Inhalt - Sachverständigenrat
Transcrição
Inhalt - Sachverständigenrat
Inhalt VII Inhalt Seite ERSTES KAPITEL Das Erreichte nicht verspielen .................................................................................................. 1 I. Konjunktur: Verhaltene Aussichten ................................................................................... 3 II. Es gibt eine Reformdividende ............................................................................................ 6 III. Wirtschaftspolitik im Aufschwung – Licht und Schatten .................................................. 9 IV. Wirtschaftspolitische Optionen: Was zu tun und was zu lassen ist .................................... 12 ZWEITES KAPITEL Die wirtschaftliche Lage und Entwicklung in der Welt und in Deutschland ....................... I. Weltwirtschaft: Weitere Expansion trotz Finanzmarktkrise .............................................. 1. Vereinigte Staaten: Konjunkturelle Abkühlung im Zuge der US-Immobilienkrise .................................................................................................... 2. Japan: Gebremstes Wachstum bei stagnierendem Preisniveau ................................... 3. China: Rasantes Wachstum mit Überhitzungstendenzen ............................................ 4. Europäische Union: Weiterhin hohe wirtschaftliche Dynamik ................................... Euro-Raum: Aufschwung auf breiter Basis ............................................................ Weiterhin robuste Entwicklung in den übrigen Staaten der Europäischen Union ................................................................................................ Geldpolitik nach Zinserhöhung neutral ................................................................... Moderate Preisniveauentwicklung trotz Sondereffekten .................................. Weiterhin hohes M3-Wachstum ....................................................................... Expansive Wirkung der Geldpolitik ausgelaufen ............................................. Steigender Außenwert des Euro ........................................................................ Zentralbank versucht die Finanzmärkte zu stabilisieren ................................... II. Deutschland: Anhaltender Aufschwung trotz Umsatzsteuererhöhung ............................... 1. Konjunktureller Aufschwung deutlich über Potenzialwachstum ................................ 2. Privater Konsum: Langsame Erholung nach Umsatzsteuerdelle ................................ 3. Staatskonsum: Spürbarer Anstieg trotz restriktiver Fiskalpolitik ............................... 4. Ausrüstungsinvestitionen: Weiterhin sehr dynamische Entwicklung ......................... 5. Heterogene Entwicklungen in der Bauwirtschaft ........................................................ 6. Außenwirtschaft: Ein Motor der Konjunktur .............................................................. 7. Entstehungsseite: Industrieproduktion wesentlicher Treiber der Dynamik ................ 8. Preisniveauentwicklung durch Sondereffekte gekennzeichnet ................................... Exkurs: Gegenwärtige Wirtschaftsentwicklung – Ausdruck eines höheren Potenzialwachstums oder nur zyklische Erholung? ............................................... Was spricht für zyklische Faktoren? ................................................................. Warum war die Wirtschaftsentwicklung in den vergangenen Jahren so schwach? ........................................................................................... Was hat die Potenzialwachstumsrate erhöht? ................................................... Zusammenfassung ............................................................................................. III. Die voraussichtliche Entwicklung im Jahr 2008 ................................................................ 1. Weltwirtschaft: Lang anhaltender Aufschwung verliert an Fahrt ............................... 2. Deutschland: Konjunktur verliert an Fahrt .................................................................. Risiken der Prognose .............................................................................................. Die Entwicklung der Nachfragekomponenten im Einzelnen ................................. Arbeitsmarkt: Aufbau der Erwerbstätigkeit setzt sich verlangsamt fort ................ 21 22 28 32 34 36 36 38 40 41 42 43 44 45 47 49 49 52 53 55 57 60 60 63 63 65 67 68 68 68 74 78 79 83 VIII Inhalt Öffentliche Finanzen: Geringer Haushaltsüberschuss trotz Unternehmensteuerreform ..................................................................................... Literatur ...................................................................................................................................... DRITTES KAPITEL Stabilität des Internationalen Finanzsystems ......................................................................... I. Finanzmärkte unter Stress ................................................................................................. II. Die treibenden Kräfte ........................................................................................................ 1. Expansive Zinspolitik in den Vereinigten Staaten schafft makroökonomisches Umfeld für Übertreibungen an den Finanzmärkten .................. Niedrige kurzfristige Zinsen begünstigen den „Leverage-Effekt“ ......................... US-Realzinsen waren außerordentlich niedrig ....................................................... US-Immobilienmarkt im Zeichen der Zinspolitik .................................................. 2. Devisenmarktinterventionen und Carry Trades beeinträchtigen die Anpassung über den Wechselkursmechanismus .................................................................. Notenbanken finanzieren die Verschuldung in den Vereinigten Staaten ............... Carry Trade führt zu destabilisierender Wechselkursentwicklung ........................ 3. Die Alchemie der Verbriefung ................................................................................... Techniken der Kreditverbriefung und des Kreditrisikotransfers ............................ Instrumente für den Risikotransfer von Kreditportfolios ....................................... Verbriefung von Portfolios mittels einer Zweckgesellschaft ................................. Tranchierung: Aus Landwein wird Qualitätswein ................................................. Die Entwicklung der Märkte für den Transfer von Kreditrisiken .......................... Chancen und Risiken der Verbriefung ................................................................... Anreizprobleme der Verbriefung ........................................................................... Verhältnis zwischen Bank und Kreditnehmer .................................................. Verhältnis zwischen Bank und Risikonehmer ................................................. Verhältnis zwischen Bank und ihren Einlegern und Aktionären ..................... Die Beziehung zwischen Rating-Agenturen und Emittenten von strukturierten Produkten ................................................................................... 4. Das Problem der scheinbaren Disintermediation des Bankensystems ....................... 5. Hedgefonds: Die falschen Verdächtigen .................................................................... Zur Definition und den Charakteristika von Hedgefonds ...................................... Sehr dynamische Entwicklung bis zum Jahr 2006 ................................................. Risiken für die Finanzmarktstabilität ..................................................................... III. Die Finanzmärkte benötigen einen angemessenen Ordnungsrahmen ............................... 1. Währungspolitik: Effektivere Überwachung durch den Internationalen Währungsfonds ........................................................................................................... 2. Geldpolitik muss die Finanzmarktstabilität stärker im Blick haben ........................... 3. Wandel der Finanzmärkte erfordert Reform der Bankenaufsicht .............................. Globale Märkte sind mit einer nationalen Bankenaufsicht nur schwer vereinbar ................................................................................................................. Wenig effizienter institutioneller Rahmen für die Bankenaufsicht in Europa .................................................................................................................... Einheitliche Bankenaufsicht durch die Deutsche Bundesbank .............................. 4. Ansätze für mehr Transparenz .................................................................................... Was ändert sich durch Basel II ............................................................................... Mehr Transparenz durch ein europäisches Kreditregister ...................................... Initiativen für mehr Transparenz von Hedgefonds ................................................. Mehr Transparenz im Verbriefungsprozess ........................................................... 85 87 89 91 92 96 97 98 99 101 102 105 107 109 111 111 112 115 116 118 118 120 120 120 121 131 133 135 137 139 139 141 145 145 146 150 152 152 153 156 157 Inhalt IX Zusammenfassung ................................................................................................... 162 Literatur ....................................................................................................................................... 163 VIERTES KAPITEL Soziale Sicherung: Mehr Licht als Schatten ............................................................................ I. Gesetzliche Rentenversicherung: Nachhaltigkeit deutlich erhöht ...................................... 1. Einnahme- und Ausgabenentwicklungen: Durchwirken der Erholung des Arbeitsmarkts .............................................................................................................. Einnahmen: Erhöhung des Beitragssatzes und gute konjunkturelle Rahmenbedingungen ............................................................................................... Ausgaben: Trotz Rentenerhöhung nur leichter Anstieg .......................................... Entwicklung der Nachhaltigkeitsrücklage .............................................................. 2. Vom Defined-Benefit-System zum Defined-Contribution-System ............................ 3. Nachhaltigkeitsfaktor erhöht Rentenanpassung .......................................................... 4. Rente mit 67: Mehr als nur eine rentenpolitische Maßnahme ..................................... Wirkungen für die Finanzlage der Gesetzlichen Rentenversicherung .................... Langfristige Wachstumswirkungen ......................................................................... 5. Verlängerung der sozialabgabenfreien Entgeltumwandlung: Problematische Verteilungswirkungen ................................................................................................. 6. Altersarmut vorbeugen ................................................................................................ II. Gesetzliche Krankenversicherung: Warten auf die nächste Reform .................................. III. Die geplante Pflegereform 2008: Kein weiter Wurf .......................................................... 1. Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben ............................................................... 2. Die geplanten Reformmaßnahmen: Leistungsausweitung und Dynamisierung ............................................................................................................ 3. Ausgleichszahlungen der Privaten Pflegeversicherung ............................................... 4. Determinanten der Beitragssatzentwicklung ............................................................... 5. Die Beitragssatzentwicklung und Ergebnisse ............................................................. 6. Nachhaltige finanzierungsseitige Absicherung: Nur noch begrenzte Möglichkeiten .............................................................................................................. IV. Arbeitslosenversicherung: Ein neuer Verschiebebahnhof .................................................. 1. Finanzielle Lage: Überschuss trotz Beitragssatzsenkung ............................................ 2. Der Haushalt der Bundesagentur: Kein Steinbruch für Steinbrück ............................. V. Das Solidarische Bürgergeld – keine Alternative zum heutigen Sozialstaat ...................... 1. Das Solidarische Bürgergeld: Eine sozialpolitische Revolution ................................. 2. Wirkungen des Solidarischen Bürgergelds: Anspruch und Wirklichkeit .................... Struktur und Ablauf der Simulationsrechnungen .................................................... Simulationsergebnisse zur Althaus Originalversion des Solidarischen Bürgergelds ............................................................................................................. Finanzielle Auswirkungen ................................................................................ Belastungs- und Verteilungswirkungen ............................................................ Arbeitsangebotseffekte ...................................................................................... Simulationsergebnisse zu einem vollständig gegenfinanzierten Solidarischen Bürgergeld ........................................................................................ Simulationsergebnisse zur Variante 1 ............................................................... Simulationsergebnisse zur Variante 2 ............................................................... 3. Fazit ............................................................................................................................. Literatur ....................................................................................................................................... 169 171 171 171 173 173 174 176 179 179 182 184 192 197 199 199 200 202 204 208 211 214 215 220 222 224 227 227 233 233 234 235 237 238 241 243 244 X Inhalt FÜNFTES KAPITEL Finanzpolitik: Bislang auf gutem Weg .................................................................................... I. Öffentliche Haushalte: Erkennbare Erholung, verbleibende Risiken ................................ 1. Staatlicher Haushalt ausgeglichen .............................................................................. Entwicklung der staatlichen Ausgaben .................................................................. Entwicklung der staatlichen Einnahmen ................................................................ Exkurs: Entwicklung der kassenmäßigen Steuereinnahmen .................................. 2. Haushalte der Gebietskörperschaften und der Sozialversicherung: Weiterhin heterogen ................................................................................................... Einnahmen und Ausgaben des Bundes .................................................................. Einnahmen und Ausgaben der Länder, der Gemeinden und der Sozialversicherung ................................................................................................. 3. Haushaltskonsolidierung weit fortgeschritten ............................................................ 4. Bundesverfassungsgericht weist Klage gegen den Bundeshaushalt 2004 ab ............. 5. Mittelfristige Perspektive für die öffentlichen Haushalte und die Finanzpolitik ............................................................................................................... Die mittelfristige Haushaltsentwicklung der Gebietskörperschaften ..................... Perspektiven für eine mittelfristige Finanzpolitik .................................................. II. Unternehmensteuerreform 2008: Kein großer Wurf, aber besser als Status quo .............. 1. Ziele und Eckpunkte der Unternehmensteuerreform 2008 ......................................... 2. Standortattraktivität gestärkt, Entscheidungsneutralität verfehlt ................................ Verbesserung der Standortattraktivität durch tarifliche Entlastung von Kapitalgesellschaften .............................................................................................. Keine Belastungsgleichheit der Rechtsformen durch „Thesaurierungsrücklage“ für Personenunternehmen ...................................................................... Abgeltungsteuer als Achillesferse der Steuerreform .............................................. Ausgestaltung der Abgeltungsteuer ................................................................. Belastungsneutralität der Kapitalgeber? ........................................................... Kapitalkosten und Unternehmensteuerreform ................................................. 3. Gegenfinanzierungsmaßnahmen problematisch ......................................................... 4. Steuersystematische Einordnung und Ausblick ......................................................... III. Vorschläge zur Besteuerung von Ehegatten und Familien auf dem Prüfstand ................. 1. Steuerliche Wirkungen der Zusammenveranlagung von Ehegatten ........................... Höhe und Verlauf des Splittingvorteils: Eine Tarifanalyse .................................... Zusammenveranlagung mit Ehegatten-Splitting versus getrennte Veranlagung: Eine empirische Analyse ................................................................. Individualbesteuerung statt Ehegatten-Splitting? ................................................... 2. Verteilungs- und Aufkommenseffekte eines Ehegatten-Realsplitting ....................... 3. Verteilungs- und Aufkommenseffekte eines Familien-Splittings ............................... 4. Fazit ............................................................................................................................ 5. Anhang: Datenbasis und deskriptive Auswertung ...................................................... Literatur ...................................................................................................................................... SECHSTES KAPITEL Arbeitsmarkt: Auf dem Weg zu mehr Beschäftigung ........................................................... I. Die Lage im Jahr 2007: Erfreuliche Nachrichten vom Arbeitsmarkt ................................ 1. Beschäftigungszunahme setzt sich fort ....................................................................... 2. Beschleunigter Rückgang der Arbeitslosigkeit .......................................................... 249 251 251 251 253 254 256 257 258 259 261 262 263 265 267 268 270 270 271 274 274 277 278 282 283 284 285 286 288 291 296 299 303 304 307 309 310 311 314 Inhalt XI 3. Grundsicherung für Arbeitsuchende: Trotz Rückgangs weiterhin hohe Anzahl an Bedarfsgemeinschaften .............................................................................. 4. Berufsausbildungsstellenmarkt: Schließen der Lehrstellenlücke ................................ II. Arbeitsmarktreformen oder zyklische Belebung: Worauf ist die Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt zurückzuführen? .................................................................................. 1. Die NAIRU als aggregierte Kennziffer der verfestigten Arbeitslosigkeit .................. 2. Vergleich der Aufschwungphasen: Wirken sich die Arbeitsmarktreformen bereits aus? .................................................................................................................. Aktueller Aufschwung: Stärkere Zuwächse beim Arbeitsvolumen und der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung ........................................................ Aktueller Aufschwung: Markanter Rückgang der Arbeitslosigkeit ........................ Erwerbspersonenpotenzial ...................................................................................... Fazit ......................................................................................................................... 3. Langzeitarbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeit im Rechtskreis des SGB II ................. Langzeitarbeitslosigkeit .......................................................................................... Arbeitslosigkeit in der Grundsicherung für Arbeitsuchende ................................... 4. Schlussbemerkungen .................................................................................................... 5. Eine andere Meinung ................................................................................................... III. Arbeitsmarktpolitik ............................................................................................................. 1. Bundesagentur für Arbeit und aktive Arbeitsmarktpolitik .......................................... Ausbau des Kinderzuschlags zu einem Erwerbstätigenzuschuss kollidiert mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende ........................................................... Eine andere Meinung .............................................................................................. 2. Fachkräftemangel in Deutschland − eine Herausforderung für die Wirtschaftspolitik? ...................................................................................................... Fachkräftemangel − ein klärungsbedürftiger Begriff .............................................. Messung und Bestandsaufnahme ............................................................................ Ursachen für einen Fachkräftemangel ..................................................................... Handlungsbedarf und Lösungsansätze .................................................................... IV. Tariflohnpolitik und Mitarbeiterbeteiligung ....................................................................... 1. Tariflöhne im Jahr 2007: Höhere Zuwächse bei größerem Verteilungsspielraum ..................................................................................................................... 2. Zur Frage einer Tarifeinheit ........................................................................................ 3. Die Beschlüsse des Koalitionsausschusses zum Mindestlohn: Verfehlt ..................... 4. Mitarbeiterbeteiligung: Kein wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf ....................... Zielsetzungen .......................................................................................................... Formen der Mitarbeiterbeteiligung ......................................................................... Wirkungsanalyse aus theoretischer und empirischer Sicht ..................................... Verbreitung von Mitarbeiterbeteilungen ................................................................. Wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf? ............................................................... Schlussfolgerungen ................................................................................................. Literatur ....................................................................................................................................... SIEBTES KAPITEL Beschränkung des Beteiligungserwerbs durch ausländische Investoren? ............................ I. Einführung .......................................................................................................................... II. Deutschlands Interesse an offenen Kapitalmärkten ............................................................ III. Staatsfonds: Neue Akteure auf internationalen Kapitalmärkten? ....................................... 318 320 323 323 325 328 333 335 335 336 337 339 341 341 344 344 350 352 354 354 355 357 357 359 359 361 364 368 368 370 372 376 377 379 381 385 386 389 394 XII Inhalt IV. Europarechtliche Schranken .............................................................................................. Fazit ........................................................................................................................ V. Ökonomische Begründungen für Eingriffe ....................................................................... 1. Unternehmensspezifische Gemeinwohlinteressen ..................................................... Öffentliche Interessen an der Daseinsfürsorge ....................................................... Staatliche Regulierung oder eigentumsrechtliche Kompetenzen ..................... Dilemma der Privatisierung von öffentlichen Unternehmen ........................... Spielt die Identität oder die Nationalität der Eigentümer eine Rolle? .............. Das Beispiel Gazprom: Ein Fall für die wettbewerbsrechtliche Fusionskontrolle ............................................................................................... Fazit .................................................................................................................. Industriepolitik und „Nationale Champions“? ....................................................... Probleme einer aktiven Industriepolitik ........................................................... Regulatory Capture als Problem ...................................................................... Strategische Industriepolitik und die Beteiligung von Ausländern an deutschen Unternehmen ................................................................................... Fazit .................................................................................................................. 2. Allgemeine Gemeinwohlinteressen ............................................................................ Kapitalverkehrsfreiheit: Vorteile für die Kapital- und Risikoallokation ................ Standortwettbewerb um Unternehmenssitze .......................................................... Macht der Aktionäre und Ohnmacht des Managements? ...................................... VI. Vorliegende Vorschläge zur Beschränkung ausländischer Investitionen .......................... Vorschläge in Deutschland ..................................................................................... Die neuen Regelungen in den Vereinigten Staaten ................................................ Fazit ........................................................................................................................ VII. Eine andere Meinung ......................................................................................................... Literatur ...................................................................................................................................... 400 405 406 407 407 408 409 410 411 413 413 414 416 416 418 418 418 421 425 429 429 432 434 435 437 ANALYSEN I. Das Produktionspotenzial in Deutschland: Ein Ansatz für die Mittelfristprognose ................................................................................................................... 439 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Literatur II. Das Produktionspotenzial: Ein Begriff – viele Interpretationen ................................ Das Produktionspotenzial in der kurzfristigen Betrachtung ....................................... Das Produktionspotenzial in der mittleren bis längeren Frist ..................................... Das weiterentwickelte produktionstheoretische Verfahren des Sachverständigenrates ................................................................................................ Die Bestimmung des aktuellen Produktionspotenzials .......................................... Bestimmung des mittelfristigen und langfristigen Produktionspotenzials ............. Datengrundlage ........................................................................................................... Ergebnisse der Potenzialschätzung für das Basisszenario .......................................... Zusammenfassung ...................................................................................................... ...................................................................................................................................... 439 440 441 442 443 447 449 449 454 454 Entwicklung der personellen Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland ............................................................................................................... 455 1. Einkommensverteilung ............................................................................................... Datenbasis .............................................................................................................. Einkommensbegriffe .............................................................................................. Verteilungsmaße ..................................................................................................... 455 455 455 456 Inhalt XIII Einkommensentwicklung und Einkommensverteilung in Deutschland .................. Umverteilung ........................................................................................................... Einkommensverteilung in den neuen Bundesländern und im früheren Bundesgebiet ........................................................................................................... Zusammensetzung der Einkommen in Deutschland ............................................... Entwicklung der relativen Einkommensarmut ........................................................ Mobilitätsanalyse .................................................................................................... Fazit ......................................................................................................................... 2. Vermögensverteilung .................................................................................................. Zusammensetzung und Verteilung des Vermögens in Deutschland ....................... Vermögensverteilung im internationalen Vergleich ............................................... Fazit ......................................................................................................................... Literatur ....................................................................................................................................... 457 462 463 465 467 471 473 473 475 477 478 478 III. Die Unternehmensteuerreform 2008: Tarifbelastungen und Kapitalkosten .................................................................................................................. 480 1. 2. Effektive tarifliche Steuerbelastungen ........................................................................ Kapitalkosten ............................................................................................................... Kapitalgesellschaften .............................................................................................. Selbstfinanzierung ............................................................................................. Beteiligungsfinanzierung .................................................................................. Fremdfinanzierung ............................................................................................ Personenunternehmen ............................................................................................. Literatur ....................................................................................................................................... ANHÄNGE I. Gesetz über die Bildung eines Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ................................................................................. II. Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft ........................... III. Verzeichnis der Gutachten und Expertisen des Sachverständigenrates ............................. IV. Methodische Erläuterungen ................................................................................................ A. Zur Berechnung der Arbeitseinkommensquote ........................................................... B. Berechnung des lohnpolitischen Verteilungsspielraums ............................................. C. Abgrenzung der verdeckten Arbeitslosigkeit .............................................................. D. Berechnung des strukturellen Defizits im disaggregierten Verfahren ........................ E. Zur Konstruktion eines Index staatlich administrierter Verbraucherpreise ................ V. Statistischer Anhang ........................................................................................................... Erläuterung von Begriffen aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für Deutschland .............................................................................................................. Verzeichnis der Tabellen im Statistischen Anhang ....................................................... A. Internationale Tabellen ............................................................................................ B. Tabellen für Deutschland ......................................................................................... I. Makroökonomische Grunddaten ........................................................................ II. Ausgewählte Daten zum System der Sozialen Sicherung ................................. 480 482 482 482 484 485 485 487 489 491 492 495 495 499 504 508 513 518 518 524 527 538 538 587 Sachregister ............................................................................................................................... 602 XIV Verzeichnis der Schaubilder im Text Verzeichnis der Schaubilder im Text Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Voraussichtliche Wirtschaftsentwicklung in Deutschland .............. Entwicklung der Weltproduktion und des Welthandels ......................... Langfristige und kurzfristige Realzinsen für die Vereinigten Staaten und Japan sowie für den Euro-Raum ........................................ Rohölpreis der Marke Brent in US-Dollar und in Euro ...................... Entwicklung der Verbraucherpreise und der Kerninflation sowie der Erzeugerpreise im Euro-Raum ........................................ Monetäre Entwicklung im EuroRaum ................................................. Euro-Geldmarktsätze ........................ Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts ................................. Wachstumsraten des Produktionspotenzials und relative Output-Lücken nach ausgewählten Schätzverfahren ........................... Entwicklung der Privaten Konsumausgaben ..................................... Entwicklung der Konsumausgaben des Staates ......................... Entwicklung der Ausrüstungsinvestitionen ...................................... Entwicklung der Bauinvestitionen in Deutschland ....................... Entwicklung des Außenhandels ........ Entwicklung der Verbraucherpreise in Deutschland ........................ Entwicklung der Außenhandelspreise, Rohstoffpreise und Erzeugerpreise ...................................... Abweichung der Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts vom Produktionspotenzialwachstum ........ Bedeutung einzelner Verwendungskomponenten für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung ...................................... 1 22 25 27 41 43 46 48 50 51 52 54 56 58 61 62 64 65 Seite 19 Baugenehmigungen in Westdeutschland und Ostdeutschland je 10 000 Einwohner .......................... 20 Erwartungen und Entwicklung der Immobilienpreise in den Vereinigten Staaten ............................ 21 Konjunkturklima ................................ 22 Konjunkturindikatoren für Deutschland ....................................... 23 Beitrag der Verwendungskomponenten zum Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts ........................ 24 Kurzfristige Zinssätze in den drei großen Währungsräumen ............ 25 Abweichungen des kurzfristigen Zinssatzes vom Taylor-Zins für den Euro-Raum und die Vereinigten Staaten ............................ 26 Kurzfristige und langfristige US-Dollar-Zinsen .............................. 27 Umfang der Hypothekenkredite zum Zeitpunkt ihrer Zinsanpassungen ....................................... 28 Effektiver Wechselkurs des US-Dollar ........................................... 29 Entwicklung der Währungsreserven in Industrieländern sowie in Schwellen- und Entwicklungsländern ............................................... 30 Einfluss der Zinsdifferenz auf die Finanzbeziehungen zwischen US-Banken und ihren Niederlassungen in Japan ............................. 31 Struktur der internationalen Kapitalströme nach Finanzierungsarten .......................................... 32 Konstruktion eines Credit Default Swaps (CDS).......................... 33 Konstruktion einer Credit Linked Note (CLN) ............................. 34 Ausfallverteilung eines Foderungspools .................................. 35 Prinzip der Tranchierung ................... 36 Bestand an verbrieften Forderungen (ABS) in den Vereinigten Staaten ................................................ 66 70 71 75 77 97 99 100 101 102 103 106 108 110 111 113 114 116 Verzeichnis der Schaubilder im Text XV Verzeichnis der Schaubilder im Text Seite 37 Emission verbriefter Forderungen in ausgewählten europäischen Ländern ................................... 38 Bedeutung der einzelnen Risikonehmer am Markt für Credit Default Swaps ................................... 39 Ausfallraten für SubprimeHypotheken nach Ausgabejahrgängen ......................................... 40 Entwicklung des Bestands an Asset-Backed Commercial Paper ...... 41 Refinanzierungsgeschäfte der Europäischen Zentralbank mit Banken .............................................. 42 Euro-Geldmarktsätze im EuroRaum ................................................. 43 Kreditbestände des deutschen Bankensystems .................................. 44 Geldmengen- und Bankkreditentwicklung in den 16 wichtigsten OECD-Ländern .......................... 45 Stilisierter Vergleich von Investmentfonds, Hedgefonds und Banken ....................................... 46 Entwicklung der globalen Hedgefonds und ihrer Eigenmittel ................................................. 47 Globale Hedgefonds nach der Struktur ihrer Kapitalgeber ............... 48 Entwicklung der Netto-Rendite von Hedgefonds ................................ 49 US-Inflationsrate und Rezessionen ....................................... 50 Ersparnisse und Neuverschuldung der privaten Haushalte in den Vereinigten Staaten .................... 51 Preisstabilität und Stabilität des Finanzsystems ................................... 52 Entwicklung der Kredite von Banken (MFIs) an ausgewählte Nichtbanken in den Ländern des Euro-Raums ...................................... 53 Bewertung der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen nach der politischen Unabhängigkeit .............. 117 118 119 126 127 128 130 132 134 136 137 138 142 143 143 144 151 Seite 54 Entwicklung der Nachhaltigkeitsrücklage in der Gesetzlichen Rentenversicherung ................. 55 Rentenanpassung 2007 in Deutschland ....................................... 56 Altenquotient in Deutschland im Zeitraum 2010 bis 2050 ..................... 57 Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials bis zum Jahr 2050 bei Einführung der Rente mit 67 ................................................. 58 Wirkung der Entgeltumwandlung auf den Beitragssatz und das Rentenniveau in der Gesetzlichen Rentenversicherung ................. 59 Entwicklung der nominalen Rendite in der Altersvorsorge durch sozialabgabenfreie Entgeltumwandlung ........................... 60 Vergleich der Renditen in der Altersvorsorge: Effekt der sozialabgabenfreien Entgeltumwandlung ...................................... 61 Alterssicherung in Deutschland ......... 62 Beitragssatzpfade für Alternativszenarien in der Sozialen Pflegeversicherung ............................ 63 Nettoeinkommen und (Negativ-) Steuer beim Solidarischen Bürgergeld ............................................... 64 Struktur der Simulationsrechnungen zum Solidarischen Bürgergeld ............................................... 65 Nettoeinkommen und (Negativ-) Steuer bei einem finanzierungsneutralen Solidarischen Bürgergeld .................................................... 66 Tarifbelastung von Kapitalgesellschaften ..................................... 67 Tariflicher Splittingvorteil 2006 ........ 68 Splittingvorteil bei unterschiedlichen Einkommensanteilen der Ehegatten am gemeinsam zu versteuernden Einkommen ................ 69 Stufenbetragstarif des besonderen Kirchgelds ................................ 174 178 183 184 188 189 191 196 210 226 232 238 272 288 289 294 XVI Verzeichnis der Schaubilder im Text Verzeichnis der Schaubilder im Text Seite 70 Kindergeld und steuerliche Entlastungswirkung der Kinderfreibeträge bei Zusammenveranlagung ....................................... 71 Beschäftigung in Deutschland: Personen und Arbeitsstunden ............ 72 Entwicklung der registrierten Arbeitslosigkeit ................................. 73 Entwicklung der Arbeitslosenquote und der NAIRU im Zeitablauf .......................................... 74 Relative Output-Lücke und Aufschwungphasen ........................... 75 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in verschiedenen Aufschwungphasen ........................... 76 Entwicklung der Erwerbstätigkeit in verschiedenen Aufschwungphasen ................................. 77 Vollzeit-Beschäftigte in verschiedenen Aufschwungphasen ........ 78 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in verschiedenen Aufschwungphasen ........................... 79 Arbeitsproduktivitäten der Erwerbstätigen in verschiedenen Aufschwungphasen ........................... 80 Entwicklung der Arbeitslosigkeit in verschiedenen Aufschwungphasen ............................................... 81 Abgänge aus der Arbeitslosigkeit in die Erwerbstätigkeit in verschiedenen Aufschwungphasen ............................................... 82 Entwicklung der Langzeitarbeitslosenquote in Deutschland ......... 83 Arbeitslose nach den Rechtskreisen des SGB ................................ 84 Kapitalverkehr mit dem Ausland ............................................. 85 Unmittelbare und mittelbare Direktinvestitionen nach ausgewählten Ländern und Ländergruppen: Bestände im Jahr 2005 ....... 300 312 315 324 326 327 328 329 330 331 333 334 337 339 390 391 Seite 86 Umfang der Auflagen bei Direktinvestitionen innerhalb der OECD in ausgewählten Wirtschaftssektoren ........................... 87 Umfang der Auflagen bei Direktinvestitionen in Ländern der OECD .......................................... 88 Weltweite Vermögenskategorien im Jahr 2005 ...................................... 89 Bestimmung des potenziellen Arbeitsvolumens ................................ 90 Komponenten des Arbeitsvolumens und ihre Trends ................. 91 Wachstumsraten des Produktionspotenzials und relative Output-Lücken nach ausgewählten Schätzverfahren ................ 92 Einkommensverteilung im internationalen Vergleich 90/10Dezilverhältnisse der Nettoäquivalenzeinkommen in den Jahren 1995 bis 2001 .................. 93 Gini-Koeffizienten für verschiedene Einkommensaggregate und Länder im Jahr 2000 ............................................ 94 Relative Differenzen zwischen den Netto- und Marktäquivalenzeinkommen der einzelnen Dezile im Jahr 2005 ........................... 95 Regionale Zerlegung der Einkommensungleichheit in Deutschland ....................................... 96 Zusammensetzung des Einkommens nach Einkommensdezilen in Deutschland ....................... 97 Internationaler Vergleich von Armutsquoten für das Jahr 2000 ........ 98 Entwicklung der Armutsquoten im früheren Bundesgebiet und in den neuen Bundesländern .................. 99 Mittleres Nettovermögen nach Altersgruppen in Deutschland im Jahr 2002 ...................................... 394 395 397 446 450 453 461 461 462 464 467 469 470 477 Verzeichnis der Tabellen im Text XVII Verzeichnis der Tabellen im Text Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Wirtschaftliche Eckdaten für Deutschland ....................................... Die Bedeutung der 20 wichtigsten Länder für die Weltproduktion im Jahr 2007 ................... Entwicklung der Preise für Wohneigentum in verschiedenen Ländern ............................................. Ausgewählte Länder mit Leistungsbilanzdefizit im Jahr 2007 ........ Ausgewählte Länder mit Leistungsbilanzüberschuss im Jahr 2007 ................................................... Wirtschaftsdaten für die Vereinigten Staaten ................................. Wirtschaftsdaten für Japan ................ Wirtschaftsdaten für China ............... Wirtschaftsdaten für den EuroRaum ................................................. Wirtschaftsdaten für die Länder der Europäischen Union .................... Zusätzliche Offenmarktgeschäfte des Euro-Systems im Zuge der Finanzmarktturbulenzen ............. Entwicklung des deutschen Außenhandels nach Ländern und Ländergruppen .................................. Die voraussichtliche Entwicklung in ausgewählten Ländern und Ländergruppen ........................... Die wichtigsten Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für Deutschland ............. Der Arbeitsmarkt in Deutschland ....................................... Einnahmen und Ausgaben des Staates ............................................... Der Ablauf der Finanzmarktkrise im Jahr 2007 ............................. Bilanz der chinesischen Notenbank zum 31. Dezember 2006 .......... Formen der Verbriefung ................... Eigenschaften für die Liquidität eines Vermögensgegenstands ........... 5 23 26 28 29 30 32 34 37 39 47 59 69 81 84 85 95 104 109 125 Seite 21 Risikoübernahme in unterschiedlichen Finanzsystemen ....................... 22 Übersicht über Kreditregister im Euro-Raum ......................................... 23 Die wichtigsten finanziellen Leistungen in der Pflegeversicherung: Status quo 2007 und geplante Verbesserungen bis 2012 .............................................. 24 Beitragssatzentwicklung in der Sozialen Pflegeversicherung bis 2050 bei unterschiedlichen Annahmen ............................................... 25 Aggregierte Kennziffern im Basisjahr 2004 ................................... 26 Entlastung der Gebietskörperschaften durch Wegfall bisher steuerfinanzierter Leistungen ............. 27 Finanzielle Auswirkungen des Solidarischen Bürgergelds - Althaus Originalversion - ................ 28 Abgabenbelastungen und Verteilungsmaße des Solidarischen Bürgergelds - Althaus Originalversion - ................ 29 Arbeitsangebotseffekte des Solidarischen Bürgergelds - Althaus Originalversion - ................ 30 Solidarisches Bürgergeld bei vollständiger Gegenfinanzierung: Variante 1 ............................ 31 Solidarisches Bürgergeld bei vollständiger Gegenfinanzierung: Variante 2 ............................ 32 Einnahmen und Ausgaben des Staates in der Abgrenzung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen ......................................... 33 Kassenmäßiges Aufkommen wichtiger Steuerarten ......................... 34 Finanzierungssalden und Finanzierungsquoten des Staates ................ 35 Finanzpolitische Kennziffern ............. 36 Mittelfristige Finanzplanung des Bundes ......................................... 129 154 201 209 229 231 233 234 236 239 242 252 254 257 260 264 XVIII Verzeichnis der Tabellen im Text Verzeichnis der Tabellen im Text Seite 37 Finanzielle Auswirkungen und Ziele der Unternehmensteuerreform 2008 ....................................... 38 Tarifbelastung nach Rechtsformen ............................................... 39 Belastungswirkungen nach Rechtsformen .................................... 40 Kapitalkosten nach Rechtsformen und Finanzierungswegen ........... 41 Mehrbelastung bei getrennter Veranlagung gegenüber Zusammenveranlagung für das Jahr 2006 ........................................... 42 Besteuerung der Ehegatten A und B ................................................. 43 Ehegatten-Realsplitting mit Transferbeträgen von 15 000 Euro/20 000 Euro im Vergleich zum Ehegatten-Splitting: Aufkommens- und Verteilungseffekte ............................................... 44 Familien-Splitting im Vergleich zum Ehegatten-Splitting: Aufkommens- und Verteilungseffekte ............................................... 45 Steuerpflichtige, zu versteuerndes Einkommen und Steuerschuld für das Jahr 2006 − Einzelveranlagung − ............................... 46 Steuerpflichtige, zu versteuerndes Einkommen und Steuerschuld für das Jahr 2006 – Zusammenveranlagung – ............... 47 Der Arbeitsmarkt in Deutschland ....................................... 48 Berufsausbildungsstellenmarkt in Deutschland .................................. 49 Registriert Arbeitslose im Jahr 2006 nach Arbeitslosigkeitsdauer und Rechtskreiszugehörigkeit ..................................... 50 Abgänge aus Arbeitslosigkeit ........... 51 Abgänge aus Arbeitslosigkeit nach den Rechtskreisen SGB II und SGB III ....................................... 269 276 278 281 290 295 297 302 305 306 313 321 336 338 340 Seite 52 Entwicklung gesamtwirtschaftlicher Eckdaten für die Zeiträume 1998 bis 2000 und 2005 bis 2007 ................................................... 53 Ausgaben für aktive Arbeitsmarktpolitik im Jahr 2006 und Evaluationsergebnisse ........................ 54 Verdienste, Produktivität und Arbeitskosten ..................................... 55 Staatsfonds im Jahr 2007 ................... 56 Auslandsbesitz bei ausgewählten DAX-Unternehmen ............................ 57 Die größten deutschen multinationalen nichtfinanziellen Konzerne im Jahr 2005 ...................... 58 Entwicklung der Komponenten des Potenzialwachstums in Deutschland 1991 bis 2012 ................ 59 Einkommensverteilung auf Basis des SOEP ........................................... 60 Dezilverhältnisse und Dezilanteile nach Einkommensdezilen auf Basis des SOEP ........................... 61 Zusammensetzung des Haushaltseinkommens in den Einkommensdezilen in Deutschland ....................................... 62 Übergangsmatrix der Dezile der Nettoäquivalenzeinkommen für die Jahre 2002 und 2005 .................... 63 Vergleich der Verweilquoten verschiedener 3-Jahres-Intervalle .................................................... 64 Portfoliostruktur des Nettogesamtvermögens in Deutschland im Jahr 2002 ............................... 65 Vermögensverteilung in Deutschland im Jahr 2002 ................. 66 Tarifbelastung von Kapitalgesellschaften ..................................... 67 Tarifbelastung von Personenunternehmen ...................................... 68 Kapitalkosten nach Rechtsformen und Finanzierungswegen .......................... 342 350 360 396 417 423 451 458 460 466 472 472 475 476 481 483 486 Verzeichnis der Kästen im Text XIX Verzeichnis der Kästen im Text Seite 1 Europäische Zentralbank stabilisiert die Finanzmärkte durch umfangreiche Liquiditätshilfen .......... 2 Annahmen der Prognose für Deutschland ........................................ 3 Conduits und Structured Investment Vehicles als Quasi-Banken ........ 4 Strukturierte Instrumente für die Verbriefung und den Transfer von Krediten ....................................... 5 Die Modelle der bankbasierten und der marktbasierten Finanzierung ................................................ 6 Liquidität: Ein vielschichtiges Phänomen ........................................... 7 Starke Auslandsorientierung des deutschen Bankensystems .................. 45 77 94 110 121 124 Seite 8 Rating-Agenturen ................................ 9 Rentenanpassungsformel .................... 10 Annahmen der Modellrechnungen zur Altersvorsorgerendite.............. 11 Beitragssatzsenkungspotenzial in der Arbeitslosenversicherung ............. 12 Datenbasis und Simulationsmodell ................................................. 13 Kirchensteuer begünstigt Ehescheidungen ........................................ 14 Zur Datierung von konjunkturellen Aufschwungphasen ................ 15 Armutsmaße – eine Gegenüberstellung unterschiedlicher Konzepte .................................................... 159 175 186 217 228 294 325 468 129 Verzeichnis der Tabellen im Statistischen Anhang A. Internationale Tabellen 1* Bevölkerung und Erwerbstätige in der Europäischen Union und in ausgewählten Ländern ................. 2* Beschäftigte Arbeitnehmer und standardisierte Arbeitslosenquoten in der Europäischen Union und in ausgewählten Ländern ............................................ 3* Reales Bruttoinlandsprodukt und reale Private Konsumausgaben in der Europäischen Union und in ausgewählten Ländern ............................................ 4* Reale Konsumausgaben des Staates und reale Bruttoanlageinvestitionen in der Europäischen Union und in ausgewählten Ländern ...................................... 527 528 529 530 5* Reale Exporte und Importe von Waren und Dienstleistungen in der Europäischen Union und in ausgewählten Ländern ...................... 6* Nationaler und Harmonisierter Verbraucherpreisindex im EuroRaum und in ausgewählten Ländern ............................................. 7* Salden der Handelsbilanz und der Leistungsbilanz in ausgewählten Ländern ............................... 8* Geldmengenaggregate in der Europäischen Währungsunion .......... 9* Euro-Kurse und DM-Wechselkurse für ausgewählte Währungen ..................................................... 10* Zinssätze in der Europäischen Union und in ausgewählten Ländern ............................................. 531 532 533 534 535 536 XX Statistischer Anhang Verzeichnis der Tabellen im Statistischen Anhang Seite 11* Indikatoren für die Welt und für ausgewählte Ländergruppen ............ B. Tabellen für Deutschland I. Makroökonomische Grunddaten 12* Bevölkerungsstand und Bevölkerungsvorausberechnung für Deutschland ...................................... 13* Ausländer (Wohnbevölkerung und Beschäftigte) in Deutschland nach der Staatsangehörigkeit .................................................... 14* Erwerbstätigkeit ............................... 15* Bruttowertschöpfung, Bruttoinlandsprodukt, Nationaleinkommen, Volkseinkommen ............. 16* Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen ............................... 17* Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen .......................................... 18* Arbeitnehmerentgelte nach Wirtschaftsbereichen ........................ 19* Geleistete Arbeitsstunden der Erwerbstätigen nach Wirtschaftsbereichen ............................... 20* Arbeitnehmerentgelte (Lohnkosten), Arbeitsproduktivität und Lohnstückkosten für die Gesamtwirtschaft ............................. 21* Arbeitnehmerentgelte (Lohnkosten) nach Wirtschaftsbereichen .............................................. 22* Arbeitsproduktivität und Lohnstückkosten nach Wirtschaftsbereichen .......................................... 23* Verwendung des Volkseinkommens .......................................... 24* Verwendung des Bruttoinlandsprodukts ............................................ 25* Konsumausgaben der privaten Haushalte nach Verwendungszwecken ............................................ 26* Bruttoinvestitionen ........................... 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 Seite 27* Deflatoren aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen ....... 28* Unternehmens- und Vermögenseinkommen der Gesamtwirtschaft .......................................... 29* Verfügbares Einkommen, Primäreinkommen und Sparen der privaten Haushalte ............................ 30* Einnahmen und Ausgaben des Staates, der Gebietskörperschaften und der Sozialversicherung ......... 31* Einnahmen und Ausgaben des Bundes, der Länder und der Gemeinden ............................................. 32* Vermögensbildung und ihre Finanzierung ..................................... 33* Ausgaben und Einnahmen der staatlichen und kommunalen Haushalte nach Bundesländern ......... 34* Kassenmäßige Steuereinnahmen .............................................. 35* Verschuldung der öffentlichen Haushalte .......................................... 36* Zahlungsbilanz .................................. 37* Kapitalverkehr mit dem Ausland .................................................... 38* Ausgewählte Zinsen und Renditen .................................................. 39* Zinssätze für Neugeschäfte der Banken (MFIs) .................................. 40* Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ................................ 41* Index der Nettoproduktion im Produzierenden Gewerbe .................. 42* Umsatz im Bergbau und im Verarbeitenden Gewerbe .................. 43* Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden und Entgelte im Bergbau und im Verarbeitenden Gewerbe ................................................. 44* Kapazitätsauslastung im Verarbeitenden Gewerbe .................. 45* Baugenehmigungen .......................... 46* Auftragseingang im Bauhauptgewerbe nach Bauarten ..................... 553 554 555 556 558 559 560 561 562 563 564 565 566 567 568 569 570 571 572 573 Verzeichnis der Tabellen im Statistischen Anhang XXI Verzeichnis der Tabellen im Statistischen Anhang Seite 47* Auftragsbestand im Bauhauptgewerbe ............................................ 48* Umsatz, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden und Produktion im Bauhauptgewerbe ........................ 49* Außenhandel (Spezialhandel) .......... 50* Außenhandel nach ausgewählten Gütergruppen der Produktionsstatistik ..................................... 51* Außenhandel nach Warengruppen ............................................. 52* Außenhandel nach Ländergruppen ............................................. 53* Außenhandel nach ausgewählten Ländern ...................................... 54* Einzelhandelsumsatz ........................ 55* Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte ......................... 56* Index der Außenhandelspreise ......... 57* Verbraucherpreise für Deutschland ................................................... 58* Preisindizes für Neubau und Instandhaltung, Baulandpreise ............ 59* Löhne und Gehälter .......................... 574 575 576 577 578 579 580 581 582 583 584 585 586 II. Ausgewählte Daten zum System der Sozialen Sicherung 60* Sozialbudget: Leistungen nach Institutionen und Funktionen ........... 61* Sozialbudget: Finanzierung nach Arten und Quellen ................... 587 588 Seite 62* Kenngrößen für die Beitragsbemessung und die Leistungen in der Allgemeinen Rentenversicherung ........................................... 63* Struktur der Leistungsempfänger in der Gesetzlichen Rentenversicherung ...................................... 64* Finanzielle Entwicklung der Allgemeinen Rentenversicherung ...................................... 65* Gesundheitsausgaben in Deutschland ...................................... 66* Versicherte in der Gesetzlichen Krankenversicherung ........................ 67* Struktur der Einnahmen und Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung ........................ 68* Ausgaben für Mitglieder und Versicherte in der Gesetzlichen Krankenversicherung ........................ 69* Beitragssätze und Beitragseinnahmen in der Gesetzlichen Krankenversicherung ........................ 70* Finanzentwicklung und Versicherte in der Sozialen Pflegeversicherung ...................................... 71* Leistungsempfänger in der Sozialen Pflegeversicherung ................. 72* Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit .................. 73* Eckdaten der Arbeitslosigkeit ........... 74* Sozialhilfe: Empfänger, Ausgaben und Einnahmen ....................... 589 590 591 592 593 594 595 596 597 598 599 600 601 XXII Statistische Materialquellen − Abkürzungen Statistische Materialquellen − Abkürzungen Angaben aus der amtlichen Statistik für die Bundesrepublik stammen, soweit nicht anders vermerkt, vom Statistischen Bundesamt. Diese Angaben beziehen sich auf Deutschland; andere Gebietsstände sind ausdrücklich angemerkt. Material über das Ausland wurde in der Regel internationalen Veröffentlichungen entnommen. Darüber hinaus sind in einzelnen Fällen auch nationale Veröffentlichungen herangezogen worden. ABM ABS ABCP ACP AEntG AFG AGH AGP ALG AO ARIMA ASEAN AÜG AUM AVWG BA BAG BaFin BAföG BDA BDI BEA BGE BIP BIZ BMF BMG BMAS BMWI BVerfG CAD CARICOM CDO CDS CFIUS CGFS CIC CLN CLO CNOOC CPs DAG DAX = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Asset-Backed Securities Asset-Backed Commercial Paper African Caribbean Pacific Arbeitnehmer-Entsendegesetz Arbeitsförderungsgesetz Arbeitsgelegenheiten Arbeitsgemeinschaft in der Wirtschaft e.V. Arbeitslosengeld Abgabenordnung Autoregressive Integrated Moving Average Association of Southeast Asian Nations Arbeitnehmerüberlassungsgesetz Assets Under Management Gesetz zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung Bundesagentur für Arbeit Bundesgemeinschaft Grundeinkommen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bundesausbildungsförderungsgesetz Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Bundesverband der Deutschen Industrie Bureau of Economic Analysis Bedingungsloses Grundeinkommen Bruttoinlandsprodukt Bank für Internationalen Zahlungsausgleich Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Bundesverfassungsgericht Communidad Andina de Naciones Caribbean Community and Common Market Collateralised Debt Obligation Credit Default Swap Committee on Foreign Investment in the United States Committee on the Global Financial System China Investment Corporation Credit Linked Note Collateralised Loan Obligation China National Offshore Oil Corporation Commercial Papers Deutsche Angestelltengewerkschaft Deutscher Aktienindex Statistische Materialquellen − Abkürzungen DC DGB DIHK DIT DIW DSGV ECOFIN EG EGV = = = = = = = = = EITC EMAA EnWG EONIA EPL ERC ESB ESRI EStG ESVG ESZB et al. EU EURIBOR EURO/ECU Eurostat EVS EWU EWS EZB FbW Fed FDI FINSA FISIM FSA FSF FTAA GATS GewStG GDL GG GKV GKV-WSG GMM GP GPFG GRV HEL HELOC HP = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = Defined Contribution Deutscher Gewerkschaftsbund Deutscher Industrie- und Handelskammertag Duale Einkommensteuer Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin Deutscher Sparkassen- und Giroverband Rat der Wirtschafts- und Finanzminister der Mitgliedsländer der EU Europäische Gemeinschaft Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG) vom 7. Februar 1992 in der Fassung vom 2. Oktober 1997 Earned Income Tax Credit Euro-Mediterranes Assoziierungsabkommen Energiewirtschaftsgesetz Euro OverNight Index Average Employment Protection Legislation Economic Risk Capital Europäisches System der Bankenaufsicht Economic and Social Research Institute Einkommensteuergesetz Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen Europäische System der Zentralbanken und andere Europäische Union Euro Interbank Offered Rate Europäische Währungseinheit Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Europäische Währungsunion Europäisches Währungssystem Europäische Zentralbank Förderung beruflicher Weiterbildungsmaßnahmen Federal Reserve Board Foreign Direct Investment Foreign Investment and National Security Act Financial Intermediation Services, Indirectly Measured Financial Service Authority Financial Stability Forum Free Trade Area of the Americans General Agreement on Trade in Service Gewerbesteuergesetz Gewerkschaft Deutscher Lokführer Grundgesetz Gesetzliche Krankenversicherung GKV-Wettbewerbstärkungsgesetz Generalized Method of Moments Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken Government Pension Fund − Global Gesetzliche Rentenversicherung Home-equality Loan Home-equity Line of Credit Hodrick-Prescott XXIII XXIV Statistische Materialquellen − Abkürzungen HVPI HWWI IAB ifo IfW IDA IFSL IG Metall ILO ICMB IKB ISDA ISM IWF IZA JG = = = = = = = = = = = = = = = = KfW KKS KSchG KStG KVdR KWG LBBW LBO LCFI LIBOR LTCM L-VaR M&A MAI MBS MFI MPI Mercosur MoU NAFTA NAIRU NBER NAHB NBS NRSRO OAS OECD OPEC OTC PCE PKV PSA PVdR REITs = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = Harmonisierter Verbraucherpreisindex Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München Institut für Weltwirtschaft, Kiel International Development Agency International Financial Services Industriegewerkschaft Metall Internationale Arbeitsorganisation, Genf International Center of Monetary and Banking Studies Deutsche Industriebank International Swaps and Derivates Association Institute for Supply Management Internationaler Währungsfonds, Washington Institut zur Zukunft der Arbeit Jahresgutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung KfW Bankengruppe Kaufkraftstandards Kündigungsschutzgesetz Körperschaftsteuergesetz Krankenversicherung der Rentner Kreditwesengesetz Landesbank Baden-Württemberg Leveraged Buy-Out Large complex financial institution London Interbank Offered Rate Long Term Capital Management Liquidity-adjusted value-at-risk Mergers and Aquisitions Multilateral Agreement on Investment Mortgage-Backed Security Monetäre Finanzinstitute Max-Planck-Institut Mercado Común del Sur (Gemeinsamer Markt des Südens) Memoranda of Understanding North American Free Trade Agreement Non-Accelerating Inflation Rate of Unemployment National Bureau of Economic Research National Association of Home Builders National Bureau of Statistics of China Nationally Recognized Statistical Rating Organization Organization of American States Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Paris Organisation erdölexportierender Länder, Wien Over-The-Counter Price index for personal consumption expenditures excluding food and energy Private Krankenversicherung Personal-Service-Agentur Pflegeversicherung der Rentner Real Estate Investment Trusts Statistische Materialquellen − Abkürzungen RMSE RWI SEC SG = = = = SGB SIV SMIC SOEP STSM SWF TKG TRIMS TRIPS TVöD TzBfG UBS UFO UMTS ÜG VaR VerBIS ver.di VGR VPI WZ ZEW = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = XXV Root Mean Square Error Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen Securities and Exchange Commission Sondergutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Sozialgesetzbuch Structured Investment Vehicle Salaire minimum interprofessionel de croissance Sozio-oekonomisches Panel des DIW Mikrosimulationsmodell Sovereign wealth fund Telekommunikationsgesetz Agreement on Trade Related Investment Measures Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst Teilzeit- und Befristungsgesetz Union Bank of Switzerland Unabhängige Flugbegleiter Organisation Universal Mobile Telecommunications System Überbrückungsgeld Value-at-risk Vermittlungs- und Beratungsinformationssystem der BA Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Verbraucherpreisindex Klassifikation der Wirtschaftszweige Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim Zeichenerklärung ─ 0 . ... ─ oder | X () = = = = = = = nichts vorhanden weniger als die Hälfte der kleinsten dargestellten Einheit kein Nachweis Angaben fallen später an der Vergleich ist durch grundsätzliche Änderungen beeinträchtigt Nachweis ist nicht sinnvoll beziehungsweise Fragestellung trifft nicht zu Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist