
der Nähe der Frauenfelder Allmend
verbirgt, machten
sich eine muntere Schar älterer Clubkids zusammen mit ihren Müttern auf
nach Frauenfeld.
Quer durch die Schweiz
Nach einem informativen, kindgerechten Film über die PostLogistics und
ihre Aufgaben, konnte ein Päckli bei
seiner Reise quer durch die Schweiz begleitet werden. Sehr eindrücklich ging’s
nebenan weiter – mitten im Herzstück
des Betriebes – dem Paketverteilzentrum. Es ist eines der drei grössten in
der Schweiz. Rund sieben Kilometer
computergesteuerte Fliessbänder befördern jedes Paket – und das rund eine
Viertelmillion täglich – zur richtigen
Rutsche. Weiter wird es dann in den
entsprechenden Lastwagen oder gleich
nebenan zum eigenen Gleisanschluss,
wo die Pakete auf Bahnwagen verladen
wurden. Dabei durften die Kinder auch
selbst mit Hand anlegen, indem sie die
Pakete bekleben oder auch stempeln
durften. Den Schlusspunkt setzte eine
gemütliche Zvieripause in der postinternen Cafeteria. An diesem Tag waren
sich alle einig: Die Post bringt’s! mtg ■
September 2011
Näh-Atelier Ursula Knutti
Frauenfelderstrasse 1a 8370 Sirnach
Tel. 071 966 41 57 Natel 079 359 20 31
betriebsferien 3. oktober – 16. oktober
öffnungszeiten:
di – do 9.00 – 11.45 *14.00 –18.00
fr – sa 9.00 – 12.00
Öffnungszeiten
Dienstag bis Samstag
*mai – aug. donnerstag nachmittag geschlossen.
09.00–12.30 Uhr
zusätzlich auch
Donnerstag und Freitag 15.00–18.30 Uhr
lisa berwegerÊUÊvˆÃV…ˆ˜}iÀÃÌÀ>ÃÃiÊÓÈ
nÎÇäÊÈÀ˜>V…ÊÊUÊÌi°ÊäǣʙÈäÊäÈʙä
psp – Das Familienunternehmen
für alle Fälle
teppiche
bodenbeläge
parkett
Das Busswiler Familienunternehmen psp Energietechnik GmbH
vereint sämtliche Kompetenzen der Haus- und Energietechnik für die
perfekte Lösung aus einer Hand.
vorhänge
Text und Bild: Olaf Kühne
mercerie
Busswil – «Bill Gates und Thomas Alva Edison haben
in einer Garage angefangen, warum also nicht auch
wir?», erklärt Peter Sommer den Beginn der psp Energietechnik GmbH. Aus den bescheidenen Anfängen ist
in nur gerade sieben Jahren ein prosperierendes Unternehmen mit neun Mitarbeitern entstanden. «Alles
Familienmitglieder oder Schulfreunde unserer Söhne
Sandro und Claudio», betont Sommer, «Wir sind Heizer, Stromer und Sanitär – das komplette Paket für die
Haustechnik! Das ist das Rezept unseres Erfolges.»
Alles aus einer Hand
So hat denn die Kundschaft des Busswiler Unternehmens
– Architekten, Ingenieure oder auch Private – stets einen
Ansprechpartner; egal ob die multimediale Vernetzung
eines Hauses, die Installation einer Solaranlage oder die
Realisation eines neuen Traumbades gewünscht wird.
Von der ersten Beratung über die Vorprojektierung und
Ausführungsplanung bis zur Installation sind Neu- und
Umbauer beim psp-Team in guten Händen.
Auf dem neuesten Stand
Aktuell befindet sich Sandro Sommer, der im Unternehmen die Elektroinstallationen und –planungen
verantwortet, in der Ausbildung zum Meister. Dies gewährleistet, dass der Betrieb im boomenden Bereich
der erneuerbaren Energien auf dem neuesten Stand ist.
Photovoltaik, Nullenergiehaus, Wärmepumpe und Solarenergie sind bei der psp Energietechnik GmbH keine
Fremdwörter, sondern eines der Kerngebiete. Denn wo,
wenn nicht bei der nachhaltigen Sanierung einer alten
Liegenschaft kommen die verschiedenen Bereiche der
Haus- und Energietechnik derart vernetzt zum Einsatz?
Und genau dieses harmonische Zusammenspiel garantieren die Sommers.
psp Energietechnik GmbH
Untere Schulstrasse 1
8370 Busswil
071 923 06 31
www.psp-energietechnik.ch
■
innendekoration
G m b H
polsterei
accesoirs
8370 sirnach
wilerstrasse 9
tel. 071 966 17 34
www.kopp-wohnen.ch
Restaurant und Lieferservice
Winterthurerstrasse 51, 8370 Sirnach
071 / 966 15 66
Bei Bestellungen ab 4 Pizza, gibt es eine Flasche Wein
oder 1,5 l Softgetränk gratis
Bei Abholung pro Pizza 2.– Fr. Rabatt.
Aktionen sind nicht kombinierbar.
Liefer- und Öffnungszeiten:
Mo.–So. 11.30–13.30 Uhr
17.00–22.00 Uhr
Fr. u. Sa. bis 23.00 Uhr geöffnet
Dienstagabend geschlossen !
www.superpizza.ch
Auf Ihren Besuch freut sich
Angelo Caprio
Die bisher erste und effektivste
Ganzkörper-Verjüngung durch Behandlung
mit Collagen Activator 633 nm-Lampen!
Sandro, Peter, Manuela und Claudio Sommer (von links) harmonieren als Familie und als Unternehmen.
9^Z^ciZ\g^ZgiZ7ZVjin"K^Wgd"EaViZEAJHZg]Ž]iY^Z
Fettverbrennung und verbessert die Mikrozirkulation
der Gefäße, so dass die Behandlung der
Photostimulation zusätzlich optimiert wird.
Sie bietet 3 effektive Anwendungen mit
entsprechend alternierenden Frequenzen:
™6CI>"8:AAJA>I:6ci^XZaa
™67C:=B:CHa^bb^c\
™BJH@:AIG6>C>C<Idc^c\
s ANTI AGING
Das Ergebnis:
™Deutliche Reduktion von Falten und feinen Linien
™@g~[i^\jc\jcYHigV[[jc\YZg=Vji
™KZg[Z^cZgjc\YZgEdgZc
™HigV]aZcYZgIZ^cijcY\Zh“cYZgZh=VjiW^aY
™H^X]iWVgZKZgWZhhZgjc\WZ^8Zaaja^iZ
™=Ž]ZgZ=Vji[ZjX]i^\`Z^i
™GZYj`i^dckdc7ZhZcgZ^hZgc
™Dei^bVaZ6j[cV]bZYZg=Vjikdc@dhbZi^`egdYj`iZc
t Umfang Reduktion
Probebehandlung Fr. 30.–
September 2011
Veranstaltungen
Weihnachtsbasteln
Das KreAtelier der FEG Freie
Evangelische Gemeinde Sirnach bietet
auch dieses Jahr wieder das beliebte
Weihnachtsbasteln an. Das Angebot
richtet sich an alle Kinder im Alter von
fünf bis zwölf Jahren. Bezahlt werden
müssen das Material und ein Beitrag
von fünf Franken. Bastelmuster sind
ab dem 26. September im Schaufenster der FEG an der Winterthurerstrasse 22 in Sirnach ausgestellt. Anmeldungen nimmt bis am 30. Oktober
Regula Denzler, Weingartenstrasse 8,
8371 Busswil (Telefon 071 923 20 37)
entgegen.
Folgende Bastelarbeiten stehen im
Angebot (pro Kind und Kurs eine Bastelarbeit):
Samstagskurse, jeweils von 9.30 bis
11.30 Uhr
5. November: Kleiderbügel und
Steinkugeln / 12. November: 1. Teil
Kleiderrollerhalter und Seifenspender, Künstlerspiegelbild / 3. Dezember: Kerzenständer, Parkscheibe und
Eiskratzer / 10. Dezember: Kosmetiktuchbox, 2. Teil Kleiderrollerhalter
und Seifenspender.
Mittwochkurs, 23. November, während der Kreativwoche, 14 bis 17 Uhr
Bastelnachmittag ohne Anmeldung. Freies Kommen und Gehen.
Wir basteln Schwemmholzstengel und
3D-Sterne.
Wä h rend
der ganzen Woche sind Eltern
herzlich eingeladen Adventsschmuck, auf
Wunsch mit
Anleitung herzustellen. Öffnungszeiten: Montag, 21. November, ab
13.30 Uhr bis Donnerstag, 24. Novem■
ber, 12 Uhr.
Räbeliechtli-Umzug
Freitag, 28. Oktober, Besammlung um 18.30 Uhr beim Schulhaus
Alle Kinder von Busswil und Littenheid – gerne in Begleitung der Eltern sowie der Bevölkerung – sind
herzlich zum Räbelliechtli-Umzug
eingeladen. Der Rundgang führt
vom Schulhaus über Weingarten, die
Haupt- und Wiesenstrasse, Büel, Dorfbrunnen, Frecht und den Bruneweg
wieder zurück zum Schulhaus. Selbstverständlich wird auch wieder kräftig
gesungen. Zum Schluss des Umzugs
soll wiederum dem geselligen Zusammensein gefrönt werden. Beim GratisSuppeznacht mit Wienerli und später
bei Kaffee und Kuchen pflegt man
die Dorfgemeinschaft. Die Kinder bis
und mit der 3. Klasse vergnügen sich
derweil im Vereinsraum bei lustigen
Tischspielen und einem Glücksrad,
während die grösseren Schülerinnen
und Schüler ab
19.45 Uhr im Jugendtreff einen
Film geniessen
können.
Der organisierende Verein Dorftreff Rägeboge
freut sich über viele Teilnehmende.
Anmeldungen zum Znacht und Bestellungen für Räben nimmt Sandra
Heuberger, Auweg 11, 8371 Busswil
gerne schriftlich (sandra_heuberger@
bluewin.ch) oder telefonisch (071 920
00 38) entgegen. Bei ihr können auch
willkommene Kuchen- und Torten■
spenden avisiert werden.
Adventsfenster
Der Dorftreff Rägeboge Busswil organisiert auch dieses Jahr einen Adventskalender. Ab dem 1. bis zum 24. Dezember werden Einwohnerinnen und
Einwohner von Littenheid und Busswil
gesucht, die bereit sind ein Fenster vor-
weihnachtlich zu schmücken. Bei der
Öffnung der jeweiligen Fenster ist die
gesamte Bevölkerung herzlich eingeladen, das Kunstwerk zu besichtigen und
beim gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern die Dorfgemeinschaft zu
geniessen. Die tägliche Fenster-Besichtigung findet bei jeder Witterung, immer von 17 bis 22 Uhr statt.
Für dieses Vorhaben sind alle Familien, Alleinstehende oder auch Gruppen eingeladen ein Adventsfenster zu
gestalten. Der Fantasie werden natürlich keine Grenzen gesetzt. Das Fenster
muss vom 1. Dezember 2011 bis zum 6.
Januar 2012, immer von 17 bis 22 Uhr,
beleuchtet werden. Die Fensteröffnungen finden jeden Abend
um 19 Uhr statt.
Interessierte
melden sich bei
Regula Denzler, Weingartenstrasse 8,
8371 Busswil (Telefon 071 923 20 37)
oder Esther Waldispühl, Hauptstrasse 41, 8371 Busswil (Telefon 071 971
41 54). Sie freuen sich jetzt schon über
ein breites Engagement und viele Anmeldungen. Der Adventsfensterplan
wird dann in der Novemberausgabe
von sirnachaktuell veröffentlicht. ■
Das nächste
erscheint am
28. Oktober
Redaktion
Gemeindekanzlei, Eveline Mezger
Freie Plätze im Balloni-Kinder-Zirkus-Kurs
Telefon, E-Mail
071 969 34 54, [email protected]
Circus Balloni präsentiert in den Herbstferien vom 11. bis 14. Oktober eine Zirkuswoche. Dabei sein! Nicht nur zuschauen, sondern selber Zirkuskunststücke vollbringen,
heisst die Devise. Wolltest du schon immer einmal Clown sein, oder Jongleur, oder
Kraftmensch, oder Akrobat, oder Tänzerin oder Trapezistin oder gar Magier und Fakir?
All das und noch viel mehr wartet im Zirkus-Kurs in der Villa Balloni auf dich. Hast du
Lust? Dann melde dich sofort an (Telefon 071 966 66 16 oder E-Mai dagmar.cadonau@
circusballoni.ch). Die Platzzahl ist beschränkt.
Datum: 11.–14.10. / Di., Mi. und Do. 10 bis 16 Uhr / Fr. ab 13.30 Uhr
Abschlussvorstellung: Freitag, 14.10.
Ort: Villa Balloni, Grünaustrasse 4a/b in Sirnach
Kosten: 120 Franken pro Kind / Geschwister 100 Franken
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Es dürfen Kinder ab dem Primarschulalter teilnehmen.
Die Anmeldung wird per Mail bestätigt. Der Kursbeitrag ist bar am ersten Kurstag zu
bezahlen. Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Weitere Informationen erhalten Interessierte via E- Mail oder telefonisch.
FC Littenheid-Spaghettiplausch
Eintritt frei
Samstag 5. November, ab 17.30 Uhr,
in der Turnhalle Busswil
Diverse Spaghettistübli, Bar, Tombola mit
Super-Preisen.
Wir laden alle Sponsoren, Gönner, Freunde,
Bekannte und alle die Lust auf eine feine
Portion Spaghetti haben recht herzlich ein.
September 2011
Ein Jahr Schulsozialarbeit
Dora Moser, Sozialarbeiterin FH
Am 1. August 2010 hat Dora Moser die Stelle als Schulsozialarbeiterin
an der Volksschulgemeinde Sirnach
angetreten. Die Schulsozialarbeit bietet innerhalb der Schule eine neutrale
und niederschwellige Anlaufs- und Beratungsstelle bei sozialen Fragen und
Problemen in der Schule und Familie.
Das freiwillige und kostenlose Angebot
richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Eltern und weitere Erziehungsberechtigte, Lehrpersonen und Schulleitungen. Die Schulsozialarbeiterin untersteht der Schweigepflicht.
Offenes Ohr
Aufwachsen in der heutigen Gesellschaft gibt den Kindern und Jugendlichen mehr Möglichkeiten, setzt sie aber
auch neuen Risiken aus. Auf ihrem Weg
des Erwachsenwerdens begegnen sie
vielfältigen Herausforderungen und
auch wir Erwachsene sind in vielerlei
Hinsicht gefordert. Manchmal benötigen wir Unterstützung, damit wir wieder mehr Wahlmöglichkeiten haben
und neue Wege finden. Dora Moser ist
es wichtig, ein offenes Ohr für Anliegen,
Sorgen, Nöte und Fragen zu haben und
gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Anruf genügt
Möchten Sie die Beziehung zu Ihrem Kind verbessern? Möchten Sie
ruhiger und gelassener im Alltag mit
Ihrem Kind werden? Möchten Sie neue
Strategien erproben, um mit dem herausfordernden Verhalten Ihres Kindes
besser zurechtzukommen? Suchen Sie
eine Fachstelle für einen bestimmten
Bereich und wissen nicht welche geeignet wäre? Rufen Sie Dora Moser an oder
schreiben Sie ihr eine Email. Gerne ist
sie für Sie da.
Jahresbericht
Dora Moser freut sich, einen kleinen Einblick in das erste Jahr der
Schulsozialarbeit zu geben. Den Jahresbericht mit weiteren Informationen
finden Sie auf der Homepage der Schule
www.schule-sirnach.ch unter Schulsozialarbeit.
Im Laufe des Schuljahres 2010/2011
haben 15 Primarschülerinnen und
Primarschüler und 19 Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler die
Schulsozialarbeiterin aufgesucht. Von
diesen insgesamt 34 Schülerinnen und
Schülern waren 15 weiblich und 19
männlich. Die meisten Schülerinnen
und Schüler - insgesamt je 11 – fanden
via Lehrperson oder Schulleitung zur
Schulsozialarbeiterin. 8 wurden durch
ihre Eltern angemeldet.
Freiwilliges Angebot
Das Angebot der Schulsozialarbeit
ist freiwillig. Bei 6 Schülerinnen und
Schülern entstand der Kontakt auf freiwilliger Basis und bei 21 auf Empfehlung
zum Beispiel durch eine Lehrperson. In
Ausnahmefällen kann ein erster Kontakt durch die Schulleitung angeordnet
werden. Im letzten Schuljahr wurde bei
7 Schülerinnen und Schülern ein Erstkontakt verordnet. Gründe dafür waren
Regelverstösse oder störendes Sozialverhalten. Als Schulsozialarbeiterin verordnet Dora Moser keine Sanktionen,
sondern schaut mit den Betroffenen im
ersten Gespräch, ob eine Beratung auch
einen Nutzen für sie haben könnte. Es
geht darum, das Sinnvolle in fremden
Ideen zu nutzen und zu fragen, welche
Erwartungen sie selbst haben und welche Konsequenzen ein Nichtbefolgen
von Auflagen haben könnte.
Viele Gründe
Die Gründe, welche zu einer Kontaktaufnahme mit der Schulsozialarbeiterin führten, können in folgende
Oberbegriffe aufgeteilt werden (Mehrfachnennungen möglich): Sozialverhalten in Schule/Kindergarten (15 mal),
Sporttag der Sekundarschule
Trotz des anfänglich schlechten
Wetters fand am Donnerstag, 8. September der alljährliche Sporttag der
Sekundarschule Sirnach statt. Das
Spezielle in diesem Jahr war, dass die
Schülerinnen und Schüler sehr eng als
Team zusammenarbeiten mussten.
Dadurch wurden Teamgeist und soziales Miteinander gefördert.
Neue «Gspänli»
An diesem Tag durften die Schüler
ihr Können unter Beweis stellen und
Punkte für ihre Gruppen sammeln.
Die Gruppen wurden stufen- und klassenübergreifend gemischt. So lernten
die Schüler auch neue «Gspänli» ausserhalb ihrer Klasse kennen. Besondere Highlights waren die «Murg- und
Waldspiele». Im Wald war vor allem
Konzentration, Geschwindigkeit und
Geschicklichkeit gefragt. Der «Chlüpperlilauf» war eine besondere Heraus-
forderung, da die Schüler so schnell
wie möglich die richtige Farbfolge von
Wäscheklammern an Bäume hängen
mussten. Auch das «TischtennisbälleAnsaugen» mit Hilfe von Trinkhalmen erforderte Konzentration. Für
diejenigen, die nicht so geschickt
waren, kam der Rest der Gruppe zur
Hilfe. Hier war das Zusammenspiel
enorm wichtig. Die Waldspiele wurden von den Schülern sehr positiv bewertet. Bei den Murgspielen war die
Herausforderung gross und die Aufgaben waren anspruchsvoll.
«Trocken über die Murg»
Bei «Trocken über die Murg» hatten die Schüler die Aufgabe «fliegend»
die Murg zu überqueren. Sie durften
nicht durch das Wasser laufen, sondern mussten mit Hilfe von Stühlen die
Murg überqueren, ohne nass zu werden. Die Tapferen wagten sich übers
Wasser. Diese Aufgabe war nur durch
enge Zusammenarbeit zu bewältigen.
Bei «Steinmännli» mussten die Teams
möglichst grosse Steinmännchen bilden. Da war viel Geduld gefragt. Das
Seifenkistenrennen war ein grosser
Spass mit viel Risiko und brachte die eine oder andere kleine Blessur mit sich.
Auch die Turniere Fussball, Unihockey,
Basketball, Brennball und der Hindernislauf, die parallel stattfanden, waren
bei den Schülern sehr beliebt.
Toleranz und Freundschaft
Trotz Regen am Morgen waren
die Schüler sehr motiviert und sie
gaben auch am Nachmittag ihr Bestes. Der Sporttag kam sowohl auf
Schüler- als auch auf Lehrerseite
sehr gut an. Bilge und Salome empfanden diesen Tag nicht als einen
«gewöhnlichen»Sporttag, an dem
man zum Beispiel nur 100-MeterBahn-Rennen absolviert, sondern
wo man auch spielerisch und kreativ
sein konnte. Viele Klassenlehrer beurteilten die Arbeit in der Gruppe toll,
weil da das Zusammenspannen zählt
und der Schwächste mitgenommen
werden muss. Dass die ganze Gruppe
am Ziel ankommt, braucht enormen
Teamgeist. So wurden Schüler, die
sich anfangs gar nicht gekannt haben,
am Ende des Sporttages zu Freunden.
Ziel des Sporttages war es, nicht nur
Jugendliche zu bewegen, sondern auch
Toleranz und Freundschaft untereinander zu fördern. Am Ende des Tages sah man an vielen Gesichtern der
Jugendlichen, dass die Ziele erreicht
■
wurden.
Termine
• 5. Oktober
• 8. November
Primarschule Sirnach, Fundbüro
Räbeliechtliumzug der Sirnacher Kindergärten
(Verschiebedatum am 9. November)
• 10. November
Nationaler Zukunftstag
• 18. und 19. November Elternbesuchstage
• 27. November
Weihnachtsmarkt Busswil
• 29. November
Konflikte geklärt
Der Lebensraum Schule setzt sich
unter anderem aus einer Vielzahl von
Gruppen mit einer Vielfalt von Schülerinnen und Schülern zusammen. Verschiedene Sichtweisen können zu Konflikten führen, das ist normal. Manche
Konflikte bedürfen einer Begleitung
durch eine aussenstehende Person, zum
Beispiel einer Lehrperson. Als Schulsozialarbeiterin wurde Dora Moser verschie-
dene Male angefragt, mit betroffenen
Schülerinnen und Schülern Konflikte
zu klären. Die Gruppengespräche trugen dazu bei, das Verständnis und Einfühlungsvermögen in andere zu fördern
und eine gemeinsame Lösung zu finden.
Klassenprojekte
Ein weiteres Angebot der Schulsozialarbeit ist das Durchführen von
Klassenprojekten zusammen mit der
Lehrperson. Ein solches Projekt in einer Sekundarklasse hatte das Ziel, den
Zusammenhalt der Klasse zu stärken
und das Selbstbewusstsein/ Selbstvertrauen der Jugendlichen zu fördern. Ein
weiteres Projekt in einer Primarklasse
hatte die Integration von neuen Schülerinnen in die Klasse und die Verbesserung der Zusammenarbeit untereinander zum Ziel.
Für Dora Moser war es ein spannendes erstes Jahr als Schulsozialarbeiterin und sie freut sich auf die neuen
Herausforderungen im neuen Schul■
jahr.
Kontaktmöglichkeit
Dora Moser, Sozialarbeiterin FH
Oberes Schulhaus, Wilerstrasse 3, 8370 Sirnach
Telefon 071 960 14 17, Mobile 079 720 96 69 , [email protected]
Offene Sprechstunden: Mittwoch: 7.45 bis 9.15 Uhr, im
Oberen Schulhaus, oberster Stock / Donnerstag: 16.15 bis 17.45 Uhr,
im Sekundarschulzentrum, Gruppenraum 305
Erreichbar am Montag, ganzer Tag und Mittwoch- bis Freitagvormittag.
Gespräche nach Vereinbarung.
Wandertag der
Primarschule Sirnach
Der Wandertag der Primarschule Sirnach und der Egg konnte auch
in diesem Jahr bei herrlichem Wetter
durchgeführt werden. Ideale Temperaturen und die friedliche Stimmung
liessen den traditionellen Anlass zum
Erlebnis werden.
Viele Wege führen zum Ziel
Ziel der diesjährigen Wanderung
war der der Wald Chueweid bei Sedel
/ St. Margarethen. Auf unterschiedlichen Wegen gelangten die Schülerinnen und Schüler zum gemeinsamen
Mittagstreffpunkt. Die Mittelstufenklassen nahmen dabei den einen
oder anderen Umweg in Kauf. Die
Unterstufenklassen zogen dagegen
eher den direkteren Weg zur Mittagsrast vor. Im Mittelpunkt standen aber
das Erlebnis und das Zusammensein.
Schülerinnen und Schüler von neu zusammengestellten Klassen lernten sich
beim gemeinsamen Spiel und Hüttenbau besser kennen. Auch klassenübergreifende Kontakte fanden statt. Diese
wirken sich positiv auf den Umgang
miteinander auf dem Pausenplatz aus.
Nicht nur die Füsse
Viele Klassen entschieden sich
auf dem Rückweg der Murg entlang
zu gehen. Etliche Schülerinnen und
Schüler wollten nach dem anstrengenden Tag die Füsse ins Wasser tauchen. Bei einigen blieb es nicht nur bei
den Füssen. Ein Schnitt im Knie und
eine verknackster Fuss waren die einzigen nennenswerten Zwischenfälle.
Das schulinterne Notfallszenario hat
aber dafür gesorgt, dass die verletzten
Schüler schnell zum nächsten Arzt
oder nach Hause gebracht werden
konnten.
Wohin im nächsten Jahr?
Müde und zufrieden kehrten die
Klassen nach Sirnach zurück. Nach
wenigen Momenten der Erholung hört
man dann jeweils die Frage: Wohin
wandern wir im nächsten Jahr? Das
steht zwar noch in den Sternen, aber
sicher ist, dass der Wandertag wieder
■
stattfinden wird.
www.schule-sirnach.ch
Gemeindeversammlung Budget 2012
Wir bitten um Kenntnisnahme
Probleme in der Familie (7 mal), Ausgrenzung erlebt (7 mal), Ausgrenzung
ausgeübt (3 mal), Gesundheit/Sucht (1
mal) und Gewalt in der Schule (1 mal).
Dora Moser führte insgesamt 80
Beratungen mit den Kindern oder Jugendlichen durch. Bei den meisten waren zwischen einem und drei Gespräche notwendig. Dazu kommen 38 Beratungsgespräche entweder mit einem
oder beiden Elternteilen. Mit fünf Müttern fanden Beratungsgespräche statt,
ohne dass Kontakt mit ihren Kindern
aufgenommen wurde.
VSGS Behörde und Schulleitung
September 2011
Veranstaltungen
Kurse im
Oktober
Schreibwerkstatt
Die Freude und Lust am Schreiben
entdecken
Donnerstag, 29. September und Donnerstag, 10. November, 14 bis 16 Uhr
Kosten 115 Franken (für drei mal zwei
Lektionen)
WAS Wohnen im Alter, Fabrikweg 11,
Haus B, Sirnach
Theater Fleisch und Pappe
«Schwein, Weib und Gesang,
Irrungen und Wirrungen eines
liebenden Ebers»
am Samstag, 1. Oktober, 20.15 Uhr,
im Kleinkunstsaal Löwen, Sirnach
Text: Peter Zeindler / Regie: Andrea
Schulthess / Spiel und Ausstattung: Kathrin Bosshard / Musik: Gabriel Meyer
/ Technik: Boris Knorpp / Konzept und
Idee: Bosshard & Schulthess
Neu: Englisch für Anfänger
Montag, 17. Oktober bis 12. Dezember,
9 bis 11 Uhr
Kosten: CHF 270.00, 9 x 2 Lektionen
WAS Wohnen im Alter, Fabrikweg 11,
Haus B, Sirnach
Information zum Computer- oder
Multimediaangebot
Mittwoch, 19. Oktober, 9 Uhr/kostenlos undunverbindlich
WAS Wohnen im Alter, Fabrikweg 11,
Haus B, Sirnach
Auskunft und Anmeldung Pro Senectute Thurgau Telefon 071 626 10 83 ■
«Ein Mädchen oder Weibchen
das wünscht der Karl-Heinz sich, o
bliebe nur ein Scheibchen vom Speck
der Frau für mich!» Wie wird aus einem Eber ein Casanova und wie aus
Karl-Heinz ein Don Juan? Karl-Heinz,
der Wildschweinmann scheut keinen
Aufwand, um das Herz seiner Liebsten zu gewinnen und trifft dabei auf
zahlreiche Ratgeber. Ein rauschend
bezaubernd skurriles Liebesabenteuer
mit Hahn, Pferd, Pfau und anderen.
Unter dem Theaternamen Fleisch
und Pappe kreieren Andrea Schulthess
und Kathrin Bosshard Theaterstücke,
die geprägt sind von Verwandlungskunst, Komik, Sprachwitz und Poesie.
Sie verbinden fliessend die Elemente
von Schauspiel und Figurenanimation. Ihr mitreissendes Spiel, ihre Präsenz und Erzählfreude erzeugen eine
Magie, die das Publikum vollkommen
in Bann zieht.
Eintritt Nichtmitglieder: Fr. 25.–/
Passivmitglieder und Gönner: Fr. 20.–/
AHV, Studenten mit Legi, Schüler,
Lehrlinge: Fr. 15.–
Vorverkauf bei Optik Fischer, Telefon 071 966 11 74 oder unter www.
■
buexsirnach.ch
Jodler-Unterhaltig
im Gemeindezentrum Dreitannen
Motto: «Am Dorfplatz»
Freitag, 30. September
Samstag, 1. Oktober
im Gemeindezentrum Dreitannen
«Am Dorfplatz», so lautet das
Motto der kommenden Unterhaltungsabende – abgeleitet von unserem
diesjährigen Wettlied am eidgenössischen Jodlerfest in Interlaken. Ganz
herzlich laden wir Sie auf den «Dorfplatz» im Sirnacher Dreitannensaal
ein. Mit viel Freude präsentieren wir
Jodlerinnen und Jodler wiederum ein
abwechslungsreiches und buntes Lie-
der- und Unterhaltungsprog ra mm.
Dieses Jahr
wieder mit einem Theater
und einer reichhaltigen Tombola.
Bitte benützen Sie die Möglichkeit
der telefonischen Reservation (079 610
31 36) von Montag bis Freitag, jeden
Abend von 17 bis 19 Uhr – es lohnt
sich! Stimmen Sie sich ab 18.30 Uhr an
der Cüpli–Bar im Foyer ein. Die Saalöffnung ist um 19 Uhr Das Programm
beginnt Punkt 20 Uhr.
Jodelclub Sirnach ■
MUKI–Turnen in Busswil
Nach
den
Herbstferien beginnt das MUKITurnen in Busswil. Angesprochen
sind alle aufgestellten Mütter und Väter mit Kindern
im Alter von drei bis fünf Jahren respektive Kindern, die in zwei Jahren in
den Kindergarten kommen. Jede Woche treffen wir uns am Dienstag von
9.30 bis 10.30 Uhr in der Turnhalle. Wir
starten am 25. Oktober und es geht bis
zum 15. Mai 2012 (Pfingstferien). Die
Kosten pro Kind betragen 100 Franken. Für die jüngeren Geschwister wird
während dem MUKI im Jugendraum
bei der Turnhalle eine Kinderhüte angeboten (Kosten 4 Franken pro Mal).
Fühlst du dich angesprochen, so
melde dich unter Telefon 071 222 71 00
oder per Mail bollborrmann@gmail.
com. Ich freue mich, auf eine spannende und lustige Turnstunde mit euch!
Andrea Boll Borrmann, Wiesen■
strasse 7, 8371 Busswil
Tanztheater «Spiegelbild»
«Spiegelbild» archaisch, poetisch, verführerisch! Ein Tanztheater im Irrgarten des Alltäglichen. Ein
Anlass der Südthurgauer Kulturtage.
In Zusammenarbeit mit dem
Wohnheim und der Geschützten
Werkstätte der Murg-Stiftung in Littenheid und dem Generationenprojekt
des Tanztheaters Divertimento Aadorf
ist ein eigenwilliges, starkes Tanztheater um unser Spiegelbild entstanden.
Lassen Sie sich verführen und in andere Welten bringen, verirren Sie sich
mit uns im Irrgarten des Spiegellabyrinths. Lassen Sie sich blenden, verführen und zum Schluss wieder in
die Realität katapultieren. Mystisch
hin oder her, freuen Sie sich auf Ihr
eigenes Spiegelbild! Eine Tanztheaterproduktion für die ganze Familie, die
Herbstferienprogramm
Der Andrang
beim Anmeldetag
des letztjährigen
Herbstferienprogramms war so gross, dass die Wartezeiten bis zu eineinhalb Stunden betrugen. Das grosse Interesse am Herbstferienprogramm hat uns natürlich riesig
gefreut. Auch in diesem Jahr haben wir
wieder ein Programm zusammengestellt, das bestimmt vielen Kindern gefällt. Und damit die Eltern beim Anstehen nicht mehr so lange Geduld üben
müssen, haben wir uns ein schnelleres
Verfahren ausgedacht. Für die Eltern
bleibt alles gleich: Ein Formular für
jedes Kind ausfüllen und am Samstag
mit dem entsprechenden Bargeld in der
Mehrzweckhalle Egg vorbeikommen.
Vor Ort gibt es in diesem Jahr dann vier
Stationen für die Entgegennahme der
Anmeldungen. Wir bitten Sie, trotzdem mit ungefähr einer halben Stunde
Wartezeit zu rechnen.
Das Programmheft mit detaillierten Angaben über die Kurse wurde
bereits oder wird demnächst über die
Volksschulgemeinde Sirnach ver-
das Verständnis für das künstlerische
Schaffen und die Akzeptanz verschiedener Lebensphilosophien fördert.
Samstag, 1. Oktober, im Unterhaltungssaal der Clienia Littenheid,
ab 17.30 Uhr Restaurationsbetrieb
(Spaghetti mit verschiedenen Saucen
und Salat).
Beginn um 19.30 Uhr, Dauer der
Veranstaltung zirka eine Stunde.
Eintritt Fr 10.– / vergünstigte Tickets für Patienten, Klienten und
Gruppen ab zehn Personen
Märchen für Erwachsene
Eine alte, neu
belebte Kunst: Das
Märchenerzählen.
Mit Ursula ReuterKuhn, Märchenerzählerin, tauchen Sie ein in die
fantastische Welt
von zauberhaften
Geschichten, begleitet von subtilen
Harfenklängen von Ursula Jöhl. Ein
Anlass der Südthurgauer Kulturtage.
Am Samstag, 1. Oktober, von 17
bis 18 Uhr in der Bibliothek, Clienia
Littenheid. Der Eintritt ist frei.
Bilderausstellung Käthy Reisacher
Käthy Reisacher, Jahrgang 1943,
im st. gallischen Gams aufgewachsen,
wohnhaft in Waldkirch (SG). 1999
teilt respektive von den Lehrern an
die Schüler abgegeben. Sie erhalten
das Programmheft auch bei Manuela
Ackermann ([email protected], Mobile 079-382 42 68) oder
Sie informieren sich auf der Homepage
www.tagesschule-egg.ch/news.
Kursanmeldung: Am Samstag,
1. Oktober, von 9 bis 12 Uhr in der
Mehrzweckhalle Egg, Wiezikon. Vor
diesem Tag werden keine Anmeldungen angenommen Nachträgliche Anmeldungen sind vom 3. bis 5. Oktober.
möglich. Allen Kindern und Jugendlichen wünschen wir viel Spass!
Die IGSE –
Interessengemeinschaft Schule Egg ■
musste Käthy Reisacher ihre Berufsarbeit krankeitsbedingt aufgeben. Nach
der Genesung entschloss sie sich, einen
lange gehegten Wunsch, das Malen,
in die Tat umzusetzen. 2004 belegte
sie ihren ersten Aquarellmalkurs und
bildet sich seither regelmässig in verschiedensten Techniken wie Acryl,
Abstrakt, Pastellpigmenten und Powertex weiter. Die Bilder der Künstlerin zeigen Sandstrukturen, Rost- und
Goldeffekte, Pastellpigmente und Powertex. Aber auch Blumenbilder und
Gegenständliches finden sich unter
ihrem Werken. In Littenheid eröffnet
sie ihre 18. Ausstellung.
Die Ausstellung dauert vom 4. Oktober bis 21. November im Café Huggi, Littenheid.
Öffnungszeiten: Montag und Freitag, von 9 bis 16.45 Uhr, Dienstag,
Mittwoch und Donnerstag, von 9 bis
20 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage, von 11.15 bis 16.45 Uhr.
Marianne Schwyn, Leiterin
der Kultur- und Gestaltungsgruppe ■
Abendunterhaltung im Dreitannensaal
Blutspenden in Sirnach
Am Mittwoch,
9. November, von
16.30 bis 20 Uhr,
führt der Samariterverein die
nächste Blutspendeaktion durch.
Die Schweizer
Spitäler benötigen jeden Tag Blutspenden. Auch Ihre Blutspende kann dazu
beitragen, Leben zu retten. Kommen
Sie ins Gemeindezentrum Dreitannen und spenden Sie Ihr Blut. Bereiten
Sie sich auf die Spende vor, indem Sie
tagsüber viel trinken. Rechnen Sie 40
Minuten Zeit ein für Vorbereitung,
Ruhepause und eine kleine Verpflegung. Der Samariterverein heisst alle
gesunden Männer und Frauen herz■
lich willkommen.
Samstag, 29. Oktober,
ab 20.00 Uhr (Saalöffnung um 19 Uhr)
Der Handharmonika
Spielring Sirnach freut sich, sie in diesem Jahr
zur 80. Abendunterhaltung einladen
zu dürfen. Das Motto lautet diesmal
«Live usem Fernsehstudio» Im ersten Teil des Abends präsentieren wir
ihnen eine kunterbunte Mischung
bekannter und beliebter Musikstücke. «Bsuech vom Land» empfangen
wir dann nach der Pause, wenn die
Theatergrupe unseres Vereins mit der
Aufführung des gleichnamigen Lustspiels von Lukas Bühler, dafür besorgt ist, dass auch ihre Lachmuskeln
beansprucht werden. Nebst dem abwechslungsreichen Programm wird
ihnen zudem eine reichhaltige Tombola (inkl. Nietenverlosung) geboten.
«S‘Edelwyss vom Hörnli» sorgt nach
dem Theater für Tanz und Unterhaltung. Natürlich werden unsere Gäste
auch kulinarisch nicht zu kurz kommen.
Nebst den üblichen Snacks stehen
zum Beispiel Älplermakronen mit
Apfelmus auf der Speisekarte. Auch
die HSS-Bar und die beliebte KaffeeEcke dürfen selbstverständlich nicht
fehlen.
Der Handharmonika Spielring
Sirnach freut sich auf Ihren Besuch! ■
Seite 8
Freitag, 00. März 2011
Veranstaltungskalender
Wann
Was
Wer
Wo
09.00–12.00 Uhr
14.00–16.00 Uhr
18.30/20.00 Uhr
Kaffee- und Zopf-Morgen
Schreibwerkstatt
Jodler-Unterhaltig
Bibliotheksleitung
Pro Senectute Thurgau
Jodelclub Sirnach
Bibliothek Sirnach
WAS, Fabrikweg 11, Sirnach
Dreitannensaal Sirnach
09.00–12.00 Uhr
17.00–18.00 Uhr
17.30/19.30 Uhr
18.30/20.00 Uhr
10.30–13.00 Uhr
11.00 Uhr
Öffnungszeiten Huggi
11.30 Uhr
10.00–16.00 Uhr
13.30–16.00 Uhr
09.00–11.00 Uhr
09.00 Uhr
09.30–10.30 Uhr
18.30 Uhr
19.00/20.00 Uhr
09.15-10.45 Uhr
Herbstferienprogramm
Märchen für Erwachsene
Tanztheater «Spiegelbild»
Jodler-Unterhaltig
Tag der offenen Tür
Fussball 2. Liga FC Sirnach-Stelle
Bilderausstellung
Senioren-Mittagstisch
Kinder-Zirkus-Kurs
Kinder-Zirkus-Kurs
Englisch für Anfänger
Info Computer-/Medienangebot
MUKI-Turnen
Räbeliechtli-Umzug
Abendunterhaltung
Krabbelgruppe
IGSE Schule Egg
Ursula Reuter–Kuhn
Divertimento Aadorf
Jodelclub Sirnach
Bibliotheksleitung
FC Abtwil–Engelburg
Käthy Reisacher
Pro Senectute Thurgau
Circus Balloni
Circus Balloni
Pro Senectute Thurgau
Pro Senectute Thurgau
Andrea Boll Borrmann
Dorftreff Rägeboge
Handharmonika Spielring
Spielgruppe Müsliburg
Mehrzweckhalle Egg, Wiezikon
Bibliothek Clienia Littenheid
Unterhaltungssaal Clienia Littenheid
Dreitannensaal Sirnach
Bibliothek Sirnach
Sportplatz Kett, Sirnach
Café Huggi, Clienia Littenheid
Restaurant Wiesental Littenheid
Villa Balloni, Grünaustrasse 4 a/b, Sirnach
Villa Balloni, Grünaustrasse 4 a/b, Sirnach
WAS, Fabrikweg 11, Sirnach
WAS, Fabrikweg 11, Sirnach
Turnhalle Busswil
Schulhaus Busswil
Dreitannensaal Sirnach
Obermattstrasse 2, Sirnach
11.30 Uhr
09.30–11.30 Uhr
17.30 Uhr
16.30–20.00 Uhr
14.00–16.00 Uhr
18.30–22.00 Uhr
09.30–11.30 Uhr
20.00 Uhr
20.01 Uhr
14.00–17.00 Uhr
Senioren-Mittagstisch
Weihnachtsbasteln
Spaghettiplausch
Blutspenden
Schreibwerkstatt
Schweizer Erzählnacht
Weihnachtsbasteln
Bolschoi Don Kosaken/Egger Hobbychor
Voll-Gas-Party
Bastelnachmittag
Pro Senectute Thurgau
FEG Sirnach
FC Littenheid
Samariterverein Sirnach
Pro Senectute Thurgau
Bibliotheksleitung
FEG Sirnach
Verein Helvécia Sirnach
Voll-Gas-Chlöpfer
FEG Sirnach
Empfangshaus Klinik Littenheid
FEG Wintherthurerstr. 22, Sirnach
Turnhalle Busswil
Dreitannensaal Sirnach
WAS, Fabrikweg 11, Sirnach
Bibliothek Sirnach
FEG Wintherthurerstr. 22, Sirnach
Kath. Kirche St. Remigius Sirnach
Sirnach
FEG Wintherthurerstr. 22, Sirnach
September
24.09.
29.09.
30.09.
Oktober
01.10.
01.10.
01.10.
01.10.
02.10.
02.10.
04.10–21.11.
04.10.
11.–13.10.
14.10.
17.10–12.12.
19.10.
25.10.
28.10.
29.10.
jeden Di.
November
03.11.
05.11.
05.11.
09.11.
10.11.
11.11.
12.11.
16.11.
18.11.
23.11.
Weitere Infos: www.sirnach.ch
Weitere Sirnacher
Adventsfenster gesucht
BOLSCHOI DON KOSAKEN
und EGGER HOBBYCHOR Wiezikon
Besuch eingeladen. Es
werden noch weitere Familien, Firmen,
Schulen oder öffentliche Institutionen
gesucht, die gerne
mitmachen und dazu eines ihrer Fenster
dekorieren. Wer hat
Freude am Gestalten
eines eigenen AdBereits zur Tradition geworden
sind die Adventsfenster in Sirnach.
Auch dieses Jahr kann vom 1. bis 24.
Dezember jeden Tag ein neues Fenster
besichtigt werden. Brennt eine Kerze vor dem jeweiligen Haus, sind alle
vorbeikommenden Gäste zu einem
• Polizei-Notruf
• Feuerwehr-Notruf
• Sanitäts-Notruf
• REGA
• Pannenhilfe / TCS
• Dargebotene Hand
• Vergiftungen
• Telefon-Hilfe für
Kinder und Jugendliche
117
118
144
1414
140
143
145
147
ventsfensters?
Interessierte melden sich bitte bis
am 2. November. Wir freuen uns, auf
alle die dabei sind.
Information und Anmeldung: Monika Hollenstein, Wilerstrasse 32, 8370
■
Sirnach / Telefon 071 966 10 11.
Katholische Kirche St. Remigius in
Sirnach
Mittwoch 16. November, 20 Uhr
Programm:
Russisch-orthodoxe Lithurgie in
altslavischer Sprache und russische
Volksweisen
Eintritt:
Fr. 45.– / AHV Fr. 42.– / Studenten
und Lehrlinge Fr. 22.–
GRATIS für Kinder bis zum Alter
von 15 Jahren
Vorverkauf bei:
[email protected] oder Telefon
079 743 32 17 (Beat Senti)
Gemeindeverwaltung
Tel. 071 969 34 34 (Sammelnummer), Fax 071 966 41 60
[email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag/Sonntag
Direktverkauf bei:
Fischer Optik,Kirchplatz 2, 8370 Sir■
nach / Telefon 071 966 11 74
Ve r e i n
HE LV É C I A
SIRNACH
08.00–11.30 Uhr
08.00–11.30 Uhr
08.00–11.30 Uhr
geschlossen
Nächste Ausgabe
28. Oktober 2011
(Red.-Schluss 20. Oktober 2011)
14.00–17.00 Uhr
14.00–18.30 Uhr
14.00–16.00 Uhr
Politische Gemeinde Sirnach Kirchplatz 5 • 8370 Sirnach • Tel. 071 969 34 34 • Fax 071 966 41 60 • [email protected]
IMPRESSUM
Verlag
Genossenschaft REGI Die Neue,
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
Herausgeber
Politische Gemeinde Sirnach,
Kirchplatz 5, 8370 Sirnach
Redaktion
Gemeindekanzlei Sirnach
(Eveline Mezger)
in Zusammenarbeit mit der
Genossenschaft REGI Die Neue
September 2011
Zu vermieten
an sonniger, zentrumsnaher Lage (Winterthurerstrasse 14) in Sirnach
mit Bezug ab 1. November 2011 oder nach Vereinbarung
Wir bieten auf Beginn des Schuljahres 2012/13 (August 2012)
wiederum eine
4-Zimmerwohnung im 2. Obergeschoss
(Dachgeschoss)
LEHRSTELLE als
FACHMANN/FACHFRAU BETRIEBSUNTERHALT EFZ
in unserer Schulgemeinde an.
Die Ausbildung richtet sich an Jugendliche, die die obligatorische Schulzeit absolviert haben. Eine/e Fachmann/Fachfrau für Betriebsunterhalt wartet Gebäude
und technische Anlagen. Sie üben vorwiegend praktische Tätigkeiten aus. Sie
haben Freude an der Arbeit im Freien (Pflege der Grünanlagen und Plätze) sowie
an Unterhalts- und Reinigungsarbeiten.
Handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, Zuverlässigkeit und Diskretion sind wichtige Voraussetzungen für diese Lehrstelle.
eines 3-Familienhauses. Küche und Badezimmer mit PVC-,
Korridor, Wohn- und Schlafzimmer mit Laminatbelägen
• Netto Wohnfläche ca. 80 m2
• Miete Fr. 825.– zuzüglich Nebenkosten (Akonto Fr. 185.–)
• Aussenabstellplatz Fr. 40.–
Auskunft:
Politische Gemeinde Sirnach
Liegenschaftenverwaltung
Werner Ott, Telefon 071 969 34 28/E-Mail: [email protected]
Wie sieht die Ausbildung aus?
• Dreijährige Lehrzeit
• Praktische Ausbildung in den verschiedenen Schulhäusern
• Einen Tag pro Woche fachlicher und allgemein bildender Unterricht an der
Berufsschule Kreuzlingen
• Zusätzliche überbetriebliche Kurse für die Ausbildung
Bist Du interessiert? Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung. Für weitere
Fragen steht Dir Andreas Rutz, Hauswart, Mobile 079 419 43 72, gerne zur Verfügung.
Deine schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, aktuellen Zeugniskopien und Foto
sendest Du bitte an die Volksschulgemeinde Sirnach, Schulsekretariat, Postfach,
8370 Sirnach
Suchen Sie einen Parkplatz?
Die Politische Gemeinde vermietet auf dem Parkplatz an der Wilerstrasse (zwischen Haus Nummer 27 und 31) in Sirnach per sofort oder nach Vereinbarung
Auto-Abstellplätze
für Fr. 40.– pro Monat
Haben Sie Interesse? Gerne erteilen wir Ihnen weitere Auskünfte.
Politische Gemeinde Sirnach, Liegenschaftenverwaltung, Werner Ott
Telefon 071 969 34 28/E-Mail: [email protected]
Manuel Rietmann
Murten war eine Reise wert
Die diesjährige Vereinsreise des
Dorfvereins Rägeboge Busswil fand
am 13. August statt. Die Fahrt führte nach Murten, wo bei Landfrauen
gegessen und bei herrlichem Wetter
Kutschenfahrten und eine Schifffahrt auf dem See ein toller Genuss
mgt
waren.
Fabian Wolf
Sirnacher Jugendmusikanten am OSEW
Die Musikgesellschaft Sirnach
gratuliert den Mitgliedern der Jugendmusik, welche am Ostschweizer Solisten und Ensemble Wettbewerb OSEW vom 19. September in
Sirnach teilgenommen haben. Es
sind dies:
Andreas Meier, Manuel Rietmann, Cédric Wildi sowie Fabian
und Manuel Wolf. Fabian Wolf
konnte in seiner Kategorie (Trompete, Jahrgang 1999) den 3. Rang
und Manuel Rietmann (Posaune,
Jahrgang 1998) den 2. Rang belesr
gen.
Sirnacher Sechstklässler im Walliser Klassenlager
Sirnach – Die Sechstklässler von Beni Schneggenburger durften im Walliser Lötschental Neues und Interessantes kennenlernen. Nach der Ankunft in Kippel konnten
die Schülerinnen und Schüler ihren Aufenthaltsort erkunden. Ein anschliessender Fotolauf vertiefte die Kenntnisse über das rund 400 Einwohner zählende Walliserdorf. Die Dienstagswanderung brachte die Klasse mit der Luftseilbahn zur Lauchernalp auf 2000 Meter Meereshöhe. Dem Lötschentaler Höhenweg folgend ging es
bei herrlichem Wetter vorbei an der Weritzalp und Tellialp zum Schwarzsee. Von hier folgte der Abstieg über die Fafleralp nach Blatten. Das Postauto brachte die müde
aber zufriedene Schar zurück nach Kippel. Der Abend galt dem Besuch einer Ausstellung mit Führung in verschiedenen alten Gebäuden des kleinen Dorfes. Ganz im
Zeichen des Lötschentales stand der Mittwoch. Der eindrückliche Besuch bei einem Maskenschnitzer, die Führung im typischsten Lötschentaler Dorf Blatten sowie
die Visite im Museum gaben ein wenig Einblick in die Vergangenheit und Gegenwart des wunderschönen Tales. Um eine weitere Facette des Wallis zu erleben, führte
ein Tagesausflug die Schüler zum Mattmarkstausee. In Brig zeigte und erzählte eine Stadtführerin Interessantes, damit die nachmittägliche Postenarbeit ebenfalls
erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Müde, doch um viele Erlebnisse reicher, traf die Klasse am Ende wieder in ihrem Wohnort Sirnach ein.
mgt

Documentos relacionados