Zeitlos Ausgabe Mai/Juni 2016 - Evangelische Altenpflege in

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Zeitlos Ausgabe Mai/Juni 2016 - Evangelische Altenpflege in
Ausgabe 3
5. Jahrgang
ZEITLOS
Die Zeitschrift der Evangelischen Altenpflege
Bergisch Gladbach
Besuch im
Wildpark Dünnwald
Mai / Juni
2016
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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leserinnen und Leser,
Endlich ist es wieder soweit! Auf den Terrassen des Helmut-Hochstetter-Hauses lebt die grüne Oase auf.
Die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes konnten gemeinsam
mit den Bewohnern die ersten warmen Tage nutzen und
die hauseigene Gärtnerei bewundern. Zudem wurde der
Frühling schon ausgiebig genutzt und so einige Ausflüge unternommen!
Und langsam kommt auch die Vorfreude auf die bevorstehenden Sommerfeste
im Juni in den Senioreneinrichtungen auf.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe und eine schöne
sonnige Zeit.
Waldemar Janneck
Pflegedienstleitung
Gottesdienst in der
Gnadenkirche
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Nur Geduld
Die ersten warmen Tage des Jahres müssen genutzt werden
und so beschlossen wir Anfang April, einen Ausflug in den
Wildpark Dünnwald zu machen.
So sonnig wie der Tag startete, waren schnell drei Bewohner
gefunden, die gerne mitfahren würden! Nicht weit ist die
Anreise und so fanden wir uns schon bald mitten im Wald
wieder, wo bereits alle Sträucher und Baume in zartem
hellgrün zu blühen begonnen hatten. Wir konnten uns gar
nicht satt sehen an diesem schönen Anblick. Und so war es
auch nur halb so schlimm, dass die Tiere erst einmal auf sich warten ließen. Immer am
Gehege entlang liefen wir durch den Wald und hielten eifrig Ausschau, doch bis auf ein
paar Krähen, die mächtig Lärm von sich gaben, bekamen wir lange Zeit nichts zu sehen.
Und so beschränkte sich unsere Freude erst einmal auf
den Sonnenschein, das Vogelgezwitscher und die
Anemonen am Wegesrand. Nach einer Weile zeigten sich
in weiter Ferne ein paar Wisente, die aber einfach nicht
näher kommen wollten. Hätten wir doch mal ein Fernglas
eingesteckt!
Wir beschlossen, uns erst einmal ein wenig zu stärken
und hofften, anschließend ein wenig mehr Glück zu
haben! Im Café „Wildwechsel“ gab es Kaffee, Kakao und
Kuchen, den wir uns auf der Sonnenterrasse so richtig
schmecken ließen.
Und siehe da: Zurück an den Gehegen kamen nun plötzlich auch die Tiere zum
Vorschein, auf die wir so sehsüchtig gewartet hatten: Rehe, Wildschweine und sogar
ihre Jungen, die Frischlinge, konnten wir beobachten! Wir ließen uns viel Zeit und die
Bewohner freuten sich sichtlich über den Anblick der Tiere.
Schließlich machten wir uns zufrieden und mit einem Lächeln im Gesicht wieder auf den
Heimweg.
Nora Heinen
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Wer steckt denn gleich den Kopf in den Sand?
- Die Straußenfarm in Emminghausen Ein vorösterlicher Besuch bei leider sehr
kaltem Wetter führte uns mit einer Reihe von
Senioren nach Emminghausen zur
Straußenfarm.
Dort wurden wir freundlich im SouvenirLaden empfangen und zu einer Führung über
die Farm eingeladen.
Am Zaun begrüßte uns Falco, ein smarter
Vogelstrauß, etwa 2,50 m groß und 135 kg
schwer. Wenn er seine Damen beschützen
möchte, plustert er sich beeindruckend auf,
geht auf die Zehenspitzen und misst dann
imposante 3 m Höhe! Der Hahn hat schwarzes Gefieder, davon setzen
sich die Schwungfedern der Flügel und die des Schwanzes weiß ab.
Sogleich folgte der Hinweis, nicht zu nahe an den Zaun zu treten, denn
Vogelstrauße können in dieser Stimmung
ohne Anstrengung den hohen Zaun
überwinden und auch töten. Ihre Beine haben
zwei Zehen, die mit ihren 10 cm langen
Krallen als Waffen dienen.
Falco breitete die Flügel aus und signalisierte
uns die Balz, also Obacht geboten!
Seine zwei Hennen trugen fades, bräunliches
Gefieder und kamen neugierig dazu.
Vogelstrauße sind die größten lebenden
Vögel der Erde, sie haben eine
Laufgeschwindigkeit von bis zu 70 km/h.
Dementsprechend sind die Gehege der Tiere
für viel Auslauf angelegt.
5
Beim Gang über die
Farm sammelte die
ein
oder
andere
Bewohnerin einzelne
Straußenfedern. Die
Straußenvögel
sind
nicht zum Fliegen
geeignet, dafür sind
sie einfach zu schwer.
Für den Menschen
besonders wertvoll sind das Fleisch und die Federn. Die Federn nehmen
besonders gut Staub auf. Im Souvenir-Laden finden wir Schmuck aus
Straußeneiern sowie Lampen, Seifen, Taschen aus Straußenleder und
sogar Straußenleberwurst.
In der Kühltruhe wartete das reservierte Straußenei von der Größe eines
„Footballs“ auf uns. Ein Straußenei geht auf Reisen…
Das glänzende Ei verließ nun Emminghausen und rollte mit uns nach
Bergisch Gladbach ins Helmut-HochstetterHaus.
Humoriges: Ein faszinierter Bewohner
gönnte sich zudem ein ausgepustetes Ei auf
einem kunstvollen Holzständer. Im HelmutHochstetter-Haus trickst er damit seine
Besucher aus, er schaltet das Licht aus und
nur das Ei leuchtet rötlich und grün. Er
witzelt dann „Seht ihr, es lebt!“ Dann stellt
sich heraus, dass er eine Leuchte mit
Farbwechsler hinein gehangen hat.
Barbara Vollbach
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Ein Osterbrunch für unsere Senioren
- Brunchen mit großem Überraschungsei Über ein ausgedehntes Frühstück, hinein bis in die
Mittagsstunden, luden wir unsere Bewohner im HelmutHochstetter-Haus zu einem Brunch „Rund ums Ei“ ein.
Viele Tage im Vorfeld wurden die Leckereien zum Teil
vorbereitet, Servietten gefaltet und Dekorationen zusammen
gestellt.
Die Senioren des ganzen Hauses ließen sich verwöhnen,
begrüßt wurden sie mit Sekt und Orangensaft. Rührei und
Gemüse-Omelette wurden am Kochfeld von Herrn Spinzig
frisch zubereitet.
Am festlich österlich gedeckten Tisch konnte Platz
genommen werden. Gelbe Tulpen auf die Servietten gebunden und für jeden
Bewohner ein Ei im Glas auf Kerbelschmand-Sauce verschönerten die Gedecke.
Herzhafte Gerichte waren Nudel-GemüseAufläufe,
Spargelröllchen
und
eine
besondere Mango-Kürbissuppe, die alle
gerne probierten.
Süßes, wie frisch gebackener Möhrenkuchen,
dekorative Muffins und Cupcakes rundeten
den Brunch ab.
In einer Esspause wurde nun am Kochfeld
das Straußenei mühevoll ausgepustet. Das Eivolumen war vergleichbar mit 25
Hühnereiern und reichte noch für zahlreiche leckere Omelettes! Das ausgepustete
Ei schmückte planmäßig den Ostergottesdienst, ein besonderes Ei im Fokus!
Viele liebe Helfer ließen diesen Vormittag zu einem harmonischen Ostereinstieg
werden.
In diesem Fall trifft zu: Viele Hände, schönes Ende!
Barbara Vollbach
7
Ostereier färben bei Kaffee und Kuchen
Am 23. März saßen, wie jeden Mittwochnachmittag, die
Gäste beim Kaffeeklatsch zusammen und schmausten
leckeren Kuchen. Dabei schauten sie sich die neuste
Ausgabe der Hauszeitung „Zeitlos“ an, in der die drei
Gäste beim Rätsel gewonnen hatten.
Sie freuten sich über den Gewinn, den sie bekamen:
Leckere Schoko-Eier, die hübsch verpackt und
vorbereitet auf den Tischen standen. Als der letzte
Schluck Kaffee getrunken und der letzte Bissen Kuchen
gegessen war, ging es los mit dem Eierfärben.
Zuerst wurden die Schüsseln mit dem Wasser und
der Farbe vorbereitet. Dann wurde alles in die Mitte
des Tisches gestellt, wo auch schon die fertig
gekochten Eier standen.
Die Eier wurden nach und nach in die Farbe
getaucht und 5 Minuten lang beobachteten wir, wie
sie sich langsam von weiß zu bunt färbten. Es gab
blaue, gelbe, grüne, rote und lila Eier und es wurden
20 Stück gefärbt.
Nachdem sie getrocknet waren, wurden schöne
Aufkleber auf die Eier geklebt, sodass sie noch hübscher wurden. Dann
machten wir mit Schokolade und den selbst gefärbten Eiern kleine
Osternester für die Angehörigen, die sich später sehr freuten. Am Schluss
wurden noch zwei Lieder gesungen und dann ging’s wieder nach Hause.
Melanie Molitor
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Liebe ehrenamtliche Mitarbeiter,
endlich hat der Frühling Einzug gehalten. Die Temperaturen klettern stetig nach oben und die
Tage werden länger. Auch uns zieht es immer mehr nach draußen und unsere Bewohner genießen die ersten warmen Sonnenstrahlen. Aber nicht nur das bessere Wetter tut unseren Bewohnern gut, auch Ihre regelmäßigen Besuche und Angebote sind für viele Bewohner ein fester Bestandteil ihres Alltags geworden auf den sie sich immer wieder auf‘s neue freuen.
Denn genauso wichtig wie die Sonne draußen für die Blumen und Pflanzen ist, ist auch die
Sonne, die Sie in die Herzen unserer
Bewohner zaubern.
Die Bewohner und Mitarbeiter freuen
sich auf Ihre Besuche.
Herzliche Grüße,
Barbara Ciupke
Ehrenamtskoordinatorin
Der nächste Rote Faden findet statt am
Mittwoch, dem 25.05.2016 um 18 Uhr
im Andachtsraum Haus Quirlsberg.
Das Thema wird vorher per Aushang bekannt
gegeben.
Um Anmeldung
wird gebeten.
FÜR FOLGENDE ANGEBOTE WERDEN NOCH HELFER GESUCHT
Sommerfeste
Wir feiern in unseren beiden Häusern wieder unsere jährlichen Sommerfeste. Am 17. Juni im
Haus Quirlsberg und am 24. Juni im Helmut-Hochstetter-Haus. Beide starten jeweils um 14:00
Uhr und werden ca. bis 17:00 Uhr gehen. Für musikalische Unterhaltung und das leibliche
Wohl ist wie immer gesorgt. Wir würden uns freuen wenn Sie uns bei den Sommerfesten ein
wenig helfen möchten, sei es beim Bewohnertransfer, dem Verteilen des Essens oder einfach
nur indem Sie Zeit für unsere Bewohner mitbringen.
Ehrenamtliche Angebote
Auch im neuen Jahr 2016 suchen wir weiterhin Menschen die bereit sind unsere alltägliche Arbeit zu unterstützen und unseren Bewohnern ein paar schöne Stunden zu bereiten. Sei es
durch Einzelbesuche, Kleingruppenangebote oder die Begleitung von Veranstaltungen. Wenn
Sie sich gerne ehrenamtlich betätigen möchten und gerne mit Menschen zusammenarbeiten,
freue ich mich darauf von Ihnen zu hören. Gemeinsam finden wir mit Sicherheit eine passende
Möglichkeit für Sie.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:
Barbara Ciupke
Ehrenamtskoordinatorin
Tel.: 02202 – 1225903, Email: [email protected]
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG!
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13. Mai – Uwe Häbel
01. Mai – Renate Schumacher
13. Mai – Maria Sladek
02. Mai – Werner Hardenacke
19. Mai – Ruth Trojek
10. Mai – Ivica Bujadinovic
19. Mai – Gertrud Winter
12. Mai – Bernhard Diederich
23. Mai – Ursula Röhrig
12. Mai – Margarete Teppert
27. Mai – Elisabeth Ksiazek
16. Mai – Gilda Renske
05. Juni – Gisela Schäfer
24. Mai – Helene Ricke
06. Juni – Marianne Lenaerts
26. Mai – Margot Hardenacke
07. Juni – Karl Schäfer
06. Juni – Ingrid Jerusalem
08. Juni – Heinrich Vonrhein
10. Juni – Margot Heinze
19. Juni – Martha Koll
15. Juni – Diethard Stein
28. Juni – Rosemarie Warich
29. Juni – Edda Rieß
WIR BEGRÜßEN IN UNSEREN HÄUSERN
Helmut-Hochstetter-Haus
Marlis Bertram – Gudrun Eggebrecht
Margarethe Steinbüchel – Wilhelm Steinbüchel
Haus Quirlsberg
Agnes Nebel – Karin Schulze – Jenö Varga
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IN GEDENKEN AN DIE VERSTORBENEN
BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER
Der Tod ist ein Tor
und nicht das letzte.
Florencio Sánchez
Heribert Asselborn – Heinz Bethkenhagen – Erna Egger
Elisabeth Fehl – Margarete Klein – Helene Melzer
Brigitte Müller – Margit Stüwe – Gertrud Trost – Luise Wolf
SEELSORGE , HOSPIZDIENST UND TRAUERBEGLEITUNG
Für ein Gespräch und Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiter des Hospizdienstes
„Die Brücke“ sowie die Mitarbeiter der Katholischen und der Evangelischen Seelsorge unter den folgenden Telefonnummern zur Verfügung. Für Auskünfte sprechen Sie auch gern die Mitarbeiter in den Senioreneinrichtungen an.
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Hospiz Die Brücke – Begleitung am Lebensende und Trauerbegleitung
Georg Kerkhoff, Silvia Schmidt, Ute Reher, Luzia Jennrich
www.hospiz-diebruecke.de – Tel.: 02202/186 77 28
Kath. Seelsorge –Gemeindereferentin Ingrid Witte
02202/28 38 13
Ev. Seelsorge – Dr. Rainer Fischer
02202/122-1088, E-Mail: [email protected]
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Nur die Harten kommen in den Garten
Der April macht zwar was er will, ob Regen, Kälte oder
Sonnenschein, da fallen unsere Bewohner nicht drauf rein.
An einem Tag wärmen uns die ersten Sonnenstrahlen beim
Töpfe reinigen den Rücken. Und am nächsten wärmen uns
wieder unsere Winterjacke,
Wolldecken und heißer Kaffee.
Aber nichts desto trotz
begrüßen wir mit einem
Lächeln den Frühling und
freuen uns auf die bunten Farbtupfer, die
aufspringenden Knospen und das erste Grillfest.
Barbara Vollbach
Besuch des Haus Quirlsberg auf dem
Gladbacher Wochenmarkt
Der Bergisch Gladbacher Wochenmarkt lockt uns jeden
Mittwoch in die Stadt. Schon im Vorfeld freuen sich die
Bewohner auf das frische Obst und Gemüse mit seinen
vielen verschiedenen Farben.
Und jetzt im Frühling bietet auch
noch die Natur viele bunte Blumen
und frisches Grün. Das zaubert jedem
Bewohner ein Lächeln ins Gesicht.
Bei warmem Wetter genießen wir
zum Schluss noch einen leckeren Kaffe oder Kakao.
Nach einem schönen Vormittag machen wir uns mit fröhlichen Gesichtern
gegen Mittag langsam auf den Rückweg.
Tonia Bosen
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Einblicke in die Theatergruppe
Maikäfer flieg
A: „Marienkäfer fliege,
dein Vater ist im Kriege,
deine Mutter ist in Engelland
Engelland ist abgebrannt.“
B: „Das geht so:
Maikäfer flieg!
Dein Vater ist im Krieg,
deine Mutter ist in Pommerland,
Pommerland ist abgebrannt
Maikäfer flieg!“
A: „Aber die Maikäfer sollen ja nicht fliegen, die sollen sitzen bleiben, damit
wir sie fangen können.“
B: „Ist ja nicht schwer. Guck mal, wie viele ich schon habe! Summ summ
summ!“
A: „Sind die schön! Schade, die ins Feuer zu werfen!“
B: „Meine kommen auch nicht ins Feuer, sondern in den Hühnerstall.“
A: „Früher haben die Leute Maikäfersuppe und sogar kandierte Maikäfer
gegessen.“
B: „Ih, das ist ja eklig!“
A: „Haha, guck mal, wie der sich aufbläst!“
B: „Komm, gehen wir weiter!“
B setzt sich die Mütze auf: „Aaahhh!“
A: „Was hast Du?“
B: „Da, in meiner Mütze!“
B holt einen Käfer unter der Mütze hervor.
Quicklebendig
13
NEUE MITARBEITER – EIN KLEINES PORTRAIT
Daria Zur-Domiter
Altenpflege-Assistentin
Helmut-Hochstetter-Haus
Wohnbereich 2
Nicolas Rossa
Auszubildender zum
Altenpfleger
Haus Quirlsberg
Wohnbereich A
Ankica Starc
Altenpflege-Assistentin
Helmut-Hochstetter-Haus
Wohnbereich 2
ANEKDÖTCHEN AUS DEM ALLTAG
Eine Bew
ohnerin
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Sie: „A
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14
OMAS REZEPTE UND RÄTSEL
Donauwelle
Zutaten
Für den Teig
300g Mehl
200g Zucker
200g Butter
5 Eier
125 ml Milch
1/2 P. Backpulver
2 EL Kakaopulver
2 Gläser Kirschen
Für den Belag
800 ml Milch
2 Tüten Puddingpulver (Vanille)
4 EL Zucker
250 g Butter
250 g Schokoglasur
Zubereitung
Aus Mehl, Backpulver, Zucker, Butter, Eiern und Milch einen Rührteig herstellen. Den
Teig in zwei Hälften teilen und unter die eine Hälfte das Kakaopulver rühren. Den hellen Teig auf ein gefettetes Backblech geben, darauf den dunklen Teig streichen und
die abgetropften Kirschen darüber verstreuen. Bei 175 °C ca. 30 Minuten backen.
Für den Belag aus Milch, Puddingpulver und Zucker einen Pudding kochen. Ein wenig
abkühlen lassen, dann die Butter unterrühren. Die Creme auf den abgekühlten Kuchen geben, die Schokoglasur im Wasserbad schmelzen und auf der Creme verstreichen.
&
Rätsel
Der Dom ist das Wahrzeichen von Köln.
Doch wissen Sie auch, wie hoch er ist?
a.) 134 m
b.) 215 m
c.) 157 m
Lösung: ………………………………………………………………..
Name und Anschrift: …………………………………………...
Einsendeschluss ist der 15.06.2016.
Die Lösung des Rätsels aus der letzten Ausgabe lautet „Schlüsselblume“.
Die Gewinner sind Loni Höller, Angelika Fußwinkel und Heinrich Broich.
Herzlichen Glückwunsch!
&
FESTE , FEIERN UND MUSIKALISCHE HÖHEPUNKTE
Haus Quirlsberg
01. Mai
Maifeier
Beginn 15:00 Uhr im Innenhof/Andachtsraum
09. Mai
Theateraufführung „Quicklebendig“ (Bewohnertheatergruppe)
Beginn 15:30 Uhr im Andachtsraum
10. Mai
Musikalischer Nachmittag mit dem Refrather Musikkreis
Beginn 15:30 Uhr im Andachtsraum
17. Juni
Sommerfest mit dem Duo Glücksstern
Beginn 14:00 Uhr, bei guten Wetter im Innenhof, Aushang folgt
08. Juli
Konzertnachmittag mit Guido Goodridge
Beginn 15:30 Uhr im Andachtsraum
13. Juli
Der Nostalgieexpress kommt
ab 14 Uhr in den Wohngruppen
Helmut-Hochstetter-Haus
01. Mai
Maifeier
Beginn: 10:00 Uhr im Foyer
09. Mai
Theateraufführung „Quicklebendig“ (Bewohnertheatergruppe)
Beginn 10:30 Uhr im Gemeinschaftsraum 4. Etage
24. Mai
Musikalischer Nachmittag mit dem Refrather Musikkreis und den
SternSingern
Beginn um 15:30 Uhr im Speisesaal
03. Juni
Konzertnachmittag mit Guido Goodridge
Beginn 15:30 Uhr im Speisesaal
24. Juni
Sommerfest mit dem Bewohnerchor SternSinger und den Mutzbacher
Alphornbläsern
Beginn 14:00 Uhr im Speisesaal/Terasse, Aushang folgt
14. Juli
Der Nostalgieexpress kommt
ab 14 Uhr auf den Wohnbereichen
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TELEFONNUMMERN UND KONTAKTE
Impressum
Die Hauszeitung der Ev. Altenpflege Bergisch Gladbach ist eine sechsmal jährlich erscheinende Zeitschrift für
Bewohner, Gäste, Kunden, Angehörige, Besucher, ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter.
Ev. Altenpflege Bergisch Gladbach - An der Jüch 47-49 - 51465 Bergisch Gladbach
Tel. 02202/122-0
Redaktion: Nora Heinen
E-Mail: [email protected]
Im Internet: www.evk-altenpflege.de
Auflage: 644 Exemplare
Layout: Nora Heinen
Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dr. Harald Januschewski