Fans feiern fulminantes Fest!

01.08.16 / Ausgabe 2
Bierwoche aktuell
Fans feiern fulminantes Fest!
Fanclub-Umzug der Bierwoche begeistert die Massen.
Ein ganz besonderer Höhepunkt der Kulmbacher Bierwoche ist seit
nunmehr 14 Jahren der bunte Umzug am Tag der Fanclubs. Wenn tausende Teilnehmer aus der ganzen Welt ihre Begeisterung für die köstlichen
Kulmbacher Biere mit einer schillernden Parade feiern.
Blindunterschrift
Toris di dollest ibernam reptae
nimolut voluptaecae qui ut
Die Strecke entlang der Paraderoute von der Brauerei in der Lichten­
felser Straße bis zum Stadl war schon Stunden vor Beginn des Umzugs
mit erwartungsfrohen Zuschauern gesäumt. Abertausende Schau­
lustige wollten die mit viel Liebe, Kreativität und reichlich Humor
gestalteten Wagen und Kostüme der Fanclubs bestaunen.
Erneut waren Teilnehmer aus der gesamten Bundesrepublik so­
wie aus fernen Ländern wie Amerika oder Italien angereist, um
an dem inzwischen schon fast legendären Umzug teilzunehmen.
Die Auszeichnung für die weiteste Anreise von allen erhielt in diesem
Jahr der Fanclub LA MESA MEXICANA aus Mexico. Selbstverständlich
war die Laune bei den Teilnehmern wie Zuschauern gleichermaßen
heiter bis ausgelassen. Als der Tross dann im Stadl ankam, erreichte
die Stimmung ihren absoluten Höhepunkt. Feiern auch Sie mit! Die
Party geht noch bis zum 7. August weiter …
Den nächsten Stimmungsbericht lesen Sie am 3. August 2016.
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Dienstag
Erstmals auf der Bierwoche präsentiert der
Bad Brambacher Marktwagen das
erfrischende Sortiment alkoholfreier
Genussmomente. Die neue Gartenlimonade aus dem Hause Bad Brambacher ist ein
einzigartig natürliches Geschmackserlebnis.
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Bierfestsplitter •
Durchfahrt verboten!!!
Gut versichert mit ERGO! Maximilian Schuberth nimmt auch
im Stadl Anträge an.
Round Table Kulmbach sammeln immer für
einen guten Zweck.
Bierfest-Horoskop
Widder
Frisch aufgeladen vom erholsamen Aktivwochenende stürzt
sich der Widder in die Arbeit und tobt sich unternehmungslustig an neuen Herausforderungen aus, er ist schließlich ein
Senkrechtstarter und überspringt die Aufwärmphase kurzerhand. Wenn ihm da bloß kein montagmorgenmuffeliger
Mitarbeiter in die Quere kommt!
Vorstand Markus Stodden mit Ehefrau Martina genießen die Bierfestluft nachts um halb zwölf.
Jungfrau
„Der Alltag hat mich wieder“, freut sich die Jungfrau, wenn nach arbeitsfernen
Tagen ihr gewohnter Betätigungsmechanismus erneut wie ein frisch aufgezogenes Uhrwerk abläuft. Pünktlich auf die Sekunde und völlig unbeeindruckt
vom Kalender - schließlich dreht sich der Zeiger nicht langsamer, nur weil
zufällig gerade Montag ist.
Stier
„Nun mal langsam mit den jungen Gäulen“, sagt der Stier,
„ein Ochse unterm Joch ist schließlich kein Rennpferd.“ Für
ihn sollte der erste Arbeitstag nach gemütlicher Auszeit erst
so kurz nach der Mittagspause anfangen, damit es sich bis zum
erholsamen Feierabend nicht mehr so endlos zieht. Aber ab
Dienstag ist er dann wieder voll da.
Schütze
Selbst ernannte Motivationstrainer überzeugen mit ihrer
mitreißenden Arbeitsbegeisterung selbst total verkaterte
Kollegen, die sich eigentlich so ganz am Anfang noch nicht
gerne aus ihrer Schonhaltung locken lassen wollten. Das aber
kann doch einen Schützen nicht erschüttern, sein Optimismus
reicht für die ganze Abteilung.
Bleistifte stehen stramm, die neuen Aufgaben - die alten
wurden am Freitagnachmittag abgearbeitet - liegen in Reih
und Glied parat, der selbst auferlegte Leistungsdruck sitzt dem
Steinbock im Nacken, doch noch vor der ersten Amtshandlung
wird der Kalender auf Vordermann gebracht. Jetzt aber los,
im Gleichschritt marsch!
Von Neugier getrieben zappeln manche Naseweise schon frühmorgens am Arbeitsplatz herum, ihr aufgewecktes Interesse
gilt den Wochenenderlebnissen der Kollegen, die immer für
Gesprächsstoff sorgen. Dass sie nebenher noch ein paar Aufgaben zu erledigen haben, stört nicht, vielseitige Zwillinge
machen das mit links.
Wassermann
Krebs
Was ein richtiger Revoluzzer ist, der macht vor feststehenden Zeitstrukturen nicht halt und stürzt die altmodische
Tagesordnung. Die Woche beginnt ab sofort samstags für
den Wassermann, Montag fällt aus, dafür gibt es zwei Mittwöcher, aber wer mit einem solch eigenwilligen Kollegen
zusammenarbeitet, den wundert sowieso nichts mehr.
Zu Hause ist es am schönsten und die daheimelige Zeit mit
den Lieben war wieder viel zu kurz, da wird‘s dem Krebs am
Arbeitswochenanfang zum Heulen sein. Er stimmt sich schon
am Sonntagabend melancholisch ein, trägt montags feuchte
Trauer im Blick, tröstet sich jedoch mit rührender Geschäftigkeit
über die familienferne Phase hinweg.
Egal, in welcher Position er beschäftigt ist, ein Löwe hält sich
immer für den King, deshalb ist jeder Wochenbeginn wie eine
erneute Thronbesteigung. Er grüßt huldvoll das Mitarbeitervolk, erwartet Beifallsrufe für sein Wiedererscheinen, und weil
er zwei Tage lang mit Vergnügen am Image poliert hat, glänzt
er montags besonders hell.
Hat da einer die Freizeit genutzt, um die Giftdrüsen zu füllen
oder den Stachel zu wetzen? Sofort bei Arbeitsbeginn sticht
der Skorpion ins Wespennest und bringt Fehler der vergangenen Woche ans Licht. Jeglichem Montagsschlendrian macht er
damit skrupellos den Garaus, das Schontag-Feeling ist damit
dann auch gestorben.
Steinbock
Zwillinge
Löwe
Skorpion
Waage
Weil Waagen alles durch die rosarote Brille sehen und sich auch die frühen
(Arbeits-)Morgenstunden schönreden können, müssen sie montags nicht
blaumachen. Es wird auch diese Woche wieder harmonische Geschäftsbeziehungen, Gelegenheiten zum Verlieben, charmante Chefs, reizende Kollegen
und sympathische Kunden geben.
Fische
Das Montagmorgen-Grauen hat die schreckhaften Wesen
schon brutal am Wickel, noch ehe sie sich zwischen gutem
Traum und bösem Erwachen zurechtfinden konnten. Da
schweben sie nun orientierungslos in den harten Arbeitsalltag
hinein, mit hängenden Flossen, aber den Blick sehnsüchtig
wochenendhimmelwärts gerichtet.
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• Bierfestsplitter
Üben schon mal für ihr Brauereifest (21.8. in Stadtsteinach): Jürgen Münch und Andrea Schübel-Münch mit
den Drei von der Bier-Zapfsäule
Seit 23 Jahren kommen Klaus (links hinten), Michi (rechts hinten) und
Holger (rechts) aus dem Harz auf die Bierwoche. Bekannte Gesichter,
auch für den Dirigent der Stadtkapelle Thomas Besand (links). Wenn
sie ihre Bierfest-Geschichten erzählen, geht es auch immer um Manni.
Manni ist vergangenes Jahr gestorben und seine Frau hat den drei Män- Frauenpower!
nern 50 Euro mitgeschickt. Maßtrinken als Reminiszenz an Manni.
Für Schenki - Julchen und Sasan.
Auch den Mädels schmeckt das Bier!
Kaum zu glauben aber wahr Simone bei der Arbeit!
Liegt der Bauer auf der Gaby, haut seine Frau
ihn mit Kohlrabi. Hans Pöhlmann holt sich
Rat bei Neudrossenfeld‘s Bürgermeister Harald
Hübner (vorm. Rechtsanwalt).
Wer die Wahl hat, hat die Qual!
Kulmbacher Bier schmeckt halt doch besser!
Kommen seit 13 Jahren aus Koblenz
zur Bierwoche.
Genießt das Rentnerleben: Thomas Haas
mit Ehefrau.
Ohne SIE geht gar nichts!
EKU-Festwirtin Rita Hofmann von der Zunftstube (hat
vor kurzem ihren Gerald geheiratet) mit Jan Köpp,
dem neuen Direktor Vertrieb Gastronomie der
KULMBACHER.
Klaus Harreis wie immer Hahn im Korb!
Max Frankenberger hat noch genug Schneefräsen auf Lager. Norbert Volk vom Oberland
erklärt ihm, dass er nur noch Gemeinderat ist
und nichts mehr bestellen darf
Schwaben Gerchla und die Brunskartler
aus Kosendorf.
Die "transportablen Hochhäuser"!
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Mal ohne Tracht!
Anja und Florian Mallanik erholen sich von
Töchterchen Magdalena (4 Monate jung). Magdalena ist übrigens ein Altstadtfestkind!
Der amerikanische Bier-Importeur SEHLTON aus Boston, der dieses
Jahr mit seinem Vertriebsteam nach Kulmbach gekommen war.
Der vielversprechende DirndlNachwuchs
Die KULMBACHER Crew mit Gerd Bauer = Schnauzbart Europameister aus Glashütten.
Bierwochen-Souvenirs
im Fanshop am Stadl:
Bierwochen-Shirts,
-Krüge und vieles mehr
Schauen Sie doch
mal vorbei!
Zwischen EKU
und der
Kapuziner Ecke.
Einser Abiturent und Torschützenkönig muss vor seinem Jura-Studium noch etwas "Kohle" verdienen:
Jo Weißfloch.
Männer aufgepasst: Mama
Margit Ruckdeschel mit Neffe
Ursel und Tochter Vanessa sind Max.
unterwegs
Roland Tobias (Aufsichtsratsvorsitzender der
Kulmbacher Brauerei) mit Andrea sowie Jürgen
Brönneke (geschäftsführender Bergophor-Direktor)
mit Frau und Markus und Martina Stodden.
Es heißt in der Arbeitswelt: Eine Frau
muss doppelt so gut sein wie ein
Fesche Dirndl soweit das Auge reicht Mann, um halb so schnell voranzukommen. - Und wo ist das Problem?
Die Gruppe der Bierfestorganisatoren "MISINTO"
Am Ende wird alles gut. Michael Dorner mit
aus Italien. In Misinto (Nähe Varese/Mailand) findet
seiner Herzdame / Lebensgefährtin Heike
So feiert man in Kulmbach.
jährlich eines der größten Bierfeste in Italien statt.Die
Gruppe wurde zudem am Sonntag zum Umzug mit einer Vohwinkel.
Nachbildung der MÖHO prämiert.
Die Bedienungen haben ordentlich
was zu tun. Das Festbier schmeckt
wieder super!!!
Na wer kann da schon "nein"
sagen??
Weiß-Blau sind Bayerns Farben!
Die Essenz
traditioneller
Braukultur!
Mönchshof Manufaktur – so heißt die neue Produktlinie aus dem
Hause Mönchshof.
Mönchshof richtet damit seinen Fokus gleich in zweifacher Hinsicht künftig noch
stärker auf die Bedürfnisse seiner Kundschaft aus. Zum einen gibt es immer mehr
Verbraucher, die nach ausgesuchten, feinen Bierspezialitäten greifen, die nach
handwerklicher Tradition gebraut sind; zum anderen wird mit Blick auf die ständig
steigende Zahl an kleineren Haushalten mit dem neuen Mönchshof ManufakturKasten ein handliches, kleineres Mehrweggebinde mit neun 0,5-Liter Bügelver­
schlussflaschen in den Markt eingeführt.
Zum Glück kann
man sich immer
ein kleines
Stück StadlAtmosphäre
mit nach Hause
nehmen!
„Manufaktur ist ein Sinnbild für handwerklich hergestellte Produkte, die vor allem
durch ihre einzigartige Qualität überzeugen“, so Mönchshof-Chef Markus Stodden.
„Wer unsere beliebten Mönchshof Brauspezialitäten kennt, der weiß, was das
bedeutet. Mit unseren Manufaktur-Bieren widmen wir uns nun ganz bewusst oft
längst in Vergessenheit geratenen, historischen Rezepturen.“
Mönchshof Manufaktur – Brauhandwerk in Reinform
Die erste Biersorte der Mönchshof Manufaktur, das „Historische Märzen“, ist
genau diesem, seit Generationen überlieferten Wissen zu verdanken. „Historisches
Märzen“ zählt zu den ältesten Biersorten und gilt seit jeher als ein sehr edles Bier
mit Festbiercharakter. Begründet ist dieser Ruf in der höheren Stammwürze und
einer besonders langen und kalten Lagerung. So wie die Brauer schon vor über
hundert Jahren dieser Biersorte besondere Aufmerksamkeit schenkten, so machen
es die Mönchshof-Brauer noch heute.
www.mönchshof.de
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