illen und Schlösser

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Villen
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Brescia
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Garda See, Insel Borghese (Brescia) - Villa Borghese.
AUF DEM UMSCHLAG:
1 - Brescia - Der gefangenen Turm und der Mastio im Inneren des Schlosses.
2 - Garda See Küste der Provinz Brescia - Villa Bettoni.
3 - Brescia - Der Kapitolinische Tempel.
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Die Schlösser, Villen und historischen Wohnsitze Brescias haben den Gang der Geschichte begleitet
und zeugen noch heute von längst vergangenen Zeiten, Kriegen, Kulturen, Erfolgen und Wachstum.
Anhand des Baustiels von Häusern und Palästen kann in Brescia die
italienische Geschichte vollständig und lückenlos mit Tausenden von Beispielen,
die von den römischen Amphitheatern, den würdevollen Überresten aus dem
Mittelalter bis zu den mächtigen Schlössern und wunderschönen Villen am See
reichen, nachgezeichnet werden.
Die Geschichte der Menschheit, die sich über Formen und Geometrien ausdrückt,
zeigt sich auch in den einfachen Hütten oder in den herrlichen Herrschaftssitzen,
die über das gesamte Territorium verstreut liegen und ein harmonisches
Gleichgewicht zwischen Natur und Architektur bescheinigen.
Viele haben versucht, die Schönheit dieses Kulturguts zu beschreiben. Unser
Rat ist es, sich beim Kennen lernen von Brescia den Schönheiten und dem
Reichtum sowie der Vielfältigkeit der vorhandenen Zeugnisse hinzugeben und
sich von der natürlichen Selbstverständlichkeit leiten zu lassen, mit der sich
dieses schöne Territorium entdecken lässt.
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6 - Brescia - Kapitolinischer Tempel. • 7 - Brescia - Der Cidneo Hügel “das Schloss”.
8 - Brescia - Loggia Platz. • 9 - Brescia - Der Hof von Broletto, Der Volksturm, die Kuppel des neuen Doms.
Auf dem Cidneohügel in der Nähe der Altstadt liegt das Schloss von Brescia. Es
ist das Symbol der Stadt und eine der größten Festungen Italiens.
Eine Legende erzählt, dass Herkules einer der ersten war, der sich in die Schönheit
des Hügels, auf dem sich das Schloss emporhebt, verliebte und ihn mit “befestigten und
herakleischen” Mauern umgeben hat. Im Laufe der Zeit wurde der ursprüngliche Grundriss
nach und nach verändert und heute, nachdem es keine militärischen Funktionen mehr
ausübt, beherbergt das Schloss zwei wichtige Museen, ein obligatorisches Ziel für jeden
Besucher und Stolz der Stadt. Das Schloss ist bequem vom Stadtzentrum aus zu erreichen.
Umgeben von schattigen Alleen und blühenden Gärten befinden sich die zwei Gebäude
Mastio und Grande Miglio, in denen jeweils das Waffenmuseum und das Museum des
Risorgimento untergebracht sind.
Bei einem Spaziergang durch die Altstadt können wir die wahre Seele Brescias entdecken.
Die außergewöhnliche und faszinierende Stadt heißt uns mit einer Atmosphäre willkommen, die
vom ersten Augenblick an Stärke und große Lebensqualität vermittelt. Es ist immer schön, sich
in ihren Gassen zu verlieren, durch die Straßen des Zentrums zu wandeln und Häuser, Villen und
Denkmäler aufzuspüren.
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Gebäude aus unterschiedlichen Epochen stehen in harmonischem Gleichgewicht
beieinander. Bei einem kurzen Spaziergang gelangt man von der adeligen Theatralik der
Patrizierpaläste in der Via Musei oder in der Via Trieste zu den Resten des Forum Romanum
und des römischen Theaters. Entlang der lombardischen Kirche San Salvatore (in der die
Wehklagen von Irmengard erhallen, der von Karl dem Großen verstoßene Gemahlin, die
sich in dieses Kloster zurückgezogen hatte, und in dem heute das Stadtmuseum untergebracht
ist) kommt man über enge Gassen schließlich zum Alten Dom und zu dem daneben
stehenden Broletto, die bedeutende Zeugnisse der Kommunalära sind. Die Spuren der
herrlichen venetischen Kultur sind auf wundervolle Weise in dem Baustil der Piazza
Loggia und in dem Turm mit der großen Uhr zu erkennen, während der Neue Dom aus
dem 17. Jahrhundert und die originelle Piazza Vittoria architektonische Visionen bieten,
die aus Brescia eine einzigartige Stadt machen und ihr zu Recht einen Platz unter den
wichtigsten Kunststädten Italiens einräumen.
Alte Häuser und große Villen sind über das gesamte Stadtgebiet verstreut. Die
angenehme Symbiose verschiedener Stil- und Architekturrichtungen schenkt uns pittoreske
und theatralische Bilder mit ausgesuchten Perspektivenspielen. Das anfängliche
Zuschaustellen von Reichtum und Macht wich im Laufe der Zeit funktionelleren Ansprüchen
durch Gebäude in modernem Stil.
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Südlich von Brescia befindet sich das Flachland la Bassa, in dem vorwiegend Landwirtschaft
betrieben wird und das aufgrund der Qualität und Menge seiner Agrarprodukte in der Provinz
eine Vormachtstellung innehat.
Zahlreich sind hier besonders reizvolle Ansiedlungen zu finden (Bauernhäuser,
Schlösser, alte Meierhöfe, die auch heute noch landwirtschaftlich genutzt werden) und
ebenso zahlreich sind die Möglichkeiten, entlang den Wegen, die sich durch bestellte
Felder und vorbei an Pappelalleen und von heimischen Tieren bewohnten Flüssen schlängeln,
natürliche Schönheiten zu entdecken. Die Flüsse Mella und Oglio ziehen eine Grenzlinie,
an ihren Ufern liegen alte Gaststätten, die den Besucher mit herzlicher Gastfreundschaft
empfangen. In ihnen können nicht nur die lokalen Speisen gekostet, sondern auch Käse,
Wurstwaren und Wein erstanden werden.
Das Flachland hält den Neugierigen viele Überraschungen bereit.
Die Profile unverkennbarer Paläste erheben sich in der Nähe von alten Burgen,
von denen nur wenige Spuren übriggeblieben sind. So zum Beispiel in dem kleinen Dorf
Pralboino, in dem an der Stelle einer Burg aus dem 14. Jahrhundert, die dem Kaiser
Maximilian von Habsburg Gastfreundschaft bot, heute der Palazzo Gambara steht. Im
Nahen Cigole lohnt sich eine Rast, um die befestigten Mauern des alten Bauernhauses
Cascina Belvedere und den mächtigen Palazzo Cigola-Martinoni zu besichtigen. Ihr
Anblick ist der krönende Abschluss unseres Spaziergangs durch die Straßen dieses antiken
Dorfes aus dem Mittelalter.
Groß ist der Reiz der Villa Fenaroli in Seniga, deren Stattlichkeit durch ihre Lage über
einem terrassierten Garten, der zum Fluss herabführt und in dem jahrhundertealte Bäume
stehen, noch hervorgehoben wird. Das Schloss in Pontevico, dessen Ursprünge bis ins
Mittelalter reichen, rufen den Glanz vergangener Tage hervor und die Änderungen in
neugotischem Stil entziehen keineswegs dem alten Gemäuer seinen Charme.
10 - Pralboino (Brescia) - Palazzo Gambara.
11 - Cigole (Brescia) - Bauernhaus Belvedere.
12 - Cigole (Brescia) - Palazzo Cigola Martinoni.
13 - Seniga (Brescia) - Villa Fenaroli.
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Reichtum und Traditionen des ländlichen Baustils zeigen sich in den auf das 17.
Jahrhundert zurückgehenden Gebäuden des ehemaligen Gutshofs in Monticelli d'Oglio.
Der angrenzende Platz, der von Laubengängen umgeben ist, bietet einen herrlichen
Ausblick auf das umliegende Flachland. Sehenswert ist auch der Palazzo Gambara in
Verolanuova, ein prächtiger Wohnsitz aus dem 16. Jahrhundert mit interessanten mit
Fresken bemalten Gewölben. Und die vier weiteren Schlösser der Adelsfamilie Martinengo
in den Dörfern Padernello, Villachiara, Villagana und Barco. Der Besucher wird es
interessant finden, ihre Geschichte zu entdecken und ihre Baustile miteinander zu
vergleichen.
Unsere Reise geht nun mit einer idealen Verbindung zwischen dem Brescianer
Flachland, der Stadt und dem Gardasee weiter. In Montichiari zeigt die Architektur vom
Castello Bonoris unterschiedliche Baustile auf. Nach den Angaben des gleichnamigen
Auftraggebers sollten sie in dem Versuch, die Atmosphären vergangener Welten wieder
aufleben zu lassen, adelige Ideale und Traditionen vermitteln.
Im nahegelegenen Lonato befindet sich hingegen das auf das 15. Jahrhundert zurückgehende
Haus des Bürgermeisters, in dem seit Ende der Republik Venedig die Stadtregierung ihren Sitz
hat. Die reichen Ausstattungen stehen noch heute in der von den ehemaligen Eigentümern
gewollten Ordnung. Nicht weit entfernt ist in einem Gebäude im Neorenaissancestil eine große
Bibliothek mit 52.000 Büchern, Gravierungen, Zeichnungen und Unterlagen über die Brescianer
Geschichte untergebracht.
Von den Stufen der venetischen Vizegrafschaftsburg aus hat man einen
wunderschönen Blick auf den Gardasee. Die Burg stellt das letzte Bollwerk der Republik
Venedig (17. Jahrhundert) dar und beherbergt heute das Städtische Vogelkundemuseum.
Grüne Hügel, Olivenbäume und Rosskastanien waren einst die natürlichen Gärten der
verschiedenen Güter.
Wie viele Entdeckungen man machen kann, wenn man durch die Dörfer dieser
Gegend vagabundiert. Versteckt in der Natur liegt in nächster Nähe von Lonato das Schloss
Drugolo, ein weitläufiger, und liebevoll restaurierter Besitz aus dem 14. Jahrhundert.
Tausend andere Häuser, Adelswohnsitze und Festungsanlagen verbergen sich hinter
Hügeln, in Wäldern oder inmitten von hohen Stauden.
Der Einfluss der Republik Venedig ist in der gesamten Provinz von Brescia
wahrzunehmen. Die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtete Villa Mazzucchelli
in Mazzano weist deutliche venetische und palladianische Züge auf. In ihr befinden sich
das Museo del Vino und das Museo della Donna e del Bambino. Im Weinmuseum sind
aus der Zeit zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert stammende Gegenstände aus
verschiedenen Ländern, die dem Weinbau und der Weinherstellung dienten, ausgestellt,
so zum Beispiel Glas- und Porzellanflaschen, Trinkgläser, Probetassen sowie rare Gravüre
und Drucke. Im Frauen- und Kindermuseum sind Brautkleider, Handarbeiten mit religiösen
Motiven, Wäsche und Haushaltsgeräte zu sehen.
14 - Mazzano (Brescia) - Villa Mazzucchelli.
15 - Lonato (Brescia) - Bürgermeisterhaus, die Bibliothek.
16 - Lonato (Brescia) - Scholss von Drugolo.
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Die Franciacorta ist nicht nur ihrer Weine wegen erwähnenswert. Das Gebiet nahm
bereits in der Vergangenheit durch seine Herrschaften und Signorie, die auf dem Weg nach
Brescia vorbeiziehenden Wanderer, den von der Valle Camonica kommenden Verkehr und
vor allem die vielen Pilger, deren persönliche, von zahlreichen Malerein bezeugte Geschichte
an den Ort gebunden ist, eine bedeutende Stellung ein. Der moderne Reisende, der hierher
kommt, um den herrlichen Wein zu erstehen und die Schönheiten der Gegend zu erkunden,
kann bei dieser Gelegenheit auch bezaubernde Villen und Schlösser besichtigen, die auf
den Hügeln liegen und ruhig über die verschiedenen Besitztümer herrschen. Auch in diesem
Gebiet sind zahlreiche Zeugnisse des adeligen und ländlichen Baustils zu bewundern.
Unter ihnen die Villa Orlando in Bornato, die in einer mittelalterlichen Burg errichtet wurde
und ein rares Beispiel für eine Renaissancevilla darstellt. Einst römische Hochburg zum
Schutz der Verbindungsstraße zwischen Bergamo und Brescia wurde sie später zu einem
Treffpunkt für aus ganz Italien kommende Künstler und Dichter, so auch für Dante Alighieri.
Im Hauptturm der Burg können die alten Keller besichtigt werden, in denen seit 800 Jahren
ein ausgezeichneter Wein erzeugt wird.
Zwischen Moränenhügeln und Weinbergen liegt in Nigoline der Palazzo Torri,
ein herrlicher befestigter Wohnsitz aus dem 17. Jahrhundert und im 19. Jahrhundert
Domizil eines der aktivsten Literatur- und Künstlerkreise Brescias. Wie viele Fantasien
über Adeligkeit und Reichtum werden von den Atmosphären der großen, mit Fresken
bemalten Säle, des wertvollen Porzellans, die die Esssäle verzieren, der antiken Landkarten
und der herrlichen venezianischen Fußböden hervorgerufen.
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17 - Bornato (Brescia) - Villa Orlando.
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An den Ufern des Gardasees sind Villen und historische Residenzen in einem unvergleichlich
schönen und harmonischen Ambiente eingebettet.
Von Sirmione und Desenzano bis hin zum äußerten Brescianer Ufer in der
Gemeinde von Limone sind Olivenbäume, Zitronenhaine, sanfte Hügel, steile Hänge,
Oleanderbäume und Bougainvilleen das Szenarium historischer und eleganter Wohnstätten.
Ein Zeugnis aus der römischen Ära sind in Sirmione die Grotten von Catull, eine grandiose
Villa aus Kaiserzeiten, die dem gleichnamigen lateinischen Dichter gehörte. Säulen, Mosaike
und Skulpturen sind von einer üppigen Vegetation und einer zauberhaften Landschaft
umgeben. Die Villa Romana in Desenzano ist ein bedeutendes Beispiel einer spätantiken
Villa Oberitaliens. Sie liegt im Stadtzentrum und ist mit weitläufigen Mosaikböden und
herrlichen Wandmalereien ausgestattet.
In der Nähe der Grotten und inmitten eines Parks, von dem aus die veroneser und
Brescianer Ufer bewundert werden können, liegt in Sirmione auf dem Cortinehügel die
neoklassizistische Villa Cortine, heute Sitz eines bedeutenden Hotels. Die Harmonie
diverser Stile ergänzt sich mit dem Scaligerschloss, das sich am Eingang des Städtchens
auf den Resten einer römischen Festung erhebt. Das Schloss von Sirmione gehört zu den
best erhaltensten Burgen Italiens aus dem Mittelalter.
Entlang der Gardaseeküste sind zahlreiche andere Burgen zum Schutz der kleinen Dörfer
errichtet. Besonders schön sind die in Soiano, Padenghe und Moniga entlang der Straße,
die nach Gardone Riviera führt. Hier befindet sich zwischen verschiedenen Stilen und
romantischen Landschaften Il Vittoriale degli Italiani, eine gewaltige Zitadelle und die
Wohnstätte des Dichters Gabriele D'Annunzio.
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21 - Desenzano (Brescia) - Villa Romana.
22 - Sirmione (Brescia) - Die Grotte von Catullo.
23 - Sirmione (Brescia) - Scaliger Schloss.
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24 - Gargnano (Brescia) - Villa Feltrinelli.
25/26/27 - Gardone Riviera (Brescia) - Das “Vittoriale degli Italiani”: die Gärten, der Teich der Tänze, der Denkmalskomplex
Der Vittoriale ist das am meisten besuchteste Museum der Lombardei. Vollständig erhalten
wie zu Zeiten D'Annunzios bezeugt es auf einzigartige Weise die Persönlichkeit und den
Geschmack des Dichters und Tausende Kunstgegenstände, Statuen, Keramiken und
Erinnerungsstücke erinnern an die abenteuerlichen Augenblicke seines Lebens.
Besonders eindrucksvoll ist das Motorschiff Puglia, das dem Dichter 1925 von
der Kriegsmarine übermacht worden war und mit dem Bug zum See hin, in Richtung der
Adria, im Felsen eingefasst ist. Bevor sich die geheimnisvollen Bäche der beiden Tälchen
Acqua Pazza (verrücktes Wasser) und Acqua Savia (weises Wasser) im Gardasee verlieren,
fließen sie in den kleinen See Laghetto delle Danze (kleiner See des Tanzes), der in Form
einer Violine für Tanzveranstaltungen konzipiert wurde. Das Amphitheater ist jedes Jahr
Schauplatz einer angesehenen Theatersaison mit Balletts, Operetten, Prosa, Kabarett,
klassischer Musik und Unterhaltungsmusik.
Die Städte Salò, Gardone und Gargnano waren Zeugen einer bedeutenden und dramatischen
Phase der jüngeren Geschichte Italiens. Reich im Jungendstil verzierte Villen aus den
ersten Jahren des vergangenen ahrhunderts beherbergten die Minister und Ämter der
Italienischen Sozialrepublik, von der Benito Mussolini am Ende des Zweiten Weltkriegs
den Vorsitz führte. Umgeben von einer üppigen Vegetation und vom architektonischen
Gesichtspunkt aus gesehen einfach herrlich sind sie heute in elegante Restaurants und
Hotels umgewandelt, die wegen ihres großen Charmes von einer kosmopolitischen
Kundschaft geschätzt werden und das ideale Ambiente für Abendessen bei Kerzenlicht
bieten.
Die drei Brescianer Täler Trompia, Sabbia und Camonica, einst Durchreisegebiete
von Pilgern, Händlern und fremden Heeren, bieten durch ihre Baustiele ein anderes,
jedoch nicht weniger wichtiges Bild der Brescianer Geschichte.
Die Grundrisse der in einem äußerst reizvollen Ambiente eingebetteten Schlösser und Burgen
weisen defensive und schützende Merkmale auf. Ihre uns durch Schriften und historische
Fundstücke überlieferte Geschichte ist das faszinierende Zeugnis einer längst vergangenen
Zeit.
Alte Herrschaftshäuser, Innenhöfe mit Steinbrunnen, Heuschober in Holz, Häuser
mit charakteristischen Loggien, Militärgebäude und bescheidene Bauernhäuser in Stein
lassen die verschiedenen Epochen vor unseren Augen vorbeiziehen.
Die umliegende grüne und sonnige Landschaft mit ihren emporragenden Bergen am
Horizont gestaltet den Ausflug noch eindrucksvoller.
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BRESCIATOURISM
Auf Veranlassung von:
PRO-BRIXIA
Azienda Speciale della CAMERA DI COMMERCIO di Brescia
Provincia
di BRESCIA
Mit der Zusammenarbeit von:
Ascom e Confesercenti di Brescia
Graphischer Entwurf:
Clerici & Associati (Brescia)
Fotoaufnahmen:
Archivio de “Il Vittoriale degli Italiani” (25, 26)
Lonati (5, 6, 8, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19)
Pini (2, 3, 4, 20, 22, 23, 24, 27)
Rapuzzi (1, 7, 9, 21)
Übersetzungen:
Work Media (Brescia)
Brescia
Villen
und Schlösser
Druck:
Staged (Brescia) - Juni 2002
www.bresciatourism.it
[email protected]

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