London Eye

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London Eye
London Eye
Michael Kalcher
Geschichte
Das Riesenrad wurde am 31. Dezember 1999 um 20h vom
britischen Premierminister Tony Blair eröffnet. Für die
Öffentlichkeit blieb das Riesenrad aufgrund technischer
Probleme aber bis März 2000 geschlossen. Das London
Eye wurde nicht nur zur populärsten Touristenattraktion,
mehr als 3,5 Millionen Besucher fahren mit dem Riesenrad jährlich, sondern auch zur Ikone des modernen Großbritanniens.
Das London Eye wurde von einem Architektenteam (David
Marks, Julia Barfield, Malcolm Cook, Mark Sparrowhawk,
Shariq Varawalla, Sir Alexander Pulsford, Steven Chilton,
Frank Anatole und Nic Bailey) konstruiert. Das Design des
Rades sollte wie eine Metapher zur Jahrtausendwende
wirken.
Daten und Fakten - Rad
Errichtet: 1999
Höhe: 135m
Durchmesser: 121m
Durchmesser der Nabe:
6m
Gondeln: 32
Masse des Rades: 800t
Bis zum Februar 2008 wurde das Riesenrad von British
Airways gesponsert. Bis 2005 war British Airways mit
Marks Barfield Architects und The Tussauds Group Inhaber des Riesenrades.
Zurzeit wird das Riesenrad von der London Eye Company Ltd. betrieben, eine Tochterfirma von Merlin Entertainments.
Masse der Nabe: 350t
Masse des A-Frames: 450t
Personen: 800
Daten und Fakten - Gondel
Personen: 25
Masse: 10t
Durchmesser: 4m
Länge: 10m
Quellen
Bild 1: Bild 2:
Daten und Fakten: Geschichte, Design:
© Michael Kalcher June 2007
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Top_of_London_Eye.JPG
http://en.wikipedia.org/wiki/London_Eye http://www.londoneye-passengercapsules.co.uk/
http://www.londoneye.com/ExploreTheLondonEye/
http://en.wikipedia.org/wiki/London_Eye http://www.londoneye.com/ExploreTheLondonEye/
Design und Konstruktion
Das Riesenrad dreht sich mit einer Geschwindigkeit von
ca. 26cm (10‘) pro Sekunde, das entspricht ca. 0,5 km/h.
Eine Umdrehung dauert 30 Minuten, das Rad wird normalerweise nicht gestoppt, um Passagiere ein- und/oder
aussteigen zu lassen.
Das Rad wurde in mehreren Teilen gebaut, welche dann
direkt auf der Themse zusammengebaut wurden. Nach
dem Zusammenbau wurde das Rad mit einer Geschwindigkeit von 2° pro Stunde aufgezogen, bis zu einer Neigung von 65°, in der es zwei Wochen lang verharrte, bis
die Vorbereitungen zur zweiten Aufziehphase abgeschlossen waren. Die Masse des zu hebenden Stahls betrug
1700 Tonnen.
Die Beleuchtung des Riesenrades wurde im Dezember
2006 von Color Kinetics erneuert, welche aus digital programmierbaren LED-Segmenten besteht.
© Michael Kalcher 2007-2008 http://abstractimpact.net

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