Ausgabe 1 2016, März

Transcrição

Ausgabe 1 2016, März
120
Jahre
Vereinsnachrichten
65. Jahrgang . Ausgabe 1 . März 2016
Die Anfänge des TuS im
Chic der damaligen Zeit!
2
Vereinsnachrichten
65. Jahrgang – Ausgabe 1 – 7. März 2016
Vorstand:
Vorsitzender: Hans-Joachim Stüwe, Kerksiekweg 12,
33729 Bielefeld, Tel. 76 16 04; Geschäftsführer: Rainer
Steinkühler, Timmendorfer Str. 5, 33729 Bielefeld, Tel.
76 23 41; Stellv. Vorsitzender: unbesetzt; Schatzmeister:
Bernd Mümmler; Halligstraße 54, 33729 Bielefeld, Tel.
76 20 82; Pressewart: Josef Redeker, Husumer Str. 133,
33729 Bielefeld, Tel. 76 36 23. Techn. Leiter: Karl Heinz
Holste, Tel. 76 12 48; Sozialwart: Okke Freudenberg,
Tel. 0 52 21 / 34 60 99 0; Jugendwart: Andreas Karck;
Beisitzer: Klaus Zwick, Otto Schmutzler und Rüdiger
Schmidt; Ehrenvorsitzender: Arno Aspelmeier.
Aus dem Inhalt:
9
11
13
Handball
19
Trainingsplan
Franzheinrichs neueste
Braker Nachrichten, Folge 119
Theater
Turnen
Aus der TuS-Familie
Fußball
Schach
Volleyball
Tischtennis
4,00 €
8,00 €
7
Ehrentafel 2015
Schwimmen
2,50 €
15
24
26
27
29
32
33
35
40
42
Mit Hilfe der heimischen Firmen können wir
unsere Vereinsnachrichten finanzieren. Wir
danken den Inserenten herzlich dafür und
empfehlen unseren Lesern, die aufgeführten
Firmen bei Anschaffungen oder der Inanspruchnahme von Dienstleistungen zu berücksichtigen.
16,00 €
2,50 €
96,00 €
2,00 €
Vereinsnachrichten,
herausgegeben vom Turn- und Sportverein Brake von
1896 e.V., 33723 Bielefeld, Postfach 16 03 32.
Verantwortlich: Josef Redeker, Husumer Straße 133. Anzeigen: Bernd Mümmler, Halligstraße 54. Produktion:
Karck & Redeker, Email: [email protected].
Druck: Anzeigen & mehr, Uhlenburgweg 5. Alle 33729
Bielefeld. Auflage. 1.250 Exemplare. Die Vereinsnachrichten erscheinen 3 x jährlich und werden allen Mitgliedern kostenlos zugestellt; mehrere Vereinsmitglieder in
einer Familie erhalten ein Exemplar.
Kinder- und Jugendschutz
Bilanz 2015
Geschäftsstelle:
Lohrenkamp 37 (Sportheim), Tel. 76 26 22, E-Mail: [email protected]. Postanschrift: TuS Brake e.V.,
Postfach 16 03 32, 33723 Bielefeld.
Unsere Geschäftsstelle ist dienstags von 17.30 Uhr bis
19.30 Uhr geöffnet (außer in den Ferien).
In dringenden Fällen erreichen Sie unsere Mitarbeiterin
Margot Zwick unter Telefon 0 52 06 / 39 15.
Aufnahmegebühr (einmalig)
Jahresbeitrag (Einzelbeitrag Erwachsene)
Beitrag gegen Rechnung halbjährlich
5
120 Jahre TuS Brake
Abteilungen:
Fußball: Ulrich Quermann, Tel. 87 42 70 – Handball:
Frank M. Tiemann, Tel. 77 12 70 – Schwimmen: Stefan
Dopheide, Tel. 77 23 48 – Theater: Monika Scholz, Tel.
76 31 79 – Tischtennis: Andreas Bösel, Tel. 76 17 42 –
Turnen: Sabine Nolte, Tel. 9 72 98 12 – Schach: Frank
Mundhenke, Tel. 77 13 84 – Volleyball: Martin Thomaschky, Tel. 7 64 90 – Sport-Therapie: Uwe Böckmann,
Tel. 76 36 64 – Lauftreff: Jürgen Hüttker, Tel. 75 00 05.
Beiträge monatlich:
Kinder bis 6 Jahren
Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche,
Schüler, Studenten, Rentner
Erwachsene
Familienbeitrag (darin sind Kinder
bis zu 18 Jahren eingeschlossen)
Jahreshauptversammlung
3
Zu unserem Titelbild: 35 Turner des ArbeiterTurnvereins „Eintracht“ Brake i. W. präsentierten sich im Jahr 1910 vor dem Haus
Braker Straße 77. Mit Turnen, Ballspielen und
Leichtathletik begannen die sportlichen Aktivitäten der Braker in ihrem Sportverein.
Weitere Infos auf Seite 7.
Bäckerei - Konditorei:
Braker Str. 123a, Telefon 05 21 / 977 32-0
Brot-Shops:
Combi-Markt, Braker Straße 69
Combi-Markt, Epiphanienweg 1a,
Vilsendorf
4
Liebe Vereinsmitglieder,
nach § 7 Absatz 2 unser Vereinssatzung lade ich hiermit
fristgerecht ein zur diesjährigen
Jahreshauptversammlung
die am Montag, 11. April 2016, 20.00 Uhr, in der Gaststätte „Stellwerk“,
Naggertstraße 52, Bielefeld-Brake (Nähe Bahnhof), stattfindet.
Tagesordnung
1. Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung,
Feststellen der Beschlussfähigkeit
2. Ehrungen anlässlich “120 Jahre TuS Brake”
für langjährige Vereinsmitgliedschaft sowie
verdienstvolle ehrenamtliche Mitarbeit im TuS
3. a) Jahresbericht des Vorsitzenden für 2015
b) Jahresbericht des Schatzmeisters für 2015
4. a) Bericht der Kassenprüfer / Antrag auf Entlastung
b) Wahl eines Versammlungsleiters
c) Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2015
5. Neuwahlen
a) zum Vorstand
b) zum Rechtsausschuss
c) von zwei Kassenprüfern für das Geschäftsjahr 2016
6. Haushaltsplan für das Geschäftsjahr 2016
7. Verschiedenes
Stimmberechtigt in der Jahreshauptversammlung sind nach § 7 Abs. 1 der Satzung
Vereinsmitglieder vom vollendeten 16. Lebensjahr an (Geburtstag vor dem 11. April
2000). Anträge, über die die Versammlung entscheiden soll, sind dem Vorstand
(s. Seite 3) bis spätestens 4. April 2016 schriftlich und mit Begründung einzureichen
(§ 7 Abs. 3).
Ich weise darauf hin, dass am Abend der Jahreshauptversammlung nur ein eingeschränkter Übungsbetrieb in den Abteilungen stattfindet, um möglichst vielen Vereinsmitgliedern die Teilnahme an dieser Versammlung zu ermöglichen.
Hans-Joachim Stüwe
Vorsitzender
Bielefeld, den 7. März 2016
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120 Jahre TuS Brake
Rückblick – Ausblick
Entwicklung nahm der TuS durch den Bau der
Sporthalle im Jahre 1974.
Liebe Vereinsmitglieder,
unser TuS wird in diesem Jahr 120 Jahre alt.
Eine stolze Zahl.
Neben dem Aufschwung der Handballer bildete
sich sofort auch die Volleyballabteilung. Nun
entwickelte sich auch die Turnabteilung weiter.
Auch die Abteilung Sporttherapie konnte aufgrund der Vorbeugungsmaßnahmen der Krankenkassen Akzente setzen.
Hervorgegangen aus der Turnbewegung, bildete sich im Jahre 1896 der erste Sportverein in
Brake, nämlich der Turnverein Brake.
Geturnt wurde in einem Anbau der damaligen
Gaststätte Segeler; andere Aktivitäten, wie
Schlagball, Völkerball, usw. fanden auf Weiden
der Braker Bauern statt.
Heute hat der TuS gut 1.600 Mitglieder, ist damit
einer der zehn größten Sportvereine Bielefelds.
Allen Abteilungen kann ein guter bis sehr guter
Leistungsstand bescheinigt werden. Die Abteilungen werden vorbildlich geführt.
Nach und nach entstanden weitere Vereine, wie
der Arbeiter-Turn und Sportverein und der Spielverein Brake.
Schauen wir in die Zukunft, so ist zunächst festzustellen, dass sich weitere Sportangebote infolge fehlender Sportstättenkapazitäten in naher
Zeit nicht realisieren lassen. Sportlich ist bei einigen Abteilungen noch eine Leistungssteigerung zu erwarten. Gerade die Ballspieler haben
hier noch Potenzial.
Auch erweiterte sich das Sportangebot. So
spielte man Fußball und Handball, es kam auch
Tischtennis hinzu. Zudem fand sich eine
Gruppe zum Laienspiel, unserer heutige Theaterabteilung, die der Verein nicht missen
möchte.
Durch den Sportplatz in der „Braker Senke“
(heute Klärwerksgelände) und den Bau der gemeindeeigenen Turnhalle an der heutigen
Spiekeroogstraße bekam das Turn- und Sportgeschehen weiter Auftrieb. 1933, zu Beginn der
Nazizeit, wurden die in Brake ansässigen Sportvereine aufgelöst.
In der nächsten Zeit wird sich unser Verein mit
den in Brake ankommenden Flüchtlingen beschäftigen müssen. Auch wir haben eine Pflicht,
diesen Menschen im sportlichen Bereich bei der
Integration zu helfen.
Groß geschrieben wird auch in unserem Verein
das Thema „Kinderschutz im Sportverein“. Laut
Gesetz müssen alle Übungsleiter und Betreuer,
die mit Kindern und Jugendlichen in Berührung
kommen, in der Zukunft ein erweitertes Führungszeugnis dem Vorstand vorlegen. Derzeit
läuft diese Aktion in unseren Abteilungen.
Es wurde nach dem Krieg der heutige Turn- und
Sportverein Brake von 1896 e.V. gegründet.
Natürlich war im 2. Weltkrieg, wie auch im 1.
Weltkrieg, das sportliche Geschehen zum Erliegen gekommen. Es lebte danach immer wieder
auf und wurde dynamischer.
Hier soll kein ehrenamtlich Tätiger unter Generalverdacht gestellt werden, sondern es gilt zu
gewährleisten, dass unsere Kinder uneingeschränkten Schutz vor sexueller und körperlicher Gewalt erhalten.
Durch den Neubau der Braker „Ludwig-JahnKampfbahn“ im Jahre 1957 bekam der Fußball
Auftrieb. Auch das Sportheim am Sportplatz
wurde gebaut und ist bis heute die Heimat der
Fußballer und der Schachspieler.
Das Gartenhallenbad in Brake wurde 1968 das
Domizil der Schwimmabteilung. Eine gewaltige
7
Der TuS hat viele Förderer und Gönner, denen
ich auf diesem Wege einmal recht herzlich für
ihr Engagement danke. Der Dank des Vorstan-
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des gilt auch insbesondere den vielen ehrenamtlichen Helfern, dem Jugendwart, Pressewart, Beisitzern, Abteilungsleitern, Trainern, Betreuern, dem Platzwart und den weiteren stillen
Helfern des Vereins. Alle opfern mit Freude viel
Zeit für unseren Verein.
Die Verantwortlichen im engeren Vorstand, wie
Vorsitzender, Geschäftsführer, Schatzmeister
und Techn. Leiter, deren Engagement hier noch
einmal besonders herausgehoben werden soll,
sind alle seit ca. 40 Jahren im Verein tätig und
wünschen sich baldige Unterstützung, damit
der TuS Brake sich auch in Zukunft weiter entwickeln kann.
Auch der seit einigen Jahren bestehende Förderverein der Fußballabteilung sei hier genannt.
In den Dank eingeschlossen und ganz wichtig
für die Organisation unseres Vereins ist unsere
Sportfreundin Margot Zwick. Sie, selbst in den
siebziger Jahren als Schatzmeisterin für den
Verein tätig, hält die Fäden im Geschäftszimmer
in der Hand.
In diesem Sinne wünschen ich allen Mitgliedern
bei guter Gesundheit noch viel Spaß in unserem
Verein.
Hans-Joachim Stüwe
Vorsitzender
Kinder- und Jugendschutz
Das Verfahren ist dem betroffenen Personenkreis erklärt und etwas aufwändig. Das hängt
damit zusammen, das man ein Führungszeugnis nur persönlich (bei Minderjährigen: durch die
gesetzlichen Vertreter) beantragen kann.
Alle Vereine werden vom städtischen Jugendamt verpflichtet, sich von ihren Mitarbeitern, die
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren betreuen, ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen zu lassen. Betroffen sind alle Trainer,
Übungsleiter und Helfer in den einzelnen Abteilungen, die mit Minderjährigen zu tun haben.
Der Vorstand hofft auf das Verständnis der Mitarbeiter, weil sich das Verfahren weder vermeiden noch unbürokratischer abwickeln lässt.
Ausdrücklich betont er, dass mit der geforderten
Vorlage des Führungszeugnisses weder eine
Diskriminierung verbunden ist noch Unbefugte
in unserem Verein Kenntnis vom jeweiligen Inhalt eines vorgelegten Führungszeugnisses erhalten. Die Führungszeugnisse werden im
Verein auch nicht kopiert oder zu den Akten genommen.
Rüdiger Schmidt
Der Vorstand hat kürzlich mehr als 70 Trainer/Übungsleiter/Helfer angeschrieben, weil
diese ein Führungszeugnis vorlegen müssen als
behördlichen Nachweis, dass eine Bestrafung
unserer Mitarbeiter für in Betracht kommenden
Taten (Gewalt an Minderjährigen, sexuelle Übergriffe) nicht erfolgt ist.
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Bilanz zum Jahresende 2015
Jedermann kennt den Kaufmann, der – aus
steuerlichen Gründen – zum Jahresanfang
seine Inventur macht: da wird gezählt und bewertet. Nicht anders geht es bei den Sportvereinen zu. Der LandesSportBund (LSB) verlangt
zum Stichtag 1. Januar jeweils den Mitgliederstand, fein sortiert nach Alter, Geschlecht und
Abteilungen.
entspricht. Mit einem rechnerischen Verlust von
1,8 Prozent bewegt sich diese Zahl aber in den
Schwankungsbreiten der Vorjahre und ist nicht
besorgniserregend. Der TuS Brake zählt weiterhin zu den zehn mitgliederstärksten Sportvereinen (von über 200) in Bielefeld.
Seit Jahrzehnten ist unser Geschäftsführer Rainer Steinkühler für diese Aufgabe zuständig.
Eins kann man ihm bescheinigen: Seine Hausaufgaben hat er auch in diesem Jahr wieder
fristgerecht erledigt, unterstützt von einem
Computer, in dem die Daten unserer Vereinsmitglieder gespeichert sind.
Anschaulich werden die Zahlen erst, wenn man
sie listenmäßig gegenüberstellt.
Mitglieder *
2015
2014
2013
2012
2011
Das Ergebnis: Gegenüber einem Jahr zuvor hat
sich Zahl der TuS-Mitglieder von 1.647 auf 1.617
verringert, was einem Minus von 30 Personen
Der Prozentsatz der männlichen Mitglieder lag
2015 bei 59,9 % (Vorjahr: 59,6 %), bei den weiblichen Mitgliedern bei 40,1 % (Vj. 40,4 %). Er ist
damit nur unwesentlich gegenüber den Vorjahren verändert, d. h., die Struktur
der Vereinsmitglieder nach Ge- Jahre 0 - 6
schlechtern ist praktisch gleich ge- 2015 79
blieben. – Die vorstehende Tabelle 2014 101
macht aber auch deutlich, dass 2013 81
2012 70
die Mitgliederzahl in den vier Jah2011 56
2012
471
360
312
158
93
89
47
34
25
6
2013
497
357
327
149
86
90
49
35
25
6
2014
553
374
318
127
81
81
49
33
25
6
2015
535
344
305
166
80
75
47
35
25
5
männlich
969
982
954
958
945
* Stand jeweils am 31. Dezember
weiblich
648
665
667
638
615
ren von 2011 bis 2014 um 87 Personen gestiegen, im letzten Jahr aber um die erwähnten 30
Mitglieder gesunklen ist.
Nach Alter aufgeteilt, zeigt sich folgendes Bild:
7 - 14 15 - 18 19 - 26
387
173
188
400
171
174
403
154
196
385
158
207
402
168
182
Die Größe der Abteilungen nach Mitgliederzahlen 2015:
Abteilung
Fußball
Turnen
Handball
Volleyball
Schwimmen
Tischtennis
Sport-Therapie
Lauftreff
Schach
Theater
gesamt
1.617
1.647
1.621
1.596
1.560
Änderung 2015
- 18
- 30
- 13
+ 39
-1
-6
-2
+2
0
-1
11
27 - 40 41 - 60 61 - 99
192
346
252
204
355
242
182
366
239
172
371
233
158
367
227
Die Fußballabteilung ist
damit – wie seit Jahren – die
mitgliederstärkste Abteilung,
gefolgt von Turnen und
Handball. Den deutlichsten
Zuwachs (+ 30%) hat 2015
die Volleyballabteilung zu
verzeichnen, die immerhin
39 Mitglieder gewinnen
konnte. Kleinste Abteilung ist
seit ihrer Gründung 1945 die
Theater-Abteilung.
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12
Ehrentafel 2015
des Sportabzeichen-Stützpunktes Brake
Das Deutsche Sportabzeichen
erwarben
Graf (11.), Henning Osha (10.), Karin Kiel (9.),
Sören Pischel (9.), Reinhard Scheck (7.), Heiko
Schröder (3.), Volker Trüggelmann (3.), Angelika
Wilhelmi (1.) ,Yvonne Kiel (1.), Felix Kiel (1.)
mit der Zahl 35: Karl-Heinz Holste
mit der Zahl 25: Gisela Pischel, Otto Caspari
mit der Zahl 20: Marlies Linneweber,
Michael Hanke
Wiederholungen: Dieter Witkop (56. Prüfung),
Heinz Trüggelmann (49.), Heinz Kastrup (47.),
Uschi Witkop (43.), Marlene Martens (41.), Karin
Kahmann (41.), Norbert Kahmann (41.), Peter
Pischel (39.), Herbert Brix (37.), Bernd Pilske
(36.), Konrad Zobel (34.), Angelika Neuse (32.),
Klaus Guntenhöner (31.), Karin Milse (29.), Sabine Leimkühler-Gehring (29.), Sabine Nolte
(27.), Christian Pischel (26.), Bettina Dennier
(24.), Klaus Kühn (23.), Anke Henninger (23.),
Nadine Friedrichs (19.), Ingrid Krull (14.), Jürgen
Sprang (14.), Sandra Gorchs (14.), Dietmar Babenhauserheide (12.), Sigrid Bleich (11.), Klaus
Das Deutsche Jugendsportabzeichen erwarben
In Gold: Fynn-Torben Pischel (8.), Felix Nolte
(6.), Moritz Nolte (6.), Pia Guntenhöner (3.),
Jasmin Pilske (3.), Merle Lindemann (1.)
In Silber: Karolin Weichert (4.)
Am Montag, den 2. Mai 2016, ab 18.00 Uhr beginnt die Sportabzeichen-Abnahme auf dem
Sportplatz in Brake. Auskunft: Telefon 76 18 88.
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Besondere Ehrung von der Stadt Bielefeld
und dem Stadtsportbund für die Sportabzeichen-Absolventen mit "25" und "35" erfolgreiche Teilnahmen.
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Schwimmen
47. Braker Adventsschwimmen
9 x Gold für SSG Brake-Enger
für die SSG. Drei weitere Goldmedaillen gewannen Marian Ewertowski, Oliver Held und Mareike Flachmann. Weitere Medaillen konnten
Annika Schneider, Camille Klußmeyer, Felix
Steuernagel, Niklas Ottovordemgenschenfelde
und Marius Conzen zum Gesamterfolg beisteuern.
Insgesamt 14 Vereine aus ganz OstwestfalenLippe und dem angrenzenden Niedersachsen
hatten ihre Aktiven zu diesem Traditionswettkampf nach Bielefeld geschickt. Außer unserer
SSG Brake-Enger waren aus Bielefeld das
Schwimmteam Bielefeld, der TSVE Bielefeld,
der TuS Hillegossen, der TuS Jöllenbeck und die
Wasserfreunde Bielefeld mit Nachwuchsmannschaften am Start.
Auch die Staffelwettkämpfe lieferten einige
Spannung. Am Ende konnte sich der Hövelhofer SV über drei Staffelpokale freuen. Zwei Staffelpokale gingen zum SV Detmold und auch der
SC Glandorf konnte einen Staffelsieg mit nach
Niedersachsen nehmen. Der Gastgeber SSG
Brake-Enger schaffte zweimal den Sprung aufs
Treppchen. Über 4 x 50 m Lagen und 6 x 50 m
Freistil gab es jeweils die Silbermedaille.
Die sportliche Bilanz des stark verjüngten Teams
der SSG Brake-Enger konnte sich sehen lassen.
9 Tagessiege und 14 weitere Medaillen rundeten das sportliche Wettkampfjahr 2015 ab. Besonders erfolgreich: Kristin Schneider (Jg.
1997), Jennifer Glenk (Jahrgang 1998) und
Hanna Lütkehölter mit jeweils zwei Tagessiegen
Die heimischen Teilnehmer des
Adventsschwimmens 2015
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Vereinsmeisterschaften 2015
Überraschungserfolg durch Niklas
Ottovordemgenschenfelde
Traditionell werden beim Braker Adventsschwimmen auch
die Vereinsmeisterschaften
der SSG Brake-Enger ausgeschwommen. Sie bilden den
sportlichen Abschluss des
Kalenderjahres 2015. Es nahmen insgesamt 19 Frauen
und 11 Männer an den Vereinsmeisterschaften teil.
Bei den Frauen waren es eher
die „älteren“ Damen, die es Vereinsmeisterschaften 2015 v.l. Hanna Lütkehölter, Abteilungssportlich nochmals wissen
leiter Stefan Dopheide und Niklas Ottovordemgenschenfelde
wollten. Am Ende konnte
5. Mareike Flachmann
156,25 Punkte
Hanna Lütkehölter (Jg. 92) ihren Vorjahrestitel
6. Nele Schröder
153,75 Punkte
erfolgreich verteidigen. Mit insgesamt 173,50
7. Marleen Askenas
152,00 Punkte
Punkten sicherte sie sich souverän die Meister8. Carina Fleer
146,25 Punkte
schaft. Auf zweiten Platz und dritten Platz gab
9. Anna Riepe
133,75 Punkte
es ein Familienduell im Hause Schneider. 0,5
10. Jennifer Glenk
113,25 Punkte
Punkte trennten am Ende die beiden Schwe11. Janne Horn
111,00 Punkte
stern. Annika Schneider (Jg. 99) freute sich mit
12. Juliane Marie Bartz
100,25 Punkte
167,25 Punkten über Platz zwei, Kristin Schnei13. Julia Eileen Tünker
71,50 Punkte
der folgte mit 166,75 Punkten auf dem dritten
14. Antonia Bus
53,50 Punkte
Platz.
15. Isabella Bus
52,75 Punkte
Bei den Herren gab es eine faustdicke Über16. Jette Horn
42,00 Punkte
raschung. Außer „Oldie“ Oliver Held starteten
17. Noura Alouch
40,00 Punkte
überwiegend Nachwuchsschwimmer.
18. Celine Goss
39,50 Punkte
Nachwuchsschwimmer und Rückenspezialist
19. Maja Dreyer
24,50 Punkte
Niklas Ottovordemgenschenfelde (Jahrgang
Männer
2003) schaffte den Sprung nach ganz vorne. Mit
1. Niklas Ottovordemgenschenfelde 157,50 Punkte
insgesamt 157,50 Punkten sicherte er sich vor
2. Felix Steuernagel
154,50 Punkte
Vorjahressieger Felix Steuernagel (154,50
3. Marian Ewertowski
149,75 Punkte
Punkte) die Vereinsmeisterschaft 2015. Den drit4. Lukas Diekhöner
139,00 Punkte
ten Platz errang Marian Ewertowski mit 149,75
5. Oliver Held
131,00 Punkte
Punkten.
6. Marius Conzen
113,25 Punkte
Die Ergebnisse im Überblick:
7. Sion Niedermeyer
92,25 Punkte
8. Mika Nordmeyer
81,50 Punkte
Frauen
9.
Paul
Förster
61,75 Punkte
1. Hanna Lütkehölter
173,50 Punkte
10. Jonathan Weber
61,25 Punkte
2. Annika Schneider
167,25 Punkte
11.
Linus-Cedric
Schneider
40,50 Punkte
3. Kristin Schneider
166,75 Punkte
4. Camille Klußmeyer
165,75 Punkte
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18
Handball
Vorjahreserfolg mit drei Oberligisten wiederholt
Das Vorquali-Turnier wurde noch
dominiert: Bünde 15:8, TSVE
19:10, VfL Herford 30:13! Bei der
folgenden Kreisqualifikation wurde
ein toller 4. Platz erreicht und damit
die Qualifikation für ein überregionales Turnier um die Landesliga
Plätze (TuS 97 12:18, Rödinghausen 15:18, Bünde 14:10, Spenge
20:13, Altenhagen-Heepen 14:25,
TSVE 23:17). Dieses Turnier
konnte zu Hause am Bohnenkamp
ausgetragen werden. Vor toller Kulisse wurden die Gegner mit hohen
Niederlagen nach Hause geschickt
und der für den 99er Jahrgang erste große Erfolg seiner Karriere ausgelassen gefeiert (Wiedenbrück 22:11, Sendehorst 28:11, Hohen/
Lengerich 23:12!).
Nachdem die Jugendhandballer 2014 die damals schon fast historische Leistung mit drei
überregional startenden Mannschaften, 2 x Mädels und 1 x Jungs, vollbracht hatten, konnte
dies 2015 tatsächlich wiederholt werden.
Die folgende Sommerpause nutzen die drei
Teams für Beachhandballturniere und eine intensive Vorbereitung auf die kommenden Aufgaben, bei denen sowohl auf die Mädels als
auch auf die Jungs mit Nachwuchsmannschaften von Bundesligisten wie Blomberg, Nettelstedt, Lemgo oder Minden ganz besondere
Herausforderungen warteten.
Die weibliche B-Jugend (Foto oben) von Trainer Carsten Meier spielte eine problemlose Qualifikation und gewann gegen TG Herford mit
23:12 und TuS 97 mit 12:19 locker. Auch die
männliche C Jugend von Trainer Michael
Bockermann konnte sich erstaunlich souverän
für die Oberliga qualifizieren, musste sich jedoch
gegen etwas mehr Gegner durchsetzen. Dass
die Braker am Ende als beste Mannschaft des
Kreises Bielefeld-Herford ungeschlagen durchmarschierten, war ursprünglich nicht zu erwarten gewesen. Folgende Gegner wurden mit
wahren Sturmläufen nach Hause geschickt:
Spenge 38:29, TuS 97 35:27, VFL Herford
39:34, Altenhagen-Heepen 45:32 und HSG EGB
36:22.
Spannender machte es die männliche B-Jugend von Trainer Florian Konrad, die gleich
durch drei Qualifikationsrunden gehen musste.
19
Die Saison verlief für die Teams dann doch sehr
unterschiedlich. Die Mädels mussten auf einige
langzeitverletzten Spielerinnen verzichten, erreichten aber mit einem hervorragenden 3. Platz
in der Oberliga-Vorrunde hinter den Favoriten
aus Blomberg und Hahlen die Oberliga-Hauptrunde und gehören damit zu den Top-Teams aus
dem Handballverband Westfalen. Was für ein
toller Erfolg! Da der Kader ausschliesslich aus
den jungen wilden 2000ern besteht, waren hier
dann die Gegner oft körperlich zu stark, so dass
in 2016 erst ein Sieg gegen Oerlinghausen ge-
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20
dagegen gehalten und einige Niederlagen
waren sehr knapp und unglücklich. Nach dem
Achtungserfolg gegen Altenhagen-Heepen,
gegen die es in der Quali noch eine ordentliche
Klatsche gegeben hatte, sollen nun weitere
Siege folgen. Insgesamt ist das Team durch die
Niederlagen eher noch näher zusammen gerückt.
feiert werden konnte. Die spannenden Spiele,
oft auf Augenhöhe mit den Gegnerinnen machten die Bohnenkamp-Halle für viele Zuschauer
zu einem besonderen Erlebnis.
Die männliche C-Jugend (Foto oben) hatte mit
der Oberliga Vorrunde etwas Pech und bekam
mit Nettelstedt und Minden zwei unbezwingbare
Gegner vor die Nase gesetzt. Der kleine Kader
mit nur zehn Spielern funktionierte größtenteils
sehr gut, doch einige schwächere Phasen wie
bei den beiden Niederlagen im Derby gegen
Spenge ergaben am Ende einen 4. Platz und
damit die Versetzung in die Landesliga. Nachdem die ersten Spiele gegen Münster, Werther
und Bad Salzuflen dominiert wurden, gab es im
ungeliebten Münsterland eine doppelte und ungeplante Pleite gegen Emsdetten
und Sparta Münster. Die Jungs, die
teilweise mit dem jungen 2002er
Kader spielen, zeigen enormes
Spielverständnis und sind in der Offensive kaum zu stoppen. Nachdem im letzten Jahr noch
Bezirksliga gespielt wurde, konnten
die Braker sich nun eine Liga höher
etablieren.
Die männliche B-Jugend dagegen
benötigte einige Zeit, um in der
Landesliga anzukommen. Erst Mitte der Saison konnten die Leistung
stabilisiert und die ersten Punkte
eingefahren werden. Kämpferisch
wurde bei jedem Spiel ordentlich
Die Ergebnisse gerade der älteren Jahrgänge
zeigen, wie schwierig es ist, mit den großen Vereinen mitzuhalten, die sich zu Beginn jeder Saison die Talente der kleineren Vereine sichern
und mit teilweise fünf Trainingseinheiten pro
Woche eine ganz andere Intensität an den Tag
legen können. Umso höher sind die Erfolge der
drei Teams zu bewerten, die mit „Bordmitteln“
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Elias Hannowsky am
Kreis vorm Wurf
seren Reihen haben. Nach der Saison ist vor der
Saison und hinter den Kulissen wird schon jetzt
an den neuen Teams gefeilt und die Aufstiegsrunden für weibliche B-Jugend, männliche C-Jugend und männliche B-Jugend nach den
Osterferien akribisch geplant. Ob dann tatsächlich zum dritten Mal in Folge wieder drei Braker
Jugendteams ausschwärmen, um den westfälischen Handball zu erobern, wird sich im Mai
zeigen.
und nur 2-3 wöchentlichen Trainingseinheiten
tollen Handball bieten und zumindest teilweise
die großen Favoriten ärgern können. Für die
Spielerinnen und Spieler sind die Erfahrungen
auf diesem Niveau auch für deren individuelle
Entwicklung Gold wert und werden den Braker
Handball auch im Seniorenbereich hoffentlich in
den nächsten Jahren weiter pushen. Grundlage
dafür ist der große Einsatz aller Beteiligten, angefangen bei den Eltern, den Betreuern, dem
Jugendteam, der Abteilungsleitung, den vielen
Fans und natürlich den Trainern, bei denen wir
nun mit Carsten Meier, Marcel Hupel und Michael Bockermann drei C-Lizenz Inhaber in un-
Verfolgt werden kann dies mit vielen Berichten
und Fotos wie üblich unter www.tus-brake.de.
Michael Bockermann
23
Die Braker Nr. 14 Torben Bückert,
Nr. 15 Matheo Höfelmeyer
Trainingsplan der
TuS-Abteilungen
Turnen
Informationen: Abt. Leiterin Sabine Nolte, Tel. 9 72 98 12
Sporthalle
15.00 - 16.30 Uhr
Donnerstag
Eltern und Kind 0-4 Jahre
Sporthalle
14.00 - 16.00 Uhr
Freitag
Eltern und Kind 4-6 Jahre
Sporthalle
14.00 - 16.00 Uhr
Kinder ab 6 J. Abenteuer-Sport Freitag
Sporthalle
19.30 - 20.30 Uhr
Montag
Frauen-Fitness
Turnhalle Spiekeroogstraße
09.00 - 10.00 Uhr
Dienstag
Gymnastik Frauen
Turnhalle Spiekeroogstraße
17.30 - 18.30 Uhr
Senioren Fitness u. Gymnastik Donnerstag
Turnhalle Spiekeroogstraße
19.30 - 20.30 Uhr
Frauen Gymnastik und Fitness Donnerstag
Turnhalle Spiekeroogstraße
20.30 - 21.30 Uhr
Donnerstag
Frauen Gymnastik und Step
Sporthalle
19.00 - 20.30 Uhr
Freitag
Er und Sie
Turnhalle Spiekeroogstraße
18.30 - 19.30 Uhr
Donnerstag
Zumba Tanzfitness II
Turnhalle Spiekeroogstraße
16.00 - 17.00 Uhr
Freitag
Tanzfitness I
Sporthalle, Gymnastikraum
18.30 - 19.45 Uhr
Freitag
Hapkido (Selbstverteidigung)
Änderungen sind möglich, dazu wird auf www.tus-brake-turnen.de verwiesen
Lauftreff
Lauftreff und Walking
Sportabzeichen-Abnahme
Informationen: Abt. Leiter Jürgen Hüttker, Tel. 75 00 05
Volleyball
Mittwoch
Montag
18.00 - 19.30 Uhr
18.00 - 19.30 Uhr
ab Sporthalle
Sportplatz (Mai bis Okt.)
Informationen: Abt. Leiter Martin Thomaschky, Tel. 7 64 90
Weibliche Jugend / U 12 + Minis
Weibliche Jugend B / U 16
Weibliche Jugend A / U 20
Damen I
Damen II
Perpektivgruppe
Leistungsmixed
Hobbies
16.00 - 17.00 Uhr
Freitag
Mo. 17.15 - 18.45 Uhr u. Fr. 19.00 - 20.15 Uhr
17.15 - 19.00 Uhr
Montag
Mo. 18.45 - 20.15 Uhr u. Mi. 20.15 - 21.45 Uhr
Mo. 19.00 - 20.15 Uhr u. Fr. 20.15 - 21.45 Uhr
19.00 - 20.15 Uhr
Freitag
20.15 - 21.45 Uhr
Mi. u. Fr.
20.15 - 21.45 Uhr
Mo. u. Mi.
Weitere Übungsstunden der Gruppen sind bei den Trainern zu erfragen.
Änderungen sind möglich, dazu wird auf www.tusbrake-volleyball.de verwiesen.
Sporthalle
Sporthalle
Sporthalle
Sporthalle
Sporthalle
Sporthalle
Sporthalle
Sporthalle
Tischtennis Informationen: Abt. Leiter Andreas Bösel, Tel. 76 17 42
Schüler und Jugend
Herren und Damen
Di., Fr.
Di., Mi., Fr.
17.00 - 19.30 Uhr
19.30 - 22.00 Uhr
Turnhalle Spiekeroogstraße
Turnhalle Spiekeroogstraße
Änderungen sind möglich, dazu wird auf www.tus-brake-tischtennis.de verwiesen.
Sport-Therapie
K o r o n a r - Gruppen
Herz-Kreislauf-Prävention
Wirbelsäulen-Gymnastik
Nordic-Walking
Informationen:
Abt. Leiter Uwe Böckmann, Tel. 76 36 64
Mittwoch
Montag
Montag
Donnerstag
17.30 - 19.00 Uhr
17.30 - 19.00 Uhr
18.30 - 19.30 Uhr
18.00 - 19.30 Uhr
24
Sporthalle
Sporthalle
Sporthalle
ab Sporthalle
Fußball
Informationen: Abt. Leiter Ulrich Quermann, Tel.: 87 42 70
Mini-Kicker
F- Jugend 6 - 8 Jahre
E- Jugend 8 - 10 Jahre
D- Jugend 10 - 12 Jahre
C- Jugend 12 - 14 Jahre
B- Jugend 14 - 16 Jahre
A- Jugend 17 - 18 Jahre
Senioren I
Senioren II
Altliga (nur in der Sporthalle)
Mädchen/Juniorinnen
Damen
Handball
Montag
Di. u. Do.
Mo. u. Mi.
Di. u. Do.
Di. u. Do.
Di. u. Fr.
Di. u. Do.
Di. u. Do.
Mi. u. Fr.
Freitag
Freitag
Mi. u. Fr.
16.30 - 17.30 Uhr
16.30 - 18.00 Uhr
18.00 - 19.30 Uhr
17.00 - 18.30 Uhr
17.45 - 19.15 Uhr
18.00 - 19.30 Uhr
19.00 - 20.30 Uhr
19.30 - 21.30 Uhr
19.30 - 21.00 Uhr
18.00 - 19.00 Uhr
17.45 - 19.15 Uhr
19.30 - 21.00 Uhr
Alle Trainingseinheiten
sind auf dem Sportplatz
(Außnahme Altliga).
Weitere Übungsstunden
der Gruppen sind bei den
Trainern zu erfragen.
Änderungen sind möglich,
dazu wird auf
www.tus-brake-fussball.de
verwiesen sowie auf die
jährlich neu erscheinenden blau-weißen Seiten.
Informationen: Abt. Leiter Frank-Michael Tiemann,
Tel. 0521 / 77 12 70 (priv.) 977 15-60 (Firma)
16.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch
Turnhalle Milse
17.00 - 18.15 Uhr
Mittwoch
Turnhalle Milse
16.00 - 17.30 Uhr
Mo. u. Mi.
Sporthalle
16.30 - 17.45 Uhr
Donnerstag
Sporthalle
16.00 - 17.30 Uhr
Dienstag
Sporthalle
16.30 - 17.45 Uhr
Donnerstag
Sporthalle
16.00 - 17.30 Uhr
Dienstag
Sporthalle
19.00 - 20.15 Uhr
Dienstag
Sporthalle
+ Donnerstag 17.30 - 19.00 Uhr
Sporthalle
17.30 - 19.00 Uhr
Dienstag
Sporthalle
B-Jgd. männlich 14 - 16 Jahre
19.00 - 20.15 Uhr
Dienstag
Sporthalle
A-Jgd. männlich 17 - 18 Jahre
19.10 - 20.30 Uhr
Donnerstag
Sporthalle
Damen I u. II
20.15 - 21.45 Uhr
Di. u. Do.
Sporthalle
Herren I
19.00 - 20.15 Uhr
Mittwoch
Sporthalle
Herren II
Weitere Übungsstunden der Gruppen sind bei den Trainern zu erfragen. Änderungen sind möglich, dazu wird auf www.tus-brake.de verwiesen sowie auf die jährlich neu herausgegebene Saisonbroschüre.
Minis bis 7 Jahre
E-Jgd. (7 - 8 J.)-Sonderstaffel
E-Jgd. w/m 8 - 10 Jahre
D-Jgd. weiblich 10 - 12 Jahre
D-Jgd. männlich 10 - 12 Jahre
C-Jgd. weiblich 12 - 14 Jahre
C-Jgd. männlich 12 - 14 Jahre
B-Jgd. weiblich 14 - 16 Jahre
Schach Informationen: Abt. Leiter Frank Mundhenke, Tel. 77 13 84
19.30 - 22.00 Uhr
Herren I und II
Dienstag
Jugend
auf Anfrage
Zu weiteren Info’s wird auf www.tus-brake-schach.de verwiesen.
Sportheim
Sportheim
Schwimmen Informationen: Abt. Leiter Stefan Dopheide, Tel. 77 23 48
Anfänger
Leistungsschwimmer
Theater
Montag
Mo. u. Do.
18.00 - 19.00 Uhr
19.00 - 21.00 Uhr
Hallenbad Enger/Heepen
Hallenbad Heepen/Enger
Informationen: Abt. Leiterin Monika Scholz, Tel. 76 31 79
Theateraufführungen finden jährlich an den ersten November-Wochenenden statt. Die Proben
dafür beginnen jeweils nach den Sommerferien. Interessierte Laienspieler/innen (ab 18 Jahren)
sind herzlich eingeladen und können sich unter der oben genannten Rufnummer melden.
Adressen der Sportstätten in Brake
Sporthalle: Am Bohnenkamp 15; Sportplatz: Lohrenkamp 37; Turnhalle: Spiekeroogstraße 6
25
Franzheinrichs neueste Braker Nachrichten,
Folge 119
Brake-Spezial:
Google-Hupf
Seiner Eheliebsten eine Überraschung zu bereiten, die dazu noch lecker ist: Franzheinrich hat
im Küchenschrank die Backmischung eines großen Bielefelder Unternehmens von der Lutterstraße gefunden – allerdings läuft das Mindesthaltbarkeitsdatum in zwei Wochen ab. Da heißt
es handeln.
175 gr. weiche Butter, 125 ml Milch und drei Eier
muss man noch zufügen – sonst ist alles drin
in dem Karton. „Gugelhupf“ soll es werden – so
ist jedenfalls zu lesen. Und dann die GelingGarantie! Da kann ja nichts schiefgehen.
füllt die Kastenform. Aber nur bis zu zwei Zentimeter unter den Rand, denn er hat ja schon in
früheren Zeiten bei seiner Oma gelernt, dass der
Teig beim Backen „wächst“. Schnell die Kuchenform auf ein Rost in den vorgewärmten
Ofen (Heißluft, 150 Grad) geschoben; die anderen Backbleche darunter stören nicht. Nach gut
zehn Minuten den Kuchen mit einem langen
Schnitt mittig teilen – das ist die spätere Sollbruchstelle. Wenn die 55-minütige Backzeit um
ist, spießt man mit einem Zahnstocher (oder
einer Stricknadel) in den Kuchen. Bleibt kein
Teig an dem Spießer hängen, ist der Kuchen
fertig.
Franzheinrich beginnt ganz nach Vorschrift –
doch er hat die rechte Kuchenform nicht gefunden. Gugelhupf hat üblicherweise einen
„Schornstein“ in der Mitte und die Form soll
einen Durchmesser von 22 Zentimetern haben.
Franzheinrich backt aber, weil er nichts anderes
zur Hand hat, mit einer üblichen Kastenform, die
gut für ein Brot herhalten würde. Oder für
Kastenpickert – daher wohl der Name. Fein säuberlich wird der Form innen eingefettet und mit
Mehl bestäubt. Das weiß man – damit der
Kuchen später besser sein Backbett verlässt.
Franzheinrich hat keine Stricknadel zur Hand,
sondern nur ein rundes Behältnis mit hunderten
hölzerner Zahnstocher – die sich auch noch
selbständig machen, obwohl er nur e i n e n
Zahnstocher braucht.
Gugelhupf-Kuchen hat mit Google nichts zu tun,
auch wenn sich die Namen verwandt anhören.
Franzheinrich erinnert sich an seine Jugendtage, da war Gugelhupf wie Sandkuchen:
Manchmal trocken oder auch sehr trocken. Deshalb trifft es sich gut, dass noch ein ungeahntes
Glas mit Apfelkompott (370 gr.) in sein Blickfeld
gerät. Wäre es nicht angenehm, den Apfelkompott unter den Teig zu rühren, damit der Kuchen
später keinesfalls staubtrocken wird?
Gedacht – getan. Artig verschwinden die Apfelstückchen in der Teigmasse – und Franzheinrich
Schnell ist der kastenförmige Gugelhupf, weil
fertig, kopfüber aus der Form und auf ein Gitter
gestülpt, damit er kalt werden kann. Zugegeben,
er sieht nicht wie auf der Verpackung aus, aber
es fehlt ja auch noch der Puderzucker (der hier
Dekorzucker heißt und in einer extra 10-GrammTüte mitgeliefert wird).
26
Zwei Stunden später will Franzheinrich die Überraschung für sein gesetzliches Glück zumindest
Theater
vorkosten. Selbst der Papst soll einen Vorkoster
haben. Sorgfältig schneidet er am rechten Rand
eine Scheibe „Gugelhupf“ ab, etwas dicker als
sein Daumen. Doch was liegt auf seinem Teller?
Der Kuchen ist oben, direkt unter dem Puderzucker, auf einem Drittel derart klitschig, dass
man ihn allenfalls mit dem Löffel essen könnte.
Kuchen ist das jedenfalls nicht. Beim Backen ist
der unplanmäßig eingebaute Apfelkompott
scheinbar nach unten gesunken.
Die Theaterabteilung hat Winterpause
Im Moment hat unser TuS-Theater Winterpause.
Aber wir sind auch jetzt schon auf der Suche
nach einem geeigneten Stück. Bisher sind noch
alle Mitspieler aus der vergangenen Saison
dabei und wenn es so bleibt, dann heißt es auch
im November 2016 mit der bekannten Besetzung wieder „Vorhang auf“ in der Sporthalle an
der Spiekeroogstraße!
Franzheinrich weiß sich zu helfen. Mit einem
langen Messer wird der Kuchen der Länge nach
„geköpft“: Das obere Drittel kann man keinem
anbieten und wandert in den Kompost. Nun hat
der Kuchen keine Oberseite – und keinen Puderzucker. Etwas mager sieht er aus, schmeckt
aber gut, genau so übrigens wie die vielen über
den Rand der Kuchenform abgetropften Stücke
auf dem unteren Backblech. Das will auch noch
sauber gemacht werden.
Auf unserer Internetseite und in diesem Blatt
werden wir Sie zu gegebener Zeit informieren.
Monika Scholz
Vor verstreutem Mehl, über
Puderzucker auf dem
Küchenfußboden und das
Durcheinander in der männerbeherrschten
Küche
hüllt sich man sich besser
in Schweigen. Niemals
wird er ein Rezept auf eigene Faust abwandeln,
das hat sich vorgenommen
der Hobbybäcker
Franzheinrich
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Turnen
Paare aufgepaßt!
Hier sportelt ihr zusammen. Fitness und Spiel gemixt.
und macht mit. Unser erster Teil mit dem Fitnessprogramm wechselt wöchentlich, so daß
keine Langeweile aufkommt und sich kein Muskel in unserem Körper benachteiligt vorkommt.
Wir nutzen dazu Hanteln (das Gewicht bestimmt
jeder selber), Bälle, Therabänder, Swing-Bars
und vieles mehr.
Bei uns könnt ihr zuerst euren Körper in die gewünschte Frühlingsform bringen und danach
noch den Ball traktieren (Faustball, aber auch
Badminton, wenn es gewünscht wird).
Unsere Gruppe besteht schon seit 27 Jahren
und hat jetzt wieder ein paar Plätze frei, so daß
Nachwuchs dazustoßen kann. Besucht uns einfach mal freitags im 3. Hallenteil der Sporthalle
am Bohnenkamp von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr
Und ja, da zur Zeit die Gruppe etwas sehr männerlastig ist, machen wir die Übungen so, dass
alle Spaß daran haben.
So, genug geschrieben,
packt eure Sportsachen
und kommt vorbei – wer
Lust hat, bringt auch seine
(etwas älteren) Kinder mit.
Wir freuen uns auf euch.
Impressionen der
Kinderturngruppen mit
dem Nikolaus und
fleißige Helferinnen
der Dienstags-FrauenGruppe
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30
Übungsleiter-Steckbrief
Name:
Vorname:
Adresse:
Verein(e):
Kulis-Horn
Robert
Heepen (Bielefeld)
S-Dance Club e.V. Bielefeld:
aktives Mitglied seit 2011
Vorstandsmitglied seit 2014
Übungsleiter seit 01/2015
TuS Brake:
Übungsleiter seit 08/2015
Geburtsdatum: 8. Mai 1984
Geburtsort:
Allenstein
Familienstand: verpartnert
Beruf:
promovierter Molekularbiologe
in der medizinischen Diagnostik
Größe:
182 cm
Augenfarbe:
blau
Kurs innerhalb der
Turnabteilung. Und
auch wenn ich bislang
nur weibliche Kursteilnehmer habe, würde
ich mich sehr über ein
paar Männer zur Verstärkung freuen!
Sportliche Erfolge: Teilnahme an verschiedenen
Breitensport-Turnieren (Standard- und LateinTanz) im Zeitraum von 2007-2014.
Hobbies: Tanzen (Standard/Latein), Tanzfitness
(ZUMBA®), Die Sims.
Ausbildung/Qualifikation: ZUMBA®-Fitness-Instructor LVL I (seit 3/2015). Mitglied im
ZUMBA®-Instructor-Network
(ZIN)
(seit
03/2016). Ersthelfer.
Motto: Gas geben, schwitzen, Spaß haben! Und
dabei das Schreien nicht vergessen; „Uuh, uuh!“
E-Mail-Adresse: [email protected]
Das mache ich beim TuS: Seit August 2015 leite
ich jeweils donnerstags den ZUMBA®-Fitness-
Die Dienstags-Gruppe „Turnen und Gymnastik für Frauen“ im Bild oben bei der
Vorbereitung der letztjährigen Weihnachtsfeier und rechts unten beim Training mit dem
Theraband. Links unten die Teilnehmer der neuen Hapkido-Gruppe.
31
Aus der TuS-Familie
Wir gratulieren
Karl-Heinz Lipski zum 74. Geburtstag;
Ingrid Holste zum 77. Geburtstag;
Gudrun Marten zum 72. Geburtstag;
Otto Caspari zum 79. Geburtstag;
Renate Aries zum 74. Geburtstag;
Frieda Schubert zum 88. Geburtstag;
Dieter Kurth zum 81. Geburtstag;
Günter Diekmann zum 75. Geburtstag;
Erika Meier zum 78. Geburtstag;
Wolfgang Distelmeyer zum 78. Geburtstag;
Klaus Guntenhöner zum 78. Geburtstag;
Liesbeth Grubba zum 86. Geburtstag;
Günter Riemer zum 80. Geburtstag;
Heinz Kastrup zum 81. Geburtstag;
Hedwig Weingarten zum 70. Geburtstag;
Alma Lau zum 76. Geburtstag;
Annelore Schwed zum 86. Geburtstag;
Elke Baute zum 76. Geburtstag;
Manfred Lindemann zum 80. Geburtstag;
Gerhard Kerstan zum 91. Geburtstag;
Arno Aspelmeier zum 78. Geburtstag;
Karl-Heinz Holste zum 78. Geburtstag;
Udo Bohnenkamp zum 77. Geburtstag;
Manfred Henke zum 80. Geburtstag;
Walter Wedel zum 75. Geburtstag;
Georg Bannert zum 78. Geburtstag;
Jürgen Richter zum 72. Geburtstag;
Wilfried Homburg zum 75. Geburtstag;
Christa Koch zum 76. Geburtstag;
Heinz Trüggelmann zum 80. Geburtstag.
Dieter Röhrich zum 77. Geburtstag;
Klaus Kühn zum 79. Geburtstag;
Horst Sauter zum 77. Geburtstag;
Karin Scheling zum 74. Geburtstag;
Ingrid Fleer zum 80. Geburtstag;
Karl-Heinz Hoffmann zum 82. Geburtstag;
Friedhelm Rixe zum 82. Geburtstag;
Egbert Jäckel zum 73. Geburtstag;
Christa Wehmeyer zum 75. Geburtstag;
Günter Pohlmann zum 87. Geburtstag;
Irmgard Plaß zum 79. Geburtstag;
Dieter Vieweg zum 76. Geburtstag;
Edmund Laker zum 79. Geburtstag;
Bernd Pohl zum 71. Geburtstag;
Klaus Jentsch zum 72. Geburtstag;
Christiane Biermann zum 72. Geburtstag;
Hanna Kirchhoff zum 80. Geburtstag;
Hildegard Fruhner zum 77. Geburtstag;
Waltraud Dopheide zum 76. Geburtstag;
Inge Krause zum 80. Geburtstag;
Marlene Martens zum 76. Geburtstag;
Heinz Bockermann zum 86. Geburtstag;
Renate Schatte zum 76. Geburtstag;
Helmut Kohl zum 89. Geburtstag;
Anneliese Aulich zum 81. Geburtstag;
Manfred Nolte zum 73. Geburtstag;
Martin Kollhof zum 80. Geburtstag;
Hans-Günter Burhorn zum 79. Geburtstag;
Karin Eickermann zum 75. Geburtstag;
Ursula Horstkötter zum 73. Geburtstag;
Bonus-Hefte der Krankenkassen
können während der Öffnungszeiten des Geschäftszimmers
(außerhalb der Schulferien – Lohrenkamp 37/Sportheim)
dienstags von 17.30 bis 19.30 Uhr abgestempelt werden.
32
Fußball
Wintereinbruch verhinderte Rückrundenstart
die evtl. aufsteigen könnte. Wir treten immer
noch auf der Stelle.
Eigentlich sollte am 14. Februar 2016 die Rückrunde der 1. Mannschaft mit dem Nachholspiel
in Ummeln beginnen. Leider kam eine Spielabsage. Der Wintereinzug war nur ein kurzes Intermezzo, so dass eine Woche später der
Spielbetrieb wieder anlief. Mit einem nie gefährdeten und verdienten 3:1-Sieg gegen Türk Sport
Steinhagen wurde ein erfolgreicher Auftakt hingelegt.
Erfreulich ist, dass sich Alex Lindemann ehrenamtlich bereit erklärt hat, die Bewirtung in der
Hütte am Sportplatz an bestimmten Tagen, wie
zu Heimspielen der 1. Mannschaft, zu übernehmen. Hierfür herzlichen Dank.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal einen
Versuch unternehmen, ehrenamtliche Mitarbeiter/innen für die Abteilung zu gewinnen. Wir sind
die mit Abstand größte Abteilung des Vereins.
Die Hauptarbeit machen drei bis vier Vereinsmitglieder.
Es ist schön, dass es wieder losgeht. Seit gut
zwei Monaten hat kein Meisterschaftsspiel mehr
stattgefunden. Nur Hallenturniere, die wir mit
mäßigem Erfolg gespielt haben, Freundschaftsspiele, die keine Bedeutung haben und Traininig
sagen nichts über die Form der Truppe aus. Bei
der Trainingsbeteilung bin ich nach wie vor
skeptisch, ob wir noch ins Aufstiegsrennen einsteigen können. Die anderen Spitzenclubs trainieren häufiger, teilweise bis viermal in der
Woche.
Zum Jahresende stehe ich nach fünf erfolgreichen und erfreulichen Jahren für das Amt als Abteilungsleiter nicht mehr zur Verfügung. Gerne
mache ich natürlich in der zweiten oder dritten
Reihe weiter. Es müssen jüngere Leute mit
neuen und besseren Ideen und Kontakten ans
Ruder. Auf geht es!
Die Fitness wird am Ende den Ausschlag geben.
Bei der individuellen Klasse unserer Mannschaft
müssten wir eigentlich am Ende oben stehen.
Ich lasse mich überraschen, wie es weitergeht.
Unseren Kader haben wir mit Philipp und Marvin
Schiller, Söhne des bekannten Bielefelder ExProfi Günter Schiller, sowie mit Rückkehrer Chris
Kaufmann sinnvoll ergänzt. Dazu kommen zwei
Jugendspieler mit großem Potenzial.
Ulrich Quermann
Schulferien-Termine
(Nordrhein-Westfalen; jeweils erster und letzter
Ferientag, ohne bewegliche Ferientage, die
von Schule zu Schule unterschiedlich sind)
Auch unsere 2. Mannschaft liegt noch gut im
Rennen. Platz 2 bedeutet Relegationspiele um
den Aufstieg in die B-Liga. Viel Erfolg dabei.
Ostern
Pfingsten
Sommer
Herbst
Weihnachten
Die Jugendmannschaften beginnen auch in den
nächsten Wochen mit der Rückrunde. Hier wünsche ich allen Trainern und Spielern ebenfalls
viel Erfolg. Leider haben wir keine Mannschaft,
33
21.03.2016 – 02.04.2016
17.05.2016
11.07.2016 – 23.08.2016
10.10.2016 – 21.10.2016
23.12.2016 – 06.01.2017
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Inh. Monika Haas
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Der TuS Brake präsentiert sich immer aktuell im Internet.
Die elektronische Adresse lautet:
www.tus-brake-bielefeld.de
Das Geschäftszimmer (Sportheim, Lohrenkamp 37)
ist dienstags (außerhalb der Schulferien) jeweils von
17.30 Uhr bis 19.30 Uhr besetzt (Telefon 76 26 22)
Ihr individuelles Messedesign
„Wir machen
das aus
dem Stand!“
Internet www.formdrei.de
E-Mail [email protected]
34
#
Neues vom Schach
ner mit einem einfachen Bauernzug kontern
können. Alle im Spiellokal hatten das gesehen,
nur die beiden Beteiligten nicht. So kam nach 30
Zügen ein Remis als Gebot des Gegners. Die
Entscheidung, dieses anzunehmen erleichterte
Nils Kloss, dessen Kontrahent gleich zweimal in
eine Springergabel lief und einen schon sicher
geglaubten Sieg aus der Hand gab. Während
Kai Behrendt an Brett 1 gegen einen übermächtigen Gegner kapitulieren musste, holte Frank
Mundhenke an Brett 2 ein weiteres solides
Remis. Gerd Kaiser warf anschließend seine
ganz Routine in den Ring holte den lang ersehnten Siegpunkt. Die Niederlage von Hansjörg Pijahn tat nicht mehr weh. Somit hat die 2.
Mannschaft für etwas Spannung in der Liga gesorgt und die „Rote Laterne“ an Heepens 3.
Mannschaft weitergegeben.
Das hatte sich die 2. Mannschaft anders vorgestellt. Endlich einmal vollzählig reiste man am
22. November 2015 zum ebenfalls noch punktlosen Tabellennachbarn aus Brackwede. Am
Samstag konnte Hartmut Zander auf der
Schüco-Arena noch für den folgenden Tag verpflichtet werden. Während Hannes Rottmann
und Lars Kloss gegen stärkere Gegner auf verlorenen Posten standen, waren an den übrigen
Brettern teils deutliche Vorteile auf Braker Seite,
so dass ein Erfolg in Sicht war. Nach Siegen von
Jan Kerkmann und Sven Kloss sowie einem
Remis von Frank Mundhenke hätte die Strategie aufgehen können. Doch gegen einen ebenbürtigen Gegner fand Nils Kloss keine erfolgreiche Fortsetzung und auch Hartmut Zander und Hansjörg Pijahn konnten ihre nominelle
Überlegenheit nicht in Punkte umsetzten, so
dass man am Ende eine deutliche 2½:5½-Niederlage kassierte.
Angetrieben durch diesen Erfolg hatte die Mannschaft Anfang Januar die Qual der Wahl. 8 aus
10! Zum ersten Mal stellte sich die 2. Mannschaft nicht von selbst auf, sondern es mussten
zwei Spieler zu Hause bleiben. Hannes und
Frank nahmen die Auszeit gerne an und konnten den Samstagabend auskosten. Sonntagmorgen trafen die verbliebenen acht Spieler auf
die Mannschaft aus Gütersloh, die schon in der
letzten Saison deutlich in die Schranken gewiesen werden konnte. Dieses Mal sollte es nicht
anders laufen. Jan Kerkmann machte mit einer
feinen Angriffskombination den 1. Punkt, gefolgt
von Gerd, der einmal mehr zeigte, wie wertvoll
er für das Team ist.
Sieg der 2. Mannschaft beim Tabellenführer
„Am 4. Advent werden keine Entschuldigungen
akzeptiert und wenn wir eine vollzählige Mannschaft stellen können, dann sollen Sie mal kommen die Heeper". Nach der unnötigen Niederlage gegen Brackwede gab sich Sven Kloss im
Vorfeld des Mannschaftskampfes gegen den ungeschlagenen Tabellenführer aus Heepen ungewohnt kämpferisch. Und in der Tat gelang es,
Gerd Kaiser und Dominic Rossel zum ersten Mal
in dieser Saison, an den Brettern zu begrüßen
und eine Mannschaft aufzustellen, die nicht
chancenlos sein sollte. Dominic Rossel holte
dann auch nach einer ruhigen Partie das erste
Remis. Doch danach nahm der Mannschaftskampf Fahrt auf.
An Brett 8 stand Hannes eigentlich auf verlorenem Posten, doch sein Gegner stellte innerhalb
von fünf Minuten zwei Türme ein und gab die
Partie auf. Das hätte Sven Kloss auch passieren müssen, denn seinen Angriff hätte der Geg-
35
Dominic Rossel bot dem Gegner ein Remis an.
Dieser lehnte ab und musste kurze Zeit später
in die Niederlage einwilligen. Tim Kerkmann sicherte bei seinem ersten Einsatz einen weiteren
halben Punkt, ehe Sven Kloss durch eine solide
Partie den Sieg sicherstellte. Doch Brake hatte
noch nicht genug. Zwar konnte Hansjörg Pijahn
keinen Ausweg aus einer eingeengten Stellung
finden, doch Kai führte die Figuren im Endspiel
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36
erfolgreich zum Sieg. Den längsten Tag hatte
Nils Kloss, der nach einem Fehler lange hart
kämpfen musste, um die Partie Remis zu halten
und den letzten halben Punkt zum 6:2-Sieg
holte.
Gegen das Tabellenschlusslicht, die Wittekinds
Knappen, musste nun ein Sieg her, um nicht
selbst in größere Abstiegsnot zu gelangen. Da
Friedrich Hoge verhindert war stellte die 2.
Mannschaft an den Bretter 7 und 8 Ersatz. Gerd
Kaiser und Sven Kloss erledigten diese Aufgabe
gegen ihre jugendlichen und nominell unterlegenen Gegner souverän und stellen eine
schnelle 2:0-Führung her. Michael Hanke erhöhte und auch Jörg Stranghöners lange und
reifliche Überlegungen in der Anfangsphase des
Spiels führten zum Erfolg. Der eine Punkt war
trotz der Niederlage von Jörg Nolte bereits sicher. Florian Paneff und Holger Offele steuerten
schließlich zwei sichere Remis bei, so dass Uli
Kagels Verlust nicht mehr sonderlich schmerzte.
Durch das 5:3 ist man auf Platz 6 vorgerückt und
sollte noch eins der ausstehenden Spiele gewinnen um die Klasse sicher zu halten
Jan Kerkmann
am 1. Brett der 2. Mannschaft
Nach zwei Niederlagen hintereinander endlich ein Sieg der 1. Mannschaft gegen Wittekinds Knappen in der Verbandsklasse
Eine unerwartete Niederlage gegen die SG
Löhne leistete sich die 1. Mannschaft. Ohne Florian Paneff an Brett 1 holte zwar die obere
Hälfte, durch einen Sieg von Uli Kagels und drei
Unentschieden von Holger Offele, Michael
Hanke und Friedrich Hoge respektable 2½
Punkte. Aber durch das Aufrücken der unteren
Spieler erhielt der Gegner in der unteren Hälfte
die Überhand. Lediglich Dominic Rossel konnte
bei seinem ersten Einsatz in der Verbandsklasse
einen weiteren Punkt beisteuern. Die übrigen
Partien gingen verloren, wie auch der Mannschaftskampf mit 3½: 4½.
Nach dem krankheitsbedingten Ausfall von Dominic Rossel traten zum nächsten Vergleich nur
sieben Braker Spieler in Ubbedissen an. „Wir
haben den Gegner wohl etwas unterschätzt" äußerte sich Uli Kagels selbstkritisch, nachdem er
in besserer Stellung die Qualität verlor. Michael
Hanke gab gleich einen ganzen Turm ohne Not
weg und auch Holger Offele und Friedrich Hoge
konnten nicht punkten. Da half auch der Sieg
von Jörg Stranghöner nach langer Durststrecke
nicht weiter, da nur Florian Paneff noch siegen
konnte und Jörg Nolte den halben Punkt zum
2½:5½-Endstand holte.
Holger Offele bleibt Blitzmeister
In den zwei angesetzten Runden lies Holger Offele nichts anbrennen. Er gewann das entscheidende Duell gegen Michael Hanke und konnte
seinen Titel verteidigen. Den 3. Platz teilen sich
Uli Kagels und Kai Behrendt.
Vierer-Pokalfinale:
Sensation knapp verpasst
37
Durch einen ungefährdeten 3:1-Erfolg über Sieker stand zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte ein Braker Team im Finale des
Viererpokals. Da der angesetzte Termin in Heepen von einigen Brakern nicht wahrgenommen
werden konnte, erklärten sich die Schachfreunde aus Gütersloh freundlicherweise mit
einer Verlegung des Finales nach Brake einverstanden. Damit waren die Nettigkeiten ausgetauscht und das Match wurde vom Gegner sehr
ernst genommen, was man daran ablesen
konnte, dass Gütersloh mit den vier besten Spie-
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nicht halten. Doch schon wenige Minuten später
hielt Michael Hanke Wort. In großer Zeitnot
fasste sein Gegner zur falschen Figur und gab
die Partie verloren. Während Friedrich Hoge an
Brett 4 leichte Vorteile erspielen konnte, fand der
Showdown an Brett 1 statt. Florian Paneffs Gegner gab die Qualität für einen aussichtsreichen
Angriff, doch mit viel Geschick konnte Florian die
Stellung verteidigen. Als beide Spieler noch drei
Minuten zur Zeitkontrolle hatten, und die Partie
zu kippen drohte, übersah Florian den Doppelschritt des G-Bauern, der zum Erfolg geführt
hätte. Er musste kurze Zeit später in die Niederlage einwilligen. Aufgrund der Berliner Wertung
war damit das Match entschieden und an Brett 4
einigte man sich dann auf ein Remis.
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lern aus seiner Regionalligamannschaft antrat.
Brake tat es dem Gegner gleich und war ebenfalls mit der ersten Vier am Start. Dennoch war
man krasser Außenseiter, denn sämtliche Kontrahenten verfügen über ein Rating jenseits der
2000er-Marke. Doch Bange machen gilt nicht
und Michael Hanke gab die Marschroute vor:
„Ich spiele gerne gegen höherklassige Gegner".
Nach einem gelungen Start geriet Brake aber
zunächst in Rückstand. Holger Kloss wählte bei
einem Abtausch die falsche Reihenfolge und
konnte anschließend den vorgerückten Bauern
Die Einzelergebnisse: Ebert, Manuel (2114)*
- Paneff, Florian (1977) 1:0; Plaßmann, Dominik
(2096) - Offele, Holger (1944) 1:0; Grochtmann,
Stephan (2035) - Hanke, Michael (1947) 0:1;
Hanhörster, Stephan (2106) - Hoge, Friedrich
(1739) 0,5:0,5. *DWZ, gibt die Spielstärke an.
Als Belohnung für diese gute Leistung darf auch
der Vizemeister auf NRW-Ebene starten.
Sven-Holger Kloss
39
Vierer-Pokalfinale mit den Braker Spielern
Florian Paneff, Michael Hanke, Friedrich
Hoge und Holger Offele (r. stehend)
Volleyball
Die Grundschule Brake ist jetzt
„Juniorpartnerschule des Volleyballsports“
Die Grundschule Brake, der
TuS Brake mit der Abteilung
Volleyball, der Westdeutsche
Volleyball-Verband, die Stadt
Bielefeld, der Stadtsportbund
und die Bezirksregierung Detmold haben die seit knapp
zwei Jahren laufende Zusammenarbeit nun in einem Kooperationsvertrag festgeschrieben.
und auf Langfristigkeit angelegte Zusammenarbeit. Sowohl für die Grundschule als auch für
den Verein sollte sich daraus eine Win-WinSituation ergeben.
Im Schulprogramm der Grundschule Brake hat
die Bewegung im Schulalltag einen großen Stellenwert. Durch die Integration von zusätzlichen
Bewegungsmöglichkeiten in den Schulalltag sollen die Kinder sowohl körperlich als auch geistig
fit gehalten werden. Mit einer Volleyball-AG und
Volleyballprojekten beteiligen sich die Volleyballer des TuS an diesem Vorhaben.
Den Vertrag unterzeichneten (im Bild vorne von
links) Frank Spannuth (Bezirksregierung Detmold), Konrektor Martin Sprenger und HansJoachim Stüwe (1. Vorsitzender TuS Brake) im
Beisein von (hinten von links) Franz-Josef Bathen (Westdeutscher Volleyball-Verband), Martin Thomaschky (TuS Brake), Klaus Becker
(Ausschuss
Schulsport)
und Fritz Kölling (Stadtsportbund). Foto: Kerstin
Panhorst, Westfalen-Blatt.
Eine nachhaltige Kooperation zwischen Grundschule und Verein ist eine vertraglich gesicherte
Die Idee, die hinter dieser
Zusammenarbeit steckt,
trägt bereits Früchte.
40
Die Volleyball-AG am Freitag von 16.00 bis 17.00 Uhr
wird gut angenommen. Ca.
25 Kinder aus der Grundschule Brake und ca. 15
Kinder, die letztes Jahr
noch in Brake zur Schule
gegangen sind, aber jetzt
Einige Braker Minivolleyballerinnen mit ihren
Trainern: Lea Rüffel, Kati Krebs,
Alana Heidemann
und Martin Thomaschky (hinten)
Anlässlich der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung führte der Westdeutsche
Volleyball-Verband unentgeltlich mit zwei Trainerinnen eine Lehrerfortbildung zum Thema:
„Volleyball in der Grundschule und in der Orientierungsstufe“ durch. Zwanzig Lehrerinnen und
Lehrer und vier Übungsleiterinnen des TuS nahmen an dieser gelungenen Veranstaltung teil.
auf weiterführende Schulen gehen, stehen auf
der Teilnehmerliste. Vier Trainerinnen und Trainer vermitteln an zwei Langnetzen das „Volleyspielen“
Zudem können wir Volleyballer im letzten Jahr
auf einen erheblichen Mitgliederzuwachs verweisen. Nicht nur die Minivolleyballer werden zuhauf Mitglieder im TuS, auch die anderen
Bereiche – die Jugendmannschaften, die Ligamannschaften und die Breitensportvolleyballer verzeichnen erhebliche Zuwächse, die wir zumindest zum Teil der Mundpropaganda der zufriedenen Kinder verdanken.
Einige Eindrücke (Foto unten) von der Lehrerfortbildung, die sich an die Vertragsunterzeichnung anschloss. Die Braker Übungsleiter durften
an der Fortbildung teilnehmen.
Martin Thomaschky
41
Tischtennis
Frühlingserwachen
Dass die Hinrunde noch einigermaßen versöhnlich endete, wurde durch drei Punktgewinne in
den letzten zwei Saisonspielen klar gemacht. In
Wewer gab es am vorletzten Hinrundenspieltag
einen wichtigen Punktgewinn. Das 8:8 war nach
gefühlter 5:2-Führung fast ein Punktverlust, da
leider auch das Schlussdoppel verloren ging. In
Wewer konnten drei Doppel zu Beginn gewonnen werden, sensationell der 3:0-Sieg von Daniel Hoppe und Ulli Artelt gegen das
ausländische Spitzendoppel. Des Weiteren
punkteten Florian Lampe, Peter Heyer (2), Dan
Drescher und Ulli Artelt.
Beflügelt durch diesen Punktgewinn legten wir
am letzten Hinrundenspieltag nach. Wie schon
in der Verbandsliga konnten wir die sich im Mittelfeld befindenden Oeynhauser mit 9:7 nach
Hause schicken. Diesmal konnte ein 1:2 in den
Doppeln egalisiert werden. Das wir aus einem
5:7-Rückstand schließlich einen 9:7-Sieg erzielen konnten, war bis dahin nicht abzusehen.
Überragend waren Florian Lampe und Dan Drescher mit vier Siegen in Einzel und Doppel. Die
restlichen Punkte steuerten Daniel Hoppe, Ron
Drescher und Christian Butt bei. Nach der Hinrunde standen wir mit 5:17 Punkten nicht gut, jedoch in unmittelbarer Nähe zu den Nichtabstiegsplätzen.
Selbstverständlich sind es die spektakulären
Leistungen und großen Erfolge, die im Rampenlicht der Berichterstattung stehen. Aber es
gibt sie auch an anderer Stelle, die Helden.
Was die 5. Mannschaft in dieser Saison leistet,
ist phänomenal. Hier ist es nicht der sportliche
Erfolg. Denn den gibt es kaum, weder persönlich, noch mannschaftlich. Und dennoch wird
jedes Spiel in Angriff genommen. Es wird nicht
lamentiert, nicht geklagt und schon gar nicht auf
Ranglistenpunkte geschaut. Im Gegenteil: alles
wird mit einer Gelassenheit hingenommen, die
sogar eine Art lyrische Betrachtung der Situation
(s. u.) zum Ergebnis hat.
Die 2. Mannschaft konnte durch eine enorme
Leistungssteigerung bereits in der zweiten Saisonhälfte den Klassenerhalt sichern. Bei den anderen Mannschaften hat sich die Situation
dahingehend gefestigt, dass die Relegationsspiele zum Klassenerhalt gesichert sind.
Erste Mannschaft Aufholjagd hat begonnen
Nach dem ersten Saisonsieg Ende Oktober
gegen Avenwedde (siehe VN Ausgabe 3) folgten leider drei nicht unerwartete Niederlagen
gegen Münster, beim Tabellenführer Altena (vor
drei Zuschauern) und im Heimspiel gegen Lüdinghausen.
Als Dankeschön
für den Einsatz
in der Pommesbude auf dem
Weihnachtsmarkt trafen sich
die Tischtennisaktiven beim
Brunch im Eickumer Landhaus.
42
aber schnell wieder im Keim
erstickt. Die Umstellung
brachte uns nur einen Sieg
gegen den Tabellenletzten
Jöllenbeck. Das neue Ziel
heist nun, den vorletzten Tabellenplatz halten und alle
Hoffnung in die Qualifikation zu stecken.
Getrübt wurde die Hinrunde durch den weiteren
Ausfall von Marvin Kruse, der sich bis zum heutigen Tag mit dem Pfeifferschen Drüsenfieber
plagt. Das Training zwischen den Jahren hatte
sich anscheinend ausgezahlt, denn das eminent
wichtige Abstiegsduell zu Beginn der Rückrunde
gegen Witten wurde mit 9:5 unerwartet hoch
gewonnen. An diesem Tage konnten Peter
Heyer und Ulli Artelt doppelt punkten, ebenfalls
konnten Florian Lampe und die Gebrüder Drescher jeweils ein Einzel für sich entscheiden. Die
anschließende Niederlage in Brackwede war
nicht tragisch, obwohl wir zwei Spiele trotz hoher
Führung noch verloren.
Im anschließenden Heimspiel gegen den Tabellendritten aus Fröndenberg kam uns Glückgöttin
Fortuna zu Hilfe. Da die Gäste ohne oberes
Paarkreuz antraten, überdachten wir kurzerhand
unsere Aufstellung und holten Christian Butt direkt vom Sofa in die Halle. Dass Butti dann noch
den Schlußpunkt zum 9:5-Heimsieg setzte, sagt
eigentlich alles.
Durch diesen Sieg konnten wir wieder aus eigener Kraft am Rädchen Klassenerhalt drehen.
Leider folgten danach zwei unglückliche Niederlagen in Herne und im Heimspiel gegen Hamm.
Dadurch liegen wir wieder auf dem Relegationsplatz. Dieser kann jedoch mit einem Sieg in
Avenwedde zementiert werden. Trotz unserer
Personalprobleme befinden wir uns weiterhin
gut im Rennen, um das gesteckte Ziel Klassenerhalt in der NRW-Liga zu realisieren.
Vierte Mannschaft – locker bleiben
Auch die vierte Mannschaft kämpft um den Verbleib in der angestammten Spielklasse. Gute
Spiele gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte wechselten sich mit regelrechten
„Klatschen“ gegen fast gleichwertige Gegner ab.
Der guten Stimmung innerhalb der Mannschaft
tut das aber keinen Abbruch und der angepeilte
Klassenerhalt ist fest im Visier.
Fünfte Mannschaft – Besser Atmen
Zweite Mannschaft – Training macht
sich bezahlt
Die Hinrunde kann man eigentlich als Katastrophe bezeichnen. Das wollte man aber nicht auf
sich sitzen lassen. Und so wurde die Pause über
die Weihnachtsfeiertage genutzt, um mit intensivem Training die eigentliche Stärke wieder herzustellen. Das Ergebnis, aktueller Platz zwei in
der Rückrundentabelle und Platz sechs insgesamt zeigen, wie richtig und wichtig dieser Einsatz war. Nach oben geht nichts mehr und nach
unten auch nicht. Aber es sind noch einige
Rechnungen offen, so dass es nicht langweilig
wird.
Dritte Mannschaft – Hoffnung
Die Hinrunde konnten wir als Vorletzter abschließen. Neue Hoffnung kam durch die geänderte Mannschaftsaufstellung auf, diese wurde
43
Zum psychologisch richtigen Moment ist es in
2015 erschienen – das „Tracker"-Album von
Mark Knopfler! Dessen sechstes Werk auf besagtem Tonträger „Broken Bones" (zu deutsch:
gebrochene Knochen) gibt den ins zeitliche
Schema passenden sportlichen Verlauf unserer
punktlos am Tabellenende der 1. Kreisklasse
stehenden 5. Mannschaft perfekt wieder. Während die elf überlegenen Kontrahenten in der
analog vom Gitarrenvirtuosen besungenen
„Punch Line" austeilend agieren und so für pausenloses Backenfutter sorgen, reichte es bis
zum Redaktionsschluss individuell erst zu zwölf
Einzel- und sieben Doppelsiegen.
Getoppt wurde diese überschaubare Teamausbeute mit durchschnittlich nur einem Mannschaftspunkt pro Vergleichskampf neulich
daheim im Kellerduell gegen den SV Brackwede
IX. Dort lagen wir erstmals in dieser Saison nach
den Doppeln in Führung! Es folgte immerhin
noch ein dritter Zähler. Ein großer Verdienst unserer Leihgaben Werner Tichelmann und Georg
Mattern aus der 4. Mannschaft sowie unseres ehrgeizigen Neueinsteigers
Oguz Sancar (Bild links).
Es ist also in den restlichen
Partien noch viel Luft nach
oben, die ab der kommenden Saison eine Ebene tiefer wieder verbessert zum
Atmen genutzt werden will.
1. Jugend - Positive Entwicklung
ist die gesamte Mannschaft im Training motivierter, um zu zeigen,
dass sie es viel besser
kann als in den ersten
beiden Spielen. Dies sieht
man durch die gute und engagierte Trainingsbeteiligung. Weiterhin freut man sich über jedes
neue Gesicht, welches Lust hat, unseren Sport
zu betreiben!
Tischtennis-Berichte von Stefan Hageböke,
Peter Heyer, Christian Butt, Ralf Pohlmann
und Volker Nordmeyer
Die Jugend hat in der Hinrunde einen passablen 5. Tabellenplatz erreicht. Große Teile der
Mannschaft hätten noch in der Schüler-A spielen können. Aber durch das altersbedingte Aufrutschen eines Spielers wurde die alte
Schüler-A-Mannschaft komplett in die Jugend
hochgezogen. In der Rückrunde wurde man
durch die erreichte Platzierung in die 1. Kreisklasse eingestuft. Hervorzuheben ist, dass einige Einzel gegen Spieler klar gewonnen
wurden, gegen die man in der Vorsaison noch
verloren hat. Die ersten beiden Rückrundenspiele wurden leider recht deutlich verloren. Nun
44
Vereinseintritte 2015
(neue Mitglieder)
Valentin Aralan; Gülay Aslantas; Ela Aslantas;
Jeannette Auge; Kolos Ay; Besir Ay; Leyla Ay;
Pierre Bäcker; Marie Bäcker; Dominik Bähr;
Andy Baster; Mahir Bayrak; Dascha Becker; Maximilian Beckmann; Malin Beckmann; Lenya Sophie Beelenherm; Christoph Begemann; Sophia
Behnke; Annalena Belkner; Dejan Blagojevic;
Hanna Lea Bodenberger; Melanie Boers; Karlotta Brand; Roxane Brockschnieder-Wistuba;
Jenny Brzozowski; Mika Buschkamp; Ana Demsar; Luca Cherin Dieckmann; Lana Joel Dieckmann; Sebastian Domke; Tobias Dopheide;
Lucie Sodeye Rokhaya Doucoure; Ron Drescher; Gabriel Driesner; Benjamin Elsner; Yannick Engelbrecht; Emre Erdogan; Finja Madita
Ernst; Jana Fahle; Nino Feddeler; Ben David
Frommann; Janine Garnjost; Dirk Garnjost; Isabel Garnjost; Tom Garnjost; Daniel Germersdorf;
Kristin Gromnitza; Lara Gromnitza; Dennis Groá;
Pauline Hamann; Louis Hammermann; Ingo
Hannemann; Fabian Hannemann; Carolin Hartmann; Maroa Hasan; Marion Heberling; Stephanie Heidemann; Paul Heinz; Cala Henkel; Levi
Henkel; Henri Henkel; André Hettwer; Viola
Hocke; Björn Hoffmann; Imke Hoffmann; Liam
Jakob Hoffmann; Lennert Johann Hoffmann;
Bennet Hohmeyer; Pascal Hohmuth; Enna
Hoppe; Leon Hörner; Felix Hütker; Berkan Ilkgül; Tatjana Ionasco; Mike Jahn; Mohamed Kaid;
Berke Kalkan; Maline Kammel; Alexandra Karagianni; Konstantin Karlheim; Arthur Kniazev;
Albert Kniazev; Jannis Kohlhase; Annika Könemann; Emelie Koslowski; Jenny Köster; Louis
Köstner; Luan Elias Krasniqi; Stefan Krebs; Vanessa Krohmer; Melanie Kroker; Nadia Kuckuck; Davio Kumar; Dennis Kuá; Mia Laker;
Maik Lissek; Colin List; André Löffler; AyleenChanel Lorek; Maik Maas; Aron Mandic; Henry
Marlon-Schmidt; Talha Maymak; Michael Michalsky; Davio Mieloszynsky; Benjamin Milse;
Elke Möntkemann; Emin Neskic; Franziska Neuhaus; Jannick Neustädter; Melina Niemeyer;
Elisabeth Odikadze; Finja Ohlemeyer; Martin Otting; Dina Ouakkos; Amin Ouakkos; Yassin Ouakkos; Emily Pavelek; Finn Pohl; Hjordis Pohl;
Agathe Pohl; Roman Pohl; Sinan Pohl; Nico
Ptoszek; Harald Pulina; Carina Rabbeau; Thorsten Rabe; Nadine Rabe; Leonie Rabe; Finn
Rabe; Fabienne Rabe; Patrick Radde; Suleyman Redoer; Philipp Regehr; Milena Regehr;
Fynn Regehr; Luca Regehr; Sophia Reichardt;
Denny Reimer; Ameley Reimer; Bennet Requardt; Jenny Riediger; Amelie Riediger; Elena
Rinne; Hartmut Rittersberger; Carina Roche;
Dimitrios Roumeliotis; Lukas Ruhenstroth; Jannik Ruhenstroth; Nick Ryll; Dekan Sabar Omar
Aulla; Wadin Salzer; Oguz Sancar; Berfin Sansar; Elena Scharov; Philipp Schiller; Bendix
Schmies; Maximilian Schönenberg; Ben Schreiber; Jan-Boris Schulmeister; Jamie Schwager;
Anas Sfili; Ina Sitzmann; Maxim Sitzmann;
Adrian Sitzmann; Laura Skala; Karola Skrzyppek; Tim Speczyk; Verena Spilker; Alexander
Stobe; Heinz Jürgen Strieckmann; Ingrid
Stumpp; Ingrid Sudohl; Dakhwas Suleyman Ali;
Jule Tegtmeyer; Wibke Tom Suden; Damjan Tomiïc; Simon Treff; Christina Tuma; Caner Türkan; Julia Twellmeyer; Forenz Vinzent; Ann
Katrin Vogel; Lennard Völker; Rangnau Wadim;
Hedwig Weingarten; Willi Weinhold; Leonie
Weise; Adrian Weiá; Dorian Wieczorek; Evelin
Wildemann; Mika Tim Wille; Marius Willmann;
Uwe Wistuba; Toni Wistuba.
45
Austritte, Sterbefälle
Katharina Agethen; Ndidi Agwunedu; Hope Agwunedu; Ronni Can Akcay; Zardast-Habo
Akcay; Luca Fabian Arrabito; Cihat-Kazim Bagindir Lorenzo Ban; Lorena Jacqueline
Barczewski; Janina Barth; Katja Beck; Alexander Bensiek; Jaspar Jael Bergann; Emma Johanna Bergann; Aline Berger; Meret Bernard;
Regina Bertram; Nicole Bettinger; Paul Bitter;
Jörn Block; Oliver Block; Heiner Bloemendal;
Maike Blume; Frederik Blume; Lena Böhm;
Marco Brinkmann; Merle Brix; Ingrid Broermann;
Laura Constanze Bublitz; Marvin Bückert; Ida
Burkamp; Muhammad Chaudhary; Can Joel Cömertpay; Julian Cornelius; Marcel Dalwigk; John
Daunheimer; Wladimir Dawutow; Renate Delskamp; Mamadou Lamine Diabang; Sonja Diekmann; Daniel Diekmann; Astrid Diekmann;
Niklas Doberschütz; Aykut Dogan; Anke Linda
Düchting; Tiago Duda; Jonas Dummann; Silvia
Dunker; Janine Dunker; Nils Eckernkamp; Viktoria Eckstein; Florian Eichstädt; Marco Eickmeier; Amina El Moridi; Laura Constanze Engel;
Ksenija Engelbrecht; Gökhan Ertürk; Sascha
Jan Fast; Yvonne Flaábeck; Julian Fleer; Jan
Moritz Flottemesch; Justin Fridmanszky; Yvonne
Fridmanszky; Felix Friesen; Yvonne Friesen;
Alexander Friesen; Kevin Friesen; Sami Gatto;
Kiara Gewalt; Nina Gewalt; Levin Gewalt; Jan
Glöckner; Gerret Gorholt; Petra Gorholt; Jörg
Gorholt; Leon Göritz; Celine Gößling; Bernd
Gößling; Marcel Gößling; Lorina Grimm; Alexandra Groá; Vivian Grünhage; Mareen Grünhage; Umut Ekin Harman; Berdan Harman; Ayas
Hasan; Yousef Hasan; Regina Heidling; Luiza
Heidling; Meik-Michael Held; Aron Hermann;
Marco Höldtke; Nelly Hoppstädter; Laura Hügel;
Paywand Ikol; Yannik Jabs; Philipp Linus Josupeit; Marvin Elias Josupeit; Finn Jurczyk; Emilia
Marlen Kache; Deniz Kaplan; Yusuf Efe Kartal;
Christopher Kaufmann; Marvin Kemski; Bahman
Keyhani; Tim Justus Kickert; Nick Kirstein; Timm
Klaas; Astrid Klapper; Inga-Kristin Kläsener;
Julia Klassen; Andreas Klassen; Olivia Klassen;
Emilia Klassen; Vincent Klassen; Paulina Klein;
Silke Klein; Halina Knetz; Leni Knetz; Laurita
Koch; Ricarda Koch; Manfred Köhr; Rolf Michael
Kohring; Jiyan Kolcu; Can Kolcu; Irma Koop;
Finja Koop; Lena Koop; Franziska Kreft; Florian
46
Krogmann; Timo Kröker; Robin-Christopher
Kühl; Daniel Kunz; Anna Maria Laskowska; Janina Laufen; Henri Leitner; Zoe Emily Lengert;
Kim-Sofie Lengert; Julia-Melia Liedtke; Tim Lindemann; Tino Lindemann; Luca Pascal Linnenbrügger; Paula Littmann; Dennis Lobitz; Evelyn
Löckener; Jan-Peter Lohmann; Dorothee Lurtz;
Mohamed Maimani; Abdelhafid Maimani; Alexander Marin; Justin Matysek; Daniel Matz; Siegrid Matz; Ajimon Mc Kay; Joachim Meyer zu
Jerrendorf; Ana Meyertöns; Manuela Mönkemöller; Gabriel Müller; Stefan Müller; Chantal
Müntefering; Lisa Neubauer; Jan Nezel; Josephin Oberhokamp; Frederic Oberhokamp;
Celine Chantal Oberschachtsiek; Franziska
Christine Oleksik; Agnieszka Oliveira; Claudio
Oliveira; Jiselle Oliveira; Nelly Oliveira; Laura
Ortwein; Peter Ospald; Antonia Paneff; Maxim
Pavlov; Jan Pilarski; Devran Polat; Kiyan Polat;
Jana Popp; Dominik Potthast; Luis Pribanic;
Lukas Queiá; Vanessa Rasche; Anchana Ravi;
Johannes Regehr; Niklas Regtmeier; Etienne
Regtmeier; Emely Reinhard; Eva-Maria Requardt; Fabian Richter; Monika Rosenhäger;
Stephan Rosenkranz; Daniela Rux; Alex Sachs;
Turgay Saglik; Lilia Saibel; Marie Salzer; Batuhan Saridogan; Yannick Schäferbarthold; Annegret Scheck; Jens Schlesiger; Mick Schlesiger;
Jan Schmidt; Felix Schmidt; Kai-Mickel Schmidt;
Celine Schneider; Marcel Schoregge; Ingrid
Schuberth; Jessy Robin Schulz; Sabine Schulz;
Lars Schütte; Sven Schütte; Martina Schwarze;
Lars Seidenfaden; Sarah Seidenfaden; Finn
Wolf Seidenfaden; Fee Lina Seidenfaden; Finja
Selbert; Joana Selbert; Deniz Sever-Sönmez;
Marita Sicker; Liam Söchting; Marcel Soffner;
Ahmed-Akif Sönmez; Bjarne Stellbrink; Karsten
Stellbrink; Daniel Theiámann; Margarita Thielmann; Salome Thielmann; Leonhard Tipolt; Michael Tischbierek; Daniel Tolstyh; Tolga Türkan;
Simone Verena Venzke; Igor Voll; Leanne Voll;
Kevin Wala; Niklas Weber; Siegfried Weber; Niklas Wemhoff; Kai-Frederic Wiesner; Christiane
Woelke; Philip Wöhler; Henning Zander; Andreas Zukov.
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