als PDF-Datei - Kolbenpumpen

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WERKSBESCHEINIGUNG
WASSERKNECHT-Aggregat.FlLlA
1000/1500
Ftltus 2000/2500
titfit
Für das obengenannte
AggregatnachumseitigerMaßskizze
Nr.03775mit Druckkessel{€€t1501?&{-iter,erstgeprüftnach $ 5 Abs.2 und S 18 Abs.4 der Unfall(VBG17)wird bescheinigt:
verhütungsvorschrift,,Druckbehälter"
1. Fürden Druckkessel
mit dem Fabrikschild:
Fabrik-Nryfu./-.(9f , Bauiahr
. ?fltB........,
;€e/1s0/r0&Liter Inhart,
tu&Mlb.Mll
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972 outho)
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L
höchsterBetriebsdruck
4 atü,Baumusterkennzeichen
ZU 11114liegtdie Prüf(TÜV)Koblenzund die
bescheinigung
desTechnischen
ÜBerwachungsvereins
Bescheinigung
des Herstellersvor. Darin ist bestätigt,daß der Druckkessel
nach Bauart,Werkstoffund Ausführungdem durch den TÜV geprüftenBauryrusternaqh MaßskizzeK 6527-1 entspricht, und die vom Werksprüferam
2g.,.e.t.f...$....
vorgenommene
Wasserdruckprüfung
mit 5,2atü keineAnstände
ergab.
2. Als Ausrüstung
für das Aggregatsindvorhanden:
a) 1 Sicherheitsventil,
Druckstoppautomat
so eingestellt,daß es bei einem
Druck von 4 atü abbläst. Das Sicherheitsventilist bauteilgeprüftund hat das
Bauteilkennzeichen
TÜV.SV.7O-319.F.5O0O.4'
b) WASSERKNECHT-Kolbenpumpe
WL [500 , Fördermenge..'.,ä.8...tltr,
4 atü.mit Riemenschutz
c) Pumpenventile
als Absperrvorrichtung
d) Manometermit rotemStrichbei 4 atü
e) Kontrollanschluß
3/8" am Pumpengehäuse
f) EntwässerungüberEntnahmeventil
g) Luftwartals Ersatzfür Wasserstandsanzeiger
h) Membran-Drucksohalter
mit Schaltgrenzen
1,5-3 atü
Die Ausr:üstung
entsprichtdem durch den TÜV Hambtrrgam 20. 11. 1970 geprüften AggregatgleichenTyps und gleicherGröße gemäß der vorliegenden
Bescheinigung
deg,!Ü_V
über die Ergänzungder Baumusterprüfung
und wurde
.rn ..2.8..-Fg,b..l973rt unseremPrüfstandgeprüftund in ordnung befunden.
DerDruckkesselwurde
mitdeffizusätzlichen
Fabrikschildf
ürclieAusrüstunoversehen.
Baumusterkennzeichen
ZU 11t 14 - ZUA 1t 5,Ausrüstungs-N
r. ........2.
/-.8..3....ei"
Niet^des zusätzlichenFabrikschildes,wurde
mit unserem Werksprüfzeichen
......t,.1................versehen.
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LOEWE
PUMPENFABRIK
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INHALT
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2.
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4.
5,
6.
IOEU,E PUMPENFABBIKGITIBH
3l& Lüneburg Postfadr 2060
I Femspredr.Nr.(0.fl3l) l3l
I Femsdrrelb.Nr.02.,|82 192
Wcrtrvrilrctrngcn
Wlll Könlg GmbH, Bedln
Helnrldr Gehrke, Hamburg
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Düeseldorf
Mänster
Blolefeld
Frankfurt
Saarbräcken
Stuttgart
Milndren
Ntimberg
Belghuc - B.lgll
N, V,
S. A. LOEWE PUMPENFABRIK
Bruxglles- Bruaacl
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crc coNsrRucltoNsIECHNIQUES
CALOR|F|QUESS. A.
Paris
Ncdedrnd
LOEWE POMPENNEDERLANDN.V.
Amhem
Urtercidr
MBH
LOEWEruMPEN VERTRTEBSGES.
Salzburg
7.
8.
Aubau der LOEWE-WASSERKNECHT-AggregaIo
Inbetriebnahme
Wartung
3.1 Sdmlerung
3.2Stopfbudree.
: : : : : : :
3.3 Luftergänzung
lm Druckkeeeel
3.4 Keilriemen
3.5 FroetsdruE
3.6 Drucketoppautomat
Widrtlge Hlnweleefür die Inetallatlon
4.1 Rlemensdrutz
4.2 Aufetellungder Pumpe
4,21 Saugleitung
4.22 Saughöhe
4.23 geringeSaughöhebzw.Zulaufdruck
4.3 Druckleitung
4.4 Druckkeseel
4,5 Elektro-Steuer.und Schutzgeräte
StörungenundderenAbhilfe
5.,l Die Pumpefördertkein oder zu wenigWasaer
5,2 Pumpeklopft
5.3 Störungenam Pumpengetriebe
5.4 Störungenbei Anlaganmlt Drucj<kessel
SdrnttheidrnungAntrieb bei WL , .
6.1 Möglidre Störungsquellenan
LOEWE-WASSERKNECHT-Agsresaten
.
für Riemensdrutz
6.2 Einbauanweieung
SdrnlttzoidrnungdesWASSERKNECHT-Luftwarts
Sdrnlttseichnung
undTeileverzäldrnia
8.r wL r000/rs00
8.2 WL2000/2500
2
2
4
4
4
5
5
6
6
7
7
7
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20
Aggrogats
9. Teilezeldrnungund Teileverzeldrnle,
9.r FtLtA r000it5o0
9.2 FrLluS2000/2s00
22
23
)
t . Aufbau der LOEWE-WASSERKNECHT-Aggregate
FILIA und FILIUS
lbenoumoe
' - WASSEBKNECHT-Ko
B a u a r tW L
Bauart
wL lmo wL 2000 wL 4000 wN 150 wN 250 wN 400 w 2r/, w 3 w 4
wL 1500 wL 2s00 wL 5000 wN 200 wN 300 WN 5OO HD 21/z H D 3 H D 4
r000,
r500
FILIUS
2000,
2500
o,25
0,45
FILIA
HDI5
HD 25
HD40
HD50
0,55
1,2
1,8
mlt
Druckstoppautomat
als
S lcherheitsventi
I
olLiter
0,8
3,O
3,75
I,O
Rlemen6chutz
Verblndungsleitung
mit NeoDrene-Schlouch
Oruckschalter
3-pol ig
für Schaltdrücke
1.5 atü EIN / 3.0 atü AUS
Ausschaltdruckmax. 3.5 atü
Luftwartmit
Spezial.Schnüffe
lventil,
Luftwartschlauch
und
Luftwartventil
2.3 Waeserfüllung des Pumpenzylindens
In die Füllöffnungena und b (siehe Abb. 2, 3 und 4) des Druckwindkesselsoder des
Zylinderteiles Wasser einfüllen. Während des Anfüllens die Pumpenscheibemehrmals
von Hand durchdrehen,damit der gesamte Zylinderraum mit Wasser gefüllt wird.
Typschild mit
B a u m u s t e r -K e n n z e i c h e n
Druckflansch
DrucklloDsch
b
Sougllahsch
Saugflansch
Eollqqtstgt-'
slaplad.
SchnüffelventlI
bei HD 15
Abb.2
Hand loch
FlLIA
WL
WN
1000,rs00
Fluus 2000, 2500
t 0 0 0 ,t 5 0 0 , 2 0 0 0 , 2 5 04000,
0 , 5000
r50, 200,
300, {00,
500
Druckflansch
EntlQftungsschraube
Aggregate FILIA und FILIUS sind baumustergepnift und erfüllen alle Bestimmungen,
die zur Sicherheit des Betreibers bestehen.
HD
15, 25, 40, 50
Nach dem Anfüllen Füllstopfen
wieder hineinschrauben. Dic*rtung nicht vergessen.
Motorschutzscfralter auf den
Motornennstrom einstellen.
2. lnbetriebnahme
2 . 1 Der Aufstellungsort muß frostsicher und gut zugänglich sein, damit die Wartungsarbeiten ohne Schwierigkeiten durchgeftihrt werden können. Der Raum muß trocken
und ausreicfrend belüftet sein, damit lästige Schwitzwasserbildungen vermieden
werden.
2.2 Ulfüllung des Getriebes
In die Peilstaböffnung des Getriebes neues Motorenöl (Autoöl 40) bis zur oberen
Ringmarke des Peilstabes einfüllen. Bei hohen UmgebungstemperaturenAutoöl 30
venivenden.
Abb.3
AblafJschraube
Saugflansch
HO 21h,
Pumpe in Betrieb nehmen und
Drehrichtung prüfen (durcfr
einen Pfeil am Gehäuse bzw.
auf der Pumoenkeilriemenscheibe markiert). Bei falscher
Drehrichtung keine Schmierung
der Lager, Pumpe kann dann
festlaufen,
-7
)
2.4 Bitto, bbadrtenSie bei der Elektrolnbtallationdle Sdrutzbostlmmungen
dee Energleversorgungsunternehmene.
Die Motonrippe ist bei don Typsn FlLlA, FlLlUS, WL,
WN und HD 15-50 gegenden Pumpenkörperisolien. Bel ElneatzelneeFehlerstromSdtutzedralter rnrB die Wippenisolierungüberbrücktw6rdsn,
3. Wartung
3.1 Sdrnierung
Dle erste Olfrlllung nadr elnem Monat emeuem. Olkontrolle dann vlertcljährlidr
vomehmen.Falls erforderlidt - Ol nadrfüllen.Drehricfitungkontrollierent
oreo,rstabJ
WL
Emeuerungdes Olee alle 2 Jahre. Bei Dauerbetriebhalblährlidr. Altes Ol durdl
OlablaBedrraubeauslaufenlaaeenurd Sdrraubewleder andrehen.Neues Ol durdr
die PellstaböffnungeinfiTllen,Olmenge elehe Tabelle auf Selte 3,
3.2 Stopftudrro
Alle Typen haben elne Verbundstopfbudrse,d. h. Hodrdruckpad<ung
und Simmerrlng (slehe Abb. 6 und 7),
Kolbsnstangs
Slmnsnlng
-t-bc
Slopbuchae
)
Dle Stopfbuchsedarf leidrt tropfen, dadurdr werden dle Kolbenetangeund dle
Packunggosdront.Tropft dle Stopfbudrsetlbermät3lgstark, Stopfbudrselnsatzbzw.
-mutter leldrt nadrziehen.Wenn trotz Nadrziehensdie Stopfbuchseweiterhinstark
tropft, muB die Packungund evtl. auch der Stiitsring mlt Simmerringauegetauedrtwerden.
Dle nsuen Packungsringesollen mit um 90" versotztom StoB eing€sotä werden.
Abb.8
PackungsrlnÖe (Stö8E reruout)
3.3 Luftcrginanng lm Druckkecrcl
lst in dem Druckkesaelein Luftwart elngebaut bei FILIA und FILIUS eerienmäElg -, entfällt elne Wadung, da der WASSERKNECHT-Luftwart
das Luftpolster
automatisdrergänzt. let kein Luftwart vorhanden,muB die Luftargänzungmanuell
durdr Uffnen des Sdrnüffelventile- Kontermutterlösen und Stgllsdlraube etwa
- erfolgen.
/a Umdrehungheraueechrauben
Voraussetzungfür die Luftergänzungslehe Inetallationshinwelse,
Absats 4.23
3.4,,Kelldemon
Die Keilriemensoll6nsldt nadl
Anspannung noch ca. I cm
E
tlurdrdrtickenlaaaen(Abb. 0).
I
Dae Nadrepannendsr Kell.
o
o
riemen wird anfange infolge
Dehnungbei jeder Olkontrolle
nötig s€in, Später in gröB6r6n
Zeitabständen.Die Keilriemen
und Keilriemenedreibenmüs.
sen öl- und f,attfrelblelben,da
songt dle Keilrlemenrutsdten
und zerstört werden.
Nadr dem Spannendes Kell.
riemenf Riemensdtutz mon.
tie16n.
3.5 Frcobd|uE
Wenn dle Pumpenidrt an einem frostfreienOn aufgestellt ist, mu6 sie bei Frostgefahr entleert wefden, evtl. audr die gesamteAnlage.
3.5t Frostsdrutz-Entleerung
bei den Typen FILIA t000, 1500,FILIUS 20qr, 25@, WL und
WN (Abb. 2): Bei laufenderPumpodle obere Versdrlußsdrraubeb herauaedrrauben
(Saugseit{. Pumpe abstellen, - Untere lersdrluBsdrrauber(am Zyllnderteit der
Pumpe)und dae Sdrnüffelventllheraussdtrauben.
Vor emouter lnbetrlebnahmoder Pumpe dle untere Versdllußedtraubeund das
Sdrnüffelventllhlnainsdrrauben.- Pumpeanfüllen,siehe Abeatz2.3. - Dle oberen
VersdrluBsdrrauben
hineinsdtrauben.Bei allenVersdtlußsdtraubenauf dle Dldrtung
adrten.
)
)
3 . 5 2F r o s t s c h u t z - E n t l e e r u n
bg
e i d e n T y p e n H D 1 5 , 2 5 , 4 0 , 5 0 ( A b b . 3 ) : B e i l a u f e n d e rP u m p e
die unteren Versdrlußschrauben herausschrauben. - Pumpe abstellen. - Obere
Verschlußschraubenherausscfiraubsn.
Vor erneuter Inbetriebnahme der Pumpe sämtliche Versctrlußschrauben hinein"
schrauben. - Pumpe anfüllen, siehe Absatz 2.3 - Bei allen Verschlußscfirauben
Bei FILIA- und FILIUS-Aggregaten maximaler Einstelldruck 4,0 atü, da der Druckkessel nur für 4,0 atü Betriebsdruck zugelassen ist.
auf die Dichtung achten.
lst eine häufige Entleerung der Pumpe erforderlich, empfiehlt es sich, Entleerungs'
hähne zu installieren.
3.53 Frostschutzentleerungbei den Typen W und HD 21/2, 3, 4 (Abb. 4): Pumpe stillsetzen. - Alle Verschlußschrauben herausschrauben (W 4 und HD 4 beidseitig
entleeren). Vor emeuter Inbetriebnahmeder Pumpe alle Verschlußsdtrauben hinein"
schrauben. Bei allen Verschlußschraubenauf die Dichtung achten. Bei Anlagen mit
Druckkessel erst den Druckkessel. dann die Pumpe entleeren.
3.6 Druckstoppautomat (Sicherheitsventil) Abb. 10
Der WASSERKNECHT-Druckstoppautomat ist bei der Bauart WL und WN im
Pumpendruckwindkesseleingebaut und schützt die Pumpe und den Druckkessel vor
Ubedruck. Er ist baumustergepnift (Bauteil-KennzeichenTUV-SV'70'319.13-F-G-p)
und entspricht damit den Sicherheitsbestimmungen.
Der Druckstoppautomatist normal auf 4,0 atü eingestellt, kann jedoch auf Wunsch
für 6,0 atü Ansprechdruck geliefert werden. (WL 1@0 und WL 1500 nur für 4,0 atü
Kontrolle bei Druckstoppautomatenin halbjährlichen Abständen durci Anlüften des
Ventilkegels am Griffring bei laufender Pumpe vornehmen.
einsetzbar.
Alle anderen Bauarten (W und HD) besitzen keinen eingebauten Druckstopp'
automaten und müssen durch ein gesondertes baumustergeprüftes Sicherheitsventil geschützt werden. (Anordnung siehe Abb. l4).
Druckstoppeinstellung4,0 at[], rote Verschlußkappe.
Druckstoppeinteilung6,0 atü, blaue Verschlußkappe.
Der Druckstoppautomatspricht an, wenn im Pumpendruckwindkesselein Druck von
4,0 atü bzw. 6,0 atü vorhanden ist. Manometeranzeigevon 4,0 atü am Druckkessel
darf nicht zugrunde gelegt werden, da die Widerstände durch die Druckleitung und
die Trägheit des Druckschalters in Abzug gebradrt werden müssen.
Das Anspredren kann vorzeitig erfolgen, wenn
a) kein Luftpolster im Pumpendruckwindkesselvorhanden ist. Abhilfe: Druckwindkessel über Schnüffelventil belüften,
b) eine lange oder mit hohen Widerständen verlegte Druckleitung vorhanden ist.
Abhilfe: Widerstände auf der Druckseite verringern. Zusatzdruckwindkessel
hinter dem Druckstutzen der Pumoe einbauen und Ausschaltdruck am Druckschalter reduzieren,
c) die Pumpe wesentlich tiefer als der Kessel steht (im Schacht) und Einbautiefe
+ Ausschaltdruck + Reibungswiderstände den Ansprechdruck übersdrreiten,
Abhilfe: Zusatzwindkessel direkt am Druckstutzen der Pumoe installieren und
Austauschdruckwindkesselmit höherer Druckstoppeinstellungeinbauen. Sicherheitsventil für Druckkessel vorsehent
Anderungen an der Druckstoppeinstellung dürfen nur im Werk bzw. von Werksangehörigen vorgenommen werden. Mit Entfernen der Plombe erlischt jeglicher
Garantieanspruch.
4. Wichtige Hinweise für die Installation
4.1 Riemensc-hutz
Der mitgolieferte Biemenschutz ist zu montieren (siehe auch Abschnitt 6.2).
ötlnwsdrrck
Abb. 10
6
entqf,rechcfu einem Kesseldruckwn 1qlü eitvestelu
Fa. 6ola Arydb. b.i tustdlw
de. hhuvh
d.s &ucteindk.sscs
.Mlich
4.2 Der Aufstellungsort der Pumpe muß frosteicher und gut zugänglictr sein. Der Raum
bzw. Pumpenschachtmuß trocken und ausreichend belüftet sein, damit sich kein
Schwitzwasser bildet. Wird die Pumpe tiefer (also im Brunnenschacftt)als der Druckkessel installiert, empfiehlt es sicfr, zusätzlich vor dem Pumpendruckstutzeneinen
Zusatzdruckwindkessel (siehe nachstehende Tabelle) einzubauen. Weiterhin sollte
die nächstgrößere Rohrdimension als der Pumpendruckflanschanschlußverlegt
werden. Bei langen Druckleitungen gilt das gleicfre wie vor.
-r
))
)
Tabelle für Loch@ der Droeselscieiben
Förderstrom
Förderstrom
lh
Zusatzwindkessellnhalt/l
Bei 0-2 m Saughöhe
dzinmm
ah
Tabelle für Zusatzwindkessel
bis 3000
bis 7000
bis 10000
bis 20@0
10
25
50
100
toffl
1500
2000
2500
4000
5000
Bei0-3m Zulauf
doinmm
I
t0
12
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17
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B e i 3 - . l 0m Z u l a u f
d@inmm
7,5
o
10
12
14
16
5
6
7
I
l1
13
Drosselschelbe
ca. 2 mm dlck, aus Kupfer-oder Messtngblech
4.2,|Saugleitung
Die Saugleitung soll steigend zur Pumpe hin verlegt werden. Es dürfen keine Winkel,
sondern - wenn erforderlich - nur Bogen verwendet werden. Unnötige Bogen
und Armaturen in der Saugleitung sollten vermieden werden. Am Ende der Saugleitung muß ein Fußventil vorgesehen werden.
4.22 Saughöhe
Die maximale Saughöhe einschließlichder Reibungswiderständein der Saugleitung
gemessen mit einem Vakuummeter auf dem Pumpensaugwindkessel
bzw. am Saugflansch der Pumpe * nic*rt überschreiten, da dann die Wassersäule
sollte 7 m'-
Saugflanech
ilj
Dichtungsn
SaugBtutz€n
d o nach Tabsllo
LOEWE-WASSERKNECHT-Kolbenpumpa
Bei langen Saugleitungen näc*rstgrößereRohrdimension - als Pumpensaugflanschansctluß - verlegen. Bei Saugleitungen über 20 m Länge Zusatzwindkessel
Mano-Vakuummeter
an der Saugselte.
Dro6eelscheibesetz6n.
Vakuumvon ca. 3 m
W.S.soll slchelnstellen, ewl. bei
laufend€rPumpe
mit SchieberS
nachreguI ler€n.
installieren (siehe Tabelle).
Drosselsche
b ie
Saugleltung
4.23 Bei geringer Saughöhe oder Zulauf, also bei direktem Anschluß an das Ortswassernetz, muß für das einwandfreie, ruhige Arbeiten einer Kolbenpumpe und Ergänzung
des Luftpolsters ein künstliches Vakuum - durch Drosseln des in der Zulaufleitung
eingebauten Absperrsciiebers oder Einbau einer Drosselscheibe (siehe Abb. '11)
vor dem Saugstutzen der Pumpe - erzeugt werden.
Druckleltung
Mlnd€stdruckwqchter
(Kontaktmanom€ter
odsr Druckschalt€r
oder Vakuumbr€cher)
Schleber
S,/,/
Eine Kolbenpumpe arbeitet nur dann einwandfrei, wenn ein Vakuum von mindestens
SchleberS
2 m vorhanden ist.
Rückschlagventi
I
I
Abb. t'l
Bei stark schwankenden Zulaufdrücken über 0,5 atü reicht das Drosseln mit dem
Absperrschieber bzw. durch die Drosselsc$eibe nicht aus. In diesem Fall sollte ein
Zwischenbehälter (siehe Abb. 13) vorgesehen werden.
Zusatz-
abreißen kann bzw. starke Minderleistung eintritt. Liegt der Wasserspiegel tiefer
als 7 m, wird der Einbau einer Unterwasserpumpeerforderlich.
D O wie Dlchtung
OrtswasBernetz
Saugwindkesse
I
ffiu
})
DrosselschelbezwischenZulaufbehälterund pumpe nacfrAbb. 1l vorsehen.wenn
Wasserspiegelim Zulaufbehälterüber pumpe liegt.
4,3 Dru*leitung
Die Druckleitungsollte so kurz wie möglidr sein. winkel sind grundsätzlidrzu
vsrmelden, wenn erforderlldr, Bogen verwenden.Der Einbau eines Rückscilagventlls iet nicht zu empfehlen,da dadurch unnötigewideretände auftreten und die
Dlchtigkeit des Rücksdrlagventilsnach mehrerenJahren infrage gestellt ist. Die
Pumpenventile
sind als Rückschlagventile
ausgebildet,so daß ein Rüc*fließendes
wassers nidrt - ausgenommenjedodr bei defekten ventilgummischeiben- erfolgen kann. Um bei eventuellenBeparaturarbeiten
an der pumpq der Druck-oder
saugleitungden Kesselnicht entleerenzu müssen,empfiehttes sidr, ber Anlagen
mit oinom etehendenDruckkeeselAbsperrsdriebereinzubauen.
4.31Bei Pumpen,die mit einem Druckstoppautomaten
ausger[istetsind, ist der Einbau
eineg zusätzlidrenSidrerheitsventilsnlcht erforderlic*r.Bei allen anderen Kolbenpumpen-Anlagenmuß ein Sidrerheitsventilvorgesehenwerden.
10
\
,t
Einbauder Sldprheitsventils:
Rrmpe - Sidrerüeitsventil - Abepenrchleber - Druckkersel
4.4 Dnrdtkesgel
Alle Druckkessel- ausgenommendie AggregateFILIA und FILIUS - mäs6enmit
(Wasserstandsarmatur)
einem Wasserstandsanzeiger
auegenistet sein. Weiterhin
muß ein Manometer mit Markierungsstridrfür den maximal zulässigen Kessel.
betrlebsdruckvorgesehenwerden.
Um das Luftpolsterim Druckkesselautomatisdrzu regullerenbzw. zu ergänzen,
- bei den Aggregaten FILIA
empfiehlt es sidr, einen WASSERKNECHT-Luftwart
und FILIUSserienmäßlgenthalten- einzubauen.
4.5 Elektro-Steuer- und Sdrutzgeräta
4.51Der Drucksdraltersoll In der dafür am Druckkesselvorgesehenenl2".Mufte angebradrt werden. Maximaler Aussdraltdruckftir Pumpen mlt eingebautemDruckstoppautomaten:
bei Pumpenund Druckkeeeelfür 4i0 atü : 3,5 atti,
bei Pumpenund Druckkesselfür 6,0 atü = 5,5 atü.
Den Drucksdralterniemale in die Druckleitungeinbauen,da durci den Int€rmlttierenden Betrieb einer Kolbenpumpeder Drucksdralterflattern würde.
4.52Jeder Motor muß durdr einen einwandfreifunktionierendenMotorsdlutzsdraltergesdrützt worden. - LOEWE-WECHSELSTROMMOTOREN
haben einen eingebauten
Motorsdrutzund benötigendaher keinen Motorsdrutzsdlalter.
5. Störungenund deren Abhilfe
Mtiglidre tlrsache:
Abhilfe:
5.1 Die Pumpefördert kein oder zu wenig Wasscr
5.11Pumpeist nidrt genügendangefüllt
Pumpeaußer Betrieb nehmenund nodrrnals
neu anfüllen,Bei langenSaugleitungen
oder
großer Ansaughöhe wird eventuell mehr.
maliges Anfüllen erfqrderlic*r.Fördert dle
Pumpe trotz mehrmaligenAnfüllens nidrt
einwandfrel,SaughöhemittelsManovakuummeter messen(slehe Absatz 4.22),
5.12Ventilesindverklebtoder undidrt
Pumpendruckwindkeseel
abnehmonund Ventile säubem. DiE Durcfrbohrungder Druckventilgummisdrelben,bzw. bei den älteren
Modgllen Bohrung in den Druckventilkegeln
(bei WL und WN), eäubern.Eventuelldefekte
Ventilgummischeiben €meuem. Adttungl
Belm Zueammenbauder Pumpeauf ridrtige
Einbaulageder Ventilplatteund der Didrtun.
gen adrten.
.ll
D
Möglidre Ursadre:
)
Abhilfe:
5.t 3 Der Druckstoppautomat/Slcfierheits. Drucksdralter sdraltet nidrt ab bzw. Auaventil hat angesprodrenund nidrt
ec*raltdruckliegt zu hocfi. Pdifen, ob auewiedergesdrlossen
reidrendee Luftpoleter im Druckwindkeasel
vorhandanist, Pumpeevontuelläber Sünüffelventll belüften (eiehe Absatz 3.6).
5.14Saughöheist zu gro0
Installateurholen(si€hoAbsatz4.22).
5.15Stopftudreeist undldrt
Stopfbudrsenadrzlehen,evtl. neu verpacken
(sleh6Absatz3.2).
5.16KolbenundZylindersind
versdlllssen
Defekte Teile auswodreelnund prtifen, ob
VersdrlelBdurdr Sandförderungelngetrsten
ist. Brunnanverhältnieseveöeesern. Filtor
emeuern.
Mtiglidre Ursadre:
t
t
a) Prilfen,ob Undidrtigkeltam PumpendruckwindkessElvorhandenist. Evtl. ist Dldrtung der Versdrlußsdrraube(Druckraum)
defekt (siehe Abb. l0).
b) Saughöhelst zu gerlng oder Zulaufdruck
vorhanden(siehe Absatz 4.23).
c) Gummilippedes Sdrn{iffelventlleverklebt.
Gummilippeemeuem (siehe Abb. 20).
5.22Saughöhear groß
Installateurholen(sleheAbaarz4.22).
5.23Saugleltunglet zu lang
ZusatzrvlndkesseFdurcfi
Installateurelnbauen
lassen. Evtl. Saugleltung nädret gröBerer
Rohrdimensionverlegen lassen (siehe Absau4.22l.
5.24Der Druckstoppkegel
sdrlägt
a) Kein auereidrendesLuftpolstor im Pumpandruckwindkessel vorhanden. Luftpolstor ergänzen. Evtl. Sdraltddcke re.
duzleren(alehe Absatz 3.6),
b) Dle druckseiügen Wideratände slnd zu
groB,Installateurholen(eieheAbsaE 4.3),
5.25Getriebeklopft
l2
a) SdradhafteGetrlebeteiledurdr Inetallateur
auetau8drenlaeeen.Evtl. Pumpezur ReparaturInsWerk sdrlcken.
b) Durdr Mangelsdrmierungslnd Getrlebeteile auegelaufen.Faledre Drehridrtung,
bzw. Ol ist dur$ Sdrwltzwasserverseift.
SdradhafteGetrlebeteiledurdr Inetallateur
auswedrselnlassen, DrehridrüJngprüfen
und gegebenenfallsändem und bessero
Belüftung des Pumpenraumesedraffen
(slehe Abeatz 4.2).
5,3 Störungcn am Punpcngcclebc
5.2 Pnnpc klopft
5.21Das Luftpolsterim Pumpendruckwlndkeeeelfehlt
Abhilfe:
5.31Pumpenlager
werdenwarm
Prüfen,ob Drehridrtungstimmt,Bei falsdrer
Dr€hridrtung werden die Lager nidrt auereidrend gesdrmiert, Drehrldrtung ändem,
Olfüllung ksntrolliercn (slehe Abeatz 3.1).
5.32An der Pumpensd€ibebzw.am
Lagertritt Ul aus
Oletand koptrollleren.Evtl. Simmorlng d€fekt. Durdr lnetallateuraugtauedlenlaesen
(siehe Absatz 2.2).
5.4 Störungonbel Anlagen nlt Drud(kcr|.|
5.4t Die Pumpesdraltetbel gerlngster
Wasserontnahme
ein
a) B6i dor erBtonlnbetriebsetzung
wlrd nldrt
erreidrt well
dle volle Luftepeidrermenge
dae erforderllcireLuftvolumennldrt Bofort
zur Verfrigung eteht. Luftsoleterwlrd im
Laufe der Zeit automatledrvom Luftwart
eryänzt.let kein Luftwartvorhanden,muB
das Sönüfrelvantll über längereZelt geöffnot soin.
b) Eventuelle Undidrtigkelt durdr Abaeifen
featstellenund böbeitigen.
c) Zulaufdruckvorhanden(eieheAbeatz4.23
und Abb. 1l-14).
d) Gummllippedes Sdmüffelventllsver*lebt,
Gummlllppeomouem.
5.42LuftauatrlttamZapfhahndurd Luft.
überadruBim Druckkess€l
Luft aua dem Druckkeeaelablaeson und
ptüfrn, ob die Pumpe über eine undldrte
Dldrtung der Anftilledrraubeauf der Saug.
selte dae Pumpendruckwindkeasele
Luft an.
8augt. Evtl, lat audr dle Entnahmegrößer
als dle Pumpenleietung.
Anlage zweckmäßlg
durdr Installat€urpräfen laseen.
t
I
t3
v
)
6.1 Möglidre Stönrngrstellenan LOEWE.WASSERKNECIfT-Aggrugaren
6, SchnittzeichnungAntrieb bei WL
Antrieb WLt000, l5ll0
fl
ü
t
Lullnrrmtil
2, ScIvlMo
daul t' b., lr$äro!öt
.tid ouwacttdöt
t
rbö. lrö,'9
4 St r&l-ltdrdlttdm$l
thtt Al,ü'm
A Lultwmhl@//l
A r,fnÖrona tr1 lh.tt&g*lwbatl
2 aru.hrctßla*
A Hlr löan o ttuMatthatt
a sr,ltn|'a,.il.
Ltta a,h/Ghn
Olstand
.
A b b .r 7
l1
t
OlablaßBchraube
mlt Dlohtung
|e.e
\
-1.
lGilriemen obnehmen
2.Motorwippehochktoppen
3 .S c h u t z v o r r i c h t u n g
onschroubenu.ousrichlen
4 . R i e m e no u l l e g e n u .
sponnen
Ä)
!!
ä
F
D
c
D
3
a
o
o
c
t
€
4.
o
3
o
5
q
o
c
3
v
a
o
=
N
g.
o
=
c
Gummilippe
Zylinderteil
der Pumpe
Bohrung
5
(lI
CL
o
ID
Dichtung
LuftwartSchlauch
Auswechselnder Gummilippe
l. Druck ablaseen
2. Schlauchabzlehen
3. Srezlal-Schnüffslventl I ausgchräuben, Lippe wechseln
und wieder elnschrauben
4. Schlauch durchblasen (damit
Wasser daraus entfernt wlrd)
und aufschieben
5, Beim Ausechaeln der Gummh
llppe Bohrungdurchblaaen
6. Beim Auawechselnd6r Gummilipp€ Dichtung beachten. Wenn
Ansaugbohrung
1. Mlt angefeuchtetem Finger bei laufender
Pumpe prifen, ob Luft angesaugt wird; geschieht das, obwohl Luftmangel lm Kessel,
dann ist der Luftwart in Ordnung und der
Fehler lieot an einer Undichtheit. Wlrd Luft
angesaugt-trotz Luftoberschuß,dann i8t der
Kolben') verklemmt oder siehe 2.
2. WennAnsaugbohrung
durch Schmulzver8topft,
mit Nadel reinigen,
3. Wenn an der AnsaugbohrungWasser auskltt,
mug die Gummlllppe ausgewechseltwerden.
\.|
') Wenn Kolben verklemmt,
Kessel drucklos machen,
Handloch öffnen, Schwimmerhebel bewegen,damit Kolben
wieder gangbar wird.
abb.2.
a
a
m
3
x
zm
o
{
I
E
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beschädist' €
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190
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F5P
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Bö.q.
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T .=5
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9(o
3
lt
<7
Abb. 23
v
TeileNr.
Benennung
Stück/
Pumpe
Benennung
Stück/
Pumpe
TeileNr.
Benennung
Stückl
Pumpe
00Ol Getriebegehäuse
0032 Sechskantschraube
0061 Dichtung
I
00@ Stopfbuchse
-0034 Pleuelstange,komplett,
wL 1000
I
00@ Sechskantschraube
2
@63 Mutter
2
00Ol Stotzring mit Simmerring
komplett,
-0035 Pleuelstange,
wL 1500
t
0065 Zylinder
1
0006 Packungsring
0036 Kreuzkopfbolzen
1
I
komplett,
-m07 Stopfbuchse,
bestehendaus Teil
0002--{006
0009 Abdichtblech
@'10 Gehäusedeckel
0037 Abtropfscheibe
I
0066 Kolben
0068 Ventilplatte.mit Ventilkörper, komplett
0038 Kreuzkopf
I
0039 Olscheibe
I
0003 StopfbuchEeinsatz
001!
ml2
!013
ml4
0015
Gehäusedeckel
Sechskantschraube
Peilstab,komplett
Verschlußschraube
Dichtung
mit
-00'16 Getriebegehäuse
Stopfbuchse,\komplett,
bestehendaus Teil
000r--0006, 0009..{015
0017 Kurbel, WL 1000
0018 Kurbel, WL 1500
0019 Kegelkerbstift
0020 Paßfeder
0021 Dichtung(Klingerit)
@22 Unterlegscheibe
0023
0024
0025
0026
0029
@30
003'l
@
TeileNr.
Sechskantschraube
Seegerring
Dichtung(Manila)
Dichtung (Manila)
Kurbellager
Simmerring
Dichtung
2
I
0040 Mutter
I
0041 Kolbenstange
mit Kolben-0042 Kreuzkopf
stange.komplett,
1
Teil@i&-4o4l
m€
Wippe, rechts
(Pumpenscheibenseit€) |
2
m44 fsolierbuchse
2
0045 Schraube
rechts. komPlett.
-0046 Wippe,
bestehendaus Teil
I
00r3--401s
I
0047 Wippe, links
2
0048 lsolierbuchse
2
0049 Schraube
links, komplett.
-0050 Wippe,
bestehendaus Teil
I
m47--{049
0051 Wippenbolzen-Gewinde 1
I
0052 Wippenbolzen
1
0053 Stellschraube
1
m55 Pumpenscheibe
I
0058 Keilriemen
1
0060 Zylinderdeckel
I
2
00?0 Ventilgummi-D
2
0071 Ventilgummi-S
4
0072 Ventilgummi-U
Ventilplatte,komplett,
-0073
Teil
bestehendaus
I
0068--m72
I
0074 Obere Dichtung
1
@75 Untere Dichtung
2
0078 Verschlußschraube
0079 Dichtung
2
20000 Druckwindkessel WL 1000.
mit Druckstoppautomat
4 atü, komplett
I
20001DruckwindkesselWL l500,
Bit Druckstoppautomat
4 atü. komplett
1
0083 Sechskantschraube
4
4
0084 Mutter
1
0085 Saugflansch
0086 Sechskantschraube
2
1
0087 Dichtung
1
mgt Dichtung
-6ü20 LOEWE.DREHSTBOMMOTOR, komplett,umfa0t
Tei | 6022--603'l;
0,33 PS Drehstrom
I
für WL 10@/1500
TeileNr.
Benennung
Stück/
Pumpe
LOEWE-WECHSELSTBOM.
602I
MOTOF. komplett, umfaßt
Teil 6022--€031;
0,33PS Wechselstrom
für WL l0m/1500
|
m22 Wippe (bei 0,5 PS 6042) 1
6023 Stellschraube
(bei 0,5 PS 6043)
1
6024 lsolierbuchse
(bei 0,5 PS 60,14)
2
6026 Mutter (nur bei
Wechselstrommotor)
(bei 0,5 PS m47)
3
6027 Sechskantschraube
(bei 0,5 PS 6046)
3
@28 lsolierkappe
(bei 0,5 PS 6049)
1
6029 Wippenbolzen
(bei 0,s PS m50)
t
@ 3 0 M o t o r s c h e i b (e1 { i l l i g )
(bei 0,5 PS @51)
I
6031 Gewindestift
(bei 0.s PS 6052)
t
-60.10 LOEWE-DREHSTBOMMOTOR, komplett,
0,5 PS Drehstrom
für WL 1500
|
-M4I LOEWE-WECHSELSTBOMMOTOB. komplett.
0,5 PS Wechselstrom
für WL 1500
|
I
6138 F l a n s c h
6139 Schraube
2
l,
6216 Spezial-Schnüffelventi
komplett
I
6223 G u m m i l i p p e
I
'l
w6 Dichtung
I
9D
N
€
N
o
o
9
N
6
c
c
v
Teil+
Nr.
Benennung
Stück/
PumDe
01S GetriEbegehäuse
Stüdd
Pumoe
0161 Schraube
0132 Gehäusedeckel
01@ lsolierbuchse
Sechskantschraube
-018
Ol34 Peilstab,komplett
0135 VerschluBschraube
Wippe, rechts, komplett,
bestehendaus
TeilOl6O-{l@
0136 Oichtung
0164 Wippe, links
0138 KurbelwelleWLAü)
0165 Schraube
0139 Kurbelwelle WL 25@
0166 lsolierbuchse
01tO PaBfeder
-016/ Wippe, links, komplett,
bestehendaus
Teil 0164--0166
0142 Kurbelwelle WL 25@,
komplett, bestehend aus
Teil 0lS--.0140
01€
Flanschlager
0144 Oichtung
0168 Wippenbolzen-Gewinde
t
,l
Ol45 Sechskantschrlube
0147 Durchgangslager
0'1,{8 Simmerring
N
Benennung
01O Wippe, rechts (Pumpenscheibenseite)
0131 Abdichtblech
0l&l
TeilaNr.
I
0'149 Dichtung
I
0lg) Sechskantschraube
0152 Pl€uelstange, komplett
0153 Kreuzkopfbolzen
0l5l Abtroptuch€ibe
0155 Kreuzkopf
2
I
0156 Olscheibe
0157 Mutter
0158 Kolbenstange
-0'159 Kr€uzkopf mit Kolbenstange, komplett,
bestehend aus
Teil 0lsHl58
I
I
I
018
Wippenbolzen
0170 Stellschraube
0l72 PumpenscheibE
0173 Sechskantschraube
0176 Keilrlemen
0178 Stopfbuchse
0179
0180
0182
0183
Dichtung
Stopfbuchseinsatz
Stätzring mlt Slmmering
Pdckungsring
komplett
-0184 Stopfbuchse,
bestehend aus
Teil 0178,0180--0183
0|85 Zylind€rteil
0186 SechskaFtschraube
0187 Zylinder
0188 Kolben
0lS VerschluBsciraube
T6ileNr.
Benennung
StäcU
Pumoe
Tell*
Nr.
Benennung
Stück/
Pumpe
0191 Dichtung
I
0215 Saugflansch
t
0192 Zylindardeckel
1
0216 Sechskanbchraube
2
0193 Dichtung
1
0217 Dichtung
I
0194 Sechskantschraube
2
0221 Dichtung
I
0195 Mutter
0197 Zyllnderteil, kmplett,
oesrenenoaus I eil
0185--0187,0t9--4t9'1,
0196
2
-6060 LOEWE.DREHSTROMMOTOB, komplett, umfaBt
Teil 6063-fl65.@7(H73.
0.5 PS Drehstrom
für WL 2000
|
-606I LOEWE-WECHSELSTROM.
MOTOF, J<omplett,umfaot
Teil 6063--6073.
0,5 PS Wechselstrom
für WL 2000
|
-M62 LOEWE-DREHSTROM.
MOTOR, komplett. umfafJt
Tei160M66.607H73.
0.7 PS Drehskom
'l
fiir WL 2gD
6063 Wippe
t
60et Stellschraübe
I
6065 lsolierbuchse
2
6067 Sechskantschraube
3
6068 Mutter (nur bel
Wechselslrommotor)
3
6070 lsolierkappe
1
'l
6071 Wlppenbolzen
6072 Motorschelbe (2-rillig)
|
6073 Gewiedestift
|
6178 Flansch
I
6179 Sehraube
2
-6216 Spezial-Schnüftelventil,
komplett
I
t
6223 Gummilippe
0198 Ventilplattemit Ventilkörper. komplett
0200 Ventilgummi-D
0201 Ventilgummi-S
0202 Ventilgummi-U
-0203 Ventilplatte, komplett,
bastehend aus
Teil 0ts--&02
0ä4 Ob€re Dichtung
0ä
Untere Dichtung
0208 VerschluBschraube
0209 Dichtung
1
1
2
2
4
r
'l
I
2
2
20100Druckwindkessel WL 20Q,
mit Druckstoppautomat
4 atü. komplett
I
20102 Druc*wlndkessel WL20O.
mit Druckstoppar*omat
6 atü, komplett
I
20101 Druckwlndkessel WL2500,
mit Druckstoppautomat
4 8til, komplett
I
201ß Druckwindkessel WL25@,
mit Druckstoppautomat
I
6 atü, komplett
0213 Sechskantschraube
0214 Mutter
4
1
6226 Dichtung
t
)
9, Tellezeichnungund Teileverzeichnis,Aggregate
)
0.2 Ftuus2000/2500
9.t FILIA1000/1500
06,
06130
061 64
,e0
,el
00140
06161\-\\.-_..
- --'l?131
06152--..-.--.-
t7l
$lC5-
.--,----'4"t"1
e2
aEre6-
,46tC7
061
__--{6136
-OOt60
/-06r30
06230\
ß232
06233
c€,234
06236
\
6r73
a'176
06rr1
06t55
06rac
tßr9i
06r91
oetE9
061
Abb.25
T!tl.Nr.
06162
08163
06165
06166
df|97
6t90
08tß2
$t63
oerdl
o8156
06150
06167
o6la0
Benennung
Stodd
Pumpo
01.|4 Luftmrt, komplott
schraubc
Ei6
6t3l Muttor
6|ga U-Scholb!
0133 Gummlachelb.
6t04 Schleuch
6'136 Korkunterlage
8lS Korkunterlage
0138 Flan.ch
8'llo Rohrbogen
61,1,| Schlauch
6t42 Sdrlauchklemmc
6t5l Druck8draltof
t,$-€,0 ato
8152 Langnippel
am
6.|53 Manorn€tar H,0
0154 Druckk.ssel, $ | Inhalt
22
06236
06237
t
4
1
1
4
4
I
I
I
t
I
2
t
I
t
I
TsiloNr,
Eencnnung
Stock/
Pumpa
6155 Druc*kcaecl,t@ | Inhalt
6156 Druckkesgel.
150| Inhalt
6157 Druckk.sscl,äD I Inhalt
O0 | Inh.lt
6189 DruG*k€r6ol,
01@ Handlochdeokal
s0-r0o I
6lCl Dlchtung
st-100 |
0105 Handlochdcck.l
150-CD I
6108 Dlchtung
t50-3m I
6t0l Rl.mcnldruE, kompl.tt
10/6x tGo
6
Sctrtauctr
€2lP Sdrlluch10/6x 850
@gl Schlauchl0/0x 1000
€?ll,l Schlauch10/6x 1080
e38 Sohlauchl0/Ex l&
Tetb.
Nr-
penennung
Olt4
Lüftyy'lrt. komplott
Et?2
OtZg
elTt
6lZS
0t70
8l?8
6tdt
618l
8|ga
U_ScFclDo
Guminl.chelbo
schlcuch KorkrJnterlagg
Korkrrnt.rlsga
Flanrld
Fohrtoogen
SchlCud
SchlCudrklomme
ffi g6rnpube
6l7t Mündr..
0'86
P-t$ilsd:r
_St0ck/ Tclbtsumpa
Nr.
t
1
1
4
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1
I
I
I
1
2
I
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.l00| llnnalt.
B?riiä;:it",
I
Stocld
Pumpa
'n
8194 Druckkeesel
2m I lnhrlt
6188 Druckkcaacl
250 | lnhdt
0'189 Druckkegerl
300 | Inhslt
ö€a Hendlochdeok.l
r00t
Sldl Dlchtung
tq)t
8197
' Handloohdcckcl
0lS
6lS
I
lls
ff;j,ll&3lo+,0",0
oAD
gt55 Druct1x9.8.9l
I's3
Bcncnnung
6?3tf
6236
6ft]7
I
I
I
I
I
tsG-ro |
|
Dldrtung
r50-il
|
RlsmonschuE, komplrtt
Schlauch loßx 1360
Schlauch 10/0x lGo
Schlauch l0/6x 1&
Schlouch l0/0 r ED
t
I
|
I
|
t
23

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