DER HausBESITZER - HMS Media Service AG

Transcrição

DER HausBESITZER - HMS Media Service AG
Der HausBesitzer
Offizielles Organ des Hauseigentümerverbands Basel-Stadt
Nr. 9 September 2007
Wahlempfehlungen
Littering – Ein Problem unserer Zeit
Mietrechtsrevision? So nicht!
Sonderteil: Garten/Küchen/Bäder
www.hev-bs.ch
Offizielle Eröffnung
Fr 21. September 2007, 13.30 – 18.00 Uhr
Sa 22. September 2007, 09.00 – 16.00 Uhr
Wir laden Sie herzlich ein, an unserer offiziellen Eröffnung der neuen 4B Ausstellung in Pratteln teilzunehmen. Lassen Sie
sich überraschen von der aussergewöhnlichen Ausstellung, den attraktiven 4B Neuheiten und der beeindruckenden LiveDemo. Lachen und schmunzeln Sie mit «Schorsch vom Haafebeggi II».
Live-Demo Renovations-Fenster
Freitag
15.00 Uhr
Schnitzelbank-Einlage
Samstag
10.00 Uhr
Samstag
Samstag
13.30 Uhr
«Schorsch vom Haafebeggi II»
11.00 Uhr
4B | Triago-Haus | Salinenstrasse 61 | 4133 Pratteln
Tel 061 717 27 27 | Fax 061 717 27 28
Fenster | Haustüren | Badmöbel
4b-gruppe.ch
Inhalt
Editorial
5
basel-Stadt
Leerwohnungszählung am 1. Juni 2007
7
Immobilien Basel-Stadt: Neuer Name – neue Kompetenzen
8
Spray-out-Aktion «mobile Malerequipe» wird auch 2007 weiter geführt 18
WYSS MIRELLA
Zuverlässigkeit
für Jahrzehnte!
vorstandskolumne
Littering – Ein Problem unserer Zeit
10
Wahlempfehlungen
(Wohn)Eigentümerfreundlicher Wahlherbst
12
recht
Der aktuelle Fall –
Streit um tropfenden Wasserhahnen und Mietzinszahlung
14
Aktuell
Mietrechtsrevision? So nicht!
Zwillingsinitiative des HEV Schweiz
Zug gilt als attraktivste Stadt
16
17
19
HEv-service
Empfang der Neumitglieder
21
Allgemein
Telefonische Beratung
Wohnungsabnahmedienst
Bauen mit Vertrauen
Die besten Adressen
Branchenregister
Impressum
Gebr. Wyss AG
Waschmaschinenfabrik
6233 Büron Telefon 041 933 00 74
7
15
20
24
36
39
Immobilien
in besten Händen
Sonderteil
Edles Design für Gärten
23
Public Relation
Goldener Herbst für Küchen und Bäder
Bad-Umbau/Sanierung
Wohlbefinden für den Privatgebrauch
BKB-Renovationsseminar
2007: Die Immoline-Basel AG ist die Nr. 1 in Basel.
Schlüssel zum Erfolg: Keine Maklerverpflichtung!
Für die perfekte Bodenwahl
Die langlebige Barfussdiele
Pflege menschlicher Werte
Schweizer Premiere: eine Expo für Glas
25
26
27
29
30
31
33
34
35
Immobilien-Bewirtschaftung
Immobilien-Handel
Umbau / Sanierung
Schätzung / Expertisen
Austrasse 95
Tel 061 272 19 99
[email protected]
4051 Basel
Fax 061 272 19 51
www.schaeppi.ch
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | KÜCHENMARKT
& BINZEN
KÜCHENMARKT
Editorial
Dr. beat schultheiss, präsident HEV Basel-stadt
Neue Gratiszeitung «.ch»
Im Herbst wird in der Schweiz eine
neue Gratiszeitung lanciert werden
(«.ch»). Die Zeitung soll auch mit einer Frühzustellung direkt auch den
Haushalten in der Agglomeration Basel
zugestellt werden. Dabei ist vom Verlag der Zeitung vorgesehen, im Eingangsbereich der Liegenschaften, in welche die Zeitung zugestellt wird,
Zeitungsständer aufzustellen.
Aus rechtlicher Sicht ist klar, dass gegen den Willen eines Hauseigentümers
keine solchen Ständer aufgestellt werden
dürfen.
Der HEV Basel-Stadt hat sich vom
Delegierten des Verwaltungsrates der
Media Punkt AG, die «.ch», herausgeben wird, über die Zeitung und das
geplante Aufstellen der Zeitungsständer informieren lassen:
Die neue Zeitung will kein Boulevardblatt sein, sondern eine politisch
neutrale Tageszeitung mit Lokalteilen
(auch im Sportbereich). In der Region
Basel (BS: in Basel und Riehen) wird
mit einer Auflage von 60000 Expl. gestartet. Pro Haus werden anfänglich
weniger Zeitungen deponiert, als es
dort Wohnungen gibt, um Abfall zu
vermeiden. Die Anzahl wird dem Absatz im Hause angepasst, überflüssige
Exemplare werden entsorgt.
Der Verlag von «.ch» beabsichtigt,
den Zeitungsständer dort, wo dies
möglich ist, im Hausinneren und bei
geschlossenen Liegenschaften im Aussenbreich aufzustellen. Bei den Zei-
tungsständern von «.ch» handelt es
sich nicht um die von anderen Gratiszeitungen bekannten grösseren und
relativ wuchtigen Blechkästen, sondern
um kleine filigrane Ständer.
Die Hauseigentümer bzw. deren
Verwaltungen wurden über das Aufstellen der Zeitungsständer in der
zweiten Augusthälfte jeweils vorgängig
schriftlich informiert. Es wird von der
Media Punkt AG ausdrücklich zugesichert,
dass sie keine Zeitungsständer in Liegenschaften aufstellen wird, in denen der Eigentümer oder die zuständige Verwaltung
dies nicht wünscht und die Media Punkt
AG entsprechend informiert. Zudem werden auch bereits aufgestellte Zeitungsständer auf erstmalige Aufforderung
hin unverzüglich wieder entfernt werden.
Der HEV Basel-Stadt hat sich aufgrund der abgegebenen Zusicherungen
(wie auch der HEV Schweiz) entschlossen, gegen das Aufstellen der Ständer
keine grundsätzliche Opposition zu machen, sondern den Entscheid jedem einzelnen Hauseigentümer zu überlassen.
Sollten Missstände auftreten, so steht
Ihnen zunächst der Delegierte des
Verwaltungsrates der Media Punkt AG,
Herr Sacha Wigdorovits (Büro 044
209 60 00 / Mobil 079 404 17 05 /
E-Mail [email protected] zur
Verfügung; sollten sich Missstände so
nicht beseitigen lassen, so wenden Sie
sich an uns, damit wir Sie unterstützen
n
können.
Neu für Hausbesitzer:
Bewirtschaftung
nach Mass.
Für die effiziente Bewirtschaftung
Ihres Wohneigentums:
Lernen Sie jetzt unsere modularen
Dienstleistungsprodukte zu
attraktiven Fixpreisen kennen.
Nutzen Sie unsere Erfahrung
und Kompetenz.
Wir beraten Sie gerne.
Peter Merian-Strasse 58
CH-4002 Basel
Telefon 061 205 22 22
[email protected]
www.serimo.ch
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | Fensterservice
auf allen Ebenen
Servicenummer
061 487 00 00
Justierung oder Ersatz von
Beschlags- und Verschleissteilen
Kontrolle und Instandstellung
der Glas- und Anschlussfugen
Reinigung und Silikonisierung oder
Austausch der Gummidichtungen
Gerber-Vogt AG
Binningerstrasse 107, 4123 Allschwil
Tel. 061 487 00 00, Fax 061 487 00 05
www.gerber-vogt.ch, [email protected]
GBV_kleininserat_186x129.indd 4
3.5.2007 14:46:47 Uhr
Hauswartung Kundengärtnerei Rasenmähen Gravuratelier
8604 Hegnau-Zürich Zürcherstrasse 40–42
4414 Füllinsdorf-Basel Schneckelerstrasse 4 • 9014 St.Gallen Fürstenlandstrasse 96
3004 Bern Felsenaustrasse 17 • 8400 Winterthur St. Gallerstrasse 10
Telefon 0848 90 1000 • Fax 0848 90 3000
www.alphaplan.ch
•
E-Mail: [email protected]
Basel-Stadt
Leerwohnungszählung
am 1. Juni 2007
Die Leerwohnungszahl ist im
Kanton Basel-Stadt mit 1468
praktisch unverändert geblieben. Die Leerwohnungsquote,
d.h. der Anteil leerer Wohnungen
am gesamten Wohnungsbestand,
beträgt nach wie vor 1,4%.
Mit 1,7% entfällt zwar immer noch
die höchste Quote auf die Einzimmerwohnungen. Die Tendenz ist hier,
wo vor einigen Jahren noch Höchstwerte um 4% ermittelt wurden,
ebenso rückläufig wie bei den Zweizimmerwohnungen, wo die Quote
auf 1,3% zurückgegangen ist. Bei den
grösseren Wohnungen, deren Bestand
durch Neubauten ständig etwas erweitert wird, sind die Leerstandsquoten in den letzten Jahren leicht
angestiegen. Werte von jeweils 1,5%
bei den Drei- und Vierzimmerwohnungen sowie von 1,2% bei den Wohnungen mit fünf Zimmern deuten
aber auf einen insgesamt funktionierenden Wohnungsmarkt hin. Der Anteil von Neubauwohnungen am Leerwohnungsbestand ist mit knapp 4%
gering, die tendenziell eher grösseren
Neubauwohnungen werden mit anderen Worten im Allgemeinen vom
Markt gut absorbiert.
n
BodenbelagsAusstellung
auf über 1000m2
Parkett
in 140 Arten wie Ahorn,
Eiche, Buche …
Teppiche
in tausenden von Farben
Laminat
Kork
Kunststoff
in vielen Decoren und Farben
Telefonische Beratung über 061 205 16 29
Der kostenlose telefonische Beratungsdienst des Hauseigentümerverbands Basel-Stadt ist täglich erreichbar, und zwar zu folgenden
Zeiten:
Mo–Fr, jeweils 9.00–12.00 Uhr.
Es beraten Sie die HEV-Fachleute
Peter Steffen, Walter Widmer und Andreas Zappalà.
Terminvereinbarungen für persönliche Beratungsgespräche nimmt
Beatrice Seiler gerne entgegen,
Tel. 061 205 16 01, jeweils 10.00–12.00 und 14.00–16.00 Uhr.
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | Öffnungszeiten
Mo – Do: 9 – 12 Uhr, 13.30 – 17 Uhr
Freitag: 9 – 12 Uhr, 13.30 – 16.30 Uhr
Samstag: 9 – 15 Uhr durchgehend
netto Einkaufsgruppe AG
Bahndammweg 7
CH-4710 Balsthal
Tel. +41 (0)62 386 86 86
www.netto.ch
Basel-Stadt
Markus r. bodmer, redaktor «der hausbesitzer»
Immobilien Basel-Stadt
Neuer Name – neue Kompetenzen
Immobilien Basel-Stadt (ehemals Zentralstelle für staatlichen Liegenschaftsverkehr, ZLV)
ist das Kompetenzzentrum für
das Immobilienmanagement des
Kantons Basel-Stadt. Als Dienststelle des Finanzdepartements
ist es zuständig für die kantonalen Immobilien des Verwaltungsvermögens und des Finanzvermögens sowie die Immobi-
lien-Direktanlagen Pensions-
kasse Basel-Stadt (PKBS).
Immobilien Basel-Stadt beschäftigt
rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche die strategischen und
operativen Aufgaben des Immobilien-Managements betreuen. Die Kernkompetenzen liegen im Portfolio-Management, im Facility Management
und in der Bewirtschaftung von Liegenschaften, Parkhäusern und Parzellen, in der Bewirtschaftung von
Baurechten sowie in der Führung
von Immobilienbuchhaltung und -controlling.
| Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007
Aufgaben und Mandate
Immobilien Basel-Stadt erbringt
Dienstleistungen für drei Immobilienportfolios und nutzt die dadurch
möglichen Synergien. Wir sind zuständig für folgende Mandate:
– Verwaltungsvermögen:
Das Verwaltungsvermögen des Kantons Basel-Stadt umfasst die für den
Verwaltungsgebrauch eigengenutzten
Räume und Flächen wie Verwaltungsbauten, Schulen, Spitäler, Universität.
Wir sind zuständig für das Immobilienmanagement des Verwaltungsvermögens zur Wahrnehmung der Eigentümerinteressen und zur Optimierung der wirtschaftlichen Raumnutzung. Dazu gehört die Eigentümervertretung im Immobilien-
Basel-Stadt
bereich insbesondere bei Bauprojekten
sowie ab Anfang 2008 die Raumbewirtschaftung und interne Vermietung dieser Räume und Flächen.
Im Rahmen des Projekts «Zentrale
Raumdienste» laufen zurzeit die
entsprechenden Vorbereitungsarbeiten.
– Finanzvermögen:
Das Finanzvermögen des Kantons
Basel-Stadt umfasst rund 330 Baurechtsparzellen, 230 Liegenschaften
(Wohn- und Geschäftsgebäude), vier
öffentliche Parkhäuser sowie Grünflächen (Waldflächen, Landwirtschaftsbetriebe mit dazugehörenden Landwirtschaftsflächen und Familiengärten), die
zum Anlagevermögen gehören. Wir
sind zuständig für das Immobilienmanagement des Finanzvermögens entsprechend seiner Zweckbestimmung
und Verkäufe). Wir übernehmen zudem die Eigentümervertretung im
Immobilienbereich insbesondere bei
Bauprojekten.
der Pensionskasse Basel-Stadt (PKBS)
umfasst rund 100 Liegenschaften
(Wohn- und Geschäftsgebäude). Wir
betreuen dieses Mandat im Auftrag der
PKBS, die als institutionelle Investorin
auch in Immobilien investiert. Unser
Mandat umfasst das Portfoliomanagement und die Bewirtschaftung. Da der
Anteil der direkten Immobilien weiter
aufgestockt werden soll, sind wir bestrebt, zusätzliche Immobilienanlagen
innerhalb der Schweiz zu tätigen.
– Facility Management &
Bewirtschaftung:
Das Facility Management umfasst
die operativen Aufgaben rund um
die Bewirtschaftung. Wir sind zuständig für die Raumbewirtschaftung und interne Vermietung der
Räume und Flächen des Verwaltungsvermögens. Zudem bewirtschaften,
vermieten und verpachten wir Liegenschaften, Parkhäuser und Parzellen des Finanzvermögens im Immobilienmarkt. Für die Pensionskasse
Basel-Stadt (PKBS) betreuen wir im
Mandatsverhältnis die ImmobilienDirektanlagen.
Kernkompetenzen
Die Kernkompetenzen von Immobilien Basel-Stadt bestehen im umfassenden Immobilienmanagement im
öffentlichen Umfeld. Unsere Dienstleistungen umfassen vier Bereiche:
– Portfoliomanagement:
Das Portfoliomanagement betrifft die
– Finanzen & Controlling:
Der Geschäftsbereich Finanzen &
Controlling erbringt interne und externe Dienstleistungen. Wir führen
die Immobilienbuchhaltung (Heizund Betriebskosten, Debitoren, Kreditoren und Anlagebuchhaltung) und
das Immobiliencontrolling, betreuen
die Systeme und erarbeiten das Reporting für unsere Mandate. Zudem
sind wir verantwortlich für die Bewertung der Immobilien.
zur Erzielung einer angemessenen Rendite und unter Berücksichtigung der
politischen Zielvorgaben und der allgemeinen Wohlfahrt. Unser Mandat
umfasst das Portfoliomanagement und
die Bewirtschaftung des Finanzvermögens.
– Pensionskasse Basel-Stadt:
Das Mandat Immobilien-Direktanlagen
strategische Ebene und betrachtet
das gesamte Portfolio aus übergeordneter Perspektive. Wir erarbeiten strategische Portfolioplanungen
zur Optimierung und nachhaltigen
Entwicklung der Portfolios, führen
und begleiten Projektentwicklungen
auf bebauten und unbebauten Parzellen und führen die Vertragsverhandlungen bei Transaktionen (Käufe
– Rechtsdienst & Baurechte:
Der Geschäftsbereich Rechtsdienst
& Baurechte betreut sowohl die Baurechte als auch Stabsaufgaben. Wir
betreuen alle Rechtsfragen zum Themenbereich Immobilien und bewirtschaften rund 330 Baurechtsparzellen mit rund 600 Baurechtsverträgen,
für die wir auch die Vertragsverhandlungen führen.
Weitere Infos unter:
www.immobilien.bs.ch
n
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | vorstandskolumne
Peter Lachenmeier, Vorstandsmitglied HEV Basel-Stadt
Littering –
Ein Problem unserer Zeit
Das neudeutsche Wort Littering
bezeichnet die Verunreinigung
von Strassen, Plätzen, Parkanlagen oder öffentlichen Verkehrsmitteln durch liegen gelassene
Abfälle. Auch wenn absolut gesehen nur kleine Mengen von
Abfällen auf dem Boden liegen
bleiben, so empfindet doch die
grosse Mehrheit der Bevölkerung dies als störend. Das Littering beeinträchtigt Lebensqualität und Sicherheitsgefühl im
öffentlichen Raum, führt zu erhöhten Kosten bei den Reinigungsdiensten und kann dem
Ruf eines Ortes schaden.
Das Entsorgen des Abfalls ist teuer.
Allein die Strassenreinigung in allen
Schweizer Gemeinden mit mehr als
10000 Einwohnern kostet laut Schätzung des Schweizerischen Städteverbandes rund 500 Mio. Franken im
Jahr. Davon sind rund 20 Prozent
durch das Littering bedingt. Laut
BUWAL sind nicht nur die finanzi-
ellen Folgen des Littering beträchtlich, auch die Umwelt leide darunter: So benötige ein in der Natur
«entsorgter» Kaugummi fünf Jahre,
bis er abgebaut ist, und ein Plastikbecher sogar mehr als 100 Jahre. Aus
Sicht der Abfallverwertung ist das
Littering problematisch, denn der
Grossteil dieser Abfälle, darunter
PET-Flaschen, Zeitungen oder AluGetränkedosen, liessen sich einwandfrei rezyklieren. Grund genug also,
sich gemeinsam mit Partnern gegen
das Littering einzusetzen.
Veränderte Lebens- und Konsumgewohnheiten sorgen für neue Probleme: Der grösste Anteil am Littering hat laut einer Basler Studie die
fliegende Verpflegung. Basel belegt in
der Rangliste der am meisten Abfall
produzierenden Städte in Europa einen Spitzenplatz. Im vergangenen Jahr
sammelte die Stadtreinigung über
5000 Tonnen Wischgut aus Kübeln
und von der Strasse. Das ergibt einen Wert von über 30 Kilogramm
10 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007
pro Einwohner und Jahr. Andere Städte wie Wien (22 kg), Barcelona (19
kg) oder Prag (10 kg) liegen laut
einem Bericht der «Basler Zeitung»
weit hinter Basel. Die Stadtreinigung
reagiert mit einer bedarfsorientierten
Qualitätsreinigung auf die zunehmenden Abfälle insbesondere im Litteringbereich wie zum Beispiel am
Kleinbasler Rheinufer oder im Schützenmattpark. Damit werde den veränderten Rahmenbedingungen wie
Ess- und Nutzungsgewohnheiten im
öffentlichen Raum Rechnung getragen. Ob diese Massnahme auf Dauer das Problem in den Griff kriegt,
bleibt allerdings offen.
Städte und Gemeinden sind nicht
länger bereit, die sich durch das Littering und die illegale Entsorgung
verschärfende Abfallsituation im öffentlichen Raum tatenlos hinzunehmen. Immer häufiger begegnen sie
den Abfallproblemen in ihrem Wirkungskreis mit massgeschneiderten
Kampagnen. Diese umfassen verschie-
vorstandskolumne
Vermehrt appellieren Städte und
Gemeinden auch an die Mitverantwortung der typischen Verkaufsstellen von Unterwegsverpflegung und
Event-Veranstalter für eine saubere
Umgebung. Mit dem «Verhaltenskodex für Verkaufsstellen von Unter-
wegsverpflegung» bietet die Dachorganisation für Entsorgung und
Strassenunterhalt FES des Städteverbandes den betroffenen Städten und
Gemeinden eine Möglichkeit, Zusammenarbeit zur verbesserten Sauberkeit zwischen Gemeinden und Verkaufsstelle konstruktiv anzugehen.
Der Kodex liefert Vorlagen und Tipps
für eigene Leistungen, die die Branche im Bereich Entsorgungsinfrastruktur, Reinigung, Kommunikation
und Abfallvermeidung in Abstimmung
mit den Reinigungen der Stadt oder
Gemeinde erbringen kann.
Bekanntlich kennt Singapur eines
der strengsten Abfallregimes. Aber
auch in vielen europäischen Städten
wird mit unterschiedlichem Erfolg
mit der angezeigten Härte zur Sache gegangen, z.B. in London: Die
Organisation Keep Britain Tidy setzt
sich mit zahlreichen Aufklärungs- und
Aufräumaktionen für mehr Sauberkeit auf der Insel ein. Littering wird
in Grossbritannien als Strafbestand
geahndet. So genannte Litter Wardens kontrollieren die Landschaft und
können bei Verstössen gegen die Vorschriften hohe Bussengelder verhängen. Die Hauptstadt London will systematisch gegen die Vermüllung
vorgehen. Zu diesem Zweck rief Ken
Livingstone, der Bürgermeister von
London, Ende 2001 die Initiative «The
Capital Standard» ins Leben.
Kein Wunder, dass sich das Littering mittlerweile zum politischen
Dauerbrenner entwickelt hat und in
der Öffentlichkeit sehr hohe Wellen
wirft. Aus diesem Grund besteht auch
für die zuständigen Behörden in
Basel-Stadt ein dringlicher Handlungsbedarf. Dabei bieten sich u.a. folgende
Massnahmen an:
www.pixelio.de
dene Massnahmenbündel – nicht selten die Kombination der so genannten «Drei A» (Aufklären – Aufräumen
– Ahnden).Vielerorts sind dafür zielgruppengerechte Kampagnen zur
Sensibilisierung und Motivation ein
fester Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit geworden. Ebenso wurden die
Ordnungsbusse-Kataloge in mehreren Kantonen mit den Bussentarifen
für Littering ergänzt.
•D
ie Take-away-Branche soll sich an
den von ihr verursachten Mehrkosten für die Stadtreinigung beteiligen. Dabei soll sie mit einem
Lenkungsmechanismus gezielt in
Richtung Abfallvermeidung und Ressourcenschonung geleitet werden
(Reduktion der Abgabe bei Massnahmen zur Minimierung der Verpackungen).
• Bei öffentlichen Veranstaltungen soll
das Mehrwegsystem auf gesetzlicher Ebene vorgeschrieben werden.
• Der Kanton Basel-Stadt wird sich
auf eidgenössischer Ebene für die
Wiedereinführung von Pfandlösungen im Bereich der Einweg-Getränkeverpackungen einsetzen.
n
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 11
Wahlempfehlungen
(Wohn)Eigentümerfreundlicher
Wahlherbst
Am 21. Oktober 2007 ist es wieder soweit; das Schweizer Wahlvolk wird aufgerufen, seine Parlamentarier zu wählen. Angeführt von Nationalrat Urs Schweizer, stellen wir Ihnen nachfolgend die weiteren HEV Mitglieder zur (Wieder-)Wahl in den Nationalrat vor.
Urs Schweizer
Unser Schweizer in Bern
Als freisinniger Politiker und mittelständiger Unternehmer
setze ich auf Eigeninitiative und Belohnung von Leistung.
Dem Staat sollen nur die Aufgaben übertragen werden, die
sinnvoll sind. Auch der Staat darf nur soviel ausgeben, wie
er einnimmt.
Damit das Rückgrat unserer Wirtschaft, die KMUs, weiter
überleben können, muss die Politik für einen fairen Wettbewerb sorgen. Das bedeutet vor allem die Entrümpelung
unnützer Gesetze, den Abbau von Handelshemmnissen und
Peter Malama
Heimisch im eigenen Heim
Bis vor sechs Jahren wohnte ich mit meiner Familie in einem
Einfamilienhaus in Allschwil – zur Miete, wie die Mehrheit
der Bevölkerung unseres Landes. 2001 zogen wir dann in
den Kanton Basel-Stadt und erhielten dabei die Chance,
Wohneigentum zu erwerben. Viele unserer Freunde und
Bekannten schüttelten angesichts dieses Wohnsitzwechsels
den Kopf und verwiesen auf die höhere Belastung durch
Steuern und Krankenkassenprämien, die umstrittene Qualität der Schulpolitik, abnehmende Sicherheit, Parkplatzmangel und vieles mehr. Diesen Unkenrufen zum Trotz haben
wir uns in der Stadt sehr schnell heimisch gefühlt im eige-
12 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007
administrativen Auflagen. Wenn die schweizerischen KMUs
zu gleichen Preisen wie die ausländischen einkaufen und
produzieren können und der bürokratische Aufwand reduziert wird, werden viele neue, sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze geschaffen.
Der einzige Rohstoff der Schweiz sind die grauen Hirnzellen! Das ist kein hohler Spruch. Mit 13 Auszubildenden in
meinem Betrieb weiss ich, wovon die Rede ist. In diesem
Zusammenhang fordere und fördere ich auch eine bessere
schulische Integration unserer «Secondos» und «Migranten».
Mein Ziel ist, dass unsere Schülerinnen und Schüler sowie
Studierenden wieder zur Weltspitze zählen.
Zu einer modernen Welt gehört eine flexible Mobilität ohne
Staus, die gleichzeitig Umwelt schonend ist. Dies muss und
darf kein Widerspruch sein. Dazu braucht es Anreize in der
Forschung und der Förderung erneuerbaren Energien.
Urs Schweizer, Nationalrat
nen Heim. Wie jeder Wohnort hat auch Basel neben Vorzügen auch Defizite.
Deshalb setze ich als Direktor des Gewerbeverbandes BaselStadt, als Grossrat und auch als Vorstandsmitglied des Hauseigentümerverbands Basel-Stadt alles daran, dass auch Sie,
liebe Leserinnen und Leser, sich in Ihrem Heim auf Stadtbasler Boden heimisch fühlen können. Mit diesem Ziel vor
Augen kämpfe ich seit vielen Jahren gegen ausufernde Verordnungen und Gesetze, für die Reduktion der steuerlichen
Belastung, für konkurrenzfähige Schulen, für mehr Lehrstellen und für Parkplätze in unserem Kanton, damit Ihnen Ihr
Besitz und das Wohnen in Basel weiterhin Freude machen.
Und für die Qualität unseres Wohnkantons könnte ich im
eidgenössischen Parlament noch mehr erreichen als auf kantonaler Ebene.
Ich würde mich freuen, liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie
meine Kandidatur für den Nationalrat (FDP, Liste 1) mit Ihrer Stimme unterstützen. Ganz herzlichen Dank!
Peter Malama
Wahlempfehlungen
Dr. Alexandra
Nogawa-Staehelin
Ich kandidiere für die Schweizerische Bürger Partei, welche
sich zu einer freiheitlichen, direkt demokratischen und bürgerlichen Staatsordnung bekennt (www.sbp-bs.ch). Geboren bin in Basel und habe die Schulen hier und in Graubünden absolviert und mit der Matur abgeschlossen. In
Deutschland studierte ich Biochemie und habe das Studium mit dem Doktorgrad beendet. Anschliessend war ich in
einer bedeutenden Basler Pharmafirma in der Forschung
tätig, bis ich 1982 mit meinem Ehemann zusammen ein Un-
Andreas Burckhardt
Bauspar-Initiative unterzeichnen!
Die breite Streuung des Wohneigentums ist im Interesse
der politischen Stabilität der Bevölkerung zu fördern. Wohneigentümer erbringen durch den Unterhalt ihrer Liegenschaften auch einen Beitrag für die Allgemeinheit. Darüber
hinaus ist der Erwerb von Wohneigentum ein Beitrag an
die eigene Altersvorsorge. Daher soll der Erwerb von
Markus Lehmann
Mehr Familienwohnungen für Basel!
Der Kanton Basel-Stadt kennt mit dem «Gesetz über Abbruch und Zweckentfremdung von Wohnraum» einen Erlass, der für unsere Wohnsituation äusserst nachteilig ist.
Der Abbruch von überholtem Wohnraum und das Erstellen von qualitätvollen neuen Wohnungen wird verhindert.
Auch Sanierungen, selbst das Zusammenzulegen von Kleinzu mittelgrossen Wohnungen wird bürokratischen Hindernissen unterworfen. Die Qualität des Wohnungsangebots in
Basel sinkt langsam kontinuierlich.
ternehmen für medizinisch-therapeutische Produkte gründete. Von 2001–2005 war ich Mitglied des Grossen Rats.
Ich habe mich dort u.a. auch für die Anliegen der Hausbesitzer eingesetzt, z.B. mit einer Standesinitiative für ein Moratorium von Mobilfunkantennen. Mein Vorstoss scheiterte
leider am Widerstand der etablierten Parteien, die das Moratorium, abgesehen von ganz wenigen couragierten Ausnahmen, ablehnten. Würden diese Parteien die Interessen
der Hausbesitzer wirklich vertreten, sollte ihnen bekannt
sein, dass der Wert einer Immobilie und die Gesundheit
der Bewohner drastisch abnimmt, sobald sich eine Mobilfunkantenne in der Nachbarschaft befindet. Im Gegensatz
zu vielen andern Kandidaten und Kandidatinnen bin ich
selbst Hauseigentümerin und kenne deren Nöte sehr wohl.
Die Höhe der von den Behörden erhobenen Steuern, Abgaben und Gebühren haben in unserem Kanton längst die
Schmerzgrenze überschritten.
Wohneigentum gefördert werden und selbstgenutztes Immobilienvermögen steuerlich privilegiert sein. Steuerprivilegiertes Bausparen ist ein Weg.
Haus- und Wohnungseigentümer haben es in der Hand,
durch eine Anwendung neuer ökologischer Technologien
beim Neubau oder der Renovation aktiv zur Verminderung
des Energieverbrauches beizutragen und so mitzuhelfen, das
Problem der Klimaerwärmung anzugehen. Die Bausparinitiative ermöglicht es Wohneigentümern, steuerprivilegiert
Mittel für energieeffiziente Renovationen anzusparen.
Die Anliegen der Wohneigentümer müssen in Bern auch durch
Vertreter aus der Nordwestschweiz mitgetragen werden. Deshalb bewerbe ich mich für einen Sitz im Nationalrat.
Andreas Burckhardt
Besonders befremdlich ist das zu geringe Angebot an Familienwohnungen. Während im Baselland 70% aller Wohnungen
als Familienwohnungen bezeichnet werden können, ist es in
Basel-Stadt gerade umgekehrt, das heisst 70% aller Wohnungen sind zu klein und untauglich für Familien. Aber auch
hier greift der bereits beschriebene Mechanismus ein und
verhindert eine grundlegende Änderung. Das schlägt sich naturgemäss auch auf die Zusammensetzung unserer Bevölkerung durch, mit dem Abwandern von Familien bis hin zum
Anziehen von Sozialhilfe-Empfängern. Was Basel-Stadt braucht,
ist ein massiv grösseres Angebot von schönen Wohnungen,
die geeignet sind für mittelständische Familien.
Eine Voraussetzung, um hier Abhilfe zu schaffen, ist das Kehren der politischen Situation, insbesondere im Kanton BaselStadt. Rot-grün zementiert die jetzige Situation, Abhilfe kann
nur eine klare bürgerliche Politik bringen.
Markus Lehmann
Recht
andreas zappalà, geschäftsführer hEv basel-Stadt
Der aktuelle Fall
Streit um tropfenden Wasserhahnen
und Mietzinszahlung
Auszug nach Vermieteraufforderung
Kündigung des Mietvertrages
Die Schlichtungsstelle hatte über eine Mietzinsforderung
des Vermieters zu befinden. Die Mieterin kündigte den
Mietvertrag unter Einhaltung einer Monatsfrist, nachdem
der Vermieter ihr schriftlich anzeigte, dass er die Wohnung in Bälde zu Eigenbedarf gebrauche.
Während dieser Diskussionen um den tropfenden Wassermischer in der Küche teilte der Vermieter der Mieterin im Februar 2007 in einem kurzen Schreiben mit,
dass er die Wohnung «in Bälde» für den eigenen Gebrauch benötige und sie sich doch nach einer anderen
Wohnung umsehen sollte. Die Mieterin nahm diese Aufforderung ernst und macht sich auf Wohnungssuche. Entgegen gängiger Erfahrung wurde sie sofort fündig und
unterzeichnete einen Mietvertrag mit Mietbeginn per 1.
April 2007. Noch im Februar kündig­te sie den Mietvertrag per 31. März 2007. In seiner Antwort verwies der
Vermieter auf die vertraglichen Bestimmungen, wonach
eine Kündigungsfrist von drei Monaten einzuhalten sei.
Er sei jedoch bereit, die Kündigung per 31. März 2007
zu akzeptieren, wenn bis zum Auszug der tropfende Wasserhahnen repariert sei. Die Mieterin beantwortete das
Schreiben vorerst nicht. Bei der Wohnungsabnahme traf
der Vermieter den noch undichten Wasserhahnen an.
Tropfender Wasserhahnen
Die Mieterin stellte fest, dass ihr Wasserhahnen in der
Küche nicht mehr dicht war und tropfte. Sie meldete
den Mangel ihrem Vermieter, welcher ihr empfahl,
den Sanitär aufzubieten. Dieser stellte seinerseits fest,
dass die Ersatzteile nicht mehr erhältlich sind und der
gesamte Wassermischer ersetzt werden müsste. Er teilte
dem Vermieter die Ersatzkosten ohne Arbeit von ca. Fr.
395.– mit. Der Vermieter verwies den Sanitär an die
deutsche Lieferantin, welche den Küchenmischer seinerzeit eingebaut hatte. Diese Firma erklärte, dass das Produkt tatsächlich nicht mehr verfügbar sei und bot das
Nachfolgemodell zu den erwähnten Kosten an. Die Mieterin verlangte nun definitiv den Ersatz des Küchenmischers auf Kosten des Vermieters. Dieser war seinerseits der Ansicht, dass es sich lediglich um eine kleine
Reparatur handle, die ohnehin zu Lasten der Mieterin
gehe. Er konnte nicht einsehen, dass eine Reparatur nicht
möglich wäre, da der Mischer kaum älter als 10 Jahre
alt war.
14 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007
Eingaben an die Schlichtungsstelle
Neben einer Heiz- und Nebenkos­tenabrechnung, die die
Mieterin durch die Schlichtungsstelle überprüft haben
wollte, forderte sie die Kaution in Höhe von Fr. 1120.–
zurück. Der Vermieter klagte seinerseits und verlangte
zwei Mietzinse in Höhe von Fr. 2240.– sowie Fr. 395.–
für den Ersatz des Wassermischers. Die Mieterin machte
Recht
geltend, sie habe sich korrekt verhalten und den Anweisungen des Vermieters hinsichtlich des defekten Wassermischers Folge geleistet. Sie hafte nicht für einen defekten Hahnen, der ersetzt werden müsste, es handle
sich nicht um eine kleine Reparatur. Der Vermieter entgegnete, dass die Mieterin darauf ausgewesen sei, einen
neuen Mischer zu erhalten. Eine Reparatur wäre durchaus möglich gewesen; die Mieterin habe sich aber uneinsichtig auf den Bericht des Sanitärs gestützt, der unbedingt einen neuen Mischer habe liefern wollen.
Mietzinszahlungspflicht?
Die Mieterin führte aus, dass sie aufgrund des Schreibens der Vermieterschaft, in welchem ihr angekündigt
wurde, dass man die Wohnung in Bälde selbst nutzen
möchte, verunsichert wurde. Sie habe sich daraufhin daran gemacht, eine Wohnung zu suchen, denn sie habe ja
nicht gewusst, was «in Bälde» heisse. Mit Glück habe sie
innert kürzester Zeit eine ihr passende Wohnung gefunden, den Mietvertrag per 1. April 2007 unterzeichnet und dann ihren bestehenden Mietvertrag mit der
Vermieterschaft unter Einhaltung einer Monatsfrist per
31. März 2007 gekündigt. Sie sei davon ausgegangen, dass
dies der Vermieterschaft entgegen käme, da diese ja die
Wohnung beanspruchen wollte. Der Vermieter bestand
hingegen auf der Bezahlung von beiden ausstehenden
Monatsmieten. Er habe die Wohnung per 1. Juni 2007
weitervermieten können, nachdem er diese instandgestellt habe. Mit «in Bälde» habe man nicht an eine sofortige Beanspruchung gedacht; insbesondere habe man
nicht auf die Einhaltung der dreimonatigen Kündigungsfrist verzichten wollen.Vielmehr sei er sich aber bewusst
gewesen, dass ein Kündigungsverfahren mit einer möglichen Anfechtung und einem Erstreckungsgesuch einige
Monate dauern könnte. Deshalb habe er der Mieterin
frühzeitig Mitteilung machen wollen. Die Wohnung habe
dann wieder vermietet werden müssen, da der Eigenbedarf sich noch nicht aktualisiert habe.
Dogmatische Beurteilung
Die Schlichtungsstelle beurteilte den Fall dogmatisch und
stellte fest, dass das Angebot der Vermieterschaft, auf die
beiden Mietzinse verzichten zu wollen, falls die Mieterin
den Mischer reparieren würde, von dieser nicht angenommen wurde. Bei der Reparatur resp. dem Ersatz des
Mischers handle es sich nicht mehr um eine kleine Reparatur. Es sei auch nicht dargetan worden, dass die Mieterin den Schaden verursacht habe. Aus diesem Grund
bestehe kein Anspruch der Vermieterschaft auf Übernahme des Betrages von Fr. 395.– durch die Mieterin. Hinsichtlich des Mietzinses verwies die Schlichtungsstelle auf
die nicht eingehaltene Kündigungsfrist von drei Monaten
und die Weitervermietung der Wohnung per 1. Juni 2007.
Mit Unterzeichnung des Mietvertrages habe die Mieterin
zu übereilt gehandelt; es wäre ratsam gewesen, zuvor mit
der Vermieterschaft nochmals Kontakt aufzunehmen.
Grundsätzlich seien die beiden Mietzinse noch geschuldet. Allerdings habe der Vermieter auch eine Schuldminderungspflicht. Vielleicht wäre es bei stärkeren Bemühungen möglich gewesen, die Wohnung zu einem früheren
Zeitpunkt weiterzuvermieten. Ebenfalls müsse sich der
Vermieter anrechnen lassen, dass er die Wohnung für die
Instandstellung beanspruchte. In Anbetracht dieser Umstände und der Vorgeschichte, die zur Kündigung des Mietvertrages durch die Mieterin führte, erachtete es die
Schlichtungsstelle als angemessen, wenn die Mieterin der
Vermieterschaft noch einen Mietzins bezahlt.
n
Wohnungsabnahmedienst
Der HEV Basel-Stadt unterhält zusammen mit dem
SVIT einen Wohnungsabnahmedienst. Ihm gehören Experten an, welche vom Vermieter oder Mieter zu einer Wohnungsabnahme aufgeboten werden können
und anlässlich dieser ein neutrales Protokoll über den
aktuellen Wohnungszustand erstellen. Zweck des Wohnungsabnahmedienstes ist die Feststellung des Tatbestandes einer Wohnung zum Zeitpunkt deren Aufgabe vom Mieter, um somit Beweise für allfällige
Ansprüche zu sichern bzw. abzuwehren. Unten stehende Experten stehen gegen eine nach Anzahl Zimmer bemessene pauschale Gebühr für eine Wohnungsabnahme zur Verfügung. Die Terminvereinbarung erfolgt
mit der entsprechenden Person direkt.
Experten:
NameTelefon
Samuel Baumgartner 061 691 18
Walter Briggen 061 272 83
Mario Cengia 061 311 01
Beat Jäger 061 721 52
Kurt Rüegger 061 711 46
34
66
36
55
13
P
G
P, 078 794 11 22 G
P, 061 406 92 52 G
P, 061 416 82 22 G
Bitte beachten Sie: Das durch den Experten erstellte Protokoll stellt einen unabhängigen Bericht über
den Zustand der Wohnung dar. Es hat nicht die rechtliche Wirkung einer Mängelrüge. Diese muss vom
Vermieter mit einem separaten Schreiben an den
Mieter innerhalb von drei Tagen seit der Abnahme erfolgen. Nur dann sind die formellen Voraussetzungen
für eine erfolgreiche Durchsetzung von Ansprüchen
aus ausserordentlichen Instandstellungskosten erfüllt.
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 15
Aktuell
Mietrechtsrevision? So nicht!
Einmal mehr steht im Vorfeld von Erhöhungen
der Hypothekarzinse die Abkoppelung der Mietzinse vom Hypothekarzins zur Diskussion. Der HEV Basel-Stadt lehnt diese Abkoppelung entschieden ab:
1. Das heutige Mietrecht basiert auf dem System der
Kostenmiete, was bedeutet, dass die Mietzinse grundsätzlich durch die Kosten des Vermieters (zuzüglich
einer Gewinnmarge) definiert werden.
2. Private Liegenschaftseigentümer sind bei der Finanzierung ihrer Liegenschaften auf Hypothekardarlehen
angewiesen; der Hypothekarzins ist ihr mit Abstand
grösster Kostenfaktor. Einzig Pensionskassen und andere institutionelle Vermieter können auf Hypothekardarlehen verzichten.
3. Der HEV sollte sich als Interessenvertreter aller Liegenschaftseigentümer verstehen, doch besonders auf
die Wahrung der Interessen der privaten Wohneigentümer und Vermieter achten.
4. Die Kantonalbanken lamentieren nun, ihnen werde
durch das Mietrecht der schwarze Peter zugespielt,
weil sie die an sich nötige Erhöhung des Hypothekarzinses aus politischen Gründen nicht weitergeben
könnten. Dies trifft aber nicht zu: die Kantonalbanken
könnten den Hypothekarzins sehr wohl erhöhen, es
fehlt ihnen nur der Mut dazu, weil sie politische Rücksichten nehmen wollen!
5. Es trifft zwar zu, dass heutzutage die meisten Hypotheken Festhypotheken sind, und dass die Mieten an
die variablen Hypotheken gebunden sind. Angesichts
steigender Hypothekarzinsen ist aber bereits wieder
16 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007
ein Trend zu variablen Hypotheken feststellbar. Die
Lösung besteht unseres Erachtens in der Einführung
eines Referenzzinssatzes, der durch eine absolut unpolitische Institution zu errechnen wäre.
6. Würden die Mietzinsen tatsächlich von den Hypothekarzinsen entkoppelt, würde der schwarze Peter den
privaten Liegenschaftseigentümern und Vermietern
zugeschoben: die Banken könnten den Hypothekarzins nach Belieben erhöhen, ohne dass die privaten
Vermieter die Mehrkosten weitergeben könnten! Eine
ungerechtfertigte Subventionierung der Mieter zu Lasten der Vermieter wäre die Folge.
7. Der Mieterverband lässt verlauten, bei steigenden Hypothekarzinsen bezahlten wieder einmal die Mieter
die Zeche. Es ist aber nichts als gerecht, wenn diejenigen, die die Wohnungen benützen, auch die gestiegenen Kosten tragen!
Weiteres Unheil zeigt sich bereits in der Frage der Nebenkosten: Frau Bundesrätin Leuthard will dem Vernehmen nach auf dem Verordnungswege Nachforderungen
von Nebenkosten nach oben begrenzen, wie es die vom
Bundesgericht abgelehnten Gerichtsentscheide in BaselStadt und Basel-Land bestimmt hatten. Dabei geht es bei
Nachforderungen von Nebenkosten nur um das Inkasso
von Auslagen, die der Vermieter für den Mieter getätigt
hat. Die Pläne von Frau Leuthard sind ein klarer Verstoss
gegen Bundeszivilrecht und die Eigentumsgarantie der Bundesverfassung. Sollten sie verwirklicht werden, werden wir
sie notfalls gerichtlich mit Musterprozessen bekämpfen.
Dr. Beat Schultheiss
n
Aktuell
Zwillingsinitiative des HEV Schweiz
Wie bereits mehrfach berichtet, haben die Delegierten des HEV Schweiz
diesen Frühling der Lancierung einer
Zwillingsinitiative, die den Eigenmietwert im Alter und das Bausparen
zum Inhalt hat, beschlossen. Die Initiativtexte wurden inzwischen durch
die Bundeskanzlei geprüft, sodass mit
der Unterschriftensammlung begonnen werden kann.
«Sicheres Wohnen im
Alter»
Die eidgenössische Volksinitiative «Sicheres Wohnen im Alter» fordert für
Eigentümerinnen und Eigentümer von
selbstgenutztem Wohneigentum mit
Erreichen des AHV-Alters ein Wahlrecht hinsichtlich der Besteuerung
des Eigenmietwerts. Sie sollen sich
dafür entscheiden können, dass die
Eigennutzung des Wohneigentums
am Wohnsitz nicht der Einkommenssteuer unterliegt, also der sog. Eigenmietwert nicht mehr besteuert wird.
Dieses Wahlrecht soll einmalig ausgeübt werden können. Wird davon
Gebrauch gemacht, so entfällt gleichzeitig die Möglichkeit, die eigenheimbezogenen Schuldzinsen sowie die
Versicherungsprämien und die Kosten der Verwaltung vom steuerbaren
Einkommen abzuziehen. Der Unterhaltskostenabzug wird auf den Betrag von Fr. 4000.– limitiert, wobei
der Bundesrat diese Obergrenze der
Teuerung anzupassen hat. Die Kosten für Massnahmen, welche dem Energiesparen, dem Umweltschutz und
der Denkmalpflege dienen, sollen
vollumfänglich vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden.
«Eigene vier Wände dank
Bausparen»
Die eidgenössische Volksinitiative «Eigene vier Wände dank Bausparen»
will den Erwerb von selbstgenutztem
Wohneigentum mittels Bausparen
fördern. Jede in der Schweiz wohnhafte steuerpflichtige Person soll
während längstens zehn Jahren Spargelder in der Höhe von höchstens
Fr. 10 000.– jährlich von den steuerbaren Einkünften abziehen können.
Gemeinsam steuerpflichtige Ehegatten können diesen Abzug je für sich
beanspruchen. Der Bund hat den
Höchstbetrag periodisch der Teuerung anzupassen. Das Bausparen soll
für den erstmaligen entgeltlichen Erwerb von dauernd selbstgenutztem
Wohneigentum in der Schweiz eingeführt werden. Während der Bauspardauer sind das Sparkapital sowie
die daraus resultierenden Zinserträge von der Vermögens- und Einkommenssteuer befreit. Nach Ablauf der
maximalen Bauspardauer wird die
Besteuerung in dem Masse aufgehoben, wie die Mittel für den Erwerb
von dauernd selbstgenutztem Wohneigentum eingesetzt werden.
weshalb die Lancierung einer Initiative mit diesem Inhalt für unseren Kanton sicher keine Vorteile
bringt sondern eher nachteilig sein
könnte.
Unterschriftensammlung
Am 5. September 2007 startet der
HEV Schweiz mit der Pressekonferenz in Bern die Kampagne, welche
gleichzeitig auch der Startschuss zur
Unterschriftensammlung bedeutet.
Wir werden dafür besorgt sein, dass
auf der HEV-Geschäftsstelle an der
Aeschenvorstadt 71 genügend Unterschriftenbogen vorrätig sind, um
diese unseren Mitgliedern und Kunden zur Verfügung stellen zu können.
Wir hoffen auf eine uneingeschränkte
Unterstützung unserer Mitglieder, deren Familien und Freunden.
Andreas Zappalà,
Geschäftsführer HEV Basel-Stadt
n
Unterstützung durch den
HEV Basel-Stadt
Diese beiden vom Hauseigentümerverband Schweiz lancierten eidgenössischen Volksinitiativen werden
vom HEV Basel-Stadt vollumfänglich
unterstützt. Er gibt der Initiative «Eigene vier Wände dank Bausparen»
gegenüber der von Hauseigentümerkreisen aus dem Kanton Basellandschaft lancierten und bereits laufenden Bausparinitiative den Vorzug,
da sie im Gegensatz zu dieser zum
einen eine obligatorische Einführung
des Bausparens beinhaltet. Zum andern sieht sie entgegen der anderen
Initiative das Energiespar-Bausparen
nicht vor. Der Kanton Basel-Stadt
kennt die steuerliche Abzugsfähigkeit
von Energiesparmassnahmen bereits,
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 17
Basel-Stadt
Spray-out-Aktion «mobile Malerequipe»
wird auch 2007 weiter geführt
Die «mobile Malerequipe» des Baudepartements und des Malermeisterverbands Basel-Stadt hat im
Zuge der Spray-out-Aktion bis heute schon über 200 Liegenschaften von Spray-Attacken befreit. Die
gereinigten oder übermalten Objekte haben die Ausstrahlung vergangener Tage zurück erhalten.
Diese Aktion wird auch 2007 weiter geführt. Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Liegenschaftsverwaltungen versprayter Liegenschaften (nur im Kanton Basel-Stadt ohne Riehen und Bettingen) melden
sich beim Malermeisterverband Basel-Stadt, Telefon 079 644 63 85, und rufen dort den Meldezettel ab.
Gegen eine Pauschale von CHF 100.– pro Liegenschaft wird dann der Schaden von der «mobilen Malerequipe» behoben.
Malermeisterverband Basel-Stadt
J`Z_\i_\`k
>cXjYXl
=XZ__Xe[\c
>cXjYXl
...mit unseren Dienstleistungen:
- Ablauf- und Rohrreinigung
- Dolen- und Kanalisationsunterhalt
- Kanaluntersuchung und -ortung
- Dichtigkeitsprüfung und Kanalsanierung
9\jlZ_\eJ`\lej#
\ic\Y\eJ`\>cXj%
Lej\i\>cXj<ogfm\ijZ_X]]k@_e\e\`e\e|Y\iYc`Zb•Y\i
[`\g_€efd\eXc\M`\cj\`k`^b\`k[`\j\jN\ibjkf]]\j%
CXjj\eJ`\j`Z_`ejg`i`\i\e%Elkq\eJ`\[`\D^c`Z_b\`k#
\`e\]Xjq`e`\i\e[\N\ck_XlkeX_ql\ic\Y\e%
EX TEAM Ablaufreinigungs AG | Lyon-Strasse 31 | 4053 Basel
Telefon 061 335 95 95
[email protected]
www.exteam.ch
18 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007
=i`kq9cXj\i:`\%8>
?•e`e^\ijkiXjj\+'
:?$+'(*9Xj\c
K"+(-(*/,-'+'
="+(-(*/,-','
nnn%YcXj\iYXj\c%Z_
Aktuell
Zug gilt als attraktivste Stadt
In einem Städte-Ranking hat Zug
die Nase vorn. Top platziert sind
auch die Städte an der Zürcher
Goldküste.
Die Zuger Bevölkerung darf für sich
beanspruchen, in der attraktivsten
Stadt der Schweiz zu leben. Dieses
Bild malt ein im Auftrag des Wirtschaftsmagazins «Bilanz» erstelltes
Ranking. Die Zürcher Seegemeinden
Zollikon ZH, Meilen ZH und Küsnacht ZH folgen auf die Innerschweizer Steueroase.
Das Bülacher Informations- und
Ausbildungszentrum für Immobilien
(IAZI) bewertete alle 124 Schweizer
Gemeinden mit über 10 000 Einwohnern. Das IAZI beurteilte jede Stadt
anhand von fünfzig Faktoren. Dazu
zählen der Arbeitsmarkt, der Reichtum, die Steuerbelastung, der öffentliche Verkehr, die Sozialstruktur, aber
auch die Dynamik. Darunter fallen
die Entwicklung der Bevölkerungszahl oder die Bautätigkeit in einer
Stadt.
Basel abgeschlagen
Von den grossen Städten schneidet
Zürich am besten ab. Die Zwinglistadt liegt im Städtevergleich auf Platz
5. Genf findet sich im Ranking auf
dem neunten Rang, Luzern auf Platz
16 und Lausanne auf Platz 32. Die
Bundesstadt Bern schafft es auf den
36. Platz und schlägt damit Basel (47.
Rang) weit ab.
Das Schlusslicht bildet erneut Le
Locle NE. Das solothurnische Grenchen und der Hauptort des Kantons
Jura, Delsberg, sind die zweit- und
drittletzt Platzierten. Vor Jahresfrist
hatte die miese Platzierung – und die
mediale Häme – den Behördenmitgliedern von Le Locle die Zornesröte ins Gesicht getrieben. In einer Antwort scholten sie die Studie als
«subjektives Gemisch aus 50 Kriterien». Es sei dabei bloss um ein einziges Ziel gegangen: eine Liste der
Schweizer Städte zu erstellen, in denen Immobilien-Investitionen die
grössten Gewinne versprächen.
Faktoren gleich gewichtet
Bei der jüngsten Auflage des StädteRankings verzichteten die Autoren
darauf, die einzelnen Faktoren unterschiedlich zu gewichten. Die monetären Aspekte stünden so nicht mehr
im Vordergrund, zitiert die «Bilanz»
den Studienleiter Donato Scognamiglio.
Neben der Gesamtwertung der
attraktivsten Städte erlaubt die Studie auch eine Differenzierung nach
Themen. So ist etwa Davos GR, die
höchstgelegene Stadt Europas und
mit 71 Logiernächten pro Einwohner der Tourismusmagnet unter den
Städten.
Aus der Statistik herauslesen lässt
sich etwa aber auch, dass in Littau
LU mit einem Bevölkerungsanteil von
1,67 Prozent die wenigsten Akademiker wohnen. Oder dass Kleinverdiener in Lugano TI steuerlich am
besten fahren.
Fazit?
Soweit die Agenturmeldung über das
jüngste Städte-Ranking der «Bilanz».
Nicht nur Le Locle hat berechtigten
Grund, sich über das Zürichzentrierte Ranking zu wundern, Gleiches
trifft auch für andere Städte zu. Bei
genauerem Hinschauen, insbesondere auf Basel bezogen, kommen recht
skurrile Daten ans Licht. Da ist zum
Beispiel das Kriterium «Dynamik»,
wo Basel weit abgeschlagen auf dem
Platz 119 steht. Haben uns da das
Bundesamt für Statistik, das Konjunkturforschungsinstitut BAK Basel
u.a.m. angelogen, wenn sie verkünden, dass die Region Basel das stabilste Wirtschaftsgebiet des Landes
mit der stärksten Wachstumsrate ist?
Bei einem weiteren Kriterium «Erholungswert» kommt Basel mit dem
Platz 111 weg. Hier haben die Zürcher Analysten wohl etwas zu Heimat verbunden «gerechnet» und dabei vergessen, dass sowohl das Elsass
und der Schwarzwald gleich vor der
Haustüre Basels liegen. Den Vogel
schiesst aber das Kriterium «Tourismus» ab. Dort kommt Basel mit dem
Platz 20 etwas milder weg, wohl
erkennend, dass die Hotelübernachtungen in den vergangenen 18
Monaten überdurchschnittlich zugenommen haben. Wieso aber beim
«Tourismus» die Stadt Opfikon auf
dem 2. Platz landet, ist wohl auch
den dortigen Behörden unerklärlich.
Oder ist es so, dass japanische, amerikanische und indische Heerscharen
nach der Ankunft in Kloten in Opfikon noch einmal den überfliegenden
Flugzeugen zuwinken?
Markus R. Bodmer
Redaktor «Der Hausbesitzer» n
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 19
Bauen mit vertrauen
Unternehmen, die Ihr Vertrauen verdienen
Schweizer Söhne
Malen Gipsen
Spalenring 14 /16 CH-4055 Basel Telefon 061 381 83 15
Zweigstelle: Schützenstrasse 2 / 4 4127 Birsfelden
E-mail: [email protected]
Homepage: www.schweizersoehne.ch
Telefon
061 701 14 65
0800 826 426
Untertalweg 50 // 4144 Arlesheim BL // www.luxorvertrieb.ch
Landschaftsgärtner
übernimmt zuverlässig Umgebungsarbeiten,
Bäume-, Sträucher- und Heckenschnitt
und Garten-Unterhaltsarbeiten
Tel. 061 382 63 31 oder Nat. 079 665 39 51
verkaufen
verwalten
Neu- und Umbauten
Renovationen
Vollwärmeschutz-Fassaden
Innenisolationen, Abriebe, Spritzarbeiten, Spritzputze
Stahl- und Betonschutz, Schriften, Baureklamen
Haben Sie Asbest
in Ihrer Immobilie?
Rufen Sie uns unverbindlich an
für Sie
STROHMEIER AG
Altkircherstr. 30 4054 Basel 061 302 45 14 Fax 061 302 45 80
E-Mail: [email protected]
www.dietrich-gegensprechanlagen.ch
Werner Bertiller
Ettingen
Gartenarbeiten aller Art
bauen
sanieren
zum Pauschalpreis. Alles inklusive!
Tel 031 859 43 82 Fax 031 859 43 80
Fenster – Abdichtungen
Isolationen/Täferungen
Dachstockausbauten
Parkettarbeiten
Service Nummer
Wir
Gegensprechanlagen
➜
➜
➜
➜
➜
➜
Spritzasbest
Asbesthaltige Boden- und Wandbeläge
Asbesthaltige Brandschutzplatten
Asbesthaltige Rohrisolationen
Eternitplatten
Gebäude- und Inventaranalysen
CSM Wullschleger
Mittlere Strasse 151
4056 Basel
Fürstensteinstrasse 11
4107 Ettingen
Telefon 061 721 49 60
[email protected]
IHR FENSTERSPEZIALIST
Holz- und Holzmetall-Fenster,
Kunststoff-Fenster Internorm,
Schallschutz- und Wärmeschutzfenster.
Stark in Altbau-Sanierungen;
(Stil- und Spezialfenster/Denkmalschutz)
Tel. 079 362 19 65
[email protected]
ANNA H .
GOLDSCHMIEDIN
René Schweizer AG
Fenster
+
SCHMUCKPREZIOSEN IM WOHNBEREICH
Schreinerei
Service Plus
Tel. 061-338 88 38
Unterhaltsarbeiten für Fenster und Innenausbau
Mailandstrasse 41 • CH-4053 Basel • Tel. 061-338 88 38
Fax 061-338 88 44 • www.schweizer-fenster.ch
Wir realisieren Ihren exklusiven Wunsch in jedem
Edelmetall, wie Gold, Platin, Silber und Palladium.
Heizung „ Lüftung „ Klima „ Kälte
Sanitär „ Spenglerei „ Bedachung
Oberwilerstrasse 17 „ CH-4102 Binningen
Tel. 061 426 96 60 „ [email protected]
✁
Z.B. Kordelhalter, Verzierungen, Abdeckungen,
Schalter jeglicher Art, Schubladenknöpfe usw.
Schmuckpreziosen um Lampen, Computer,
Telefone zu einem persönlichen Unikat zu machen.
ANNA HÜGLI
LEONHARDSGRABEN 26 4051 BASEL TEL 061 261 03 83
ÖFFNUNGSZEITEN DI BIS FR 14–18.30 SA 10–17 UHR
Diese Seite interessiert mich (bitte ausfüllen)
• Kleines Feld 4-farbig 58 5 22 mm Fr. 160.–
• Grosses Feld 4-farbig 58 5 50 mm Fr. 275.–
o grosses Feld
Ich reserviere 5-mal oder 10-mal o kleines Feld
Bitte legen Sie Ihr Inserat oder Ihr Logo mit Text und Gestaltungsvorschlag bei und überlassen Sie uns den Rest.
Name/Firma
Zuständig
Adresse
PLZ/Ort
Tel./Fax
Datum/Unterschrift
Bitte senden oder faxen Sie es an: Fax 056 484 14 79, Tel. 056 484 14 70, E-Mail: [email protected]
HMS Media Service AG, Täfernstrasse 18, CH-5405 Baden-Dättwil
HEV-SErvice
Empfang der Neumitglieder
Auch dieses Jahr lud der HEV Basel-Stadt seine Neumitglieder zu einer Willkommensveranstaltung am 22. August 2007, welche von rund
50 Personen besucht wurde. Dem Wunsch entspringend, den Kontakt
mit den Mitgliedern nicht nur über die Verbandszeitung «Der Hausbesitzer» zu pflegen, diente die Einladung hautsächlich dem gegenseitigen Kennen lernen. Der Präsident und der Geschäftsführer orientierten an diesem Abend in zwei kurzen Referaten über den Verband
und seine politische Tätigkeit sowie die Dienstleistungen der Geschäftsstelle. Am anschliessenden Apéro gab es genügend Gelegenheit, mit
den HEV-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern sowie einzelnen Vorstandsmitgliedern über aktuelle Fragen und Probleme um das Grundund Hauseigentum zu diskutieren.
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 21
HEV-Service
Landesindex der Konsumentenpreise
Basis: Dezember 1982 = 100
Jahr
Jan.
Feb.
März Apr. Mai
Juni
Juli
Aus HBV
Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Ø
2002 149,0 149,0 149,0 150,3 150,5 150,3 149,5 149,4 149,6 150,5 150,2 150,2 149,8
2003 150,3 150,4 151,0 151,3 151,1 151,1 149,9 150,2 150,4 151,2 151,0 151,0 150,7
2004 150,5 150,6 150,9 152,1 152,5 152,8 151,2 151,7 151,7 153,2 153,3 153,1 152
2005 152,3 152,7 153,1 154,3 154,2 153,8 153,0 153,2 153,9 155,2 154,8 154,6 153,7
2006
154,3 154,8 154,6 155,9 156,3 156,2 155,1 155,4 155,1 155,6 155,5 155,6 155,4
2007 154,5 154,8 154,9 156,6 157,0 157,2 156,3
Basis: Dezember 1993 = 100
wird HEV
2002 107,6 107,6 107,6 108,6 108,7 108,5 107,9 107,9 108,1 108,7 108,5 108,4 108,2
2003 108,5 108,6 109,1 109,3 109,1 109,1 108,2 108,5 108,6 109,2 109,1 109,1 108,9
2004 108,7 108,7 109,0 109,9 110,1 110,3 109,2 109,6 109,6 110,6 104,4 110,5 109,7
2005 110,0 110,3 110,5 111,4 111,3 111,1 110,5 110,6 111,1 112,1 111,8 111,6 111,0
2006 111,4 111,8 111,7 112,6 112,8 112,8 112,0 112,2 112,0 112,4 112,3 112,3 112,2
2007 111,6 111,8 111,9 113,1 113,4 113,5 112,8
Basis: Dezember 2000 = 100
2002 101,4 101,4 101,5 102,3 102,4 102,3 101,8 101,7 101,9 102,5 102,3 102,2 102,0
2003 102,3 102,4 102,8 103,0 102,8 102,9 102,0 102,3 102,4 102,9 102,8 102,8 102,6
2004 102,5 102,5 102,7 103,6 103,8 104,0 102,9 103,3 103,3 104,3 104,4 104,2 103,4
2005 103,7 103,9 104,2 105,0 104,9 104,7 104,1 104,3 104,7 105,7 105,4 105,2 104,7
2006 105,0 105,4 105,3 106,2 106,4 106,3 105,6 105,8 105,6 105,9 105,9 105,9 105,8
2007 105,2 105,4 105,4 106,6 106,9 107,0 106,4
Basis: Dezember 2005 = 100
2006 99,8 100,1 100,0 100,9 101,0 101,0 100,4 100,5 100,3 100,7 100,6 100,6 100,5
2007 99,5 100,1 100,2 101,3 101,6 101,7 101,1
Alle weiteren Details sowie Indices mit früherer Basis sind im Internet abrufbar unter www.hev-statistik.ch/
(Rubrik «Landesindex der Konsumentenpreise»)
Seit 1. Juli 2007 firmieren
wir unter dem Namen
Hauseigentümerverband Basel-Stadt
Aeschenvorstadt 71
4010 Basel
Tel. 061 205 16 16
E-Mail:
[email protected](neu)
Internet: www.hev-bs.ch(neu)
äge
ung
r
ren
t
t
l
ü
r
a
r
h
e
h
sc
tv
-ROM uch
che
e
o
i
r
ü
M
B
B
CD
B
Sie haben eine Wohnung zu vermieten und brauchen
dazu den Basler Mietvertrag. Gleichzeitig möchten
Sie sich in Sachen Mietrecht auf den neuesten Stand
bringen.
Sie tragen sich mit dem Gedanken, selbst zu bauen.
Um möglichst nichts falsch zu machen, möchten Sie
sich vorgängig über die häufigsten Bauherrenfallen
informieren.
Sie verwalten ein paar Liegenschaften und suchen
ein passendes Buchhaltungsprogramm.
Zu all diesen Themen – und zu vielen mehr – vertreibt die HEV BS-Geschäftsstelle Drucksachen,
22 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007
ter
lät
b
k
r
Me
Merkblätter, Ratgeber und elektronische Datenträger. Mitglieder des Hauseigentümerverbands BaselStadt und des Hauseigentümerverbands Baselland
erhalten bei Angabe der Mitgliedernummer bzw.
Sektionszugehörigkeit einen Vorzugspreis.
Das vollständige Angebot an Drucksachen und
Datenträgern finden Sie auf unserer Homepage
www.hev-bs.ch – > Drucksachen.
Bestellungen können gegen ein Entgelt per Internet
angefordert werden. Selbstverständlich sind auch alle
Drucksachen direkt auf der HEV BS-Geschäftsstelle erhältlich. Hauseigentümerverbands Basel-Stadt,
Aeschenvorstadt 71, 4010 Basel
Garten
Edles Design für Gärten
D
as Vogelhaus aus Edelstahl,
die Feuerkugel oder Tischset,Tischläufer, Wandhänger und vieles mehr, unter der Traditionsmarke Samen Mauer bietet
die Eric Schweizer AG DesignArtikel für den ästhetisch-gepflegten Garten.
Vogelfutterhäuser
ganz aus Edelstahl
Was gibt es unterhaltenderes als im
Winter vom warmen Wohnzimmer
aus eine Vogelfutterstelle zu betrachten und gleichzeitig unseren gefiederten Freunden die
Futtersuche in der winterlichen
Landschaft zu erleichtern?
Die Vogelfutterstelle besteht aus
einem für diese Jahreszeit perfekten
Material:
Starkes Edelstahl, fein gebürstet in
klarer konsequenter Form. Rund ums
Haus setzen Sie so ungewöhnliche,
exklusive Akzente. Die Design-Vogelfutterstelle erhalten Sie mit einem
Edelstahlseil zum Aufhängen oder auf
einer schlanken Säule. Das Vogelhaus
mit Stab platzieren Sie an einem geeigneten Standort, ohne grossen Auf-
wand, direkt in ein Blumenbeet oder
in den Rasen.
Feuerkugel – die Exklusivität
für Ihren Garten
Ob im Schnee, im Sand, im Rasen
oder auf der Terrasse, die Feuerkugel bringt spezielles Ambiente an jeden Standort und verzaubert so Ihre
Umgebung im Innen- und im Aussenbereich. Die Kugel, silbrig oder im
Rost-Look, bietet Ihnen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten. Sie
dekorieren sie mit
frischen Blumen für einen speziellen Anlass
oder schmücken sie mit winterharten Früchten und Zweigen. Die Feuerkugel ist mit
einem Metallbehälter für ca.
800 ml Brennflüssigkeit bestückt. Mit verschiedenen Ringen bestimmen Sie die Grösse und Brenndauer selbst. Je
kleiner die Öffnung für die
Flamme, umso länger können
Sie sich an der fantastischen
Flamme erfreuen. Mit dem
Feuergel «Powerflame» erhalten Sie ein warmes, «olympisches» Feuer für mehrere
Stunden, je nach Grösse der Öffnung
von 2,5 bis 7 Stunden.
Wandhänger, Tischläufer,
Tischset – eine perfekte
Kombination
Mit Tischsets oder Tischläufer und
dem Wandhänger mit herbstlicher
Stimmung oder im edlen Weiss mit
dem Motiv «Rose» schaffen Sie eine
perfekte Stimmung zu Hause für sich
und Ihre Gäste. Ohne grossen Aufwand montieren Sie den passenden
Wandhänger mit der mitgelieferten
Montageschiene an
jeder Wand. Insgesamt 24 verschiedene, detailgetreu
gedruckte Motive
stehen zur Wahl.
Weitere Informationen gibts unter
www.samen-mauser.
ch im Katalog «Ambiente» oder im speziellen Flyer zum
Thema «Wandhänger». Rufen Sie an
oder füllen Sie die
Bestellkarte im Prospekt aus. Sie erhalten die ausgewählten Produkte ab 8.
Oktober direkt nach Hause geliefert.
Infoline:
Samen Mauser
Eric Schweizer AG
Industriestrasse 24
8404 Winterthur
Tel. 052 234 25 25
Fax 052 233 57 46
[email protected]
www.samen-mauser.ch n
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 23
Die Besten Adressen
Schweizerische Immobilien Beratung
Farnsburgerstr. 22
4052 Basel
www.simber.ch
Immobilien-Dienstleistungen und Generalunternehmung
Potentielle Käufer suchen:
– Einfamilienhäuser
– Eigentumswohnungen
in Basel oder Umgebung.
g r i bi t heu r i l lat
Die besten Adressen für Immobilien
Holen Sie das
Maximum raus!
Als Mitglied der schweizerischen Maklerkammer setzen
wir die Messlatte sehr hoch.
Sie auch? Dann verlangen Sie
eine kostenlose Verkaufsofferte
für Ihre Immobilie.
Reto Brunner berät Sie gerne:
061 690 40 42
[email protected]
www.gribitheurillat.ch
Immobilienschätzungen
architektur erika thoma
erika haeffelé immobilienschätzerin mit eidg. FA
hauptstr. 61 • 4132 muttenz • telefon 061 461 51 77
e-mail: [email protected]
6ERWALTUNGs3TOCKWERKEIGENTUMs6ERKAUF
!ARAUERSTRASSE s#("RUGG
4ELsWWWIMMOSTOECKLICH
DEVIDATA
Straub & Partner AG
Aarauerstrasse 25
5600 Lenzburg
Tel. 062/885 80 60
Fax 062/885 80 69
www.straub-partner.ch
Wir verwalten für Sie
Mietliegenschaften
Stockwerkeigentum
Dank unserer überschaubaren Betriebsgrösse preiswert, persönlich und
freundlich. Gratis-Offerte verlangen
und vergleichen – es lohnt sich!
061 426 96 96 [email protected]
Von privat für Private
Liegenschaftsverwaltung
Ich übernehme die professionelle
Verwaltung Ihrer Liegenschaft.
Lassen Sie sich über Preis, Service
und Konditionen informieren.
Beat P. Gass
FamilyOffice+Immobilien
Hohlweg 20 - 4104 Oberwil BL
061 403 16 52
079 652 01 05
Mail
[email protected]
Website
www.beat-gass.ch
Verwaltung Immobilien Liegenschaftensoftware
Sommerhaldenstr. 74
5200 Brugg
www.devidata.ch
Tel. 056 441 35 66
Fax 056 441 44 21
[email protected]
Die grösste Auswahl
an Eigenheimen finden
Sie unter
Fachmann erledigt günstig Ihre
Steuererklärung
per Post oder bei Ihnen zu Hause
Telefon 079 330 45 45
Bahnhofstrasse 70, 5001 Aarau
Telefon 062 835 74 40, Telefax 062 835 74 49
[email protected], www.neueimmo.ch
✁
Diese Seite interessiert mich (bitte ausfüllen)
• Kleines Feld 4-farbig 58 5 22 mm Fr. 160.–
• Grosses Feld 4-farbig 58 5 50 mm Fr. 275.–
o grosses Feld
Ich reserviere 5-mal oder 10-mal o kleines Feld
Bitte legen Sie Ihr Inserat oder Ihr Logo mit Text und Gestaltungsvorschlag bei und überlassen Sie uns den Rest.
Name/Firma
Zuständig
Adresse
PLZ/Ort
Tel./Fax
Datum/Unterschrift
Bitte senden oder faxen Sie es an: Fax 056 484 14 79, Tel. 056 484 14 70, E-Mail: [email protected]
HMS Media Service AG, Täfernstrasse 18, CH-5405 Baden-Dättwil
küchen und bäder
Goldener Herbst
für Küchen und Bäder
D
ie 1966 durch Herrn Walter Fust gegründete Dipl. Ing. Fust AG hat sich inzwischen
auch zur Nr. 1 im Küchen- und Badumbau
entwickelt. Mehr als 100000 Umbauten wurden inzwischen realisiert. Die Hausbesitzer werden in landesweit 36 Ausstellungen fachkundig beraten.
Badumbau – schnell und sauber mit Bauleitung von Fust.
Leicht-Küche von Fust – Platz für Gross und Klein.
Jeder Interessent erhält bei Fust eine unverbindliche und
individuelle Gratis-Offerte mit 3-D-CAD-Planung, basierend auf dem exakten Ausmass durch den Fachberater.
Auf dem Offertpreis wird eine 5-Tage-«Nirgends günstiger»-Tiefpreisgarantie für den gleichen Leistungsumfang angeboten. Die eigenen Bauleiter erstellen auch
Offerten für Komplettumbauten inklusive aller Handwerkerleistungen mit Garantie für eine termingerechte
Ausführung des Umbaus.
Die Garantie für Möbel beträgt 5 Jahre, für Einbaugeräte kann die Frist auf Wunsch auf 12 Jahre verlängert werden. Für Reparaturen besteht ein eigener Service.
Fust ist weltweit grösster Partner von «Leicht»-Markenküchen. Das preisgünstige Küchenprogramm Noblessa rundet das Sortiment nach unten ab, was die kundenspezifische Konzeption von Küchen in einer Budgetbandbreite von 8000 bis 80000 Schweizer Franken
ermöglicht. Selbstverständlich haben Sie beim Gerätespezialisten die Wahl unter allen Einbaugeräte-Marken.
Im Badbereich besteht neben hochwertigen Badmöbelserien auch im Wellnessbereich eine unvergleichliche
Auswahl: Jacuzzi ist bei Fust Hauptmarke für Whirlpools
und Dampfduschen. Testen Sie vor dem Bestellen diese
Produkte privat und diskret in einem der 10 Testcenters.
Bei Küchen- und Badbestellungen bis 30. November
2007 profitieren Kunden überdies von besonderen FustHerbstangeboten: Jeder Küchenkauf mit Steamer und Induktionskochfeld sowie jeder Kauf einer Dampfdusche
oder eines Whirlpools wird mit einem Rabattgutschein
von Fr. 500.– belohnt. Es lohnt sich, von diesen einmaligen Angeboten zu profitieren.
Infoline:
Dipl. Ing. FUST AG
Küche / Bad
an der Rheinstrasse
4414 Füllinsdorf
Tel. 061 906 95 10
Fax 061 906 95 18
[email protected]
www.fust.ch
Mühlemattstrasse 23
4104 Oberwil
Tel. 061 406 90 20
Fax 061 406 90 28
n
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 25
Küchen und Bäder
Bad-Umbau/Sanierung
I
n den Genuss von Wellness im eigenen Badezimmer kommt man mit einem fachgerechten Umbau.
Die bald 60-jährige Liestaler Firma Scheidegger Haustechnik AG hat sich auf Badumbauten spezialisiert und
tritt dabei als Generalunternehmen auf, das sich vom
Einreichen des Baugesuches über die Planung, Beratung
und Koordination mit anderen Handwerkern bis zur detaillierten Abrechnung um sämtliche Belange kümmert.
Um den eigenen Qualitätsanspruch durchziehen zu können, arbeitet die Scheidegger Haustechnik AG zudem
mit einem festen, handverlesenen Handwerkerstamm zusammen.
Spezialität: Altersgerechte
und barrierefreie Umbauten
Ein weiterer Bereich sind altersgerechte und barrierefreie
Badumbauten, da gerade im Bad das Bedürfnis gross ist,
ohne fremde Hilfe zurechtzukommen. Mit den entsprechenden Einrichtungshilfen kann der Wunsch vieler Menschen erfüllt werden, bis ins hohe Alter in den eigenen
vier Wänden wohnen zu bleiben. Schwellenfreie und grosszügige Duschen sind eine Selbstverständlichkeit.
Nach genauen Vorabklärungen mit der Bauherrschaft
und einer Grobkostenschätzung erarbeitet der Planer
die Gestaltungsvorschläge und Grundrisse für Ihr Umbauvorhaben.
bagnorama – Dienstleistungen rund um Ihr Badezimmer, von der Idee
über die Gestaltung bis zur Planung und Ausführung.
Infoline:
Scheidegger Haustechnik AG
Hammerstrasse 35a, 4410 Liestal
Tel. 061 901 23 03, Fax 061 901 23 73
www.bagnoroma.ch
konstruiert. schreinert. restauriert.
Lachenmeier AG, Maulbeerstrasse 24, 4058 Basel
t +41 (0)61 691 26 00, f +41 (0)61 691 11 46, [email protected], www.lachenmeier.ch
26 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007
n
lächelt.
Küchen und bäder
Wohlbefinden für den Privatgebrauch
sind der Phantasie fast keine Grenzen gesetzt, die Vielzahl an Materialien und Farben ermöglichen eine
Realisation in diversen Stilen, von
sinnlich-poetisch über pompös-prächtig bis hin zu schlicht und funktionell. Wasser als Element in die richtigen Bahnen zu lenken ist eine Kunst,
die beherrscht sein will.
S
eit der Eröffnung Ende März
2004 haben schon etliche
Kunden die neue Ausstellung
der ML DESIGN in Sissach besucht und sich ihr Badezimmer
planen lassen. Beraten wird auch
in Wellnessfragen und somit dem
Trend nach mehr Entspannung in
der eigenen Badezone Rechnung
getragen.
kleinere Bäder können mit einer
Dampfdusche ausgestattet oder bei
Umbauten mit Fliesen und Armaturen aufgewertet werden. Komfort
entsteht durch die richtige Gestaltung des Bades und darauf braucht
auch ein Kleinbad nicht zu verzichten. Nicht zu vergessen die richtige
Beleuchtung, die ein Bad wesentlich
verschönern kann.
Körperpflege in einem schönen Ambiente zu betreiben wird immer gefragter, was beweist, dass dem Badezimmer endgültig ein höherer Stellenwert eingeräumt wird. Auch
Von Sinn und Sinnlichkeit
Das Bad wird zunehmend als ein luxuriöser Erlebnisraum verstanden,
ein intimer Rückzugsbereich und Ort
der Erholung. Bei der Badgestaltung
Auch wenn sich nicht jeder ein
Traumbad mit Panorama-Blick leisten
kann, so haben doch alle die Möglichkeit, aus ihrem Bad das Beste zu
machen. So hilft das ML DESIGN
Team bei der Planung bis zur Ausführung und begleitet den Kunden in
allen Phasen gemäss seinen Wünschen. So hat jedes Bad einen unverwechselbaren Charakter mit einer
warmen sinnlichen Ausstrahlung.
Infoline:
ML DESIGN
Hauptstrasse 134, 4450 Sissach
Tel. 061 361 88 20
Fax 061 361 19 63
www.ml-design.ch
Jetzt Aktionspreise: Kein Küchenkauf ohne
Fr. 11 430.-
Weltneuheit
von ZUG:
Programm
Gourmet-Dämpfen
im neuen
Combi-Steam SL
Nur
12 850.vorher Fr.
Fr. 1420.en
ar
sp
e
Si
-Offerte!
Über 30
Ausstellküchen
zum
1/2 Preis!
✔ Die neue Dimension beim Steamen ✔ Electronic Steam System
✔ Auf einfache, sichere Art exklusive
(ESS) mit externem
Menüs zubereiten
Dampferzeuger
✔ 20 Rezepte automatisch auf
✔ Klimasensor für effizienten,
Knopfdruck
schnellenDampfaufbau
(z.B. Modelle Gala, PintaLine, Bari-N, Trento-N, Viva,
Largo color etc.)
✃
Gutschein Fr. 500.- beim Kauf einer Küche ab
Fr. 15 000.- mit Steamer und Induktionskochfeld
• inkl. Markengeräte • inkl. Montage • inkl. VRG
Unsere Aktionsküche in 25 Farbvarianten
36 Küchen- und Badstudios sowie 10 Test-Center ganz in Ihrer Nähe:
Füllinsdorf Autobahnausfahrt Liestal an der Rheinstrasse Weitere Studios
vis-à-vis McDonald’s, Tel. 061 906 95 10
Tel. 0848 844 100 (Ortstarif)
Oberwil/BL Fust-Supercenter, Mühlemattstrasse 23
oder
Tel. 061 406 90 20
unter www.fust.ch
In der Internet-FotoGalerie unter www.fust.ch
oder in allen Filialen.
Dipl.Ing.
Herbstaktion im FUST!
n
www.fust.ch
Und es funktioniert.
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 27
sanex bad und design
Hintergasse 12
5615 Fahrwangen
www. sanex.ch
Sanitärapparate - Badmöbel - Dusch-WC - Whirlpool - Dampfkabine - Handtuchtrockner
Dampfkabinen auf Mass
Ausstellung geöffnet: Mo-Fr 0800-1200 und 1315-1700
BKB-Renovationsseminar
3-teiliger Abendkurs für Leute, die renovieren, ihr Haus umbauen
oder eine sanierungsbedürftige Eigentumswohnung kaufen möchten.
Mit ausführlichen Kursunterlagen.
Daten: 25. Oktober, 1. und 8. November 2007
jeweils donnerstags, 19.00 bis ca. 21.30 Uhr
Kursort: Hotel Europe, Clarastrasse 43, Basel
Anmeldung, Kursprogramm, Auskünfte:
Telefon +41 (0)61 266 25 61, www.bkb.ch
renovieren
BKB-Renovationsseminar
V
om 25. Oktober bis 8. November 2007 veranstaltet die Basler Kantonalbank ein praxisorientiertes Renovationsseminar. An drei
Abenden werden verschiedene Sanierungsarten vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über das Thema
Renovieren.
Vortragszyklus über das Renovieren
Die Basler Kantonalbank (BKB) veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Cupola AG ein Seminar zum Thema
Umbauen und Renovieren. Der dreiteilige Abendkurs
findet vom 25. Oktober bis 8. November 2007 jeweils
am Donnerstagabend von 19.00 Uhr bis ca. 21.30 Uhr
im Hotel Europe in Basel statt. Kompetente Fachleute
aus der Region stellen auf leicht verständliche Art verschiedene Sanierungsarten vor. Dabei behandeln die Referenten die interessanten Themen mit wenig Theorie
und vielen praktischen Hinweisen. Am Schluss des Abends
beantworten sie ausführlich Fragen aus dem Publikum.
Was bietet dieser Kurs?
Das Seminar gibt den Teilnehmenden einen Überblick
über die Möglichkeiten beim Umbau: Welche Wünsche
soll der Umbau erfüllen? Wie planen Sie einen Umbau
und stellen die Kosten zusammen? Wie funktioniert die
Finanzierung? Worauf müssen Sie bei der Ausführung
achten? Wie überwachen Sie den Bau? Was ist bei der
Abnahme wichtig und was sind Garantiearbeiten? Mit
praktischen Beispielen zeigen Fachleute, wie Sie Wände,
Decken, Böden, Fenster, Dach, Türen, Heizung, Wärmedämmung, Küche, Bad oder Sanitärinstallationen sanieren können. Das interessierte Publikum erfährt insbesondere, wo es bei einem Umbau aktiv mithelfen kann.
Teilnehmerzahl beschränkt ist, lohnt sich eine frühzeitige Anmeldung.
Weitere Informationen erhalten Sie auch bei der Basler
Kantonalbank unter der Telefonnummer 061 266 25 61.
Umfassende Kursdokumentation
Basis der Veranstaltung bilden zwei umfassende Kursordner, die von Spezialisten erarbeitet wurden und den neusten Gegebenheiten angepasst sind. Dieses nützliche Nachschlagewerk mit vielen praxisnahen Tipps und Anregungen
kann in allen BKB‑Standorten eingesehen werden.
Für Rückfragen:
Frau Gabriela Haener, Basler Kantonalbank
Postfach, 4002 Basel
Tel. 061 266 25 61, [email protected]
Teilnehmerzahl beschränkt
oder
Das ausführliche Seminarprogramm und das Anmeldeformular sind bei den BKB-Standorten kostenlos erhältlich und im Internet unter www.bkb.ch abrufbar. Da die
Martin Ciocarelli, Cupola AG
Dorfstrasse 14c, 8427 Freienstein
Tel. 044 865 77 60, [email protected]
n
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 29
Publireportage
2007: Die Immoline-Basel AG
ist die Nr. 1 in Basel.
Schlüssel zum Erfolg:
Keine Maklerverpflichtung!
Seit 2001 haben bereits über 450 Hausbesitzer
erfahren, dass man bei der Immoline-Basel AG
(www.immoline-basel.ch) bestens aufgehoben ist, wenn
man seine Liegenschaft, z.B. eine Villa, ein Ein- oder
Mehrfamilienhaus in der Region Basel, erfolgreich verkaufen möchte.
Die absolut professionelle Abwicklung und
Fullservice-Dienstleistung von der Besichtigung bis zur Verurkundung sind die Basis
für jeden erfolgreichen Verkauf.
Das Konzept ist einfach: Schluss mit Verkaufsexklusivität! – Der Immoline-Kunde
bleibt frei und bezahlt nur im Erfolgsfall
die ortsübliche Vermittlungsgebühr – und
keinen Rappen mehr! Thomas Köstner,
Gründer und CEO der Immoline-Basel AG,
ist sein 20 Jahren in der Immobilienbranche tätig und steht zu dieser in Basel einmaligen Dienstleistung Frage und Antwort.
Herr Köstner, mit Ihrer Philosophie
«Verdienen nur im Erfolgsfall» wurde die Immoline-Basel zum führenden Immobilien-Partner auf dem
hiesigen Marktplatz. Was steckt dahinter?
Thomas Köstner: Immer mehr Kunden haben verstanden, dass man sich nicht mehr
vertraglich dem Makler ausliefern muss.
Wer eine Liegenschaft verkaufen möchte,
macht oftmals ungute Erfahrungen. Viele
Büros drängen auf Exklusivaufträge und
wälzen dann alle anfallenden Kosten, wie
beispielsweise die Insertions- und Internetkosten usw. auf den Kunden ab. In der
Regel fallen sogar Rücktrittsgebühren oder
prozentuale Kosten an, obwohl das Objekt
gar nicht verkauft wurde. Ein Aussteigen
aus diesen Verträgen ist meist mit erheblichen Kosten verbunden. Das muss nicht
sein! Die Immoline hat bewiesen, dass es
auch anders geht.
Wie sieht das auf der Vertragsebene
bei Ihnen aus?
Bei mir zählt noch der Handschlag! Natürlich bekommt unser Kunde, zu seiner
Rechtssicherheit, auf Wunsch auch eine
schriftliche Bestätigung der hier beschrie-
Der Sitz der ImmolineBasel AG im Basler
Paulusquartier
benen Dienstleistungen. Es gibt jedoch kein
Kleingedrucktes und auch keine exklusiven Klauseln, die bei Nichtverkauf die entstandenen Nebenkosten des Maklers absichern.
Wie läuft es bei Ihnen, sollte die
«Chemie» einmal nicht stimmen?
Genau, das ist der springende Punkt, der
Hausverkäufern sehr wichtig ist. Unser Kunde hat die Möglichkeit unsere Dienstleistung während des Verkaufes zu beurteilen. Bei Unzufriedenheit oder schlechtem
Thomas Köstner: «Verdient wird nur im Erfolgsfall.» Assistiert wird er von Constanze von
Grafenstein.
Bauchgefühl kann er jederzeit, ohne Frist
und kostenfrei den Verkaufsauftrag zurückziehen.
Das heisst der Kunde bestimmt selbst
wie lange er mit Ihnen zusammenarbeiten möchte?
Ja, das halten wir für zeitgemäss und marktgerecht.
30 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007
Wie wahrscheinlich ist ein erfolgreicher Verkauf?
Im Durchschnitt dauert es acht bis zwölf
Wochen bis zum notariellen Kaufvertragsabschluss.
(Siehe auch unter Referenzen – www.
immoline-basel.ch). Dies ist auch äusserst
wichtig, denn eine Liegenschaft, die zu lange auf dem Markt ist wird zum Ladenhüter. Der beste Verkaufspreis wird erfahrungsgemäss in den ersten 3 Monaten
erzielt. Aus diesem Grund erachte ich den
Sinn von herkömmlichen «Zeitverträgen»
mit Laufzeiten von bis zu 9 Monaten für
mehr als fraglich!
Ihr kundenfreundliches Konzept findet Anklang. Lehnen Sie sich jetzt
erst mal zurück?
Natürlich nicht. Wir werden die Anstrengungen eher noch verstärken. Der Erfolg
ist ein Zeichen, dass unsere Dienstleistung
und Bereitschaft zum Engagement geschätzt
wird. Es freut uns besonders, wenn Empfehlungen aus dem Kreis bestehender Kunden kommen. Sich auf diesem Weg einen
guten Namen in Basel zu machen, ist die
beste Garantie für den weiteren Erfolg.
Firmen-Info
Immoline-Basel AG
Arnold Böcklin-Strasse 31
4051 Basel
Tel. 061 273 70 00
www.immoline-basel.ch
[email protected]
Wohnen
Für die perfekte Bodenwahl
S
ie sind auf der Suche nach unabhängigen und neutralen Informationen betreffend der Renovation
von Böden?
Dann haben «die bodenfachleute» von der netto Einkaufsgruppe, welcher über 270 Fachgeschäfte in der Schweiz
angehören, eine nützliche Hilfe für Sie geschaffen: das Bodenbelags-Manual. Diese informierende und orientierende Broschüre stellt eine absolute Neuheit dar.
Bisher musste man sich, wenn man genauere Informationen über Bodenbeläge suchte, durch komplizierte
Fachliteratur kämpfen. Das Bodenbelags-Manual macht
für den Kunden vieles einfacher: Die hilfreiche «Bodenbelagsfibel» erklärt als Erstes einmal, welche Arten von
Bodenbelägen es überhaupt gibt. Die Palette reicht von
Teppich, Parkett, Linoleum und Laminat (ausser Steinzeug). Es finden sich aber auch Informationen über nicht
so bekannte Materialien wie Kokos oder Sisal, die ihren
Platz in der Broschüre gefunden haben.
Nebst dieser umfassenden Übersicht werden ausführlich die Vor- und
Nachteile der einzelnen Materialien
beschrieben, und es wird mit Vorurteilen und Halbwissen aufgeräumt.
Das Bodenbelags-Manual hilft
Ihnen konkret, den Boden auszuwählen, der wirklich zu Ihnen passt:
So eignet sich zum Beispiel ein Korkboden
nicht für harte Stuhlrollen von Bürostühlen, ist aber dank
seiner Flexibilität für Menschen mit Rücken- oder Gelenkproblemen eine ideale Lösung.
Wo kommt der Boden her?
Beziehen können Sie das Bodenbelags-Manual in allen Fachgeschäften der netto Einkaufsgruppe oder per
Post oder E-Mail direkt beim Hauptsitz der netto Einkaufsgruppe.
Aspekte wie die Herstellungsart und die Geschichte der
verschiedenen Materialien werden in der Broschüre ausführlich beschrieben. Besonders interessant sind auch
die Pflegetipps für die verschiedenen Böden, weil sich
die Materialien in dieser Hinsicht stark unterscheiden.
Infoline:
netto Einkaufsgruppe AG
Bahndammweg 7, 4710 Balsthal
www.netto.ch, www.bodenfachleute.ch
n
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 31
• Kellersanierungen • Rissverpressungen
• Hausschwamm-Bekämpfung
www.anderegg-ag.ch
Telefon 071 244 25 01
[email protected]
Telefax 071 244 25 03
E. Schelker & Sohn AG
Hauswart mit eidg. FA
Schützenmattstrasse 19
4051 Basel
Telefon 061 263 12 12
Telefax 061 263 12 13
E-Mail: [email protected]
Home: www.hauswartungen-schelker.ch
Insektenschutz für
Fenster und Türen.
Nach Mass!
was
Sie
en
z
t
Schü
ist!
lieb
en
Ihn
Insektophon 0848 800 688
www.g-h.ch
[email protected]
4127 Birsfelden
www.schaefflerag.ch
[email protected]
Die besten Veloständer
Veloparkier-Systeme für jeden Bedarf:
� PedalParc® – genial einfache Bedienung*
� Kappa® – solider Rohrbügel-Ständer*
� Velo-Wandomat – mit Gasdruckfeder,
Bedienung ohne Kraftaufwand
* mit perfekter Anschliessmöglichkeit
�
�
Velopa AG
Limmatstrasse 2, Postfach
CH-8957 Spreitenbach
Innovative Veloparkier-,
Überdachungs- und
� Absperr-Systeme
Tel. +41 (0)56 417 94 00
Fax +41 (0)56 417 94 01
[email protected]
www.velopa.ch
Böden
Die langlebige Barfussdiele
dukt entstanden, welches höchsten Qualitätsansprüchen
und strengen ökologischen Anforderungen gerecht wird.
Als Alternative zum Tropenholz wird megawood aus
nachhaltig bewirtschafteten PEFC-zertifizierten Holzbeständen produziert.
Barfussdielen in beständiger Optik und Qualität Die megawood Barfussdiele hat nicht nur sehr gute mechanische Eigenschaften, sondern ist auch noch äusserst
langlebig. Im Vergleich zu Holz ist der Pflegeaufwand dieser Barfussdiele minimal. Eine einfache Reinigung mit
Wasser und herkömmlichen Haushaltgeräten genügt. Sie
vergrauen nicht wie Holz und somit ist auch kein aufwändiges Nachbehandeln oder Streichen notwendig.
Stattdessen bieten eine beidseitig unterschiedliche Oberflächenstruktur sowie drei verschiedene Farben kreativen Gartengestaltern vielfältige Variations- und Gestaltungsmöglichkeiten.
Innovation in ihrer natürlichen Form
megawood ist die Barfussdiele, die aus einem Holz-Polymer-Werkstoff mit bis zu 75% nachwachsenden Rohstoffen sowie 25% Hightech-Polymeren und -Additiven
besteht. Durch die innovative Kombination aus Holz und
Polymeren ist ein widerstands- und recyclingfähiges Pro-
Wohlfühlen auf der stilvollen Terrasse
Die megawood Barfussdielen sind nicht nur rissfrei und
splittersicher, sondern selbst bei Nässe noch rutschhemmend. Somit werden Sie auch vor Ihren Gästen sicher
auftreten. Wie gelangen gestresste Füsse in Ferienlaune?
Besuchen Sie unsere Ausstellung und lassen Sie sich von
unseren Fachleuten beraten. Der Einbau dieser hochwertigen Produkte wird kompetent und zuverlässig durch
das regionale holzverarbeitende Handwerk ausgeführt.
Die Vorteile auf einen Bilck:
• Rissfrei, keine gefährlichen Splitter
• Durchgefärbt, kein Streichen oder Nachbehandeln
• 3 Farben, naturbraun, basaltgrau und sahara beige
• 2 Breiten, 145x25 mm und 245x25 mm
• Beständig gegen Insekten und Pilze
• Rutschhemmend durch Oberflächenstrukturierung
• Bearbeitung wie normales Holz
Infoline:
Thüring AG, Reinacherstr. 111
CH-4018 Basel
Tel. 061 337 98 00
www.thuering-ag.ch n
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 33
Badumbau
Pflege menschlicher Werte
Nach reibungslosem Umbauverlauf bereitet das neue Badzimmer dem
Kunden wie dem alltech-Monteur viel Freude.
F
Die Mitarbeitenden von alltech stellen Freundlichkeit, Zuverlässigkeit,
Vertrauen und Qualität in den Mittelpunkt ihres täglichen Engagements. Im Bild die Abteilung Service und Kleinumbauten mit den beiden Disponenten.
reundlichkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauen und
Qualität. Das sind die Grundbegrife der Firmenphilosophie der alltech Installationen AG,
Basel. Heute und morgen, hier und an jedem Ort
versuchen die Mitarbeitenden des Unternehmens
nach dieser Philosophie zu leben.
ben jedoch eines gemeinsam: Sie orientieren sich an der
Firmenphilosophie. «Das Geheimnis unseres Erfolgs ist,
dass unsere Mitarbeitenden bestrebt sind, zu jeder Zeit
und an jedem Einsatzort nach unserer Philosophie zu
handeln», alltech-Geschäftsführer Kurt Hersperger.
Die alltech Installationen AG, Basel, zählt heute rund 100
Mitarbeitende und gehört zu den bedeutenden Installationsfirmen der Nordwestschweiz. Hinter dem Unternehmen stehen engagierte und sympathische Menschen,
Haustechnikplaner Sanitär, Heizung und Lüftung sowie
Sanitärmonteure, Heizungsmonteure, Lüftungsmonteure
und kaufmännisches Personal.
Fachlich qualifizierte Mitarbeitende
Die Aufgaben der einzelnen Angestellten mögen verschieden sein, die im Einsatz stehenden Menschen ha-
Die versierten Fachleute arbeiten unermüdlich an der
positiven Ausstrahlung und der Qualität der Marke
«alltech». Damit die Kunden stets von qualifizierten Mitarbeitenden bedient werden, investiert das Unternehmen langfristig in die Aus- und Weiterbildung. So hat es
am Geschäftssitz an der Kleinhüningerstrasse 171 in
Basel 24 Ausbildungsplätze für Haustechnikplaner (Sanitär und Heizung), sowie Monteure (Sanitär und Heizung).
Nicht nur grössere Projekte wie der Messeturm,
St. Jakob-Park sind bei der alltech von Interesse, genau
so geschätzt wird in der Abteilung Kleinumbauten auch
ein einzelner Badzimmerumbau. «Bei solchen Aufträgen
spielt neben Fachkompetenz das Zwischenmenschliche
wiederum die Hauptrolle», meint Kurt Hersperger.
Unser Mitarbeiter freut sich über die gelungene Badsanierung.
34 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007
Infoline:
alltech Installationen AG
Kleinhüningerstrasse 171
4057 Basel
Tel. 061 639 73 73
Internet: www.alltech.ch
n
Aktuell
Schweizer Premiere: eine Expo für Glas
Autor: Hans Peter Brugger
Z
um 125-Jahr-Jubiläum eröffnete die Firma
Blaser Bauglas AG, Allschwil, bedeutendes
Glasbau-Unternehmen der Nordwestschweiz,
unter dem Namen GlasExpo die erste Glas-Ausstellung dieser Art unseres Landes.
Die GlasExpo der Firma Blaser ist ein permanentes Beratungs- und Kompetenzzentrum für Glasanwendungen.
Sie steht allen offen – Architekten, Handwerkern und
privaten Bauherren –, die sich für den vielfältigen Werkstoff interessieren.
Showroom mit vielen Highlights
Der Schwerpunkt der Ausstellung im grosszügigen Pavillon liegt auf Gläsern in unzähligen Farben, Oberflächen, Formen und Strukturen, die eindrücklich präsentiert werden. Sie eröffnen neue Perspektiven zur
Gestaltung von Innenräumen, Balustraden, Galerien, Treppen, Wänden, Küchen, Bädern, Wohn- und Schlafräumen.
Zu sehen ist ebenfalls Glas mit überraschend neuen Effekten, ferner Glas-Duscheinrichtungen in verschiedenen
Farben und mit unterschiedlichen Oberflächen.
Besonders aktuell sind Küchenrückwände in Glas.
Ihre Vorteile sind greifbar: Sie lassen sich einfach reinigen und sind, wenn das Glas gehärtet ist, hitzebeständig
und schlagfest.
Einen besonderen Blickfang in der Ausstellung bilden
die Glasmöbel, die nach Mass und den Wünschen der
Kunden angefertigt werden.
Werkstatt des modernen Glasbaus.
Glas zuschneiden und bohren, mit grossflächigen Fotografien versehen, sandstrahlen und kleben erfordert fachmännisches Wissen, Kompetenz und Sorgfalt und eine
Werkstätte, die mit den modernsten Einrichtungen ausgerüstet ist. Die Firma Blaser verfügt über eine entsprechend dimensionierte Werkstatt und garantiert für um-
fassende, kompetente Beratung, zeitgemässe Ausführung
und zeitgerechte Lieferung.
Die Blaser GlasExpo in Allschwil ist werktags zu den
üblichen Bürozeiten geöffnet. Am Donnerstag bis 18.30
Uhr, am Samstag von 8.30 bis 13 Uhr.
Infoline:
Blaser Bauglas AG
Glaserei
Binningerstr. 115
4123 Allschwil BL
Tel. 061 485 90 20
www.blaserbasel.ch
n
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 35
Branchenregister
Abdichtungen
A + B Flachdach AG
Neubau + Sanierung von Flachdächern +
Terrassen
St. Johannes-Ring 129
Postfach, 4012 Basel
Tel. 061 381 70 00, Fax 061 381 70 20
Mail: [email protected]
www.abflachdach.ch
Badewannen-Renovationen
Badelux Basel AG
Badewannenwechsel ohne Plättlischaden,
Whirlpools
Schweizergasse 39, 4054 Basel
Tel. 061 283 20 90, Fax 061 283 20 94
Mail: [email protected]
www.badelux.com
Bauexpertisen
Ehrsam&Partner AG
Ingenieure und Planer SIA USIC
Gutachten und Beratungen
für alle Bauprobleme
Oberemattstrasse 35, 4133 Pratteln
Tel. 061 826 95 00, Fax 061 826 95 01
Mail: [email protected]
www.ehrsam-partner.ch
Bauunternehmungen
Jean Cron AG
Neu- und Umbauten, Kundenmaurer,
Fassadenrenovationen
Burgunderstr. 46, 4011 Basel
Tel. 061 486 86 86, Fax 061 482 02 44
Mail: [email protected]
www.jeancron.ch
Marco Schäffler Baugeschäft AG
Renovationen, Umbauten,
Kaminsanierung, Fassadenrenovation
Bottmingerstrasse 27, 4102 Binningen
Tel. 061 421 70 11, Fax 061 421 70 16
Mail: [email protected]
www.schaefflerag.ch
Straumann-Hipp AG
Neubau, Umbau, Sanierung/Renovationen
Hardstrasse 92, 4052 Basel
Tel. 061 311 38 60, Fax 061 311 38 40
Mail: [email protected]
www.st-h.ch
Bedachungen, Dachdecker
Jean Cron AG
Ziegel-, Schiefer- und Wellplatten
Eindeckungen
Burgunderstr. 46, 4011 Basel
Tel. 061 486 86 86, Fax 061 482 02 44
Mail: [email protected]
www.jeancron.ch
Bodenbeläge, Teppiche,
Parkett, PVC
Mössinger AG
Parkett, Teppiche, Vorhänge
Mühlemattstrasse 27, 4104 Oberwil
Tel. 061 681 38 38, Fax 061 681 38 34
Mail: [email protected]
www.moessinger-ag.ch
Elektrische installationen
und reparaturen
ETAVIS Kriegel + Schaffner AG
Elektrotechnische Unternehmung,
Planungen, Mess- und Regeltechnik,
Kommunikationsanlagen, Industrieanlagen,
Elektroinstallationen
Wien-Strasse 2, 4002 Basel
Tel. 061 316 60 60, Fax 061 316 63 63
Mail: [email protected] – www.etavis.ch
Fensterbau
Aerni Fenster AG
Fenster, Türen
Hauptstr. 173, 4422 Arisdorf
Hotline 0848 11 55 66 – www.aerni.com
4B Fenster AG
Fenster in Holz-Aluminium, FensterRenovationen, Haustüren, Badmöbel
Salinenstrasse 61, 4133 Pratteln
Tel. 061 717 27 27, Fax 061 717 27 28
www.4b-fenster.ch
Gerber-Vogt AG
Fenster- & Fassadenbau
Binningerstrasse 107, 4123 Allschwil
Tel. 061 487 00 00, Fax 061 487 00 05
Mail: [email protected]
www.gerber-vogt.ch
Hasler Fenster AG
Fenster aus Holz, Holz-Metall, Kunststoff
und Haustüren
Oberwilerstrasse 73, 4106 Therwil
Tel. 061 726 96 26, Fax 061 726 96 36
www.haslerfenster.ch
René Schweizer AG
Fenster + Schreinerei
Fenster – Schreinerei – Service Plus
Mailandstrasse 41, 4053 Basel
Tel. 061 338 88 38, Fax 061 338 88 41
mail: [email protected]
www.schweizer-fenster.ch
Fensterrenovationen
Fenrefo AG
Stil-Fenster-Renovationen,
Fenster-Sanierungen, Reparaturen
Horburgstrasse 28, 4057 Basel
Tel. 061 683 30 35, Fax 061 683 30 39
Mail: [email protected] – www.fenrefo.ch
Flachdachbau
A + B Flachdach AG
Neubau + Sanierung von Flachdächern +
Terrassen
St. Johannes-Ring 129, Postfach, 4012 Basel
Tel. 061 381 70 00, Fax 061 381 70 20
Mail: [email protected]
www.abflachdach.ch
Gartenbauarbeiten
Andreas Wenk-Henriksen
Gartenpflege – Unterhalt von A–Z
Oberdorfstr. 57, 4125 Riehen
Tel. 061 641 25 42, Fax 061 641 63 10
Kaufmann Gartenbau AG
Gartenbau + Gartenpflege
Basel und Zeiningen
Tel. 061 691 51 72
Gartencenter 4314 Zeiningen
Tel. 061 851 11 83
www.kaufmann-gartenbau.ch
36 | Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007
Gebäudetechnik
Atel Gebäudetechnik West AG
Elektro, Heizung/Kälte, Lüftung/Klima, Sanitär/
Medien, Security + Automationen, Service +
Unterhalt, TelCom, Pikett 7 x 24 Std.
St. Jakobs-Strasse 200, 4002 Basel
Tel. 061 260 66 66, Fax 061 260 66 99
Mail: [email protected]
www.group-ait.com
Gipserarbeiten
Goepfert AG
Gipserarbeiten, Leichtbauwände,
Deckenverkleidungen
Herrengrabenweg 46, 4054 Basel
Tel. 061 301 34 44, Fax 061 301 36 66
Mail: [email protected]
Wehadeck AG
Gipserarbeiten, Spezialputze,
Deckenverkleidungen, Trennwände
Leimgrubenweg 16, 4053 Basel
Tel. 061 695 80 80, Fax 061 695 80 81
Mail: [email protected]
www.wehadeck.ch
glasduschen
Christoph Teuscher AG
Rahmenlose Glasduschen und
Glastrennwände
Leimenstrasse 22, 4051 Basel
Tel. 061 273 09 15, Fax 061 293 09 17
Mail: [email protected]
www.glasduschen.ch
Hauswartungen
Alphaplan AG
Hauswartungen, Unterhalt
und Spezialreinigung
Schneckelerstrasse 4, 4414 Füllinsdorf
Tel. 0848 90 1000, Fax 0848 90 3000
Mail: [email protected]
www.alphaplan.ch
Prodoba AG
Professionelle Hauswartung, Büroreinigung,
Spezialreinigung, Gartenunterhalt,
Containerreinigung
Parkstr. 5, 4102 Binningen
Tel. 061 421 80 97, Fax 061 421 80 56
Mail: [email protected]
www.prodoba.ch
E. Schelker + Sohn AG
Hauswart mit eidg. FA
Schützenmattstrasse 19, 4051 Basel
Tel. 061 263 12 12, Fax 061 263 12 13
Mail: [email protected]
www.hauswartungen-schelker.ch
Heizöl
E. Schenk
Brenn- und Treibstoffe
Marschalkenstrasse 10, 4132 Muttenz
Tel. 061 465 94 94, Fax 061 465 94 95
Mail: [email protected]
www.oelschenk.ch
Heizungen
Eugen Wirz & Co. AG, Haustechnik
Gas-, Öl-, Solarkomb.-Heizungen
Kamin-Sanierungen, Reparaturen
Liesbergerstrasse 15, 4053 Basel
Tel. 061 331 60 80, Fax 061 331 60 82
Mail: [email protected]
www.wirz-spenglerei.ch
branchenregister
Heizungsanlagen und
Ölfeuerungen
alltech Installationen AG
Heizung, Kälte, Klima
Kleinhüningerstr. 171, 4057 Basel
Tel. 061 639 73 73, Fax 061 639 73 73
Mail: [email protected] – www.alltech.ch
Stäbler-Tarag AG, Heizungen
Öl, Gas, Holz, Solar, Pikett-Service
Sonnenweg 14, 4153 Reinach
Tel. 061 711 32 55, Fax 061 711 31 91
Mail: [email protected]
www.staebler-heizungen.ch
ImmobilienVerkauf
und -vermittlung
SIMBER AG
Potenzielle Käufer suchen in Basel
Farnsburgerstr. 22, 4052 Basel
Tel. 078 635 31 04, Fax 061 641 48 58
Mail: [email protected] – www.simber.ch
Insektenschutz
G & H Insektenschutzgitter GmbH
Insektenschutzgitter für Fenster und Türen
nach Mass
Rheinstr. 21a, 4127 Birsfelden
Tel. 0848 800 688, Fax 061 373 29 06
Mail: [email protected] – www.g-h.ch
malergeschäfte
Schweizer-Söhne AG
Ausführung sämtlicher Maler-, Gipserund Tapezierarbeiten
Spalenring 14–16, 4055 Basel
Tel. 061 381 83 15, Fax 061 381 83 26
Parkettböden
Parkett Nufer AG
Parkettböden, Parkettrestaurierungen,
Schalldämmungen
Hardrain 34, 4052 Basel
Tel. 061 311 85 13, Fax 061 311 85 15
Mail [email protected]
www.parkettnufer.ch
Sanierung von Liegenschaften
Schmid-Schwarz AG
Renovation, Sanierung, Umbauten
Socinstrasse 7, 4051 Basel
Tel. 061 261 91 91, Fax 061 261 91 84
Mail: [email protected]
www.schmid-schwarz.ch
Sanitäre Anlagen
und Installationen
alltech Installationen AG
Sanitär, Gasapparate + Boilerservice
Kleinhüningerstr. 171, 4057 Basel
Tel. 061 639 73 73, Fax 061 639 73 73
Mail: [email protected] – www.alltech.ch
Danzeisen Söhne AG
Badumbauten, Reparaturen
Alemannengasse 56, 4058 Basel
Tel. 061 695 87 87, Fax 061 695 87 80
Mail: [email protected]
www.danzeisenag.ch
Eugen Wirz & Co. AG, Haustechnik
Sanitär, Gas-, WasserSchmutzwasser-Installationen
Liesbergerstrasse 15, 4053 Basel
Tel. 061 331 60 80, Fax 061 331 60 82
Mail: [email protected]
www.wirz-spenglerei.ch
Umbau-Team für Bad und
Küche/allg. Umbauten
schreinerarbeiten
Claude Carroz GmbH
Innenausbau, Neubau, Umbau,
Feng Shui-Berater
Bärenfelserstrasse 20, 4057 Basel
Tel. 061 691 05 05, Fax 061 691 31 07
Mail: [email protected]
www.carroz.ch
Spenglerei
Danzeisen Söhne AG
Flachdachsanierungen, Blitzschutz,
Reparaturen
Alemannengasse 56, 4058 Basel
Tel. 061 695 87 87, Fax 061 695 87 80
Mail: [email protected]
www.danzeisenag.ch
Eugen Wirz & Co. AG, Haustechnik
Spengler-, Flach-, SchrägdachSanierungen, Kunstspenglerei
Liesbergerstrasse 15, 4053 Basel
Tel. 061 331 60 80, Fax 061 331 60 82
Mail: [email protected]
www.wirz-spenglerei.ch
Ibach + Co.
Sanitäre Anlagen, Spenglerei
St. Johanns-Ring 130, 4056 Basel
Tel. 061 321 92 92, Fax 061 321 96 95
Mail: [email protected]
Messerli Spenglerei
Sanitärservice, Steil- und Flachbedachungen
Brühlgasse 4, 4153 Reinach
Tel. 061 771 19 91, Fax 061 711 19 64
[email protected]
www.messerli-spenglerei.ch
Storen und Rollladen
Storen Fust AG
Grosse Ausstellung/Reparaturservice
Seewenweg 3, im Kögen, 4153 Reinach BL
Tel. 061 716 98 98, Fax 061 711 05 22
E-Mail: [email protected]
www.storenfust.ch
Saunabau
Küng AG Saunabau
Beratung bei Gestaltung, Konstruktion und
Energiesparen
Obere Leihofstr. 59, 8820 Wädenswil
Tel. 044 780 67 55, Fax 044 780 13 79
E-Mail: [email protected]
www.kueng-sauna.ch
Tankrevisionen
Tarag Service AG
Tankrevisionen, Tankbau, Tanksanierungen
Sonnenweg 14, 4153 Reinach
Tel. 061 711 33 55, Fax 061 711 31 91
Mail: [email protected] – www.tarag.ch
Jean Cron AG
Burgunderstr. 46, 4011 Basel
Tel. 061 486 86 86, Fax 061 482 02 44
Mail: [email protected] – www.jeancron.ch
Schmid-Schwarz AG
Renovation, Sanierung, Umbauten
Socinstrasse 7, 4051 Basel
Tel. 061 261 91 91, Fax 061 261 91 84
Mail: [email protected]
www.schmid-schwarz.ch
Straumann-Hipp AG
Neubau, Umbau, Sanierung/Renovationen
Hardstrasse 92, 4052 Basel
Tel. 061 311 38 60, Fax 061 311 38 40
Mail: [email protected] – www.st-h.ch
F. Wiederkehr AG
Spenglerei/Sanitäre Anlagen
Peter Rot-Strasse 123, 4058 Basel
Tel. 061 692 66 13, Fax 061 691 65 93
Mail: [email protected]
www.wiederkehr-sanitaer.ch
Wasserleitungs-Sanierung
Kalt-/Warmwasser, Abwasser
Knecht Rohrsanierungen AG
sauber, wirtschaftlich, dauerhaft
Kaistenbergstrasse 27/29, 5070 Frick
Tel. 062 865 66 77, Fax 062 865 66 75
[email protected]
www.knecht-rohrsanierung.ch
Vertrieb 8005 Zürich
Tel. 044 444 12 30
Vertrieb 3027 Bern
Tel. 031 992 55 77
Lining Tech AG
Die Nr. 1 für Rohrsanierungen
Seestr. 205, 8807 Freienbach
Tel. 044 787 51 51, Fax 044 787 51 50
Mail: [email protected]
www.liningtech.ch
Promotec AG
Leitungssanierung mit Innenbeschichtung
Sonnenweg 14, 4153 Reinach
Tel. 061 711 32 53, Fax 061 711 31 91
Mail: [email protected]
www.promotec.ch
zaunbau/zäune
Jörger Zäune in Holz + Metall
Zaunfabrikation, Holz- und Metalltore,
Pergolen
Gartenstrasse 23a, 4123 Allschwil
Tel. 061 481 58 50, Fax 061 482 17 43
[email protected]
www.joerger-zaun.ch
Zaun-Zar / Zaunwelt Schweiz
Zaun-, Tür- und Toranlagen, Geländer
Thüngstrasse 2, 8355 Aadorf
Tel. 052 365 16 35, Fax 052 365 24 53
www.zaun-zar.ch, www.zaun-welt.ch
Zimmerei/Holzbau
Jean Cron AG
Dachstuhl Holzelementbau
Burgunderstr. 46, 4011 Basel
Tel. 061 486 86 86, Fax 061 482 02 44
Mail: [email protected] – www.jeancron.ch
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 37
Die
der Komm
unik
Info
rma
atio
n
tion
bua
gG
rafi
Tele
sch
fon
es U
+41
nte
56 4
rne
84 5
hme
4 54
nA
G·
· Fa
Täfe
x +4
rnst
1 56
rass
493
e 14
05 2
· CH
5·
-540
info
@ bu
5 Ba
ag.c
den
-Dät
h·
twil
www
.bua
g.ch
Werbung mit
Fundament
Der buag-Kommunikations-Full-Service ist klug strukturiert und solide gebaut. Konzept,
Kreation, Prepress, Druck und Versand bilden ein nahtloses Ganzes, das Sie ganz nach
Bedarf nutzen können. Egal ob Sie ein Inserat, ein Plakat, einen ganzen Katalog, eine
Broschüre oder ein Mailing realisieren wollen. Verlangen Sie doch unter www.buag.ch
mehr Informationen über die Service-Vorteile und geben Sie Ihrer Werbung damit ein
solides Fundament.
auf_90x129
24.4.2007
8:08 Uhr
Impressum
Seite 1
Der Hausbesitzer
Nr. 9 September 2007, 99. Jahrgang
Auflage: 18000 Ex. (beglaubigt)
Offizielles Organ des Hauseigentümerverbands Basel-Stadt,
erscheint 10 Mal jährlich
Einzelexemplar: Fr. 4.20
Für Verbandsmitglieder ist das Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.
Herausgeber
Hauseigentümerverband Basel-Stadt
Aeschenvorstadt 71
4010 Basel
Telefon 061 205 16 16, Telefax 061 205 16 17
www.hev-bs.ch
[email protected]
Redaktionskommission
Treppen überwinden
leicht gemacht
Vorsitz: Beat Schultheiss
Mitglieder: Markus R. Bodmer, Elisabeth Simonius, Andreas Zappalà,
Beatrice Seiler
Redaktion
Auforum AG
Emil Frey-Strasse 137, 4142 Münchenstein
T 061 411 24 24, www.auforum.ch
Gehhilfen. Rollstühle. Pflegebetten. Badelifte.
WC-Hilfen. Sessel.
comm.pact AG, Basel
Markus R. Bodmer
Telefon 061 206 90 00
[email protected]
adressÄnderungen
PR’B
Hauseigentümerverband Basel-Stadt
Telefon 061 205 16 16, Telefax 061 205 16 17
Rostwasser?
Sanieren
der Leitungen statt ersetzen –
ohne Aufbrechen von
Wänden und Böden.
Günstig. Sauber. Schnell.
ISO-Zertifiziert.
19
-2
87
7
ng
re
00
ru
ah
h
J
fa
20
Er
Lining Tech AG
8807 Freienbach SZ
Seestrasse 205, Telefon 044 787 51 51
Büro Basel: Telefon 061 723 86 38
Inseratenverwaltung
HMS Media Service AG, Davide Paolozzi
Täfernstrasse 18, 5405 Baden-Dättwil
Tel. 056 484 14 70, Fax 056 484 14 79
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hms-media.ch
Herstellung und vertrieb
buag Grafisches Unternehmen AG
Täfernstrasse 14, 5405 Baden-Dättwil
Tel. 056 484 54 54, Fax 056 493 05 25
Titelbild
Seit mehr als 30 Jahren bauen wir von Brunner Küchen
qualitativ hochwertige, massgefertigte Kücheneinrichtungen.
Brunner Küchen AG, Haupstr. 17, CH-5618 Bettwil
Tel. 056 676 70 70, Fax 056 667 15 07
www.brunner-kuechen.ch, [email protected]
www.liningtech.ch
Lining Tech
Die Nr. 1
für Rohr-Innensanierung
Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. Über nicht bestellte Manuskripte kann keine Korrespondenz geführt werden. Der Inseratenteil dient lediglich der Information unserer Mitglieder über Produkte
und Dienstleistungen.
Verantwortung Themen im Sonderteil: buag
Hauseigentümerverband Basel-Stadt 9-2007 | 39
Für Besserwisser.
Für Macher.

Documentos relacionados