Hörakustik - DOZ

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Hörakustik - DOZ
Hörsysteme
Equipment
Otoplastik
Hörakustik
Oticon setzt beim neuen „Epoq“ auf kabellose „Rise“-Technologie
Grundlage: Kabellose, digitale Technologie
Wer kennt die Situation auf Partys nicht?
Gäste reden durcheinander, Musik läuft im
Hintergrund, Gläser klingen. Was für Normalhörende schon eine akustische Herausforderung ist, wird für Hörgeräteträger zu einem
fast unlösbaren Problem. Denn Schallwellen
unterschiedlicher Richtung, Frequenz und
Lautstärke überlagern sich und sind für Betroffene nicht mehr entschlüsselbar. Das liegt
daran, dass bei konventionellen Hörgeräten
jedes einzelne für sich den Klang verarbeitet.
Dadurch erhält der Hörgeräteträger an jedem
Ohr ein unterschiedliches Klangbild und die
Geräusche beginnen zu verschmelzen. Unentwegt müssen Hörgeräteträger diesen akustischen Knoten entwirren, um den roten Faden eines Gesprächs verfolgen zu können.
Die Technik des neuen Hörsystems „Oticon Epoq“ ist ein ganz neuer Ansatz in der
Hörgeräteakustik. Die Chip-Plattform „Rise“
verfügt über eine firmeneigene Breitbandtechnologie mit dem Namen „Wireless EarStream™“. Diese Breitband-Verbindung ist
so schnell wie zwei parallel geschaltete
ISDN-Leitungen und kann deshalb eine
große Menge von Daten in kürzester Zeit
verarbeiten. Genau wie beim natürlichen
Hören werden Töne und Klänge mit beiden
Ohren aufgenommen. Doch statt zwei verschiedene Klangbilder zu liefern, tauschen
sich die Hörgeräte über ein schwaches
Magnetfeld untereinander aus und vergleichen ununterbrochen die eingehenden
Schallwellen mit abgespeicherten Klangmustern. Anschließend wird nur noch ein
synchronisiertes Signal übertragen, wie das
Gehirn es zur Verarbeitung braucht. Zum
ersten Mal in der Hörgeräteakustik wird dadurch binaurales Hören in Breitbandgeschwindigkeit ermöglicht.
Der Hörgeräteträger erhält mit „Rise“ ein
fast natürliches Hörgefühl zurück und gewinnt einen räumlichen Eindruck von der
akustischen Umgebung. Das Hören wird
zum 360-Grad-Rundum-Erlebnis. „Unsere
,Rise’-Technologie ermöglicht Hörgeräteträgern, nicht nur Gesprächen zu folgen, sondern sich selbstbewusst in ihrer Umwelt zu
bewegen“, sagt Torben Lindø, Geschäftsführer bei Oticon GmbH Hamburg.
Doch nicht nur auf Partys, sondern auch
in die Welt digitaler Kommunikation können
sich die Träger des Hörsystems „Oticon
Epoq“ einklinken. Bisher ist es für Hörgeräteträger praktisch unmöglich, im Auto am
Steuer zu sitzen und gleichzeitig zu telefonieren. Beim Telefonieren mit einem Handy
kommt es immer wieder zu lästigen Störungen oder Rückkopplungen. „Rise“ verbessert
nicht nur die Qualität des Hörens, sondern
steht auch für eine synchronisierte Verbindung zu Bluetooth-Geräten. Mit Hilfe einer
integrierten kabellosen Bluetooth-Schnittstelle im mitgelieferten „Epoq-StreamerTM“ –
eine Fernbedienung – verwandelt sich das
Hörsystem in ein drahtloses Headset.
Mit „Rise“ steht Hörgeräteträgern bald
die ganze Welt des Hörens offen: Über eine
drahtlose Verbindung können schon jetzt
Handys und MP3-Player mit „Epoq“-Hörsystemen verbunden werden. In Zukunft soll
dies auch für Computer und Autonavigation
möglich sein. „Die drahtlose Verbindung hat
die Qualität verändert, in der Personen miteinander und mit ihrer Umgebung kommunizieren können“, so Lindø. „Hörgeräteträger
können dann genauso wie Nicht-Hörgeschädigte sich ganz selbstverständlich aller modernen Kommunikationsmittel bedienen.“
Messtechnik
News
EDV
Schaufenster
Die drahtlose Kommunikation macht das Telefonieren
mit dem Handy spielend einfach
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DOZ 8-2007 HÖRAKUSTIK
Hörsysteme
Mini-HdO „Beltone Marq“
Diskrete Hörlösung
für den aktiven Lebensstil
Gute zwei Zentimeter hoch und sechs Millimeter breit – so die
Gehäuseabmessungen des Hörsystems „Beltone MarqTM“, das damit zweifellos zu den weltweit kleinsten Mini-HdOs mit ausgelagertem Hörer zählt. Das nur vier Gramm leichte System bietet eine attraktive Kombination aus neuester Digitaltechnologie und diskretem Design. „Beltone MarqTM“ überzeugt durch klaren, natürlichen
Klang und empfiehlt sich insbesondere für junge und jung gebliebene Hörsysteme-Träger mit aktivem Lebensstil. „Mit Beltone Marq
bieten wir ein leistungsstarkes und sehr komfortables Mini-HdO mit
einem Höchstmaß an Diskretion“, so Jochen Meuser, Vertriebsleiter
von Beltone Deutschland. „Das Gehäuse des Systems ist ganze 23,1
Millimeter hoch und nur 6,08 Millimeter breit. Es verschwindet somit vollständig hinter dem Ohr. Zudem bieten wir das System in
zahlreichen Farbtönen an, sodass es den Haut- bzw. Haartönen seines Trägers entsprechend ausgewählt werden kann.“
Dank neuester Digitaltechnologie sichert „Beltone MarqTM“ seinem
Nutzer optimale Verstärkung und bestes Sprachverstehen selbst in
geräuschintensiver Umgebung. Unerwünschte Störgeräusche, Rückkopplungen und Windgeräusche werden wirkungsvoll minimiert.
Überzeugend auch die Trage-Eigenschaften: Das System wiegt
inklusive Batterie ganze vier Gramm und ist für seinen Träger kaum
zu spüren. Da der Gehörgang nicht mit einem Ohrpassstück verschlossen wird, ist ein natürlicher, offener Klangeindruck garantiert.
Lediglich der externe Empfänger, versteckt in einer winzigen, weichen Silikonhaube, wird in den Gehörgang geschoben. Gesprochene Worte, Geräusche und Luft gelangen ungehindert in das Ohr.
Eine diskrete Hörlösung für den aktiven Lebensstil – das neue Hörsystem
„Beltone Marq“ (Foto: Beltone)
„Mit Beltone Marq wollen wir insbesondere den Endverbrauchern eine leistungsstarke und komfortable Hörlösung bieten, die
voll im Leben stehen, die in Beruf und Freizeit gefordert sind, in
Familie und Freundeskreis Tag für Tag vielfältig mit anderen Menschen kommunizieren“, so meint Jochen Meuser von Beltone
Deutschland abschließend. „Zugleich können wir dem Wunsch
vieler Hörsysteme-Träger nach einer äußerst diskreten Lösung
Rechnung tragen.“
„Audéo“ von Phonak
Ausdruck einer neuen Generation
Es ist eine Tatsache, dass bei weitem nicht
alle Menschen mit einer Hörminderung auch
mit Hörsystemen versorgt sind. Gerade jüngere Altersgruppen fühlen sich von Hörsystemen nicht angesprochen. „Audéo“, der „persönliche Kommunikations-Assistent“ (PCA)
von Phonak, soll dies nun ändern. Elegant,
stylish und diskret ist „Audéo“ eine perfekte
Balance zwischen fortschrittlichster Technologie und modernstem Design. „Audéo PCA“
bietet einer neuen Kundengeneration die
Leistung, die sie benötigt, in einem Design,
das sie besitzen möchte.
Die Altersgruppe zwischen 50 und 65
stellt die größte Anzahl an Menschen mit
Hörverlust. Der durchschnittliche Hörsystem-Träger lässt sich jedoch gemäß aktueller MarkeTrak-Ergebnisse erst im Alter von
69 Jahren das erste Hörsystem anpassen;
das Durchschnittsalter aller Hörsystem-TräHÖRAKUSTIK DOZ 8-2007
ger liegt weit über 70 (Referenz MarkeTrak –
Kochkin). Diese Zahl lässt sich erfahrungsgemäß auch für Deutschland bestätigen.
Trotz attraktiven Designs und enormer Fortschritte in der Klangverarbeitung und der
Störgeräusch-Unterdrückung in den letzten
Jahren fühlt sich die jüngere Generation
aber nicht von Hörsystemen angesprochen.
Ergebnisse der im Oktober 2006 in den
USA durchgeführten „AARP Life@50 plus/
EAR Foundation“-Umfrage unterstreichen
dies. Gemäß der Umfrage sind 76 Millionen
Menschen der Baby-Boomer-Generation
von einem gewissen Grad an Hörminde„Audéo“, der „persönliche Kommunikations-Assistent“
(PCA) von Phonak
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Hörsysteme
rung betroffen. 97 Prozent von ihnen wissen zwar über Hörsysteme Bescheid, doch
gerade 26 Prozent haben bereits einen Hörtest bei einem Hörgeräte-Akustiker machen
lassen. Von den getesteten Personen, die
eine Hörminderung ausweisen, tragen nur
gerade 23 Prozent ein Hörsystem. Es wird
deutlich, dass große Vorbehalte gegenüber
dieser Industrie und den Hörgeräten vorhanden sind, aber gleichzeitig ein enormes
Potenzial an Menschen besteht, die von
diesen Produkten profitieren könnten.
Obwohl viele der Betroffenen zugeben,
besonders in schwierigen Hörsituationen
Verständnisprobleme zu haben, lehnt diese
jüngere Generation Begriffe wie „hörgeschädigt“ und „schwerhörig“ und damit
auch Hörsysteme tendenziell ab. Produkte,
die einen Hörverlust ausgleichen, sind für
sie darum nicht von Bedeutung. Sie betrachten diese als ein eindeutiges Zeichen
von Alter, Gebrechen oder Behinderung –
ein notwendiges Übel, das nur im äußersten Notfall in Betracht gezogen wird. Das
herkömmliche Marketing hat dieses Stigma
über die Jahre hinweg sogar noch verstärkt
und die Zielgruppe zusätzlich abgeschreckt.
„ReSound Pulse™“ von GN ReSound jetzt mit ausgelagertem Hörer
Hightech-Hörsystem wird noch flexibler
Das Hightech-Hörsystem „ReSound
Pulse™“ des Hörgeräte-Herstellers GN ReSound setzt in mehrfacher Hinsicht Maßstäbe: Das System verbindet Design, Komfort
und Leistung in neuartiger Form und empfiehlt sich dadurch insbesondere für junge
und aktive hörgeschädigte Menschen; dank
intelligenter Akku-Ladestation hält „ReSound Pulse™“ eine echte Alternative zur
Energie-Versorgung mit giftigen Batterien
bereit. Obendrein ist das System nun auch
mit einem ausgelagerten Hörer erhältlich,
bietet dadurch noch mehr Flexibilität bei
der Anpassung und ein Maximum an Komfort. Ab sofort ist „ReSound Pulse™“ auch
mit einem ausgelagerten Hörer lieferbar. Ergänzend zur bereits
bewährten Variante
mit dünnem Schallschlauch gibt es das
System jetzt auch mit
„Canal Receiver Tech-
nology“ (CRT). Sowohl die ursprüngliche
als auch die neue Lösung bieten Hörsystemträgern ein deutliches Plus an rückkopplungsfreier Verstärkung. Der herstellereigene „DFS Stabilizer™“ sorgt für bestes Hören
und einen optimalen Klangeindruck.
„Und wir bieten den Trägern maximalen
Komfort“, so Dieter Fricke, Leiter ProduktManagement bei GN ReSound: „Je nach individueller Vorliebe können sie sich für die
eine oder die andere Variante entscheiden
und bekommen in jedem Fall eine offene
Hörlösung mit besten Trageeigenschaften.
Die Akzeptanz für das System wird dadurch
nochmals deutlich anziehen. Unsere Partner
im Akustikfachhandel haben die
Möglichkeit, mit
,ReSound Pulse™’
ein noch breiteres Spektrum an
Endkunden zu erreichen.“
„Moxi“ bricht alle Unitron-Rekorde
News
Sehr zufrieden mit der Markteinführung
des neuen Hörsystems
Damit hatte Unitron-Deutschland-Geschäftsführer Jörg Backhaus nicht gerechnet.
Eine Woche nach Einführung des neuen
Hörsystems „Moxi“ erreichten die Absatzzahlen für Unitron einen neuen Rekord: ,,Die
Absatzzahlen haben uns positiv überrascht.
Das „Moxi“ erreicht vom Start weg im Abverkauf für unsere Marke absolute Spitzenzahlen und stabilisiert sich auf hohem Niveau.“
Für Backhaus ist die Positionierung der
vier „Moxi“-Modelle „Element 4“, „Element
8“, „Element 16“ und „Indigo“ der Schlüssel
zum Erfolg, denn so können die Geräte, die
mit einem externen Hörer ausgestattet sind,
sofort auf unterschiedlichste Hörminderungen angepasst werden. ,,Der Schwerpunkt
der Nachfrage liegt in der Mittelklasse, also
bei den Modellen ,Element 8 Moxi’ und
,Element 16 Moxi’. Mit der Moxi-Familie
können Hörakustiker sowohl leichte Hörverluste als auch mittel- bis hochgradige
Hörverluste versorgen“, erklärt Backhaus.
Mit Hilfe von verschiedenen Standardoto102
plastiken ist eine sofortige Anpassung beim
Hörakustiker möglich.
Das Gerät ist technologisch und optisch
auf dem neuesten Stand der Technik und in
vielen verschiedenen Farben erhältlich. In
der Rangliste der beliebtesten Farben führt
mit kleinem Abstand das klassische Grau,
dicht gefolgt von der neuen Farbe Perlmuttweiss. „Die Kunden legen den Schwerpunkt
eindeutig auf kosmetische Aspekte, denn
das kleine Moxi ist am Ohr kaum noch zu
erkennen“, weiß Backhaus.
Beliebt ist das Moxi laut Unitron auch
wegen seiner 312-er Batterie, die eine lange
Lebensdauer und niedrige Unterhaltskosten
verspricht. „Der Markt hat das Moxi vom
Start weg voll akzeptiert. Hier zahlen sich
auch unsere Vorarbeiten aus, denn wir konnten sofort die gesamte Bandbreite von Geräten mit Box, Verkaufspackung, Bedienungsanleitungen und Kommunikationsmitteln
anbieten.“ Backhaus führt weiter aus, dass es
der Unitron Hearing gelungen sei, viele Neu-
Jörg Backhaus
kunden zu akquirieren. Vor einem Jahr hatte
bereits die Element-Baureihe einen Schub
für Unitron Hearing gebracht, jetzt setze das
„Moxi“ die Erfolgsstory weiter fort.
DOZ 8-2007 HÖRAKUSTIK
„Una“, „microPower III“ und „SmartGuard“ von Phonak
Phonak führt die im April auf dem AAA
vorgestellten Produkte „Una“, „microPower
III“ und „SmartGuard“ nun auf dem deutschen Markt ein. Mit „Una“ präsentiert das
Unternehmen eine neue vollständige Produktfamilie in der Einstiegsklasse. „microPower III“ für das Economy-Segment komplettiert das einzigartige Angebot an Mikro-Hörsystemen für die Powerversorgung auf Basis der Ex-Hörer-Technologie. „SmartGuard“
ist eine bahnbrechende Lösung für Im-OhrHörsysteme und microPower-Hörsysteme
mit Schale, die die Geräte wirkungsvoll vor
Feuchtigkeit und Cerumen schützt und so
die Lebensdauer maßgeblich erhöht.
Mit der neuen Produktfamilie „Una“ bietet Phonak eine Lösung für all diejenigen,
die eine effektive Hörlösung auf Basis der
Digitaltechnologie zu einem günstigen Preis
suchen. Mit „Una“ sind leistungsfähige
Funktionalitäten wie AudioZoom zur Geräuschunterdrückung in schwierigen Hörsituationen sowie die neueste Rückkopplungsauslöschung, mit der Pfeiftöne verhindert werden, erstmals im Einsteigerbereich
verfügbar. Mit „AudiogramDirect“ können
Hörgeräte-Akustiker zudem den Hörverlust
direkt über „Una“ messen. Alle Modelle
sind mit FM-Lösungen kompatibel.
Die umfassende Palette an HdO- und
IdO-Produkten für leichten bis starken Hörverlust deckt ein breites Farbspektrum –
vom Hightech-Design bis zu diskreten
Haut- oder Haartönen – ab und bietet spezielle Kinderlösungen für die kleinsten Ohren. „Mit Una erhalten unsere Kunden eine
Lösung, die nicht nur besseren Komfort
und mehr Klangfunktionen, sondern auch
höhere Flexibilität als alle herkömmlichen
Einstiegsgeräte bietet“, so Wolfgang Bennedik, Geschäftsführer Phonak Deutschland.
Phonak bietet die kleinste Power-Lösung
„microPower“ für Menschen mit mittlerem
bis starken Hörverlust nun auch im Economy-Segment an. Wie die bereits erfolgreich
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HÖRAKUSTIK DOZ 8-2007
im Markt eingeführten Modelle „microPower
V“ in der „Business Class“ und „microPower
IX“ in der „First Class“ basiert auch „microPower III“ auf der sogenannten „Canal Receiver“-Technologie (Ex-Hörer-Technologie), bei
der der Hörer in einer separaten Schale im
Gehörgang des Nutzers sitzt. „Die microPower-Modelle sind die einzigen Hörsysteme
auf dem Markt, bei denen mit einer Mikrolösung auch Powerversorgungen möglich sind.
Durch die Positionierung des Hörers im Ohr
kann die Masse des Hinter-dem-Ohr-Geräts
(HdO) auf ein sehr kleines Gehäuse reduziert
werden. Mit einem Gewicht von nur zwei
Gramm setzt microPower einen neuen Maßstab hinsichtlich des Tragekomforts.“
Phonak bietet mit „SmartGuard“ nun eine bahnbrechende Lösung für Im-Ohr-Hörsysteme und microPower-Hörsysteme mit
maßgefertigter Im-Ohr-Schale (HF 2/3-Filter), die die Geräte wirkungsvoll vor Feuchtigkeit und Cerumen schützt. Durch eine
akustisch transparente und hochelastische
Hightech-Kunststoffmembran, die mit Lasertechnik auf einen Ring aufgetragen und
passgenau in die Schallöffnung des Hörsystems eingesetzt wird, ist der Hörer perfekt
geschützt – und dies bei gleichbleibender
Verstärkungsleistung. Die Lebensdauer der
Hörer kann auf diese Weise erhöht und cerumen- oder feuchtigkeitsbedingte Reparaturen vermieden werden.
Im Rahmen einer umfassenden Studie
wurden Hörsysteme, die häufig aufgrund
von Cerumen und Feuchtigkeit repariert
werden mussten, mit dem „SmartGuard“System versehen. „SmartGuard“ hat sich
dabei als zuverlässiger Schutz gegen diese
Fremdstoffe erwiesen. Keines der Geräte
musste nach dem Gebrauch von „SmartGuard“ repariert werden. Gleichzeitig ist
die Handhabung sehr einfach: Das regelmäßige Abwischen der Membran mit einem
weichen Tuch genügt vollkommen, und die
Hörsysteme sind effektiv geschützt.
Inserenten-Verzeichnis
Firma
Seite
ACUSTIC SOCIETY GmbH
85
Alcon Pharma GmbH
75
AMO Germany GmbH
9
Argus Individuell Optic GmbH 15
Augenoptiker Ausgleichskasse
7
Bach Optic GH-GmbH
69
Bausch & Lomb GmbH
65
Buchmann Deutschland GmbH 1. US
Design Haus und Söker Läden 59
Form und Funktion
50
Hecht Contactlinsen GmbH
77
Hong Kong Trade Development 4
Johnson & Johnson Vision Care 2. US
just products
51
Kindermann Elektronik
39
Licefa Brillen Perfektion
13
MailShop GmbH Augenoptik
4. US
Polymer Technology
63
Pricon GmbH & Co. KG
23
Starkey Laboratories GmbH
95
Visibilia GmbH
2
VISUS GmbH
19, 53, 55
Beilagen
- Cobra Modern Optics OHG
- Promolens GbR
Teilbeilage (PLZ 4-9)
- Techno-Lens Deutschland GmbH
News
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