Mi. | 23. Dez. | 20:15 UHR | HSV Handball - TuS N

Transcrição

Mi. | 23. Dez. | 20:15 UHR | HSV Handball - TuS N
Saison 2015/2016 · Spiel-Nr.: 9
Mi. | 23. Dez. | 20:15 UHR | HSV Handball
Mi. | 23. Dez. | 20:15 UHR
HSV Handball
Geschäftsstelle:
TuS N-Lübbecke GmbH
Gerichtsstraße 1a
32312 Lübbecke
Tel: 0 57 41 – 60 20 850
Fax: 0 57 41 – 60 20 851
E-Mail: [email protected]
Inhalt
Im Intus-Portrait: Pascal Hens
Tim Suton im Interview
Unser Gegner: HSV Handball
Aufstellungen / Statistik
Liga Aktuell: Eisenacher Schockstarre nach dem 24:36
Blickpunkt: Feldhandball – das letzte Finale vor 40 Jahren
Fanclub Red Devils
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26
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Öffnungszeiten::
Montag:
Dienstag:
10:00 bis 13:30 Uhr
10:00 bis 13:30 Uhr
15:00 bis 18:00 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Donnerstag: 10:00 bis 13:30 Uhr
15:00 bis 18:00 Uhr
Freitag:
10:00 bis 13:30 Uhr
TICKETS: 0 18 06 - 99 22 06
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Impressum:
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Telefon 05741/6020850
Telefax 05741/6020851
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Geschäftsführer: Uwe Kölling
Redaktion:
Nina Wehmeyer
Andreas Brinkmann (BKM)
Fotos:
Oliver Krato
HBL-Bilddatenbank
Produktion:
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GmbH & Co. KG
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Anzeigen/Pool2000:
Geschäftsstelle
Marketingmanagement &
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Torsten Appel
Vertrieb:
Peter Pickel
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Im Intus-Portrait: HSV-Spieler
PASCAL HENS
“Teamgeist erleben”
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Franziska Maschmeier (Schnathorst) und Sören Arning (Nettelstedt):
Zwei junge Leute, die für ihr Handballteam alles geben. Weil es ihnen Spaß
macht, Teil einer starken Gruppe zu sein. Zwei junge Mitglieder ihrer
Volksbank. Gemeinsam lässt sich mehr erreichen, gemeinsam entwickelt
man mehr Kraft. Mitgliedschaft lohnt sich.
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Zum Spitzenhandball gehören schon seit
längerer Zeit echte Typen, markante Gestalten. Sportler, die sich sehr wohl ein
wenig abheben von der Konkurrenz. Das
sind bei Trainer schon mal charakteristische taktische Finessen, bei Spielern
meist eher Äußerliches. Nehmen wir also
z.B. Dr. Rolf Brack, der häufig als Coach
den siebten Feldspieler bei verwaistem
eigenem Gehäuse auf die Spielfläche
schickt. Bei Sportlern waren bzw. sind es
- als Beispiel -„Kretsches“ Tattoos, Chrischa Hannawalds etwas schlabberige Hosen und – beim HSV-Spieler Pascal Hens
ist es häufig der Irokesenschnitt. Womit
wir beim Thema sind.
Pascal Hens „darf“ sich so präsentieren,
ohne dafür schief angesehen zu werden.
Denn der 35-Jährige hat bereits eine
Menge an Erfolgen einfahren können.
Seine Art Handball zu spielen, wird auch
von ganz vielen gegnerischen Fans sehr
gemocht. Und zur deutschen Weltmeistermannschaft von 2007, die seinerzeit
in Köln im Finale Polen bezwang, gehörte der 1980 in Daun (RheinlandPfalz) Geborene selbstverständlich auch.
Pascal Hens wuchs in Mainz-Kastel
(Wiesbaden) auf. Als er 6 Jahre alt war,
begann er damit, Handball zu spielen.
Das war beim Wiesbadener Verein TG
Kastel. Besonders prägend war dann
später die Zeit beim SV Kostheim 1912.
Pascals Talent hatte sich herumgesprochen und man lud ihn zur Kreis- und
Bezirksauswahl Wiesbaden ein.
Noch keine 20 Jahre war das heutige
HSV-Ass alt, als es für die SG WallauMassenheim sein erstes Handball-Bundesligaspiel absolvierte. Das war am
21. Spieltag der Saison 1999/2000 und
die SG hatte den TuS Schutterwald zu
4
Gast. Pascal Hens warf bereits in dieser
Debüt-Partie 5 Tore und Wallau gewann mit 29:18. Kuriosum jedoch: Da
der Youngster noch nicht spielberechtigt
war – dem Verein war ein Fehler mit
seinem Spielerpass unterlaufen – wurde das Spiel als Sieg für Schutterwald
gewertet…
Doch dem Aufstieg des jungen Mannes
tat dies keinen Abbruch. Anno 2000 erhielt Hens seinen ersten Bundesligavertrag und spielte bis zum Sommer 2002
bei der SG Wallau-Massenheim, deren
Trainer damals Martin Schwalb gewesen
ist. In der Saison 2000/01 gelang der
heutigen Hamburger Nr. 23 dann bereits
der Durchbruch. Pascal Hens gehörte
zum Stamm des Teams und spielte allermeist hervorragend. Was auch Bundestrainer Heiner Brand nicht verborgen
blieb. So wurde der 2,03-Meter-Hüne
am 13. März 2001 in Rostock gegen
Norwegen auch erstmals in die deutsche
Nationalmannschaft berufen.
2007 wurde Pascal Hens – wie schon erwähnt – Weltmeister bei der 20. Handball-Weltmeisterschaft im eigenen Land.
Dieser Triumph stellte noch den EMSieg 2004 in Slowenien in den Schatten. Dass der Rückraum-Linke auch dort
zum deutschen Aufgebot gehörte, verstand sich im Grunde von selbst. Ebenso steht die Silbermedaille bei Olympia
2004 in Athen in der Bilanz. Für den
Weltmeistertitel gab es die Auszeichnung des Silbernen Lorbeerblatts, das ist
die höchste Auszeichnung für Sportler
in Deutschland. Erst nach der HandballEuropameisterschaft 2012, die in Serbien ausgetragen wurde, trat der heute
35-Jährige nach insgesamt 199 Länderspielen und 565 Toren aus der Nationalmannschaft zurück.
Was den Vereinshandball betrifft, holte der damalige HSV-Trainer Bob Hanning Pascal Hens im Frühjahr 2003 in
die Hansestadt. Seitdem ist die Nummer
23 im HSV-Trikot unterwegs. Vereinstreue, die selten geworden ist im Profihandball. Jetzt im Oktober ehrte ihn der
Verein für das 500. Spiel im Trikot mit
der berühmten Raute. Bereits im Februar
2008 war das Rückraum-Ass übrigens
auch noch zu „Hamburgs Sportler des
Jahres“ gekürt worden. Beim HSV erlebte Hens viele Erfolge mit, konkret liest
sich das wie folgt: Deutscher Meister
2011, DHB-Pokalsieger 2006 und 2010,
Champions-League-Sieger 2013 und
Europapokalsieger der Pokalsieger 2007.
-Andreas Brinkmann (BKM) / Quelle:
Wikipedia-
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TIM SUTON
Es ist kaum mehr notwendig zu erwähnen, weil selbstverständlich bei den Jungs
vom TuS. Aber noch mal zum Mitschreiben: Auch Tim Suton ist ein sehr angenehmer Zeitgenosse, bescheiden, höflich
und zu alledem auch noch sehr kommunikativ. Das Nachmittags-Gespräch im
Café Janke dauert so um die 45 Minuten,
Langeweile kommt auf beiden Seiten keine Sekunde lang auf.
Ohne Probleme läuft auch das FrageAntwort-Spiel über die bis zu diesem
Zeitpunkt erst zwei Punkte in der Tabelle für unsere Mannschaft. So zur Partie
vom 12.12. gegen Flensburg: „19 Tore zu
erzielen, das ist ohne Zweifel viel zu wenig. Hinten lief es meist besser. Wir haben phasenweise gut gespielt, aber mal
wieder nicht gut genug…“ Mehr Abgeklärtheit in einigen Schlussphasen dieser
Saison, „hätte uns schon sehr geholfen“,
räumt der Deutsch-Kroate ein. Natürlich
sei das „viel zu wenig bisher“. Aber man
werde alles auch weiter in die Waagschale werfen, bestimmt auch wieder beim
Auswärtsspiel in Leipzig, das erst nach
diesem Interview stattgefunden hat.
Auch aufgrund der bisher erst zwei Unentschieden als Teilerfolge ist Tim Suton
gewiss auch mit seinen eigenen bis dato
gezeigten Leistungen noch nicht einverstanden. Wären es als Mannschaft insgesamt bereits mehr an Punkten, dann
könne die Einzelkritik wohl auch etwas
moderater ausfallen, „so aber gewiss
nicht“.
Sicherlich – und das sind nicht Tims
Worte – sondern es ist die Meinung des
Artikelschreibers: Tim ist noch sehr jung.
Im Alter von 19 Jahren ist er immer noch
bei den Partien am Start, um erst einmal
dazu zu lernen. Er hat eine Menge Potenzial, um noch viel weiter nach Oben
zu gelangen. 2013/14 ist Tim Suton in
der 2. Bundesliga bereits Torschützenkönig gewesen und erhielt im Herbst 2014
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den Erhard-Wunderlich-Preis als „Bester
Nachwuchsspieler Deutschlands“. Bei den
Rhein-Neckar Löwen hat er Vertrag ab
Sommer 2016, wo er bereits in der Saison
2014/15 zum Kader gehört hat, er nicht
zuletzt aufgrund seines jungen Alters
aber nur wenig Spielanteile erhielt.
Wir fragen in den Intus-Gesprächen
gern, wie es denn gelingt, in den wenigen Handball-Pausen während einer
Saison mal abzuschalten. „Natürlich gibt
es ein Privatleben“, sagt unsere Nr. 23,
auch im Hinblick auf seine Freundin, die
weiterhin im Saarland wohnt. Abschalten gelänge ihm gut, gleichwohl ihm „der
Profihandball schon einiges bedeutet“.
Zur weiteren persönlichen Entwicklung
seien zudem aber auch Aspekte fernab
des Handballs wichtig.
„Derzeit lerne ich aus freien Stücken
Französisch. Das hatte ich in der Schule gar nicht.“ Mit dem baldigen Können
sich das bei einer Sprachenschule bestätigen lassen … – und schon wäre ein weiterer Baustein fertig, um nach der Karriere rasch ein ordentliches Einkommen
erzielen zu können. Da wäre auch mittelfristig der Beginn eines Studiums eine
gute Option, „eine Fächerkombination,
die wenig mit Sport zu tun haben dürfte“,
sagt der 19-Jährige etwas überraschend.
Das Abi hat unser Gesprächspartner übrigens schon im Alter von 18 Jahren in die
Scheuer gefahren. Respekt!
Dass Tim Suton, der im Alter von 6 Jahren nach Deutschland kam und daher
akzentfrei deutsch spricht, das Zeug zu
einem in baldiger Zukunft recht bedeutenden Handballer hat, machen auch die
zahlreichen Länderspieleinsätze in Jugend- und Juniorenteams des DHB deutlich. 2013 gehörte er z.B. zum Team, dass
bei der Junioren-WM Bronze errang.
Und - beinahe schon selbstverständlich
- schaffte es unser Rückraum-Ass dabei
auch ins All-Star-Team des Turniers.
Offen ist unser Interviewpartner auch
über seine Stärken und Schwächen im
Spiel, „auch wenn das ja eigentlich andere beurteilen sollten“. Bei den Stärken
nennt Tim Suton „vielleicht 1:1-Situationen und den Tempogegenstoß“, wo er
sich noch verbessern müsse, das seien
„Distanzwürfe, die bei mir einfach noch
viel mehr Power bekommen müssen und
auch die Sprungkraft ist verbesserungswürdig“ und schließlich müsse er in der
Abwehr „noch viel lernen“.
Dass unsere Nr. 23 zum Handball gekommen ist, sei anfangs so klar gar nicht
gewesen, trotz seines Vaters Goran, der
in der Sportart als Spieler international
mit von der Partie gewesen ist. Zunächst
frönte Tim auch dem Fußballsport. Beim
TV Willstätt sei aber die „Jugendarbeit
im Handball sehr vorbildlich“ gewesen,
was die Entscheidung zum Handball vor
allem beeinflusst habe. Die Eltern hätten
ihm den Weg zu welcher Sportart auch
immer „völlig offen gehalten“. Die Handball-Grundlagen waren Tim zuvor bei der
HSG Vulkan Vogelsberg vermittelt worden, in einem hessischen Ort zwischen
Fulda und Kassel.
Rechtzeitig noch war für Tim dann doch
zweierlei klar: Konzentration auf den
Handball und auch schon die Perspektive, in dieser Sportart Profi werden zu
wollen. Er kokettiert nicht damit, dass
er früh schon besser war als andere seines Alters und es Tim gelang, bald fast
immer die meisten Tore zu werfen. Was
er dann vermerkt, ist absolut keine Angeberei, sondern sollte als Ansporn für
alle Talente im Schüler- und JugendAlter verstanden werden, die es auch im
Handball fortlaufend gibt: „Früh damit
anfangen, immer etwas mehr zu tun als
die Konkurrenz – im Training und auch
im Spiel!“
-Interview: Andreas Brinkmann (BKM)-
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UNSER HEUTIGER GEGNER:
HSV HANDBALL
Zu unserem Spiel kurz vor Weihnachten und gleichzeitig dem ersten Rückrundenheimspiel der laufenden Saison begrüßen wir den HSV Handball,
der sich in dieser Spielzeit mit einem
Kader aus erfahrenen Spielern wie
Pascal Hens oder Matthias Flohr und
jungen, hoffnungsvollen Talenten,
zum Teil auch aus der eigenen Jugend,
präsentiert.
Zu den Etablierten um Flügelspieler und
Konterspezialist Hans Lindberg gesellen
sich als Neuzugänge Casper Mortensen
(Sønderjysk Elitesport), Piotr Grabarczyk
(KS Kielce), Ilja Brozovic (RK Zagreb),
Drasko Nenadic (SG Flensburg-Handewitt), Jens Vortmann (GWD Minden),
Allan Damgaard (Tean Tvis Holstebro),
Dener Jaanimaa (ThSV Eisenach), Marciej Majdzinski (NLO SMS Gdansk) und
Felix Mehrkens (eigene Jugend). Kein
Wunder also, dass Trainer Michael Biegler zu Saisonbeginn seine Aufgabe beschrieb, „eine Mannschaft formen“ zu
müssen.
Nach der Auftaktniederlage zu Saisonbeginn beim SC DHfK Leipzig rehabilitierte sich das neu zusammengestellte
Team und zeigte gerade in den jüngsten Wochen einmal mehr, was es zu
leisten im Stande ist: Die vergangenen
vier Spiele (das Ergebnis des Spiels
vom 20.12.2015 gegen den SC Magdeburg stand bei Redaktionsschluss noch
nicht fest) gegen Balingen-Weilstetten,
in Wetzlar und bei der MT Melsungen
sowie zu Hause gegen die Füchse Berlin beendeten die Hanseaten jeweils mit
einem doppelten Punktgewinn. Gerade
im Spiel gegen den bis zu dem Spieltag
Tabellenzweiten, MT Melsungen, zeigte
der HSV seine bis dato beste Saisonleistung. Eine treffsichere Flügelzan12
Oben von links:
Ilija Brozovic, Piotr Grabarczyk, Drasko Nenadic, Pascal Hens, Tom Wetzel, Tim-Oliver Brauer, Adrian
Pfahl
Mitte von links:
Lars Witthöft (Mannschaftsarzt), Maciej Majdzinski, Matthias Flohr, Alexander Feld, Casper Mortensen,
Allan Damgaard, Dener Jaanimaa, Mirko Grosser (Betreuer)
Unten von links:
Michael Biegler (Trainer), Rosario Cassara (Athletiktrainer), Kevin Schmidt, Hans Lindberg, Justin
Rundt, Johannes Bitter, Jens Vortmann, Felix Mehrkens, Stefan Schröder, Jenny Köster (Physiotherapeutin), Jens Häusler (Trainer U23)
ge – in Personen Hans Lindbergs von
Rechtsaußen (9 Tore) und Caper Mortensens von Linksaußen (7 Tore), dazu
der ebenso wurfgewaltige Rückraum
mit Adrian Pfahl (5) und Dener Jaanimaa (3) waren die Erfolgsgaranten an
diesem Abend. Ob die Hanseaten diese
Erfolge auch ohne Ihren Trainer Michael
Biegler wiederholen können, werden wir
sehen. Denn der Handballlehrer bereitet
die polnische Nationalmannschaft auf
die bevorstehende Heim-Europameisterschaft (17. – 31. Januar 2016) vor. Wer
die Verantwortung auf der Bank von
Biegler übernehmen wird, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Im Hinspiel vom 18. Oktober 2015 lieferten sich die beiden heutigen Kontrahenten in der Barclaycard Arena Hamburg einen wahren Handballfight. Kein
Team konnte sich im Laufe des Spiels
absetzten und im Duell der meisten Tore
lieferten sich Hans Lindberg und Jens
Schöngarth einen echten Krimi. Am
Ende behielt bekanntlich der HSV durch
einen Schlussspurt die Nase mit 34:29
vorne.
Wünschen wir uns, dass es heute ein
genauso spannender Handballabend in
der Merkur Arena mit einem hoffentlich
glücklicheren Ausgang für unser Team
werden wird.
-Nina Wehmeyer-
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Schiedsrichter: waren bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt
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Nr.
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MT Melsungen
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Füchse Berlin
Frisch Auf! Göppingen
VfL Gummersbach
TSV Hannover-Burgdorf
SC Magdeburg
SC DHfK Leipzig
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Spiele
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TBV Lemgo
TVB 1898 Stuttgart
Bergischer HC
HBW Balingen-Weilstetten
ThSV Eisenach
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30:22
29:24
27.12.
20.04.
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11.05.
20.04.
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23.12.
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22.04.
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27.03.
16.05.
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05.03.
31:28
29.05.
36:31
19.12.
26:32
19.12.
26.12.
21.02.
16.04.
23:23
23.03.
24:35
26:20
34:34
29.05.
07.05.
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05.03.
30:28
35:30
15.05.
16.03.
26:35
27.05.
13.05.
27:31
27:28
22.12.
23:31
37:37
15.04.
30:33
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28.02.
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14.02.
08.05.
18.12.
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21:24
27.12.
22:29
28.05.
27:29
14.05.
26:29
19.12.
27.02.
19.03.
07.05.
16.04.
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24.04.
23.03.
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27.02.
13.02.
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02.03.
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23.12.
24:25
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04.05.
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14.05.
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16.04.
19.03.
13.02.
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23.12.
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05.06.
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21.05.
02.03.
25:28
13.02.
28:29
24:24
22:30
23.04.
11.05.
20.02.
26.03.
x
19. SPIELTAG
Dienstag, 22.12.2015 - 20:15 Uhr
TVB 1898 Stuttgart : Füchse Berlin
Mittwoch, 23.12.2015 - 18:30 Uhr
THW Kiel : Rhein-Neckar Löwen
Mittwoch, 23.12.2015 - 19:00 Uhr
SC Magdeburg : HSG Wetzlar
Mittwoch, 23.12.2015 - 19:00 Uhr
ThSV Eisenach : Bergischer HC
Mittwoch, 23.12.2015 - 19:00 Uhr
MT Melsungen : TSV Hannover-Burgdorf
Mittwoch, 23.12.2015 - 20:15 Uhr
Frisch Auf! Göppingen : SC DHfK Leipzig
Mittwoch, 23.12.2015 - 20:15 Uhr
HBW Balingen-Weilstetten : TBV Lemgo
Mittwoch, 23.12.2015 - 20:15 Uhr
TuS N-Lübbecke : HSV Handball
Mittwoch, 23.12.2015 - 20:15 Uhr
SG Flensburg-Handewitt : VfL Gummersbach
20. SPIELTAG
Samstag, 26.12.2015 - 17:15 Uhr
TBV Lemgo : SG Flensburg-Handewitt
Samstag, 26.12.2015 - 17:15 Uhr
WINTERPAUSE
Die Geschäftsstelle schließt vom 28.12.2015 bis zum 18.01.2016.
Ab Dienstag, den 19.01.2016 sind wir wieder für Sie da!
Rhein-Neckar Löwen : SC Magdeburg
Samstag, 26.12.2015 - 19:00 Uhr
HSG Wetzlar : TuS N-Lübbecke
Sonntag, 27.12.2015 - 15:00 Uhr
HSV Handball : Frisch Auf! Göppingen
Sonntag, 27.12.2015 - 15:00 Uhr
MT Melsungen : SC DHfK Leipzig
Sonntag, 27.12.2015 - 15:00 Uhr
Füchse Berlin : ThSV Eisenach
Sonntag, 27.12.2015 - 15:00 Uhr
VfL Gummersbach : TVB 1898 Stuttgart
Sonntag, 27.12.2015 - 17:15 Uhr
TSV Hannover-Burgdorf : HBW Balingen-Weilstetten
Sonntag, 27.12.2015 - 18:15 Uhr
TuS N-Lübbecke
SC DHfK Leipzig
17.02.
x
Frisch Auf! Göppingen
24:20
Füchse Berlin
SC Magdeburg
23.12.
TSV Hannover-Burgdorf
x
VfL Gummersbach
Rhein-Neckar Löwen
THW Kiel
SG Flensburg-Handewitt
MT Melsungen
HSV Handball
HSG Wetzlar
Füchse Berlin
Frisch Auf! Göppingen
VfL Gummersbach
TSV Hannover-Burgdorf
SC Magdeburg
SC DHfK Leipzig
TBV Lemgo
TVB 1898 Stuttgart
Bergischer HC
HBW Balingen-Weilstetten
ThSV Eisenach
TuS N-Lübbecke
HSG Wetzlar
Zeitstr.
HSV Handball
7M
MT Melsungen
12 / 11
22/ 5
34 / 0
13 / 0
66 / 0
13 / 0
36 / 0
39 / 10
71 / 0
70 / 0
27 / 0
34 / 1
Feric, Zlatko
Borgmann, Hans-Georg
Tore
1
Bitter, Johannes
12
Vortmann, Jens
2
Schmidt, Kevin
3
Schröder, Stefan
5
Nenadic, Drasko
6
Mortensen, Casper Ulric
9
Grabarczyk, Piotr
11
Damgaard Espersen, Alla
14
Brozovic, Ilija
18
Lindberg, Hans
23
Hens, Pascal
24
Jaanimaa, Dener
26
Pfahl, Adrian
43
Feld, Alexander
SG Flensburg-Handewitt
HSV Handball
Tore / 7M
ges. bis 18.12.
Änderungen: HEIMSPIELE ORANGE - AUSWÄRTSSPIELE BLAU markiert!
Blazicko, Nikola
Skok, Matevz
Herth, Benjamin
Bechtloff, Jens
Langhans, Gabor
Tauabo, Ramon
Pieczkowski, Niclas
Lazovic, Vuk
Suton, Tim
Schagen, Bobby
Schöngarth, Jens
Borozan, Vuko
Klimek, Christian
Remer, Tim
Zeitstr.
THW Kiel
1
16
5
8
9
11
14
19
23
24
33
34
69
85
7M
Rhein-Neckar Löwen
TuS N-Lübbecke Tore
KREUZTABELLE
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
31.
32.
33.
34.
TuS-SPIELE
22.08.15
29.08.15
05.09.15
09.09.15
13.09.15
19.09.15
26.09.15
03.10.15
10.10.15
18.10.15
24.10.15
31.10.15
14.11.15
18.11.15
28.11.15
04.12.15
12.12.15
19.12.15
23.12.15
26.12.15
13.02.16
20.02.16
24.02.16
02.03.16
26.03.16
13.04.16
23.04.16
04.05.16
07.05.16
11.05.16
15.05.16
21.05.16
28.05.16
05.06.16
19:00
19:00
20:15
20:15
15:00
19:00
19:00
19:00
19:00
15:00
19:00
20:15
19:00
19:00
19:00
19:45
19:00
19:00
20:15
19:00
19:00
20:15
19:00
19:00
19:00
19:00
19:00
19:00
19:00
19:00
17:15
19:00
19:00
15:00
ThSV Eisenach
TuS N-Lübbecke
Frisch Auf! Göppingen
HBW Balingen-Weilstetten
TuS N-Lübbecke
Bergischer HC
TuS N-Lübbecke
Rhein-Neckar Löwen
TuS N-Lübbecke
HSV Handball
TuS N-Lübbecke
TVB 1898 Stuttgart
TuS N-Lübbecke
Füchse Berlin
TuS N-Lübbecke
TSV Hannover-Burgdorf
TuS N-Lübbecke
SC DHfK Leipzig
TuS N-Lübbecke
HSG Wetzlar
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
SC Magdeburg
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
SG Flensburg-Handewitt
TuS N-Lübbecke
THW Kiel
MT Melsungen
TuS N-Lübbecke
TBV Lemgo
TuS N-Lübbecke
VfL Gummersbach
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
SC Magdeburg
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
THW Kiel
TuS N-Lübbecke
HSG Wetzlar
TuS N-Lübbecke
MT Melsungen
TuS N-Lübbecke
SC DHfK Leipzig
TuS N-Lübbecke
VfL Gummersbach
TuS N-Lübbecke
TBV Lemgo
TuS N-Lübbecke
SG Flensburg-Handewitt
TuS N-Lübbecke
HSV Handball
TuS N-Lübbecke
TSV Hannover-Burgdorf
HBW Balingen-Weilstetten
TuS N-Lübbecke
Frisch Auf! Göppingen
ThSV Eisenach
TuS N-Lübbecke
TVB 1898 Stuttgart
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
Bergischer HC
TuS N-Lübbecke
Füchse Berlin
TuS N-Lübbecke
Rhein-Neckar Löwen
31:30
28:29
28:22
32:25
23:33
30:28
28:29
32:20
19:30
34:29
24:24
33:33
25:28
34:31
22:30
29:28
19:25
Nächstes Heimspiel | Sa., 13.02.2016 | 19:00 Uhr
TuS N-Lübbecke - TSV Hannover-Burgdorf
Bergischer HC : THW Kiel
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Eisenacher Schockstarre nach dem 24:36…
Die Rhein-Neckar Löwen, der THW Kiel
und die SG Flensburg-Handewitt (bei
uns in Lübbecke) gewannen alle am
Spiel-Wochenende 11. bis 13. Dezember
ihre Partien. Wetzlar setzte sich im Hessen-Derby gegen Melsungen durch. Eine
Entscheidung in der Schlusssekunde war
bei der Partie BHC gegen TBV zu erleben. Stuttgart gewann das Keller-Derby
in Balingen, während Eisenach nach der
12-Tore-Niederlage daheim gegen Hannover erst einmal in Schockstarre geriet.
Wetzlar weiterhin auf Erfolg getrimmt,
Melsungen dagegen ein wenig runter
gezehrt auf den Boden der Tatsachen:
So lässt sich das Hessen-Derby zusammenfassen, dass die Wetzlarer 29:25 gewannen. HSG-Coach Kai Wandschneider
jedenfalls war überglücklich. Der Triumph in einem hitzigen Spiel über die
favorisierte MT Melsungen versetzte den
zu recht stolzen Trainer der HSG Wetzlar „in ein emotionales Hochgefühl“, so
„handball-world“. „Der Wahnsinn geht
weiter. Das war eines der besten Heimspiele der Saison. Es ist großartig, was die
Mannschaft geleistet hat", stellte Wandschneider begeistert fest. Dank dieses
Sieges haben die Mittelhessen die Hinrunde nun mit 22:12 Zählern unerwartet
Hier geht’s zum Magazin:
H
/DKB.HandballBundesliga
#7Meter
dkb-handball-bundesliga.de
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HSG Wetzlar - MT Melsungen
gut abgeschlossen. „Das gab es noch nie
in der 18-jährigen Vereinsgeschichte",
sagte Kai Wandschneider. Melsungen
bleibt trotz der dritten Niederlage in Serie als Tabellenvierter mit 24:10 Punkten
in den internationalen Rängen.
Rhein-Neckar Löwen - VfL Gummersbach
Recht unbeirrt ziehen die Rhein-Neckar Löwen weiterhin ihre Kreise in der
Handball-Bundesliga. Der Spitzenreiter
gewann bereits am Freitagabend, 11.12.,
gegen den VfL Gummersbach mit 31:22.
In den ersten 30 Minuten allerdings lief
beim Favoriten noch wenig zusammen,
die Gäste kamen gegen die an sich in
der Defensive starken Hausherren zu
immerhin 15 Toren bis zur Pause. Nach
dem Wechsel jedoch wendete sich vor
knapp 8.500
Zuschauern
das Blatt, die
Löwen übernahmen
die
Führung und
das Kommando und bogen
auf die Siegerstraße ein.
Andy Schmid
war mit 14
Toren bester
Torschütze der
Löwen, für den VfL traf Raul Santos mit
7 „Buden“ am besten.
Dramatisch ging es vor allem in der Endphase der Partie zwischen dem Bergischen HC und dem TBV Lemgo (31:30)
zu. Die 2.400
Zuschauer
in
der
Klingenhalle in Solingen sahen ein
dramatisches
Spiel, neutrale
Beobachter werden ihre helle
Freude gehabt
haben, den direkt Beteiligten
ging’s dagegen
an die Nerven.
TBV-Coach Florian Kehrmann meinte hernach, dass dies „heute Abstiegskampf pur war und die Mannschaft, die
den größeren Druck hatte, gewonnen
hat“. Dass es noch so dramatisch wird,
hatte am Ende keiner mehr gedacht.
BHC-Trainer Sebstian Hinze schloss sich
Kehrmann an.: „Meine Analyse ähnelt
sehr der von Florian. Am Anfang hatten
wir eine gute Quote und haben in Unterzahlsituationen wieder sehr gut angegriffen. Das war heute ein emotionales
Coaching von mir, aber das war auch
nötig.“ Bis zur 50. Minute konnte sich
der BHC mit 27:22 Toren ein gewisses
Polster verschaffen, aber Lemgo gab sich
noch lange nicht geschlagen. Mit zwei
schnellen Toren kamen die Lemgoer auf
24:28 in der 53. Minute wieder heran,
konnten sich sogar über das 30:30 kurz
vor Schluss freuen. Doch Maximilian
Weiß machte den Sieg des BHC in letzter Sekunde – den Ball vom Mittelkreis
ins verwaiste TBV-Gehäuse geworfen –
perfekt!
19
uns kaum gewehrt.
Einige Spieler müssen sich ändern. Wer
dazu nicht in der
Lage ist, muss gehen. So geht es nicht
weiter."
ThSV Eisenach - TSV Hannover-Burgdorf
Die Art und Weise war es, die Eisenach
schockte. 24:36 ging das Heimspiel gegen die TSV Hannover-Burgdorf aus.
Manager Karsten Wöhler fasste zusammen: „Wir können nicht zur Tagesordnung übergehen. So darf sich unsere
Mannschaft nicht präsentieren. Besonders zu Hause nicht, ohne Kampf, ohne
Einsatz, ohne Leidenschaft“. Zwischendrin gab es einen 20-minütigen Blackout
der Eisenacher. Auch Eisenachs Trainer
Velimir Petkovic rang nach Worten:
„Eine der schlechtesten Leistungen einer
von mir in 27 Trainerjahren betreuten
Mannschaft", erklärte er. Und weiter:
„Wir haben kaum Widerstand geleistet,
Was ein ehemaliger
TuS-Spieler woanders schafft, ist am
Wiehen
natürlich
immer interessant.
Beim Spiel des THW
Kiel jetzt in Leipzig
war Christian Dissinger mit 11 Treffern
überragend.
Nach einem ausgeglichenen Start schien
der THW Kiel nach einer konsequent gespielten ersten Halbzeit die Partie nach
dem 21:13-Pausenstand spätestens beim
27:17 im Griff zu haben. Leipzig meldete
mit sich mit einem 6:1-Lauf jedoch noch
einmal etwas zurück. Letztlich setzte
sich aber doch die individuelle Klasse der Kieler Spieler durch, so dass ein
38:33-Auswärtserfolg zustande kam. Die
rund 6.300 Zuschauer in der ausverkauften Arena in Leipzig verabschiedeten ihr
Team, bei dem Philipp Weber (8/7) und
Philipp Pöter (6) die besten Schützen
waren, trotz der verdienten Niederlage
mit Standing Ovations.
Balingen verlor das Baden-WürttembergDerby daheim gegen Stuttgart mit 24:25.
Der 15. spielte gegen den 16., beide standen vor der Partie mit je sechs Punkten
in der Tabelle weit unten, beide oft mit
schwankenden Leistungen über 60 Minuten, beide ersatzgeschwächt. So kam
SC DHfK Leipzig - THW Kiel
es im direkten Duell darauf an, die Fehlerzahl zu begrenzen. Balingen lag zwar
meist vorne, ließ sich den Vorsprung jedoch immer wieder abnehmen, so auch
am Ende. „Balingen am Befreiungsschlag
vorbei“ – so brachte es „handball-world“
auf den Punkt.
-Andreas Brinkmann (BKM) – Quelle:
handball-world-
Wir bedanken uns bei allen
Sponsoren, Pool-Mitgliedern, Helfern, Fans und Freunden
für die Unterstützung im Jahr 2015.
Wir wünschen allen ein frohes Fest und ein
gesundes und erfolgreiches neues Jahr!
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Notar
24
25
BLICKPUNKT:
Feldhandball – das letzte Finale vor 40 Jahren
„Feldhandball – eine fast vergessene Sportart“ so lautete der Titel zum
Turnier bei der diesjährigen Sportwerbewoche des TuS Nettelstedt. Dies gilt
aber nicht für uns, schließlich stand das
Team des TuS Nettelstedt im Endspiel
um die letzte Deutsche Meisterschaft im
Feldhandball. Gegner im August 1975
war die TSG Haßloch. Viele der ehemaligen Mannschaftskameraden von 1975
sind heute hier in der Halle zu Gast und
wir möchten es nicht versäumen, die
ehemaligen Spieler auch an dieser Stelle
noch einmal herzlich zu begrüßen.
Am Sonntag, den 10. August 1975,
kam es im Stadion Obernfelder Allee,
26
welches an diesem
Tage mit 8.000 bis
10.000 begeisterten
Zuschauern
gefüllt
war, bei sommerlichen 40 Grad Celsius zum entscheidenden Endspiel um die
Deutsche
Meisterschaft im Felshandball. Die Favoritenrolle lag eindeutig bei
den
Nettelstedtern,
die sich im Halbfinale souverän mit 22:15
bei den Reinickendorfer Füchsen in Berlin
durchsetzten.
Alles
war für die Meisterfeier vorbereitet, denn
Trainer Erich Klose hatte mit Herbert
Lübking, Milan Lazarevic, und Klaus
Schibschid, eine erhebliche Qualität im
Kader
vorzuweisen,
sodass niemand im
Lübbecker Land einen Zweifel an der ersten deutschen Meisterschaft für den TuS
Nettelstedt hatte.
Zu Beginn des Spiels konnte der TuS Nettelstedt mit der schnellen Führung zum
5:1 und 7:3 seine Ambitionen als heißer
Kandidat auf den Titel untermauern. Bis
zur Pause kam die TSG Haßloch noch bis
zum 8:7 heran, auch weil sie nun Nettelstedts Spielmacher Herbert Lübking
in Manndeckung nahmen und so den
Zug zum Tor des ehemaligen Dankersers
unterbunden.
In der zweiten Halbzeit setzten sich die
Gäste aus Haßloch immer mehr durch.
Nachdem der durch Grippe geschwächte
Lübking weiterhin durch Manndeckung
vom Spiel ausgenommen wurde, war es
einzig Milan Lazarevic der durch seine
insgesamt sechs Tore den Anschluss für
die Rot-Schwarzen hielt. Auch Torhüter
Willi Möhle erwischte nicht seinen Sahnetag und owohl Heinz Becker als zweiter Keeper inzwischen schon bereit stand,
hielt Trainer Erich Klose an seiner Nummer 1 fest.
Am Ende pfiff Schiedsrichter Reimer das
Spiel beim Stand von 14:15 ab. Durch
den Sieg der TSG Haßloch wurde die
Mannschaft aus Rheinland-Pfalz der
letzte deutsche Feldhandballmeister und
der TuS Nettelstedt konnte sich über eine
Vizemeisterschaft „freuen“.
Nach diesem Finale 1975 wurde die
Sportart Feldhandball national für beendet erklärt.
Statistik
TSG Haßloch: Boos, Bachofner (1), Leidig, Unruh, Stahler (1), Leibl (2), Frisch
(2), Würth (2), Porr (4), Hubach (2), Janz,
Schüle (1).
TuS Nettelstedt: Möhle, Selle, Gosewinkel (2), Nottmeier, Hucke, Heuer, Rubin,
Glombeck, Lübking (1), Schulenburg (4),
Falkenthal, Lazarevic (6), Schnepel, Möller (1).
Schiedsrichter: Reimer (Hamburg)
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FANCLUB
RED DEVILS
Moin TuS-Fans, seid gegrüßt HSV-Fans,
ehemaliger
Bürgermeister Eckhard Witte
und die beiden Vorstandsmitglieder des
Fanclubs Kai und Jens
Wiegmann
jeweils
eine
weihnachtliche
Geschichte vor. Bei
Kaffee, Kuchen, den
weihnachtlichen Geschichten und Gesang
wurde es ein wundervoller 3. Advent.
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Am letzten Wochenende fand dann unsere
Zweitagesfahrt nach
Leipzig statt. Zwei
Busse machten sich
auf den Weg, um auch
dort den TuS zu unterstützen. Dort hatte
man viel Spaß auf dem
Weihnachtsmarkt und
beim Spiel in der Arena Leipzig.
Es ist wieder soweit! Es ist Spieltag! Heute begrüßen wir den HSV Handball zum
letzten Spiel im Jahr 2015 in der Merkur
Arena.
Am vergangenen Freitag, den 11. Dezember, fand wieder der Fantreff der Red Devils im Gestringer Hof statt. 16 Personen
fanden sich ein und genossen einen gemütlichen Abend. Es wurde viel geplaudert
und einige Anekdoten aus alten Zeiten gehört. Vorstandsmitglied Thomas Dullweber
leitete den Abend und erzählte einiges aus
dem aktuellen Fanclubgeschehen.
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Am Samstag, den 12. Dezember, fand der
Feuerzangenbowlenverkauf zu Gunsten
der Aktion „Lichtblicke“ statt. In der
Langen Straße in Lübbecke wurde die
Aktion am Wappenplatz durchgeführt.
Von 15 bis 19 Uhr wurde dort Feuerzangenbowle und Bratwurst verkauft. Der
Erlös geht an die Aktion Lichtblicke, die
Familien in NRW helfen, die unverschuldet in Not geraten sind. Einige Besucher
kamen erst zu unserem Verkauf und
gingen anschließend zum Spiel des TuS
gegen die SG Flensburg-Handewitt.
Am Sonntagnachmittag, den 13.12.,
wurde es besinnlich im KIZ in Lübbecke. Bei der Adventslesung lasen unser
Am 2. Weihnachtstag spielt unser TuS
bei der HSG Wetzlar. Auch dort sind wir
mit Fans vertreten, um unsere Mannschaft vom Wiehen zu unterstützen.
Wir wünschen Euch einen spannenden Handball-Abend und eine besinnliche Weihnachtszeit sowie einen guten
Rutsch ins Jahr 2016 und hoffen, dass
wir uns auch im neuen Jahr wieder sehen
werden.
Eure Red Devils
-TD/JW-
31
Für Sie in der Region:
• Lübbecke, Tonstraße 9
• Espelkamp, Breslauer Straße 7
• Rahden, Weher Straße 6
• Bad Oeynhausen, Mindener Straße 36
(im MAGICS Center/Werre-Park)
www.merkur-spielothkek.de
Bundesgesetz
NRW-Gesetz
Spielteilnahme erst ab 18 Jahre! Übermäßiges Spiel ist keine Lösung bei persönlichen Problemen! Beratung/Info bei
problematischem Spielverhalten Tel.: 01801 372700 (Festnetzpreis 3,9 Cent pro Minute, höchstens 42 Cent pro Minute aus
Mobilfunknetzen) - BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)

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