MAS Economic Crime Investigation

Transcrição

MAS Economic Crime Investigation
Master of Advanced Studies
MAS Economic Crime
Investigation
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
www.hslu.ch/economic-crime
In Kürze
Was den MAS Economic Crime Investigation auszeichnet
– Weiterbildungslehrgang in der Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität
– Lernerfolg durch Verknüpfung der Lerninhalte mit den Berufsbildern in
Kriminalitätsprävention und Strafverfolgung
– Persönliche Betreuung im Rahmen der praxisbezogenen Master-Arbeit
– Hoher Praxisbezug und erfahrene Dozierende aus Forschung, Lehre und Praxis
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Wen der MAS Economic Crime Investigation anspricht
Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
spezialisierte Kaderangehörige der Polizei
Richter, Gerichtssekretärinnen und Gerichtsschreiberinnen
Angehörige anderer Behörden (Zollfahndungsdienst, Steuerkommissariat usw.)
Strafverteidiger, Angehörige der Rechtsdienste, Rechtskonsulentinnen
Angehörige von Sicherheitsunternehmen und Betriebssicherheitsdiensten
Wirtschaftsprüfer/innen (internal/external Audit)
Compliance Officer
Wirtschaftsanwältinnen und -anwälte
private Ermittler
Studium
– Berufsbegleitend, Unterricht in der Regel am Freitag und Samstag
– 21 Monate Studiendauer, ca. 650 Lektionen Unterricht plus 250 bis 300 Stunden
Aufwand für die Master-Arbeit
– überschaubare Lerngruppe von 20 bis 25 Studierenden
– Kursort ist Zug
– Abschluss: Master of Advanced Studies Hochschule Luzern/FHZ in Economic
Crime Investigation
In Kooperation
Inhalt
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Willkommen
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Ziele und Publikum
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Studieninhalt
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Qualitätssicherung
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Organisatorisches
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Unsere Referenzen
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Organigramm
Lageplan
Qualitätsmanagement
Die Hochschule Luzern ist eidgenössisch akkreditiert. Sie sichert die
Qualität ihrer Leistungen und entwickelt sie ständig weiter. Deshalb
lässt sie diese periodisch von externen Organisationen überprüfen.
Sie kann dazu Folgendes ausweisen:
EFQM European Foundation for Quality Management: Im Juni 2013
wurde die Hochschule Luzern als erste Schule unter den Fachhochschulen und Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit
dem Europäischen Qualitätslabel der EFQM «Recognised for Excellence
4 star» ausgezeichnet. www.efqm.org
Impressum
Konzept und Redaktion
Hochschule Luzern – Wirtschaft
Institut für Finanzdienstleistungen Zug
IFZ
Gestaltung
Hochschule Luzern – Design & Kunst
Info und Kontakt
www.hslu.ch /ifz
Willkommen
Dr. iur. Michael Alkalay
Studienleiter MAS Economic
Crime Investigation
Jedes zweite grosse Unternehmen war in den vergangenen drei
Jahren Opfer wirtschaftskrimineller Handlungen. Die Dunkelziffer wird auf über 80 Prozent geschätzt. Zu diesen Ergebnissen kommen verschiedene aktuelle Studien grosser internationaler Treuhand- und Revisionsgesellschaften. Die häufigsten
Schäden ergeben sich aus klassischen Vermögensdelikten wie
Veruntreuung und ungetreuer Geschäftsbesorgung oder gar
Betrug. Auch Eigentumsdelikte wie Diebstahl spielen weiterhin
im betrieblichen Umfeld eine grosse Rolle. Der durch Wirtschaftskriminalität entstandene volkswirtschaftliche Schaden
ist enorm und geht wohl inzwischen in die Milliarden.
Der MAS Economic Crime Investigation leistet einen wirkungsvollen Beitrag zur Bekämpfung der kriminellen Auswüchse in
unserer Wirtschaft. Dabei geht es nicht nur um die Verbesserung der strafrechtlichen Verfolgung «schwarzer Schafe» durch
Vermittlung der notwendigen fachlichen Kompetenzen, sondern
auch darum, die Verhinderung wirtschaftsschädigender Verbrechen und Vergehen zu unterstützen. Repression und Prävention
gehen Hand in Hand. Dabei gilt auch für den MAS Economic
Crime Investigation der Wahlspruch von Auguste Comte, dem
Begründer der «sozialen Physik» bzw. modernen Soziologie:
«Savoir pour prévoir, prévoir pour prévenir!»
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Ziele und Publikum
Die Absolventinnen und Absolventen müssen in der Lage sein, in ihrem
beruflichen Umfeld Risiken für wirtschaftskriminelle Schädigungen realistisch
einzuschätzen und durch den Einsatz geeigneter präventiver Massnahmen
auf ein verantwortbares Mass zu begrenzen. Sind Schädigungen bereits
eingetreten, müssen sie diese rasch und vollständig aufdecken und deren
Ausmass mindern können. Zudem müssen sie die rechtlichen Massnahmen in
die Wege leiten, um die Schadensurheber zeitgerecht zur Verantwortung
ziehen zu können.
Deshalb befähigt der Lehrgang die Absolventinnen und Absolventen
– Tatmuster wirtschaftskriminellen Verhaltens zu erkennen
– Sorgfaltspflichtverletzungen und betriebliche Mängel festzustellen
– komplexe Sachverhalte effizient wirtschaftlich und juristisch zu analysieren
sowie darzustellen
– Methoden, Techniken und Hilfsmittel der Tataufdeckung und Beweissicherung
durch Fallanalysen wirkungsvoll anzuwenden
– Ermittlungen und Untersuchungen zweckmässig zu planen und durchzuführen
– Grundlagen für die Anklage bzw. Zivilklage und richterliche Beurteilung zu
schaffen
– Massnahmen zur Verhinderung künftigen wirtschaftskriminellen Verhaltens
zu entwickeln und zu implementieren.
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Ziele und Publikum
Der Lehrgang richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die sich im Rahmen
ihrer beruflichen Tätigkeit in der Wirtschaft, der Verwaltung, der Strafverfolgung und Justiz mit wirtschaftskriminellen Machenschaften konfrontiert
sehen und sich entsprechend spezialisieren möchten. Dabei stehen folgende
Funktionsträger aus dem Gemeinwesen («Public») und der Wirtschaft
(«Private») im Vordergrund:
– Mitarbeitende der Strafverfolgungsbehörden: Staatsanwälte, Untersuchungsrichter, spezialisierte Kaderangehörige der Polizei
– Mitarbeitende der Justiz: Richter, Gerichtssekretäre und Gerichtsschreiber/
innen
– Mitarbeitende anderer Behörden: Personal des Zollfahndungsdienstes,
Steuerkommissäre usw.
– Strafverteidiger/innen
– Mitarbeitende von Rechtsdiensten, Rechtskonsulenten (Legal)
– Mitarbeitende von Sicherheitsunternehmen und Betriebssicherheitsdiensten
(Crime Risk Control, Crime Risk Management)
– interne und externe Buchprüfer/innen (Internal/External Audit, Forensic)
– spezialisierte Compliance Officer (Crime Due Diligence)
– Wirtschaftsanwälte/-innen (Recovery, Litigation)
– private Ermittler (Private Investigation, Litigation Support)
Das berufsbegleitende Studium dauert drei Semester. Ihm vorgeschaltet ist
ein vorbereitender Kurzlehrgang (Präparatorium), der fakultativ besucht
werden kann. Der Vorkurs ermöglicht es den Studierenden, zeitgerecht
allfällige Lücken im Basiswissen zu schliessen. Das Studium selbst umfasst
rund 650 Präsenzlektionen zuzüglich 250 bis 300 Stunden für die MasterArbeit. In den Präsenzlektionen sind der Klassenunterricht, allfällige Workshops und Gruppenarbeiten und die Prüfungen enthalten. Dazu kommen das
Selbststudium, die Vorbereitung und Nachbereitung der Ausbildungsmaterie,
deren Umfang – je nach Vorkenntnissen – in Dauer und Aufwand sehr
individuell ausfallen kann.
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Studieninhalt
Präparatorium:
Fakultatives Intensivseminar zur Vorbereitung
Es sind zwei Intensivseminare vorgesehen, welche vorhandene Wissenslücken
schliessen. Damit soll das notwendige Basiswissen aufgebaut und ergänzt
werden.
– Basiswissen Strafrecht (für Nichtjuristen)
– Basiswissen Rechnungslegung (für Nichtökonomen)
1. Semester:
Vermittlung von Kernkompetenzen
Es werden zunächst Kernkompetenzen vermittelt, anschliessend werden in
thematisch abgeschlossenen Teilkursen Wirtschaftssektoren behandelt, die
erfahrungsgemäss am häufigsten unter wirtschaftskriminellen Machenschaften leiden. Das Semester wird mit einer Zwischenprüfung abgeschlossen.
– Wirtschaftskriminologie
– Kriminalpsychologie
– Wirtschaftsrecht (strafrechtliches Programm)
– WK-relevante Abläufe, Prozesse und rechtliche Rahmenbedingungen bei
ausgewählten Geschäftsfeldern
– Operative Risiken in den jeweiligen Geschäftsfeldern unter dem Aspekt der
Verbrechensbekämpfung und Prävention
– Zwischenprüfung
2. Semester:
Vermittlung von erweiterten Kompetenzen
Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kompetenzen in Recht und
Rechnungslegung und schliessen so Wissenslücken ausserhalb ihres Fachgebietes anhand von fachspezifischen Aufbauseminaren. Sie erweitern ihr
Wissen und Können in der Informatik. Tests in allen drei Disziplinen sind am
Ende der Aufbauphase je nach Vorkenntnissen zu absolvieren.
– Aufbauseminar „Recht“ (für Nichtjuristen)
– Aufbauseminar „Wirtschaft“ (für Nichtökonomen)
– Aufbauseminar „Informatik“ (für Nichtinformatiker)
– IT als Tatwerkzeug und Instrument der Untersuchung
– Tests in Recht, Rechnungslegung und Informatik
Ein Gastseminar der Steinbeis-Hochschule (School of Governance, Risk &
Compliance) in Berlin schliesst das Semester ab. Damit wird eine internationale Dimension in den Lehrgang eingebracht, die folgende Themen behandelt:
– Deutsches Recht und Datenschutz
– Zusammenarbeit nationaler und internationaler Strafverfolgungsbehörden
– Ermittlungsmethoden und Fallstudien in Wirtschaftskriminalität
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Studieninhalt
3. Semester:
Interdisziplinärer Transfer
In Workshops werden mehrere miteinander verbundene Schwerpunktthemen
und Problemkreise behandelt und themenspezifisches Wissen vermittelt.
Zudem soll das Erlernte in Fallstudien und Übungen praktisch ein- und
umgesetzt werden. Tests und eine grosse Fallstudie als Abschlussprüfung
beenden das Semester.
– Unternehmenszusammenbrüche
– Geldwäscherei und Unternehmenshaftung
– Insiderdelikte, Markt- und Kursmanipulationen
– Vermögensschädigungen aufgrund unlauteren Verhaltens
– Zwangsmassnahmen und Untersuchungen ohne hoheitliche Rechte
– Fallstudien in Wirtschaftskriminalität (angewandte Prüfung)
Master-Arbeit
Die Erstellung der Master-Arbeit wird in zwei Workshops vorbereitet und
anschliessend von Tutoren und Betreuern begleitet. Am Schluss wird die
schriftliche Arbeit in angepasster Form mündlich präsentiert.
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Qualitätssicherung
Qualitätssicherung
Die Qualität des Studiums und die ständige Anpassung und Verbesserung
des Programms werden unter anderem sichergestellt durch:
– Eine sachkundige und in der Durchführung und Leitung von Ausbildungsangeboten erfahrene Kursleitung
– Dozierende und Gastreferenten/-innen mit Praxis und Leistungsausweis
– Ein leistungsfähiges Kurssekretariat
– Lernkontrollen mittels praktischer Übungen
– Laufende Evaluation der einzelnen Unterrichtsblöcke durch die Studierenden
und weitere Beteiligte
Unterrichtssprache
Die Unterrichtssprache ist deutsch. Die Fähigkeit, französische und englische
Texte zu lesen und zu verstehen, wird vorausgesetzt.
Prüfungen
Am Ende des ersten Semesters findet die Gesamtprüfung zur Kriminalistik
und den Wirtschaftssektoren (Recht und Ökonomie integriert) statt. Während
des zweiten und dritten Semesters muss eine Mindestzahl an Prüfungen und
Fallstudien der Teilkurse erfolgreich abgeschlossen werden.
Diplom
Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen erhalten ein Diplom
«Master of Advanced Studies Hochschule Luzern/FHZ in Economic Crime
Investigation».
European Credit Transfer System
Das ECTS wird im MAS Economic Crime Investigation konsequent umgesetzt.
Das Studium umfasst 60 ECTS-Credits.
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Organisatorisches
Studiendauer
Der MAS Economic Crime Investigation ist berufsbegleitend
organisiert und beinhaltet ca. 650 Pflichtlektionen zuzüglich
250 bis 300 Stunden für die Master-Arbeit.
Der MAS dauert 21 Monate.
Unterrichtstage
Der Unterricht findet in der Regel am Freitag und Samstag statt.
Grössere Blockseminare beginnen bereits am Donnerstag und
dauern drei Tage.
Studierenden, die in Zug übernachten möchten, ist das Sekretariat des IFZ gerne bei der Reservation von preisgünstigen Übernachtungsmöglichkeiten behilflich.
Ferien
Während der Schulferien findet meist kein Unterricht statt.
Studienort
Der Unterricht findet in den modernen Räumlichkeiten des
Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ statt. Das IFZ
befindet sich zwei Gehminuten vom Bahnhof Zug entfernt.
Studiengebühren
In den Studiengebühren inbegriffen sind die Prüfungs- und
Diplomgebühren, sämtliche Lehrbücher sowie leichte Pausenverpflegung. Reisekosten und Unterkunft sind nicht inbegriffen.
Nach Erhalt der Aufnahmebestätigung ist eine Anzahlung zu
leisten. Der Restbetrag wird in Raten in Rechnung gestellt. Ein
allfälliger Rückzug der Anmeldung nach Erhalt der Aufnahmebestätigung oder ein Abbruch des Studiums hat mit eingeschriebenem Brief zu erfolgen. Bei einer Abmeldung nach Aufnahmebestätigung bis Kursbeginn ist die Anzahlung geschuldet. Bei
einem Studienabbruch ist grundsätzlich die gesamte Studiengebühr zu entrichten.
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Anmelde- und Aufnahmeverfahren
Zulassungskriterium zum Lehrgang sind ein Universitätsabschluss,
ein Fachhochschuldiplom oder eine gleichwertige Ausbildung
vorzugsweise juristischer, kriminologischer, wirtschaftlicher oder
informatischer Ausrichtung.
In begründeten Ausnahmefällen ist für ausgewiesene Praktikerinnen und Praktiker ohne Hochschuldiplom eine «Sur Dossier»
Aufnahme möglich.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Sofern die Anmeldungen die Zahl
der verfügbaren Plätze übersteigen, kann die Studienleitung
einzelne Angemeldete zurückstellen.
Nach Ablauf des Anmeldeschlusses entscheidet die Studienleitung aufgrund der eingegangenen Anmeldungen – und allenfalls
aufgrund eines persönlichen Gesprächs – über die definitive
Aufnahme.
Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt. Falls Angemeldete nicht
aufgenommen werden können, haben sie im nächsten Lehrgang
Vorrang.
Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt.
Zusätzlich wird auf eine ausgewogene Zusammensetzung des
Teilnehmerfeldes geachtet.
Der MAS Economic Crime Investigation wird nur bei genügend
Anmeldungen durchgeführt.
Anmeldung
Die ausführlichen Anmeldeunterlagen sind hier erhältlich:
Hochschule Luzern – Wirtschaft
Institut für Finanzdienstleistungen Zug
IFZ
Grafenauweg 10
Postfach 4332
6304 Zug
T +41 41 757 67 67
F +41 41 757 67 00
[email protected]
www.hslu.ch/ifz
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Unsere Referenzen
In den vergangenen Jahren haben Studierende aus über hundert Unternehmungen die Weiterbildungsangebote
des IFZ genutzt. Unter anderen auch die folgenden Unternehmungen:
– Aargauische Kantonalbank
– ABB
– ABN AMRO Bank
– American Express
– Amtsstatthalteramt Luzern
– Anwaltskanzlei Yetkin Geçer
– Arcmedia AG
– AXA Winterthur
– Axel Springer Schweiz AG
– Bank Julius Bär
– Bank J. Safra Sarasin Ltd.
– Basler Versicherungen
– Baumgartner Mächler Rechtsanwälte
– Bezirksanwaltschaft Zürich
– BDO Visura
– BSI AG
– Bucon AG
– Bugnon + Partner AG
– Buis & Bürgi AG
– Bundesamt für Statistik
– Bundesamt für Polizei Fedpol
– Bundesanwaltschaft
– Coutts Bank (Schweiz) AG
– Credit Suisse AG
– CSS Versicherung
– Deloitte AG
– Die Schweizerische Post
– EFIBE GmbH
– Eidg. Bankenkommission
– Eidg. Departement VBS
– Eidg. Finanzmarktaufsicht FINMA
– Eidg. Justiz- und Polizeidepartement EJPD
– Eidg. Steuerverwaltung
– EY
– Fidinter AG
– Finanzkontrolle Zürich
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First Advisory Group
Fürstliches Landgericht Vaduz
Generali Versicherungen
Hasler Seiler Leu Rechtsanwälte
Helsana Versicherungen AG
HMR Partner Treuhand AG
Holcim Group Support Ltd.
Homburger Rechtsanwälte
IBM (Schweiz)
Implemex GmbH
International Seed
Kanton Obwalden
Kanton Schaffhausen
Kanton Schwyz
Kantonspolizei Graubünden
Kantonspolizei St. Gallen
Kantonspolizei Schwyz
Kantonspolizei Zürich
Kanton Zürich
KPMG AG
Landespolizei Fürstentum Liechtenstein
Liechtensteinische Staatsanwaltschaft
LGT Bank Schweiz
Lufida Revisions AG
MARAS AG
Migros Bank
M. Meier Treuhand
Nationale Suisse
Polizei Basel-Landschaft
Polizeikommando Bern
PostFinance AG
Private Bank Bellerive
PwC
Raiffeisenbank Bern
Raiffeisen Schweiz
– Santis AG
– Schweizerische Mobiliar
– Schweiz. Wirtschaftsarchiv
– Securitas AG
– Siemens Schweiz AG
– SIX Multipay AG
– SIX Swiss Exchange AG
– Staatsanwaltschaft Aargau
– Staatsanwaltschaft Bern
– Staatsanwaltschaft Basel-Land
– Staatsanwaltschaft Basel-Stadt
– Staatsanwaltschaft Freiburg
– Staatsanwaltschaft Schaffhausen
– Staatsanwaltschaft Zug
– Staatsanwaltschaft Zürich
– Stadtpolizei Zürich
– Steuerverwaltung Luzern
– Steuerverwaltung Schwyz
– Swiss Life AG
– Swissport International AG
– SWITCH
– Transliq AG
– Treureva AG
– UBS AG
– Universität Basel
– Universität Zürich
– UREX AG
– Verfahrensgericht Liestal Verhöramt
– Verhöramt Schwyz
– Verhörrichter I Altdorf
– Xplain AG
– Zollkreisdirektion Zürich
– Zuger Polizei
– Zürcher Kantonalbank
– Zürich Versicherungen
RMT Consult SA
Alumni IFZ
Viele Absolventinnen und Absolventen der Weiterbildungslehrgänge (MAS/DAS/CAS)
des IFZ haben sich in der Alumnivereinigung organisiert, um den gegenseitigen Kontakt zu
erhalten und ihr persönliches Netzwerk zu erweitern. Die Alumni IFZ führt jährlich eigene
Veranstaltungen durch. Zudem werden die Mitglieder der Alumni IFZ zu Veranstaltungen
des IFZ eingeladen und können von Rabatten auf Weiterbildungsangeboten profitieren.
Informationen unter: www.alumni-ifz.ch
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11
Organigramm
Organigramm
Hochschule Luzern
FH Zentralschweiz
Wirtschaft
Institute
Bachelor of
Science
Institut
für Betriebs- und
Regionalökonomie
IBR
Institut
für Finanzdienstleistungen Zug
IFZ
Institut
für Kommunikation
und Marketing
IKM
Institut
für Tourismuswirtschaft
ITW
Institut
für Wirtschaftsinformatik
IWI
International Management & Economics
Controlling & Accounting
Kommunikation &
Marketing
Tourismus & Mobilität
Wirtschaftsinformatik
Business Administration,
Major in Online Business
and Marketing
Business Administration,
Major in Tourism
Wirtschaftsinformatik
Kommunikation &
Marketing (offline/
online)
Tourismus & Mobilität
Business Information
Technology
Finance & Banking
Public & Nonprofit
Management
Immobilien
Management & Law
Master of
Science
Business Administration,
Major in Business Development and Promotion
Banking and Finance
International Financial
Management
Business Administration,
Major in Public and
Nonprofit Management
Weiterbildung
Management &
Leadership
Controlling & Accounting
Finance & Banking
Public Management &
Economics
Economic Crime
Investigation
Immobilien
Forensics
Information and
Process Management
Information Security
Forschung
Public and Nonprofit
Management
Controlling & Accounting
Regionalökonomie
General Management
Unternehmenskommunikation
Destinationsmanagement
Financial Markets &
Investments
Online-Kommunikation
Gesundheitstourismus
Marketing
Dienstleistungsmanagement
Financial Services
Management
Professionelle
Kommunikation
Tourismus und
nachhaltige Entwicklung
Management and Law
Real Estate/Immobilienmanagement
Wirtschaftssprachen
Corporate Finance
Sporttourismus
Strategisches
IT-Management
IT-getriebene
Geschäftsinnovation
IT-Unternehmertum
Online-Marketing
(e-Tourismus)
Business-App-Design
Verkehrskonzepte
IT-Forensik
Mobile Sicherheit
Management im
öffentlichen Verkehr
Mobilitätsstudien
Dienstleistung
Assessments, Benchmarks, Beratungen, Evaluationen, Gutachten, Konzeptionen, Marktforschung/Marktanalysen/Machbarkeitsstudien,
Moderationen/Prozessbegleitungen, Leitbilder, Simulationen/Planspiele, Tests, Wirkungsanalysen, Workshops usw.
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Lageplan
Unterrichtsort
Der Unterricht findet in den modernen Räumlichkeiten des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ statt. Das IFZ befindet sich zwei Gehminuten vom Bahnhof Zug
(Richtung Dammstrasse) entfernt.
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Hochschule Luzern – Wirtschaft
Institut für Finanzdienstleistungen Zug
IFZ, Grafenauweg 10, CH-6304 Zug
T +41 41 757 67 67
Karte Zug
Zürich
P
1
P
Luzern
P
P
Zugersee
Bahnhof
Zug
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ ist das Kompetenzzentrum für Finance der Hochschule
Luzern – Wirtschaft. Es umfasst die fünf Bereiche
–
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–
–
–
Financial Services Management
Financial Markets & Investments
Corporate Finance
Controlling & Accounting
Real Estate/Immobilienmanagement
Das IFZ verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Aus- und Weiterbildung, Forschung, Beratung und
weiteren Dienstleistungen. Die Professorinnen und Professoren sowie die Dozierenden des IFZ übernehmen
in den Bachelor- und Master-Lehrgängen sowie in der Weiterbildung der Hochschule Luzern jeweils den
Unterricht in den finanzrelevanten Fächern.
Das Fachhochschulinstitut wurde 1997 auf Initiative der Zuger Wirtschaftskammer und der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zug gegründet. Der von den Initianten ins Leben gerufene gemischtwirtschaftliche Verein IFZ, in dem auch die Alumni der Weiterbildungslehrgänge (Master/Diploma/Certificate
of Advanced Studies MAS/DAS/CAS) des IFZ organisiert sind, unterstützt das IFZ ideell und finanziell.
Sponsoren und Gönner des IFZ
EY – Familie-Vontobel-Stiftung – Kanton Zug – KMPG – Luzerner Kantonalbank – MJG Investment Advice
and Management GmbH – Neue Aargauer Bank – PostFinance – Siemens Schweiz AG – Zuger Kantonalbank
Kontakt
Hochschule Luzern – Wirtschaft
Institut für Finanzdienstleistungen Zug
IFZ
Grafenauweg 10
Postfach 4332
6304 Zug
Facebook IFZ: www.facebook.com/ifz.zug
F +41 41 757 67 00
[email protected]
www.hslu.ch/ifz
Blog IFZ: blog.hslu.ch/ifz
12-2014,V.1
T +41 41 757 67 67

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