Bericht - Pädagogische Hochschule Weingarten

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Bericht - Pädagogische Hochschule Weingarten
Erfahrungsbericht
Name:
Isabelle Hofer
Heimathochschule:
Pädagogische
Hochschule Weingarten
Studiengang:
Lehramt für Haupt-,
Werkreal- und Realschule
PO 2011
Semester:
5
Praktikumsgeber:
Colegio Alemán
Alexander von Humboldt,
Mexiko
Austausch:
SoSe 2014
(12. Mai 2014 bis 11. Juli)
Vorwort
Als ich mich im Dezember 2013 für ein Praktikum im Ausland, genauer gesagt an fünf Deutschen
Schulen in Mexiko beworben habe, schienen die Chancen nicht sehr gut. In meinem
Lehramtsstudium an der Pädagogischen Hochschule Weingarten (kurz: PH) war ich zu jenem
Zeitpunkt bis zum 4. Semester fortgeschritten. Das zuständige Auslandsamt der PH teilte mir mit,
dass ihrerseits keinerlei Kooperation zu Deutschen Schule in Mexiko bestehe und ich mir nicht
allzu große Hoffnungen auf eine positive Rückmeldung machen solle – ich sollte mir Gedanken
über eine Alternative machen. Doch bereits einige Tage nach meiner Bewerbung erhielt ich eine
Zusage der Deutschen Schule Alexander von Humboldt in Mexiko Stadt, sie waren begeistert von
meiner Mühe mit der Bewerbung, die ich sowohl auf Deutsch als auch auf Spanisch anfertigte.
Meine Intention, meine spanischen Sprachkenntnisse zu verbessern, die ich zum einen in meiner
Schullaufbahn und zum anderen an der PH erworben hatte, war nun in greifbarer Nähe. Nach
einer absolvierten Spanischprüfung und dem dafür erhaltenen Sprachzeugnis, stand auch einer
Bewerbung beim Deutschen Akademischen Austausch Dienst (kurz: DAAD) für „Kurzstipendien für
Praktika im Ausland“ und einer Förderungszusage nichts mehr im Wege. So begann ich am 12.
Mai 2014 mein Praktikum am Colegio Alemán Alexander von Humboldt.
Allgemeines
Das Colegio Alemán Alexander von Humboldt ist eine 1894 von deutschen Einwanderern
gegründete deutsche Schule in Mexiko-Stadt. Sie ist heute eine der größten deutschen
Auslandsschulen weltweit. Namensgeber ist der deutsche Naturforscher Alexander von Humboldt.
Vom Kindergarten über die vorschulische bis hin zur gymnasialen Ausbildung der deutschen und
mexikanischen Klientel verfügt die Institution neben dem Hauptcampus in Lomas Verdes im
Norden Mexiko-Stadts über eine 1977 gegründete Teilschule in Xochimilco im Süden der Stadt
sowie über einen 2001 gegründeten Standort in La Herradura im Westen der Stadt. Jede der drei
Schulen hat einen eigenen Schulleiter, der für alle Abteilungen dieses Standortes zuständig ist und
diese Schule leitet. An der Westschule, an der ich Praktikantin war, ist dies Herr Rolf Tiemann.
Die Deutsche Schule ist, so wie sehr viele andere deutsche Auslandsschulen auch, eine integrierte
Begegnungsschule, die von deutschen und mexikanischen Schülerinnen und Schülern besucht
wird. An allen drei Standorten können die anerkannten deutschen und mexikanischen
Bildungsabschlüsse erworben werden. Deshalb stellt diese Schule besonders hohe Anforderungen
an ihre Schüler: Die Schüler sollen Normen und Werte zweier Kulturkreise kennen lernen und sie
sollen die Bereitschaft entwickeln, Mentalität, Einstellung und Gefühle des jeweils anderen zu
verstehen und zu respektieren.
Die Begegnung vollzieht sich überwiegend auf der Ebene der Unterrichtsinhalte, was teilweise zu
42 Wochenstunden führt. Der Unterricht findet täglich von 07:50 Uhr bis 15:00 Uhr satt. Die
wöchentlichen Stundenzahlen sind somit höher, als dies in Deutschland üblich ist.
Da es sich bei dieser Schule um eine Privatschule handelt ist der Schulbesuch nicht kostenfrei.
Beginnend bei 500 € bis zu 1000 € pro Kind (je nach Klassenstufe) beträgt der monatliche Beitrag.
Hinzu kommen noch Schulbücher, Schuluniform etc.
Staatliche Schulen haben in Mexiko allerdings keinen guten Ruf; wer seinen Kindern also eine
gute Zukunft mit vielseitigen Wegen ermöglichen möchte, nimmt die Kosten auf sich und schreibt
sie in einer Privatschule ein.
Schulbuspflicht
Für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich ist der schuleigene Schulbustransport. Auch ich
durfte diesen in meiner Zeit während des Praktikums nutzen. Die Schülerinnen und Schüler, die im
unmittelbaren Umkreis der Schule wohnen, fallen in die sogenannte ökologische Zone und sind
vom Bustransport ausgeschlossen, um den Schul- und Nachhauseweg zu Fuß zurückzulegen. Es
gibt insgesamt 27 Busrouten, die sowohl von Schülern als auch Lehrern genutzt werden und stets
mit einer Busbegleiterin ausgestattet sind, welche über eine Liste verfügt, wann welches Kind im
Bus sitzen muss. Hierfür gibt es extra eine Angestellte, die ausschließlich den Schulbustransport
organisiert. Die Schulbuspflicht dient zur Sicherheit; somit kann sichergestellt werden, dass
niemand Fremdes das Schulgelände betreten kann. Die Autos der Lehrerinnen und Lehrer, die
nicht den Schulbustransport nutzen, sind mit einem Aufkleber an der Windschutzscheibe
ausgestattet, ohne jenen sie keine Einfahrterlaubnis erhalten würden.
An meinem ersten Tag kam ein Sicherheitsbeauftragter auf mich zu, wer ich denn sei und was ich
hier mache. Ich war überrascht wie er mich aus all den herumschwirrenden Schülern und Lehrern
erkannt hat – aber eines war klar: um meine Sicherheit brauche ich mir an der Schule keine
Sorgen zu machen!
Schulgelände
Das Schulgelände befindet sich auf uraltem Vulkangestein, weshalb es sehr erdbebensicher ist.
Anfang Mai waren einige kleinere Erdbeben und das Schulgebäude musste deshalb jedes Mal
evakuiert werden. (Ich habe in meiner Zeit hier in Mexiko glücklicherweise noch kein Erdbeben
erlebt.)
Das schöne, große Schulgelände ist lediglich durch zwei Eingänge erreichbar. Zum einen durch
ein Tor, an dem die Schulbusse und Autos durchfahren und zum einen durch den Haupteingang,
der an einer Rezeption vorbeiführt, an der man sich anmelden muss.
Das Schulgelände darf von den Schülerinnen und Schülern nicht verlassen werden, weshalb die
Schule über eine Mensa und einen Kiosk verfügt.
In den Pausen können sie sich in der schuleigenen Bücherei beschäftigen oder sich an den
Spielgeräten oder auf dem Fußball- oder Volleyballplatz austoben. Es gibt zudem genügend
schattige Sitzmöglichkeiten auf dem parkähnlich angelegten Schulgelände.
Schülerpopulation
An der Schule gibt es insgesamt 1000 Schülerinnen und Schüler die von insgesamt 80
mexikanischen und deutschen Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet werden. In der Primaria,
Secundaria und Preparatoria setzt sich die Schülerschaft zu etwa 60% aus Mexikanern, 6% aus
Deutschen, 21% aus Deutschen sowie eine weitere Staatsbürgerschaft und 13% aus anderen
Staatsbürgerschaften zusammen.
Primaria – Secundaria – Preparatoria
Zurzeit beträgt die Schuldauer noch 13 Jahre. Erstmals werden die Schülerinnen und Schüler, die
jetzt die fünfte Klasse besuchen, die Schule nach 12 Jahren beenden (vgl. G8).
Die Primaria (Grundschule) besteht im Moment noch aus den Schuljahrgängen 1 bis 7, in Zukunft
dann nur noch aus den Jahrgängen 1 bis 6. Sie ist meist vierzügig. Die Kinder werden in ihrer
Muttersprache alphabetisiert. Bis auf die Fächer Deutsch und Mathematik werden alle Fächer in
Spanischer Sprache unterrichtet. Das Fach Deutsch gibt es in den zwei Ausprägungen Deutsch als
Muttersprache und Deutsch als Fremdsprache.
Die Secundaria besteht aus den Schuljahrgängen 8 bis 10, in Zukunft dann aus den Jahrgängen 7
bis 9. Sie ist meist dreizügig. Zusätzlich zu den Fächern Deutsch und Mathematik werden ab dem
8. Jahrgang die drei Naturwissenschaften in deutscher Sprache unterrichtet, sowie das Fach
Geschichte. Das Fach Deutsch gibt es auch in dieser Abteilung in den zwei Ausprägungen
Deutsch als Muttersprache und Deutsch als Fremdsprache.
Am Ende der Secundaria besteht die Möglichkeit, durch das Ablegen einer Prüfung den Hauptoder Realschulabschluss zu erwerben.
Die Preparatoria, meist einzügig, besteht aus den letzten drei Jahrgängen der Schule (jetzt 11-13,
später 10-12). Alle Schülerinnen und Schüler streben den mexikanischen Schulabschluss CCH an.
Ein Teil der mexikanischen und alle (nicht zwingend) deutschen Schülerinnen und Schüler besucht
den Abiturzweig, um zusätzlich noch die allgemeine deutsche Hochschulreife zu erwerben. Einige
Schülerinnen und Schüler verbringen das 11. Schuljahr an einem Gymnasium in Deutschland,
während hier eine Reihe von Austauschschülerinnen und -schülern aus Deutschland
aufgenommen werden.
Notengebung
In der Primaria und der Secundaria werden die Noten im mexikanischen System erteilt: Noten von
5 (nicht bestanden), 6 (bestanden) bis 10 (sehr gut). In der Preparatoria werden „deutsche“ Punkte
(0 bis 15) als Noten vergeben. Die Semesternote eines Faches in deutschen Punkten wird mit Hilfe
einer Umrechnungstabelle in die „mexikanische“ Semesternote dieses Faches umgerechnet.
Während meiner gesamten Praktikumsdauer war ich für die Secundaria zuständig. Hier gibt es fünf
Notentermine im Schuljahr, man spricht auch von Bimesternoten. In jedem Bimester wird eine
Klassenarbeit geschrieben. Jede Bimesternote ist unabhängig von vorhergehenden
Bimesternoten. Bimesternoten können nach Ablauf des Bimesters nicht mehr geändert werden.
Der Durchschnitt der Bimesternoten ergibt die Jahresnote.
Ergibt die Jahresnote einen Wert unter 6, so muss der Schüler in diesem Fach am Ende des
Schuljahres eine versetzungsentscheidende Arbeit (Extraordinario) schreiben. Er darf jedoch nur
an zwei Extraordinarios am Ende des Schuljahres teilnehmen. Ist die Note im Extraordinario
mindestens 6, so ist das Fach bestanden. Nur, wenn jedes Fach bestanden ist, kann der Schüler
versetzt werden. Es gibt also keine Ausgleichsregelung wie in Deutschland.
Am Ende der Secundaria gibt es verschärfte Regelungen für die Versetzung in die Preparatoria
(CCH- oder Abiturzweig):
Für die Versetzung in die Preparatoria darf es kein Extraordinario geben. Weiterhin muss der
Notendurchschnitt der Fächer Deutsch, Spanisch, Englisch, Mathematik, Physik, Chemie, Biologie
und Geschichte mindestens 7,5 betragen („promedio de pase“ genannt), um in die Preparatoria
versetzt werden zu können. Für den Besuch des Abiturzweiges sind folgende Voraussetzungen
nötig:
 Notendurchschnitt mind. 8,0
 ein Sprachdiplom auf B1-Niveau
 die Empfehlung der Notenkonferenz
Schulalltag
Während meines 9-wöchigen Praktikums konnte ich verschiedene Lehrerinnen und Lehrern bei
ihrem Unterricht in den Fächer Mathematik und Informatik in die verschiedenen Klassen der
Secundaria begleiten. Neben einer Vielzahl an Hospitationsstunden habe ich auch eigene
Unterrichtserfahrungen gesammelt, Klausuraufsichten durchgeführt, an Schulveranstaltungen
teilgenommen (dazu zählten bspw. eine Buchmesse mit deutscher und mexikanischer Literatur,
eine Ausstellung zum Kunsthandwerk, eine Kunstgala, Abiturientenentlassung usw.), bei
Projektwochen mitgewirkt (Projekte waren u.a.: Mexiko im Film, Theater, Filmanalyse, Optische
Täuschung), sowie meine - im Rahmen des Studiums geplante - Studie durchgeführt.
Das Thema der Studie lautet: „Risk Literacy im Rahmen der finanziellen Allgemeinbildung. Welche
Unterschiede bestehen zwischen mexikanischen und deutschen Schülerinnen und Schüler im
Hinblick auf das Risikoverhalten?“, wozu ich einen Fragebogen entwickelt und die Schülerinnen
und Schüler der Secundaria befragt habe.
Am 15. Mai war Tag des Lehrers, ein großer Feiertag hier hin Mexiko, dazu wurde das
Lehrerzimmer bunt geschmückt und es gab Torte für alle.
Im Schulalltag konnte ich eine große Fremdsprachenproblematik erkennen. Viele Schülerinnen
und Schüler verstehen offensichtlich die auf Deutsch thematisierten Sachverhalte nur sehr schwer.
Oft bestehen Hemmnisse, dies offen vor der Klasse zuzugeben. Leistungsunterschiede zwischen
mexikanischen und deutschen Schülern können dadurch sehr groß werden. Die Methoden des
DFU (Deutschsprachiger Fachunterricht) wollen dieses Problem lösen helfen. Die Arbeit mit DFUMitteln ist daher eminent wichtig, in den unteren Klassen unabdingbar für langfristigen Lernerfolg.
Zur großen Freude aller wurden während der WM alle mexikanischen und deutschen Spiele auf
dem Schulgelände übertragen – die Stimmung war immer fantastisch.
Am letzten Schultag fand eine Abschlusszeremonie statt, bei der jede/r Klassenbeste/r geehrt
wurde und ein Geschenk überreicht bekommen hat, sowie die Verabschiedung jener Lehrerinnen
und Lehrer, die nach diesem Schuljahr nach Deutschland zurückgehen.
Aufenthalt in Mexiko
Auch bei meinem generellen Aufenthalt in Mexiko spiet das Thema Sicherheit eine große Rolle.
Am sichersten ist es hier in einem sogenannten Fraccionamiento zu wohnen, das ist ein
abgeriegeltes Wohngebiet, dass 24 Stunden von Sicherheitsbeauftragten bewacht wird. Bewohner
haben einen speziellen Ausweis, mit dem ihnen ohne weiteres die Durchfahrt gewährt wird.
Besucher hingegen müssen angeben, wen sie besuchen möchten, sie müssen ihren
Personalausweis hinterlegen, ihren Kofferraum zur Durchsuchung öffnen und erst nachdem der
Bewohner den Besuch telefonisch bestätigt hat, wird ihm Einlass gewährt. Auch ich wohne zusammen mit meinem Freund (der ebenfalls ein Auslandssemester macht) - in einem solchen
Fraccionamiento, etwas außerhalb von Mexiko Stadt, in Metepec.
(Beispiele von Fraccionamientos)
Metepec liegt auf einer Höhe von ca. 2600m, weshalb es besonders morgens häufig sehr kalt ist
(ca. 10°C) und man sich zudem trotz ausreichend Schlaf immer sehr müde fühlt. In Metepec ist
jeden Montag Markt: dort gibt es von frischem Gemüse und Fleisch über Kleidung, Schmuck und
Handyzubehör wirklich alles zu kaufen was das Herz begehrt! Kleine Essensstände und
Musikanten an jeder Ecke runden das Ganze ab und versprühen ein ganz besonderes
mexikanisches Flair, was sich bei einem Rundgang so richtig genießen lässt. Des Weiteren gibt es
einen wunderschönen Park, in dem man Sport treiben kann und eine Vielzahl an Shoppingmalls in denen sich immer eine Eislaufbahn befindet...
An den Wochenenden unternehmen wir immer sehr viele schöne Ausflüge, wie beispielsweise die
Wanderung auf den Vulkan Nevada de Toluca (die Aussicht von oben war atemberaubend)...
...oder den Besuch der sog. Silber-Stadt Taxco, in der es einen riesigen Markt mit Silberschmuck
gibt.
Wenn wir dem wechselhaften Klima hier entfliehen möchten, fahren wir in das nahegelegen
Cuernavaca - die Stadt des ewigen Frühlings - in der es immer um die 30 Grad hat. Haben wir mal
Lust zum Shoppen, besuchen wir den 10km entfernten, riesigen Schuhmarkt in San Mateo Atenco.
Auf den Straßen begegnet man unzähligen
Straßenhunden und vielen Taquerías.
Das Hauptnahrungsmittel der
Mexikaner sind nämlich Tacos die gefüllt mit Fleisch und Käse
wirklich sehr lecker sind!
Kochen tun die wenigsten mexikanischen Hausfrauen selbst, dazu gibt es sog. Muchachas. Diese
kümmern sich um den gesamten Haushalt. Eine Muchacha kocht, wäscht, putzt, spült und bügelt
für gerade einmal 10 € pro Tag! Ein Aspekt, der zeigt, dass die Kluft zwischen Arm und Reich hier
unermesslich ist...
Schlusswort
Das Praktikum vom 12. Mai bis 11. Juli 2014 am Colegio Alemán hat mich in meiner beruflichen
Laufbahn weitergebracht, da es fach- und praxisrelevante Vorteile mit sich gebracht hat. Ich konnte
neue Kenntnisse erwerben und Einblicke in die Institution und ihre Praxis erhalten. Von meinem
Betreuer Michael Timmermann wurde ich stets sehr gut betreut und meine eigenen Wünsche
wurden im Rahmen der Möglichkeiten berücksichtigt. Dadurch konnte ich eine große
Eigenverantwortung übernehmen, Einblick in verschiedene Bereiche erhalten, sowie mein - im
Rahmen des Studiums - durchzuführendes Projekt realisieren. Das Praktikum war eine tolle
Erfahrung, weshalb ich einen Praktikumsplatz am Colegio Alemán definitiv weiterempfehlen würde.
Mexiko hat noch einiges zu bieten, weshalb wir in einigen Tagen mit unserer Reise in den Süden
Mexikos beginnen. Dabei haben wir sicher die Gelegenheit Land, Leute und Kultur noch besser
kennen zu lernen und neue Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln.
Isabelle Hofer
Hiermit stimme ich zu, dass mein Erfahrungsbericht auf der Homepage des Akademischen
Auslandsamtes/ International Office veröffentlicht werden darf.

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