Pressemappe Kolumbien

Transcrição

Pressemappe Kolumbien
K
KOLUMBIEN
ist ein Land, das davon träumt, der Welt sein wahres Gesicht zu
zeigen. Ein Land voller Farben, Düfte, reizenden Städte und
unvergleichlichen Landschaften.
Ein Land mit 42 Millionen Einwohnern, die die Touristen mit offenen
Armen und viel Leidenschaft in ihren Herzen empfangen, damit sie sich
wie zu Hause fühlen.
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Kolumbien bietet eine große Abwechslung
an Landschaften, eine reichhaltige Artenvielfalt und unendlich viele Traditionen, die
dazu einladen, das Land zu bereisen, um
ein Abenteuer mit den angenehmsten
Überraschungen zu erleben. Das Land
vereint, auf das gesamte Territorium verteilt,
vielfältige Klimazonen, angefangen von den
Tropen, über den ewigen Schnee auf den
Gipfeln der Anden, bis hin zu den warmen
Stränden der Karibik, der Üppigkeit des
Amazonasurwaldes und den kargen Wüsten
der Guajira–Halbinsel.
Kolumbien bietet unzählige zu entdeckende
Reiserouten, mit Themen wie Geschichte,
Archäologie, Gastronomie zum Genießen,
Kultur,
Kunst,
Traditionen,
Folklore,
Volksfeste, etc. Das wertvollste jedoch sind
die Kolumbianer selbst: freundliche und
liebenswürdige Menschen, ein Volk mit einer
großen Ausstrahlungskraft.
GEOGRAFISCHE LAGE
Im
äußersten
nordwestlichen
Zipfel
Südamerikas gelegen, ist Kolumbien das
einzige Land des Subkontinentes mit
Küsten sowohl am Atlantischen als auch am
Pazifischen Ozean. Das Land erstreckt sich
auf einer Fläche von 1.141.748 km²
(Festland und Inseln) sowie einer Wasserfläche von 928.660 km². Im Landesinneren
grenzt Kolumbien an Panama, Venezuela,
Brasilien, Peru und Ecuador. Im Meer
grenzt es an Costa Rica, Nicaragua, Honduras,
Jamaica, die Dominikanischen Republik und
Haiti.
Kolumbien liegt zwischen dem 4. südlichen
und dem 12. nördlichen Breitengrad und dem
67. und 79. östlichen Längengrad. Das Land
liegt nahe am Äquator, das Klima wird von
den Passatwinden, der Feuchtigkeit und der
Höhe über dem Meeresspiegel bestimmt: Je
höher
gelegen,
umso
niedriger
die
Temperarturen. Es gibt zwei sogenannte
„Jahreszeiten“, die sich fast über das
gesamte Land in zwei Regenperioden von
April bis Juni und von August bis November
sowie zwei Sommerzeiten aufteilen. Das
Land genießt das ganze Jahr über eine
konstante Helligkeit, mit einer gleichen
Anzahl an Tages- wie Nachtstunden.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Ausdehnung
Fläche (Festland und Inseln):
1.141.748 km²
Wasserfläche:
928.660 km²
Hauptstadt
Bogotá- Hauptstadtbezirk
Bevölkerung
42 Millionen Einwohner (77% leben in
Städten und 33% auf dem Land)
Amtssprache
Spanisch
Regierungsform
Demokratische Regierung – Präsident:
Álvaro Uribe Vélez
Landeswährung
Kolumbianischer Peso
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Bogotá
BOGOTÁ
KULTURELLE HAUPTSTADT
Fläche: 1.587 km²
Bevölkerung
8 Millionen Einwohner
Durchschnittstemperatur: 14°C
Läden und den rhythmischen Trubel in den
Straßen zu beobachten. Die Stadt bietet Kultur
in allen Bereichen, von interessanten Museen,
verlockenden Theaterangeboten, klassischen
Konzerten bis hin zu Diskotheken, sowie ein
breites gastronomisches Angebot.
Um Bogotá richtig kennenzulernen, sollte
man mehrmals kommen. Es ist unmöglich,
die Stadt auf einer einzigen Reise zu
entdecken und zu genießen. Auf einer
ausgedehnten Hochebene - 2600 Meter
über dem Meeresspiegel - gelegen, ist sie
eine
Weltstadt
mit
acht
Millionen
Einwohnern unterschiedlichster Herkunft.
Heute
ist
Bogotá
eine
moderne,
multikulturelle
und
multi-ethnische
Hauptstadt, die mit den internationalen
Trends der Kunst, der Mode, der
Wissenschaft und der Technologie mitgeht.
Sie
bietet
alle
Möglichkeiten
und
Annehmlichkeiten des modernen Lebens,
ohne dabei Bräuche der Kolonialzeit
verloren zu haben, die sich immer noch in
den historischen Stadtvierteln halten.
Bogotá ist der ideale Ausgangspunkt, um
Kolumbien kennenzulernen. Die Stadt
verfügt auf Grund des Hochlandklimas über
gemäßigte
Temperaturen.
Das
gut
ausgebaute Verkehrsnetz des Landes läuft
in der Hauptstadt zusammen und von ihrem
Flughafen gelangt man praktisch in alle
Landesgebiete.
IBERO-AMERIKANISCHES
THEATERFESTIVAL
17 Tage lang führen mehr als 30 Länder die
besten Theaterstücke aus ihrem Repertoire
auf. Zahlreiche Umzüge füllen die Stadt mit
Farben, Darbietungen von Straßenkünstlern,
Marionettenspielern und Pantomimen.
WELTHAUPTSTADT DES BUCHES
Am 17. Juni 2005 wurde Bogotá in Paris von
der UNESCO zur „Welthauptstadt des
Buches für das Jahr 2007“ ernannt. Diese
Auszeichnung wurde der Stadt, dank ihres
Engagements,
die
fast
8
Millionen
Einwohner zum Lesen und Schreiben
anzuregen und ihnen den Zugang zu
Büchern zu verschaffen, zuteil.
Die Stadt verfügt über:
•
•
Es ist faszinierend durch die Straßen von
Bogotá zu schlendern, das pulsierende
Leben, die Straßenstände, die Vielzahl an
•
•
102 öffentliche Bibliotheken,
eine bedeutende Verlagsindustrie
mit
ca.
294
Verlagen
und
Vertretungen großer Verlagshäuser
in spanischer Sprache
619 Buchhandlungen
stetig
eine
bedeutende
und
wachsende
Gruppe
aktiver
Schriftsteller,
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Bogotá
die sich sowohl auf Landes- als auch
auf internationaler Ebene einen Namen
gemacht haben
• den Nationalen Literaturpreis “Ciudad
de Bogotá” (Stadt Bogotá), der die
Arbeiten der aufstrebenden kolumbianischen Schriftsteller auszeichnet
• neuartige, zum Lesen motivierende
Förderprogramme, wie „Libroal Viento“
(das Buch in der Luft), eine Kollektion
klassischer
Literatur,
die
die
Stadtverwaltung kostenlos in der Stadt
in den Umlauf gebracht hat
• ein sich ständig ausbreitendes Netz an
staatlichen und privaten Vereinigungen,
deren Bemühung es ist, allen
Menschen den Zugang zum Buch und
der Lektüre zu ermöglichen.
IBERO-AMERIKANISCHE
KULTURHAUPTSTADT
Die „Unión de Ciudades Capitales de
Iberoamérica“-UCCI (Hauptstädtevereinigung von Ibero-Amerika) in Spanien,
ernannte Bogota 2007 zum zweiten Mal zur
ibero-amerikanischen Kulturhauptstadt.
UNVERGESSLICHE ORTE
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Das Restaurant „Andrés Carne de
Res“
Die Salzkathedrale von Zipaquirá
Der Ort Villa de Leyva
Das Goldmuseum
Das Nationalmuseum
Der Bolívar-Platz
Die Lagune von Guatavita
Die Zona T (Restaurantzone)
Die Zona G (Restaurantzone)
Die Zona C (Restaurantzone im
historischen Zentrum „Candelaria“)
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Cartagena de Indias
CARTAGENA DE INDIAS
CIUDAD HEROICA (HEROISCHE STADT)
Oberfläche
616 km²
Bevölkerung
1.000.000 Einwohner
Durchschnittstemperatur
28 °C
Mit Geschichten von Piraten, ihren goldenen
Stränden, ihrer Architektur, ihren Festen und
ihrer Küche, ist Cartagena de Indias das
Lieblingsziel der kolumbianischen und
ausländischen
Touristen.
Ganz
zu
schweigen von ihren berühmten Kino-,
Musik- und Literaturfestivals.....
Cartagena ist einfach einzigartig.
Bald wurde die Stadt durch ihre Bedeutung
als Umschlagplatz für Handelswaren wie
Gold und Sklaven zu einem der wichtigsten
spanischen Häfen.
Aufgrund dieser Tatsache kamen viele
Piraten in die Stadt. Und um sie vor
möglichen Angriffen zu schützen, wurden
rund um die Stadt diverse Festungen und
eine Stadtmauer von insgesamt 11 km
Länge errichtet.
Diese
koloniale
Stadt
der
lateinamerikanischen Karibik ist eines der
Haupttouristenziele Kolumbiens, ebenso wie
ein bedeutender Dreh- und Angelpunkt für
Handel,
Tagungen,
Gipfeltreffen und
Kongresse.
Die Stadt liegt im nordwestlichsten Zipfel
Kolumbiens, in einer der schönsten Buchten
von Amerika.
Das ganze Jahr über herrscht ein sonniges
Klima mit durchschnittlichen Temperaturen
von 28°C, schönen Stränden und warmem
Wasser, das zu jeder Zeit des Jahres
Touristen anzieht.
Die zwischen dem XIV. und XIX.
Jahrhundert errichtete Kolonialstadt bietet
heute architektonische Kleinode in Form von
Bürgerhäusern, religiösen, militärischen und
Regierungsgebäuden und ist so ein
lebendiges Zeugnis ihrer Geschichte.
Am 11. November 1811 erzielte Cartagena
de Indias durch die Ernennung zur ersten
Provinz der spanischen Krone ihre
Unabhängigkeit. Ein Datum, das heute noch
gefeiert wird.
WELTKULTURERBE
Als Juwel der spanischen Krone wurde sie
1533 von Pedro Heredia mit dem Namen
„Cartagena de Poniente” (Cartagena des
Westens) gegründet, um sie von der
spanischen Stadt „Cartagena de Levante“
(Cartagena des Ostens) in der Region von
Murcia unterscheiden zu können.
1984 wurde Cartagena von der UNESCO
zum historischen Weltkulturerbe ernannt.
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Cartagena de Indias
HAUPTANZIEHUNGSPUNKTE
VON
CARTAGENA DE INDIAS
Cartagena de Indias weist eine Reihe von
Merkmalen auf, die die Besucher nicht
gleichgültig lässt. Die Stadt verbindet
Koloniales mit Modernem, Kultur mit
Freizeit, Ruhe mit Abwechslung, und bietet
ein
reichhaltiges
Angebot
an
Unternehmungen.
UNVERGESSLICHE ORTE
Besonders reizvoll ist ein Spaziergang durch
die Straßen von Cartagena de Indias, die von
Musik und Menschen erfüllt sind und ein
farbenfrohes Bild abgeben.
DIE VON STADTMAUERN UMGEBENE
INNENSTADT
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•
Der Uhrenturm
Die Kathedrale (1612)
Die Kirche und das Kloster von
San Pedro Claver (1580)
Die Kirche und das Kloster von
Santo Domingo (1698)
Das Goldmuseum
Der Inquisitionspalast (1776).
VERTEIDIGUNGSANLAGEN UND
UMGEBUNG
•
Dazu gehören Kutschfahrten durch die
koloniale
Innenstadt,
Museen,
eine
abwechslungsreiche Küche, Boutiquen und
die
Möglichkeit
für
verschiedenste
Sportarten. Darüber hinaus ist die Stadt
Ausgangspunkt für Karibik-Kreuzfahrten.
•
•
•
Das Haus von Rafael Núñez (Ende
des XIX. Jahrhunderts).
Die Stadtmauern
Die Burg San Felipe de Barajas.
Das Kloster „La Popa“.
Cartagena de Indias bietet im Stadtgebiet
auf einer Länge von 19 Kilometern Strände:
Bocagrande, Castillogrande, El Laguito,
Marbella, La Boquilla, Playa Blanca (Barú),
die alle mit dem gleichen beständig
warmen Klima aufwarten.
Außer dem Sonnenbad können die
Besucher tropische Getränke genießen
oder
einen
von
den
traditionellen
„Palanqueras” (Obstfrauen) zubereiteten
Obstsalat essen. Nach einer 40-minütigen
Bootsfahrt gelangt man zu einer Reihe von
Inseln: Der Inselgruppe von San Bernardo,
den Inseln Tierrabomba und Barú sowie
den Rosario-Inseln, die als Naturschutzgebiete für Flora und Fauna bekannt sind.
Der Besucher, der sich entschließt, bis
dorthin zu reisen, findet ein breites Angebot
an komfortabel ausgestatteten Hotels im
karibischen Stil.
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Medellín
MEDELLÍN
DIE MODESTADT
Oberfläche
382 km²
Bevölkerung
2 Millionen Einwohner
Durchschnittstemperatur
24°C
Wegen ihrer schönen Frauen, ihrer
warmherzigen
und
freundlichen
Menschen, ihres ewigen Frühlings und
ihrer blütenreichen Bergkulisse ist die
Stadt Medellín mit ihrer malerischen
Umgebung
ein
touristischer
Anziehungspunkt. Mit ihrem großen
Angebot an Gastronomie, Business und
Sehenswürdigkeiten,
bietet
Medellín
unzählige Möglichkeiten sowohl für
Erholung als auch Geschäftstätigkeiten.
Medellín ist eine vibrierende Stadt, geprägt
von Museen, Theatern, Kunstgalerien und
einem der vielfältigsten Botanischen Gärten
des Landes. Nachts überträgt sich die
Lebensfreude der „Paisas“, (Bezeichnung
für die Bewohner von Antioquia) auf den
Gast. Mit „Coplas“ (Volksliedern), Tango
und bei einem Aguardiente (typischer
Anisschnaps) kommt man in Feierstimmung.
Die Umgebung von Medellín ist ideal zum
Ausruhen. Malerische Dörfer inmitten
schöner
Landschaften,
traditionelle
„Haciendas“ (Landgüter), die die regionale
Architektur bewahren, und Gasthöfe, in
denen das Beste der einheimischen Küche
aufgetischt wird, laden zum Besuch ein.
DAS FESTIVAL DER BLUMEN
Die
Berghauptstadt
verwandelt
sich
alljährlich zwischen dem 1. und 9. August in
ein wahres Blumenmeer. Zu dieser Zeit
kommen hunderte von Bauern aus den
nahe gelegenen Bergen herunter und
präsentieren, auf einem Marsch durch die
Straßen, auf den Rücken geschnallte
Blumengebinde, deren Farbenfreudigkeit
und Gestaltung von hoher Kunstfertigkeit
zeugen.
Medellín ist die zweitwichtigste Stadt des
Landes im Industrie- und Handelssektor,
insbesondere aufgrund der starken Textilund Designindustrie, die ihr die verdiente
Anerkennung als das Modezentrum
Kolumbiens verschafft hat.
Die Stadt gilt als eine der modernsten
Lateinamerikas, nicht zuletzt aufgrund
ihrer avantgardistischen Gebäude, ihrer
eindrucksvollen Infrastruktur und ihrer
Einkaufszentren.
UNVERGESSLICHE ORTE
• Das Museum von Antioquia / Der
Botero-Platz
• Der Botanische Garten
• Das Museum „El Castillo“
• Das Ethnographische Museum Miguel
Ángel Builes
• Der „Nutibara“– Hügel und das
„Pueblito Paisa“ (regionaltypisches
Dörfchen)
• Der Ort Rionegro
• La Piedra del Peñol (großer Meteorit)
• Der Ort Carmen de Viboral
• Der Ort Santafé de Antioquia
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Cali
der „Sopa de tortillas“ (Eierkuchen-Suppe),
des „Aborrajado“ (typisches Gericht mit
Bratbanane),
gebratene
grüne
Kochbananenscheiben mit „Hogao“ (Soße
aus Tomaten und Zwiebeln) und der
„Tamales“ (gefüllte Maispasteten).
CALI,
DIE SALSA-METROPOLE
Oberfläche
542 km²
Bevölkerung
4 Millionen Einwohner
Durchschnittstemperatur
24°C
Cali ist in Kolumbien als die Hauptstadt des
„Salsa“ und der Straßen- und Tanzfeste
bekannt, auf denen sowohl die „Caleños“,
als auch die Touristen bis in die
Morgenstunden tanzen.
Cali bietet viele Möglichkeiten für Touristen.
Die Hauptstadt des Departamentos Valle del
Cauca ist die drittgrößte Stadt Kolumbiens.
Schöne Frauen, historische Stätten sowie
Freizeitmöglichkeiten für Tag und Nacht
machen Cali zu einem wahren „Mekka“ des
Tourismus.
Darüber hinaus gehört Cali zu den
bedeutendsten Wirtschafts- und Industriezentren des Landes und ist die wichtigste
Stadt auf wirtschaftlicher, industrieller und
landwirtschaftlicher Ebene im Südwesten
Kolumbiens. Die moderne Stadt liegt in
einem flachen Tal mit fruchtbarer Erde,
deren Zuckerrohrplantagen und Zuckerfabriken den Grundstein für die positive
Entwicklung legten.
Cali und das „Valle del Cauca“Departamento sind bekannt für traditionelle
Gastronomie, eine Verschmelzung des
spanischen, Ketschua- und afrikanischen
Erbes mit den kulinarischen Einflüssen
Antioquias
zu
einer
gemeinsamen
Geschmacksrichtung. Hier befindet sich der
Ursprung landestypischer Gerichte wie der
„Sancocho de Gallina“ (Hühnereintopf), die
„Arrozatollado“ (Suppe mit verschiedenen
Fleischsorten),
Nach Weihnachten,
in
der
letzten
Dezemberwoche, beginnt in Cali das
Festival des Zuckerrohrs, berühmt für seine
Reiterzüge, die Stierkampfsaison und die
beliebten, von den besten Orchestern
musikalisch untermalten Volkstanzfeste.
Aus gutem Grund wird diese Stadt als
„Hauptstadt des Salsa“ angesehen.
UNVERGESSLICHE ORTE
• Die Orte Buga, Palmira, Tuluá und
Cartago
• Der Calima - Stausee
• Der staatliche Naturschutzpark „Los
Farallones“
• Das Zuckerrohrmuseum
• Die Hacienda la Maria (Landgut)
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Santa Marta
SANTA MARTA
DIE SCHÖNSTE BUCHT AMERIKAS
Bevölkerung
500.000 Einwohner
Durchschnittstemperatur
28°C
Mit ihrer hervorragenden touristischen
Infrastruktur,
historischen
Stätten,
ökologischen
Paradiesen,
exzellenten
modernen Hotels, einem pulsierenden
Nachtleben und einer aufstrebenden
Wirtschaft (Santa Marta hat einen der
bedeutendsten Seehäfen des Landes), wird
hier alles geboten.
In der Nähe vom Seehafen befindet sich die
Villa „Quinta de San Pedro Alejandrino“, wo
der Befreier Simón Bolívar starb. Umgeben
von mehreren Naturparks, mit weißen
Sandstränden, ausgestattet mit einem
milden Klima und einer hervorragenden
Infrastruktur ist Santa Marta ein idealer Ort
für Erholung und Freizeitgestaltung.
Die Umgebung zeichnet sich aus durch eine
vielfältige Flora und Fauna. An den Küsten
befinden sich Sümpfe, Mangroven sowie
feuchte und trockene tropische Wälder. In
ihrem kulturellen Umkreis verschmelzen die
Küstenfolklore und die tausendjährige
Tradition der, mit ihrer Geschichte
verwurzelten, aber ins moderne Leben
integrierten, Ureinwohner.
DER STAATLICHE NATURSCHUTZPARK
TAYRONA
In dieser Gegend kann man drei unter
Naturschutz stehende Gebiete besuchen.
Der staatliche Naturschutzpark Tayrona
liegt an einem Ort, wo die Sierra Nevada de
Santa Marta, das höchste tropische Gebirge
der Welt, auf die Ufer des Meeres trifft.
Deren schneebedeckte Gipfel erreichen
Höhen von bis zu 5770 Metern über dem
Meeresspiegel und bilden zusammen mit
Buchten und Häfen von unbeschreiblicher
Schönheit eine unverwechselbare Kulisse.
Abgesehen von natürlichen Attraktionen wie
Stränden,
Mangroven,
Korallenriffen,
Felsen, Wäldern und einer vielfältigen
Fauna, wartet dieser wunderschöne Ort mit
den archäologischen Ruinen von „El
Pueblito“ (das Dörfchen), einer alten
„Tayrona“–Indianersiedlung aus der Zeit vor
Kolumbus, auf.
Santa
Marta,
die
Hauptstadt
vom
Departamento Magdalena, liegt zwischen
dem Hochgebirge „Sierra Nevada“ und dem
Karibischen
Meer.
Geprägt
von
wunderschönen
Stränden,
wie
dem
„Rodadero“, der „Bahía de Santa Marta“
und „Taganga“, wartet sie auf mit
Steilküsten, archäologischen Ruinen aus
der Zeit vor der Spanischen Kolonialherrschaft und mit traumhaften staatlichen
Naturparks und Naturschutzgebieten.
Heutzutage
leben
in
der
„Sierra“
verschiedene Indianerstämme, die immer
noch ihre Mythologie, ihre Traditionen und
Gebräuche wahren.
UNVERGESSLICHE ORTE
• Taganga (Fischerdorf)
• Die Villa Quinta de San Pedro
Alejandrino
• Ciudad Perdida (die „verlorene
Stadt“)
1525 von Rodrigo de Basti gegründet, ist
Santa Marta die älteste spanische Stadt
des Landes.
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Triangulo del Café
Das Kaffee-Dreieck
DAS KAFFEE-DREIECK,
DAS PARADIES DER TRADITIONEN
Arbeiten auf dem Land vertraut machen
können.
Die Departamentos (Provinzen) Caldas,
Quindío und Risaralda bilden das
sogenannte Kaffee-Dreieck. Es wird so
genannt, weil dort der beste Kaffee der
Welt gedeiht. Um die Geheimnisse dieses
Gourmet-Getränkes zu verstehen, muss
man die Gegend bereisen und die
Vielfältigkeit
des
Klimas
und
der
Landschaften mit eigener Haut spüren.
Viele dieser „Haciendas“ bieten behagliche
Unterkünfte und eine köstliche regionale
Küche. Auch werden Wanderungen durch
die Kaffeeplantagen, Ausflüge zu Pferd
entlang der alten Reitwege und Touren in
die nahegelegenen Dörfer organisiert.
Der Kaffee war eines der wichtigsten
Exportprodukte Kolumbiens. Um ihn
anzubauen, besiedelte man die Berghänge
der Kordillere. Wie der berühmte Juan
Valdéz, entwickelten die Bauern der
Gegend die besten Anbau-, Ernte- und
Verarbeitungstechniken der Kaffeebohne.
Sie schufen eine eigene Wirtschaft und
Kultur. Und sie haben die Lebensformen
und Traditionen der ersten Siedler aus
Antioquia und deren Wertvorstellungen von
Familie, Religion, Ehre und Liebe zur Erde
bewahrt.
CALDAS
Hauptstadt
Manizales
Oberfläche
7.291 km²
Bevölkerung
70.000 Einwohner
Durchschnittstemperatur
20°C
Es ist eines der wichtigsten Kaffeeanbaugebiete des Landes. Der größte Teil
dieses Territoriums liegt im gemäßigten
Klima und auf einer der drei Kordilleren, der
Zentralkordillere.
Das Kaffee-Dreieck hat sich als erstes
ländliches Touristenziel Lateinamerikas,
dank der Umgestaltung einiger der
traditionellen „Haciendas“ (Landgüter) zu
komfortablen touristischen Unterkünften,
gefestigt. So können Besucher luxuriöse
Suiten, Vergnügungsparks, Golfplätze,
Extremsportarten inmitten der Natur
genießen, und natürlich den Kaffee in allen
Verarbeitungsstufen.
Die Städte der Kaffeeregion zeichnen sich
durch ihren Aufschwung und durch ihre von
der Kolonisation durch die „Antioqueños“
(Bewohner von Antioquia) vererbten
Traditionen aus. Hervorzuheben ist die
schöne und farbenfreudige Architektur der
prunkvollen „Haciendas“, die aufwändig
restauriert wurden, und wo sich die
Besucher mit der Kultur und den täglichen
Die Hauptstadt ist Manizales, eine Stadt,
die sich als traditionelles Kultur- und
Bildungszentrum präsentiert, mit Einrichtungen wie dem Palast der Schönen
Künste, dem Archäologischen Museum von
Manizales
und
dem
Museum
für
Geschichte und Naturkunde.
Seit 1969 wird hier das Internationale
Theaterfestival
abgehalten,
an
dem
Künstlergruppen aus aller Welt teilnehmen.
DIE FESTSPIELE VON MANIZALES
Alljährlich zwischen dem 2. und 6. Januar
feiert die „Stadt der offenen Türen“ ihre
traditionellen Festspiele, in deren Rahmen
der
„Internationale
Kaffee-Schönheitswettbewerb“ stattfindet. Reiterzüge mit
schönen Reiterinnen ziehen durch die
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Das Kaffee-Dreieck
Straßen, und die Schönheitsköniginnen
stellen sich beim Umzug der „Carretas del
Rocío“, (Karossen) zur Schau. Das Fest
wird durch traditionelle Stierkämpfen und
musikalische Untermalung mit „Pasodoble“
(spanische Tanzmusik) ergänzt.
QUINDIO
Hauptstadt
Armenia
Oberfläche
1.845 km²
Bevölkerung
300.000 Einwohner
Durchschnittstemperatur
20°C
Dieses
landschaftlich
größtenteils
zerklüftete Departamento weist eine breite
Klimavielfalt auf und ist von Kaffeeanbau
und -verarbeitung bestimmt. Es werden
aber auch Bananen, Kakao und tropische
Früchte angebaut.
Armenia, die Hauptstadt des Departamentos, zeichnet sich durch ihre koloniale
Architektur und ihre Kaffeeplantagen aus.
Sie wird als die „Stadt des Wunders“, dank
ihres wirtschaftlichen Erfolgs und der
Freundlichkeit ihrer Einwohner bezeichnet.
RISARALDA
Hauptstadt
Pereira
Bevölkerung
900.000 Einwohner
Durchschnittstemperatur
18°C
Risaralda ist eine bergige Region mit
fruchtbarem Boden, ein Anbaugebiet für
Kaffee und Zuckerrohr. Weitere regionale
Industriezweige
sind
Bergbau
und
Viehzucht.
Pereira,
die
Hauptstadt
des
Departamentos, ist als „Die Stadt ohne
Türen“ und „Die Perle des Otún-Flusses“
bekannt. Ihr Hauptplatz ist berühmt durch
die schöne Skulptur „El Bolívar Desnudo“,
(Der nackte Bolívar), die vom Bildhauer
Rodrigo Arenas Betancourt aus Antioquia
geschaffen wurde. Außerdem steht hier das
Archäologische Museum „Jaime Mejía“,
dessen Ausstellung sich der „Quimbaya“–
Kultur (präkolumbianischer Indianerstamm)
widmet. Weitere Attraktionen der Region
sind der See „Uribe Uribe“, die Kirche
„Nuestra Señora del Carmen“ und der
Zoologische Garten „Matecaña“, einer der
bedeutendsten des Landes.
Sehenswert sind unter anderem der
Hauptplatz (Bolíva-Platz) mit „Arrayanes“
und „Guayacanes“ (typische Baumarten),
sowie die Kathedrale. Das Denkmal des
Befreiers Simón Bolívar und der Park
„Parque Los Fundadores“ mit dem
„Denkmal an die Axt“ als Symbol der
Region sind ebenfalls einen Besuch wert.
Die Parks „Parque Sucre“, mit einer
hundertjährigen „Ceiba“ (typischer Baum),
„Parque Uribe“, mit zwei Kirchen, und
„Parque
el
Bosque“
sind
weitere
Attraktionen.
Das „Quimbaya“-Museum bietet einen
Querschnitt durch die präkolumbianische
Kultur.
UNVERGESSLICHE
UNTERNEHMUNGEN
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•
•
ORTE
UND
Fahrt auf dem Fluss „La Vieja“
Ökologische Reitausflüge
Der Naturschutzpark „Parque los
Nevados“
Das Tal „Valle del Cocora“
Der Landwirtschaftspark „Panaca“
Der Park der Kaffeekultur „Parque
Nacional del Café“
Das „Quimabaya“-Museum
Der Otún-See
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Amazonas
AMAZONAS
EIN PARADIES ZUM ENTDECKEN
Mit dem wasserreichsten Fluss der Welt
und dem größten tropischen Urwald der
Erde ist der Amazonas ein Schatz
Kolumbiens. Dieser wunderbare Ort ist
Heimat für Eingeborenenstämme und
unzählige Tierarten, die sich vom
fruchtbaren Ufer nähren.
ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet
werden, genauso wie die Victoria Regia,
die auf versteckt gelegenen Inseln im
Überfluss wächst. Über Urwaldpfade
gelangt man zu den Indianerdörfern.
Am Ufer des Amazonas liegt Leticia, eine
gastfreundliche und angenehme Stadt, von
der aus Wege in den Urwald führen.
Hier kann man Bäume von 35 Metern Höhe
besteigen und über eine Strecke von mehr
als achtzig Metern von einem Baum zum
anderen hangeln. Anschließend führt eine
Schifffahrt in unvorstellbare, für den
Urwaldunerfahrenen verbotene Gegenden.
Am Touristen Kai von Leticia befindet sich
die vermeintliche Linie, die das AmazonasTrapez in drei Länder teilt: Kolumbien,
Brasilien und Peru. Von hier aus kann man
Touren zu verwunschenen Orten buchen.
Von der Anlegestelle in Leticia starten
Boote zur Affeninsel mit einer Fläche von
450 ha Urwald, auf der Vögel, Säugetiere
und vor allem Affen leben, und zu den
peruanischen Dörfern Santa Rosa und
Bellavista. Über diese Route kommt man
zum Yabarí-Fluss mit idealen Plätzen für
Abenteuerfans. Hier trifft man den
rosafarbenen Delfin, den schwarzen
Kaiman und die Victoria Regia (die größte
Lotusblüte der Welt).
Das kolumbianische Amazonasgebiet ist
das traditionelle Ziel von Wissenschaftlern
und Gelehrten, die von den weisen
Indianern die Kunst, mit der Natur zu
kommunizieren, lernen wollen. Die Welt
sieht
in der Amazonasregion eine
Sauerstoffreserve, aber sie ist viel mehr. Sie
ist das Lebenslabor, aus dem die Medizin
entspringt, die die Erde heilen wird und
Lebensraum für ganz besondere Menschen
ist.
UNVERGESSLICHE ORTE UND
UNTERNEHMUNGEN
• Die Affeninsel
• Der Naturschutzpark „Amacayacu“
• Der Park der „Victoria Regia“
• Der Besuch von Indianerstämmen
• Der Ort Puerto Nariño
Weiterhin sollte man den Amacayacu–
Fluss besuchen. Dort befindet sich der
staatliche Naturschutzpark „Amacayacu“,
mit seinen „Malocas palafíticas“ (typische
Indianerunterkünfte), biologischen Stationen und Wasserwegen, die für nächtliche
Bootsausflüge geeignet sind. Auf diesen
Bootstouren können Kaimane in
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San Andres Providencia und
Santa Catalina
SAN ANDRÉS PROVIDENCIA
SANTA CATALINA
DAS MEER DER SIEBEN FARBEN
UND
700 km vom kolumbianischen Festland
entfernt, befindet sich die Inselgruppe San
Andrés und Providencia. Inseln, einst von
legendären Korsaren und Freibeutern
bewohnt, die heutzutage hervorragende
Dienstleistungen und Attraktionen bieten,
die Touristen, untermalt von ReggaeKlängen, genießen können. Während in
San
Andrés
ausgedehnte,
weiße
Sandstrände, perfekt für Wassersport,
locken und freundliche Inselbewohner sich
als Touristenführer anbieten, verführt
Providencia mit immergrünen Bergen und
der größten Korallenbank der Welt.
Die Inselgruppe bietet mehr als vierzig
Strände, einige von ihnen fast unberührt,
und die meisten mit weißem, aus Korallen
stammenden, Sand. Bedingt durch ihre
Lage, kann man auf diesen Inseln mehr als
zehn Sonnenstunden am Tag genießen. In
gewissen Abschnitten des Jahres wird es
gegen 19:00 Uhr dunkel und die Sonne
geht gegen 6:00 Uhr auf. Zum ohnehin
vielfältigen Angebot an Stränden müssen
auch die kleinen Inseln „Johnny Cay“,
„Haines“ und „El Acuario“, die in fünf
Minuten mit dem Boot zu erreichen sind,
und die kleinen Inseln „Courtown“ und
„Albuquerque“ hinzu gezählt werden.
Die Inselbewohner, Nachfahren von
Sklaven und Engländern, bewahren ihre
Traditionen, unter anderem die Sprache,
wie einen Schatz. Die Schulen erteilen eine
zweisprachige, englisch-spanische, Ausbildung. Auf der Insel wird Kreolisch, eine
Form
des
britischen
Englisch
mit
Lokalkolorit, gesprochen. Nach der letzten
Volkszählung beträgt die durchschnittliche
Bevölkerungszahl
wohner.
siebzigtausend
Ein-
SAN ANDRÉS
Die bezaubernde Insel San Andrés ist eine
Oase des Vergnügens. Vom karibischen
Meer umgeben, ist die Insel ideal, um an
ihren Stränden auszuruhen. San Andrés
bietet die Möglichkeit, im türkisfarbenen
Meer
verschiedene
Wassersportarten
auszuüben oder lange Spaziergänge am
Strand zu unternehmen. Ein bewegtes
Nachtleben und Einkaufsmöglichkeiten in
der Freihandelszone sprechen ebenfalls für
einen Besuch.
PROVIDENCIA UND SANTA CATALINA
Providencia, auch als Old Providence
bekannt, vereint auf ihren 17 km² so viele
Plätze einzigartiger Schönheit, dass sie zu
einem unübertroffenen Ziel für ÖkoTourismus geworden ist. Der Besuch der
benachbarten Insel Santa Catalina ergänzt
die Reise. Hier wird die Ruhe nur durch
Vogelgezwitscher und vom Rauschen, der
an
die
Felsen
prallenden
Wellen,
unterbrochen. Der berühmteste Felsen ist
der „Cabeza de Morgan“.
Providencia hat ein günstiges Klima und
man kann das ganze Jahr über tauchen. Ihr
ruhiges, kristallklares Wasser beherbergt die
schönste Meeresfauna und –flora der
Karibik.
UNVERGESSLICHE ORTE
• Der Strand von „Spratt Bight“
• Der Ort „El Cove“
• „Fresh Water Bay“ (Eine
Frischwasser-Bucht)
• Die Lagune „Big Pond“
• Der Hügel „La Loma“
• Der Ort „Manta´s City“
• Das versunkene Schiff
• Die Brücke der Verliebten
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Santander
SANTANDER
DAS LAND DES ABENTEUERS
Von der majestätischen Landschaft der
Schlucht „Cañón del río Chicamocha“ bis zum
friedlichen Naturpark „El Gallineral“, bietet das
Departamento Santander imposante Naturschauplätze, die aus dieser Region ein
bevorzugtes Touristenziel für Liebhaber von
Extremsportarten
und
Öko-Tourismus
gemacht haben.
Gleitschirmfliegen, Kajak, Rafting, Bungee und
Höhlenforschung sind Bestandteile des
touristischen
Angebotes.
Die
schönen
kolonialen Dörfer, die Artenvielfalt, das
Kunsthandwerk und auch die Landwirtschaft
laden dazu ein, die Geschichte und Kultur des
Departamento kennenzulernen. Die Orte San
Gil, Socorro, Barichara und die Hauptstadt
Bucaramanga bieten alle gute Unterkünfte.
Santander ist das Zuhause eines herzlichen
Volkes, das viele Helden Kolumbiens
hervorgebracht hat. Sie war immer das Land
des Abenteuers, der Geschichte und
Geschichten.
Bucaramanga neigt sich über eine Terrasse
der östlichen Andenkordillere. Sie ist eine
Industrie-, Universitäts- und Handelsstadt
mit mildem Klima, mit einer Hotelinfrastruktur, die es ermöglicht, diese
Gegend der Mythen und Eroberer zu
erkunden.
Der Ort San Gil und seine Umgebung sind
idealer Ausgangspunkt für Sport- und
Abenteuerfans. Barichara, das schönste
Dorf Kolumbiens, steht unter Denkmalschutz und begeistert durch seine
Architektur, seine Bildhauerkunst und seine
regionale Küche.
Im Süden von San Gil liegt der Park „El
Gallineral“, ein Ort mit vielen Ausflugsmöglichkeiten, wie dem Wasserfall von
Curití, Bellavista, La Playa und der Höhle
von „La Antigua“. Inmitten des Parks
befindet sich ein See, der mit Sprungtürmen
und Kiosken ausgestattet ist.
Des Weiteren besteht die Möglichkeit,
Extremsportarten auszuüben und an Plätzen
wie dem „Pescaderito“ in Curití, dem
Luftloch in „La Paz“, dem See „Ortices“ von
San Andrés und dem Wasserfall „Salto del
Ahogado“ in Zapatoca zu zelten. Es können
Kajak- und Wildwasserfahrten auf dem
Fluss „Fonce“ unternommen werden, und
Canyoning am „Salto del Mico“, einem
Wasserfall von 45 Meter Höhe.
Nur zehn Kilometer von San Gil entfernt liegt
die Höhle „Cueva del Indio“, eine der
größten Attraktionen in diesem Departamento.
Für Höhlenforschung und Abseiling gibt es
Orte wie die Grotte „La Vaca“ in Curití und
die Grotte „La Antigua“. Auf dem Weg nach
Barichara bieten natürliche Mineralformationen, Schlammgrotten und ein Brunnen
perfekte Bedingungen für einen ausgiebigen
Abenteuerausflug.
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Die Felswände bei Pinchote, als auch der
Wasserfall Juan Curi und Pescadero,
bieten anspruchsvolle
Reviere für
Abseiling und Wandklettern.
Für die Fans des Gleitschirmfliegens
bieten sich Plätze wie die „Tumba del
Alemán“ mitten in der Schlucht des
„Cañon del Chicamocha“, die Tafelberge
von Ruitoque, Los Santos und Curití.
UNVERGESSLICHE ORTE
• Die Schlucht „Cañón de
Chicamocha“
• Der Park „El Gallineral“
• Der Ort Barichara
• Der Ort San Gil
• Der Wasserfall von Curití
Für weitere Information:
Proexport Colombia
Vicepresidencia de Turismo
Dirección de Mercadeo
Tel: (571) 560 01000
Calle 28 No. 13 A – 15, Piso 35
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