Liechtensteins Idylle bröckelt - UNIKAT Vermögensverwaltung GmbH

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Liechtensteins Idylle bröckelt - UNIKAT Vermögensverwaltung GmbH
WIRTSCHAFT
FREITAG, 20. NOVEMBER 2009
P OSTB AN K
Werbeaktion gestoppt
Die Postbank darf ihre Kunden
künftig nicht mehr mit irreführender Werbung für RiesterSparverträge
behelligen.
Hierzu habe
sich der Konzern in einer
Unterlassungserklärung
verpflichtet,
teilte die
Verbraucherzentrale Hamburg mit. Bei dem Angebot sei
nicht auf den ersten Blick ersichtlich gewesen, dass es sich um
Werbung gehandelt habe. (AFP)
MINDES TLOH N
Minister macht Weg frei
Der neue Bundesarbeitsminister
Franz-Josef Jung wird bald den
Weg für einen Mindestlohn endgültig freimachen. Jung werde in
den kommenden Tagen die Verordnung für den Mindestlohn in
der Abfallwirtschaft unterzeichnen, berichtet der „Tagesspiegel“
unter Berufung auf zwei Quellen.
Die Tarifpartner der Abfallbranche hatten sich im Januar auf
einen bundesweiten Mindestlohn
von 8,20 Euro pro Stunde geeinigt. (AFP)
HANDW E R K
2010 bringt Einbußen
Das Handwerk in Baden-Württemberg stellt sich nach einem
schwierigen laufenden Jahr auch
2010 auf Umsatzeinbußen
ein. Die Erlöse
würden 2009
voraussichtlich
um 2,3 Prozent
schrumpfen,
im nächsten
Jahr rechne er
mit einem
Minus von 1,5
Joachim Möhrle. Prozent, teilte
B I L D : D P A der Präsident
des BadenWürttembergischen Handwerkstags, Joachim Möhrle, mit. Für
einzelne Branchen werde es noch
Jahre dauern, bis sie den Anschluss wieder finden, sagte er
weiter. (dpa)
INDIEN
Milliardäre verdoppelt
Die Zahl der Dollar-Milliardäre in
Indien hat sich innerhalb eines
Jahres fast verdoppelt. 52 Inder
besitzen in diesem Jahr mehr als
eine Milliarde US-Dollar (670
Millionen Euro), wie aus der
veröffentlichten Rangliste der 100
reichsten Menschen Indiens des
US-Wirtschaftsmagazins „Forbes“
hervorgeht. (AFP)
SÜDKURIER NR. 269 / MP
Liechtensteins Idylle bröckelt
Der 35 000-Einwohner-Staat Liechtenstein leistet sich allerhand, unter
anderem ein neues Kunsthaus, ein
neues Parlamentsgebäude und acht
diplomatische Vertretungen weltweit. Das Landesarchiv, Ende Oktober eröffnet, schloss die Neugestaltung des Vaduzer Regierungsviertels ab und wird wohl für längere Zeit die letzte Errungenschaft
bleiben: Zum ersten Mal muss das
kleine Fürstentum sparen.
DEUTSCHLAND
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SCHWEIZ
VO N
MARTIN EBNER
Vaduz – Dass sich Liechtenstein etliche Luxuslösungen gegönnt hat, erkennt auch Regierungschef Klaus
Tschütscher. „Jetzt ist es an der Zeit, an
die nächsten Generationen zu denken
und wieder einen geordneten Staatshaushalt zu hinterlassen“, sagt er. Für
die Staatsfinanzen erwartet die Regierung indes bis 2014 keine Erholung:
Ohne „einschneidende Gegenmaßnahmen“ sei ein Fehlbetrag von über
800 Millionen Schweizer Franken
(rund 529 Millionen Euro) zu befürchten, „womit ein großer Teil der staatlichen Reserven abgebaut würde“.
Um den Haushalt wieder ausgleichen und das Ein- bis Dreifache der
jährlichen Ausgaben zurücklegen zu
können, will die Regierung keine Steuern erhöhen, sondern die Ausgaben
um 160 Millionen Franken (rund 106
Millionen Euro) kürzen. Im Dezember
soll das Parlament Einschnitte beschließen, voraussichtlich bei Gesundheit, Wohlfahrt und Entwicklungshilfe. Ernsthafte Proteste sind
dabei nicht zu erwarten: Die Opposition hat bei den Wahlen im Februar zwei
Mandate verloren und ist jetzt im
Landtag nur noch mit einem einzigen
Abgeordneten vertreten.
Für das nächste Jahr erwartet Liechtensteins Regierung Einnahmen von
780 Millionen Franken (rund 515 Millionen Euro). Das Budget 2009 hatte
noch Erträge von 908 Millionen vorgesehen. Für 2010 wurden alle variablen
Staatsausgaben eingefroren. Trotzdem werden die Aufwendungen zunächst noch um 40 Millionen auf 923
Millionen Franken steigen: Die bereits
beschlossene Einführung eines Pflegegelds kostet 5 Millionen. Millionen
gibt es auch für die Aufwertung der Vaduzer Hochschule zur Universität, die
Teilnahme an der Expo Shanghai und
die Planung einer S-Bahn. Für die
„Neuausrichtung“ des Finanzplatzes
sind 3,5 Millionen Franken eingeplant. Statt des gewohnten Überschusses wird so in der laufenden
Rechnung ein Rekorddefizit von 214
Millionen Franken (rund 141 Millionen Euro) entstehen. Im Vergleich
zum Vorjahr gingen die Steuereinnahmen um 63 Millionen Franken zurück,
davon allein die Kapital- und Ertragssteuer um 45 Millionen.
GM-Europachef: Andere Wege
Liechtenstein
LIECHTENSTEIN
Vaduz
SK-Grafik: Steller
Das Vaduzer Schloss präsentiert sich vor beeindruckender Kulisse. Doch hinter
der schönen Fassade kämpft auch Liechtenstein gegen die Krise an. B I L D : D P A
Der Hauptgrund dafür sind Probleme der Banken und Treuhänder. Seit
der deutsche Bundesnachrichtendienst gestohlene Kundendaten der
LGT-Bank kaufte und folglich der ehemalige deutsche Post-Chef Klaus
Zumwinkel wegen Steuerhinterzie„Wir haben in vielen
Bereichen Luxuslösungen.“
Klaus Tschütscher,
Regierungschef
hung verurteilt wurde, nahm das Vertrauen in das alpenländische Bankgeheimnis stark ab. Dazu kommt seit
Sommer 2008 ein Strategiewechsel
der Vaduzer Regierung: Sie ist dem
„Globalen Forum zur Transparenz
und zum Informationsaustausch in
Steuersachen“ beigetreten. Um von
der „grauen“ OECD-Liste dubioser
Steueroasen wegzukommen, hat sie
mit Antigua und Barbuda, Belgien und
zehn weiteren Ländern Abkommen
zum Informationsaustausch unterzeichnet. Bei begründeten und präzi-
sen Anfragen will Liechtenstein nun
Daten von Steuersündern an ausländische Fahnder ausliefern.
Bei der dem Fürstenhaus gehörenden LGT-Gruppe, der größten Bank,
lief das erste Halbjahr 2009 nicht so
gut. Das anrüchige Treuhandgeschäft
hat die LGT Anfang 2009 verkauft. Der
Gewinn des Konzerns sank um fast ein
Viertel auf 94 Millionen Franken.
Während in Liechtenstein Gelder abgezogen werden, legt die LGT im Ausland aber schon wieder zu. In der
Schweiz übernimmt sie die Dresdner
Bank, was weitere 9 Milliarden Franken Kundengelder bringen soll. In
Deutschland sollen zu den bestehenden sieben Standorten zwei neue Niederlassungen in Düsseldorf und
Nürnberg „Vermögensverwaltung für
gehobene Kunden“ ab 1 Million Euro
Anlagevolumen anbieten. Ihr Chef,
Prinz Max von und zu Liechtenstein,
erwartet, „dass wir in Liechtenstein irgendwann im kommenden Jahr die
Talsohle erreichen“. Bereits zufrieden
kann dagegen die Liechtensteinische
Landesbank LLB sein: Trotz einer eigenen Datenklau-Affäre steigerte sie im
5
Opel-Werke
sollen bleiben
Fürstentum leidet unter Wirtschaftskrise, will aber keine Schulden vererben
ÖSTERREICH
NACHRICHTEN
IN KOOPERATION MIT
ersten Halbjahr die Kundengelder um
mehr als eine Milliarde auf 47,6 Milliarden Franken, ihr Gewinn wuchs um
8 Prozent auf 95 Millionen Franken.
Weniger schnell als die Finanzdürfte die Wirtschaftskrise überwunden werden: Im Vergleich zum Vorjahr
sind Liechtensteins Exporte um rund
ein Drittel eingebrochen. Das Fürstentum ist eine der am meisten industrialisierten Regionen Europas, seine
Weltmarktführer liefern unter anderem Bohrmaschinen, Nockenwellen,
Dental-Produkte und Heizkessel. Jetzt
leiden vor allem Metall- und Maschinenbaufirmen. Dank Kurzarbeit in 52
Betrieben ist die Arbeitslosenquote
mit 3 Prozent noch gering. Von den
30 000 Arbeitsplätzen sind zwei Drittel
von Ausländern besetzt. Entlassungen
dürften zuerst die 13 000 Pendler aus
Österreich und der Schweiz treffen.
Der Bauzulieferer Hilti, das Liechtensteiner Paradeunternehmen, verzeichnete 2009 in den ersten acht Monaten einen Umsatzrückgang um 20
Prozent auf 2,5 Milliarden Franken,
der Reingewinn sank um 89 Prozent
auf 23 Millionen Franken. Während im
deutschsprachigen Raum und in
Asien leichte Zuwächse erzielt wurden, gab es in Nordamerika, Spanien
„Wir werden im kommenden Jahr die Talsohle erreichen.“
Prinz Max von und zu
Liechtenstein
und Osteuropa massive Einbrüche.
Bis Ende 2010 will der Konzern jede
zehnte seiner weltweit rund 20 000
Stellen streichen. In Liechtenstein
selbst entlässt Hilti 120 Angestellte.
Ein Produktionswerk in Mauren wird
geschlossen, die Endmontage von
Bohrhämmern und leichten Diamantgeräten nach Thüringen in Vorarlberg
verlegt. Der Hilti-Vorsitzende Bo Risberg rechnet nicht mit einem raschen
Aufschwung der Bauindustrie: „Frühestens in ein bis zwei Jahren“ werde
es wieder aufwärts gehen.
Frankfurt (AFP/dpa) Der Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) will
bei der Sanierung seiner Tochter alle
Werke in Deutschland erhalten. „Wir
müssen überhaupt keine Standorte
schließen. Was wir tun müssen, ist einen Teil der Kapazität abbauen“, sagte
der neue GM-Europachef Nick Reilly.
Es gebe verschiedene Wege, dies zu
tun. Werksschließungen seien dafür
nicht unbedingt notwendig. Von den
insgesamt 46 000 Stellen in Europa
will der Manager nach eigenen Angaben 9000 bis 10 000 streichen.
Noch im Juni hatte GM selbst die
Schließung der Fabriken in Bochum
und Eisenach geprüft. Gegen diese
Pläne läuft der Opel-Betriebsrat
Sturm. In Unternehmenskreisen wurden die Reilly-Aussagen relativiert. Er
habe Werkschließungen nicht ausgeschlossen. Er wolle einen solchen
Schritt lediglich nicht festlegen.
Den Sanierungsplan will Reilly „bis
spätestens Mitte Dezember vollenden
und veröffentlichen.“ Bis dahin wolle
er in den laufenden Verhandlungen
mit Gewerkschaften und Regierungen
in Deutschland, Spanien und England
die Details klären. GM hofft auf staatliche Finanzhilfe in Höhe von 3,3 Milliarden Euro. Im Januar 2011 soll Opel
schwarze Zahlen schreiben und 2012
einen „ordentlichen Gewinn“ erzielen. Den mit der Belegschaft vereinbarten Verzicht auf jährlich 265 Millionen Euro Lohn hält er demnach für
ausreichend. Nach Informationen der
„Frankfurter Allgemeinen Zeitung“
wird sogar zum 1. Dezember das Weihnachtsgeld, auf das die Belegschaft eigentlich verzichtet hätte, in Höhe von
63 Millionen Euro ausgezahlt.
DA I M L E R
Entscheidung zur
C-Klasse steht an
Sindelfingen (dpa) Daimler will Angaben des Betriebsrates zufolge in Kürze
über eine weitere Verlagerung der Produktion seiner Mercedes C-Klasse ins
Ausland entscheiden. Der Vorstand
des Autobauers werde bereits in der
nächsten oder übernächsten Woche
seine Entscheidung treffen, sagte
Daimler-Betriebsratschef
Erich
Klemm. Daimler-Chef Dieter Zetsche
hatte zuletzt angekündigt, der Autobauer werde bis spätestens Ende Januar entscheiden, wo von 2014 an die
neue Generation der meistverkauften
Baureihe von Daimler vom Band rollen wird. Grundsätzlich kommt nach
den Plänen des Vorstandes auch infrage, einen Teil der Fertigung in das
Werk in den USA zu geben. Bisher wird
die C-Klasse in Sindelfingen sowie in
Bremen, Südafrika und China produziert. Allein in Sindelfingen, wo 4500
Menschen diese Fahrzeuge bauen,
können pro Tag 660 C-Klasse-Autos
gefertigt werden.
Finanzberater: „Es gibt keine Alternative zu niedrigen Zinsen“
Bei Anlagemöglichkeiten stagnieren Erträge von Sparbüchern, Tages- und Festgeld-Konten – Pfandbriefe bieten Möglichkeiten für mehrmonatiges Sparen
I
n normalen Zeiten zahlen Banken
dem Sparer eine Prämie dafür,
dass er sein Geld möglichst lange
auf dem Konto liegen lässt. Doch im
Herbst 2009 herrschen keine normalen Zeiten. Die Zinsen für Sparbücher,
Tages- und Festgelder bewegen sich
seit Monaten in der Nähe der Nulllinie. Immer mehr Anleger sind offenbar bereit, für die Sicherheit ihrer
Geldanlage auf Zinsen zu verzichten.
Rund 443 Milliarden Euro parken
Privatanleger in Deutschland derzeit
auf Giro-, Tagesgeld- und anderen
kurzfristigen Konten, die kaum Zinsen
abwerfen. Negativrekordhalter ist die
Tagesanleihe des Bundes. Hier bekommen Anleger derzeit nur 0,2 Prozent Zinsen – pro Jahr. Selbst bei Tagesgeldkonten gibt es im Schnitt nur
etwas über ein Prozent. Auch wer sein
Geld länger anlegen will, fährt kaum
besser. Für ein Jahr Festgeld bekommt
der Anleger im Schnitt nicht mehr als
1,5 Prozent. Sichere Bundesanleihen
bringen nur Renditen über Tagesgeldniveau, wenn Anleger mindestens vier
Jahre lang auf ihr Geld verzichten.
Davon rät Hans Eberhardt, Geschäftsführer der Unikat Vermögensverwaltung in Villingen-Schwenningen, ab. „Wer sein Geld kurzfristig
braucht, sollte sich mit den niedrigen
Zinsen zufrieden geben und flexibel
bleiben“, sagt Eberhardt. Selbst wenn
Vermögens-Check
die Teuerungsrate in den kommenden
Jahren nur wieder auf das normale Niveau von zwei Prozent pro Jahr ansteigt, wird das Niedrigzinssparen zur
Geldvernichtung. „Anleger sollten
sich daher auch nicht von vermeintlich hohen Zinsangeboten bei langen
Laufzeiten blenden lassen“, warnt der
Anlageexperte.
Wer sein Geld nur für ein paar Monate parken will, für den gebe es derzeit keine Alternative zu den niedrigen
Zinsen, bestätigt Jürgen Schneider
von der SRQ Finanzberatung. Er setzt
auf Unternehmens- oder Staatsanleihen. Schuldpapiere mit kurzer Laufzeit von sechs bis zwölf Monaten würden immer noch Renditen zwischen
2,5 und 3 Prozent einbringen. „Bei einem vergleichsweise geringen Risiko“,
so Schneider. Allerdings sollten Anleger nur Anleihen von deutschen Unternehmen bester Bonität kaufen. Bei
Unternehmen wie dem Energieversorger Eon, Daimler, BMW oder der
Was rechnet sich
eigentlich?
Tagesgeld ist
eine Alternative
zum Sparbuch.
Hohe Renditen
dürfen Sparer
aber auch hier
nicht erwarten.
BILD: GMS
Deutschen Telekom sei die Gefahr einer Pleite innerhalb des nächsten Jahres äußerst gering, argumentiert der
Anlageprofi.
Wer für die nächsten zwei bis drei
Jahre eine Alternative zum Festgeld
sucht, kann sein Geld auch in Pfandbriefe investieren, rät Rolf Kazmaier,
Portfolio-Chef der Vermögensverwaltung Stuttgart. Über diese Schuldverschreibungen refinanzieren Banken
ihre Kredite an Immobilienkäufer,
Länder oder Kommunen. Sie sind besonders sicher, da die ausgegebenen
Darlehen durch den Staat oder durch
Grundpfandrechte auf die Immobilien abgesichert sind. Zudem schreibt
das Pfandbriefgesetz vor, dass die Kre-
dite deutlich geringer sein müssen als
der Marktwert der hinterlegten Sicherheiten. Seit November hat die
Bundesregierung die Sicherheit sogar
noch erhöht. Die ausgebenden Banken müssen nun die Zins- und Rückzahlungsverbindlichkeiten
ihrer
Pfandbriefe für 180 Tage garantieren.
Bisher waren es nur 90 Tage. „Da die
Renditen höher sind als bei Staatsanleihen mit gleicher Laufzeit, sind
Pfandbriefe eine gute Alternative“,
sagt Kazmaier. Wunder sollten Anleger
aber auch hier nicht erwarten. Die
Renditen liegen hier zwischen zwei
und drei Prozent.
ALEXANDER HEINTZE
Beim Vermögens-Check überprüfen bankenunabhängige
Vermögensverwalter aus Ihrer
Region auf Wunsch Ihr gesamtes
Vermögen. Neben Wertpapieren
werden auch Beteiligungen oder
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der aktuellen Lage an den Kapitalmärkten genau unter die
Lupe genommen. Der Vermögens-Check findet durch ein
persönliches oder telefonisches
Gespräch statt, das bis zu zwei
Stunden dauern kann.
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Der Vermögens-Check ist absolut
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dass Sie über ein Vermögen von
25 000 Euro oder mehr verfügen
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geben Sie als Kennwort unbedingt „SÜDKURIER“ an. Anmeldeschluss ist der 15. Dezember. Einfach, schnell und sicher
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www.suedkurier.de/vermoegenscheck
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der Durchführung des Vermögens-Checks lediglich an einen
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