DER HausBESITZER - HMS Media Service AG
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DER HausBESITZER - HMS Media Service AG
Der HausBesitzer Offizielles Organ des Hauseigentümerverbands Basel-Stadt Nr. 9 September 2007 Wahlempfehlungen Littering – Ein Problem unserer Zeit Mietrechtsrevision? So nicht! Sonderteil: Garten/Küchen/Bäder www.hev-bs.ch Offizielle Eröffnung Fr 21. September 2007, 13.30 – 18.00 Uhr Sa 22. September 2007, 09.00 – 16.00 Uhr Wir laden Sie herzlich ein, an unserer offiziellen Eröffnung der neuen 4B Ausstellung in Pratteln teilzunehmen. Lassen Sie sich überraschen von der aussergewöhnlichen Ausstellung, den attraktiven 4B Neuheiten und der beeindruckenden LiveDemo. Lachen und schmunzeln Sie mit «Schorsch vom Haafebeggi II». Live-Demo Renovations-Fenster Freitag 15.00 Uhr Schnitzelbank-Einlage Samstag 10.00 Uhr Samstag Samstag 13.30 Uhr «Schorsch vom Haafebeggi II» 11.00 Uhr 4B | Triago-Haus | Salinenstrasse 61 | 4133 Pratteln Tel 061 717 27 27 | Fax 061 717 27 28 Fenster | Haustüren | Badmöbel 4b-gruppe.ch Inhalt Editorial 5 basel-Stadt Leerwohnungszählung am 1. Juni 2007 7 Immobilien Basel-Stadt: Neuer Name – neue Kompetenzen 8 Spray-out-Aktion «mobile Malerequipe» wird auch 2007 weiter geführt 18 WYSS MIRELLA Zuverlässigkeit für Jahrzehnte! vorstandskolumne Littering – Ein Problem unserer Zeit 10 Wahlempfehlungen (Wohn)Eigentümerfreundlicher Wahlherbst 12 recht Der aktuelle Fall – Streit um tropfenden Wasserhahnen und Mietzinszahlung 14 Aktuell Mietrechtsrevision? So nicht! Zwillingsinitiative des HEV Schweiz Zug gilt als attraktivste Stadt 16 17 19 HEv-service Empfang der Neumitglieder 21 Allgemein Telefonische Beratung Wohnungsabnahmedienst Bauen mit Vertrauen Die besten Adressen Branchenregister Impressum Gebr. Wyss AG Waschmaschinenfabrik 6233 Büron Telefon 041 933 00 74 7 15 20 24 36 39 Immobilien in besten Händen Sonderteil Edles Design für Gärten 23 Public Relation Goldener Herbst für Küchen und Bäder Bad-Umbau/Sanierung Wohlbefinden für den Privatgebrauch BKB-Renovationsseminar 2007: Die Immoline-Basel AG ist die Nr. 1 in Basel. Schlüssel zum Erfolg: Keine Maklerverpflichtung! Für die perfekte Bodenwahl Die langlebige Barfussdiele Pflege menschlicher Werte Schweizer Premiere: eine Expo für Glas 25 26 27 29 30 31 33 34 35 Immobilien-Bewirtschaftung Immobilien-Handel Umbau / Sanierung Schätzung / Expertisen Austrasse 95 Tel 061 272 19 99 [email protected] 4051 Basel Fax 061 272 19 51 www.schaeppi.ch Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | KÜCHENMARKT & BINZEN KÜCHENMARKT Editorial Dr. beat schultheiss, präsident HEV Basel-stadt Neue Gratiszeitung «.ch» Im Herbst wird in der Schweiz eine neue Gratiszeitung lanciert werden («.ch»). Die Zeitung soll auch mit einer Frühzustellung direkt auch den Haushalten in der Agglomeration Basel zugestellt werden. Dabei ist vom Verlag der Zeitung vorgesehen, im Eingangsbereich der Liegenschaften, in welche die Zeitung zugestellt wird, Zeitungsständer aufzustellen. Aus rechtlicher Sicht ist klar, dass gegen den Willen eines Hauseigentümers keine solchen Ständer aufgestellt werden dürfen. Der HEV Basel-Stadt hat sich vom Delegierten des Verwaltungsrates der Media Punkt AG, die «.ch», herausgeben wird, über die Zeitung und das geplante Aufstellen der Zeitungsständer informieren lassen: Die neue Zeitung will kein Boulevardblatt sein, sondern eine politisch neutrale Tageszeitung mit Lokalteilen (auch im Sportbereich). In der Region Basel (BS: in Basel und Riehen) wird mit einer Auflage von 60000 Expl. gestartet. Pro Haus werden anfänglich weniger Zeitungen deponiert, als es dort Wohnungen gibt, um Abfall zu vermeiden. Die Anzahl wird dem Absatz im Hause angepasst, überflüssige Exemplare werden entsorgt. Der Verlag von «.ch» beabsichtigt, den Zeitungsständer dort, wo dies möglich ist, im Hausinneren und bei geschlossenen Liegenschaften im Aussenbreich aufzustellen. Bei den Zei- tungsständern von «.ch» handelt es sich nicht um die von anderen Gratiszeitungen bekannten grösseren und relativ wuchtigen Blechkästen, sondern um kleine filigrane Ständer. Die Hauseigentümer bzw. deren Verwaltungen wurden über das Aufstellen der Zeitungsständer in der zweiten Augusthälfte jeweils vorgängig schriftlich informiert. Es wird von der Media Punkt AG ausdrücklich zugesichert, dass sie keine Zeitungsständer in Liegenschaften aufstellen wird, in denen der Eigentümer oder die zuständige Verwaltung dies nicht wünscht und die Media Punkt AG entsprechend informiert. Zudem werden auch bereits aufgestellte Zeitungsständer auf erstmalige Aufforderung hin unverzüglich wieder entfernt werden. Der HEV Basel-Stadt hat sich aufgrund der abgegebenen Zusicherungen (wie auch der HEV Schweiz) entschlossen, gegen das Aufstellen der Ständer keine grundsätzliche Opposition zu machen, sondern den Entscheid jedem einzelnen Hauseigentümer zu überlassen. Sollten Missstände auftreten, so steht Ihnen zunächst der Delegierte des Verwaltungsrates der Media Punkt AG, Herr Sacha Wigdorovits (Büro 044 209 60 00 / Mobil 079 404 17 05 / E-Mail [email protected] zur Verfügung; sollten sich Missstände so nicht beseitigen lassen, so wenden Sie sich an uns, damit wir Sie unterstützen n können. Neu für Hausbesitzer: Bewirtschaftung nach Mass. Für die effiziente Bewirtschaftung Ihres Wohneigentums: Lernen Sie jetzt unsere modularen Dienstleistungsprodukte zu attraktiven Fixpreisen kennen. Nutzen Sie unsere Erfahrung und Kompetenz. Wir beraten Sie gerne. Peter Merian-Strasse 58 CH-4002 Basel Telefon 061 205 22 22 [email protected] www.serimo.ch Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | Fensterservice auf allen Ebenen Servicenummer 061 487 00 00 Justierung oder Ersatz von Beschlags- und Verschleissteilen Kontrolle und Instandstellung der Glas- und Anschlussfugen Reinigung und Silikonisierung oder Austausch der Gummidichtungen Gerber-Vogt AG Binningerstrasse 107, 4123 Allschwil Tel. 061 487 00 00, Fax 061 487 00 05 www.gerber-vogt.ch, [email protected] GBV_kleininserat_186x129.indd 4 3.5.2007 14:46:47 Uhr Hauswartung Kundengärtnerei Rasenmähen Gravuratelier 8604 Hegnau-Zürich Zürcherstrasse 40–42 4414 Füllinsdorf-Basel Schneckelerstrasse 4 • 9014 St.Gallen Fürstenlandstrasse 96 3004 Bern Felsenaustrasse 17 • 8400 Winterthur St. Gallerstrasse 10 Telefon 0848 90 1000 • Fax 0848 90 3000 www.alphaplan.ch • E-Mail: [email protected] Basel-Stadt Leerwohnungszählung am 1. Juni 2007 Die Leerwohnungszahl ist im Kanton Basel-Stadt mit 1468 praktisch unverändert geblieben. Die Leerwohnungsquote, d.h. der Anteil leerer Wohnungen am gesamten Wohnungsbestand, beträgt nach wie vor 1,4%. Mit 1,7% entfällt zwar immer noch die höchste Quote auf die Einzimmerwohnungen. Die Tendenz ist hier, wo vor einigen Jahren noch Höchstwerte um 4% ermittelt wurden, ebenso rückläufig wie bei den Zweizimmerwohnungen, wo die Quote auf 1,3% zurückgegangen ist. Bei den grösseren Wohnungen, deren Bestand durch Neubauten ständig etwas erweitert wird, sind die Leerstandsquoten in den letzten Jahren leicht angestiegen. Werte von jeweils 1,5% bei den Drei- und Vierzimmerwohnungen sowie von 1,2% bei den Wohnungen mit fünf Zimmern deuten aber auf einen insgesamt funktionierenden Wohnungsmarkt hin. Der Anteil von Neubauwohnungen am Leerwohnungsbestand ist mit knapp 4% gering, die tendenziell eher grösseren Neubauwohnungen werden mit anderen Worten im Allgemeinen vom Markt gut absorbiert. n BodenbelagsAusstellung auf über 1000m2 Parkett in 140 Arten wie Ahorn, Eiche, Buche … Teppiche in tausenden von Farben Laminat Kork Kunststoff in vielen Decoren und Farben Telefonische Beratung über 061 205 16 29 Der kostenlose telefonische Beratungsdienst des Hauseigentümerverbands Basel-Stadt ist täglich erreichbar, und zwar zu folgenden Zeiten: Mo–Fr, jeweils 9.00–12.00 Uhr. Es beraten Sie die HEV-Fachleute Peter Steffen, Walter Widmer und Andreas Zappalà. Terminvereinbarungen für persönliche Beratungsgespräche nimmt Beatrice Seiler gerne entgegen, Tel. 061 205 16 01, jeweils 10.00–12.00 und 14.00–16.00 Uhr. Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | Öffnungszeiten Mo – Do: 9 – 12 Uhr, 13.30 – 17 Uhr Freitag: 9 – 12 Uhr, 13.30 – 16.30 Uhr Samstag: 9 – 15 Uhr durchgehend netto Einkaufsgruppe AG Bahndammweg 7 CH-4710 Balsthal Tel. +41 (0)62 386 86 86 www.netto.ch Basel-Stadt Markus r. bodmer, redaktor «der hausbesitzer» Immobilien Basel-Stadt Neuer Name – neue Kompetenzen Immobilien Basel-Stadt (ehemals Zentralstelle für staatlichen Liegenschaftsverkehr, ZLV) ist das Kompetenzzentrum für das Immobilienmanagement des Kantons Basel-Stadt. Als Dienststelle des Finanzdepartements ist es zuständig für die kantonalen Immobilien des Verwaltungsvermögens und des Finanzvermögens sowie die Immobi- lien-Direktanlagen Pensions- kasse Basel-Stadt (PKBS). Immobilien Basel-Stadt beschäftigt rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche die strategischen und operativen Aufgaben des Immobilien-Managements betreuen. Die Kernkompetenzen liegen im Portfolio-Management, im Facility Management und in der Bewirtschaftung von Liegenschaften, Parkhäusern und Parzellen, in der Bewirtschaftung von Baurechten sowie in der Führung von Immobilienbuchhaltung und -controlling. | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 Aufgaben und Mandate Immobilien Basel-Stadt erbringt Dienstleistungen für drei Immobilienportfolios und nutzt die dadurch möglichen Synergien. Wir sind zuständig für folgende Mandate: – Verwaltungsvermögen: Das Verwaltungsvermögen des Kantons Basel-Stadt umfasst die für den Verwaltungsgebrauch eigengenutzten Räume und Flächen wie Verwaltungsbauten, Schulen, Spitäler, Universität. Wir sind zuständig für das Immobilienmanagement des Verwaltungsvermögens zur Wahrnehmung der Eigentümerinteressen und zur Optimierung der wirtschaftlichen Raumnutzung. Dazu gehört die Eigentümervertretung im Immobilien- Basel-Stadt bereich insbesondere bei Bauprojekten sowie ab Anfang 2008 die Raumbewirtschaftung und interne Vermietung dieser Räume und Flächen. Im Rahmen des Projekts «Zentrale Raumdienste» laufen zurzeit die entsprechenden Vorbereitungsarbeiten. – Finanzvermögen: Das Finanzvermögen des Kantons Basel-Stadt umfasst rund 330 Baurechtsparzellen, 230 Liegenschaften (Wohn- und Geschäftsgebäude), vier öffentliche Parkhäuser sowie Grünflächen (Waldflächen, Landwirtschaftsbetriebe mit dazugehörenden Landwirtschaftsflächen und Familiengärten), die zum Anlagevermögen gehören. Wir sind zuständig für das Immobilienmanagement des Finanzvermögens entsprechend seiner Zweckbestimmung und Verkäufe). Wir übernehmen zudem die Eigentümervertretung im Immobilienbereich insbesondere bei Bauprojekten. der Pensionskasse Basel-Stadt (PKBS) umfasst rund 100 Liegenschaften (Wohn- und Geschäftsgebäude). Wir betreuen dieses Mandat im Auftrag der PKBS, die als institutionelle Investorin auch in Immobilien investiert. Unser Mandat umfasst das Portfoliomanagement und die Bewirtschaftung. Da der Anteil der direkten Immobilien weiter aufgestockt werden soll, sind wir bestrebt, zusätzliche Immobilienanlagen innerhalb der Schweiz zu tätigen. – Facility Management & Bewirtschaftung: Das Facility Management umfasst die operativen Aufgaben rund um die Bewirtschaftung. Wir sind zuständig für die Raumbewirtschaftung und interne Vermietung der Räume und Flächen des Verwaltungsvermögens. Zudem bewirtschaften, vermieten und verpachten wir Liegenschaften, Parkhäuser und Parzellen des Finanzvermögens im Immobilienmarkt. Für die Pensionskasse Basel-Stadt (PKBS) betreuen wir im Mandatsverhältnis die ImmobilienDirektanlagen. Kernkompetenzen Die Kernkompetenzen von Immobilien Basel-Stadt bestehen im umfassenden Immobilienmanagement im öffentlichen Umfeld. Unsere Dienstleistungen umfassen vier Bereiche: – Portfoliomanagement: Das Portfoliomanagement betrifft die – Finanzen & Controlling: Der Geschäftsbereich Finanzen & Controlling erbringt interne und externe Dienstleistungen. Wir führen die Immobilienbuchhaltung (Heizund Betriebskosten, Debitoren, Kreditoren und Anlagebuchhaltung) und das Immobiliencontrolling, betreuen die Systeme und erarbeiten das Reporting für unsere Mandate. Zudem sind wir verantwortlich für die Bewertung der Immobilien. zur Erzielung einer angemessenen Rendite und unter Berücksichtigung der politischen Zielvorgaben und der allgemeinen Wohlfahrt. Unser Mandat umfasst das Portfoliomanagement und die Bewirtschaftung des Finanzvermögens. – Pensionskasse Basel-Stadt: Das Mandat Immobilien-Direktanlagen strategische Ebene und betrachtet das gesamte Portfolio aus übergeordneter Perspektive. Wir erarbeiten strategische Portfolioplanungen zur Optimierung und nachhaltigen Entwicklung der Portfolios, führen und begleiten Projektentwicklungen auf bebauten und unbebauten Parzellen und führen die Vertragsverhandlungen bei Transaktionen (Käufe – Rechtsdienst & Baurechte: Der Geschäftsbereich Rechtsdienst & Baurechte betreut sowohl die Baurechte als auch Stabsaufgaben. Wir betreuen alle Rechtsfragen zum Themenbereich Immobilien und bewirtschaften rund 330 Baurechtsparzellen mit rund 600 Baurechtsverträgen, für die wir auch die Vertragsverhandlungen führen. Weitere Infos unter: www.immobilien.bs.ch n Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | vorstandskolumne Peter Lachenmeier, Vorstandsmitglied HEV Basel-Stadt Littering – Ein Problem unserer Zeit Das neudeutsche Wort Littering bezeichnet die Verunreinigung von Strassen, Plätzen, Parkanlagen oder öffentlichen Verkehrsmitteln durch liegen gelassene Abfälle. Auch wenn absolut gesehen nur kleine Mengen von Abfällen auf dem Boden liegen bleiben, so empfindet doch die grosse Mehrheit der Bevölkerung dies als störend. Das Littering beeinträchtigt Lebensqualität und Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum, führt zu erhöhten Kosten bei den Reinigungsdiensten und kann dem Ruf eines Ortes schaden. Das Entsorgen des Abfalls ist teuer. Allein die Strassenreinigung in allen Schweizer Gemeinden mit mehr als 10000 Einwohnern kostet laut Schätzung des Schweizerischen Städteverbandes rund 500 Mio. Franken im Jahr. Davon sind rund 20 Prozent durch das Littering bedingt. Laut BUWAL sind nicht nur die finanzi- ellen Folgen des Littering beträchtlich, auch die Umwelt leide darunter: So benötige ein in der Natur «entsorgter» Kaugummi fünf Jahre, bis er abgebaut ist, und ein Plastikbecher sogar mehr als 100 Jahre. Aus Sicht der Abfallverwertung ist das Littering problematisch, denn der Grossteil dieser Abfälle, darunter PET-Flaschen, Zeitungen oder AluGetränkedosen, liessen sich einwandfrei rezyklieren. Grund genug also, sich gemeinsam mit Partnern gegen das Littering einzusetzen. Veränderte Lebens- und Konsumgewohnheiten sorgen für neue Probleme: Der grösste Anteil am Littering hat laut einer Basler Studie die fliegende Verpflegung. Basel belegt in der Rangliste der am meisten Abfall produzierenden Städte in Europa einen Spitzenplatz. Im vergangenen Jahr sammelte die Stadtreinigung über 5000 Tonnen Wischgut aus Kübeln und von der Strasse. Das ergibt einen Wert von über 30 Kilogramm 10 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 pro Einwohner und Jahr. Andere Städte wie Wien (22 kg), Barcelona (19 kg) oder Prag (10 kg) liegen laut einem Bericht der «Basler Zeitung» weit hinter Basel. Die Stadtreinigung reagiert mit einer bedarfsorientierten Qualitätsreinigung auf die zunehmenden Abfälle insbesondere im Litteringbereich wie zum Beispiel am Kleinbasler Rheinufer oder im Schützenmattpark. Damit werde den veränderten Rahmenbedingungen wie Ess- und Nutzungsgewohnheiten im öffentlichen Raum Rechnung getragen. Ob diese Massnahme auf Dauer das Problem in den Griff kriegt, bleibt allerdings offen. Städte und Gemeinden sind nicht länger bereit, die sich durch das Littering und die illegale Entsorgung verschärfende Abfallsituation im öffentlichen Raum tatenlos hinzunehmen. Immer häufiger begegnen sie den Abfallproblemen in ihrem Wirkungskreis mit massgeschneiderten Kampagnen. Diese umfassen verschie- vorstandskolumne Vermehrt appellieren Städte und Gemeinden auch an die Mitverantwortung der typischen Verkaufsstellen von Unterwegsverpflegung und Event-Veranstalter für eine saubere Umgebung. Mit dem «Verhaltenskodex für Verkaufsstellen von Unter- wegsverpflegung» bietet die Dachorganisation für Entsorgung und Strassenunterhalt FES des Städteverbandes den betroffenen Städten und Gemeinden eine Möglichkeit, Zusammenarbeit zur verbesserten Sauberkeit zwischen Gemeinden und Verkaufsstelle konstruktiv anzugehen. Der Kodex liefert Vorlagen und Tipps für eigene Leistungen, die die Branche im Bereich Entsorgungsinfrastruktur, Reinigung, Kommunikation und Abfallvermeidung in Abstimmung mit den Reinigungen der Stadt oder Gemeinde erbringen kann. Bekanntlich kennt Singapur eines der strengsten Abfallregimes. Aber auch in vielen europäischen Städten wird mit unterschiedlichem Erfolg mit der angezeigten Härte zur Sache gegangen, z.B. in London: Die Organisation Keep Britain Tidy setzt sich mit zahlreichen Aufklärungs- und Aufräumaktionen für mehr Sauberkeit auf der Insel ein. Littering wird in Grossbritannien als Strafbestand geahndet. So genannte Litter Wardens kontrollieren die Landschaft und können bei Verstössen gegen die Vorschriften hohe Bussengelder verhängen. Die Hauptstadt London will systematisch gegen die Vermüllung vorgehen. Zu diesem Zweck rief Ken Livingstone, der Bürgermeister von London, Ende 2001 die Initiative «The Capital Standard» ins Leben. Kein Wunder, dass sich das Littering mittlerweile zum politischen Dauerbrenner entwickelt hat und in der Öffentlichkeit sehr hohe Wellen wirft. Aus diesem Grund besteht auch für die zuständigen Behörden in Basel-Stadt ein dringlicher Handlungsbedarf. Dabei bieten sich u.a. folgende Massnahmen an: www.pixelio.de dene Massnahmenbündel – nicht selten die Kombination der so genannten «Drei A» (Aufklären – Aufräumen – Ahnden).Vielerorts sind dafür zielgruppengerechte Kampagnen zur Sensibilisierung und Motivation ein fester Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit geworden. Ebenso wurden die Ordnungsbusse-Kataloge in mehreren Kantonen mit den Bussentarifen für Littering ergänzt. •D ie Take-away-Branche soll sich an den von ihr verursachten Mehrkosten für die Stadtreinigung beteiligen. Dabei soll sie mit einem Lenkungsmechanismus gezielt in Richtung Abfallvermeidung und Ressourcenschonung geleitet werden (Reduktion der Abgabe bei Massnahmen zur Minimierung der Verpackungen). • Bei öffentlichen Veranstaltungen soll das Mehrwegsystem auf gesetzlicher Ebene vorgeschrieben werden. • Der Kanton Basel-Stadt wird sich auf eidgenössischer Ebene für die Wiedereinführung von Pfandlösungen im Bereich der Einweg-Getränkeverpackungen einsetzen. n Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 11 Wahlempfehlungen (Wohn)Eigentümerfreundlicher Wahlherbst Am 21. Oktober 2007 ist es wieder soweit; das Schweizer Wahlvolk wird aufgerufen, seine Parlamentarier zu wählen. Angeführt von Nationalrat Urs Schweizer, stellen wir Ihnen nachfolgend die weiteren HEV Mitglieder zur (Wieder-)Wahl in den Nationalrat vor. Urs Schweizer Unser Schweizer in Bern Als freisinniger Politiker und mittelständiger Unternehmer setze ich auf Eigeninitiative und Belohnung von Leistung. Dem Staat sollen nur die Aufgaben übertragen werden, die sinnvoll sind. Auch der Staat darf nur soviel ausgeben, wie er einnimmt. Damit das Rückgrat unserer Wirtschaft, die KMUs, weiter überleben können, muss die Politik für einen fairen Wettbewerb sorgen. Das bedeutet vor allem die Entrümpelung unnützer Gesetze, den Abbau von Handelshemmnissen und Peter Malama Heimisch im eigenen Heim Bis vor sechs Jahren wohnte ich mit meiner Familie in einem Einfamilienhaus in Allschwil – zur Miete, wie die Mehrheit der Bevölkerung unseres Landes. 2001 zogen wir dann in den Kanton Basel-Stadt und erhielten dabei die Chance, Wohneigentum zu erwerben. Viele unserer Freunde und Bekannten schüttelten angesichts dieses Wohnsitzwechsels den Kopf und verwiesen auf die höhere Belastung durch Steuern und Krankenkassenprämien, die umstrittene Qualität der Schulpolitik, abnehmende Sicherheit, Parkplatzmangel und vieles mehr. Diesen Unkenrufen zum Trotz haben wir uns in der Stadt sehr schnell heimisch gefühlt im eige- 12 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 administrativen Auflagen. Wenn die schweizerischen KMUs zu gleichen Preisen wie die ausländischen einkaufen und produzieren können und der bürokratische Aufwand reduziert wird, werden viele neue, sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze geschaffen. Der einzige Rohstoff der Schweiz sind die grauen Hirnzellen! Das ist kein hohler Spruch. Mit 13 Auszubildenden in meinem Betrieb weiss ich, wovon die Rede ist. In diesem Zusammenhang fordere und fördere ich auch eine bessere schulische Integration unserer «Secondos» und «Migranten». Mein Ziel ist, dass unsere Schülerinnen und Schüler sowie Studierenden wieder zur Weltspitze zählen. Zu einer modernen Welt gehört eine flexible Mobilität ohne Staus, die gleichzeitig Umwelt schonend ist. Dies muss und darf kein Widerspruch sein. Dazu braucht es Anreize in der Forschung und der Förderung erneuerbaren Energien. Urs Schweizer, Nationalrat nen Heim. Wie jeder Wohnort hat auch Basel neben Vorzügen auch Defizite. Deshalb setze ich als Direktor des Gewerbeverbandes BaselStadt, als Grossrat und auch als Vorstandsmitglied des Hauseigentümerverbands Basel-Stadt alles daran, dass auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, sich in Ihrem Heim auf Stadtbasler Boden heimisch fühlen können. Mit diesem Ziel vor Augen kämpfe ich seit vielen Jahren gegen ausufernde Verordnungen und Gesetze, für die Reduktion der steuerlichen Belastung, für konkurrenzfähige Schulen, für mehr Lehrstellen und für Parkplätze in unserem Kanton, damit Ihnen Ihr Besitz und das Wohnen in Basel weiterhin Freude machen. Und für die Qualität unseres Wohnkantons könnte ich im eidgenössischen Parlament noch mehr erreichen als auf kantonaler Ebene. Ich würde mich freuen, liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie meine Kandidatur für den Nationalrat (FDP, Liste 1) mit Ihrer Stimme unterstützen. Ganz herzlichen Dank! Peter Malama Wahlempfehlungen Dr. Alexandra Nogawa-Staehelin Ich kandidiere für die Schweizerische Bürger Partei, welche sich zu einer freiheitlichen, direkt demokratischen und bürgerlichen Staatsordnung bekennt (www.sbp-bs.ch). Geboren bin in Basel und habe die Schulen hier und in Graubünden absolviert und mit der Matur abgeschlossen. In Deutschland studierte ich Biochemie und habe das Studium mit dem Doktorgrad beendet. Anschliessend war ich in einer bedeutenden Basler Pharmafirma in der Forschung tätig, bis ich 1982 mit meinem Ehemann zusammen ein Un- Andreas Burckhardt Bauspar-Initiative unterzeichnen! Die breite Streuung des Wohneigentums ist im Interesse der politischen Stabilität der Bevölkerung zu fördern. Wohneigentümer erbringen durch den Unterhalt ihrer Liegenschaften auch einen Beitrag für die Allgemeinheit. Darüber hinaus ist der Erwerb von Wohneigentum ein Beitrag an die eigene Altersvorsorge. Daher soll der Erwerb von Markus Lehmann Mehr Familienwohnungen für Basel! Der Kanton Basel-Stadt kennt mit dem «Gesetz über Abbruch und Zweckentfremdung von Wohnraum» einen Erlass, der für unsere Wohnsituation äusserst nachteilig ist. Der Abbruch von überholtem Wohnraum und das Erstellen von qualitätvollen neuen Wohnungen wird verhindert. Auch Sanierungen, selbst das Zusammenzulegen von Kleinzu mittelgrossen Wohnungen wird bürokratischen Hindernissen unterworfen. Die Qualität des Wohnungsangebots in Basel sinkt langsam kontinuierlich. ternehmen für medizinisch-therapeutische Produkte gründete. Von 2001–2005 war ich Mitglied des Grossen Rats. Ich habe mich dort u.a. auch für die Anliegen der Hausbesitzer eingesetzt, z.B. mit einer Standesinitiative für ein Moratorium von Mobilfunkantennen. Mein Vorstoss scheiterte leider am Widerstand der etablierten Parteien, die das Moratorium, abgesehen von ganz wenigen couragierten Ausnahmen, ablehnten. Würden diese Parteien die Interessen der Hausbesitzer wirklich vertreten, sollte ihnen bekannt sein, dass der Wert einer Immobilie und die Gesundheit der Bewohner drastisch abnimmt, sobald sich eine Mobilfunkantenne in der Nachbarschaft befindet. Im Gegensatz zu vielen andern Kandidaten und Kandidatinnen bin ich selbst Hauseigentümerin und kenne deren Nöte sehr wohl. Die Höhe der von den Behörden erhobenen Steuern, Abgaben und Gebühren haben in unserem Kanton längst die Schmerzgrenze überschritten. Wohneigentum gefördert werden und selbstgenutztes Immobilienvermögen steuerlich privilegiert sein. Steuerprivilegiertes Bausparen ist ein Weg. Haus- und Wohnungseigentümer haben es in der Hand, durch eine Anwendung neuer ökologischer Technologien beim Neubau oder der Renovation aktiv zur Verminderung des Energieverbrauches beizutragen und so mitzuhelfen, das Problem der Klimaerwärmung anzugehen. Die Bausparinitiative ermöglicht es Wohneigentümern, steuerprivilegiert Mittel für energieeffiziente Renovationen anzusparen. Die Anliegen der Wohneigentümer müssen in Bern auch durch Vertreter aus der Nordwestschweiz mitgetragen werden. Deshalb bewerbe ich mich für einen Sitz im Nationalrat. Andreas Burckhardt Besonders befremdlich ist das zu geringe Angebot an Familienwohnungen. Während im Baselland 70% aller Wohnungen als Familienwohnungen bezeichnet werden können, ist es in Basel-Stadt gerade umgekehrt, das heisst 70% aller Wohnungen sind zu klein und untauglich für Familien. Aber auch hier greift der bereits beschriebene Mechanismus ein und verhindert eine grundlegende Änderung. Das schlägt sich naturgemäss auch auf die Zusammensetzung unserer Bevölkerung durch, mit dem Abwandern von Familien bis hin zum Anziehen von Sozialhilfe-Empfängern. Was Basel-Stadt braucht, ist ein massiv grösseres Angebot von schönen Wohnungen, die geeignet sind für mittelständische Familien. Eine Voraussetzung, um hier Abhilfe zu schaffen, ist das Kehren der politischen Situation, insbesondere im Kanton BaselStadt. Rot-grün zementiert die jetzige Situation, Abhilfe kann nur eine klare bürgerliche Politik bringen. Markus Lehmann Recht andreas zappalà, geschäftsführer hEv basel-Stadt Der aktuelle Fall Streit um tropfenden Wasserhahnen und Mietzinszahlung Auszug nach Vermieteraufforderung Kündigung des Mietvertrages Die Schlichtungsstelle hatte über eine Mietzinsforderung des Vermieters zu befinden. Die Mieterin kündigte den Mietvertrag unter Einhaltung einer Monatsfrist, nachdem der Vermieter ihr schriftlich anzeigte, dass er die Wohnung in Bälde zu Eigenbedarf gebrauche. Während dieser Diskussionen um den tropfenden Wassermischer in der Küche teilte der Vermieter der Mieterin im Februar 2007 in einem kurzen Schreiben mit, dass er die Wohnung «in Bälde» für den eigenen Gebrauch benötige und sie sich doch nach einer anderen Wohnung umsehen sollte. Die Mieterin nahm diese Aufforderung ernst und macht sich auf Wohnungssuche. Entgegen gängiger Erfahrung wurde sie sofort fündig und unterzeichnete einen Mietvertrag mit Mietbeginn per 1. April 2007. Noch im Februar kündigte sie den Mietvertrag per 31. März 2007. In seiner Antwort verwies der Vermieter auf die vertraglichen Bestimmungen, wonach eine Kündigungsfrist von drei Monaten einzuhalten sei. Er sei jedoch bereit, die Kündigung per 31. März 2007 zu akzeptieren, wenn bis zum Auszug der tropfende Wasserhahnen repariert sei. Die Mieterin beantwortete das Schreiben vorerst nicht. Bei der Wohnungsabnahme traf der Vermieter den noch undichten Wasserhahnen an. Tropfender Wasserhahnen Die Mieterin stellte fest, dass ihr Wasserhahnen in der Küche nicht mehr dicht war und tropfte. Sie meldete den Mangel ihrem Vermieter, welcher ihr empfahl, den Sanitär aufzubieten. Dieser stellte seinerseits fest, dass die Ersatzteile nicht mehr erhältlich sind und der gesamte Wassermischer ersetzt werden müsste. Er teilte dem Vermieter die Ersatzkosten ohne Arbeit von ca. Fr. 395.– mit. Der Vermieter verwies den Sanitär an die deutsche Lieferantin, welche den Küchenmischer seinerzeit eingebaut hatte. Diese Firma erklärte, dass das Produkt tatsächlich nicht mehr verfügbar sei und bot das Nachfolgemodell zu den erwähnten Kosten an. Die Mieterin verlangte nun definitiv den Ersatz des Küchenmischers auf Kosten des Vermieters. Dieser war seinerseits der Ansicht, dass es sich lediglich um eine kleine Reparatur handle, die ohnehin zu Lasten der Mieterin gehe. Er konnte nicht einsehen, dass eine Reparatur nicht möglich wäre, da der Mischer kaum älter als 10 Jahre alt war. 14 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 Eingaben an die Schlichtungsstelle Neben einer Heiz- und Nebenkostenabrechnung, die die Mieterin durch die Schlichtungsstelle überprüft haben wollte, forderte sie die Kaution in Höhe von Fr. 1120.– zurück. Der Vermieter klagte seinerseits und verlangte zwei Mietzinse in Höhe von Fr. 2240.– sowie Fr. 395.– für den Ersatz des Wassermischers. Die Mieterin machte Recht geltend, sie habe sich korrekt verhalten und den Anweisungen des Vermieters hinsichtlich des defekten Wassermischers Folge geleistet. Sie hafte nicht für einen defekten Hahnen, der ersetzt werden müsste, es handle sich nicht um eine kleine Reparatur. Der Vermieter entgegnete, dass die Mieterin darauf ausgewesen sei, einen neuen Mischer zu erhalten. Eine Reparatur wäre durchaus möglich gewesen; die Mieterin habe sich aber uneinsichtig auf den Bericht des Sanitärs gestützt, der unbedingt einen neuen Mischer habe liefern wollen. Mietzinszahlungspflicht? Die Mieterin führte aus, dass sie aufgrund des Schreibens der Vermieterschaft, in welchem ihr angekündigt wurde, dass man die Wohnung in Bälde selbst nutzen möchte, verunsichert wurde. Sie habe sich daraufhin daran gemacht, eine Wohnung zu suchen, denn sie habe ja nicht gewusst, was «in Bälde» heisse. Mit Glück habe sie innert kürzester Zeit eine ihr passende Wohnung gefunden, den Mietvertrag per 1. April 2007 unterzeichnet und dann ihren bestehenden Mietvertrag mit der Vermieterschaft unter Einhaltung einer Monatsfrist per 31. März 2007 gekündigt. Sie sei davon ausgegangen, dass dies der Vermieterschaft entgegen käme, da diese ja die Wohnung beanspruchen wollte. Der Vermieter bestand hingegen auf der Bezahlung von beiden ausstehenden Monatsmieten. Er habe die Wohnung per 1. Juni 2007 weitervermieten können, nachdem er diese instandgestellt habe. Mit «in Bälde» habe man nicht an eine sofortige Beanspruchung gedacht; insbesondere habe man nicht auf die Einhaltung der dreimonatigen Kündigungsfrist verzichten wollen.Vielmehr sei er sich aber bewusst gewesen, dass ein Kündigungsverfahren mit einer möglichen Anfechtung und einem Erstreckungsgesuch einige Monate dauern könnte. Deshalb habe er der Mieterin frühzeitig Mitteilung machen wollen. Die Wohnung habe dann wieder vermietet werden müssen, da der Eigenbedarf sich noch nicht aktualisiert habe. Dogmatische Beurteilung Die Schlichtungsstelle beurteilte den Fall dogmatisch und stellte fest, dass das Angebot der Vermieterschaft, auf die beiden Mietzinse verzichten zu wollen, falls die Mieterin den Mischer reparieren würde, von dieser nicht angenommen wurde. Bei der Reparatur resp. dem Ersatz des Mischers handle es sich nicht mehr um eine kleine Reparatur. Es sei auch nicht dargetan worden, dass die Mieterin den Schaden verursacht habe. Aus diesem Grund bestehe kein Anspruch der Vermieterschaft auf Übernahme des Betrages von Fr. 395.– durch die Mieterin. Hinsichtlich des Mietzinses verwies die Schlichtungsstelle auf die nicht eingehaltene Kündigungsfrist von drei Monaten und die Weitervermietung der Wohnung per 1. Juni 2007. Mit Unterzeichnung des Mietvertrages habe die Mieterin zu übereilt gehandelt; es wäre ratsam gewesen, zuvor mit der Vermieterschaft nochmals Kontakt aufzunehmen. Grundsätzlich seien die beiden Mietzinse noch geschuldet. Allerdings habe der Vermieter auch eine Schuldminderungspflicht. Vielleicht wäre es bei stärkeren Bemühungen möglich gewesen, die Wohnung zu einem früheren Zeitpunkt weiterzuvermieten. Ebenfalls müsse sich der Vermieter anrechnen lassen, dass er die Wohnung für die Instandstellung beanspruchte. In Anbetracht dieser Umstände und der Vorgeschichte, die zur Kündigung des Mietvertrages durch die Mieterin führte, erachtete es die Schlichtungsstelle als angemessen, wenn die Mieterin der Vermieterschaft noch einen Mietzins bezahlt. n Wohnungsabnahmedienst Der HEV Basel-Stadt unterhält zusammen mit dem SVIT einen Wohnungsabnahmedienst. Ihm gehören Experten an, welche vom Vermieter oder Mieter zu einer Wohnungsabnahme aufgeboten werden können und anlässlich dieser ein neutrales Protokoll über den aktuellen Wohnungszustand erstellen. Zweck des Wohnungsabnahmedienstes ist die Feststellung des Tatbestandes einer Wohnung zum Zeitpunkt deren Aufgabe vom Mieter, um somit Beweise für allfällige Ansprüche zu sichern bzw. abzuwehren. Unten stehende Experten stehen gegen eine nach Anzahl Zimmer bemessene pauschale Gebühr für eine Wohnungsabnahme zur Verfügung. Die Terminvereinbarung erfolgt mit der entsprechenden Person direkt. Experten: NameTelefon Samuel Baumgartner 061 691 18 Walter Briggen 061 272 83 Mario Cengia 061 311 01 Beat Jäger 061 721 52 Kurt Rüegger 061 711 46 34 66 36 55 13 P G P, 078 794 11 22 G P, 061 406 92 52 G P, 061 416 82 22 G Bitte beachten Sie: Das durch den Experten erstellte Protokoll stellt einen unabhängigen Bericht über den Zustand der Wohnung dar. Es hat nicht die rechtliche Wirkung einer Mängelrüge. Diese muss vom Vermieter mit einem separaten Schreiben an den Mieter innerhalb von drei Tagen seit der Abnahme erfolgen. Nur dann sind die formellen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchsetzung von Ansprüchen aus ausserordentlichen Instandstellungskosten erfüllt. Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 15 Aktuell Mietrechtsrevision? So nicht! Einmal mehr steht im Vorfeld von Erhöhungen der Hypothekarzinse die Abkoppelung der Mietzinse vom Hypothekarzins zur Diskussion. Der HEV Basel-Stadt lehnt diese Abkoppelung entschieden ab: 1. Das heutige Mietrecht basiert auf dem System der Kostenmiete, was bedeutet, dass die Mietzinse grundsätzlich durch die Kosten des Vermieters (zuzüglich einer Gewinnmarge) definiert werden. 2. Private Liegenschaftseigentümer sind bei der Finanzierung ihrer Liegenschaften auf Hypothekardarlehen angewiesen; der Hypothekarzins ist ihr mit Abstand grösster Kostenfaktor. Einzig Pensionskassen und andere institutionelle Vermieter können auf Hypothekardarlehen verzichten. 3. Der HEV sollte sich als Interessenvertreter aller Liegenschaftseigentümer verstehen, doch besonders auf die Wahrung der Interessen der privaten Wohneigentümer und Vermieter achten. 4. Die Kantonalbanken lamentieren nun, ihnen werde durch das Mietrecht der schwarze Peter zugespielt, weil sie die an sich nötige Erhöhung des Hypothekarzinses aus politischen Gründen nicht weitergeben könnten. Dies trifft aber nicht zu: die Kantonalbanken könnten den Hypothekarzins sehr wohl erhöhen, es fehlt ihnen nur der Mut dazu, weil sie politische Rücksichten nehmen wollen! 5. Es trifft zwar zu, dass heutzutage die meisten Hypotheken Festhypotheken sind, und dass die Mieten an die variablen Hypotheken gebunden sind. Angesichts steigender Hypothekarzinsen ist aber bereits wieder 16 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 ein Trend zu variablen Hypotheken feststellbar. Die Lösung besteht unseres Erachtens in der Einführung eines Referenzzinssatzes, der durch eine absolut unpolitische Institution zu errechnen wäre. 6. Würden die Mietzinsen tatsächlich von den Hypothekarzinsen entkoppelt, würde der schwarze Peter den privaten Liegenschaftseigentümern und Vermietern zugeschoben: die Banken könnten den Hypothekarzins nach Belieben erhöhen, ohne dass die privaten Vermieter die Mehrkosten weitergeben könnten! Eine ungerechtfertigte Subventionierung der Mieter zu Lasten der Vermieter wäre die Folge. 7. Der Mieterverband lässt verlauten, bei steigenden Hypothekarzinsen bezahlten wieder einmal die Mieter die Zeche. Es ist aber nichts als gerecht, wenn diejenigen, die die Wohnungen benützen, auch die gestiegenen Kosten tragen! Weiteres Unheil zeigt sich bereits in der Frage der Nebenkosten: Frau Bundesrätin Leuthard will dem Vernehmen nach auf dem Verordnungswege Nachforderungen von Nebenkosten nach oben begrenzen, wie es die vom Bundesgericht abgelehnten Gerichtsentscheide in BaselStadt und Basel-Land bestimmt hatten. Dabei geht es bei Nachforderungen von Nebenkosten nur um das Inkasso von Auslagen, die der Vermieter für den Mieter getätigt hat. Die Pläne von Frau Leuthard sind ein klarer Verstoss gegen Bundeszivilrecht und die Eigentumsgarantie der Bundesverfassung. Sollten sie verwirklicht werden, werden wir sie notfalls gerichtlich mit Musterprozessen bekämpfen. Dr. Beat Schultheiss n Aktuell Zwillingsinitiative des HEV Schweiz Wie bereits mehrfach berichtet, haben die Delegierten des HEV Schweiz diesen Frühling der Lancierung einer Zwillingsinitiative, die den Eigenmietwert im Alter und das Bausparen zum Inhalt hat, beschlossen. Die Initiativtexte wurden inzwischen durch die Bundeskanzlei geprüft, sodass mit der Unterschriftensammlung begonnen werden kann. «Sicheres Wohnen im Alter» Die eidgenössische Volksinitiative «Sicheres Wohnen im Alter» fordert für Eigentümerinnen und Eigentümer von selbstgenutztem Wohneigentum mit Erreichen des AHV-Alters ein Wahlrecht hinsichtlich der Besteuerung des Eigenmietwerts. Sie sollen sich dafür entscheiden können, dass die Eigennutzung des Wohneigentums am Wohnsitz nicht der Einkommenssteuer unterliegt, also der sog. Eigenmietwert nicht mehr besteuert wird. Dieses Wahlrecht soll einmalig ausgeübt werden können. Wird davon Gebrauch gemacht, so entfällt gleichzeitig die Möglichkeit, die eigenheimbezogenen Schuldzinsen sowie die Versicherungsprämien und die Kosten der Verwaltung vom steuerbaren Einkommen abzuziehen. Der Unterhaltskostenabzug wird auf den Betrag von Fr. 4000.– limitiert, wobei der Bundesrat diese Obergrenze der Teuerung anzupassen hat. Die Kosten für Massnahmen, welche dem Energiesparen, dem Umweltschutz und der Denkmalpflege dienen, sollen vollumfänglich vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. «Eigene vier Wände dank Bausparen» Die eidgenössische Volksinitiative «Eigene vier Wände dank Bausparen» will den Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum mittels Bausparen fördern. Jede in der Schweiz wohnhafte steuerpflichtige Person soll während längstens zehn Jahren Spargelder in der Höhe von höchstens Fr. 10 000.– jährlich von den steuerbaren Einkünften abziehen können. Gemeinsam steuerpflichtige Ehegatten können diesen Abzug je für sich beanspruchen. Der Bund hat den Höchstbetrag periodisch der Teuerung anzupassen. Das Bausparen soll für den erstmaligen entgeltlichen Erwerb von dauernd selbstgenutztem Wohneigentum in der Schweiz eingeführt werden. Während der Bauspardauer sind das Sparkapital sowie die daraus resultierenden Zinserträge von der Vermögens- und Einkommenssteuer befreit. Nach Ablauf der maximalen Bauspardauer wird die Besteuerung in dem Masse aufgehoben, wie die Mittel für den Erwerb von dauernd selbstgenutztem Wohneigentum eingesetzt werden. weshalb die Lancierung einer Initiative mit diesem Inhalt für unseren Kanton sicher keine Vorteile bringt sondern eher nachteilig sein könnte. Unterschriftensammlung Am 5. September 2007 startet der HEV Schweiz mit der Pressekonferenz in Bern die Kampagne, welche gleichzeitig auch der Startschuss zur Unterschriftensammlung bedeutet. Wir werden dafür besorgt sein, dass auf der HEV-Geschäftsstelle an der Aeschenvorstadt 71 genügend Unterschriftenbogen vorrätig sind, um diese unseren Mitgliedern und Kunden zur Verfügung stellen zu können. Wir hoffen auf eine uneingeschränkte Unterstützung unserer Mitglieder, deren Familien und Freunden. Andreas Zappalà, Geschäftsführer HEV Basel-Stadt n Unterstützung durch den HEV Basel-Stadt Diese beiden vom Hauseigentümerverband Schweiz lancierten eidgenössischen Volksinitiativen werden vom HEV Basel-Stadt vollumfänglich unterstützt. Er gibt der Initiative «Eigene vier Wände dank Bausparen» gegenüber der von Hauseigentümerkreisen aus dem Kanton Basellandschaft lancierten und bereits laufenden Bausparinitiative den Vorzug, da sie im Gegensatz zu dieser zum einen eine obligatorische Einführung des Bausparens beinhaltet. Zum andern sieht sie entgegen der anderen Initiative das Energiespar-Bausparen nicht vor. Der Kanton Basel-Stadt kennt die steuerliche Abzugsfähigkeit von Energiesparmassnahmen bereits, Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 17 Basel-Stadt Spray-out-Aktion «mobile Malerequipe» wird auch 2007 weiter geführt Die «mobile Malerequipe» des Baudepartements und des Malermeisterverbands Basel-Stadt hat im Zuge der Spray-out-Aktion bis heute schon über 200 Liegenschaften von Spray-Attacken befreit. Die gereinigten oder übermalten Objekte haben die Ausstrahlung vergangener Tage zurück erhalten. Diese Aktion wird auch 2007 weiter geführt. Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Liegenschaftsverwaltungen versprayter Liegenschaften (nur im Kanton Basel-Stadt ohne Riehen und Bettingen) melden sich beim Malermeisterverband Basel-Stadt, Telefon 079 644 63 85, und rufen dort den Meldezettel ab. Gegen eine Pauschale von CHF 100.– pro Liegenschaft wird dann der Schaden von der «mobilen Malerequipe» behoben. Malermeisterverband Basel-Stadt J`Z_\i_\`k >cXjYXl =XZ__Xe[\c >cXjYXl ...mit unseren Dienstleistungen: - Ablauf- und Rohrreinigung - Dolen- und Kanalisationsunterhalt - Kanaluntersuchung und -ortung - Dichtigkeitsprüfung und Kanalsanierung 9\jlZ_\eJ`\lej# \ic\Y\eJ`\>cXj% Lej\i\>cXj<ogfm\ijZ_X]]k@_e\e\`e\e|Y\iYc`ZbY\i [`\g_efd\eXc\M`\cj\`k`^b\`k[`\j\jN\ibjkf]]\j% CXjj\eJ`\j`Z_`ejg`i`\i\e%Elkq\eJ`\[`\D^c`Z_b\`k# \`e\]Xjq`e`\i\e[\N\ck_XlkeX_ql\ic\Y\e% EX TEAM Ablaufreinigungs AG | Lyon-Strasse 31 | 4053 Basel Telefon 061 335 95 95 [email protected] www.exteam.ch 18 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 =i`kq9cXj\i:`\%8> ?e`e^\ijkiXjj\+' :?$+'(*9Xj\c K"+(-(*/,-'+' ="+(-(*/,-',' nnn%YcXj\iYXj\c%Z_ Aktuell Zug gilt als attraktivste Stadt In einem Städte-Ranking hat Zug die Nase vorn. Top platziert sind auch die Städte an der Zürcher Goldküste. Die Zuger Bevölkerung darf für sich beanspruchen, in der attraktivsten Stadt der Schweiz zu leben. Dieses Bild malt ein im Auftrag des Wirtschaftsmagazins «Bilanz» erstelltes Ranking. Die Zürcher Seegemeinden Zollikon ZH, Meilen ZH und Küsnacht ZH folgen auf die Innerschweizer Steueroase. Das Bülacher Informations- und Ausbildungszentrum für Immobilien (IAZI) bewertete alle 124 Schweizer Gemeinden mit über 10 000 Einwohnern. Das IAZI beurteilte jede Stadt anhand von fünfzig Faktoren. Dazu zählen der Arbeitsmarkt, der Reichtum, die Steuerbelastung, der öffentliche Verkehr, die Sozialstruktur, aber auch die Dynamik. Darunter fallen die Entwicklung der Bevölkerungszahl oder die Bautätigkeit in einer Stadt. Basel abgeschlagen Von den grossen Städten schneidet Zürich am besten ab. Die Zwinglistadt liegt im Städtevergleich auf Platz 5. Genf findet sich im Ranking auf dem neunten Rang, Luzern auf Platz 16 und Lausanne auf Platz 32. Die Bundesstadt Bern schafft es auf den 36. Platz und schlägt damit Basel (47. Rang) weit ab. Das Schlusslicht bildet erneut Le Locle NE. Das solothurnische Grenchen und der Hauptort des Kantons Jura, Delsberg, sind die zweit- und drittletzt Platzierten. Vor Jahresfrist hatte die miese Platzierung – und die mediale Häme – den Behördenmitgliedern von Le Locle die Zornesröte ins Gesicht getrieben. In einer Antwort scholten sie die Studie als «subjektives Gemisch aus 50 Kriterien». Es sei dabei bloss um ein einziges Ziel gegangen: eine Liste der Schweizer Städte zu erstellen, in denen Immobilien-Investitionen die grössten Gewinne versprächen. Faktoren gleich gewichtet Bei der jüngsten Auflage des StädteRankings verzichteten die Autoren darauf, die einzelnen Faktoren unterschiedlich zu gewichten. Die monetären Aspekte stünden so nicht mehr im Vordergrund, zitiert die «Bilanz» den Studienleiter Donato Scognamiglio. Neben der Gesamtwertung der attraktivsten Städte erlaubt die Studie auch eine Differenzierung nach Themen. So ist etwa Davos GR, die höchstgelegene Stadt Europas und mit 71 Logiernächten pro Einwohner der Tourismusmagnet unter den Städten. Aus der Statistik herauslesen lässt sich etwa aber auch, dass in Littau LU mit einem Bevölkerungsanteil von 1,67 Prozent die wenigsten Akademiker wohnen. Oder dass Kleinverdiener in Lugano TI steuerlich am besten fahren. Fazit? Soweit die Agenturmeldung über das jüngste Städte-Ranking der «Bilanz». Nicht nur Le Locle hat berechtigten Grund, sich über das Zürichzentrierte Ranking zu wundern, Gleiches trifft auch für andere Städte zu. Bei genauerem Hinschauen, insbesondere auf Basel bezogen, kommen recht skurrile Daten ans Licht. Da ist zum Beispiel das Kriterium «Dynamik», wo Basel weit abgeschlagen auf dem Platz 119 steht. Haben uns da das Bundesamt für Statistik, das Konjunkturforschungsinstitut BAK Basel u.a.m. angelogen, wenn sie verkünden, dass die Region Basel das stabilste Wirtschaftsgebiet des Landes mit der stärksten Wachstumsrate ist? Bei einem weiteren Kriterium «Erholungswert» kommt Basel mit dem Platz 111 weg. Hier haben die Zürcher Analysten wohl etwas zu Heimat verbunden «gerechnet» und dabei vergessen, dass sowohl das Elsass und der Schwarzwald gleich vor der Haustüre Basels liegen. Den Vogel schiesst aber das Kriterium «Tourismus» ab. Dort kommt Basel mit dem Platz 20 etwas milder weg, wohl erkennend, dass die Hotelübernachtungen in den vergangenen 18 Monaten überdurchschnittlich zugenommen haben. Wieso aber beim «Tourismus» die Stadt Opfikon auf dem 2. Platz landet, ist wohl auch den dortigen Behörden unerklärlich. Oder ist es so, dass japanische, amerikanische und indische Heerscharen nach der Ankunft in Kloten in Opfikon noch einmal den überfliegenden Flugzeugen zuwinken? Markus R. Bodmer Redaktor «Der Hausbesitzer» n Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 19 Bauen mit vertrauen Unternehmen, die Ihr Vertrauen verdienen Schweizer Söhne Malen Gipsen Spalenring 14 /16 CH-4055 Basel Telefon 061 381 83 15 Zweigstelle: Schützenstrasse 2 / 4 4127 Birsfelden E-mail: [email protected] Homepage: www.schweizersoehne.ch Telefon 061 701 14 65 0800 826 426 Untertalweg 50 // 4144 Arlesheim BL // www.luxorvertrieb.ch Landschaftsgärtner übernimmt zuverlässig Umgebungsarbeiten, Bäume-, Sträucher- und Heckenschnitt und Garten-Unterhaltsarbeiten Tel. 061 382 63 31 oder Nat. 079 665 39 51 verkaufen verwalten Neu- und Umbauten Renovationen Vollwärmeschutz-Fassaden Innenisolationen, Abriebe, Spritzarbeiten, Spritzputze Stahl- und Betonschutz, Schriften, Baureklamen Haben Sie Asbest in Ihrer Immobilie? 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Dem Wunsch entspringend, den Kontakt mit den Mitgliedern nicht nur über die Verbandszeitung «Der Hausbesitzer» zu pflegen, diente die Einladung hautsächlich dem gegenseitigen Kennen lernen. Der Präsident und der Geschäftsführer orientierten an diesem Abend in zwei kurzen Referaten über den Verband und seine politische Tätigkeit sowie die Dienstleistungen der Geschäftsstelle. Am anschliessenden Apéro gab es genügend Gelegenheit, mit den HEV-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern sowie einzelnen Vorstandsmitgliedern über aktuelle Fragen und Probleme um das Grundund Hauseigentum zu diskutieren. Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 21 HEV-Service Landesindex der Konsumentenpreise Basis: Dezember 1982 = 100 Jahr Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aus HBV Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Ø 2002 149,0 149,0 149,0 150,3 150,5 150,3 149,5 149,4 149,6 150,5 150,2 150,2 149,8 2003 150,3 150,4 151,0 151,3 151,1 151,1 149,9 150,2 150,4 151,2 151,0 151,0 150,7 2004 150,5 150,6 150,9 152,1 152,5 152,8 151,2 151,7 151,7 153,2 153,3 153,1 152 2005 152,3 152,7 153,1 154,3 154,2 153,8 153,0 153,2 153,9 155,2 154,8 154,6 153,7 2006 154,3 154,8 154,6 155,9 156,3 156,2 155,1 155,4 155,1 155,6 155,5 155,6 155,4 2007 154,5 154,8 154,9 156,6 157,0 157,2 156,3 Basis: Dezember 1993 = 100 wird HEV 2002 107,6 107,6 107,6 108,6 108,7 108,5 107,9 107,9 108,1 108,7 108,5 108,4 108,2 2003 108,5 108,6 109,1 109,3 109,1 109,1 108,2 108,5 108,6 109,2 109,1 109,1 108,9 2004 108,7 108,7 109,0 109,9 110,1 110,3 109,2 109,6 109,6 110,6 104,4 110,5 109,7 2005 110,0 110,3 110,5 111,4 111,3 111,1 110,5 110,6 111,1 112,1 111,8 111,6 111,0 2006 111,4 111,8 111,7 112,6 112,8 112,8 112,0 112,2 112,0 112,4 112,3 112,3 112,2 2007 111,6 111,8 111,9 113,1 113,4 113,5 112,8 Basis: Dezember 2000 = 100 2002 101,4 101,4 101,5 102,3 102,4 102,3 101,8 101,7 101,9 102,5 102,3 102,2 102,0 2003 102,3 102,4 102,8 103,0 102,8 102,9 102,0 102,3 102,4 102,9 102,8 102,8 102,6 2004 102,5 102,5 102,7 103,6 103,8 104,0 102,9 103,3 103,3 104,3 104,4 104,2 103,4 2005 103,7 103,9 104,2 105,0 104,9 104,7 104,1 104,3 104,7 105,7 105,4 105,2 104,7 2006 105,0 105,4 105,3 106,2 106,4 106,3 105,6 105,8 105,6 105,9 105,9 105,9 105,8 2007 105,2 105,4 105,4 106,6 106,9 107,0 106,4 Basis: Dezember 2005 = 100 2006 99,8 100,1 100,0 100,9 101,0 101,0 100,4 100,5 100,3 100,7 100,6 100,6 100,5 2007 99,5 100,1 100,2 101,3 101,6 101,7 101,1 Alle weiteren Details sowie Indices mit früherer Basis sind im Internet abrufbar unter www.hev-statistik.ch/ (Rubrik «Landesindex der Konsumentenpreise») Seit 1. Juli 2007 firmieren wir unter dem Namen Hauseigentümerverband Basel-Stadt Aeschenvorstadt 71 4010 Basel Tel. 061 205 16 16 E-Mail: [email protected](neu) Internet: www.hev-bs.ch(neu) äge ung r ren t t l ü r a r h e h sc tv -ROM uch che e o i r ü M B B CD B Sie haben eine Wohnung zu vermieten und brauchen dazu den Basler Mietvertrag. Gleichzeitig möchten Sie sich in Sachen Mietrecht auf den neuesten Stand bringen. Sie tragen sich mit dem Gedanken, selbst zu bauen. Um möglichst nichts falsch zu machen, möchten Sie sich vorgängig über die häufigsten Bauherrenfallen informieren. Sie verwalten ein paar Liegenschaften und suchen ein passendes Buchhaltungsprogramm. Zu all diesen Themen – und zu vielen mehr – vertreibt die HEV BS-Geschäftsstelle Drucksachen, 22 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 ter lät b k r Me Merkblätter, Ratgeber und elektronische Datenträger. Mitglieder des Hauseigentümerverbands BaselStadt und des Hauseigentümerverbands Baselland erhalten bei Angabe der Mitgliedernummer bzw. Sektionszugehörigkeit einen Vorzugspreis. Das vollständige Angebot an Drucksachen und Datenträgern finden Sie auf unserer Homepage www.hev-bs.ch – > Drucksachen. Bestellungen können gegen ein Entgelt per Internet angefordert werden. Selbstverständlich sind auch alle Drucksachen direkt auf der HEV BS-Geschäftsstelle erhältlich. Hauseigentümerverbands Basel-Stadt, Aeschenvorstadt 71, 4010 Basel Garten Edles Design für Gärten D as Vogelhaus aus Edelstahl, die Feuerkugel oder Tischset,Tischläufer, Wandhänger und vieles mehr, unter der Traditionsmarke Samen Mauer bietet die Eric Schweizer AG DesignArtikel für den ästhetisch-gepflegten Garten. Vogelfutterhäuser ganz aus Edelstahl Was gibt es unterhaltenderes als im Winter vom warmen Wohnzimmer aus eine Vogelfutterstelle zu betrachten und gleichzeitig unseren gefiederten Freunden die Futtersuche in der winterlichen Landschaft zu erleichtern? Die Vogelfutterstelle besteht aus einem für diese Jahreszeit perfekten Material: Starkes Edelstahl, fein gebürstet in klarer konsequenter Form. Rund ums Haus setzen Sie so ungewöhnliche, exklusive Akzente. Die Design-Vogelfutterstelle erhalten Sie mit einem Edelstahlseil zum Aufhängen oder auf einer schlanken Säule. Das Vogelhaus mit Stab platzieren Sie an einem geeigneten Standort, ohne grossen Auf- wand, direkt in ein Blumenbeet oder in den Rasen. Feuerkugel – die Exklusivität für Ihren Garten Ob im Schnee, im Sand, im Rasen oder auf der Terrasse, die Feuerkugel bringt spezielles Ambiente an jeden Standort und verzaubert so Ihre Umgebung im Innen- und im Aussenbereich. 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Insgesamt 24 verschiedene, detailgetreu gedruckte Motive stehen zur Wahl. Weitere Informationen gibts unter www.samen-mauser. ch im Katalog «Ambiente» oder im speziellen Flyer zum Thema «Wandhänger». Rufen Sie an oder füllen Sie die Bestellkarte im Prospekt aus. Sie erhalten die ausgewählten Produkte ab 8. Oktober direkt nach Hause geliefert. Infoline: Samen Mauser Eric Schweizer AG Industriestrasse 24 8404 Winterthur Tel. 052 234 25 25 Fax 052 233 57 46 [email protected] www.samen-mauser.ch n Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 23 Die Besten Adressen Schweizerische Immobilien Beratung Farnsburgerstr. 22 4052 Basel www.simber.ch Immobilien-Dienstleistungen und Generalunternehmung Potentielle Käufer suchen: – Einfamilienhäuser – Eigentumswohnungen in Basel oder Umgebung. g r i bi t heu r i l lat Die besten Adressen für Immobilien Holen Sie das Maximum raus! Als Mitglied der schweizerischen Maklerkammer setzen wir die Messlatte sehr hoch. Sie auch? Dann verlangen Sie eine kostenlose Verkaufsofferte für Ihre Immobilie. Reto Brunner berät Sie gerne: 061 690 40 42 [email protected] www.gribitheurillat.ch Immobilienschätzungen architektur erika thoma erika haeffelé immobilienschätzerin mit eidg. FA hauptstr. 61 • 4132 muttenz • telefon 061 461 51 77 e-mail: [email protected] 6ERWALTUNGs3TOCKWERKEIGENTUMs6ERKAUF !ARAUERSTRASSE s#("RUGG 4ELsWWWIMMOSTOECKLICH DEVIDATA Straub & Partner AG Aarauerstrasse 25 5600 Lenzburg Tel. 062/885 80 60 Fax 062/885 80 69 www.straub-partner.ch Wir verwalten für Sie Mietliegenschaften Stockwerkeigentum Dank unserer überschaubaren Betriebsgrösse preiswert, persönlich und freundlich. Gratis-Offerte verlangen und vergleichen – es lohnt sich! 061 426 96 96 [email protected] Von privat für Private Liegenschaftsverwaltung Ich übernehme die professionelle Verwaltung Ihrer Liegenschaft. Lassen Sie sich über Preis, Service und Konditionen informieren. Beat P. Gass FamilyOffice+Immobilien Hohlweg 20 - 4104 Oberwil BL 061 403 16 52 079 652 01 05 Mail [email protected] Website www.beat-gass.ch Verwaltung Immobilien Liegenschaftensoftware Sommerhaldenstr. 74 5200 Brugg www.devidata.ch Tel. 056 441 35 66 Fax 056 441 44 21 [email protected] Die grösste Auswahl an Eigenheimen finden Sie unter Fachmann erledigt günstig Ihre Steuererklärung per Post oder bei Ihnen zu Hause Telefon 079 330 45 45 Bahnhofstrasse 70, 5001 Aarau Telefon 062 835 74 40, Telefax 062 835 74 49 [email protected], www.neueimmo.ch ✁ Diese Seite interessiert mich (bitte ausfüllen) • Kleines Feld 4-farbig 58 5 22 mm Fr. 160.– • Grosses Feld 4-farbig 58 5 50 mm Fr. 275.– o grosses Feld Ich reserviere 5-mal oder 10-mal o kleines Feld Bitte legen Sie Ihr Inserat oder Ihr Logo mit Text und Gestaltungsvorschlag bei und überlassen Sie uns den Rest. Name/Firma Zuständig Adresse PLZ/Ort Tel./Fax Datum/Unterschrift Bitte senden oder faxen Sie es an: Fax 056 484 14 79, Tel. 056 484 14 70, E-Mail: [email protected] HMS Media Service AG, Täfernstrasse 18, CH-5405 Baden-Dättwil küchen und bäder Goldener Herbst für Küchen und Bäder D ie 1966 durch Herrn Walter Fust gegründete Dipl. Ing. Fust AG hat sich inzwischen auch zur Nr. 1 im Küchen- und Badumbau entwickelt. Mehr als 100000 Umbauten wurden inzwischen realisiert. Die Hausbesitzer werden in landesweit 36 Ausstellungen fachkundig beraten. Badumbau – schnell und sauber mit Bauleitung von Fust. Leicht-Küche von Fust – Platz für Gross und Klein. Jeder Interessent erhält bei Fust eine unverbindliche und individuelle Gratis-Offerte mit 3-D-CAD-Planung, basierend auf dem exakten Ausmass durch den Fachberater. Auf dem Offertpreis wird eine 5-Tage-«Nirgends günstiger»-Tiefpreisgarantie für den gleichen Leistungsumfang angeboten. Die eigenen Bauleiter erstellen auch Offerten für Komplettumbauten inklusive aller Handwerkerleistungen mit Garantie für eine termingerechte Ausführung des Umbaus. Die Garantie für Möbel beträgt 5 Jahre, für Einbaugeräte kann die Frist auf Wunsch auf 12 Jahre verlängert werden. Für Reparaturen besteht ein eigener Service. Fust ist weltweit grösster Partner von «Leicht»-Markenküchen. Das preisgünstige Küchenprogramm Noblessa rundet das Sortiment nach unten ab, was die kundenspezifische Konzeption von Küchen in einer Budgetbandbreite von 8000 bis 80000 Schweizer Franken ermöglicht. Selbstverständlich haben Sie beim Gerätespezialisten die Wahl unter allen Einbaugeräte-Marken. Im Badbereich besteht neben hochwertigen Badmöbelserien auch im Wellnessbereich eine unvergleichliche Auswahl: Jacuzzi ist bei Fust Hauptmarke für Whirlpools und Dampfduschen. Testen Sie vor dem Bestellen diese Produkte privat und diskret in einem der 10 Testcenters. Bei Küchen- und Badbestellungen bis 30. November 2007 profitieren Kunden überdies von besonderen FustHerbstangeboten: Jeder Küchenkauf mit Steamer und Induktionskochfeld sowie jeder Kauf einer Dampfdusche oder eines Whirlpools wird mit einem Rabattgutschein von Fr. 500.– belohnt. Es lohnt sich, von diesen einmaligen Angeboten zu profitieren. Infoline: Dipl. Ing. FUST AG Küche / Bad an der Rheinstrasse 4414 Füllinsdorf Tel. 061 906 95 10 Fax 061 906 95 18 [email protected] www.fust.ch Mühlemattstrasse 23 4104 Oberwil Tel. 061 406 90 20 Fax 061 406 90 28 n Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 25 Küchen und Bäder Bad-Umbau/Sanierung I n den Genuss von Wellness im eigenen Badezimmer kommt man mit einem fachgerechten Umbau. Die bald 60-jährige Liestaler Firma Scheidegger Haustechnik AG hat sich auf Badumbauten spezialisiert und tritt dabei als Generalunternehmen auf, das sich vom Einreichen des Baugesuches über die Planung, Beratung und Koordination mit anderen Handwerkern bis zur detaillierten Abrechnung um sämtliche Belange kümmert. Um den eigenen Qualitätsanspruch durchziehen zu können, arbeitet die Scheidegger Haustechnik AG zudem mit einem festen, handverlesenen Handwerkerstamm zusammen. Spezialität: Altersgerechte und barrierefreie Umbauten Ein weiterer Bereich sind altersgerechte und barrierefreie Badumbauten, da gerade im Bad das Bedürfnis gross ist, ohne fremde Hilfe zurechtzukommen. Mit den entsprechenden Einrichtungshilfen kann der Wunsch vieler Menschen erfüllt werden, bis ins hohe Alter in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben. Schwellenfreie und grosszügige Duschen sind eine Selbstverständlichkeit. Nach genauen Vorabklärungen mit der Bauherrschaft und einer Grobkostenschätzung erarbeitet der Planer die Gestaltungsvorschläge und Grundrisse für Ihr Umbauvorhaben. bagnorama – Dienstleistungen rund um Ihr Badezimmer, von der Idee über die Gestaltung bis zur Planung und Ausführung. Infoline: Scheidegger Haustechnik AG Hammerstrasse 35a, 4410 Liestal Tel. 061 901 23 03, Fax 061 901 23 73 www.bagnoroma.ch konstruiert. schreinert. restauriert. Lachenmeier AG, Maulbeerstrasse 24, 4058 Basel t +41 (0)61 691 26 00, f +41 (0)61 691 11 46, [email protected], www.lachenmeier.ch 26 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 n lächelt. Küchen und bäder Wohlbefinden für den Privatgebrauch sind der Phantasie fast keine Grenzen gesetzt, die Vielzahl an Materialien und Farben ermöglichen eine Realisation in diversen Stilen, von sinnlich-poetisch über pompös-prächtig bis hin zu schlicht und funktionell. Wasser als Element in die richtigen Bahnen zu lenken ist eine Kunst, die beherrscht sein will. S eit der Eröffnung Ende März 2004 haben schon etliche Kunden die neue Ausstellung der ML DESIGN in Sissach besucht und sich ihr Badezimmer planen lassen. Beraten wird auch in Wellnessfragen und somit dem Trend nach mehr Entspannung in der eigenen Badezone Rechnung getragen. kleinere Bäder können mit einer Dampfdusche ausgestattet oder bei Umbauten mit Fliesen und Armaturen aufgewertet werden. Komfort entsteht durch die richtige Gestaltung des Bades und darauf braucht auch ein Kleinbad nicht zu verzichten. Nicht zu vergessen die richtige Beleuchtung, die ein Bad wesentlich verschönern kann. Körperpflege in einem schönen Ambiente zu betreiben wird immer gefragter, was beweist, dass dem Badezimmer endgültig ein höherer Stellenwert eingeräumt wird. Auch Von Sinn und Sinnlichkeit Das Bad wird zunehmend als ein luxuriöser Erlebnisraum verstanden, ein intimer Rückzugsbereich und Ort der Erholung. Bei der Badgestaltung Auch wenn sich nicht jeder ein Traumbad mit Panorama-Blick leisten kann, so haben doch alle die Möglichkeit, aus ihrem Bad das Beste zu machen. So hilft das ML DESIGN Team bei der Planung bis zur Ausführung und begleitet den Kunden in allen Phasen gemäss seinen Wünschen. So hat jedes Bad einen unverwechselbaren Charakter mit einer warmen sinnlichen Ausstrahlung. Infoline: ML DESIGN Hauptstrasse 134, 4450 Sissach Tel. 061 361 88 20 Fax 061 361 19 63 www.ml-design.ch Jetzt Aktionspreise: Kein Küchenkauf ohne Fr. 11 430.- Weltneuheit von ZUG: Programm Gourmet-Dämpfen im neuen Combi-Steam SL Nur 12 850.vorher Fr. Fr. 1420.en ar sp e Si -Offerte! Über 30 Ausstellküchen zum 1/2 Preis! ✔ Die neue Dimension beim Steamen ✔ Electronic Steam System ✔ Auf einfache, sichere Art exklusive (ESS) mit externem Menüs zubereiten Dampferzeuger ✔ 20 Rezepte automatisch auf ✔ Klimasensor für effizienten, Knopfdruck schnellenDampfaufbau (z.B. Modelle Gala, PintaLine, Bari-N, Trento-N, Viva, Largo color etc.) ✃ Gutschein Fr. 500.- beim Kauf einer Küche ab Fr. 15 000.- mit Steamer und Induktionskochfeld • inkl. Markengeräte • inkl. Montage • inkl. VRG Unsere Aktionsküche in 25 Farbvarianten 36 Küchen- und Badstudios sowie 10 Test-Center ganz in Ihrer Nähe: Füllinsdorf Autobahnausfahrt Liestal an der Rheinstrasse Weitere Studios vis-à-vis McDonald’s, Tel. 061 906 95 10 Tel. 0848 844 100 (Ortstarif) Oberwil/BL Fust-Supercenter, Mühlemattstrasse 23 oder Tel. 061 406 90 20 unter www.fust.ch In der Internet-FotoGalerie unter www.fust.ch oder in allen Filialen. Dipl.Ing. Herbstaktion im FUST! n www.fust.ch Und es funktioniert. Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 27 sanex bad und design Hintergasse 12 5615 Fahrwangen www. sanex.ch Sanitärapparate - Badmöbel - Dusch-WC - Whirlpool - Dampfkabine - Handtuchtrockner Dampfkabinen auf Mass Ausstellung geöffnet: Mo-Fr 0800-1200 und 1315-1700 BKB-Renovationsseminar 3-teiliger Abendkurs für Leute, die renovieren, ihr Haus umbauen oder eine sanierungsbedürftige Eigentumswohnung kaufen möchten. Mit ausführlichen Kursunterlagen. Daten: 25. Oktober, 1. und 8. November 2007 jeweils donnerstags, 19.00 bis ca. 21.30 Uhr Kursort: Hotel Europe, Clarastrasse 43, Basel Anmeldung, Kursprogramm, Auskünfte: Telefon +41 (0)61 266 25 61, www.bkb.ch renovieren BKB-Renovationsseminar V om 25. Oktober bis 8. November 2007 veranstaltet die Basler Kantonalbank ein praxisorientiertes Renovationsseminar. An drei Abenden werden verschiedene Sanierungsarten vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über das Thema Renovieren. Vortragszyklus über das Renovieren Die Basler Kantonalbank (BKB) veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Cupola AG ein Seminar zum Thema Umbauen und Renovieren. Der dreiteilige Abendkurs findet vom 25. Oktober bis 8. November 2007 jeweils am Donnerstagabend von 19.00 Uhr bis ca. 21.30 Uhr im Hotel Europe in Basel statt. Kompetente Fachleute aus der Region stellen auf leicht verständliche Art verschiedene Sanierungsarten vor. Dabei behandeln die Referenten die interessanten Themen mit wenig Theorie und vielen praktischen Hinweisen. Am Schluss des Abends beantworten sie ausführlich Fragen aus dem Publikum. Was bietet dieser Kurs? Das Seminar gibt den Teilnehmenden einen Überblick über die Möglichkeiten beim Umbau: Welche Wünsche soll der Umbau erfüllen? Wie planen Sie einen Umbau und stellen die Kosten zusammen? Wie funktioniert die Finanzierung? Worauf müssen Sie bei der Ausführung achten? Wie überwachen Sie den Bau? Was ist bei der Abnahme wichtig und was sind Garantiearbeiten? Mit praktischen Beispielen zeigen Fachleute, wie Sie Wände, Decken, Böden, Fenster, Dach, Türen, Heizung, Wärmedämmung, Küche, Bad oder Sanitärinstallationen sanieren können. Das interessierte Publikum erfährt insbesondere, wo es bei einem Umbau aktiv mithelfen kann. Teilnehmerzahl beschränkt ist, lohnt sich eine frühzeitige Anmeldung. Weitere Informationen erhalten Sie auch bei der Basler Kantonalbank unter der Telefonnummer 061 266 25 61. Umfassende Kursdokumentation Basis der Veranstaltung bilden zwei umfassende Kursordner, die von Spezialisten erarbeitet wurden und den neusten Gegebenheiten angepasst sind. Dieses nützliche Nachschlagewerk mit vielen praxisnahen Tipps und Anregungen kann in allen BKB‑Standorten eingesehen werden. Für Rückfragen: Frau Gabriela Haener, Basler Kantonalbank Postfach, 4002 Basel Tel. 061 266 25 61, [email protected] Teilnehmerzahl beschränkt oder Das ausführliche Seminarprogramm und das Anmeldeformular sind bei den BKB-Standorten kostenlos erhältlich und im Internet unter www.bkb.ch abrufbar. Da die Martin Ciocarelli, Cupola AG Dorfstrasse 14c, 8427 Freienstein Tel. 044 865 77 60, [email protected] n Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 29 Publireportage 2007: Die Immoline-Basel AG ist die Nr. 1 in Basel. Schlüssel zum Erfolg: Keine Maklerverpflichtung! Seit 2001 haben bereits über 450 Hausbesitzer erfahren, dass man bei der Immoline-Basel AG (www.immoline-basel.ch) bestens aufgehoben ist, wenn man seine Liegenschaft, z.B. eine Villa, ein Ein- oder Mehrfamilienhaus in der Region Basel, erfolgreich verkaufen möchte. Die absolut professionelle Abwicklung und Fullservice-Dienstleistung von der Besichtigung bis zur Verurkundung sind die Basis für jeden erfolgreichen Verkauf. Das Konzept ist einfach: Schluss mit Verkaufsexklusivität! – Der Immoline-Kunde bleibt frei und bezahlt nur im Erfolgsfall die ortsübliche Vermittlungsgebühr – und keinen Rappen mehr! Thomas Köstner, Gründer und CEO der Immoline-Basel AG, ist sein 20 Jahren in der Immobilienbranche tätig und steht zu dieser in Basel einmaligen Dienstleistung Frage und Antwort. Herr Köstner, mit Ihrer Philosophie «Verdienen nur im Erfolgsfall» wurde die Immoline-Basel zum führenden Immobilien-Partner auf dem hiesigen Marktplatz. Was steckt dahinter? Thomas Köstner: Immer mehr Kunden haben verstanden, dass man sich nicht mehr vertraglich dem Makler ausliefern muss. Wer eine Liegenschaft verkaufen möchte, macht oftmals ungute Erfahrungen. Viele Büros drängen auf Exklusivaufträge und wälzen dann alle anfallenden Kosten, wie beispielsweise die Insertions- und Internetkosten usw. auf den Kunden ab. In der Regel fallen sogar Rücktrittsgebühren oder prozentuale Kosten an, obwohl das Objekt gar nicht verkauft wurde. Ein Aussteigen aus diesen Verträgen ist meist mit erheblichen Kosten verbunden. Das muss nicht sein! Die Immoline hat bewiesen, dass es auch anders geht. Wie sieht das auf der Vertragsebene bei Ihnen aus? Bei mir zählt noch der Handschlag! Natürlich bekommt unser Kunde, zu seiner Rechtssicherheit, auf Wunsch auch eine schriftliche Bestätigung der hier beschrie- Der Sitz der ImmolineBasel AG im Basler Paulusquartier benen Dienstleistungen. Es gibt jedoch kein Kleingedrucktes und auch keine exklusiven Klauseln, die bei Nichtverkauf die entstandenen Nebenkosten des Maklers absichern. Wie läuft es bei Ihnen, sollte die «Chemie» einmal nicht stimmen? Genau, das ist der springende Punkt, der Hausverkäufern sehr wichtig ist. Unser Kunde hat die Möglichkeit unsere Dienstleistung während des Verkaufes zu beurteilen. Bei Unzufriedenheit oder schlechtem Thomas Köstner: «Verdient wird nur im Erfolgsfall.» Assistiert wird er von Constanze von Grafenstein. Bauchgefühl kann er jederzeit, ohne Frist und kostenfrei den Verkaufsauftrag zurückziehen. Das heisst der Kunde bestimmt selbst wie lange er mit Ihnen zusammenarbeiten möchte? Ja, das halten wir für zeitgemäss und marktgerecht. 30 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 Wie wahrscheinlich ist ein erfolgreicher Verkauf? Im Durchschnitt dauert es acht bis zwölf Wochen bis zum notariellen Kaufvertragsabschluss. (Siehe auch unter Referenzen – www. immoline-basel.ch). Dies ist auch äusserst wichtig, denn eine Liegenschaft, die zu lange auf dem Markt ist wird zum Ladenhüter. Der beste Verkaufspreis wird erfahrungsgemäss in den ersten 3 Monaten erzielt. Aus diesem Grund erachte ich den Sinn von herkömmlichen «Zeitverträgen» mit Laufzeiten von bis zu 9 Monaten für mehr als fraglich! Ihr kundenfreundliches Konzept findet Anklang. Lehnen Sie sich jetzt erst mal zurück? Natürlich nicht. Wir werden die Anstrengungen eher noch verstärken. Der Erfolg ist ein Zeichen, dass unsere Dienstleistung und Bereitschaft zum Engagement geschätzt wird. Es freut uns besonders, wenn Empfehlungen aus dem Kreis bestehender Kunden kommen. Sich auf diesem Weg einen guten Namen in Basel zu machen, ist die beste Garantie für den weiteren Erfolg. Firmen-Info Immoline-Basel AG Arnold Böcklin-Strasse 31 4051 Basel Tel. 061 273 70 00 www.immoline-basel.ch [email protected] Wohnen Für die perfekte Bodenwahl S ie sind auf der Suche nach unabhängigen und neutralen Informationen betreffend der Renovation von Böden? Dann haben «die bodenfachleute» von der netto Einkaufsgruppe, welcher über 270 Fachgeschäfte in der Schweiz angehören, eine nützliche Hilfe für Sie geschaffen: das Bodenbelags-Manual. Diese informierende und orientierende Broschüre stellt eine absolute Neuheit dar. Bisher musste man sich, wenn man genauere Informationen über Bodenbeläge suchte, durch komplizierte Fachliteratur kämpfen. Das Bodenbelags-Manual macht für den Kunden vieles einfacher: Die hilfreiche «Bodenbelagsfibel» erklärt als Erstes einmal, welche Arten von Bodenbelägen es überhaupt gibt. Die Palette reicht von Teppich, Parkett, Linoleum und Laminat (ausser Steinzeug). Es finden sich aber auch Informationen über nicht so bekannte Materialien wie Kokos oder Sisal, die ihren Platz in der Broschüre gefunden haben. Nebst dieser umfassenden Übersicht werden ausführlich die Vor- und Nachteile der einzelnen Materialien beschrieben, und es wird mit Vorurteilen und Halbwissen aufgeräumt. Das Bodenbelags-Manual hilft Ihnen konkret, den Boden auszuwählen, der wirklich zu Ihnen passt: So eignet sich zum Beispiel ein Korkboden nicht für harte Stuhlrollen von Bürostühlen, ist aber dank seiner Flexibilität für Menschen mit Rücken- oder Gelenkproblemen eine ideale Lösung. Wo kommt der Boden her? Beziehen können Sie das Bodenbelags-Manual in allen Fachgeschäften der netto Einkaufsgruppe oder per Post oder E-Mail direkt beim Hauptsitz der netto Einkaufsgruppe. Aspekte wie die Herstellungsart und die Geschichte der verschiedenen Materialien werden in der Broschüre ausführlich beschrieben. Besonders interessant sind auch die Pflegetipps für die verschiedenen Böden, weil sich die Materialien in dieser Hinsicht stark unterscheiden. Infoline: netto Einkaufsgruppe AG Bahndammweg 7, 4710 Balsthal www.netto.ch, www.bodenfachleute.ch n Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 31 • Kellersanierungen • Rissverpressungen • Hausschwamm-Bekämpfung www.anderegg-ag.ch Telefon 071 244 25 01 [email protected] Telefax 071 244 25 03 E. Schelker & Sohn AG Hauswart mit eidg. FA Schützenmattstrasse 19 4051 Basel Telefon 061 263 12 12 Telefax 061 263 12 13 E-Mail: [email protected] Home: www.hauswartungen-schelker.ch Insektenschutz für Fenster und Türen. Nach Mass! was Sie en z t Schü ist! lieb en Ihn Insektophon 0848 800 688 www.g-h.ch [email protected] 4127 Birsfelden www.schaefflerag.ch [email protected] Die besten Veloständer Veloparkier-Systeme für jeden Bedarf: � PedalParc® – genial einfache Bedienung* � Kappa® – solider Rohrbügel-Ständer* � Velo-Wandomat – mit Gasdruckfeder, Bedienung ohne Kraftaufwand * mit perfekter Anschliessmöglichkeit � � Velopa AG Limmatstrasse 2, Postfach CH-8957 Spreitenbach Innovative Veloparkier-, Überdachungs- und � Absperr-Systeme Tel. +41 (0)56 417 94 00 Fax +41 (0)56 417 94 01 [email protected] www.velopa.ch Böden Die langlebige Barfussdiele dukt entstanden, welches höchsten Qualitätsansprüchen und strengen ökologischen Anforderungen gerecht wird. Als Alternative zum Tropenholz wird megawood aus nachhaltig bewirtschafteten PEFC-zertifizierten Holzbeständen produziert. Barfussdielen in beständiger Optik und Qualität Die megawood Barfussdiele hat nicht nur sehr gute mechanische Eigenschaften, sondern ist auch noch äusserst langlebig. Im Vergleich zu Holz ist der Pflegeaufwand dieser Barfussdiele minimal. Eine einfache Reinigung mit Wasser und herkömmlichen Haushaltgeräten genügt. Sie vergrauen nicht wie Holz und somit ist auch kein aufwändiges Nachbehandeln oder Streichen notwendig. Stattdessen bieten eine beidseitig unterschiedliche Oberflächenstruktur sowie drei verschiedene Farben kreativen Gartengestaltern vielfältige Variations- und Gestaltungsmöglichkeiten. Innovation in ihrer natürlichen Form megawood ist die Barfussdiele, die aus einem Holz-Polymer-Werkstoff mit bis zu 75% nachwachsenden Rohstoffen sowie 25% Hightech-Polymeren und -Additiven besteht. Durch die innovative Kombination aus Holz und Polymeren ist ein widerstands- und recyclingfähiges Pro- Wohlfühlen auf der stilvollen Terrasse Die megawood Barfussdielen sind nicht nur rissfrei und splittersicher, sondern selbst bei Nässe noch rutschhemmend. Somit werden Sie auch vor Ihren Gästen sicher auftreten. Wie gelangen gestresste Füsse in Ferienlaune? Besuchen Sie unsere Ausstellung und lassen Sie sich von unseren Fachleuten beraten. Der Einbau dieser hochwertigen Produkte wird kompetent und zuverlässig durch das regionale holzverarbeitende Handwerk ausgeführt. Die Vorteile auf einen Bilck: • Rissfrei, keine gefährlichen Splitter • Durchgefärbt, kein Streichen oder Nachbehandeln • 3 Farben, naturbraun, basaltgrau und sahara beige • 2 Breiten, 145x25 mm und 245x25 mm • Beständig gegen Insekten und Pilze • Rutschhemmend durch Oberflächenstrukturierung • Bearbeitung wie normales Holz Infoline: Thüring AG, Reinacherstr. 111 CH-4018 Basel Tel. 061 337 98 00 www.thuering-ag.ch n Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 33 Badumbau Pflege menschlicher Werte Nach reibungslosem Umbauverlauf bereitet das neue Badzimmer dem Kunden wie dem alltech-Monteur viel Freude. F Die Mitarbeitenden von alltech stellen Freundlichkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauen und Qualität in den Mittelpunkt ihres täglichen Engagements. Im Bild die Abteilung Service und Kleinumbauten mit den beiden Disponenten. reundlichkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauen und Qualität. Das sind die Grundbegrife der Firmenphilosophie der alltech Installationen AG, Basel. Heute und morgen, hier und an jedem Ort versuchen die Mitarbeitenden des Unternehmens nach dieser Philosophie zu leben. ben jedoch eines gemeinsam: Sie orientieren sich an der Firmenphilosophie. «Das Geheimnis unseres Erfolgs ist, dass unsere Mitarbeitenden bestrebt sind, zu jeder Zeit und an jedem Einsatzort nach unserer Philosophie zu handeln», alltech-Geschäftsführer Kurt Hersperger. Die alltech Installationen AG, Basel, zählt heute rund 100 Mitarbeitende und gehört zu den bedeutenden Installationsfirmen der Nordwestschweiz. Hinter dem Unternehmen stehen engagierte und sympathische Menschen, Haustechnikplaner Sanitär, Heizung und Lüftung sowie Sanitärmonteure, Heizungsmonteure, Lüftungsmonteure und kaufmännisches Personal. Fachlich qualifizierte Mitarbeitende Die Aufgaben der einzelnen Angestellten mögen verschieden sein, die im Einsatz stehenden Menschen ha- Die versierten Fachleute arbeiten unermüdlich an der positiven Ausstrahlung und der Qualität der Marke «alltech». Damit die Kunden stets von qualifizierten Mitarbeitenden bedient werden, investiert das Unternehmen langfristig in die Aus- und Weiterbildung. So hat es am Geschäftssitz an der Kleinhüningerstrasse 171 in Basel 24 Ausbildungsplätze für Haustechnikplaner (Sanitär und Heizung), sowie Monteure (Sanitär und Heizung). Nicht nur grössere Projekte wie der Messeturm, St. Jakob-Park sind bei der alltech von Interesse, genau so geschätzt wird in der Abteilung Kleinumbauten auch ein einzelner Badzimmerumbau. «Bei solchen Aufträgen spielt neben Fachkompetenz das Zwischenmenschliche wiederum die Hauptrolle», meint Kurt Hersperger. Unser Mitarbeiter freut sich über die gelungene Badsanierung. 34 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 Infoline: alltech Installationen AG Kleinhüningerstrasse 171 4057 Basel Tel. 061 639 73 73 Internet: www.alltech.ch n Aktuell Schweizer Premiere: eine Expo für Glas Autor: Hans Peter Brugger Z um 125-Jahr-Jubiläum eröffnete die Firma Blaser Bauglas AG, Allschwil, bedeutendes Glasbau-Unternehmen der Nordwestschweiz, unter dem Namen GlasExpo die erste Glas-Ausstellung dieser Art unseres Landes. Die GlasExpo der Firma Blaser ist ein permanentes Beratungs- und Kompetenzzentrum für Glasanwendungen. Sie steht allen offen – Architekten, Handwerkern und privaten Bauherren –, die sich für den vielfältigen Werkstoff interessieren. Showroom mit vielen Highlights Der Schwerpunkt der Ausstellung im grosszügigen Pavillon liegt auf Gläsern in unzähligen Farben, Oberflächen, Formen und Strukturen, die eindrücklich präsentiert werden. Sie eröffnen neue Perspektiven zur Gestaltung von Innenräumen, Balustraden, Galerien, Treppen, Wänden, Küchen, Bädern, Wohn- und Schlafräumen. Zu sehen ist ebenfalls Glas mit überraschend neuen Effekten, ferner Glas-Duscheinrichtungen in verschiedenen Farben und mit unterschiedlichen Oberflächen. Besonders aktuell sind Küchenrückwände in Glas. Ihre Vorteile sind greifbar: Sie lassen sich einfach reinigen und sind, wenn das Glas gehärtet ist, hitzebeständig und schlagfest. Einen besonderen Blickfang in der Ausstellung bilden die Glasmöbel, die nach Mass und den Wünschen der Kunden angefertigt werden. Werkstatt des modernen Glasbaus. Glas zuschneiden und bohren, mit grossflächigen Fotografien versehen, sandstrahlen und kleben erfordert fachmännisches Wissen, Kompetenz und Sorgfalt und eine Werkstätte, die mit den modernsten Einrichtungen ausgerüstet ist. Die Firma Blaser verfügt über eine entsprechend dimensionierte Werkstatt und garantiert für um- fassende, kompetente Beratung, zeitgemässe Ausführung und zeitgerechte Lieferung. Die Blaser GlasExpo in Allschwil ist werktags zu den üblichen Bürozeiten geöffnet. Am Donnerstag bis 18.30 Uhr, am Samstag von 8.30 bis 13 Uhr. Infoline: Blaser Bauglas AG Glaserei Binningerstr. 115 4123 Allschwil BL Tel. 061 485 90 20 www.blaserbasel.ch n Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 35 Branchenregister Abdichtungen A + B Flachdach AG Neubau + Sanierung von Flachdächern + Terrassen St. Johannes-Ring 129 Postfach, 4012 Basel Tel. 061 381 70 00, Fax 061 381 70 20 Mail: [email protected] www.abflachdach.ch Badewannen-Renovationen Badelux Basel AG Badewannenwechsel ohne Plättlischaden, Whirlpools Schweizergasse 39, 4054 Basel Tel. 061 283 20 90, Fax 061 283 20 94 Mail: [email protected] www.badelux.com Bauexpertisen Ehrsam&Partner AG Ingenieure und Planer SIA USIC Gutachten und Beratungen für alle Bauprobleme Oberemattstrasse 35, 4133 Pratteln Tel. 061 826 95 00, Fax 061 826 95 01 Mail: [email protected] www.ehrsam-partner.ch Bauunternehmungen Jean Cron AG Neu- und Umbauten, Kundenmaurer, Fassadenrenovationen Burgunderstr. 46, 4011 Basel Tel. 061 486 86 86, Fax 061 482 02 44 Mail: [email protected] www.jeancron.ch Marco Schäffler Baugeschäft AG Renovationen, Umbauten, Kaminsanierung, Fassadenrenovation Bottmingerstrasse 27, 4102 Binningen Tel. 061 421 70 11, Fax 061 421 70 16 Mail: [email protected] www.schaefflerag.ch Straumann-Hipp AG Neubau, Umbau, Sanierung/Renovationen Hardstrasse 92, 4052 Basel Tel. 061 311 38 60, Fax 061 311 38 40 Mail: [email protected] www.st-h.ch Bedachungen, Dachdecker Jean Cron AG Ziegel-, Schiefer- und Wellplatten Eindeckungen Burgunderstr. 46, 4011 Basel Tel. 061 486 86 86, Fax 061 482 02 44 Mail: [email protected] www.jeancron.ch Bodenbeläge, Teppiche, Parkett, PVC Mössinger AG Parkett, Teppiche, Vorhänge Mühlemattstrasse 27, 4104 Oberwil Tel. 061 681 38 38, Fax 061 681 38 34 Mail: [email protected] www.moessinger-ag.ch Elektrische installationen und reparaturen ETAVIS Kriegel + Schaffner AG Elektrotechnische Unternehmung, Planungen, Mess- und Regeltechnik, Kommunikationsanlagen, Industrieanlagen, Elektroinstallationen Wien-Strasse 2, 4002 Basel Tel. 061 316 60 60, Fax 061 316 63 63 Mail: [email protected] – www.etavis.ch Fensterbau Aerni Fenster AG Fenster, Türen Hauptstr. 173, 4422 Arisdorf Hotline 0848 11 55 66 – www.aerni.com 4B Fenster AG Fenster in Holz-Aluminium, FensterRenovationen, Haustüren, Badmöbel Salinenstrasse 61, 4133 Pratteln Tel. 061 717 27 27, Fax 061 717 27 28 www.4b-fenster.ch Gerber-Vogt AG Fenster- & Fassadenbau Binningerstrasse 107, 4123 Allschwil Tel. 061 487 00 00, Fax 061 487 00 05 Mail: [email protected] www.gerber-vogt.ch Hasler Fenster AG Fenster aus Holz, Holz-Metall, Kunststoff und Haustüren Oberwilerstrasse 73, 4106 Therwil Tel. 061 726 96 26, Fax 061 726 96 36 www.haslerfenster.ch René Schweizer AG Fenster + Schreinerei Fenster – Schreinerei – Service Plus Mailandstrasse 41, 4053 Basel Tel. 061 338 88 38, Fax 061 338 88 41 mail: [email protected] www.schweizer-fenster.ch Fensterrenovationen Fenrefo AG Stil-Fenster-Renovationen, Fenster-Sanierungen, Reparaturen Horburgstrasse 28, 4057 Basel Tel. 061 683 30 35, Fax 061 683 30 39 Mail: [email protected] – www.fenrefo.ch Flachdachbau A + B Flachdach AG Neubau + Sanierung von Flachdächern + Terrassen St. Johannes-Ring 129, Postfach, 4012 Basel Tel. 061 381 70 00, Fax 061 381 70 20 Mail: [email protected] www.abflachdach.ch Gartenbauarbeiten Andreas Wenk-Henriksen Gartenpflege – Unterhalt von A–Z Oberdorfstr. 57, 4125 Riehen Tel. 061 641 25 42, Fax 061 641 63 10 Kaufmann Gartenbau AG Gartenbau + Gartenpflege Basel und Zeiningen Tel. 061 691 51 72 Gartencenter 4314 Zeiningen Tel. 061 851 11 83 www.kaufmann-gartenbau.ch 36 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 Gebäudetechnik Atel Gebäudetechnik West AG Elektro, Heizung/Kälte, Lüftung/Klima, Sanitär/ Medien, Security + Automationen, Service + Unterhalt, TelCom, Pikett 7 x 24 Std. St. Jakobs-Strasse 200, 4002 Basel Tel. 061 260 66 66, Fax 061 260 66 99 Mail: [email protected] www.group-ait.com Gipserarbeiten Goepfert AG Gipserarbeiten, Leichtbauwände, Deckenverkleidungen Herrengrabenweg 46, 4054 Basel Tel. 061 301 34 44, Fax 061 301 36 66 Mail: [email protected] Wehadeck AG Gipserarbeiten, Spezialputze, Deckenverkleidungen, Trennwände Leimgrubenweg 16, 4053 Basel Tel. 061 695 80 80, Fax 061 695 80 81 Mail: [email protected] www.wehadeck.ch glasduschen Christoph Teuscher AG Rahmenlose Glasduschen und Glastrennwände Leimenstrasse 22, 4051 Basel Tel. 061 273 09 15, Fax 061 293 09 17 Mail: [email protected] www.glasduschen.ch Hauswartungen Alphaplan AG Hauswartungen, Unterhalt und Spezialreinigung Schneckelerstrasse 4, 4414 Füllinsdorf Tel. 0848 90 1000, Fax 0848 90 3000 Mail: [email protected] www.alphaplan.ch Prodoba AG Professionelle Hauswartung, Büroreinigung, Spezialreinigung, Gartenunterhalt, Containerreinigung Parkstr. 5, 4102 Binningen Tel. 061 421 80 97, Fax 061 421 80 56 Mail: [email protected] www.prodoba.ch E. Schelker + Sohn AG Hauswart mit eidg. FA Schützenmattstrasse 19, 4051 Basel Tel. 061 263 12 12, Fax 061 263 12 13 Mail: [email protected] www.hauswartungen-schelker.ch Heizöl E. Schenk Brenn- und Treibstoffe Marschalkenstrasse 10, 4132 Muttenz Tel. 061 465 94 94, Fax 061 465 94 95 Mail: [email protected] www.oelschenk.ch Heizungen Eugen Wirz & Co. AG, Haustechnik Gas-, Öl-, Solarkomb.-Heizungen Kamin-Sanierungen, Reparaturen Liesbergerstrasse 15, 4053 Basel Tel. 061 331 60 80, Fax 061 331 60 82 Mail: [email protected] www.wirz-spenglerei.ch branchenregister Heizungsanlagen und Ölfeuerungen alltech Installationen AG Heizung, Kälte, Klima Kleinhüningerstr. 171, 4057 Basel Tel. 061 639 73 73, Fax 061 639 73 73 Mail: [email protected] – www.alltech.ch Stäbler-Tarag AG, Heizungen Öl, Gas, Holz, Solar, Pikett-Service Sonnenweg 14, 4153 Reinach Tel. 061 711 32 55, Fax 061 711 31 91 Mail: [email protected] www.staebler-heizungen.ch ImmobilienVerkauf und -vermittlung SIMBER AG Potenzielle Käufer suchen in Basel Farnsburgerstr. 22, 4052 Basel Tel. 078 635 31 04, Fax 061 641 48 58 Mail: [email protected] – www.simber.ch Insektenschutz G & H Insektenschutzgitter GmbH Insektenschutzgitter für Fenster und Türen nach Mass Rheinstr. 21a, 4127 Birsfelden Tel. 0848 800 688, Fax 061 373 29 06 Mail: [email protected] – www.g-h.ch malergeschäfte Schweizer-Söhne AG Ausführung sämtlicher Maler-, Gipserund Tapezierarbeiten Spalenring 14–16, 4055 Basel Tel. 061 381 83 15, Fax 061 381 83 26 Parkettböden Parkett Nufer AG Parkettböden, Parkettrestaurierungen, Schalldämmungen Hardrain 34, 4052 Basel Tel. 061 311 85 13, Fax 061 311 85 15 Mail [email protected] www.parkettnufer.ch Sanierung von Liegenschaften Schmid-Schwarz AG Renovation, Sanierung, Umbauten Socinstrasse 7, 4051 Basel Tel. 061 261 91 91, Fax 061 261 91 84 Mail: [email protected] www.schmid-schwarz.ch Sanitäre Anlagen und Installationen alltech Installationen AG Sanitär, Gasapparate + Boilerservice Kleinhüningerstr. 171, 4057 Basel Tel. 061 639 73 73, Fax 061 639 73 73 Mail: [email protected] – www.alltech.ch Danzeisen Söhne AG Badumbauten, Reparaturen Alemannengasse 56, 4058 Basel Tel. 061 695 87 87, Fax 061 695 87 80 Mail: [email protected] www.danzeisenag.ch Eugen Wirz & Co. AG, Haustechnik Sanitär, Gas-, WasserSchmutzwasser-Installationen Liesbergerstrasse 15, 4053 Basel Tel. 061 331 60 80, Fax 061 331 60 82 Mail: [email protected] www.wirz-spenglerei.ch Umbau-Team für Bad und Küche/allg. Umbauten schreinerarbeiten Claude Carroz GmbH Innenausbau, Neubau, Umbau, Feng Shui-Berater Bärenfelserstrasse 20, 4057 Basel Tel. 061 691 05 05, Fax 061 691 31 07 Mail: [email protected] www.carroz.ch Spenglerei Danzeisen Söhne AG Flachdachsanierungen, Blitzschutz, Reparaturen Alemannengasse 56, 4058 Basel Tel. 061 695 87 87, Fax 061 695 87 80 Mail: [email protected] www.danzeisenag.ch Eugen Wirz & Co. AG, Haustechnik Spengler-, Flach-, SchrägdachSanierungen, Kunstspenglerei Liesbergerstrasse 15, 4053 Basel Tel. 061 331 60 80, Fax 061 331 60 82 Mail: [email protected] www.wirz-spenglerei.ch Ibach + Co. Sanitäre Anlagen, Spenglerei St. Johanns-Ring 130, 4056 Basel Tel. 061 321 92 92, Fax 061 321 96 95 Mail: [email protected] Messerli Spenglerei Sanitärservice, Steil- und Flachbedachungen Brühlgasse 4, 4153 Reinach Tel. 061 771 19 91, Fax 061 711 19 64 [email protected] www.messerli-spenglerei.ch Storen und Rollladen Storen Fust AG Grosse Ausstellung/Reparaturservice Seewenweg 3, im Kögen, 4153 Reinach BL Tel. 061 716 98 98, Fax 061 711 05 22 E-Mail: [email protected] www.storenfust.ch Saunabau Küng AG Saunabau Beratung bei Gestaltung, Konstruktion und Energiesparen Obere Leihofstr. 59, 8820 Wädenswil Tel. 044 780 67 55, Fax 044 780 13 79 E-Mail: [email protected] www.kueng-sauna.ch Tankrevisionen Tarag Service AG Tankrevisionen, Tankbau, Tanksanierungen Sonnenweg 14, 4153 Reinach Tel. 061 711 33 55, Fax 061 711 31 91 Mail: [email protected] – www.tarag.ch Jean Cron AG Burgunderstr. 46, 4011 Basel Tel. 061 486 86 86, Fax 061 482 02 44 Mail: [email protected] – www.jeancron.ch Schmid-Schwarz AG Renovation, Sanierung, Umbauten Socinstrasse 7, 4051 Basel Tel. 061 261 91 91, Fax 061 261 91 84 Mail: [email protected] www.schmid-schwarz.ch Straumann-Hipp AG Neubau, Umbau, Sanierung/Renovationen Hardstrasse 92, 4052 Basel Tel. 061 311 38 60, Fax 061 311 38 40 Mail: [email protected] – www.st-h.ch F. Wiederkehr AG Spenglerei/Sanitäre Anlagen Peter Rot-Strasse 123, 4058 Basel Tel. 061 692 66 13, Fax 061 691 65 93 Mail: [email protected] www.wiederkehr-sanitaer.ch Wasserleitungs-Sanierung Kalt-/Warmwasser, Abwasser Knecht Rohrsanierungen AG sauber, wirtschaftlich, dauerhaft Kaistenbergstrasse 27/29, 5070 Frick Tel. 062 865 66 77, Fax 062 865 66 75 [email protected] www.knecht-rohrsanierung.ch Vertrieb 8005 Zürich Tel. 044 444 12 30 Vertrieb 3027 Bern Tel. 031 992 55 77 Lining Tech AG Die Nr. 1 für Rohrsanierungen Seestr. 205, 8807 Freienbach Tel. 044 787 51 51, Fax 044 787 51 50 Mail: [email protected] www.liningtech.ch Promotec AG Leitungssanierung mit Innenbeschichtung Sonnenweg 14, 4153 Reinach Tel. 061 711 32 53, Fax 061 711 31 91 Mail: [email protected] www.promotec.ch zaunbau/zäune Jörger Zäune in Holz + Metall Zaunfabrikation, Holz- und Metalltore, Pergolen Gartenstrasse 23a, 4123 Allschwil Tel. 061 481 58 50, Fax 061 482 17 43 [email protected] www.joerger-zaun.ch Zaun-Zar / Zaunwelt Schweiz Zaun-, Tür- und Toranlagen, Geländer Thüngstrasse 2, 8355 Aadorf Tel. 052 365 16 35, Fax 052 365 24 53 www.zaun-zar.ch, www.zaun-welt.ch Zimmerei/Holzbau Jean Cron AG Dachstuhl Holzelementbau Burgunderstr. 46, 4011 Basel Tel. 061 486 86 86, Fax 061 482 02 44 Mail: [email protected] – www.jeancron.ch Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 37 Die der Komm unik Info rma atio n tion bua gG rafi Tele sch fon es U +41 nte 56 4 rne 84 5 hme 4 54 nA G· · Fa Täfe x +4 rnst 1 56 rass 493 e 14 05 2 · CH 5· -540 info @ bu 5 Ba ag.c den -Dät h· twil www .bua g.ch Werbung mit Fundament Der buag-Kommunikations-Full-Service ist klug strukturiert und solide gebaut. 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Bodmer, Elisabeth Simonius, Andreas Zappalà, Beatrice Seiler Redaktion Auforum AG Emil Frey-Strasse 137, 4142 Münchenstein T 061 411 24 24, www.auforum.ch Gehhilfen. Rollstühle. Pflegebetten. Badelifte. WC-Hilfen. Sessel. comm.pact AG, Basel Markus R. Bodmer Telefon 061 206 90 00 [email protected] adressÄnderungen PR’B Hauseigentümerverband Basel-Stadt Telefon 061 205 16 16, Telefax 061 205 16 17 Rostwasser? Sanieren der Leitungen statt ersetzen – ohne Aufbrechen von Wänden und Böden. Günstig. Sauber. Schnell. 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Der Inseratenteil dient lediglich der Information unserer Mitglieder über Produkte und Dienstleistungen. Verantwortung Themen im Sonderteil: buag Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 39 Für Besserwisser. Für Macher.