Firmvorbereitung „Glaube – Medien – Firmung

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Firmvorbereitung „Glaube – Medien – Firmung
Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
Pastoral-mediales Pilot-Projekt in der Seelsorgeeinheit „An der Glotter“:
Firmvorbereitung „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung – Auswertung – Dokumentation
Inhaltsverzeichnis
1.
2.
3.
4.
Vorbemerkung
Ausschreibung, Werbung, Resonanz
Vortreffen
Erstes Treffen
2
2
3
4
5. Phase zwischen den Treffen
6. Zweites Treffen
7. Facebook außerhalb der Gruppenphasen
8
8
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8. Feedback der Teilnehmenden
9. Gesamtbewertung des Projektes
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Anhang: Dokumentation
Präsentation des Projektes
Vortreffen
Erstes Treffen
Zweites Treffen
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Logo des Pilot-Projektes
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Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
1. Vorbemerkung
In der Seelsorgeeinheit „An der Glotter“1 wurden 170 Jugendliche im Juli 2011 gefirmt. Deren
Vorbereitung begann im März 2011 und beinhaltete ein breites Angebot an „Bausteinen“:
„klassische“ Firmkurse in Gruppen unter Verantwortung von Firmbegleiter/innen, KompaktAngebote und Projekte. Ziel des hier beschriebenen Pilot-Projektes2 „Glaube – Medien – Firmung“
war es, katechetische Inhalte3 vor allem medial zu erschließen und zu vermitteln. Nachdem 2009
bereits ein ähnliches Konzept mit Hilfe eines Weblogs umgesetzt wurde, stand im Jahr 2011 auf
der technischen Ebene eine Facebook-Seite im Vordergrund.
Die Arbeitsthese des Pilot-Projektes war, dass Facebook ein sinnvolles Instrument darstellen
könne, um
verstärktes Interesse an medial aufbereiteten und somit vermittelten Inhalten der
Firmvorbereitung zu wecken,
Jugendliche selbst entsprechende Inhalte suchen und präsentieren zu lassen
und einen Austausch über diese zu ermöglichen und zu fördern.
Sieben Jugendliche haben sich am Kurs „Glaube – Medien – Firmung“ beteiligt. Diese
Vorbereitung auf ihre Firmung erhielt von ihnen ein gutes bis sehr gutes Feedback. Die starke
Einbeziehung von Medien wurde hervorragend angenommen und bewertet. Die Erwartungen des
Projekt-Verantwortlichen an die Facebook-Kommunikation konnten allerdings nur eingeschränkt
erfüllt werden.
2. Ausschreibung, Werbung, Resonanz
„Glaube – Medien – Firmung“ setzte bei der in der Website der Seelsorgeeinheit zur
Firmvorbereitung präsentierten Ausschreibung einen starken Akzent auf die Verbindung von
„Youtube“ und Themen der Firmung sowie der Betonung von Eigeninitiative der Teilnehmenden. In
der Ausschreibung wurde noch offen gelassen, ob die Internet-Ebene dieses Firmkurses ein
Weblog oder eine Facebook-Gruppe sein würde. „Glaube – Medien – Firmung“ wurde nicht nur
über die Website, sondern auch bei der Präsentation der verschiedenen Firmkurse in den
jeweiligen Pfarrgemeinden vorgestellt (-> s. Anhang).
Die Resonanz auf „Glaube – Medien – Firmung“ war gut: 8 Jugendliche entschieden sich
(zunächst) für dieses Angebot. Nachdem sich 2009 nur ein Jugendlicher für das damalige Projekt
gemeldet hatte - bei dem die Inhalte der Firmvorbereitung in Form eines Weblogs erarbeitet und
präsentiert wurden - war das Interesse an dem neuen Angebot erfreulich groß. Offensichtlich war
es im Unterschied zu 2009 gelungen, das Projekt so vorzustellen, dass die Jugendlichen es als
attraktiv ansahen und den damit verbundenen Aufwand an Einsatz als angemessen erachteten.
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Pfarrgemeinden: Denzlingen, Heuweiler, Glottertal, Reute, Vörstetten
Thomas Belke, Leiter der Mediathek für Pastoral und Religionspädagogik, führte diesen Firmkurs als
pastoral-mediales Pilot-Projekt des Referates Medienpastoral der Abteilung I „Pastorale Grundaufgaben im
Erzb. Seelsorgeamt Freiburg durch und verknüpfte es mit seinem ehrenamtlichen Engagement in der
Seelsorgeeinheit „An der Glotter“.
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Alle Themen der Firmvorbereitung in der Seelsorgeeinheit fanden auch bei diesem Kurs Berücksichtigung:
Ich selbst – mein Lebensweg
Gott
Jesus Christus
Heiliger Geist
Das Sakrament der Firmung
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2
Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
3. Vortreffen4
Am 6. Mai fand ein 1,5-stündiges Treffen der Gruppe statt, um sich Kennenzulernen, erste Formen
des Einsatzes und Umgangs mit Medien in der Firmvorbereitung zu erleben, die Internet-Ebene für
die Gruppen-Präsenz zu klären und der Gruppe eine Namen zu geben. (Vortreffen -> s. Anhang)
Von meiner Seite aus wurde kurz das Weblog „Gofirmglotter“ aus der Firmvorbereitung 2009
vorgestellt und dann eine Empfehlung ausgesprochen, dieses Mal eine geschlossene bzw.
geheime Facebook-Gruppe5 einzurichten. Sechs der acht Jugendlichen (7 junge Männer, 1 junge
Frau) hatten bereits einen Facebook-Account, die beiden übrigen waren zwar im Internet intensiv
unterwegs, hatten sich aber bis dahin bewusst gegen einen Eintritt ins Facebook entschieden. Sie
waren jedoch bereit, dies im Zusammenhang mit der Firmvorbereitung zu tun. Die Gruppe gab sich
den Namen „Fantasticfourplusfour“. - Im Nachgang zu diesem Vortreffen wurde die FacebookGruppe von mir eingerichtet:
Logo der Facebook-Gruppe
Selbstverpflichtung (in Facebook-Gruppe eingestellt)
Die Gruppe hat sich verpflichtet, "Fantasfourplusvier" als geschützten Raum zu betrachten:
Inhalte werden nicht mit anderen Fb-Nutzern geteilt
Mitglieder sind nur die Teilnehmer/innen der Firmgruppe selbst“ geändert.
4
In der Vorbereitung dieses Treffens nutzte ich E-Mail, um verschiedene Informationen weiterzugeben und
Rückmeldungen zu erfragen. Die Resonanz auf diesen Kommunikationsweg war – und blieb auch künftig –
unbefriedigend: bei einem größeren Teil der Jugendlichen musste ich zusätzlich auf´s Telefon zurückgreifen.
Fragen nach der Motivation der Teilnehmenden und ihrer Kommunikationsbereitschaft kamen bei mir in
diesem Zusammenhang auf. Besonders auffallend war dies bei einem Jugendlichen, der dann nach dem 1.
Treffen, an dem er - aus fadenscheinigen Gründen - nicht teilnahm, die Entscheidung traf, sich nicht firmen
zu lassen.
5
„Geschlossene“ Facebook-Gruppe: Administrator entscheidet über Aufnahme, Inhalte sind nur für
Gruppenmitglieder zu sehen, nur Gruppenmitglieder können Inhalte einstellen und kommentieren.
„Geheime“ Facebook-Gruppe – zusätzlich: Gruppe ist nicht über Facebook-Suchmaske auffindbar.
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Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
4. Erstes Treffen6
Das erste ganztägige Treffen der Gruppe stand unter dem Leitgedanken: „Mein Lebensweg – mein
Glaubensweg“ (Verlauf und Arbeitsblätter -> s. Anhang)
Kommentare und Bewertungen zu den einzelnen Elementen:
Impulsfilm „Leben in einer Schachtel“ (Verleih Mediathek, auch in Youtube vorhanden);
angesprochene Themenbereiche: Glück, Alltag, Sehnsucht, verpasstes Leben
o Film ist sehr gut angekommen; 2-maliges Anschauen sinnvoll. Im Verlauf der weiteren
Vorbereitung kamen die TN öfters auf „Leben in einer Schachtel“ zurück und
bezeichneten den Film wiederholt als eindrucksvoll.
„Lebensträume“ (auf AB mit Motiv der Wolke zu notieren) wurde von TN gut angenommen und
offen beantwortet; stellte eine „vertrauensbildende Methode“ unter den TN dar.
„Symbole für mein Leben“: Die TN hatten persönliche, bedeutsame und „sprechende“ Symbole
für ihr Leben mitgebracht und diese eindrucksvoll der Gruppe vorgestellt. Hierbei war ein
„Vertrauensvorschuss“ an die Gruppe in der Offenheit des Gesagten festzustellen.
Die Aufgabe, im Internet bis zu drei Bilder / Videos zu a) herausragenden Ereignissen in ihrem
bisherigen Leben und b) zu ihrem Traum von Lebens-Glück zu suchen, in die FacebookGruppe einzustellen, mit einem kurzen Kommentar zu versehen und dann auch von anderen
TN kommentieren zu lassen, war eine „Sternstunde“ in der Firmvorbereitung; einige Beispiele:
o Drei TN hatten Fotos von Gräbern ausgewählt und verbanden diese mit Aussagen über
den schmerzlichen Tod von Oma, Opa, Onkel.
o Ein TN wählte ein Foto aus, das einen Schüler zeigt, der gemobbt wird. Er verband
damit die Aussage, dass es ihm selbst schon so ergangen ist. Zwei TN kommentierten
dieses Bild einfühlsam. Zwei der TN mit „Mobbing-Erfahrung“ fanden aufgrund ihrer
wechselseitigen Offenheit zu einer persönlichen Verbindung, die von nun an während
der Treffen deutlich zu erkennen war.
o Exemplarisch werden hier einige Facebook-Einträge dokumentiert:
„BZ“ zu „prägende Lebensereignisse“
„A“ zu Bild zum Kreuz: gefällt mir, weil es wichtig ist Menschen, die einem etwas bedeuten in
Erinnerung zu bewahren
Thomas Belke (fortan: „TB“): Tolles Symbolbild: Kreuz und Sonne; Hoffnung auf Neues,
Vertrauen auf Leben danach, Auferstehung - dann ganz bei Gott sein
6
Die beiden ganztägigen Treffen der Gruppe (14. + 28. Mai) fanden in den Räumen des Erzb.
Seelsorgeamtes statt und konnten damit auf eine sehr gute, auch technische Infrastruktur aufbauen: gute
Präsentationsbedingungen für Videos, WLAN, mehrere PCs mit Internetanschluss. Zudem wurden Filme aus
dem Verleihangebot de Mediathek eingesetzt.
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Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
„S“ zu „prägende Lebensereignisse“
„W“ zu „Lebensträume“
„B“ zu „prägende Lebensereignisse“, darunter Bild 2: „Mobbing in der Grundschule“
„A“ zu „Mobbing-Bild“: weil man deswegen stärker wird, und Freunde schätzen lernt
„V“ zu „Mobbing-Bild: das kenn ich selbst aus Hauptschulzeiten
„TB“ zu beiden Kommentaren: ... wirklich klasse, wir ihr mit der Offenheit (und dem
Vertrauensvorschuss an die Gruppe) von B. umgegangen seid; das hat mich sehr beeindruckt!
„F“ zu „prägende Lebensereignisse“
„F“ zu „Lebensträume“
4 x „gefällt mir“ – Tenor: Bestätigung eines finanziell sorgenfreien Lebens
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Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
„A“ zu „Lebensträume“
Youtube-Video von „V“ zu „Lebensträume“ - Snowboarder im freien Gelände auf riskanter Fahrt:
„TB“ (nach Treffen):
Hab´ mal in den Text gehört: Der erlebt beim Boarden "Leidenschaft" und spricht davon, dass es
"sein Leben ist" und beschreibt das Boarden als "eine Kombination aus Freude, Frust und "Rage"
(vieldeutig: von "Zorn" bis "Rausch"). - Ich find´ den Trailer auch beeindruckend, frag´ mich aber,
wie der´s nimmt z.B. mit Rücksicht auf Natur: So kurz ´mal in den Baumwipfel reinspringen, ob der
Baum da heil bleibt? Irgendwie spielt auch er mit seinem Leben, wenn man sich die Gefahr von
Lawinen vor Augen hält. Sein Leben wäre schon ein hoher Preis für diese "Kicks". - (keine
Reaktion)
„S“ zu „Lebensträume“
„TB“ dazu: Als Symbol-Bild interessant: Hält Gott die Welt (trotz allem, was an Schlimmem
passiert) in seinen "Händen" - oder (jetzt die negative Deutung) reißt der Mensch die Welt (die
Schöpfung) an sich, weil er sich für unendlich groß und wichtig und bedeutsam (riesige Hände)
hält? - Wie seht ihr´s? Welchen Titel würdet ihr diesem Foto geben?
Antwort „S“: der erste
Symbole für Leben / Glauben
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Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
Fotos der Gruppe zu dargestellten „Glaubens-Haltungen“
„Vertrauen und Hoffnung“
„Zweifel und Verzweiflung“
„Ablehnung von Glaube“
„TB“ (nach Treffen): Mich würde noch interessieren, wie´s euch mit der Methode "GlaubensHaltungen" (Vertrauen, Zweifel, Ablehnung) gegangen ist? - Habt ihr das mehr als "Spiel" oder
gar "Gag" erlebt, oder ist da was "tiefer" mit euch passiert? - Erlebt, spürt man so eine ja zunächst
nur im Kopf gedachte Einstellung für sich selbst stärker, wenn man selbst in einer Haltung / Geste
ausdrückt? - Wie war es, diese Haltungen zu zweit (oder dritt) zusammen zu zeigen? – (keine
Reaktion)
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Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
(Fortsetzung „Kommentare und Bewertungen“ / 1. Treffen“)
Music-Clip: „I believe“, Celvin Rotane – keine befriedigende „Entschlüsselung“ und damit
Transfer auf eigenes Leben möglich gewesen.
Impuls-Film „Am seidenen Faden“ (Verleih Mediathek): hervorragende Resonanz, weiteres
„Highlight“ in der Vorbereitung. Der Kurzfilm hat eine besondere Resonanz gefunden und
Bedeutung bekommen, da 2 TN Erfahrungen mit Klettern / Bergwandern hatten. Der Film
hat für alle ein gutes Gespräch über Gott-Vertrauen und Loslassen ermöglicht.
„Meine Gottes-Erfahrungen, Gottes-Zweifel und Gottes-Ablehnungen“: Eindrucksvolle
Umsetzung in Gesten / Köperhaltungen (s. oben: Bild-Dokumentation aus Facebook)
Besinnung in der Kapelle am Ende des Tages: Gesamteindruck: „Dichte Atmosphäre“, u.a.
Foto-Motive und Text-Impulse aus e-water verwendet.
(Einige) Bewertungen durch TN am Schluss des Tages (0 max. 10 Punkte möglich)
Einheit Lebenswege (Film, …): 7 – 10 / Durchschnitt: 9
Einheit Lebensereignisse und Träume 5 – 10 (Durchschnitt: 8,5)
Film „Am seidenen Faden“: 9 – 10
Gruppen-Bewertung: 9 – 10
Vertrauen / Offenheit in Gruppe: 8 - 10
5. Phase zwischen den Treffen
Beiträge posten
Die Anregung / Bitte an die TN, ein bis zwei Beiträge (v.a. Musik- bzw. Video-Clips) z.B. zu
vorgeschlagenen Lebens- oder Glaubensthemen einzustellen, blieb ohne Resonanz.7
Chat
Am vereinbarten Gruppen-Chat beteiligten sich 4 TN. Ein inhaltlicher Tiefgang war – trotz
einiger von mir gesetzter „sanfter“ Impulse - nicht möglich.8
6. Zweites Treffen:
Das zweite ganztägige Treffen der Gruppe stand unter den Leitgedanken: „Gottsuche,
Begeisterung, Heiliger Geist, Firmung“ (Verlauf und Arbeitsblätter -> s. Anhang)
Kommentare und Bewertungen zu den einzelnen Elementen:
Der Bushido-Song „Öffne und die Tür“ sollte den Blick auf Fehler im Leben, Eingestehen
von Missglücktem, Bereitschaft zu Veränderung und – letztlich – dem verzeihenden Gott
eröffnen. Obgleich der Song(-Text) genügend Substanz für diese Themen bot, war die
Rezeption und der Austausch eher verhalten, da a) Bushido bei keinem der TN auf ehrliche
Sympathie traf und b) Zweifel bestanden, ob der Sänger tatsächlich zu einer solchen
Einsicht und Veränderung gekommen ist.
Der Auftrag an die TN im Internet nach Bildern für „Mist gebaut im Leben“ zu suchen und
diese in die Facebook-Seite einzustellen, führte zu folgenden „Erträgen“ (Auswahl):
7
Auf Nachfrage wurde v.a. erklärt, dass in dieser Zeit zu viele Aufgaben in der Schule anstanden.
Hier bestätigte sich eine Erfahrung aus der Firmvorbereitung 2009, als in einem von mir organisierten Chat
mit dem Gemeindereferenten, an dem ca. 10 Jugendliche teilnehmen, auch keine persönliche oder tiefer
gehende Kommunikation stattfand.
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„V“: Filmtrailer zu „Berlin Calling“
Im Plenum gezeigt und durch TN kurz erschlossen; Trailer hätte Potential für ausführlichere
„Bearbeitung“
„W“: Bilder zu Sachbeschädigung, Gewalt, Diebstahl
„W“ zu glaubwürdigen Veränderungen in Bezug auf das Leben des Sängers Bushido
„F“: Bilder zu Drogen, Alkohol, Raserei
„B“ zu Neuanfang / Veränderung (bezogen auf Bushido-Songtext)
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Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
„A“ zu Neuanfang / Veränderung (bezogen auf Bushido-Songtext)
„BZ“ zu Neuanfang, Vergebung
„TB“: ... das ist ein sehr starkes Bild, B., für "Verzeihen". Find´ ich beeindruckend, dass du da im
"Bushido-Zusammenhang" drauf gekommen bist. - Hast du irgendeine "Beziehung" zum
verstorbenen Papst, wusstest du von diesem Verzeihen, oder bist du "einfach nur" bei der
"Bildersuche" auf dieses Motiv gekommen? - (keine Reaktion)
„W“ zu Vergebung
... in unserem Glauben braucht´s keine "7 Stufen zur Vergebung". Auf der menschlichen
Ebene geht´s um Bereuen, Entschuldigen, Wiedergutmachen - und Gott vergibt, wenn ich vor ihm
meine Schuld bekenne.
„F“:
„TB“: sehr ausdrucksstark, finde ich, weil die Menschen auch noch voreinander auf die Knie
gegangen sind
„A“
... das Bild zeigt für mich, das es echte Gefühle sind, die Lady Diana für das Kind hat - ihre
Hände sind in diesem Fall "sprechend".
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Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
(Fortsetzung „Kommentare und Bewertungen“ / 1. Treffen“)
Film „Die Firmung“ (Verleih Mediathek): gute Resonanz
Einheit „Begeisterung“: eher zäher Verlauf, TN z.T. sichtlich müde
Film „Station 4“ (Verleih Mediathek): hohe Aufmerksamkeit, intensives Mitgehen mit
Filmgeschichte und Personen. „Dankbrief an das Leben“ (-> Anhang, S. 25) von jedem TN
für sich persönlich mit großer Ernsthaftigkeit geschrieben.
7. Facebook außerhalb der Gruppenphasen
Beitrag TN „B“ (vor dem 1. Treffen):
„TB“ "Alles kann besser werden ... bitte gib´ nicht auf ... Holen wir uns den Himmel auf Erden ..."
Starke Bilder, starker Text, Clip ist neu für mich.- Macht dir / euch der Clip eher Angst oder
Zuversicht?
TN „B“: eher zuversichtlich
TN „S“: ganz klar zuversicht
TN „A“: auch Zuversicht
„TB“ @"Zuversicht" - das ist gut so! Wenn Naidoo singt: "Alles kann besser werden. Hol´ wir uns
den Himmel auf Erden. Gib´ nicht auf". Was meint er für dich / euch konkret mit "Himmel auf
Erden"?
TN „A“: Friede, aber auch Glück und keine Ungerechtigkeit...
„TB“ (vor 2. Treffen)
„V“: das der mensch lange gebraucht hat bis er so schlau war und man dass nicht einfach so
"kaputt" machen sollte.ist übrigens ein echt gut gemachtes video
„A“: Also erstmal find ich das Video super, und zeigt auch, wie beeindruckend diese ganze
Evolution eigentlich ist. Und ja, das ende... Zeigt eig. schön wie wir unser ganzes Potenzial
verschwenden und alles um uns herrum auch zerstören...
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Youtube-Video, eingestellt von „F“:
„TB“: ... klasse, F., danke! - Den Film kenn´ ich, wir haben ihn auch in der Mediathek. Wird oft
eingesetzt. - Wie bist du drauf gekommen? Welche "Botschaft" hat der Film für dich?
„F“: Das man nicht alles perfekt machen kann und das Fehler auch einen Menschen ausmachen.“
„TB“: F., deine Erklärung während unseres Treffens fand´ ich auch sehr interessant: Wenn´s ´mal
schief läuft, nicht aufgeben, sondern (immer) wieder neu probieren. Es kann einen guten Ausgang
auch aus schwierigen Situationen geben. - Jetzt von mir ´was dazu: "Wieder neu anfangen" kann
auch aus dem Glaube an den Fehler verzeihenden Gott kommen, hat also mit Firmung zu tun!
„TB“
„V“: hab ihn mir kürzlich angeguckt, fand ihn aber nicht sonderlich gut...
„A“: also, ich hab ihn mir jetzt nochmal angeschaut. Also ne Überschrift find ich nicht, aber ich
glaub halt, dass es darum geht, dass der Mann/die Menschen die Natur beherrschen will und
dann nach einiger Zeit sie somit zerstört. Und am Schluss verschwindet er einfach und steht nicht
einmal dazu. Aber ne Überschrift find ich jetzt nicht...
„V“:
Kommentar „TB“: Hallo V., ich kenn´ mich mit den Toten Hosen überhaupt nicht aus - und du? Mir
gefällt beim Lied "Innen alles neu" der aggressive Musikstil und der damit verbundene Gesang
nicht. Der Text allein betrachtet - und ernst genommen - bringt zum Ausdruck, dass eine innere
Veränderung erfolgt ist und die "Bibelstunde" damit zu tun hat. Was auch immer diese
"Bibelstunde" konkret bedeutet, es wird jedenfalls ein Treffen mit anderen sein, bei denen die
Bibel und der Glaube eine wichtige Rolle spielen und zu inneren Veränderungen führen. - Von
außen betrachtet, geht´s der besungenen Person wohl weiterhin schlecht, aber von sich sagt er,
dass er von innen heraus neu werden will. - Wer mit der Musik klar kommt, kann den Text
durchaus auch für´s eigene Leben "gebrauchen": die Begegnung mit anderen "im Glauben" kann
helfen, wieder auf eine gute Spur zu kommen. - Übertragen auf die Situation der Firmung heißt
das für mich, "Gottes Geist" kann neues Leben und Erleben von innen heraus möglich machen.
... jetz hab´ ich viel geschrieben. Was meinst du, Valentin, und ihr anderen zu Lied und
Aussage, vielleicht auch Bedeutung für euch?
„V“: in dem album "Opium fürs Volk" ist das erste lied "Vater unser" und das 4. lied "Die zehn
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Gebote"
„TB“ – Impulse ohne Reaktion (Auswahl):
Noch eine Woche bis zur Firmung! Wie geht´s? Wie war das Entscheidungsgespräch? Habt
dir Lust, hier den anderen etwas darüber zu sagen, z.B. was in einem Satz zusammengefasst
eure Entscheidung für die Firmung ausmacht ... Oder gesagt: "Ich habe mich entschieden,
mich firmen zu lassen, weil ...."
Und noch ein Blick zurück zu unserer gemeinsamen Firmvorbereitung. Wenn ihr heute gefragt
werdet, was war gut daran, wie würdet ihr antworten? Ich fänd´s klasse, wenn wir 2, 3 "starke
Erinnerungen" hier nochmals kurz euch und mir mitteilt.
„TB“: Ich bin gespannt: Was hat euch bei der Firmung am besten gefallen, am meisten
beeindruckt? - „V“: die rede war richtig gut … vom Weihbischof
„TB“: ... mir hat der Weihbischof auch sehr gut gefallen. Was mir an seinen Worten so gut gefallen
hat, war, dass er richtig Mut gemacht hat, das Beste aus dem Leben zu machen und sich selbst
wertvoll und von Gott gewollt und geliebt zu wissen. - Valentin, hast du ein Wort vom Weihbischof
oder einen Satz, der dich ganz besonders angesprochen hat? – (ohne Reaktion)
8. Feedback der Teilnehmenden (0 – max. 10 Punkte)
Gesamtbewertung: 3 x 9 / 4 x 10
Am besten gefallen (Aussagen der einzelnen TN):
o Filme und Bilder auf Facebook eingestellt; so bleibt es in Erinnerung
o Alles, aber „Station 4“ war am besten
o Station 4, Spin und die anderen Filme; Facebook-Gruppe
o Gruppenarbeit
o Gesamte Atmosphäre, Gruppenarbeiten
o Symbole für´s Leben, Besprechungen Filme; Bilder mit Aussagen über einen selbst
o Station 4, Symbole für´s Leben; dass wir viel locker besprochen haben
Würdest den Kurs wieder zur Vorbereitung wählen: 7 x „ja“
Bei den Treffen haben „Medien“ (Filme, Bilder, Clips) ein starke Rolle gespielt. Wie
bewertest du dieses Element insgesamt? 2 x 8; 1 x 9; 4 x 10
Wie bewertest du das Facebook-Element:
o Bei unseren Gruppentreffen: 1 x 5; 2 x 8; 2 x 9; 1 x 10
o In der Zeit „dazwischen“: 1 x 4; 1 x 5, 1 x 6; 2 x 7; 2 x 10
Wie hat dir der Chat gefallen? 1 x 5; 1 x 7; 1 x 8
Gründe, zwischen den beiden Treffen nicht selbst Beiträge einzustellen:
o Keine geeignetem Videos gefunden
o Keine Ahnung
o Zeitmangel wegen Abschlussprüfungen
o Keine Zeit, fehlende Ideen
Postet du sonst im Facebook Clips oder andere Inhalte?
o Ja, regelmäßig: 0
o Ja, eher selten: 6
o Nein: 1
Soll die Facebook-Gruppe noch bis zur Firmung bestehen bleiben, um Beiträge zu posten:
8 x „ja“ (die TN haben sich dann aber bis auf „V“ nicht mehr aktiv eingebracht; aus der
Wunsch von „V“ sich nach der Firmung noch einmal im Chat zu treffen, fand schließlich
keine Resonanz unter den übrigen TN)
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Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
9. Gesamtbewertung des Projektes
1. Der Einsatz von Medien (Film, Musik-Clip, Bild, Internet) in der Firmvorbereitung stellt ein
aktivierendes und die Kommunikation unter den Teilnehmenden förderndes Element dar,
das von Jugendlichen gern und kreativ genutzt wird.
2. Medien stehen als „Material“ vielfältig zur Verfügung (Ausleihe von Filmen, Youtube /
Internet als Fundstelle von Clips und Bildern)9
3. Die Suche von zu persönlichen Lebenssituationen passenden Bildern im Internet und deren
Präsentation in der Facebook-Gruppe sind sehr eindrucksvolle Elemente und Instrumente:
Durch die Visualisierung von Gedanken, Einsichten, Wertungen und Haltungen
können diese den anderen TN und der Gruppenleitung verdeutlicht und näher
gebracht werden, als dies allein durch Wortbeiträge möglich wäre.
Für die Firmbegleiterin / den Firmbegleiter bieten die Bilder vielfältige
Anknüpfungsmöglichkeiten zu Gespräch, Impuls und Verstärkung.
4. Der Einsatz und die Besprechung von (Kurz-)Filmen in den Gruppenphasen findet eine
sehr positive Resonanz.
5. Die Bedeutung der Facebook-Gruppe für die Online-Kommunikation über Persönliches,
Leben und Glauben, blieb hinter meinen Erwartungen zurück.10 Facebook stellt damit nicht
das für möglich gehaltene, niederschwellige Angebot dar, um über etwas in Austausch zu
kommen, was auch im realen Gespräch unter Jugendlichen kaum vorkommt: die
Glaubensdimension ihres Lebens.
6. Die geschlossene Facebook-Gruppe ist eine bestens geeignete technische Plattform11, um
(Firm-)Inhalte zu platzieren und zu kommentieren:
Die meisten Jugendlichen sind auf Facebook vertreten.
Die Anwendungen sind bekannt und bedienerfreundlich.
7. Eine geschlossene Facebook-Gruppe bietet für die Firmbegleiterin / den Firmbegleiter die
Möglichkeit, auch unabhängig von den Treffen inhaltliche Akzente und damit Impulse für´s
Nachdenken zu setzen.12
8. Eine alleinige „Online-Firmvorbereitung“ ist meiner Auffassung nach weder sinnvoll noch
verantwortbar.13
9. Die Verbindung von Gruppenphasen und Online-Elementen ist wichtig und aus meiner
Sicht auch zukunftsweisend:
Die Treffen in der Gruppe ermöglichen eine Vertrauensbasis, die erst
Persönliches, auch im Internet, einbringen lässt.
10. Die Begegnung und der reale Austausch unter den Jugendlichen und mit der
Firmbegleiterin / dem Firmbegleiter bleiben somit weiterhin als personales Geschehen
zentral und benötigen eine Gruppe als wesentliches „Medium“. Dem Internet, hier in Form
der Facebook-Gruppe, kommt eine wichtige komplementäre Funktion zu.
9
Die technischen Voraussetzungen für den Einsatz von Film und Internet in den Gruppenphasen stellen
allerdings besondere Anforderungen dar.
10
Unter den TN war es vor allem „V“, der über die Facebook-Gruppe auch außerhalb der Treffen
ansprechbar blieb und mehrfach selbst Beiträge einstellte. Wenn es mehr Personen wie „V“ gegeben hätte,
wäre die Facebook-Gruppe ein intensiverer Ort des Austausches über die Gruppentreffen hinaus geworden.
11
Die 2009 praktizierte Form, ein Weblog zu führen, erscheint mit Blick auf die Jugendlichen und ihre
Nutzungsgewohnheiten - bei denen Weblogging praktisch nicht vorkommt - sowie die aufwändigere
Einpflege von Inhalten keine in Betracht zu ziehende Alternative zu sein.
12
Auch wenn bei „Fantasticfourplusfour“ die größere Zahl an „Impulsen“ ohne Resonanz blieb, so ist doch
davon auszugehen, dass diese wahrgenommen wurden.
13
In einer Diaspora-Situation von Kirche / Firmbewerbern ist diese Bedingung sicherlich anders zu
bewerten. In einem solchen Fall wäre aber eine größere Bereitschaft unter den Teilnehmenden zu erwarten,
das Internet auch für einen „Glaubensaustausch“ zu nutzen. Somit ließe der „Internet-Austausch“ eine
andere Qualität erwarten.
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Anhang 1 – Dokumentation: Präsentation bei den Auftaktveranstaltungen
für die Jugendlichen in den Pfarrgemeinden
Euer Interesse an Youtube und die Themen der Firmvorbereitung werden miteinander verbunden:
Ich selbst – mein Lebensweg
Gott
Jesus Christus
Heiliger Geist
Das Sakrament der Firmung
Ihr sucht im Internet passende Videos oder Musik-Clips, die zu euch und der Firmvorbereitung
passen. Eure Beiträge werden ins Internet gestellt und ihr könnt diese kommentieren. Thomas
Belke unterstützt euch als Begleiter und hilft euch, die ausgewählten Medien (Videos, Musik,
Fotos) mit eurem Leben und Glauben zu verbinden. - 2009 hat er bereits Erfahrungen mit diesem
„Medien-Firm-Weg“ gesammelt. Damals wurde ein Weblog erstellt. Ob´s das wieder ist, oder eine
Facebook-Gruppe entsteht, wird mit euch überlegt. Ob´s ein Internet-Auftritt nur für die Gruppe ist
oder ob dieser geöffnet wird, z.B. für andere auf dem Weg der Firmung in der Seelsorgeeinheit,
das entscheidet ihr.
Also: Ihr trefft euch in einer Gruppe und im Internet: Nach einem Kennenlernen (1,5 Stunden) trefft
ihr euch an 2 Samstagen in Freiburg. Dazwischen bleibt ihr über den „Internet-Auftritt“ eurer
Gruppe miteinander in Kontakt.
Und wo liegt der Vorteil dieses Formbereitungsweges? Nur einer soll jetzt genannt werden:
Manchmal ist es ja garnicht so einfach, über sich, Gott, Glaube ins Gespräch zu kommen. Videound Musik-Clips sind da eine gute Hilfe; die sprechen dann auch für euch …
Und wenn ihr Lust habt, Weiteres zu probieren - Ideen gibt´s bereits; z.B. mit einem „Promi“ einen
„Glaubens-Chat“ zu führen, oder Leute zu interviewen, was Ihnen Glaube bedeutet. Wie wir´s dann
konkret angehen und welche Medien wir nutzen, das bestimmt ihr selbst.
Hintergrund:
5 bis 8 Firmbewerber/innen (aus SE)
3 Treffen und eine „Netz-Zwischenphase:
o Vortreffen (2,5 Std.): Kennenlernen, Inhalte klären, Absprachen
o 1. Tagestreffen (Samstag, 9. April, 9-17 Uhr, Mediathek / Freiburg)
o „Verbunden – auch über´s Netz“: Weitere Beiträge suchen,
kommentieren.
o 2. Tagestreffen (Samstag, 28. Mai, 9-17 Uhr, Mediathek / Freiburg)
Fahrtkosten nach Freiburg sind zu tragen
einstellen,
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Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
Anhang 2 – Dokumentation: Vortreffen
Verlaufsplanung
17.00
17.30
18.00
18.20
18.25
Anspiel: Interview zu „Firmung, Firmvorbereitung …“ (Be aktiv)
Partner-Interviews (2 x 3 Min.)
Vorlage
Handy-Präsentation (Kontakte und digitale Möglichkeiten)
Rückblick und Ausblick
Xavier Naidoo (ohne Beamer / Break: „Assoziationen“ –
komplettes Video.
o Impuls: Steckt da was für unsere Firmvorbereitung oder
mich persönlich drin (Bilder, Text, Gedanken)
Vorstellung: Idee „Glaube – Medien – Firmung“ (Vorlage
Treffen)
o + mein persönliche Hintergrund / meine Motivation
Gofirmglotter (kurzer Einblick) + Perspektive: FacebookMöglichkeit
Konkretionen:
Internet-Seite oder Facebook? - Name?
Zettel
Treffen: 14. Mai: Zeit / Ort / Mittagessen // Laptop? Handy /
Digitalkamera
Ein Satz: Für diese Art von Firmvorbereitung habe ich mich
entschieden, weil …
Ich bin gespannt auf / ich erhoffe mir …
Xavier Naidoo: „Was wir alleine nicht schaffen“
Einstieg: Partnerinterviews (Arbeitsblatt)
Schule
Familie
Hobbies
Berufswunsch
Spontane Gedanken / Einfälle – nur 1 Wort! – zu:
o Glaube
o Kirche
o Firmung
Dieser Weg - Xavier Naidoo (Arbeitsblatt, EA)
Dieser Weg … meine (inneren) Bilder, Gedanken
Dieser Weg … und die Firmvorbereitung
Motivation und Erwartungen an Firmvorbereitung (Arbeitsblatt, EA)
Für diesen Weg habe ich mich entschieden, weil …
Ich bin gespannt auf …
Ich erhoffe mir …
Meine Erwartung an unsere Gruppe …
16
Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
Anhang 3 – Dokumentation: Erstes Treffen „Mein Lebensweg – mein Glaubensweg“
Verlaufsplanung
Vereinbarungen:
Das Gesagte bleibt in der Gruppe
Jeder darf / muss nur das sagen, was er wirklich möchte.
Facebook-Gruppe nur für uns; keine Anderen schauen hinein – keine Inhalte werden nach
außen getragen. Wir entscheiden am Schluss gemeinsam, ob und wie wir „Andere“ über
unsere Gruppe informieren wollen.
Zeit
9.05
9.10
9.40
10.25
10.40
11.30
Inhalt
Begrüßung, Thema, Ablauf
Kennen Lernen / Warm-Werden
Geh´ einen Schritt in die Mitte, wenn … (Fragen
auch von TN)
Persönliche Vorstellung: „Suche für jeden
Buchstaben deines Namens eine Eigenschaft, die
zu dir passt!
Lebenswege - „Leben in einer Schachtel“ (7 Min.)
„Glück im Leben …“
„Nicht gut gelaufen …“
Entwicklung dieser Lebensgeschichte erzählen
lassen
2. Filmbetrachtung (Anhalten bei farbigen Szenen)
Sehnsucht – wonach? (bei Stopps und am
Schluss)
Was fällt mir jetzt besonders auf?
Mein Lebenstraum …
o Erzählen (was jeder will …)
Kurze Führung und Pause
Bilder für: Bisheriges Leben und Traum vom LebensGlück
Vorstellen des Symbols (10 Min.)
Aufgabe (Atmosphäre schaffen, Musik …) – (10
Min.)
o (bis zu) 3 herausragende Ereignisse in
meinem Leben (z.B. was mich geprägt,
verändert, beglückt, traurig gemacht hat)
o Mein Traum vom künftigen Lebens-Glück:
Was gehört dazu?
 Nachdenken, aufschreiben
 EA: jeweils bis zu 3 Bilder (oder
auch Videos) suchen und in Fb
einstellen: ein Wort, ein kurzer Satz
– der das Bild kennzeichnet.
 Alternative: Malen
(EA in Stille! – 25 Min.)
Plenum:
Vorstellen der Bilder (30 Min / Notieren, was mich
Medien
Fragen
Buchstaben-Kärtchen
Flipcharts
Wolken-Motiv
Musik
AB
Papier, Wachsmalk.
17
Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
12.30
13.45
14.30
15.15
15.30
anspricht … für „Kommentierung“)
„Kommentierung“ am PC / Laptop (20 Min.)
Mittagspause
Gott - Vertrauen und Zweifel
Clip:
I
believe,
Celvin
Rotane:
(3.50)
http://www.youtube.com/watch?v=auWzS7TyQdM
o Gedanken / Gefühle der Frau / des Mannes
o „I believe“: Woran glauben, woran zweifeln sie
… Liedtext
o I believe it could be heaven on earth
o … another world
o I do believe in love
o 2. Schauen: Austausch – Wie könnte die
Geschiche weitergehen?
Am seidenen Faden (9. Min)
Einstieg: Menschen, die an ihre Grenzen gehen,
sind …
Film in Abschnitten (mit Wertung, Emotion,
Deutung)
Die „Botschaft / Aussage“ des Films
Meine Gottes-Erfahrungen, Gottes-Zweifel und GottesAblehnungen
Gott habe ich erfahren, erlebt, gespürt, als ich …
Ich zweifle an Gott, Glaube, Kirche, wenn ich mich
frage …
Menschen lehnen Gott ab, weil …
o Erarbeitung
2er
Gruppen:
zunächst
persönlich, dann Gespräch (kein Austausch
in Gruppe)
o Eine gemeinsame Haltung / Geste /
Ausdruck finden für:
 Vertrauen und Hoffnung (auf Gott)
 Zweifel / Verzweiflung (an Gott)
 Ablehnung (von Gott)
o Fotografieren
Pause
Emmaus-Erzählung: Jesus geht mit und begeistert
Wenn Jesus heute auf die Welt käme (2-3er eine
2er Gruppe (10 Min. + 5 Info im Plenum)
o Wo würde er geboren?
o Was würde er tun?
o Wer würden seine Jünger / Freunde?
o Wer würde ihn verfolgen?
Emmaus:
Video
http://www.youtube.com/watch?v=cXppKdV0Ut0
Nacherzählen lassen + Bibeltext
2. Sehen: ohne Ton – nur auf Emotionen achten
(Stops einlegen)
„Emmaus-Erfahrung“ bedeutet für mich …
(e-water) Ein ganz besonderer Mensch
2 Flipcharts
Vorlage
Vorlage
Vorlage
AB
Flipchart
AB
Kopien
18
Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
16.15
16.45
Text
Besinnung / Kapelle:
Musik
(e-water) Psalm 139 – Elemente auslegen / Stelle Kopien
vortragen
Symbol vorstellen
Kopien
Text „Leben nach der Geburt“
Musik
Sonnenblumenkarte:
o Kostbar geworden heute …
o Mein persönlicher Wunsch für den Firmweg
Vater Unser
Feedback – und wie geht´s weiter?
Fotos mit beiden Symbolen
Fingerfeedback (S. 44)
Wunsch:
o 2 Beiträge einstellen (1. Woche) + Themen austeilen
Kommentierung
o Chat: Sonntagabend (Fragen an mich,
Leben, Glauben)
Mein Leben bisher und mein Traum vom Lebens-Glück (Arbeitsblatt)
Erinnere dich an herausragende Ereignisse in deinem bisherigen Leben: Erlebnisse, die dich
geprägt, verändert, beglückt, traurig gemacht haben … Wähle bis zu drei davon aus und
schreibe dir jeweils ein Stichwort dazu auf.
Laptop / PC
Finde zu den „herausragenden Ereignissen“ jeweils im Internet ein Bild und speichere es ab.
Lade die Bilder dann als „Album“ in „Fantasticfourplusvier“ und gibt jedem Bild einen kurzen
Titel.
Mach es mit den Träumen aus der Wolke ebenso: Finde dazu passende Bilder (bis zu drei) ->
abspeichern -> hochladen -> Titel geben.
Alternativ zu den Bildern kannst du zu „Herausragendem“ und „Träume“ auch jeweils ein (Musik)Video suchen, das du ebenfalls „Fantasticfourplusvier“ einstellst. Gib´ dem Video dann einen
kurzen Titel, der ausdrückt, was dich mit diesem Video verbindet.
Internetrecherche und Facebook-Arbeit bitte in Stille / Zeit ca. 20 Min.
Film: „Am seidenen Faden“ (Arbeitsblatt)
Menschen, die an ihre Grenzen gehen, sind für mich …
Für mich ist die Botschaft / die zentrale Aussage des Films:
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Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
Meine Gottes-Erfahrungen, Gottes-Zweifel und Gottes-Ablehnungen (Arbeitsblatt)
Vorschlag für Ablauf:
 Denkt über die drei Impulse zunächst in Stille alleine nach, schreibt euch Wichtiges auf
und sprecht dann darüber.
 Was ihr sprecht, bleibt in eurer 2-Gruppe – es findet kein Austausch im großen Kreis
statt.
 Wenn es Fragen zu diesen Themen gibt, die ihr gerne Thomas Belke stellen möchtet,
schreibt sie auf … er wird darauf eingehen.
Gott habe ich erfahren, erlebt, gespürt, als ich …
Ich zweifle an Gott, Glaube, Kirche, wenn ich erlebe / daran denke, dass …
Menschen lehnen Gott ab, weil …
Fragen an Thomas Belke:
Findet je eine Geste / einen körperlichen Ausdruck zu:
 Vertrauen und Hoffnung (auf Gott)
 Zweifel / Verzweiflung ( an Gott)
 Ablehnung (von Gott)
Ihr könnt jeder allein eine Geste / Haltung finden oder tut dies zu zweit gemeinsam.
Wenn Jesus heute nochmals auf die Welt käme … (Arbeitsblatt)




Wo würde er geboren?
Was würde er vorrangig tun?
Wer würden seine Jünger / Freunde?
Wer würde ihn verfolgen?
… bis zu unserem nächsten Treffen … (Arbeitsblatt)
2 (oder mehr) Posts bis zum nächsten Samstag einstellen und ganz kurz schreiben, was du
damit verbindest … Themen könnten z.B. sein:
o Mein Lieblings-Musik-Clip
o Ein Video, das mit Glaube zu tun hat
o Ein Bild, das mich begeistert
o Etwas über einen Menschen, der mich beeindruckt, der mir vielleicht Vorbild ist
o Etwas, was zu unseren Themen: Lebenswege, Träume, Glauben, Zweifel, Hoffnung,
Jesus / Gott, Vertrauen passt
o ….
Gruppen-Chat am Sonntagabend: 21.00 Uhr. Wenn ihr wollt, könnt ihr Fragen zu meinem
Leben, Glauben, Beruf stellen … oder wir „quatschen“ einfach so …
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Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
Anhang 4 – Dokumentation: Zweites Treffen
„Gottsuche – Begeisterung – Heiliger Geist – Firmung“
Verlaufsplanung
Zeit
9.05
Inhalt
Begrüßung, Thema, Ablauf
Medien
9.10
Ankommen mit Fotosprache: „Mannsbilder“
Fotosprache
Wenn ich an mein Leben jetzt denke, welches Bild
spricht
mich
besonders
an
…
(auch 2 oder drei möglich)
9.25
Sehnsucht nach Gott und Leben neu anpacken:
Bushido-Song: „Öffne uns die Tür“
Bushido und seine Songs find´ ich …
Textarbeit (in Gruppe)
Bildersuche im Internet -> Facebook
Plenum: Präsentation
Kommentierung
Flipchart
AB
10.50
Film: „Die Firmung“
Eindrücke
AB
Arbeitsblatt zum Film
Ggfs. Filmische Vertiefung durch Sequenzen
Firmung ist Stärkung mit dem Heiligen Geist. Kraft Handout
aus dem Glauben wünsche ich mir für mein Leben,
wenn … (persönliche Reflektion)
Sieben Gaben des Geistes Gottes
11.50
Begeisterung
Menschen, die mich begeistern, die ich „stark
finde“, die mir Vorbild sind … Da denke ich an
wen?
Menschen, die einen Glauben an Gott haben, der
mich beeindruckt / begeistert ... Da denke ich an
wen?
Wenn mir Gott die Begeisterung, alle Kraft und
Überzeugung geben würde, den Glaube an ihn in
meinem Leben sichtbar werden zu lassen, dann
würde ich:
o so leben …
o das tun …
Clip
„Heiliger
Geist“:
http://www.youtube.com/watch?v=UuTwDyjcevs
Mittagessen
12..50
14.00
Film: „Station 4“
Eindrücke
Dankbrief an mein Leben
21
Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
16.15
Feedback: Tag, Kurs, weitere Schritte
Abschluss
16.45
Ende
Vereinbarungen:
Das Gesagte bleibt in der Gruppe
Jeder darf / muss nur das sagen, was er wirklich möchte.
Facebook-Gruppe nur für uns; keine Anderen schauen hinein – keine Inhalte werden nach
außen getragen. Wir entscheiden am Schluss gemeinsam, ob und wie wir „Andere“ über
unsere Gruppe informieren wollen.
Songtext Bushido „Öffne uns die Tür“ und Aufgaben (Arbeitsblatt)
Songtext
Ich war kein guter mensch, ich weiß was ich gemacht hab, getan hab, oh vater, irgendwann ist
zahltag, dann war´s das ich sag das, ich nicht immer gut war, nicht treu war, nicht nett war, nicht
immer war respekt da
ich checks grad, der bettler, der hier so durchnässt da im dreck saß, ich schätz mal, das es nur ein
test war, ich drecksack ich depp man, hab es nicht kapiert ich bin jung, dumm vergib mir, vergib
mir meine schuld
ich hab zu viel riskiert hier, ja ich hab geklaut, hab gedealt, doch ich lüg nicht,
hör vom paradies, doch ich weiß, ich verdien´s nicht, mama hat geweint und bei Gott ja mir tuts
leid, die schulzeit hab ich nicht genutzt ich wollt cool sein, gras raus, geld her, die ganze polizei
kam, ich dachte ich verreiß da, doch sie haben´s gepeilt man, lieber Gott ich bereu die sünden,
meine taten, lass mich in den garten...
Öffne uns die tür, gibt es einen platz? da oben wir verlieren, langsam schon den glauben, das leute
so wie wir überhaupt willkommen sind, doch wir probierns, a wonder if heaven got a ghetto, ob es
ein ghetto gibt? ob es einen platz da gibt?
entschuldigung mama, womit hast du das verdient? so krass beliebt war ich in meiner kindheit
nicht, gras rauchen war OK aber kind sein nicht, ich weiß alles, macht dann irgendwann ein sinn,
fühlte mich oft, einfach unverstanden als kind, der liebe Gott konnte meine sünden nicht zählen
ich würde gern die zukunft sehn, doch mich hindern die tränen, es tut mir unwahrscheinlich leid,
wir reden oft vom paradies, ich weiß du lässt uns doch gar nicht rein, wie dumm kann man nur
sein, wir haben gelacht und geweint, heute dreh ich meine runden ganz allein
verlange ich zu viel, wenn ich sag hab erbarmen, ich hab angst davor ‚ne ewigkeit den sarg an zu
starren, und ich bete, bitte bring mich da rein, ich nehm den platz auch in den hinteren reihen
Öffne uns die tür, gibt es einen platz? da oben wir verlieren, langsam schon den glauben, das leute
so wie wir überhaupt willkommen sind, doch wir probierns, a wonder if heaven got a ghetto
gute jungs kommen in den himmel doch wo landen wir zwei? warum, wieso, wann? ihr habt uns
nie verstanden. Allein war ich mein lebenlang trotz fame, frauen und macht, das ghetto im blut, das
ich nichts bedauer ist krass,
Öffne uns die tür, gibt es einen platz? da oben wir verlieren, langsam schon den glauben, das leute
so wie wir überhaupt willkommen sind, doch wir probierns, a wonder if heaven got a ghetto - sag
mir, gibt es einen platz?
Bearbeiteter Text - Quelle:
http://www.songtextemania.com/Offne_uns_die_tur_songtext_bushido.html
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Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
In Gruppe (zu zweit)
1. Was ist früher schief gelaufen, welchen Mist hat er gebaut?
2. Stellt zwei „Mist-Situationen“ von früher dar / oder spielt sie kurz (ohne Worte)
3. Bushido ruft nach Gott
a. Warum?
b. Was ist seine Sorge / Angst?
4. Was würde Gott antworten?
5. Was ist die Botschaft von Bushido an Jugendliche mit Schwierigkeiten heute?
6. Was sagt der Song dir persönlich?
Am Laptop / PC
1. Bilder für „Mist gebaut im Leben“ (suche ca. 3 Beispiel-Bilder und kommentiere sie ganz
kurz)
2. Wenn Gott Bushido antworten würde und sagt: „Ok Junge, ich verzeih´ dir, aber du musst
mir´s zeigen, dass du´s ernst meinst mit deinem geänderten Leben. Du, ich will gute
Beispiele für dein neues Verhalten von dir sehen, sonst glaub´ ich dir nicht. Tu was Gutes,
zeig´s mir und auch anderen“ … Welche „Beweis-Fotos“ würde Bushido in seinen
Facebook-Account stellen? (suche ca. 3 Beispiel-Bilder und kommentiere sie ganz kurz)
3. Gibt´s für dich ein Bild, das Vergebung, Verzeihen oder Neuanfang ausdrücken kann?
Begeisternde und begeisterte Menschen (Arbeitsblatt)
1. Menschen, die mich begeistern, die ich „stark finde“, die mir Vorbild sind … Da fällt mir an
konkreten Personen ein ….
2. Menschen, die einen Glauben an Gott haben, der mich beeindruckt / begeistert ... Da fällt mir
an konkreten Personen ein …
3. Wenn mir Gott die Begeisterung, alle Kraft und Überzeugung geben würde, meinen Glaube an
ihn in meinem Leben sichtbar werden zu lassen, dann würde ich:
a. so leben …
b. das tun …
Suche jeweils 1 – 3 Bilder für
Menschen / Vorbilder, die dich begeistern
für (d)ein Leben aus dem Glauben …
o Wie würdest du dann leben?
o Was würdest du tun?
… und stelle sie mit kurzem Kommentar ins Facebook
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Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
Firmung für mein Leben (Arbeitsblatt)
Firmung ist Stärkung mit dem Hl. Geist. Kraft aus dem Glauben wünsche ich mir für mein Leben,
wenn …
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Seelsorgeeinheit „An der Glotter“ – Firmvorbereitung: „Glaube – Medien – Firmung“
Beschreibung, Auswertung, Dokumentation
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