FOREIGN MARKET CONSULTING Dani
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FOREIGN MARKET CONSULTING Dani
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Mit freundlichen Grüßen Ihr FMConsulting-Team Wirtschaft Monatsdaten im Überblick TL- Kurse 28.02.2011 31.03.2011 Änderung in % TL pro Euro 2,2132 2,1927 -0,9262 TL pro USD 1,6005 1,5437 -3,5488 Börsenindex 61,149.40 64,618.26 5,6727 Monatsinflation Jahresinflation 1,22 10,08 0,42 3,99 Inflation in % Herstellerpreise Verbraucherpreise Wirtschaftswachstum Wachstumsrate (%) 1.Quartal 2.Quartal 3.Quartal 4.Quartal Jährlich 2000 4,2 5,4 7,2 7,8 6,3 2001 -3,3 -12,3 -9,1 -12,3 -9,5 2002 0,6 10,4 8 11,8 7,9 2003 7,4 3,6 5,6 7,2 5,9 2004 13,9 15,7 5,7 6,6 9,9 2005 7,5 4,7 8 10 7,6 2006 6,3 9,3 4,3 4,6 6,1 2007 8,1 4,1 3,3 3,6 4,5 2008 6,7 1,9 0,5 -6,2 1,1 2009 -14,5 -7,7 -2,9 6 -4,7 2010 11,7 10,3 5,5 9,2 8,9 Wirtschaftswachstum (% ) 9,9 10 8 7,9 5,9 6,3 8,9 7,6 6,1 4,5 6 4 1,1 2 0 -2 -4 -4,7 -6 -8 -9,5 -10 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Jahresinflation Verbraucherpreise (%) 80 68,5 70 60 50 40 39 29,7 30 20 10 0 18,4 9,32 10,06 9,65 7,72 2000 2001 2002 2003 2004 8,39 4,9 6,5 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Monatliche Entwicklung der Jahresinflation 2010-11 (%) 12 9,56 10 9,24 9,1 7,58 10,19 8 8,37 6 7,29 8,33 8,62 4,9 3,99 6,4 4 4,16 2 M rz 10 Ap r1 0 M ai 10 Ju n 10 Ju l1 0 Au g 10 Se p 10 O kt 10 No v 10 De z 10 Ja n 11 Fe b 11 M rz 11 0 Trendumkehr bei Direktinvestitionen Im Januar war erstmals seit 8 Jahren wieder unter dem Strich ein Abfluss von Kapital aus der Türkei zu verzeichnen. Dies ist vor allem der enormen Zunahme bei Investitionen türkischer Privatleute und Unternehmen im Ausland geschuldet, die fast das 17-fache des Vorjahresmonats betrug. Der Überschuss der Direktinvestitionen aus dem Ausland galt seit der Regierungsübernahme durch die AKP als wichtigstes Instrument zur Finanzierung des Leistungsbilanzdefizits. Er hatte seit 2002 (939 Mio. US$) kontinuierlich zugenommen – 2003: 1,2 Mrd. US$, 2004 über 2 Mrd. US$, 2005 ca. 9 Mrd. US$ – und in den Jahren 2006 (19,3 Mrd. US$) und 2007 (rund 20 Mrd. US$) den Höchststand erreicht. Anschließend war er wieder zurückgegangen – 2008 auf ca. 17 Mrd. US$, 2009 auf unter 7 Mrd. US$ – und im Vorjahr bei 7,154 Mrd. US$ angelangt. Im Monatsdurchschnitt waren dies 596,2 Mio. US$, bei einer Bandbreite zwischen 278 Mio. und 1,6 Mrd. US$ je Monat. Direktinvestitionen (in Mio. US$) Januar 2010 Investitionen von Türken im Ausland (netto) Direktinvestitionen von Ausländern Kapital Zufluss Abfluss Kreditrückzahlungen an ausländische Gesellschafter Immobilienkäufe Gesamtsumme März - 2011 -38 432 284 285 -1 -2 150 394 Januar 2011 -672 402 316 320 -4 -54 140 -270 8,9 % Wirtschaftswachstum in 2010 Das türkische Statistikinstitut hat jetzt die aktuellsten Wachstumszahlen veröffentlicht. Danach erzielte die Türkei im 4. Quartal 2010 ein Bruttoinlandsprodukt von 204,766 Mrd. US$ (zu gegenwärtigen Preisen), was einer Wachstumsrate von 9,2 % entspricht. Auf das Gesamtjahr bezogen betrug das Wirtschaftswachstum 8,9 % bei einem BIP von 735,828 Mrd. US$. Damit stieg das Pro-Kopf-Einkommen gegenüber 2009 von 8.590 US$ auf 10.079 US$, womit fast wieder der Vorkrisenstand erreicht wurde (2008: 10.440 US$ bei einem BIP von 742,1 Mrd. US$). Das größte Branchenwachstum war mit 17,1 % im Baugewerbe zu verzeichnen, gefolgt von der Fischerei mit 14,2 %, dem verarbeitenden Gewerbe mit 13,6 % und dem Groß- und Einzelhandel mit 13,3 %. Das geringste Wachstum hatte das Hotel- und Gaststättengewerbe mit lediglich 0,3 %, keine einzige Branche hatte jedoch ein Minuswachstum zu beklagen. März - 2011 11,4 % Arbeitslosigkeit im Dezember Die Arbeitslosenquote in der Türkei ist im Dezember um 0,4 Prozentpunkte gegenüber dem Vormonat gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet dies jedoch einen Rückgang um 2,1 %. Dies ergab eine Hochrechnung des türkischen Statistikinstituts anhand der Befragung von 36.472 Musterhaushalten mit 97.161 Angehörigen. Demzufolge ist die Anzahl der Menschen ohne Arbeit gegenüber dem Dezember 2009, in dem der Anteil der Arbeitslosen noch 13,5 % betrug, um 432.000 auf rund 2.929.000 gesunken. Die Zahl der Erwerbstätigen nahm um über 1,2 Millionen zu und beträgt nun rund 22.665.000, was einer Erwerbstätigenquote von 48,4 % (+0,8 %) entspricht. Bemerkenswert ist der Anstieg bei der erwerbstätigen weiblichen Bevölkerung, von 23,5 % vor auf 27,6 % nach der Krise. Bei der männlichen Bevölkerung war lediglich ein Zuwachs von 70,1 % auf 70,8 % zu verzeichnen. Dies bedeutet, dass immer mehr Frauen in der Türkei gezwungen sind, zu arbeiten, um den Lebensunterhalt ihrer Familie zu sichern. März - 2011 Wachsendes Bilanzdefizit trotz Anstieg der Exporte Die Exporte der Türkei sind im Februar auf über 10,1 Mrd. US$ gestiegen. Das sind 22,2 % mehr als im Februar 2010. Der Exportzuwachs konnte jedoch nicht mit den Importen Schritt halten, die mit 48,7 % – trotz der gegenläufigen Entwicklung des Wechselkurses – gegenüber 44,3 % im Januar weiter zunahmen. Infolgedessen wuchs das Außenhandelsdefizit auf 7,407 Mrd. US$ an, das sind 110,9 % über dem Vorjahresmonat. Das Jahr 2010 hatte bereits mit einem Rekordhandelsminus von 71,559 Mrd. US$ abgeschlossen. Die 5 exportstärksten Branchen der Türkei (in 1000 US$) Branche 1) 2) 3) 4) 5) Automobilindustrie Eisen- und Stahlindustrie Bekleidungsindustrie Chemieindustrie Elektro-/Elektronikindustrie Gesamt Februar 2010 Februar 2011 Anteil 1.435.069 1.615.440 15,89 % 801.247 1.304.984 12,84 % 1.139.707 1.303.744 12,83 % 835.821 1.194.891 11,76 % 709.005 744.713 7,33 % 8.184.445 10.164.614 100 % Die 10 wichtigsten Exportpartner der Türkei (in 1000 US$) 1) 2) 3) 4) Land Deutschland Italien Großbritannien Frankreich Februar 2010 Februar 2011 860.324 1.099.279 556.814 648.892 473.056 605.476 525.528 527.414 5) 6) 7) 8) 9) 10) Irak Russische Föderation VAE USA Spanien Iran Gesamt März / April - 2011 417.457 523.281 306.865 482.615 137.181 377.086 267.223 366.665 295.622 333.319 193.859 331.765 8.184.445 10.164.614 Türkische Firmen bei CeBIT stark vertreten Die Türkei war dieses Jahr offizielles Partnerland der weltgrößten IT-Messe, der CeBIT in Hannover. Die erstaunlichen Fortschritte, die das Land in den letzten Jahren gemacht hat, sind den internationalen Herstellern nicht verborgen geblieben. Für sie ist die Türkei mit ihrer jungen, technikbegeisterten Bevölkerung einer der am schnellsten wachsenden Absatzmärkte – so hatte noch vor 5 Jahren nur einer von 10 türkischen Haushalten einen Computer, heute ist es jeder dritte. Beim Mobiltelefonieren sind die Türken einer Studie von Ericsson zufolge sogar Weltmeister. Das Land will sich aber nicht nur als Konsument, sondern genauso mit seiner eigenen technologischen Innovationskraft präsentieren. Deshalb waren neben 92 türkischen Ausstellern auch hochrangige Vertreter von Politik und Wirtschaft zur Eröffnung der CeBIT erschienen. März - 2011 Kein positiver Trend bei der Einkommensstruktur Die Ergebnisse der Haushaltsbefragung 2010 des türkischen Statistikinstituts weisen auf eine zunehmende Ungleichverteilung hin. Der Gini-Koeffizient der Türkei ist 2009 gegenüber dem Vorjahr nochmals leicht von 0,405 auf 0,415 gestiegen. Die Analyse ergibt, dass auch nach der Überwindung der Wirtschaftskrise die Zahl der Arbeitslosen vermutlich nicht mehr unter 3 Millionen sinken wird. Die immer größer werdende Einkommensschere und die zunehmende Verarmung der einkommensschwächeren Schichten werde die größte soziale Herausforderung der Zukunft sein. Daneben stellt auch das regionale Gefälle innerhalb der Türkei ein großes Problem dar. Während 2009 das mittlere äquivalente Haushaltseinkommen im Raum Istanbul 12.795 TL betrug, waren es in Südostanatolien lediglich 4.655 TL. März - 2011 Politik Erdogan warnt vergeblich vor Militäreinsatz in Libyen Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan hat vor einem militärischen Eingreifen in den von politischen Unruhen betroffenen Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens gewarnt. Bei der Eröffnung der Konferenz „Leaders of Change Summit“ in Istanbul, die Politiker, Intellektuelle, Wirtschafts- und Religionsexperten zusammenführte, beklagte Erdogan, die Länder des Westens und Nordens seien zu sehr von Eigeninteressen getrieben. Man dürfe die Unterstützung für die Demokratie nicht vom Erdöl abhängig machen. Der demokratische Wandel in diesen Ländern sei überfällig und die Völker hätten ein Recht darauf – und zwar jetzt, nicht später. Der Türkei komme dabei eine Vorbild- und Vermittlerrolle für die gesamte Region zu. März - 2011 Türkei fordert erneut Visumserleichterungen von Deutschland Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat abermals Erleichterungen bei den Visabestimmungen für türkische Geschäftsleute angemahnt. Anlässlich seines Besuches bei der diesjährigen CeBIT sagte Erdogan gegenüber Bundeskanzlerin Merkel, es sei Zeit für eine neue Herangehensweise der EU in der Visumsfrage. Deutschland wisse am besten, welch großen Beitrag die Türkei zur europäischen Wirtschaft leisten könne. Die Kanzlerin versprach, man werde diesbezüglich erneut Gespräche mit der türkischen Regierung führen. Sie erklärte, Deutschland müsse die bestehenden Bestimmungen flexibler handhaben, um der Dynamik der türkischen Wirtschaft Rechnung zu tragen. März - 2011 Pressefreiheit in der Türkei gefährdet Im Rahmen der Ermittlungen gegen die mutmaßliche Putschistenorganisation „Ergenekon“ sind erneut mehrere oppositionelle Journalisten festgenommen worden. Der türkische Journalistenverband TGC sprach von einem Angriff auf die Pressefreiheit und einem zunehmenden Klima der Angst, während der Vorsitzende der Rechtsanwaltskammer Ankara die durchgeführten Hausdurchsuchungen als ungesetzlich bezeichnete. Die Vorsitzende des Unternehmerverbandes TÜSIAD äußerte Bedenken angesichts mangelnder Transparenz und Effektivität des Justizapparats. Das Europäische Parlament verurteilte in einer Resolution das Vorgehen der türkischen Strafverfolgungsbehörden scharf. Auch die internationale Presse zeigte sich besorgt: So erschien in der renommierten Financial Times ein Leitartikel mit der Überschrift „Die Türkei muss der Einschüchterung der Medien ein Ende setzen“, in dem von „alarmierenden autoritären Tendenzen“ innerhalb der Regierungspartei die Rede war. März - 2011 Weitere Themen Lee Cooper kommt nach Anatolien Nach anderthalbjährigen Verhandlungen ist es der Kipas-Holding mit Sitz im südostanatolischen Kahramanmaras gelungen, die regionalen Produktions- und Vertriebsrechte an der Marke „Lee Cooper“ zu erwerben. Das Lizenzgebiet erstreckt sich außer der Türkei u.a. auch auf Russland, Syrien, den Irak und die Turk-Republiken. 1908 in London gegründet, ist „Lee Cooper“ die traditionsreichste Jeansmarke Europas. Mit einer Anfangsinvestition von 20 Mio. US$ will Kipas noch vor der Wintersaison 10 Markenläden in türkischen Großstädten eröffnen; bis Ende 2012 sollen es schon 40 sein. März - 2011 Umsatzrekord bei Discounter BIM Der größte Discounter der Türkei, die Birlesik Magazalar A.S. (BIM), konnte seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 24 % steigern. Mit über 3.000 Outlets erwirtschaftete das Unternehmen über 6,5 Mrd. TL, der Nettogewinn stieg um 15 % auf 245,6 Mio. TL. Im laufenden Jahr will man 350 neue Geschäfte in der Türkei eröffnen. Auch in Marokko, der bislang einzigen Auslandsoperation von BIM, sollen 40 weitere Niedrigpreisläden hinzukommen. Dabei geht man davon aus, dass die politischen Verhältnisse in diesem Land stabil bleiben. Konkrete Pläne bestehen für eine Expansion nach Saudi-Arabien, wo bereits Verhandlungen über ein Gemeinschaftsunternehmen angelaufen sind. Alternativ wird auch eine Ausweitung der Operationen auf Länder wie Ägypten, Libanon und Syrien sondiert. März - 2011 Wachstumssprung bei Vodafone Türkei Vodafone hat die Krise überwunden und sich fest als zweitgrößter Mobilfunkanbieter der Türkei etabliert. Nach der Übernahme des 1994 von der Familie Uzan als „Telsim“ gegründeten Unternehmens im Dezember 2005 für über 4 Mrd. US$ hatte Vodafone zunächst nicht die erhofften Ergebnisse erzielen können. Auch unter der neuen Geschäftsführerin Serpil Timuray, die im Januar 2009 noch nicht einmal 40-jährig dieses Amt übernahm, ging es nicht gleich bergauf. Inzwischen beginnt Vodafone Türkei jedoch, die Früchte seiner anhaltenden Investitionen zu ernten. Die Zahl der Abonnenten stieg in den letzten beiden Jahren von 2,3 auf 4,1 Millionen. Der Marktanteil nach Einkommen liegt jetzt bei 26,4 %. Im letzten Quartal 2010 konnte man sogar 31,7 % Wachstum verzeichnen – bei einem Branchendurchschnitt von 5,6 %. März - 2011 Höchstes Gebäude der Türkei eröffnet Das mit Abstand höchste Gebäude der Türkei nennt sich „Sapphire of Istanbul“ und steht im Stadtteil 4. Levent. Mit einer Höhe von 261 m (einschließlich Antennenmast) ist es auch das höchste Gebäude Europas – außerhalb von Moskau. Der 243 m hohe Wolkenkratzer hat 56 Stockwerke über der Erde, 10 weitere befinden sich unterirdisch. Er beherbergt 177 Luxuswohnungen, von denen bereits 60 Prozent zu Quadratmeterpreisen zwischen 7.000 und 12.000 US-Dollar einen Käufer gefunden haben. Zusätzliche Einnahmen erwartet man von der Aussichtsterrasse in 236 m Höhe, die zu einer Touristenattraktion werden soll. Hinzu kommt in den unteren Stockwerken ein 46.000 m2 großes Einkaufszentrum mit 130 Ladengeschäften, das 15 Millionen Besucher im Jahr anziehen soll. Die reinen Baukosten werden auf 250 Millionen USDollar beziffert. Nahit Kiler, Vorstandsvorsitzender des Bauträgers Kiler-Holding, rechnet damit, dass sich die Kosten bereits in 7 Jahren amortisiert haben werden. März - 2011 Shopping Fest Istanbul eröffnet Noch bis zum 26. April steht Istanbul für 40 Tage und 40 Nächte ganz im Zeichen der Schnäppchenjagd. Zum ersten „Shopping Fest“ in der türkischen Metropole wurden ursprünglich 750.000 Besucher aus dem Ausland erwartet. Aufgrund der politischen Unruhen in den arabischen und nordafrikanischen Ländern erwartet der Veranstalter nun weitere 150.000 „Einkaufsflüchtlinge“ und einen zusätzlichen Umsatz von bis zu 500 Millionen US-Dollar. Zudem wird sich die ab 17. April geltende Visumsfreiheit für russische Staatsbürger sicherlich auswirken. Die Istanbuler Hotels seien bereits zu 100 Prozent ausgebucht, zumal der Termin mit mehreren Feiertagen (Ostern bzw. Pessach und Newroz) zusammentrifft. März - 2011 Ehemaliges Stadiongelände wird Renditeobjekt Auf dem Gelände des ehemaligen Ali-Sami-Yen-Stadions im Istanbuler Geschäftsbezirk Mecidiyeköy soll ein Großprojekt mit 3 Büro- und Wohnhochhäusern entstehen. Ein Konsortium aus 3 türkischen Bauunternehmen will dazu 1 Mrd. TL (rund 450 Mio. €) investieren. Die marode Traditionsspielstätte des türkischen Rekordfußballmeisters Galatasaray soll noch in diesem Jahr abgerissen werden. Der finanziell angeschlagene Club war bereits im Januar in ein hochmodernes, 160 Mio. € teures Stadion an der Peripherie umgezogen. April- 2011 Diese Informationen wurden aus verschiedenen internationalen Veröffentlichungen recherchiert. Foreign Market Consulting Ltd. Sti. übernimmt für die Richtigkeit der einzelnen Zahlen und Aussagen keine Gewährleistung. FOREIGN MARKET CONSULTING Ltd. Sti. ist ein deutsch-türkisches Beratungsunternehmen. Wir haben uns darauf spezialisiert, ausländische Unternehmen kompetent bei der Erschließung des türkischen Marktes zu beraten, die Marktposition nachhaltig zu festigen und strategische Allianzen zwischen ausländischen und türkischen Unternehmen zu schließen. Falls Sie weitere Informationen dazu wünschen, wenden Sie sich bitte gerne an Herrn Peter Heidinger. Neue Dienstleistung von FMConsulting Viele unserer Kunden machen die Erfahrung, dass sie mit einem eigenen Mitarbeiter in der Türkei wesentlich mehr Markterfolg erzielen als nur mit einem Distributor. Als Dienstleistungsunternehmen haben wir auf diesen Bedarf reagiert. Wir bieten nun die Dienstleistung „Leasing Vertriebsexperten“ an. Dabei steht Ihnen ein qualifizierter Vertriebsmitarbeiter entweder zu 50 % oder 100 % seiner Kapazität zur Verfügung (bei der 50 % Variante betreut dann ein Vertriebsexperte zwei Kunden). Diese Dienstleistung ist jederzeit kündbar und erfordert keine Anfangsinvestitionen. 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Heidinger Adresse: Sumer Korusu Evleri Kasimpati Sokak No: 25 34457 Tarabya - Istanbul Turkey Tel: Fax: E-Mail: Internet: +90-212-36 38 052 +90-212-36 38 056 [email protected] www.fmconsulting.info This newsletter is for general information purposes only. The views expressed in this newsletter are not necessarily those of Foreign Market Consulting Ltd Sti. Foreign Market Consulting Ltd Sti has taken all reasonable measures to ensure that the material contained in this newsletter is correct. However, Foreign Market Consulting Ltd Sti gives no warranty and accepts no responsibility for the accuracy or the completeness of the material. Readers are advised not to rely solely on this information when making any decision. Readers should seek independent advice before making any decision. Foreign Market Consulting Ltd Sti reserves the right at any time to make changes as it deems necessary.