fortbildung 2015 - Philipp-Pfaff

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fortbildung 2015 - Philipp-Pfaff
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FORTBILDUNG 2015
Gesamtausgabe für Zahnärzte
Beeindruckende Ästhetik
Sicher zur ästhetischen Versorgung
Bei der Gestaltung von natürlich wirkendem
Zahnersatz geht es vor allem darum den richtigen
Ton zu treffen. Natürliche Zahnsubstanz lebt durch
ihren Farbverlauf.
R+K Multicolor Vollzirkon Kronen und Brücken
werden entsprechend der natürlichen Zahnfarbe
mit einem Farbverlauf vom Zahnhals bis zur
Okklusionsfläche hergestellt. So entsteht bereits
beim Fräsen eine dem natürlichen Zahnverlauf des
Zahnes nachempfundene durchgefärbte Krone,
Brücke oder ein polychromatisches Gerüst für
hochästhetische Verblendungen.
Es ist kein aufwändiges Eintauchen, Bemalen
und Trocknen mehr notwendig. Auf diese Weise
werden mögliche manuelle Fehler vermieden. Dank
des innovativen sicheren Verfahrens können wir
Ihre Zufriedenheit durch weniger Reklamationen
erhöhen.
Vollzirkonversorgung auf
hohem Niveau
Durch das Positionieren der Krone in der Höhe des
Rohlings kann der gewünschte Farbton und Verlauf
noch feiner abgestimmt werden.
Nach der Glasur oder der handgeschichteten
Verblendung wird eine bemerkenswerte ästhetische Vollkonturrestauration unter standardisierten
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Vorworte 3
Dr. Wolfgang Schmiedel
Präsident der Zahnärztekammer Berlin
Dipl.-Stom. Jürgen Herbert
Präsident der Landes­zahnärztekammer Brandenburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Praxismitarbeiterinnen und Praxismitarbeiter,
dieser neue Fortbildungskatalog unseres „Philipp-Pfaff-Institutes“ ist das gelungene
Produkt einer Vielzahl von Menschen, denen die große Bedeutung kontinuierlicher,
hochqualifizierter Fortbildung am Herzen liegt. Über 20 Jahre nach der Gründung
unseres mit der Landeszahnärztekammer Brandenburg gemeinsam betriebenen Fortbildungsinstitutes gibt es mittlerweile kaum einen Bereich des zahnärztlichen Spektrums mehr, der sich nicht in dem aktuellen Fortbildungsangeboten wiederfindet.
ich freue mich sehr, Ihnen mit dem vorliegenden Programmheft attraktive Fortbildungen für das gesamte Jahr 2015 anbieten zu können. Das gemeinsame Fortbildungsinstitut der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg – gern kurz
und knapp "Pfaff" genannt – hat sich zu einem der führenden Fortbildungsinstitute in Deutschland entwickelt, und das sowohl in wissenschaftlicher als auch wirtschaftlicher Hinsicht.
Gleiches gilt für Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Sie durch die wachsende Anzahl der für Sie bestimmten Angebote die großartige Chance haben, Ihre
Kenntnisse beständig zu vertiefen, auf der wissenschaftlichen und praktischen Höhe
der Zeit zu bleiben und sich damit für die verantwortungsvolle Arbeit in den zahnärztlichen Praxen zu qualifizieren.
Das "Pfaff" steht auf grundsoliden Füßen. Es ist deutschlandweit anerkannt und
lockt nicht nur die Praxisteams aus unseren beiden Bundesländern nach Berlin. Für
diese hervorragende Arbeit möchte ich an dieser Stelle Dr. Thilo Schmidt-Rogge und
seinem engagierten Team vom "Pfaff" ganz herzlich Danke sagen.
Die viele Vorarbeit aller Beteiligten, die bis zur endgültigen Drucklegung dieses
Kataloges erforderlich war, soll an dieser Stelle mit großem Dank gewürdigt werden.
Dieser gilt zum einen dem exzellenten Team und dem großen persönlichen Einsatz
des Geschäftsführers unseres „Pfaff“, Herrn Dr. Thilo Schmidt-Rogge. Zum anderen
auch der kontinuierlichen und fruchtbaren Arbeit der Mitglieder des wissenschaftliches Fachbeirates unter der bewährten und hochengagierten Leitung unserer erfahrenen Kollegin Frau Dr. Cornelia Gins.
Das Ergebnis dieser effektiven und engen Zusammenarbeit aller dafür Verantwortlichen kann sich sehen lassen und braucht bundesweit keinen Vergleich zu
scheuen! Den erfreulich erfolgreichen Weg unseres „Pfaff-Institutes“ mit seinen für
die Zukunft unserer Praxen so immens wichtigen Fortbildungsangeboten weiter zu
unterstützen und auszubauen, liegt nun an uns, liebe Kolleginnen und Kollegen,
und an Ihnen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
Am besten, Sie nehmen diesen aktuellen Katalog mit nach Hause und studieren die
vielfältigen Angebote in aller Ruhe am Wochenende. Entscheiden Sie sich dann für
die Seminare, von denen Sie meinen, dass sie für Verbesserung bei der Erbringung
Ihrer fachlichen Leistung am besten geeignet sind und nehmen Sie mit Freude an
diesen Kursen teil.
Bleiben Sie mit Hilfe dieses Fortbildungskataloges gegenüber den aktuellen
und künftigen fachlichen und wissenschaftlichen Herausforderungen bestens
gewappnet – Ihre Patientinnen und Patienten werden es Ihnen danken!
Wer einen Kurs am Philipp-Pfaff-Institut bucht, kann sicher sein, dass die Referenten national und international renommierte Wissenschaftler und Fachleute sind. Die Kursthemen
erstrecken sich dabei auf alle Bereiche der modernen Zahnheilkunde, auf medizinische
Randgebiete oder auch auf Kompetenzen einer effektiven Praxisführung.
Insbesondere möchte ich Ihr Augenmerk auf die Strukturierten Fortbildungen
sowie auf die Anzahl der verschiedenen Curricula lenken, die Ihnen die Möglichkeit geben, sich auf bestimmten Gebieten der Zahnmedizin intensiv fortzubilden.
Wer diese Gelegenheiten nutzt, hat sein Geld bestens investiert. Nicht zuletzt dient
das Fortbildungsangebot dazu, im eventuellen Streitfall mit einem Patienten oder
einem Kollegen vor dem Schlichtungsausschuss oder gar dem Gericht nachzuweisen, dass Sie auf der Hohe der Zeit stehen. Wissen stärkt Ihre Rechtssicherheit
und Ihr Selbstvertrauen.
Zu einem wesentlichen Standbein unseres Fortbildungsinstitutes gehören die
Aufstiegsfortbildungen zur ZMV, ZMP und zur DH. Diese begleitende berufliche
Aufstiegsfortbildung hat einen sehr guten Ruf in allen Bundesländern – die zahlreichen Anmeldungen aus nah und fern belegen dies. Wir wiederum sind Nutznießer
von exzellent ausgebildeten Praxismitarbeitern, auf die wir uns "blind" verlassen
können. Ob ZMV, ZMP oder DH – sie sind aus unserem Praxisalltag nicht mehr
wegzudenken.
Schauen Sie sich das Programm an, geben Sie es bitte auch an Ihre Praxismitarbeiter
weiter – und finden den Kurs oder die Kurse Ihrer Wahl.
Herzlichst Ihr
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Schmiedel
Dipl.-Stom. Jürgen Herbert
DRUCKLUFT
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ABSAUGUNG
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BILDGEBUNG
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Vorworte 5
Dr. Thilo Schmidt-Rogge
Geschäftsführer des
Philipp-Pfaff-Instituts
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ein ereignisreiches Jahr 2014 liegt hinter uns! Zum einen die erfolgreiche neue große ISOZertifizierung, zum anderen der Beginn des Ausbaus der „Pfaff-Etage“ an unserem zweiten
Standort, dem Springer-Verlagsgebäude. Mit beiden Maßnahmen wollen wir weiter die Qualität des Fortbildungsangebotes erhöhen und die Kursmöglichkeiten (besonders im Bereich der
Curricula und Hands-On-Kurse) erweitern. Wir tun dies in kleinen Schritten und aus eigener
Kraft – dafür möchte ich den Kammern und Ihnen, unseren Kursteilnehmern, an dieser Stelle
ganz herzlich danken. Die Unterstützung, die wir von allen Seiten erhalten, hilft uns sehr und
motiviert uns, den erfolgreichen Weg fortzusetzen.
Ein großes Dankeschön auch an die vielen Praxismitarbeiter, die in den Kursen der Aufstiegsfortbildungen (ZMP, ZMV, DH) eine längere Zeit hier im Institut mit uns verbringen. Und nicht nur
mit uns, sondern auch den anderen Zahnärzten und Mitarbeitern in der Zahnklinik. Es ist immer
wieder schön zu sehen, wie der gemeinsame Wunsch, sich weiter zu entwickeln, etwas zu lernen
und sich gut um die Patienten zu kümmern, eine gemeinsame Basis schafft. Bis hin zum Zusammenrücken, wenn es mittags in der Mensa mal wieder eng wird.
End“-Kurse bilden. Aber blättern Sie das Programm einfach in Ruhe durch. Und geben Sie uns
gerne ein Feedback, wenn sie bestimmte Thematiken oder Namen vermissen. Wir nehmen diese
Ideen gerne auf.
Bedanken möchte ich mich auch in diesem Jahr bei allen Referenten, Fachbeiratsmitgliedern,
den Gesellschaftern, Kammermitgliedern, der Charité Universitätsmedizin, der unterstützenden
Dentalindustrie und allen weiteren Partnern, die wieder geholfen haben, ein erfolgreiches
Fortbildungsjahr zu realisieren. Und natürlich auch bei den Kursteilnehmern: Ihre tolle Mitarbeit in den Kursen, die Zusammenarbeit mit den Referenten und den Kursbetreuern sowie Ihre
vielen Hinweise und Rückmeldungen auf den Kursbewertungsbögen und im persönlichen Gespräch
haben uns sehr geholfen, die Abläufe weiter zu verfeinern und das Programm zu optimieren.
Last not least: liebes Pfaff-Team, ich danke Ihnen allen für die tolle Arbeit und die Freude, die Sie
bei der Arbeit ausstrahlen – auch wenn es manchmal ziemlich viel auf einmal ist, Sie meistern das
mit Bravour.
Apropos Klinik: die Zusammenarbeit hat sich weiter intensiviert und die Stärkung der Zahnklinik in der Assmannshauser Str. als Kompetenzzentrum der Zahnmedizin für Berlin und Brandenburg (und darüber hinaus) geht voran. Auch wenn noch einiges zu tun ist, die positive Entwicklung wird von allen wahrgenommen. Dies bestätigen uns auch immer wieder Referenten, die
für Kurse an das „Pfaff“ nach Berlin kommen und so auch gleich den Kollegen in der Zahnklinik
einen Besuch abstatten können.
In diesem Sinne freue ich mich auf ein weiteres Fortbildungsjahr mit vielen Beteiligten aus Nah
und Fern – Ihnen allen möchten wir gerne gute Gastgeber sein.
Im Kursprogramm werden Sie wieder bewährte als auch neue Kurse und Referenten finden.
Wir haben in diesem Jahr auch einige Kurse ins Programm aufgenommen, die sich eher mit
den grundlegenden Techniken und Methoden beschäftigen und damit die Basis für einige „High
Dr. Thilo Schmidt-Rogge
Mit besten Grüßen und Auf Widersehen!
Ihr
6 Zu Beginn
Katalogaufbau
Die bewährte Grundstruktur (Strukturierte Fortbildungen und Curricula, Einteilung
in Fachgebiete und Aufstiegsfortbildung) ist erhalten geblieben. Die „Mitarbeiterkurse“ sind in die Fachgebiete integriert. So können Sie als Praxisinhaber auf
einen Blick sehen, welche Fortbildung für Sie von Interesse ist und welche Kurse
Sie für Ihre Mitarbeiter vorsehen wollen. Die Mitarbeiterkurse selbst sind zusätzlich
in einem eigenen Heft zusammengefasst, welches an die Mitarbeiter weitergereicht
werden kann.
Anmeldezeitraum
Bitte melden Sie sich frühzeitig an – wenn möglich bis spätestens 21 Tage vor
Kursbeginn. Wir haben zwar mittlerweile eine gesunkene Kursabsagequote, hätten
aber auch im letzten Jahr manche Kurse durchaus durchführen können, wenn alle
Anmeldungen bis zur magischen Grenze von drei Wochen vorher eingegangen
wären. Im Zweifelsfall hilft auch ein Anruf, so dass wir gemeinsam planen können.
Keine Umsatzsteuer auf die Kursgebühr
Bitte beachten Sie bei Ihrer Budgetplanung oder z. B. beim Vergleich von Kursgebühren mit anderen Anbietern, dass die Kursgebühren am Philipp-Pfaff-Institut von
der Umsatzsteuer befreit sind, es wird also keine zusätzliche Mehrwertsteuer (von
aktuell 19 %) erhoben. Unsere Kursgebühren sind Endpreise.
Curricula und Strukturierte Fortbildungen
Auch in diesem Jahr sind wieder viele Kursreihen im Programm. Hier empfiehlt sich
eine frühzeitige Anmeldung, da die Plätze oft schnell ausgebucht sind.
Aufstiegsfortbildungen 2015/2016 (ZMP, ZMV, DH)
Die relevanten Termine für die Anmeldung zu einem der begehrten Kursplätze der Aufstiegsfortbildungen zur DH, ZMP und ZMV finden Sie sowohl in diesem Katalog auf
den Seiten 59-73 als auch im Mitarbeiterkatalog. Durch die Konzeption eines zusätzlichen ZMV-Wochenend-Seminars ist es uns gelungen, die Wartezeiten für die Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in abzubauen, so
dass die Praxen jetzt wieder schneller zu „Ihrer“ oder„Ihrem“ ZMV kommen.
Ausbau des Mailing-Systems; Interessenschwerpunkte
In den letzten Jahren haben wir große Anstrengungen unternommen, die Möglichkeiten der schnellen und gezielten Informationsübermittlung zu erweitern. Mittlerweile nutzen Tausende von Teilnehmern die Möglichkeit, sich per email gezielt über
kommendeVeranstaltungen informieren zu lassen.Wenn Sie Ihre Interessen ergänzen
oder erneuern wollen, verwenden Sie bitte das Blatt „Interessenschwerpunkte“ auf
S. 20.
Kursbeginn
Auch wenn wir räumlich in der Universität sitzen – unsere Kurse beginnen s. t. also
wie angegeben ohne ein "Akademisches Viertel".
20. Berliner Prophylaxetag 2015
Die ersten Vorbereitungen für den 20. Berliner Prophylaxetag, der traditionell Anfang
Dezember stattfindet, haben begonnen. Einige Themen und hochkarätigen Referenten dieser Fachtagung stehen bereits fest. Planen Sie daher schon jetzt diesen
ereignisreichen Termin am Fr/Sa 04. und 05. Dezember 2015 ein. Um auf die MailingListe gesetzt zu werden, verwenden Sie bitte ebenfalls die Seite 20.
Röntgen-Aktualisierungskurse 2015
Im Jahr 2015 ist es für alle Zahnärzte und ZAH/ZFA, die im Jahr 2010 an einem Aktualisierungskurs teilgenommen haben, wieder Zeit, ihre Fachkunde im Strahlenschutz bzw.
Kenntnisse im Röntgen zu aktualisieren. Die Fünf-Jahres-Frist endet für Sie im Jahr 2015
(Achtung! Stichtagsregelung). Die Termine haben wir auf der Seite 14 veröffentlicht.
Aufbereitung von Medizinprodukten
In den vergangenen Jahren hat das Philipp-Pfaff-Institut im Auftrag der Zahnärztekammer Berlin und in Abstimmung mit den zuständigen Behörden zahlreiche Fortbildungen zur „Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in
der Zahnheilkunde“ angeboten. Da die zuständigen Behörden der Zahnärztekammer
Berlin nach wie vor Unterstützung signalisiert haben, wird nun ein weiterer Kurs am
Sa 10.10.2015 angeboten. Bitte machen Sie davon regen Gebrauch.
Finanzielle Unterstützung zu den Kursgebühren
Seit vielen Jahren unterstützt die Zahnärztekammer Berlin bestimmte Kollegen aus
ihrem Kammerbereich (z. B. Assistenten oder ZÄ, die arbeitssuchend oder im Erziehungsurlaub sind) mit Zuschüssen zu den Kursgebühren bei Kursen am PhilippPfaff-Institut. Dies ist immer noch relativ wenig bekannt. Bitte lesen Sie hierzu den
Artikel von Frau ZÄ Juliane von Hoyningen-Huene (Vorstandsmitglied der ZÄK Berlin)
in der MBZ Juni 2011 oder wenden Sie sich direkt an die ZÄK Berlin. Die MBZ können
Sie auch online auf der Webseite der ZÄK Berlin einsehen.
Verpflegung an den Kurstagen
Unsere Kurse beginnen in der Regel mit einem Begrüßungskaffee oder anderen
Erfrischungsgetränken, frischem Obst oder z. B. einem Croissant. Wir freuen uns,
wenn Sie schon ein paar Minuten früher kommen und sich zusammen mit Ihren
Kollegen auf den Kurs einstimmen. Zur Mittagszeit gibt es meist warmes Essen, am
Nachmittag Kaffee und Kuchen. Die Teilnehmer der Aufstiegsfortbildungen zur ZMP,
ZMV und DH verpflegen sich selbst, Ihnen steht dazu auch gerne die Mensa in der
Zahnklinik zur Verfügung.
Zu guter Letzt: beide Geschlechter
Wir bemühen uns, auch in den Texten die Selbstverständlichkeit zum Ausdruck zu
bringen, dass sich unsere Kurse natürlich an Zahnärztinnen und Zahnärzte wie auch
an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wenden. Sofern in den Texten aus Lesbarkeitsgründen gelegentlich die Pluralform (z. B.„Zahnärzte“ und„Mitarbeiter“) verwendet
wird, sind damit selbstverständlich immer beide Geschlechter gemeint.
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8 Anmeldung Informationsabende
Informationsabende zu den Aufstiegsfortbildungen
Hier können Sie sich anmelden!
Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in
 Kostenfreier Informationsabend ZMP 2015/2016
Mittwoch 22.04.2015 und 23.09.2015, 19:30 Uhr
 Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur ZMP
Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse
Kurstage: Kurszeit:
Bewerbungsschluss:
Mittwoch oder Freitag 14:00 – 20:00 Uhr
und Samstag 09:00 – 17:30 Uhr
sowie drei Intensivwochen
August 2015 – Februar 2016
Dienstag 05.05.2015
Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in
 Kostenfreier Informationsabend ZMV 2015/2016
Freitag 24.04.2015 und 25.09.2015, 19:30 Uhr
 Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur ZMV
Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse
Kurstage Kursvariante I: zwei Tage wöchentlich
Freitag 13:30 – 18:30 Uhr
und Samstag 08:30 – 17:15 Uhr
August 2015 – März 2016
Kurszeit:
Kurstage Kursvariante II Freitag 18:45 – 22:00 Uhr
Samstag 10:15 – 17:15 Uhr
und 1x Sonntag pro Monat 10:00 – 15:00 Uhr
September 2015 – Juni 2016
Kurszeit:
Bewerbungsschluss I & II: Dienstag 05.05.2015
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Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/in
 Kostenfreier Informationsabend DH 2016/2017
Freitag 09.10.2015, 19:30 Uhr
 Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur DH
Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse
Kurstage: Kurszeit:
Bewerbungsschluss:
Donnerstag, Freitag, Samstag
08:30 – 17:45 Uhr
April 2016 – März 2017 Freitag 30.10.2015
Alle Informationsabende finden im Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Str. 4-6,14197 Berlin statt.
Titel І Name І Vorname des Teilnehmers
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Geburtsdatum
von der Praxis
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Ort І Datum І Unterschrift
FBK 2015
Telefon І Fax І E-Mail
°
45°
45
Telefon Service
Online Service
Apotheke: +49 7673 885 10833
Zahnarzt: +49 7673 885 10855
[email protected]
www.GUM-professionell.de
10 Das Philipp-Pfaff-Institut
Dr. Thilo Schmidt-Rogge
Geschäftsführer
030 41 47 25-0
[email protected]
Ilona Kronfeld-Möhring
Zahnärztin
Seminarleitung ZMV | ZMP
Organisatorische Leitung DH
030 41 47 25-18
[email protected]
Nina Werner
Zahnärztin
Klinische Leitung
030 41 47 25-33
[email protected]
Nadine Krause
Germanistin, M. A.
Organisationsleitung und Koordination
Fortbildung
030 41 47 25-40
[email protected]
Sabine Berg
Diplom Kommunikationswirtin (FH)
Marketingleitung Ι PR
030 41 47 25-31
[email protected]
Franziska Höhme
Bankkauffrau
Leitung Buchhaltung
030 41 47 25-14
[email protected]
Lisa Pöstinger
Mediengestalterin
Marketing | Grafik
030 41 47 25-11
[email protected]
Jens-Uwe Mittendorf
Bankkaufmann
Projektmanagement Ι Technik
030 41 47 25-20
[email protected]
Marcella Binz
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 41 47 25-0
[email protected]
Isabelle Dobbert
Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV)
Kursbetreuung
030 41 47 25-0
[email protected]
Christiane Braun
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 41 47 25-0
[email protected]
Felix Dörfert
Zahnmedizinischer Prophylaxeassistent (ZMP)
Kursbetreuung
030 41 47 25-0
[email protected]
Das Philipp-Pfaff-Institut
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Ute Goronzy
Zahnmedizinische Fachassistentin (ZMF)
Kursbetreuung
030 41 47 25-0
[email protected]
Heike Rein
Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV)
Kursbetreuung
030 41 47 25-25
[email protected]
Dominique Günther
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 41 47 25-0
[email protected]
Uta Rotter
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 41 47 25-0
[email protected]
Simone Gurlt
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 41 47 25-0
[email protected]
Laura Schlarmann
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 41 47 25-0
[email protected]
Jennifer Iverson
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 41 47 25-25
[email protected]
Carolin Schulz
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 41 47 25-0
[email protected]
Christine Jensen
Zahntechnikerin
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Stefanie Schwandt
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 41 47 25-0
[email protected]
Christine Karl
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Nadine Thiemig
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 41 47 25-0
[email protected]
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Qualitätsmanagement am Philipp-Pfaff-Institut 13
Seit Februar 2011 ist das Philipp-Pfaff-Institut nach ISO 9001 zertifiziert und nimmt
damit eine deutschlandweit unbestrittene Vorreiterrolle unter den kammergetragenen
Fortbildungsinstituten bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems ein.
Mit der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 wird der umfassende Nachweis
geführt, dass das Institut ein Qualitätsmanagement System für den Geltungsbereich
„Planung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Zahnärzte
und deren Mitarbeiter“ eingeführt hat und aufrecht erhält. Gleichzeitig wurde die
Trägerzulassung nach AZWV (Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung) erteilt.
Das Philipp-Pfaff-Institut ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen –
in Hinblick auf den Umfang des Fortbildungsangebotes, die Fokussierung auf ein
praktisches, „Hands-on-orientiertes“ und damit betreuungsintensives Kursangebot
sowie in Hinblick auf die verschiedenen Standorte und Räumlichkeiten, die das Institut
für die angebotenen Fortbildungen nutzt. Mittlerweile werden jährlich ca. 10 verschiedene zahnärztliche Curricula und Strukturierte Fortbildungen angeboten. Die
Aufstiegsfortbildungen für Mitarbeiter gibt es ununterbrochen seit über 20 Jahren
für ZMP, über 10 Jahren für ZMV und seit knapp 10 Jahren für DH.
Mit dem Ergebnis, dass die Auditoren nach mehreren Audit-Tagen und intensiven
Gesprächen mit dem Geschäftsführer, der Qualitätsmanagementbeauftragten
(Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring) sowie den Mitarbeitern des Institutes ein uneingeschränktes ISO-Zertifikat erteilten. Am 25.02.2011 war die ISO-Zertifizierung
amtlich. Seitdem wird mit der jährlich erfolgreichen Re-Zertifizierung gezeigt, dass
dieses QM-System nicht nur auf dem Papier steht, sondern gelebt wird.
Die ISO-Zertifizierung wirkt sich nicht nur positiv auf die Qualität der Fortbildungen
aus, sondern hat auch einen sehr wichtigen Nebeneffekt für die Teilnehmer/innen
der am Philipp-Pfaff-Institut angesiedelten nebenberuflichen Aufstiegsfortbildungen
zum/zur Dentalhygieniker/in (DH), Prophylaxeassistenten/in (ZMP) und Verwaltungsassistenten/in (ZMV). Die Förderung dieser Aufstiegsfortbildungen nach dem
Überzeugen Sie sich selbst. Gern informieren wir Sie regelmäßig über das Fortbildungsangebot am Philipp-Pfaff-Institut. Im Internet unter www.pfaff-berlin.de
oder entsprechend Ihrer Interessenschwerpunkte (siehe Seite 20), wenn Sie uns Ihre
E-Mail- Adresse an [email protected] übermitteln.
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Das Philipp-Pfaff-Institut hat sich auf diese ISO-Zertifizierung gründlich vorbereitet.
Im Jahr 2010 wurden die internen Abläufe genauestens überprüft, optimiert und
Strukturen entwickelt, um Reibungsverluste zu minimieren, die Leistungsfähigkeit
zu steigern und die Kommunikation nach innen und außen zu verbessern.
Mit der erfolgreichen ISO-Zertifizierung hebt sich das Philipp-Pfaff-Institut weiterhin von vielen anderen Fortbildungseinrichtungen ab und gibt den Teilnehmer/
innen die Sicherheit, sich auf hohem Niveau fortzubilden und dabei intensiv und
professionell begleitet zu werden.
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Dies alles führte dazu, dass auch die Mitarbeiterzahl immer größer wurde, um die Vorbereitungen, Logistik und Betreuung des vielfältigen Angebotes zu gewährleisten. Die
Anforderungen an ein qualitätsorientiertes Managementsystem wurden damit immer
höher. Es geht letztlich darum, so der Geschäftsführer des Philipp-Pfaff-Institutes
Dr. Thilo Schmidt-Rogge, unseren Kursteilnehmern immer eine gleich bleibend hohe
und verlässliche Qualität im Rahmen der Fortbildungen anzubieten – unabhängig
davon, wer aus dem Team die Fortbildungen vorbereitet und betreut. Das bedeutet,
so Dr. Schmidt-Rogge weiter, dass die Teilnehmer immer im Mittelpunkt unseres
Handelns stehen. Eines der wesentlichen Kriterien auch für die Auditoren, die dem
Philipp-Pfaff-Institut eine überzeugende, gelebte Kundenorientierung attestierten.
Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-Bafög“
verlangt von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes
voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine
Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-Bafög zu beantragen.
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14 Aktualisierungskurse
Aktualisierungs- und Fachkundekurse 2015
Kurse
1.) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte/innen
2.) Aktualisierung der Kenntnisse im Röntgen für ZAH/ZFA
3.) Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten
4.) DVT-Fachkunde Kurse für Zahnärzte/innen
VeranstaltungsortBerlin
Zielgruppe
Kurse für Zahnärzte und Mitarbeiter
1.) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV für Zahnärzte und Zahnärztinnen
Referenten: OÄ Dr. Christiane Nobel • Berlin, Dr. Veronika Hannak • Berlin, Dr. Harald Potente • Berlin, OA PD Dr. Frank Strietzel • Berlin
Uhrzeit 09:15 – 15:45 Uhr, Kursgebühr 95,- €, Punkte 8+1

Sa 10.01.2015 3111.47
Sa 21.03.2015 3111.48
Sa 05.09.2015 3111.49

2.) Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz für Zahnarzthelferinnen (ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Referenten: Dr. Susanne Hefer • Berlin, Dr. Petra Schönherr • Berlin
Uhrzeit 08:30 – 13:30 Uhr, Kursgebühr 65,- €
Bitte Strahlenschutz-Bescheinigung der Anmeldung beifügen.
Sa 21.03.2015
Sa 18.04.2015 9000.62
9000.60
Sa 26.09.2015 9000.61

3.) Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde für ZAH/ZFA
Referenten: Dr. Dieter Buhtz • Berlin, Prof. Dr. Martin Mielke • Berlin, OÄ Dr. Anette Simonis • Berlin
Uhrzeit 09:00 – 18:00 Uhr, Kursgebühr 225,- €
Sa 10.10.2015 6057.4
Bitte Helfer/innenbrief der Anmeldung beifügen.
4.) DVT-Fachkunde Kurse für Zahnärzte/innen
Referenten: OÄ Dr. Christiane Nobel • Berlin, OA PD Dr. Frank Strietzel • Berlin, ZFA Wanda Schrade • Berlin
Uhrzeit jeweils 09:00 – 17:00 Uhr, Kursgebühr 885,- €, Punkte 8+1+8+2
Sa 07.02.2015
Sa 13.06.2015
Sa 15.08.2015
Sa 21.11.2015
6084.2
6084.3
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an.
Bitte per Fax an 030 414 89 67 senden
Titel І Name І Vorname des Teilnehmers
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Geburtsdatum
von der Praxis
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Ort І Datum І Unterschrift
FBK 2015
Telefon І Fax І E-Mail
Anfahrt 15
So erreichen Sie uns
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Heidelberger
Platz
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Johannisberger Str.
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Nauheimer Str.
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Legende:
Philipp-Pfaff-Institut
(Haupteingang)
Springer Verlagshaus
(SPR/Springer Phantomraum)
Springer Verlagshaus
(Bibliothek)
Aßmannshauser Str. 4-6
14197 Berlin
Johannisberger Str. 74
14197 Berlin
Heidelberger Platz 3
14197 Berlin
Anfahrt mit U-Bahn und S-Bahn
• Mit der U-Bahn-Linie U3 oder den S-Bahn-Linien S4, S45 oder S46 fahren Sie zur Station „Heidelberger Platz“. Sie laufen dann in Richtung Hei­delberger Platz
und biegen in die Straße „Heidelberger Platz” ein, die nach wenigen Metern in die Aß­mannshauser Str. übergeht. Die Zahn­klinik befindet sich nach etwa 200 m zu
Ihrer rech­ten Hand. Bitte nehmen Sie den Haupteingang.
Anfahrt mit dem Bus
• Mit der Bus-Linie 249 fahren Sie bis zum „Heidel­berger Platz“ oder mit der Bus-Linie 186 bis zur Station „Rüdesheimer Platz“.
Anfahrt mit dem Auto
• Auf der Stadtautobahn A100 fahren Sie bis zur Ausfahrt „Det­molder Straße“.
• Von Süden kommend biegen Sie an der Ampel links in die Meck­lenburgische Straße ein. Bie­gen Sie erneut links in die nächste Straße „Heidel­berger Platz“
ein. Sie fahren direkt auf die Aßmannshauser Straße zu. Die Zahnklinik finden Sie dann zu Ihrer rechten Hand. Ein weiterer Parkplatz befindet sich in der Nauheimer Str.
• Von Norden kommend wenden Sie bitte auf der Detmolder Straße und biegen an der nächs­ten Ampel links in die Mecklenburgische Straße ein. Nutzen Sie die
erste Möglichkeit links, um zur Aßmannshauser Straße zu gelangen.
16 Unsere externen Veranstaltungsorte
Oskar-Helene-Heim
Saarg
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Kehler
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Königin-Luise-Str.
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Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin
Garystraße 35
14195 Berlin-Dahlem
Seminaris CampusHotel Berlin
Takustraße 39
14195 Berlin-Dahlem
Mit der U 3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle
U Oskar-Helene-Heim (450 m Fußweg).
Mit der U 3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle
U Dahlem-Dorf (300 m Fußweg).
Ran
kes
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ße
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Katharina-Paul
Hauptbahnhof
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Ella-Trebe-Str.
Str.
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Str.
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Berta-Benz-Str.
Alt-Moa
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Washingtonplatz
Ilse-Schäffer-Str.
Otto-von-Bismarck-Allee
Augsburger Str.
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Bundestag
Steigenberger Hotel Berlin
Los-Angeles-Platz 1
10789 Berlin-Charlottenburg
Steigenberger Hotel Am Kanzleramt
Ella-Trebe-Straße 5
10557 Berlin
Mit der U 3 Richtung Nollendorfplatz bis zur Haltestelle
U Augsburger Str. (250 m Fußweg).
Vom Berlin Hbf, Ausgang Washingtonplatz (300 m Fußweg)
 Unsere externen Veranstaltungsorte 17
Georg-Wilhelm-Straße
Katharinenstraße
Str.
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Lützenstr.
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Wilmersdorf
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Halensee
Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin
Georg-Wilhelm-Str. 16
10711 Berlin
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Mit der S41 Ringbahn oder S46 Richtung S Westend bis zur Haltestelle
S Halensee (350 m Fußweg).
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Thielplatz
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Thiel
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do
be
Ha
Lan
FU Berlin (Rost- und Silberlaube)
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
Mit der U 3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle
U Thielplatz (450 m Fußweg).
Der jeweilige Veransta
ltungsort
Ihrer gebuchten Fortbi
ldung wird
Ihnen immer zusamm
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Rechnung – in der Rege
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vor Kursbeginn – über
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18 Anzeigenregister
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dentisratio GmbH ....................................................................................................... 32
Dentsply Maillefer SA ............................................................................................... 132
Dentsply Implants GmbH ......................................................................................... 102
DMG Dental-Material Gesellschaft mbH ................................................................. 122
DOCTORES Steuerberatungsgesellschaft m.b.H. ........................................................ 74
DÜRR DENTAL AG .......................................................................................................... 4
EMS - Elektro Medical Systems SA ............................................................................ 58
Hager & Werken GmbH & Co. KG ............................................................................. 128
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KaVo Dental GmbH ....................................................................................................... 7
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UniCredit Bank AG .................................................................................................... 162
VOCO GmbH ............................................................................................................. 140
Wrigleys GmbH .......................................................................................................... 65
Zantomed GmbH ........................................................................................................ 92
20 Interessenschwerpunkte
Interessenschwerpunkte
Interessenschwerpunkte
Sie möchten zukünftig über aktuelle Kursangebote
SieSie
möchten
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zukünftig
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überaktuelle
aktuelleKursangebote
Kursangebote
am
Philipp-Pfaff-Institut
informiert
werden?
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Philipp-Pfaff-Institutinformiert
informiertwerden?
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– dann kreuzen Sie bitte Ihre Themenschwerpunkte in der Tabelle an. Mit der Zusendung erklären Sie sich einverstanden, dass
– dann
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Sie Philipp-Pfaff-Institut
Sie
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Themenschwerpunkte
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Kursinformation,
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für Studenten/Berufseinsteiger/Assistenten
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Datum/Unterschrift
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Berufskundevorlesung
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2014 P:\OE-05
2014 P:\OE-05
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FBK 2015
Gleichwertigkeitsprüfung 21
Sie haben im Ausland ein Zahnmedizinstudium
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Die GFBM und das Philipp-Pfaff-Institut unterstützen und begleiten Sie praxisnah bei Ihrer Vorbereitung und
bereiten Sie intensiv sowohl auf diese Herausforderung als auch auf Ihre Berufstätigkeit in Deutschland vor.
Nähere Informationen: Frau Siba Yazdanpanah (GFBM), 030 61 77 64-540.
Oder schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected], Stichwort "Gleichwertigkeitsprüfung".
Inhalt 23
Updates & MED-DENT
35
Strukturierte Fortbildungen und Curricula
39
Aufstiegsfortbildung
59
Allgemeinmedizin und Diagnostik
75
Chirurgie
87
Funktionslehre
93
Implantologie 103
Kieferorthopädie 107
Parodontologie 115
Prophylaxe 123
Zahnerhaltung 133
Zahnersatz 147
Praxisführung und Organisation 155
Übersicht Mitarbeiterkurse 179
Gut zu wissen
Referenten • Personenregister • AGB • Impressum • Anmeldeformular
185
KARIESSCHUTZ PROFESSIONAL™
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Ein neuer klinischer
Durchbruch in der Kariesprävention
Nachgewiesen mit über 14.000 Studienteilnehmern
in 8 Jahren klinischer Forschung
• Bekämpft Zuckersäuren
im Zahnbelag –
die Hauptursache
von Kariesläsionen1,2
• 4x höhere
Remineralisierung*3
• Reduktion der Initialläsionen um 51 % – vs.
32 % mit Fluorid allein‡4
• Bis zu 20 % weniger
neue Kariesläsionen
in 2 Jahren†5,6
* Ergebnisse aus einer Remineralisierungsstudie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm MFP.
‡ Ergebnisse aus einer 6-monatigen Studie zur Messung der Verbesserung von Enamelkaries unter Verwendung der QLF™-Methode (Quantitative lichtinduzierte Fluoreszenz)
vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF. QLF ist eine Marke der Inspektor Research System BV.
† Ergebnisse aus einer 2-jährigen klinischen Studie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF.
1. Wolff M, Corby P, Klaczany G, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A45-A54. 2. Santarpia P, Lavender S, Gittins E, et al. Submitted for publication in Am J Dent. 2013.
3. Cantore R, Petrou I, Lavender S, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A32-A44. 4. Yin W, Hu DY, Fan X, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A15-A22.
5. Kraivaphan P, Amornchat C, Triratana T, et al. Caries Res. 2013; 47(6):582-590. 6. Data on file, Colgate-Palmolive.
Zeittafel 25
Januar 2015
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
10.01.2015
Verschiedene
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
3111.47
78
23.01.2015
ZMP Genoveva Schmid • Berlin
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe
3007.27
124
30.01.2015
Annette Schmidt • Tutzing
Refresher 2015 für die ZMP: PAROdontitis- und
PERIimplantitis-Prophylaxe:
Prophylaxe
3089.0
124
Februar 2015
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
07.02.2015
Verschiedene
DVT - Digitale Volumentomographie
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6084.2
79
14.02.2015
Helen Möhrke • Berlin
Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ
Praxisführung und Organisation
9039.15
156
20.02.2015
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen • Bonn u.a.
Curriculum Parodontologie
Strukturierte Fortbildungen
und Curricula
0419.5
44-45,
116
21.02.2015
Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis
Kieferorthopädie
0913.5
108
27.02.2015
ZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Die Grundlagen
Praxisführung und Organisation
9055.20
156
März 2015
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
06.03.2015
DH Regina Regensburger • Burgau
Kinder- und Jugendprophylaxe: FU, IP1-IP4 und
KFO-Betreuung
Prophylaxe
3071.9
125
06.03.2015
Prof. Dr. Christian H. Splieth • Greifswald Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin
u.a.
Strukturierte Fortbildungen
und Curricula
4020.9
48-49
07.03.2015
OA Dr. Markus Kaup • Münster
Der moderne Stiftkernaufbau
Zahnersatz
0720.2
142, 148
07.03.2015
Dr. Horst Freigang • Berlin
PD Dr. Gerhard Schütz • Berlin
Der schwierige Patient in der Zahnarztpraxis
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6073.2
80
07.03.2015
Helen Möhrke • Berlin
Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
Praxisführung und Organisation
9107.4
157
18.03.2015
Verschiedene
Workshop Praxisgründung
und -übernahmen - Berlin
Praxisführung und Organisation
5077.10
159
18.03.2015
Helen Möhrke • Berlin
Private Leistungen für Kassenpatienten - ein "Kann" oder
"Muss"?
Praxisführung und Organisation
9038.7
157
20.03.2015
Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen u.a.
Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse und -therapie
für die tägliche Praxis
Strukturierte Fortbildungen und
Curricula
1001.11
52-53,
94, 108
20.03.2015
Dr. Arnt Gerstenberger • Berlin
BEL und BEB: Abrechnung von zahntechnischen Leistungen
Praxisführung und Organisation
9130.0
149, 159
21.03.2015
Dr. Susanne Hefer • Berlin
Dr. Petra Schönherr • Berlin
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.60
78
21.03.2015
Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Kieferorthopädisches Grundwissen für eine
interdisziplinäre Zusammenarbeit und eine erfolgreiche
allgemeinzahnärztliche Behandlung
Kieferorthopädie
0920.4
109
21.03.2015
DH Simone Klein • Berlin
Die parodontale Vorbehandlung: Eine Herausforderung für
die ZMP!
Prophylaxe
3077.2
125
21.03.2015
Verschiedene
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
3111.48
78
27.03.2015
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger
Prophylaxe
3087.0
126
April 2015
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
15.04.2015
ZMV Emine Parlak • Berlin
Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie
Zahnerhaltung
4063.2
135, 175
17.04.2015
Dr. rer. biol. hum. Theresia Asselmeyer
• Nörten-Hardenberg
Sachgerechte Herstellung von Okklusionsschienen:
Intensiv-Arbeitskurs
Funktionslehre
1009.10
95
26 Zeittafel
17.04.2015
Verschiedene
Basiskurs CMD - Theorie und Diagnostik der
Craniomandibulären Dysfunktion
Funktionslehre
6045.9
95
17.04.2015
Dr. Christoph Huhn • Dessau
Der schwierige Kanal
Zahnerhaltung
4046.5
136
17.04.2015
Regine Wagner • Tharandt OT Kurort
Hartha
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1)
Praxisführung und Organisation
9074.15
160
18.04.2015
ZFA Annette Göpfert • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Schwerpunkt: prothetische- und
zahntechnische Leistungen
Praxisführung und Organisation
9117.1
149, 160
24.04.2015
Dr. Martina Obermeyer • Schlehdorf
Entspannt, ausbalanciert und gesund am Patienten arbeiten Allgemeinmedizin und Diagnostik
6087.1
80
24.04.2015
Dr. Andrea Diehl • Berlin
Dr. Annette Wiemann • Berlin
Therapie der CMD - Schienentherapie und adjuvante
Therapien
Funktionslehre
6067.6
96
24.04.2015
Dr. Horst Freigang • Berlin u.a.
Curriculum für Hypnose und Kommunikation in der
Zahnmedizin
Strukturierte Fortbildungen
und Curricula
6030.7
50-51
25.04.2015
Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam
ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und
Honorarmanagement
Praxisführung und Organisation
9131.0
175
29.04.2015
Prof. Dr. Carolina Ganß • Gießen
Prof. Dr. Marc Jansen • Berlin
MED-DENT: Gib den Zähnen Saures
Updates & MED-DENT
6090.0
37
Mai 2015
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
08.05.2015
ZMV Emine Parlak • Berlin
Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie
(inkl. GOÄ)
Praxisführung und Organisation
9125.2
104, 161
08.05.2015
Verschiedene
Workshop Praxisübernahme Berlin: Basiswissen für
Niederlassung und Übergabe
Praxisführung und Organisation
5078.14
163
08.05.2015
ZMP Genoveva Schmid • Berlin
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe
3007.28
124
09.05.2015
ZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Basis HKP I
Praxisführung und Organisation
9095.8
163
09.05.2015
Manfred Just • Forchheim
Dem Stress aktiv begegnen - Burnout ade
Praxisführung und Organisation
5138.3
161
09.05.2015
PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde
Qualifizierte Assistenz in Implantologie und Chirurgie - für
Einsteiger
Chirurgie
9041.7
89
27.05.2015
ZMV Emine Parlak • Berlin
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei
implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion)
Praxisführung und Organisation
9123.1
150, 164
29.05.2015
Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter
• Würzburg
Implantatprothetik Kompakt - Bewährte Strategien zur
erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung
Zahnersatz
0721.0
104, 150
29.05.2015
Prof. Dr. Roland Frankenberger
• Marburg u.a.
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Strukturierte Fortbildungen
und Curricula
4044.5
46-47
29.05.2015
ZMV Brigitte Kühn • Tutzing
Danke für Ihre Kritik!
Jetzt können wir handeln.
Praxisführung und Organisation
9127.1
164
30.05.2015
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP
Prophylaxe
3070.8
126
Juni 2015
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
05.06.2015
Verschiedene
Lachgas: Einsatz in der Zahnheilkunde
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6092.0
81, 142
05.06.2015
ZÄ Anne Bandel • Berlin
Modellieren statt Präparieren - Ästhetik mit Komposit
Zahnerhaltung
4066.0
136
06.06.2015
Dr. Andrea Diehl • Berlin
Assistenz bei CMD
Funktionslehre
1012.0
98
06.06.2015
Dipl.-Psych. Katja Nathaly Fritsch
• Berlin
Vorsprung durch Teamgeist
Praxisführung und Organisation
5136.2
165
12.06.2015
Verschiedene
Basiskurs CMD - Theorie und Diagnostik der
Craniomandibulären Dysfunktion
Funktionslehre
6045.10
95
12.06.2015
Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel • Aachen Kariesinfiltration: Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung
4042.3
137
Zeittafel 27
12.06.2015
ZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Die Grundlagen
Praxisführung und Organisation
9055.21
156
17.06.2015
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es meinem Patienten
Praxisführung und Organisation
5106.4
165
19.06.2015
Dr. Gisela Zehner • Herne
Zahnbehandlung im Zauberwald - Einführungskurs
Kinderhypnose für Mitarbeiter/innen
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9084.5
81
19.06.2015
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg steuert
Praxisführung und Organisation
9052.7
166
20.06.2015
Dr. Michael Petschler • Berlin
Auffrischungskurs der chirurgischen Techniken für
Zahnärzte
Chirurgie
0617.3
89
20.06.2015
Prof. Dr. Thomas Attin • Zürich
OA Dr. Uwe Blunck • Berlin
Adhäsivtechnik aktuell - Moderne Methoden zur
Bisshebung des stark abradierten Gebisses
Zahnerhaltung
4030.11
99, 137
26.06.2015
DH Simone Klein • Berlin
Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP
mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH
Prophylaxe
3066.7
127
26.06.2015
ZMV Emine Parlak • Berlin
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik
Praxisführung und Organisation
9124.2
143, 167
26.06.2015
Dr. Jochen Gleditsch • Wien u.a.
Strukturierte Fortbildung Akupunktur für Zahnärzte
Strukturierte Fortbildungen und
Curricula
6081.2
55, 76
26.06.2015
Dr. Andrea Diehl • Berlin
Dr. Annette Wiemann • Berlin
Therapie der CMD - Schienentherapie und adjuvante
Therapien
Funktionslehre
6067.7
96
26.06.2015
Dr. Martina Obermeyer • Schlehdorf
Führungsstile von Männern und Frauen
Praxisführung und Organisation
5143.1
166
27.06.2015
OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin
Praxistaugliche Provisorien - in Theorie und Praxis
Zahnersatz
9004.15
151
Fach
Juli 2015
Beginn
Referent/in
Thema
Kurs
Seite
01.07.2015
Helen Möhrke • Berlin
Im Brennpunkt: Dokumentation in der zahnärztlichen Praxis Praxisführung und Organisation
5094.6
167
03.07.2015
Dr. Elisabeth von Mezynski • Berlin
Raucherentwöhnung mit Hypnose in der zahnärztlichen
Praxis
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6028.3
82
04.07.2015
Manfred Just • Forchheim
Ergonomisches Arbeiten am entspannten Patienten
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6059.3
82
10.07.2015
Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Qualifizierte Assistenz in der Kieferorthopädie
Kieferorthopädie
9077.5
109
10.07.2015
Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets • Hamburg
Weichgewebemanagement - was funktioniert? Und was
nicht?
Parodontologie
0429.0
118
10.07.2015
ZA Ulf Krueger-Janson • Frankfurt/Main Komposit einfach und gut - ein Arbeitskonzept
11.07.2015
Prof. Dr. Thomas Weischer • Essen
Zahnerhaltung
4065.1
138
Erhöhung der Behandlungssicherheit in der Implantologie - Implantologie
Tipps und Tricks in Theorie und Praxis
2028.2
105
August 2015
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
01.08.2015
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistent/in
Aufstiegsfortbildung
7025.0
71-73
01.08.2015
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Prophylaxeassistent/in
Aufstiegsfortbildung
8037.0
66-69
15.08.2015
Verschiedene
DVT-Digitale Volumentomographie
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6084.3
79
28.08.2015
ZMP Genoveva Schmid • Berlin
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe
3007.29
124
29.08.2015
ZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Aufbau HKP II
Praxisführung und Organisation
9119.2
168
September 2015
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
01.09.2015
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistent/in
Aufstiegsfortbildung
7123.0
71-73
02.09.2015
ZÄ Corinna Bahr • Berlin
Den Patienten entspannt entlassen
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6052.5
83
28 Zeittafel
02.09.2015
Helen Möhrke • Berlin
PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung
Parodontologie
9063.6
119, 176
04.09.2015
Annette Schmidt • Tutzing
Refresher 2015 für die ZMP: PAROdontitis- und
PERIimplantitis-Prophylaxe:
Prophylaxe
3089.1
124
05.09.2015
DH Aydan Özdemir • Bochum
Dr. Martin Sachs • Bochum
Maschinelle Belagsentfernung mit Schall-, Ultraschall- und Prophylaxe
Luft-Pulver-Wasserstrahlsystemen:
3086.1
129
05.09.2015
Helen Möhrke • Berlin
Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
Praxisführung und Organisation
9107.5
157
05.09.2015
OA Dr. Uwe Blunck • Berlin
Wie kann die Wirksamkeit von Adhäsivsystemen verbessert
werden?
Zahnerhaltung
4050.4
138
05.09.2015
Verschiedene
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
3111.49
78
10.09.2015
Prof. Dr. Andreas Filippi • Basel
Der allgemeinmedizinische Risikopatient in der
Zahnarztpraxis
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6082.1
83
11.09.2015
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger
Prophylaxe
3087.1
126
11.09.2015
Prof. Dr. Andreas Filippi • Basel u.a.
Strukturierte Fortbildung: Zahnärztliche Chirurgie
Strukturierte Fortbildungen
und Curricula
0603.6
54, 88
11.09.2015
Dr. Andrea Diehl • Berlin
Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie I
Funktionslehre
6066.3
96
12.09.2015
ZT Monika Harman • Bad Homburg
Intensivseminar KFO-Laborabrechnung
Kieferorthopädie
0930.3
110, 176
18.09.2015
Dr. Ulrich Angermaier • Roth u.a.
Strukturierte Fortbildung: Applied Kinesiology für Zahnärzte Strukturierte Fortbildungen
und Curricula
1030.3
56, 77,
94
18.09.2015
DH Regina Regensburger • Burgau
Kinder- und Jugendprophylaxe: FU, IP1-IP4 und
KFO-Betreuung
Prophylaxe
3071.10
125
18.09.2015
Prof. Dr. Reiner Biffar • Greifswald
Totalprothetik
Zahnersatz
0718.4
151
18.09.2015
Helen Möhrke • Berlin
Kassenabrechnung - konservierend-chirurgische
Leistungen stressfrei abrechnen
Praxisführung und Organisation
9040.6
168
18.09.2015
Regine Wagner • Tharandt OT Kurort
Hartha
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1)
Praxisführung und Organisation
9074.16
160
19.09.2015
Dr. Dr. Frank Halling • Fulda
Zahnärztliche Pharmakologie - Kompakt
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6018.9
84
19.09.2015
Dr. Oliver Stamm • Berlin
Qualifizierte Assistenz in der Endodontie
Zahnerhaltung
4047.5
139
19.09.2015
Dr. Natalie Boerger • Berlin
Dr. Michael Petschler • Berlin
Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6013.15
84
19.09.2015
DH Ulrike Wiedenmann • Aitrach
ZMP-Refresher: Praktischer Intensiv-Workshop
Prophylaxe
3083.1
127
25.09.2015
ZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Die Grundlagen
Praxisführung und Organisation
9055.22
156
26.09.2015
Dr. Susanne Hefer • Berlin
Dr. Petra Schönherr • Berlin
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.61
78
26.09.2015
Dr. Nina Psenicka • Düsseldorf
Grundlegende Schnitt- und Nahttechniken - Kompakt
Chirurgie
0620.0
90, 119
26.09.2015
OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin
Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell
Zahnersatz
9005.10
152
26.09.2015
Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam
ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und Organisation
Praxisführung und Organisation
9132.0
169
Fach
Kurs
Seite
Oktober 2015
Beginn
Referent/in
Thema
02.10.2015
Verschiedene
Praktischer Implantologie - Intensivkurs am Humanpräparat Implantologie
2031.0
90, 105
02.10.2015
OA Dr. Uwe Blunck • Berlin
Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik
Zahnerhaltung
2504.8
143
09.10.2015
DH Katrin Busch • Wildau
ZMF Nicole Grau • Berlin
Scaling - Al dente - Instrumente mit Biss!
Prophylaxe
9083.7
129
09.10.2015
Dr. Andrea Diehl • Berlin
Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie II
Funktionslehre
6085.1
97
09.10.2015
Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Meyer
• Greifswald
Funktionslehre - Kompakt
Funktionslehre
1007.5
99, 110
09.10.2015
ZMV Brigitte Kühn • Tutzing
Erfolgreiches Praxismanagement = Erfolg auf allen Ebenen
Praxisführung und Organisation
9128.1
169
09.10.2015
Verschiedene
Workshop Praxisübernahme Berlin: Basiswissen für
Niederlassung und Übergabe
Praxisführung und Organisation
5078.15
163
Zeittafel 29
09.10.2015
Prof. Dr. Andrea Maria SchmidtWesthausen • Berlin
Diagnose und Therapie von Mundschleimhauterkrankungen Allgemeinmedizin und Diagnostik
6091.0
85
10.10.2015
Rainer Linke • Kleinmachnow
Hilfe, ich bin in der Wirtschaftlichkeitsprüfung!
Praxisführung und Organisation
5088.6
170
10.10.2015
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: implantologische und prothetische Leistungen
Praxisführung und Organisation
9118.1
170
10.10.2015
ZMV Brigitte Kühn • Tutzing
Die organisierte Rezeption - Gewinnen Sie täglich Zeit und
Geld
Praxisführung und Organisation
9129.1
171
10.10.2015
Helen Möhrke • Berlin
Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ
Praxisführung und Organisation
9039.16
156
10.10.2015
Verschiedene
Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von
Medizinprodukten in der Zahnheilkunde
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6057.4
79
16.10.2015
DH Simone Klein • Berlin
Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP
mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH
Prophylaxe
3066.8
127
16.10.2015
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall
Praxisführung und Organisation
5119.3
171
16.10.2015
Prof. Dr. Henrik Dommisch • Berlin
Refresher 2015 für Dentalhygieniker/innen: Aktuelle
Aspekte der Parodontitistherapie
Prophylaxe
3110.0
120, 130
17.10.2015
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Geldgespräche mit Patienten in der Zahnarztpraxis
Praxisführung und Organisation
5131.2
172
30.10.2015
Prof. Dr. Michael Hülsmann • Göttingen
u.a.
Curriculum Endodontie
Strukturierte Fortbildungen
und Curricula
4036.9
42-43
November 2015
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
06.11.2015
Regine Wagner • Tharandt OT Kurort
Hartha
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 2)
Praxisführung und Organisation
5091.7
172
06.11.2015
Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen
Assistenz bei Funktionsanalyse und -therapie und
prothetischen Therapiemaßnahmen
Funktionslehre
9096.3
100, 111
06.11.2015
DH Ulrike Wiedenmann • Aitrach
Die "besondere" Prophylaxe-Sitzung: Der Implantat-Patient Implantologie
3112.0
106, 131
06.11.2015
Dr. Christian Bittner • Salzgitter
Zaubern als therapeutisches Mittel - Magisches im Umgang Praxisführung und Organisation
mit kleinen Patienten
5144.1
173
07.11.2015
OSÄ Dr. Maria Csides • Potsdam
Lothar Taubenheim • Erkrath
Die intraligamentäre Anästhesie
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6093.0
85, 144
07.11.2015
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP
Prophylaxe
3070.9
126
07.11.2015
Dr. Christian Bittner • Salzgitter
Kommunikation in Konfliktsituationen
Praxisführung und Organisation
5148.0
173
07.11.2015
Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen
Refresher 2015: Funktionsanalyse und Funktionstherapie
Funktionslehre
1004.9
100, 111
13.11.2015
Prof. Dr. Jürgen Manhart • München
Keramikveneers: "Dick" vs. "Dünn" oder "Prep" vs. "No Prep"
Zahnerhaltung
4045.2
141, 153
13.11.2015
Dr. Jeannine Radmann • Berlin
Assistenz in der Hypnose
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9116.2
86
14.11.2015
ZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Basis HKP I
Praxisführung und Organisation
9095.9
163
14.11.2015
Dr. Stefanie Feierabend • Freiburg
Praktische Kinder- und Jugendzahnheilkunde: Von der
Prävention bis zur Extraktion
Zahnerhaltung
4067.0
144
18.11.2015
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene
Prophylaxe
3088.0
130
20.11.2015
Verschiedene
CMD - Psyche - Stress
Funktionslehre
6065.4
97
20.11.2015
ZMP Genoveva Schmid • Berlin
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe
3007.30
124
21.11.2015
Dr. Solveig Becker • Eppendorf
Dr. Horst Freigang • Berlin
Refresher 2015: Hypnose und Kommunikation in der
Zahnmedizin
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6069.1
86
21.11.2015
PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde
Qualifizierte Assistenz in der Implantologie und Chirurgie für Fortgeschrittene
Chirurgie
9098.3
91
21.11.2015
DH Simone Klein • Berlin
Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist nicht PZR - ist
so viel mehr - ist UPT!
Prophylaxe
3099.0
120, 131
25.11.2015
Verschiedene
Workshop Praxisgründung und -übernahmen - Potsdam
Praxisführung und Organisation
5077.11
159
27.11.2015
Verschiedene
GFDT- Ganzheitliche Funktionsdiagnostik und Therapie
Funktionslehre
6068.3
98
30 Zeittafel
27.11.2015
ZA Wolfgang-M. Boer • Euskirchen
Direkte Ästhetik mit Kompositfüllungen: Intensiver
Hands-on Kurs
Zahnerhaltung
4016.11
145
27.11.2015
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern
Praxisführung und Organisation
9111.2
174
28.11.2015
PD Dr. Stefan Hägewald • Berlin
Qualifizierte Assistenz in der Paro-Chirurgie
Parodontologie
0425.4
118
28.11.2015
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Die erfolgreiche ZAP - So halten Sie Ihrem Chef den Rücken frei
Praxisführung und Organisation
9122.1
37,174
Kurs
Seite
Dezember 2015
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
04.12.2015
Verschiedene
Berliner Prophylaxetag: Workshop-Angebote
Prophylaxe
05.12.2015
Verschiedene
Berliner Prophylaxetag: Vortragsblock
Prophylaxe
10.12.2015
Prof. Dr. Andreas Filippi • Basel
Refresher 2015: Zahnärztliche Chirurgie
Chirurgie
0604.3
91
12.12.2015
ZA Thomas Clauder • Hamburg
Let's talk about Endo! - Kompakt!
Zahnerhaltung
4069.0
145
Januar 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
Januar 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Prophylaxeassistent/in
Aufstiegsfortbildung
8038.0
66-69
Januar 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistent/in
Aufstiegsfortbildung
7026.0
71-73
Februar 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
19.02.2016
Dr. Karin Habersack • Weilheim
Prof. Dr. Asbjörn Hasund • Hamburg
Ex - NonEx Entscheidungsparameter und Therapien
Kieferorthopädie
0936.0
112
April 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
April 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Dentalhygieniker/in
Aufstiegsfortbildung
0811.0
60-64
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Abrechnungskurse am Philipp-Pfaff-Institut Termine 2015
ZFA
Annette
Göpfert
ZFA
Helen
Möhrke
ZMV
Claudia
Gramenz
ZMV
Emine
Parlak
Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ
(Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,- €
Sa 14.02.2015, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9039.15 Sa 10.10.2015, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9039.16
Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
(Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,- €
KNR 9107.4
Sa 07.03.2015, 09:00-17:00 Uhr
Sa 05.09.2015, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9107.5
Ab- und Berechnung: Endodontie
(Emine Parlak • Berlin) 5 Punkte • Kursgebühr: 145,- €
Mi 15.04.2015, 15:00-19:00 Uhr
KNR 4063.2
Ab- und Berechnung: Prothetische Leistungen bei implantatgetragenem Zahnersatz
(Emine Parlak • Berlin) 5 Punkte • Kursgebühr: 145,- €
Mi 27.05.2015, 15:00-19:00 Uhr
KNR 9123.1
Ab- und Berechnung:
Implantologie und Chirurgie (inkl. GOÄ)
(Emine Parlak • Berlin) 7 Punkte • Kursgebühr: 175,- €
KNR 9125.2
Fr 08.05.2015, 13:00-19:00 Uhr
Ab- und Berechnung: Prothetik
(Emine Parlak • Berlin) 6+8 Punkte • Kursgebühr: 245,- €
KNR 9124.2
Fr 26.06.2015, 14:00-19:00 Uhr
Sa 27.06.2015, 09:00-16:00 Uhr
Auffrischung: Prothetische und zahntechnische Leistungen
(Annette Göpfert • Berlin) Kursgebühr: 165,- €
Sa 18.04.2015, 09:00-15:00 Uhr
KNR 9117.1
Auffrischung: Implantologische und prothetische Leistungen
(Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 165,- €
KNR 9118.1
Sa 10.10.2015, 09:00-15:00 Uhr
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I
(Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 175,- €
Sa 09.05.2015, 09:00-15:00 Uhr
KNR 9095.8 Sa 14.11.2015, 09:00-15:00 Uhr
KNR 9095.9
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbau HKP II
(Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 175,- €
Sa 29.08.2015, 09:00-15:00 Uhr
KNR 9119.2
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen – Ein Kurs für (Wieder-) EinsteigerInnen
(Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) • Kursgebühr: 215,- €
Fr 27.02.2015, 15:00-19:00 Uhr
KNR 9055.20 Fr 12.06.2015, 15:00-19:00 Uhr
Sa 28.02.2015, 09:00-15:00 Uhr
Sa 13.06.2015, 09:00-15:00 Uhr
KNR 9055.21
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an.
Bitte per Fax an 030 414 89 67
Titel І Name І Vorname des Teilnehmers
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Geburtsdatum
von der Praxis
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Ort І Datum І Unterschrift
FBK 2015
Telefon І Fax І E-Mail
X-KROSS: Mit dem besonderen Blick fürs Detail
Präzises, gestochen scharfes Sehen ist für die Arbeit eines Zahnarztes unerlässlich.
Durch stundenlanges, hochkonzentriertes Arbeiten wird dem Auge alles abverlangt.
Eine gute Schutzbrille muss deshalb
• extrem leicht
• beschlagfrei
• rutschfest bei großen Anstrengungen
• druckstellenfrei
• für Brillenträger auch mit hohen Stärken verglasbar (+/- 15 Dioptrien)
sein.
Trotzdem darf sie dabei gut aussehen und in der Freizeit beim Sport verwendet werden.
Eine Marke der Optic Fashion GmbH - Forstenrieder Allee 150 a · D 81476 München
Tel: +49 89 784730 · www.sziols.de - [email protected]
Updates & MED-DENT
Update
Updates & MED-DENT 35
36 Interessenformular Update
4 89 67
Per Fax an 030 41
oder übers Internet
.de
www.pfaff-berlin
Updates am Philipp-Pfaff-Institut 2015
Auch im Jahr 2015 bietet das Philipp-Pfaff-Institut wieder interessante Kurse aus der beliebten Reihe „Update “ an.
Diese waren zur Drucklegung noch nicht abschließend terminiert. Wenn Sie Interesse an dem Programm haben,
nehmen wir Sie sehr gerne in unseren Verteiler auf.
Bitte füllen Sie dafür das unten angegebene Formular aus. Sobald die Kursinformationen vorliegen, erhalten Sie
eine E-Mail von uns. Wir freuen uns auf Sie!
Ja, bitte informieren Sie mich zur Kursreihe „Update Zahnheilkunde“.
Titel І Name І Vorname des Teilnehmers
Meine Kontaktdaten sind
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Telefon І Fax І E-Mail
Ort І Datum І Unterschrift
Privat
Geburtsdatum
von der Praxis
MED-DENT: Gib den Zähnen Saures
Ein interdisziplinäres Forum
Kurs 6090.0
Prof. Dr. med. Marc Jansen • Berlin
Prof. Dr. med. dent. Carolina Ganß • Gießen
Zielgruppe
Termin
Zahnärzte
Mi 29.04.2015 • 18:00 - 21:00 Uhr
Moderator: Dr. med. dent. Helmut Kesler • Berlin
Kursgebühr
Punkte
4
48,– €
Viele Menschen leiden unter Sodbrennen oder Reflux, die Schmerzen ziehen vom Oberbauch, über den Hals und in den Mund. Gelegentliches Auftreten ist nicht
schlimm. Anlass zur Sorge gibt es aber , wenn die Beschwerden regelmäßig auftreten.
Reflux kann nicht nur ganz unterschiedliche Ursachen haben, sondern auch ganz unterschiedliche Beschwerden und Probleme auslösen. Das saure Gemisch aus
Magensaft und Speiseresten greift nicht nur die Schleimhäute. Auch die Zähne und u. U. sogar Restaurationen können – teilweise erheblich – betroffen sein.
Was bei Refluxpatienten besonders zu beachten ist und wann man als Arzt den Zahnarzt und umgekehrt als Zahnarzt den Arzt konsultieren sollte, wird in der Fortbildungsveranstaltung an verschiedenen Beispielen praxisnah erörtert.
Dr. Helmut Kesler, Moderator der Reihe „MED-DENT“
Zertifiziertes
Management-System
Das Philipp-Pfaff-Institut ist DIN EN ISO 9001 zertifiziert!
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Institutes Berlin und melde mich hiermit verbindlich für
den o. a. Kurs (Kursnummer 6090.0) an.
Telefon І Fax І E-Mail
Ort І Datum І Unterschrift
1
von der Praxis
FBK 2015 Foto Zitrone: Tim Reckmann/pixelio
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Privat
EN ISO 900
Geburtsdatum
Titel І Name І Vorname des Teilnehmers
Meine Kontaktdaten sind
DIN
Update
MED-DENT 37
Das Pluradent
Partnerprogramm
für Ihre Praxis
Gemeinsam mehr
erreichen
Werden Sie Pluradent Partner und kooperieren Sie mit einem
der größten und leistungsstärksten Dentalfachhandelsunternehmen Deutschlands. Profitieren Sie mit dem Pluradent
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Partnerprogramms. Wir freuen uns auf Sie.
Pluradent AG & Co KG
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Tel. 0 30/23 63 65-0 • Fax 0 30/23 63 65-12
E-Mail [email protected]
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Strukturierte
Fortbildungen
ucherrabatt f
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S truktur
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Frü
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 39
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Strukturierte Fortbildungen
und Curricula
40 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Curriculum Parodontologie
SF Zahnärztliche Chirurgie
Curriculum Parodontologie
SF Manuelle und Osteopathische Medizin in der Zahnheilkunde
SF Zahnärztliche Chirurgie
SF Zahnärztliche Chirurgie
Curriculum Endodontie
SF Akupunktur für Zahnärzte
SF Funktionsanalyse
SF Zahnärztliche Chirurgie
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
SF Funktionsanalyse
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 41
Zahnärztekammer Berlin
Landeszahnärztekammer Brandenburg
Der Trend zur Strukturierten Fortbil­­dung
(SF) spiegelt sich in vielen Angeboten der kammergetragenen Fortbil­dungs­ein­richtungen und
denen der Fachorgani­sa­tionen wider.
Auch das Philipp-Pfaff-Institut, Fortbil­dungs­ein­
richtung der Landeszahn­ärzte­­kammern Berlin
und Brandenburg GmbH, reagiert auf die stei­
gende Nach­frage und erweitert kontinuierlich
die Themen­schwer­­punkte der Strukturierten
Fort­bildungen und Curricula.
Philipp-Pfaff-Institut
Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH
Z E R T I F I K AT
Mit diesem Katalog liegt Ihnen ein umfassendes Angebot an Strukturierter Fort­bildung vor,
das verschiedene Teilgebiete der allgemeinen
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde abdeckt.
Innerhalb der einzelnen Kurse werden the­ma­
tisch strukturierte und auf das Niveau der
DGZMK abgestimmte Bau­steine an­ge­bo­ten,
die unter der wissenschaftlichen Mo­de­ration anerkannter Kapa­zi­täten stattfinden. Der zeitliche Rahmen um­fasst – je nach Fachgebiet – zwischen 3 und
12 Wochenenden.
Im Jahr 2015 werden am Philipp-Pfaff-Institut folgende Kursreihen
angeboten:
• Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
(Moderator: Prof. Dr. Roland Frankenberger, Marburg)
• Curriculum Endodontie
(Moderator: Prof. Dr. Michael Hülsmann, Göttingen)
• Curriculum Hypnose und Kommunikation
(Moderator: Dr. Horst Freigang, Berlin)
• Curriculum Kinder- und JugendZahnmedizin
(Moderator: Prof. Dr Christian H. Splieth, Greifswald)
• Curriculum Parodontologie
(Moderator: Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn)
• SF: Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis
(Moderator: Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen)
• SF: Zahnärztliche Chirurgie
(Moderator: Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel)
• SF: Akupunktur für Zahnärzte
(Moderator: Dr. Jochen Gleditsch, Wien)
• SF: Applied Kinesiology für Zahnärzte
(Moderator: Dr. Ulrich Angermaier • Roth)
Für 2015 werden zusätzlich geplant:
•Curriculum Implantologie
•Curriculum Prothetik
PHILIPP-PFAFF-INSTITUT
Warum Strukturierte Fortbildung?
Der/die Kollege/in wird bei der Teilnahme
an der modular aufgebauten Fort­
bildung
in die Situation versetzt, sich den aktuellen
Stand eines Fach­gebiets durch theoretischen
Unterricht, praxisbezogene De­mons­tra­tionen
und mit praktischen Übun­gen am Phan­­tom
oder an (Tier-)präpa­ra­ten zu erschließen.
Unter der Koordi­na­tion und Moderation eines
in dem konkre­
ten Fachgebiet versierten
Kollegen – der letztendlich auch für die
wissen­schaft­­liche Gestaltung der Strukturierten
Fort­bildung verantwortlich ist – finden sich
mehrere Referenten zusammen, die jeweils
aufeinander abgestimmte Teil­bereiche gestalten.
Nahezu zwingend ist es daher, die Fortbildung
als Ganzes zu belegen. Un­ab­­ding­bar ist dies
jedoch, wenn der/die teilnehmende Kollege/
in die Zerti­fi­zie­rung anstrebt.
Zertifizierung und Tätigkeitsschwerpunkte
Seit Anfang 2005 wird die Strukturierte Fortbildung zertifiziert. Die
Vor­­­­­­aus­­setzungen für die Zertifizierung variieren in Abhängigkeit vom Kurs.
Ge­mein­sam ist allen Veranstaltungen, dass eine kontinuierliche und lücken­­
lose Teilnahme an den einzelnen Bausteinen nachgewiesen werden muss.
Ob das erworbene Wissen „parat“ ist, wird in einer sich jeder Lehr­ein­heit
anschließen­den Lernzielkontrolle geprüft, die für eine Zer­ti­fi­zierung erfolgreich zu bestehen ist. Die Lern­ziel­kon­trol­len wer­den schrif­t­lich oder über das
kollegiale Fachgespräch ab­sol­viert. In ei­ni­gen Fällen ergänzen Hospi­ta­tio­nen
und Supervisionen die Strukturierte Fort­bildung.
Die erfolgreiche Teilnahme an der Strukturierten Fort­bildung ist für den/die
Kolle­gen/in ideal, um einen Tätigkeits­schwer­punkt in seiner Praxis zu etablieren.
42 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 4036.9
Curriculum Endodontie
Moderator
Prof. Dr. Michael Hülsmann • Göttingen
Referenten P rof. Dr. Thomas Attin • Zürich
Dr. Marco Georgi • Wiesbaden
Prof. Dr. Michael Hülsmann • Göttingen
Prof. Dr. Gabriel Krastl • Würzburg
Dr. Henning Otte • Hannover
Dr. Michael Petschler • Berlin
Prof. Dr. Edgar Schäfer • Münster
Prof. Dr. Michael Hülsmann
Teil 1 30/31.10.2015 (Prof. Hülsmann, Prof. Schäfer)
Einführung in das Curriculum
•Grundlagen der Endodontie
•Ziele, Konzepte, Richtlinien der Endodontie
•Pathologie der Pulpa und des apikalen Parodontes,
•Fallselektion
•Systemische Aspekte der Endodontie
•Zugangskavität
•Belassen oder Entfernung vorhandener Restaurationen?
•Vorbereitung des Zahnes: Aufbaufüllung und Kofferdam
•Anatomie der Zähne und Präparation der Zugangskavitäten
•Einsatz von Gates-Glidden-Bohrern und Ultraschallsystemen
•Auffinden zusätzlicher Kanalsysteme
•Identifikation und Darstellung des mb2 an Oberkiefermolaren
•Wie erstelle ich eine Fallpräsentation?
Praktische Übungen zur Präparation der Zugangskavität unter dem Dentalmikroskop,
Kofferdam (Einzelzahntechnik), Darstellung des mb2 am OK-Molaren
Kursgebühr 3.770,– €
ermäßigt 3.395,– € bei Anmeldung bis zum
02.10.2015 und Zahlung bis zum 16.10.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Teil 2 04./05.12.2015 (Dr. Otte, Prof. Schäfer)
Teil 2.1 (Dr. Otte)
Abrechnung endodontischer Leistungen
•GKV-Behandlungsrichtlinien
•Was ist zu beachten?
•Wann BEMA - wann GOZ?
•Endodontische Leistungen berechnet nach:
•BEMA
•GOZ
•Zuzahlungsverbot in der GKV
•Außervertragliche Leistungen
•Berechnung von Materialien
Fallbeispiele
Teil 2.2 (Prof. Schäfer)
Manuelle Präparation
Diagnostik und Differenzialdiagnostik, Differenzialtherapie (Implantate, Apikalchirurgie etc.), Vitalerhaltung der Pulpa: Indikation, Techniken und Prognose,
Schmerzbehandlung, Bestimmung der Arbeitslänge, Grundsätze der Präparation,
Instrumentenkunde (manuelle Wurzelkanalinstrumente), Endobox, Sterilisation,
Manuelle Aufbereitungstechniken, Probleme der Präparation
Praktische Übungen zur manuellen Präparation
Teil 3 15./16.01.2016 (Prof. Hülsmann, Prof. Attin)
Maschinelle Präparation mit NiTi-Instrumenten
Anforderungen an Präparationstechniken und -systeme: Reinigungswirkung, Formgebung, Arbeitssicherheit
•Materialeigenschaften von NiTi-Instrumenten
•Unterschiede im Design von NiTi-Instrumenten: Taper,
Instrumentenspitze, Schneidengeometrie, Querschnittsgeometrie
•Vorstellung unterschiedlicher Systeme und ihrer Eigenschaften
•Systematik und Vorteile der Crown-Down-Technik
•Standard- und Single length-Technik
•Instrumentenfrakturen: Inzidenz, Ursachen und Prävention
•Bedeutung der Torque-Kontrolle zur Bruchminimierung
•Antriebssysteme für die maschinelle NiTi-Präparation
•Möglichkeiten und Grenzen der NiTi-Präparation
•Wie gut ist die NiTi-Präparation: Reinigungswirkung, Formgebung,
Arbeitssicherheit, Zeitersparnis, klinische Erfolgsquote? Ein Blick in die Literatur
•Desinfektion des Wurzelkanalsystems
101 +15 Punkte
Termine
Freitag 30.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 31.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 12.02.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 13.02.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 04.12.2015 • 09:00 - 19:00 Uhr
Samstag 05.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 08.04.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Samstag 09.04.2016 • 09:00 - 15:00 Uhr
Freitag 15.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 16.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 29.04.2016 • 10:00 - 19:00 Uhr
Samstag 30.04.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Hands-on Kurs
•Mikrobiologische Grundlagen
•Anforderungen an die Desinfektion in der Endodontie
•Spüllösungen: Eigenschaften und Probleme
•Die Bedeutung von NaOCl, CHX, EDTA in aktuellen Desinfektionskonzepten
•Spültechniken
•Neue Hilfsmittel zur Spülung (RinsEndo, EndoActiator, RoekoBrush u. ä.)
•Laser, Ozon und photodynamische Desinfektion
•Die passive Ultraschallspülung (PUI)
•Wechselwirkungen zwischen Spüllösungen
•Spülzwischenfälle
•Die medikamentöse Einlage: wann, warum und womit?
•Ein- oder mehrzeitige Wurzelkanalbehandlung
Praktische Übungen zur maschinellen Präparation mit versch. NiTi-Systemen
(FlexMaster, ProTaper, Mtwo,…) und zur Ultraschallspülung
Teil 4 12./13.02.2016 (Dr. Georgi)
Wurzelkanalfüllung
Füllmaterialien: Zusammensetzung und Eigenschaften, Guttapercha, Sealer, Stiftsysteme (Thermafil, Silberstifte), Resilon Warme und kalte Fülltechniken, Stifttechniken, Probleme der WKF, Voraussetzungen für die Obturation, Zeitpunkt der
Obturation, Vorbereitungen zur Obturation, Step-by-Step: Laterale Kondensation,
Step-by-Step: warme vertikale Kondensation, Probleme bei der Obturation und ihr
Management, Vor- und Nachteile unterschiedlicher Füllltechniken
Praktische Übungen: zur lateralen und vertikalen Kondensation unter dem
Dentalmikroskop
Teil 5 08./09.04.2016
Teil 5.1 (Prof. Krastl)
Zahntrauma: Biologie berücksichtigen, Ästhetik wiederherstellen
Während in der Vergangenheit das Zahntrauma von restaurativen Aspekten geprägt
war, fokussiert eine moderne biologisch orientierte, evidenzbasierte Traumatologie
auf die Förderung der Wundheilungsvorgänge. Zellphysiologische Lagerungsmedien,
Tetrazykline, Steroide, Schmelz-Matrix-Proteine, biokompatible sowie biomimetische Materialien sind einzelne Puzzleteilchen die sich zu neuen Therapiekonzepten
ergänzen und in komplexen Fällen über Zahnerhalt oder -Verlust entscheiden. Bei
Kindern gilt es negative Auswirkungen auf das Kieferwachstum zu vermeiden und
der noch hohen Lebenserwartung der Patienten Rechnung zu tragen.
•Therapie nach Zahnfraktur: Fragment ankleben, Komposit oder doch Vollkeramik?
•Kronenfrakturen mit Wurzelbeteiligung: Kronenverlängerung,
Extrusion oder intentionelle Replantation?
•Wurzelquerfraktur: warum solche Zähne meistens
problemlos langfristig erhalten werden können...
•Heilungsvorgänge beeinflussen bei Dislokationsverletzungen:
Emdogain, Kortison oder Tetrazyklin? Oder alles zusammen?
•Endo bei weit offenem Apex: Was kann MTA, wie wird es verwendet?
•Spätfolgen nach Trauma managen: gibt es überhaupt „hoffnungslose“ Fälle?
•Umgang mit infektionsbedingten Resorptionen: welche Einlage?
•Umgang mit ankylosierten Zähnen: kann man die Situation so belassen?
•Traumatische Zahnverfärbungen: wie und mit was bleichen?
Teil 5.2 (Dr. Petschler)
Apikale Chirurgie
Indikationen und Kontraindikationen, Fallauswahl und Diagnostik, Erfolgskriterien,
Anästhesie, Lappendesign: Techniken, Vor- und Nachteile unterschiedlicher Designs,
Technik der retrograden Präparation, Einsatz von Ultraschall, Techniken und Materialien zur retrograden Obturation (MTA), Nahttechniken und -materialien, Probleme
und Prognose apikalchirurgischer Maßnahmen
Praktische Übungen unter dem Dentalmikroskop zur retrograden Ultraschallpräparation und Handhabung der unterschiedlichen Verschlussmaterialen
Teil 6 29./30.04.2016 (Prof. Hülsmann)
Revisionen
Häufigkeit und Ursachen des endodontischen Misserfolgs, Indikation und Entscheidungshilfen: keine Therapie/Revision/WSR/Extraktion? Mikrobiologie (Spezielle
Keimflora bei endod. Misserfolgen), Konzepte und Techniken, Entfernung von Stiften
und Stiftaufbauten, Entfernung von: Guttapercha, Silberstiften, Pastenfüllungen,
Zementfüllungen, frakturierter Instrumente, Desinfektionsprotokoll bei endod.
Misserfolgen, Problemmanagement, Prognose/Erfolgsquoten in Abhängigkeit
unterschiedlicher Voraussetzungen (Erfolgsquoten auch im Vergleich zu Alternativbehandlungen), Bleichen endodontisch behandelter Zähne.
Praktische Übungen zur Revision der Wurzelfüllungen des vorigen Moduls mit
manuellen und maschinellen Techniken.
Falldarstellungen und kollegiales Fachgespräch
Inhalte:
•Erstversorgung: welche Materialien brauche ich in der Praxis?
Übergabe der Zertifikate
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 43
44 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 0419.5
Curriculum Parodontologie
Moderator
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen • Bonn
Kursgebühr 3.880,– €
Referenten P rof. Dr. James Deschner • Bonn
Prof. Dr. Henrik Dommisch • Berlin
DH Sandra Engel • Bonn
Prof. Dr. Anton Friedmann • Hattingen
PD Dr. Stefan Hägewald • Berlin
Dr. Bernd Heinz • Hamburg
OÄ Dr. Karin Jepsen • Bonn
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen • Bonn
OÄ PD Dr. Pia-Merete Jervøe-Storm • Bonn
Rainer Linke • Potsdam
ermäßigt 3.495,– € bei Anmeldung bis zum
23.01.2015 und Zahlung bis zum 06.02.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Adjuvante antimikrobielle Therapie (lokal und systemisch)
Indikation, Ergebnisse, Komplikationen
Wissenschaftliche Evidenz
Fotodokumentation mit praktischen Übungen
•Hands-On
•Übungen am Phantom
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen
Teil 1 20./21.02.2015 (Prof. Jepsen, Prof. Deschner)
Grundlagen, Befunderhebung und Diagnostik
•Strukturbiologie
•Ätiologie und Pathogenese
•Klassifikation und Nomenklatur
•Epidemiologie
•Diagnostik
•Befundanalyse
•Behandlungsplanung
•Informationsquellen
•Erstellen von Falldokumentationen und Fallpräsentationen
•Übungen
Teil 2 20./21.03.2015 (Dr. Jervøe-Storm, DH Engel, Prof. Dommisch)
Antiinfektiöse Parodontaltherapie, Fotodokumentation
Ursachengerichtete, nichtchirurgische Parodontaltherapie
•Mechanische Biofilmentfernung
•Subgingivale Instrumentierung
•Handinstrumente
•Schall/Ultraschall
•Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte
•Der Einsatz von Laser in der antimikrobiellen Therapie
•Fotodynamische Therapie (aPDT)
•Full-Mouth-Disinfection
Mikrobiologische Diagnostik
Teil 3 24/25.04.2015 (Dr. Heinz)
Chirurgische Parodontaltherapie: korrektiv oder regenerativ?
Einführung in die parodontale Chirurgie
Parodontale Wundheilung
Chirurgisches Instrumentarium
Naht, Nahttechniken, Verbände
Lappendesign
•Access Flap
•Resektive parodontale Chirurgie
•Verschiebelappen
•Papillenerhaltungslappen
Furkationstherapie
•Hemisektion
•Prämolarisierung
•Wurzelamputation
Regenerative und rekonstruktive Parodontalchirurgie
•Biologische Grundlagen
•Indikationen und Kontraindikationen
•Vertikale Defekte, Furkationen
•Membranen (GTR)
•Knochen und Knochenersatzmaterialien
•Schmelzmatrixproteine, biologisch aktive Faktoren
Wissenschaftliche Evidenz
Übungen am Schweinekiefer
94+15 Punkte
Termine
Freitag 20.02.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 21.02.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 11.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 12.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 20.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 21.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 09.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 10.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 24.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 25.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 13.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 14.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Hands-on Kurs
Tei 4 11./12.09.2015 (Dr. Jepsen, Dr. Hägewald)
Plastisch-ästhetische Parodontaltherapie
•Rezessionsdeckung
•Transplantate, Verschiebelappen
•Evidenz, Vorhersagbarkeit
•Gingivaverbreiterung
•Kronenverlängerung
•Kieferkammaugmentation
Übungen am Schweinekiefer
Teil 5 09./10.10.2015 (Prof. Friedmann, Linke)
Abrechnung parodontologisch erbrachter Leistungen, Synoptische
Behandlungskonzepte, Implantate bei Patienten mit Parodontitis
•Die Bedeutung der Parodontitistherapie in der Praxis
•Gesetzliche Grundlagen (Anspruchsgrundlagen, Einschränkung
der Therapiefreiheit bei GKV-Versicherten)
•Vertragliche Grundlagen
•Inhalt der aktuellen Behandlungsrichtlinien: V. 1-8 (Pa-Behandlung)
•Gesamtüberblick der abrechnungsfähigen Par-Leistungen nach Bema und GOZ
•Die einzelnen Behandlungsschritte und die Möglichkeiten der Abrechnung
nach Bema und GOZ: Phase 0 (Vorphase), Phase 1 (geschlossenes
Verfahren), Phase 2 (offenes Verfahren) und Phase 3 (Erhaltungstherapie)
•Die Abdingungsmöglichkeiten/-notwendigkeiten im Rahmen der PA-Behandlung
•Wie verhindere ich eine Wirtschaftlichkeitsprüfung?
•Besonderheiten der neuen GOZ 2012 und der neuen Prophylaxevorschriften
Teil 6 13./14.11.2015 (Dr. Jepsen, Prof. Jepsen)
Risikobeurteilung und parodontale Langzeitbetreuung
•Risikobeurteilung
•Erhaltungstherapie
•Recall
Fallbesprechungen und kollegiales Abschlussgespräch
Übergabe der Zertifikate
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 45
46 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 4044.5
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Moderator
Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg
Referenten D r. Yael Adler • Berlin
Prof. Dr. Daniel Edelhoff • München
Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg
Dr. Marco Goppert • Stuttgart
Dr. Markus Lenhard • Niederneunforn
Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Dr. Peter Randelzhofer • München
Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger • Freiburg
OÄ Dr. Beate Schacher • Frankfurt/Main
Während unsere Patienten noch vor 20 Jahren
in der Regel mit Gold oder Amalgam zufrieden
waren, stiegen mit den technischen Möglichkeiten
auch die Ansprüche seitens der Patienten. Ästhetische Zahnmedizin ist jedoch nicht gleich Zähne
bleichen und Veneers kleben, sondern es handelt
sich vielmehr um ein gemeinsames Ganzes unterschiedlicher Sparten wie Zahnerhaltung, Prothetik,
Parodontologie, Implantologie und Kieferorthopädie. Diese Synopse versucht, dieses Curriculum
im Sinne des Patientenwohls zu reflektieren.
Prof. Dr. Roland
Frankenberger, Marburg
Teil 1 29./30.05.2015 (Dr. Lenhard)
Praxis der Komposite im Front- und Seitenzahnbereich
Der Kurs beleuchtet alle Aspekte der modernen Kompositversorgung und gibt einen
Ausblick in die Zukunft. Die aktuellen wissenschaftlichen Grundlagen und ihre relevanten Konsequenzen für die Praxis werden verständlich dargestellt. Marketingaussagen sowie der Sinn und Unsinn neuer Entwicklungen werden diskutiert.
Schichttechniken von der minimal-invasiven Füllung bis zum Höckerersatz und der
anspruchsvollen Klasse-IV-Restauration werden Schritt für Schritt anhand zahlreicher
klinischer Fälle vorgestellt und mit praktischen Übungen umgesetzt. Dabei ist einer
der Schwerpunkte, dass alle gezeigten Techniken auch unter Praxisbedingungen
durchführbar sind. Viele praktische Tricks und Tipps zur Präparationstechnik, Schichtung, Kontaktpunktgestaltung, Ausarbeitung etc. ergänzen den Kurs. Es werden
klare Empfehlungen bezüglich geeigneter Matrizensysteme, Präparierinstrumente
und Stopfinstrumente gegeben. Polymerisationslampen, Adhäsive und Komposite
werden anhand wissenschaftlicher Daten analysiert und wichtige Eigenschaften zur
Auswahl eines Materials wurden erklärt. Neben dem korrekten Vorgehen werden im
Rahmen des Kurses die häufigsten Fehler und Misserfolge, wie z. B. postoperative
Überempfindlichkeit, wiederholter Füllungsverlust, Randverfärbungen, etc analysiert
und deren Vermeidung, bzw. Korrektur erläutert. In diesem Zusammenhang wird
auch das Thema Bleaching behandelt. Ziel: Optimierung der Komposittechnik unter
Praxisbedingungen Erlernen einer effizienten und erfolgreichen Schichttechnik im
Frontzahnbereich.
Kursgebühr 3.950,– €
ermäßigt 3.555,– € bei Anmeldung bis zum
30.04.2015 und Zahlung bis zum 15.05.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Teil 2 03./04.07.2015 (Dr. Adler, Prof. Frankenberger)
Teil 2.1 (Dr. Adler)
Rund um den Mund
Hyaluronsäurefiller in und um die Lippe, Hautbildverbesserung mit Pulslicht
•Lippenkonturierung und Lippenvolumen
•Mundwinkelanhebung
•Glätten von Oberlippen-Knitterfältchen
•Photorejuvination (Hautverjüngung)
•Beseitigen von roten Äderchen und Pigmentflecken
•Dauerhafte Haarentfernung im Gesicht (Damenbart, eingewachsene Haare)
•Optimalen Haut- und Lippenpflege vor und nach
der zahnmedizininschen Behandlung
Teil 2.2 (Prof. Frankenberger)
Zahnfarbene Seitenzahnrestaurationen – Keramik versus Komposit
Dieses Modul beschreibt die Klinik der zahnfarbenen Seitenzahnrestauration mit
den Unterthemen 1x1 der Adhäsivtechnik, Kompositfüllung im Seitenzahnbereich,
Präparation für keramische Einlagefüllungen, Adhäsives Befestigen, Postendodontische Versorgung.
Ziel: Beherrschen der Adhäsivtechnik für zahnfarbene Restaurationen. Theorie mit
Demonstrationen am Modell und Hands-on am Modell.
Teil 3 28./29.08.2015 (Dr. Goppert)
Funktionelle und ästhetische Aspekte in der Prothetik beim
vollbezahnten, teilbezahnten und unbezahnten Patienten
Parodontal funktioneller Grundbefund, Präzise Abformtechnik mit chairside individualsierten Löffeln, Manuelle Funktionsdiagnostik, Anatomische Gesichtsbogenübertragung in 2 Min, Instrumentelle Funktionsdiagnostik (perfekte Modellanalyse),
Klinisch Technischer Transfer (KTT), Digitale Axiografie für Funktionscracks und für
diejenigen, die welche werden wollen, Funktionelle Vorbehandlung, Atraumatische
Präparationstechnik, Gingivales Management (Modifizierter Guttaperchadruckverband, Triple X Fadentechnik), Modellmontage OK, Reproduzierbare Registriertechniken
für funktionsgesunde sowie funktionsgestörte Patienten, FGP Registrat, Protrusionsregistrat , schneller präziser klinisch-technischer, Transfer, Modellmontage UK,
Restaurations- und Befestigungsoptionen: Wann welches Material?, Klinische Fälle,
Abrechnung.
Praktischer Teil: Live Demo, Präparationsübungen, Registriertechnik, Gingivales
Management, Abformtechnik.
95+15 Punkte
Termine
Freitag 29.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 03.07.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr
Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 18.12.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 19.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 29.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 30.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Hands-on Kurs
Teil 4 25./26.09.2015 (Dr. Randelzhofer)
Ästhetik in der Implantologie und implantologischen Prothetik
Erfolg in der Implantattherapie steht in direkter Beziehung zur präzisen restaurativen und chirurgischen Behandlungsplanung. Dies ist von spezieller Bedeutung für
die Implantat Therapie im ästhetischen Bereich. Fehler in der Diagnose, Behandlungsplanung und Ausführung der entsprechenden chirurgischen und prothetischen Maßnahmen können zu unbefriedigenden Ergebnissen für den Patienten und
Behandler führen. Strukturierte und überlegte Behandlungsplanung und eine interdisziplinäre Koordination der verschiedenen Fachbereiche verbessert die klinischen
Ergebnisse signifikant. Dieser Kurs soll dem Behandler aufzeigen, wie die Kombination von innovativen diagnostischen, chirurgischen, und prothetischen Maßnahmen
in einer optimalen Implantatpositionierung resultiert, welche ihrerseits zu einer
besseren Vorhersagbarkeit, einem harmonischen und langfristig stabilem Weichgewebeprofil und optimaler Ausführung der prothetischen Rekonstruktion führt.
Teil 5 18./19.12.2015 (Prof. Edelhoff)
Moderne Behandlungskonzepte unter Einsatz
neuer vollkeramischer Systeme
Vollkeramische Restaurationsmaterialien werden in der Zahnheilkunde mittlerweile
routinemäßig eingesetzt. Die hohe Innovationsrate bei den verfügbaren Materialien
und der CAD/CAM-Technologie bis hin zur intraoralen Datenerfassung setzt jedoch
ein besonderes Maß an Vorkenntnissen voraus, um die nahezu grenzenlosen Möglichkeiten sinnvoll einsetzen zu können. Traditionelle Vorgehensweisen wie eine sorgfältige Behandlungsplanung unter Einbeziehung des Zahntechnikers, eine korrekte Keramikauswahl sowie eine werkstoffgerechte Präparation und Verarbeitung sind heute
durchaus mit modernsten Techniken kombinierbar. Zudem haben die rasanten materialtechnischen Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Glas und Oxidkeramiken sowie
der Adhäsivtechnik zu völlig neuen Behandlungsmöglichkeiten geführt, die sich in
einem erweiterten Indikationsspektrum und weniger invasiven Präparationsgeometrien
widerspiegeln. Der Kursteilnehmer erhält anhand zahlreicher klinischer Beispiele ein
Update zu den heutigen Einsatzmöglichkeiten modernster Materialien und Technologien von A wie Adhäsivtechnik bis Z wie Zirkoniumdioxid-Keramik.
Behandlungsplanung nach ästhetischen und funktionellen Gesichtspunkten, Einsatz
der Schlüsselelemente zum Behandlungserfolg: Analytisches Wax-Up und Diagnostische Schablone, Umsetzung der Planung durch ein Team Konzept in enger Zusammenarbeit von Zahnarzt – Zahntechniker, Provisorische Versorgungsmöglichkeiten als
Testphase für die definitive Restauration, Auswahl der geeigneten, Restaurationsmaterialien, Systematische werkstoffgerechte Präparation, Schablonen geführte Präparation,
Step-by-Step Vorgehen bei der Rehabilitation komplexer Fälle, Klares Konzept für die
adhäsive Eingliederung, Feinadjustierung der statischen und dynamischen Okklusion.
Hands-on Teil mit Präparationsübungen Begleitende aktuelle Sonderdrucke fassen den
dargestellten Kursinhalt noch einmal zusammen und enthalten neben einer Materialliste auch Empfehlungen und wertvolle Tipps für die Praxis.
Teil 6 29./30.01.2016
(Prof. Radlanski, Prof. Ratka-Krüger, Dr. Schacher, Prof. Frankenberger)
Teil 6.1 Ästhetik in der Kieferorthopädie (Prof. Radlanski)
Eine erfolgreiche, ästhetisch anspruchsvolle zahnärztliche Behandlung erfordert in
vielen Fällen eine kieferorthopädische Intervention. Voraussetzung dafür sind ein
fundiertes kooperatives Wissen und gutes Timing zwischen den involvierten zahnärztlichen Fachdisziplinen. Die zunehmend auch von dem mündigen und gut informierten Patienten nachgefragte kieferorthopädische Intervention ist auf den Fortschritt im Bereich dentaler Materialien und Techniken zurückzuführen. Minipins und
„unsichtbare Zahnspangen“ ermöglichen auch für den ästhetisch anspruchsvollen
erwachsenen Patienten alltagstaugliche Behandlungsansätze. Eine Zusammenarbeit bei Patienten mit craniomandibulären Dysfunktionen im Rahmen der präprothetischen Phase und nach einer erfolgreichen parodontologischen Behandlung ist
häufig sinnvoll. Des Weiteren werden im Kursus diverse Konzepte des Lückenmanagements, das Management von traumatisierten Zähnen, unterschiedliche Ansätze
zur Behebung frontaler Engstände bis hin zu innovativen Therapieansätzen wie die
der kieferorthopädischen Feineinstellung nach Osteodistraktion erörtert.
Teil 6.2 Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie – Deckung freiliegender
Wurzeloberflächen (Prof. Ratka-Krüger, Dr. Schacher)
Lange Zähne mit freiliegenden Zahnhälsen sind ein ästhetisches Problem. Besteht
außerdem die Gefahr einer Wurzelkaries auf der freiliegenden Zahnoberfläche, sind
die Zähne stark überempfindlich oder ist aufgrund mukogingivaler Probleme keine
adäquate Mundhygiene durchführbar, kann mit unterschiedlichen therapeutischen
Maßnahmen der freiliegende Zahnhals gedeckt werden. Ausgehend von der Prävalenz
und der Ätiologie parodontaler Rezessionen, werden die Indikationen zur Therapie unter
Berücksichtigung spezieller Befunde und entsprechender prognostischer Wertungen
vorgestellt. Neben den klassischen Verschiebetechniken werden vor allem Transplantationsverfahren mit Bindegewebe, aber auch regenerative Maßnahmen unter Verwendung von Schmelz-Matrix-Proteinen beschrieben und geübt. Abschließend erfolgt eine
Betrachtung der verschiedenen therapeutischen Möglichkeiten im Vergleich.
Kollegiales Abschlussgespräch (Prof. Frankenberger)
Übergabe der Zertifikate
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 47
48 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 4020.9
Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin
Moderator
Prof. Dr. Christian H. Splieth • Greifswald
Referenten P rof. Dr. Jochen Fanghänel • Regensburg
OA Dr. Christian Finke • Berlin
Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke • Hamburg
Dr. Hans-Christian Kossak • Bochum
Dr. Tania Roloff • Hamburg
Prof. Dr. Christian H. Splieth • Greifswald
Dr. Gisela Zehner • Herne
Dr. Hildegard Zeleni • Potsdam
Mit den Kindern zieht es meistens die ganze Familie
in die Zahnarztpraxis oder auch aus ihr heraus, falls
keine ausreichende Kompetenz für Kinderzahnheilkunde und Prävention vorhanden ist. Gerade
in den letzten Jahren ist die Kinderzahnheilkunde
aber deutlich anspruchsvoller geworden, da bei
einer wachsenden Zahl von Kindern komplexe orale
Rehabilitationen mit Milchzahnendodontie, Stahlkronen und Lückenhalter nötig sind. Das Curriculum Prof. Dr. Christian H.
Kinder- und JugendzahnMedizin richtet sich dabei Splieth, Greifswald
an alle, die ihre Kenntnisse im Bereich Kinderzahnheilkunde wieder auffrischen und erweitern wollen.
Es umfasst alle Bereiche der Kinderzahnheilkunde und der Prävention.
Teil 1 06./07.03.2015 (Prof. Splieth, Dr. Zeleni)
Teil 1.1 (Prof. Splieth)
Einführung in das Curriculum und Prophylaxekonzepte
•Kariesrisikoklassifikation
•ECC (Nuckelflaschenkaries)
•Präventionspläne
•Fluorid update
•Chlorhexidin
•Xylit
•Fissurenversiegelung
•Prophylaxe bei Schwangeren
•Primärprophylaxe
•Ernährungslenkung
•Professionell unterstützte Mundhygiene
Teil 1.2 Milchzahnendodontie (Prof. Splieth)
•Anatomische Besonderheiten des Milchzahnes nd jugendlich permanenter Zähne
•Pathologie der Pulpa und des apikalen Parodonts
•Endodontische Maßnahmen im Milchgebiss: Überkappung,
Pulpotomie, Pulpektomie (Demo)
•Endodontische Maßnahmen im Wechselgebiss: Cp-Behandlung, direkte
Überkappung, Pulpotomie, Apexifikation, chirurgische Maßnahmen
•Indikation, Vorgehen, Abrechnung
Kursgebühr 2.775,– €
ermäßigt 2.500,– € bei Anmeldung bis zum
06.02.2015 und Zahlung bis zum 20.02.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Teil 1.3 (Dr. Zeleni)
Kinderkrankheiten
•Erkrankungen der Knochen und Gelenke
•Erkrankungen des Verdauungstraktes
•Infektionskrankheiten
•Hautkrankheiten
•Syndrome
•Symptome
•Therapie
Teil 2 08./09.05.2015 (Prof. Fanghänel, Prof. Splieth, Dr. Finke)
Teil 2.1 Anatomie, Teratologie (Prof. Fanghänel)
•Wachstumsmechanismen
•Spezielle Entwicklungen und Wachstumsvorgänge
•Fehlentwicklung von Kopf und Schädel
•Orale Entwicklung
Teil 2.2 (Prof. Splieth)
Traumatologie im Kinder- und Jugendalter
•Epidemiologie, Klassifikation, Diagnostik und Sofortversorgung dentaler Traumata
•Präventionen von Zahntraumata
•Lachgaszertifizierung der DGKiZ
Teil 2.3 (Dr. Finke)
Extraktionen und chirurgische Eingriffe
•Indikation für die Extraktion
•Psychologische Führung bei der Extraktion
•Verschiedene kindgerechte lokale Betäubungsmethoden (inkl. Analgetika)
•Prä- und Postmedikation
•Separation der Wurzeln bei Milchmolaren
•Oralchirurgische Eingriffe, z. B. VY-Plastik
•Praktische Übungen
77+15 Punkte
Termine
Freitag 06.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 07.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 18.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 19.09.2015 • 10:00 - 18:00 Uhr
Freitag 08.05.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag 09.05.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 13.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 14.11.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
Freitag 19.06.2015 • 14:00 - 17:00 Uhr
Samstag 20.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Teil 3 19./20.06.2015 (Dr. Kossak, Dr. Zehner)
Teil 3.1 (Dr. Kossak)
Grundlagen kindlicher Entwicklung, Psychologie und Kommunikation
Kurzabriss für die Praxisanwendung – für Zahnärzte
•Entwicklung: Theorien im Grobabriss
•Neuropsychologie
•Entwicklungsaspekte: Betrachtung ausgewählter Bereiche: z. B.
Wahrnehmung, Sicherheitsbedürfnis, Konstanz, Kommunikation,
Jugendlichenalter, Kinder- und Jugendlichenprobleme
•Eltern: Erziehungsstile und Erwartungen
•Ängste: Lernen, Lernfaktoren
•Grenzen der zahnmedizinischen Behandlung: Beratung, Psychotherapie
Teil 3.2 (Dr. Zehner)
Kinderhypnose (QuickTimeTrance) und Akupunktur/Akupressur
bei der Kinderzahnbehandlung
•Natürliche Trancephänomene und zahnärztliche Hypnose
•Indikation der Hypnose und Besonderheiten bei Kindern
•Umgang mit Kindern, Erstkontakt, Rapportaufbau
•Kindgerechte Kommunikation und Verhaltensführung
•Entwicklungspsychologische Aspekte
•Altersgerechte Tranceinduktionen und praktische Übungen
•Akupressur zur Beruhigung, Schmerzlinderung und bei Würgereiz
•Praktische Übungen zum Auffinden der Akupunkturpunkte
•Videobeispiele von Zahnbehandlungen mit Kinderhypnose
(QuickTimeTrance) und Akupunktur/Akupressur
Teil 4 18./19.09.2015 (Prof. Kahl-Nieke, Dr. Roloff)
Teil 4.1 (Prof. Kahl-Nieke)
Kieferorthopädische Frühbehandlung
•Indikationen für eine sofortige apparative kieferorthopädische Maßnahme
•Chronisch progrediente Befunde
•Angeborene und erworbene Störungen während der
Zahnentwicklung und während des Zahnwechsels
•Orofaziale Dyskinesien
•Erfolge und Misserfolge in der kieferorthopädischen Frühbehandlung
Teil 4.2 (Dr. Roloff)
Sedierung, Praxisorganisation und Abrechnung
•Zahnärztliche Behandlung von Kindern in Narkose
•Überblick über die Anwendung von Inhalationssedierung (Lachgas) bei Kindern
•Praxisorganisation einer Zahnarztpraxis nur für Kinder
•Abrechnung in den Kinderzahnheilkunde
Teil 5 13./14.11.2015 (Prof. Splieth)
Kariestherapie, Stahlkronen, Kinderprothesen
•Non- und minimalinvasive Kariestherapie
•Arretierung von Dentinkaries?
•Präventive Kompositrestauration
•Besonderheiten bei der Füllungstherapie an Milchzähnen
•Füllungsmaterialien, Indikation und Probleme
•Matrizensysteme für jede Situation
•Möglichkeiten der Lachgassedierung
•Lokalanästhesie bei Kindern
•Kinderprothese - Lückenhalter
•Fallpräsentationen (u. a. zur Therapieplanung)
Fallpräsentationen, Abschlussdiskussion
•Präsentation je eines eigenen Behandlungsfalles durch die Teilnehmer
Kollegiales Abschlussgespräch
Zertifikatsübergabe
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 49
50 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 6030.7
Curriculum für Hypnose und Kommunikation in der Zahnmedizin
Moderator
Dr. Horst Freigang • Berlin
Referenten D r. Horst Freigang • Berlin
Dr. Albrecht Schmierer • Stuttgart
PD Dr. Gerhard Schütz • Berlin
Kursgebühr 2.970,– €
ermäßigt 2.675,– € bei Anmeldung bis zum
20.03.2015 und Zahlung bis 03.04.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
„Wenn Sie wollen, was Sie noch nie gehabt haben,
dann tun Sie, was Sie noch nie getan haben.“
(Ausspruch von Nossrat Peseschkian)
Hypnose - eine andere Art der Kommunikation.
Eine sehr spezielle Art. Eine sehr effektive Art. Eine
Art, die mich als Behandler, das gesamte Praxisteam und auch den Patienten im positiven Sinne
anspricht. Eigene Erfahrungen sind teuer. Fremde
Erfahrungen sind kostbar. Dies ist ein Kurs voller Dr. Horst Freigang
Selbsterfahrung. Die Neugierde an dieser Art der
kommunikativen Erfahrung steigt von Kurs zu Kurs.
Teil 1 24./25.04.2015 (Dr. Freigang)
Ziele: Schaffung konstruktiver Rahmenbedingungen - Tranceinduktion
bei kooperativen Patienten
•Ethische Richtlinien, Indikationen und Kontraindikationen
•Mythen über Hypnose
•Probleme der Showhypnose
•Definitionen von Hypnose und Trance
•Sinnesmodalitäten(VAKO)
•Trancephänomene
•klassische Induktionen (Fixationstechnik)
•Erickson‘sche Tranceinduktionen
•Selbsthypnose
•Kinderhypnose
•Anamnese
•Dokumentation (Videodokumentation, Supervision)
•Integration in den Praxisablauf
•Auswahl geeigneter Patienten
Teil 2 08./09.05.2015 (Dr. Schütz)
Ziele: Hypnose effektiv vorbereiten und praxisnah gestalten
•Geschichte der Hypnose
•Aktivierung und Nutzung von natürlichen Entspannungsfähigkeiten
(progressive Muskelrelaxation, autogenes Training)
•positive und negative Sprachformen
•direkte und indirekte Formen der Suggestion
•Seeding
•Compliance und Arzt-Patient-Beziehung
•Tranceerleichterer
•Suggestibilitätstests und ihre Nutzung
•Techniken der Trancevertiefung (Fraktionierung u. a.)
•Umgang mit ungeplanten Reaktionen
•Erkennen psychischer Störungen
Teil 3 26./27.06.2015 (Dr. Schmierer)
Ziele: Erlernen von maßgeschneiderten und individuellen
Tranceinduktionen
•Sinnesspezifische Zielorientierung in Bezug auf Tranceinduktion
•indirekte und konversatorische Tranceinduktionen,
Prozess-Sprache (Milton-Modell)
•Aktivierung und Utilisation von Ressourcen der
Patienten (einfache Ankertechniken)
•Wahrnehmungsgenauigkeit als aktives Feedbacksystem
(verbale und visuelle Zugangshinweise)
•Folgerungen für ergebnisorientierte trancefördernde
Strategien in der eigenen Praxis (Transfer)
Teil 4 28./29.08.2015 (Dr. Freigang)
Ziele: Umgang mit Angst und Schmerz - schnelle direkte
Induktionsformen zur Analgesie
•Nutzung von patientenspezifischen Strategien
•Umgang mit Angstpatienten
•Hypnose zur Schmerzreduktion und Hypnoanalgesie
bei akutem und chronischem Schmerz
•Umgang mit Widerstand
•Utilisation von Trancephänomenen (Amnesie, Hyperamnesie,
Armlevitation, Handschuhanästhesie, posthypnotische Suggestionen)
•Behandlung von nicht kooperativen Kindern
•direkte Induktionstechniken (Turboinduktion, Faszinationsmethode u. a.)
102+15 Punkte
Termine
Freitag 24.04.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
Samstag 25.04.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 08.05.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
Samstag 09.05.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 26.06.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
Samstag 27.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 06.11.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
Samstag 07.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Hands-on Kurs
Teil 5 25./26.09.2015 (Dr. Schmierer)
Ziele: Erlernen einer wirksamen Interventionsstruktur zur Modifikation
von zahnärztlich relevanten psychosomatischen Störungen
•Umgang mit psychosomatischen Störungen in der Zahnmedizin
•deomotorische Signale installieren und utilisieren
•Deuten und Umdeuten von Beschwerden und störenden
Verhaltensweisen (instant reframing, reframing in Trance)
•spontane Trancen utilisieren und vertiefen
•Submodalitätenarbeit
•mentales Training und imaginative Techniken
Teil 6 06./07.11.2015 (Dr. Schütz)
Ziele: Kreativer Umgang mit Problempatienten
•Kriseninterventionen
•Metaphern und Symbole
•Umgang mit Problempatienten, z. B. bei Phobien, Kreislaufproblemen, Würgen,
Parafunktionen, Myoarthropathien, Bruxismus, Zungenbrennen, Bissnahme,
Prothesenunverträglichkeit, Aphten, Herpes, chronischem Schmerz
•Selbsthypnose
Kollegiales Abschlussgespräch
Übergabe der Zertifikate
Supervision
Ab Teil 2 werden jeweils Freitags von 10:00 -13:00 Uhr Supervisionen angeboten,
die einzeln buchbar sind.
Die Teilnahmegebühr je Supervision beträgt 85,- €.
Anmeldungen bitte schriftlich an das Philipp-Pfaff-Institut senden.
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 51
52 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 1001.11
Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis
Referent
Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen
Kursgebühr 1.650,– €
ermäßigt 1.485,– € bei Anmeldung bis zum
20.02.2015 und Zahlung bis zum 06.03.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
In der Kursserie „Funktionsanalyse und -therapie
für die tägliche Praxis“ wird ein zeitgemäßes
Behandlungskonzept der zahnärztlichen Funktionslehre dargestellt. Besonderer Wert wird auf
die Umsetzbarkeit der komplexen Thematik in den
täglichen Behandlungsablauf gelegt. Mit einem
Mix aus Theorie und praktischen Übungen werden
alle wichtigen Informationen auf dem Gebiet
der zahnärztlichen Funktionslehre in kompakter, Dr. Uwe Harth
verständlicher und überschaubarer Art und Weise
weitergegeben.
Teil 1 20./21.03.2015
Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle Funktionsanalyse
Ein praktischer Arbeitskurs
In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Behandlung funktionsgestörter
Kausysteme erarbeitet. Welchen Aufgaben müssen wir Zahnärzte uns heute in
der Funktionslehre stellen? Wie sieht ein zeitgemäßes Behandlungskonzept aus
und wie kann es von einem zahnärztlichen Praktiker umgesetzt werden? Ist eine
Funktionsbehandlung allein über den Faktor Okklusion noch zeitgemäß oder ist
von vornherein ein interdisziplinärer Behandlungansatz notwendig? Der Zahnarzt
sollte in jedem Fall den Faktor Okklusion bewerten können. Die dafür notwendigen
Untersuchungsmethoden und Behandlungsschritte werden in diesem Einsteigerkurs den Kursteilnehmern erklärt. Nach wie vor spielt das Zentrik-Registrat in der
zahnärztlichen Funktionslehre eine zentrale Rolle. Die Methodik wird erklärt und
ausgiebig von den Kursteilnehmern/innen geübt. Anhand von in den Artikulator
montierten Modellen lernen die Kursteilnehmer/innen den Einflussfaktor Okklusion
zu bewerten, letztendlich für den Zahnarzt der entscheidende Bewertungsfaktor,
da er diesen direkt beeinflussen kann. Wie beeinflusst die Okklusion die Stellung
des Kondylus in der Gelenkfossa? Können wir damit Beschwerden im Kausytem und
darüber hinaus erklären? Das gezeigte Konzept ist auch Grundlage und Erfolgsgarant
jeder umfangreichen restaurativen Behandlung. Es ist mit vertretbaren instrumentellen
Aufwand in jeder Zahnarztpraxis auch unter wirtschaftlichen Kriterien durchführbar.
Programm
•Theoretische Grundlagen der Funktionslehre, wo stehen wir heute?
•Kurze Abhandlung der klinischen Funktionsanalyse
•Instrumentelle Funktionsanalyse (mit praktischen Übungen):
•Perfekte Alginatabformung mit gestoppten Löffeln
•Herstellung okklusionsgenauer Modelle
•Gesichtsbogenübertragung (arbiträr. achsenbezogen)
•Handhabung gebräuchlicher Artikulatorsysteme
•OK-Modellmontage
•Kieferrelationsbestimmung: Zentrik-Registrat
(Darstellung verschiedener Verfahren)
•UK-Modellmontage
•Kontrollsockelmethode:zur Überprüfung der Montage
zur Überprüfung der Registrierung
•Artikulatorprogrammierung: reichen Wachs- Registrate
aus? Was bringt die Aufzeichnung von Bewegungsbahnen
(Achsiographie) an zusätzlicher Information?
•Herstellung einer individuellen Front-Eckzahnführung
•Diagnose am Modell (incl.Kondylen-Positions-Analyse, MPI)
•Welchen Einflussfaktor hat die Okklusion auf das
Kausystem, auf die Gesamtkörperstatik?
Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Kursskript. Artikulatoren (SAM 2PX) und
Gesichtsbögen werden vom Kursleiter gestellt! Es können aber auch eigene Geräte
mitgebracht werden.
Teil 2 03./04.07.2015
Manuelle Strukturanalyse und befundbezogene Okklusionsschienentherapie
Ein Demonstrationskurs mit praktischen Übungen
Eine systematische Befunderhebung des Kausystems im Rahmen einer klinischen
Funktionsanalyse ermöglicht es dem Zahnarzt, eine craniomandibuläre Dysfunktion
(CMD) zu diagnostizieren. Die Ausrichtung des Untersuchungsganges kann unterschiedlich sein: in der klassischen klinischen Funktionsanalyse wird der momentane
Befund des Kausystems durch Palpation von Muskeln und Kiefergelenk, Beschreibung der Unterkiefermobilität und der Knackgeräusche erfasst. Die manuelle Strukturanalyse geht im Detail weiter. Sie gibt dem Zahnarzt die Möglichkeit, einzelne
anatomische Strukturen des Kausystems unter Belastung zu untersuchen und zu
befunden. Ein wesentlicher Unterschied zur konventionellen klinischen Funktionsanalyse ist die Bestimmung sog. Belastungsvektoren. Die Richtung des Belastungsvektors beschreibt die Richtung, die zur Läsion einer Gewebestruktur geführt hat.
Dieses ist für den therapeutischen Ansatz entscheidend. Die therapeutische
Richtung ist entgegengesetzt zur Belastungsrichtung, die eine Gewebestruktur
geschädigt hat. Der Zahnarzt sollte in der Lage sein, den zahnmedizinischen Faktor
einer CMD-Problematik aussagekräftig abzuklären, vor allem die Fragestellung, ob
45 Punkte
Termine
Freitag 20.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 21.03.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 03.07.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 04.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 05.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Hands-on Kurs
mit den zahnärztlich zur Verfügung stehenden Mitteln, d.h. über Lageveränderungen des Unterkiefers, die CMD-Problematik, hier vor allem gezielt die überlastete Gewebestruktur, therapeutisch zu beeinflussen ist. Häufigstes therapeutisches
Hilfsmittel des Zahnarztes ist die Okklusionsschiene. Diagnosebezogen kommen
unterschiedliche Okklusionsschienen zur Anwendung. Die Systematik der manuellen Strukturanalyse und die daraus resultierende Okklusionsschienenbehandlung
soll in diesem Kurs erarbeitet werden.
Theoretische Grundlagen
Anatomie des Kiefergelenkes, Pathologie des Kiefergelenkes, Untersuchungsmethoden
und Diagnosestellung (manuelle Strukturanalyse nach Bumann)
Praktische Übungen der manuellen Strukturanalyse
Therapeutische Konsequenzen aus der manuellen Strukturanalyse, Stellenwert der
Achsiographie, Klassifikation der Okklusionsschienen
Demonstration: Herstellung einer Okklusionsschiene
(labortechnisch und klinisch)
Abdrucknahme, Gesichtsbogenübertragung, Zentrikregistrat, Achsiographie, alternativ
Checkbisse, Modellanalyse, Labortechnische Herstellung einer Okklusionsschiene,
Eingliederung der Okklusionsschiene, Nachsorge, Abschlussdiskussion
Teil 3 04./05.09.2015
Okklusionsschiene und dann? Behandlungskonzept zur Stabilisierung
einer therapeutischen Unterkieferposition.
Ein Demonstrationskurs mit praktischen Übungen
Auch in einem modernen interdisziplinären Behandlungsansatz setzt der Zahnarzt bei
craniomandibulären Funktionsstörungen häufig eine Okklusionsschiene als Therapiemittel ein. Je nach Ausgangssituation endet die Okklusionsschienentherapie eines
funktionsgestörten Patienten damit, dass eine neue Unterkieferposition nur über die
Schiene stabilisiert wird. Nach Entfernung der Schiene ist die vorhandene Okklusion
aufgehoben. Wir finden nur Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung
der Okklusion im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der Okklusionsschiene stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf die Gebisssituation
des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation erfolgt die endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restaurative oder kieferorthopädische Behandlung. In diesem Kurs soll die Systematik der Einschleiftherapie und das systematische
Vorgehen einer restaurativen Therapie erarbeitet werden.
Programm
•Theoretische Grundlagen
•Einteilung der therapeutischen Unterkieferpositonen : Zentrik - „Nicht“Zentrik, Demonstration, Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition
Demonstartion
•Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition:
- über Einschleiftherapie:
Modellanalyse, Einschleifen am Modell, Einschleifen am Patienten, Aufbau einer
Front-/Eckzahnführung
- über restaurative Therapie:
Modellanalyse, Artikulatorprogrammierun, Zentrikregistrat, Management des restaurativen Vorgehens, Stellenwert der provisorischen Restauration
•Stabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition:
- über Kieferorthopädie
- über restaurative Therapie:
Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige, Stabilisierung der Okklusionsposition
Therapieweg:
Registrierung mit der Okklusionsschiene, Therapeutische Provisorien als geklebte
Kompositaufbauten, Registrierung mit der Okklusionsplatte (Memobite), Restaurationen zementieren, Restaurationen adhaesiv befestigen, Patientenbeispiele
Praktische Übung
Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen, Abschlussdiskussion
Übergabe der Zertifikate
Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript.
Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 53
54 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 0603.6
KursNr
47+15 Punkte
Strukturierte Fortbildung: Zahnärztliche Chirurgie
Moderator
Prof. Dr. Andreas Filippi • Basel
Referenten P rof. Dr. Andreas Filippi • Basel
OA Dr. Sebastian Kühl • Basel
Prof. Dr. Dr. J. Thomas Lambrecht • Basel
Kursgebühr 1.750,– €
ermäßigt 1.575,– € bei Anmeldung bis zum
14.08.2015 und Zahlung bis zum 28.08.2015
Termine
Freitag 11.09.2015 • 13:00 - 20:00 Uhr
Samstag 12.09.2015 • 08:30 - 14:00 Uhr
Freitag 20.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 11.12.2015 • 13:00 - 20:00 Uhr
Samstag 12.12.2015 • 08:30 - 14:00 Uhr
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Hands-on Kurs
Teil 2.2 (Prof. Lambrecht)
•Medikamenten-Anamnese von Patienten - was ist für den Zahnarzt wichtig?
•Aufklärung des Patienten
•Vorbereitung zahnärztlich-chirurgischer Eingriffe
•Risikopatienten
•Notfälle in der zahnärztlichen Praxis
Prof. Dr. Andreas Filippi
Teil 1 11./12.09.2015 (Prof. Filippi)
Chirurgische Grundlagen mit vielen Hands-on Übungen
•Einführung in die Strukturierte Fortbildung
•Nahttechniken und Nahtmaterial in der Zahnmedizin (mit Hands-on Übungen)
•Schnittführungen in der zahnärztlichen Chirurgie (mit Hands-on Übungen)
•Wurzelspitzenresektion: Step-by-Step
•Der plastische Verschluss der Kieferhöhle (mit Hands-on Übungen)
•Veränderungen der Mundschleimhaut (mit Hands-on Übungen)
•Exzision von Zungen- und Lippenbändern
•Piezo-Chirurgie (mit Hands-on Übungen)
Teil 2 20./21.11.2015 (OA Dr. Kühl, Prof. Lambrecht)
Zahnentfernung und Risikopatienten
Teil 2.1 (Dr. Kühl)
•Zahnentfernung
•Operative Entfernung retinierter und verlagerter Zähne
•Freilegung und Anschlingung retinierter Zähne
•Komplikationen nach Zahnentfernung - was tun?
Teil 3 11./12.12.2015 (Prof. Filippi)
Professionelle Behandlung von Zahnunfällen
•Der Zahntrauma-Patient in der zahnärztlichen Praxis
•Wie werden Zahnunfälle korrekt behandelt?
•Was muss am Unfalltag behandelt werden - was kann ggf. warten?
•Lokalanästhesie bei Kindern - Do‘s and Dont‘s
•Behandlung von Kronenfrakturen: Step-by-Step - ein interaktives Quiz
•Behandlung der Avulsion: Step-by-Step
•Wurzelkanalbehandlung nach Zahntrauma - typische
Fehler und wie man sie vermeidet
•Wie werden Zähne nach Zahntrauma Step-by-Step einfach
und effektiv geschient? Hands-on Übungen
•Prävention von Zahnunfällen beim Sport
•Wie wird ein Zahnschutz in der Zahnarztpraxis hergestellt?
•Spätfolgen der Pulpa nach Zahntrauma: Was muss
man wissen? Was darf man keinesfalls tun?
•Parodontale Spätfolgen nach Trauma und wie man damit umgeht
•Wie kann ich Ankylosen vermeiden und ankylosierte Zähne retten?
•Zahntransplantation - biologischer und erfolgreicher Ersatz
unfallbedingt verlorener Zähne bei Kindern
Kollegiales Fachgespräch
Übergabe der Zertifikate
Punkte_String
Kurs 6081.2
47+15 Punkte
Strukturierte Fortbildung Akupunktur für Zahnärzte
Moderator Termin_ID_01
Dr. Jochen Gleditsch
• Wien Termin_
Termin_Bez
nur_Tag
ID_01
Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit
Referenten
Dr. Jochen Gleditsch • Wien
Termin_ID_02
Termin_
Dr. Hans Ulrichnur_Tag
Markert • Leipzig
ID_02 Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit
Stephan Allmendinger • Berlin
DDr. Irmgard Simma • Bregenz
Termin_ID_03 nur_Tag
Termin_
Kursgebühr
1.490,– €
ID_03
Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit
ermäßigt
Termin_ID_04
nur_Tag
Termin_
1.345,–
€ bei Anmeldung
bis zum
ID_04 Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit
29.05.2015 und Zahlung bis zum 12.06.2015
an einzelnen Bausteinen
Teilnahme Termin_ID_05
nur_Tag auf Anfrage
Termin_
ID_05 Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit
Kurs für Zahnärzte
Zielgruppe Termin_ID_06
nur_Tag
Termin_
Das Curriculum hat das Ziel, den Teilnehmern die
Grundlagen und den aktuellen Wissensstand zu
vermitteln – praxisnah mit Live-Behandlungen
unter Einbeziehung der Kursteilnehmer. Die
Akupunktur ist ein Schlüssel zum Verständnis
regulativer Funktionssysteme. Der intensive
kollegiale Erfahrungsaustausch und die Darstellung der idealen Behandlungsmöglichkeiten bei
Schmerzzuständen und Entzündungen im ZahnMund- und Kieferbereich, bei CMD und musku- Dr. Jochen Gleditsch
lären Verspannungen kann dem eigenen Praxisalltag eine neue Richtung geben.
Teil 1 26./27.06.2015 (Dr. Gleditsch, Dr. Markert)
Grundlagen der Akupunktur und Schmerztherapie
Neurophysiologische Grundlagen der Akupunktur und der
Schmerztherapie
•System-Ordnungen
•Regulationsmedizin
•Naturheilverfahren in Ost und West
•kybernetische Medizin
•synergistische Grundlagen der Akupunktur
•Indikationen und Kontraindikationen
•die Haupt- und Mittellinien-Meridiane und ihre Vernetzung
•Polarität und Wechselwirkungen in der TCM
•zahnärztliche Zugänge zu einer westlich orientierten Akupunktur
•Hinweise zur Berechnung der Akupunktur und Praxisorganisation
•Aufbau einer Falldarstellung (Anamnese: Hintergrund und
schulmedizinischer Krankheitsverlauf, Methodik: Behandlungsschema,
Methoden der Inspektion und Detektion der aktiven Akupunkturpunkte
(Very-Point-Technik), Diskussion: Verlaufsdokumentation)
Demonstrationen: Zahn-Kiefer-Wechselbeziehungen und Mundakupunktur
Praktische Übungen: Inspektion und Detektion der aktiven Akupunkturpunkte
(Very-Point-Technik) am Körper, Mund und Ohr
Teil 2 25./26.09.2015 (Dr. Gleditsch, Dr. Markert, Allmendinger)
Mikrosysteme (MAPS) der Akupunktur
•Homunculus auf der Hirnhemisphäre
•Innervation durch den Nervus trigeminus und Bedeutung
Termine
Freitag 26.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
ID_06 Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit
Samstag 27.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Termin_ID_07 nur_Tag
Termin_
ID_07 Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit
Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag
26.09.2015
17:00 Uhr
Termin_ID_08
nur_Tag• 09:00 -Termin_
ID_08 Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit
Freitag 06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag
07.11.2015
17:00 Uhr
Termin_ID_09
nur_Tag• 09:00 -Termin
Hands-on Kurs
des autonomen Nervensystems (Grenzstrang)
•Bedeutung von Fernpunkten, spez. in der Schmerztherapie
•Mundakupunktur
•Vestibulum – und Retromolar-Punkte
•Diagnostische Hinweise mittels Palpation, mittels
Sonden-Tastung sowie Very-Point-Detektion
•Spezifische Indikationen für ZMK
•Ohr-Akupunktur
•Spezielle Anatomie
•Innervation
•Methoden der Inspektion und Detektion von aktiven Punkten
•Ohrkartographie
•Spezielle Technik der Nadelung
•Softlaser-Strahlung
•Akupressur
•Fallbesprechungen
Demonstrationen: Integrierte Behandlungskonzepte (MAPS)
Praktische Übungen: Topographische Lage der Punkte, Korrespondenzpunkte,
intensives gegenseitiges Üben der Stichtechniken
Teil 3 06./07.11.2015 (Dr. Gleditsch, Dr. Markert, DDr. Irmgard Simma)
Der Einsatz von Mund- und Ohrakupunktur bei zahnärztlichen
Indikationen
•Schmerzen, Trigeminus-Neuralgie, CMD, HWS-Beteiligung,
Parodontopathien, Dentitio, postoperative Schwellung
•Neue Japanische Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA)
•Der Einsatz der TCM – speziell der Meridiane Dickdarm, Lunge,
Magen, Milz-Pankreas u. Mittellinien-Meridiane
•Indikationen und Kombinationen von TCM und MAPS-Therapie
•Stichtechniken
•Funktionskreise (Elemente) der Akupunktur
•Psychosomatische Zusammenhänge und spezielle Wechselwirkungen für die ZMK
Demonstrationen: Lymph-Belt, Mittellinien-Meridiane, Indikationen
und Kombinationen von TCM und MAPS-Therapie, Stichtechniken
Praktische Übungen: Topographische Lage der Punkte, Korrespondenzpunkte,
intensives gegenseitiges Üben der Stichtechniken
Kollegiales Abschlußgespräch (Falldarstellungen durch die Kursteilnehmer)
Übergabe der Zertifikate
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 55
56 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 1030.3 57 Punkte
Strukturierte Fortbildung: Applied Kinesiology für Zahnärzte
Moderator
Dr. Ulrich Angermaier • Roth
Referenten Dr. Ulrich Angermaier • Roth
DDr. Margit Riedl-Hohenberger • Innsbruck
Kursgebühr 1.690,– €
ermäßigt 1.525,– € bei Anmeldung bis zum
21.08.2015 und Zahlung bis zum 04.09.2015
Termine
Freitag 18.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag 19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 27.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag 28.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 22.01.2016 • 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag 23.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage.
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Hands-on Kurs
Dr. Ulrich Angermaier • Roth
rend eingesetzt werden.
Teil 1 18./19.09.2015 (Dr. Angermaier)
Einführung
•Geschichte der AK
•Triad of Health: Die AK als bio-logisches Diagnosesystem,
Muskelbeeinflussende Faktoren
•Die Prinzipien des Muskeltests nach Goodheart
•Mögliche Muskeltestergebnisse: hyporeaktiv – normoreaktiv – hyperreaktiv
•AK und das Stresskonzept nach Selye
•Die wichtigsten Untersuchungsprinzipien TL und Challenge (CH) mit
Beispielen aus den Bereichen Struktur, Psyche und Chemie
•Prinzip der Doppel-TL
•Praktisches Üben des Muskeltests
•Testmuskeln: Deltoideus, Rectus femoris, Hamstrings, Latissimus dorsi,
Pectoralis major clavicularis (PMC) und sternalis (PMS), Piriformis
Ziel des Einführungsseminars ist es, die Grundprinzipien der AK zu vermitteln, die
Voraussetzung für alle weiteren AK-Seminare zu schaffen und Neueinsteigern die
Entscheidung zu ermöglichen, ob und wie eine AK-Ausbildung für sie sinnvoll ist.
Teil 2 27./28.11.2015 (DDr. Riedl-Hohenberger)
Dentale Strategien (DS)
•Wiederholung geeigneter Testmuskeln für die Zahnarztpraxis
•Testung von Medikamenten und neu einzubringender zahnärztlicher Materialien
•Nosoden und ihre differentialdiagnostische Bedeutung
•Testung bereits im Mund befindlicher Materialien
•Strategie bei Focussuche und Herdtherapie
•Dentale Anwendung der Neuraltherapie
•Zahn-Organzusammenhänge
•Screening Kiefergelenk
•Differentialdiagnose Zahn TL / Challenge
•Neurologischer Zahn
•Strategie bei Schwermetallbelastung und Ausleitung
•Zungendiagnostik
•AK-getestete Substitutionen in der Parodontalbehandlung
•Störfaktoren beim Muskeltest
Kursziel ist die Einsetzbarkeit der AK bei den wichtigsten Problemstellungen in der
naturheilkundlich ausgerichteten Arzt- und Zahnarztpraxis: Materialunverträglichkeiten,
Intoxikationen, Allergien, Herddiagnostik und –therapie.
Teil 3 22./23.01.2016 (Dr. Angermaier)
Craniomandibuläre Diagnostik (CMD)
•Anatomische, neurologische und orthopädische Grundlagen des Stomatognathen
Systems und seine Auswirkungen auf den Gesamtorganismus
•Definition Okklusion und Artikulation
•Praxis der Oralen Orthopädie
•Anamnese und visueller Index orientierende orthopädische Untersuchung
Palpation des TMJ und der Muskulatur des Stomatognathen
Systems Übersichtsscreening des Kopflymphatikums
•AK in der Diagnose der funktionellen Zusammenhänge
•Testmuskeln: Nackenflexoren und -extensoren, Sternocleidomastoideus
(SCM), Trapezius (oberer Teil), Untersuchung der funktionellen Auswirkungen
der Mandibulaposition auf orthopädische Parameter, Differentialdiagnose
zwischen aufsteigenden und absteigenden Störungen (Meersseman-Test)
•AK-relevante Muskulatur in der oralen Orthopädie
•AK-Untersuchung des Kiefergelenks (Challenges)
•Theoretische Grundlagen zur Neupositionierung der Mandibula (Gelb)
•Muskel- und Faszientechnik, Triggerpunkte
•Integration mit orthopädischen/manualtherapeutischen Therapien
Ziel dieses Kurses ist es, den manuellen funktionsdiagnostischen und Applied-Kinesiology- Untersuchungsgang bei Kiefergelenksproblemstellungen zu vermitteln.
Weiterhin wird ein Einblick in die dreidimensionale Neupositionierung des Unterkiefers mittels AK gewährt.
Kollegiales Fachgespräch
Übergabe der Zertifikate
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bar!
Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse und
des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich
ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der
gesamten Kursreihe ausgestellt werden.
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Strukturierte
Fortbildungen
Curriculare Kursreihe CMD mit Dr. Andrea Diehl
57 57
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Teil 1:
Kursnummer:
Termin:
Referenten:
Kursgebühr:
Punkte:
Basiskurs CMD
Diagnostik der Craniomandibulären Dysfunktion
6045.9
Fr 17.04.2015, 14:00 - 19:00 Uhr
Sa 18.04.2015, 09:00 - 17:00 Uhr
Dr. Andrea Diehl, ZÄ Uta Doliwa, Heike Puhlmann
255,- Euro
6+1+8+1
Teil 2:
Kursnummer:
Termin:
Referenten:
Kursgebühr:
Punkte:
Teil 3.2:
Therapie der CMD - Schienentherapie und adjuvante Therapien
6067.6
Fr 24.04.2015, 14:00 - 19:00 Uhr
Sa 25.04.2015, 09:00 - 17:00 Uhr
Dr. Andrea Diehl, Dr. Annette Wiemann
385,- Euro
6+1+8+1
Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie II
Aufbauseminar Akupunktur und Craniosacrale Therapie und Einführung in die Applied Kinesiology
Kursnummer:
Termin:
Referentin:
Kursgebühr:
Punkte:
6085.1
Fr 09.10.2015, 14:00 - 19:00 Uhr
Sa 10.10.2015, 09:00 - 17:00 Uhr
Dr. Andrea Diehl
385,- Euro
6+1+8+1
Teil 5:
Kursnummer:
Termin:
Referenten:
Kursgebühr:
Punkte:
GFDT- Ganzheitliche Funktionsdiagnostik und Therapie
6068.3
Fr 27.11.2015, 14:00 - 19:00 Uhr
Sa 28.11.2015, 09:00 - 17:00 Uhr
Dr. Andrea Diehl, Renata Pelizaeus,
Barbara Titze
385,- Euro
6+1+8+1
Anmeldung per
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit
verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an.
Titel І Name І Vorname des Teilnehmers
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Fax
030 414 89 67an
oder übers Intern
www.pfaff-be
et
rlin.de
Geburtsdatum
von der Praxis
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Ort І Datum І Unterschrift
FBK 2015
Telefon І Fax І E-Mail
OrIgInAL AIr-fLOW pULvEr
SUb- Und SUprAgIngIvAL
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EMS–SWISSQUALITY.COM
Air-flow ist eine Marke von EMS Electro Medical Systems SA, Schweiz
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20.11.2013 15:13:20
Aufstiegsfortbildung
Aufstiegsfortbildung 59
Aufstiegsfortbildung
60 Aufstiegsfortbildung
Aufstiegsfortbildung zum/r
Dentalhygieniker/in
Ihr beruflicher Aufstieg durch fachliche Kompetenz
Seit April 2006 bietet das Philipp-Pfaff-Institut für Zahnmedizinische
Fachassistenten/innen und Zahnmedizinische Prophylaxeassistenten/
innen die Möglichkeit einer nebenberuflichen Aufstiegsfortbildung
zum/r Dentalhygieniker/in an.
Die/der fortgebildete zahnmedizinische Fachangestellte erhält somit die Möglichkeit, nach erfolgter Aufstiegsfortbildung zur ZMP (Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in) und ZMF (Zahnmedizinische/r Fachassistent/in) und mind. 1-jähriger
Berufserfahrung nach erfolgreichem Abschluss eine weitere berufliche Qualifikation
zu erreichen.
Den Zahnarztpraxen – insbesondere den präventionsorientierten Zahnarztpraxen
und für die Zahnarztpraxen mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie – wird
somit in Zukunft eine hoch qualifizierte Fachkraft zur Unterstützung der Patientenbetreuung und der Patientenbehandlung zur Verfügung stehen.
Diese nebenberuflich strukturierte Aufstiegsfortbildung bietet den Interessenten/
innen die Möglichkeit, eine höhere fachliche Qualifikation zu erreichen und trotzdem
in ihrem beruflichen Alltag eingebunden zu bleiben.
Die Anforderungen an die Kursteilnehmerinnen sind vielfältig. Es beginnt mit der
Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen, starkem Verantwortungsbewusstsein und erheblichem Einfühlungsvermögen. Es werden manuelle Fähigkeiten,
Eigeninitiative und die Bereitschaft, Neues zu erlernen, vorausgesetzt. Die ca. 950
Stunden umfassende Aufstiegsfortbildung wird in einen vorklinischen und in einen
klinischen Teil unterteilt. Der vorklinische Bereich beinhaltet die Vermittlung der
theoretischen Kenntnisse in Form von Vorlesungen und Workshops, außerdem die
Vertiefung der praktischen Fähigkeiten im Rahmen eines Phantomkurses.
In enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der Charité wird den Kursteilnehmer/innen eine umfassende klinische Fortbildung geboten. Diese beinhaltet
Patientenbetreuung und -behandlung, kursbegleitende Übungen in den Bereichen
Kinderzahnheilkunde und Gruppenprophylaxe sowie Vorlesungen und Workshops.
Die Kursdauer beträgt ca. 12 Monate. Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer
praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfung beendet.
Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das
Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin.
Das Aufgabengebiet der/des Dentalhygienikerin/s umfasst im Rahmen der nicht
chirurgischen Parodontaltherapie die Aufklärung, Diagnose, Therapie und Nachsorge im rechtlich zulässigen Rahmen nach Delegation sowie unter Aufsicht und
Verantwortung der/des Zahnärztin/Zahnarztes.
Im Jahr 2011 konnte unsere langjährige ZMP ihre Ausbildung am Pfaff-Institut zur Dentalhygienikerin
erfolgreich abschließen. Damit hat unsere prophylaxeorientierte Praxis eine neue Qualitätsstufe erreicht.
Mit einer weiteren ZMP konnten wir eine eigene Prophylaxeabteilung in unserer Praxis aufbauen.
Die DH und auch die ZMP sind am Philipp-Pfaff-Institut hervorragend fortgebildet worden und erledigen
ihre Arbeit hochmotiviert. Insbesondere unsere DH ist eine enorme Entlastung für unsere drei Behandler.
Die fachliche Kompetenz wird von den Patienten sehr geschätzt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, eine Dentalhygienikerin ist sowohl fachlich als auch wirtschaftlich
ein Gewinn für jede moderne Zahnarztpraxis.
Dr. Hartmuth Glatz, Perleberg
Zahnarzt
Aufstiegsfortbildung
61
62
Alles auf einem Blick
ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin
Termin
April 2016 – April 2017
Kurszeiten
Donnerstag, Freitag, Samstag 08:30 – ca. 17:45 Uhr
Kursgebühr
14.850,– € (inklusive aller Skripte)
Bewerbungsbearbeitungsgebühr
150,– € (inklusive Eignungsprüfung)
Prüfungsgebühr
B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.
Infotelefon
030 41 47 25-18
Bewerbungsschluss
Freitag, 30.10.2015
DIN
E
Seminarleitung
SO 9001 ZERTIF
NI
MEISTER
BAFÖG
ister-bafo
e
Bewerbungen bitte an das
Kostenfreier Informationsabend DH-Seminar 2016/2017
Philipp-Pfaff-Institut
Fr 09.10.2015, 19:30 Uhr
Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring
Philipp-Pfaff-Institut
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin
me
w.
nfo
g.i
FÄHIG
ww
0811.0
RT!
IZIE
Kursnummer
Gut zu wissen ...
Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden!
Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“,
verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit
der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine
Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-BAföG zu beantragen.
Mehr unter www.meister-bafoeg.info
Zulassungsvoraussetzungen
Bewerbungsunterlagen
1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur ZFA/ZAH
1. Beglaubigte Fotokopie des ZAH/ZFA-Briefes
2. Abgeschlossene Aufstiegsfortbildung zum/zur ZMF/ZMP
2. B eglaubigte Fotokopie des Nachweises der erfolgreichen Teilnahme
an einer Aufstiegsfortbildung zum/r ZMF/ZMP
3. Mind. 1-jährige ununterbrochene Berufstätigkeit als ZMF/ZMP
4. N achweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung
in der jeweils geltenden Fassung
3. Nachweis über eine mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZMF/ZMP
5. Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs
(16 h, nicht älter als zwei Jahre)
6. N achweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung
in der jeweils geltenden Fassung
6. Erfolgreiche Eignungsprüfung
7. Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs (16 h)
3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
Über den aktuellen Bewerbungsschluss informieren Sie sich bitte unter www.pfaff-berlin.de
Aufstiegsfortbildung
63
Aufstiegsfortbildung zum/r DH – warum am
Philipp-Pfaff-Institut in Berlin?
Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen:
• Anspruchsvolle Fortbildungsinhalte
• Umfangreiche klinische Behandlungszeiten
• Top-Referenten aus allen Bereichen der Medizin und Zahnmedizin
• Anbindung an die Charité – Universitätsmedizin und Campus der Universität
• Intensive und individuelle Kursbetreuung
• Hilfe bei der Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten
• Unterstützung in jeder Situation – auch bei der Erstellung der Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG)
• Eine tolle Stadt und vieles mehr … !
Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut aus?
• Qualifiziertes Fortbildungsinstitut nach DIN EN ISO 9001
• Eine zahnärztekammereigene Aufstiegsfortbildung mit Prüfung durch die zuständige Stelle nach BBiG (Berufsbildungsgesetz)
• Zweifelsfreie bundesweite Anerkennung
• Intensive Betreuung durch kleine Kursgruppe mit ca. 16 Teilnehmern/innen
• Ca. 60 Referenten aus verschiedenen universitären Ein­richtungen und anerkannte
Kapazitäten aus Wissenschaft & Forschung – Sie werden gezielt und mit aktuellem
Wissen fortgebildet
• Hohe Betreuungsdichte in der klinischen Behandlungsphase
• Parodontologisch versierte Zahnärzte und DH's für die intensive klinische
Behandlungsbetreuung, ZMVs und ZFAs für Rezeption und Sterilisation
• Enge Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der Charité Berlin, die eine
ausreichende Patientenzahl mit einer Vielzahl unterschiedlicher Parodontalerkrankungen gewährleistet
• Phantomraum mit moderner Medientechnik (Phantomkopf und
Materialien werden gestellt)
• Klinische Behandlungen an modernen Behandlungseinheiten
• Keine zusätzlichen Kosten für Instrumentensets und Materialien
• Arbeits- und Schutzbekleidung wird gestellt
Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am Philipp-Pfaff-Institut
bietet Ihnen viele Vorteile:
• Der Kontakt zur eigenen Praxis bleibt erhalten
• Sie können trotz der Fortbildung Ihre Patienten weiterhin betreuen
• Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung
finanzielle Einkünfte
• Das erlernte Wissen ist sofort in der Praxis umsetzbar, dabei auftretende Fragen
können zeitnah im Rahmen der Aufstiegsfortbildung geklärt werden
• Die gesamte Praxis „lernt mit“
Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r DH sind:
• Ihre fachlichen und sozialen Kompetenzen zu erweitern
• Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten an die aktuellen Entwicklungen
in der Zahnmedizin anzupassen
• Sie fundiert und facettenreich fortzubilden und Sie so auf die
vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten
• Ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern
• Sie zu unterstützen, Netzwerke zur Wissenschaft und zu
Gleichgesinnten aufzubauen
• Ihr Leben zu bereichern durch neue Erfahrungen, Impulse und Kontakte
64
Interview mit einer Praxisinhaberin zum DH-Seminar am Philipp-Pfaff-Institut
Haben Sie in Ihrer Praxis Bedarf für eine DH?
D
as Philipp-Pfaff-Institut bietet seit acht Jahren
in Folge die Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/ in (DH) an und hat inzwischen
mehr als 100 Teilnehmer/innen erfolgreich fortgebildet.
Im April 2016 beginnt das nächste DH-Seminar. Da es
in der Regel eine gemeinsame Praxisentscheidung ist,
ob die Qualifikation einer Mitarbeiterin zur DH angestrebt wird, sind viele Arbeitgeber an den Erfahrungen
ihrer zahnärztlichen Kollegen interessiert, die bereits
eine DH im Team haben. Das Philipp-Pfaff-Institut
interviewte Dr. Jutta Zimny (Zahnärztin, Praxis Dres.
Zimny), die eine Mitarbeiterin am Philipp-Pfaff-Institut
fortbilden ließ.
Frau Dr. Zimny, wann haben Sie den Bedarf
einer DH für Ihre Praxis festgestellt?
Dr. Jutta Zimny: Schon vor etlichen Jahren. Parodontitis ist eine Volkskrankheit und der Behandlungsbedarf
steigt stetig. Unsere DH ist gut ausgelastet.
Welche Tätigkeiten übernimmt die DH in Ihrer
Praxis? Wo werden Sie als Zahnärztin von Ihrer DH
entlastet?
Die DH unterstützt mich bei der Beratung und Motivation der Patienten zur Verhütung von Gingivitis und
Parodontitis, bei der Motivation zur Verhaltensänderung
durch Information, Aufklärung und Anleitung und bei
der Überwachung des erzielten Erfolges. Die DH entlastet mich zeitlich, weil sie kommunikative, praktische und
organisatorische Fähigkeiten trainiert hat. Ich kann mich
anderen Aufgabengebieten widmen, während die DH in
dieser Zeit den Patienten mundhygienefähig macht und
entzündliche Probleme am Zahnhalteapparat durch ihre
Arbeit behoben werden.
Worin unterscheiden sich die Aufgabengebiete
von DH und ZMP?
Die DH kann umfangreichere Aufgaben am Patienten
nach meiner Delegation und Absprache ausführen. Der
Tätigkeitsschwerpunkt ist die Behandlung von Patienten
mit dem Krankheitsbild einer Parodontitis.
[Siehe Infokasten]
Ist die Tätigkeit einer DH für Sie betriebswirtschaftlich nachhaltig wertvoll?
Ja, die Terminbücher der DH sind gut gefüllt.
Welche Vorteile bietet Ihnen die Tätigkeit einer DH
für die Praxis? Warum empfehlen Sie zahnärztlichen
Kolleginnen und Kollegen, eine DH einzustellen?
Ein Teilbereich unseres Behandlungsspektrums kann auf
Anweisung und Delegation von mir an gut geschultes
Personal weitergeleitet und ausgeführt werden. Die
Patientenbindung steigt durch sehr gute Erfolge in der
PA-Therapie. Das Niveau der Fortbildung ist hoch und
die Absolventinnen werden offiziell von der Zahnärztekammer geprüft.
Warum haben Sie sich mit Ihrer Mitarbeiterin
für die DH-Fortbildung gerade am Philipp-PfaffInstitut entschieden?
Weil wir eine gute, praxisorientierte Fortbildung für unsere Mitarbeiterin wünschten. Außerdem unterstützen
wir die duale Fortbildung, in der die Mitarbeiterin die
Verbindung zur Praxis nicht verliert, organisatorische,
praktische und kommunikative Routine trainiert und
sie dies umzusetzen lernt, zur besseren Patientenmotivation und Patienteninstruktion. Dadurch steigt die
Qualität der Patientenversorgung. Uns ging es nicht
primär um den Titel, sondern um das profunde Wissen
und Können unserer Mitarbeiterin.
Haben Sie Ihrer Mitarbeiterin diese Aufstiegsfortbildung empfohlen?
Unsere Mitarbeiterin hatte selber den Wunsch zu
dieser Aufstiegsfortbildung. Wir haben uns sehr über
ihren Fortbildungswillen gefreut, sie darin bestärkt und
zusätzlich finanziell unterstützt.
Was halten Sie von der Diskussion zum Thema
„Duale Fortbildung versus Akademisierung“. Worin sehen Sie die Vorteile der dualen Fortbildung,
wie sie Ihre Mitarbeiterin erfahren hat?
Der große Vorteil der dualen Ausbildung liegt in dem
ständigen praktischen Bezug zum Arbeitsalltag. Die
Verbindung zur Praxis geht nicht verloren. Es gibt seit
Jahrzehnten durch die Kammer eine solide Grundausbildung für einen anerkannten Beruf, die nicht durch
eine universitätslastige Ausbildung überbewertet
werden sollte, die vielleicht nur eine höhere Qualifikation
suggeriert.
Interview: Ilona Kronfeld-Möhring
Ansprechpartnerin:
030 41 47 25 (-18)
ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring
Organisatorische Leitung des DH-Seminars
Tätigkeiten von DH und ZMP
Zu den Aufgaben der Dentalhygienikerin (DH)
gehört die Analyse, Umsetzung und Überwachung der Behandlungsplanung im Hinblick
auf die unterschiedlichen Parodontopathien.
Die DH hat darüber hinaus die Fertigkeit, Sondierungstiefen zu messen, subgingivale klinisch
erreichbare weiche und harte Beläge zu entfernen und eine anschließende Wurzelglättung
durchzuführen.
Zu den Aufgaben der DH gehört es auch, Röntgenbilder zu interpretieren sowie die Befunde zu
differenzieren. Ziel ist es, den Patienten langfristig
professionell und kompetent zu betreuen, um
das Voranschreiten der Erkrankung möglichst zu
verhindern und den Verlauf der Erkrankung somit
nachhaltig positiv zu beeinflussen.
Die Zahnmedizinische Prophylaxe- Assistentin
(ZMP) ist schwerpunktmäßig in der Oralprophylaxe tätig und entfernt im Rahmen der professionellen Zahnreinigung die weichen und harten
Beläge im klinisch sichtbaren Bereich. Zusätzlich
informiert und instruiert sie die Patienten individuell und umfangreich zum Thema häusliche
Mundhygiene. Hier ist es das Ziel, die Entstehung einer Gingivitis und damit auch langfristig
die Entstehung einer Parodontitis zu verhindern.
Darüber hinaus gilt es, die Kariesfreiheit bei
Patienten in allen Altersgruppen zu erreichen.
Wer seinen Patienten liebt,
der gibt einen
Und wer zur Prophylaxe berät, sollte seinen
Patienten einen EXTRA Kaugummi geben,
aus Liebe zur Zahngesundheit.
Bleiben Sie bei Ihren Patienten im Gespräch und
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Risikofaktor bei der Entstehung von Karies sind.
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66 Aufstiegsfortbildung
Aufstiegsfortbildung zum/r
Zahnmedizinischen
Prophylaxeassistenten/in
Intensivseminar für organisierte Individualprophylaxe
Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung für ZFA/ZAH zum/r
„Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in“ (ZMP)
Die Prävention ist ein wichtiger Bestandteil zum Erhalt der Gesundheit. Die
Individualprophylaxe bietet jedem Interessierten umfangreiche Informationen,
problemorientierte Lösungen, praktische Hinweise zur häuslichen Pflege der Zähne
und die regelmäßige individuelle professionelle Reinigung aller Zahn­flächen an. Die
Zahnarztpraxis ist der Ansprechpartner zum Thema Zahngesundheit. Hier gilt es,
durch Fachkompetenz Vertrauen zu schaffen.
Seit seiner Gründung im Jahr 1989 bietet das Philipp-Pfaff-Institut für Zahnarzthelfer/
innen und Zahnmedizinische Fachangestellte die Möglichkeit einer nebenberuflichen
Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in an.
Diese nebenberufliche Fortbildung umfasst ca. 450 Unterrichtsstunden und
erstreckt sich über ca. sechs Monate. Der theoretische Unterricht findet mittwochs
und samstags oder freitags und samstags statt. Hinzu kommen für jede/n
Teilnehmer/in drei voneinander getrennte Wochenblöcke im Seminar.
Der Kurs gliedert sich in die Vermittlung theoretischer Inhalte und die Durchführung praktischer Übungen am Phantom, gegenseitig und vor allem am Patienten.
Die Fähigkeit zur Organisation und Ausübung einer umfassenden Individualprophylaxe in allen Alterstufen inkl. der professionellen Zahnreinigung bildet das Kernziel dieser Fortbildung. Integrierte Seminare zur Psychologie und Kommunikation
vermitteln Kenntnisse über Gesprächsführung, Rhetorik, Motivierungstechnik und
Angstmanagement.
Neben den praktischen Übungen wird ein fundiertes Hintergrundwissen aufgebaut, aus dem die Teilnehmer/innen später bei ihrer täglichen Arbeit Sicherheit und
Kompetenz beziehen können.
Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer praktischen, schriftlichen und mündlichen
Prüfung beendet.
Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das
Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin
bzw. der Landeszahnärztekammer Brandenburg.
Bereits seit 2007 bin ich im ZMP-Kurs mit dabei und konnte seitdem bereits einige Kurse begleiten. Seit
2013 unterstütze ich nun das Philipp-Pfaff-Institut als klinische Leitung und kümmere mich unter
anderem um die Patientenbehandlung im ZMP und DH-Kurs. Durch alle Kurse hinweg hat mich immer
wieder die hohe Motivation und Lernbereitschaft der Teilnehmer/innen beeindruckt. Es ist immer auch
ein besonderes Erlebnis, die Gruppen über mehrere Montate - bis hin zu über einem Jahr bei den DHs - zu
begleiten und die großen Fortschritte sowie den großen Zusammenhalt der Gruppen zu erleben. Nach der
praxisorientierten Fortbildung am Philipp-Pfaff-Institut sind die ZMP´s eine hochqualifizierte Unterstützung in der zahnärztlichen Praxis.
ZÄ Nina Werner, Berlin
Klinische Leitung
Aufstiegsfortbildung
67
68
Alles auf einem Blick
ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin
Termin
August 2015 – Februar 2016 und Januar 2016 – Juli 2016
Kurszeiten
Mittwoch oder Freitag 14:00 – ca. 20:00 Uhr
Samstag 09:00 – ca. 17:30 Uhr
Kursgebühr
4.250,– € (inklusive aller Skripte)
Bewerbungsbearbeitungsgebühr
25,– €
Prüfungsgebühr
B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.
Infotelefon
030 41 47 25-18
Bewerbungsschluss
Dienstag, 05.05.2015 • Mittwoch, 07.10.2015
DIN
E
Seminarleitung
SO 9001 ZERTIF
NI
MEISTER
BAFÖG
me
w.
nfo
g.i
FÄHIG
ww
8037.0, 8038.0
RT!
IZIE
Kursnummer
ister-bafo
e
Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das
Bewerbungen aus dem Land
Brandenburg bitte an die
Kostenfreier Informationsabend
ZMP-Seminar 2015/2016
Philipp-Pfaff-Institut
LZÄK Brandenburg
Mi 22.04.2015, 19:30 Uhr • Mi 23.09.2015, 19:30 Uhr
Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring
Frau Monika Klar
Philipp-Pfaff-Institut
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin
Parzellenstraße 94 • 03046 Cottbus
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin
Gut zu wissen ...
Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden!
Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“,
verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit
der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine
Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-BAföG zu beantragen.
Mehr unter www.meister-bafoeg.info
Zulassungsvoraussetzungen
Bewerbungsunterlagen
1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur ZFA/ZAH
1. Beglaubigte Fotokopie des ZAH/ZFA-Briefes
2. Nachweis über die mind. mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
3. N achweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung
in der jeweils geltenden Fassung
3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
4. Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs (16 h)
5. Erfolgreiches Eignungsgespräch oder erfolgreicher Eignungstest
4. N achweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung
in der jeweils geltenden Fassung
5. Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs (16 h)
Über den aktuellen Bewerbungsschluss informieren Sie sich bitte unter www.pfaff-berlin.de
Aufstiegsfortbildung
69
Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen:
• Eine maßgeschneiderte Aufstiegsfortbildung mit Anspruch
• Ein bewährtes nebenberufliches Fortbildungskonzept mit wenig
Ausfallzeiten in der Praxis
• Eine staatlich anerkannte, kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung mit
Fortbildungs- und Prüfungsordnung
• Ca. 50 verschiedene Top Referenten in allen Bereichen der Aufstiegsfortbildung
– Sie werden gezielt und mit aktuellem Wissen fortgebildet
• Unterstützung in jeder Situation, zu jeder Zeit – auch bei der Erstellung
der Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG)
Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut aus?
• Wir sind das „Original“ seit über 20 Jahren! Das Konzept der ZMP-Fortbildung
wurde in Berlin entwickelt und erstmalig am Philipp-Pfaff-Institut umgesetzt
– profitieren Sie davon!
• Qualifiziertes Fortbildungsinstitut nach DIN EN ISO 9001
• Ein großer Anteil praktischer Übungen an modernen dentalen Simulationseinheiten
• 30 Patientenbehandlungen pro Teilnehmer mit permanent anwesendem
Betreuer-Team aus Zahnärzten, ZMPs, ZFAs und ZMVs
• Keine zusätzlichen Kosten für Instrumente, Material oder Schulungsmodellen;
Schutzbekleidung wird gestellt
Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am Philipp-Pfaff-Institut
bietet Ihnen viele Vorteile:
• Die Umsetzung des Gelernten in die zahnärztliche Praxis ist bereits während
der Aufstiegsfortbildung möglich
• Sie können – trotz Fortbildung – Ihre Patienten weiterhin betreuen
• Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung finanzielle Einkünfte
• Die gesamte Praxis „lernt mit“
Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMP sind:
• Ihre fachliche und soziale Kompetenz zu erhöhen
• Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten gemäß den aktuellen Entwicklungen
in der Zahnmedizin zu erweitern
• Sie fundiert und vielfältig fortzubilden
• Sie optimal auf die vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten
• Ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern
Aufstiegsfortbildung zum/r
Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistenten/in
Intensivseminar für Praxismanagement und Kommunikation
Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung für ZFA/ZAH zum/r
„Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in“ (ZMV)
Die Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in
gehört seit 1994 zum festen Bestandteil des Fortbildungsprogramms. Seit dieser
Zeit wurde das ZMV-Seminar kontinuierlich weiterentwickelt immer unter dem
Credo, inhaltlich auf der Höhe der Zeit oder sogar schon einen Schritt voraus zu sein.
So fließen nicht nur aktuelle Entwicklungen direkt in den Kurs ein, sondern es wird
auch geschaut, wo die Bedürfnisse einer modernen, kommunikationsorientierten
Zahnarztpraxis hingehen.
Als Teilnehmer profitieren Sie von der überaus langjährigen Erfahrung in der Vermittlung dieser Inhalte und den starken Partnern, die dem Institut zur Seite stehen. Dazu
gehören nicht nur die beiden Kammern, sondern auch eine Vielzahl professioneller und
spezialisierter Referenten und natürlich die eigenen Mitarbeiter, die schon Tausende
von Teilnehmern sicher durch ihre Aufstiegsfortbildung begleitet haben.
Diese Aufstiegsfortbildung soll Interessierten eine Spezialisierung auf den Gebieten
Praxisorganisation, Praxisverwaltung und Kommunikation ermöglichen und damit
den gestiegenen administrativen und dienstleistungsorientierten Anforderungen
an eine moderne und patientenorientierte Zahnarztpraxis gerecht werden.
Der Bereich der Be- und Abrechnung nach GOZ und BEMA wird problemorientiert
aufgearbeitet und um in jüngerer Zeit hinzugekommene Spezialgebiete der Zahnmedizin erweitert. So soll das schon vorhandene Wissen vertieft und verfeinert
werden. Die selbstständige Textgestaltung mit modernen Kommunikations- und
Informationsmitteln ist für die professionelle Arbeit in der Praxis der Zukunft unbedingt erforderlich und wird im Kurs trainiert.
Weiterhin gehören Kompetenz in wichtigen Rechtsfragen, betriebswirtschaftliche
Kenntnisse, souveräner Umgang mit personellen Fragestellungen und eine professionelle und zugleich ansprechende Pflege der Patienten-und Außenkontakte der
Praxis zum Berufsbild eines/einer Verwaltungsassistenten/Verwaltungsassistentin.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die Teilnehmer/innen in die Lage zu versetzen, in allen
genannten Schwerpunktbereichen selbstständig zu handeln, lösungsorientiert zu
arbeiten und erfolgreich zu koordinieren.
Die Kursdauer beträgt ca. sieben Monate und umfasst ca. 400 Stunden. Die
Aufstiegsfortbildung wird mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung beendet.
Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das
Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin
bzw. der Landeszahnärztekammer Brandenburg.
„Die Entscheidung zu einem ZMV Kurs kam bei mir sehr spontan, nicht lang geplant. Prompt habe ich
meine Bewerbung eingereicht, wurde ich auch flink zum Test eingeladen.
Ein Fernkurs wäre für mich nie in Frage gekommen, denn bei einem Fernkurs fehlt die nötige Motivation.
Im „Pfaff“ hatten wir jederzeit den persönlichen Kontakt zu den Referenten und natürlich zu den anderen
MitstreiterInnen, somit blieb nie eine Frage unbeantwortet und man konnte Erfahrungen miteinander
austauschen. Das Spektrum der ZMV Ausbildung ist sehr breit, daher wurde es nie langweilig und jeder
Einzelne konnte Neues erlernen und dieses in der Praxis anwenden.
Heute bin ich noch davon beeindruckt, wie der Zusammenhalt in der Gruppe in Richtung Prüfungen
verstärkt wurde, es bildeten sich sogar sonntags Lerngruppen, in denen wir dann Lernskripte für die
Prüfungen erarbeiteten. Selbst nach dem erfolgreichem Abschluss, hat eine kleine Gruppe immer noch regelmäßigen Kontakt und trifft sich zum Erfahrungsaustausch bei einem gemütlichen Brunch!
ZMV Nicole Klostermann, Berlin
Aufstiegsfortbildung
71
72
Alles auf einem Blick
ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin
Termin
August 2015 – März 2016 und Januar 2016 – August 2016
Kurszeiten Kursvariante I
Freitag 13:30 – 18:30 Uhr
Samstag 08:30 – 17:15 Uhr
Kursnummer
7123.0
Termin
September 2015 – Juni 2016
Kurszeiten Kursvariante II
Freitag18:45 – 22:00 Uhr
Samstag 10:15 – 17:15 Uhr
jeweils 1x Sonntag pro Monat 10:00 – 15:00 Uhr
Kursgebühr
2.740,– € (inklusive aller Skripte)
Bewerbungsbearbeitungsgebühr
25,– €
Prüfungsgebühr
B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.
Infotelefon
030 41 47 25-18
Bewerbungsschluss
Dienstag, 05.05.2015 • Mittwoch, 07.10.2015
DIN
E
Seminarleitung
SO 9001 ZERTIF
NI
MEISTER
BAFÖG
FÄHIG
nfo
g.i
me
w.

ister-bafo
e
NEU!
ww
7025.0; 7026.0
RT!
IZIE
Kursnummer
Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das
Bewerbungen aus dem Land
Brandenburg bitte an die
Kostenfreier Informationsabend
ZMV-Seminar 2015/2016
Philipp-Pfaff-Institut
LZÄK Brandenburg
Fr 24.04.2015, 19:30 Uhr • Fr 25.09.2015, 19:30 Uhr
Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring
Frau Monika Klar
Philipp-Pfaff-Institut
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin
Parzellenstraße 94 • 03046 Cottbus
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin
Gut zu wissen ...
Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden!
Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“,
verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit
der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine
Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-BAföG zu beantragen.
Mehr unter www.meister-bafoeg.info
Zulassungsvoraussetzungen
Bewerbungsunterlagen
1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/r ZFA/ZAH
2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
3. N achweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung
in der jeweils geltenden Fassung
4. Nachweis von Grundkenntnissen in EDV/Textverarbeitung
5. Erfolgreiches Eignungsgespräch oder erfolgreicher Eignungstest
1. Beglaubigte Fotokopie des ZAH/ZFA-Briefes
2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
4. N achweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung
in der jeweils geltenden Fassung
Über den aktuellen Bewerbungsschluss informieren Sie sich bitte unter www.pfaff-berlin.de
Aufstiegsfortbildung
73
Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV – warum am
Philipp-Pfaff-Institut in Berlin?
Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen:
• Eine maßgeschneiderte Aufstiegsfortbildung mit Anspruch
• Ein nebenberufliches Fortbildungskonzept mit wenig Ausfallzeiten in der Praxis
• Eine staatlich anerkannte, kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung
mit Fortbildungs- und Prüfungsordnung
• Top-Referenten in allen Bereichen der Aufstiegsfortbildung
• Intensive und individuelle Kursbetreuung
• Unterstützung bei der Erstellung der Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG)
Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut aus?
• Ca. 20 Referenten aus den Bereichen Psychologie, Marketing, Rechtswissenschaft,
Wirtschaftswissenschaft, EDV, Pädagogik, Ab- und Berechnung von zahnärztlichen
Leistungen, Betriebswirtschaft, Zahnmedizin, Sozial- und Versicherungswesen,
Praxisorganisation, Qualitätsmanagement, Fremdsprache (Englisch), Pädagogik/
Didaktik und Textgestaltung
• Moderne Räumlichkeiten
• Ein großer Anteil praktischer Übungen unter Einbeziehung aktueller
Informations- und Kommunikationstechnologien
• Sehr umfangreiches und aktuelles Skriptmaterial (in der Kursgebühr enthalten)
Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am Philipp-Pfaff-Institut
bietet Ihnen viele Vorteile:
• Die Umsetzung des Gelernten in die zahnärztliche Praxis ist bereits während der Aufstiegsfortbildung möglich
• Sie können – trotz Fortbildung – Ihre Praxis weiterhin unterstützen
• Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung finanzielle Einkünfte
• Die gesamte Praxis „lernt mit“
Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV sind:
• Ihre fachliche und soziale Kompetenz zu erhöhen
• Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen und
Anforderungen in einer modernen Zahnarztpraxis zu erweitern
• Sie fundiert und vielfältig fortzubilden
• Sie optimal auf die vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten
• Ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern
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SchrödersAgentur, Berlin | Foto: © WavebreakmediaMicro - Fotolia.com
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Allgemeinmedizin und
Diagnostik
Allgemeinmedizin und Diagnostik 75
Allgemeinmedizin
und Diagnostik
76 Allgemeinmedizin und Diagnostik
Strukturierte Fortbildung 6030.7 102+15 Punkte
Curriculum für Hypnose und Kommunikation
in der Zahnmedizin
Moderator
Dr. Horst Freigang • Berlin
Referenten D r. Horst Freigang • Berlin
Dr. Albrecht Schmierer • Stuttgart
PD Dr. Gerhard Schütz • Berlin
Termine
Freitag 24.04.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
Samstag 25.04.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 08.05.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
Samstag 09.05.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 26.06.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
Samstag 27.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 06.11.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
Samstag 07.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Strukturierte Fortbildung 6081.2 47 + 15 Punkte
Strukturierte Fortbildung Akupunktur für
Zahnärzte
Moderator
Dr. Jochen Gleditsch • Wien
ReferentenHumanmediziner Stephan Allmendinger • Berlin
Dr. Jochen Gleditsch • Wien
Dr. Hans Ulrich Markert • Leipzig
DDr. Irmgard Simma • Bregenz
Termine
Freitag 26.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 27.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 07.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr1.490,– €
ermäßigt 1.345,– € bei Anmeldung bis zum
29.05.2015 und Zahlung bis zum 12.06.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Kursgebühr2.970,– €
ermäßigt 2.675,– € bei Anmeldung bis zum
20.03.2015 und Zahlung bis 03.04.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 50
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 55
Allgemeinmedizin und Diagnostik 77
57 Punkte
Strukturierte Fortbildung: Applied
Kinesiology für Zahnärzte
Moderator
Dr. Ulrich Angermaier • Roth
Referenten D r. Ulrich Angermaier • Roth
DDr. Margit Riedl-Hohenberger • Innsbruck
Termine
Freitag 18.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag 19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 27.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag 28.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 22.01.2016 • 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag 23.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr1.690,– €
ermäßigt 1.525,– € b ei Anmeldung bis zum
21.08.2015 und Zahlung bis zum 04.09.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage.
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Strukturierte Fortbildung 4044.5 95+15 Punkte
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Moderator
Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg
ReferentenDr. Yael Adler • Berlin
Prof. Dr. Daniel Edelhoff • München
Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg
Dr. Marco Goppert • Stuttgart
Dr. Markus Lenhard • Etzwilen
Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Dr. Peter Randelzhofer • München
Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger • Freiburg
OÄ Dr. Beate Schacher • Frankfurt/Main
Termine
Freitag 29.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 03.07.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr
Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 18.12.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 19.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 29.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 30.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr3.950,– €
ermäßigt 3.555,– € bei Anmeldung bis zum
30.04.2015 und Zahlung bis zum 15.05.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 56
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 46
Allgemeinmedizin und
Diagnostik
Strukturierte Fortbildung 1030.3 78 Allgemeinmedizin und Diagnostik
Kurs 3111.47 8+1 Punkte
Kurs 9000.60 Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz § 18a RöV
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im
Strahlenschutz
Für Zahnärzte und Zahnärztinnen
Für Zahnarzthelfer/innen (ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte
(ZFA)
Referenten D r. Veronika Hannak • Berlin
OÄ Dr. Christiane Nobel • Berlin
Dr. Harald Potente • Berlin
Termin
Samstag
10.01.2015 • 09:15 - 15:45 Uhr
Referenten D r. Susanne Hefer • Berlin
Dr. Petra Schönherr • Berlin
Termin
Samstag
21.03.2015 • 08:30 - 13:30 Uhr
Kursgebühr95,– €
Kursgebühr65,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Weitere Kurse
Kurs 3111.48
Samstag
Termin
21.03.2015 • 09:15 - 15:45 Uhr
Weiterer Kurs
Kurs 9000.61
Samstag
Termin
Kurs 3111.49
Termin
Samstag
05.09.2015 • 09:15 - 15:45 Uhr
Kursinhalte:
•Strahlenschutz, Dosimetrie
•Indikation zahnärztl. Röntgenaufnahmen, Filmverarbeitung,
alternative Diagnoseverfahren
•Gerätekunde (digital), gesetzliche Bestimmungen
der Dokumentation Qualitätssicherung
•Qualitätssicherung konventionelles Röntgen, Fehler und deren Vermeidung
•Praxisrelevante Änderungen der neuen Röntgenverordnung/
Aufgaben des LaGetSi und ISQ
Schriftliche Kenntnisprüfung
Ihre Vorteile auf einen Blick:
•Aushändigung der Röntgen-Bescheinigung noch am Kurstag
(Voraussetzung: erfolgreiches Bestehen der Lernzielkontrolle)
•Umfangreiches und praxisnahes Kursmaterial in Form einer CD
•Catering und Wiedersehen mit Kollegen
26.09.2015 • 08:30 - 13:30 Uhr
Grundlagen
•Erzeugung u. biologische Wirkung von Röntgenstrahlen
•Dosisbegriffe und Dosimetrie
•Bilderzeugung und Bildwiedergabe
•Strahlenschutz des Patienten und des Personals
•Röntgenfilm und Filmverarbeitung
Organisation des Strahlenschutzes
•Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen
•Intra- und extraorale Aufnahmetechnik
•Panoramaschichtaufnahmen
•Fernröntgenaufnahmen und Spezialprojektionen
Gerätekunde (digital), Qualitätssicherung
•Gesetzliche Bestimmungen der Dokumentation
•Qualitätssicherung (digital)
•Abnahmeprüfung und Konstanzprüfung (digital)
Qualitätssicherung konventionelles Röntgen
•Fehler und deren Vermeidung
•Abnahmeprüfung und Konstanzprüfung
•Qualitätskriterien für Röntgenaufnahmen
•Aufgaben der zahnärztlichen Stellen
Schriftliche Kenntnisprüfung
Hinweis:
Bitte Strahlenschutz-Bescheinigung der Anmeldung beifügen.
Allgemeinmedizin und Diagnostik 79
8+1+8+2 Punkte
DVT - Digitale Volumentomographie
Kurs zum Erwerb der Sach- und Fachkunde gemäß RöV
Referenten O Ä Dr. Christiane Nobel • Berlin
ZAH/ZFA Wanda Schrade • Berlin
OA PD Dr. Frank Peter Strietzel • Berlin
Termine
Samstag
Samstag
07.02.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
13.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr885,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Weiterer Kurs
Kurs 6084.3Hands-on-Kurs
Termine Samstag 15.08.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Samstag 21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Das DVT ergänzt das diagnostische Spektrum der Zahnarztpraxis heute in vielen
Indikationsbereichen. Dies sind u. a.:
• Implantalogie: genaue präoperative Kenntnis der anatomischen
Strukturen des Operationsgebiets für Implantation und Augmentation
•Oralchirurgie: z. B. bei der operativen
Weisheitszahnentfernung oder Zystenoperationen
•KFO: z. B. Behandlungsplanung bei verlagerten und retinierten Zähnen
Auch Endodontie und Parodontologie sind Indikationsbereiche, in denen das DVT
eine wertvolle Ergänzung zu konventionellen bildgebenden Verfahren im Kieferund Mittelgesichtsbereich bietet.
Der DVT Sach- und Fachkundekurs beinhaltet zwei Kurstage mit jeweils acht Unterrichtsstunden. Zwischen den Kurstagen liegt ein Zeitraum von mindestens drei
Monaten, in dem Sie 25 Muster-DVTs bearbeiten, die Ihnen am ersten Kurstag zur
Verfügung gestellt werden.
Der zweite Kurstag, in dem diese Befunde besprochen werden, endet
mit einer Abschlussprüfung.
Damit erfüllen Sie die Voraussetzungen zum Erwerb der Sach- und Fachkunde
gemäß Röntgenverordnung, um ein DVT betreiben zu dürfen. Gleichzeitig absolvieren Sie mit Bestehen des Kurses die alle fünf Jahre notwendige Fachkundeaktualisierung auch für intraorale Aufnahmen, PSA und FRS.
Der Kurs ist stark am praktischen klinischen Alltag ausgerichtet. Neben der Vermittlung der notwendigen Grundlagen versetzt er Sie in die Lage, selbstständig DVTs
anzufertigen und sicher zu befunden.
Als Besonderheit können die Zahnärzte am 2. Termin vormittags
(09:00-11:30 Uhr) eine Mitarbeiterin mitbringen, die mit Frau Schrade
zusammen einen DVT-Info-Kurs machen.
Hands-on-Kurs
Kurs 6057.4 Aktualisierung der Sachkunde zur
Aufbereitung von Medizinprodukten in der
Zahnheilkunde
- Fortbildungsveranstaltung für ZAH/ZFA Referenten D r. Dieter Buhtz • Berlin
Prof. Dr. Martin Mielke • Berlin
OÄ Dr. Anette Simonis • Berlin
Termin
Samstag
10.10.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Kursgebühr225,– €
Zielgruppe Kurs für ZFA
Das Medizinproduktegesetz formuliert Anforderungen an die hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten, die 2006 in der Empfehlung des Robert Koch-Institutes „Infektionsprävention in der Zahnheilkunde – Anforderungen an die Hygiene“
für die Zahnheilkunde präzisiert werden konnten.
Dieser Kurs dient der Aktualisierung der notwendigen speziellen Sachkenntnisse des
mit der Aufbereitung von Dentalinstrumenten betrauten Personals, richtet sich aber
auch an Zahnärztinnen und Zahnärzte, die ihre eigenen Kenntnisse hinsichtlich der
Bestimmungen des Medizinproduktegesetzes überprüfen möchten.
•Einführung und rechtliche Grundlagen
•Grundlagen der Inaktivierung von Krankheitserregern
•Allgemeine und spezielle infektionspräventive Maßnahmen
•Risikobewertung und Einstufung von Medizinprodukten
•Festlegung von Aufbereitungsverfahren
•Hygieneplan
•Aufbereitung von Medizinprodukten mit Live-Demonstration
•Dokumentation der Freigabe von Medizinprodukten
•Qualitätssicherung von Aufbereitungsverfahren
•Hygienische Wartung Wasser führender Systeme
Die Fortbildung schließt bei zahnärztlichen Mitarbeitern (ZAH/ZFA) mit einer
schriftlichen Sachkundeprüfung ab, bei deren Bestehen die erfolgreiche Teilnahme
am Aktualisierungskurs bescheinigt wird gemäß §2, Abs. 2 und §4, Abs. 2 Medizinprodukte- Betreiberverordnung in Verbindung mit der Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert-Koch-Institut
„Infektionsprävention in der Zahnheilkunde – Anforderung an die Hygiene“.
Zulassungsvoraussetzung:
Abgeschlossene Berufsausbildung zur ZAH/ZFA
Hinweis:
Bitte fügen Sie unbedingt bei der Anmeldung Ihren Helfer/innenbrief bei.
Allgemeinmedizin und
Diagnostik
Kurs 6084.2 80 Allgemeinmedizin und Diagnostik
Kurs 6073.2 8 Punkte
Der schwierige Patient in der Zahnarztpraxis
Einführungskurs „Zahnärztliche Hypnose“
Referenten D r. Horst Freigang • Berlin
PD Dr. Gerhard Schütz • Berlin
Termin
Samstag
07.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kurs 6087.1 Entspannt, ausbalanciert und gesund am
Patienten arbeiten
Referentin
Dr. Martina Obermeyer • Schlehdorf
Termine
Freitag
Samstag
24.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
25.04.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr225,– €
Kursgebühr255,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Denken Sie bitte einmal an Ihren schwierigsten Patienten in Ihrer Zahnarztpraxis.
Wahrscheinlich werden Sie merken, wie sich Ihre Atmung verändert und sich Ihr
Körper verspannt - Reaktionen, die darauf hindeuten, dass Sie nicht mehr souverän
und professionell Ihrem schwierigen Patienten gegenüberstehen können.
In unserem Seminar lernen Sie, wie Sie mit einfachen Mitteln solchen, aber auch
anderen Patienten gegenübertreten und sicher schwierige Situationen überbrücken
können. Sie erfahren etwas über:
•Entstehung und Abbau von Angst
•Einsatz suggestiv-hypnotischer Sprachmuster
•Psychosomatische Erkrankungen und deren Diagnose
•Schwerpunkte psychotherapeutischer Verfahren
•Umgang mit chronischen und akuten Schmerzen
•Einführung in die hypnotische Kommunikation, Indikation/Kontraindikation
•Struktur der Hypnose/Kinderhypnose
Wir demonstrieren einfache, sofort umsetzbare kommunikative Herangehensweisen und Techniken, die den zahnärztlichen Alltag spürbar entspannen werden.
Arbeiten direkt am Patienten ist körperlich und psychisch anstrengend. Lernen Sie,
Stressfaktoren zu vermeiden durch perfekte Lagerung des Patienten und ergonomische, eigene Körperhaltung. Lernen Sie, Ihre persönliche Wahrnehmung zu schulen
und Übungen zwischen den einzelnen Sitzungen zu Ihrer eigenen Entspannung und
Lockerung zu nutzen.
Wie Sie nervöse Patienten und Würgereizkandidaten mit einfachen Kniffen aus den
Naturheilverfahren in den Griff bekommen, zeigen wir Ihnen direkt. Entspannen Sie
sich gegenseitig (am besten mit einer Kollegin aus der eigenen Praxis) mit gezielten
Handgriffen aus der Craniosacraltherapie für Rücken, Schultern und Nacken sowie
den Kopfbereich. Alles ist gleichermaßen am Patienten und das meiste auch im
Zahnarztstuhl anwendbar.
Jede einzelne Übung wird praktisch demonstriert, Sie üben selbst unter
Anleitung, um Sicherheit für die Anwendung in der Praxis zu bekommen.
Ein Workshop mit vielen, sofort umsetzbaren praktischen Übungen und Tipps aus
der Praxis, damit Sie sich nach einem vollen Arbeitstag frisch und entspannt Ihrem
Privatleben widmen können.
Und das Beste: helfen Sie sich damit auch selbst!
Hands-on-Kurs
Allgemeinmedizin und Diagnostik 81
8+1+8+1 Punkte
Lachgas: Einsatz in der Zahnheilkunde
Referenten ZÄ Rebecca Otto • Jena
Prof. Dr. Christian H. Splieth • Greifswald
Prof. Dr. Jörg Weimann D.E.A.A. • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
05.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
06.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Kurs 9084.5 Zahnbehandlung im Zauberwald Einführungskurs Kinderhypnose für
Mitarbeiter/innen
Referentin
Dr. Gisela Zehner • Herne
Termin
Freitag
19.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr975,– €
Kursgebühr165,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Seit Juni 2013 hat die Lachgassedierung durch die gemeinsame Stellungnahme der
DGZMK und DGKiZ mit den Anästhesisten wieder ihren Platz in der Zahnmedizin.
Insbesondere bei Patienten mit Spritzenphobien, Angst vor chirurgischen Eingriffen
und Kindern bieten sich neben der Verhaltensformung/-führung auch Sedierungsverfahren wie z. B. mit Lachgas an.
Bei der Zahnbehandlung von Kindern ist der Einsatz von Hypnose bereits weit
verbreitet. Für eine erfolgreiche Kinderhypnosezahnbehandlung ist es aber unerlässlich, dass auch die zahnärztlichen Mitarbeiter/innen darüber informiert werden,
was Hypnose ist und wie sie speziell bei der Zahnbehandlung von Kindern eingesetzt werden kann.
In diesem Kurs werden die Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltensführung und
Indikationen von Lachgas erläutert. Die Sedierung mit Lachgas wird systematisch
von Alternativen wie der Narkose abgegrenzt. Neben der Vorstellung der Voraussetzungen für die einzelnen Verfahren aus kinderzahnärztlicher und chirurgischer Sicht
wird die Lachgassedierung in gegenseitigen Übungen intensiv trainiert.
Die wichtigste Voraussetzung für eine entspannte Kinderhypnosezahnbehandlung
ist, das Vertrauen des Kindes zu gewinnen, also Rapport aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Im Seminar wird ausführlich darauf eingegangen, wie das in der Zahnarztpraxis erreicht wird und was man dabei beachten sollte. Kinder sind Tranceexperten, und wenn wir ihnen die Möglichkeit zeigen, mit Fantasiereisen eine ganz
entspannte und angenehme Zahnbehandlung zu erleben, werden sie diese Fähigkeit auch in ihrem späteren Leben nutzen können. Im Unterschied zu Jugendlichen und Erwachsenen können sich kleinere Kinder allerdings nur für kurze Zeit
entspannen und ihre Aufmerksamkeit von der Behandlung weg auf angenehme
Dinge hin lenken lassen.
Mit drei kompetenten Referenten aus Wissenschaft, Kinderzahnheilkunde und
Anästhesiologie werden alle Aspekte des Lachgaseinsatzes in der Zahnmedizin
abgedeckt.
Dieser Kurs ist analog zu den europäischen Zertifizierungsanforderungen
für Lachgassedierung (CED) und wurde von der DGKiZ ebenfalls zertifiziert.
Hands-on-Kurs
Während der Zahnbehandlung werden diese Kinder deshalb durch Kinderhypnose
in Form von QuickTimeTrance, das sind kurze und schnell wechselnde Tranceerlebnisse, in einen Zustand versetzt, der die Entwicklung und Ausbreitung kindlicher
Angst verhindert und die Bereitschaft zur Behandlung fördert.
Mit vielen praktischen Hinweisen und Tipps werden den Mitarbeiter/innen in
diesem Einführungskurs Anregungen gegeben, die Kinderhypnosezahnbehandlung
aktiv zu unterstützen und den Kindern eine spannende und entspannende Zahnbehandlung zu ermöglichen.
Zahlreiche Videobeispiele aus der Kinderzahnarztpraxis runden das Seminar ab.
Dieser Kurs ist auch als „Schnupperkurs“ für ZahnärztInnen geeignet.
Allgemeinmedizin und
Diagnostik
Kurs 6092.0 82 Allgemeinmedizin und Diagnostik
Kurs 6028.3 6+1 Punkte
Kurs 6059.3 8+1 Punkte
Raucherentwöhnung mit Hypnose in der
zahnärztlichen Praxis
Ergonomisches Arbeiten am entspannten
Patienten
Erfolgreiche Erweiterung der zahnärztlichen Tätigkeit
Optimale Patientenlagerung, korrekte Arbeitshaltung, gezielter
Ausgleich
Referentin
Dr. Elisabeth von Mezynski • Berlin
Termin
Freitag
03.07.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Referent
Manfred Just • Forchheim
Termin
Samstag
04.07.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Ein Drittel der Menschheit raucht (lt. WHO), ca. 80 % davon wollen aufhören. Seit
der Einführung des Nichtrauchergesetzes wird in der zahnärztlichen Praxis die Frage
nach einer Raucherentwöhnung immer häufiger gestellt.
Dieser Kurs eignet sich für Raucher, die endlich aufhören wollen und Zahnärzte, die
endlich anfangen wollen ... (mit Hypnose).
Haben Sie den Wunsch, das Tätigkeitsfeld des Zahnarztes zu erweitern, dabei Leistungen außerhalb des Budgetrahmens abzurechnen und dadurch neue Patienten
zu gewinnen? Dann lernen Sie in diesem Kurs, wie in nur einer Hypnosesitzung der
Wille des Patienten, mit dem Rauchen aufhören zu wollen, gestärkt wird. Dabei
kommt es mir darauf an, zu zeigen, dass durch diese Therapie das Risiko einer Suchtverlagerung reduziert wird (z. B. keine Gewichtszunahme).
Kursinhalt
•Wie führe ich einen Patienten in Trance?
•Welche Hilfsmittel dienen der Trancevertiefung?
•Wie installiere und deute ich ideomotorische Bewegungen?
•Live-Demonstration mit einem Probanden
Methode
•PowerPoint-Präsentation
•Praktische Übungen zum Erlernen der ideomotorischen Bewegungen
•Live-Demonstration
Teilnehmer, die schon immer mit dem Rauchen aufhören wollten, es bisher aber
noch nicht geschafft haben, mögen sich bitte bei der Referentin als Proband melden.
Kurs mit Demonstrationen
Ergonomie in der Zahnartzpraxis - wozu?
Viele Patienten leiden beim Zahnarztbesuch nicht nur unter Zahnschmerzen. Häufig
kommen Beschwerden durch die ungewohnte Liegeposition, die lang dauernde
Kieferöffnung und nicht zuletzt ein Quentchen Angst dazu. Die Konsequenz: der Patient
lässt sich nicht optimal lagern, verkrampft, lässt ein„gutes“ arbeiten nicht zu. Die Folgen
sind oft längere Behandlungszeiten, viele Spülpausen, schlechte Sicht und „schlechte
Stimmung“. Aber es gibt auch Folgen für das Behandlerteam: es „passt sich an“, es
entstehen Schmerzen in Rücken, Schultern, Nacken, Kopf aber auch Ausstrahlungen
in Arme und Beine durch einseitige Haltungen, ungünstige Positionen oder einfach die
Dauer dieser Belastungen. Mit dem Konzept „Ergonomisches Arbeiten“ ist es möglich,
an entspannten Patienten körperschonend zu arbeiten und eine bessere Arbeitsqualität
und mehr Spaß an der Arbeit zu erreichen.
Ein Patient kommt – ein Kunde geht
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der optimalen und für den Beteiligten
angenehmen Patientenlagerung. Der Patient = Kunde wird nicht nur „am Zahn“
behandelt, sondern der ganze Körper wird in die Tätigkeit mit einbezogen. Dies ist
der „Schlüssel“ für korrekte Körperhaltung während der zahnärztlichen Tätigkeit.
Ferner lernen Sie Entspannungstechniken für den Patienten, aber auch konkrete
Ausgleichsübungen (Mikro- und Minipausen) für sofortige Aktivität am Stuhl
während und zwischen den Behandlungen. Sie erfahren, wie Sie sich und Ihr eigenes
Behandlerteam auf die konkrete Tätigkeit einstimmen können, lernen Grundlagen der
Selbsttherapie kennen, um die „Arbeitsfähigkeit“ wieder herzustellen und erhalten
Einblick in optimale Arbeitsumgebung, richtige Arbeitshaltung und „gekonntes“
Verhalten. Grundlagen hierbei sind die „5 Säulen“ des ergonomischen Arbeitens.
Das „optimale Trio“:
•Schwerpunkt Patientenlagerung (mehrstufiges Verfahren) und Arbeitspositionen (als
Team und alleine)
•Arbeitsplatzanalyse, Tipps für die tägliche Praxis: ergonomisch„sinnvolle“ Einrichtung
(Behandlerstühle, Behandlungseinheiten), einfache Hilfsmittel zur Optimierung,
Raumorganisation
•Analyse typischer Beschwerden bei Berufsausübung und Selbsthilfeansätze für
Patient und Behandler: Lockerungsmethoden, Akupressur, Grundlagen JUST-FIVE
= kombinierte Atem- und Haltungstherapie mit konkreten Maßnahmen gegen
Wirbelsäulen- und Schulterbeschwerden
•Gezielte Ausgleichsbewegungen und Entspannungstechniken mit Bezug zur
täglichen Arbeit: Mikro- und Minipausen während der Tätigkeit
•Es wird Wert auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz gelegt. Daher hat das
Seminar den Charakter eines Workshops, die Teilnehmer können alle Bewegungen
testen und üben. Abhalte- und Absaugetechnik sowie konkrete Behandlungen
einzelner Praxisfälle werden nicht trainiert.
Hands-on-Kurs
Allgemeinmedizin und Diagnostik 83
Kurs 6082.1 Den Patienten entspannt entlassen
Der allgemeinmedizinische Risikopatient in
der Zahnarztpraxis
Massagetechniken für die Kau-und Nackenmuskulatur
Referentin
Z Ä Corinna Bahr • Berlin
Referent
Prof. Dr. Andreas Filippi • Basel
Termin
Mittwoch 02.09.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
Termin
Donnerstag 10.09.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
Kursgebühr145,– €
Kursgebühr255,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Die Belastungen für einen Patienten während einer zahnärztlichen Behandlung
bzw. einer Prophylaxesitzung sind nicht nur verschieden stark ausgeprägt, sondern
werden auch unterschiedlich von Patient und Behandler empfunden.
In zunehmendem Maße ist hier das gesamte zahnärztliche Team gefordert, um den
individuellen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. In diesem Zusammenhang möchte dieser Kurs eine Anregung darstellen, um die Betreuung der Patienten
noch individueller zu gestalten.
Themenstellung
•Warum ist eine entspannte Positionierung und Situation des
Patienten für den Erfolg der Behandlung wichtig?
•Was bedeutet Entspannung für den Patienten?
•Welche Muskelgruppen werden während einer zahnärztlichen
Behandlung oder Prophylaxesitzung besonders stark beansprucht?
•Was versteht man unter dem Begriff „Massage“?
•Was sind die wichtigsten Grundregeln der Massage?
•Was beinhaltet die Therapie bei Muskelschmerzen?
•Mit welchen Massage-Techniken kann das zahnärztliche Team
auftretenden Verspannungen entgegenwirken bzw. diese lösen?
Im Kurs werden verschiedene Techniken demonstriert. Die Teilnehmer haben die
Gelegenheit, das Erlernte einzuüben und zu praktizieren. Die Möglichkeiten der Integration dieser Entspannungsschritte in den alltäglichen Behandlungsablauf der Praxis
werden diskutiert.
Hands-on-Kurs
8 Punkte
Kursschwerpunkte:
•Medikamente und deren Einfluss auf die zahnärztliche Therapie
•Antikoagulantientherapie – wann muss was abgesetzt werden?
•Bisphosphonate und deren Bedeutung für den Zahnarzt
•Kardiovaskuläre Erkrankungen
•Lungenerkrankungen
•Stoffwechselstörungen
•Schwangerschaft – was darf man wann zahnärztlich tun?
•Metabolisches Syndrom
•Leber- und Nierenerkrankungen
•Virusinfektionen – wie geht das Praxisteam damit um?
•Organfunktionsstörungen
•Risiken durch Habits
•Das Kleinkind in der Zahnarztpraxis
•Der Angstpatient
•Der Patient mit Allergien
•Psychische und neurologische Erkrankungen
•Der onkologische Patient in der Zahnarztpraxis
•Was darf wann nach Chemo- oder Strahlentherapie
zahnärztlich behandelt werden?
•Der Notfall-Koffer - was muss drin sein?
•Welche Medikamente werden bei welchem Zwischenfall eingesetzt?
Allgemeinmedizin und
Diagnostik
Kurs 6052.5 84 Allgemeinmedizin und Diagnostik
Kurs 6018.9 8 Punkte
Zahnärztliche Pharmakologie - Kompakt
Referent
Dr. Dr. Frank Halling • Fulda
Termin
Samstag
19.09.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr245,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Kurs 6013.15 8+1 Punkte
Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der
Zahnarztpraxis
Referenten Dr. Natalie Boerger • Berlin
Dr. Michael Petschler • Berlin
Termin
Samstag
19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr215,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Ziel des Kurses ist es, den Kursteilnehmern den aktuellen Stand der zahnärztlichen
Pharmakotherapie zu vermitteln. Neben der Darstellung theoretischer Zusammenhänge geht es besonders um die Relevanz verschiedener Arzneimittel für den zahnärztlichen Praxisalltag. Hierbei sollen die Kursteilnehmer auch eigene Erfahrungen
einbringen.
•Einleitung (Grundlagen)
•Behandlung von Schmerzen
•Analgetika mit antipyretischer und antiphlogistischer Wirkung
•Kombinationspräparate
•Zentral wirksame, starke Analgetika
•Behandlung von Infektionen
•Antibakteriell wirksame Chemotherapeutika
•Antibiotikaprophylaxe
•Virustatika
•Antimykotika
•Lokalanästhetika
•Behandlung von Risikopatienten
•Schwangerschaft und Stillzeit
•Alte Patienten
•Internistische Risikopatienten
•Perioperative Maßnahmen
•Medikamentöse Parodontalbehandlung
•Periimplantitistherapie
•Selbstmedikation und Internetapotheke
•Diskussion und Abschlussbemerkung
Auch in der zahnärztlichen Praxis kommt es immer häufiger vor, dass sich Patienten
mit medizinischem Risiko längeren Behandlungen unterziehen. Damit erhöht sich
die Wahrscheinlichkeit für das zahnärztliche Team, mit einer ernsthaften Notfallsituation konfrontiert zu werden.
Die souveräne Handhabung eines solchen Vorfalls erfordert:
Regelmäßig aufgefrischte Kenntnisse aus der Notfallmedizin
Eine geeignete Notfallausrüstung
Klar definierte Handlungsstränge
Eindeutig verteilte Zuständigkeiten für jedes Teammitglied
Dieser Kurs bietet die Möglichkeit, die notwendigen Maßnahmen koordiniert aufzuarbeiten und an Phantompuppen zu üben.
Im zweiten Teil werden speziell für Zahnärzte vertiefte Kenntnisse vermittelt.
Es besteht die Gelegenheit, weitergehende Maßnahmen unter Anleitung von
Rettungsmedizinern praktisch zu üben.
Praktische Übungen
•Beatmung Mund zu Mund
•Beatmung Mund zu Nase
•Beatmung mit Maske
•Cardio-pulmonale Reanimation
•Blutdruckkontrolle
•Legen eines peripheren Zugangs
•Stabile Seitenlage
Spezielle Notfälle nach Wunsch: z. B. Hyperventilation, Krampfanfall, Anaphylaxie,
kardiale Dekompensation, Herzinfarkt, Schlaganfall
Hands-on-Kurs
Allgemeinmedizin und Diagnostik 85
5 Punkte
Diagnose und Therapie von
Mundschleimhauterkrankungen
Referentin
Prof. Dr. Andrea Maria Schmidt-Westhausen • Berlin
Termin
Freitag
09.10.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr195,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Kurs 6093.0 8+1 Punkte
Die intraligamentäre Anästhesie
Alternative der Infiltrations- und Leitungsanästhesie des N. alveolaris
inferior
Referenten O SÄ Dr. Maria Csides • Potsdam
Lothar Taubenheim • Erkrath
Termin
Samstag
07.11.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
Kursgebühr195,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Der Zahnarzt ist der Arzt, den die Patienten am häufigsten aufsuchen. Er ist erste
Anlaufstelle, wenn Veränderungen der Mundschleimhaut, der Zunge oder des
Kiefers auftreten. Wesentlich ist dabei, dass er auf dem Gebiete der Pathologie
der Mundhöhle spezialisiert ist und in der Lage ist, Veränderungen frühzeitig zu
erkennen.
Zum Inhalt des Kurses:
•Darstellung neuer Erkenntnisse der oralen Diagnostik
•Auffinden der richtigen Diagnose einschließlich
Anwendung paraklinischer Methoden
•Früherkennung oraler Kanzerosen/Präkanzerosen
•Darstellung systemischer Erkrankungen anhand von
Veränderungen in der Mundhöhle
•Entscheidungsfindung: Was behandle ich selbst, was muss ich überweisen?
•Kooperation mit anderen medizinischen Fachrichtungen
•Patientenführung bei chronischen Mundschleimhauterkrankungen
•Prävention von Mundschleimhauterkrankungen
Die intraligamentäre Anästhesie (ILA) - die zahnärztliche Lokalanästhesie durch
Injektion von Anästhetikum ins periodontale Ligament proximal des zu behandelnden Zahnes - wird seit rund 100 Jahren in der Fachliteratur beschrieben. Von
der ILA wird behauptet, dass sie minimalinvasiv und Patienten schonend ist. Im
Rahmen von evidenzbasierten Vergleichsstudien wurden Erkenntnisse gewonnen
und bestätigt, die bei der praktischen Anwendung dieser Lokalanästhesiemethode
bedacht werden sollten, um Komplikationen vorzubeugen. Aktuelle Vergleichsstudien (Dirnbacher 2002, Weber 2005, Prothmann 2008) suggerieren, die intraligamentäre Anästhesie (ILA) als primäre Methode der zahnärztlichen Lokalanästhesie
zu praktizieren und die konventionellen Methoden nur noch anzuwenden, wenn
die ILA versagt hat.
Sicher gibt es gute Gründe für die Anwendung der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie zur Erreichung einer Analgesie vor Schmerzen verursachenden, zahnärztlichen Behandlungen, wobei der Patient anästhesiebedingte Beeinträchtigungen akzeptieren muss. Vor allem die Einschränkung von Artikulation und
Mastikation über Stunden wird von den Patienten als unangenehm empfunden.
Medizin-technischer Fortschritt, die Erfahrung mit der Anwendung sensibler
Injektionssysteme für die ILA und die Ergebnisse klinischer Studien haben dieser
Lokalanästhesie-Methode neue Möglichkeiten eröffnet, als Alternative zur
Leitungsanästhesie des N. alveolaris inferior und zur Terminalanästhesie, eine
Schmerzausschaltung zu erreichen und die intraligamentäre Anästhesie als primäre
Methode der zahnärztlichen Lokalanästhesie dem eigenen Repertoire der Schmerzausschaltung beizufügen.
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird der praktischen Anwendung der intraligamentären Anästhesie durch praktische Übungen am Schweinekiefer gewidmet.
Inhalte:
•Komplikationen und Grenzen der intraligamentären Anästhesie
•Die intraligamentäre Anästhesie - Alternative der
konventionellen Lokalanästhesie-Methoden
•Methode der intraligamentären Anästhesie - Stand 2014 und Materialien
•Das Patientenrechtegesetz (2013) und die Konsequenzen für die Aufklärung
über Risiken und Alternativen der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie
•Ökonomische Aspekte der Lokalanästhesie - primäre Methode ILA
•Nutzen der ILA für den Behandler und den Patienten (Marketing-Aspekte)
Praktische Übungen am Schweinekiefer
Hands-on-Kurs
Allgemeinmedizin und
Diagnostik
Kurs 6091.0 86 Allgemeinmedizin und Diagnostik
Kurs 9116.2 Kurs 6069.1 Assistenz in der Hypnose
Refresher 2015: Hypnose und
Kommunikation in der Zahnmedizin
Referentin
Dr. Jeannine Radmann • Berlin
Termin
Freitag
13.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr155,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
8+1 Punkte
Referenten Dr. Solveig Becker • Eppendorf
Dr. Horst Freigang • Berlin
Termin
Samstag
21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr265,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Angstpatienten stellen im täglichen Praxisablauf eine große Herausforderung dar.
Zahnärztliche Hypnose oder Tiefenentspannung sind dabei eine wertvolle Hilfe und
ermöglichen eine stressfreie Behandlung.
Sie möchten wissen, wie Sie Ihren Chef bei der Hypnosebehandlung optimal unterstützen?
Sie haben das Hypnose-Curriculum erfolgreich absolviert und setzen hypnotische
Elemente in Ihrer täglichen Arbeit ein. Oder Sie merken, dass einige der hypnotischen Interventionen im Praxisalltag in Vergessenheit geraten sind. Dann laden wir
Sie ein, Erlerntes aufzufrischen, neue Erkenntnisse in der Hypnosebehandlung zu
erfahren und auch bewährte Techniken nochmals zu üben und zu verfeinern.
Sie erhalten einen Fahrplan zur Begleitung und Führung ängstlicher Patienten vom
Empfang bis zum Recall.
Sie lernen, den Patienten über Hypnose zu informieren, üben Techniken zur Begleitung der Hypnosebehandlung sowie deren Vor- und Nachbereitung
Kursthemen:
•Demonstration und Übersicht direkter und indirekter Induktionstechniken
•Organisation der Hypnosesitzungen im Praxisalltag
•Motivation zur hypnotischen Arbeit im Team
•Selbsthypnose und Selbstorganisation zur Stressreduktion lernen
•Behandlung verschiedener Arbeitsgebiete: Zahnärztliche
Hypnose, Kommunikation, Langzeitbehandlungen, Arbeiten
ohne Anästhesie, Zahnarztangst, Würgereiz, Kinder u. a.
Eine zertifizierte Hypnoseassistentin wird den Kurs begleiten und gemeinsame
Erfahrungen mit Ihnen austauschen.
Ziel:
•Entspanntes Arbeiten und dankbare Patienten
Live-Demos, Videos aus unserer Hypnosezahnarztpraxis und viele praktische Übungen zeigen Ihnen die Möglichkeiten einer perfekten Hypnoseassistentin.
Praktische Übungen runden den Refresher-Kurs ab. Bitte bringen Sie dazu
eine Decke mit.
Dieser Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Grundelemente der Zahnärztlichen
Hypnose und Kommunikation (Trance, Rapport, Pacing, Leading):
Ziel dieses praxisrelevanten Kurses ist es, dass Sie das Gelernte am Montag umsetzen
können.
Eine gut informierte Assistenz gibt ein sicheres Gefühl für das Team, erleichtert den
Behandlungsablauf und entspannt den Hypnosezahnarzt!
Hands-on-Kurs
In Vorbereitung auf den Kurs können Sie gerne auch spezielle Themenwünsche an
die Referenten übermitteln.
Wir freuen uns auf ein Wochenende mit Ihnen und auf die Vorstellung eigener Fälle –
solche, die sehr erfolgreich waren und auch solche, die vielleicht hätten besser laufen
können. Hier werden wir gemeinsam Behandlungsoptimierungen erarbeiten.
Hands-on-Kurs
Chirurgie
Chirurgie 87
Chirurgie
88 Chirurgie
Strukturierte Fortbildung 0603.6 47+15 Punkte
Strukturierte Fortbildung: Zahnärztliche
Chirurgie
Moderator
Prof. Dr. Andreas Filippi • Basel
Referenten P rof. Dr. Andreas Filippi • Basel
OA Dr. Sebastian Kühl • Basel
Prof. Dr. Dr. J. Thomas Lambrecht • Basel
Termine
Freitag 11.09.2015 • 13:00 - 20:00 Uhr
Samstag 12.09.2015 • 08:30 - 14:00 Uhr
Freitag 20.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 11.12.2015 • 13:00 - 20:00 Uhr
Samstag 12.12.2015 • 08:30 - 14:00 Uhr
Kursgebühr1.750,– €
ermäßigt 1.575,– € bei Anmeldung bis zum
14.08.2015 und Zahlung bis zum 28.08.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Strukturierte Fortbildung 4044.5 95+15 Punkte
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Moderator
Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg
ReferentenDr. Yael Adler • Berlin
Prof. Dr. Daniel Edelhoff • München
Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg
Dr. Marco Goppert • Stuttgart
Dr. Markus Lenhard • Etzwilen
Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Dr. Peter Randelzhofer • München
Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger • Freiburg
OÄ Dr. Beate Schacher • Frankfurt/Main
Termine
Freitag 29.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 03.07.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr
Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 18.12.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 19.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 29.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 30.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr3.950,– €
ermäßigt 3.555,– € bei Anmeldung bis zum
30.04.2015 und Zahlung bis zum 15.05.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 54
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 46
Chirurgie 89
Kurs 9041.7 Kurs 0617.3 8+1 Punkte
Qualifizierte Assistenz in Implantologie und
Chirurgie - für Einsteiger
Auffrischungskurs der chirurgischen
Techniken für Zahnärzte
Referent
PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde
Referent
Dr. Michael Petschler • Berlin
Termin
Samstag
Termin
Samstag
09.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
20.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr255,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Chirurgie
Kursgebühr245,– €
Mit den neuen Hygienerichtlinien sind die Anforderungen an die Instrumentation
und Assistenz in der modernen, chirurgisch orientierten Praxis gestiegen. In diesem
Kurs soll das notwendige Hintergrundwissen erarbeitet werden, um die entsprechenden Eingriffe instrumentell und von materialtechnischer Seite vorzubereiten.
Auf Verbrauchsmaterialien wird eingegangen und auch entsprechende Probleme
werden angesprochen, die während eines chirurgischen Eingriffes auftreten können,
sowie ihre Lösungen dargestellt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die entsprechende Dokumentation des Eingriffes.
Die Frage, wie gehe ich auf den Patienten während der Operation zu, stellt sich
immer wieder aufs Neue.
Im praktischen Teil sollen Sie die theoretisch erworbenen Kenntnisse anwenden
und überprüfen. Dies wird von Ihrer und der ärztlichen Seite aus ausführlich praktisch geübt. Ihre persönlichen Fragen sollen umfassend diskutiert werden. Individuelle Situationen werden dargestellt und damit Ihre Kompetenz und Perfektion in der
Chirurgie und Implantologie gestärkt.
Theoretischer Teil
•Osteotomien
•Wurzelspitzenresektion
•Weichteileingriffe (Probeexcision, Bänder, Vestibulumplastik usw.)
•Verschluss einer Mund-Antrum-Verbindung
•Implantate
•Spezielle Probleme dieser Eingriffe
Praktischer Teil
•Instrumente
•Verbrauchsmaterialen
•Eindecken der Tische für die verschiedenen Eingriffe
•Wie reagiere ich schnell auf Probleme?
•Patientenmanagement
•Aufräumen und Vorbereiten des nächsten Eingriffes
Hands-on-Kurs
Die Furcht vor unabsehbaren Zwischenfällen bei der Durchführung zahnärztlicher
chirurgischer Eingriffe hält viele Zahnärzte/innen ab, diese in der Praxis durchzuführen.
Ziel des Kurses ist es, die Grundlagen aufzufrischen und die operativen Fertigkeiten
sowie die Fähigkeit zur Beherrschung der häufigsten Komplikationen zu vermitteln.
Im theoretischen Teil werden die rechtlichen Grundlagen, die Aufklärungspflicht,
Entzündungsausbreitung, Antibiotikatherapie sowie die gängigen Operationsverfahren besprochen. Schwerpunkte sollen dabei auf die operative Zahnentfernung, den
Verschluss einer Mund-Antrum-Verbindung und auf die klassische Wurzelspitzenresektion gelegt werden.
Anhand von verschiedenen vom Referenten selbst erstellten Videoaufnahmen werden
die OP-Techniken erläutert und diskutiert.
Im praktischen Teil können am Schweinekiefer die Osteotomie und
Zahnentfernung, sowie Nahttechniken geübt werden. Ferner besteht
die Möglichkeit, am Modellkiefer ein Implantat zu setzen.
Hands-on-Kurs
90 Chirurgie
Kurs 0620.0 8+1 Punkte
Grundlegende Schnitt- und Nahttechniken Kompakt
Mit vielen praktischen Übungen am Schweinekiefer
Referentin
Dr. Nina Psenicka • Düsseldorf
Termin
Samstag
26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr215,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Kurs 2031.0 6+8+1 Punkte
Praktischer Implantologie - Intensivkurs am
Humanpräparat
Referenten Prof. Dr. Jochen Fanghänel • Regensburg
Dr. Holger Psenicka • Anrath
Dr. Nina Psenicka • Düsseldorf
Termine
Freitag
Samstag
02.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
03.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr745,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist, das Optimum für Funktion und Ästhetik
zu erreichen. Gerade auf dem Gebiet der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie bilden die Schnitt- und Nahttechniken eine wesentliche Grundlage
für erfolgreiche chirurgische Eingriffe.
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten
das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Die Basis für chirurgische und
implantologische operative Eingriffe ist die Anatomie. Die richtige operative Technik
verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis.
Wollen Sie ihre Kenntnisse auffrischen? Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu
erlangen.
Jeder Teilnehmer wird am Tier- & Humanpräparat chirurgische und implantologische Eingriffe durchführen. Bei den Humanpräparaten handelt es sich um vollständige humane Kopfpräparate inkl. Weichgewebe. Auf diese Weise hat jeder
Kursteilnehmer die Möglichkeit, unter möglichst realistischen Bedingungen
implantologisch tätig zu sein.
Eine gute Schnittführung und Nahttechnik verringert die Komplikationsrate und hat
großen Einfluss auf das ästhetische Ergebnis.
Daher wollen wir verschiedene Techniken bei der Extraktion, der operativen Entfernung von Zähnen, der Wurzelspitzenresektion, sowie bei der Implantologie und
Mukogingivalchirurgie besprechen. Die Vor- und Nachteile und die Möglichkeiten
und Grenzen dieser operativen Eingriffe werden wir behandeln.
Im Rahmen dieses Kurses werden wir gemeinsam mittels chirurgischer Übungen
die Kenntnisse vertiefen. Dazu werden wir am Schweinekiefer verschiedene Nahttechniken, Plastiken zur Deckung der Mund-Antrum-Verbindung, Periost-Schlitzung, Nervdarstellung, Rezessionsdeckung mittels eines Bindegewebstransplantats,
Implantatfreilegung durchführen.
Ziel dieses Kurses ist, dass Sie chirurgische Eingriffe mit mehr Sicherheit durchführen.
Hands-on-Kurs
Die Kenntnis der genauen anatomischen Verhältnisse in Theorie und Praxis gibt dem
implantierenden Zahnarzt Sicherheit.
Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tier- und Humanpräparat anatomische Strukturen präparieren, implantieren, Sinuslift
und Nervdarstellung operieren und Knochenblock präparieren.
Des Weiteren werden Übungen am Weichgewebe durchgeführt, wie z. B. Nahttechniken, Freilegung, Vestibulumplastik und Lappenplastiken.
Dieser Kurs soll dem schon implantologisch tätigem Zahnarzt, bzw. dem, der es
werden will, eine Optimierung des chirurgischen Handlings auf dem Gebiet der
Implantologie sein.
Hands-on-Kurs
Chirurgie 91
Kurs 9098.3 Kurs 0604.3 Qualifizierte Assistenz in der Implantologie
und Chirurgie - für Fortgeschrittene
Refresher 2015: Zahnärztliche Chirurgie
Referent
Prof. Dr. Andreas Filippi • Basel
Donnerstag 10.12.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
Referent
PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde
Termin
Termin
Samstag
Kursgebühr275,– €
21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr255,– €
7 Punkte
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Chirurgie
Zielgruppe Kurs für erfahrene Mitarbeiter
Nachdem Sie den Kurs für Einsteiger absolviert haben, soll diese Fortbildung für
Fortgeschrittene Ihre Erkenntnisse vertiefen. Probleme, die bei der Umsetzung der
erarbeiteten Grundlagen des Anfängerkurses auftreten, wollen wir hier diskutieren.
Beständig ist bekanntlich nur der Wandel. Immer und überall. Natürlich auch in der
zahnärztlichen Chirurgie, aber hier bedeutet der Wandel zugleich Fortschritt für Patienten und Behandler.
Viele unterschiedliche Spezialinstrumente zur Lösung von chirurgischen Problemsituationen werden vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeiten dargestellt.
Zielgruppe dieses Kurses sind alle chirurgisch tätigen und interessierten Zahnärzte,
die an diesem Fortschritt teilhaben wollen. Die ihn auch praktizieren wollen.
Des Weiteren werden Medikamente und mechanische Hilfen zur Blutstillungsunterstützung vorgestellt.
Angesprochen sind sowohl operativ routinierte Kollegen als auch die, die bisher
noch wenig erfahren auf diesem Fachgebiet sind. Der Kurs richtet sich besonders,
aber nicht nur an die ehemaligen Teilnehmer der zahlreichen strukturierten Fortbildungen „Zahnärztliche Chirurgie“, die bereits am Philipp-Pfaff-Institut stattgefunden haben.
Nach Abschluss des theoretischen Teils werden wir gemeinsam praktische Übungen
durchführen, die dann in kleinen Gruppen wiederholt werden, um Sicherheit zu
erzielen.
Am Ende des Kurses wollen wir gemeinsam aktuelle Problemfälle durchsprechen
und Lösungen für die jeweilige individuelle Situation finden.
Theoretischer Teil
•Wurzelfrakturen
•Blutungen
•Unruhige Patienten
•Chirurgische Probleme
•Risikopatienten
•Unlösbare Probleme
Praktischer Teil
•Wurzelhebeinstrumente
•Blutstillung
•Patientenberuhigung
•Lösung chirurgischer Probleme
•Vorbereitung von Risikopatienten
•Vorgehen bei unlösbaren Problemen
Hands-on-Kurs
Zu folgenden Themen werden die derzeit aktuellsten Erkenntnisse
vermittelt:
•Der Risikopatient
•Die Traumatologie
•Die Lokalanästhesie
•Die operative Zahnentfernung
•Die zahnerhaltende Chirurgie
Außerdem wird ausreichend Zeit der fachlichen Diskussion und dem kollegialen
Austausch eingeräumt.
ENTSPANNEN SIE Ihre Patienten
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• Muskulären Parafunktionen
• Bruxismus
• CMD
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Funktionslehre
Funktionslehre 93
Funktionslehre
94 Funktionslehre
Strukturierte Fortbildung 1001.11 45 Punkte
Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse
und -therapie für die tägliche Praxis
Strukturierte Fortbildung 1030.3 57 Punkte
Strukturierte Fortbildung: Applied
Kinesiology für Zahnärzte
Moderator
Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen
Moderator
Referent
Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen
Termine
Freitag 20.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 21.03.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Referenten D r. Ulrich Angermaier • Roth
DDr. Margit Riedl-Hohenberger • Innsbruck
Freitag 03.07.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 04.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 05.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Kursgebühr1.650,– €
ermäßigt 1.485,– € bei Anmeldung bis zum
20.02.2015 und Zahlung bis zum 06.03.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage.
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Termine
Dr. Ulrich Angermaier • Roth
Freitag 18.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag 19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 27.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag 28.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 22.01.2016 • 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag 23.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr1.690,– €
ermäßigt 1.525,– € bei Anmeldung bis zum
21.08.2015 und Zahlung bis zum 04.09.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage.
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 52
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 56
Funktionslehre 95
6+1+8+2 Punkte
Sachgerechte Herstellung von
Okklusionsschienen: Intensiv-Arbeitskurs
Für Zahnärzte und Zahntechniker
Referentin
D r. rer. biol. hum. Theresia Asselmeyer
• Nörten-Hardenberg
Termine
Freitag
Samstag
17.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
18.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr315,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Zahntechniker
Werden in der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik okklusionsbedingte pathologische Veränderungen im Kausystem als Ursache von Gesichts-, Kopf- und Muskelschmerz erkannt, können diese Funktionsstörungen zunächst initial im Rahmen
einer Schienentherapie ausgeschaltet werden.
Eine weitere Anwendung der Schienentherapie ist indiziert, wenn die Ursache der
funktionellen Beschwerden unklar ist und die Schiene zur differenzialdiagnostischen Abklärung eingesetzt wird.
Damit sind solche Okklusionsschienen ein geeignetes Hilfsmittel
•zur Normalisierung des Kaumuskeltonus
•zur Neueinstellung und Stabilisation der Unterkieferposition
•sowie zur differenzialdiagnostischen Abklärung der kausalen Ursachen
Die Schiene ermöglicht ferner die Testung
•der Akzeptanz eines okklusalen Konzeptes,
•einer mandibulären Positionierung,
•der neuromuskulären, physiognomischen und okklusalen Akzeptanz
einer veränderten Vertikaldimension vor einer definitiven Versorgung.
Inhalte dieser Fortbildung sind
•Aspekte der Funktionsdiagnostik
•Differenzierung der „Relaxierungs-Schienen“ zur Therapie von Myopathien
und der „Repositionierungs-Schienen“ zur Therapie von Arthropathien
•Herstellung einer Okklusions-Schiene im Artikulator von allen
Teilnehmern - Ziel ist es, dass dabei ein gleichmäßiger Aufbiss in allen
Stützzonen sowie eine Front- Eckzahnführung aufgebaut wird
•Möglichkeiten der Umsetzung eines durch die Schiene erprobten
okklusalen Konzeptes, einer mandibulären Positionierung sowie
einer veränderten Vertikaldimension in die definitive Rekonstruktion.
Patientenmodelle werden durch die Referentin zur Verfügung gestellt.
Hands-on-Kurs
Kurs 6045.9 6+1+8+1 Punkte
Basiskurs CMD - Theorie und Diagnostik der
Craniomandibulären Dysfunktion
Referenten Dr. Andrea Diehl • Berlin
ZÄ Uta Doliwa • Berlin
ZÄ Heike Puhlmann • Schwedt
Termine
Freitag
Samstag
17.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
18.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr255,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Weiterer Kurs
Kurs 6045.10Hands-on-Kurs
Termine Freitag
12.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 13.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Die systematische Funktionsdiagnostik der Craniomandibulären Dysfunktion wird,
nach Wiederholung der Anatomie des Kiefergelenks und den umliegenden Strukturen, in Theorie und Praxis ausführlich dargestellt. Der Begriff Zentrik wird erläutert.
Im Mittelpunkt des Workshops steht neben dem Kurzscreening der Manuelle Funktionsanalyse und die Manuelle Strukturanalyse.
Auf der Grundlage des Erfassungsformulars „Funktionsstatus der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und –therapie (DGFDT) in der DGZMK“ werden alle
Befunde erläutert und deren Hintergrund erklärt.
Alle Teilnehmer üben am Kurspartner und unter erfahrener Anleitung sämtliche
diagnostischen Handgriffe.
Weitere diagnostische Maßnahmen wie das „Psychologische Screening“ erläutert.
Hinweis:
Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD,
Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT)
und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die
erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden.
Hands-on-Kurs
Funktionslehre
Kurs 1009.10 96 Funktionslehre
Kurs 6067.6 6+1+8+1 Punkte
Kurs 6066.3 6+1+8+1 Punkte
Therapie der CMD - Schienentherapie und
adjuvante Therapien
Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie I
Referenten Dr. Andrea Diehl • Berlin
Dr. Annette Wiemann • Berlin
Referentin
Dr. Andrea Diehl • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
Termine
Freitag
Samstag
24.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
25.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr385,– €
Einführung in die Akupunktur und die Craniosacrale Therapie
11.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
12.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr385,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Weiterer Kurs
Kurs 6067.7Hands-on-Kurs
Termine Freitag
26.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 27.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und –therapie empfiehlt zur
Behandlung der CMD nicht nur die Schienentherapie, sondern u.a. auch Medikamentöse Therapien, Physiotherapie und Akupunktur.
Für die Therapie ist es entscheidend, ob es eine akute oder eine chronische CMD ist.
Die Schienentherapie stellt die initiale zahnärztliche Standardmaßnahme dar. Okklusionsschienen haben sich klinisch bewährt und sind durch wissenschaftliche Untersuchungen anerkannt. Nicht jedes Knackgeräusch kann mit einer Schiene behandelt
werden. Daher werden die Knackgeräusche wiederholt und die sich daraus ergebenen Verdachtsdiagnosen und Therapien besprochen. In diesem Zusammenhang
erfolgt eine Einführung in die MRT-Diagnostik des Kiefergelenks.
Die Therapie der chronischen CMD folgt anderen Gesetzmäßigkeiten. Hier gelten die
Behandlungsgrundsätze für chronische Erkrankungen. Dieser Kurs gibt einen Überblick über die Unterschiede der akuten und der chronischen CMD und den entsprechenden Behandlungsgrundsätzen.
Die ganzheitliche Therapie hat eine schnelle und hohe Effizienz, weil die strukturell-funktionellen Störungen an ihren verursachenden Einflüssen aufgelöst werden.
Hinweis:
Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD,
Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT)
und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die
erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden.
Hands-on-Kurs
Dieser Kurs gibt einen Einstieg in die Therapie der CMD.
Im Kurs werden u.a. Handgriffe der Craniosacraltherapie erläutert und demonstriert,
wie das Kiefergelenk in Zentrik geführt werden kann und die physiologische Beziehung (Fossa – Diskus – Kondylus) wiederhergestellt werden kann. Physiotherapeutische Techniken aus der Manualtherapie und der Osteopathie, die zur Behandlung
der CMD begleitend eingesetzt werden können, werden gezeigt und geübt.
In diesem Kurs gibt es einen Einstieg in die Ohr- und Körperakupunktur.
Die Akupunktur unterstützt die Diagnostik und Therapie, weil sie Schmerzen lindern
kann. Akupunktur adjuvant zur Physiotherapie beschleunigt den Therapieerfolg.
Hinweis:
Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD,
Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT)
und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die
erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden.
Hands-on-Kurs
Funktionslehre 97
6+1+8+1 Punkte
Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie II
Aufbauseminar Akupunktur und Craniosacrale Therapie und Einführung
in die Applied Kinesiology
Referentin
D r. Andrea Diehl • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
09.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
10.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr385,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Dieser Kurs ist ein Aufbauseminar zur Therapie der CMD und gibt eine
Einführung in die Applied Kinesiology.
Kurs 6065.4 6+1+8+1 Punkte
CMD - Psyche - Stress
Referenten Dipl.-Ing. Jost Blomeyer • Berlin
Dr. Andrea Diehl • Berlin
Dr. Wolf-Richard Nickel • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
20.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr385,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Die Zusammenhänge zwischen Stress und Bruxismus sind bekannt. Eine Schienentherapie kann nicht die alleinige Lösung sein, vor allem weil sie nicht immer indiziert ist.
Im Kurs werden u.a. weitere Handgriffe der Craniosacraltherapie erläutert und
demonstriert, wie das Kiefergelenk in Zentrik geführt werden kann und die physiologische Beziehung (Fossa – Diskus – Kondylus) wiederhergestellt werden kann.
Physiotherapeutische Techniken aus der Manualtherapie und der Osteopathie, die
zur Behandlung der CMD begleitend eingesetzt werden können, werden gezeigt
und geübt.
Stress führt zu einer erheblichen Belastung des Körpers und zeigt sich u. a. in Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen. Daher sind Entspannungstechniken, wie z.B. die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, für
den Patienten hervorragend geeignet.
In diesem Kurs wird aufbauend auf das erste Seminar die Ohr- und
Körperakupunktur weiter vertieft.
Emotionen steuern das vegetative Nervensystem und triggern muskuläre Kontraktionen. Die „Emotional Freedom Techniques“ (EFT) erreicht durch Stimulation von
Akupressurpunkten eine Linderung stressassoziierter Beschwerden. EFT verknüpft
die TCM und die AK mit Elementen des NLP (Neurolinguistisches Programmieren).
Die Akupunktur unterstützt die Diagnostik und Therapie, weil sie Schmerzen lindern
kann. Akupunktur adjuvant zur Physiotherapie beschleunigt den Therapieerfolg.
In diesem Kurs gibt es darüberhinaus eine Einführung in die Applied
Kinesiology.
Patienten mit chronischer CMD weisen mindestens ein weiteres Beschwerdebild
auf. Für das Erkennen der Zusammenhänge sind die Behandlungsgrundsätze der
Applied Kinesiology (AK) hilfreich.
In der Applied Kinesiology (AK) wird jedes gesundheitliche Problem einer ganzheitlichen Betrachtung im Sinne der „Triad of Health“ unterzogen. Es werden die beteiligten strukturellen Komponenten (Kiefergelenk, Wirbelsäule, Becken), mögliche
chemisch-toxische Einflüsse (z.B. Nahrungsmittelunverträglichkeiten) und mentale
Aspekte in die Diagnostik mit einbezogen.
Hinweis:
Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD,
Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT)
und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die
erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden.
Hands-on-Kurs
Chronischer Stress und chronische Schmerzen bedingen einander. Es gilt die Stressoren zu identifizieren und somit die Auslöser der Stressreaktion zu finden und zu
therapieren.
Hinweis:
Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD,
Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT)
und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die
erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden.
Hands-on-Kurs
Funktionslehre
Kurs 6085.1 98 Funktionslehre
Kurs 6068.3 6+1+8+1 Punkte
Kurs 1012.0 GFDT- Ganzheitliche Funktionsdiagnostik und
Therapie
Assistenz bei CMD
Referentin
Dr. Andrea Diehl • Berlin
Referenten Dr. Andrea Diehl • Berlin
Heilpraktikerin Renata Pelizaeus • Berlin
Heilpraktikerin Barbara Titze • Berlin
Termin
Samstag
Termine
Freitag
Samstag
27.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
28.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
06.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Kursgebühr385,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Die Therapie der chronischen CMD unterliegt den Behandlungsgrundsätzen für
chronische Erkrankungen. Patienten mit chronischer CMD weisen mindestens ein
weiteres Beschwerdebild auf.
Auch die Ernährung und die Verdauung hat einen Einfluss auf die Körperhaltung. Übergewicht, Nahrungsmittelallergie oder eine Darmdysbiose verändern die
Körperhaltung und somit die Kiefergelenkposition. Daher kann eine Darmsanierung oder die Aufdeckung einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, den Therapieerfolg sichern. Die Applied Kinesiology bietet die Möglichkeit, einen Hinweis auf eine
Darmdysbiose oder eine Nahrungsmittelallergie oder –unverträglicheit zu erhalten.
Wiederholung und Zusammenführung der Schulmedizin und der Komplementärmedizin zu einem erfolgreichen Diagnostik- und Therapiekonzept.
Durch eine direkte Umsetzung der Lerninhalte in den Praxisalltag wird die CMD
direkt und nicht nur mit einer Schiene behandelt. Im Vordergrund steht tatsächlich
die kontrollierte Behandlung der CMD, die Einstellung der Kiefergelenke in Zentrik,
als Vorbereitung für eine weiterführende prothetische oder kieferorthopädische
Therapie.
Es folgt ein kollegiales Abschlussgespräch.
Hinweis:
Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD,
Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT)
und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die
erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden.
Hands-on-Kurs
Der kraniomandibuläre Dysfunktion kommt zunehmend eine größere Bedeutung
in der Zahnarztpraxis zu. Sie wird in Zusammenhang mit Kiefergelenkschmerzen,
Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und etlichen weiteren Symptomen in Zusammenhang gebracht. Die Patienten rufen in den Praxen an, um sich zu erkundigen,
welche Behandlungsmöglichkeiten dafür bestehen. Da die gesetzlichen Krankenkassen nur das MRT, die „Kassenschiene“ und Physiotherapie/Osteopathie bezahlen,
besteht das Problem, dass keine Diagnostik bezahlt und dieses als Privatleistung
berechnet werden muß. Die Praxismitarbeiter werden am Telefon über Kosten,
Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgsaussichten befragt.
In der Assistenz gilt es die Erfassungsbögen der Manuellen Funktionsanalyse und
Manuellen Strukturanalyse richtig auszufüllen, den Gesichtsbogen korrekt anzulegen und die Registrate vorzubereiten.
Dieser Kurs richtet sich an Praxismitarbeiter/Innen mit dem Schwerpunkt den interessierten Patienten fachkompetent zum Thema kraniomandibuläre Dysfunktion
zu beraten. Das Ausfüllen der Dokumentationsbögen und die Arbeitsvorbereitung
werden Hands-on geübt.
Kursinhalte:
•Grundlagen der kraniomandibulären Dysfunktion
•Grundlagen für eine Aufklärung und Gespräch mit dem
interessierten/betroffenen Patienten am Telefon
•Kostenaufklärung - Zusammensetzung der Kosten GKV - PKV,
was übernimmt die GKV/PKV, was zahlt der Patient selbst
•Ausfüllung von Erfassungsbögen der Manuellen Funktionsanalyse
und Manuellen Strukturanalyse der DGFDT
Hands-on: Gesichtsbogen anlegen und Registrate vorbereiten
Kursziel: Grundkenntnisse der kraniomandibulären Dysfunktion, Therapieoptionen
und Assistenz bei der Funktionsanalyse
Hands-on-Kurs
Funktionslehre 99
Kurs 4030.11 8+1 Punkte
Adhäsivtechnik aktuell - Moderne Methoden
zur Bisshebung des stark abradierten Gebisses
Mit direkter Technik - ein praktischer Übungskurs
Referenten P rof. Dr. Thomas Attin • Zürich
OA Dr. Uwe Blunck • Berlin
Termin
Samstag
20.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Kurs 1007.5 6+8+1 Punkte
Funktionslehre - Kompakt
Referent
Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Meyer • Greifswald
Termine
Freitag
Samstag
09.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
10.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr335,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Die Adhäsivtechnik ist aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken.
Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine effektive Vorbehandlung
der Substratoberflächen und die korrekte Anwendung der Adhäsivsysteme entscheidenden Einfluss auf den Erfolg dieser Technik haben. Daher werden in diesem Kurs die
sichersten Vorbehandlungstechniken der Substratoberflächen von Schmelz, Dentin,
Komposit, Keramik und Metall und die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der
verschiedenen Primer- und Adhäsivsysteme vorgestellt und rekapituliert.
Die Techniken des adhäsiven Verbundes werden in der Theorie dargestellt und praktisch an Modellen geübt. Dabei werden direkte Aufbauten der Kauflächen im Seitenzahnbereich und der Inzisalkanten im Frontzahnbereich mit Komposit zur Bisshebung
von Erosions- und Abrasionsgebissen von den Teilnehmern erstellt.
Die Erfolge der Prävention haben nämlich zur Folge, dass ein zunehmend größerer
Anteil der Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist, die aber oftmals
starke Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen etc.) zeigen. Damit einher
kommt es i.d.R. zu einer Absenkung des Bisses mit Verlust der Kieferrelation. Nach
einer erfolgreichen Schienentherapie zur Prüfung der neuen therapeutischen Bisslage
besteht dann die Möglichkeit, diese Bisslage in permanente Restaurationen zu überführen. Das kann indirekt erfolgen oder durch Aufbau der Kauflächen mit Komposit
in Kombination mit der direkten Adhäsivtechnik. Dadurch kann einerseits die neue
Bisslage auch ohne Schiene geprüft werden, bevor Schritt für Schritt die Zähne bzw.
Quadranten für die endgültigen Versorgungen vorbereitet werden, oder die direkt
aufgebauten Kompositkauflächen zur Langzeitversorgung genutzt werden.
Gliederung des Kurses:
•Up-date der Haftung an Zahnhartsubstanz und an vorhandenen Restaurationen
•Vorbehandlung von Schmelz, Dentin, Metall, Amalgam, Komposit, Keramik
•Übersicht Adhäsivsysteme, Neuentwicklungen, Wertung und Handhabung
•Komposite für den Front- und Seitenzahnbereich
•Übersicht, Klassifikationen und Einteilungen
•Hinweise zur sicheren Lichthärtung
•Ätiologie und Prävention von Zahnerosionen
•Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Seitenzahnbereich
•Funktionsbezogene Voraussetzungen zur Bisshebung
•Praktische Übung: Bisshebung im Seitenzahnbereich mit Kompositen
•Fallbeispiele zur Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik
•Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Frontzahnbereich
•Einfache Merkregeln für die Frontzahnästhetik
•Praktische Übung: Aufbau der Inzisalkanten von Frontzähnen
Hands-on-Kurs
Das Spektrum der modernen Funktionslehre reicht von geometrischen Gesetzmäßigkeiten der Kauflächen- und Kiefergelenksfunktion bis hin zu komplexen neuromuskulären Funktionsabläufen.
Diese können ganz erstaunliche Wechselwirkungen mit anderen Körperfunktionen haben. Die aktuelle Forschung belegt sehr nachhaltig, dass Kaufunktionsstörungen (syn.: craniomandibuläre Dysfunktionen/ CMD) Risikofaktoren sein können
für Krankheitssymptome der Pulpa, des Zahnhalteapparats und der Kiefergelenke.
Aber auch für Tinnitus, Kopf- und Gesichtsschmerzen sowie Halswirbelsäulen- und
Rückenprobleme. Kenntnisse bzgl. Morphologie und Funktion natürlicher Zähne
sind Voraussetzung für die Kauflächengestaltung von Füllungen, für das Einschleifen
von Inlays, Kronen und Brücken und für das Verständnis von CMD.
Spezielle Regeln gelten für die Front- und Eckzahnführung, die eine besondere
Bedeutung für neuromuskuläre Funktionsabläufe haben. Die okklusale Gestaltung
von Aufbissbehelfen, z. B. Zentrikschienen, basiert vor allem auf einer physiologischen Lagerelation von Ober- und Unterkiefer (Zentrik). Deren Definition ist ebenfalls Kursinhalt.
Anhand vorgegebener Studienmodelle und mehrerer Übungsbögen
erfolgt eine praktische Aufarbeitung dieser Zusammenhänge.
Hands-on-Kurs
Funktionslehre
Kursgebühr430,– €
100 Funktionslehre
Kurs 9096.3 Kurs 1004.9 Qualifizierte Assistenz bei Funktionsanalyse
und -therapie und prothetischen
Therapiemaßnahmen
Refresher 2015: Funktionsanalyse und
Funktionstherapie
Referent
Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen
Samstag
Referent
Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen
Termin
Termin
Freitag
Kursgebühr335,– €
06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
8 Punkte
07.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
In der Funktionsanalyse und -therapie werden häufig in der Diagnostik im Artikulator montierte Modelle ausgewertet. Therapeutisch werden Aufbissschienen
erstellt, mit denen gezielt der Biss verändert wird.
Zielsetzung ist dabei, verspannte Kaumuskulatur zu entspannen und überlastete
Kiefergelenkstrukturen zu entlasten. Nach der Aufbissschienentherapie wird eine
veränderte Unterkieferposition häufig über laborgefertigte Provisorien stabilisiert.
Die beschriebenen Behandlungsschritte kann die ZAH/ZFA aktiv in der Assistenz mit
begleiten und so für Zahnärzte/innen eine wertvolle Mitarbeiterin in der Funktionsanalyse und -therapie werden.
Kursinhalt:
•Grundlagen der Funktionsanalyse und -therapie (für Mitarbeiter/innen)
•Kommunikation mit dem Patienten
•Abrechnung der funktionsanalytischen Leistungen
Praktische Übungen:
•Exakte Abdrucknahme für diagnostische Modelle und Aufbissschienen
•Vorbereitung eines Registrates
•Anlegen eines Gesichtsbogens
•Abdrucknahme für die Anfertigung von laborgefertigen Provisorien
•Auf und- Abnehmen von Provisorien
Ziel dieses Kurses ist es, dass alle Teilnehmer/innen den Stellenwert der Funktionsanalyse und -therapie in der zahnärztlichen Behandlung erkennt und wesentliche
Teile der Funktionstherapie aktiv mit assistieren kann.
Hands-on-Kurs
Die zahnärztliche Funktionslehre ist ein sehr komplexes Fachgebiet der Zahnheilkunde und stellt für viele Kolleginnen und Kollegen eine besondere Herausforderung
dar. Jede interessierte Zahnärztin, jeder interessierte Zahnarzt stellt ganz schnell fest,
dass es weder in der Diagnostik noch in der Therapie der zahnärztlichen Funktionslehre einheitliche Untersuchungsmethoden und klare Therapieanweisungen gibt.
Mit der Diagnose „Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)“ oder „Myoarthropathie“
wird grundsätzlich die Art der Erkrankung beschrieben, für einen therapeutischen
Ansatz bedarf es aber einer weiteren Differenzierung. Ein zeitgemäßes CMD-Therapiekonzept berücksichtigt, dass die Ätiologie der CMD multifaktoriell ist.
In diesem eintägigen Kurs soll die zahnärztliche Funktionslehre aus der Sicht eines
niedergelassenen Zahnarztes in der Form eines Gesamtbehandlungskonzeptes
dargestellt werden. Welche Rolle spielt der Zahnarzt in einem interdisziplinären
CMD-Behandlungskonzept? Ist es überhaupt noch zeitgemäß, dass sich der Zahnarzt
im Rahmen einer CMD-Behandlung mit dem Faktor Okklusion auseinandersetzten
muss?
Mit vielen Behandlungsfällen aus der täglichen Praxis sollen Antworten auf diese
Fragen erarbeitet werden. Der Kurs eröffnet Kolleginnen und Kollegen, die noch keine
Erfahrung in der zahnärztlichen Funktionslehre haben, die Möglichkeit, ein strategisches Vorgehen für eine komplexe Thematik kennenzulernen, um damit auch die
Frage beantworten zu können, ob man sich dieser Herausforderung überhaupt stellen
möchte oder aber sogar stellen muss?
Zielgruppe:
Kolleginnen und Kollegen, die bereits Erfahrung in der zahnärztlichen Funktionslehre
haben, können ihr Wissen vertiefen und bekommen die zahnärztliche Funktionslehre
kompakt als zeitgemäßes Behandlungskonzept dargestellt.
Für die Absolventen der 3-teiligen Kursserie „Funktionsanalyse und -therapie für die
tägliche Praxis“ am Philipp-Pfaff-Institut ist dieser Kurs als Refresher-Kurs gedacht.
Kursteilnehmer/innen können gerne eigene Behandlungsfälle vorstellen,
auch ist die Vorstellung von Patienten möglich.
Funktionslehre 101
Zeit für einen Fortbildungspunkte-Check
Frage
Antwort
Wer muss Fortbildungspunkte nachweisen?
Alle zugelassenen und angestellten Zahnärzte.
Müssen Assistenten auch Fortbildungspunkte nachweisen?
Nein, Assistenten sind von der Fortbildungspflicht ausgenommen.
In welcher Höhe müssen Punkte nach gewiesen werden?
125 Punkte in 5 Jahren.
Wie viele Fortbildungspunkte muss ich erbringen, wenn ich nicht vollzeitsondern nur teilzeitbeschäftigt bin?
Ebenfalls 125 Punkte in 5 Jahren.
Wie kann ich die erforderlichen Punkte bekommen?
Zunächst können pro Jahr 10 Punkte für das Selbststudium (z. B. Lesen von Fachliteratur) geltend gemacht
werden. Weiterhin kann die Punktzahl durch Fortbildungsangebote, die den Richtlinien der BZÄK/DGZMK/KZBV zur zahnärztlichen Fortbildung entsprechen, erreicht werden.
Können die Punkte für das Lesen von Fachliteratur im Voraus angerechnet werden?
Nein, nur bis zum jeweils laufenden Jahr.
Können überschüssige Punkte vom vorigen Zeitraum mit in den nächsten
Zeitraum übertragen werden?
Nein, nur Punkte, die im aktuellen Fortbildungszeitraum erbracht wurden, sind anrechenbar.
Werden Fortbildungspunkte anerkannt für Fortbildungen, an denen ich
während der Assistenzzeit teilgenommen habe?
Nein. Es können nur die Fortbildungspunkte anerkannt werden, die innerhalb des Zeitraumes
erbracht werden, in denen der Zahnarzt fortbildungsverpflichtet ist. Eine Fortbildungspflicht besteht
für Assistenten nicht.
Wie wird der Nachweis erbracht?
Die KZVen stellen Ihnen im Internet (www.kzvlb.de oder www.kzv-berlin.de) Erfassungsbögen zur
Verfügung. Diesen übermitteln Sie vor Ablauf der Fortbildungsfrist bearbeitet und unterschrieben an
die jeweiligen KZV.
Müssen Kopien der Teilnahmebescheinigungen mit eingereicht werden?
Nein, zunächst nicht. Erst auf Anforderung.
Was passiert, wenn der Nachweis erbracht wurde?
Die KZV stellt Ihnen eine Bescheinigung über die Erfüllung der Fortbildungsverpflichtung aus und
sendet Ihnen diese zu.
Wie lange müssen die Bescheinigungen über die Teilnahme an den
Fortbildungskursen aufgehoben werden?
Bis die Bescheinigung der KZV über die Erfüllung der Fortbildungspflicht erstellt ist
Wer bestimmt, ob ein Kurs anrechenbar ist?
Die Zahnärztekammer
Wie werden die Veranstaltungen bewertet?
Pro Stunde 1 Punkt, im Höchstfall 8 Punkte pro Tag + 1 möglichen Punkt für schriftliche Lernerfolgskontrolle + 1 Punkt pro Halbtag für die Arbeit am Patienten, am Phantomkopf, Hands-on-Kursen usw.
Was passiert, wenn der Zahnarzt erkrankt und nicht an Veranstaltungen
teilnehmen kann?
Jeder Zahnarzt ist für die Erfüllung der Fortbildungspflicht verantwortlich. Sollten Ihnen vor Ablauf
der Fortbildungsfrist aufgrund von besonderen Umständen Punkte fehlen, kann der ZA beim Vorstand der KZV einen Antrag auf Verlängerung der Frist zur Erbringung der Fortbildungspflicht stellen.
In diesem Fall wird aber nur die Frist zur Einreichung des Erfassungsbogens verlängert und nicht der
Fortbildungszeitraum selbst. Der Folgezeitraum wird von dieser Verlängerung nicht berührt.
Was passiert, wenn der Fortbildungsnachweis nicht erbracht wurde?
Nach Ablauf der Frist wird Ihr Honorar im 1. Jahr um 10 % danach um 25 % gekürzt. Danach kann
sogar unter Umständen ein Zulassungsentzug drohen.
Wie wird der Fortbildungszeitraum berechnet?
Ab Beginn der Zulassung bzw. des Angestelltenverhältnisses.
Was passiert beim Wechsel von Zulassung zum Angestelltenverhältnis?
Sollte der Wechsel ohne eine Unterbrechung erfolgen, läuft ihr Fortbildungszeitraum weiter.
Was passiert, wenn die Zulassung aufgrund eines Beschlusses des Zulassungsausschusses ruht?
Bei einem Ruhen verlängert sich der Fortbildungszeitraum um die Zeit des Ruhens.
Können Punkte, die die Helferinnen erworben haben, bei einem Zahnarzt
angerechnet werden?
Nein!
Werden im Ausland gemachte Fortbildungskurse anerkannt?
Ja, auch im Ausland absolvierte Fortbildungsveranstaltungen werden, wenn sie den Leitsätzen der BZÄK/
DGZMK/KZBV zur zahnärztlichen Fortbildung entsprechen, gemäß dieser Punktebewertung bewertet.
Autorin: Gabriele Sotscheck, Potsdam
Funktionslehre
Was muss beachtet werden? Welche Fortbildungen sind anrechenbar und wie wird das Literaturstudium bewertet?
Antworten auf diese und andere wichtige Fragen für einen fehlerfreien Nachweis haben wir für Sie zusammengestellt:
3. DIKON 2015
Richtig entscheiden –
Patienten begeistern
FESTLI
CH E
P
FÖRDEEERS
VERLE RPREIS
IHUNG
am
18.09
.2015
18. – 19. September 2015
Hotel Andels Berlin, Landsberger Allee 106, 10369 Berlin
www.vi-hotels.com/de/andels-berlin
Was in Wiesloch 2013 begann, wird 2015 in Berlin kraftvoll fortgesetzt:
Freuen Sie sich auf spannende Themen und Workshops sowie hochkarätige
Referenten, die Praxis und Wissenschaft wieder gekonnt verbinden.
Unsere Referenten:
Dr. G. Bayer, Dr. F. Bergmann, Dr. Dr. R. S. R. Buch, Dr. B. Giesenhagen,
ZTM J. de San José González, Prof. Dr. Dr. S. Haßfeld, Prof. Dr. Dr. J. Hoffmann,
Dr. F. Kornmann, Prof. Dr. I. Nitschke, ZTM B. Roland, Dr. H. G. Steveling,
Prof. Dr. M. Stiesch, Prof. Dr. Dr. W. Wagner.
Weitere Informationen und Anmeldung
www.dentsplyimplants.de
DENTSPLY Implants
Fortbildungen
Implantologie
Implantologie 103
Implantologie
104 Implantologie
Kurs 9125.2 7 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie
und Chirurgie (inkl. GOÄ)
Kurs 0721.0 8+8 Punkte
Referentin
ZMV Emine Parlak • Berlin
Implantatprothetik Kompakt - bewährte
Strategien zur erfolgreichen Planung und
Fehlervermeidung
Termin
Freitag
Referent
Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter • Würzburg
Termine
Freitag
Samstag
08.05.2015 • 13:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
29.05.2015 • 10:00 - 18:00 Uhr
30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr425,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Zahntechniker
Kennen Sie das Gefühl? Sie sollen einen Kostenvoranschlag für eine Implantation
schreiben und wissen gar nicht, aus welchen Einzelschritten die Implantation besteht?
Welche Leistungen müssen berechnet werden und was tun, wenn Leistungen in der
Beschreibung gar nicht aufgeführt sind? Was muss ich beachten und wie gehe ich
bei Kassenpatienten vor? Auf diese Fragen erhalten Sie ausgiebige Antworten! Sie
können Ihr Wissen unmittelbar nach dem Seminar einsetzen und optimale Abrechnung gewährleisten.
•Rechtliche Grundlagen
•Paragraphenteil
•Kostenvoranschläge und Vereinbarungen bei GKV und bei Privatpatienten
•Definition Ausnahmeindikation
•Welche Materialen sind Leistungsbestandteil und
was darf zusätzlich berechnet werden?
•Ablauf einer Implantation
•Abrechnung von Implantologischen und Augmentativen
Maßnahmen sowie der entsprechenden Zuschläge!
•Berechnungsmöglichkeiten mit entsprechenden Beispielen
•Zugriff auf DIE GOÄ
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
es muss nicht immer CAD/CAM, Zirkon, teleskopierende Galvanokonstruktion oder
unter chirurgischen Gesichtspunkten „guided surgery“, DVT oder Sofortbelastung
sein. Auch wenn sich unter diesen Schlagwörtern derzeitig interessante Entwicklungen in der Implantologie bzw. Implantatprothetik abzeichnen, so werden dies
auch in den nächsten Jahren eher Spezialitäten als Routineverfahren sein! Zweifellos sind diese Technologien sinnvoll und ergänzen unser Behandlungsspektrum
- aber sie ersetzen nicht die klassischen Diagnostik-, Therapie- und Herstellungsschritte von Zahnersatz.
Und genau hier setzt dieser Kurs an!
Lassen Sie uns in diesem vierteiligen Kompendium gemeinsam die bewährte Strategien zur erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung in der Implantatprothetik
erarbeiten und diskutieren.
Kursschwerpunkte:
•Der zahnlose Unterkiefer und die Verankerung herausnehmbaren
und bedingt abnehmbaren Zahnersatzes
•Implantate und abnehmbare Prothetik im Restgebiss:
das Prinzip der „strategischen Pfeiler“
•Die implantologisch-prothetische Versorgung der
verkürzten und unterbrochenen Zahnreihe
•Sinnvolle und bewährte Therapiekonzepte für den zahnlosen Oberkiefer
Das Kompendium richtet sich nicht nur an Zahnärzte, die Implantate nur prothetisch versorgen, sondern insbesondere auch an Kollegen, die noch nicht über große
Erfahrung mit Implantaten verfügen.
Auch für Zahntechniker ist die Materie interessant.
Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert.
Kurs mit Demonstrationen
Implantologie 105
8+1+1 Punkte
Erhöhung der Behandlungssicherheit in der
Implantologie - Tipps und Tricks in Theorie
und Praxis
Erkennen, Lösen und Vorbeugen von Komplikationen
Referent
P rof. Dr. Thomas Weischer • Essen
Termin
Samstag
11.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kurs 2031.0 6+8+1 Punkte
Praktischer Implantologie - Intensivkurs am
Humanpräparat
Referenten Prof. Dr. Jochen Fanghänel • Regensburg
Dr. Holger Psenicka • Anrath
Dr. Nina Psenicka • Düsseldorf
Termine
Freitag
Samstag
02.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
03.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr275,– €
Kursgebühr745,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Komplikationen in der Implantologie führen zu unzufriedenen Patienten und häufig
zu juristischen Auseinandersetzungen.
Für den Implantologen ist es deshalb ernorm wichtig, Risiken frühzeitig zu erkennen,
Komplikationen adäquat zu lösen und komplikationsvorbeugend zu behandeln.
Kenntnisse im Komplikationsmanagement führen zwangsläufig zu einer Erhöhung
der Behandlungssicherheit.
Ziel des Kurses soll es deshalb sein, Tipps und Tricks in Theorie und Praxis zum
erkennen, lösen und vorbeugen von Komplikationen zu vermitteln, die für jeden
Implantologen wichtig sind.
•Erkennen und Behandeln von Risikopatienten
•Was ist implantologisch zu berücksichtigen bei Diabetes,
Cortisongabe, alten Patienten, Osteoporose etc.?
•Komplikationen (allgemeine, chirurgische,
prothetische, entzündliche) und Lösungen
•Wie schütze ich Nerven? Wie weit muß ich einen Nerven darstellen?
•Wie vermeide ich Komplikationen?
•Wie bewerte ich den Implantatstatus?
•Wann welche Medikamente verordnen?
•Bewertung der digitalen Röntgendiagnostik aus implantologischer Sicht
Hands-on-Kurs
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten
das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Die Basis für chirurgische und
implantologische operative Eingriffe ist die Anatomie. Die richtige operative Technik
verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis.
Jeder Teilnehmer wird am Tier- & Humanpräparat chirurgische und implantologische Eingriffe durchführen. Bei den Humanpräparaten handelt es sich um vollständige humane Kopfpräparate inkl. Weichgewebe. Auf diese Weise hat jeder
Kursteilnehmer die Möglichkeit, unter möglichst realistischen Bedingungen
implantologisch tätig zu sein.
Die Kenntnis der genauen anatomischen Verhältnisse in Theorie und Praxis gibt dem
implantierenden Zahnarzt Sicherheit.
Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tier- und Humanpräparat anatomische Strukturen präparieren, implantieren, Sinuslift
und Nervdarstellung operieren und Knochenblock präparieren.
Des Weiteren werden Übungen am Weichgewebe durchgeführt, wie z. B. Nahttechniken, Freilegung, Vestibulumplastik und Lappenplastiken.
Dieser Kurs soll dem schon implantologisch tätigem Zahnarzt, bzw. dem, der es
werden will, eine Optimierung des chirurgischen Handlings auf dem Gebiet der
Implantologie sein.
Hands-on-Kurs
Implantologie
Kurs 2028.2 106 Implantologie
Kurs 3112.0 Die „besondere“ Prophylaxe-Sitzung: Der
Implantat-Patient
Referentin
DH Ulrike Wiedenmann • Aitrach
Termin
Freitag
06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr215,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Das Grundlagen-Wissen ist bekannt: Implantate erfordern lebenslange „Wartung
und Inspektion“ in der Zahnarztpraxis, um häuslich gepflegt werden zu können. Die
fundierte und nachhaltige Umsetzung ist in vielen Bereichen noch nicht ausgereift.
Welches Ziel verfolgen Sie? Welche Strategien machen Sinn?
Theorie:
•Anatomische Grundlagen
•Pathologische Veränderungen
Praxis:
A wie Anliegen und Anamnese
B wie Befundung - welche Befunde brauche ich wann wofür?
C wie Cocktail
D wie Depuration - welche Möglichkeiten sind die Richtigen?
E wie Elimination - welche Wirkstoffe setzen Sie gezielt wann ein?
Fühlen SIE sich vielfältig gefordert: Üben Sie am Phantom! Probieren
Sie verschiedene Geräte und Instrumente aus!
Hands-on-Kurs
Kieferorthopädie
Kieferorthopädie
Kieferorthopädie 107
108 Kieferorthopädie
Strukturierte Fortbildung 1001.11 45 Punkte
Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse
und -therapie für die tägliche Praxis
Kurs 0913.5 8+1 Punkte
Fotodokumentation in der
kieferorthopädischen Praxis
Moderator
Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen
Referent
Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Referent
Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen
Termin
Samstag
Termine
Freitag 20.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 21.03.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Kursgebühr195,– €
21.02.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Freitag 03.07.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 04.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 05.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Kursgebühr1.650,– €
ermäßigt 1.485,– € bei Anmeldung bis zum
20.02.2015 und Zahlung bis zum 06.03.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage.
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Gerade Zähne – schiefe Bilder?!
Jeder, der sich mit der intraoralen Fotografie auskennt, weiß, dass es nicht auf
Anhieb gelingt, gute Aufnahmen zu machen, die allen Qualitätsanforderungen
genügen. Aber man kann es lernen und man muss es üben. Intraorale Dentalfotografien sind keine Schnappschüsse, sondern nach den Regeln der Makrofotografie erstellte Dokumente, die die Fortschritte der kieferorthopädischen Behandlung begleiten.
Wie kann man aber unscharfe Bilder mit zu wenig Tiefenschärfe vermeiden? Warum
wird oft der Bildausschnitt zu groß oder schief gewählt, oder warum fehlen oft die
ersten Molaren im Bild? Wie kann man zu dunkle oder farbstichige und flaue Bilder
vermeiden? Was kann man im Nachhinein noch mit den Möglichkeiten der digitalen
Bildberarbeitung korrigieren? Wie müssen die digitalen Bilder mit Namen versehen
und im Rechner archiviert werden, damit man sie auch bei der Vielzahl der Bilder
wiederfindet? Welches Dateiformat ist sinnvoll?
Es ist Ziel des Kurses, zu angesprochenen Fragen praktikable Antworten zu geben
und so lange zu üben, bis richtig focussierte, gerade Bilder mit dem richtigen Bildausschnitt und der richtigen Farbtreue angefertigt werden können. Weiterhin soll
ein Verständnis für die Besonderheiten und die Vorteile des digitalen Fotografierens
geschaffen werden. Hierzu werden einige wichtige Funktionen der Software Adobe
Photoshop® vorgestellt und geübt: Auswahl des Bildausschnitts und Rotation sowie
Korrektur von Helligkeit, Kontrast und Tonwert. Die Handhabung und Archivierung
von Bilddaten wird besprochen und geübt. Schließlich sollen die Teilnehmer des
Kurses am Ende die gemachten Bilder in einem für die Kieferorthopädie typischen
Status mit intra- und extraoralen Aufnahmen im Format DIN A4 montieren können.
Ein praktischer Arbeitskurs mit vielen gegenseitigen Übungen und am PC.
Zielgruppe:
Jeder, der für die Erstellung und Bearbeitung von Fotos verantwortlich ist.
Hinweis:
Für die praktischen Übungen sind – soweit vorhanden – mitzubringen:
•Kamera inkl. Verbindungskabel und/oder Chipleser
•Computer (Laptop) mit Bildbearbeitungsprogramm (z. B. Adobe Photoshop®)
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 52
Kieferorthopädie 109
8 Punkte
Kieferorthopädisches Grundwissen für eine
interdisziplinäre Zusammenarbeit und
eine erfolgreiche allgemeinzahnärztliche
Behandlung
Referent
Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Termin
Samstag
21.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr195,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Es ist nicht das Ziel des Kurses, eine Ausbildung zum Kieferorthopäden zu ersetzen.
Vielmehr soll das kieferorthopädische Allgemeinwissen auf einen solchen Stand
gebracht werden, dass eine Verbesserung der Zusammenarbeit mit dem Kieferorthopäden erreicht wird.
Dies betrifft das Erkennen des günstigsten Überweisungszeitpunktes, aber auch das
Planen gemeinsamer Therapien, wenn die kieferorthopädischen oder allgemeinzahnärztlichen Grenzen erreicht sind.
Ein Schwerpunkt liegt im Erkennen der allgemeinen biologischen Zusammenhänge, aus denen sich die individuellen Abweichungen des Patienten voraussagen
und erkennen lassen.
Weiterhin wird auf zunehmend erweiterte Möglichkeiten der kieferorthopädischen
Behandlung erwachsener Patienten eingegangen (präprothetische Engstandsbeseitigung, Frontintrusion, Lückenmanagement, Kiefergelenk), die oft die Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche prothetische Gesamtversorgung darstellen.
Hierzu ist der fruchtbare, kenntnisreiche Dialog zwischen dem Zahnarzt und dem
Kieferorthopäden notwendig.
Kursinhalte:
•Fallbeispiele: Kieferorthopädie für jedes Lebensalter
•Das Wachstum des Gesichts: ein kompliziertes,
individuelles raum-zeitliches Gefüge
•Die Entwicklung des Gebisses: Wie findet jeder Zahn seinen Platz im Zahnbogen?
•Der Alveolarfortsatzknochen: Grundbedingung für jede
kieferorthopädische Behandlung und sehr empfindlich
•Die Entstehung von Malokklusion: Zur rechten Zeit
eingreifen, bevor die falsche Verzahnung greift
•Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopädie und allgemeiner Zahnheilkunde:
Wenn die Kieferorthopädie an ihre Grenzen kommt oder Voraussetzung
wird für eine erfolgreiche umfangreiche prothetische Rehabilitation
•Der übermäßig wachsende Unterkiefer: Frühbehandlung
und Therapie im Erwachsenenalter
•Die Rücklage des Unterkiefers, Steilstand der Frontzahngruppen
und die Gefahr für das Kiefergelenk bei retralem Zwangsbiss
•Behandlungen mit Plattenapparaturen und deren Grenzen
•Zur Wahl des idealen Behandlungszeitpunktes
Zielgruppe:
Zahnärzte, die ihr kieferorthopädisches Grundwissen aktualisieren wollen, um
besser mit Kieferorthopäden zusammenarbeiten zu können.
Kurs 9077.5 Qualifizierte Assistenz in der
Kieferorthopädie
Grundwissen und delegierbare Arbeiten
Referent
Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
10.07.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
11.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr295,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Sie lernen und üben delegierbare Arbeiten für die Helferin in der kieferorthopädischen Praxis. Grundlage ist das Gesetz zur Ausübung der Zahnheilkunde in der
Fassung vom 27.04.1993.
Dieser Kurs kommt dem Wunsch der kieferorthopädischen Helferinnen entgegen,
mehr über die Theorie ihrer täglichen Arbeit zu erfahren. Durch grösseres Wissen
über die Zusammenhänge werden Attraktivität und Qualität der praktischen Tätigkeit gesteigert.
Grundwissen für den/die KFO-Helfer/in
•Beispiele kieferorthopädischer Behandlung
•Fragestunde zur Klärung des Wissenstandes
•Anatomie des Kauorgans und das Wachstum des Gesichts
•Kieferorthopädische Krankheitsbilder: Erscheinungsformen und Ursachen
•Kieferorthopädische Befunderhebung: Was muss die Helferin wissen?
Praktische Übungen der delegierbaren Arbeiten
•Biologische und technische Grundlagen der KFO-Behandlung
•Delegierbare Arbeiten, Theorie und praktische Übungen
•Die Gesetzeslage und das Arbeiten im Team
•Körperhaltung bei der Arbeit am Stuhl und
Abstützungstechniken von Instrumenten im Mund
•Hygiene
•Alginatabformung und gegenseitige Abdruckübungen
•KFO-Modellherstellung inkl. Trimmen
•Professionelle Zahnreinigung
•Multibandapparaturen in Theorie und Praxis
•Assistenz beim Separieren, Separierübungen am
Typodonten, gegenseitiges Separieren
•Bandauswahl, Übungen am Typodonten und gegenseitige Bandanprobe
•Ligieren, Übungen zum Ligieren am Typodonten
•Entfernen von Kleberesten, Finierübungen am Zahnmodell
Hands-on-Kurs
Kieferorthopädie
Kurs 0920.4 110 Kieferorthopädie
Kurs 0930.3 8 Punkte
Intensivseminar KFO-Laborabrechnung
Kurs 1007.5 6+8+1 Punkte
Funktionslehre - Kompakt
Referentin
ZT Monika Harman • Bad Homburg
Referent
Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Meyer • Greifswald
Termin
Samstag
Termine
Freitag
Samstag
12.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
09.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
10.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr335,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Das Intensivseminar bietet dem Kieferorthopäden/Zahnarzt die Möglichkeit, sein/e
Zahntechniker sowie Abrechnungsbeauftragte/n gemeinsam zu schulen.
Als Team erhalten diese umfassende Kenntnisse zu Leistungsinhalten der BEL II 2006
und der BEB 1997/2009 und deren korrekten Anwendungen- die wichtigste Voraussetzung einer kontrollierbaren und vollständigen Abrechnung.
An vielfältigen Beispielen herausnehmbarer als auch festsitzender Behandlungsapparaturen werden Leistungen visualisiert, benannt und die Dokumentation greifbar
gemacht.
Ein umfassendes Skript gibt jedem Teilnehmer die Sicherheit, die optimierte KFOLaborabrechnung sofort in den Praxisalltag zu implementieren.
Das Spektrum der modernen Funktionslehre reicht von geometrischen Gesetzmäßigkeiten der Kauflächen- und Kiefergelenksfunktion bis hin zu komplexen neuromuskulären Funktionsabläufen.
Diese können ganz erstaunliche Wechselwirkungen mit anderen Körperfunktionen haben. Die aktuelle Forschung belegt sehr nachhaltig, dass Kaufunktionsstörungen (syn.: craniomandibuläre Dysfunktionen/ CMD) Risikofaktoren sein können
für Krankheitssymptome der Pulpa, des Zahnhalteapparats und der Kiefergelenke.
Aber auch für Tinnitus, Kopf- und Gesichtsschmerzen sowie Halswirbelsäulen- und
Rückenprobleme. Kenntnisse bzgl. Morphologie und Funktion natürlicher Zähne
sind Voraussetzung für die Kauflächengestaltung von Füllungen, für das Einschleifen
von Inlays, Kronen und Brücken und für das Verständnis von CMD.
Spezielle Regeln gelten für die Front- und Eckzahnführung, die eine besondere
Bedeutung für neuromuskuläre Funktionsabläufe haben. Die okklusale Gestaltung
von Aufbissbehelfen, z. B. Zentrikschienen, basiert vor allem auf einer physiologischen Lagerelation von Ober- und Unterkiefer (Zentrik). Deren Definition ist ebenfalls Kursinhalt.
Anhand vorgegebener Studienmodelle und mehrerer Übungsbögen
erfolgt eine praktische Aufarbeitung dieser Zusammenhänge.
Hands-on-Kurs
Kieferorthopädie 111
Kurs 9096.3 Kurs 1004.9 Qualifizierte Assistenz bei Funktionsanalyse
und -therapie und prothetischen
Therapiemaßnahmen
Refresher 2015: Funktionsanalyse und
Funktionstherapie
Referent
Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen
Samstag
Referent
Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen
Termin
Termin
Freitag
Kursgebühr335,– €
06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
8 Punkte
07.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
In der Funktionsanalyse und -therapie werden häufig in der Diagnostik im Artikulator montierte Modelle ausgewertet. Therapeutisch werden Aufbissschienen
erstellt, mit denen gezielt der Biss verändert wird.
Zielsetzung ist dabei, verspannte Kaumuskulatur zu entspannen und überlastete
Kiefergelenkstrukturen zu entlasten. Nach der Aufbissschienentherapie wird eine
veränderte Unterkieferposition häufig über laborgefertigte Provisorien stabilisiert.
Die beschriebenen Behandlungsschritte kann die ZAH/ZFA aktiv in der Assistenz mit
begleiten und so für Zahnärzte/innen eine wertvolle Mitarbeiterin in der Funktionsanalyse und -therapie werden.
Kursinhalt:
•Grundlagen der Funktionsanalyse und -therapie (für Mitarbeiter/innen)
•Kommunikation mit dem Patienten
•Abrechnung der funktionsanalytischen Leistungen
Praktische Übungen:
•Exakte Abdrucknahme für diagnostische Modelle und Aufbissschienen
•Vorbereitung eines Registrates
•Anlegen eines Gesichtsbogens
•Abdrucknahme für die Anfertigung von laborgefertigen Provisorien
•Auf und- Abnehmen von Provisorien
Ziel dieses Kurses ist es, dass alle Teilnehmer/innen den Stellenwert der Funktionsanalyse und -therapie in der zahnärztlichen Behandlung erkennt und wesentliche
Teile der Funktionstherapie aktiv mit assistieren kann.
Hands-on-Kurs
Die zahnärztliche Funktionslehre ist ein sehr komplexes Fachgebiet der Zahnheilkunde und stellt für viele Kolleginnen und Kollegen eine besondere Herausforderung dar. Jede interessierte Zahnärztin, jeder interessierte Zahnarzt stellt ganz
schnell fest, dass es weder in der Diagnostik noch in der Therapie der zahnärztlichen Funktionslehre einheitliche Untersuchungsmethoden und klare Therapieanweisungen gibt.
Mit der Diagnose „Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)“ oder „Myoarthropathie“
wird grundsätzlich die Art der Erkrankung beschrieben, für einen therapeutischen
Ansatz bedarf es aber einer weiteren Differenzierung. Ein zeitgemäßes CMD-Therapiekonzept berücksichtigt, dass die Ätiologie der CMD multifaktoriell ist.
In diesem eintägigen Kurs soll die zahnärztliche Funktionslehre aus der Sicht eines
niedergelassenen Zahnarztes in der Form eines Gesamtbehandlungskonzeptes
dargestellt werden. Welche Rolle spielt der Zahnarzt in einem interdisziplinären
CMD-Behandlungskonzept? Ist es überhaupt noch zeitgemäß, dass sich der Zahnarzt im Rahmen einer CMD-Behandlung mit dem Faktor Okklusion auseinandersetzten muss?
Mit vielen Behandlungsfällen aus der täglichen Praxis sollen Antworten auf diese
Fragen erarbeitet werden. Der Kurs eröffnet Kolleginnen und Kollegen, die noch
keine Erfahrung in der zahnärztlichen Funktionslehre haben, die Möglichkeit, ein
strategisches Vorgehen für eine komplexe Thematik kennenzulernen, um damit
auch die Frage beantworten zu können, ob man sich dieser Herausforderung überhaupt stellen möchte oder aber sogar stellen muss?
Zielgruppe:
Kolleginnen und Kollegen, die bereits Erfahrung in der zahnärztlichen Funktionslehre haben, können ihr Wissen vertiefen und bekommen die zahnärztliche Funktionslehre kompakt als zeitgemäßes Behandlungskonzept dargestellt.
Für die Absolventen der 3-teiligen Kursserie „Funktionsanalyse und -therapie für die
tägliche Praxis“ am Philipp-Pfaff-Institut ist dieser Kurs als Refresher-Kurs gedacht.
Kursteilnehmer/innen können gerne eigene Behandlungsfälle vorstellen, auch ist
die Vorstellung von Patienten möglich.
Kieferorthopädie
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
112 Kieferorthopädie
Kurs 0936.0 8+1+8+1 Punkte
Ex - NonEx Entscheidungsparameter und
Therapien (Termin für Februar 2016)
Zwei-Tages-Intensivkurs
Referenten D r. Karin Habersack • Weilheim
Prof. Dr. Asbjörn Hasund • Hamburg
Termine
Freitag
Samstag
19.02.2016 • 09:00 - 18:00 Uhr
20.02.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr685,– €
Zielgruppe Kurs für KFO und KFO erfahrene Zahnärzte
Ex? oder NonEx? - das ist die Frage! Sie zieht sich wie ein roter Faden durch die
Kieferorthopädie vom Milchgebiss bis in die bleibende Dentition.
Neben den typischen Extraktionstherapien sind auch 6er-Ex, 7er-Ex, UK-FrontzahnEx, und das Vorgehen bei Aplasien Inhalt des Kurses.
Die jeweiligen Voraussetzungen, Indikationen und Timing werden erörtert. Hierbei
orientiert sich die Strategie der Behandlung an der individuellen basalen und dentoalveolären Relation, unter Beachtung der erforderlichen Verankerung.
Das praktische Vorgehen wird anhand klinischer Fallbeispiele demonstriert.
Es erfolgen gemeinsame Biegeübungen zur individualisierten Straight-Wire
Technik. Kieferorthopädisch basierte Extraktionen Charakter der Malokklusion
Hands-on-Kurs
Schnell noch ein paar Fotos ...
S
ie kennen das vielleicht? Ihr Chef ruft: „Frau Linse, machen sie bitte noch Fotos,
aber schnell, der Patient wartet schon!“ Nun ist eine exakte Vorgehensweise gefragt. Sie sind sich ihrer Sache sicher, greifen zur Kamera und den entsprechenden Hilfsmitteln, alles ist in sekundenschnelle vorbereitet und das Know-­How ebnet
den Weg für eine Aufnahmetechnik, die zu vorzeigbaren Ergebnissen führt.
Das sind die Anforderungen an einen qualitätsorientierten Praxisablauf.
Qualität durch praxisnahe Schulung
Das wollte ich lernen. Der Kurs von Prof. Dr. Dr. Ralf Radlanski zur „Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis“ vermittelt in prägnanter Weise dieses
spezielle Know-­How der Aufnahmetechnik und Archivierung.
Wir dokumentieren in unserer Praxis bereits viele Jahre mittels Fotoaufnahmen
komplexe Behandlungsabläufe in allen Bereichen der Zahnmedizin. Die zahnärztliche Fotografie ist nicht nur fester Bestandteil unserer Behandlungsdokumentation,
sondern wird zunehmend zu diagnostischen Zwecken eingesetzt, z.B. Enface-­und
Profilanalyse oder Ganzkörperfotometrie zur Haltungsanalyse.
Deshalb ist der Kurs bei Prof. Radlanski auch für Mitarbeiter aus Zahnarztpraxen geeignet. Denn das befriedigende Ergebnis aus„schnell noch ein paar Fotos...“ ist das Produkt
aus korrekter Aufnahmetechnik, einem geschulten Team und einer guten Ausrüstung.
Übung macht den Meister
Bei diesem Fotokurs geht es um keinen Schnickschnack, sondern um eine sehr praxisbezogene Schulung. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf patientenschonender
Dentalfotografie und darauf, einen ausführlichen Patientenstatus in akzeptabler Zeit
fotografisch zu dokumentieren. Idealerweise sollte diese Aufgabe von uns Helferinnen erledigt werden können. Im Kurs erhalten wir Antworten auf Fragen:
Wie funktioniert die intraorale Fotografie? Welches Objektiv ist geeignet? Wie wird
die Kamera eingestellt? Wie gelingt ein scharfes, korrekt beleuchtetes, farbgetreues
und gerades Bild? Wie wird der Patient positioniert? Welche Hilfsmittel sind geeignet?
Wer hält den großen Mundspiegel? Wie halte ich die Kamera?
Jeder Teilnehmer übernimmt nacheinander die Rollen des Fotografen, des Patienten
und der Assistenz (Abhalten). Man muss alle drei Rollen durchgespielt haben, um
die Sache richtig einschätzen zu können. Was muss ich als Fotograf beachten, was
kann bzw. muss ich dem Patienten beim Abhalten zumuten? Wie fühlt sich der
Patient dabei? Nur wer alle drei Rollen durchgemacht hat, kann perfekte Dentalfotos
machen.
All diese Dinge üben wir in dem Kurs, bis sie richtig sitzen! Dentalfotografie ist
Teamarbeit. Neben der Qualität des vorhandenen Materials, also der Kamera, dem
Objektiv, der Lippenretraktoren, der Mundspiegel ist die Bildkonstanz und damit der
gewählte Maßstab beim Fotografieren von großer Bedeutung. So wird viel Zeit bei
der Bildbearbeitung gespart.
Die Bilder sind im „Kasten“. Wie geht es weiter?
Vor der Archivierung sollten die Fotos mit der Technik der Bildbearbeitung am Computer optimiert werden. Auch hier sind Handgriffe gefragt, die sitzen müssen. Dazu
muss man wissen, was Digitalfotografie bedeutet, was ein „Pixel“ ist, was JPG, TIFF,
BMP und Co. heißen, wie Kontrast, Helligkeit und Tonwertanpassung gelingen.
Das perfekte Bild ist gespeichert, doch wie kann ich es wiederfinden? Es folgen
wertvolle Tipps für die sinnvolle Archivierung. Die zahnärztliche bzw. kieferorthopädische Fotodokumentation dient vor allem der Datensammlung über einen längeren Zeitraum. Hier muss Ordnung herrschen! Nach der Bildmontage und Anordnung der verkleinerten, geraden, beschnittenen, tonwertkorrigierten Bilder in einer
WORD-­Datei ist es nur noch ein Klick: der Drucker liefert die Fotodokumentation auf
einem DIN-­A4-­Blatt!
Und freudig überreichen wir es dem Chef: „Ausgezeichnet, das ging aber schnell...!“
Ines Gunkel, Assistentin für Funktionsdiagnostik
Zahnarztpraxis Jochen Gunkel
Kurstitel: Fotodokumentation in
der kieferorthopädischen Praxis
Referent: Prof. Dr. Ralf J. Radlanski
Termin: Sa 21.02.2015, 09:00–17:00 Uhr
Kursnr: 0913.5
Punkte: 8+1
Kursgebühr: 195,– Euro
Kieferorthopädie
Kieferorthopädie 113
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Parodontologie
Parodontologie
Parodontologie 115
116 Parodontologie
Strukturierte Fortbildung 0419.5 94+15 Punkte
Curriculum Parodontologie
Moderator
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen • Bonn
Referenten P rof. Dr. James Deschner • Bonn
Prof. Dr. Henrik Dommisch • Berlin
DH Sandra Engel • Bonn
Prof. Dr. Anton Friedmann • Hattingen
PD Dr. Stefan Hägewald • Berlin
Dr. Bernd Heinz • Hamburg
OÄ Dr. Karin Jepsen • Bonn
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen • Bonn
OÄ PD Dr. Pia-Merete Jervøe-Storm • Bonn
Rainer Linke • Kleinmachnow
Termine
Freitag 20.02.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 21.02.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 20.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 21.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 24.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 25.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 11.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 12.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 09.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 10.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 13.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 14.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr3.880,– €
ermäßigt 3.495,– € bei Anmeldung bis zum
23.01.2015 und Zahlung bis zum 06.02.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Strukturierte Fortbildung 4044.5 95+15 Punkte
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Moderator
Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg
ReferentenDr. Yael Adler • Berlin
Prof. Dr. Daniel Edelhoff • München
Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg
Dr. Marco Goppert • Stuttgart
Dr. Markus Lenhard • Etzwilen
Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Dr. Peter Randelzhofer • München
Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger • Freiburg
OÄ Dr. Beate Schacher • Frankfurt/Main
Termine
Freitag 29.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 03.07.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr
Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 18.12.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 19.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 29.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 30.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr3.950,– €
ermäßigt 3.555,– € bei Anmeldung bis zum
30.04.2015 und Zahlung bis zum 15.05.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 44
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 46
>> ParoOh... einfach messen, schon dokumentiert.
pa– on
– Parodontalstatus: schneller, standardisiert und vollständig SW-integriert
- effiziente Desinfektion
oraler Bakterien
konstant
20g
Druck
B= Rezession
A= Taschentiefe
c– on nxt
- schärfer, pfiffiger,
immer aufrecht im Bild
A+B=C Attachementverlust
oOh!
opt– on 2.7/3.3 TTL
>> Die klügere Sonde gibt nach.
- 32g Leichtigkeit
für jede Behandlung
Die hygienische Einmal-Messspitze [nach R
RKI Anforderungen] der Parodontalsonde pa-on ist so kalibriert, dass die Messung der Taschentiefe genau mit
0,2 N [20g] Kraftausübung erfolgt.
“Die klügere Sonde gibt nach” - das sorgt für einen erhöhten Patientenkomfort sowie für genaue,
standardisierte und reproduzierbare Ergebnisse –
auch bei unterschiedlichen Behandlern.
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Parodontologie
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118 Parodontologie
Kurs 0429.0 6+8+1 Punkte
Weichgewebemanagement - was
funktioniert? Und was nicht?
Tipps und Tricks
Kurs 0425.4 Qualifizierte Assistenz in der Paro-Chirurgie
Referent
PD Dr. Stefan Hägewald • Berlin
Termin
Samstag
28.11.2015 • 09:00 - 14:00 Uhr
Referent
Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets • Hamburg
Kursgebühr175,– €
Termine
Freitag
Samstag
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
10.07.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
11.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr395,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Kursinhalte:
•Allgemeine Risikofaktoren in der Implantologie und Parodontologie (u .a.
Rauchen, Bisphosphonattherapie, Z.n. Strahlentherapie, Z.n. Chemotherapie
(u .a. Denosumab), Z.n. Cortisontherapie, Diabetes mellitus)
•Schnittführungen und Nahttechniken - Grundlagen - Tipps und Tricks
•FST, BGT was nehmen wir nun und wann nehmen wir es?
•Alternativen zum autologen Transplantat: (u .a.)
Mucoderm®, Mucograft®, Alloderm)
•Nutzt der Einsatz von Gewebeexpandern?
•Verbreiterung der keratinisierten Gingiva - wann und womit?
•Platelet-rich-plasma (PRP), Platelet Rich Fibrin (PRF)
•Gibt es wirklich eine Alternative zum autologen Transplantat?
•Der Einsatz von Membranen in der GBR/GTR - welche nehmen wir wann?
•Macht der Einsatz von Schmelz-Matrix-Proteinen Sinn?
•Rezessionsdeckung am Zahn und Implantat - was funktioniert wirklich ?
•Aktuelle nicht chirurgische und chirurgische Therapiekonzepte der
Mukositis und Periimplantitis (u .a. AKUT-Protokoll nach Mombelli)
Hands-on-Kurs
Die minimalinvasiven Techniken der parodontalen Chirurgie verlangen besondere
Kenntnisse und Fähigkeiten. Nicht nur vom Behandler, sondern auch von der zahnärztlichen Assistenz.
Dies beginnt bereits mit der Pflege der meist grazilen und entsprechend kostspieligen Instrumente. Setzt sich fort in der Vorbereitung des Arbeitsplatzes, des Operationstisches bzw. des Patienten und mündet in einer optimalen Assistenz während
des Eingriffs.
Der Behandler sollte sich optimal konzentrieren können auf die meist schwierige
Behandlungssituation, die häufig von einer „normalen“ zahnärztlichen Operation
abweicht.
Der angebotene Kurs beinhaltet u. a. folgende wichtige Aspekte der Assistenz in der
Parodontalchirurgie:
•Instrumenten- und Materialkunde
•Patientenvor- und nachbereitung
•Tipps und Tricks, wie man ein optimales Operationsfeld schaffen kann
•Hinweise zur perfekten Zusammenarbeit Behandler - Assistenz
Praktische Demonstrationen und Übungen runden den Kurs ab.
Hands-on-Kurs
Parodontologie 119
Kurs 9063.6 Kurs 0620.0 PAR komplett - Parodontologie in der
Abrechnung
Grundlegende Schnitt- und Nahttechniken Kompakt
Referentin
Helen Möhrke • Berlin
Termin
Mittwoch 02.09.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
8+1 Punkte
Mit vielen praktischen Übungen am Schweinekiefer
Referentin
Dr. Nina Psenicka • Düsseldorf
Kursgebühr155,– €
Termin
Samstag
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Kursgebühr215,– €
26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
•PAR-Richtlinien
•PAR-Systematik
•Umgang mit Gutachten
•Begleitleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung
•Private Zusatzleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung
für den gesetzlich versicherten Patienten
•PAR für den privat versicherten Patienten
Ein Seminar, das die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontosebehandlung
mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt.
Ziel: Eine PAR-Abrechnung, die Spaß macht!
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist, das Optimum für Funktion und Ästhetik
zu erreichen. Gerade auf dem Gebiet der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie bilden die Schnitt- und Nahttechniken eine wesentliche Grundlage
für erfolgreiche chirurgische Eingriffe.
Wollen Sie ihre Kenntnisse auffrischen? Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu
erlangen.
Eine gute Schnittführung und Nahttechnik verringert die Komplikationsrate und hat
großen Einfluss auf das ästhetische Ergebnis.
Daher wollen wir verschiedene Techniken bei der Extraktion, der operativen Entfernung von Zähnen, der Wurzelspitzenresektion, sowie bei der Implantologie und
Mukogingivalchirurgie besprechen. Die Vor- und Nachteile und die Möglichkeiten
und Grenzen dieser operativen Eingriffe werden wir behandeln.
Im Rahmen dieses Kurses werden wir gemeinsam mittels chirurgischer Übungen
die Kenntnisse vertiefen. Dazu werden wir am Schweinekiefer verschiedene Nahttechniken, Plastiken zur Deckung der Mund-Antrum-Verbindung, Periost-Schlitzung, Nervdarstellung, Rezessionsdeckung mittels eines Bindegewebstransplantats,
Implantatfreilegung durchführen.
Ziel dieses Kurses ist, dass Sie chirurgische Eingriffe mit mehr Sicherheit durchführen.
Hands-on-Kurs
Parodontologie
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe
Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung
von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die
gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche Leistungen kann ich dem Patienten darüber hinaus privat anbieten?
120 Parodontologie
Kurs 3110.0 Kurs 3099.0 Refresher 2015 für Dentalhygieniker/innen:
Aktuelle Aspekte der Parodontitistherapie
Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist
nicht PZR - ist so viel mehr - ist UPT!
Ein strukturiertes und kooperatives Behandlungskonzept
Praktischer Intensivkurs für die ZMP
Referent
Prof. Dr. Henrik Dommisch • Berlin
Referentin
DH Simone Klein • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
Termin
Samstag
16.10.2015 • 16:00 - 19:00 Uhr
17.10.2015 • 09:00 - 14:00 Uhr
Kursgebühr275,– €
21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr225,– €
Zielgruppe Kurs für ZMP
Zielgruppe Kurs für DH
In der letzten Dekade konnten neue grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse
in Bezug auf die Ätiopathogenese der Parodontitis gewonnen werden. Aspekte
der angeborenen und adaptiven Immunantwort, mikrobielle Pathomechanismen
sowie genetische Variationen sind in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses gerückt. In diesem Zusammenhang konnten eine Reihe von Wechselwirkungen zwischen Parodontitis und systemischen Erkrankungen aufgedeckt werden.
Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt und sind heute ein
erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die Anforderungen und das
Patientenklientel haben sich geändert.
Da sind die chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten und die Patienten mit
Implantaten und es werden immer mehr. Was Ihnen fehlt sind Kenntnisse und Ideen
für ein langfristiges Betreuungskonzept.
Heute wissen wir, dass die Parodontitis zur Gruppe komplexer entzündlicher Erkrankungen gezählt wird. Vor diesem Hintergrund ist es entscheidend, ein gut strukturiertes und kooperatives Behandlungskonzept (Systematische Parodontitistherapie)
anzustreben. Dieses Konzept umfasst vier wesentliche Phasen:
Die lebenslange „Unterstützende Parodontitistherapie“ (UPT) und die „Periimplantäre Erhaltungstherapie“ beginnen nach der aktiven Behandlungsphase und sind
die Grundlage für den Langzeiterfolg.
Um ein Fortschreiten oder Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig zu erkennen
und ggf. notwendige therapeutische Schritte einzuleiten, braucht es die fortgebildete ZMP und ein praxistaugliches „Chronikerprogramm“.
•Systemische Phase
•Antiinfektiöse Therapiephase
•Korrektive Phase
•Phase der unterstützenden Parodontitistherapie (UPT)
Inhaltlich bedeutet dieses Konzept, dass die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit
Fachbereichen der Humanmedizin sowie die intradisziplinäre Zusammenarbeit
zwischen ZMP, DH und Zahnarzt vorausgesetzt werden muss. Die systematische
Parodontitistherapie verfolgt definierte Ziele, welche oftmals nur durch eine konsequente Auswahl therapeutischer (inklusive chirurgischer) Optionen erreicht werden
können.
Klassische und moderne Therapieverfahren sollten sich im Rahmen der systematischen Parodontitistherapie ergänzen.
Dieser Auffrischungskurs soll die systematische Parodontitistherapie als strukturiertes und kooperatives Behandlungskonzept erläutern. Moderne Konzepte zum
Verständnis der Ätiopathogenese parodontaler Erkrankungen sowie neue Therapiekonzepte sollen anhand von Patientenfallbeispielen illustriert und diskutiert
werden.
Hinweis:
Am ersten Abend findet ein Get-Together im Anschluss an die Fortbildung statt.
Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau,
Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten
durch praktische Übungen.
Aus dem Seminarinhalt:
•Was ist Inhalt der UPT und welche Aufgaben übernehme ich als ZMP?
•Wie integriere ich die UPT in den Praxisablauf?
•Was muss ich für die erfolgreiche UPT über meinen Patienten wissen?
•Welche Befunde nehme ich auf?- Praktisches Training am Phantom
•Welche Instrumente und Materialien sind sinnvoll und wie setzte
ich sie schonend ein? – Praktisches Training am Phantom
•Was hilft bei reinfizierten Taschen?
•Was beinhaltet die Periimplantäre Erhaltungstherapie?
•Wie halte ich Implantate gesund und was kann ich bei Entzündungen tun?
•Wie oft braucht mein PAR-Patient das Recall?- Praktische Übung
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Hands-on-Kurs
Parodontologie 121
Kurs 0421.1 6 Punkte
Refresher 2015: Parodontologie
Referent
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen • Bonn
Termin
Mittwoch 06.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Diesjähriger Schwerpunkt:
Wie kann ich einen Langzeiterfolg erreichen? Eigene Patientenfälle und Fälle aus der
Klinik intensiv diskutiert.
•Wie erfolgreich kann ich mit einer konservativen Therapie
sein und ist dieser Erfolg langfristig stabilisierbar?
•Wie wird „Erfolg“ eigentlich definiert? Kurz-, mittel- und langfristig?
•Gibt es Situationen, wo eine alleinige konservative Therapie
höchstwahrscheinlich nicht zum Erfolg führen wird?
•Wie sind ergänzende Therapiemaßnahmen (lokale Medikamente,
photodynamische Therapie) einzuschätzen?
•Wie lange soll ich auf einen Heilungserfolg warten, wann muss
ich mich für ein chirurgisches Vorgehen entscheiden?
Natürlich sind viele dieser Punkte bereits im Rahmen des „Curriculums Parodontologie“ ausführlich behandelt wurden. Aber in der eigenen täglichen Praxis, nach
den ersten Erfolgen und vielleicht auch Misserfolgen lohnt es sich, diese kritisch zu
hinterfragen und eigene Sichtweisen und neue Fragestellungen offen und intensiv
zu diskutieren.
Dies wollen wir im Refresher-Kurs tun. Der kollegiale Austausch ist ausgesprochen
erwünscht.
Es wäre schön, wenn Sie die Fälle, die Sie bereits während des Kurses dargestellt
haben, erneut vorstellen und wir gemeinsam die ehemalige Prognose und Risikoeinschätzung mit der aktuellen Situation abgleichen. Ist der eingeschlagene Weg
optimal? Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit anderen Kursteilnehmern, einen
regen Austausch untereinander und natürlich die Diskussion mit Prof. Jepsen, der
wieder aktuelle Erkenntnisse und neue Entwicklungen parat hat.
Zielgruppe:
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an die ehemaligen Teilnehmer des „Curriculums Parodontologie“ des Philipp-Pfaff-Instituts. Es sind aber auch parodontologische interessierte und vorgebildete Kollegen ganz herzlich willkommen.
Parodontologie
Nach den ersten Behandlungsschritten stellen sich in der Praxis immer wieder
folgende Fragen:
Prophylaxe 123
Prophylaxe
Prophylaxe
124 Prophylaxe
Kurs 3007.27 Kurs 3089.0 Der Einstieg in die professionelle
Zahnreinigung
Refresher 2015 für die ZMP: PAROdontitisund PERIimplantitis-Prophylaxe:
Referentin
ZMP Genoveva Schmid • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
23.01.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
24.01.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr445,– €
Zielgruppe Kurs für ZFA
Weitere Kurse
Kurs 3007.28Hands-on-Kurs
Termine Freitag
08.05.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
Samstag 09.05.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Gemeinsamkeiten und Unterschiede für die tägliche Praxis
Referentin
Annette Schmidt • Tutzing
Termin
Freitag
30.01.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr235,– €
Zielgruppe Kurs für ZMP
Weiterer Kurs
Kurs 3089.1
Freitag
Termin
04.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kurs 3007.29Hands-on-Kurs
Termine Freitag
28.08.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Nach wie vor gehen zu viele Zähne/Implantate aufgrund von Knochenabbau
verloren. Das muss nicht sein! WIR kennen die biologischen Voraussetzungen!
Erweitern SIE Ihr Wissen und Können rund um die ätiologischen (zwingenden)
Faktoren, um Zähne und Implantate im Knochen zu erhalten!
Kurs 3007.30Hands-on-Kurs
Termine Freitag
20.11.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
Samstag 21.11.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Fühlen SIE sich (heraus-)gefordert! Üben Sie, diskutieren Sie mit mir, welche strategische Diagnostik in Frage kommt und welche darauf abgestimmten Prophylaxe“Therapien“ passen.
Was bedeutet „professionelle Zahnreinigung“?
Was muss alles beachtet werden? Was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle, die wissen wollen, wie es richtig geht.
Inhalte:
•Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR
•Die Anwendungssystematik
•Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
•Praktisches am Phantom
•Die richtige Anwendung der Luft-Pulver-Wasser-Strahl-Geräte
•Was gehört zur Glattflächenpolitur mit Polierpasten?
•Interdentalraumreinigung
Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und
Geräten demonstriert und geübt.
•Die Anwendung von Scalern
•die richtige Handhabung der Ultraschallgeräte
•die Glattflächenpolitur
•der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden
vorausgesetzt.
Hands-on-Kurs
Inhalte:
•Fakten: Parodontitis- und Periimplantitis-Entstehung
•Patienten-Sensibilität und Mundhygiene-Bewusstsein erhöhen
•Hygiene- und Recall/Erhaltungs-Phase
•Häusliche Mundhygiene-Artikel in Anwendung
Ablauf gegenübergestellt der Initialphasen PARO- und PERI-Patienten sowie UPT
A wie Anliegen und Anamnese (welche Erkrankungen und Medikatmente haben
Einfluss?)
B wie Befunde: SBI, PCR, GBI, mod. Plaque-/Blutung-Index Mombelli, BOP/ST
inklusive Beratung und Betreuungs-Intervall
C wie Cocktail - Reduktion Bakterien im Aerosol
D wie Depuration - „schallern“ (Airscaler, Ultraschall magnetostriktiv - pietzoelektrisch - Spezialansätze?), scalen (Spezialinstrumente?, „flowen“ (Perio/Plus - Airpolishing) und/oder polieren (Pasten und Träger)?
E wie Elimination Aerobier und Anaerobier - CHX-Lacke, Perio-Chip, Chlosite,
Ligosan, PDT, Ozon … (Tests und Co.)
F wie Fluorid - Schäume, Lacke, Gelee, Fluid
Prophylaxe 125
Kurs 3071.9 Kurs 3077.2 Kinder- und Jugendprophylaxe: FU, IP1-IP4
und KFO-Betreuung
Die parodontale Vorbehandlung: Eine
Herausforderung für die ZMP!
Theoretischer und praktischer Intensivkurs
Praktischer Intensivkurs
Referentin
D H Regina Regensburger • Burgau
Referentin
DH Simone Klein • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
Termin
Samstag
06.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
07.03.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Kursgebühr335,– €
21.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr225,– €
Zielgruppe Kurs für ZMP
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Theoretische Grundlagen
•Gingivitis- und Kariesentstehung
•Säulen der traditionellen Prophylaxe
•Optimierung durch Zusatzhilfsmittel
•Indizes im Vergleich
•Belagsanfärbung
•Kariesrisikoeinstufung
•Prophylaxe durch Fluoridierung und CHX
•Prophylaxe bei Risikopatienten
Übungen
•Belagsanfärbung und Erstellung der Indizes
•Oberflächenpolitur
•Applikation von Fluorid und CHX Produkten
•Praktische Motivation und Instruktion
Motivation
•Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg bei Kindern und Jugendlichen! Die
ZMA bekommt zahlreiche Tipps und Tricks im Umgang mit oft schwierigen
jungen Patienten, um nach Wollens- und Könnens-Defizit zu unterscheiden,
optimal zu argumentieren und zur häuslichen Mitarbeit zu motivieren.
Abrechnung
•Inhalt und Abrechnung im Rahmen der GKV und GOZ
•Möglichkeiten der zusätzlichen privaten Behandlungsvereinbarung
Recall
•Aufbau eines Recallprogramms für FU und IP1
•IP4 Positionen und Möglichkeiten über die Grenzen der GKV hinaus
Durch eine hochwertige Kinder- und Jugendprophylaxe heben sie sich von anderen
Praxen am Ort ab und sichern sich somit ein weiteres Standbein für die Praxis. Kinder
sind Ihre PZR-Patienten von morgen.
Theoretischer und praktischer Intensivkurs
Mitzubingen sind:
•1 Gipsmodell in dem 6 extrahierte Zähne eingebettet sind!
•Politurpasten, Poiturkelche oder Bürstchen sowie Produkte zur
Fluoridierung/CHX Produkte, die Sie in Ihrer Praxis verwenden
•Arbeitskleidung
Hands-on-Kurs
Sie sind ZMP und suchen neue Herausforderungen im Praxisalltag? Parodontitispatienten in Deutschland brauchen Sie: ZMP mit Fachkenntnissen und Leidenschaft.
Die parodontale Vorbehandlung legt mit Mundhygieneoptimierung, Aufklärung
und professioneller Zahnreinigung den Grundstein für eine erfolgreiche Parodontitistherapie.
Mit einem Praxiskonzept, sozialer Kompetenz und fundierten Fachkenntnissen der
ZMP ist die parodontale Vorbehandlung die Chance auf eine lebenslange Patientenbindung an die Praxis.
Erfahren Sie in diesem Seminar alles über ein praxistaugliches Konzept und Ihre
Aufgaben als ZMP. Bauen Sie auf vorhandenem Wissen auf und trainieren Sie Ihre
praktischen Fertigkeiten.
Aus dem Seminarinhalt:
•Wie oft kommt mein Patient in die Vorbehandlung?
Was ist Inhalt der einzelnen Sitzungen?
•Was muss ich über Ursachen und Therapie einer Parodontitis
wissen und mit dem Patienten besprechen?
•Welche Informationen und Befunde brauche ich vom Patienten?
Praktische Übung, Training am Phantom
•Welche Instrumente und Geräte sind für die professionelle Zahnreinigung im
Rahmen der Vorbehandlung sinnvoll und wie setze ich sie effektiv ein?
Praktisches Training am Phantom
•Wie berechne ich die Vorbehandlungen?
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Hands-on-Kurs
Prophylaxe
Weiterer Kurs
Kurs 3071.10Hands-on-Kurs
Termine Freitag
18.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Samstag 19.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
126 Prophylaxe
Kurs 3087.0 Kurs 3070.8 Der richtige Start in die Prophylaxe für
Einsteiger
Spezialitäten und Spezialfälle in der
Prophylaxe für die ZMP
Ein perfekter Start für Anfänger
Referentin
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Samstag
Referentin
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Termin
Termine
Freitag
Samstag
Kursgebühr215,– €
27.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
28.03.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für ZMP
Kursgebühr325,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Weiterer Kurs
Kurs 3087.1Hands-on-Kurs
Termine Freitag
11.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Samstag 12.09.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
Die Durchführung bedarfsbezogener prophylaktischer Leistungen, Erkennung von
Risiken und die Patientenmotivation ist die Basis für Ihren Prophylaxeeinstieg! Das
Seminar ist im 360° Design konzipiert und bietet Ihnen daher alles Wissenswerte
von dem ersten Patientenkontakt bis zum erfolgreichen Recall.
Vor der Prophylaxe:
•Risikobestimmung von den kleinen Patienten bis zu den 50+ Patienten
•Indikation für bedarfsbezogene Wirkstoffe
•Patientenmotivation
•Diagnostik (Aufnahme von verschiedenen Indices, Speicheltest)
•Mundhygieneinstruktion - der neuste Stand
Während der Prophylaxe?
•Instrumentenkunde - Unterschiede Scaler sowie Ultraschallansätze
•Ablauf einer PZR bei Kindern und Erwachsenen
•Praktisches Arbeiten am Phantomkopf
•Unterschiede bei den Polierpasten
Nach der Prophylaxe?
•Wie und wann werden Handinstrumente geschliffen?
•„Pro“ Argumente für ein viertel- und halbjährliches Recall
•Recallsystem mit Erfolg
Hands-on-Kurs
Weiterer Kurs
Kurs 3070.9
Samstag
Termin
07.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Die moderne Prophylaxepraxis orientiert sich an Innovationen und anschaulichen
Konzepten, die sich in der Praxis direkt nach diesem Seminar umsetzen lassen.
Nutzen Sie die Möglichkeit und bieten Sie Ihren Patienten Leistungen an, die über
eine Zahnreinigung hinausgehen und individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse
abgestimmt sind. Zusätzlich stellen wir Ihnen neue Konzepte, Abrechnungsmodelle und Behandlungsmethoden vor. Dieses Seminar entspricht der theoretischen
Kursart und richtet sich an Prophylaxeprofis.
•Homöopathie und Schüssler Salze
•Einfluss der Ernährung auf die Gesundheit: z. B. Soul Food, Functional Food
•Das KFO Prophylaxe Erfolgskonzept
•Individuelle Prophylaxe bei körperlich und geistig
eingeschränkten Patienten sowie Demenzpatienten
•Update Wirkstoffe
•Implantate bei Parodontitis Patienten: Neue Erkenntnisse
zur (Früh) Diagnostik, Prävention und Therapie
•Parodontitis im Zusammenhang mit allgemeinen Erkrankungen
•Hilfe bei Aphthen, hypersensiblen Zahnhälsen und Erosionen
Prophylaxe 127
Kurs 3066.7 Kurs 3083.1 Der PAR-Patient: ein praktischer
Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der
Aufstiegsfortbildung zur DH
ZMP-Refresher: Praktischer IntensivWorkshop
Ein Tag am Phantomkopf
Referentin
DH Simone Klein • Berlin
Referentin
DH Ulrike Wiedenmann • Aitrach
Termine
Freitag
Samstag
Termin
Samstag
26.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
27.06.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr325,– €
19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr265,– €
Zielgruppe Kurs für ZMP
Zielgruppe Kurs für fortgeschrittene ZMP
Sie sind Prophylaxe-Profi und schon lange erfolgreich in der Praxis tätig. Doch
die Betreuung von Parodontitis-Patienten läuft nicht immer rund. Es fehlen neue
Impulse und Sie vermissen den Austausch mit Kolleginnen. Dann ist es jetzt an der
Zeit, auf vorhandenem Wissen aufzubauen und neue Ideen und Fertigkeiten in das
Praxiskonzept zu integrieren.
Parodontitis-Patienten in Deutschland brauchen Sie als Spezialistin/en mit Leidenschaft. Die Betreuung der chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten ist eine große
Herausforderung für das gesamte Praxisteam. Erst ein praxistaugliches Konzept
sowie fachkompetente ZMP/ZMF garantieren den Langzeiterfolg.
Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau,
Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten
durch praktische Übungen.
Theoretische Grundlagen:
•Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen
•Risikofaktoren
•Allgemeinerkrankungen - Parodontitis
•Ablauf und Inhalt der Initialphase
•Ablauf und Inhalt der UPT- Recall
•Risikomanagement
•Medikamentöse Therapie
•Mukositis/Periimplantitis
Praktisches Training am Phantom:
•parodontale Befundaufnahme
•Handinstrumentierung
•Maschinelle Instrumentierung mit Schall- und Ultraschall
•Luft- Pulver- Wasserstrahlgeräte / NAGP
Hands-on-Kurs
Ihre ZMP-Ausbildung liegt schon einige Zeit zurück? Dann sind Sie in diesem Workshop genau richtig. Wir frischen Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf!
Gibt es neue Instrumente oder weiterentwickelte Techniken?
•Patientenlagerung, Ergonomie
•Befundung
•Maschinelle Instrumente: Schall- und Ultraschallgeräte
•Manuelle Instrumente: verschiedene Scaler-Arten
•Herstellung der Hygienefähigkeit
•Politur: maximale Reinigung bei minimaler Abrasion,
incl. Luft-Pulver-Wasserstrahlgerät
•Medikamentöse Therapie
Sie arbeiten mit individueller Betreuung und professioneller Anleitung
intensiv an einem eigenen Phantomkopf.
Lassen Sie sich neu instruieren, inspirieren und motivieren. Überzeugen Sie bei
Ihrem Patienten mit Können!
Hands-on-Kurs
Prophylaxe
Weiterer Kurs
Kurs 3066.8Hands-on-Kurs
Termine Freitag
16.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 17.10.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
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Prophylaxe 129
Kurs 3086.1 Kurs 9083.7 Maschinelle Belagsentfernung mit
Schall-, Ultraschall- und Luft-PulverWasserstrahlsystemen:
Scaling - Al dente - Instrumente mit Biss!
Intensivworkshop am Phantomkopf
Referenten D H Aydan Özdemir • Bochum
Dr. Martin Sachs • Bochum
Termin
Samstag
05.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Sicherheitstraining für Sie und Ihre Instrumente
Referenten D H Katrin Busch • Wildau
ZMF Nicole Grau • Berlin
Termin
Freitag
09.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr215,– €
Zielgruppe Kurs für ZMP und ZFA/ZAH
Kursgebühr255,– €
Zielgruppe Kurs für DH und ZMP
Bei den vorbereitenden Maßnahmen, der Initialtherapie und vor allem in der
notwendigen lebenslangen Nachsorge kommen Hand-, Schall- und Ultraschallgeräte sowie Luftpulverwasserstrahlgeräte wiederholt zum Einsatz. Es bedarf bei
der Benutzung der am Markt erhältlichen Geräte genaue Kenntnisse der jeweiligen Arbeitsweisen und somit einer gewissenhaften Handhabung, um langfristige
Schäden der Zahnhartsubstanz zu vermeiden.
In diesem Workshop sollen die aktuellen Systeme mit ihren jeweiligen Vor- und
Nachteilen, sowie die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Abtragsmuster vorgestellt, kritisch untersucht und der individuelle Nutzen der verschiedenen Instrumente für die tägliche Praxis herausgestellt werden.
Die praktische Anwendung wird am Phantomkopf simuliert, geübt und
perfektioniert.
Am Ende diese Workshops soll das Wissen stehen, die gebräuchlichen Instrumente
in Theorie und Praxis zu beherrschen und Fallstricke, Komplikationen sowie Fehler in
der Handhabung zu vermeiden.
Hands-on-Kurs
Die ZMP-Aufstiegsfortbildung ist lange her? Sie fühlen sich nicht mehr ganz so
sicher im Umgang mit Handinstrumenten? Die Schärfe der Scaler und Küretten lässt
zu wünschen übrig? Sie fragen sich des Öfteren „wie war das noch mal?“ Wann und
wie wird ein Instrument richtig geschliffen? Am Abend schmerzt Ihnen der Rücken,
Sie sind verspannt und die nächste Physiotherapie ist fällig? Wollen Sie mit Spaß
und Perfektion Ihre Prophylaxepatienten behandeln? Dann besuchen Sie unseren
Kurs. Die Referentinnen zeigen Ihnen, wie die Leichtigkeit in die Prophylaxesitzung
zurückkommt. In einem angenehmen, professionellen Arbeitsumfeld lernen Sie,
schnell Ihre Fähigkeiten zu optimieren. Sie erhalten wertvolle Prophylaxetipps sowie
Kniffe und Tricks bei der Instrumentenhandhabung und beim Schleifen (manuell
und maschinell). An der Behandlungseinheit trainieren wir die Patientenlagerung,
Sitz- und Arbeitshaltung.
Kursinhalte
•Sicherheitstraining im Umgang mit Scaler und Graceykürette
•Wie und wo stütze ich mich richtig am Patienten ab?
•Indirektes Arbeiten (Spiegel), gute Sicht
•Patientenlagerung, Sitzposition, Arbeitshaltung
•Perfektes Scaling am Phantomkopf
•Aufschleifen von Handinstrumenten Manuell: Arkansasstein,
Keramikstein, Kramer-Maschinell: Periostar, Sidekick
•Vor- und Nachbereitung der Handinstrumente
•Gesprächsrunde zum Thema Prophylaxe & Co.
•Präsentation von Neuerungen in der Professionellen
Zahnreinigung z. B. Polierpasten, Zahncremes, Mundspüllösungen,
Fluoride, elektrische Zahnbürsten und Co
•Vorstellung von Spezialinstrumenten z. B. Minifive, Afterfive,
diamantierte Küretten, Furkationsküretten
Was brauche ich für diesen Kurs?
•1 Set scharfe Instrumente (z. B. Scaler M23,
Graceykürette 5/6, 11/12, 13/14, 7/8 ...)
•Stumpfe Instrumente zum Aufschleifen
•Arbeitskleidung inkl. Schutzbrille
•Gute Laune und Freude daran, sich mit Kollegen/innen
wieder auf den aktuellen Stand zu bringen
Frau Busch und Frau Grau sind voller Vorfreude und motiviert mit Ihnen
durchzustarten!
Hands-on-Kurs
Prophylaxe
Grundlage jeder parodontalen Therapie ist die mechanische Bearbeitung der Zahnoberflächen mit Instrumenten.
130 Prophylaxe
Kurs 3110.0 Kurs 3088.0 Refresher 2015 für Dentalhygieniker/innen:
Aktuelle Aspekte der Parodontitistherapie
Der richtige Start in die Prophylaxe für
Fortgeschrittene
Ein strukturiertes und kooperatives Behandlungskonzept
Eine perfekte Erweiterung für Anfänger mit Prophylaxeerfahrung
Referent
Prof. Dr. Henrik Dommisch • Berlin
Referentin
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Termine
Freitag
Samstag
Termin
Mittwoch 18.11.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
16.10.2015 • 16:00 - 19:00 Uhr
17.10.2015 • 09:00 - 14:00 Uhr
Kursgebühr275,– €
Kursgebühr185,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für DH
In der letzten Dekade konnten neue grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse
in Bezug auf die Ätiopathogenese der Parodontitis gewonnen werden. Aspekte
der angeborenen und adaptiven Immunantwort, mikrobielle Pathomechanismen
sowie genetische Variationen sind in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses gerückt. In diesem Zusammenhang konnten eine Reihe von Wechselwirkungen zwischen Parodontitis und systemischen Erkrankungen aufgedeckt werden.
Heute wissen wir, dass die Parodontitis zur Gruppe komplexer entzündlicher Erkrankungen gezählt wird. Vor diesem Hintergrund ist es entscheidend, ein gut strukturiertes und kooperatives Behandlungskonzept (Systematische Parodontitistherapie)
anzustreben. Dieses Konzept umfasst vier wesentliche Phasen:
•Systemische Phase
•Antiinfektiöse Therapiephase
•Korrektive Phase
•Phase der unterstützenden Parodontitistherapie (UPT)
Inhaltlich bedeutet dieses Konzept, dass die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit
Fachbereichen der Humanmedizin sowie die intradisziplinäre Zusammenarbeit
zwischen ZMP, DH und Zahnarzt vorausgesetzt werden muss. Die systematische
Parodontitistherapie verfolgt definierte Ziele, welche oftmals nur durch eine konsequente Auswahl therapeutischer (inklusive chirurgischer) Optionen erreicht werden
können.
Klassische und moderne Therapieverfahren sollten sich im Rahmen der systematischen Parodontitistherapie ergänzen.
Dieser Auffrischungskurs soll die systematische Parodontitistherapie als strukturiertes und kooperatives Behandlungskonzept erläutern. Moderne Konzepte zum
Verständnis der Ätiopathogenese parodontaler Erkrankungen sowie neue Therapiekonzepte sollen anhand von Patientenfallbeispielen illustriert und diskutiert
werden.
Hinweis:
Am ersten Abend findet ein Get-Together im Anschluss an die Fortbildung statt.
Bei der Durchführung von prophylaktischen Leistungen sitzen Sie fest im Sattel und
die Aufnahme des SBI und API, sowie das Erkennen von Gingivitiden, Parodontitis
und Karies zählen zur Routine Ihres Prophylaxealltags?! Dann ist dieser Workshop
genau das Richtige für Sie. Grundkenntnisse in der Prophylaxe werden, um folgende
interessante Themen - aus der Praxis für Ihre Praxis - erweitert:
Vor der Prophylaxe:
•Die spezifische Anmnese
•Indikation für bedarfsbezogene Wirkstoffe
•Patientenmotivation
•Diagnostik
Während der Prophylaxe:
•Instrumentenkunde
•Ablauf einer PZR bei Prothesenträgern, Erwachsenen
mit Parodontitis und Implantaten
•Hilfe bei Rezessionen, Erosionen und Aphthen
•Praktisches Arbeiten am Phantomkopf
Nach der Prophylaxe:
•Wie und wann werden Küretten geschliffen?
•„Pro“ Argumente für ein viertel- und halbjährliches Recall
•Verkauf bedarfsbezogener Privatleistungen
Hands-on-Kurs
Prophylaxe 131
Kurs 3099.0 Kurs 3112.0 Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist
nicht PZR - ist so viel mehr - ist UPT!
Die „besondere“ Prophylaxe-Sitzung: Der
Implantat-Patient
Praktischer Intensivkurs für die ZMP
Referentin
DH Ulrike Wiedenmann • Aitrach
Freitag
Referentin
D H Simone Klein • Berlin
Termin
Termin
Samstag
Kursgebühr215,– €
21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr225,– €
06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für ZMP
Die lebenslange „Unterstützende Parodontitistherapie“ (UPT) und die „Periimplantäre Erhaltungstherapie“ beginnen nach der aktiven Behandlungsphase und sind
die Grundlage für den Langzeiterfolg.
Um ein Fortschreiten oder Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig zu erkennen
und ggf. notwendige therapeutische Schritte einzuleiten, braucht es die fortgebildete ZMP und ein praxistaugliches „Chronikerprogramm“.
Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau,
Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten
durch praktische Übungen.
Das Grundlagen-Wissen ist bekannt: Implantate fordern lebenslange „Wartung und
Inspektion“ in der Zahnarztpraxis, um häuslich gepflegt werden zu können. Die
fundierte und nachhaltige Umsetzung hakt in vielen Bereichen.
Welches Ziel verfolgen Sie? Welche Strategien machen Sinn?
Theorie:
•Anatomische Grundlagen
•Pathologische Veränderungen
Praxis:
A wie Anliegen und Anamnese
B wie Befundung - welche Befunde brauche ich wann wofür?
C wie Cocktail
D wie Depuration - welche Möglichkeiten sind die Richtigen?
E wie Elimination - welche Wirkstoffe setzen Sie gezielt wann ein?
Fühlen SIE sich vielfältig gefordert: Üben Sie am Phantom! Probieren
Sie verschiedene Geräte und Instrumente aus!
Aus dem Seminarinhalt:
•Was ist Inhalt der UPT und welche Aufgaben übernehme ich als ZMP?
•Wie integriere ich die UPT in den Praxisablauf?
•Was muss ich für die erfolgreiche UPT über meinen Patienten wissen?
•Welche Befunde nehme ich auf?- Praktisches Training am Phantom
•Welche Instrumente und Materialien sind sinnvoll und wie setzte
ich sie schonend ein? – Praktisches Training am Phantom
•Was hilft bei reinfizierten Taschen?
•Was beinhaltet die Periimplantäre Erhaltungstherapie?
•Wie halte ich Implantate gesund und was kann ich bei Entzündungen tun?
•Wie oft braucht mein PAR-Patient das Recall?- Praktische Übung
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Prophylaxe
Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt und sind heute ein
erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die Anforderungen und das
Patientenklientel haben sich geändert.
Da sind die chronisch erkrankten Parodontitis- Patienten und die Patienten mit
Implantaten und es werden immer mehr. Was Ihnen fehlt sind Kenntnisse und Ideen
für ein langfristiges Betreuungskonzept.
Ihre Optimal-Linie
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Zahnerhaltung 133
Zahnerhaltung
Zahnerhaltung
134 Zahnerhaltung
Strukturierte Fortbildung 4036.9 101+15 Punkte
Curriculum Endodontie
Moderator
Prof. Dr. Michael Hülsmann • Göttingen
Referenten P rof. Dr. Thomas Attin • Zürich
Dr. Marco Georgi • Wiesbaden
Prof. Dr. Michael Hülsmann • Göttingen
Prof. Dr. Gabriel Krastl • Würzburg
Dr. Henning Otte • Hannover
Dr. Michael Petschler • Berlin
Prof. Dr. Edgar Schäfer • Münster
Termine
Freitag 30.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 31.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 04.12.2015 • 09:00 - 19:00 Uhr
Samstag 05.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 15.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 16.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 12.02.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 13.02.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 08.04.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Samstag 09.04.2016 • 09:00 - 15:00 Uhr
Freitag 29.04.2016 • 10:00 - 19:00 Uhr
Samstag 30.04.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr3.770,– €
ermäßigt 3.395,– € bei Anmeldung bis zum
02.10.2015 und Zahlung bis zum 16.10.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Strukturierte Fortbildung 4020.9 77+15 Punkte
Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin
Moderator
Prof. Dr. Christian H. Splieth • Greifswald
Referenten P rof. Dr. Jochen Fanghänel • Regensburg
OA Dr. Christian Finke • Berlin
Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke • Hamburg
Dr. Hans-Christian Kossak • Bochum
Dr. Tania Roloff • Hamburg
Prof. Dr. Christian H. Splieth • Greifswald
Dr. Gisela Zehner • Herne
Dr. Hildegard Zeleni • Potsdam
Termine
Freitag 06.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 07.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 08.05.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag 09.05.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag 19.06.2015 • 14:00 - 17:00 Uhr
Samstag 20.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 18.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 19.09.2015 • 10:00 - 18:00 Uhr
Freitag 13.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 14.11.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
Kursgebühr2.775,– €
ermäßigt 2.500,– € bei Anmeldung bis zum
06.02.2015 und Zahlung bis zum 20.02.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage.
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 42
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 48
Zahnerhaltung 135
95+15 Punkte
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Moderator
Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg
ReferentenDr. Yael Adler • Berlin
Prof. Dr. Daniel Edelhoff • München
Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg
Dr. Marco Goppert • Stuttgart
Dr. Markus Lenhard • Etzwilen
Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Dr. Peter Randelzhofer • München
Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger • Freiburg
OÄ Dr. Beate Schacher • Frankfurt/Main
Termine
Freitag 29.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kurs 4063.2 5 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie
Referentin
ZMV Emine Parlak • Berlin
Termin
Mittwoch 15.04.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr145,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Freitag 03.07.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr
Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Extraktion ist schon lange EX !
In der heutigen Zeit wird Zahnerhaltung großgeschrieben! Das führt dazu, das der
damit verbundene komplexe Bereich der Endodontie immer mehr in Gewicht fällt.
Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Welche Kassenrichtlinien müssen beachtet werden, wann kann ich Privat
abrechnen? Darf ich GOZ und Bema kombinieren?
Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Sie erhalten Informationen zu dem Umgang mit Patienten und schlagfertige Argumente gegenüber der kostenerstattenden Stellen sowie praxisnahe Beispiele, die
gemeinsam erarbeitet werden. Die Behandlung der Endodontie leistungsgerechnet
abgerechnet!
Freitag 18.12.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 19.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 29.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 30.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr3.950,– €
ermäßigt 3.555,– € b ei Anmeldung bis zum
30.04.2015 und Zahlung bis zum 15.05.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 46
Dazu werden Sie mit Sicherheit nach diesem Seminar in der Lage sein!
Inhalt:
•Ab und Berechnung BEMA und GOZ
•GKV Richtlinien und rechtliche Hintergründe
•Mehrkostenvereinbarungen
•Analogberechnung gemäß GOZ § 6 Abs. 1
Zahnerhaltung
Strukturierte Fortbildung 4044.5 136 Zahnerhaltung
Kurs 4046.5 6+8+1 Punkte
Der schwierige Kanal
Klinisch bewährte Techniken in der Endodontie für die tägliche Praxis
Kurs 4066.0 6+8+1 Punkte
Modellieren statt Präparieren - Ästhetik mit
Komposit
Referent
Dr. Christoph Huhn • Dessau
Referentin
ZÄ Anne Bandel • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
Termine
Freitag
Samstag
17.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
18.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
05.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
06.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr395,– €
Kursgebühr355,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Dieser Aufbaukurs geht genau dort weiter, wo viele Endokurse aufhören! Er vermittelt die notwendigen Kenntnisse, um mit den häufigsten endodontischen Herausforderungen der täglichen Praxis besser umgehen zu können. Klinisch bewährte
Techniken werden in der Theorie vorgestellt und praktisch geübt. Dabei liegt der
Schwerpunkt auf Verfahren, die sich ohne ein Operationsmikroskop umsetzen
lassen. Damit die Arbeit Spaß macht, sollte auch ein angemessenes Honorar erzielt
werden. Die Motivation des GKV- und Privatpatienten, sich eine minimal invasive
Behandlung zu gönnen, wird deshalb ausführlich besprochen.
Diagnostik und Therapieplanung
•Indikationen zur Endo-Revision
•Endo-Revision contra WSR
•Die digitale Volumentomografie (DVT) in der Endodontie
•Behandlungsplanung
•Instrumente, Geräte und Materialien
Wiedereröffnung des Kanalsystems
•Zugangskavität
•Lokalisieren und Erschließen von übersehenen Kanälen
•Entfernung von Wurzelstiften
•Entfernung von Wurzelfüllungen
Überwindung von Problemen der Erstbehandlung
•Aufbereitungsmängel und ihre Entstehung
•Handling von Stufen, Verblockungen und abrupten Krümmungen
Gutes Geld für gute Arbeit
•Information und Motivation des Patienten
•Wie bestimme ich den Preis für meine Leistung?
•Analogberechnung oder Honorarvereinbarung?
•Umgang mit Krankenkassen, PKVen und Beihilfestellen
Praktische Übungen:
•Erschließen enger Wurzelkanäle, Handling abrupter Krümmungen,
Stufen überwinden, Entfernen von Wurzelfüllmaterial, Wurzelstift
entfernen, Demonstration (Entfernung Instrumentenfragments)
•Bitte sammeln Sie jetzt schon wurzelgefüllte Zähne und Zähne
mit Stiftaufbauten für die praktischen Übungen, wenn Sie diese
Präparate nicht extra für den Kurs herstellen möchten.
Hands-on-Kurs
Komposit ist eine Primadonna. Schwierig in der Handhabung, aber zu Höchstleistungen fähig.
Unsichtbare Füllungen? Ja, mit der optimalen Kavitätenpräparation und dem richtigen Einsatz von Dentin- und Schmelzmassen.
Direkte Veneers? Ja, mit dem Wissen um Zahnanatomie und perfekte Politur.
Komposit an Stelle von KFO? Ja, mit den Kenntnissen der ästhetischen Kriterien für
eine harmonische Frontzahnsituation.
Schließen schwarzer Dreiecke bei PA-Fällen? Ja, mit Hilfe der passenden Matrizentechnik.
Ziel des Kurses ist es, durch profunde Kenntnis der Möglichkeiten dieses Know-how
ergebnissicher an den Patienten weiter geben zu können. Jeder praktischen Übung
geht eine theoretische Einführung voraus:
Theorie:
•Unsichtbare Füllung: Kavitätendesign, Farbwahl und Schichtungskonzept.
•Die unsichbare inzisale Verlängerung bei abradierten Zähnen.
Bedeutung des Aufbaus der Eckzahnführung, Vorgehensweise.
•Perfekte Oberflächengestaltung und Politur von Komposit
Praxis:
•Füllung Klasse III und IV an einem natürlichen Frontzahn
•Inzisale Verlängerung an einem natürlichen Frontzahn mit Anfertigung
eines Teilveneers, Oberflächengestaltung und Politur.
Theorie:
•Matrizentechnik nach Prof. Klaiber für die Zahnumformung
Praxis:
•Anwendung der Technik am Modell
Theorie:
•Die fünf Kriterien eines schönen Lächelns (60-LADA-Regel), Bedeutung
und Anwendung eines direkten Mock-up am Patienten.
•Arbeiten mit optischen Illusionen um Zähne kürzer,
länger, breiter, schmaler wirken zu lassen.
Praxis:
•Analyse und Mock-up an Gipsmodellen von Patientenfällen des
jeweiligen Teilnehmers. Arbeiten mit optischen Illusionen.
Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung 137
Kurs 4042.3 6+1 Punkte
Kariesinfiltration: Hands-on-Kurs
Referent
Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel • Aachen
Termin
Freitag
12.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr195,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Kurs 4030.11 8+1 Punkte
Adhäsivtechnik aktuell - Moderne Methoden
zur Bisshebung des stark abradierten
Gebisses
Mit direkter Technik - ein praktischer Übungskurs
Referenten P rof. Dr. Thomas Attin • Zürich
OA Dr. Uwe Blunck • Berlin
Termin
Samstag
20.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Kursgebühr430,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Mit einem niedrig-viskösen, lichthärtenden Kunststoff, einem so genannten Infiltranten, ist es seit kurzem möglich, diese kariösen Läsionen in einem frühen Stadium
mikro-invasiv zu behandeln. Hierdurch wird der Zeitpunkt der Erstversorgung des
betroffenen Zahnes mit einer Restauration zumindest verschoben. Die Kariesprogression sollte im Rahmen des Monitorings anhand von Bissflügelröntgenbildern in
regelmässigen Abständen überprüft werden, um bei entsprechender Vergrösserung
der Läsionsausdehnung rechtzeitig invasiv einschreiten zu können.
Die Infiltration von approximalen kariösen Läsionen schlägt somit eine Brücke
zwischen den etablierten non-invasiven und minimal-invasiven Therapieoptionen.
Darüber hinaus können mit Hilfe der Kariesinfiltration ästhetisch relevante kariöse
Läsionen maskiert werden.
Theorie der approximalen Kariesinfiltration: Beobachten, Bohren oder
Infiltrieren?
•Ätiopathogenese und Epidemiologie der Karies
•Paradigmenwechsel in der Karies- und Füllungstherapie: ‚The seal is the deal‘
•Entwicklung der Kariesinfiltration
•Indikation und Kontraindikation der approximalen Kariesinfiltration
•Klinische Wirksamkeit der approximalen Kariesinfiltration
Praktische Anwendung der approximalen Kariesinfiltration
Im praktischen Teil wird den Teilnehmern Gelegenheit gegeben das Prinzip der Kariesinfiltration bei der Behandlung von künstlicher Karies zu erleben. Darüber hinaus
wird die approximale Kariesinfiltration schrittweise an Modellen nachvollzogen.
Praxistipps zur Kariesinfiltration von ästhetisch relevanten ‚white spots‘
In abschliessenden Kursteil im Seminarstil wird der Indikationsbereich der Anwendung der Kariesinfiltration bei ästhetische relevanter Karies vorgestellt. Hiernach ist
ausreichend Zeit für weitere Fragen und Diskussionspunkte vorgesehen.
Hands-on-Kurs
Die Adhäsivtechnik ist aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken.
Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine effektive Vorbehandlung
der Substratoberflächen und die korrekte Anwendung der Adhäsivsysteme entscheidenden Einfluss auf den Erfolg dieser Technik haben. Daher werden in diesem Kurs die
sichersten Vorbehandlungstechniken der Substratoberflächen von Schmelz, Dentin,
Komposit, Keramik und Metall und die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der
verschiedenen Primer- und Adhäsivsysteme vorgestellt und rekapituliert.
Die Techniken des adhäsiven Verbundes werden in der Theorie dargestellt und praktisch
an Modellen geübt. Dabei werden direkte Aufbauten der Kauflächen im Seitenzahnbereich und der Inzisalkanten im Frontzahnbereich mit Komposit zur Bisshebung von
Erosions- und Abrasionsgebissen von den Teilnehmern erstellt.
Die Erfolge der Prävention haben nämlich zur Folge, dass ein zunehmend größerer
Anteil der Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist, die aber oftmals
starke Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen etc.) zeigen. Damit einher
kommt es i.d.R. zu einer Absenkung des Bisses mit Verlust der Kieferrelation. Nach
einer erfolgreichen Schienentherapie zur Prüfung der neuen therapeutischen Bisslage
besteht dann die Möglichkeit, diese Bisslage in permanente Restaurationen zu überführen. Das kann indirekt erfolgen oder durch Aufbau der Kauflächen mit Komposit in
Kombination mit der direkten Adhäsivtechnik. Dadurch kann einerseits die neue Bisslage auch ohne Schiene geprüft werden, bevor Schritt für Schritt die Zähne bzw. Quadranten für die endgültigen Versorgungen vorbereitet werden, oder die direkt aufgebauten Kompositkauflächen zur Langzeitversorgung genutzt werden.
Gliederung des Kurses:
•Up-date der Haftung an Zahnhartsubstanz und an vorhandenen Restaurationen
•Vorbehandlung von Schmelz, Dentin, Metall, Amalgam, Komposit, Keramik
•Übersicht Adhäsivsysteme, Neuentwicklungen, Wertung und Handhabung
•Komposite für den Front- und Seitenzahnbereich
•Übersicht, Klassifikationen und Einteilungen
•Hinweise zur sicheren Lichthärtung
•Ätiologie und Prävention von Zahnerosionen
•Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Seitenzahnbereich
•Funktionsbezogene Voraussetzungen zur Bisshebung
•Praktische Übung: Bisshebung im Seitenzahnbereich mit Kompositen
•Fallbeispiele zur Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik
•Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Frontzahnbereich
•Einfache Merkregeln für die Frontzahnästhetik
•Praktische Übung: Aufbau der Inzisalkanten von Frontzähnen
Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung
Non-invasive Behandlungsoptionen, wie beispielsweise Fluoridierungsmaßnahmen, sind teilweise nur bei einer geringen Ausdehnung der Karies nachhaltig
erfolgversprechend. Schreitet der Kariesprozess voran, ist oftmals eine (minimal-)
invasive Behandlung indiziert. Insbesondere bei der invasiven Behandlung der
Approximalkaries ist bei geschlossener Zahnreihe das Entfernen relativ großer
Anteile gesunder Zahnhartsubstanz erforderlich.
138 Zahnerhaltung
Kurs 4065.1 6+8+1 Punkte
Kurs 4050.4 8+1 Punkte
Komposit einfach und gut - ein
Arbeitskonzept
Wie kann die Wirksamkeit von
Adhäsivsystemen verbessert werden?
Mit praktischen Übungen am Phantomkopf
Praktische Übungen zur Anwendung von Adhäsivsystemen und
Lichtgeräten
Referent
ZA Ulf Krueger-Janson • Frankfurt/Main
Termine
Freitag
Samstag
10.07.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
11.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Referent
OA Dr. Uwe Blunck • Berlin
Termin
Samstag
05.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Kursgebühr475,– €
Kursgebühr275,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Komposit einfach und gut….
Wie kann sich eine Füllung unauffällig in das dentale Umfeld integrieren?! Die zu
erfüllenden Parameter werden im Vortrag genau beschrieben und erläutert. Ein
innovatives Konzept für jeden, der mit minimalem Aufwand ein ansprechendes
Ergebnis erzielen möchte. Viele Tipps und Tricks aus der täglichen Praxis.
Folgende Themen werden behandelt:
•Morphologische Merkmale natürlicher Frontzähne.
•Beschreibung von Konturelementen wie der Inzisalkante, der
Flächen des Approximalraums und der Palatinalflächen.
•Analyse der Zahnfarbe eines Zahns mit dessen Strukturmerkmalen
•Bestimmung der Farbwerte zur naturanalogen Rekonstruktion nach
•Beschreibung farbadäquater Materialeigenschaften moderner Komposite
•Analyse von Zervikalläsionen – Klasse V - unter farblichen Aspekten.
•Matrizentechnik und Gestaltung eines natürlichen Emergenzprofils zum
interdentalen Lückenschluss (parodontaler Defekte, Diastema mediale) und zur
•Veränderung der Kronenmorphologie
•Kompositveneers zur Umformung geringer Fehlstellungen
und zur Korrektur von Kronenanomalien
Die Teilnehmer üben an Phantomköpfen Kompositrestaurationen state of the art
herzustellen. Dieser Kurs eröffnet neue Perspektiven im Umgang mit zahnfarbenen
plastischen Füllungsmaterialien.
Hands-on-Kurs
Beim Einsatz von Kompositen und Kompomeren in der direkten Füllungstherapie
sowie beim Eingliedern von indirekten Restaurationen werden Adhäsive benötigt,
um einen randdichten Verschluss zu erreichen. Die Vielfalt der angebotenen Adhäsivsysteme führt bei vielen Anwendern zu einer gewissen Verwirrung. Dieser Kurs
verschafft Übersicht, die Vor- und Nachteile der einzelnen Gruppen werden dargestellt. Weiterhin werden die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der verschiedenen Adhäsivsysteme bei den verschiedenen Indikationsstellungen dargelegt und
an extrahierten Zähnen geübt. Die Wirksamkeit der eigenen Anwendung kann dann
mit einer mobilen Scherkraft-Messapparatur bestimmt werden. Ein weiterer kritischer
Punkt ist die Polymerisation lichthärtender Materialien. Dazu ist die korrekte Handhabung eines effektiv arbeitenden Lichtgerätes nötig. In praktischen Übungen wird
anschaulich demonstriert, wie unsichere Abstützung, Veränderungen des Einfallwinkels und unzureichende Belichtungszeiten die effektiv in der Kavität ankommenden
Lichtenergien des eigenen mitgebrachten Lichtgerätes beeinflussen können.
Kursinhalt:
•Haftmechanismen an Zahnhartsubstanz
•Schwachpunkte beim Aufbau der Haftung an Schmelz und Dentin
•Adhäsivsysteme, Übersicht und Wertung
•Vergleich Etch & Rinse-Technik-Systeme mit selbstätzenden Systemen
•Kompatibilität Adhäsivsysteme/Kompositmaterialien
•Verarbeitungshinweise
•Hinweise zur korrekten Anwendung
•Versorgung der Dentinwunde
•Vorbehandlung der Kavität beim Eingliedern vollkeramischer Restaurationen
•Anwendung der Adhäsivsysteme bei speziellen Indikationen,
adhäsive Stiftverankerung, Füllungskorrekturen
•Lichthärtung: Grundlagen und Fehlerquellen bei der Anwendung
Praktische Übungen:
•Applizieren von Adhäsiven in Kombination mit der Etch & RinseTechnik und (fast) aller selbstätzenden Adhäsivsysteme an
dreiflächigen mod-Kavitäten extrahierter Zähne
•Überprüfung der eigenen Applikationstechnik an
einer mobilen Scherkraft- Messapparatur
•Messung der effektiven Lichtwirkung der eigenen mitgebrachten
Lichtgeräte an kalibrierten Messeinheiten eines Phantomkopfes
•Prüfung der eigenen Handhabung von Lichtgeräten am Phantomkopf
durch Messung der effektiven Lichtmenge in simulierten Kavitäten
Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung 139
Kurs 4047.5 Qualifizierte Assistenz in der Endodontie
Referent
Dr. Oliver Stamm • Berlin
Termin
Samstag
19.09.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Die Wurzelkanalbehandlung ist eine der aufwendigeren und anstrengenderen Tätigkeiten in der Zahnmedizin - für den Patienten, aber auch für das Team. Mit guter
Vorbereitung und der Vier-Hand-Technik kann eine Wurzelkanalbehandlung aber
entspannter und effizienter durchgeführt werden.
Ziel ist eine Entlastung der Behandlerin/des Behandlers durch eine gute Organisation und gekonnte Assistenz. Dadurch wird ein angenehmeres Arbeitsklima und
eine bessere Qualität der Wurzelkanalbehandlung ermöglicht.
Theoretische Grundlagen:
•Grundlagen der Endodontie
•Der gut vorbereitete Arbeitsplatz
•Instrumente, Materialien und andere Hilfsmittel
•Aufbereitung und Sterilisation der Instrumente
•Patientenmanagement
•Notfallpatienten
Praktische Übungen:
•Anlegen von Kofferdam
•Üben der Vier-Hand-Technik
In der abschließenden Diskussion können praxisspezifische Probleme besprochen,
mögliche Lösungsvorschläge erörtert sowie Tipps und Tricks ausgetauscht werden.
Gekonnte Assistenz in der Endodontie - Ihre Patienten und Ihr/e Chef/Chefin werden
es Ihnen danken.
Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung
Viele technische Neuentwicklungen auf diesem Gebiet machen es dem Praxisteam
leichter, Wurzelkanalbehandlungen durchzuführen. Aber auch einige in Vergessenheit geratene Hilfsmittel sollen wieder angesprochen werden.
Das fliessfähige
Qualitäts-Composite
erstklassige ästhetik
• 13 Farben mit unterschiedlichen Opazitäten
flow-on-Demand
• Sehr fließfähig unter Druck, danach sofort wieder standfest
• Optimal zur Befestigung von Veneers
Zwei komfortable applikationsformen
• Nachlauffreie NDT-Spritze
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14.10.2014 10:30:36
Zahnerhaltung 141
8+8+2+1 Punkte
Keramikveneers: „Dick“ vs. „Dünn“ oder
„Prep“ vs. „No Prep“
Praktischer Intensivkurs
Referent
P rof. Dr. Jürgen Manhart • München
Termine
Freitag
Samstag
13.11.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr
14.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Kursgebühr585,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Umfragen zeigen, dass bei einer Mehrheit der Bevölkerung der Wunsch nach ästhetisch möglichst perfekten Zähnen besteht. Parallel hierzu bevorzugen informierte
Patienten aber minimal-invasive Therapieformen und wünschen keine komplette
Überkronung entsprechender Zähne.
Keramikveneers erlauben in Verbindung mit der Adhäsivtechnik in vielen Fällen eine
substanzschonende medizinische und ästhetische Therapie von verfärbten, kariösen, frakturierten, dysplastischen oder fehlgestellten Zähnen im Frontzahnbereich und können oftmals die Präparation von Vollkronen ersetzen. Die herausragende Ästhetik, das naturidentische Aussehen und die perfekte Lichtführung der
Keramikveneers werden zusätzlich durch gute Resultate aus klinischen Langzeituntersuchungen von funktioneller Seite unterstützt. Keramikveneers sind laut Stellungnahme der DGZMK als wissenschaftlich anerkannte definitive Restaurationsart
einzustufen und können für die Anwendung in der Praxis empfohlen werden.
Am Beginn jeder Veneerversorgung steht eine genaue Planung der Therapie, zu der
die Ursachenanalyse von Verfärbungen ebenso gehört, wie die Möglichkeit einer
kieferorthopädischen Vorbehandlung bei massiven Stellungsfehlern oder eine
vorausgehende Bisshebung bei vertikalem Höhenverlust im Seitenzahnbereich.
Hierbei ist es wichtig, den spezialisierten Zahntechniker von Anfang an in diesen
Planungsprozess zu integrieren, um ein Optimum an Ästhetik und Funktion für den
jeweiligen Patienten zu garantieren.
Der Kurs vermittelt sehr praxisorientiert die Möglichkeiten und Limitationen aller
Arten von Veneers. Zahlreiche klinische Step-by-Step-Falldokumentationen und
Live-Demonstrationen stellen die einzelnen Schritte der verschiedenen Behandlungsarten und die genaue Abfolge einer jahrelang erprobten, erfolgreichen Teamarbeit im Detail dar, so dass eine Übernahme derartiger Therapiekonzepte in den
eigenen Praxisalltag erleichtert wird und auch ästhetisch komplexe Fälle gemeistert
werden können. Im Kurs wird ferner auf eine erfolgreiche Kommunikations- bzw.
Verkaufsstrategie und die Umsetzung einer dem Aufwand entsprechenden Abrechnung eingegangen.
Grundlagen, Planung und Vorbehandlung
•Biomechanische und biomimetische Aspekte der Veneertechnik
•Effektive Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker
•Dentale Ästhetik? Analyse und Grundregeln („Smile Design“)
•Behandlungsplanung und Patientenberatung
•„Backward Planning“ (analytisches Wax-up, intraorales
Mock-up, diagnostische Schablone)
•Visualisierung des Behandlungsziels
•Aufhellung stark verfärbter Zähne durch Bleichen
•Übersicht geeigneter Keramiksysteme für Veneers
Keramikveneers
•Indikationen und Kontraindikationen
•Präparationsrichtlinien und -formen (incl. 360°-Veneers bzw. Veneerkronen)
•Diagnostische Schablone? Hilfsmittel bei Planung
und Präparation (minimal-invasiv)
•Tricks bei der Abformung und verschiedene
Möglichkeiten der provisorischen Versorgung
•Auswahl der korrekten Keramik und der entsprechenden Herstellungsmethode
•Ästhetische Einprobe
•Adhäsive Befestigung? Schritt für Schritt („Tack &
Wave“-Cure oder Pinseltechnik?)
•Übersicht: Adhäsive, Befestigungskomposite und Polymerisation
•Vom Einzelzahnveneer zum kompletten „Smile Make-over“
•Veneers im Seitenzahnbereich
•„No Prep“-Veneers und von der Industrie vermarktete
Veneersysteme? was kann ich der Werbung glauben?
•Veneers in Zusammenhang mit einer Bisshebung und
komplexen prothetischen Versorgungen
•Veneers bei ungünstiger Ausgangssituation (große Füllungen,
Rezessionen, Endo-Zähne, verschachtelte UK-Front)
•Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation
Probleme, klinische Lebensdauer, Nachsorge
•Fehlerquellen? Präparation, Herstellung, Befestigung
•Postoperative Sensibilitäten: Gründe, effiziente Vermeidung, Therapie
•Nachsorge und Reparaturmöglichkeiten
•Klinische Langzeitresultate
Abrechnungsdetails und Verkaufsstrategien
Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten vermitteln wichtige
Tipps und Tricks.
Praxis-Workshop:
Die Teilnehmer werden am 2. Kurstag hauptsächlich praktisch arbeiten und führen
am Phantommodell ausführliche Präparationsübungen zu verschiedenen vollkeramischen Veneerformen durch. Im Kurs anzufertigende Veneerprovisorien werden
zur Übung wie definitive Veneers adhäsiv eingegliedert. Verschiedene Möglichkeiten der Herstellung von Veneerprovisorien werden geübt.
Die Teilnehmer erhalten rechtzeitig vorab vom Veranstalter eine Liste mit Instrumenten und Materialien, die zum Kurs mitgebracht werden sollen.
Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung
Kurs 4045.2 142 Zahnerhaltung
Kurs 0720.2 8+1 Punkte
Der moderne Stiftkernaufbau
Schnittstelle von Zahnerhaltung, Prothetik und Endodontie
Referent
OA Dr. Markus Kaup • Münster
Termin
Samstag
07.03.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr275,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Kurs 6092.0 8+1+8+1 Punkte
Lachgas: Einsatz in der Zahnheilkunde
Referenten ZÄ Rebecca Otto • Jena
Prof. Dr. Christian H. Splieth • Greifswald
Prof. Dr. Jörg Weimann D.E.A.A. • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
05.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
06.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Kursgebühr975,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Der angebotene Kurs mit praktischen Übungen gibt einen Überblick über aktuelle
Möglichkeiten der Versorgung endodontisch behandelter Zähne. Nicht immer ist ein
Stiftaufbau sinnvoll und notwendig, die moderne Adhäsivtechnik hat das Vorgehen
deutlich verändert. Allerdings sind diese Verfahren besonders techniksensibel und
haben mögliche Fehlerquellen.
Seit Juni 2013 hat die Lachgassedierung durch die gemeinsame Stellungnahme der
DGZMK und DGKiZ mit den Anästhesisten wieder ihren Platz in der Zahnmedizin.
Insbesondere bei Patienten mit Spritzenphobien, Angst vor chirurgischen Eingriffen
und Kindern bieten sich neben der Verhaltensformung/-führung auch Sedierungsverfahren wie z. B. mit Lachgas an.
Die angebotene Fortbildung zeigt Möglichkeiten und Grenzen dieser Technik und
beleuchtet intensiv die möglichen Fehlerquellen, die im Praxisalltag zum Misserfolg führen könnten. Aktuellen Stellungnahmen und wissenschaftlicher Literatur
sind unter praxisrelevanten Aspekten aufbereitet. Es werden Hilfestellungen zur
Entscheidungsfindung aufgezeigt
In diesem Kurs werden die Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltensführung und
Indikationen von Lachgas erläutert. Die Sedierung mit Lachgas wird systematisch
von Alternativen wie der Narkose abgegrenzt. Neben der Vorstellung der Voraussetzungen für die einzelnen Verfahren aus kinderzahnärztlicher und chirurgischer Sicht
wird die Lachgassedierung in gegenseitigen Übungen intensiv trainiert.
Neben der Auswahl des Stiftsystems wird ein weiterer Schwerpunkt die Auswahl
des Befestigungsmaterials sein:
Mit drei kompetenten Referenten aus Wissenschaft, Kinderzahnheilkunde und
Anästhesiologie werden alle Aspekte des Lachgaseinsatzes in der Zahnmedizin
abgedeckt.
•Konventionell zementiert (Zinkoxid-Phosphat-Zement, Glasionomer-Zement)
•Lichtaktivierte Befestigungskomposite mit modernen Dentinadhäsiven
•Dualaktivierte Befestigungskomposite mit modernen Dentinadhäsiven
•Kompositemodifizierte, selbstätzende Befestigungszemente
Ädhäsive Systeme zeigen in den meisten Fällen im Vergleich zu konventionellen
Zementen Vorteile. Was gilt es bei den adhäsiven Systemen zu beachten? Wird ein
dualhärtendes Komposit und zusätzlich ein dualhärtendes Dentinadhäsiv benötigt? Wie sind die modernen, selbstätzenden „kompositmodifizierten Zemente“ zu
bewerten, die keinerlei zusätzliches Dentinadhäsiv benötigen? Welchen Einfluss hat
die Anwendung eines Haftsilans? Welche Systeme sind am wenigsten empfindlich
auf Verarbeitungsfehler? Sämtliche aufgeworfene Fragen werden erörtert, sodass
sich die Kursteilnehmer ein sinnvolles Vorgehen für den eigenen täglichen Praxisalltag erarbeiten können.
Praktische Übungen der Kursteilnehmer mit verschiedenen Stiftsystemen und unterschiedlichen Befestigungskonzepten runden den
praktisch orientierten Kurs ab.
Hands-on-Kurs
Dieser Kurs ist analog zu den europäischen Zertifizierungsanforderungen für Lachgassedierung (CED) und wurde von der DGKiZ ebenfalls
zertifiziert.
Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung 143
Kurs 9124.2 6+8 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik
Kurs 2504.8 Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik
Referentin
ZMV Emine Parlak • Berlin
Referent
OA Dr. Uwe Blunck • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
Termin
Freitag
26.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
27.06.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr245,– €
02.10.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr155,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Der richtige Umgang mit den Festzuschüssen sorgt im Praxisalltag für einen
reibungslosen Ablauf! Der Patient soll schnell mal einen Heil- und Kostenplan
bekommen und Sie haben lediglich den Befund. Der Computer spuckt Ihnen eine
Versorgung aus und Sie sind damit zufrieden. Nicht selten kommt dann der Heilund Kostenplan von der Krankenkasse zurück, mit dem Vermerk die angesetzten
Festzuschüsse sind falsch!
Wie Sie das vermeiden, erfahren Sie in diesem Intensiv-Seminar. Sie lernen das
Grundprinzip zu verstehen und es entsprechend umzusetzen. Die Richtlinien
werden Ihnen so vermittelt, dass sie endlich zur Anwendung kommen können!
Die gesamte Berechnung von der Planung bis zur Eingliederung! Alle Festzuschussgruppen werden anhand von Bespielen erklärt und Ihre Fragen selbstverständlich
mit einbezogen.
Inhalt:
•Richtlinien der Festzuschüsse
•Unterschiede Regel-, Gleich-, und Andersartige Versorgung
•Die Berechnung der GOZ Leistungen aus dem gesamten Bereich der Prothetik
•Die einzelnen Festzuschussgruppen, Befundklasse 1- 8
•Beispiele zu den einzelnen Befundklassen
•Gemeinsames Erarbeiten von alltäglichen Fragestellungen
Die neuentwickelten zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien eröffnen die
Möglichkeit, dem Patienten unsichtbare Füllungen anzubieten. Der Einsatz dieser
Materialien ist allerdings mit hohem Aufwand verbunden und birgt viele Fehlerquellen in sich. Für einen dauerhaften Erfolg der Füllungstherapie ist es daher
wichtig, mögliche Anwendungsfehler zu vermeiden. Beim Einsatz dieser Materialien ist wegen des erhöhten Aufwandes die gezielte Assistenz eine entscheidende
Voraussetzung, um in vertretbarem Zeitaufwand den Patienten zufriedenstellend
zu versorgen. Keramikrestaurationen besitzen in ihrer Farbgebung eine besonders
zahnähnliche Optik. Allerdings sind sie auch spröde und bruchanfällig, solange sie
nicht fest mit der Zahnhartsubstanz verklebt sind. Beim adhäsiven Befestigen von
Keramikrestaurationen muss daher besonders viel Sorgfalt aufgebracht werden,
um einen dauerhaften Erfolg sicherzustellen. Grundlagenwissen über die Materialien und Verständnis für die Arbeitsabläufe sind wichtig für eine perfekte Mitarbeit am Behandlungsstuhl. Insbesondere sollen in dem Seminar folgende Fragen
geklärt werden:
•Wie haften Füllungsmaterialien an den Zahnhartsubstanzen?
•Wie muss die Keramik vorbereitet werden, um
eine stabile Haftung zu ermöglichen?
•Wie kann die Helferin die Haftung an den Zahnhartsubstanzen unterstützen?
•Was ist bei der Verarbeitung der verschiedenen
Füllungsmaterialien zu berücksichtigen?
•Wozu ist die Trockenlegung nötig?
•Welche Möglichkeiten zur Trockenlegung gibt es?
•Bei welchen Arbeitsschritten ist die Assistenz besonders wichtig?
•Wie kann die Helferin durch ihre Assistenz dazu beitragen, Beschwerden
bei der Belastung der eingegliederten Restauration zu vermeiden?
Gliederung:
•Übersicht zahnfarbene plastische Füllungsmaterialien
•Haftung an Zahnhartsubstanz
•Übersicht Adhäsivsysteme
•Hinweise zur Assistenz beim Einsatz von zahnfarbenen
plastischen Füllungsmaterialien
•Vorbereitung der Materialien
•Trockenlegung des Arbeitsfeldes
•Einsatz der Adhäsivsysteme
•Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung
•Übersicht Keramikrestaurationen
•Haftung an der Keramikrestauration
•Befestigungskomposite
•Tipps zur Assistenz beim adhäsiven Befestigen von Keramikrestaurationen
•Vorbereitung der Keramik und der Kavität
Zahnerhaltung
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
144 Zahnerhaltung
Kurs 6093.0 8+1 Punkte
Die intraligamentäre Anästhesie
Alternative der Infiltrations- und Leitungsanästhesie des N. alveolaris
inferior
Referenten O SÄ Dr. Maria Csides • Potsdam
Lothar Taubenheim • Erkrath
Termin
Samstag
07.11.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
Kursgebühr195,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Kurs 4067.0 8+1 Punkte
Praktische Kinder- und
Jugendzahnheilkunde: Von der Prävention
bis zur Extraktion
Referentin
Dr. Stefanie Feierabend • Freiburg
Termin
Samstag
14.11.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr275,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Die intraligamentäre Anästhesie (ILA) - die zahnärztliche Lokalanästhesie durch Injektion von Anästhetikum ins periodontale Ligament proximal des zu behandelnden
Zahnes - wird seit rund 100 Jahren in der Fachliteratur beschrieben. Von der ILA wird
behauptet, dass sie minimalinvasiv und Patienten schonend ist. Im Rahmen von
evidenzbasierten Vergleichsstudien wurden Erkenntnisse gewonnen und bestätigt,
die bei der praktischen Anwendung dieser Lokalanästhesiemethode bedacht werden
sollten, um Komplikationen vorzubeugen. Aktuelle Vergleichsstudien (Dirnbacher
2002, Weber 2005, Prothmann 2008) suggerieren, die intraligamentäre Anästhesie
(ILA) als primäre Methode der zahnärztlichen Lokalanästhesie zu praktizieren und die
konventionellen Methoden nur noch anzuwenden, wenn die ILA versagt hat.
Deutschland ist seit Jahren hinsichtlich der geringen Kariesprävalenz im jugendlich
bleibenden Gebiss - 0,7 befallene Zähne in der Gruppe der 12jährigen - weltweit
unter den Spitzenreitern. Im Milchgebiss dagegen bleibt die Anzahl kariöser, behandelter und unbehandelter Zähne sehr hoch. Fast die Hälfte aller Schulanfänger wird
weiterhin mit Karies bzw. Karieserfahrung eingeschult.
Sicher gibt es gute Gründe für die Anwendung der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie zur Erreichung einer Analgesie vor Schmerzen verursachenden, zahnärztlichen
Behandlungen, wobei der Patient anästhesiebedingte Beeinträchtigungen akzeptieren
muss. Vor allem die Einschränkung von Artikulation und Mastikation über Stunden
wird von den Patienten als unangenehm empfunden.
In diesem Tageskurs werden neben den Indikationen für die Füllungs- und Kronentherapie auch entsprechende Hilfsmittel wie
•Lokalanästhesie
•Verhaltensführung
•Trockenlegung und Matrizensysteme
•Materialien
•für beide Dentitionen thematisiert, mit zahlreichen
Patientenfällen demonstriert sowie an Modellen geübt.
Medizin-technischer Fortschritt, die Erfahrung mit der Anwendung sensibler Injektionssysteme für die ILA und die Ergebnisse klinischer Studien haben dieser Lokalanästhesie-Methode neue Möglichkeiten eröffnet, als Alternative zur Leitungsanästhesie
des N. alveolaris inferior und zur Terminalanästhesie, eine Schmerzausschaltung zu
erreichen und die intraligamentäre Anästhesie als primäre Methode der zahnärztlichen Lokalanästhesie dem eigenen Repertoire der Schmerzausschaltung beizufügen.
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird der praktischen Anwendung der intraligamentären Anästhesie durch praktische Übungen am Schweinekiefer gewidmet.
Inhalte:
•Komplikationen und Grenzen der intraligamentären Anästhesie
•Die intraligamentäre Anästhesie - Alternative der
konventionellen Lokalanästhesie-Methoden
•Methode der intraligamentären Anästhesie - Stand 2014 und Materialien
•Das Patientenrechtegesetz (2013) und die Konsequenzen für die Aufklärung
über Risiken und Alternativen der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie
•Ökonomische Aspekte der Lokalanästhesie - primäre Methode ILA
•Nutzen der ILA für den Behandler und den Patienten (Marketing-Aspekte)
Praktische Übungen am Schweinekiefer
Hands-on-Kurs
Die restaurative Therapie im Milchgebiss ist sicherlich eine größere Herausforderung
als die im jugendlich bleibenden Gebiss. Bei korrekter Indikationsstellung sind aber
sowohl Füllungs- als auch Kronentherapie im Milchgebiss gut durchführbar, oft in
Kombination mit endodontischen Maßnahmen.
Ebenso wird ein Bestandteil die Endodontie im Milchzahn und im jugendlich bleibenden Zahn mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum sein:
•Wann ist die Endodontie sinnvoll, wann eher die Extraktion?
•Was folgt auf die Extraktion, welche Maßnahmen
sollten langfristig ergriffen werden?
Gerade hier ist auch die frühkindliche Karies angesprochen. Besonders die schwereren Fälle mit Fläschchenkaries oder sogar kariöser Zerstörung der Unterkieferzähne
erfordern gleichzeitig maximal invasive wie präventive Maßnahmen. Hier rückt die
Behandlung in Sedierung oder oft Narkose in den Vordergrund.
Völlig losgelöst davon ist etwa ein Drittel bis die Hälfte der Kinder und Jugendlichen
bis zum 18. Lebensjahr von einem Frontzahntrauma betroffen. Hier unterscheidet
sich die Versorgung im Milchgebiss ganz erheblich von der im bleibenden Gebiss.
Anhand einer tabellarischen Auflistung, welche Maßnahmen bei Erstversorgung
ergriffen werden sollten, wird die langfristige Behandlung von Frontzahntraumata
anhand vieler klinischer Fälle thematisiert.
Zuletzt wird die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation diskutiert: Die bisher ungeklärte Ätiologie, Definition(en) und Klassifizierung, zahnärztliche Prävention sowie
Therapie, Möglichkeiten häuslicher Maßnahmen und ein Ausblick in die zukünftige
Diagnostik und Behandlung dieser Erkrankung.
Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung 145
Kurs 4016.11 6+8+2 Punkte
Direkte Ästhetik mit Kompositfüllungen:
Intensiver Hands-on Kurs
Kurs 4069.0 8+1 Punkte
Let‘s talk about Endo! - Kompakt!
Eintägiges endodontisches Training mit Hands-On-Schulung
Referent
ZA Wolfgang-M. Boer • Euskirchen
ReferentZA Thomas Clauder • Hamburg
Termine
Freitag
Samstag
Termin
27.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
28.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr545,– €
Samstag
12.12.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Kursgebühr295,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Um voraussagbare und reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen, ist die profunde
Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen ebenso erforderlich wie das
Verständnis der Schichttechnik.
Die Teilnehmer werden über den neuesten Stand der Adhäsivtechnik informiert. Für
die tägliche Praxis werden Tipps und Tricks vermittelt. Grundlage für die Schichttechnik mit verschiedenen Farben und Transparenzstufen ist profundes Wissen über
den Farbaufbau des natürlichen Zahnes. Dieses wird theoretisch und praktisch erarbeitet. Ein Schwerpunkt des Kurses ist es, den Teilnehmern das Rüstzeug zu liefern,
auch ästhetisch komplexe Situationen sicher zu beherrschen.
Im Rahmen des Kurses wird Ihnen in Vorträgen, Demonstrationen und praktischen Übungen der gesamte Themenbereich umfassend nahegebracht:
•Die Grundlagen der Adhäsivtechnik: Fehler vermeiden durch
Verständnis der Abläufe und Problemquellen
•Die minimal invasive Präparation: echte Zahnerhaltung
durch die Bewahrung gesunder Hartsubstanz
•Die richtige Vorbereitung der Kavität als Schlüssel zum Erfolg
•Matrizen, Keile und die Polymerisation: praktikable
Konzepte vom Praktiker für den Praktiker
•Ästhetische Perfektion durch die drei „F“: Funktion, Farbe und Form
•Die Schichtung verschiedener Transparenzen als
Schlüssel zu einer natürlichen Lichtverteilung
Hands-on-Kurs
Wo stehen wir heute und wie können wir perfekte Endodontie vorhersagbar und
reproduzierbar erzielen?
Kursprogramm:
•Biologische Grundlagen der modernen Endodontie!
•Access for Success - die optimale Zugangskavität!
•Management des Gleitwegs - manuell & rotierend!
•Management der Arbeitslänge
•Rotierende Instrumentation des Wurzelkanalsystems!
•Stressfreie Instrumentation der Wurzelkanäle -wie
vermeidet man Instrumentenfrakturen!
•Desinfektion! Was ist „State of the Art“
•3-D-Obturation mit der warmen vertikalen Kondensationstechnik nach Schilder
Ziel des Kurses ist es, eine wissenschaftlich basierte Übersicht der
modernen Endodontie zu vermitteln und die Techniken im Hands-On-Teil
intensiv zu trainieren.
Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung
Komposite sind Standardfüllungsmaterialien im Front- und Seitenzahnbereich.
Obwohl sie seit vielen Jahren allgemein Anwendung finden, ist ihre Verarbeitung
schwierig. Auch die Ästhetik ist nicht immer zufriedenstellend.
146 Zahnerhaltung
Kurs 4068.0 8 Punkte
Refresher 2015: Endodontie
Referenten Prof. Dr. Michael Hülsmann • Göttingen
Dr. MSc Christian Krupp • Hamburg
Termin
Samstag
24.10.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr295,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Diagnostik und Behandlung von Perforationen (Dr. Krupp)
Iatrogen oder resorptiv bedingte Perforationen stellen Verletzungen der
Wurzelintegrität dar, über die sich Infektionen aus den Kanalsystemen
in das parodontale Gewebe ausbreiten können. Um dies zu verhindern,
sollten Perforationen schnellstmöglich versorgt werden. Ein Großteil
der Perforationen wird jedoch erst spät erkannt oder nicht angemessen
behandelt, was den Verlust des betroffenen Zahns zur Folge haben kann.
Anhand von Fallbeispielen werden unterschiedliche Techniken der
Perforationsversorgung vorgestellt und Möglichkeiten und Grenzen
der Behandlung sowie mögliche Prognosefaktoren diskutiert.
Zwischenfälle Bei der Wurzelkanalspülung: Prävention und Management
(Prof. Hülsmann)
Auch bei der chemischen Desinfektion des Wurzelkanals mit Hilfe von
Spüllösungen kann es zu unterschiedlich schweren Zwischenfällen kommen.
Die Bandbreite der Spülkomplikationen reicht vom Textilschaden über
Augenverletzungen bis hin zu allergischen Reaktionen, Schwellungen,
Abszessen und Emphysembildung nach apikaler Extrusion der verwendeten
Lösungen. Neben Möglichkeiten der Prävention werden an Fallbeispielen die
Symptomatik und das Management solcher Spülzwischenfälle diskutiert.
Diagnostik und Behandlung komplexer Revisionsfälle
(Dr. Krupp)
Eine Revisionsbehandlung ist meist mit besonderen Schwierigkeiten verbunden.
Als mögliche Probleme können nicht behandelte Kanalsysteme, schwierig
entfernbare Stifte, nicht entfernbare Wurzelkanalfüllung, Stufen im
Wurzelkanalverlauf oder frakturierte Instrumente auftreten. Erst nach
erfolgreicher Bewältigung dieser Probleme werden die Desinfektion, die
erneute Ausformung und Obturation des gesamten Kanalsystems möglich.
Anhand von Fallbeispielen werden verschiedene komplexe
Situationen und die jeweilige Behandlungstechnik dargestellt.
mb 2: Diagnostik, Probleme und Management (Prof. Hülsmann)
ZahlreichenStudien zufolge weisen Oberkiefermolaren zu einem beträchtlichen
Prozentsatz einen vierten Wurzelkanal auf, den mb2. Auffinden und
Instrumentation dieses Wurzelkanals stellen den behandelnden Zahnarzt
häufig vor nicht geringe Probleme. Nach einer Übersicht über die Prävalenz und
Morphologie werden die Lokalisation, die Möglichkeiten des Auffindens und
die Besonderheiten der endodontischen Behandlung des mb2 vorgestellt.
Zahnersatz 147
Zahnersatz
Zahnersatz
148 Zahnersatz
Strukturierte Fortbildung 4044.5 95+15 Punkte
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Moderator
Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg
ReferentenDr. Yael Adler • Berlin
Prof. Dr. Daniel Edelhoff • München
Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg
Dr. Marco Goppert • Stuttgart
Dr. Markus Lenhard • Etzwilen
Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Dr. Peter Randelzhofer • München
Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger • Freiburg
OÄ Dr. Beate Schacher • Frankfurt/Main
Termine
Freitag 29.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 03.07.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr
Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 18.12.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 19.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag 29.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 30.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr3.950,– €
ermäßigt 3.555,– € bei Anmeldung bis zum
30.04.2015 und Zahlung bis zum 15.05.2015
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Kurs 0720.2 8+1 Punkte
Der moderne Stiftkernaufbau
Schnittstelle von Zahnerhaltung, Prothetik und Endodontie
Referent
OA Dr. Markus Kaup • Münster
Termin
Samstag
07.03.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr275,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Der angebotene Kurs mit praktischen Übungen gibt einen Überblick über aktuelle
Möglichkeiten der Versorgung endodontisch behandelter Zähne. Nicht immer ist ein
Stiftaufbau sinnvoll und notwendig, die moderne Adhäsivtechnik hat das Vorgehen
deutlich verändert. Allerdings sind diese Verfahren besonders techniksensibel und
haben mögliche Fehlerquellen.
Die angebotene Fortbildung zeigt Möglichkeiten und Grenzen dieser Technik und
beleuchtet intensiv die möglichen Fehlerquellen, die im Praxisalltag zum Misserfolg führen könnten. Aktuellen Stellungnahmen und wissenschaftlicher Literatur
sind unter praxisrelevanten Aspekten aufbereitet. Es werden Hilfestellungen zur
Entscheidungsfindung aufgezeigt
Neben der Auswahl des Stiftsystems wird ein weiterer Schwerpunkt die Auswahl
des Befestigungsmaterials sein:
•Konventionell zementiert (Zinkoxid-Phosphat-Zement, Glasionomer-Zement)
•Lichtaktivierte Befestigungskomposite mit modernen Dentinadhäsiven
•Dualaktivierte Befestigungskomposite mit modernen Dentinadhäsiven
•Kompositemodifizierte, selbstätzende Befestigungszemente
Ädhäsive Systeme zeigen in den meisten Fällen im Vergleich zu konventionellen
Zementen Vorteile. Was gilt es bei den adhäsiven Systemen zu beachten? Wird ein
dualhärtendes Komposit und zusätzlich ein dualhärtendes Dentinadhäsiv benötigt? Wie sind die modernen, selbstätzenden „kompositmodifizierten Zemente“ zu
bewerten, die keinerlei zusätzliches Dentinadhäsiv benötigen? Welchen Einfluss hat
die Anwendung eines Haftsilans? Welche Systeme sind am wenigsten empfindlich
auf Verarbeitungsfehler? Sämtliche aufgeworfene Fragen werden erörtert, sodass
sich die Kursteilnehmer ein sinnvolles Vorgehen für den eigenen täglichen Praxisalltag erarbeiten können.
Praktische Übungen der Kursteilnehmer mit verschiedenen Stiftsystemen und unterschiedlichen Befestigungskonzepten runden den
praktisch orientierten Kurs ab.
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 46
Zahnersatz 149
Kurs 9130.0 6 Punkte
BEL und BEB: Abrechnung von
zahntechnischen Leistungen
Kurs 9117.1 Referent
Dr. Arnt Gerstenberger • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Schwerpunkt: prothetischeund zahntechnische Leistungen
Termin
Freitag
Referentin
ZFA Annette Göpfert • Berlin
Kursgebühr175,– €
Termin
Samstag
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kursgebühr165,– €
20.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
18.04.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger
Kursschwerpunkt:
Laborleistungen im zahnärztlichen Praxisalltag - vom kleinen Laborplatz über CAD/
CAM-Lösungen bis hin zum Eigenlabor
Kursinhalte:
•fachliche, rechtliche, kalkulatorische und organisatorische Grundlagen (u.a.
korrekte Rechnungslegung, BEL II - 2014, Dokumentation, Qualitätssicherung)
•Hinweise zu steuerrechtlichen Fragen
•Beschreibung und Abrechnung einfacher
Laborarbeiten in der zahnärztlichen Praxis
•Kalkulation, Anwendung und Umsetzung von computergesteuerten
Herstellungsverfahren o.ä. wie zum Beispiel „Cerec TM®“
•Ausblick auf ein vollständiges Praxislabor
Zielgruppe:
•für Einsteiger und Fortgeschrittene
•Zahnärzte/Zahnärztinnen
•Zahnmedizinische Verwaltungsassistentinnen/ten
•Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) mit dem Schwerpunkt Abrechnung
•Praxismanagerinnen/Manager
Aufbauend auf die schon erworbenen Grundkenntnisse bietet dieser Kurs umfassende und griffige Fallbeispiele aus der Praxis und Einblick in die dazugehörigen
Laborleistungen.
Sie möchten sich mit der Abrechnung prothetischer sowie zahntechnischer Leistungen befassen, dann bietet Ihnen dieser Kurs die Basis sich mit dieser Materie
vertraut zu machen.
Es geht von Reparaturen über Kronen und Brücken, Stiftversorgungen bis hin zum
kombinierten Zahnersatz.
Los geht es mit der Patientenberatung
•Tipps für gezielte Argumentationen
•Führen eines erfolgreichen Beratungsgesprächs
•Gut vorbereiten - verhandlungssicherer werden
Über praxisnahe Beispiele Schritt für Schritt
•Regel und gleichartige Versorgungen
•Fallbezogene zahntechnische Leistungen BEL II/BEB
veranschaulicht durch umfangreiches Bildmaterial
•Einblicke in einzelne Arbeitsschritte im Eigen- und Fremdlabor
Bis hin zur Planung und Abrechnung anhand von Fallbeispielen
•Fallbezogene Begleitleistungen aus BEMA/GOZ
•Berechnung diverser Materialien Alginat, Silicon, Polyäther & Co
•Stiftverankerungen vom Radixanker zum Glasfaserstift
•Erfassung von Nachtragsleistungen
•Abrechnung von Fallbeispielen
•Einblick in Gutachterrichtlinen
•Umgang mit Härtefallpatienten
•ZE Abrechnung XML/DTA
Die Teilnahme am Basisseminar ist hier sicherlich hilfreich, aber nicht erforderlich.
Ein Seminar von Kolleginnen für Kollegen/innen.
Zahnersatz
Die Zahnarztpaxis und das Praxislabor - Organisation und Abrechnung
150 Zahnersatz
Kurs 9123.1 5 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische
Leistungen bei implantatgetragenem
Zahnersatz (Suprakonstruktion)
Kurs 0721.0 8+8 Punkte
Implantatprothetik Kompakt - Bewährte
Strategien zur erfolgreichen Planung und
Fehlervermeidung
Referentin
ZMV Emine Parlak • Berlin
Referent
Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter • Würzburg
Termin
Mittwoch 27.05.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
Termine
Freitag
Samstag
Kursgebühr145,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
29.05.2015 • 10:00 - 18:00 Uhr
30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr425,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Zahntechniker
Zu der Heil- und Kostenplanung in der GKV gehört jede Menge Wissen, Erstversorgung - oder Neuversorgung! Wie unterscheiden sich die Festzuschüsse hier? Wann
greife ich auf die Befundgruppe 7?
Der HKP muss bei gleich- und andersartigen Versorgungen entsprechend
geschrieben werden. Welche Richtlinie gilt hier zu beachten?
In diesem Intensiv-Seminar bekommen Sie einen optimalen Überblick, richtig zu
planen und entsprechend abzurechnen.
Grundlagen von Suprakonstruktionen bei GKV Patienten,
Ausnahmeindikationen nach § 28 SGB V für Implantatbehandlungen bei gesetzlich
versicherten Patienten
Rechtssichere Honorarvereinbarungen, z. B. § 2 (1) GOZ / Vergütungshöhe
Provisorische Implantate
Suprakonstruktionen, Kronen, Brücken und Kombinierter Zahnersatz sowie Reparaturen bei GKV und PKV
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
es muss nicht immer CAD/CAM, Zirkon, teleskopierende Galvanokonstruktion oder
unter chirurgischen Gesichtspunkten „guided surgery“, DVT oder Sofortbelastung
sein! Auch wenn sich unter diesen Schlagwörtern derzeitig interessante Entwicklungen in der Implantologie bzw. Implantatprothetik abzeichnen, so werden dies
auch in den nächsten Jahren eher Spezialitäten als Routineverfahren sein! Zweifellos sind diese Technologien sinnvoll und ergänzen unser Behandlungsspektrum
- aber sie ersetzen nicht die klassischen Diagnostik-, Therapie- und Herstellungsschritte von Zahnersatz.
Und genau hier setzt dieser Kurs an!
Lassen Sie uns in diesem vierteiligen Kompendium gemeinsam die bewährte Strategien zur erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung in der Implantatprothetik
erarbeiten und diskutieren.
Kursschwerpunkte:
•Der zahnlose Unterkiefer und die Verankerung herausnehmbaren
und bedingt abnehmbaren Zahnersatzes
•Implantate und abnehmbare Prothetik im Restgebiss:
das Prinzip der „strategischen Pfeiler“
•Die implantologisch-prothetische Versorgung der
verkürzten und unterbrochenen Zahnreihe
•Sinnvolle und bewährte Therapiekonzepte für den zahnlosen Oberkiefer
Das Kompendium richtet sich nicht nur an Zahnärzte, die Implantate nur prothetisch versorgen, sondern insbesondere auch an Kollegen, die noch nicht über große
Erfahrung mit Implantaten verfügen.
Auch für Zahntechniker ist diese Materie interessant.
Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert.
Kurs mit Demonstrationen
Zahnersatz 151
Kurs 9004.15 Kurs 0718.4 Praxistaugliche Provisorien - in Theorie und
Praxis
Totalprothetik
OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin
Termin
Samstag
27.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr195,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Die Ansprüche der Patienten, gerade in Bezug auf die Ästhetik, werden immer
größer. Um einerseits die Patienten zufrieden zu stellen und andererseits die zahnärztliche Tätigkeit zu entlasten, kann dieser Arbeitsschritt delegiert werden.
Die Kursinhalte:
Erarbeitung der theoretischen Grundlagen zur Erstellung von perfekten Provisorien.
Intensive praktische Übungen zur Erstellung von Provisorien für die Versorgung mit
Inlays, Kronen und Brücken.
Bei den praktischen Übungen werden unterschiedliche Techniken vorgestellt und geübt.
Ziel dieses Kurses ist es, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer selbstständig und
selbstkritisch Provisorien erstellen kann.
Hands-on-Kurs
Referent
Prof. Dr. Reiner Biffar • Greifswald
Termine
Freitag
Samstag
18.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr355,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Totalprothesen - Ein hochkomplexes Therapiemittel auf dem aktuellen
Stand der Zeit.
Wenig bewusst wird uns als Zahnärzten, dass mehr als 22 % der Senioren auch in
der heutigen Zeit zahnlos sind und auf Totalprothesen angewiesen sind. Dem stehen
nur knapp 3 % an Patienten gegenüber, die ein Implantat tragen.
Die Erkenntnisse über Totalprothesen haben sich sehr gewandelt. Hatten wir vor
Jahren noch sehr dogmatische Vorstellungen zu Ruheschwebe, Bisshöhe und Kreuzbiss, hat sich dies diametral gewandelt. Die balancierte Okklusion muss heute deutlich differenzierter gesehen werden. Neue Zahnformen lassen unter diesen Kenntnissen Zahnreihen entstehen, die der Stellung einer natürlichen Bezahnung sehr
nahe kommen und nicht gleich für den normalen Betrachter als Totalprothesen zu
identifizieren sind.
Neue Ansätze der Kieferrelationsbestimmung lassen sehr zielgerichtet die Rekonstruktion verlorener Bisshöhen zu und geben den Patienten ein Stück verlorener
Jugendlichkeit zurück. Altersbedingte Erkrankungen und Einschränkungen sowie
Prothesenintoleranzen verschiedenster Ursachen müssen in das Therapiekonzept
mit einbezogen werden, um für den Patienten die optimale Problemlösung herbeizuführen. Nicht zuletzt haben auch im Gebiet der Totalprothese Implantate ihren
festen Platz erobert. Mit wenigen gut geplanten Implantaten kann eine deutliche
Verbesserung des Tragekomforts erreicht werden.
Es wird in der Darstellung ein in sich stimmiges Konzept vermittelt. Hierbei werden
einige Arbeitsschritte am Phantommodell verdeutlicht und die rationelle zielgerichtete Abfolge der Arbeitsschritte demonstriert.
Viele Tipps zu Arbeitsschritten und zur schnellen Anfertigung der Arbeitsbehelfe in
der Praxis, ergänzen die Darstellung.
Kurs mit Demonstrationen
Zahnersatz
Referent
6+8 Punkte
152 Zahnersatz
Kurs 9005.10 Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell
Qualifizierte Assistenz in Abformung und Modellherstellung
Referent
OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin
Termin
Samstag
26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr195,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Steigerung des Praxisertrages durch Delegieren von Behandlungsschritten und
durch kleine Laborarbeiten.
Um einfache zahnmedizinische und zahntechnische Leistungen einer ZAH/ZFAAssistenz übertragen zu können, muss diese in der Lage sein, die Arbeitsschritte
korrekt auszuführen.
Kursinhalte:
•Erarbeitung der theoretischen Grundlagen der
Abformmaterialien und der Modellerstellung
•Intensives Üben von Abformungen mit Alginat und Silikonen
•Ausgießen der Abformergebnisse mit Hartgipsen
•Trimmen der Modelle
•Beurteilung und Diskussion der Ergebnisse
Ziel dieses Kurses ist, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer schnell, sicher und
mit verschiedenen Materialien praxistaugliche OK- und UK-Abformungen sowie
Situations- und Planungsmodelle erstellen kann.
Hands-on-Kurs
Kursimpression
ZMP-Seminar
Zahnersatz 153
8+8+2+1 Punkte
Keramikveneers: „Dick“ vs. „Dünn“ oder
„Prep“ vs. „No Prep“
Praktischer Intensivkurs
Referent
P rof. Dr. Jürgen Manhart • München
Termine
Freitag
Samstag
13.11.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr
14.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr
Kursgebühr585,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Umfragen zeigen, dass bei einer Mehrheit der Bevölkerung der Wunsch nach ästhetisch möglichst perfekten Zähnen besteht. Parallel hierzu bevorzugen informierte
Patienten aber minimal-invasive Therapieformen und wünschen keine komplette
Überkronung entsprechender Zähne.
Keramikveneers erlauben in Verbindung mit der Adhäsivtechnik in vielen Fällen eine
substanzschonende medizinische und ästhetische Therapie von verfärbten, kariösen, frakturierten, dysplastischen oder fehlgestellten Zähnen im Frontzahnbereich und können oftmals die Präparation von Vollkronen ersetzen. Die herausragende Ästhetik, das naturidentische Aussehen und die perfekte Lichtführung der
Keramikveneers werden zusätzlich durch gute Resultate aus klinischen Langzeituntersuchungen von funktioneller Seite unterstützt. Keramikveneers sind laut Stellungnahme der DGZMK als wissenschaftlich anerkannte definitive Restaurationsart
einzustufen und können für die Anwendung in der Praxis empfohlen werden.
Am Beginn jeder Veneerversorgung steht eine genaue Planung der Therapie, zu der
die Ursachenanalyse von Verfärbungen ebenso gehört, wie die Möglichkeit einer
kieferorthopädischen Vorbehandlung bei massiven Stellungsfehlern oder eine
vorausgehende Bisshebung bei vertikalem Höhenverlust im Seitenzahnbereich.
Hierbei ist es wichtig, den spezialisierten Zahntechniker von Anfang an in diesen
Planungsprozess zu integrieren, um ein Optimum an Ästhetik und Funktion für den
jeweiligen Patienten zu garantieren.
Der Kurs vermittelt sehr praxisorientiert die Möglichkeiten und Limitationen aller
Arten von Veneers. Zahlreiche klinische Step-by-Step-Falldokumentationen und
Live-Demonstrationen stellen die einzelnen Schritte der verschiedenen Behandlungsarten und die genaue Abfolge einer jahrelang erprobten, erfolgreichen Teamarbeit im Detail dar, so dass eine Übernahme derartiger Therapiekonzepte in den
eigenen Praxisalltag erleichtert wird und auch ästhetisch komplexe Fälle gemeistert
werden können. Im Kurs wird ferner auf eine erfolgreiche Kommunikations- bzw.
Verkaufsstrategie und die Umsetzung einer dem Aufwand entsprechenden Abrechnung eingegangen.
Grundlagen, Planung und Vorbehandlung
•Biomechanische und biomimetische Aspekte der Veneertechnik
•Effektive Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker
•Dentale Ästhetik? Analyse und Grundregeln („Smile Design“)
•Behandlungsplanung und Patientenberatung
•„Backward Planning“ (analytisches Wax-up, intraorales
Mock-up, diagnostische Schablone)
•Visualisierung des Behandlungsziels
•Aufhellung stark verfärbter Zähne durch Bleichen
•Übersicht geeigneter Keramiksysteme für Veneers
Keramikveneers
•Indikationen und Kontraindikationen
•Präparationsrichtlinien und -formen (incl. 360°-Veneers bzw. Veneerkronen)
•Diagnostische Schablone? Hilfsmittel bei Planung
und Präparation (minimal-invasiv)
•Tricks bei der Abformung und verschiedene
Möglichkeiten der provisorischen Versorgung
•Auswahl der korrekten Keramik und der entsprechenden Herstellungsmethode
•Ästhetische Einprobe
•Adhäsive Befestigung? Schritt für Schritt („Tack &
Wave“-Cure oder Pinseltechnik?)
•Übersicht: Adhäsive, Befestigungskomposite und Polymerisation
•Vom Einzelzahnveneer zum kompletten „Smile Make-over“
•Veneers im Seitenzahnbereich
•„No Prep“-Veneers und von der Industrie vermarktete
Veneersysteme? was kann ich der Werbung glauben?
•Veneers in Zusammenhang mit einer Bisshebung und
komplexen prothetischen Versorgungen
•Veneers bei ungünstiger Ausgangssituation (große Füllungen,
Rezessionen, Endo-Zähne, verschachtelte UK-Front)
•Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation
Probleme, klinische Lebensdauer, Nachsorge
•Fehlerquellen? Präparation, Herstellung, Befestigung
•Postoperative Sensibilitäten: Gründe, effiziente Vermeidung, Therapie
•Nachsorge und Reparaturmöglichkeiten
•Klinische Langzeitresultate
Abrechnungsdetails und Verkaufsstrategien
Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten vermitteln wichtige Tipps und Tricks.
Praxis-Workshop:
Die Teilnehmer werden am 2. Kurstag hauptsächlich praktisch arbeiten und führen
am Phantommodell ausführliche Präparationsübungen zu verschiedenen vollkeramischen Veneerformen durch. Im Kurs anzufertigende Veneerprovisorien werden
zur Übung wie definitive Veneers adhäsiv eingegliedert. Verschiedene Möglichkeiten der Herstellung von Veneerprovisorien werden geübt.
Die Teilnehmer erhalten rechtzeitig vorab vom Veranstalter eine Liste mit Instrumenten und Materialien, die zum Kurs mitgebracht werden sollen.
Hands-on-Kurs
Zahnersatz
Kurs 4045.2 Praxisführung und Organisation 155
Praxisführung
Praxisführung und Organisation
156 Praxisführung und Organisation
Kurs 9039.15 8 Punkte
Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ
Referentin
Helen Möhrke • Berlin
Termin
Samstag
14.02.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kurs 9055.20 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Die Grundlagen
Ein Kurs für (Wieder-) EinsteigerInnen
Referenten Z FA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
27.02.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
28.02.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
Kursgebühr215,– €
Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger
Weiterer Kurs
Kurs 9039.16
Samstag
Termin
10.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Wir rechnen in den Praxen täglich unsere Leistungen ab, aber selbst, wenn alles
richtig ist, bleibt die Frage im Raum stehen: „Könnte man das nicht noch optimieren?“ Der Kurs wird Ihnen die Frage beantworten, denn erbrachte Leistung und
Honorar sollten immer übereinstimmen!
•Die Kassenabrechnung nach dem BEMA: korrekt
abgerechnet, ohne Wesentliches zu übersehen
•Streifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert wird
nach den einzelnen Fachbereichen der Zahnmedizin
•Füllungstherapie, Endodontie und Chirurgie mit und ohne Zuzahlung
•Fundgrube GOÄ: Die Abrechnung ärztlicher Leistung für die Zahnarztpraxis
•Private Leistungen für den Kassenpatienten in vielen
Fachbereichen: Welche sind möglich und wie geht das?
•Hilfe durch den Paragrafendschungel und das Formular(un)wesen
•Prothetik: Die Regelleistung - „ausreichend, zweckmäßig,
wirtschaftlich“ - als Grundausrüstung. Wie rüste ich korrekt
auf zur gleichartigen und andersartigen Leistung?
•Abrechnung mit der GOZ: optimal, aber fair
•Streifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert
auch hier in die einzelnen Fachbereiche
•Immer Ärger mit der Materialberechnung nach GOZ? Das muss nicht sein!
•Erarbeitung von Checklisten für einzelne Abrechnungsbereiche
als Erinnerungshilfe bei der täglichen Abrechnung
Kurz: Sie erlangen mehr Sicherheit im Umgang mit der gesamten zahnärztlichen Abrechnung!
Weitere Kurse
Kurs 9055.21
Termine Freitag
Samstag
12.06.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
13.06.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
Kurs 9055.22
Termine Freitag
Samstag
25.09.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
26.09.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
Gleichgültig, ob Sie vorwiegend in der Assistenz tätig sind, ob Sie Berufsanfänger
oder Wiedereinsteiger sind: Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse
auf den aktuellen Stand zu bringen. Sie können Sicherheit in Verwaltungstätigkeiten
und in Patientenkommunikation gewinnen - und so das gesamte Team stärken.
Vermittlung sämtlicher praktischer Tätigkeiten im Rezeptionsbereich
•KVK/eGK
•Manuelles Ersatzverfahren/Ausnahmeregelungen
•Umgang mit Unfallkassen, EU-Patienten und den sogenannten
„sonstigen Kassen“ POL/ZVD/BW/Freie Heilfürsorge
•Formularwesen
•Zahlungsmodalitäten/EC-Cash
•Abrechnung über Abrechnungsinstitute
•Finanzierungsmöglichkeiten/Ankaufanfragen/Legitimationsprüfungen
•Gewinnender Patientenempfang
Aktueller Stand der BEMA-Richtlinien
•Bei kons.- chirurgischen Leistungen
•PA/Schienentherapien
•Einblicke in die Festzuschüsse ZE Regel- Gleich- und Andersartige Versorgung
•Einführende Übungen anhand von Fallbeispielen
Monats- und Quartalsabrechnung DTA
•Zusammenstellung der monatlichen Abrechnung ZE/PA/KB
•Vorbereitende Maßnahmen/Fehlerprotokolle
•Quartalsabrechnung
•Onlineabrechnung/XML-Dateien bitte noch als zusätzlichen Unterpunkt dazusetzen
Entlastung des Zahnarztes/Patientenaufklärung
•Außervertragliche Leistungen/Wunschleistungen
z.B.elektrometrische Längenmessung/PZR/Periochip & Co
•Mehrkosten bei Füllungstherapien
•Wissenswertes über Zahnzusatzversicherungen
•Basistarif bei Privatpatienten
•Kostenerstattung
•Führen eines erfolgreichen Beratungsgespräches
•Rhetorische Tips / sichere Argumentation
Ein Seminar von Kolleginnen für Kollegen/innen.
Praxisführung und Organisation 157
Kurs 9107.4 8 Punkte
Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
Kurs 9038.7 5 Punkte
Referentin
Helen Möhrke • Berlin
Private Leistungen für Kassenpatienten - ein
„Kann“ oder „Muss“?
Termin
Samstag
Referentin
Helen Möhrke • Berlin
Kursgebühr185,– €
Termin
Mittwoch 18.03.2015 • 16:00 - 20:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kursgebühr155,– €
07.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
05.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen
in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten.
Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr
finanziert, wächst mit jeder Gesundheitsreform, so dass insgesamt der Anteil der
privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt. Natürlich werden wir auch die Frage
klären: was ist neu – was wurde geändert?
•Der Paragraphenteil der GOZ – ungeliebt, aber wichtig
•Zugriff auf die GOÄ – die Schatzkiste für Zahnärztinnen und Zahnärzte
•Füllung versus Restauration
•Endodontie spezial
•Chirurgische Leistungen effizient berechnet
•Prophylaxeabrechnung – was darf, was muss?
•PAR – Grundtherapie und ergänzende Leistungen
•Abrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation
Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ,
d. h. wir werden nicht Position für Position vorgehen, sondern eher die Lupe auf
einzelnen Positionen innerhalb der Fachgebiete legen und besonders Wichtiges
heraussuchen.
Private Leistungen für Kassenpatienten waren früher etwas ganz Exotisches. Die
Zeiten ändern sich und wir ändern uns mit ihnen. In der heutigen Zeit ist es fast
nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten mit sog. Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten und wie
muss ich es tun?
Unterscheidung privater Leistungen und Kassenleistungen bei gesetzlich Versicherten:
•Das richtige Formular zur richtigen Zeit
•Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc
•Welche Leistungen kommen infrage?
Endodontie in der Abrechnung:
•Was kann über die GKV finanziert werden, was nicht?
•PAR nach Kassenrichtlinien – klare Strukturen schaffen Sicherheit
und öffnen den Weg zu privaten Zusatzleistungen
Die sog. Kassenpraxis ist in den letzten Jahren sehr in Verruf geraten. Und damit ist
auch der Kassenpatient in manchen Praxen oft nicht mehr wirklich gern gesehen. Zu
Unrecht. Machen wir Schluss mit der Zwei-Klassen-Medizin und bieten wir endlich
allen unseren Patienten hochwertige Zahnmedizin ohne Ansehen des Versicherungsstatus!
Praxisführung
Weiterer Kurs
Kurs 9107.5
Samstag
Termin
Liquidität | Beruf & Praxis | Absichern | Vorsorge | Immobilie | Vermögen | Private Banking
Weil uns
mehr verbindet.
Spezialisierte Beratung für Apotheker,
Ärzte und Zahnärzte.
Ob beruflich oder privat: Die meisten Apotheker, Ärzte und Zahnärzte in
Deutschland vertrauen auf unsere Leistung und spezialisierte Beratung.
Mehr Informationen erhalten Sie unter: www.apobank.de
Dr. Christian Georg, Radiologe,
Neustadt a. d. Weinstraße,
Mitglied der apoBank
141114-apo-Wumv-ALLGEMEIN-175x260.indd 1
Birthe Hagebölling,
Pharmazeutin, Münster,
Mitglied der apoBank
Sandra Elias, Studentin
der Humanmedizin, Essen,
Mitglied der apoBank
Dr. med. dent. Adriano Azaripour,
Zahnarzt, Mainz, Mitglied der
apoBank
14.11.14 15:23
Praxisführung und Organisation 159
Kurs 5077.10 6 Punkte
Workshop Praxisgründung
und -übernahmen - Berlin
Der Weg in die eigene Praxis - Chancen einer Niederlassung
Referenten R A Wolf Constantin Bartha • Berlin
Claudia Davidenko • Potsdam
Dipl. Betriebsw. (BA) Theresa Decker • Potsdam
Dipl.-Kfm Thomas Lauzat • Berlin
Termin
Kurs 9130.0 6 Punkte
BEL und BEB: Abrechnung von
zahntechnischen Leistungen
Referent
Dr. Arnt Gerstenberger • Berlin
Termin
Freitag
20.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Mittwoch 18.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr45,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Mit der Niederlassung als Zahnarzt/Zahnärztin nehmen Sie verschiedene Rollen ein.
Sie sind nun nicht mehr nur Zahnarzt oder Zahnärztin sondern auch Chef(in) von
Mitarbeitern, Controller(in) und Unternehmer(in) in einer Person. In dem Seminar
erhalten Sie von Experten aus erster Hand wichtige Praxistipps und Informationen,
wie Sie mit diesen Rollen erfolgreich umgehen und wie Sie Fallstricke geschickt
umgehen können.
Themen:
•Welche Rollen füllen Sie aus?
•Was haben Sie zum Thema Mitarbeiterführung zu beachten?
Wieso ist die interne Kommunikation so ausschlaggebend?
•Was müssen Sie bei der Vertragsgestaltung (Übernahmevertrag,
Kooperationsvertrag, Mietvertrag, Arbeitsvertrag) beachten?
•Wie laufen Verhandlungen zur Praxisübernahme ab?
•Welche steuerlichen Aspekte sind vor der Niederlassung zu beachten?
•Wie erkennen Sie, ob eine Praxis erfolgreich ist?
•Wie kann Sie die Bank in Ihrem Vorhaben unterstützen?
•Welche Vorbereitungen können Sie für das Bankgespräch treffen?
Mit dem Seminar möchten Ihnen die Referenten ein gutes Grundgerüst bieten, um
mit mehr Sicherheit in die Niederlassung zu gehen. Die eigene Praxis birgt viele
Chancen, um sich selbst zu verwirklichen.
Die Zahnarztpaxis und das Praxislabor - Organisation und Abrechnung
Kursschwerpunkt:
Laborleistungen im zahnärztlichen Praxisalltag - vom kleinen Laborplatz über CAD/
CAM-Lösungen bis hin zum Eigenlabor
Kursinhalte:
•fachliche, rechtliche, kalkulatorische und organisatorische Grundlagen (u.a.
korrekte Rechnungslegung, BEL II - 2014, Dokumentation, Qualitätssicherung)
•Hinweise zu steuerrechtlichen Fragen
•Beschreibung und Abrechnung einfacher
Laborarbeiten in der zahnärztlichen Praxis
•Kalkulation, Anwendung und Umsetzung von computergesteuerten
Herstellungsverfahren o.ä. wie zum Beispiel „Cerec TM®“
•Ausblick auf ein vollständiges Praxislabor
Zielgruppe:
•für Einsteiger und Fortgeschrittene
•Zahnärzte/Zahnärztinnen
•Zahnmedizinische Verwaltungsassistentinnen/ten
•Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) mit dem Schwerpunkt Abrechnung
•Praxismanagerinnen/Manager
Praxisführung
Weiterer Kurs in Potsdam
Kurs 5077.11
Termin
Mittwoch 25.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
160 Praxisführung und Organisation
Kurs 9074.15 6+8 Punkte
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis
(Stufe 1)
Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw.
verschütteten Vorkenntnissen
Referentin
Regine Wagner • Tharandt OT Kurort Hartha
Termine
Freitag
Samstag
17.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
18.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr225,– €
Kurs 9117.1 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Schwerpunkt: prothetischeund zahntechnische Leistungen
Referentin
ZFA Annette Göpfert • Berlin
Termin
Samstag
18.04.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
Kursgebühr165,– €
Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Weiterer Kurs
Kurs 9074.16
Termine Freitag
Samstag
18.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Immer häufiger kommen Ausländer/innen in die Zahnarztpraxen, die sich der englischen Sprache als Kommunikationsmittel bedienen.
Damit Sie sprachlich angemessen reagieren können, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, praxisrelevante Englischkenntnisse zu erwerben und/oder Ihre Vorkenntnisse
aufzufrischen bzw. zu vertiefen.
Der Workshop, der auf zwei Niveaustufen angeboten wird, richtet sich an das ganze
Team der Zahnarztpraxis. Das Ziel ist, mit ausländischen Patienten/innen besser auf
Englisch kommunizieren zu können.
Stufe 1: Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. verschütteten
Vorkenntnissen
Stufe 2: Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und aktiven Grundkenntnissen.
Teilnehmer/innen der Stufe 1 können zur Festigung und Vertiefung des Lernstoffs
die Stufe 2 besuchen.
Schwerpunkt ist in beiden Workshops die mündliche Kommunikation, d. h. das
Führen von Gesprächen mit dem Patienten. Beispielhaft werden folgende Situationen behandelt:
Begrüßung und Anmeldung
Den Grund des Besuchs erfragen
Auf Fragen und Wünsche eingehen
Benötigte Patientendaten einholen
Praxis- und Behandlungsabläufe erläutern, Termine vereinbaren, Telefonate führen
etc.
Die dafür notwendigen Idiome werden vermittelt bzw. wieder aufgefrischt und
gefestigt.
Sie lernen in kleinen Gruppen und in entspannter Atmosphäre. Anhand von didaktisch aufbereiteten Übungen, praxisnahen Simulationen sowie Sprach- und Lernspielen vervollkommnen Sie Ihre Sprachkenntnisse.
We are looking forward to seeing you!
Aufbauend auf die schon erworbenen Grundkenntnisse bietet dieser Kurs umfassende und griffige Fallbeispiele aus der Praxis und Einblick in die dazugehörigen
Laborleistungen.
Sie möchten sich mit der Abrechnung prothetischer sowie zahntechnischer Leistungen befassen, dann bietet Ihnen dieser Kurs die Basis sich mit dieser Materie
vertraut zu machen.
Es geht von Reparaturen über Kronen und Brücken, Stiftversorgungen bis hin zum
kombinierten Zahnersatz.
Los geht es mit der Patientenberatung
•Tipps für gezielte Argumentationen
•Führen eines erfolgreichen Beratungsgesprächs
•Gut vorbereiten - verhandlungssicherer werden
Über Praxisnahe Beispiele Schritt für Schritt
•Regel und gleichartige Versorgungen
•Fallbezogene zahntechnische Leistungen BEL II/BEB
veranschaulicht durch umfangreiches Bildmaterial
•Einblicke in einzelne Arbeitsschritte im Eigen- und Fremdlabor
Bis hin zur Planung und Abrechnung anhand von Fallbeispielen
•Fallbezogene Begleitleistungen aus BEMA/GOZ
•Berechnung diverser Materialien Alginat, Silicon, Polyäther & Co
•Stiftverankerungen vom Radixanker zum Glasfaserstift
•Erfassung von Nachtragsleistungen
•Abrechnung von Fallbeispielen
•Einblick in Gutachterrichtlinen
•Umgang mit Härtefallpatienten
•ZE Abrechnung XML/DTA
Die Teilnahme am Basisseminar ist hier sicherlich hilfreich, aber nicht erforderlich.
Ein Seminar von Kolleginnen für Kollegen/innen!
Praxisführung und Organisation 161
7 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie
und Chirurgie (inkl. GOÄ)
Kurs 5138.3 8 Punkte
Dem Stress aktiv begegnen - Burnout ade
Schwierige Situationen erkennen, meistern, verkraften
Referentin
ZMV Emine Parlak • Berlin
Referent
Manfred Just • Forchheim
Termin
Freitag
Termin
Samstag
08.05.2015 • 13:00 - 19:00 Uhr
09.05.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
Kursgebühr165,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kennen Sie das Gefühl? Sie sollen einen Kostenvoranschlag für eine Implantation schreiben und wissen gar nicht, aus welchen Einzelschritten die Implantation
besteht? Welche Leistungen müssen berechnet werden und was tun, wenn Leistungen in der Beschreibung gar nicht aufgeführt sind? Was muss ich beachten und
wie gehe ich bei Kassenpatienten vor?
Auf diese Fragen erhalten Sie ausgiebige Antworten! Sie können Ihr Wissen unmittelbar nach dem Seminar einsetzen und optimale Abrechnung gewährleisten!
Arbeitsverdichtung, Bürokratie, neue GOZ, „kritische“ Patienten, steigender Kostendruck – und dann noch Ärger mit Personal und im Privatleben – das ist für viele die
heutige Situation, und das ist Stress.
•Rechtliche Grundlagen
•Paragraphenteil
•Kostenvoranschläge und Vereinbarungen bei GKV und bei Privatpatienten
•Definition Ausnahmeindikation
•Welche Materialen sind Leistungsbestandteil und
was darf zusätzlich berechnet werden?
•Ablauf einer Implantation
•Abrechnung von Implantologischen und Augmentativen
Maßnahmen sowie der entsprechenden Zuschläge!
•Berechnungsmöglichkeiten mit entsprechenden Beispielen
•Zugriff auf DIE GOÄ
Aber: Stress gehört zum Leben und kann auch positiv wirken.
Die Situation, persönliche Wahrnehmung und das individuelle Verhalten
entscheiden darüber, ob und wie Stressoren uns aus der Balance bringen. Begegnen
Sie diesem unangenehmen Stress, indem Sie die Möglichkeiten der systematischen Stressabwehr nutzen. Dazu gehören Analyse und Auswertung der Auslöser
von Stress, die Frage der Beeinflussbarkeit dieser Ursachen und, wenn möglich, eine
entsprechende Modifizierung von Ansichten und Verhaltensweisen (privat wie in
der Arbeit).
Durch Stress entsteht meist neuer Stress, denn Krankheit, Gereiztheit, erhöhte
Fehlerquote und geringere Leistungsfähigkeit sind die Folgen – ein Burnout das
berühmte „Ende der Fahnenstange“.
Nach dem Seminar kennen Sie einige Ihrer Hauptstressoren und haben ein Repertoire an Möglichkeiten, wie Sie diesen begegnen können. Sie erstellen sich ein individuelles „Anti-Stress-Programm“ mit konkreten Maßnahmen zur Veränderung der
Bedingungen (Stress gar nicht erst aufkommen lassen), zur körperlichen Stressbewältigung wie Ausgleichsbewe-gungen und Entspannungsmethoden, aber auch
„Gelassenheitsstrategien“ für Stressoren, die von Ihnen nicht beeinflussbar sind.
Neben einem Grundverständnis für Ursachen und Wirkung von Stressoren werden
konkrete und sofort umsetzbare Tipps gegeben und individuelle Lösungsansätze
entwickelt.
•Definition von „Stress“
•Physiologische, körperliche und psychische Reaktionen auf Stress
•Sammlung und Analyse der Stressursachen (individuell)
•Lösungssuche und Diskussion: Verhindern,
verringern, aushalten – was ist möglich
•Änderungsstrategien für den Arbeitsplatz „Zahnarztpraxis“
•Bewegung als Maßnahme zur Stressbewältigung, z. B. durch Mikropausen und
Minipausen = Ausgleichsbewegungen während der Tätigkeit („unsichtbare“
Übungen, 10-Sec-Aktivitäten, 2-Minutenprogramme, Aggressionsabbau)
•Entspannung und Selbsthilfemethoden zur Stressbewältigung, z. B. mit
„JUST-FIVE® - Therapie & Training“, Progressiver Relaxation, Akupressur
Praxisführung
Kurs 9125.2 Kost
enf
Finanzierungs-Sprechstunde
FÜR PRAXISGRÜNDUNG UND MEDIZINISCHE
KOOPERATIONSFORMEN
Neben Neugründungen oder Übernahmen sind auf
freiberuflicher Ebene neue Beteiligungs- und Kooperationsmodelle, etwa durch Anstellung weiterer
Zahnärzte und Gründung von Zweigpraxen, möglich.
Wenn Sie als Zahnarzt planen, sich selbstständig zu
machen, finden Sie bei uns fundierte Unterstützung
rund um die Themen Finanzen, Finanzierung und
Fördermittel. Aus Finanzberatersicht sind die HVB
Heilberufespezialisten für die Begleitung Ihres Gründungsvorhabens bestens gerüstet und stehen Ihnen,
Ihrem Rechtsanwalt oder Steuerberater gerne zur
Verfügung – zum Beispiel in unserer FinanzierungsSprechstunde für Gründer!
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Am besten Sie reservieren
bereits jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin – telefonisch unter 030 34004 650 oder
per E-Mail an [email protected]!
HVB Finanzierungs-Sprechstunde für Gründer:
jeden 1. Mittwoch im Monat von 16 bis 20 Uhr
HVB Heilberufe Berlin
UniCredit Bank AG
Leibnizstraße 100 | 10625 Berlin
Eine Praxisgründung kann
man gemütlich angehen.
Oder mit
uns dynamisch
durchstarten.
HVB Heilberufe Berlin
Praxisführung und Organisation 163
Kurs 5078.14 6 Punkte
Kurs 9095.8 Workshop Praxisübernahme Berlin:
Basiswissen für Niederlassung und Übergabe
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Basis HKP I
Mit Experten diskutieren - Fehler und Fallen vermeiden
Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen
Referenten R A Dr. Ralf Großbölting • Berlin
WP/StB. Dr. Florian Müller-Kröncke • Berlin
Dr. Dr. Udo Schwarzott • Berlin
Dr. Christine Trapp • Berlin
Referenten Z FA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Termin
Freitag
08.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr45,– €
Termin
Samstag
09.05.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
09.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Sie wollen sich niederlassen, eine Praxis übernehmen oder abgeben? Ein Schritt, der
Weichen für viele Jahre stellt und wohl durchdacht sein will. Profitieren Sie von den
Erfahrungen gestandener Experten, die bereits viele solcher Transaktionen begleitet
haben und mit den Chancen, aber auch mit Risiken bestens vertraut sind.
•Im Workshop werden unter anderem folgende Themen behandelt
•Wann ist der richtige Zeitpunkt, eine Praxis zu übernehmen bzw. abzugeben?
•Berufsausübungsgemeinschaft - Praxisgemeinschaft Einzelpraxis: was sind die Vor- und Nachteile?
•Welche Verträge sind erforderlich, wie gestalte ich diese?
•Was geschieht mit den Mitarbeitern?
•Wie finanziere ich, wie lege ich an?
•Was ist steuerlich zu beachten?
•Wie wird der Wert einer Praxis eingeschätzt?
•Welche Unterlagen sollte ich als Käufer einsehen,
welche sollte ich als Verkäufer vorbereiten?
•Wie interpretiere ich die eine BWA, welche Kennzahlen
sind relevant, wie ermittle und bewerte ich diese?
•Cash Flow, Break Even, Goodwill - was steckt dahinter?
•Mit welchen zeitlichen Abläufen muss ich rechnen?
Ziel des Workshops ist es, Gründer mit dem Basiswissen für die Niederlassung
auszurüsten. Ziel ist es auch, dass sowohl Gründer als auch Verkäufer den Ablauf
und die Besonderheiten der Transaktion „Praxisübernahme“ besser verstehen lernen
und so nicht nur die eigene Position, sondern auch die Situation der jeweils anderen
Partei besser einzuschätzen vermögen.
Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, zu einem für beide Seiten fairen
Geschäft zu gelangen.
Im Anschluss können persönliche Fragen individuell erörtert werden.
Weiterer Kurs
Kurs 9095.9
Termin
Samstag
14.11.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
In diesem Seminar setzen wir gemeinsam Ihr in dem Auffrischungs- und Aufbauseminar erworbenes Wissen in die Tat um und erarbeiten mit Ihnen praxisbezogene
•Heil- und Kostenpläne
•Reparaturen
•Kronen
•Brücken
•Modellgussprothesen
•Totalem Zahnersatz
•kombinierten Versorgungen
•Suprakonstruktionen
•Regel-, gleich- und andersartige Versorgungen
Vertieft werden hier fallbezogene abrechenbare Leistungen der BEMA/GOZ sowie
sämtliche Festzuschüsse.
Das Seminar entstand auf vielfachen Wunsch unserer Kursteilnehmer aus unserem
Auffrischungs- sowie Aufbauseminar und ist insbesondere für diese Zielgruppe
geeignet - die Teilnahme an den Grundkursen ist jedoch nicht Voraussetzung.
Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen.
Praxisführung
Weiterer Kurs
Kurs 5078.15
Termin
Freitag
164 Praxisführung und Organisation
Kurs 9123.1 5 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische
Leistungen bei implantatgetragenem
Zahnersatz (Suprakonstruktion)
Kurs 9127.1 Danke für Ihre Kritik!
Jetzt können wir handeln.
Beschwerden und Kritik als Chance nutzen
Referentin
ZMV Emine Parlak • Berlin
Referentin
ZMV Brigitte Kühn • Tutzing
Termin
Mittwoch 27.05.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
Termin
Freitag
29.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr145,– €
Kursgebühr155,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Zu der Heil- und Kostenplanung in der GKV gehört jede Menge Wissen, Erstversorgung - oder Neuversorgung! Wie unterscheiden sich die Festzuschüsse hier? Wann
greife ich auf die Befundgruppe 7.?
Hand aufs Herz: Wie leicht fällt es Ihnen, freundlich und lösungsorientiert zu
bleiben, wenn Sie mit einer Beschwerde oder Kritik konfrontiert werden? Lernen Sie
Beschwerden aufzulösen und als persönliche Herausforderung anzunehmen.
Der HKP muss bei gleich- und andersartigen Versorgungen entsprechend
geschrieben werden. Welche Richtlinie gilt hier zu beachten?
Inhalte:
•Basics
•Ursachen – klären und akzeptieren
•Wahrnehmungen – zuhören und erfassen
•Wahrheiten – prüfen und lösen
In diesem Intensiv-Seminar bekommen Sie einen optimalen Überblick, richtig zu
planen und entsprechend abzurechnen.
•Grundlagen von Suprakonstruktionen bei GKV Patienten,
•Ausnahmeindikationen nach § 28 SGB V für Implantatbehandlungen
bei gesetzlich versicherten Patienten
•Rechtssichere Honorarvereinbarungen, z. B. § 2 (1) GOZ / Vergütungshöhe
•Provisorische Implantate
•Suprakonstruktionen, Kronen, Brücken und Kombinierter
Zahnersatz sowie Reparaturen bei GKV und PKV
Lösungs-orientierte Kommunikation – Patient
•Jede Nachricht hat vier Ohren: Auf welchem hören Sie?
•Aufgebrachte Patienten 60 Sekunden reden lassen
•Fahren Sie den Zuhörer-Loop!
•Persönliche Angriffe souverän übergehen
•Ich- und Sie-Form wahren
•„Ja, aber“ heißt Nein
•Standpunkte zu verändern brauchen Zeit
•„Nein, Sie haben aber zu mir gesagt …“
•Am Schluss steht immer ein Resümee
Lösungs-orientierte Kommunikation – Team
•Kritik, Konflikt, Mobbing, „Geschlucktes“: Nach jedem Regen scheint die Sonne.
•Wann ist fair wirklich fair?
•„Zickenkrieg“! Geht es auch ohne?
Info-Plus
•QM Checkliste
•QM Protokoll
•QM Prozess
PS: Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um besser!
Praxisführung und Organisation 165
Kurs 5136.2 8 Punkte
Vorsprung durch Teamgeist
Referentin
Dipl.-Psych. Katja Nathaly Fritsch • Berlin
Termin
Samstag
06.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kurs 5106.4 6+8+1 Punkte
Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es
meinem Patienten
Mit Videoübungen
Kursgebühr215,– €
Referent
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter
Termine
Mittwoch 17.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 20.06.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr255,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Was ist eigentlich echter „Teamgeist“ und wie lässt sich dieser in der Zahnarztpraxis
wecken, fördern und stärken? Warum wird auch in Zahnarztpraxen ein gutes Team
zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor und wie lassen sich Potentiale des Teams
gezielt nutzen? In diesem Kurs erhalten Sie fundiertes Handwerkszeug und die
Möglichkeit zur Reflexion Ihrer konkreten Fragen, Anliegen und Probleme rund um
das Thema TEAM. Wir werden an Ihren konkreten Anliegen und Fragen arbeiten,
die Sie aus Ihrem Praxisalltag mitbringen. Der Kurs hat somit Informations-, Vertiefungs- und Coachingcharakter und ist ideal für ZÄ und leitende Mitarbeiter, die sich
intensiv mit dem Thema TEAM und Teamentwicklung beschäftigen wollen.
Sie möchten mehr private Leistungen generieren. Sie haben jedoch Scheu vor
dem Verkaufen. Mit völlig neuen Denkansätzen überwinden Sie sofort die Hemmschwelle, Ihre Patienten in die von Ihnen gewünschte Therapie zu führen. Außerdem
steigern Sie die Effizienz Ihrer Beratungsgespräche. Sofort führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft.
Kein Zahnarzt muss anbieten oder verkaufen – verordnen ist das Gebot
der Stunde.
Inhalte:
•Der entscheidende Erfolgsfaktor TEAM: Inwiefern macht ein gutes Praxisteam
in der Wahrnehmung und im Befinden des Patienten einen Unterschied?
•Transparenz der Strukturen und Effizienz der Abläufe
•Klare Verantwortlichkeiten und das Problem der Verantwortungsdiffusion
•Motivation im Team: Was tun, damit alle motiviert bleiben bzw. werden?
•Kommunikation im Team: Teammeetings und Regeln
•Die Wichtigkeit von Mitarbeitergesprächen
•Spezielle Herausforderung Gemeinschaftspraxis: Umgang
mit formellen und informellen Hierarchien
•Praxisinhaber und angestellte Zahnärzte – was gibt es hier zu
beachten, damit alle „im Boot“, sprich im Team sind?
•Was tun, wenn das Team wächst, sich verändert oder
schrumpft? Integration neuer Zahnärzte, neuer Mitarbeiter,
Umgang mit schwangeren Mitarbeiterinnen usw.
•Achtung „Machtspielchen“ im Team: Wie Sie diese
erkennen, entschärfen und vermeiden
•Der professionelle Umgang mit Konflikten im Team
•Teamfähigkeit und Widerstände
•Vom geschickten Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen im Team
•WIR-Gefühl, Vertrauen im Team und innerer Zusammenhalt
•Optimierung der Patientenbetreuung durch ein gutes Praxisteam
•Fallen und Fallstricke: Achtung! So killen Sie den Teamgeist!
•Tipps für wirksames und effizientes Teambuilding im Praxisalltag
Das Kursprogramm:
•Warum Ihre Gespräche bisher nur begrenzte Wirkung gezeigt hatten
•Die Ethik zahnärztlichen Denkens und Handelns
•Die Schubkraft einer schlüssigen Praxisphilosophie
•Gesprächsziele vorbereiten – Gesprächsziele erreichen
•Ihre Einstellung beeinflusst Ihre Wirkung
•Denkblockaden lösen – neue Erkenntnissätze aktivieren
•Sympathische Emotion und vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten
•Die Vertrauensbildende Gesprächseröffnung
•Neupatienten und Stammpatienten richtig führen
•Aus Gelegenheitspatienten regelmäßige Dauerpatienten machen
•Überzeugende Expertenformulierungen
•Aus der Diagnose leitet sich eine klare Wenn-Dann-Beziehung ab
•Der ärztliche Experte bestimmt über Therapieinhalt und Zeit
•Zeitsparende Schlüsselargumente führen zur Aktivierung Ihrer Therapie
(Prophylaxe, priv. Endo, ZE, Inlays, Implantationen, Laser, Bleaching, KFO, etc.)
•Wie Ihre Mitarbeiterinnen Sie unterstützen
•Preisgespräche ohne Hemmungen
•Die Bewältigung klassischer Einwände mit situativer Schlagfertigkeit
1. Warum bezahlt das die Krankenkasse nicht?
2. Bei einem anderen Zahnarzt kostet das weniger.
3. Im Moment kann ich mir das nicht leisten.
4. Das muss ich erst noch mit meinem (Ehe)partner besprechen.
5. Das muss ich mir erst noch einmal überlegen.
•Behandlungsbegleitende Kommunikation zur Patientenerhaltung
•Warum Patienten Termine versäumen und wie Sie das verhindern
Praxisführung
Praxen, die dieses Konzept kennengelernt haben, sind begeistert!
Ziele:
Sie erhalten konkrete Impulse und Knowhow, wie Sie in Ihrer Praxis tatsächlich
einen Vorsprung durch Teamgeist erreichen können.
Sie bekommen die Möglichkeit zur intensiven Reflexion ihrer eigenen Team-Situation und gewinnen Klarheit über mögliche Handlungsstrategien.
166 Praxisführung und Organisation
Kurs 9052.7 7 Punkte
Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg
steuert
Kurs 5143.1 6+8 Punkte
Führungsstile von Männern und Frauen
Seminar für Praxen mit gemischten Leitungsteams
Referent
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Referentin
Dr. Martina Obermeyer • Schlehdorf
Termin
Freitag
Termine
Freitag
Samstag
19.06.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
26.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
27.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr295,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Kommt Ihnen das bekannt vor?
•Stress an der Rezeption und Hektik in der Praxis
•Der Patient beschwert sich lautstark über „falsche“ Rechnung
•Schmerzpatienten beeinträchtigen den regulären Praxisablauf
•Patienten fallen aus - Terminlücken entstehen
•Kollegin ist krank - Rezeption kann nur unzureichend besetzt werden
•Drei Patienten stehen gleichzeitig an der Rezeption und das Telefon läutet
•Der Zahnarzt wünscht sich einen reibungslosen Ablauf
•HKPs und Eigenanteile unter Zeitdruck erläutern
•Den ganzen Tag hart gearbeitet und doch nichts erledigt
Aus dem Inhalt:
•Wie Sie die Schubkraft eines schlüssigen Praxisleitbildes nutzen
•Kommunikationsgrundsätze für die Praxis
•Klare Regeln machen perfektes Verhalten wiederholbar
•20 % mehr Umsatz durch ein strukturiertes Bestellsystem
•Die tägliche Frühbesprechung sorgt für einen entspannten Tagesablauf
•Patienten finanziell führen (Teilzahlung, private Zusatzversicherung)
•Besondere Zuwendung bei Neupatienten
•Professionelle Terminverlegungen/Umbestellungen
•Rasche, zuverlässige Terminvereinbarung treffen
•Verabschiedung an der Rezeption ein Motivationsschub für Patienten
•(Schmerz)patienten unter Termindruck meistern
•Konflikte vermeiden heißt: Qualität = sofort richtig machen
•Schadensbegrenzung, wenn Fehler entstanden sind
•Aus der Reklamation/Beschwerde einen begeisterten Patienten machen
•Positive Formulierungen statt negative Äußerungen
•Sympathische Emotion und vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten
•Patienten beachten, begeistern und stolz machen
•Patienten kommen wieder - auch ohne Recall
•Was tun, wenn Patienten Termine versäumen
•Sie gewinnen viel mehr Sicherheit in kritischen Situationen
•Mit Konsequenz und Disziplin zu mehr Freiraum
•Die ideale Rezeptionsmitarbeiterin und was sie auszeichnet
Zielgruppe:
Ein Seminar für Mitarbeiter/innen, denen Ihre Aufgabe an der Rezeption Spaß
macht und die gerne Chancen zur Weiterentwicklung nutzen. Auch Zahnärzte sind
gern gesehen, da sie unverzichtbarer, integrativer Bestandteil des Geschehens am
Empfang sind.
In vielen Praxen ist weniger die fachliche Qualifikation aller Beteiligten oder die
echte Bereitschaft zu arbeiten ein Thema, als vielmehr die unterschiedlichen Persönlichkeiten, die hier aufeinandertreffen. Praxisgemeinschaften und Gemeinschaftspraxen sind wirtschaftlich und ergonomisch sinnvoll - mit dem steigenden Frauenanteil in der Zahnmedizin ergeben sich immer mehr Konzepte, in denen Männer
und Frauen gemeinsam als Chef/innen agieren. Der differenzierte Umgang mit dem
Team, die individuellen Bedürfnisse und Erwartungen von Mitarbeitern und Patienten stellen hohe Anforderungen an die emotionale Kompetenz der Führungspersönlichkeiten. Da hilft es, wenn man sich im Grundansatz einig ist!
Schwierigkeiten im Team kosten enorm Nerven, Zeit und letztlich Geld. Und das
beginnt auf der Chefetage.....
Unterschiedliche Führungskonzepte von Männern und Frauen können ein großer
Gewinn sein - oder sich gegenseitig torpedieren, je nachdem wie man damit
umgeht.
Als Zahnarzt lernt man weder im Studium noch später automatisch die Mechanismen, die ein Team erfolgreich machen und bleiben lassen. Es ist eine permanente Balance zwischen persönlicher Nähe und Distanz zu Patienten, Praxispartnern
und den Mitarbeitern. Dies gilt ganz besonders in Zahnarztpraxen, wo das Arbeiten
am Patienten in der unmittelbarsten körperlichen Nähe abläuft.
Die Kurs-Themen sind u. a.:
•Motivation und Leistungsbereitschaft: Was kann ich Kollegen und Mitarbeitern
abverlangen, zu welchem Zeitpunkt und wie gleiche ich das System aus?
• Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Führungsmodalitäten
•Was für ein Führungstyp bin ich? Welcher mein Partner/in?
•Schwierigkeiten in der Kommunikation bei gemischten Führungsriegen
•Führen und geführt werden: Erfahrungen am eigenen Körper
•Schwierige Situationen und wie gehe ich mit ihnen um?
•Wer macht was in der Praxis als Chef? In welcher Gewichtung?
•Wie gehe ich mit den unterschiedlichen FührungsBegabungen, -Schwerpunkten und Mechanismen um?
Die Themen werden anhand vieler praktischer und interaktiver Beispiele erarbeitet.
Praxisführung und Organisation 167
6+8 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik
Referentin
ZMV Emine Parlak • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
26.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
27.06.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr245,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Der richtige Umgang mit den Festzuschüssen sorgt im Praxisalltag für einen
reibungslosen Ablauf! Der Patient soll schnell mal einen Heil- und Kostenplan
bekommen und Sie haben lediglich den Befund. Der Computer spuckt Ihnen eine
Versorgung aus, sie sind damit zufrieden. Nicht selten kommt dann der Heil- und
Kostenplan von der Krankenkasse zurück, mit dem Vermerk die angesetzten Festzuschüsse sind falsch!
Wie Sie das vermeiden, erfahren Sie in diesem Intensiv-Seminar. Sie lernen das
Grundprinzip zu verstehen und es entsprechend umzusetzen. Die Richtlinien
werden Ihnen so vermittelt, dass sie endlich zur Anwendung kommen können!
Die gesamte Berechnung von der Planung bis zur Eingliederung! Alle Festzuschussgruppen werden anhand von Bespielen erklärt und Ihre Fragen selbstverständlich
mit einbezogen!
Inhalt:
•Richtlinien der Festzuschüsse
•Unterschiede Regel-, Gleich-, und Andersartige Versorgung
•Die Berechnung der GOZ Leistungen aus dem gesamten Bereich der Prothetik
•Die einzelnen Festzuschussgruppen, Befundklasse 1- 8
•Beispiele zu den einzelnen Befundklassen
•Gemeinsames Erarbeiten von alltäglichen Fragestellungen
Kurs 5094.6 5 Punkte
Im Brennpunkt: Dokumentation in der
zahnärztlichen Praxis
Referentin
Helen Möhrke • Berlin
Termin
Mittwoch 01.07.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr145,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Aufzeichnungen über jeden Behandlungsfall sind Pflicht für jeden Zahnarzt und
jede Zahnärztin gemäß BMV-Z, dem Bundesmantelvertrag für Zahnärzte. Eine oft
ungeliebte Pflicht, die uns jedoch die Bezahlung der zahnärztlichen Behandlung
sichert und daher auf keinen Fall vernachlässigt werden darf!
•Rechtsgrundlage zur Dokumentation
•Ohne Dokumentation keine Liquidation. Die sechs „W“ zur Dokumentation
•Von der Behandlung zur abrechnungsfähigen Leistung
•Abrechnungspositionen, die eine besondere Dokumentation erfordern
•Beratungen in der Dokumentation. Motto: sage kurz das Wichtige richtig!
•Spezielle Dokumentation: Anamnese, OP-Aufklärung und Prothetikberatungen
•Unterschiede zwischen Karteikarte und ausschließlich
elektronischer Verwaltung von Patientendaten
•Herausgabe von Behandlungsunterlagen - was muss sein?
•Das Damoklesschwert über der Karteiführung: Wirtschaftlichkeitsprüfung
und Rechtsstreitigkeiten vor dem Zivilgericht
Ein Kurs, der Unsicherheiten in der Dokumentation beseitigt, Ihre Behandlungsunterlagen auf die sichere Seite und den Spaß beim Verwalten der Behandlungsunterlagen wieder in die Praxis bringt!
Praxisführung
Kurs 9124.2 168 Praxisführung und Organisation
Kurs 9119.2 Kurs 9040.6 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Aufbau HKP II
Kassenabrechnung - konservierendchirurgische Leistungen stressfrei abrechnen
Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen
Referenten Z FA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Termin
Samstag
29.08.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
6+8 Punkte
Referentin
Helen Möhrke • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
18.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr255,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger
In diesem Seminar bauen wir auf das Grundwissen von HKP I auf. Schwerpunkte
dieses Kurses sind gleich- und andersartige Versorgungen.
In der Kassenpraxis bringen ca. 80% unseres Umsatzes Kassenpatienten
in die Praxis - sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest?
Unter Anwendung sämtlicher Richtlinien „verständlich für jedermann“ erarbeiten
wir gemeinsam praxisbezogene Heil- und Kostenpläne
•Die Grundlagen des BEMA
•Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
•Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
•Darstellung der einzelnen Abrechnungspositionen zu der
entsprechenden Behandlung im Fallbeispiel
•Ausflüge zu einigen abrechnungsfähigen Leistungen aus der GOÄ´82
•Erarbeitung der wichtigsten für die Praxis relevanten Behandlungen,
die über die GOÄ´82 abgerechnet werden müssen
•Die zahnärztliche Kassenpraxis - lohnt sich das noch?
•Kombiversorgungen mit Teleskopen, Ankern, konfektionierten und individuellen
Geschieben, Riegeln, Wurzelstiftkappen/Kugelknopfankern und Monoreduktoren
•Freiendsituationen und Schaltlücken
•verblockte Kronen mit mesialen und distalen Anhängern
- was entspricht hier den Richtlinien?
•Suprakonstruktionen
•von der Erstversorgung bis zur Wiederherstellung
•Kombiversorgungen/Stegversorgungen
•Locator/Magnete
•Reparaturen/Teilleistungen
Die Teilnahme am Workshop HKP I ist hier sicherlich hilfreich, bei vorliegendem Grundwissen jedoch nicht erforderlich.
Ein Seminar von Kolleginnen für Kollegen/innen.
Die Behandlung eines Patienten alleine nach Kassenrichtlinien erfüllt oft nicht mehr
die Kriterien einer Lege-artis-Versorgung. Es muss immer zuerst die Frage nach der
optimalen Therapie für den Patienten gestellt werden und erst dann wird getrennt,
welche Leistungen die Krankenkasse finanziert und mit welchem Eigenanteil der
Patient rechnen muss.
Kleines Richtlinientraining: Was nutzen die Richtlinien der Praxis?
Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte
Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen
darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer.
Das richtige Formular zur klaren Trennung privater Leistungen und
Kassenleistungen
In einem Land wie Deutschland kassenzahnärztlich tätig zu sein, heißt auch, ein
hohes Maß an Bürokratie bewältigen zu müssen. Es bietet aber eben auch den
Vorteil, dass im Falle der Abrechnung privater Leistungen beim Kassenpatienten
nicht gesetzesfreier Raum betreten wird, sondern beide, Zahnarzt/Zahnärztin und
Patient/Patientin, abgesichert einen Behandlungsvertrag eingehen.
Praxisführung und Organisation 169
Kurs 9132.0 Kurs 9128.1 ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und
Organisation
Erfolgreiches Praxismanagement = Erfolg
auf allen Ebenen
Referentin
Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam
Termin
Samstag
Kurs für erfahrene ZMV
Referentin
ZMV Brigitte Kühn • Tutzing
Kursgebühr225,– €
Termin
Freitag
Zielgruppe Kurs für ZMV
Kursgebühr175,– €
26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
09.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für ZMV
In den letzten Jahren hat sich ein Wandel von der klassischen Zahnarztpraxis hin
zur modernen Mehrbehandlerpraxis (ÜBag, Bag, Partnerschaftsgesellschaften) vollzogen. Wirtschaftliche Anforderungen und die gestiegenen Ansprüche der Patienten fordern zeitgemäße und flexible Organisationsstrukturen und Verwaltungsprozesse. Damit steigen auch die Anforderungen an das Verwaltungspersonal.
Sehen Sie die Chancen Ihres Berufes! Lösen Sie sich von der Bürokratie und Mittelmäßigkeit. Für das Praxismanagement benötigen Sie klare Ziele, Vertrauen und
Konsequenz auf der einen Seite, Charisma, Authentizität, und Selbstkritik auf der
anderen.
Inhalte:
I. Zeitmanagement
Zeitmanagement ist das systematische Planen Ihrer Arbeitszeit. Es ermöglicht Ihnen
Ihre Abläufe effizient zu gestalten und mehr Zeit für die wichtigen Dinge in Ihrer
Praxis zu haben. Zeitmanagement hilft Ihnen die wesentlichen Dinge zu erledigen
und Sie ein Stück erfolgreicher zu machen.
II. Personalführung (Excel-Tabellen, Dienstplanung)
Eine wichtige Aufgabe in der Praxis ist die Personalführung. Insbesondere in Praxen
mit mehr als zwei Ärzten ist die Personalführung eine komplexe Herausforderung.
Wie kann der tägliche Ablauf mit all seinen Hindernissen und Herausforderungen
abgebildet werden, damit die Patienten in einer angenehmen Praxisatmosphäre
empfangen und behandelt werden. Wir gestalten eine Dienstplanung mit Excel.
III. Kommunikation und Umgangsformen
Zahnarztpraxen unterscheiden sich heute nicht nur in der Qualität Ihrer Behandlung.
Entscheidend für eine langfristige Bindung der Patienten ist die Service-Qualität. Wie herzlich empfange ich meine Patienten und wieviel Zeit habe ich für ein Beratungsgespräch.
Wie einheitlich sind die Vorgaben für die Telefonkommunikation? Ein gutes ServiceKonzept hat viele Vorteile für die Praxis.
IV. Coaching / Fortbildung
Zu den großen Herausforderungen im Personalmanagement gehört die Weiterbildung
der Mitarbeiter. Oft schwierig zu planen, da zu häufige Abwesenheit von einzelnen Teammitgliedern zu organisatorischen Engpässen in der Praxis führt. Welche externen und
internen Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es?
V. Prozesse ändern, aber wie?
Unsere Arbeitswelt ist einem steten Wandel unterworfen. Oft ist es sehr schwierig unsere
eingefahrenen Wege zu verlassen und mit Nachhaltigkeit neue Prozesse einzuführen. Wir
wollen darüber reden, wie wir Veränderung in unserem Umfeld als positive Energie nutzen
können und wie wir das gesamte Team überzeugen an einem Strick zu ziehen.
VI. Kassenführung mit Excel
Fast in jeder Praxis gibt es eine Barkasse. Wird das Kassenbuch nach den Grundsätzen
der ordnungsgemäßen Kassenführung geführt. Mit welchen Hilfsmitteln kann ich den
Aufwand so gering wie möglich halten? Wir wollen die Kassenführung mit einer einfachen Excel-Tabelle darstellen.
Fundiertes
Sinn und klares Ziel = die eigene Praxisphilosophie
Erscheinungsbilder = Praxis, Team und Patienten
Konzentration und Konsequenz = Mut und Menschenverstand
Delegation und Verantwortung = ja, übernehme ich
Handwerkszeug
Führungs-Grundsätze
Organisations-Grundsätze
Planungs-Grundsätze
Team „Spiele“
Wer los lässt, hat zwei Hände für sein Wichtigstes frei. (Chef)
Mitarbeiter führen, fordern, coachen
Der Weg zum Patienten: Alle Details zählen
Jeder arbeitet nach fixer Vorgabe. Jeder mit seinem Ton.
PS: „Wer nicht über seine Mittel lebt, leidet an Fantasiemangel.”
Oscar Wilde
Praxisführung
Bei diesem Expertinnentag wollen wir uns die die vielfältigen Möglichkeiten von
Arbeits- und Ablauforganisationen anschauen, die uns eine professioneller Praxisorganisation ermöglichen.
170 Praxisführung und Organisation
Kurs 5088.6 6 Punkte
Hilfe, ich bin in der Wirtschaftlichkeitsprüfung!
Referent
Rainer Linke • Kleinmachnow
Termin
Samstag
10.10.2015 • 09:00 - 14:00 Uhr
Kurs 9118.1 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: implantologische und
prothetische Leistungen
Kursgebühr165,– €
Referentin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter
Termin
Samstag
10.10.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
Kursgebühr165,– €
Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger
Sie lauert!
Mit jeder Abrechnung füttert man sie!
Eines Tages fällt sie über die Praxen her!
Entweder in Form einer Zufälligkeitsprüfung aufgrund einer Stichprobenprüfung!
Oder in Form einer Auffälligkeitsprüfung!
Jederzeit können Sie in Prüfverfahren geraten. Prüfverfahren, vollgestopft mit
anonymem Zahlenmaterial = Durchschnittsprüfung. Oder solche Prüfverfahren, die
sich ergeben aufgrund von Auffälligkeiten aus anderen Prüfungen (z. B. Plausibilitätsprüfung, Gutachterverfahren, verdächtige Abrechnungspositionen).
Nun sind Sie plötzlich konfrontiert mit einer Prüfungsstelle, mit zahnärztlichen
Sachverständigen als Prüfer, ggf. mit einem Beschwerdeausschuss und leider auch
mit Statistiken.
Leistungen in der Implantation, Chirurgie bis zur Suprakonstruktion
verständlich erklärt auch für Mitarbeiter/innen ohne Vorkenntnisse?
Dieses Seminar ist für alle geeignet, die in das Thema Implantologie einsteigen oder
ihre Kenntnisse vertiefen wollen. Gerade Kollegen/innen, die nicht in der Assistenz
tätig sind, haben oft Fragen zu den chirurgischen und prothetischen Behandlungsabläufen:
Was versteht man unter Bonesplitting?
Wie ist die Vorgehensweise beim internem und externem Sinuslift?
Was ist eine Socket-Preservation , welche verschiedenen Methoden von Knochenaufbauten gibt es und wie können sie berechnet werden?
Wie sind die Behandlungsabläufe von der Abformung bis zur Eingliederung?
Schritt für Schritt veranschaulicht durch umfangreiches Bildmaterial.
Folgende Begriffe haben zwar recht wenig mit unserem „freien Heilberuf“ zu tun,
werden jedoch zwangsläufig fortan Ihren Praxisalltag begleiten: Leistungsspiegel,
durchschnittliche Abrechnungshäufigkeit, Negativstatistik, Umkehr der Beweislast, Mitwirkungspflicht, Praxisbesonderheiten, Bedeutung des Gesamtfallwertes.
Außerdem Prüfmethoden, wie strenge Einzelfallprüfung, eingeschränkte Einzelfallprüfung, repräsentative Einzelfallprüfung, Durchschnittsprüfung und intellektuelle
Prüfung.
Zielsetzung des Seminars:
•Die Spielregeln des Wirtschaftlichkeitsprüfpokers durchleuchten
•Sie zu einem gleichberechtigten Player machen
Anhand praktischer Beispiele wird im Wechsel von Vortrag, Diskussion und einer
„fiktiven Sitzung“ dargestellt, wie Sie sich vorbereiten können (sollen). Sie werden
über Ihre Rechtsansprüche informiert. Sie werden aufmerksam gemacht auf alle
„Fallstricke“ des „Prüfgeschäftes“.
Sie können mit Ihrer Anmeldung auch gerne Ihre praxisbezogenen
Fragen einreichen.
Schwerpunkte:
Gesetzliche Grundlagen in der GKV und PKV
Ausnahmeindikationen
Patientenaufklärung und Dokumentation
Implantologische, chirurgische, prothetische Leistungen in der GOZ
Chirurgische Leistungen nach der GOÄ
Neuplanung/Erneuerung und Wiederherstellung von Suprakonstruktionen
einschließlich Festzuschüsse
Beispiele zu implantologischen/ chirurgischen und prothetischen Behandlungsfällen
Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen.
Praxisführung und Organisation 171
Kurs 9129.1 Kurs 5119.3 Die organisierte Rezeption - Gewinnen Sie
täglich Zeit und Geld
Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis
ist kein Zufall
Referentin
ZMV Brigitte Kühn • Tutzing
Termin
Samstag
6 Punkte
Rezepte, die wirklich wirken
Referent
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Kursgebühr185,– €
Termin
Freitag
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Kursgebühr175,– €
10.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
16.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
Sie haben es in der Hand: Planung, Organisation und Kontrolle schaffen Gewinne –
finanziell, menschlich, persönlich. Üben Sie erfolgreiches und gezieltes Organisieren
und Kommunizieren. Festigen Sie Ihr Image, Ihr Marketing und investieren Sie in
patienten- und praxisgerechte Organisation.
Sie rätseln wie Sie Ihre Umsatz- und Gewinnsituation verbessern können. In diesem
Kurs finden Sie die Antworten. Setzen Sie den Hebel dort an, wo Sie schnell und
wirksam Resultate erzielen. Mit zahlreichen Praxisbeispielen. Nach 3 Monaten
spüren Sie eine deutliche Verbesserung Ihrer Liquidität. Kein Abrechnungskurs!
Trainieren Sie mit mir alltägliche Praxisbeispiele!
Das Kursprogramm:
•Wo steht meine Praxis im Vergleich zu anderen
•Kennzahlen, die Ihnen weiterhelfen
•Kosten senken bringt wenig - Umsatz steigern ist das Gebot der Stunde
•Behandlungsschwerpunkte systematisch gewinnbringend
weiterentwickeln an Beispielen von Prophylaxe, Paro, Endo, Kons, ZE
•Solide Kalkulation auf Std.-Basis
•Patienten nicht nur fachlich, sondern auch finanziell führen (Rechenzentrum,
•Teilzahlung, private Zusatzversicherungen)
•Sonderangebote (z. B. Prophylaxe) kritisch betrachtet
•Preise erfolgreich anheben (Laser, Füllungstherapie, Endo, Prophylaxe etc.)
•Preisgespräche ohne Hemmungen
•Erfolgreicher Umgang mit Einwänden (z.B. zu teuer, Sie rechnen zu hoch ab)
•Verordnen statt verkaufen. Dadurch ganz leicht mehr Privatleistungen aktivieren
•HKPs konsequent verfolgen und realisieren
•Ein Patientenbestellsystem mit Ertragsturbo
•Patienten-Besuchsfrequenz absichern und erhöhen
•2 min. Tagesvorbereitung bringt problemlos 10 % mehr Umsatz
•Therapiekonzepte mit Zusatzgewinn (Prothesenservice, Bleaching, PA-Testungen)
•Wie lohnt sich Internet, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
•Viele Fallbeispiele, die Mut machen
OrganisationsPlus
• Aufbau- und Ablauforganisation
•Reibungslose Praxisabläufe – so geht‘s
• Nachvollziehbare Dokumentationen – für jeden.
• Qualitäts-Management-Nutzen
•Stellen- und Arbeitsplatzbeschreibungen
KommunikationsPlus
• Schriftliche Praxis-Kommunikation, die Spuren hinterlässt:
•DIN-Normen, Bitte – Danke, aktiv formulieren,
passende Anreden und Grußformeln
•Team-Gespräche – Schwatzen ist vererbt: Reden ist gelernt.
Spezialitäten
• Zeitmanagement und Terminierung – Optimierung bringt Erfolg!
•Geben Sie Zeitfresser keine Chance! – Tipps und Tricks
•Fordernde Patienten praxis-angepasst beraten – Jeder wird zufrieden gestellt.
•Unterlagen-Checklisten für Praxisabläufe
PS: Genießen Sie entspanntes Arbeiten! Die erarbeiteten Kursunterlagen unterstützen Sie .
Praxisführung
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter
172 Praxisführung und Organisation
Kurs 5131.2 8 Punkte
Geldgespräche mit Patienten in der
Zahnarztpraxis
Referent
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Termin
Samstag
17.10.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter
Kurs 5091.7 6+8 Punkte
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis
(Stufe 2)
Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und aktiven
Grundkenntnissen
Referentin
Regine Wagner • Tharandt OT Kurort Hartha
Termine
Freitag
Samstag
06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
07.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr235,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
An gewinnbringenden Geldgesprächen mit Patienten scheitern viele Praxen. Das
schlüssige und alltagstaugliche Kommunikationskonzept liefert Praxisnähe sowie
zahlreiche Formulierungshilfen. Stellen Sie den mentalen Schalter im Kopf um. Sofort
führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft.
Das Geld im Kontext
•Standortbestimmung: Wieviel verlangen andere Praxen für private Leistungen
•Für was, warum und wann wird Geld ausgegeben
•Emotionaler Geldfluss – Patienten bezahlen für das, was sie begeistert
Die innere Einstellung
•Die Angst vor der Preisnennung hat der Zahnarzt – nicht der Patient
•Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Ausstrahlung
•Patienten folgen keinem Zweifler
Wertewaage
•Werte zu Gunsten der Zahnmedizin verschieben
Chancen der GOZ 2012
•Argumentationshilfen
Patienten zahnmedizinisch und finanziell vorbereiten und führen
•Hilfestellung im Umgang mit HKPs, Versicherungen, Formularen etc.
•Maßgeschneiderte Zahlungssysteme
•Steuerliche Absetzbarkeit
Preisnennung
•Wer spricht wann über Geld – Zahnarzt oder ZFA
•Wie die Preisnennung ihren Schrecken verliert
•Formulierungsbeispiele
Einwände vorwegnehmen oder ohne Gesichtsverlust meistern
•Das kann ich mir nicht leisten
•Geht das auch günstiger
•Anderer Zahnarzt ist billiger
•Das muss ich noch überlegen – ich melde mich wieder
•Warum bezahlt die GKV so wenig
•Ich nehme nur das, was die Kasse bezahlt
•Die totale Ablehnung
Die Preiserhöhung
•Wann – wie oft – wie viel – wer sagt‘s wie?
Immer häufiger kommen Ausländer/innen in die Zahnarztpraxen, die sich der englischen Sprache als Kommunikationsmittel bedienen.
Damit Sie sprachlich angemessen reagieren können, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, praxisrelevante Englischkenntnisse zu erwerben und/oder Ihre Vorkenntnisse
aufzufrischen bzw. zu vertiefen. Der Workshop, der auf zwei Niveaustufen angeboten wird, richtet sich an das ganze Team der Zahnarztpraxis. Das Ziel ist, mit
ausländischen Patienten/innen besser auf Englisch kommunizieren zu können.
Stufe 1: Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. verschütteten
Vorkenntnissen und
Stufe 2: Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und aktiven Grundkenntnissen. Teilnehmerinnen der Stufe 1 können zur Festigung und Vertiefung des
Lernstoffes die Stufe 2 besuchen.
Schwerpunkt ist in beiden Workshops die mündliche Kommunikation, d.h. das
Führen von Gesprächen mit dem Patienten. Beispielhaft werden folgende Situationen behandelt:
•Begrüßung und Anmeldung
•Den Grund des Besuchs erfragen
•Auf Fragen und Wünsche eingehen
•benötigte Patientendaten einholen,
•Praxis- und Behandlungsabläufe erläutern, Termine
vereinbaren, Telefonate führen etc.
Die dafür notwendigen Idiome werden vermittelt bzw. wieder aufgefrischt und
gefestigt.
Sie lernen in kleinen Gruppen und in entspannter Atmosphäre. Anhand von didaktisch aufbereiteten Übungen, praxisnahen Simulationen sowie Sprach- und Lernspielen vervollkommnen Sie Ihre Sprachkenntnisse.
We are looking forward to seeing you.
Praxisführung und Organisation 173
Kurs 5144.1 6+1 Punkte
Zaubern als therapeutisches Mittel Magisches im Umgang mit kleinen Patienten
Kurs 5148.0 8+1 Punkte
Kommunikation in Konfliktsituationen
Konfliktbewältigung im Umgang mit Patienten
Referent
Dr. Christian Bittner • Salzgitter
Referent
Dr. Christian Bittner • Salzgitter
Termin
Freitag
Termin
Samstag
06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
07.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
Kursgebühr195,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Der Kurs soll Lust machen, andere Wege im Umgang mit unseren kleinen Patienten
zu finden und umzusetzen.
Folgende Themen werden im ersten Teil angesprochen:
•Die entwicklungspsychologischen Gegebenheiten beim Kind
und deren Auswirkungen auf unser tägliches Tun
•Wie schaffe ich optimale Rahmenbedingungen
für die Behandlung junger Patienten
•Nutzung von vorhandenen Ressourcen im Verhältnis
Behandler - Kind - Eltern bzw. Behandler - Patient
Im zweiten, praktischen Teil werden Sie mehrere leichte Zauberkunststücke
erlernen und trainieren, so daß Sie diese unmittelbar in der eigenen Praxis umsetzen
können. Sie werden staunen, wie schnell/sicher/gut/zuverlässig damit eine Verbesserung der Behandlungsbereitschaft erreicht werden kann.
Niemand von uns mag Konflikte, welche sich im täglichen Miteinander und dem
Arbeiten am Patienten ergeben, trotzdem gehören diese zu unserem „täglich Brot“.
Dieser Kurs betrachtet das Konfliktmanagment im Umgang mit dem „schwierigen“
Patienten.
•beginnend von den Möglichkeiten des Erkennens
eines sich anbahnenden Konflikts
•über die Möglichkeiten durch geschickte und lösungsorientierte
Kommunikation einen solchen zu verhindern oder ihn frühzeitig aufzugreifen
und zu einer positiven Ressource im Patientengespräch umzuwandeln
•bis hin zu den Möglichkeiten des Teams durch
Routinen solchen Konflikten vorzubeugen
Auf die Möglichkeiten der Konfliktprävention, die uns die modernen Kommunikationsmittel bieten, wird ebenso eingegangen, wie auf die richtigen Schritte und
Konsequenzen, wenn „das Kind (tatsächlich einmal) in den Brunnen gefallen ist“.
Freuen Sie sich auf einen „bezaubernden“ Kurstag.
Hands-on-Kurs
Praktische Übungen und das Erarbeiten von Checklisten für das Konfliktbewältigen runden den Tag ab.
Hands-on-Kurs
Praxisführung
Hinweis: das für die praktische Umsetzen nötige „Zaubermaterial“ wird gestellt.
174 Praxisführung und Organisation
Kurs 9111.2 6 Punkte
Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern
Kurs 9122.1 Referentin
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Die erfolgreiche ZAP - So halten Sie Ihrem
Chef den Rücken frei
Termin
Freitag
Referentin
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Kursgebühr155,– €
Termin
Samstag
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kursgebühr165,– €
27.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr
28.11.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Im Umgang mit Kindern im Alter von bis zu acht Jahren benötigen wir kommunikative Fertigkeiten die über die fachliche Expertise hinausgehen. Emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz sind bedeutsame Eckpfeiler für den Praxiserfolg und
ein glückliches Kinderlächeln.
Diese „weichen“ Fertigkeiten werden als Soft Skills bezeichnet. Sie beschreiben
persönliche Fähigkeiten und Einstellungen, die das Verhalten der kleinen Patienten
positiv beeinflussen.
Seminarinhalte:
•Faszinationsmerkmale die über den Rahmen der IP Leistungen hinaus begeistern
•IP Programm als Basis Konzept
•Motivation und Kommunikation mit: Trotzköpfen,
Rebellen, Angsthasen, Elternkindern
•Spielerisches Wegzaubern der Eltern aus dem Behandlungszimmer
•Kleine Zauberkunststücke für die Praxis
•„Mutti“ vation: Elternempfehlungen vor dem ersten Zahnarztbesuch, die
Dringlichkeit, prophylaktische Maßnahmen charmant zu erläutern, die Putzschule
als Patientenbindungsinstrument (Putzverträge, Putztagebücher etc.)
•NLP für Kinder (Zauberpunkte nutzen zur Verankerung
positiver Erlebnisse, Anleitung für Fantasiereisen etc.)
•Bedarfsorientierte Pro Argumente für Kinderbehandlungen
Ihr Terminbuch könnte eine Generalüberholung vertragen, Ihre To-do-Liste platzt
aus allen Nähten und die Themen, die aus den Teambesprechungen resultieren,
könnten endlich implementiert und zeitnah umgesetzt werden!?
Sie wünschen sich verantwortungsvolle Patienten, die Termine wahrnehmen und
nicht mit Schmerzen unangemeldet der Rezeptionistin auf den Zahn fühlen!? Das
alles wäre zu schön, um wahr zu sein?
10 Jahre Erfahrung als in house Trainerin ermöglichen es Ihre Teammitglieder in
Organisationstalente zu verwandeln! Gönnen Sie sich zukünftig mehr Zeit für substanzielle Praxisaufgaben.
Inhalte:
•lukratives Terminmanagement
•„Störfaktor Schmerzpatient“, „Stressfaktor“ VIP Patient
•Faszinationsmerkmale - der Mitbewerb ist hellwach!
•Gewinne, Gewinne, Gewinne: die Praxis aus betriebswirtschaftlicher Sicht!
•Reklamationsmanagement
•Hilfestellung der Realisierung von theoretischen Konzeptionen
Praxisführung und Organisation 175
Kurs 4063.2 5 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie
Kurs 9131.0 Referentin
ZMV Emine Parlak • Berlin
ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und
Honorarmanagement
Termin
Mittwoch 15.04.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
Referentin
Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam
Kursgebühr145,– €
Termin
Samstag
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kursgebühr225,– €
25.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für ZMV
Welche Kassenrichtlinien müssen beachtet werden, wann kann ich Privat
abrechnen? Darf ich GOZ und Bema kombinieren?
Sie erhalten Informationen zu dem Umgang mit Patienten und schlagfertige Argumente gegenüber der kostenerstattenden Stellen sowie praxisnahe Beispiele, die
gemeinsam erarbeitet werden.
Die Behandlung der Endodontie leistungsgerechnet abgerechnet! Dazu werden Sie
mit Sicherheit nach diesem Seminar in der Lage sein!
Inhalt:
•Ab und Berechnung BEMA und GOZ
•GKV Richtlinien und rechtliche Hintergründe,
•Mehrkostenvereinbarungen
•Analogberechnung gemäß GOZ § 6 Abs. 1
Die Patienten sind anspruchsvoller geworden. Damit haben der Behandlungsaufwand sowie der Einsatz hochwertiger Materialien in den letzten Jahren zugenommen. Der Gesetzgeber hat über das Patientenrechtegesetz höhere Anforderungen an die Dokumentation und Aufklärung der Patienten gestellt. Die
Abrechnung ist von diesen Regelungen indirekt betroffen. Auf der anderen Seite
prüfen die Versicherer sehr kritisch die Liquidationen, was zu zusätzlicher Korrespondenz und damit verbunden zu Zeitaufwand in der Praxis führt.
Bei diesem Expertinnentag steht das gesamte Spektrum der zahnärztlichen Abrechnung im Mittelpunkt. Wir wollen gemeinsam anhand von vielen praktischen
Beispielen erarbeiten, wie die Abrechnung in einer modernen Zahnarztpraxis vielfältig organisiert und umgesetzt werden kann.
I. Dokumentation von Leistungen
Das Patientenrechtegesetz und die wirtschaftlichen Anforderungen fordern vom
gesamten Praxisteam große Sorgfalt im Umgang mit der Dokumentation. Welche
Stolpersteine gibt es?
II. Korrespondenz mit den Kostenträgern
Das Angebot der Versicherer an die Patienten wird größer, die Prüfung der Erstattungen nimmt weiter zu. Wie reagiere ich richtig auf Anfragen der Versicherungen?
III. Gesetzliche Anforderungen an die Abrechnung
Wie setzte ich die Anforderungen an die Abrechnung in meiner Praxis um? Was
muss das Verwaltungsteam unbedingt beachten, damit es nicht zu vermeidbaren
Zeitverlusten bei der Abrechnung kommt. Wie sinnvoll ist die Zusammenarbeit mit
einem Factoringunternehmen?
IV. Formulare / Textbausteine
Welche Formulare benötige ich für meine Verwaltung/Abrechnung und wo
bekomme ich sie? Wie kann ich Vorlagen für meine Praxis selbst erstellen?
V. Urteile zu Abrechnungsfragen
Was haben die Gerichte in Abrechnungsfragen geurteilt? Wie hat sich die Argumentation verändert? Wo kann ich mir im Praxisalltag Rat holen?
VI. Preisfindung für Analogleistungen
Wenn neue Behandlungen, Materialien, Instrumente, Laser und OP-Mikroskop in
die Praxis einziehen, sollte die Preisfindung überprüft werden. Was ist erlaubt und
wie kann ich meine Preise im Rahmen der Bestimmungen gestalten.
VII. Fehlermanagement
Irren ist menschlich. Wie gehe ich mit Fehlern in der Abrechnung oder in einem Heilund Kostenplan um? Wie schule ich mein Team um Fehler zu vermeiden.
VIII. Datenschutz
Was bedeutet Datenschutz in der Zahnarztpraxis heute? Wen oder was muss ich
wovor schützen. Internet, Facebook, YouTube, ist das erlaubt in einer Praxis?
Praxisführung
Extraktion ist schon lange EX !
In der heutigen Zeit wird Zahnerhaltung großgeschrieben! Das führt dazu, das der
damit verbundene komplexe Bereich der Endodontie immer mehr in Gewicht fällt.
176 Praxisführung und Organisation
Kurs 9063.6 Kurs 0930.3 PAR komplett - Parodontologie in der
Abrechnung
Intensivseminar KFO-Laborabrechnung
Referentin
ZT Monika Harman • Bad Homburg
Samstag
Referentin
Helen Möhrke • Berlin
Termin
Termin
Mittwoch 02.09.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
Kursgebühr155,– €
8 Punkte
12.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe
Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung
von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die
gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche Leistungen kann ich dem Patienten darüber hinaus privat anbieten?
•PAR-Richtlinien
•PAR-Systematik
•Umgang mit Gutachten
•Begleitleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung
•Private Zusatzleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung
für den gesetzlich versicherten Patienten
•PAR für den privat versicherten Patienten
Ein Seminar, das die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontosebehandlung
mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt.
Ziel: Eine PAR-Abrechnung, die Spaß macht!
Das Intensivseminar bietet dem Kieferorthopäden/Zahnarzt die Möglichkeit, sein/e
Zahntechniker sowie Abrechnungsbeauftragte/n gemeinsam zu schulen.
Als Team erhalten diese umfassende Kenntnisse zu Leistungsinhalten der BEL II 2006
und der BEB 1997/2009 und deren korrekten Anwendungen- die wichtigste Voraussetzung einer kontrollierbaren und vollständigen Abrechnung.
An vielfältigen Beispielen herausnehmbarer als auch festsitzender Behandlungsapparaturen werden Leistungen visualisiert, benannt und die Dokumentation greifbar
gemacht.
Ein umfassendes Skript gibt jedem Teilnehmer die Sicherheit, die optimierte KFOLaborabrechnung sofort in den Praxisalltag zu implementieren.
Kopiervorlage Anmeldeformular 177
Alternativ per Fax an
030 414 89 67
Philipp-Pfaff-Institut
Aßmannshauser Str. 4-6
14197 Berlin
oder übers Internet
www.pfaff-berlin
.de
Ich akzeptiere die AGBs des Philipp-Pfaff-Institutes und melde mich und ggf. weitere Personen hiermit verbindlich für folgende Fortbildung(en) an:
Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!
TN 1) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
TN 2) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
TN 3) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
Privat
von der Praxis
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Telefon/Fax
E-Mail
Geburtsdatum
Teilnehmer/in ist (bitte ankreuzen)
TN 1)
TN 2)
TN 3)
ZÄ/ZA
ZÄ/ZA
ZÄ/ZA
KFO
KFO
KFO
DH
DH
DH
ZMP
ZMP
ZMP
ZMV
ZMV
ZMV
ZFA
ZFA
ZFA
ZT
ZT
ZT
Andere
Andere
Andere
Die Kursgebühr ist erst nach Rechnungslegung zu begleichen.
siehe Praxisanschrift
FBK: 2015
Rechnungsadresse
Ort, Datum
Unterschrift
Praxisstempel
Praxisführung
Meine Kontaktdaten sind
Mannigfaltige Möglichkeiten außerhalb der Praxistätigkeit: Studiengänge
(z. B. Zahnmedizin, BWL, Gesundheitsmanagement, Medizinische Pädagogik),
→
→
→
Referententätigkeit, Ausbildung neuer Azubis u. v. m.
(DH) Dentalhygieniker/in
(12 Monate nebenberuflich)
1 Jahr Berufserfahrung
(ZMV) Zahnmedizinische/r
Verwaltungsassistent/in
(7 Monate nebenberuflich)
(ZMP) Zahnmedizinische/r
Prophylaxeassistent/in
(6 Monate nebenberuflich)
1 Jahr Berufserfahrung
ZFA – Ein Beruf mit Zukunft
(Ausbildungsdauer 3 Jahre)
Einzelkurse:
Abrechnung, Assistenz,
Kommunikation u. v. m.
(ein- oder mehrtägig)
Personenregister 213
Adler, Dr. med. Yael�������������������������������������������������������������������������������������������������46, 186
Angermaier, Dr. Ulrich��������������������������������������������������������������������������41, 56, 77, 94, 186
Asselmeyer, Dr. rer. biol. hum. Theresia�����������������������������������������������������������������95, 186
Becker, Dr. Solveig���������������������������������������������������������������������������������������������������86, 187
Bittner, Dr. Christian�����������������������������������������������������������������������������������������������173, 188
Blomeyer, Dipl.-Ing. Jost�����������������������������������������������������������������������������������������97, 188
Blunck, OA Dr. Uwe�����������������������������������������������������������������������99, 137, 138, 143, 188
Boerger, Dr. Natalie�������������������������������������������������������������������������������������������������84, 188
Buhtz, Dr. Dieter�������������������������������������������������������������������������������������������������������79, 189
Busch, DH Katrin���������������������������������������������������������������������������������������������������129, 189
Csides, OSÄ Dr. Maria������������������������������������������������������������������������������������ 85, 144, 189
Davidenko, Claudia�����������������������������������������������������������������������������������������������159, 189
Decker, Dipl. Betriebsw. (BA) Theresa�����������������������������������������������������������������159, 190
Deschner, Prof. Dr. James������������������������������������������������������������������������������ 44, 116, 190
Diehl, Dr. Andrea��������������������������������������������������������������������������� 57, 95, 96, 97, 98, 190
Dommisch, PD Dr. Henrik������������������������������������������������������������������������������������������������44
Dommisch, Prof. Dr. Henrik ���������������������������������������������������������44, 116, 120, 130, 190
Edelhoff, Prof. Dr. Daniel�������������������������������������������������� 46, 77, 88, 116, 135, 148, 191
Engel, DH Sandra�������������������������������������������������������������������������������������������� 44, 116, 191
Fanghänel, Prof. Dr. Jochen������������������������������������������������������������ 48, 90, 105, 134, 191
Feierabend, Dr. Stefanie ���������������������������������������������������������������������������������������144, 191
Filippi, Prof. Dr. Andreas��������������������������������������������������������������� 41, 54, 83, 88, 91, 191
Finke, OA Dr. Christian������������������������������������������������������������������������������������ 48, 134, 192
Freigang, Dr. Horst������������������������������������������������������������������������� 41, 50, 76, 80, 86, 192
Friedmann, Prof. Dr. Anton���������������������������������������������������������������������������� 44, 116, 192
Fritsch, Dipl.-Psych. Katja Nathaly�����������������������������������������������������������������������165, 192
Ganß, Prof. Dr. Carolina�������������������������������������������������������������������������������������������37, 193
Georgi, Dr. Marco�������������������������������������������������������������������������������������������� 42, 134, 193
Gerstenberger, Dr. Arnt�������������������������������������������������������������������������������� 149, 159, 193
Gleditsch, Dr. Jochen��������������������������������������������������������������������������41, 55, 76, 193, 201
Goppert, Dr. Marco ���������������������������������������������������������� 46, 77, 88, 116, 135, 148, 194
Habersack, Dr. Karin ���������������������������������������������������������������������������������������������112, 195
Halling, Dr. Dr. Frank�����������������������������������������������������������������������������������������������84, 195
Hannak, Dr. Veronika�����������������������������������������������������������������������������������������������78, 195
Hannak, OA Dr. Wolfgang���������������������������������������������������������������������������� 151, 152, 195
Harth, Dr. Uwe������������������������������������������������������������������ 41, 52, 94, 100, 108, 111, 196
Hasund, Prof. Dr. Asbjörn���������������������������������������������������������������������������� 112, 195, 196
Hefer, Dr. Susanne���������������������������������������������������������������������������������������������������78, 196
Heinz, Dr. Bernd���������������������������������������������������������������������������������������������� 44, 116, 196
Huhn, Dr. Christoph�����������������������������������������������������������������������������������������������136, 197
Hägewald, PD Dr. Stefan������������������������������������������������������������������������44, 116, 118, 195
Jepsen, OÄ Dr. Karin �������������������������������������������������������������������������������������� 44, 116, 197
Jepsen, Prof. Dr. Dr. Søren�������������������������������������������������������41, 44, 116, 121, 196, 197
Jervøe-Storm, OÄ PD Dr. Pia-Merete������������������������������������������������������������ 44, 116, 198
Just, Manfred�������������������������������������������������������������������������������������������������� 82, 161, 198
Kahl-Nieke, Prof. Dr. Bärbel �������������������������������������������������������������������������� 48, 134, 198
Kaup, OA Dr. Markus������������������������������������������������������������������������������������ 142, 148, 198
Klein, DH Simone�������������������������������������������������������������������������120, 125, 127, 131, 199
Klein, Dipl.-oec. Hans-Dieter�����������������������������������������������������165, 166, 171, 172, 198
Kossak, Dr. Hans-Christian���������������������������������������������������������������������������� 48, 134, 199
Kotsch, Dipl.-Betriebsw. Anja��������������������������������������������������������������������� 169, 175, 199
Krastl, Dr. Gabriel��������������������������������������������������������������������������������������������������������������42
Krastl, Prof. Dr. Gabriel�������������������������������������������������������������������������������������������134, 199
Kühl, OA Dr. Sebastian���������������������������������������������������������������������������������������54, 88, 200
Lambrecht, Prof. Dr. Dr. J. Thomas�������������������������������������������������������������������54, 88, 200
Lenhard, Dr. Markus �������������������������������������������������������� 46, 77, 88, 116, 135, 148, 201
Manhart, Prof. Dr. Jürgen���������������������������������������������������������������������������� 141, 153, 201
Markert, Dr. Hans Ulrich�����������������������������������������������������������������������������������55, 76, 201
Meyer, Prof. Dr. Dr. h. c. Georg ���������������������������������������������������������������������� 99, 110, 201
Meyer-Lückel, Prof. Dr. Hendrik���������������������������������������������������������������������������137, 202
Mezynski, Dr. Elisabeth von�����������������������������������������������������������������������������������82, 211
Möhrke, Helen������������������������������������������������������������119, 156, 157, 167, 168, 176, 202
Nickel, Dr. Wolf-Richard �����������������������������������������������������������������������������������������97, 202
Nobel, OÄ Dr. Christiane�����������������������������������������������������������������������������������78, 79, 203
Obermeyer, Dr. Martina��������������������������������������������������������������������������������� 80, 166, 203
Otte, Dr. Henning�������������������������������������������������������������������������������������������� 42, 134, 203
Pelizaeus, Heilpraktikerin Renata���������������������������������������������������������������������������98, 204
Petschler, Dr. Michael������������������������������������������������������������������������42, 84, 89, 134, 204
Potente, Dr. Harald���������������������������������������������������������������������������������������������������78, 204
Prof. Dr. Jörg Weimann, D.E.A.A. �������������������������������������������������������������������������������� 211
Psenicka, Dr. Holger���������������������������������������������������������������������������������������� 90, 105, 204
Psenicka, Dr. Nina ����������������������������������������������������������������������������������90, 105, 119, 205
Puhlmann, Heike�����������������������������������������������������������������������������������������������57, 95, 205
Radmann, Dr. Jeannine�������������������������������������������������������������������������������������������86, 205
Randelzhofer, Dr. Peter���������������������������������������������������� 46, 77, 88, 116, 135, 148, 205
Regensburger, DH Regina�������������������������������������������������������������������������������������125, 206
Richter, Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen���������������������������������������������������� 104, 150, 206
Riedl-Hohenberger, DDr. Margit �������������������������������������������������������������� 56, 77, 94, 206
Roloff, Dr. Tania ���������������������������������������������������������������������������������������������� 48, 134, 206
Sachs, Dr. Martin���������������������������������������������������������������������������������������������������129, 207
Schacher, OÄ Dr. Beate���������������������������������������������������� 46, 77, 88, 116, 135, 148, 207
Schmidt, Annette �������������������������������������������������������������������������������������������������124, 207
Schmidt-Westhausen, Prof. Dr. Andrea Maria�����������������������������������������������������85, 208
Schmierer, Dr. Albrecht�������������������������������������������������������������������������������������50, 76, 208
Schwarzott, Dr. Dr. Udo�������������������������������������������������������������������������������� 163, 208, 209
Schäfer, Prof. Dr. Edgar ���������������������������������������������������������������������������������� 42, 134, 207
Schönherr, Dr. Petra�������������������������������������������������������������������������������������������������78, 208
Schütz, PD Dr. Gerhard������������������������������������������������������������������������������ 50, 76, 80, 208
Simonis, OÄ Dr. Anette�������������������������������������������������������������������������������������������79, 209
Smeets, Prof. Dr. Dr. Ralf���������������������������������������������������������������������������������������118, 209
Splieth, Prof. Dr. Christian H.����������������������������������������������������������� 48, 81, 134, 142, 209
Stamm, Dr. Oliver �������������������������������������������������������������������������������������������������139, 209
Strietzel, OA PD Dr. Frank Peter �����������������������������������������������������������������������������79, 210
Taubenheim, Lothar �������������������������������������������������������������������������������������� 85, 144, 210
Titze, Heilpraktikerin Barbara���������������������������������������������������������������������������������98, 210
Trapp, Dr. Christine�������������������������������������������������������������������������������������������������163, 210
Vesper, PD Dr. Dr. Meikel�����������������������������������������������������������������������������������89, 91, 210
Wiedenmann, DH Ulrike����������������������������������������������������������������������106, 127, 131, 211
Wiemann, Dr. Annette �������������������������������������������������������������������������������������57, 96, 212
Zehner, Dr. Gisela��������������������������������������������������������������������������������������48, 81, 134, 212
Zeleni, Dr. Hildegard�����������������������������������������������������������������������������������������������48, 134
Özdemir, DH Aydan�����������������������������������������������������������������������������������������������129, 203
214 Personenregister
Jansen, Prof. Dr. Marc��������������������������������������������������������������������������������������������������197
Mielke, Prof. Dr. Martin������������������������������������������������������������������������������������������79, 202
Hülsmann, Prof. Dr. Michael����������������������������������������������������������41, 42, 134, 146, 197
Ratka-Krüger, Prof. Dr. Petra�������������������������������������������46, 77, 88, 116, 135, 148, 206
Radlanski, Prof. Dr. Ralf J.���������������������46, 77, 88, 108, 109, 113, 116, 135, 148, 205
Biffar, Prof. Dr. Reiner������������������������������������������������������������������������������������������� 151, 187
Frankenberger, Prof. Dr. Roland������������������������������ 41, 46, 77, 88, 116, 135, 148, 192
Attin, Prof. Dr. Thomas��������������������������������������������������������������������42, 99, 134, 137, 186
Weischer, Prof. Dr. Thomas��������������������������������������������������������������������������������� 105, 211
Großbölting, RA Dr. Ralf������������������������������������������������������������������������������������� 163, 194
Linke, Rainer ���������������������������������������������������������������������������������������� 44, 116, 170, 201
Bartha, RA Wolf Constantin������������������������������������������������������������������������������� 159, 187
Wagner, Regine�������������������������������������������������������������������������������������������160, 172, 211
Allmendinger, Stephan�����������������������������������������������������������������������������������55, 76, 186
Lauzat, Thomas��������������������������������������������������������������������������������������������������� 159, 200
Müller-Kröncke, WP/StB. Dr. Florian����������������������������������������������������������������� 163, 202
Bandel, ZÄ Anne������������������������������������������������������������������������������������������������� 136, 187
Bahr, ZÄ Corinna����������������������������������������������������������������������������������������������������83, 187
Schrade, ZAH/ZFA Wanda���������������������������������������������������������������������������������������������79
Otto, ZÄ Rebecca�������������������������������������������������������������������������������������������81, 142, 203
Krueger-Janson, ZA Ulf��������������������������������������������������������������������������������������� 138, 199
Doliwa, ZÄ Uta�������������������������������������������������������������������������������������������������57, 95, 190
Boer, ZA Wolfgang-M. ��������������������������������������������������������������������������������������� 145, 188
Göpfert, ZFA Annette �������������������������������������������������������149, 156, 160, 163, 168, 193
Grau, ZMF Nicole������������������������������������������������������������������������������������������������� 129, 194
Graw, ZMF Nicole�������������������������������������������������������������������������������126, 130, 174, 194
Schmid, ZMP Genoveva������������������������������������������������������������������������������������� 124, 207
Kühn, ZMV Brigitte����������������������������������������������������������������������������164, 169, 171, 200
Gramenz, ZMV Claudia������������������������������������������������������������� 156, 163, 168, 170, 194
Parlak, ZMV Emine ���������������������������������104, 135, 143, 150, 161, 164, 167, 175, 204
Harman, ZT Monika�������������������������������������������������������������������������������������110, 176, 196
Berliner
20.
Prophylaxetag
Mit begleitender Dentalausstellung
Wissen, Tipps, Kontakte
Fr. /Sa. 04.-05.12.2015
Das Philipp-Pfaff-Institut wird erneut ein interessantes und vielseitiges
Programm mit zukunftsweisenden Themen und anerkannten Experten
für Sie vorbereiten. Das bewährte Konzept behalten wir bei: Am ersten
Tag können Sie Ihre Kenntnisse in verschiedenen Workshops vertiefen.
Am Folgetag stellen Fachreferenten im Rahmen einer Vortrags­­reihe
aktuelle Forschungsergebnisse vor und geben zahlreiche Tipps für den
Praxis-Alltag.
Während des 20. Berliner Prophylaxetages haben Sie gleichzeitig Gelegenheit, eine Dental­ausstellung zu besuchen.
Unverbindliche
Das Programm erscheint im 3. Quartal 2015 und ist ab
Programmanforder
ung
diesem Zeitpunkt auch auf unserer Homepage unter
per E-Mail an:
www.pfaff-berlin.de einzusehen.
info@pfaff-berlin
.de
216 Interessenschwerpunkte
Interessenschwerpunkte
Interessenschwerpunkte
Sie möchten zukünftig über aktuelle Kursangebote
SieSie
möchten
möchten
zukünftig
zukünftigüber
überaktuelle
aktuelleKursangebote
Kursangebote
am
Philipp-Pfaff-Institut
informiert
werden?
amamPhilipp-Pfaff-Institut
Philipp-Pfaff-Institutinformiert
informiertwerden?
werden?
– dann kreuzen Sie bitte Ihre Themenschwerpunkte in der Tabelle an. Mit der Zusendung erklären Sie sich einverstanden, dass
– dann
–Ihre
dann
kreuzen
kreuzen
Sie Philipp-Pfaff-Institut
Sie
IhreIhre
Themenschwerpunkte
Themenschwerpunkte
in der
in verwaltet
der
Tabelle
Tabelle
an.
an.
Mitzur
Mit
der
der
Zusendung
Zusendung
erklären
erklären
Sie Sie
sichsich
dassdass
IhreIhre
Daten
Daten
beim
beim
Daten
beim
elektronisch
und
individuellen
Kursinformation,
z.einverstanden,
B.einverstanden,
per E-Mail und
Philipp-Pfaff-Institut
Philipp-Pfaff-Institut
elektronisch
elektronisch
verwaltet
verwaltet
und
und
zur
zur
individuellen
individuellen
Kursinformation,
Kursinformation,
z.
B.
z.
per
B.
per
E-Mail
E-Mail
und
und
Post
Post
verwendet
verwendet
werden.
werden.
Ihre
Ihre
Post verwendet werden. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.
Daten
Daten
werden
werden
nicht
nicht
an Dritte
an Dritte
weitergegeben.
weitergegeben.
KurseKurse
für Studenten/Berufseinsteiger/Assistenten
für Studenten/Berufseinsteiger/Assistenten
Ich bin:
Ich (bitte
bin: (bitte
ankreuzen)
ankreuzen)
ZÄ/ZAZÄ/ZA
Titel/Name/Vorname
Titel/Name/Vorname
(in Druckbuchstaben)
(in Druckbuchstaben)
Titel/Name/Vorname (in Druckbuchstaben)
Persönliche
Persönliche
E-Mail
E-Mail
Adresse
Adresse
(in Druckbuchstaben)
(in Druckbuchstaben)
DH DH
ZMF ZMF
ZMP ZMP
ZMV ZMV
Persönliche E-Mail Adresse (in Druckbuchstaben)
Datum/Unterschrift
Datum/Unterschrift
Datum/Unterschrift
Praxisstempel
Praxisstempel
ZFA ZFA
Ich bin: (bitte ankreuzen)
ZÄ/ZA
DH
ZMF
ZMP
ZT ZT
ZMV
Andere
Andere
Per Pe
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Berufskundevorlesung
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2014 P:\OE-05
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Marketing\Flyer
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& Anmeldeformulare\Indesign\2014\Flyer_Interessenschwerpunkte
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mit Assistenten_Version001_Stand_2014_04_29.indd
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Andere
Praxisstempel
www.pfaff-berlin
.de
FBK 2015
Anmeldeforular 217
Alternativ per Fax an
030 414 89 67
Philipp-Pfaff-Institut
Aßmannshauser Str. 4-6
14197 Berlin
oder übers Internet
www.pfaff-berlin
.de
Ich akzeptiere die AGBs des Philipp-Pfaff-Institutes und melde mich und ggf. weitere Personen hiermit verbindlich für folgende Fortbildung(en) an:
Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!
TN 1) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
TN 2) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
TN 3) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
Meine Kontaktdaten sind
Privat
von der Praxis
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Telefon/Fax
E-Mail
Geburtsdatum
Teilnehmer/in ist (bitte ankreuzen)
TN 1)
TN 2)
TN 3)
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ZMP
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Andere
Andere
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Die Kursgebühr ist erst nach Rechnungslegung zu begleichen.
siehe Praxisanschrift
FBK: 2015
Rechnungsadresse
Ort, Datum
Unterschrift
Praxisstempel
218 Allgemeine Geschäftsbedingungen
Anmeldung und Anerkennung der AGB
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Brief, E-Mail oder Telefax an: Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Straße 4-6, 14197 Berlin • E-Mail: [email protected] •
Telefax: 030 4148967 • Telefonische Auskünfte: 030 414725-0 • Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen, telefonische Anmeldungen sind nicht möglich. Die
Anmeldefrist endet – wenn nicht anders angegeben – 21 Tage vor Beginn des Kurses. Bitte geben Sie unbedingt neben Ihrer Kontaktanschrift auch eine
Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse an, unter der wir Sie ggf. auch kurzfristig erreichen können. Mit der Anmeldung werden die Allgemeinen
Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts anerkannt. Eigenen anderslautenden AGB der Teilnehmer oder Referenten wird hiermit höchstvorsorglich
widersprochen.
Anmeldebestätigung und Rechnung
Die Anmeldung des Teilnehmers gilt als angenommen, wenn wir nicht innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Anmeldung die Ab­leh­nung erklärt haben. Sie
erhalten eine Anmeldebestätigung, die Sie zur Teilnahme am Kurs berechtigt. Bitte überweisen Sie die Kursgebühr nach Erhalt der Rechnung unter Angabe der
Kundennummer, der Rechnungs­nummer und der Kursnummer auf das in der Rechnung angegebene Konto. Die Zustellung der Rechnung erfolgt in der Regel
ca. 21 Tage vor Beginn des Kurses. Die Zahlung hat bis spätestens sieben Tage vor Beginn des Kurses zu erfolgen. Wird die Kursgebühr nicht fristgerecht gezahlt,
erfolgt eine einmalige kostenpflichtige Mahnung. Sollte eine Zahlung nicht rechtzeitig erfolgen, behält sich das Institut vor, den Kursplatz an andere Interes­
senten zu vergeben. In diesem Fall erfolgt eine Mitteilung über die anderweitige Vergabe des Kursplatzes.
Leistungsumfang
Die Kursgebühr umfasst die Teilnahme am Kurs, die Kursunterlagen, in der Regel Tagungsgetränke und Imbiss sowie – soweit im Fortbildungskatalog gesondert vermerkt – auch sonstige Leistungen. Jeder Kursteilnehmer erhält eine Teilnahmebestätigung und ggf. Fortbildungspunkte in Anlehnung an die
Richtlinien des gemeinsamen Beirats Fortbildung der BZÄK und DGZMK. Bei Verlust der Teilnahmebestätigung fallen für die Ausstellung eines Duplikats
10,00 € Be­ar­beitungsgebühr an. Bei einigen Kursen wird den Teilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn eine Materialliste zugesendet. Die darauf enthaltenen
Materialien sind von den Teilnehmern selbst anzuschaffen und zum Kurs mitzubringen.
Rücktritt des Teilnehmers (Abmeldung) bzw. Übertragung auf einen Ersatzteilnehmer
Eine Abmeldung von einem Kurs ist möglich und bis spätestens 21 Tage vor Kursbeginn kostenfrei. Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Nach diesem Termin
sowie bei Nichterscheinen bzw. Abbruch der Teilnahme ist die volle Kursgebühr zu entrichten. Erstattungen für nicht vollständig abgenommene
Leistungen können nicht erfolgen. Dies gilt auch, wenn die unterlassene Teilnahme auf höherer Gewalt beruht. Der Begriff „Kurs“ umfasst bei mehrtägigen
Veranstaltungen und den Strukturierten Fortbildungen/Curricula immer alle Teile und Bausteine. Sie können Ihren Kursplatz bis zu 21 Tage vor Kursbeginn auch
kostenfrei auf einen Ersatzteilnehmer übertragen. Danach fallen für die Ummeldung 20,00 € Bearbeitungsgebühr an. Auch bei einer Übertragung des
Kursplatzes ist eine eigene schriftliche Anmeldung des Ersatzteilnehmers erforderlich.
Änderungsvorbehalt des Philipp-Pfaff-Instituts
Änderungen (z. B. Ausfall oder Wechsel von Referenten, Veränderungen des Kursprogramms) bleiben vorbehalten. Bei wesentlichen Änderungen werden die
Teilnehmer umgehend informiert. Sollte ein Kurs abgesagt werden, erfolgt die Erstattung der Kursgebühr nach schriftlicher Bekanntgabe der Bankverbindung
durch den Teilnehmer. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.
Kursunterlagen
Die Kursunterlagen des Philipp-Pfaff-Instituts stehen exklusiv den Kursteilnehmern zur Verfügung, sie unterliegen dem Urheberrechtsschutz und dürfen nicht
– auch nicht auszugsweise – ohne Einwilligung vervielfältigt oder verbreitet werden. Das Philipp-Pfaff-Institut behält sich insoweit alle Rechte vor. Ton- und
Videomitschnitte sowie Fotografieren u. ä. sind nicht zulässig.
Datenschutz
Die uns übermittelten Daten der Kursteilnehmer werden digital gespeichert und zur internen Kursverwaltung und zur Kursinformation verwendet.
Sie werden nicht an Dritte weitergegeben.
Haftung und Salvatorische Klausel
Das Philipp-Pfaff-Institut haftet während der Veranstaltungen nicht für Beschädigungen, Verlust und Diebstahl von Gegenständen jeder Art. Die Haftung des
Philipp-Pfaff-Instituts und deren Mitarbeiter ist auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz beschränkt. Sollte eine Bestimmung in diesen Geschäftsbedingungen
unwirksam sein oder werden, so wird hiervon die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt. An die Stelle der unwirksamen
Bestimmungen treten die gesetzlichen Regelungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung.
Impressum
Philipp-Pfaff-Institut • Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH • Postanschrift: Aßmannshauser Straße 4-6, 14197 Berlin •
Tel: 030 414725-0 • Fax: 030 4148967 • E-Mail: [email protected] • www.pfaff-berlin.de • Sitz der Gesellschaft: Berlin • Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg,
HRB 46 830 • Geschäftsführer: Dr. Thilo Schmidt-Rogge • Bankverbindungen: Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG, IBAN DE38 3006 0601 0003 5496 74, BIC (SWIFT
Code) DAAEDEDD • HypoVereinsbank AG, IBAN DE11100208900355988600, BIC (SWIFT Code) HYVEDEMM488
Mitglieder des Fachbeirats: Dr. Cornelia Gins, ZA Jens Füting, Dr. Stefan Herder, Univ.-Prof. Dr. Ralf Radlanski, Dr. Matthias Müller.
Produktion: Brühlsche Universitätsdruckerei GmbH & Co KG
Fotoquellen: ZÄK/Taffelt (Vorwort Dr. Schmiedel), Peter Adamik (Mitarbeiterfotos), Philipp-Pfaff-Institut
Das Fortbildungsprogramm erscheint jährlich.
Stand: Dezember 2014

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