Kaba Gruppe - dorma+kaba Group

Transcrição

Kaba Gruppe - dorma+kaba Group
Die Kaba Welt
Unternehmenspräsentation Frühling 2015
Agenda
 Kaba Fokus
 Access + Data Systems
 Key Systems
 Kaba Gruppe
 Kaba in Zahlen
Unternehmenspräsentation | Kaba Frühling 2015
2
Fakten + Zahlen
Kaba represented by subsidiaries
2014/2015: Kaba products sold by local sales
offices, external partners or international sales
units
Kaba mit Tochtergesellschaften
2014/2015: Kaba Produkte verkauft via lokale
Verkaufsbüros, externe Partner oder internationale
Verkaufseinheiten
In Mio. CHF
1. Halbjahr
2014/2015
in %
Umsatz, netto
551.4
100
EBITDA
85.7
15.5
Betriebsgewinn (EBIT)
73.1
13.3
Konzerngewinn
50.2
9.2
Unternehmenspräsentation | Kaba Frühling 2015
Gründungsjahr
1862
EMEA
in % Umsatz Gruppe: 58%
Mitarbeitende (Ø): 3’019
Asia Pacific
in % Umsatz Gruppe: 12%
Mitarbeitende (Ø): 4’019
Americas
in % Umsatz Gruppe: 30%
Mitarbeitende (Ø): 1’800
3
Kaba – der Schlüssel zum Erfolgt
Mitarbeitende (Ø): 8’837
Der Kunde steht für Kaba im
Zentrum.
Patente: 450
Divisionen: 4
Über 150 Jahre Innovationen
Global Präsenz in 60 Ländern
Unternehmenspräsentation | Kaba Frühling 2015
 Wir bieten unseren Kunden
innovative Lösungen sowie erstklassige Dienstleistungen zum
Schutz von Personen und
Eigentum.
 Wir sind mit Leidenschaft weltweit
für unsere Kunden da, mit dem
Ziel, ihre Erwartungen zu
übertreffen.
4
«Beyond security»
Markenversprechen für Sicherheit
 Wir bieten unseren Kunden mehr
als nur Sicherheitslösungen
 Wir unterstützen unsere Kunden
dabei, ihre Organisation zu
vereinfachen und die Effizienz zu
steigern
 Wir pflegen mit unseren Kunden
persönliche, vertrauensvolle und
langfristige Partnerschaften
Unternehmenspräsentation | Kaba Frühling 2015
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Mit klarer Strategie zum Ziel
Kernstück der Strategie
Innovationsführerschaft für Access + Data Systems und Kostenführerschaft
für Key Systems
Unsere Strategie für profitables Wachstum basiert auf zwei Pfeilern:
 Wachstum
– Investitionen in Produkte und Märkte unterstützen organisches
Wachstum
– Zusätzliches Wachstum über gezielte Akquisitionen
 Steigerung der operativen Effizienz
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Vier starke Wachstumstreiber (1)
Urbanisierung
 Anzahl Grossstädte steigt weltweit
 Steigender Bedarf an Wohn- und
Geschäftsraum
 Sicherheit folgt Infrastruktur
Steigendes Bedürfnis nach
Sicherheit
 Im Alltag, in der Freizeit, auf
Reisen
 Sicherheitskonzepte werden
laufend aktualisiert
 Erfahrung und innovative
Produkte sind gefordert
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Vier starke Wachstumstreiber (2)
Technologische Innovation
 Frühzeitiges Erkennen
technologischer Trends
 Als Innovationsführerin Mehrwert
für den Kunden schaffen
Wachsender Wohlstand in
Schwellenländern
 Zunehmender Wohlstand in Asien
und Südamerika
 Steigendes Bedürfnis nach Schutz
von Personen und Eigentum
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8
Kundensegmente und Kundennutzen
Kundensegmente
Kundennutzen
 Bürogebäude + Wohnhäuser
 Finanzdienstleister, Behörden +
Regierungsstellen
 Bildungsinstitutionen
 Hotellerie
 Gesundheitswesen
 Flughäfen + Öffentlicher Verkehr
 Transport + Logistik
 Sportstadien + Freizeitanlagen
 Detailhandel
 Produktionsbetriebe
 Öffentliche
Versorgungsunternehmen
 Schlüsseldienste, Automobil- +
Schlossindustrie (OEM)
 Kompatibilität mit
verschiedensten
Technologieplattformen
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 Nahtlos in bestehende Systeme
integrierbar
 Komfort dank einfacher
Handhabung
 Ansprechendes und funktionales
Design
 Kundennähe dank lokaler Präsenz
 Nachhaltige Partnerschaft –
mit Kunden, Lieferanten und dem
weiteren Umfeld
9
Agenda
 Kaba Fokus
 Access + Data Systems
 Key Systems
 Kaba Gruppe
 Kaba in Zahlen
Unternehmenspräsentation | Kaba Frühling 2015
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Access + Data Systems
Kaba bietet ein umfassendes
Sortiment an innovativen
Produkten, Systemlösungen und
Dienstleistungen rund um die
Zutrittskontrolle und die
Optimierung betrieblicher
Abläufe.
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Access + Data Systems
 Weltweite Marktabdeckung in drei Divisionen
– EMEA (Division ADS EMEA)
– Asia Pacific (Division ADS AP)
– Nord- und Südamerika (Division ADS AM)
 Umfassendes Leistungsangebot an Produkten,
Systemlösungen und Dienstleistungen für
Zutrittskontrolle, Schliesssysteme, Zeit- und
Betriebsdatenerfassung, Hotel- und
Hochsicherheitsschlösser, Tresore
 Die drei Divisionen tragen zusammen rund
80 Prozent zum Gruppenumsatz bei
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Access + Data Systems
Cylinders + Locks
Produktspektrum von Schlüsseln
über mechanische und mechatronische Schliesszylinder, digitale
Schliesssysteme und Drucktastenschlösser mit PIN-Code bis hin zu
schlüssellosen Zutrittskontrollsystemen für Privat- und
Geschäftshäuser
Access Management
 Umfassendes Produktportfolio
für integrierte Zutrittskontrolle
von einzelnen Produkten bis hin
zur kompletten Sicherheitsberatung
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Access + Data Systems
Workforce Management:
Multifunktionale Terminals zur
Zeit-, Personal- und Betriebsdatenerfassung für höhere Organisationstransparenz, effizientere Prozesse
und mehr Produktivität
Physical Access Systems
Drehsperren, Sensor- und Sicherheitsschleusen, sowie SicherheitsKarusselltüren gewährleisten z.B. in
Flughäfen (Self-Boarding Gates),
Stadien oder Museen einen sicheren
Zugang und effizienten Personenfluss
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Access + Data Systems
Hospitality Products
Schliesssysteme für kleine Hotelanlagen bis hin zu Resorts und
Luxushotels, Marktführerin in
Nordamerika und weltweit #2
Safe Locks
Elektronische und
Hochsicherheitsschlösser z.B. für
Justizvollzugsanstalten, Schlösser
für Geldausgabeautomaten,
erfüllen z.B. den US Sicherheitsstandard und gewährleisten auch
europäische Sicherheitsstandards
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Access + Data Systems
Highlights ADS EMEA 1. Halbjahr 2014/2015




Organisches Wachstum: 9.1%
Profitabilität: 18.0%
Erfreuliche Entwicklung in allen Regionen
Investitionen beginnen sich auszuzahlen
47% DES KONZERNUMSATZES
ADS EMEA
KENNZAHLEN
1. Halbjahr
2013/2014
Umsatz (in Mio. CHF)
261.4
243.1
Veränderung des
Divisionsumsatzes
7.5%
6.5%
18.0%
17.3%
2’413
2’368
EBITDA-Marge
Mitarbeitende (Ø)
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1. Halbjahr
2014/2015
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Access + Data Systems
Highlights ADS AP 1. Halbjahr 2014/2015
 Organisches Wachstum: 8.0%
 Profitabilität: 1.7%
– Unbefriedigende Produktivität in der Fabrik Wah Yuet
– Kosten für den Aufbau der neuen Division
 Gute Marktentwicklung, aber Start auf geringer Basis
12% DES KONZERNUMSATZES
KENNZAHLEN
1. Halbjahr
2014/2015
1. Halbjahr
2013/2014
74.6
55.7
33.9%
- 5.1%
EBITDA-Marge
1.7%
4.9%
Mitarbeitende (Ø)
3’603
2’732
Umsatz (in Mio. CHF)
Veränderung des
Divisionsumsatzes
ADS AP
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Access + Data Systems
Highlights ADS Americas 1. Halbjahr 2014/2015
 Organisches Wachstum: 5.1%
 Profitabilität leicht tiefer: 27.1%
– Veränderungen im Produktemix
– Integrationskosten von Akquisitionen
 Hervorragendes Wachstum im Geschäft mit den Hotelschlössern
21% DES KONZERNUMSATZES
KENNZAHLEN
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1. Halbjahr
2013/2014
128.0
109.4
Veränderung des
Divisionsumsatzes
17.0%
3.8%
EBITDA-Marge
27.1%
28.5%
1’165
887
Umsatz (in Mio. CHF)
ADS AM
1. Halbjahr
2014/2015
Mitarbeitende (Ø)
18
Agenda
 Kaba Fokus
 Access + Data Systems
 Key Systems
 Kaba Gruppe
 Kaba in Zahlen
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Key Systems
Ilco und Silca bieten weltweit das
umfassendste Sortiment an
Schlüsseln, Schlüsselrohlingen,
Schlüsselduplizier- und
-codiermaschinen.
Das passende Produkt für praktisch
jedes Bedürfnis im Schlüsselgeschäft.
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Key Systems
Drei Marken mit exzellentem Ruf,
in 130 Ländern tätig
 Ilco: Nordamerika und Mexiko
 Silca: Europa, Asien, Afrika und
Südamerika
 Advanced Diagnostics: weltweit
Schlüsselrohlinge und Automotive Devices
Weltweit #1 für Produktion von Schlüsseln für
jeden Bereich und Transponderschlüsseln und
Programmiergeräte für Automobilindustrie
Schüsselfertigung
Weltweit #1 für mechanische, elektronische
und halbindustrielle Maschinen zum Fräsen,
Codieren und Duplizieren von Schlüsseln
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Key Systems
Highlights 1. Halbjahr 2014/2015
 Organisches Wachstum: 16.3%
 Profitabilität leicht tiefer: 17.9%
– Auftragsboom aus der Automotive Industrie (OEM); Wiederholung im 2.
Halbjahr wird nicht erwartet
 Marktanteil in den Wachstumsmärkten Südamerika und Asien konnte
ausgebaut werden
19% DES KONZERNUMSATZES
Key Systems
KENNZAHLEN
1. Halbjahr
2013/2014
105.5
88.5
Veränderung des
Divisionsumsatzes
19.2%
- 0.6%
EBITDA-Marge
17.9%
15.7%
1’548
1’389
Umsatz (in Mio. CHF)
Mitarbeitende (Ø)
Unternehmenspräsentation | Kaba Frühling 2015
1. Halbjahr
2014/2015
22
Agenda
 Kaba Fokus
 Access + Data Systems
 Key Systems
 Kaba Gruppe
 Kaba in Zahlen
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Kaba Gruppe
Konzernstruktur (1. März 2015)
CEO
Riet Cadonau
CFO
Beat Malacarne
Group Services
Hans-Jürg Roth
ADS EMEA
ADS Americas
ADS Asia Pacific
Key Systems
Group Innovation
Management
Roberto Gaspari, COO
Michael Kincaid, COO
Jim-Heng Lee, COO
Stefano Zocca, COO
Andreas Häberli, CTO
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Konzernleitung (1. März 2015)
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Human Resources (1)
DIE LEISTUNG UND DIE
LEIDENSCHAFT UNSERER MITARBEITENDEN
SIND DER SCHLÜSSEL
ZUM ERFOLG VON KABA.
Wir tun alles, um die Besten ihres
Fachs anzuziehen, zu halten und zu
entwickeln, und das in einem
Arbeitsumfeld mit weltweiter
Wirkung.
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Human Resources (2): eine engagierte Arbeitgeberin
Geteilte Werte und Prinzipien
Die Kaba Vision, die Kaba Prinzipien, die Direktiven und Richtlinien sowie
der Verhaltenskodex (Code of Conduct) bilden unseren Gesamtrahmen für
professionelles Verhalten.
Mitarbeiterentwicklung – mit Perspektive
Kaba bietet Personalentwicklung an, die auf die Fähigkeiten und Aufgaben
unserer Mitarbeitenden zugeschnitten ist:
 Die Sicherheitsindustrie ist innovationsgetrieben. Kontinuierliche
professionelle Entwicklung, inklusive technischen Trainings, ist essentiell.
Wir bieten dieses für unsere Mitarbeitenden, Lieferanten, Distributoren und
Kunden an.
 Wir glauben an Berufsbildung am Arbeitsplatz. Deshalb sind wir im
Lehrlingswesen stark engagiert.
 Wir suchen und finden Talente in unserem Unternehmen und qualifizieren
diese mit Leidenschaft weiter – zu ihrem und unserem langfristigen Erfolg!
 Unser neues Kaba Advanced Management Program und die Senior
Management Meetings bringen ausgewählte, erfahrene Fach- und
Führungskräfte aus allen Geschäftsbereichen und Regionen zusammen, um
gemeinsam an den Kaba Geschäften und aktuellen wie zukünftigen
strategischen Herausforderungen zu arbeiten.
Unternehmenspräsentation | Kaba Frühling 2015
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Die sieben Kaba Prinzipien
Das sind unsere
Unternehmenswerte.
 Sie sind für alle Mitarbeitenden
weltweit gültig.
 Die Kaba Prinzipien sind die gemeinsame Basis, auf der wir
arbeiten. Sie sind die Grundlage,
auf der wir Entscheidungen
treffen, aber auch für unsere
Zusammenarbeit untereinander
und für unser Eingehen auf
Kundenbedürfnisse.
 Sie sind letztlich der Massstab für
professionelles Arbeiten und für
kundenorientierte Leistung.
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Nachhaltigkeit (1)
Nachhaltigkeit bedeutet für Kaba,
im Sinne der Bedürfnisse zukünftiger Generationen verantwortungsvoll zu handeln – auf wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer
Ebene.
Dafür steht die über 150-jährige
Erfolgsgeschichte des Unternehmens.
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Nachhaltigkeit (2)
Nachhaltigkeit als Unternehmenswert
 Die Kaba Gruppe berichtet mit einem transparenten Reporting systematisch
über ihre Bemühungen in der Nachhaltigkeit.
 Das Ziel lautet ganz klar: Besser werden. Nachhaltigkeit soll noch stärker im
Führungssystem verankert werden und alle Bereiche der Unternehmenstätigkeit prägen.
 Die Kaba Gruppe versteht sich als Teil der Gesellschaft und nimmt ihre
Verantwortung für mehr Nachhaltigkeit wahr. Sie setzt bei der Entwicklung
neuer Produkte, bei deren Produktion, aber auch bei den Mitarbeitern und
Beziehungen mit den Partnern an.
 www.kaba.com/sustainability
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Agenda
 Kaba Fokus
 Access + Data Systems
 Key Systems
 Kaba Gruppe
 Kaba in Zahlen
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Eckzahlen Kaba Gruppe
1. Halbjahr
2014/2015
1. Halbjahr
2013/2014
551.4
480.9
85.7
74.4
15.5%
15.5%
73.1
62.5
13.3%
13.0%
Gewinn
50.2
44.0
Gewinn je Aktie in CHF
13.1
11.6
In Mio. CHF
Umsatz, netto
EBITDA
EBITDA-Marge
EBIT
EBIT-Marge
Aktienkennung: KABN
Gehandelt an der SIX Swiss Exchange
* Ab Berichtshalbjahr 2013/2014 werden die Vergleichbarkeit beeinflussende Positionen nicht mehr separat in der Erfolgsrechnung aufgeführt. Zudem wurde die Darstellung der
Erfolgsrechnung vom Gesamtkostenverfahren auf das Umsatzkostenverfahren umgestellt. Die Zahlen der Vorjahrperiode wurden entsprechend angepasst.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Disclaimer
This information contains certain forward-looking statements
including, but not limited to, those using the words “believes”,
“assumes”, “expects” or formulations of a similar kind. Such
forward-looking statements are made on the basis of assumptions
and expectations that the Company believes to be reasonable at
this time, but may prove to be erroneous. Undue reliance should
not be placed on such statements because, by their nature, they
are subject to known and unknown risks, uncertainties and other
factors which could lead to substantial differences between the
actual future results, the financial situation, the development or
performance of the Company or the Group and those either
expressed or implied by such statements. Such factors include, but
are not limited to:
 competition from other companies,
 the effects and risks of new technologies,
Should one or more of these risks, uncertainties or other factors
materialize, or should any underlying assumption or expectation
prove incorrect, actual outcomes may vary substantially from
those indicated. In view of these risks, uncertainties or other
factors, readers are cautioned not to place undue reliance on such
forward-looking statements. The Company accepts no obligation
to continue to report or update such forward-looking statements
or adjust them to future events or developments. It should be
noted that past performance is not a guide to future performance.
Please also note that interim results are not necessarily indicative
of the full year results. Persons requiring advice should consult an
independent adviser. This communication does not constitute an
offer or an invitation for the sale or purchase of securities in any
jurisdiction.
 the Company’s continuing capital requirements,
 financing costs,
 delays in the integration of acquisitions,
 changes in the operating expenses,
 currency and raw material price fluctuations,
 the Company’s ability to recruit and retain qualified
employees,
Kaba®, Com-ID®, Ilco®, La Gard®, LEGIC®, SAFLOK®,
Silca®, etc. are registered trademarks of the Kaba Group.
Due to country-specific constraints or marketing considerations,
some of the Kaba Group products and systems may not be
available in every market.
 political risks in countries where the Company operates,
 changes in applicable law,
 and other factors identified in this publication.
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Vertiefende Folien
 Zufriedene Kunden als Leistungsausweis Consolidated income statement
 Konzernerfolgsrechnung
 Bilanz
 Konzernmittelflussrechnung
 Nettoliquidität und Gearing
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Zufriedene Kunden als Leistungsausweis
Zahlreiche Kunden schenken Kaba seit Jahren ihr Vertrauen.
Accor Group Hotels, Aéroports de Paris, Airbus, Air Liquide, Aldi, Alibaba Group, Arnott’s Biscuits, Amsterdam Arena, Arena Ciudad de
México, Ariston Thermo SpA, Armaguard, Astana Stadium, Auchan, Audi, Australian Government Department of Foreign Affairs and Trade,
Australian Turf Club, Bank of America, Banque de France, BASF, Berg Isel Wintersports Stadium, BMW, Bombardier, Bouygues, Brinks,
British Telecom, Budapest Airport, Bunnings, C&A, Camargo Correa, Capitol tower, Carlton Hotels, Carrefour, Castrol, Changi Airport
Singapore, Chevron, China Central Television Station, China Mobil Telecom, City Developments Limited Singapore, Coca-Cola, Deutsche
Bank, DHL, Do It Best Company, Dubai Municipality, EADS, Eaton Corporation, EDF (Eléctricité de France), EdR Real Estate Investment
Trust, Eiffelturm, Emmi, E-on, Europaparlament, Fenway Sports Group, FH Joanneum, Flughafen München, Flughafen Zürich, Ford Motor
Company, Forest City Enterprises, Fraport, Französischer Rechnungshof Paris (Cour des Comptes), Friboi, Fronius International GmbH,
Fundación Parque Científico de Madrid, G4S, Gardens by the Bay Singapore, Gazprom, General Motors, Haliburton, Hager, Harrods
London, Honda Motor Company, Hong Kong Airport Authority, Hôpitaux de Paris, Hospital Clínico San Carlos, Hotel Four Seasons, Hotel
Ritz-Carlton, Hotel Le Meurice Paris, Hotel Le Peninsula, Houses of Parliament, HSBC, Hungarian House of Parliament, IKEA, JPMorgan
Chase, Linfox, Loacker AG, Londoner Flughäfen, L’Oréal, Lot G, Lufthansa, Madrid City Council, Manchester Airport, Marfrig, Marina Bay
Financial Center Singapore, Marriott Hotels, Master Lock Company, McCarran International Airport Las Vegas, Melbourne Racing Club,
Merck, Metro de Madrid, Mister Minit, Mitre 10, MSC, MTR Corporation, Nanyang Technological University Singapore, National Australia
Bank, Nike, Nissan Group, Novartis Pharma, Odebrecht, Olympiastadion Berlin, Otis, OUE, Paks Nuclear Power Plant, Palais Coburg Wien,
Petroliam Nasional Berhad Malaysia, Poste Italiane, Premier Inn (Whitbread PLC), Raizen, RCT, Renault, Resorts World Sentosa, Roche,
Royal Air Force, Russische Zentralbank, RWE, Sanofi, Schaeffler, Schweizer Nationalbank, Schweizerische Bundesbahnen, Sepang F1
International Circuit, Shenyang Metro OCC, Siemens, Singapore Customs, Singapore Mass Rapid Transit, SJ (Schwedische Staatsbahnen),
Sony Computer Entertainment Inc., Spar, Stade de France Paris, Bank Societe Generale, Sydney Ferries, Taiwan Semiconductor
Manufacturing Company Ltd., Tan Son Nhat International Airport Vietnam, Telefónica, Tower 3 KLCC, True Value Company, UOA Bangsar,
United Airlines, Universität Konstanz, Universität Zürich, Universitätsklinikum München, Université Pierre et Marie Curie Paris,University
of York, Uzbekistan Temir Yo’llari (Usbekische Staatsbahnen), Vattenfall, Verizon, Victoria Racing Club, Volkswagen Group, Walgreens,
Wells Fargo, Westfields, Woolworths (Australia), YAS Marina F1 Circuit, Yum! Brands und viele mehr.
Unternehmenspräsentation | Kaba Frühling 2015
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Konzernerfolgsrechnung
in Mio. CHF
Umsatz, netto
HJ1 2014/2015
551.4
%
100.0
HJ1 2013/2014
480.9
%
100.0
- 308.1
- 55.9
- 267.7
- 55.7
243.3
44.1
213.2
44.3
3.4
0.6
3.3
0.7
Verkauf und Marketing
- 90.6
- 16.4
- 82.9
- 17.2
Allgemeiner
Verwaltungsaufwand
- 56.4
- 10.2
- 47.4
- 9.9
Forschung und Entwicklung
- 26.6
- 4.8
- 23.7
- 4.9
Betriebsergebnis (EBIT)
73.1
13.3
62.5
13.0
Finanzaufwand
- 4.2
- 0.7
- 2.9
- 0.7
Ertragssteuern
- 18.7
- 3.4
- 15.6
- 3.2
Konzerngewinn
50.2
9.2
44.0
9.1
Betriebsgewinn vor
Abschreibungen (EBITDA)
85.7
15.5
74.4
15.5
Gewinn pro Aktie in CHF
13.1
Kosten der verkauften Produkte
Bruttomarge
Sonstige betriebliche Erträge
11.6
* Ab Berichtshalbjahr 2013/2014 werden die Vergleichbarkeit beeinflussende Positionen nicht mehr separat in der Erfolgsrechnung aufgeführt. Zudem wurde die Darstellung der
Erfolgsrechnung vom Gesamtkostenverfahren auf das Umsatzkostenverfahren umgestellt. Die Zahlen der Vorjahrperiode wurden entsprechend angepasst.
Unternehmenspräsentation | Kaba Frühling 2015
37
Bilanz
1. Halbjahr
per 31.12.2014
465.8
Geschäftsjahr
per 30.06.2014
445.2
1. Halbjahr
per 31.12.2013
434.7
165.8
156.8
154.8
Immaterielle Werte
23.5
18.9
13.2
Übriges Anlagevermögen
27.5
30.0
27.7
Total Aktiven
682.6
650.9
630.4
Kurzfristige
Verbindlichkeiten
368.5
259.8
276.1
Langfristige
Verbindlichkeiten
65.4
67.8
64.6
Total Verbindlichkeiten
433.9
327.6
340.7
Eigenkapital
248.7
323.3
289.7
36.4%
49.7%
46.0%
in Mio. CHF
Total Umlaufvermögen
Sachanlagen
Eigenkapitalquote
* Ab Berichtshalbjahr 2013/2014 werden die Vergleichbarkeit beeinflussende Positionen nicht mehr separat in der Erfolgsrechnung aufgeführt. Zudem wurde die Darstellung der
Erfolgsrechnung vom Gesamtkostenverfahren auf das Umsatzkostenverfahren umgestellt. Die Zahlen der Vorjahrperiode wurden entsprechend angepasst.
Unternehmenspräsentation | Kaba Frühling 2015
38
Konzernmittelflussrechnung
in Mio. CHF
Mittelherkunft aus
Leistungserstellung
Mittelfluss aus Investitionstätigkeit
Free Cashflow (netto)
Mittelfluss aus
Finanzierungstätigkeit
Erhöhung (Verminderung)
flüssige Mittel
Stand flüssige Mittel am Ende
des Geschäftsjahrs
Operative Cashflow Marge1)
1) Mittelherkunft
1. Halbjahr
per 31.12.2014
Geschäftsjahr
per 30.06.2014
1. Halbjahr
per 31.12.2013
33.0
105.0
42.6
- 117.5
- 69.0
- 40.1
- 84.5
36.0
2.5
60.3
- 93.4
- 52.7
- 25.3
- 61.8
- 57.2
55.2
80.5
85.1
6.0%
10.5%
8.9%
aus Leistungserstellung/Nettoumsatz
* Ab Berichtshalbjahr 2013/2014 werden die Vergleichbarkeit beeinflussende Positionen nicht mehr separat in der Erfolgsrechnung aufgeführt. Zudem wurde die Darstellung der
Erfolgsrechnung vom Gesamtkostenverfahren auf das Umsatzkostenverfahren umgestellt. Die Zahlen der Vorjahrperiode wurden entsprechend angepasst.
Unternehmenspräsentation | Kaba Frühling 2015
39
Nettoliquidität und Gearing
1. Halbjahr
per 31.12.2014
Geschäftsjahr
per 30.06.2014
1. Halbjahr
per 31.12.2013
Nettoliquidität
93.0
- 35.4
- 6.8
EBITDA
85.7
154.5
74.4
Gearing
0.6
- 0.2
- 0.1
in Mio. CHF
12/2014
12/2013
12/2012
150
100
50
0
Cash and cash equivalents
Debt
Net debt/Net liquidity
-50
-100
-150
* Ab Berichtshalbjahr 2013/2014 werden die Vergleichbarkeit beeinflussende Positionen nicht mehr separat in der Erfolgsrechnung aufgeführt. Zudem wurde die Darstellung der
Erfolgsrechnung vom Gesamtkostenverfahren auf das Umsatzkostenverfahren umgestellt. Die Zahlen der Vorjahrperiode wurden entsprechend angepasst.
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