Inhaltsübersicht

Transcrição

Inhaltsübersicht
INHALTSÜBERSICHT
Inhaltsübersicht
A.
B.
C.
Die Compliance-Funktion als Bestandteil des internen
Risikomanagements (Schäpers)
Compliance-Regelungen im Fokus der
Wertpapieraufsichtsbehörden (Schäfer)
Anpassung der internen Risikoanalyse an das
Interessenkonfliktpotenzial (Scholz)
1
15
109
D. Risikoorientierte Ausgestaltung der Compliance-Organisation
E.
F.
G.
(Weidner/Heisterkamp/Schäpers/Baulig)
145
Wohlverhaltensregeln für eine anlegergerechte
Wertpapierberatung (Brinkmann)
341
Prüfung und Beurteilung der Compliance-Vorgaben
aus Sicht der Internen Revision (Pölking)
419
Das Zusammenspiel zwischen Internem Kontrollsystem,
Compliance-Management und Interner Revision
– Vorschlag für einen integrierten Ansatz (Eis/Meyn)
487
H. Compliance und strafrechtliche Risiken im Kapitalmarktstrafrecht für Bankmitarbeiter (Richter)
527
Literaturverzeichnis
557
V
INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis
A.
Die Compliance-Funktion als Bestandteil des internen
Risikomanagements
I.
II.
B.
1
Verhältnis der Compliance zu den MaRisk
3
1.
Ordnungsgemäße Geschäftsorganisation
3
2.
Proportionalitätsgrundsatz
4
Die Compliancefunktion im Verhältnis zu und § 25c KWG
– sonstige strafbare Handlungen
5
III. IKS und interne Revision
6
IV. Neue IDW PS 980
8
V.
Compliancerisikomanagement
9
1.
Risiko: Interessenkonflikte
9
2.
Risiko: Vorgaben zum Beratungsprotokoll
10
3.
Risiko: Kundenbeschwerden
10
4.
Rechtsrisiken
11
VI. Pflichten des Compliancebeauftragten bei festgestellten
Risiken
11
VII. Grundlage der neueren gesetzlichen Vorgaben: Anlegerschutz
12
VIII. Institutsvergütungsverordnung und AnsFuG
13
Compliance-Regelungen im Fokus der
Wertpapieraufsichtsbehörden
I.
15
Auswirkungen der gesetzlichen und bankaufsichtrechtlichen
Regelungen
17
1.
Historie, Begriff und Bedeutung von Compliance
17
2.
Bedeutung von Compliance
19
3.
Das Wertpapierhandelsgesetz als wesentliche
(aufsichts)rechtliche Grundlage im Wertpapiergeschäft
22
VII
INHALTSVERZEICHNIS
3.1.
3.2.
3.3.
3.4.
3.5.
3.6.
3.7.
3.8.
3.9.
4.
II.
Wertpapierdienstleistungsrichtlinie,
MiFID I, MiFID II
Wertpapierhandelsgesetz, Entstehung,
Gesetzeszweck
Weiterentwicklung bis 2007, MiFID
Einführung des Beratungsprotokolls 2010
AnsFUG 2011
Regelungen zur Zusammenarbeit mit den neuen
europäischen Aufsichtsbehörden
Grundkonzeption des
Wertpapierhandelsgesetzes
Wohlverhaltensregeln
Konkretisierungen des WpHG
Arbeitsanweisungen
Anforderungen an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen
1.
22
23
23
23
24
25
25
27
27
33
34
§ 33 Abs. 1 WpHG, §§ 12, 13 WpDVerOV, BT 1
MaComp als gesetzliche Grundlagen von Compliance
34
2.
»Compliance-Funktion«, Compliance-Beauftragter
35
3.
Verantwortlichkeit der Geschäftsleitung
36
4.
Basis-Compliance/Compliance-Stelle
4.1.
Grundsatz
4.2.
Compliance-relevante Informationen/
vertrauliche Informationen
36
36
III. Anforderungen an die Compliance-Funktion: Dauerhaftigkeit
38
IV. Anforderungen an die Compliance-Funktion: Unabhängigkeit
39
VIII
38
1.
Weisungsungebundenheit
39
2.
Keine Beteiligung an Wertpapierdienstleistungen
39
3.
Stellung von Compliance, organisatorische Anbindung
3.1.
Grundsatz
3.2.
Anbindung an Geldwäsche und
Risikocontrolling
3.3.
Compliance und Datenschutz
3.4.
Compliance und Interne Revision
41
41
41
42
42
INHALTSVERZEICHNIS
3.5.
3.6.
42
43
4.
Eigene Organisationseinheit
43
5.
Orientierung an Leitern anderer organisatorischer
Einheiten
45
Keine Beeinträchtigung der Voreingenommenheit durch
Vergütung
45
7.
Ernennung; Kündigungsfrist
46
8.
Überstimmungen
47
6.
V.
Compliance und andere Bereiche, insbes.
Rechtsabteilung
Kombination der Compliance-Funktion mit
sonstigen betrieblichen Aufgaben
Wirksamkeit der Compliance-Funktion
47
1.
Grundsatz
47
2.
(Quantitative) Ausstattung der Compliance-Funktion
48
3.
(Qualitative) Ausstattung der Compliance-Funktion
gemäß den Konkretisierungen der MaComp:
»Fachkenntnisse«
3.1.
Grundsatz
3.2.
Compliance-Beauftragte mit regelmäßigen
compliance-relevanten Informationen
49
49
4.
(Qualitative) Ausstattung der Compliance-Funktion
gemäß § 34d Abs. 3 WpHG i. V. m. § 4 WpHGMAnzV:
Sachkunde
4.1.
Allgemein
4.2.
Rechtliche Kenntnisse
(§ 2 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 WpHGMAnzV)
4.3.
Fachliche Kenntnisse
(§ 2 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 WpHGMAnzV):
4.4.
Nachweis der Sachkunde
4.5.
Berufsqualifikationen als Sachkundenachweis
4.6.
»Alte-Hasen«-Regelung
4.7.
Anerkennung ausländischer Berufsbefähigungsnachweise im Rahmen der Niederlassungsfreiheit
50
51
51
51
52
52
53
53
54
IX
INHALTSVERZEICHNIS
5.
(Qualitative) Ausstattung der Compliance-Funktion
gemäß § 34d WpHG i. V. m. § 4 WpHGMAnzV:
Zuverlässigkeit
54
6.
Anzeige des Compliance-Beauftragten
55
7.
(Sachliche) Mittel
7.1.
Allgemein
7.2.
Eigenes Budget
55
55
56
8.
Einbindung in Informationsflüsse
8.1
Informationsfluss an Compliance
(»passive Informationsverschaffung«)
8.2.
Auskunfts-, Einsichts- und Zugangsrechte
(»aktive Informationsverschaffung«)
56
»Standing«, Stellung im Unternehmen
58
9.
56
57
10. Stellvertretung
58
11.
Arbeitsanweisung
59
VI. Aufgaben der Compliance-Funktion
60
1.
Allgemein, Systematik
60
2.
Konkretisierung durch MaComp
2.1.
Bisherige Regelung, Ansatz der MaComp
2.2.
Überwachung und Bewertung
2.3.
Maßnahmen von Compliance; eigene
Anordnungsbefugnisse
2.4.
Präventives Tätigwerden von Compliance
2.5.
Aufgabenkatalog
2.6.
Beschwerdebearbeitung durch Compliance
62
62
62
3.
X
Interessenkonfliktmanagement als Kernaufgabe von
Compliance
3.1.
Allgemein
3.2.
Grundsätze zum Umgang mit
Interessenkonflikten
3.3.
Maßnahmen
64
65
66
67
68
68
69
70
INHALTSVERZEICHNIS
VII. Berichtspflicht des Compliance-Beauftragten
72
1.
Erstellung und Weitergabe
72
2.
Inhalt
74
3.
Berichterstattung an die BaFin
75
VIII. Geschäftsleiter als Compliance-Beauftragter
75
IX. Auslagerung von Compliance
76
X.
76
Verhältnis zur Bundesanstalt
XI. Prüfung von Compliance durch die BaFin
78
XII. Sachkunde, Zuverlässigkeit und Anzeige von Anlage-beratern
80
1.
Sachkunde
1.1.
Inhaltliche Anforderungen
1.2.
Nachweis der Sachkunde
1.3.
Berufsqualifikationen als Sachkundenachweis
1.4.
»Alte-Hasen«-Regelung
1.5.
Anerkennung ausländischer Berufsbefähigungsnachweise im Rahmen der Niederlassungsfreiheit
(§ 5 WpHGMAnzV)
80
80
81
81
82
2.
Zuverlässigkeit
82
3.
Anzeige des Anlageberaters
82
XIII. Sachkunde, Zuverlässigkeit und Anzeige von
Vertriebsbeauftragten
83
1.
82
Sachkunde
1.1.
Inhaltliche Anforderungen
1.2.
Nachweis der Sachkunde
1.3.
Berufsqualifikationen als Sachkundenachweis
1.4.
»Alte-Hasen«-Regelung
1.5.
Anerkennung ausländischer Berufsbefähigungsnachweise im Rahmen der Niederlassungsfreiheit
(§ 5 WpHGMAnzV)
83
83
84
84
84
2.
Zuverlässigkeit des Vertriebsbeauftragten
84
3.
Anzeige des Vertriebsbeauftragten
84
84
XI
INHALTSVERZEICHNIS
XIV. Die Anzeige von Anlageberatern, Vertriebsbeauftragten und
Compliance-Beauftragten gegenüber der BaFin
1.
Einreichung der Anzeigen/technisches Verfahren
84
2.
Inhalt der Anzeigen
85
3.
Inhalt der Datenbank
86
4.
Verantwortlichkeit
87
5.
Dauer der Speicherung
87
XV. Bearbeitung von Kundenbeschwerden im Wertpapiergeschäft
87
1.
Rechtliche Grundlagen
87
2.
Beschwerde
2.1.
Terminologie
2.2.
Inhaltliche Vorgaben
2.3.
Beschwerdeweg
88
88
88
89
3.
Beschwerdebearbeitung
3.1.
»Verfahren«
3.2.
Wirksamkeit des Verfahrens
3.3.
Transparenz des Verfahrens
3.4.
Angemessenheit der Bearbeitung
3.5.
Unverzüglichkeit der Bearbeitung
89
89
91
92
93
93
4.
Die Dokumentation der Beschwerdebearbeitung
94
XVI. Der Beschwerdebegriff des § 34d WpHG und die Anzeige
nach § 34d Abs. 1 Satz 4 WpHG
1.
2.
XII
84
94
Beschwerdebegriff
1.1.
Grundsatz
1.2.
Anlageberatung
1.3.
Handlungen »im Zusammenhang« mit einer
Anlageberatung
1.4.
Nicht erfasste Fälle
94
94
95
Die Beschwerdeanzeige
2.1.
Grundsatz
2.2.
Inhalt der Anzeige
2.3.
Zeitpunkt der Anzeige
2.4.
Informationsübermittlung/Eingangsbestätigung
2.5.
Verantwortlichkeit
96
96
97
97
98
98
95
96
INHALTSVERZEICHNIS
3.
Interne Datenbank (»Beschwerderegister«)
98
4.
Die Nutzung von Beschwerdeanzeigen und
Beschwerderegister durch die BaFin
98
XVII. Maßnahmen der BaFin
1.
»Klassische« Maßnahmen
2.
Die Maßnahmen nach AnsFuG/Erweiterung des
Aufsichtsinstrumentariums/Neuer Aufsichtsansatz
2.1.
Neuer Aufsichtsansatz
2.2.
Untersagung der Tätigkeit eines Mitarbeiter bei
Verstößen gegen die Anforderungen der
Sachkunde und Zuverlässigkeit
2.3.
Verwarnung des
Wertpapierdienstleistungsunternehmens bei
Verstößen eines Mitarbeiters gegen die §§ 31 ff.
WpHG
2.4.
Verwarnung eines Mitarbeiters bei Verstößen
gegen die §§ 31 ff. WpHG
2.5.
Untersagung der Tätigkeit eines Mitarbeiters
gegenüber dem Wert-papierdienstleistungsunternehmen bei Verstößen gegen die §§ 31 ff.
WpHG
2.6.
Veröffentlichung
2.7.
Verhängung von Bußgeldern
XVIII. Die Bearbeitung von Beschwerden durch die BaFin
99
99
100
100
101
101
101
102
102
102
103
1.
Beschwerde als Erkenntnisquelle der BaFin
103
2.
Handeln der BaFin im öffentlichen Interesse
103
3.
Bearbeitung von Wertpapierbeschwerden
durch die BaFin
106
Interne Bewertung von
Kundenbeschweren/Verschwiegenheitspflicht
107
4.
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
C.
Anpassung der internen Risikoanalyse an das
Interessenkonfliktpotenzial
109
I.
Einleitung
111
II.
Gesetzliche und bankaufsichtliche Vorgaben für die
Risiko-/Gefährdungsanalyse
111
III. Identifizierung der Wertpapier(neben)dienstleistungen,
Kundengruppen, betroffenen Geschäftsbereiche und
sonstigen/übergreifenden Risiken – vollständige
Bestandsaufnahme
1.
Definition
116
2.
Kunden-/Personengruppen
116
3.
Wertpapier(neben)dienstleistungen
117
4.
Betroffene Geschäftsbereiche
121
5.
Sonstige/Übergreifende Risiken
5.1.
Zuwendungen
5.2.
Vertriebsvorgaben
5.3.
Auslobungen
5.4.
Finanzanalysen
5.5.
Kunden zugänglich gemachte Informationen
5.6.
Ausführungsgrundsätze
5.7.
Länderrisiken
5.8.
§ 25c KWG
122
122
122
123
124
124
125
125
125
IV. Zuordnung von Risikoindikatoren und Bewertung der Höhe
und Eintrittswahrscheinlichkeit
1.
2.
3.
XIV
115
126
Ausnutzen compliance-relevanter Informationen/
Tatsachen zum Vorteil des Kreditinstitutes oder
aufgrund strafbarer Handlungen
127
Ausnutzen oder Weitergabe compliance-relevanter
Tatsachen zum Vorteil des Beschäftigten (einschl.
Geschäftsleiter) oder aufgrund strafbarer Handlungen
128
Konkurrenzsituation zwischen Kunden, Bevorzugung
von Kunden und strafbare Handlungen durch
Kunden/Dritte
129
INHALTSVERZEICHNIS
V.
Maßnahmenplanung zur Beseitigung oder Handhabung von
Compliance-Risiken
131
VI. Revisionssichere Dokumentation und Zusatznutzen durch
Transfer der Ergebnisse
136
VII. Fazit
138
D. Risikoorientierte Ausgestaltung der Compliance-Organisation 145
I.
Prozessbegleitend und präventiv tätige Compliance-Funktion
zur unabhängigen Aufgabenwahrnehmung
1.
Bewertung, Überprüfung und Anpassung dokumentierter
Compliance-Strategien/-Konzepte
147
2.
Vermeidung der Einbindung von Compliance in die von
ihr überwachten Dienstleistungen und Entlastung von
sonstigen betrieblichen Aufgaben
150
Zugang zu compliance-relevanten Informationen ohne
Verzögerung von Geschäftsprozessen
152
Sicherstellung erforderlicher Sachkunde und
Zuverlässigkeit des Compliance-Beauftragten
154
Wahrung der Unvoreingenommenheit im Lichte von
(variablen) Vergütungsregelungen
159
Einbindung des Compliance-Beauftragten in den
Neue-Produkte-/Neue-Märkte-Prozess
161
Anlassunabhängiges und Ad-Hoc-Reporting gegenüber
der Geschäftsleitung und dem Aufsichtsorgan
162
Arbeits- und betriebsverfassungsrechtliche
Rahmenbedingungen
164
3.
4.
5.
6.
7.
8.
II.
147
Grundsätze, Mittel und Verfahren
1.
2.
166
Überarbeitung/Aktualisierung der internen
Organisationsricht-linien und Arbeitsanweisungen
166
Identifikation, Management und Offenlegung von
Interessenkonflikten
169
XV
INHALTSVERZEICHNIS
2.1.
2.2.
2.3.
2.4.
3.
4.
Vertraulichkeitsbereiche (Chinese Walls)
Erstellen und Führen einer Beobachtungsliste
(Watch-List) und eines Insiderverzeichnisses
Sperrliste (Restricted List)
Festlegung und Dokumentation einer
Konfliktstrategie sowie Offenlegung von
Interessenkonflikten und Gegenmaßnahmen
Weiterentwicklung des (Verdachts-)Meldewesens und
Veröffentlichungspflichten
3.1.
Erfüllung von § 9 WpHG im Tagesgeschäft und
bei Besonderheiten
3.2.
Umgang mit aufsichtsbehördlichen Ersuchen
gemäß § 4 Abs. 3 WpHG
3.3.
Anzeigen von Mitarbeitern, § 34d WpHG
171
175
180
181
189
189
189
190
Beratung und Schulung von Mitarbeitern
193
III. Besonderheiten bei (Teil-)Auslagerung von Compliance
197
1.
Einleitung
197
2.
Gesetzliche sowie aufsichtsrechtliche Grundlagen
2.1.
Europäisches Recht
2.2.
Gesetzliche Grundlagen
2.3.
Aufsichtsrechtliche Grundlagen
2.4.
Besondere organisatorische Pflichten von
Instituten gemäß § 25a KWG
2.5.
Zulässigkeit der Auslagerung von Compliance
2.6.
Anforderung AT 9 der MaRisk
2.7.
Risikoanalyse gemäß AT 9 MaRisk
197
197
198
199
Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Anforderungen
3.1.
Vertragsgestaltung – Inhalt des
Auslagerungsvertrages – AT 9 Nr. 6 der MaRisk
3.2.
Vertragsgestaltung – Festlegung einer
»Exit-Strategie« – T 9 Nr. 5 der MaRisk
203
3.
XVI
200
201
201
202
203
205
INHALTSVERZEICHNIS
3.3.
3.4.
4.
Vertragsgestaltung – Notfallkonzept –
AT 7.3 MaRisk
Vertragsgestaltung – Risikostrategie/Geschäftsstrategie – AT 9 Nr. 7 MaRisk
206
Besonderheiten bei der Auslagerung von Compliance
4.1.
Besonderheiten des WpHG und der
WpDVerOV
4.2.
Besonderheiten der MaComp
4.3.
Berücksichtigung der Besonderheiten bei der
Vertragsgestaltung
4.4.
Fazit
207
5.
Teil-Auslagerung von Compliance-Aufgaben
211
6.
Verhältnis zur BaFin
212
7.
Ausblick
212
IV. Überwachung von Mitarbeitergeschäften (vormals
Mitarbeiterleitsätze)
V.
205
207
208
209
211
214
1.
Mitarbeiterbegriff
214
2.
Mitarbeitergeschäfte
215
3.
Interessenkonflikte und compliance-relevante
Informationen
3.1.
Interessenkonflikt
3.2.
Insider- oder vertrauliche Informationen
215
216
216
4.
Regeln für compliance-relevante Mitarbeiter
218
5.
Überwachungstätigkeiten des Compliancebeauftragten
219
6.
Geltung der Mitarbeiterleitsätze
220
7.
Neue Regeln für Mitarbeiter durch das AnsFuG
220
8.
Umsetzung § 34d WpHG
221
Best Execution: Bestmögliche Abwicklung von
Kundenaufträgen
222
1.
Gruppen von Finanzinstrumenten
223
2.
Ausführungsplätze
224
3.
Best-Execution-Policy und Zustimmung des Kunden
225
4.
Prüfpflichten
226
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
5.
Weisungen des Kunden
226
6.
Checkliste für den Compliancebeauftragten
227
VI. Finanzanalysen, Anforderungen an Ersteller und
Verantwortliche
228
1.
Einleitung
228
2.
Europäischer Regelungsrahmen
2.1.
Marktmissbrauchsrichtlinie (Market Abuse
Directive - MAD)
2.2.
Finanzmarktrichtlinie (Markets in Financial
Instruments Directive – MiFID)
230
Die Umsetzung durch das WpHG
3.1.
Überblick
3.2.
Empfehlung
3.3.
Abgrenzung zur Anlageberatung
3.4.
Finanzanalysebegriffe des WpHG
3.5.
Abgrenzung Marketingmaterial und
Finanzanalysen
3.6.
Kennzeichnungspflicht gemäß § 31 Abs. 2 S. 4
Nr. 2 WpHG
231
231
231
232
233
Sorgfaltspflichten bei der Erstellung einer Finanzanalyse
4.1.
Qualifikation des Analysten
4.2.
Grundsatz der Unvoreingenommenheit
4.3.
Zuwendungsverbot
4.4.
Zugang des Emittenten zur Finanzanalyse
4.5.
Geschäfte von Mitarbeitern
4.6.
Grundsatz der Vollständigkeit und Richtigkeit
der Daten
240
240
241
241
241
243
5.
Grundsatz der Nachvollziehbarkeit der Finanzanalyse
5.1.
Grundsätzliches
5.2.
Dokumentationspflichten
5.3.
Zusammenfassung Bewertungsgrundlagen
5.4.
Votensystematik
246
246
246
247
247
6.
Angabe der Risiken
248
7.
Sensitivität der Bewertungsparameter
248
3.
4.
XVIII
230
230
237
237
244
INHALTSVERZEICHNIS
8.
Grundsatz der Klarheit und Deutlichkeit
9.
Hervorzuhebende zusätzliche Angaben in der
Finanzanalyse
9.1.
Datum der ersten Veröffentlichung
9.2.
Datum und Uhrzeit der angegebenen Preise
9.3.
Vorgesehene Aktualisierungen
9.4.
Hinweis auf Abweichungen der letzten
12 Monate
249
250
250
251
251
252
10. Angaben über Ersteller, Beruf und Verantwortliche
252
11. Pflichtangaben zu Interessenkonflikten gemäß
§ 5 Abs. 3 FinAnV
254
12. Die Erstellung von Quartalsübersichten
256
13. Deutlichkeitsgebot und Verweisungen
13.1. Deutlichkeitsgebot
13.2.
Verweisungen
258
258
259
14. Besonderheiten bei der Weitergabe von Finanzanalysen
Dritter
14.1. Grundsätzliches
14.2. Weitergabe im Wesentlichen unveränderter
Finanzanalysen
14.3. Wesentlich veränderte Weitergabe
14.4. Darbietung der Finanzanalyse
14.5. Weitergabe von Zusammenfassungen von
Finanzanalysen
15. Organisatorische Anforderungen und Vorkehrungen
durch die Compliance Funktion
15.1. Identifikation und Kategorisierung von
Finanzanalysen
15.2.
Identifikation Verweisungsmöglichkeit
15.3. Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von
Finanzanalysen
15.4. Organisationsanforderungen in Bezug auf
Mitarbeitergeschäfte
15.5. Die Offenlegung und Steuerung von
Interessenkonflikten
260
260
261
261
263
263
265
265
265
266
271
274
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
15.6.
15.7.
15.8.
Compliance-Checkliste
Schulungsmaßnahmen
Gefährdungsanalysen
16. Anhang: Checkliste zu § 34b WpHG
VII. Compliance und Ad-hoc-Publizität im Lichte des neuen
Emittentenleitfadens
283
286
1.
Einleitung
286
2.
Tatbestandliche Voraussetzungen der Ad-hocPublizitätspflicht
2.1.
Kursorischer Überblick
2.2.
Inlandsemittent
2.3.
Insiderinformation
2.4.
Gestreckte Sachverhalte
2.5.
Behandlung von Geschäftsergebnissen
2.6.
Selbstbefreiung
2.7.
Selbstbefreiungsmitteilung
288
288
289
290
296
303
310
323
3.
Form und Aufbau der Ad-hoc-Mitteilung
324
4.
Veröffentlichung der Ad-hoc-Mitteilung
326
5.
Organisatorische Maßnahmen
5.1.
Implementierung Ad-hoc-Gremium
5.2.
Prozesse zur Identifikation von potenziellen
Ad-hoc-Themen
5.3.
Subprozesse zur Ad-hoc-Publizität
327
328
6.
7.
XX
281
282
282
329
331
Rechtsfolgen bei Verstoß gegen die Pflicht zur
Ad-hoc-Publizität
6.1.
Ordnungswidrigkeit
6.2.
Schadensersatzansprüche
6.3.
Marktmanipulation
334
334
335
336
Zusammenfassung
338
INHALTSVERZEICHNIS
E.
Wohlverhaltensregeln für eine anlegergerechte
Wertpapierberatung
I.
II.
341
Einordnung der Kunden und der angebotenen
Wertpapierarten
343
1.
Privatkunden
344
2.
Professionelle Kunden
344
3.
Geeignete Gegenparteien
345
Überwachung der Art und des Umfangs der Kundeninformation
1.
2.
3.
4.
5.
353
Informationen über Anlegerschutzinstrumente und strategien
354
Zeitnahe Berichterstattung über die erbrachten
Dienstleistungen
355
Weitergehende Informationspflichten bei
Portfolioverwaltung
357
Aufstellung der Kosten und (versteckten) Nebenkosten
(sog. Kick Backs)
358
Überwachung der in Geschäftsbereichen entwickelten
Werbemitteilungen
359
III. Anlageberatung, beratungsfreies Geschäft und
Ausführungsgeschäft
362
IV. Protokollierung der persönlichen und telefonischen
Anlageberatung
374
V.
Nutzungsmöglichkeiten der Ergebnisse außerhalb von
Compliance
VI. Zum Umgang mit Kundenbeschwerden im
Wertpapiergeschäft
383
383
1.
Beraterregister der BaFin
385
2.
Aufdeckung von Verstößen gegen Verhaltensregeln
sowie Er-kennen von Schwachstellen innerhalb der
Organisation
388
Implementierung der eingerichteten Beschwerdewege
389
3.
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
4.
5.
6.
7.
8.
F.
Annahme, Verantwortung und Erfassung der
eingehenden Beschwerdeinformation
4.1.
»Prinzip des Beschwerdeeigentums«
4.2.
Beschwerdeproblem, -führer und -objekt
4.3.
Kriterien der Beschwerdeerfassung
(De-)zentrale Beschwerdebearbeitung
5.1.
Bestimmung der Bearbeitungstermine und
Durchlaufzeiten
5.2.
Installation eines Eskalationssystems (internes
Mahnwesen)
Beschwerdereaktion auf Basis von Kosten-NutzenAbwägungen
6.1.
Erfassung und Bewertung zur Verfügung
stehender Lösungsmöglichkeiten
6.2.
Festlegung einer Bagatellgrenze für die weitere
Beschwerdeprüfung
6.3.
Verhalten bei offensichtlich unberechtigten
Kundenforderungen
2.
XXII
403
406
407
409
415
416
417
Beschwerdecontrolling zur Optimierung der
Arbeitsabläufe und Servicequalität
418
Überwachung des Internen Kontrollsystems zur
Unterstützung der Geschäftsleitung
1.
402
Dokumentation des Beschwerdevorgangs (und der
Schadensersatzleistung)
Prüfung und Beurteilung der Compliance-Vorgaben
aus Sicht der Internen Revision
I.
391
391
394
399
419
421
Risikoorientierte Prüfungsplanung im Hinblick auf
Compliance-Risiken
421
Projektbegleitende Prüfungen zur Beurteilung
bestimmter Verfahren
426
INHALTSVERZEICHNIS
3.
Prüfungsnahe/-unabhängige Beratung unter Beachtung
wesentlicher Rahmenbedingungen
428
Prüfung der Angemessenheit und Wirksamkeit interner
Kontrollmechanismen
429
Beurteilung der Anpassung der Risikoanalyse an die aktuelle
Gefährdungssituation
431
4.
II.
III. Überprüfung der Einhaltung von Organisations- und
Compliance-Anforderungen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Zur Verantwortung für eine ordnungsgemäße
Geschäftsorgani-sation gemäß § 25a KWG
432
Konsistente Einbindung der Compliance-Strategie in
Risiko- und Geschäftsstrategie
434
Errichtung einer dauerhaften, wirksamen und
unabhängigen Compliance-Funktion
435
Implementierung, Umsetzung und Aktualisierung des
Interessenkonfliktmanagements
444
Effektivität der internen Meldeprozesse auf der
Grundlage von Verdachtsmomenten
448
Überwachung von Mitarbeitergeschäften
(§ 33 b WpHG & BaFin-Rundschreiben 8/2008)
450
Beurteilung der Anforderungen an bestmögliche
Auftragsausführung (Best Execution)
454
IV. Prüfung der Einhaltung allgemeiner und besonderer
Wohlverhaltensregeln
1.
432
456
Informations- und Aufklärungspflichten gegenüber
Kunden
456
Einholung und Dokumentation der vollständigen
Kundenangaben
462
3.
Erstellung des Beratungsprotokolls
464
4.
Berichts- und Warnpflichten bei der
Vermögensverwaltung
466
Interessenkonflikte in Verbindung mit
Annahme/Gewährung von Zuwendungen
469
2.
5.
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
6.
7.
V.
G.
Werbemitteilungen und Finanzanalysen sowie ihre
Differenzierung
471
Testberatungen zur Prüfung der Einhaltung der
Wohlverhaltenspflichten
480
Anforderungen an den Umgang mit Beschwerden/
Beurteilung des internen Beschwerdebearbeitungsprozesses
482
VI. Synergieeffekte zwischen Compliance und der Arbeit der
Internen Revision
485
Das Zusammenspiel zwischen Internem Kontrollsystem,
Compliance-Management und Interner Revision
– Vorschlag für einen integrierten Ansatz
487
I.
Einleitung
489
II.
Die drei Verteidigungslinien von Compliance
491
III. Das Interne Kontrollsystem
1.
2.
Definition und Ausgestaltung eines Internen
Kontrollsystems
494
Einrichtung eines Internen Kontrollsystems
496
IV. Die Compliance-Funktion
V.
494
499
1.
Risikoanalyse und Bewertung der Compliance-Risiken
501
2.
Risikominimierung
505
3.
Risikoüberwachung und -kommunikation
507
Die Prüfung des Compliance-Management-Systems gem.
IDW PS 980
1.
2.
510
Inhalte eines Compliance Management Systems gem.
IDW PS 980
510
Prüfung eines Compliance Management Systems
515
VI. Die Interne Revision
517
VII. Integration von IKS, Compliance-Funktion und Interner
Revision
519
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
1.
Integrierter Ansatz bei der Risikoanalyse
520
2.
Vereinheitlichung der Risikobewertungsmethodik
521
3.
Integration risikobegrenzender Maßahmen
522
4.
Abstimmung von Risikoüberwachung und
-kommunikation
523
VIII. Fazit
525
H. Compliance und strafrechtliche Risiken im Kapitalmarktstrafrecht für Bankmitarbeiter
I.
II.
Zur Bedeutung der Straftaten des WpHG für ComplianceMitarbeiter und Unternehmensleitung
529
Das Kapitalmarktstrafrecht des WpHG – zur Begrifflichkeit
und Strafverfolgungspraxis
530
III. Grundsätzliches zur strafrechtlichen Verantwortung im
Kapitalmarktstrafrecht
535
1.
Faktischer Geschäftsführer und Strohmann
535
2.
Unternehmenshierarchie und Gruppenentscheidung
536
3.
Organverantwortlichkeit im Bankenbereich
537
4.
Täter und Teilnehmer – zur strafrechtlichen
Mitarbeiterverantwortung bei Banken
539
IV. Insiderstraftaten von Bank-Mitarbeitern
V.
527
541
1.
Überblick über die Strafbarkeit
541
2.
Verschärfung der Strafbarkeit durch das AnSVG
543
3.
Erscheinungsformen des Insiderstrafrechts
545
4.
Strafrechtliche Beispiele zum Insiderhandel
546
Strafrechtliche Bewertung mitarbeiterseitiger
Marktpreismanipulationen
549
1.
Überblick über die Strafbarkeit
549
2.
Beispiele zum Manipulationsstrafrecht
551
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
VI. Auskunftsverweigerungsrecht für Betroffene und Zeugen
552
VII. Zusammenarbeit zwischen Bankaufsichts- und
Strafverfolgungsbehörde bei Kapitalmarktdelikten
554
Literaturverzeichnis
XXVI
557

Documentos relacionados