LESEPROBE PSYCHO GIRL STORY LUTZ C. FREY © 2013

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LESEPROBE PSYCHO GIRL STORY LUTZ C. FREY © 2013
LESEPROBE
PSYCHO GIRL STORY
© 2013 Lutz C. Frey
www.LutzCFrey.de
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LUTZ C. FREY
LESEPROBE
PSYCHO GIRL STORY
LUTZ C. FREY
Psycho Girl Story
Eine makaber-erotische Kurzgeschichte
von
Lutz C. Frey
Kostenlose Leseprobe
Sie erhalten das Buch auf
www.lcfrey.com/psycho-girl-story/
sowie auf
www.Amazon.de
© 2013 Lutz C. Frey
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PSYCHO GIRL STORY
LUTZ C. FREY
Deutsche Erstveröffentlichung
© 2013 Lutz C. Frey
Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie,
Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des
Autors reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme
verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Alle in diesem Roman beschriebenen Personen sind fiktiv.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein
zufällig und nicht beabsichtigt.
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Covergestaltung & Layout:
Ideekarree Medien Leipzig
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PSYCHO GIRL STORY
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Nora hatte sich noch nie da unten angefasst. Zum Waschen, klar, und
wenn sie sich nach dem Pipimachen sauberwischte. Aber sie hatte sich
noch nie so da unten angefasst, und auch sonst niemand. Nora glaubte
nicht, dass ihr das sonderlich viel bringen würde.
Sie war vielmehr davon überzeugt, das es ihr ganz bestimmt nichts
bringen würde, sich da unten oder irgendwo anders zu berühren und
gnade Gott dem Jungen, der sich dergleichen in den Kopf setzte! Oder
dem Mädchen, was das betraf. Wie Susi Winter, die es einmal bei ihr
versucht hatte. Susi war damals ein quirliger Blondschopf, vielleicht
Einssechzig groß, mit einem straffen kleinen Arsch, dessen stramme
Rundungen schon bald erschlaffen würden, wenn aus dem allseits
beliebten Sport-Ass eine Hausfrau und Brutmaschine geworden war.
Was vermutlich eher früher als später passieren würde.
Schließlich war Susi Winter auch deshalb an der Schule so beliebt, weil
sie gewissen außerschulischen Aktivitäten ganz und gar nicht abgeneigt
war. Mit anderen Worten: Sie hatte vermutlich bereits jedem Jungen an
der Schule, der nicht auf den ersten Blick zum Fortlaufen aussah, einen
geblasen, mindestens. Ekelhaft. Außerdem trank und rauchte Susi und
vernachlässigte ihren Körper auf eine Weise, die ihr dieser spätestens
dann übelnehmen würde, wenn sie mit dem regelmäßigen Sport
aufhören und die Zwanzig überschritten haben würde. Dann hieß es
plötzlich Bye-bye-süßes-Flittchen und Hallo-pummelige-Hausfrau.
Jedenfalls hatte Susi Winter in der Achten einmal auf dem Schulklo
versucht, Nora anzufassen, da unten. Sie hatten nebeneinander an den
Waschbecken gestanden und im Spiegel ihre Dekolletees verglichen,
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was soweit in Ordnung war. Im Vergleich zu Susis deutlich sichtbaren
Erhebungen hatte Nora damals kaum etwas gehabt, dass man als Brüste
bezeichnen konnte und bis heute hatte sich daran auch nur wenig
geändert. Was ebenfalls in Ordnung war.
Plötzlich war Susi hinter sie getreten und hatte in einer blitzschnellen
Bewegung ihre kleine Hand in den Bund von Noras Jeansshorts
gesteckt, was allerdings überhaupt nicht mehr in Ordnung war.
Susi hatte gekeucht, rötliche Flecken auf den Wangen bekommen und
aufgeregt zu kichern begonnen, aber nicht besonders lange. Nora hatte
die Hand des blonden Mädchens gepackt und die Knochen ihrer Finger
knacken hören, als sie den Arm des Mädchens auf dessen Rücken
gedreht und sie durch die Toilettentür auf den Gang hinaus befördert
hatte, wo Susi Winter, der kleine Liebling der Schule, im Schwung ihrer
Bewegung gegen einen der Metallspinde gekracht war. Als Susi am
Boden vor den Spinden gelegen hatte, war in ihren weit aufgerissenen
Augen die unausgesprochene Frage Warum? deutlich zu sehen gewesen
und dann hatten ihre Augen von ersten Tränen gefunkelt wie kleine
Edelsteine. Nora hatte sie angelächelt. Das hatte gut getan. Und würde
der kleinen Schlampe eine Lehre sein.
Nachdem sich Susi (mit einer kleinen, blutenden Platzwunde am Kopf
und ein paar Abschürfungen an der Schulter) wieder aufgerappelt hatte,
war sie heulend den Gang entlang davon gelaufen und Nora seitdem
stets aus dem Weg gegangen.
Kurz darauf war Susi-Baby nicht mehr so beliebt gewesen, ganz
besonders nicht, nachdem Nora den anderen Mädchen, und auch einigen
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Jungs im Vertrauen erzählt hatte, dass Susann Winter eine echte Lesbe
war, die versucht hatte, sie anzumachen.
Aus dem einst so beliebten Mädchen war ein paar Monate später ein
hässliches Entlein mit schwarz gefärbten Haaren (sie färbte den Ansatz
selten nach und sah dadurch noch mehr nach einer billigen Nutte aus,
fand Nora) und einem furchtbar geschmacklosen Piercing im Nabel ihres
zunehmend wabbeligen Bauches geworden.
Irgendwann war sie aus dem Leichtathletik-Club geflogen, weil die
Mädchen dort befürchteten, von ihr betatscht zu werden. Die paar Jungs,
die den jetzt verzweifelt fleißigen Mund der ehemaligen Musterschülerin
noch in Anspruch nahmen, taten das gewöhnlich heimlich, nach etlichen
Bier und stritten anschließend jede romantische Verbindung zu Susi ab.
Nora stellte sich vor, dass sie das Mädchen anschließend ins Gras
schubsten und auslachten. Davon kam sie manchmal.
Das einzige Mal, dass Nora danach noch etwas von Susi Winter hörte,
war, als diese für zwei Wochen nicht in der Schule erschienen war.
Später kam heraus, dass sie im Hinterhof irgendeines Clubs von
mehreren Typen vergewaltigt worden war. Beziehungsweise sich
stockbesoffen von ihnen hatte ficken lassen, vermutete Nora. Davon war
sie - Wunder über Wunder, kleine Susi-Schmusi - schwanger geworden
und hatte das Kind schließlich abgetrieben. Das Bauchfett hatte sie
allerdings genau wie das hässliche Piercing behalten.
Spätestens nach dem Aufenthalt im Krankenhaus war aus der einstmals
fröhlichen kleinen Susi eine müde, kraftlose Erscheinung mit stumpfen,
stets verheulten Augen und ekelhaft fettigem Haar geworden, die man
problemlos für Mitte Dreißig hätte halten können, mindestens. Ein paar
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Wochen später war die Schule aus gewesen, Streber-Susi hatte den
Abschluss gerade so geschafft.
Wahrscheinlich war sie inzwischen drogensüchtig und verdingte sich,
ihrer Bestimmung gemäß - und zur großen Freude ihrer bescheuerten
Eltern - als Hure. Nora musste gelegentlich schmunzeln, wenn sie an die
kleine Episode vor dem Waschraum dachte.
Manchmal war das Leben eben doch gerecht.
ENDE DER LESPROBE
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Psycho Girl Story
Eine makaber-erotische Kurzgeschichte
Augenzwinkernd makaber…wortgewandt und sprachgewaltig.
Die junge Nora scheint ein Ausbund der Freundlichkeit – zuvorkommend,
hilfsbereit und immer lächelnd wird sie schnell zum Liebling aller Kolleginnen in
ihrer neuen Firma. Doch hinter der hübschen Maske des schüchternen Mädchens
lauert eine grausame Psychopathin – auf der Suche nach Liebe, Lust und
Erfüllung ihrer unfassbaren Fantasien.
Als sie ihrem wesentlich älteren Chef verfällt, glaubt sich das junge Mädchen am
Ziel ihrer seltsamen Träume und versucht mit allen Mitteln, ihn für sich zu
gewinnen. Und da sie ein sehr böses Mädchen ist, stehen ihr eine Menge Mittel zur
Verfügung.
Skrupellos räumt sie jedes Hindernis aus dem Weg, das sich zwischen sie und
ihren Vorgesetzten stellt.
Eine rasante Steilfahrt in den Abgrund menschlicher Verderbtheit
Das Verlangen des ungleichen Paars erreicht immer neue, schwindelerregende
Höhen auf der Suche nach dem ultimativen Kick. Werden sie auch die letzte
Grenze überschreiten?
Traum oder Realität? Tauchen Sie ein in die verzerrte Welt eines eiskalten
Engels!
Das verstörende Debüt des Horrorschriftstellers Lutz C. Frey ist eine mitreißende
Novelle, in der sich alles um die erwachende Sehnsucht eines jungen Mädchens
dreht. Welche geheimen Fantasien treiben die schöne, aber eiskalte Nora um, und
wie weit wird sie gehen, um zu erreichen, was sie möchte?
Lassen Sie sich in einen rasenden Strudel des Verlangens ziehen – denn:
Auch Psychopathinnen brauchen Liebe!
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Psycho Girl Story
Eine makaber-erotische Kurzgeschichte
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PSYCHO GIRL STORY
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BLUE
Jake Sloburn Horrorthriller
"Die beste Fortsetzung, die ich je gelesen habe!"
"Der Hammer!"
"Genial wie King."
"Es ist wie eine Sucht, ich konnte das Buch einfach nicht
weglegen."
"4/4 Punkten. Mit Sternchen."
“… Stephen King mit einer gehörigen Portion
Selbstironie.”
“Ganz großes Kino – Geheimtipp!”
BLUE – Jake Sloburn Horror Nr. 2
Ein Familienvater dreht grundlos durch. Am Strand wird die Leiche eines unbekannten
jungen Mannes gefunden. Ein verliebter Teenager verfügt plötzlich über Superkräfte und
auf dem Friedhof über der Stadt ist regelrecht die Hölle los.
Port, einst ein pittoreskes Fischerstädtchen und eine beliebte Touristenmetropole, wird von
seltsamen Mächten heimgesucht, seit die Fabrik auf den Hügeln über der Stadt steht. Nun weht
ein rauer Wind durch die alten Gassen des heimgesuchten Küstenortes. Ein tödlicher Wind.
Jede Menge schräger Gestalten, obskurer Rituale und merkwürdiger Begebenheiten mit meist
tödlichem Ausgang – Das sind die Zutaten von Jake Sloburns zweitem Abenteuer. Atemlose
Spannung für Horrorfreaks mit einer ausgeprägten Vorliebe für pechschwarzen Humor.
Willkommen in Port, New Hampshire – wo nichts ist, was es zu sein scheint.
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Als E-Book und Taschenbuch erhältlich.
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NEST
Jake Sloburn Horrorthriller
"Großes Kopfkino!"
"Cool, unappetitlich, spannend. Absolute Leseempfehlung!"
"Flüssiger Schreibstil, Spannung vom Anfang an, Sex und
natürlich literweise Blut – L.C. Frey hat Talent und ‘ne
Menge kranker und abartiger Ideen."
"… konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen."
"Grandioser Geschichtenerzähler lässt die Puppen tanzen Unbedingte Leseempfehlung!"
NEST – Jake Sloburn Horror Nr. 1
Aus Lust wird Ekstase...
Vier Jugendfreunde um die 30 wagen sich zum ersten Mal in ein Bordell. Das abgelegene Haus
am Waldrand scheint der richtige Ort zu sein, um sich ihren geheimsten Wünschen hinzugeben.
Tatsächlich scheinen die außergewöhnlich hübschen Mädchen hier über ganz besondere
Fähigkeiten in Liebesdingen zu verfügen.
...und aus Ekstase wird Tod.
Doch plötzlich verschwindet einer der Jungs nach dem anderen und der Lusttaumel gerät zu
einer irren Nachtfahrt in den Strudel des blanken Horror.
Die Mädchen sind weit mehr, als sie zu sein scheinen - wenn sich der Horror und die Lust des
Fleisches vereinen.
Nie war das Grauen anziehender. Ein abgründiges Lesevergnügen aus der bizarren Welt
des Jake Sloburn.
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Als E-Book und Taschenbuch erhältlich.
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NEU von Lutz C. Frey:
DRAAKK
etwas ist erwacht
Horror-Thriller
“Furchteinflößend glaubwürdig. Ein bisschen, als würde
Stephen King für AKTE X schreiben.”
“L.C. Frey ist beängstigend.”
Eine Welt, die in Chaos und Paranoia versinkt. Morbide
Träume, vor denen niemand sicher ist. Gierige Machtspiele
auf dem Rücken von Milliarden Menschen. Ist das noch
Fiktion oder die verstörende Weltsicht eines kranken Hirns?
Oder ist es ganz einfach die Wahrheit?
Ein Wanderer findet einen düsteren Monolithen, der seit
Jahrmillionen in einem gigantischen Höhlensystem unter den
Alpen liegt. Unheilvolle Albträume suchen die Menschen heim
und verändern sie. Ein blasphemisches Experiment jenseits aller
Vorstellung gerät außer Kontrolle. Ein gefallener Wissenschaftler
und seine Tochter werden von einem erbarmungslosen Konzern
durch halb Europa gejagt, während der weltweite Krieg um
Informationen in vollem Gange ist.
Inmitten dieses Wahnsinns sucht ein Mann nach Vergebung.
“Schonungslos brisant, hochaktuell und immer nah am Menschen – so schreibt Lutz C. Frey.”
Der deutsche Spitzenwissenschaftler Dr. Peter Singer quält sich in der Quarantänestation eines geheimen
Forschungslabors aus einer ungewöhnlich tiefen Narkose. Eigentlich war er nach Hamburg zurückgekehrt, um
einige private Dinge zu regeln. Äußert unangenehme Dinge, deren Erledigung er eigentlich gern noch ein wenig
länger aufgeschoben hätte. Zum Beispiel für immer.
Doch dann hatte ihn sein übellauniger Chef im Hotel erreicht. Was schließlich irgendwie dazu geführt haben musste,
dass er gerade mit einem Mordskater und einer dicken Nadel im Arm in diesem vermaledeiten Krankenhausbett
erwachte.
Wenn er sich doch bloß erinnern könnte, was genau eigentlich an diesem Abend passiert war. Und was zum
Teufel die auffallende Stille und die flackernde Notbeleuchtung auf den verlassenen Fluren der
Krankenstation zu bedeuten hatten…
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Als E-Book und Taschenbuch erhältlich.
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Demnächst mehr.
Immer frisch.
Auf
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PSYCHO GIRL STORY
LUTZ C. FREY
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Newsletters monatlich einen Amazon-Gutschein in Höhe von 10 Euro.
Und glauben Sie mir, ich schreibe bei Weitem lieber Geschichten als
Newsletter - also keine Angst, ich werde Sie mit dem Zeug nicht
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Neuerscheinungen bleiben - und damit verbundene Rabattaktionen,
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Ding jederzeit abbestellen, sollte ich Ihnen einmal auf die Nerven gehen
- was ich natürlich nicht hoffe.
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Herzlichst,
Ihr
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PSYCHO GIRL STORY
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Impressum
Ein Telefon besitzt Lutz C. Frey nicht und seine Adresse möchte er auch
nicht öffentlich bekannt geben, was nicht wirklich verwunderlich ist.
Schließlich rennen dort draußen jede Menge Verrückte herum und
manche von denen haben sogar Aktentaschen. Aktentaschen!
Des Weiteren sieht sich Lutz als Autor in erster Linie seinen Lesern und
erst in zweiter (oder vielleicht auch erst vorletzter) Instanz einem
Rechtssystem verpflichtet, welches seiner persönlichen Auffassung nach
lediglich das Attribut “Absurd” verdient. Und das auch nur, weil Lutz
ein sehr wohlmeinender Mensch ist.
Um der Impressumspflicht dennoch genüge zu tun, sind hier die
Kontaktdaten einer kleinen Firma in Leipzig angegeben, die sich in
Lutz’ Auftrag um alles kümmert, was den Inhalt dieser Publikation
betrifft - versprochen!
Sollten Sie wirklich nichts Besseres mit Ihrer wertvollen Lebenszeit
anzustellen wissen, schreiben Sie doch die an.
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