Themen der 57. Ausgabe vom 07.10.2007
Transcrição
Themen der 57. Ausgabe vom 07.10.2007
No. 57 I 07. Oktober 2007 I … Dort, wo sich die „Pilzköpfe“ wohlfühlen! Liebe Freunde des kleinsten Beatles Museums der Welt, in diesem Infobrief erhaltet Ihr einen Überblick über die Aktivitäten des Siegener Beatles-Museums und einige interessante „beatlige“ News der „Fab Four“! Heutige Themen im Überblick: 1. Drei Fragen an FRANK LAUFENBERG! 2. “Rupert The Bear” und Paul McCartney! 3. 1967/68 im Film-Angebot der „UA“: „Unmoralisch lebt man besser“ und „Yellow Submarine“! 4. Die Beatles 1964 in „Down Under“ und Paul auf der Titelseite der „TV WEEK“ in Sydney! 5. The Beatles. Umfassende Chronik mit 600 Fotos! 6. „The Last Waltz“ – Das Konzert, das in die Geschichte einging. Mit Ringo Starr! 7. „Chelsea-“ oder „Beatle-Boot“! 8. Kurz notiert! 9. Feedback! 10. Newsletter abbestellen! 11. Zugabe! 1. Drei Fragen an FRANK LAUFENBERG! Wer hat schon die Ehre, von vielen Medien als „Pop-Papst“ bezeichnet zu werden. Das ist aber bei meinem heutigen Interviewpartner Frank Laufenberg der Fall. Er gilt als einer der versiertesten Kenner der internationalen Rockund Popszene. Sein umfangreiches Wissen über das Thema Popmusik vermittelt der Musikfan seit Jahren sehr erfolgreich in TV-Sendungen, im Radio und in seinen Büchern. Es wäre vermessen von mir, wenn ich hier in den Einführungszeilen seine gesamte Vita wiedergeben würde. Dafür brauchte ich allein mehrere DIN-A 4 Seiten. Seit 1999 ist er als freier Mitarbeiter zum SWR zurückgekehrt und arbeitet dort für SWR 1 und SWR 2. Ich empfehle aber allen Lesern von „from me to you“, einmal auf die Internet-Seite von Ingrid & Frank Laufenberg zu gehen. http://www.franklaufenberg.de (Foto: © Frank Laufenberg) Frage: Was wäre eigentlich aus Frank Laufenberg geworden, wenn er nicht der Popmusik verfallen wäre? Gab es in der Schulzeit einen anderen Berufswunsch, den Du gerne ausgeübt hättest? Fank Laufenberg: Nein - schon als Jugendlicher habe ich im Jugendheim Köln-Ehrenfeld für meine Freunde ‚Disco-Abende’ veranstaltet. Das war Ende der 50er Jahre. Und weil ich Kontakt zur Plattenindustrie haben wollte, machte ich mich auf den Weg nach Köln-Braunsfeld zur EMI-Electrola. Eigentlich wollte ich einen ‚Columbia-Fan-Club’ aufmachen - in Köln gab es einen ‚Ariola-Fan-Club’, der sich nur um deutschsprachige Interpreten kümmerte, und die waren mir zu doof - doch EMI wollte das nicht und riet mir, einen Cliff Richard-Fan-Club zu machen. Nun gut - ich machte einen Cliff Richard & The Shadows-Fan-Club. 1 Jedenfalls führte das zum Kontakt mit der EMI, bei der ich von 1967 bis 1970 als Sender- und Künstlerbetreuer arbeitete. Eine wunderbare Zeit, in der ich viele EMI-Künstler - darunter auch die Beatles George Harrison (für mich der Kreativste der Fab 4), Paul McCartney und Ringo Starr persönlich kennen lernte. John Lennon habe ich leider nie getroffen. Wenn ich mit meinem Koffer voll neuer Platten zu den Sendern kam, hatte ich leichtes Spiel - waren doch meist Neuerscheinungen von eben den Beatles dabei, die mir förmlich aus den Händen gerissen wurden. Frage: Was macht eigentlich ein „Pop-Gelehrter“, wenn er sich zusammen mit seiner Frau ins kuschelige Wohnzimmer zurückzieht und sich mit Musik vom Alltagsstress entspannen will? Hörst Du dir dann auch noch Rock & Pop an? Frank Laufenberg: Hin und wieder - aber auch Klassik und viel frühen Jazz und R&B, die die Grundlage für die Popmusik der 50er und 60er Jahre legten. Auch die Beatles haben sich in ihren Anfangstagen an R&B-Künstler angelehnt. Für die Plattenfirma ‚Cruiser Records’ habe ich vor zwei Jahren eine Box mit drei CDs zusammengestellt, die die frühen Rock ’n’ Roll-Aufnahmen von 1934 (!) bis 1955 beinhalten – auf CD 1 erzähle ich die Geschichte des R ’n’ R, auf den beiden anderen CDs sind die angesprochenen Titel dann in voller Länge zu hören. Die Box war kein Erfolg, was wohl auch daran lag, dass die Vertriebsfirma ‚Bell-Records’ wenig Power in die Vermarktung legte. Deshalb ist die Box auch heute im Internet bei Amazon oder e-bay für wenig Geld zu haben. Wer sich für die Musikgeschichte interessiert, sollte die Platten unbedingt haben. Und so höre ich immer mal wieder alte Platten an, um auf Ideen für ‚neue’ zu kommen. A Frage: Du bist 1945 geboren und hast die Musik der 60er Jahre voll erlebt. Als Herausgeber eines Beatles-Infobriefs muss ich dir natürlich auch Fragen über die Liverpooler Jungs stellen. Wie bewertest Du die „Fab Four“ im Vergleich zu anderen Popgruppen? Wie heißt dein Lieblings-Album und deine Lieblings-Single der Beatles? Frank Laufenberg: Wie eben schon angemerkt, war George Harrison immer mein Lieblingsbeatle seine Songs "Here Comes The Sun", "Something", "Taxman" oder "While My Guitar Gently Weeps" gehören zu meinen Favoriten. Meine Lieblingsalben sind „Revolver“ und „Rubber Soul“. Und was die Beatles von allen anderen Bands - ob aus Liverpool oder London - unterschied und unterscheidet, ist ihre 'Nachhaltigkeit'. Wenn eine Gruppe seit mehr als 36 Jahren nicht mehr besteht und Ende 2006 mit „Love“ ein Album veröffentlichen, das sich weltweit hoch in den Hitparaden platziert, dann nenne ich das 'nachhaltig'. Die Beatles waren Fixsterne - die anderen Sternschnuppen! Vielen Dank für das Interview. 2. “Rupert The Bear” und Paul McCartney! Dieses Plakat ist doch einfach nur schön! Besonders Kinder werden dabei strahlende Augen bekommen. 1984 erschien der Song „We All Stand Together“ mit „Paul McCartney And The Frog Chorus“ aus dem Zeichentrickfilm „Rupert The Bear“ erreichte damals Platz drei der britischen Charts. German Beat*** Herausgeber Sven Solterbeck schreibt darüber: „Sir Pauls Liebe für Animationsfilme ist hinlänglich bekannt. Bereits Anfang der achtziger Jahre sorgte der Ex-Beatle mit der Produktion von „Rupert And The Frog Song“ für Furore. In dem Film sucht der kleine Bär etwas Zerstreuung auf einem nahegelegenen Hügel. Dabei wohnt unser pelziger Freund unbeobachtet der von Fröschen inszenierten Aufführung des Liedes „We All Stand Together“ bei.“ Das Plakat von 1984 ist im Beatles Museum Siegen zu sehen. 2 3. 1967/68 im Film-Angebot der „UA“: „Unmoralisch lebt man besser“ und „Yellow Submarine“! Was lief denn 1967/68 in den deutschen Kinos? Als ich mir diese Frage stellte, kam ich an dem heute vorgestellten Programmheft nicht vorbei. Es ist das original Verleihprogramm von „United Artists“ für 1967/68 und gibt Auskunft über die Filme, die bei „UA“ im Verleih waren. Dort werden z.B. die Filme angeboten: „Toll trieben es die alten Römer“, „Sonntags nie“ mit Melina Mercouri, „Namu, der Raubwal“, „Bomben-Beat“ mit Cliff Richard And The Shadows, „Alamo“ mit John Wayne und Richard Widmark“, „Wie ich den Krieg gewann“ mit John Lennon, „Operation kleiner Bruder“ mit Neal Connery (Bruder seines berühmten Bruders Sean), „Das Ding“ mit Spencer Tracy, „Der Dieb von Paris“ mit Jean-Paul Belmondo oder „Wie man Erfolg hat, ohne sich besonders anzustrengen“. Es macht einfach nur Spaß, das Heft auch heute noch durchzublättern und sich über den Inhalt der Filme zu informieren. Bei allen Produktionen sind auch die Plakate abgebildet. Einfach köstlich! Wie in der Headline geschrieben, war natürlich auch „Yellow Submarine“ mit im Angebot. Das Heft sowie weitere „UA“-Infos zeigt das Beatles Museum Siegen. 4. Die Beatles 1964 in „Down Under“ und Paul auf der Titelseite der „TV WEEK“ in Sydney! Das war nicht purer Zufall, dass die Redaktion der Fernsehzeitschrift „TV WEEK“ in Sydney Paul McCartney auf die Titelseite der Ausgabe vom 13. Juni 1964 brachte. Denn die Beatles waren gerade auf ihrer „World Tour“ zu dieser Zeit in „Down Under“. Am 12. Juni spielten sie noch in Adelaide (Jimmy Nicol ersetzte damals den erkrankten Ringo am Schlagzeug). Von dort ging es weiter nach Melbourne und Sydney, wo die „Fab Four“ am 18., 19. und 20. Juni 1964 Konzerte im „Sydney Stadium“, Sydney vor jeweils 10.000 Besuchern gaben. Mit dabei auch wieder Ringo, der am 16. Juni zu der Band gestoßen war. Weitere Auftritte hatten die Beatles dann in Neuseeland, bevor sie Ende des Monats zu zwei weiteren Konzerten nach Australien zurückkehrten. In dem TV-Heft geht es um Schallplatten, die sich John, Paul, George und Ringo selbst gerne anhören und um eine Geschichte von „Barry Leonhard“, dem langjährige Assistenten von Brian Epstein, der über die Pilzköpfe schreibt. Die „TV WEEK“ ist in meiner Sammlung enthalten. 5. The Beatles. Umfassende Chronik mit 600 Fotos! „Die Beatles faszinieren nicht so sehr wegen ihres exakt dokumentierten Aufstiegs an die Spitze, sondern aufgrund ihrer anhaltenden Bedeutung in der Geschichte der Popmusik. Sie entwickelten sich weiter, und ihre Fans folgten ihnen. Ihre Musik wurde immer anspruchsvoller und innovativer – das ging so weit, dass die Beatles bald in einem Atemzug mit Franz Schubert genannt wurden“. Mit diesen einleitenden Worte beginnt die Chronik „The Beatles“ mit 600 fantastischen s/w Fotos - aufgenommen von namhaften Pressefotografen der Agentur „Associated Newspapers“ - die Bestandteil der Archive der „Daily Mail“ sind. Der schöne Bildband mit teilweise unveröffentlichten Fotos, zusammengestellt von Tim Hill und Marie Clayton, gibt einen Einblick in 3 eine Band, die in den Jahren 1964 bis 1971 die Popwelt bestimmte. Detaillierte Kommentare in deutscher Sprache zeigen auf, wie die Beatles zu Popikonen wurden. Zusätzlich gibt es eine Zeittafel über die „Fab Four“ von 1972 bis heute. Das Buch kostet günstige 9,95 Euro. „The Beatles“, zusammengestellt von Tim Hill und Marie Clayton, Fotos: 600 Einband: Gebunden, Umfang: 384 Seiten, Maß: 279 x 225 mm, Sprache: Deutsch Herausgeber: Parragon Books Ltd., UK Preis: 9,95 Euro (D), ISBN 978-1-4054-7914-1 6. „The Last Waltz“ – Das Konzert, das in die Geschichte einging. Mit Ringo Starr! Die kanadisch-amerikanische Rockband „The Band“ war eine der einflussreichsten Formationen der Rockgeschichte. Ihr Abschiedskonzert nach 16 Jahren Tournee am 25. November 1976 (Thanksgivingday) wurde von Martin Scorese unter dem Titel „The Last Waltz“ verfilmt und gehört zu den Klassikern der Musikfilme. „The Band“ war u.a. als Begleitband „Bob Dylans“ unterwegs, spielte aber auch eigene Songs und gemeinsam mit den bekanntesten Musikerinnen und Musikern der sechziger Jahre. Die letzte Besetzung von „The Band“ vor der Auflösung: Robbie Robertson (Gesang, Gitarre, Piano), Rick Danko (Gesang, Bass, Kontrabass, Geige), Levon Helm (Gesang, Schlagzeug, Perkussion, Mandoline), Richard Manuel (Gesang, Keyboard, Piano, Perkussion) und Garth Hudson (Orgel, Saxophon). Bei ihrem Abschiedskonzert standen folgende Superstars mit auf der Bühne: Bob Dylan, Joni Mitchell, Neil Diamond, Emmylou Harris, Neil Young, Van Morrison, Ron Wood, Muddy Waters, Eric Clapton, The Staples, Ringo Starr, Dr. John, Ronnie Hawkins und Paul Butterfield. Das Presse-Foto von „UA“ zeigt Ringo Starr in eine Szene aus dem Film „The Band – The Last Waltz“ Das Beatles Museum Siegen zeigt das Erstaufführungsplakat, die Aushangfotos zu dem Film und die Pressefotos von „United Artists“. 7. „Chelsea-“ oder „Beatle-Boot“! Der „Chelsea-Boot“, oder auch „ChelseaStiefel“, ist ein klassisches HerrenschuhModell. Es handelt sich um einen überknöchelhohen Stiefel, der durch zwei seitliche Gummibandeinsätze, rechts und links vom Fußgelenk, gekennzeichnet ist. Der Schuh geht auf eine Erfindung von J.S. Hall, eines Schumachers von Königin Victoria, aus den 1830er Jahren in London zurück. Das Modell hat sich seitdem in den klassischen Herrenschuhkollektionen vieler Anbieter gehalten. In den 60er Jahren erlangte dieses Modell als „Beatle-Boot“ große Popularität. Diese Benennung geht auf John, Paul, George und Ringo zurück, die diese Stiefel in einer Variante mit höherem und leicht geschwungen Absatz sowie einer sehr eng zulaufenden Schuhspitze trugen. Das Foto zeigt die Mitglieder einer der besten deutschen Beatles-Coverbands „Lucy In The Sky“ (v.l.n.r.: Dirk Lamm, Robin Achenbach, Bernd Gudernatsch, Peter Seel) in der „Mathew Street“ in Liverpool. Die Band kaufte sich ihre „Beatle-Boots“ direkt in der Geburtsstadt der „Fab Four“. 4 8. Kurz notiert! +++ Im letzten Newsletter hatte ich versehentlich das Geburtsdatum von Thommy Roe auf den 9. Mai 1962 gelegt. Bei diesem Datum hätte er natürlich nicht die Gruppe „Satins“ bereits im Jahr 1958 gründen können! Und das Echo auf diese Falschmeldung war groß. Bereits ein paar Minuten nach der Online-Veröffentlichung meines Infobriefs erhielt ich Rückmeldungen, die mich auf meinen Lapsus freundlich hinwiesen! Das finde ich doch einfach klasse! Ich habe mich echt über diese Mails gefreut. Denn sie sagen mir doch, dass der Newsletter „from me to you“ von „A bis Z“ gelesen wird. Weiter so! Übrigens: Thommy Roe wurde am 9. Mai 1942 in Atlanta/Georgia/USA geboren. +++ +++ Beatles werben für Liverpool. Die Ex-Beatles Sir Paul McCartney und Ringo Starr haben die Welt zum Besuch ihrer Heimatstadt Liverpool im kommenden Jahr eingeladen. „Wir haben in Liverpool eine fantastische Serie von Veranstaltungen zu bieten, die alle in tolle Stimmung bringen werden“, erklärte McCartney bei der Vorstellung des Programms der europäischen Kulturhauptstadt 2008. „Ich bin sehr stolz auf die Stadt und freue mich darauf, Euch alle willkommen heißen zu können!“ McCartney, der sich schon lange als eine Art Kulturbotschafter für die mehr als 800 Jahre alte Hafenmetropole und Heimatstadt der Beatles engagiert, wird im Juni an der Spitze eines Konzerts von Musikern aus der Stadt und Region unter dem Motto „The Liverpool Sound“ stehen. Dabei sein wird auch der aus Liverpool stammende Dirigent Sir Simon Rattle. Ex-Beatles-Schlagzeuger Ringo Starr wird zusammen mit Eurythmics-Star Dave Stewart die dreitägige Eröffnungsfeier für „Liverpool 08“ vom 11. bis 13. Januar anführen. +++ (Quelle: dpa) +++ Niemand Geringeres als Martin Scorsese will die Biografie des Beatles George Harrison verfilmen. Das meldet das Branchenblatt "Variety". Harrisons Witwe Olivia will den Oscargewinner bei der Produktion unterstützen und sagt, ihr Mann hätte sich über Scorseses Interesse gefreut. Auch die ehemaligen Kollegen Paul McCartney und Ringo Starr hätten ihre Mitarbeit bereits zugesagt, vermeldet der britische Sender BBC. Scorsese, der bereits Dokumentationen über Bob Dylan und die Rolling Stones gedreht hat, sagte "Variety", dass "Harrisons Musik und Suche nach spiritueller Bedeutung eine Geschichte ergeben, die noch heute nachhallt". Neben seiner Zeit mit den Beatles werde der Film auch Harrisons Solokarriere und Filmprojekte beleuchten. Er hatte unter anderem Anteil an Monty Pythons "Das Leben des Brian" und den "Time Bandits". +++ (Quelle: N24.de) +++ Und hier eine kurze Fußball Info mit Beatlesbezug. Der neue Trainer des Regionalligisten Sportfreunde Siegen hat einen neuen Trainer. Der heißt Marc Fascher und war vorher Trainer bei „Kickers Emden“. Bei dem Nachnamen Fascher werden bestimmt einige Beatles-Fans hellhörig. Da gibt es doch einen Horst …. Genau! Marc Faschers Onkel ist der ehemalige „Star-Club“Geschäftführer Horst Fascher aus Hamburg. +++ 9. Feedback! Wie gefällt Euch mein Newsletter „from me to you“? Habt Ihr Fragen? Über Anregungen und Ideen freue ich mich. Einfach e-Mail schicken. 10. Newsletter abbestellen! Mit meinem Onlinebrief möchte ich Euch informieren; aber nicht nerven! Wenn Ihr diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchtet, bitte einfach kurze Mail an den Herausgeber schicken und Ihr werdet automatisch aus dem Verteiler entfernt. 11. Zugabe! „Es war schon manchmal gefährlich auf Tournee, aber darüber machten wir uns nie Gedanken. Einmal in Texas fing das Flugzeug Feuer, und einmal flogen wir mit einem offenen Fenster von Liverpool nach London. Wir hatten ziemliche Angst, als vorhergesagt wurde, dass wir in einem Flugzeug in den USA sterben würden – das war nicht gerade nett.“ Ringo Starr © Harold Krämers Beatles Museum I Sohlbacher Str. 24 I 57078 Siegen I Fon +49 271 8909770 I Mobil 0171 3235818 Fax +49 271 8909771 I Internet: www.the-beatles.de I Mail: [email protected] 5